Schaue darauf, dass nicht das Licht in dir Finsternis sei.

GEMEINDEBRIEF | Kreuzkirche Springe
Evangelisch­Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)
2 | NACHGEDACHT
3 | GEBURTSTAGE & CO.
4 | MISSONSBERICHT
5 | JUGENDKREUZWEG
6 | ADONIA
7 | PROCHRIST 2013
8 | PROGRAMM IM MÄRZ
INFORMATIONEN ZUM ZWEITEN GOTTESDIENST
9 | REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN
10 | TERMINVORSCHAU
11 | EINLADUNG: CHRISTUS IM PASSAHFEST
12 | GAIN
13 | PLAUDERECKE DER GEMEINDELEITUNG
14 | DER BUCHTIPP
– siehe Beilage
MÄRZ 2013
,

2
| NACHGEDACHT
Mein Vater hat mir immer gesagt: "The only
guarentee in life is change." Auf Deutsch
heißt das: "Die einzige Konstante im Leben
ist die Veränderung." Stimmt das?
Ich meine schon. Winter wird zum Frühling,
Nacht zum Tag und aus Jung wird Alt.
Die Beispiele aus unserem Leben und
Umfeld sind vielfältig, und wir haben gelernt,
mit vielen solchen Änderungen klar
zu kommen. Ja, ich weiß, nicht jeder freut
sich, älter zu werden, aber keiner von uns
kann die biologische Uhr stoppen. Als Kind
habe ich immer viel Freude gehabt, mein
Zimmer und meine Möbel neu zu gestalten.
Mindestens dreimal im Jahr habe ich
komplett umgeräumt, um ein neues Lebensgefühl
in meinem Zimmer zu schaffen.
Aber wir alle wissen, dass nicht jede Änderung
uns leicht fällt. Manchmal sind wir gezwungen,
Änderungen anzunehmen, und
das kann uns Schwierigkeiten bereiten.
Oft haben Veränderungen, wie eine Münze,
zwei Seiten. Eine Seite ist die positive
Neuigkeit und die andere Seite ist die
Schwierigkeit, das "Alte" abzugeben. Oft
kommt es darauf an, wie wir auf solche
Veränderungen reagieren, und wie es uns
gelingt, sie in unsere Lebensstruktur zu integrieren.
In unserer Gemeinde haben wir
während der letzten Jahre viele Veränderungen
erlebt. Die wachsende Zahl der
Gemeindemitglieder und Freunde ist besonders
am Sonntagvormittag spürbar,
wenn im Gottesdienst wenige Sitzplätze
frei bleiben. Auch die Gemeindeleitung hat
in den letzten Jahren viele neue Gesichter
bekommen. Zusätzlich haben wir Jürgen
Tischler als Pastor für die 50 Plus Arbeit in
Teilzeit angestellt. Eine große und sichtbare
Veränderung kommt in den nächsten
Monaten, wenn wir am 7. April mit dem
zweiten Gottesdienst beginnen. Besonders
dann werden wir merken, dass etwas
Neues begonnen hat.
Wecken in uns solche Veränderungen
Freude oder Sorgen oder vielleicht auch
beides? Das ist ganz normal. Jede Person
nimmt Änderungen anders auf, und wir
sollen miteinander gnädig und barmherzig
sein, wenn einer Schwierigkeiten hat, eine
Veränderung anzunehmen. Veränderungen
in einer Gemeinde sind Lebenszeichen
und sollten eigentlich auch mit
Dankbarkeit wahrgenommen werden. Aber
lasst uns eines nie vergessen. Die Gemeinde
- unsere Gemeinde - gehört Jesus
Christus. Er ist der Herr der Gemeinde
und soll trotz aller strukturellen Änderungen
der Mittelpunkt bleiben. Er gibt uns
Halt und bietet uns ein festes Fundament
für unseren Glauben sowie unsere Gemeinde.
Ich möchte euch mit einem Bibeltext
aus Psalm 75,4 ermutigen: "Auch
wenn die Erde bebt und die Menschen in
Aufruhr geraten, bin ich es, der ihrem
Fundament Halt gibt." Ich wünsche euch
allen Gottes Segen und den Mut und die
Freude, neue Wege mit Gott und seiner
Gemeinde zu gehen.
Euer Evan Schaefer

