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Lesen Sie hier die digitale Ausgabe der ersten - Turnerbund ...

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GAISBURGER NACHRICHTEN<br />

1. Halbjahr 2012<br />

So ist es !<br />

Sport ist mehr!<br />

NEUES UND VERTRAUTES AUS DEM TURNERBUND GAISBURG


Inhaltsverzeichnis<br />

Zum Titelbild 4<br />

Kontaktadressen 5<br />

Übungsabende mit Kontaktpersonen 9<br />

Jahresbeiträge 13<br />

Kursangebote 14<br />

Das Präsidium informiert 18<br />

Sportkoordinator 20<br />

Fotoseite TBG-Gala 22<br />

Kin<strong>der</strong>sportschule 24<br />

Ski- und Natursportschule 26<br />

Skiausfahrt Bal<strong>der</strong>schwang 28<br />

Wan<strong>der</strong>weg Rössleweg 30<br />

Termine 32<br />

Geburtstagskin<strong>der</strong> 33<br />

Wir trauern 33<br />

Senioren auf Exkursion 34<br />

Ev. Kirchengemeinde Gaisburg 46<br />

Vereinsgaststätte 48<br />

Aus unseren Abteilungen<br />

Abteilungsbericht Turnen 50<br />

Vereinsolympiade/Seniorennachmittag 52<br />

Eltern-Kind- und Vorschulturnen 53<br />

Neue Leitung beim Eltern-Kind- ... 54<br />

Nachwuchs 1 + För<strong>der</strong>gruppe 58<br />

Tanz + Gymnastik Nachwuchsgruppe 2 59<br />

Gerätturnen Mädchen 60<br />

Fit for Fun 62<br />

Neue Trainerin bei Gai Tamas 64<br />

4 x Gymnastik mit Helga Stickel 70<br />

Jazztanz und neue Tanzformen 76<br />

Kraft und Ausdauer für mich 78<br />

Mit Spaß Aktiv 79<br />

Je<strong>der</strong>mann Gruppe 81<br />

Sportabzeichen 82<br />

Nordic Walking 83<br />

Handball Jugendleitung 85<br />

Handball Grundschulaktion 86<br />

Handball – Minis 88<br />

Handball – E-Jugend 89<br />

Handball – Weibliche D-Jugend 90<br />

Handball – Männliche D-Jugend 92<br />

Handball – Männliche C-Jugend 94<br />

Handball – Männliche B-Jugend 96<br />

Handball – Männer 1 98<br />

Neues aus <strong>der</strong> Tennisabteilung 101<br />

Das Klinikschiff 102<br />

Kurz notiert 104<br />

Ganz zum Schluss … 105<br />

TBG Steckbrief 106<br />

3


Zum Titel<br />

Ist es nicht so?<br />

4<br />

Das hat <strong>der</strong> Winter im Gepäck:<br />

Kälte, Frost und finstere Nacht!<br />

Der Lenz fegt <strong>die</strong>sen Spuk hinweg<br />

mit wun<strong>der</strong>samer Blütenpracht.<br />

�<br />

Man ist schockiert.<br />

Kaum ein Ereignis macht uns froh,<br />

das draußen in <strong>der</strong> Welt passiert.<br />

Konflikte haben Konjunktur.<br />

Parteien, Völker, Nachbarn streiten<br />

rund um <strong>die</strong> Welt und um <strong>die</strong> Uhr.<br />

Ob Gartenzaun, ob Mehrwertsteuer,<br />

gar Ärger mit den Nachbarskin<strong>der</strong>n,<br />

<strong>der</strong> neue Bahnhof wird zu teuer –<br />

ein Zwist lässt sich oft kaum verhin<strong>der</strong>n.<br />

Doch sehnt <strong>der</strong> Mensch sich auch nach Ruhe<br />

und außerdem nach Harmonie<br />

bei all dem schrecklichen Getue<br />

und <strong>der</strong> globalen Hysterie.<br />

So wünscht er sehnlichst, Trost zu finden<br />

unter seinem eig’nen Dach,<br />

den ganzen Stress zu überwinden<br />

behaglich ruhend, aber ach…<br />

Daheim herrscht auch mal dicke Luft!<br />

Wo ist <strong>die</strong> Rettung, wo gibt’s Rat?<br />

Da naht <strong>die</strong> Stund’, in <strong>der</strong> man ruft:<br />

Gut dass <strong>der</strong> Verein <strong>die</strong> Lösung hat.<br />

Bei Sport, Spiel und Geselligkeit,<br />

gut gelaunt und gruppenweise<br />

frönt man <strong>der</strong> Lust und Heiterkeit<br />

und gleich wendet sich das Blatt.<br />

Die Sorgen nagen nur noch leise,<br />

wenn man <strong>die</strong> Freunde um sich hat.<br />

Vereinsfamilie, ohne Frage<br />

ist nicht nur ein vertrautes Wort.<br />

An guten und an schlechten Tagen<br />

ist sie <strong>der</strong> richt’ge Zufluchtsort!<br />

Heinz Koch


Kontaktadressen<br />

Geschäftsstelle Maria Dirnberger<br />

Waldebene Ost 241 70186 Stgt G 46 60 00<br />

F 95 87 30 70<br />

Dienstag- und Donnerstagvormittag<br />

Präsidium<br />

Internet: www.turnerbund-gaisburg.de<br />

email: info@turnerbund-gaisburg.de<br />

Geschäftsführen<strong>der</strong> Frie<strong>der</strong> Seidel G 33 72 66<br />

Präsident Klingenstraße 89 70186 Stgt P 33 72 66<br />

email: frie<strong>der</strong>.seidel@turnerbund-gaisburg.de F 3 04 13 12<br />

Geschäftsführen<strong>der</strong> Gerd Billner<br />

Präsident / Schlüsselwiesen 14 70186 Stgt P 48 32 98<br />

Sportkoordinator email: gerd.billner@turnerbund-gaisburg.de F 48 95 000<br />

Geschäftsführen<strong>der</strong> German Wittenburg<br />

Präsident / Schurwaldstraße 24 70186 Stgt P 4 89 54 55<br />

Finanzreferent email: german.wittenburg@turnerbund-gaisburg.de<br />

Kommisarischer Thorsten Schöffler P 3 15 10 90<br />

Jugendkoordinator Steinbruchstr. 55 70186 Stgt<br />

email: thorsten.schoeffler@turnerbund-gaisburg.de<br />

Kommisarische Dominique Houtman 0176-61 14 40 17<br />

Jugendkoordinatorin Plettenbergstraße 34 70186 Stgt<br />

Schriftführerin Manuela Wagner<br />

Neue Straße 25 A 70186 Stgt P 46 55 13<br />

email: manuela.wagner@turnerbund-gaisburg.de<br />

Hauptausschuss<br />

Abteilungsleitungen<br />

Handball Klaus Bösener G 07141/7 02 49 43<br />

Kirchweinberg 21 70327 Stgt M 0173/2 30 41 15<br />

email: klaus.boesener@turnerbund-gaisburg.de<br />

Stefan Hesslinger P 6 45 10 32<br />

Hornbergstraße 207 70186 Stgt M 0172/7 68 51 98<br />

email: stefan.hesslinger@turnerbund-gaisburg.de<br />

5


Freizeitkicker German Wittenburg 70186 Stgt P 4 89 54 55<br />

Schurwaldstraße 24<br />

email: german.wittenburg@turnerbund-gaisburg.de<br />

Ski- und Natur- Albrecht Wittmann<br />

sportschule Pflasteräckerstr. 92 70186 Stgt P 46 49 77<br />

email: albrecht.wittmann@turnerbund-gaisburg.de<br />

Tennis Gerd Billner<br />

Schlüsselwiesen 14 70186 Stgt P 48 32 98<br />

email: gerd.billner@turnerbund-gaisburg.de F 48 95 000<br />

Turnen Renate Kensy<br />

Pfarrwegle 4 70199 Stgt P 60 40 80<br />

email: renate.kensy@turnerbund-gaisburg.de<br />

6<br />

Nicole Diflo<br />

Mendelssohnstr. 113 70619 Stgt P 4 79 77 24<br />

email: nicole.diflo@turnerbund-gaisburg.de<br />

Wolfgang Walz P 26 47 74<br />

Sickstraße 72 70190 Stgt F 26 47 74<br />

Ehrenrat Dieter Lutz Vorsitzen<strong>der</strong> P 46 38 48<br />

Nonnenwaldstr.26 70186 Stgt F 4 70 88 34<br />

email: <strong>die</strong>ter.lutz@turnerbund-gaisburg.de<br />

Helga Stickel P 8 40 30 50<br />

Fleinerstraße 21 G 70437 Stgt F 3 80 60 03<br />

email: helga.stickel@turnerbund-gaisburg.de<br />

Peter Steidle P 46 65 16<br />

Wasserbergweg 12 70186 Stgt F 46 00 586<br />

email: peter.steidle@turnerbund-gaisburg.de


Beigeordnete im Hauptausschuss<br />

Ehrenpräsident Kurt Scheeff P 48 38 02<br />

Klippeneckstraße 27 70186 Stgt F 48 38 02<br />

Übergeordnete Peter Steidle P 46 65 16<br />

Vereinsangelegenheiten Wasserbergweg 12 70186 Stgt F 46 00 586<br />

email: peter.steidle@turnerbund-gaisburg.de<br />

Kurt Scheeff P 48 38 02<br />

Klippeneckstraße 27 70186 Stgt F 48 38 02<br />

Dieter Lutz P 46 38 48<br />

Nonnenwaldstraße 26 70186 Stgt F 4 70 88 34<br />

email: <strong>die</strong>ter.lutz@turnerbund-gaisburg.de<br />

Verantwortlich für Frie<strong>der</strong> Seidel<br />

Vereinsheim<br />

Anzeigenwerbung Elke Wieland P 26 43 50<br />

Klippeneckstraße 4 70186 Stgt F 26 43 50<br />

M 0174/3 79 24 50<br />

Geschäftsstelle Maria Dirnberger G 46 60 00<br />

Waldebene Ost 241 70186 Stgt F 95 87 307<br />

Kin<strong>der</strong>-Sport-Schule Maria Dirnberger KISS-Leitung G 46 60 00<br />

– KISS – Waldebene Ost 241 70186 Stgt<br />

email: KiSS@turnerbund-gaisburg.de<br />

Platz-und Werner Wieland Leiter P 26 43 50<br />

Vereinsheimausschuss Klippeneckstraße 4 70186 Stgt M 0160/92 64 51 57<br />

Frie<strong>der</strong> Seidel P 33 72 66<br />

Klingenstr. 89 70186 Stgt<br />

Bruno Mack<br />

Wallensteinstraße 29/63 70437 Stgt P 6 87 15 08<br />

Willy Wieland<br />

Luisenstraße 1 70188 Stgt P 2 62 52 44<br />

Soziales, Geburtstage Helga Stickel P 8 40 30 50<br />

Ehrentage, Todesfälle Fleinerstraße 21 G 70437 Stgt F 3 80 60 03<br />

email: helga.stickel@turnerbund-gaisburg.de<br />

TBG-Homepage: Manuela Wagner<br />

Neue Straße 25 A 70186 Stgt P 46 55 13<br />

email: manuela.wagner@turnerbund-gaisburg.de<br />

7


TBG-Nachrichten Heinz Koch<br />

Haußmannstraße 242 70188 Stgt P 2 62 60 58<br />

Renate Kensy<br />

Pfarrwegle 4 70199 Stgt P 60 40 80<br />

email: renate.kensy@turnerbund-gaisburg.de<br />

Vereinsnachrichten<br />

Herstellung mumdruck GmbH Tel. 61 55 70 - 35<br />

Hermannstr. 5a 70178 Stgt Fax 61 55 70 - 70<br />

email: info@mumdruck.de<br />

Anschriften <strong>der</strong> Sporthallen<br />

Ameisenbergschule Ameisenbergstraße 2 70188 Stuttgart<br />

Hausmeister: H. Rienhardt � 216-31 25<br />

Berger Schule Schwarenbergstraße 34 70190 Stuttgart<br />

Hausmeister: H. Maile � 26 05 00<br />

EnBW-Halle Stöckachstraße 48 70190 Stuttgart � siehe Trainer<br />

Falkertschule Falkertstraße 27 70176 Stuttgart<br />

Hausmeister: H. Reuter � 0172-7 39 81 87<br />

Flatow-Halle Wangen Giengenerstraße. 1 70327 Stuttgart<br />

Schlüssel: Trainer � siehe Trainer<br />

Fuchsrainschule Gablenberger Weg 25 70190 Stuttgart � siehe Trainer<br />

Grundschule Gaisburg Landhausstraße 255 70188 Stuttgart � 216-2360<br />

Gablenberger Grund-<br />

und Werkrealschule Pflasteräckerstraße 25 70186 Stuttgart � 48 36 56<br />

Heidehofgymnasium Heidehofstraße 49 70184 Stuttgart<br />

Hausmeister: H. Brezjanovic � 4 80 76-62<br />

Johann Friedrich<br />

von Cotta-Schule<br />

Sickstraße 165 70190 Stuttgart � 9 25 54-0<br />

Kulturwerk Ost, Spiegelsaal Ostendstraße 106 A 70188 Stuttgart<br />

Raichberg-Realschule Schönbühlstraße 90 70188 Stuttgart � 216-85 50<br />

Hausmeister � 0172-7 39 80 80<br />

Raitelsbergschule Röntgenstraße 5 70190 Stuttgart<br />

Hausmeister: H. Massek � 0172-7 39 80 61<br />

Sporthalle Untertürkheim Lindenschulstraße 20 70327 Stuttgart<br />

Zeppelinsporthalle Neckarstraße 149/1 70190 Stuttgart<br />

Hausmeister: H. Budek � siehe Trainer<br />

Kunstturnforum Fritz Walter Weg 15 70372 Stuttgart<br />

8


Übungsabende mit Kontaktpersonen<br />

Handball<br />

Abteilungsleitung Klaus Bösener � 07141/7 02 49 43 G o<strong>der</strong> 0173/2 30 41 15 M<br />

Stefan Hesslinger � 6 45 10 32 P<br />

Jugendleitung Conny Dorschner � 6 45 10 32 P o<strong>der</strong> 0172/7 68 51 98 M<br />

männl. A-Jugend Jahrgang 93/94 Dienstag 18.45 – 20.15 h Sporth.Untertürkh.<br />

Spielgemeinschaft Mittwoch 18.45 – 20.15 h Sporth. Untertürkh<br />

mit Oberer Neckar Donnerstag 17.15 – 18.45 h Flatowhalle<br />

HSG Leitung Brigitte Billner Tel. 48 32 98<br />

männl. B1-Jugend Jahrgang 95/96 Montag 18.30 – 20.00 h Zeppelinhalle<br />

Mittwoch 19.00 – 20.30 h Zeppelinhalle<br />

Donnerstag 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />

Leitung Alex Tolev Tel. 0177/5216797<br />

Conny Dorschner Tel. 6 45 10 32 o. 0172/7685198<br />

männl. B2-Jugend Jahrgang 95/96 Mittwoch 18.30 – 20.00 h Zeppelinhalle<br />

Donnerstag 18.45 – 20.15 h Berger Schule<br />

Leitung Peer Wolf Tel. 0163/4220732<br />

männl. C-Jugend Jahrgang 97/98 Montag 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />

Mittwoch 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />

Leitung Sabrina Kluger Tel. 0178/4576080<br />

männl. D1/2-Jugend Jahrgang 99/00 Dienstag 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />

Donnerstag 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />

Leitung Maria Dirnberger Tel. 0179/4 79 03 01<br />

Manuela Weber Tel. 0177/3 07 40 32<br />

weibl. D-Jugend Jahrgang 99/00 Dienstag 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />

Donnerstag 17.15 – 18.45 h Berger Schule<br />

Leitung Sabrina Kluger Tel. 0178/4 57 60 80<br />

gem. E1/2-Jugend Jahrgang 01/02 Montag 17.30 – 18.30 h Zeppelinhalle<br />

Freitag 18.30 – 20.00 h Fuchsrainschule<br />

Leitung Maria Dirnberger Tel. 0179/4 79 03 01<br />

Birgit Großberger Tel. 4 80 02 71<br />

Minis Jahrg. 02/jünger Freitag 17.00 – 18.30 h Fuchsrainschule<br />

Leitung Bettina Härter Tel. 0160/2 10 71 33<br />

Sabine Kimmich Tel. 0173/3 27 78 13<br />

Männer I Dienstag 20.00 – 21.45 h Zeppelinhalle<br />

Donnerstag 19.00 – 20.45 h Zeppelinhalle<br />

Leitung Manfred Renkewitz Tel. 0172/9 73 76 08<br />

9


Männer II Dienstag 20.00 – 21.45 h Zeppelinhalle<br />

Donnerstag 19.00 – 20.45 h Zeppelinhalle<br />

Leitung Christoph Schwerdt- Tel. 0163/2 52 00 50<br />

feger<br />

Frauen I Dienstag 19.00 – 20.45 h Zeppelinhalle<br />

Donnerstag 20.00 – 21.45 h Zeppelinhalle<br />

Leitung Andreas An<strong>der</strong>t Tel. 01520/1 87 29 90<br />

Frauen II Montag 20.00 – 21.45 h Zeppelinhalle<br />

Donnerstag 20.00 – 21.45 h Zeppelinhalle<br />

Leitung Marc Volle Tel. 0172/7 27 54 22<br />

Senioren Rücksprache wegen Trainingszeiten bei<br />

Leitung Michael Berger Tel. 29 49 01<br />

Seniorinnen<br />

Leitung Marion Stuwe Tel. 0170/4 84 05 59<br />

Die Trainingszeiten während <strong>der</strong> Schulferien weichen von den obengenannten Zeiten ab<br />

