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K o n z e p t 1000 und 1Frau - Nadja Tenge

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K o n z e p t<br />

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Theaterteam<br />

präsentiert mit Unterstützung von<br />

Förderband e.V.<br />

das internationale Theaterprojekt<br />

<strong>1000</strong> <strong>und</strong> <strong>1Frau</strong><br />

von<br />

<strong>Nadja</strong> <strong>Tenge</strong> / Schillerstr. 103 / 10625 Berlin<br />

Telefon (030) 312 86 10<br />

Mobil 0172-914 54 00<br />

ntenge@freenet.de<br />

www.nadja-tenge.de<br />

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PROJEKTBESCHREIBUNG<br />

<strong>1000</strong> <strong>1000</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>und</strong><br />

<strong>1Frau</strong> <strong>1Frau</strong><br />

<strong>1Frau</strong><br />

<strong>1000</strong> <strong>und</strong> 1 Frau ist ein Theaterprojekt, das Künstler verschiedener<br />

Nationalitäten durch die Elemente Sprache, Gesang, Bild <strong>und</strong> Musik verbindet.<br />

Ausgangspunkt ist die Zusammenführung <strong>und</strong> das Erzählen zweier literarischer<br />

Texte: der alten Saga <strong>und</strong> Entstehungsgeschichte von „1001 Nacht“ <strong>und</strong> dem<br />

Roman „Die Mandel“ der marokkanischen Schriftstellerin Negjima aus dem 21.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert.<br />

Die Protagonistinnen der zeitlich <strong>und</strong> stilistisch weit voneinander entfernten<br />

Texte, Schahrasad <strong>und</strong> Badra, verbindet ihr außerordentlicher Mut, ihre<br />

Überzeugung <strong>und</strong> der kluge Einsatz ihrer Weiblichkeit. Beide brechen mit Regeln<br />

<strong>und</strong> Traditionen, um ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Beide riskieren ihr<br />

Dasein, um ihre Lebensvorstellungen zu verwirklichen. Mit ihrem Engagement<br />

verbessern sie die Welt, friedlich <strong>und</strong> ohne Gewalt.<br />

Die Inszenierung vereint Erzählkunst <strong>und</strong> Gesang, traditionell arabische Musik<br />

<strong>und</strong> moderne Elektro-Beats, das Geschick eines Geräuschemachers sowie digitale<br />

Bildprojektionen.<br />

Ziel ist es, ein innovatives Gesamtkunstwerk unterschiedlicher Kunstbereiche zu<br />

entwickeln, das das Emanzipationspotenzial der Heldinnen als Impuls für den<br />

Dialog eines multikulturellen Publikums nutzt, um so eine Brücke zwischen<br />

morgen- <strong>und</strong> abendländischer Kultur zu schaffen.<br />

2


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Inhalt<br />

1.Teil: 1001 Nacht „Die Geschichte von König Schahriyar“<br />

<strong>1000</strong> <strong>1000</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>und</strong><br />

<strong>1Frau</strong> <strong>1Frau</strong><br />

<strong>1Frau</strong><br />

Als Schahriyar, der mächtigste König zwischen Indien <strong>und</strong> China erfuhr, dass seine<br />

Frau ihn mit einem schwarzen Sklaven betrügt, tötet er sie <strong>und</strong> heiratet fortan jede<br />

Nacht eine andere Frau, welche er am nächsten Morgen hinrichten lässt. Schahrasad,<br />

Tochter des Wesirs, gelingt es mit ihrer Sinnlichkeit <strong>und</strong> ausserordentlichen<br />

Geisteskraft, sich <strong>und</strong> alle Frauen des Landes vom Morden des Königs zu befreien,<br />

indem sie sich ihm hingibt, <strong>und</strong> ihm im Anschluss daran so spannende Geschichten<br />

erzählt, dass er darüber das Töten vergisst. So verwandelt sie seine Blutrache<br />

allmählich in Liebe um.<br />

„Und nun tat Schahriyar ein Gelöbnis: Ich werde in Zukunft<br />

nur noch für eine einzige Nacht heiraten <strong>und</strong> seine Ehefrau am<br />

nächsten Morgen töten, um vor ihrer Bosheit <strong>und</strong> Arglist in<br />

Sicherheit zu sein, denn auf der ganzen Welt gibt es keine<br />

einzige anständige Frau.“ (1001Nacht)<br />

2. Teil: Die Mandel- die intime Geschichte einer arabischen Frau<br />

Die junge Badrah, Marokkanerin <strong>und</strong> Muslimin, wird gemäß der Tradition verheiratet<br />