GEBURTSTAGE & CO. |
Wir gratulieren allen GEBURTSTAGSKINDERN
ganz herzlich und wünschen Gottes Segen!
Foto: Okapia
*Kinder / Freunde
3

4 | NACHGEDACHT BERICHT
Neues aus den Slums: Peter & Fe Raddatz auf den Philippinen
Weihnachtsfeier für über 100 Kinder und
Eltern:
Vielen Dank nochmals für alle Spenden, die
unsere 4 Weihnachtsfeiern (für vier Kinder-
& Jugendgruppen) ermöglicht haben. Durch
die Spenden war es u. a. möglich, kleine
Geschenke an die Eltern der Bajao, der untersten
Volksschicht der Philippinen, zu verteilen.
Fe: Durch die sehr begrenzten Einkommen
können sich Bajaos oft einfachste Haushaltsartikel
nicht leisten. Schließlich packte
ich für alle je eine Wäschebürste, Seifenbehälter,
Bügelset und einen Metallschwamm
für Töpfe in Geschenkpakete an alle Eltern.
Als sie um Feedback gebeten wurden, berichtete
Lorena, eine junge Mutter: „Ich bin
Gott so dankbar, denn alles, was im Weihnachtspäckchen
enthalten war, brauchten
wir wirklich dringend. Bis heute musste ich
immer die Bürste von meiner Nachbarin
ausleihen, wenn ich Wäsche waschen wollte,
aber nun habe ich meine eigenen Sachen."
Unser Team hat sich über Lorenas
Dankbarkeit von Herzen gefreut.
Kinderdienst wächst:
Familienfreizeit im April
In jedem Quartal feiern wir die Geburtstage
jedes Kindes in einer gemeinsamen Feier
(wir nennen das "EVERYBODYs birthday)
und alle wollen ein Foto mit ihrem Freundeskreis
am Gabentisch für sich haben...Die
meisten hätten sonst weder Weihnachts-
Foto: privat
noch Geburtstagsfeier...
Während die Jugend einmal im Monat an
einer Jugendfreizeit teilnimmt, werden wir im
April erstmals auch ganze Familien zu einer
Freizeit einladen, in der es um christliche
Werte und die Kooperation der Eltern beim
Schulpatenschaftsprogramm geht. Inzwischen
sind aus anfangs 11 Patenschaften
schon 26 geworden. Damit ist es möglich,
den Ärmsten der Armen wirkliche Hilfe
anzubieten. Wie dankbar sind wir dafür!!
Schule für Pioniermission trainiert
Missionare ab 22. April
Ab dem 22. April lädt das "Haus der Hoffnung"
zur Schule für Pioniermission ein. Wir
bieten ein Gemeindegründer-Training mit
erfahrenen Missionaren aus Asien und
Amerika an. Bislang haben wir 30 Gemeindemitarbeiter
trainiert, die nun meist in Südostasien
in Untergrundgemeinden und
Dienstprojekten aktiv sind (u. a. auch im
Kinderdienst). In diesem Jahr haben sich
Schüler aus Indien, Südafrika und natürlich
auch den Philippinen beworben.