Tennis<br />

Abteilungsleitung Gerd Billner Tel. 48 32 98<br />

Beisitzer Arno Hofmann Tel. 48 43 72<br />

Verwaltung Claudia Wittmann Tel. 46 49 77<br />

Berater Jugend Jan Billner Tel. 48 32 98<br />

Übungszeiten bitte bei Gerd Billner erfragen.<br />

Turnen<br />

Abteilungsleitung Renate Kensy Tel. 60 40 80<br />

Nicole Diflo Tel. 4 79 77 24<br />

Wolfgang Walz Tel. 26 47 74<br />

Eltern/Kind 2 – 3 Jahre Dienstag 16.30 – 17.15 h Gaisburger<br />

3 – 4 Jahre Dienstag 17.20 – 18.05 h Grundschule<br />

Leitung Nadin Höfflin Tel. 0172/7276760<br />

Eltern/Kind 2 – 3 Jahre Donnerstag 16.15 – 17.00 h Falkertschule<br />

3 – 5 Jahre Donnerstag 17.00 – 17.45 h Falkertschule<br />

Leitung Renate Kensy Tel. 60 40 80<br />

Bewegungs- 2 – 4 Jahre Mittwoch 16.00 – 17.00 h Raitelsbergschule<br />

baustelle Leitung Nina Koch Tel. 46 60 00<br />

Vorschulturnen ab 5 Jahre Mittwoch 17.15 – 18.15 h Gaisburger<br />

Leitung Tel. 46 60 00 Grundschule<br />

Bubenturnen 6 – 8 Jahre Freitag 17.00 – 18.00 h Gaisburger<br />

Allgemein ab 9 Jahre Freitag 18.00 – 18.45 h Grundschule<br />

Gemischt Rope Skiping Freitag 18.45 – 19.30 h<br />

Leitung Tobias Bauer Tel. 46 60 00<br />

10


Mädchenturnen 1. bis 6. Klasse Mittwoch 18.15 – 19.15 h Gaisburger<br />

Allgemein Leitung Tel. 46 60 00 Grundschule<br />

Gerätturnen Donnerstag 17.15 – 18.45 h Gaisburger<br />

Mädchen Leitung Ute Mayr Tel. 46 60 00 Grundschule<br />

Tanz und Nachwuchs 1 Dienstag 17.30 – 18.30 h Raichbergreal-<br />

Gymnastik Leitung Nicole Diflo Tel. 4 79 77 24 schule<br />

Nachwuchs 2 Dienstag 17.15 – 18.15 h Johann von Cotta<br />

Leitung Melania Delpero- Tel. 4 89 54 55 Schule<br />

Wittenburg<br />

För<strong>der</strong>gruppe Dienstag 19.00 – 20.30 Heidehof-<br />

Leitung Nicole Diflo Tel. 4 79 77 24 Gymnasium<br />

Jazztanz und Frauen Montag 20.00 – 21.30 h Heidehofneue<br />

Tanzformen Leitung: Claudia Wittmann Tel. 46 49 77 Gymnasium<br />

Kraft und Ausdauer Gemischt + Mittwoch 18.30 – 19.30 h Kunstturnforum<br />

für mich Kursteilnehmer<br />

Leitung Monika Frank Tel. 23 58 10<br />

Schautanz Frauen Mittwoch 20.00 – 22.00 h Kunstturnforum<br />

Gai Tamas Leitung Heidrun Gamm Tel. 0160/5546134<br />

Gymnastik Frauen Montag 18.30 – 19.30 Gaisburger<br />

Leitung Helga Stickel Tel. 8 40 30 50 Grundschule<br />

Männer Donnerstag 18.45 – 20.00 Raichbergreal-<br />

Leitung Helga Stickel Tel. 8 40 30 50 schule<br />

Fit ab 50 Frauen +<br />

Kursteilnehmer Montag 17.15 – 18.15 h Gaisburger<br />

Leitung: Helga Stickel Tel. 8 40 30 50 Grundschule<br />

Fit im Alter Frauen Donnerstag 19.00 – 20.00 h Gaisburger<br />

Leitung Patrizia Santomauro Tel. 2 62 48 27 Grundschule<br />

Fit for Fun Gemischt + Dienstag 18.15 – 19.30 h Gaisburger<br />

Kursteilnehmer Grundschule<br />

Leitung Izabela Muschalski Tel. 60 40 80<br />

Mit Spaß Aktiv Gemischt + Dienstag 18.45 – 19.45 h Johann von Cotta<br />

Kursteilnehmer Schule<br />

Leitung Renate Kensy Tel. 60 40 80<br />

Sabine Lenhart<br />

Je<strong>der</strong>männer Gemischt Dienstag 19.45 – 21.30 h Gaisburger<br />

Leitung Werner Bohnert Tel. 2 62 20 27 Grundschule<br />

Freizeitgruppe ab 18 Jahre Mittwoch 19.00 – 20.30 h Kleinspielfeld<br />

Leitung Jan Schöller Tel. 4 68 75 07 Vereinsheim<br />

Badminton Gemischt Freitag 18.45 – 20.15 h Johann von Cotta<br />

Leitung Erich Böhm Tel. 46 60 00 Schule<br />

11


Freizeitkicker<br />

von April – September<br />

Freizeitkicker Männer Dienstag 18.00 – 19.30 h TBG-Gelände<br />

von Oktober – März<br />

Donnerstag 20.00 – 21.30 h Raichbergreal-<br />

Leitung German Wittenburg schule<br />

Tel. 4 89 54 55<br />

Ski- und Natursportschule<br />

Leitung Albrecht Wittmann Tel. 46 60 00<br />

Termine werden aktuell bekannt gemacht.<br />

Kin<strong>der</strong>sportschule<br />

„Sprungbrett“ Leitung Maria Dirnberger Tel. 46 60 00<br />

Übungszeiten bitte bei Frau Dirnberger in <strong>der</strong> Geschäftsstelle erfragen<br />

12<br />

Mit Sport und Spaß,<br />

heidideldum,<br />

geht <strong>die</strong> Zeit<br />

viel schöner rum!<br />

Der Tubugai


Jahresbeiträge<br />

Beitragsordnung<br />

des <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg Stuttgart 1886 e.V.<br />

(Gültig ab 1.1. 2006, beschlossen von <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung am 22. 4. 2005)<br />

Der Jahresbeitrag ist zum Ende des <strong>ersten</strong> Quartals des Geschäftsjahres (= Kalen<strong>der</strong>jahr)<br />

ohne Zahlungsauffor<strong>der</strong>ung zu entrichten.<br />

Ist <strong>die</strong> Zahlung bis 31. 03. nicht erfolgt und muss das Mitglied zur Zahlung aufgefor<strong>der</strong>t<br />

werden, fällt eine Rechnungsgebühr von 5,00 Euro an.<br />

Es wird empfohlen, am Lastschrifteneinzugsverfahren teilzunehmen. Hier werden <strong>die</strong><br />

Jahresbeiträge jeweils zum 31. 03. eines jeden Jahres eingezogen.<br />

Müssen Beiträge angemahnt werden, fällt eine Mahngebühr von 5,00 Euro pro Mahnung<br />

an.<br />

Jahresbeiträge Einmalige<br />

Aufnahmegebühr<br />

Mitglied € 102,00 € 10,00<br />

1 Elternteil mit Kind (Kind bis 4 Jahre) € 102,00 € 15,00<br />

Schüler, Azubi, Studenten bis € 48,00 € 5,00<br />

max. 27 Jahre, (auch KISS)<br />

Rentner und Schwerbeschädigte € 54,00 € 10,00<br />

Rentner-Ehepaar € 84,00 € 15,00<br />

Familienbeitrag 2 Personen € 120,00 € 15,00<br />

Familienbeitrag 3 Personen € 144,00 € 15,00<br />

Tennis (zusätzlich zum Jahresbeitrag) € 72,00<br />

Tennis – Schüler € 36,00<br />

(zusätzlich zum Jahresbeitrag)<br />

Bundeswehr/Ersatz<strong>die</strong>nst beitragsfrei € 10,00<br />

Überweisungen auf das Konto BW Bank 2039 835, BLZ 600 501 01<br />

Mitglie<strong>der</strong>, <strong>die</strong> während des Geschäftsjahres eintreten, zahlen ab dem Eintrittsmonat bis<br />

zum Jahresende einen anteiligen Beitrag.<br />

Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>sportschule „Sprungbrett“ sind beim Vereinseintritt von <strong>der</strong> Aufnahmegebühr<br />

befreit, sofern sie bereits beim Eintritt in <strong>die</strong> KISS <strong>die</strong> Aufnahmegebühr<br />

bezahlt haben.<br />

Für Schwerbeschädigte ohne Rücksicht auf den Grad <strong>der</strong> Schwerbeschädigung gilt ab<br />

01. 01. 2006 auf Antrag <strong>der</strong> Rentnerbeitrag, wenn mit <strong>der</strong> Schwerbeschädigung eine<br />

Berufsunfähigkeit, zumindest eine Erwerbsmin<strong>der</strong>ung verbunden ist und <strong>die</strong>s <strong>der</strong> Antragsteller<br />

glaubhaft versichert.<br />

Beschließt <strong>die</strong> Hauptversammlung bereits für das laufende Geschäftsjahr eine Beitragserhöhung,<br />

kann <strong>die</strong>se auf den dem Beschluss folgenden Monat wirksam werden.<br />

13


Kursangebote<br />

Jahreskarte und Schnupperkarte<br />

Seit Januar 2011 bietet <strong>der</strong> <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg für <strong>die</strong> neugierigen Mitglie<strong>der</strong><br />

und Gäste eine neue Möglichkeit an, unverbindlich in <strong>die</strong> verschiedenen Kursangebote<br />

reinzuschnuppern.<br />

Die Jahreskarte soll zur Teilnahme an entwe<strong>der</strong> 3 gleichen Kursen o<strong>der</strong> 3 unterschiedlichen<br />

Kursen (kompletter Kurs mit ca. 12 Einheiten) berechtigen.<br />

Wählbar sind: Fit am Vormittag, Wirbelsäulengymnastik, Qi Gong, Step Aerobic,<br />

Rückenfit.<br />

Die Jahreskarte kostet für Mitglie<strong>der</strong> Euro 150 und für Gäste Euro 220.<br />

Die Schnupperkarte berechtigt zur Teilnahme an insgesamt 12 Übungseinheiten<br />

in unterschiedlichen Gruppen. Pro Kurs können maximal 4 Übungseinheiten besucht<br />

werden.<br />

Wählbar sind folgende Kurse: Fit am Vormittag, Wirbelsäulengymnastik, Qi Gong,<br />

Step Aerobic und Rückenfit.<br />

Die Schnupperkarte kostet für Mitglie<strong>der</strong> Euro 50 und für Gäste Euro 75.<br />

Nähere Informationen zum Erwerb und Gebrauch erhalten <strong>Sie</strong> über <strong>die</strong> Geschäftsstelle<br />

unter <strong>der</strong> Telefonnummer 0711-466000.<br />

Fit am Vormittag<br />

Kursbeginn: 9. 1. 2012 / 12 Übungseinheiten<br />

Zeit: Montag, 9.30 –11.00 Uhr<br />

Ort: TBG Vereinsheim, Kursraum, Waldebene Ost 241, 70186 Stuttgart<br />

Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von min. 12, max.14 Personen:<br />

12 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 25,00 Gäste Euro 65,00<br />

Kursleiterin: Helga Stickel, Übungsleiterin<br />

Qi Gong/ Tai Ji<br />

Qi Gong (wörtl.: Energieübung) ist eine ganzheitliche Übungsmethode aus dem alten<br />

China. Dabei wird versucht dem Lebensenergie „Qi“ ungestört, d.h. ohne Blockaden<br />

(z.B. Verspannungen) „fließen“ zu lassen. Durch ruhige, sanfte, weiche und fließende<br />

Bewegungen stärken wir Gelenke, Bän<strong>der</strong>, Sehnen, Knochen und <strong>die</strong> inneren Organe.<br />

Die Wirbelsäule als zentrale Leitbahn des Qi wird dabei beson<strong>der</strong>s gestärkt und so <strong>die</strong><br />

Körperhaltung nachhaltig verbessert. Qi Gong-Übungen (beim TBG, <strong>die</strong> Lange<br />

langsame Yang-Form mit 80 Bil<strong>der</strong>n) harmonisieren Körper und Geist. Dabei lassen<br />

sie sich leicht in den Alltag einbauen. Qi Gong ist geradezu ideal für Menschen, <strong>die</strong><br />

Spaß an sanften und ruhigen Bewegungen haben.<br />

Kursbeginn: 13. 1. 2012 / 10 Übungseinheiten;<br />

14<br />

Neu


Zeit: Freitags, 9.30 –10.30 Uhr<br />

Ort: TBG Vereinsheim, Kursraum, Waldebene Ost 241, 70186 Stuttgart<br />

Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von 8-10 Personen:<br />

10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 50,00 Gäste Euro 95,00<br />

Ab 11 Personen:<br />

10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 45,00 Gäste Euro 75,00<br />

Kursleitung: Ruth Jentner<br />

Rücken-Fit<br />

Kursbeginn: 11. 1. 2012 / 10 Übungseinheiten<br />

Zeit: Mittwochs, 9.30 –10.30 Uhr<br />

Ort: TBG Vereinsheim, Kursraum, Waldebene Ost 241, 70186 Stuttgart<br />

Kosten: bei einer Teilnahme von min. 8 und max. 12 Personen:<br />

10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 45,00 Gäste Euro 85,00<br />

Kursleiterin: Maria Dirnberger<br />

Sport- und Gymnastiklehrerin und KddR Rückenschulleiterin<br />

Step-Aerobic<br />

Kursbeginn: 1. 2. 2012 / 20 Übungseinheiten<br />

Zeit: Mittwochs, 18.00 –18.30 Uhr<br />

Ort: Kunstturnforum, Fritz-Walter-Weg 15, 70372 Stuttgart<br />

Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von 8-10 Personen:<br />

20 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 30,00 Gäste Euro 70,00<br />

Ab 11 Personen:<br />

20 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 20,00 Gäste Euro 60,00<br />

Kursleiterin: Monika Frank, Übungsleiterin<br />

Kraft und Ausdauer für mich<br />

Kursbeginn: 1. 2. 2012 / 20 Übungseinheiten<br />

Zeit: Mittwochs, 18.30 –19.30 Uhr<br />

Ort: Kunstturnforum, Fritz-Walter-Weg 15, 70372 Stuttgart<br />

Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von min. 8 bis max. 20 Personen:<br />

20 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> kostenlos, Gäste Euro 65,00<br />

Kursleiterin: Monika Frank, Übungsleiterin<br />

Wirbelsäulengymnastik<br />

Kursbeginn: 11. 1. 2012 / 10 Übungseinheiten<br />

Zeit: Mittwoch, 19.30 –20.30 Uhr<br />

Ort: TBG Vereinsheim, Kursraum, Waldebene Ost 241, 70186 Stuttgart<br />

Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von min. 8 bis max. 12 Personen:<br />

10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 45,00 Gäste Euro 85,00<br />

Kursleiterin: Maria Dirnberger<br />

Sport- und Gymnastiklehrerin und KddR Rückenschulleiterin<br />

15


Yoga<br />

Kursbeginn: 24. 1. 2012 / 10 Übungseinheiten<br />

Zeit: Dienstags, 9.30 –11.00Uhr<br />

Ort: TBG Vereinsheim, Kursraum, Waldebene Ost 241, 70186 Stuttgart<br />

Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von mindestens 8-10 Personen:<br />

10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 75,00 und Gäste Euro 120,00<br />

Ab 11 Personen:<br />

10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 55,00 und Gäste Euro 98,00<br />

Kursleiterin: Doris Wießmeier, Yogalehrerin im BYV<br />

Bei allen Kursen ist <strong>der</strong> Einstieg nach Kursbeginn noch möglich, außer bei Yoga.<br />

Anmeldung für alle Kurse über <strong>die</strong> Geschäftsstelle.<br />

Starttermine für <strong>die</strong> neuen Kurse ab April 2012 werden auf www.turnerbundgaisburg.de<br />

und in den Schaukästen in Gaisburg und am Ostendplatz bekanntgegeben.<br />

16<br />

Neu<br />

Familien-Card <strong>der</strong> Stadt Stuttgart<br />

und <strong>die</strong> Bildungs- und Teilhabeleistungen <strong>der</strong><br />

Stadt Stuttgart<br />

Der <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg 1886 e.V. hat in den letzten Jahren an dem<br />

Erstattungsverfahren für <strong>die</strong> Familien-Card teilgenommen. Mit <strong>der</strong><br />

Einführung <strong>der</strong> gesetzlichen Bildungs- und Teilhabeleistungen ist aus<br />

rechtlichen, organisatorischen und personellen Gründen das bisher<br />

für den Bereich Familien-Card praktizierte Rückerstattungsverfahren<br />

lei<strong>der</strong> nicht mehr möglich.<br />

Ab Januar 2012 können Abbuchungen von <strong>der</strong> Familien-Card, auf<br />

<strong>der</strong> sich neben <strong>der</strong> freiwilligen Leistung <strong>der</strong> Landeshauptstadt Stuttgart<br />

auch das Teilhabeguthaben befindet, nur noch mittels unserer<br />

Angebotsnummer 20157 vorgenommen werden. Die von <strong>der</strong> Familien-Card<br />

abgebuchten Beträge werden dann jeweils unmittelbar unserem<br />

Vereinskonto gutgeschrieben.<br />

WICHTIG:<br />

Um den Verwaltungsaufwand in unserem Verein möglichst gering zu<br />

halten, bitten wir <strong>Sie</strong>, wenn <strong>Sie</strong> den Vereinsbeitrag über <strong>die</strong> Familien-<br />

Card bezahlen wollen, <strong>die</strong>s über das Bürgerbüro zu machen, bevor<br />

wir <strong>die</strong> Beiträge per Lastschrift einziehen. Bitte informieren <strong>Sie</strong> uns<br />

rechtzeitig.


Richtig vorsorgen ist gar nicht so schwer. Vorausgesetzt, <strong>Sie</strong> nehmen<br />

sich <strong>die</strong> Zeit und werden gut beraten. Lassen <strong>Sie</strong> uns Ihre Fragen doch<br />

ausführlich und in aller Ruhe besprechen.<br />

Vermittlung durch:<br />

Ralf Mühlhäuser, Generalvertretung <strong>der</strong> Allianz<br />

Gablenberger Hauptstr. 57, D-70186 Stuttgart<br />

ralf.muehlhaeuser@allianz.de, www.vertretung.allianz.de/ralf.muehlhaeuser<br />

Tel. 07 11.46 71 67, Fax 07 11.48 49 38<br />

Hoffentlich Allianz.<br />

<strong>Sie</strong> wollen rundum<br />

abgesichert sein?<br />

17


18<br />

Das Präsidium informiert<br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

Am 04.05.2012 um 19 Uhr findet <strong>die</strong><br />

<strong>die</strong>sjährige Mitglie<strong>der</strong>versammlung im<br />

Vereinsheim statt, an <strong>der</strong> hoffentlich<br />

viele Mitglie<strong>der</strong> teilnehmen, damit <strong>die</strong>se<br />

den Namen „Mitglie<strong>der</strong>versammlung“<br />

auch ver<strong>die</strong>nt. Die letztjährige war ja mit<br />

insgesamt nur 37 Teilnehmern enttäuschend<br />

schwach besucht. Neben den<br />

obligatorischen Berichten <strong>der</strong> geschäftsführenden<br />

Präsidenten aus den jeweiligen<br />

Ressorts stehen <strong>die</strong>ses Mal ein Antrag<br />

auf Satzungsän<strong>der</strong>ung (Neues Logo<br />

neben dem alten Wappen; Näheres siehe<br />

beiliegende Einladung) sowie Aufstockung<br />

des geschäftsführenden Präsidiums<br />

zur Entscheidung an. Nehmen <strong>Sie</strong><br />

sich bitte etwas Zeit und zeigen <strong>Sie</strong>, dass<br />

<strong>der</strong> TBG ein Verein mit aktiven, am aktuellen<br />

Vereinsleben stark interessierten<br />

Mitglie<strong>der</strong>n ist.<br />

Jubiläum<br />

Am 26.11.2011 fand unsere Abschlussgala<br />

zu den 125 Jahr-Feierlichkeiten<br />

statt. Die Halle war restlos ausverkauft<br />

und <strong>die</strong> Stimmung war einfach gut! Die<br />

Auftritte von Gai Tamas waren <strong>der</strong> abso-<br />

lute Hingucker; nicht nur wegen den zum<br />

Teil sehr viel Haut zeigenden Kostümen<br />

<strong>der</strong> Tänzerinnen, son<strong>der</strong>n vor allem aufgrund<br />

