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Lebenshilfe Rhein Sieg - Rhein Sieg Werkstätten

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Wohnhauses selbst portraitieren.<br />

Die Artikel können Sie auf unserer<br />

Homepage unter www.lebenshilferheinsieg.de<br />

im Menüpunkt „Aktuelles“<br />

nachlesen.<br />

Wohnhaus Im Tal<br />

„Musik, Musik,<br />

Musik …“<br />

Das diesjährige Sommerfest im<br />

Wohnhaus im Tal stand auf besonderen<br />

Wunsch des Bewohnerbeirates<br />

unter dem augenzwinkernd formulierten<br />

Motto „Wie schnell die verflixten<br />

sieben Jahre vergehen!“ Dies<br />

spielt auf die Tatsache an, dass die<br />

Hausgemeinschaft bereits sieben volle<br />

Jahre gemeinsam geschafft hat. Bei<br />

strahlendem Wetter wurde den Gästen<br />

ein künstlerisches Unterhaltungsprogramm<br />

geboten, das ganz bewusst<br />

auf große Namen verzichtete und<br />

stattdessen viel Kunst aus unserer<br />

<strong>Lebenshilfe</strong> bot. Den Auftakt bildete<br />

die hauseigene Trommelgruppe,<br />

die unter Beweis stellte, dass jeder<br />

Wohnhäuser<br />

Mensch Musik machen kann, wenn<br />

sie/er nur möchte.<br />

Der von einigen Festen der RSW bekannte<br />

Jongleur Harald Prinzen bot<br />

seine ganze Kunst auf, um auf seiner<br />

Behelfsbühne zwischen Besuchern,<br />

Kindern und Getränkestand die Teller,<br />

Bälle und Tücher in der Luft zu<br />

halten. Spontan und ohne Absprache<br />

griffen die Bewohner/innen Marion<br />

Spickermann, Cindy Reyer und<br />

Bernd Franssen zum Mikrophon und<br />

zeigten gelungene Karaoke-Darbietungen.<br />

Zahlreiche Zugaben sollten<br />

folgen.<br />

Den „Headliner“ bildete die bewährte<br />

„Hausband des Wohnhauses Webersbitze“,<br />

auch bekannt unter dem<br />

Namen „Andreas Ebel und die Tele-<br />

fonband“, unterstützt von einem sehr<br />

gut aufgelegten Albert Trost, der<br />

schon häufig als Alleinunterhalter<br />

aufgetreten ist. Die Band bot bekannte<br />

und selbstkomponierte Lieder,<br />

die allesamt – teils auf selbstgemachten<br />

Musikinstrumenten – live<br />

vorgetragen wurden. Dem Auftritt<br />

folgte eine „Jam-Session“, bei der alle<br />

mitmachen konnten. So kam es zu<br />

AUS DER LEBENSHILFE<br />

interessanten Darbietungen mit vielen<br />

Zugaben, die unseren Gästen viel<br />

Freude machten. Am Ende waren alle<br />

erschöpft, aber glücklich!<br />

Maibaumerlös geht<br />

an unser Wohnhaus<br />

Die Bewohner/innen des Wohnhauses<br />

Im Tal bedanken sich ganz<br />

herzlich bei der Firma Mobau<br />

Klein, die den Erlös ihres<br />

diesjährigen Maibaumverkaufs<br />

gespendet hat. Die<br />

Übergabe des Schecks in<br />

Höhe von 600 Euro fand<br />

im Rahmen des Marktfestes<br />

in Niederkassel-Rheidt statt.<br />

Angelika Scholl und Markus<br />

Schäfer als Vertreter des Bewohnerbeirates,<br />

einige Bewohner und<br />

Mitarbeiter sowie Matthias Hopster<br />

(RSW) nahmen voller Freude den<br />

Scheck von Herrn Metzger (Firma<br />

Mobau Klein) entgegen. Die Bewohner<br />

haben auch schon eine Idee, was<br />

mit dem Geld geschehen soll: Alle<br />

wünschen sich einen schönen und<br />

unvergesslichen Ausflug.<br />

Gisela Lott<br />

in den Ruhestand<br />

verabschiedet<br />

Hausleitung und Bewohnerbeirat<br />

verabschiedeten die langjährige<br />

Hauswirtschaftsleiterin Gisela Lott in<br />

den verdienten Ruhestand. Anlässlich<br />

eines Ausstandes, den Frau Lott mit<br />

ihren vorzüglichen Kuchen bestritt,<br />

überreichten ihr die Mitglieder des<br />

Bewohnerbeirates ein Dankeschön<br />

für die geleistete Arbeit. Frau Lott hat<br />

nun Zeit, sich ihren Hobbys und ihren<br />

beiden Enkelkindern zu widmen.<br />

Wir wünschen ihr alles Gute und viel<br />

Gesundheit!<br />

Newsletter 29 ❘ August 2008 21

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