Persönlich:
Wir waren Gott dankbar für ein paar erholsame
Tage auf der Nachbarinsel Bohol ohne
die täglichen Dienstlasten.
Wir freuen uns auf den Besuch der Familie
Trenn im Juni und auf Körbers im Oktober.
Beide Familien unterstützen uns oder beteiligen
sich am Patenschaftsprogramm und
wollen sich selbst ein Bild von unserem
Dienst machen. Das bedeutet solch eine Ermutigung
für uns!
BERICHT |
Auch im letzten Jahr hatten wir 2 Einsatzteams
aus Neuseeland (Missionsschule mit
Schülern aus den USA und Kanada) und
den Philippinen zu Gast, die sich sehr im
Kinder- und Bajaodienst engagiert haben.
5
Peter und Fe Raddatz
Gern schicken wir euch unseren Rundbrief
per E-Mail zu. Wir freuen uns über euer
Feedback unter peterraddatz@ymail.com
Über Wunden - überwunden [Monströser Jubiläumskreuzweg]
Riesig, grobschlächtig und kalt erheben sich
die Skulpturen über dem Todesstreifen der
ehemaligen deutsch-deutschen Grenze. Sie
illustrieren die 14 Stationen eines klassischen
Kreuzwegs, der die Passion Jesu ins
Bild bringt. Zugleich erinnern sie an die
Schicksale vieler Menschen diesseits und
jenseits des Eisernen Vorhangs, an ihre
persönlichen Kreuzwege. 7 Stationen dieses
so genannten „Wegs der Hoffnung“ bebildern
2013 den ökumenischen Kreuzweg
der Jugend und fordern in ihrer ungeschminkten
Wucht zur Auseinandersetzung
heraus – letztlich mit dem eigenen Leben.
Die Geschichte des „Jugendkreuzweg“ ist
eng mit der deutsch-deutschen Grenze verknüpft.
Kurze Zeit nach seiner Entstehung
wurde Deutschland geteilt und der JKW
entwickelte sich rasch zu der Gebetsbrücke
schlechthin. Jahr für Jahr vereinten sich
junge Menschen in großer Zahl am Freitag
vor Palmsonntag, um hüben wie drüben mit
den gleichen Worten den Leidensweg Jesu
zu betrachten und das eigene Leben ins
Gebet zu bringen.
Mit 4 Kirchen und Schülern der Berufsbildenden
Schulen werden wir am 8. März
2013 diese Veranstaltung in Springe begehen.
Start ist 17.00 Uhr in St. Petrus, dann
folgen über die Kreuzkirche mehrere Stationen,
um dann in der Christ-König-Kirche
das letzte Bild zu betrachten.
Ich lade euch ein, mit den Christen in
Springe diesen Weg in der Passionszeit gemeinsam
zu gehen.
Marina Elm

6
| NACHGEDACHT AKTUELL
Im Stehen schläft man schlecht –
Adonia am 23. März im OHG
Foto: Adonia
Was zählt im Leben wirklich? Was ist wirklich
wichtig? Was ist meine Bestimmung?
Was ist mein Ziel? Wo bin ich gefragt?
Fragen, die das neue Adonia-Musical aufwirft.
Fragen und Antworten, die heute
wichtiger sind denn je. Fragen, die die
Teens des Adonia-Musicals und die Zuschauer
wirklich verändern können.
Dieses spannende Musical - Esther - wird
am 23. März in der Aula des Schulzentrums
Süd / OHG aufgeführt. Die 70 Teens
werden uns mit Gesang, Theater, Tanz
und Musik begeistern und uns wichtige
Fragen zum Leben stellen.
Zum letzten Mal werden wir in Springe ein
Adonia-Musical erleben, da die Stadt
Springe die Schulaula in der Ferienzeit leider
nicht mehr zur Verfügung stellt. Also
unbedingt noch mal hinkommen und Gäste
einladen! Flyer zum Weiterreichen lie-
gen im Foyer aus.
Und die Teens? Die benötigen
für die Nacht nach dem Konzert
eine Übernachtungsmöglichkeit.
Wer kann für eine
Nacht zwei oder mehr Schlafmöglichkeiten
für Teens oder
Adonia-Mitarbeiter zur Verfügung
stellen? Da die Teens
Schlafsäcke mitbringen, werden
nur Matratzen, Sofa oder
Luftmatratzen benötigt. Dazu ein Frühstück
am Sonntagmorgen und eine Fahrt
zur Kreuzkirche. Bitte meldet euch bei Doris
Waltz (778730), wenn ihr ein Quartier
anbieten könnt.
Um die Teens vor ihrem Auftritt noch zu
stärken, wollen wir nachmittags etwas Kuchen
anbieten. Wer kann dafür einen einfachen
Kuchen backen? Bitte sagt bei
Hannelore Bartsch (1439 oder 7780) Bescheid.
Wir sehen uns am Samstag, 23. März
2013, um 19:30 zum Musical „Königin
Esther“ in der Aula des Schulzentrums
Süd (OHG).
Andreas Waltz