<strong>der</strong> tollen Tanzshow, <strong>die</strong> sie den<br />

Gästen <strong>der</strong> Gala zeigten. Vielen Dank an<br />

<strong>die</strong> Mo<strong>der</strong>atorin Babette Walter, <strong>die</strong> in<br />

unvergleichlicher Weise durch das Programm<br />

führte. An <strong>die</strong>ser Stelle auch<br />

nochmals ein herzliches Dankeschön an<br />

alle Helferinnen und Helfer, <strong>die</strong> unser Jubiläumsjahr<br />

zu einem ganz beson<strong>der</strong>en<br />

werden ließen! Zur Belohnung dürfen<br />

auf Einladung von Frau Ute Kumpf (Bundestagsabgeordnete<br />

SPD) im März 10<br />

Personen einige Tage in unserer Bundeshauptstadt<br />

verbringen.<br />

Verän<strong>der</strong>ungen Vorstand<br />

Aufgrund ernster Erkrankung unseres<br />

Frie<strong>der</strong> Seidel suchen wir engagierte<br />

Personen, um unser bisheriges „Dreigestirn“zu<br />

erweitern, damit <strong>die</strong> anfallenden<br />

Tätigkeiten auf mehrere Schultern verteilt<br />

werden können.<br />

Schaden am Zaun des Tennisgeländes<br />

Das neue Jahr „fing gleich gut an“! Die


Winterstürme zu Beginn des Jahres verursachten<br />

am „Tenniszaun“ einen Schaden<br />

von beträchtlicher Höhe. Dieser<br />

knickte aufgrund von Korrosion einfach<br />

weg und muss nun vor <strong>der</strong> Tennissaison<br />

instand gesetzt werden.<br />

Platz- und Vereinsheimausschuss<br />

„Nichts Neues im Westen“, so heißt ein<br />

bekannter Antikriegsfilm. Wir titulieren<br />

ihn um und sagen: „Bei uns im Osten<br />

auch nichts Neues“. Lei<strong>der</strong>! Wir benötigen<br />

für <strong>die</strong> Pflege des Rasenplatzes<br />

sowie des übrigen Vereinsgeländes dringend<br />

jüngere Leute. Zurzeit können <strong>die</strong><br />

Gebrü<strong>der</strong> Wieland und Bruno Mack ihren<br />

Aufgaben noch nachgehen, obwohl es<br />

ihnen allen gesundheitlich nicht gut<br />

geht.<br />

Es ist aber absehbar, wann <strong>die</strong>s nicht<br />

mehr <strong>der</strong> Fall sein wird. Falls sich niemand<br />

finden lässt, <strong>der</strong> auf <strong>die</strong>se Weise<br />

seine Haushaltskasse etwas aufbessern<br />

möchte, werden wir auf Dauer nicht<br />

darum herumkommen, zu Lasten <strong>der</strong><br />

Mitgliedsbeiträge eine Fremdfirma mit<br />

<strong>der</strong> fachgerechten Platzpflege zu beauftragen.<br />

Wir bitten daher alle aktiven und<br />

passiven Mitglie<strong>der</strong> recht herzlich, nach<br />

geeigneten Personen Ausschau zu halten<br />

und sie auf <strong>die</strong>ses Thema anzusprechen.<br />

Seniorentreffen<br />

Wolfgang Walz hatte zum traditionellen<br />

Herbst-Seniorennachmittag am 14. Oktober<br />

2011 in unser Vereinsheim eingeladen.<br />

Es gab Kaffee und Kuchen und <strong>die</strong><br />

70 anwesenden Senioren wurden durch<br />

ein buntes Unterhaltungsprogramm geführt.<br />

An ihrem Beifall gemessen, erlebten<br />

sie einen abwechslungsreichen,<br />

fröhlichen und unbeschwerten Nachmittag.<br />

Am Ende <strong>der</strong> Veranstaltung kündigte er<br />

bereits das Frühjahrs-Seniorentreffen im<br />

April nächsten Jahres an und lud zur<br />

Teilnahme daran ein.<br />

German Wittenburg<br />

19


Bericht des Sportkoordinators<br />

Neues aus dem Sportbereich<br />

Wie in <strong>der</strong> letzten <strong>Ausgabe</strong> <strong>der</strong> Gaisburger Nachrichten<br />

berichtet, haben wir uns über <strong>die</strong> Notfalleinrichtungen<br />

auf dem Sportgelände des TB Gaisburg Gedanken gemacht.<br />

Dies hat dazu geführt, dass wir einen Defibrilator<br />

angeschafft haben, <strong>der</strong> bei Herzproblemen helfen kann,<br />

<strong>die</strong> Zeit bis zum Eintreffen eines Notarztwagens aktiv zu<br />

überbrücken und damit lebensrettend sein kann. Der Defibrilator<br />

sowie ein Erste-Hilfe-Koffer wurden im Gang<br />

zu den Umklei<strong>der</strong>äumen angebracht. Im Oktober wurde<br />

ein Schulungsabend von einem Mitarbeiter des Malteser<br />

Gerd Billner<br />

Hilfs<strong>die</strong>nstes durchgeführt, an dem ein Großteil <strong>der</strong><br />

Übungsleiterinnen und -leiter sowie weitere Interessierte teilnahmen. Dabei wurde<br />

deutlich, dass das sprachgesteuerte Gerät sehr einfach zu be<strong>die</strong>nen ist und ohne Bedenken<br />

im Notfall angewendet werden kann. Das Gerät ist in einer Safe-Box verwahrt.<br />

Die Safe Box kann mit einem Schlüssel, <strong>der</strong> sich bei unserer Wirtin Frau Ziegler<br />

befindet, o<strong>der</strong> über das Eindrücken <strong>der</strong> Notfallscheibe geöffnet werden. Der<br />

Grundsatz muss lauten: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Jedoch wollen wir hoffen,<br />

dass das Gerät nie zum Einsatz kommen muss.<br />

Aktuelles aus dem Sportbereich:<br />

• Die Kin<strong>der</strong>sportschule hat weiteren Zulauf bekommen. Ca. 80 Kin<strong>der</strong> nehmen in<br />

den einzelnen Altersgruppen teil. Eine schwungvolle Weihnachtsveranstaltung mit<br />

einer Reihe sportlicher Darbietungen rundete das Jahr glanzvoll ab.<br />

• Die von Albrecht Wittmann neu aufgebaute Ski- und Natursportschule kommt bei<br />

unseren Vereinsmitglie<strong>der</strong> gut an. Die beiden durchgeführten Wan<strong>der</strong>ungen waren<br />

ausgezeichnet organisiert. Die Teilnehmer waren voll des Lobes.<br />

Am 6. Januar fand <strong>die</strong> erste Skiausfahrt nach Bal<strong>der</strong>schwang statt. Trotz widriger<br />

Wetterverhältnisse war <strong>die</strong> Stimmung im Bus ausgezeichnet. Die Wan<strong>der</strong>er legten<br />

eine beachtliche Strecke in Schnee und Wind zurück. Tief vermummt begaben sich<br />

<strong>die</strong> Skifahrerinnen und -fahrer auf <strong>die</strong> Piste. Dabei wurde auch <strong>der</strong> Einkehrschwung<br />

nicht vergessen. Alles in allem ein guter Start <strong>der</strong> neuen Abteilung. Weitere Aktivitäten<br />

sind bereits geplant.<br />

• In <strong>der</strong> Tennisabteilung findet momentan das Wintertraining bei RW Stuttgart statt.<br />

In 7 verschiedenen Alters- und Leistungsgruppen wird trainiert. Für <strong>die</strong> WTB Runde<br />

sind vier Mannschaften geplant: eine Junioren-, eine Männer-, eine Damen- und<br />

eine Ü-60- Mannschaft.<br />

20


• Erfreuliches lässt sich aus <strong>der</strong> Handballspielgemeinschaft Gablenberg - Gaisburg<br />

berichten. Die Männermannschaft liegt in <strong>der</strong> Tabelle ganz vorne und hat <strong>die</strong> Chance<br />

zum Aufstieg. Die Damenmannschaft belegt ebenfalls einen vor<strong>der</strong>en Platz.<br />

• Die Tanzgruppe Gai Tamas konnte mit Heidrun Gamm eine neue Leiterin verpflichten,<br />

<strong>die</strong> sicherlich auf Grund ihrer Qualifikation neue Impulse einbringen wird.<br />

Einen herzlichen Dank an <strong>die</strong>ser Stelle an Monika Frank für ihre jahrelange engagierte<br />

Leitung <strong>der</strong> Tanzgruppe, <strong>die</strong> uns immer wie<strong>der</strong> mit tollen Aufführungen begeistert<br />

hat.<br />

Gerd Billner<br />

Restaurant<br />

Friedenau<br />

Schwäbische und internationale Küche<br />

… natürlich auch in unserem schönen Biergarten!<br />

• Jeden Mittwoch Rostbraten mit Beilagen 9,20 €<br />

• Preiswerte Tagesmenüs<br />

• Räume für 40 – 200 Personen<br />

• 2 Kegelbahnen<br />

• Jeden Freitag und Samstag Schwäbische<br />

Mundartbühne mit dem Stuttgarter Komödle<br />

• Jeden Samstag ab 14.00 Uhr Kin<strong>der</strong>theater<br />

Rotenbergstraße 127, 70190 Stuttgart Ost (Nähe Gaskessel)<br />

Tel.: 0711-26 26 924 Fax: 0711- 2 80 48 85<br />

Öffnungszeiten: Mo. ab 16.00 Uhr, Di.–So. ab 10.00 bis 1.00 Uhr<br />

www.restaurant-theater-friedenau.de<br />

e-mail: info@restaurant-theater-friedenau.de<br />

21


TBG Gala – 26. November 2011<br />

22


Kin<strong>der</strong>sportschule<br />

Das neue Schuljahr 2011/2012 hat begonnen und <strong>die</strong><br />

Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> einzelnen Gruppen freuten sich auf den Beginn<br />

des neuen KiSS-Schuljahres. Mit acht Gruppen<br />

und 3 KiSS-AGs starteten wir im Oktober 2011 <strong>die</strong> Unterrichtseinheiten.<br />

Viel Werbung wurde gemacht für <strong>die</strong> neuen KiSS-Gruppen<br />

wie zum Beispiel <strong>die</strong> Mini-Winnie-KiSS. Von einem<br />

kleinen Erfolg kann man <strong>hier</strong> auf jeden Fall sprechen.<br />

Denn nun besuchen zwischen acht und zehn Kin<strong>der</strong> mit<br />

ihren Müttern regelmäßig <strong>die</strong> KiSS-Einheiten. Einen<br />

guten Zuwachs bekam <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong>sportschule auch in <strong>der</strong><br />

MiniKiSS (3,5-4.5) und in <strong>der</strong> Ausbildungsstufe 1 (5-6<br />

Maria Dirnberger<br />

Jahre). Die Ausbildungsstufe 1 mussten wir seit Januar<br />

2012 nun mit 1a, 1b und 1c unterteilen.<br />

Die Wochen vergingen und <strong>die</strong> große Weihnachtsfeier am 21.12.2011 stand vor <strong>der</strong><br />

Tür. Fleißig wurde trainiert und geübt. Sei es auf dem Minitrampolin, auf dem<br />

Schwebebalken o<strong>der</strong> auch am Boden. Viel Applaus und ganz viel Spaß hatten an <strong>die</strong>sem<br />

Tag sowohl <strong>die</strong> Eltern als auch <strong>die</strong> Kids. Belohnt wurden <strong>die</strong> KiSS-Kin<strong>der</strong> mit<br />

einem sportlichen Geschenk. Eine Urkunde und eine Stecknadel bekamen auch <strong>die</strong><br />

Kin<strong>der</strong>, <strong>die</strong> bei <strong>der</strong> Abnahme des Sportabzeichens im Sommer 2011 teilnahmen.<br />

Näher an <strong>die</strong> Sportarten unseres Vereins wollten wir, wie in <strong>der</strong> letzten <strong>Ausgabe</strong> angekündigt,<br />

<strong>die</strong> KiSS-Kin<strong>der</strong> heran führen. Anfang Februar 2012 konnten wir gleich<br />

zwei Sportarten auf einen Streich be<strong>die</strong>nen. Am Samstag, dem 04.02.2012, fuhren<br />

wir mit den KiSS-Kin<strong>der</strong>n in Kooperation mit <strong>der</strong> neuen Sportgruppe „Ski- und Natursportschule<br />

Gaisburg“ nach Donnstetten. Hier wollten wir unsere 1. Skiausfahrt<br />

durchführen. Mit neun Kin<strong>der</strong>n, davon drei blutigen Anfängern, machten wir uns auf<br />

dem Weg. Eisig, aber mit viel Sonnenschein sind alle Kin<strong>der</strong> und Erwachsene heil<br />

den Berg runter gekommen. Es war unser erstes gemeinsames Projek;– sozusagen ein<br />

Pilotprojekt, das zu 100% erfolgreich war. Auf <strong>die</strong>sem Wege ein herzliches Dankschön<br />

an Albrecht Wittmann, <strong>der</strong> den blutigen Anfängern <strong>die</strong> <strong>ersten</strong> Steh- und Fahrversuche<br />

auf den Skiern zeigte.<br />

Einen Tag später, dem 05.02.2012, durften einige Kin<strong>der</strong> zum <strong>ersten</strong> Mal in <strong>der</strong><br />

„Scharrena“ in Bad Cannstatt mit dem Drittligisten HSV Stuttgarter Kickers einlaufen.<br />

Für eine gute Stimmung haben <strong>die</strong> KiSS-Kids, auch wenn <strong>die</strong> Gastgeber ihr<br />

Handballspiel verloren haben, gesorgt. Es wurde viel geklatscht, gejubelt und getrötet.<br />

Zur Belohnung durften <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> sich auch für eine Weile auf dem neuen<br />

Hallenboden austoben. Was für eine Ehre!<br />

24


In vereinsfremde Sportarten reinschnuppern, gehört auch zum Markenzeichen <strong>der</strong><br />

KiSS Gaisburg. Im Dezember 2011 war es wie<strong>der</strong> soweit. 12 neugierige Kin<strong>der</strong> durften<br />

ihre Pressluftflaschen auf ihren Rücken schnallen und für einige Minuten mit<br />

einem Tauchlehrer allein untertauchen. Viele Kin<strong>der</strong> sind schon zum dritten Mal<br />

dabei, sodass ein Projekttag mit <strong>der</strong> Tauchschule Molaplanet geplant werden kann.<br />

Denn nach und nach wird das Berger Bad keine Herausfor<strong>der</strong>ung mehr sein. Vereinsfremd<br />

ist auch das Kunstradfahren. Diese nicht allzu populäre Sportart sollen <strong>die</strong><br />

KiSS-Kin<strong>der</strong> im April 2012 kennen lernen. Hierfür müssen aber <strong>die</strong> Handstände, <strong>die</strong><br />

Körperspannung, Mut und Wagnis trainiert werden. Wir freuen uns auf <strong>die</strong>se Projekttage!<br />

Freie Plätze für bewegungsfreudige und neugierige Kin<strong>der</strong> haben wir noch in <strong>der</strong><br />

Ausbildungsstufe 2 (7–8 Jahre) und Orientierungsstufe 3 (9–10 Jahre). Die Zeiten<br />

<strong>der</strong> Übungseinheitenfinden <strong>Sie</strong> auf unserer Homepage<br />

Maria Dirnberger<br />

25


Ski- und Natursportschule<br />

Wan<strong>der</strong>ung Rößleweg<br />

Am Samstag, dem 22.10.2011, trafen<br />

sich um 10.00 Uhr wie<strong>der</strong>um eine<br />

Gruppe Wan<strong>der</strong>er an <strong>der</strong> Haltestelle<br />

Gaisburg, um eine weitere Etappe des<br />

Stuttgarter Rundwan<strong>der</strong>wegs zu absolvieren.<br />

Wir fuhren mit den öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln zur Haltestelle<br />

Schwabenlandhalle nach Fellbach.<br />

Von <strong>der</strong> Schwabenlandhalle wan<strong>der</strong>ten<br />

wir zunächst entlang <strong>der</strong> Esslinger Straße bis wir kurz vor <strong>der</strong> Untertürkheimer<br />

Straße auf den Rößleweg stießen. Über das Reutehäusle gingen wir zum Goldberg<br />

und durch das Goldtäle gelangten wir zur Rotenberger Steige.<br />

Den kurzen Abstecher aufwärts zur Grabkapelle Württemberg ließen wir ausfallen.<br />

Weiter gingen wir nach Obertürkheim und genossen auf dem Panoramaweg <strong>die</strong> Sicht<br />

auf viele Neckarvororte und den Neckarhafen.<br />

Auf dem Dautenfelsen legten wir nun unsere wohl ver<strong>die</strong>nte Rast ein und ließen uns<br />

mit Glühwein und Sekt sowie Selbstgebackenem verwöhnen.<br />

Im Anschluss gingen wir über <strong>die</strong> Otto-Hirsch-Brücken nach Hedelfingen. An <strong>der</strong><br />

alten Kirche in Hedelfingen vorbei gelangten wir zum Schützenhäusle.<br />

Hier hatten wir wie<strong>der</strong> eine schöne Aussicht auf den Schurwald und bis zur Schwäbischen<br />

Alb. Über <strong>die</strong> ehemalige Burg Hedelfingen, auf dem Rennweg nach oben,<br />

kamen wir nun auf <strong>die</strong> Wangener Höhe und beendeten <strong>die</strong> Wan<strong>der</strong>ung wie<strong>der</strong> in unserem<br />

Vereinslokal.<br />

Am Samstag, dem 5.05.2012, wan<strong>der</strong>n wir ein weiteres Teilstück des Stuttgarter<br />

Rundwan<strong>der</strong>wegs (Rößleweg) vom Birkenkopf nach Weilimdorf.<br />

Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.<br />

Das Team <strong>der</strong> Ski- und Natursportschule<br />

26


Skiausfahrt Bal<strong>der</strong>schwang<br />

Am Freitag, dem 06.01.2012, fand unsere erste Skiausfahrt nach Bal<strong>der</strong>schwang statt.<br />

Insgesamt nahmen 43 Personen an <strong>der</strong> Ausfahrt teil. Es waren 9 Wan<strong>der</strong>er und 33 Skifahrer<br />

aller Altersklassen, <strong>die</strong> sich bei nicht all zu guter Wettervorhersage zusammen<br />

gefunden hatten.<br />

Um 06.20 Uhr fuhren wir dann in Gaisburg mit dem Busunternehmen Bin<strong>der</strong> los. Bereits<br />

auf <strong>der</strong> Anfahrt konnten wir erleben, was es heißt, wenn es im Gebirge zu schneien<br />

beginnt. Am Riedbergpass ging dann gar nichts mehr und unser Busfahrer Sascha<br />

musste <strong>die</strong> Schneeketten anlegen. Nach <strong>ersten</strong> Schwierigkeiten, eine Kette wollte<br />

nicht heben, und vereinten Kräften (Danke Andi und Thomas), konnte auch <strong>die</strong>ses<br />

Problem beseitigt werden. Lei<strong>der</strong> kamen wir mit ca. 1 Stunde Verspätung in Bal<strong>der</strong>schwang<br />

an.<br />

Und es gab immer noch mehr Schnee.<br />

Unsere Wan<strong>der</strong>er starteten in Bal<strong>der</strong>schwang und nahmen den Höhenwan<strong>der</strong>weg.<br />

Lei<strong>der</strong> war dort <strong>der</strong> Weg nicht so gut geräumt, so dass manche doch bis zu den Knien<br />

im Schnee stecken blieben. Aber auch <strong>die</strong>se Strapazen wurden überwunden.<br />

28


Die Skifahrer dagegen eroberten den Berg. Die jungen Skifahrer erst mal am kleinen<br />

Lift, <strong>die</strong> Profis gingen gleich nach oben. Aber auch <strong>hier</strong> zeigten Wind und Schnee ihre<br />

Kraft. Der Sessellift konnte auf Grund des starken Windes nicht in Betrieb genommen<br />

werden, weshalb sich alles auf den Schlepplift konzentrierte. Oben dann angekommen,<br />

fegte es einen fast von den Skiern. Aber auch das konnte unsere Skiasse nicht<br />

davon abhalten, den Neuschnee zu genießen. Eine etwas frühere Einkehr in <strong>der</strong><br />

Fuchshütte holte dann <strong>die</strong> Lebensgeister wie<strong>der</strong> schnell zurück.<br />

Nach weiteren Abfahrten im Neuschnee trafen sich dann alle, Wan<strong>der</strong>er und Skifahrer,<br />

in <strong>der</strong> Schneebar Schelpenalpe, wo wir noch <strong>die</strong> kurze Zeit bis zur Busabfahrt<br />

beim Après-Ski verbrachten.<br />

Auf <strong>der</strong> Heimfahrt kam <strong>der</strong> ganze Bus nochmals so richtig in Schwung, was unseren<br />