<strong>und</strong> erlebt in ihrer Ehe nur Gleichgültigkeit <strong>und</strong> Demütigung. Sie flieht zu ihrer Tante<br />

nach Tanga. Dort begegnet sie Driss, der ihr die Augen für die Liebe <strong>und</strong> die<br />

körperliche Leidenschaft öffnet. Sie bricht mit allen Tabus <strong>und</strong> schreibt als erste<br />

muslimische Frau offen <strong>und</strong> direkt über das sexuelle Erleben.<br />

„Ich erkläre hiermit, dass ich auf die Schafe, wie auf die Fische<br />

pfeife, auf die Araber, wie auf die Europäer, aufs Morgen- wie<br />

aufs Abendland. Ich Badrah, verkünde, mir nur einer Sache<br />

sicher zu sein, dass ich das schönste Geschlecht der Welt<br />

habe, es ist lebendig, heiß <strong>und</strong> prall, es ist frei von Sünde <strong>und</strong><br />

bereit, grenzenlose Lust zu empfinden.“ (Die Mandel)<br />

Das zentrale Thema spiegelt die Rolle der Frau in der arabischen Gesellschaft in<br />

Vergangenheit <strong>und</strong> Gegenwart <strong>und</strong> deren gegenwärtig rückständige Entwicklung wider.<br />

Gleichzeitig beschreibt dieses Projekt die Fülle <strong>und</strong> den Reichtum der<br />

morgenländischen Kultur.<br />

„Auf das Wohl der arabischen Frauen, möge es ihnen gelingen,<br />

die ihnen geraubte Sprache wiederzufinden <strong>und</strong> so ihre<br />

Männer zu heilen…" (Die Mandel)<br />

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Künstlerische Umsetzung<br />

<strong>1000</strong> <strong>1000</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>und</strong><br />

<strong>1Frau</strong> <strong>1Frau</strong><br />

<strong>1Frau</strong><br />

Die künstlerische Umsetzung ergibt sich aus der Verknüpfung verschiedener<br />

Kunstformen.<br />

Im ersten Teil (Die alte Welt) des Programms steht die magische Erzählkunst im<br />

Vordergr<strong>und</strong>, die von traditioneller orientalischer Musik <strong>und</strong> dem Einsatz eines<br />

Geräuschemachers begleitet wird.<br />

Der zweite Teil (Die moderne Welt) ist eine Komposition aus dem erzählten Text,<br />

eigens geschriebener Songs, elektronischer Musik (Orient/Elektro-So<strong>und</strong>s) <strong>und</strong> dem<br />

gezielten Einsatz von Bildprojektionen, in sorgfältiger Abstimmung mit dem<br />

Bühnenlicht. Dadurch soll dem Sprechstück eine zusätzliche inhaltliche Dimension<br />

verliehen werden. Die Filmbilder sind unter anderem in der Lage, Brücken zwischen<br />

beiden Erzählblöcken des Stückes zu schlagen (Rückblenden, Vorgriffe).<br />

Innovation<br />

Der innovative Charakter des Projektes ergibt sich aus der Verbindung zweier zeitlich <strong>und</strong><br />

stilistisch weit entfernter Texte – dem arabischen Märchen <strong>und</strong> dem Bericht einer Frau<br />

aus dem heutigen Marokko. Eine inhaltliche Brücke zu bauen, die sich mit dem zentralen<br />

Thema des Projektes auseinandersetzt, ist hierbei die größte Herausforderung:<br />

Geschlechterrollen in der „alten“ <strong>und</strong> „neuen“ arabischen Welt <strong>und</strong> die<br />

Emanzipation der Frauen.<br />

Die Bühnenfassung von Nina <strong>Tenge</strong> nach dem Roman “Die Mandel“ wird uraufgeführt.<br />

Mit der exemplarischen Verknüpfung traditioneller <strong>und</strong> moderner Kunstformen<br />

kann die Kommunikation von Menschen aus verschiedenen kulturellen Milieus gefördert<br />

werden.<br />

Mit der Erzählung im ersten Teil, vorgetragen von einer Schauspielerin, soll diese alte<br />

theatrale Kunstform aufgr<strong>und</strong> von Impulsen aus dem heutigen Nahen Osten auch hier<br />

belebt werden.<br />

Bei der Erzählung „Die Mandel“ experimentieren die Künstler spartenübergreifend<br />

mit dem Zusammenwirken von Sprache, Gesang, So<strong>und</strong> <strong>und</strong> Bildprojektion.<br />