in der Christusgemeinde
Wennigsen &
Bad Münder
AKTUELL |
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UNSER PROGRAMM IM MÄRZ
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19:00 Weltgebetstag (Sankt Petrus)
10:00 Gottesdienst mit Abendmahl
15:00 Jahresmitgliederversammlung
15:00 Seniorenstunde*
16:30 Christus im Passahfest*
16:30 Israel-Gebetskreis*
17:00 Ökumenischer Kreuzweg
10:00 Kinder-Second-Hand-Basar
10:00 Gottesdienst
10:00 Gottesdienst
16:30 Israel-Gebetskreis*
19:30 Adonia-Musical "Esther - Die Königin" (OHG)
10:00 Gottesdienst
Eva Ahrens
18:00 Karfreitag­Gottesdienst
10:00 Ostergottesdienst mit Taufe
Moderation Predigt
Ingo Rudloff
Steven Job
Marina Elm
Barbara Wloczyk
Evan Schaefer
Evan Schaefer
Jürgen Tischler
Evan Schaefer
Evan Schaefer
Jürgen Tischler

REGELMÄßIGE VERANSTALTUNGEN | 9
Sonntag 9:30 Gebetskreis
10:00 Gottesdienst
10:00 Gottesdienst im Diakoniezentrum*
10:00 CrossRoads (Kindergottesdienst 1. - 5. Klasse)
10:00 Kingdom Kids
(Kindergottesdienst 4 Jahre bis Schulanfang)
19:30 Missionsgebetskreis
Montag 18:00 Probe der Band
Dienstag 9:30 Spatzentreff (Eltern-Kind-Kreis von 0 bis 3 Jahre)
10:00 Gebetsandacht*
19:00 Gemeindeleitungstreffen (2. + 4. Di. im Monat)
Mittwoch 9:00 Ältestentreffen (1. + 3. Mi. im Monat)
10:00 Offener Hauskreis am Vormittag für Frauen
15:45 Tanzen für Kinder* (3½ bis 6 Jahre)
16:00 King's Kids
(Jungschar & Bibelunterricht 4. - 7. Klasse)
17:00 Tanzen für Teenies* (ab 10 Jahre)
18:10 Tanzen für Erwachsene*
19:30 Offener Hauskreis am Abend
Donnerstag 16:30 Bibelstunde*
18:00 Upstream (ab der 10. Klasse)
Freitag 16:00 Teenie-Kreis (8. - 9. Klasse)
16:30 Israel-Gebetskreis* (14-tägig, im Clubraum 11 C)
*Diese Veranstaltungen finden im Diakoniezentrum, Jägerallee 11, statt.
Hinweis:
Die Angebote für Kinder und Jugendliche finden während der Osterferien nicht statt.

10 | TERMINVORSCHAU
NACHGEDACHT
Grafik: Reichert
April 6.4., 9:00 Uhr Frauen-Frühstück in der Kreuzkirche
8. - 12.4. Ökumenische Bibelwoche
13.4. GAiN-Sammlung
14.4. Questionmark
19.4. - 21.4. Bibeltage mit Prof. Dr. Michael Rohde
23.4. 50 Aktiv-Plus: Tagesbusfahrt in den Solling
25.4., Missionsvortrag Olaf Genée
29.4., 15.00 Uhr Seniorennachmittag
Mai 9. - 11.5. BUKO
17.-21.5. Pfingstlager
18.5. Wanderung 50 Aktiv-Plus
24. + 25.5. Konzert Jörg Swoboda
Juni 8.6. GAiN-Sammlung
16.6. CrossRoads-Open-Air-Gottesdienst
Questionmark
18.6., 19.30 Gemeindeforum: 2. Gottesdienst
23.6. Sommerfest
29.6. Eltern-Kinder-Kanutour
30.6. Teenie-Kanutour
September 9.-13.9. Freizeit Riesengebirge
20.-22.9. Gemeindefreizeit Flambacher Mühle
*Diese Veranstaltungen finden im Diakoniezentrum, Jägerallee 11, statt.