Busfahrer Sascha zu <strong>der</strong> Äußerung veranlasste: ‚So viel Spaß hatte ich schon lange<br />

nicht mehr!’<br />

Insgesamt war es ein gelungener Ausflug und viele <strong>der</strong> Mitfahrenden haben sich<br />

schon wie<strong>der</strong> für das nächste Mal vormerken lassen.<br />

Also, dann bis zum nächsten Mal!<br />

Das Team <strong>der</strong> Ski- und Natursportschule<br />

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30


Termine – Termine – Termine – Termine<br />

jeden Donnerstag Stammtisch im Vereinsheim ab 18.00 Uhr<br />

09.03.2012 Abteilungsversammlung Tennis, 19.00 Vereinsheim<br />

16.03.2012 Abteilungsversammlung Turnen, 19.00 Vereinsheim<br />

21.03 – 23.03.2012 TBG Fahrt nach Berlin<br />

16.04.2012 Voraussichtliche Tennisplatzeröffnung<br />

20.04.2012 Seniorennachmittag im Vereinsheim, 15.00 Uhr<br />

04.05.2012 Hauptversammlung 19.00 Uhr Vereinsheim<br />

10.05. – 13.05.2012 TBG Reise nach Thüringen<br />

21.07.2012 Lange Ost Nacht<br />

28./29.07.2012 TBG Cup, Sommernachtsfest<br />

32<br />

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Unsere Geburtstagskin<strong>der</strong><br />

03.04. Noller, Lilo 87<br />

07.04. Kappler, Gerda 75<br />

12.04. Meissner, Walter 83<br />

19.04. Amos, Manfred 65<br />

19.04. Sammet, Manfred 65<br />

25.04. Greif, Joachim 82<br />

26.04. Schmidt, Brigitte 81<br />

01.05. Wolfangel, Ernst 65<br />

05.05. Zeller, Sybille 40<br />

06.05. Lahme, Waltraud 70<br />

12.05. Friedrich, Alexan<strong>der</strong> 50<br />

15.05. Haegele, Kurt 86<br />

19.05. Stoll, Kurt 84<br />

19.05. Weiß, Jenny 75<br />

21.05. Reibold, Heinrich 89<br />

25.05. Wieland, Werner 75<br />

28.05. Pfeffer, Lore 84<br />

01.06. Mahler, Ruediger 40<br />

05.06. Frank, Manfred 65<br />

08.06. Muschalski, Izabela 40<br />

23.06. Buehr, Ruth 88<br />

28.06. Kappl, Ursula 81<br />

02.07. Creyaufmueller, Heinz 87<br />

06.07. Hezinger, Uwe 50<br />

14.07. Weber, Christel 75<br />

20.07. Brockmann, Karl-Heinz 83<br />

22.07. Flaig, Bernd 60<br />

22.07. Oettinger, Manfred 84<br />

27.07. Wenzel, Katrin 40<br />

27.07. Kugel, Harald 75<br />

31.07. Jerichow, Waltraud 75<br />

05.08. Haberland, Werner 82<br />

08.08. Gayer, Sabine 50<br />

23.08. Spittler, Jürgen 70<br />

10.09. Wiegele, Heribert 60<br />

16.09. Sürth, Gabriele 70<br />

22.09. Waldmann, Inge 70<br />

26.09. Kensy, Renate 60<br />

Wir gratulieren recht herzlich und wünschen Glück, Zufriedenheit<br />

und vor allem Gesundheit.<br />

Wir trauern um<br />

Elfriede Zeppenfeld<br />

Mitglied seit 2010<br />

33


TBG-Senioren auf Exkursion<br />

ins Para<strong>die</strong>s am Oberrhein<br />

Eindrücke aus <strong>der</strong> Schwarzwaldmetropole Freiburg im<br />

Breisgau und aus dem Markgräflerland<br />

Vergangenen Herbst organisierte Wolfgang Walz unseren<br />

Senioren-Ausflug 2011 in unsere sonnenverwöhnte<br />

„Toskana Deutschlands“ nach Freiburg im Breisgau und<br />

weiter in das Markgräflerland.<br />

Die Anreise<br />

erfolgte über <strong>die</strong> Autobahn Pforzheim - Karlsruhe mit<br />

kurzer Gesundheitspause an <strong>der</strong> Raststätte Baden-Baden<br />

und weiter über Offenburg nach Freiburg.<br />

Freiburg im Breisgau<br />

alemannisch Friburg im Brisgau ist eine kreisfreie Stadt in <strong>der</strong> Südwestecke Baden-<br />

Württembergs mit gleichzeitigem Sitz des Regierungspräsidiums Freiburg sowie des<br />

Regionalverbandes Südlicher Oberrhein und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald.<br />

Die Stadt gilt als Tor zum Schwarzwald und ist für ihr sonniges und<br />

warmes Klima bekannt; sie wird von dem Landkreis umschlossen, dem sie selbst<br />

nicht angehört.<br />

Gegenwärtig hat <strong>die</strong> am Fluss Dreisam liegende Stadt über 221.000 Einwohner und<br />

nimmt damit auf <strong>der</strong> Liste <strong>der</strong> größten Städte Baden-Württembergs nach Stuttgart,<br />

Mannheim und Karlsruhe <strong>die</strong> vierte Stelle ein. Zusammen mit den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald<br />

und Emmendingen bildet Freiburg <strong>die</strong> (Wirtschafts-) Region<br />

gleichen Namens mit insgesamt 630.000 Einwohnern und liegt in <strong>der</strong> trinationalen<br />

Metropolregion Oberrhein (Deutschland, Frankreich, Schweiz) mit ca. 6 Mio. Einwohnern.<br />

Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wurde am 21. September 1457 vom österreichischen<br />

Erzherzog Albrecht VI. gegründet und ist eine <strong>der</strong> ältesten Universitäten<br />

Deutschlands. <strong>Sie</strong> ist heute eine Volluniversität und zählt im bundesweiten Vergleich<br />

zur Spitzengruppe.<br />

Wir waren dem Bus noch nicht einmal ganz entstiegen, da erwarteten uns bereits<br />

schon zwei Gästeführerinnen zu einer Stadtführung in zwei Gruppen unter dem<br />

Motto Gässle, Bächle und Münster. Während <strong>der</strong> Stadtführung erlebten wir eine architektonisch<br />

interessante Ecke <strong>der</strong> Freiburger Altstadt, <strong>die</strong> voller regem und pulsierendem<br />

Leben durchzogen war.<br />

34<br />

Reiner Bäuerle


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351


Das Freiburger Münster<br />

o<strong>der</strong> Münster Unserer lieben Frau ist <strong>die</strong> im romanischen und größtenteils im gotischen<br />

Stil und in rotem Sandstein erbaute römisch-katholische Stadtkirche von Freiburg.<br />

<strong>Sie</strong> wurde von ca. 1200 bis offiziell 1513 erbaut. Erst mit <strong>der</strong> Gründung des Erzbistums<br />

Freiburg in 1827 wurde <strong>die</strong> Kirche formell eine Kathedrale (griech.: „kathedra“<br />

= Stuhl des Bischofs); sie wird aber aus <strong>der</strong> Tradition heraus Münster (lat.:<br />

„monasterium“ = Klosterkirche) und nicht Dom (lat.: „domus“ = Haus, bischöfliche<br />

Hauskapelle) genannt. „Dom“ ist <strong>die</strong> heute übliche Bezeichnung für eine Kathedralo<strong>der</strong><br />

Bischofskirche.<br />

Das Münster ist das Wahrzeichen <strong>der</strong> Stadt und ihr bedeutendstes Gebäude. Es wurde<br />

als Bürgerkirche errichtet und hat deshalb nur einen Hauptturm.<br />

Unter den zahlreichen Kunstwerken sind unter an<strong>der</strong>em <strong>der</strong> Hochaltar und <strong>der</strong> Schnewlin-Altar<br />

von Hans Baldung Grien sowie <strong>der</strong> sogenannte Oberriedaltar von Hans<br />

Holbein dem Jüngeren als bedeutend anzusehen. Die sehr schönen mittelalterlichen<br />

Glasfenster wurden von den Handwerkszünften gestiftet, <strong>der</strong>en Symbole wie Brezel,<br />

Stiefel usw. sich auf ihnen wie<strong>der</strong>finden; auch das Küferfenster mit Zunftwappen<br />

gehört dazu. Im Chor befindet sich das von ihm entworfene Grabmal des Bildhauers<br />

Johann Christin Wentzinger.<br />

Der 116 Meter hohe gotische Turm des Münsters überragt alle Gebäude <strong>der</strong> Stadt. Er<br />

wurde von dem hochgotischen Baumeister Erwin von Steinbach entworfen und von<br />

dem Schweizer Kunsthistoriker Jacob Burckhardt 1869 in einer Vortragsreihe im Vergleich<br />

mit Basel und Straßburg mit den Worten: „Und Freiburg wird wohl <strong>der</strong> schön-<br />

36


ste Turm auf Erden bleiben“ ausgezeichnet. Daraus entwickelte sich das wohl häufig<br />

gehörte, aber nicht schriftlich überlieferte Zitat vom „schönsten Turm <strong>der</strong> Christenheit“.<br />

Das Münster verfügt über einen Glockenbestand von 19 läutbaren Glocken. Mit<br />

einem Tonumfang von über zweieinhalb Oktaven und einem Gesamtgewicht von rund<br />

25 Tonnen gehört das Freiburger Münstergeläut zu den größten Domgeläuten in<br />

Deutschland.<br />

Um eine Vorstellung vom architektonischen Ausmaß des Münsters zu vermitteln,<br />

nenne ich ein paar Abmessungen. Das Münster ist etwas länger als <strong>der</strong> Münsterturm<br />

hoch ist. Die Länge misst außen genau 127 Meter und innen 124 Meter. Die Breite beträgt<br />

im Innenmaß 30 Meter und <strong>die</strong> Höhe des Turmes wird mit 116 Metern angegeben;<br />

davon sind 70 Meter begehbar, <strong>die</strong> restlichen 46 Meter gehören zum durchbrochenen<br />

Turm-Helm.<br />

Der Freiburger Wochenmarkt auf dem Münsterplatz<br />

findet bis auf Sonntag jeden Vormittag statt; er besteht aus zwei Hälften, <strong>der</strong> Nordund<br />

<strong>der</strong> Südseite. Auf <strong>der</strong> Nordseite des Münsters befindet sich <strong>der</strong> Bauernmarkt, wo<br />

einheimische Landwirte, Metzger und Bäcker ihre Produkte anbieten. Auf <strong>der</strong> Südseite<br />

des Münsters ist <strong>der</strong> Händler- und Künstlermarkt. Dort gibt es Obst und Gemüse<br />

aus aller Herren Län<strong>der</strong>, sowie Wurst, Schinken und Speck aus <strong>der</strong> Region, aber<br />

auch viel Handwerk und vor allem Kunsthandwerk.<br />

Am Münsterplatz stehen mehrere erwähnenswerte Häuser: Das Historische Kaufhaus<br />

von 1532 mit seinen prächtige Skulpturen habsburgischer Herrscher und mit seinen<br />

mit farbigen Ziegeln gedeckten Ecktürmchen und Treppengiebel; es sticht wegen seiner<br />

ochsenblutroten Farbe direkt ins Auge.<br />

Das von Johann Christian Wentzinger errichtete Haus „Zum schönen Eck“ von 1761<br />

(Wentzingerhaus), sein eigenes Wohn- und Atelierhaus im spätbarocken Stil. Seit<br />

1994 beherbergt es das Museum für Stadtgeschichte.<br />

Die „Alte Wache“, errichtet als Hauptwache <strong>der</strong> österreichischen Wachgarnison im<br />

Jahre 1733, <strong>die</strong>nt nach den unterschiedlichsten Nutzungen heute als „Haus des Badischen<br />

Weines“.<br />

Die Freiburger Altstadt<br />

Die Konviktstraße ist ein Muster <strong>der</strong> früheren Bebauung. Wegen <strong>der</strong> Zerstörungen im<br />

Zweiten Weltkrieg wurde <strong>die</strong>se malerische Altstadt-Gasse von Grund auf saniert.<br />

Auch das urige Viertel rund um <strong>die</strong> so genannte „Insel“, das sich zwischen Martinsund<br />

Schwabentor erstreckt, ist architektonisch reizvoll und sehr interessant.<br />

Hier finden sich Läden mit Antiquitäten, Büchern und Kleidung sowie Weinhandlungen,<br />

Restaurants und eine Goldschmiede. Viele behutsam sanierte Häuser mittelalter-<br />

37


licher Gewerbebetriebe sind in den Straßen Gerberau und Fischerau zu sehen. Inmitten<br />

<strong>die</strong>ses ursprünglich wirkenden Gebietes liegt <strong>der</strong> kleine Gewerbekanal, ein Nebenarm<br />

<strong>der</strong> Dreisam. An <strong>die</strong>sem hatten sich einst Färber und Gerber angesiedelt, <strong>die</strong><br />

zum Herstellen von Schuhen und Taschen <strong>die</strong> Felle von Tieren bearbeiteten.<br />

Mit dem Feierling lockt auf <strong>der</strong> „Insel“ eine kleine Hausbrauerei mit Biergarten und<br />

<strong>die</strong> Alemannische Bühne lädt zu Theaterstücken in <strong>der</strong> Alemannischen Sprache ein.<br />

Die Freiburger Bächle<br />

Beson<strong>der</strong>s charakteristisch für <strong>die</strong> Freiburger Altstadt sind <strong>die</strong> Bächle, <strong>die</strong> sich durch<br />

<strong>die</strong> gesamte Innenstadt schlängeln und aus <strong>der</strong> Dreisam gespeist werden. Die Gesamtlänge<br />

beträgt 15,5 km. Das Wasser wird von <strong>der</strong> Stadt vom Gewerbekanal abgezweigt<br />

und mittels eines Tunnels durch den Schlossberg geleitet. Beim Schwabentor<br />

tritt das Bächlewasser aus dem Tunnel und verteilt sich auf das Kanalsystem. Das<br />

kühle Nass findet ohne menschliches Zutun und aus eigener Kraft seinen Weg wie<strong>der</strong><br />

aus <strong>der</strong> Altstadt heraus. Einst <strong>die</strong>nten <strong>die</strong> Bächle als Wasserversorgung und Schmutzwasserkanäle,<br />

um <strong>die</strong> Stadt sauber zu halten. Heute sorgt das Wasser aus <strong>der</strong> Dreisam<br />

für ein angenehmes Klima. An heißen Sommertagen werden <strong>die</strong> Bachläufe oft für ein<br />

erfrischendes Fußbad von Groß und Klein genutzt.<br />

Einem Sprichwort zufolge sollten Touristen aufmerksam durch <strong>die</strong> Stadt laufen, da<br />

<strong>der</strong>jenige, <strong>der</strong> unbeabsichtigt in eines <strong>der</strong> Freiburger Bächle tritt dem Volksmunde<br />

nach einen Freiburger o<strong>der</strong> eine Freiburgerin heiraten wird.<br />

Auffällig sind auch <strong>die</strong> zahlreichen Brunnen. <strong>Sie</strong> gehören zu einem sehr alten System<br />

<strong>der</strong> Trinkwasserversorgung.<br />

Die Freiburger Gässle<br />

Die „Gässle“ sind oft mit bunten Rheinkieselmosaiken gepflastert und an vielen Stellen<br />

sind Ornamente o<strong>der</strong> symbolische Darstellungen eingearbeitet wie beispielsweise<br />

vor dem Rathaus, wo <strong>die</strong> Wappen aller Partnerstädte auf <strong>die</strong>se Weise eingelassen sind.<br />

Zehn Gässle führen zum schönsten Turm <strong>der</strong> Christenheit: Die Münsterstraße (auch<br />

Magistrale aller Gassen genannt), das Kopfgässle, <strong>die</strong> Marktgasse, <strong>die</strong> Conrad-Gröber-Straße<br />

(früher Kornhausgasse), das Waisenhausgässle, das Dillengässle, das Präsenzgässle,<br />

<strong>die</strong> Buttergasse, das Kaufhausgässle und schließlich <strong>die</strong> Eisenstraße.<br />

1865 wurden <strong>die</strong> Straßennamen mo<strong>der</strong>nisiert und das Wort „Gasse“ wurde durch<br />

„Straße“ ersetzt. Es ist äußerst schade, dass <strong>die</strong> vertraute Bezeichnung „Gasse“ im<br />

Altstadtbezirk allmählich aus dem Straßennamen verschwand. Wie grässlich klingt<br />

„Eisenstraße“; und um wie viel beschaulicher und liebevoller klänge „Eisengässle“.<br />

Denn pulsierendes Leben herrscht in <strong>die</strong>ser Gasse. Als einzelner Fußgänger wird man<br />

<strong>hier</strong> gemeinsam mit dem samstäglichen Menschenstrom zum Münsterplatz hinuntergespült.<br />

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Ein Satz sei noch erlaubt und er sollte dick unterstrichen werden: Jedes Gässle besitzt<br />

seine unverwechselbaren Eigenheiten, sein spezifisches Ambiente, seinen eigenen<br />

Charme. Eines aber haben sie gemeinsam: Alle Gassen münden auf dem schönsten<br />

und malerischsten Münsterplatz Deutschlands.<br />

Im Anschluss an <strong>die</strong> Stadtführung hatten wir dann <strong>die</strong> Gelegenheit zum individuellen<br />

Stadtbummel und zur Einnahme des Mittagessens, wobei uns genügend gemütliche<br />

Restaurants zur Auswahl standen.<br />

Nach <strong>der</strong> Mittagspause chauffierte uns <strong>der</strong> Bus ins Markgräflerland nach Müllheim-<br />

Hügelheim (südlich von Bad Krozingen) auf den Markgräfler Kräuterhof.<br />

Das Markgräflerland<br />

ist eine Region in Baden-Württemberg im äuß<strong>ersten</strong> Südwesten Deutschlands, an <strong>der</strong><br />

Grenze zu Frankreich und <strong>der</strong> Schweiz, <strong>die</strong> bis 1806 zu Vor<strong>der</strong>österreich gehörte. Im<br />

Jahre 1556 wurde dort <strong>die</strong> Reformation eingeführt und <strong>der</strong> Landstrich wurde danach<br />

zu einer protestantischen Insel im ansonsten damals rein katholischen Vor<strong>der</strong>österreich.<br />

Der heutige Sprachgebrauch umfasst vor allem das Oberrheingebiet mit seinen Weinbergen<br />

südlich von Freiburg im Breisgau bis Basel. Jedoch gehören zu <strong>der</strong> Region<br />

auch <strong>die</strong> südwestlichen Ausläufer des Schwarzwaldes und das untere Wiesental. Wo<br />

sich <strong>die</strong>ses zum Oberrheintal öffnet, liegt Lörrach, <strong>die</strong> größte Stadt des Markgräflerlandes,<br />

welche auch als „Hauptstadt“ <strong>der</strong> Region bezeichnet wird. 14 Kilometer das<br />

Wiesental hinauf liegt Schopfheim, <strong>die</strong> älteste Stadt des Markgräflerlandes. Das<br />

Markgräflerland gehört größtenteils zum Landkreis Lörrach, <strong>der</strong> nördliche Teil ab<br />

Auggen liegt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Der markanteste Berg ist <strong>der</strong><br />

1.165 m hohe Hochblauen. Flüsse und Bäche sind <strong>die</strong> Wiese, <strong>die</strong> Kan<strong>der</strong> und <strong>der</strong><br />

Klemmbach. Es grenzt im Süden mit dem Rhein an <strong>die</strong> Schweiz, im Westen auch mit<br />

dem Rhein an das Elsass (Frankreich) und geht im Norden in einer Linie von Heitersheim<br />

bis Staufen.<br />

Der Dichter Johann Peter Hebel, <strong>der</strong> viele Gedichte in <strong>der</strong> alemannischen Mundart<br />

verfasst hat und sie über <strong>die</strong> Grenzen des Markgräflerlandes hinaus bekannt gemacht<br />

hat, wuchs in Hausen auf, ging dort und in Schopfheim zur Schule und war acht Jahre<br />

lang Lehrer in Lörrach. Er gilt als <strong>der</strong> bedeutendste Mundartdichter in <strong>der</strong> Region.<br />