Das Aufführungsteam ist interkulturell, fünf der acht beteiligten Künstler haben selbst<br />

einen Migrationshintergr<strong>und</strong>, so dass in die Inszenierung Einflüsse aus den Kulturen<br />

des Irak, Indiens, Afghanistans, Frankreichs, Palästinas <strong>und</strong> Deutschlands<br />

eingehen.<br />

Das Team<br />

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<strong>Nadja</strong> <strong>Tenge</strong><br />

<strong>1000</strong> <strong>1000</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>und</strong><br />

<strong>1Frau</strong> <strong>1Frau</strong><br />

<strong>1Frau</strong><br />

Konzept <strong>und</strong> Schauspiel / Erzählerin<br />

<strong>Nadja</strong> <strong>Tenge</strong>, geb.1968, ist Berliner Schauspielerin mit irakischen<br />

Wurzeln. Sie studierte an der Berliner Schule für Schauspiel <strong>und</strong> ist<br />

seit 1996 freiberuflich als Schauspielerin, Autorin <strong>und</strong><br />

Theaterproduzentin tätig. 1998 gründete <strong>Nadja</strong> <strong>Tenge</strong> das Ensemble<br />

Theaterteam <strong>und</strong> realisierte seitdem verschiedene Theaterprojekte<br />

für Erwachsene <strong>und</strong> Kinder, u.a. „Die tätowierte Rose“ von<br />

Tennessee Williams „Tagträumer“ von William Mastrosimone, „Emil<br />

<strong>und</strong> die Detektive“ von Erich Kästner. Seit 2007 erzählt sie<br />

zusammen mit dem Musiker Abed Labbadi (Laute) die „Geschichte<br />

von König Schahriyar <strong>und</strong> Schahrasad“.<br />

Sükriye Dönmez<br />

Regie<br />

Sükryie Dönmez, türkischer Herkunft, studierte Schauspiel in Berlin.<br />

Sie arbeitet seitdem als Schauspielerin <strong>und</strong> Regisseurin für<br />

verschiedene Theater- <strong>und</strong> Filmproduktionen. 2005 erhielt sie den<br />

ersten Preis beim „Going Undergro<strong>und</strong> Filmaward“ für ihren Kurzfilm<br />

„Das Foto“ . Für den Kurzfilm „femme fatal“ erhielt sie beim B-in<br />

Berlin Filmaward ebenfalls den ersten Preis. Es folgten<br />

Theaterinszenierungen, wie „Gül - die importierte Braut“ <strong>und</strong><br />

„Koppstoff & Kanaksprak“.<br />

NINA<br />

Sängerin<br />

Nina, geb.1974, deutsch-afghanischer Herkunft, bewegte sich seit<br />

ihrem achtzehnten Lebensjahr in der Hamburger Hip-Hop Szene. Seit<br />

2000 ist sie der breiten Öffentlichkeit durch ihre Mitarbeit beim<br />

Deichkind-Hit „Bon Voyage“ bekannt. Ihr Soloalbum Nikita (Motor<br />

Records) fand ebenfalls große Beachtung: „beste Rapperin<br />

Deutschlands“, so die Süddeutsche Zeitung. Sie veröffentlichte<br />

außerdem mehrere Hörbücher <strong>und</strong> startete 2004 ihre<br />

Schauspielkarriere mit der Hauptrolle in dem Film „Abgefahren“ von<br />

J. Schäuffelen. 2008 (Kinostart) wird sie in dem Spielfilm „Die<br />

Weisheit der Wolken“ von Lars Becker zu sehen sein.<br />

Frank <strong>Tenge</strong><br />

Musikalische Leitung<br />

Frank <strong>Tenge</strong>, geb.1963, deutsch-französischer Herkunft, ist seit Beginn<br />

der 80er Jahre als Musiker, Komponist <strong>und</strong> Produzent für verschiedene<br />

Bands – Tote Piloten, Radian Boys, Barbara Gosza, Invisible Ray,<br />

Mesrine – tätig. Seit 1986 produziert er Filmmusiken & So<strong>und</strong>s u. a.<br />

für Filme von H. Markgraf, R. Wolkenstein <strong>und</strong> O. Roehler. In seinen<br />

aktuellen Arbeiten verbindet er seine musikalischen Einflüsse aus den<br />

Bereichen Rock, Elektro, Pop, Independent, Nordafrika <strong>und</strong><br />

Asien/Orient.<br />

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Abed Labaddi (Laute)<br />

<strong>1000</strong> <strong>1000</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>und</strong><br />