NACHGEDACHT ANGEBOT | 11
EINLADUNG | Diakoniezentrum Springe
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde (Baptisten)
Auch
für Kinder
ab 8 Jahren
geeignet
Anhand einer jüdischen Sedertafel mit
allen traditionellen Symbolen wie ungesäuertem
Brot, bitteren Kräutern und
den Kelchen, die zusammen die Geschichte
des Erlösungsplanes Gottes
erzählen, wird die Bedeutung der
Passah-Symbole erklärt.
„Juden für Jesus“ werden uns zeigen,
wie Jesus im Obergemach zusammen
mit den Jüngern das Passahmahl gefei-
Vortrag und Präsentation
Christus im
Passahfest
Diakoniezentrum Springe
Donnerstag, 7. März 201 3,
1 6:30 Uhr, mit einem
Missionar von
‚Juden für Jesus’
ert hat, als er das Abendmahl einsetzte,
um damit auf seinen Tod und seine Auferstehung
hinzuweisen.
Dieser Abend ist eine sehr anschauliche
Hilfe, neu zu sehen, was das Leiden
und Sterben Jesu für uns bedeutet, indem
wir einige der Symbole verstehen,
die schon seit Jahrhunderten von Gottes
Erlösungsplan gesprochen hatten.
Anmeldung unter 05041-7780 erforderlich (Kostenbeitrag)

12 | AKTUELL NACHGEDACHT
GAiN - Worum geht es da?
In erster Linie wollen wir anderen Menschen
in verschiedenen Ländern, die in
Not geraten sind, helfen. Praktisch bedeutet
das, dass wir unsere Kleidungsstücke,
Schuhe oder Haushaltgegenstände, die
noch sehr gut erhalten und damit zu schade
zum Wegwerfen sind, einer neuen
sinnvollen Bestimmung zuführen. Wir wollen
damit Anderen Freude bereiten. Dafür
sind liebevolle Details wie zum Beispiel
gereinigte Kleidung ohne Flecken und
Risse, mit Knöpfen und funktionierenden
Reißverschlüssen, geputzte Schuhe und
abgewaschenes Geschirr ohne Sprünge
sehr wichtig.
Hilfreich dafür wäre eine Gruppe von Interessierten,
die Sachen reparieren und in
Ordung bringen kann und möchte. Auch
über weitere Helfer beim Sortieren und
Verpacken oder zum Verpflegen unseres
Teams freuen wir uns. Die nächsten Annahmetermine
sind der 13. April und der
08. Juni 2013. Helfer sind ab 09.00 Uhr
und Spender von 11.00 bis 14.00 Uhr bei
uns in der Gemeinde herzlich willkommen.
Infos zu Gebet und finanzieller Beteiligung
erhaltet ihr auch bei uns.
Marlies und Uwe Paschke