Das Markgräflerland zeichnet sich durch ein günstiges von <strong>der</strong> Burgundischen Pforte<br />

beeinflusstes Klima aus und wird deshalb auch als Toskana Deutschlands bezeichnet.<br />

Die überdurchschnittlich hohe Sonnenscheindauer von über 1.700 Stunden im Jahr<br />

(Mittelwert Deutschland: 1.541 Stunden) macht <strong>die</strong> Region mit einer Durchschnittstemperatur<br />

von 10,8 Grad Celsius zu einer <strong>der</strong> sonnigsten und wärmsten Gegenden<br />

in ganz Deutschland. Die warmen Südwestwinde, <strong>die</strong> durch <strong>die</strong> Burgundische Pforte<br />

ins Land strömen, sind <strong>die</strong> Ursache dafür, dass <strong>der</strong> Markgräfler Frühling oft schon<br />

drei Wochen früher als im Rest Deutschlands beginnt. Auch sorgen <strong>die</strong> Westhänge des<br />

40


Schwarzwaldgebirge dafür, dass Regenwolken vom Atlantik genug Feuchtigkeit für<br />

das Markenzeichen <strong>der</strong> Region, den Weinbau, ins Land bringen; mit 70 l/qm in den<br />

Sommermonaten genug für <strong>die</strong> Reben und dennoch nicht zu viel für Urlauber, <strong>die</strong><br />

sich am Sonnenschein erfreuen wollen. Gleichzeitig bilden <strong>die</strong> Gebirge von Schwarzund<br />

Odenwald eine effektive Barriere gegen allzu kalte Winde im Winter und begünstigen<br />

so ein ganzjährig mildes Klima.<br />

Der Weinbaubereich Markgräflerland reicht vom Grenzacher Horn sowie Weil am<br />

Rhein im Süden bis nach Ebringen kurz vor <strong>die</strong> Tore Freiburgs im Norden und umfasst<br />

<strong>die</strong> Vorbergzone zwischen Rheinebene im Westen und Schwarzwald im Osten.<br />

Typischer Wein <strong>der</strong> Region ist <strong>der</strong> Gutedel. Dieser wurde um 1780 vom badischen<br />

Markgrafen Karl Friedrich von Baden aus dem schweizerischen Vevey - dort Chasselas<br />

genannt - ins Markgräflerland gebracht. Aufgrund des günstigen Klimas gedeihen<br />

aber auch Burgun<strong>der</strong>sorten.<br />

Besuch des Markgräfler Kräuterhofes in Müllheim-Hügelheim (südlich von Bad<br />

Krozingen) mit Betriebsbesichtigung und Gartenführung<br />

Eigentümer des Kräuterhofes sind Renate + Martin Schmidt. Frau Schmidt entdeckte<br />

<strong>die</strong> Liebe zu Kräutern, Wildpflanzen und Wildfrüchten bereits in ihrer Kindheit mit<br />

ihrer Oma auf den Wiesen und Hängen des Naturgartens Kaiserstuhl. Sehr viel Freude<br />

und Spaß empfand sie beim Sammeln von Schlüsselblumen, Bärlauch,<br />

Maiglöckchen, Spitzwegerich und Pimpinelle. Mit ihrer Großmutter hat sie auch auf<br />

dem eigenen Feld Gemüse, Obst und Kräuter angebaut. Die Kräuter hat sie zu Duftsträußchen,<br />

als Tee-, Gewürz- und Kräuterkränzchen weiterverarbeitet und auf dem<br />

Freiburger Münsterplatz verkauft.<br />

Im Jahre 1979 war es dann soweit, dass Frau Schmidt ihren eigenen Marktstand auf<br />

dem Münsterplatz erworben hatte, wo sie auch bis heute noch täglich vertreten ist. <strong>Sie</strong><br />

begann mit 10 verschiedenen Teesorten, wobei Qualität immer schon ihr oberstes<br />

Gebot war und sie hat den Bedarf für den nächsten Tag immer frisch abgefüllt. Parallel<br />

dazu wurde ein Versandhandel mit Tee und Gewürzen aufgebaut. Denn Urlauber,<br />

<strong>die</strong> Frau Schmidt und ihre Produkte vom Münsterplatz her kannten, wollten nicht auf<br />

ihren Lieblingstee o<strong>der</strong> ein spezielles Gewürz zu Hause verzichten. Noch heute lässt<br />

sich eine ehemalige Touristin aus Japan <strong>die</strong> Früchtetees schicken, <strong>die</strong> <strong>die</strong>se bei einem<br />

Besuch in Freiburg in ihre Heimat mitgenommen hatte.<br />

Im November 2008 hat <strong>die</strong> Familie Schmidt den „Markgräfler Kräuterhof“ in Müllheim-Hügelheim<br />

eröffnet, auf dem ein reichhaltiges Kräutersortiment angeboten<br />

wird. In den großflächigen Auslagen werden alle Sinne <strong>der</strong> Kunden angesprochen<br />

und sie finden alles was das Kräuterherz begehrt.<br />

Herr Martin Schmidt führt dabei <strong>die</strong> interessanten Betriebsbesichtigungen einschließlich<br />

<strong>der</strong> Gartenführungen durch und würzt seine Ausführungen mit badischem<br />

Humor. Im Anschluss daran hat man dann <strong>die</strong> Gelegenheit zum Einkaufen im Kräuterladen<br />

o<strong>der</strong> zum Besuch <strong>der</strong> gemütlichen Kräuterstube.<br />

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Unterstützt wird das gesamte Kräutersortimentsangebot von <strong>der</strong> „Markgräfler Kräuterstube“,<br />

welche sich im Obergeschoss befindet. Dort bietet Familie Schmidt eine<br />

würzige „Kräutergastronomie“, ein Zusammenleben von Gesundheit, Geschmack<br />

und Augenschmaus in einem angenehmen Ambiente. Die Kräuterküche zeigt in eindrucksvoller<br />

Weise, was mit hochwertigen Gewürzen und Kräutern in <strong>der</strong> Alltagsküche<br />

möglich ist.<br />

Bei <strong>der</strong> anschließenden Einkehr in <strong>die</strong> Kräuterstube zur Einnahme des Abendbrotes<br />

konnten wir uns alle von <strong>die</strong>ser würzigen Kräutererlebnisgastronomie angenehm<br />

überraschen lassen. Dabei verging <strong>die</strong> Zeit wie im Fluge und wir mussten schon wie<strong>der</strong><br />

an <strong>die</strong> Heimreise denken.<br />

Heimreise<br />

Auch <strong>der</strong> schönste Ausflug ist einmal zu Ende und wir mussten wie<strong>der</strong> in den Omnibus<br />

zur Rückfahrt nach Stuttgart einsteigen.<br />

Auf dem Heimweg unterhielt uns Karl Heinz Brockmann in musikalischer Weise auf<br />

seinem Akkordeon und Helga lud uns gleichzeitig zum Mitsingen ein. So kam im<br />

Omnibus keinerlei Langeweile auf. Wir bedanken uns an <strong>die</strong>ser Stelle bei Wolfgang<br />

Walz und seiner Frau für <strong>die</strong> Einladung zur Exkursion in <strong>die</strong> Südwestecke unserer Republik<br />

und wir sind gespannt, wohin <strong>die</strong> Reise im nächsten Jahr geht.<br />

Nachschlag<br />

wegen <strong>der</strong> augenblicklich aktuellen und heftigen Diskussion um Flächenverbrauch,<br />

Zersiedelung und <strong>Sie</strong>dlungsbrei in Südbaden. Weil <strong>die</strong>ses Problem <strong>die</strong> Gemüter vor<br />

Ort so sehr erhitzt und bewegt, will ich es nicht versäumen, unsere Leser über <strong>die</strong>ses<br />

Problem am Oberrhein zu informieren.<br />

Das bald verlorene Para<strong>die</strong>s am Oberrhein<br />

Der Breisgau und das Markgräflerland, <strong>die</strong> reiche und vielfältige Natur- und Kulturlandschaft<br />

des Naturgartens Kaiserstuhl, unsere sonnenverwöhnte „Toskana Deutschlands“<br />

mit <strong>der</strong> „Ökohauptstadt“ Freiburg ist durch einen Landschaftsverbrauch gekennzeichnet,<br />

<strong>der</strong> größer ist als in allen vorangegangenen Jahrhun<strong>der</strong>ten zusammen<br />

und wird - wenn es so weiter geht - bald zum verlorenen Para<strong>die</strong>s am Oberrhein werden.<br />

Denn langfristig entwickelt sich eine Stadt- und landkreisüberschreitende Großstadt<br />

im Breisgau. Der Blick von den Schwarzwaldhöhen ins Tal zeigt <strong>die</strong>se unschöne<br />

Realität. Der Südbadener Axel Mayer umschreibt <strong>die</strong> Situation so:<br />

„Die wenigen, erhalten gebliebenen, historischen Altstädte und <strong>die</strong> restlichen Naturschutzgebiete<br />

am Oberrhein verbindet eines: <strong>Sie</strong> sind zunehmend Inseln in einem<br />

Meer von Scheußlichkeit. Häufig gehe o<strong>der</strong> fahre ich durch <strong>die</strong>ses, an manchen Stellen<br />

immer noch schöne Land und sehe neue Wunden, neue Schneisen <strong>der</strong> Zerstörung,<br />

42


neue Verluste. Heimat zerrinnt zwischen den Fingern. Und ich wun<strong>der</strong>e mich warum<br />

niemand schreit.<br />

Und <strong>der</strong> Umweltbericht II des Landratsamtes Emmendingen beinhaltet folgende Feststellung:<br />

„Angenommen, <strong>der</strong> Flächenverbrauch durch Bebauungspläne von jährlich ca. 40 ha<br />

würde im gleichen Umfang fortgesetzt, so wäre bereits im Jahr 2039 eine Fläche entsprechend<br />

den ca. 1.850 ha naturnahen Flächen im Landkreis vollständig aufgebraucht.<br />

Würde <strong>der</strong> gesamte Flächenverbrauch von jährlich ca. 150 ha so weitergehen<br />

und <strong>die</strong> landwirtschaftliche Nutzfläche des Landkreises gleichermaßen wie <strong>die</strong> naturnahen<br />

Flächen betreffen, so wären <strong>die</strong>se Flächen bis in rund 200 Jahren aufgebraucht<br />

- ein Zeichen dafür, dass <strong>der</strong> Flächenverbrauch nicht mehr weiter ansteigen darf, son<strong>der</strong>n<br />

im Gegenteil deutlich verringert werden muss.“<br />

Der „Florida-Effekt“ ist sicher eine <strong>der</strong> Ursachen für <strong>die</strong> Zunahme <strong>der</strong> Bevölkerung<br />

im Breisgau und Markgräflerland. „Because it never rains in southern California“ ist<br />

einer <strong>der</strong> Gründe, warum in den USA so viele Menschen in den Sonnengürtel nach<br />

Florida und Kalifornien ziehen. Und dreißig Jahre Wetterbericht aus Hamburger Sicht<br />

(Regen und Nebel bei 15 Grad an <strong>der</strong> Küste und sonnige 26 Grad im Breisgau) und<br />

das noch verbunden mit dem Mythos <strong>der</strong> Ökohauptstadt Freiburg und <strong>der</strong> „Toskana<br />

Deutschlands“ sind wichtige Gründe für <strong>die</strong> innerdeutsche Wan<strong>der</strong>ungsbewegung<br />

nach Süden. Unsere eigenen, gestiegenen Wohnansprüche und <strong>der</strong> verständliche<br />

Wunsch, auf <strong>der</strong> Sonnenseite Deutschlands zu leben, sind <strong>die</strong> Ursache. Manche Zuwan<strong>der</strong>er,<br />

<strong>die</strong> vor Jahren dem Moloch Mittlerer Neckarraum nach Südbaden entflohen<br />

sind, sehen heute <strong>hier</strong> <strong>die</strong> gleichen Zerstörungstendenzen wie dort vor 20 Jahren<br />

und stehen wie<strong>der</strong> vor <strong>der</strong> Frage: Wohin?<br />

Um <strong>die</strong> Zerstörung zu verhin<strong>der</strong>n gibt es Lösungsansätze. Die betroffenen Bürger<br />

sehen in einem „Integrierten Rheinprogramm“, <strong>die</strong> Chance für mehr Natur. Es sieht<br />

unter an<strong>der</strong>em vor, dass <strong>die</strong> Rheinauen und an<strong>der</strong>e wertvolle Flächen unter Naturschutz<br />

gestellt werden.<br />

Außerdem wird man in Zukunft um kleinere Bauplätze in den Baugebieten, um eine<br />

Verringerung des Abstandsgrüns in Gewerbegebieten und um Parkplätze auf den<br />

Dächern <strong>der</strong> Fabriken und Einkaufszentren nicht herumkommen. Die regionalen<br />

Grünzüge und Grünzäsuren dürfen nicht mehr angetastet werden. Deshalb braucht<br />

<strong>die</strong> Region in Zukunft eine starke, konsequente Regionalplanung.<br />

Wir wünschen <strong>die</strong>sem Lösungsansatz im Interesse <strong>der</strong> südbadischen Bevölkerung<br />

viel Erfolg.<br />

Reiner Bäuerle<br />

44


Der Sorgfalt unserer Mitarbeiter, <strong>die</strong> unter<br />

Verwendung erstklassiger Rohstoffe hervorragende<br />

Qualität bei uns im Hause produzieren,<br />

verdanken wir viele Auszeichnungen.<br />

Wir sind stolz, noch ein<br />

herkömmlicher Handwerksbetrieb<br />

zu sein, <strong>der</strong> aus Liebe<br />

zum Beruf noch individuell<br />

arbeitet und dadurch<br />

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45


Evangelische Kirchengemeinde Gaisburg<br />

Liebe Mitglie<strong>der</strong> des TBG,<br />

seit vergangenem Herbst sind meine Familie und ich ebenfalls Mitglie<strong>der</strong> im TBG.<br />

Unsere beiden Söhne und ich schwingen beherzt den Tennisschläger unter <strong>der</strong> bewährten<br />

Anleitung von Gerd Billner. Unsere Kin<strong>der</strong> sind auch in <strong>der</strong> KISS bei Maria<br />

Dirnberger aktiv dabei. Wir freuen uns, <strong>hier</strong> in Gaisburg nach eineinhalb Jahren mehr<br />

und mehr unseren Platz zu finden, sicher zuallererst in <strong>der</strong> Evangelischen Kirchengemeinde,<br />

aber auch im TBG und an an<strong>der</strong>en Orten des täglichen Zusammenlebens.<br />

Ein beson<strong>der</strong>er Höhepunkt des vergangenen Jahres war <strong>der</strong> Auftakt zu den Feierlichkeiten<br />

zum Jubiläum 125 Jahre TBG am 25.März 2011 in <strong>der</strong> Gaisburger Kirche mit<br />

Orgelkonzert und Schlagzeug sowie <strong>der</strong> anschließende Empfang im Foyer und in den<br />

Gemein<strong>der</strong>äumen. Zu meiner großen Freude stellte ich fest, dass ein guter Teil unserer<br />

Evangelischen Kirchengemeinde Mitglied im TBG ist. Wenn das so ist, dann müsste<br />

doch auch ein genau so großer Teil des TBG Sonntag morgens bei uns im Gottes<strong>die</strong>nst<br />

sein, o<strong>der</strong>? Wie auch immer, wir halten Ihnen einen Platz frei und freuen uns,<br />

wenn <strong>Sie</strong> mit uns Gottes<strong>die</strong>nst feiern.<br />

Im Jahr 2013 feiern wir 100 Jahre Gaisburger Kirche.<br />

Wir planen eine Festwoche von 07.-14.Juli 2013 mit Gottes<strong>die</strong>nsten, Vorträgen und<br />

Konzerten. Herr Dr.Elmar Blessing arbeitet an einer Festschrift zum Thema „Rund<br />

um den Kirchturm – 100 Jahre Gaisburger Kirche“. Wie wurde <strong>die</strong> damals neue Kirche<br />

angenommen und genutzt? Wie hat sich das Gemeindeleben rund um <strong>die</strong> Kirche<br />

im vergangenen Jahrhun<strong>der</strong>t entwickelt? Wenn <strong>Sie</strong> Fotos und Dokumente haben,<br />

dann sind wir sehr dankbar, wenn <strong>Sie</strong> uns <strong>die</strong>se zur Verfügung stellen könnten.<br />

46<br />

EP:Chefberatung<br />

Meine Fachberater und ich gehen auf Ihre<br />

Wünsche ein. Wir beraten,<br />

erklären und führen vor.<br />

Gerne stimmen wir<br />

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Die dringend notwendige Sanierung an Kirchturm und Südseite dauert länger als angenommen,<br />

soll aber bis Oktober 2012 abgeschlossen sein. Die an<strong>der</strong>e Hälfte <strong>der</strong> Kirche<br />

wird vermutlich in 2 bis 3 Jahren saniert.<br />

Wir hoffen, dass wir bald den Kirchplatz erneuern und in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />

Stadt eine Neugestaltung vornehmen können.<br />

Die Erneuerung <strong>der</strong> Altarraumbeleuchtung ist schon durch Spenden abgedeckt und<br />

soll demnächst in Angriff genommen werden. Dafür sagen wir allen herzlichen Dank,<br />

<strong>die</strong> dazu beigetragen haben.<br />

Die Pläne zum Neubau <strong>der</strong> Pistorius Kin<strong>der</strong>tagesstätte in <strong>der</strong> Hornbergstr. 97 und 99<br />

sind bereits mehrfach in <strong>der</strong> Tagespresse und den Ortsnachrichten vorgestellt worden.<br />

Der Bezirksbeirat Ost hat <strong>die</strong>se Pläne lebhaft begrüßt. Dadurch wird eine neue Hortgruppe<br />

und eine neue Kin<strong>der</strong>gartengruppe möglich und <strong>die</strong> bereits bestehende dritte<br />

Hortgruppe kann aus ihrer seit 5 Jahren provisorischen Bleibe unter <strong>der</strong> Kirche in <strong>die</strong><br />

Hornbergstr. umziehen. Auch das Familienzentrum Gaisenhaus findet dort ein neues<br />

Zuhause. Wir warten noch auf <strong>die</strong> Zustimmung <strong>der</strong> Evangelischen Gesamtkirchengemeinde<br />

und den Beschluss des städtischen Doppelhaushalts 2014/15 im Dezember<br />

2013. Es wird frühestens 2014 abgerissen und neugebaut werden. Dennoch müssen<br />

wir nach Möglichkeit bis zum Sommer <strong>die</strong>ses Jahres <strong>die</strong> Aktivitäten dort einstellen<br />

und den Standort aufgeben.<br />

Wir suchen dringend nach Ausweichmöglichkeiten für <strong>die</strong> Gruppen des Familienzentrums<br />

Gaisenhaus von jetzt bis zum Jahr 2015. Bitte geben <strong>Sie</strong> uns Bescheid, wenn<br />

<strong>Sie</strong> eine vorübergehende Unterbringung in Ihren Räumlichkeiten für möglich halten.<br />

Im Frühsommer 2012 planen wir eine Ortsbegehung und Besprechung <strong>der</strong> Pläne für<br />

Anrainer und Anwohner. Die vorläufigen Pläne können aber auch schon jetzt im<br />

Foyer <strong>der</strong> Gaisburger Kirche angeschaut werden.<br />

Zu einer lebendigen Gemeinde gehören „lebendige Steine“ (1. Petrus 2,5).<br />

Deswegen soll auch immer <strong>die</strong> persönliche Begegnung Vorrang haben vor allem<br />

Bauen und Planen. Wir freuen uns über das rege Leben in Gruppen und Kreisen in unserer<br />

Gaisburger Kirchengemeinde. Nähere Informationen zu den Gottes<strong>die</strong>nsten,<br />

Gemeindekreisen und den Konzerten entnehmen <strong>Sie</strong> bitte unserem Gemeindebrief,<br />