<strong>1Frau</strong> <strong>1Frau</strong><br />

<strong>1Frau</strong><br />

Musik: Percussion, Tamburin <strong>und</strong> Oud (Laute)<br />

Abed Labbadi, Palästinenser, geb. 1957 in Jerusalem, lebt seit 1977<br />

in Berlin. Er ist ein Meister der arabischen Laute <strong>und</strong> spielt mit<br />

Vorliebe klassische arabische Musik. Seine größte Leidenschaft gilt<br />

der musikalischen Improvisation. Für ihn ist der Klang der Laute der<br />

unmittelbare Ausdruck seiner Seele.<br />

Christian Graupner<br />

Projektion<br />

Christian Graupner, geb.1963, studierte visuelle Kunst in Pforzheim.<br />

Seit Beginn der 80er Jahre ist er als Musikproduzent <strong>und</strong> visueller<br />

Künstler tätig. Er veröffentlichte zahlreiche CDs <strong>und</strong><br />

Musikkompositionen für Film, TV <strong>und</strong> Theater (Voov Systems), er ist<br />

Mitbegründer der Produktionsfirma Humatic Cinteraktive Medienkunst<br />

<strong>und</strong> produziert seit 2000 interaktive <strong>und</strong> visuelle Medienkunst für<br />

Theater, Oper <strong>und</strong> Kunstfestivals („Heptameron“ von G. Winkler, „E-<br />

Moments“ von K. H. Helmschrot, „Mind Mix“ Compania Zampallo).<br />

Berit Schweska<br />

Bühnenbild<br />

Berit Schweska, geb.1968, studierte Freie Kunst in Dublin <strong>und</strong> London.<br />

Seit 1998 ist sie als bildende Künstlerin in Berlin tätig <strong>und</strong> stellt<br />

national wie international aus. Dabei bewegt sie sich vorrangig im<br />

Bereich Installationen (Video, So<strong>und</strong>, Skulpturen). Eine Publikation<br />

unter dem Titel „Museale Wirklichkeitskonstruktion <strong>und</strong><br />

Stimmungsräume“ wurde 2007 veröffentlicht.<br />

Monika Bersch<br />

Kostüm<br />

Monika Bersch, geboren 1958, studierte Kostümbild an der Hochschule<br />

der Künste Berlin. Von 1987-91 arbeitete sie als<br />

Ausstattungsassistentin am Schiller-Theater Berlin, u. a. mit Thomas<br />

Langhoff, Jerome Savary, Alexander Lang <strong>und</strong> Katharina Thalbach. Seit<br />

1992 lebt <strong>und</strong> arbeitet sie als freie Kostümbildnerin für Film <strong>und</strong><br />

Theater in Frankreich <strong>und</strong> in Deutschland.<br />

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Peter Sandmann<br />

<strong>1000</strong> <strong>1000</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>und</strong><br />

<strong>1Frau</strong> <strong>1Frau</strong><br />

<strong>1Frau</strong><br />

Geräuschemacher<br />

Peter Sandmann, geboren 1960 in Deutschland, arbeitete im Kabarett<br />

„Die Stachelschweine“ als Schlagzeuger <strong>und</strong> spielt bis heute in<br />

verschiedenen Bands von Rock bis Jazz. Seit 16 Jahren arbeitet er als<br />

freiberuflicher Geräuschemacher <strong>und</strong> Musiker in Berlin <strong>und</strong> ganz<br />

Deutschland. In dieser Zeit hat er unzählige Filme mit Geräuschen<br />

versehen, bei Hörspielproduktionen mitgewirkt <strong>und</strong> life auf Bühnen<br />

seine Kunst dargestellt.<br />

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Zeit <strong>und</strong> Raum<br />

Zeitraum<br />

Probenbeginn: 12. Januar 2009<br />

Premiere: 20. Februar 2009<br />

Aufführungen: 21./22./26./ 27./ 28. Februar 2009<br />

1./6./7./8./13./14./15. März 2009<br />

Veranstaltungsorte<br />

Theaterhaus Mitte , Glaskasten<br />

<strong>1000</strong> <strong>1000</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>und</strong><br />

<strong>1Frau</strong> <strong>1Frau</strong><br />

<strong>1Frau</strong><br />

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