Liebe Geschwister,
ein Thema brennt uns unter den Nägeln –
oder im Herzen. Wie können wir stärker
anderen das Gute weitergeben, das wir
reichlich durch Jesus, die Bibel und das
gemeinschaftliche Erleben erfahren. Dabei
meint unser Weitergeben sowohl unser
Tun als auch unsere Worte. Evan Schaefer
hat ein Konzept vorgestellt, das unserem
Anliegen und Planen eine klare
Grundlage und eine hilfreiche Struktur
gibt. In einem nächsten Schritt werden wir
uns darüber austauschen.
Die Anliegen müssen aber auch konkrete
Gestalt gewinnen. Dazu hat Jürgen Tischler
mehrere Ideen geäußert und Informatonsmaterial
zu Angeboten des Bundes
verteilt. Das Thema wird uns in den nächsten
Wochen beschäftigen. Ihr werdet dann
Näheres erfahren.
Der Tag rückt näher, an dem wir sonntags
zwei Gottesdienste anbieten. Das eröffnet
viele neue Möglichkeiten. Wir sind gespannt
darauf, in welcher Weise Jesus diese
Veränderung segnen wird. Jetzt geht es
erst einmal darum, in den betroffenen Mitarbeiterkreisen
noch einiges an Hausaufgaben
zu erledigen. Bitte betet dafür, dass
sich noch Mitarbeiter finden, die ihre Gaben
ausprobieren und einbringen möchten.
Die Haushaltsabrechnung für das vergangene
Jahr und die Planung für dieses Jahr
haben momentan die erste Priorität. Wir
PLAUDERECKE DER GEMEINDELEITUNG | 13
blicken sehr dankbar auf das vergangene
Jahr zurück. Das hilft uns, geordnet und
zuversichtlich die Finanzen für dieses Jahr
zu planen. Wir sind dankbar für die fleißige
und gewissenhafte Arbeit unseres Kassenverwalters
Peter Jans. In der Jahresmitgliederversammlung
Anfang März
werdet ihr genau informiert und dann darüber
abstimmen.
Wird eigentlich noch am Abendmahlssonntag
Anfang des Monats statt einer
normalen Kollekte eine Baukollekte eingesammelt?
Diese Frage wurde berechtigt
gestellt, weil unser Gemeindehausbau seit
August letzten Jahres abbezahlt war. Die
Antwort ist ein klares JA! Denn wir beginnen
in diesem Jahr damit, die für den Erwerb
unseres Nachbargrundstücks zur
Verfügung gestellten Darlehen .............
zu tilgen. Vielleicht sollten wir die Kollekte
jetzt „Entschuldungs-Kollekte“ nennen.
An dieser Stelle möchte ich mich einmal
herzlich bedanken bei dir als Leser dieser
Plauderecke für das Teilnehmen an dem,
was uns bewegt, und für alles Mittragen
und Beten.
Mit Segenswünschen grüßt euch im Namen
der Gemeindeleitung
euer Matthias Griethe

14|
DER BUCH­TIPP
Geborgen in dir
von Brunhilde und Jürgen Blunck
48 S., Fester Einband, 21x21 cm, 4-farbig,
Preis: 9,95 €
Foto: Okapia
An manchen Tagen fühle ich, dass Jesus
mir nah ist. Das macht mich glücklich. An
vielen anderen Tagen fühle ich nichts. Und
dennoch ist Jesus mir genauso nah! Er
spricht: "Ich bin bei euch alle Tage bis an
der Welt Ende." Darum will ich nicht von
meinen Gefühlen leben, sondern von der
Gewissheit seiner Nähe, die mich froh
macht.
Dieser liebevoll gestaltete Bildband lädt
dazu ein, Gottes Geborgenheit neu zu
erleben und dankbar zu werden für seinen
täglichen Beistand.
Wir wünschen allen Lesern des Gemeindebriefes
frohe und gesegnete Ostern!
Eva Ahrens und Ilse Jans
UHREN UM
EINE STUNDE
VORSTELLEN!
31 . MÄRZ 201 3:
BEGINN DER
SOMMERZEIT

Gemeindebrief der Kreuzkirche
Herausgeber
Evangelisch­Freikirchliche Gemeinde
Springe (Baptisten)
im Bund Evangelisch-Freikirchlicher
Gemeinden KdöR
Jägerallee 4 · 31832 Springe
buero@kreuzkirche-springe.de
http://www.kreuzkirche-springe.de
IMPRESSUM |
Pastoren
Evan Schaefer
Erfurter Str. 10 · 31832 Springe
Tel. 05041/756816
pastor@kreuzkirche-springe.de
15
Jürgen Tischler
Haferkamp 4, 31832 Springe/Völksen
Tel. 05041/6497791
pastortischler@gmx.org
Gemeindeleiter
Matthias Griethe
Im Tränkfeld 18 · 31832 Springe/Völksen
Tel. 05041/81319
matthias.griethe@gmx.de
Kastellan
Hannelore Bartsch
Tel. 05041/1439
h.bartsch@dw-kt.de
Redaktion, Satz & Layout
Helga Manthei, Noreen Lengdobler, gemeindebrief@kreuzkirche-springe.de
Titel & Rückseite
Quellen: (Titel) GEP | (Rücktitel) Okapia | (Grafik S.13) Layer-Stahl
Moderation
Marina Elm, moderation@kreuzkirche-springe.de
Gemeinde­Konto
Volksbank Springe-Pattensen e.G. · BLZ 251 933 31 · Kto. 832 046 200

Redaktionsschluss für den nächsten
Gemeindebrief: 10. März 2013