<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Kirche aufliegt, o<strong>der</strong> den Schaukästen an <strong>der</strong> Kirche und am Gaisenhaus<br />

o<strong>der</strong> unserer website:<br />

www.gaisburger-kirche.de<br />

Ihnen alles Gute, herzliche Grüße und „Behüt <strong>Sie</strong> Gott!“,<br />

Ihr Pfarrer Wolfgang Marquardt<br />

47


Vereinsgaststätte<br />

Jetzt sind wir schon 5 Jahre dabei!<br />

All unseren Stammgästen und denen, <strong>die</strong> uns unterstützen, einen beson<strong>der</strong>en Dank!<br />

Zum Beginn <strong>der</strong> Freiluftsaison möchten wir auf unsere große, schöne Sonnenterrasse<br />

und <strong>die</strong> überdachte Terrasse hinweisen. Für Kin<strong>der</strong> haben wir einen Spiel- und Bolzplatz<br />

sowie einen tollen Rasenplatz.<br />

Feiern <strong>Sie</strong> Ihr Fest bei uns o<strong>der</strong> treffen <strong>Sie</strong> sich zum gemütlichen Beisammensein!<br />

Ob Büffet, Menü, Snacks, à la carte o<strong>der</strong> Grillen im Freien, wir unterbreiten Ihnen ein<br />

tolles Angebot.<br />

In unseren Räumen haben wir für bis zu 100 Personen Platz<br />

Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr, Sa ab 11 Uhr<br />

Do ab 16 Uhr<br />

Sonn- und Feiertag ab 10 Uhr<br />

Mittwoch Ruhetag<br />

Montag, Dienstag und Freitag bieten wir einen Mittagstisch für 5,90 EUR<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />

Dagmar Ziegler und Team<br />

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49


Abteilungsbericht Turnen<br />

Im letzten Viertel des Jahres 2011 gab es noch etliche Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Turnabteilung.<br />

Anita Seitz, <strong>die</strong> Leiterin vom Eltern-Kind-Turnen in Gaisburg, hat zum Jahresende<br />

<strong>die</strong> Leitung <strong>der</strong> Gruppen an Nadin Höfflin übergeben. Wir freuen uns, dass wir in<br />

Nadin Höfflin eine Nachfolgerin gefunden haben. Anita hat von den Herbstferien an<br />

bis zum Jahresende zusammen mit Nadin <strong>die</strong> Turnstunden abgehalten, sodass Nadin<br />

alle Teilnehmer kennenlernen konnte und seit Januar <strong>die</strong> zwei Gruppen alleine leitet.<br />

Außerdem wird sie ab Ende Januar mit <strong>der</strong> Übungsleiterausbildung beginnen. Wir<br />

wünschen ihr viel Erfolg. Anita Seitz sagen wir für ihr Engagement herzlichst vielen<br />

Dank und wünschen ihr alles Gute.<br />

Auch bei „Fit for Fun“ gab es einen Wechsel. Heike Peitz hat ab Oktober aus privaten<br />

Gründen <strong>die</strong> Leitung <strong>der</strong> Gymnastikstunden abgegeben. <strong>Sie</strong> wird aber weiterhin einzelne<br />

Vertretungsstunden übernehmen. Vielen herzlichen Dank für <strong>die</strong> bisherige jahrelange<br />

ehrenamtliche Tätigkeit. Izabela Muschalski, eine Teilnehmerin aus <strong>der</strong><br />

Gruppe, erklärte sich dankenswerterweise bereit <strong>die</strong> Leitung <strong>der</strong> Gruppe zu übernehmen.<br />

Auch sie wird ab Ende Januar mit <strong>der</strong> Übungsleiterausbildung beginnen. Wir<br />

freuen uns sehr darüber und wünschen auch ihr viel Freude und Erfolg.<br />

Bei unserer Schautanzgruppe „Gai Tamas“ hat sich ebenfalls eine Än<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong><br />

Leitung ergeben. Monika Frank möchte zukünftig selbst mehr mittanzen und hat deshalb<br />

zusammen mit den Teilnehmerinnen nach einer Nachfolgerin gesucht. Heidrun<br />

Gamm trainiert <strong>die</strong> Gruppe seit Januar. <strong>Sie</strong> hat auch schon den Auftritt bei <strong>der</strong> TBG<br />

Gala mit <strong>der</strong> Gruppe einstu<strong>die</strong>rt. Wir wünschen ihr viel Erfolg und freuen uns schon<br />

auf <strong>die</strong> nächsten Choreographien. Bei Monika bedanken wir uns ganz herzlich und<br />

hoffen, dass sie viel Freude beim Mittanzen hat. <strong>Sie</strong> wird weiterhin <strong>die</strong> Gruppen<br />

„Kraft und Ausdauer für mich“ und „Steppaerobic“ trainieren.<br />

Für <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong>gruppen „Vorschulturnen“ und „Allgemeines Mädchenturnen“, <strong>die</strong> zur<br />

Zeit von wechselnden Praktikanten <strong>der</strong> Sportschule Kiedaisch geleitet werden, suchen<br />

wir noch immer eine(n) Übungleiter(in).<br />

Im Rahmen unseres Jubiläumsjahres fiel „<strong>der</strong> Vereinslauf/<strong>die</strong> Vereinsolympiade“ am<br />

18.9.2011 sprichwörtlich ins Wasser. Alle Verantwortlichen aus <strong>der</strong> Turnabteilung<br />

waren da, alle Vorbereitungen getroffen, aber es regnete lei<strong>der</strong> wie aus Kübeln. Unser<br />

einziger Teilnehmer German Wittenburg lief einsam seine Runden durch den Wald<br />

und wurde dann von uns allen als Vereinsmeister 2011 bejubelt.<br />

Die TBG Gala in <strong>der</strong> vollbesetzten Albert-Gemmrig-Halle war <strong>der</strong> krönende Abschluss<br />

des Jubiläumsjahres. Unsere Schautanzgruppe „GaiTamas“ zeigte eine hervorragende<br />

Tanzdarbietung, <strong>die</strong> mit tosendem Beifall belohnt wurde. Wir bedanken<br />

uns bei allen Tänzerinnen und den beiden Trainerinnen ganz herzlich; ebenso natürlich<br />

bei allen Helfern, <strong>die</strong> dazu beigetragen haben, dass es ein schönes Fest wurde.<br />

38 50


Am 28.9.2011 fand unser Seniorenausflug nach Freiburg und ins Markgräfler Land<br />

unter Leitung von Wolfgang Walz statt. Der Bus war wie jedes Jahr voll besetzt. Weiteres<br />

<strong>hier</strong>zu kann im ausführlichen Bericht von Reiner Bäuerle nachgelesen werden.<br />

Ebenso gelungen war unser Seniorennachmittag am 14. Oktober 2011 im Vereinsheim.<br />

Im Anschluss an den Seniorennachmittag stellte Helga Stickel noch <strong>die</strong> <strong>Turnerbund</strong><br />

Reise vom 10.5. 2012 bis 13.5.2012 nach Thüringen vor.<br />

Unsere kleinsten Turner vom Eltern-Kind-Turnen verbrachten am 13.12.2011 einen<br />

schönen Nachmittag mit Basteln und Singen im Vereinsheim. Der Nikolaus kam auch<br />

vorbei und brachte eine schöne Geschichte und Geschenke mit.<br />

Auch in an<strong>der</strong>en Gruppen wurden ebenfalls gemütliche, gruppeninterne Weihnachtsfeiern<br />

abgehalten; einige davon im Vereinsheim.<br />

Die Kurse „Fit am Vormittag“ und „Steppaerobic“ werden auch in <strong>die</strong>sem Jahr wie<strong>der</strong><br />

angeboten. Die Termine fürs Sportabzeichen können bei Wolfgang Walz erfragt<br />

werden.<br />

Vielmals bedanken möchten wir uns bei allen unseren Übungsleiterinnen und<br />

Übungsleiter, <strong>die</strong> das ganze Jahr über ihre Übungsstunden mit viel Engagement effektiv<br />

und abwechslungsreich gestalten und auch immer <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Fortbildungen<br />

besuchen.<br />

Natürlich sagen wir auch allen Mitglie<strong>der</strong>n vielen Dank, <strong>die</strong> das ganze Jahr über bei<br />

verschiedenen Festen und Veranstaltungen o<strong>der</strong> bei an<strong>der</strong>en Tätigkeiten (z.B.beim<br />

Austragen <strong>der</strong> TBG Nachrichten) mithelfen.<br />

Unsere <strong>die</strong>sjährige Abteilungsversammlung findet am Freitag, 16.3.2012 um 19.00<br />

Uhr im Vereinsheim, statt. Alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Turnabteilung und Gäste sind <strong>hier</strong>zu<br />

herzlich eingeladen. Über ein zahlreiches Kommen würden wir uns sehr freuen.<br />

Als Abteilungsleiter stehen erneut Nicole Diflo und Renate Kensy zur Wahl, Wolfgang<br />

Walz gibt sein Amt aus privaten Gründen ab, wird aber weiterhin den Seniorenausflug<br />

und <strong>die</strong> Seniorentreffen organisieren sowie noch für <strong>die</strong> eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />

Tätigkeit dem Verein zur Verfügung stehen. Werner Bohnert ist bereit, als neuer Abteilungsleiter<br />

<strong>der</strong> Turnabteilung tätig zu werden und lässt sich zur Wahl aufstellen.<br />

Renate Kensy, Nicole Diflo, Wolfgang Walz<br />

39 51


Vereinsolympiade / Seniorennachmittag<br />

Vereinsolympiade<br />

Seniorennachmittag<br />

52


Eltern-Kind- und Vorschulturnen<br />

Die Eltern-Kind-Turnstunden in <strong>der</strong> Gaisburger Grundschule,<br />

in <strong>der</strong> Raitelsbergschule sowie in <strong>der</strong> Falkertschule<br />

sind z.Zt. alle voll belegt, so dass wir keine neuen<br />

Familien aufnehmen können.<br />

Nadin Höfflin, <strong>die</strong> neue Übungsleiterin in <strong>der</strong> Gaisburger<br />

Grundschule, wird <strong>die</strong> Gruppen neu einteilen, da einige<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> jetzt das Vorschulalter erreicht haben<br />

und dann in <strong>die</strong> nächste Gruppe, das Vorschulturnen,<br />

wechseln werden. Danach werden dann wie<strong>der</strong> einige<br />

neue Familien aufgenommen werden können.<br />

Wir freuen uns, dass unsere Sportstunden so großen Anklang<br />

finden und es offensichtlich wie<strong>der</strong> viele Familien<br />

Renate Kensy<br />

mit kleinen Kin<strong>der</strong>n gibt. In <strong>der</strong> heutigen Zeit ist es sehr wichtig, <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> und auch<br />

<strong>die</strong> Eltern ans lebenslange Sportbetreiben heranzuführen. Nur mit viel Bewegung und<br />

<strong>der</strong> richtigen Ernährung können wir vielen Zivilisationskrankheiten entgegen wirken.<br />

Das letzte Jahr haben wir mit unserer Weihnachtsfeier im Vereinsheim abgeschlossen,<br />

an <strong>der</strong> auch Anita Seitz, <strong>die</strong> das Eltern-Kind-Turnen bis dahin leitete, verabschiedet<br />

wurde. Die Kin<strong>der</strong> bastelten zusammen mit Ihren Eltern ein Weihnachtslicht. Die mitgebrachten<br />

Gläser wurden mit Transparentpapier beklebt. Danach wurden dann auch<br />

gleich <strong>die</strong> Teelichter hineingestellt und angezündet. Das Kerzenlicht verbreitete eine<br />

wun<strong>der</strong>schöne, stimmungsvolle Atmosphäre. Nachdem wir noch ein Weihnachtslied<br />

gesungen und gemütlich Kaffee getrunken hatten, kam <strong>der</strong> Nikolaus. Er las den Kin<strong>der</strong>n<br />

eine Weihnachtsgeschichte vom Rentier Rudolf vor. Einige <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> trugen<br />

noch ein Weihnachtsgedicht vor. Natürlich hatte <strong>der</strong> Nikolaus auch einen Sack dabei,<br />

aus dem jedes Kind eine Mandarine erhielt. Zum Ausklang <strong>der</strong> Feier bekam jedes<br />

Kind noch ein kleines Geschenk überreicht.<br />

Auch im neuen Jahr werden wir<br />

wie<strong>der</strong> viele schöne und bewegungsreiche<br />

Turnstunden anbieten.<br />

Vor den Faschingsferien<br />

durften <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> verkleidet<br />

in <strong>die</strong> Turnhalle kommen<br />

und eine lustige Faschingsturnstunde<br />

erleben.<br />

Wir freuen uns auf ein abwechslungsreiches<br />

Jahr.<br />

Renate Kensy<br />

53


Neue Leitung beim Eltern-Kind-Turnen<br />

in <strong>der</strong> Gaisburger Grundschule<br />

Seit Januar <strong>die</strong>sen Jahres habe ich <strong>die</strong> Leitung des Eltern-Kind-<br />

Turnen in Gaisburg übernommen. Hiermit<br />

möchte ich mich und unsere Gruppe kurz vorstellen.<br />

Mein Name ist Nadin Höfflin. Ich bin 35 Jahre alt, bin<br />

verheiratet und habe einen Sohn namens Samuel und<br />

eine Tochter namens Sophia.<br />

Das Ziel unserer Gruppe ist, dass Eltern zusammen mit<br />

ihren Kin<strong>der</strong>n gemeinsam <strong>die</strong> Freude am Sport erleben.<br />

Unsere Sportstunden werden individuell mit Musik, Gesang,<br />

Geräteturnen, Spielen und Entspannung durchgeführt.<br />

Nadine Höfflin<br />

Durch das gemeinsame und wie<strong>der</strong>holende Turnen und<br />

Spielen motivieren wir unsere Teilnehmer, sich schon in jungen Jahren für Sport zu<br />

begeistern.<br />

Wir treffen uns jeden Dienstag in <strong>der</strong> Turnhalle <strong>der</strong> Gaisburger Grundschule.<br />

16:30–17:15 Uhr 2–3 Jahre und 17:20–18:05 Uhr 3–5 Jahre.<br />

Alle Kin<strong>der</strong> zwischen 2 und 5 Jahren sind mit Ihren Mamas und/o<strong>der</strong> Papas herzlich<br />

willkommen. Wir freuen uns auf euch.<br />

Wenn Interesse besteht o<strong>der</strong> Fragen aufkommen, können <strong>Sie</strong> mich gerne telefonisch<br />

unter 0172/7276760 o<strong>der</strong> per Mail an nadin.hoefflin@web.de erreichen.<br />

Bis bald in unserer Sportgruppe!<br />

Nadin Höfflin<br />

56<br />

?<br />

Denken <strong>Sie</strong><br />

bei Ihren Einkäufen<br />

an unsere Inserenten


Nachwuchs 1 und<br />

För<strong>der</strong>gruppe Tanz und Gymnastik<br />

Zehn Mädels trainieren aktuell in <strong>der</strong> Nachwuchsgruppe<br />

1 und erlernen fleißig <strong>die</strong> Basiselemente des Jazztanzes.<br />

Dazu gehören auch Rhythmusschulung und Körperspannung.<br />

Weniger Gewicht wird <strong>hier</strong> auf das Erlernen eines<br />

fertigen Tanzes gelegt. Zurzeit allerdings werden zwei<br />

kleinere Choreografien anlässlich <strong>der</strong> Jahresfeier am<br />

10.02.2012 einstu<strong>die</strong>rt. Schließlich möchten auch <strong>die</strong><br />

Kleinsten auf <strong>der</strong> Bühne zeigen, was sie alles können –<br />

und das kann sich auch schon sehen lassen. Sollten noch<br />

ein paar Kin<strong>der</strong> Lust haben, bei uns mit zu machen, würden<br />

wir uns natürlich sehr freuen. Also Mädels - ab sechs<br />

Jahren - ab sofort könnt ihr <strong>die</strong>nstags von 17.30 – 18.30<br />

Uhr in <strong>der</strong> Turnhalle <strong>der</strong> Raichberg Realschule reinschnuppern<br />

und mitmachen.<br />

Die För<strong>der</strong>gruppe ist momentan auf Namenssuche, da wir den Begriff nicht mehr<br />

ganz zeitgemäß finden. Ein paar gute Ideen sind schon da und im nächsten Heft werden<br />

wir sicherlich mehr präsentieren können. Seit letzter Woche trainiert <strong>die</strong> Gruppe<br />

wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Gymnastikhalle des Heidehofgymnasiums. Nun können wir unsere<br />

Übungseinheit „Cross the floor“, bei <strong>der</strong> zusammenhängende Tanzschritte in Bahnen<br />

durch den Raum geübt werden, wie<strong>der</strong> ausgiebig trainieren. Aktuell erarbeiten wir<br />

eine Choreographie auf Aretha Franklins „Think“ aus dem Soundtrack Blues Brothers,<br />

<strong>die</strong> wir dann natürlich am 10.02.2012 bei <strong>der</strong> Jahresfeier aufführen werden. Wer<br />

Lust hat bei uns mitzumachen soll einfach mal im Training vorbei schauen o<strong>der</strong> mit<br />

mir Kontakt aufnehmen.<br />

Bis bald.<br />

Nicole Diflo<br />

58<br />

Nicole Diflo


Tanz und Gymnastik Nachwuchsgruppe 2<br />

Hallo, <strong>hier</strong> ist Sophie!<br />

Ich gehe jeden Dienstag mit noch an<strong>der</strong>en 6 Mädels zum Jazztanz.<br />

Mir macht es mega Spaß!<br />

Warum?<br />

Weil wir Spiele spielen, tolle Tänze lernen, Spaß haben und <strong>die</strong> Auftritte mir beson<strong>der</strong>s<br />

viel Spaß machen!<br />

Manchmal ist es aber auch sehr anstrengend mit den Exercises, Tänzen wie<strong>der</strong>holen<br />

bis es sitzt, Bahnen machen und manchmal auch mit dem leise sein.<br />

So läuft unsere Stunde ab:<br />

1. Aufwärmen<br />

2. Exercises<br />

3. Dehnen<br />

4. Schrittkombinationen<br />

5. Drehungen<br />

6. Tänze einstu<strong>die</strong>ren<br />

7. Spiele<br />

... zwischendurch natürlich mal<br />

eine Trinkpause und mal kurz<br />

durchatmen.<br />

Am 10.02.2012 findet <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong>jahresfeier <strong>der</strong> Turnabteilung statt.<br />

Für <strong>die</strong>sen beson<strong>der</strong>en Anlass stu<strong>die</strong>ren wir gerade einen Hip-Hop-Tanz ein.<br />

Beim Kin<strong>der</strong>fasching in “Herz Jesu“ am Rosenmontag (20.02.2012) sind wir natürlich<br />

auch wie<strong>der</strong> dabei.<br />

Zum Schluss stelle ich meine Gruppe vor:<br />

1. Marlene mit fast 12 Jahren<br />

2. Yvette mit 8 Jahren<br />

3. Lara mit 9 Jahren<br />

4. Caroline mit 9 Jahren<br />

5. Sophie Opheiten mit 10 Jahren<br />

6. Jessica mit 12 Jahren<br />

7. und ich Sophie Wittenburg mit 10 Jahren.<br />

Natürlich nicht zu vergessen: Unsere<br />

Trainerin Melania Delpero Wittenburg.<br />

Sophie Wittenburg<br />

59


Gerätturnen Mädchen<br />

Wir sind 13 Mädchen und eine lustige Truppe.<br />

Wir machen Spiele, Gymnastik und Gerät-( z.B. Kasten, Trampolin usw.) und Bodenturnen<br />

sowie vieles an<strong>der</strong>e mehr.<br />

Wir erweitern gerne unsere Truppe mit bewegungsfreudigen Mädchen.<br />

Wir sind keine Meister, aber mit Spaß dabei!<br />

Wir sind für dich da: Immer donnerstags von 17.15–18.45 Uhr in <strong>der</strong> Gaisburger<br />

Grundschule.<br />

Ute und Moni<br />

60


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611


Fit for Fun<br />

Mein Name ist Izabela Muschalski. Ich bin 39 Jahre alt<br />

und habe im Oktober 2011 <strong>die</strong> Gruppe „Fit for Fun“<br />

beim <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg übernommen.<br />

Ich habe schon immer Sport gemacht und bin vor 3 Jahren<br />

in den Verein eingetreten.<br />

Lei<strong>der</strong> musste Heike Peitz, unsere Übungsleiterin, kurzfristig<br />

aufhören, so dass <strong>die</strong> Gruppe mangels Nachfolgerin<br />

hätte aufgelöst werden müssen.<br />

Da mir insbeson<strong>der</strong>e Gymnastik sehr viel Spaß macht<br />

und ich <strong>die</strong> Gruppe nicht im Stich lassen wollte, war ich<br />

gern bereit, <strong>die</strong> Leitung zu übernehmen.<br />

Izsbela Muschalski<br />

Mit ein paar Tipps von Heike und Vorbereitungszeit zu Hause lief alles von Anfang an<br />

auch ziemlich gut.<br />

Momentan sind wir 15–20 Teilnehmer in unserer gut gemischten Gruppe.<br />

Es herrscht immer eine nette Atmosphäre; nicht nur bei unserer kleinen Weihnachtsfeier.<br />

Ich freue mich immer über neue Teilnehmer und hoffe, dass wir auch weiterhin so<br />

viel Spaß und Freude am Sport haben werden.<br />

Izabela Muschalski<br />

62<br />

Der Tubugai<br />

Sport, leichtgemacht<br />

Einmal hin, einmal her – rundherum, das ist nicht schwer


Neue Trainerin bei Gai Tamas<br />

Wer bin ich?<br />

Mein Name ist Heidrun Gamm und ich freue mich sehr,<br />

mich heute als neue Trainerin <strong>der</strong> Gai Tamas vorstellen<br />

zu dürfen.<br />

Wie kam es dazu?<br />

Im Sommer 2011 sprach mich <strong>die</strong> damalige Trainerin<br />

<strong>der</strong> Gai Tamas Monika Frank an. Ihr Anliegen war es,<br />

<strong>die</strong> Showtanzgruppe für <strong>die</strong> anstehende Gala zum<br />

125-jährigen Vereinsjubiläum fit zu machen.<br />

Gerne nahm ich <strong>die</strong>se Herausfor<strong>der</strong>ung an und war sehr<br />

erfreut über <strong>die</strong> tolle Gruppe, <strong>die</strong> mich da erwartete.<br />

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Mit einem großen Engagement und einer mitreißenden Begeisterung sind <strong>die</strong> Damen<br />

schon seit vielen Jahren erfolgreich und ein fester Bestandteil des Vereins.<br />

Die Gruppendynamik und <strong>die</strong> tolle Kommunikation innerhalb <strong>der</strong> Gruppe haben es<br />

mir leicht gemacht, <strong>die</strong> Choregografien zu überarbeiten und mit ein paar wenigen<br />

Tipps in den Bereichen Mimik, Gestik und Ausstrahlung aus je<strong>der</strong> einzelnen Tänzerin<br />

das Bestmögliche heraus zu holen.<br />

Die erfolgreichen Auftritte bei <strong>der</strong> Gala am 26.November 2011, das positive Feedback<br />

<strong>der</strong> Zuschauer und <strong>der</strong> tosende Applaus haben mich dann bestärkt, auf dem richtigen<br />

Weg zu sein.<br />

So fiel mir <strong>die</strong> Entscheidung sehr leicht, als von Seiten <strong>der</strong> Gruppe <strong>die</strong> Anfrage kam<br />

weiterhin als Trainerin zu fungieren.<br />

Welchen Background bringe ich mit?<br />

Bereits im Jahre 1999 absolvierte ich <strong>die</strong> Ausbildung zur staatlich anerkannten Trainerin<br />

in Tanz, Rhythmus und Gymnastik an <strong>der</strong> Sportschule Ruit.<br />

Davor war ich selbst 10 Jahre fester Bestandteil bei <strong>der</strong> Jazz- und Showtanzgruppe<br />

vom GSV Pleidelsheim.<br />

Viele Aus- und Weiterbildungen auf <strong>der</strong> ganzen Welt im Bereich Tanz, Ausdruck,<br />

Schauspiel, Image, Kommunikation, Auftritt und Wirkung folgten.<br />

Parallel hatte ich <strong>die</strong> Leitung von verschiedenen Tanzgruppen, Tanzprojekten und<br />

Tanzwettbewerben.<br />

Momentan befinde ich mich in <strong>der</strong> Ausbildung zum Personal Fitness Coach am<br />

Glucker Kolleg in Kornwestheim.<br />

Ich bin selbständige Trainerin sowohl im Bewegungs-/Tanz- und Fitnessbereich als<br />

auch in <strong>der</strong> Persönlichkeitsentwicklung. Imageberatung, Coaching und Kommunikation<br />

sind mein tägliches Brot.<br />

In den Jahren 2009 bis 2011 war ich Tänzerin im Ensemble <strong>der</strong> Musical Produktion<br />

„Miami Nights“ in Geislingen/Steige.<br />

Was bedeutet mir Tanz?<br />

Ich bin Tänzerin aus Leidenschaft und es war mir schon immer ein großes Anliegen,<br />

durch den Tanz Menschen zu bewegen, sowohl mental als auch körperlich.<br />

Tanz ist für mich ein wun<strong>der</strong>bares Instrument sich auszudrücken, das Innen nach<br />

außen zu kehren, Geschichten zu erzählen und Menschen zum Nachdenken anzuregen.<br />

65


Was habe ich vor?<br />

Bereits im Jahre 2008 sprach mich <strong>der</strong> Pfarrer meines Heimatdorfes an, ob ich mir<br />

vorstellen könnte, den Tanz und <strong>die</strong> Kirche zu verbinden und <strong>die</strong>s in <strong>der</strong> Kirche zu<br />

präsentieren.<br />

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und setzte den von ihm vorgegebenen Text vom<br />

Prediger 3 „Alles hat seine Zeit“ tänzerisch, sprachlich und musikalisch in <strong>der</strong> Kirche<br />

um.<br />

Es war ein toller Erfolg und <strong>die</strong> Kirche war „voll wie an Weihnachten“, so seine<br />

Worte.<br />

Viele Ideen und Gedanken dazu trage ich schon ein paar Jahre mit mir herum.<br />

Nun ist es tatsächlich an <strong>der</strong> Zeit, <strong>die</strong>se weiter umzusetzen.<br />

Genau das möchte ich nun mit den Frauen von Gai Tamas machen.<br />

Alles hat eben seine Zeit und ich freue mich riesig darauf, <strong>die</strong> Liebe, den Hass, das<br />

Geborenwerden, das Sterben, das Suchen und Finden tänzerisch darzustellen.<br />

Aber nicht nur Tanz soll Programm in meinem Training sein.<br />

Sprache, Ausdruck, Mimik und Gestik werde ich immer wie<strong>der</strong> einfließen lassen.<br />

Des Weiteren bin ich auf <strong>der</strong> Suche nach Musikern, <strong>die</strong> Interesse haben, bei <strong>die</strong>sem<br />

spannenden Projekt dabei sein zu können.<br />

Im Spätsommer soll dann <strong>die</strong> Premiere sein und im Herbst 2012 planen wir <strong>die</strong>se Produktion<br />

in einigen Kirchen zu präsentieren.<br />

Wann trainieren wir?<br />

Jeden Mittwoch von 20.00 bis 22.00 Uhr im Kunstturnforum.<br />

Interessierte sind je<strong>der</strong>zeit herzlich willkommen<br />

Bei Fragen: 0160-5546134<br />

Ich freue mich sehr über <strong>die</strong>se tolle Herausfor<strong>der</strong>ung, <strong>die</strong> uns alle wie<strong>der</strong> ein Stück<br />

weiter bringt, <strong>die</strong> uns lehrt mit verschiedenen Emotionen, verschiedenen Menschen<br />

und verschiedenen Situationen umzugehen.<br />

All das macht das Leben spannend.<br />

Heidrun Gamm<br />

66


<strong>Sie</strong> finden uns mitten in Gablenberg.<br />

Wir verkaufen Ihnen Blumen.<br />

Wir sind zugelassen als Friedhofsgärtner in<br />

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Mi von 9 00 bis 13 00 Uhr<br />

Sa von 9 00 bis 12 00 Uhr<br />

Geöffnet haben wir:<br />

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von 8.00–13.00<br />

u. von 14.30–18.30 Uhr<br />

Mittw. von 8.00–13.00 Uhr<br />

Sa. von 8.00–13.00 Uhr<br />

So. von 10.00–12.00 Uhr<br />

67


68<br />

Gai Tamas ♥<br />

�<br />

im Rahmen des GymFesti-<br />

Stuttgarter Innenstadt.<br />

»<br />

»Queen«<br />

Fotos: Thomas Stöckle


4 Gymnastikgruppen von Helga Stickel<br />

Was war im vergangenen Jahr in meinen<br />

4 Gymnastikgruppen los?<br />

Einige Gemeinsamkeiten sind auffällig. So sind <strong>die</strong> Begrüßungen<br />

vor <strong>der</strong> jeweiligen Gymnastikstunde in allen<br />

Gruppen untereinan<strong>der</strong> sehr herzlich. Es hat sich in einer<br />

Woche ja auch allerhand ereignet. Der Austausch <strong>der</strong><br />

Neuigkeiten ist dann mit viel Geplapper und Gelächter<br />

verbunden. Danach beginnen wir in den jeweiligen Hallen<br />

mit dem Warmlaufen mit Musik. Wenn dann erst einmal<br />

ein Walzer zu hören ist, dann ist es halt ein Aufwärmschwingen.<br />

Die Grundprinzipien für meine Gymnastikstunden<br />

sind: Dehnen und Kräftigung <strong>der</strong><br />

Helga Stickel<br />

Muskulatur, Mobilisation und Beweglichkeit <strong>der</strong> Gelenke,<br />

Kennenlernen des Körperbewusstseins sowie, Einsetzen des Körpers bei individuellen<br />

Alltagsbelastungen. Dazu gehört auch das richtige Atmen. Zu all <strong>die</strong>sen Übungen<br />

benutzen wir verschiedene Kleingeräte wie z.B. Granulatsäckchen, Pilates- und<br />

Gymnastikbälle, Thera- und Rubberbän<strong>der</strong> und sogar <strong>die</strong> Handtücher; Hauptsache, es<br />

macht Spaß. Zum Schluss <strong>der</strong> Stunde kommt dann noch <strong>die</strong> Entspannung, auf <strong>die</strong> sich<br />

<strong>die</strong> meisten Teilnehmer/innen schon freuen.<br />

Jetzt noch einige individuelle Ereignisse <strong>der</strong> Gruppen<br />

Fit am Vormittag Montagvormittag 9.30 Uhr<br />

Wir sind eine gemischte Gruppe. Wenn wir vollzählig sind, dann ist mit 18 Personen<br />

unser Übungsraum in unserem Vereinsheim bis in <strong>die</strong> letzte Ecke ausgenutzt. Zu unserer<br />

traditionellen Weihnachtsfeier hatten wir uns unser Vereinsheim ausgesucht und<br />

den Abend mit Essen, Singen, begleitet von Jörg mit seiner Gitarre, Vortragen kleinerer<br />

Sketche und Geschichten in guter Laune verbracht.<br />

70


Erlesene<br />

Kostbarkeiten<br />

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Stilrichtungen<br />

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71


Frauen Fit ab 50 und <strong>die</strong> bisherigen Mittwochs-Frauen montags 17.15 Uhr und<br />

18.30 Uhr<br />

Auch wir trafen uns zum Ende des Jahres zu einer gemeinsamen Weihnachtsfeier.<br />

Unser ausgesuchtes Lokal war <strong>die</strong>ses Mal das Naturfreundehaus, weil uns das Hochfahren<br />

zum Vereinsheim bei einem eventuellen Schneefall zu riskant war. Wir waren<br />

ca. 30 Frauen und haben ebenfalls mit Unterhaltungsprogramm den Abend sehr harmonisch<br />

verbracht. Zum Jahresabschluss hatten wir anstatt <strong>der</strong> letzten zwei Gymnastikstunden<br />

<strong>die</strong> Turnhalle mit den Bänken zu einer gemütlichen Runde umfunktioniert<br />

und mit Sekt und mitgebrachten „Leckerlis“ das Jahr mit beiden Gruppen gemeinsam<br />

ausklingen lassen. Bei <strong>die</strong>sem Anlass lernten sich beide Frauengruppen<br />

näher kennen und wir stellten dabei fest, dass Lachen auch sehr gesund ist.<br />

Männergymnastik Donnerstag, 18.45 Uhr<br />

Wir haben uns im letzten Sportjahr des Öfteren auch außerhalb <strong>der</strong> Turnstunde getroffen;<br />

so z.B. in den Sommerferien. Da trafen wir uns jeden 2. Donnerstag im Vereinsheim.<br />

Das hat mir gut gefallen, da sich <strong>die</strong> meisten Männer dazu Zeit nahmen.<br />

Im September besuchten wir gemeinsam mit den Ehefrauen das schwäbische Volks-<br />

Mundart Theater in <strong>der</strong> Friedenau. Es spielte <strong>die</strong> Theatergruppe „D’Schbruchbeidl“.<br />

Dazu hatten wir auch unsere passiven Männer mit Ehefrauen eingeladen. Es war ein<br />

sehr gelungener Abend.<br />

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Mit <strong>der</strong> Männergruppe hielten wir dann wie<strong>der</strong>um im Vereinsheim unsere Weihnachtsfeier<br />

ab. Da wurde dann ebenfalls gesungen und gegessen. Karl-Heinz und Jörg<br />

unterhielten uns mit ihren Instrumenten und Volker trug seinen Jahresrückblick vor.<br />

Da konnte man nur staunen, was sich in einem Sportjahr so alles abspielt. Danach<br />

gaben Berta und Albert in einem Sketsch <strong>die</strong> Gedanken von Walter M. zum Besten.<br />

Die Berta durfte ich und den Albert <strong>der</strong> Verfasser selbst spielen. Mit <strong>die</strong>sem Abend<br />

endete dann das Sportjahr 2011.<br />

Es wäre schön, wenn wir noch einige „Neuzugänge“ in unserer Runde begrüßen dürften.<br />

Helga Stickel<br />

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Jazztanz und neue Tanzformen<br />

Montagabend (außer in den Ferien) ist „mein“ Abend. Auch wenn es manchmal<br />

schwerfällt, sich abends noch aufzuraffen, nach dem Training fühle ich mich umso<br />

besser. Ich freue mich einfach auf Bewegung zu Musik und unsere nette Truppe wie<strong>der</strong><br />

zu sehen. Nachdem wir <strong>die</strong> Neuigkeiten <strong>der</strong> letzten Woche ausgetauscht und gelacht<br />

haben, wird es „ernst“. Zum Aufwärmen ist Ausdauer und Kombination angesagt,<br />

damit wir fit bleiben.<br />

Unsere Trainerin Claudia beginnt entwe<strong>der</strong> mit einer Aerobic-, Salsa- o<strong>der</strong> auch mal<br />

Cha-Cha-Kombination zu mo<strong>der</strong>ner, fetziger Musik, wobei auch Musik aus den 70erund<br />

80er-Jahren durchaus nicht zu kurz kommt, o<strong>der</strong> flotter Stepp-Aerobic durchaus<br />

auch mal im 3/4-Takt! Oftmals werden Kombinationen langsam aufgebaut und jedes<br />

Mal dann ergänzt o<strong>der</strong> aber auch einzelne kürzere Kombinationen öfters gewechselt.<br />

Es ist also auch ein bisschen Kopfsache beim Tanzen dabei. Das ist gut so, dann muss<br />

man automatisch vom Alltag abschalten. Danach steht etwas Stretching an. Gut aufgewärmt<br />

geht es dann zum Tanzen über.<br />

Zu ganz unterschiedlichen Musikstücken haben wir natürlich auch viele verschiedene<br />

Tanzstile getanzt. Zu „New York, New York“ Musicaldance mit Stock und Hut, zu<br />

„Gekommen um zu leben“ mit Klangstäben, discomäßig zu „I’m on fire, „From hero<br />

to zero“, Hung up, auch mal afrikanisch, Irish Dance, Indi-Jazz a la Bollywood mit<br />

schwingenden Tüchern, High School Musical, sogar eine Tango-Formation war mal<br />

dabei, zuletzt Musicaldance zu einem Stück aus Tanz <strong>der</strong> Vampire. Für das neue Jahr<br />

hat sich Claudia eine Salsa-Tanzkombination vorgenommen. Ich freue mich schon<br />

sehr darauf. Man sieht also wie vielseitig unsere Claudia mit ihren Tanzideen ist.<br />

Zum Schluss liegen wir nicht etwa auf dem Boden, weil wir „erschossen“ sind, son<strong>der</strong>n<br />

weil Claudia, <strong>die</strong> Gute, sich um unsere Figur Sorgen macht. Bauch, Beine und<br />

Po müssen wir noch trainieren mit unterschiedlich Geräten - Stepper, Theraband u. ä.,<br />

damit alles schön in Form kommt o<strong>der</strong> bleibt (Je<strong>der</strong> hat da seine eigene Ansicht). Ab<br />

und zu gibt es auch mal eine Entspannungsreise o<strong>der</strong> Massage mit dem Igelball.<br />

Wer möchte, kann sich auch unseren Aktivitäten außerhalb des Trainings anschließen.<br />

Wir treffen uns ab und zu, gehen mal gemeinsam zu einer Veranstaltung, Eis essen<br />

o<strong>der</strong> einfach so zum Spaß.<br />

Nun zu unserer Gruppe: Aus verschiedenen Gründen (Umzug, Gesundheit, Familie,<br />

Arbeit) hat sich unsere Gruppe verkleinert und wir würden uns über neue Gesichter<br />

sehr freuen. Unsere Altersgruppe ist ab 35 Jahren aufwärts, natürlich sind auch jüngere<br />

Frauen herzlich willkommen.<br />

Interessiert? Wir sind montags im Heidehofgymnasium in <strong>der</strong> unteren Sporthalle von<br />

20.00 – 21.30 Uhr anzutreffen. Komm doch einfach vorbei. Bei Fragen steht unsere<br />

Trainerin Claudia Wittmann – Tel. 46 49 77 – gerne zur Verfügung.<br />

Manuela Wagner<br />

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Kraft und Ausdauer für mich<br />

Als ich das erste Mal zur Moni in <strong>die</strong> Kraft- und Ausdauer Gruppe kam strahlte mich<br />

eine junggebliebene, sportlich gutaussehende Frau an. Mit ihrem Dauerlächeln und<br />

dem Headset auf dem Kopf wusste ich, dass sie es sein wird, <strong>die</strong> unsere Muskeln zum<br />

brennen bringt. Und so war es auch. Denn Moni ist eine Powerfrau, <strong>die</strong> uns jeden<br />

Mittwochabend dazu bringt, ein paar Kilos, <strong>die</strong> wir über den Rest <strong>der</strong> Woche zu viel<br />

zu uns genommen haben, abzutrainieren. Ihre Devise lautet: „Fit und schlank in 5<br />

min!“ Somit gibt es ein tolles Ganzkörpertraining, das viele Variationen mit sich<br />

bringt. Es wird viel an Geräten abgewechselt wie z.B. Flexi-Bar, Weichbodenmatte,<br />

Theraband, Softbälle und unsere geliebten Tubes. Ebenso wird viel mit dem Stepper<br />

gearbeitet, <strong>der</strong> einen knackigen Po und schöne Beine verspricht. Um <strong>die</strong> Motivation<br />

noch mehr zu steigern hat Moni <strong>die</strong> beste Musikauswahl, <strong>die</strong> es gibt. Zu den neuen<br />

poppigen Lie<strong>der</strong>n lässt sich <strong>die</strong> nötige Power viel einfacher aufbringen. Denn bei den<br />

<strong>ersten</strong> Tönen werden Hüfte, Arme und Beine zum Rhythmus mitgeschwungen. Und<br />

schon geht so <strong>die</strong> Stunde <strong>der</strong> Fettverbrennung los. Im Wechsel werden Arme, Beine,<br />

Rücken und Bauch bearbeitet, so lange bis wir denken, es geht nicht mehr. Aber Moni<br />

belehrt uns eines besseren. Erst wenn <strong>der</strong> Muskel brennt legen wir noch vier weitere<br />

Wie<strong>der</strong>holungen drauf! Bei den Trinkpausen zwischendurch können wir kurz verschnaufen<br />

bis es dann wie so oft heißt: „Und jetzt <strong>die</strong> Lieblingspizza auf <strong>der</strong> Weichbodenmatte<br />

in <strong>die</strong> Höhe strecken!“ Es wird auf <strong>die</strong> Fitness jedes Einzelnen eingegangen.<br />

Es darf je<strong>der</strong> nach seinem Empfinden mitmachen. Vor allem zeigt uns Moni viele<br />

verschiedene Ausgangstellungen, <strong>die</strong> sich in ihrer Intensität unterscheiden. Also ist<br />

für jeden unter uns was dabei, da <strong>die</strong> Übungen auch sehr abwechslungsreich sind. Das<br />

Wichtigste ist, dass wir alle Spaß haben, was auch immer <strong>der</strong> Fall ist, weil unsere<br />

Frontfrau gut dabei ist und „das Lachen nie vergisst!“ Auch am Ende <strong>der</strong> Stunde wird<br />

das Stretching nie langweilig, wenn wir z. B „unsere Scheinwerfer am Po weit nach<br />

hinten rausschieben“ o<strong>der</strong> „nach den Sternen greifen“. Denn mit ihren tollen neuen<br />

Ideen, dem Strahlen im Gesicht und vor allem <strong>der</strong> Freude, <strong>die</strong> sie daran hat, uns zum<br />

Training zu motivieren, haben wir eine Menge Spaß bei Moni mit unserem Kraft- und<br />

Ausdauer Fitnessprogramm!<br />

Magdalena Knappik<br />

78


Mit Spaß Aktiv<br />

Seit dem letzten Bericht ist schon wie<strong>der</strong> ein halbes Jahr<br />

vergangen. Das neue Jahr haben wir gleich mit effektiven<br />

Gymnastikübungen für Schulter, Rücken, Bauch,<br />

Arme, Beine und mit vielem „aktiven Spaß“ begonnen.<br />

Auch haben wir bereits einen schönen Abend im „City-<br />

Besen“ am Wilhelmplatz verbracht.<br />

Unsere letztjährige Herbstwan<strong>der</strong>ung führte uns von<br />

Nellmersbach nach Backnang. Bei viel Sonnenschein<br />

genossen wir <strong>die</strong> schöne Remstallandschaft und stärkten<br />

uns am Ende <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong> „Alten Vogtei“ in<br />

Backnang. Danach konnten wir sogar noch im Freien sitzen,<br />

Kaffee trinken und Eis essen.<br />

Renate Kensy<br />

Im Oktober besuchten wir <strong>die</strong> Aufführung „Varieta for ever“ im Forum-Theater.<br />

Einige von uns waren auch bei <strong>der</strong> „TBG-Gala“ und konnten so einen abwechslungsreichen<br />

und sehr unterhaltsamen Samstagabend verbringen.<br />

Für Ihre Gesundheit sind WIR da!<br />

Ulrich Baars<br />

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79


Beendet haben wir das Jahr 2011 mit einer gemütlichen Weihnachtsfeier im Vereinsheim<br />

mit hervorragendem Essen und guten Gesprächen. Zum Abschluss gab es noch<br />

eine „Schokoladenentspannung“, <strong>die</strong> allen sehr gut gefallen hat.<br />

Alle sechs bis sieben Wochen treffen wir uns nach <strong>der</strong> Gymnastik im Vereinsheim<br />

zum Stammtisch. Wir bedanken uns bei Dagmar Ziegler und Team für <strong>die</strong> stets sehr<br />

gute Bewirtung. Wir kommen immer gerne zu ihr ins Vereinsheim<br />

Auch im neuen Jahr stehen wie<strong>der</strong> einige Aktivitäten außerhalb unserer Sportstunden<br />

an.<br />

Eine Frühjahrswan<strong>der</strong>ung sowie ein Theaterbesuch sind bereits fest vereinbart. In den<br />

Pfingst- und in den Sommerferien werden wir uns wie<strong>der</strong> im Wald auf <strong>der</strong> Waldebene<br />

Ost zum Walking anstatt<br />

zur Gymnastik in <strong>der</strong><br />

Halle treffen.<br />

Abschließend möchte ich<br />

mich noch bei denjenigen<br />

Gruppenmitglie<strong>der</strong>n bedanken,<br />

<strong>die</strong> in unserem<br />

Jubiläumsjahr bei etlichen<br />

Veranstaltungen mitgeholfen<br />

haben.<br />

Renate Kensy<br />

80


Je<strong>der</strong>mann-Gruppe<br />

Die Gruppe, <strong>die</strong> nicht nur Männern, son<strong>der</strong>n auch Frauen<br />

offensteht, könnte noch gut weitere Verstärkung brauchen,<br />

damit Ausfälle durch berufliche Abwesenheit o<strong>der</strong><br />

Krankheit besser ausgeglichen werden könnten.<br />

Daher an alle Volleyballfreunde unser Aufruf: Schauen<br />

<strong>Sie</strong> bei uns rein! Wir trainieren jeden Dienstag in <strong>der</strong><br />

Gaisburger Schulsporthalle von 19.45 – 21.30 Uhr.<br />

Am 13.01.2012 haben wir den 70. Geburtstag unseres<br />

langjährigen Mitglieds Paul Spengler gefeiert. Das Bild<br />

zeigt <strong>die</strong> Geburtstagsrunde. Wolfgang Walz<br />

Ein beson<strong>der</strong>es und einmaliges Ereignis konnten wir mit dem 90. Geburtstag unseres<br />

bis heute aktiven Mitglieds Willi Riedel am 5. Februar 2012 feiern. Das Bild zeigt unseren„Ausnahmespieler“<br />

im<br />

Kreis seiner Familie<br />

und <strong>der</strong><br />

Je<strong>der</strong>männer mit<br />

Frauen.<br />

Aktuelles: Die Übungsleitung <strong>der</strong> Je<strong>der</strong>männer wird ab Mitte März von Wolfgang<br />

Walz an Werner Bohnert übergeben.<br />

Wolfgang Walz<br />

81


Sportabzeichen<br />

Letztes Jahr war das erfolgreichste Jahr für Jugendliche,<br />

<strong>die</strong> <strong>die</strong> Leistungen für das Sportabzeichen ablegten:<br />

13 Jugendliche legten das Sportabzeichen in Gold ab,<br />

davon einer mit 5 Prüfungen und einer mit 8 Prüfungen.<br />

6 Jugendliche legten das Sportabzeichen in Silber ab.<br />

10 Jugendliche legten das Sportabzeichen in Bronze ab.<br />

Auch <strong>die</strong>ses Jahr werden wir wie<strong>der</strong> für Interessierte<br />

Termine für <strong>die</strong> Abnahme von Sportabzeichen anbieten.<br />

Spezielle Termine können direkt mit Wolfgang Walz,<br />

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Nordic-Walking<br />

Schon wie<strong>der</strong> ein Jahr vorbei<br />

Seit Anfang 2006 gibt es unsere Gruppe jetzt zwischenzeitlich. Und wenn ich mir <strong>die</strong><br />

Teilnehmerliste anschaue, muss ich feststellen, dass <strong>die</strong> Stammgruppe auch aus <strong>die</strong>ser<br />

Grün<strong>der</strong>zeit stammt. Momentan stehen 15 Namen auf meiner Liste, Hund Sahra nicht<br />

mit eingerechnet. Natürlich gab es im Laufe <strong>der</strong> 6 Jahre immer wie<strong>der</strong> einen Wechsel,<br />

aber trotz allem sind wir eine harmonische Gruppe. Eine Altersbegrenzung gibt es<br />

nicht. Das Alter liegt <strong>der</strong>zeit so zwischen Mitte 40 bis Mitte 70. Nur einen Mann gibt<br />

es in unserer Gruppe, <strong>der</strong> sich zwar sichtlich bei uns wohlfühlt, aber sicherlich gerne<br />

auch mal seinesgleichen für ein Gespräch sucht. Es gibt sogar Teilnehmer, <strong>die</strong> nur ein<br />

Mal im Monat o<strong>der</strong> alle zwei Monate kommen, weil es beruflich nicht an<strong>der</strong>s geht.<br />

Während <strong>der</strong> eisigen Zeit lief nur eine kleine Gruppe, weil Schnee und Eis <strong>die</strong> Verletzungsgefahr<br />

erhöhten und doch einige abschreckte. Aber sobald es wärmer wird und<br />

<strong>der</strong> Boden wie<strong>der</strong> griffiger wächst auch <strong>die</strong> Gruppenstärke wie<strong>der</strong>.<br />

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Wir treffen uns auf dem Parkplatz des Vereinsgeländes. Auf dem Hartplatz wärmen<br />

wir uns auf. Gemeinsam laufen wir dann, mit kleinen Verän<strong>der</strong>ungen, unsere Strecke.<br />

Manchmal ergibt es sich, dass sich zwei Gruppen bilden, weil einige das Tempo anziehen<br />

wollen, aber spätestens am nächsten, verabredeten Treffpunkt sind wir wie<strong>der</strong><br />

eine Gruppe. Die Bewegung an <strong>der</strong> frischen Waldluft morgens tut uns allen gut und<br />

stärkt uns für den Tag. Zum Abschluss dehnen wir uns auf dem Hartplatz noch aus.<br />

Wenn es wärmer wird werden wir auch wie<strong>der</strong> Kräftigungsübungen o<strong>der</strong> Partnerübungen<br />

zwischendurch machen.<br />

Unsere Weihnachtsfeier fand <strong>die</strong>ses Jahr am Nikolaustag direkt nach dem Laufen<br />

statt. Zwischenzeitlich ist sie so Kult geworden, dass selbst Teilnehmer, <strong>die</strong> schon länger<br />

nicht mitgelaufen sind, auf jeden Fall an <strong>der</strong> Weihnachtsfeier zu sehen waren!<br />

Der Nikolaus war da mit einem Sack voller Geschenke und wie<strong>der</strong> mit zauberhaft gemachten<br />

Handarbeiten aus Holz. Allerdings mussten wir uns (das wurde schon lange<br />

vorher angekündigt) <strong>die</strong> Geschenke mit Singen ver<strong>die</strong>nen, das war <strong>der</strong> Wunsch von<br />

unserem Nikolaus. Ich muss zu meiner Schande gestehen – und deshalb bitte ich den<br />

Nikolaus auch förmlich um Entschuldigung –, dass wir ihm einen Streich gespielt<br />

haben. Die erste Strophe des <strong>ersten</strong> Liedes wurde auf mein Geheiß (<strong>der</strong> Nikolaus<br />

wusste natürlich nichts davon) mit sichtlicher Freude <strong>der</strong> Sängerinnen so katastrophal<br />

falsch gesungen, dass <strong>der</strong> Nikolaus gebeten hatte, wir sollten doch mit dem Singen<br />

aufhören. Ab <strong>der</strong> zweiten Strophe haben wir gezeigt, dass wir auch richtig singen<br />

können. Der Nikolaus atmete hörbar auf und meinte nur: „Jetzt habt ihr euch miteinan<strong>der</strong><br />

eingesungen.“ Viel später erst hat er erfahren, dass wir ihm einen Streich gespielt<br />

haben.<br />

Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Unsere Wirtin Dagmar Ziegler überraschte<br />

uns mit Gaisburger Marsch in Buffetform. Somit konnte sich je<strong>der</strong> seinen Gaisburger<br />

Marsch selbst zusammenstellen.<br />

Natürlich durfte auch unser Flohmarkt-Würfelspiel nicht fehlen. Es hat riesigen Spaß<br />

gemacht.<br />

Ich möchte mich ganz herzlich bei meinen treuen Teilnehmern für ihr Kommen bedanken<br />

und hoffe, dass wir noch recht lange zusammen laufen.<br />

Wer Lust bekommen hat, unsere Gruppe kennen zu lernen und mal rein zu schnuppern:<br />

Wir treffen uns immer <strong>die</strong>nstags um 9.00 Uhr auf dem TBG-Gelände und sind<br />

so bis gegen 10.15 Uhr auf <strong>der</strong> Waldebene unterwegs.<br />

Wir freuen uns auf Euch !<br />

Manuela Wagner<br />

84


Handball Jugendleitung<br />

In <strong>der</strong> Jugendabteilung <strong>der</strong> HSG hat sich was getan. Es fand ein Wechsel in <strong>der</strong><br />

Jugendleitung statt. Im Namen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, Jugendlichen, Eltern und Trainerkollegen<br />

bedanken wir uns bei Cornelia Dorschner, <strong>die</strong> sich jahrelang für <strong>die</strong> Jugendarbeit<br />

beim HSG GaGa eingesetzt hat. Im neuen Jahr 2012 werde ich, Sabrina Kluger<br />

(Trainerin <strong>der</strong> weibl. D und männl. C-Jugend), <strong>die</strong>se Aufgabe übernehmen.<br />

Die Saison 2011/2012 geht in <strong>die</strong> letzten Züge. Derzeit können wir ca. 100 Kin<strong>der</strong>und<br />

Jugendhandballer zählen. Mit 9 Mannschaften ging <strong>die</strong> HSG an den Start und<br />

betreut werden <strong>die</strong> Mannschaften von 13 Jugendtrainern und -trainerinnen.<br />

Die männl. B-Jugend 1 spielt als komplett jüngerer Jahrgang in <strong>der</strong> Bezirksklasse und<br />

belegt dort <strong>der</strong>zeit den 6. Tabellenplatz. Die männl. B-Jugend 2 spielt in <strong>der</strong> Kreisliga<br />

B oben in <strong>der</strong> Tabelle mit. Für <strong>die</strong> restlichen Spiele <strong>der</strong> Rückrunde <strong>hier</strong>für viel Erfolg.<br />

Die männl. C-Jugend belegt trotz kleinem Ka<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Bezirksklasse den 4. Tabellenplatz.<br />

Die männl. D-Jugend 1 spielt ebenfalls in <strong>der</strong> Bezirksklasse und belegt dort <strong>der</strong>zeit<br />

den letzten Tabellenplatz. Die männl. D-Jugend 2 geht in <strong>der</strong> Kreisliga A auf Punktejagd<br />

und belegt dort <strong>der</strong>zeit den 8.Platz. Die Jungs bei<strong>der</strong> Mannschaften trainieren<br />

fleißig, haben aber ebenfalls mit einem sehr kleinen Ka<strong>der</strong> zu kämpfen.<br />

Die weibl. D-Jugend nimmt <strong>die</strong>se Saison das erste Mal am Spielbetrieb teil. <strong>Sie</strong> liegen<br />

<strong>der</strong>zeit auf dem 5. Tabellenplatz. Die Mädels können sehr gut neue Spielerinnen gebrauchen<br />

und freuen sich über neue Gesichter.<br />

Beide Mannschaften <strong>der</strong> E-Jugend spielen in <strong>der</strong> Bezirksliga Staffel 2 und 3. Zu<br />

kämpfen haben beide Mannschaften mit einem sehr kleinen Ka<strong>der</strong>, obwohl am Trainingsbetrieb<br />

mehr als 18 Kin<strong>der</strong> teilnehmen.<br />

Unsere Kleinsten, <strong>die</strong> Minis, nehmen am Spielbetrieb nicht teil, aber trainieren<br />

fleißig.<br />

Die Rückrunde ist noch nicht ganz vorbei und wir <strong>die</strong> HSG-Kin<strong>der</strong> und BetreuerInnen<br />

freuen uns über lautstarke Unterstützung bei den letzten Spielen bzw. Spieltagen.<br />

Sabrina Kluger<br />

85


Handball – Grundschulaktionstag<br />

zum 2. Mal in Stuttgart-Ost<br />

Im Herbst 2011 fand bereits <strong>der</strong> dritte Grundschulaktionstag statt. In ganz Baden-<br />

Württemberg legten dabei über 22.000 Mädchen und Jungen <strong>der</strong> 2. Klasse ihr AOK-<br />

Spielabzeichen ab.<br />

Auch <strong>der</strong> <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg nahm zum zweiten Mal an <strong>die</strong>sem Projekttag teil. Mit<br />

<strong>der</strong> Teilnahme <strong>der</strong> Grundschule Gaisburg, Grund- und Werkrealschule Gablenberg<br />

und <strong>der</strong> Ameisenbergschule waren insgesamt 150 Schüler und Schülerinnen angemeldet.<br />

An drei Tagen konnten wir <strong>die</strong>sen Projekttag nicht durchführen, so dass wir alle<br />

drei Grundschulen am 29.11.2011 in unsere Heimsporthalle, <strong>die</strong> Zeppelinhalle, einladen<br />

mussten. Viele freiwillige Helfer und Helferinnen aus unserer Handballabteilung<br />

Gablenberg-Gaisburg (HSG GaGa) waren an <strong>die</strong>sem Vormittag im Einsatz. Auf <strong>die</strong>sem<br />

Weg möchten wir uns noch mal herzlichst bei Euch allen bedanken!<br />

Die Kin<strong>der</strong> durften an <strong>die</strong>sem Morgen zeigen, wie gut sie mit dem Ball umgehen können;<br />

sei es beim Werfen, Fangen o<strong>der</strong> Prellen. Alle haben ihr AOK-Spielabzeichen<br />

redlich ver<strong>die</strong>nt und konnten es bei <strong>der</strong> <strong>Sie</strong>gerehrung abholen.<br />

Bil<strong>der</strong> zum Grundschulaktionstag kann man auf www.hsg-gaga.de ansehen.<br />

86


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87


Handball – Minis<br />

Früh übt sich, wer ein Großer werden möchte! Das gilt natürlich auch für <strong>die</strong> Handballer.<br />

Wir, <strong>die</strong> „Minis“, sind 5–8 Jahre alt und trainieren immer freitags von 17.15 Uhr bis<br />

18.30 Uhr in <strong>der</strong> Sporthalle <strong>der</strong> Fuchsrainschule in Gablenberg.<br />

Natürlich machen wir viele Übungen und Spiele mit dem Handball, aber auch Konditionstraining<br />

und Koordinationsübungen kommen bei uns nicht zu kurz. Aber das<br />

Allerwichtigste ist: Wir haben viel Spaß zusammen!<br />

Ab und zu gehen wir am Wochenende gemeinsam auf ein Mini-Spielfest. Dort können<br />

wir unser Gelerntes mit vielen an<strong>der</strong>en Mini Mannschaften messen. Das letzte<br />

Turnier in Sillenbuch hat uns nicht nur viel Freude gemacht, son<strong>der</strong>n wir haben gesehen,<br />

dass wir echt „gut drauf“ sind und locker mit den an<strong>der</strong>en mithalten können.<br />

Wir würden uns freuen, wenn noch mehr interessierte, motivierte Kids, <strong>die</strong> gerne<br />

Handball spielen wollen, zu uns kämen und zusammen mit uns trainieren würden.<br />

Also: An <strong>die</strong> Handbälle – fertig – los!<br />

Die Minis und ihre Trainerinnen Sabine und Bettina<br />

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Handball E-Jugend<br />

Eine Saison geht zu Ende<br />

Optimistisch sind wir in <strong>die</strong> Saison gestartet. Wir haben schließlich noch viele gute<br />

Spieler aus dem letzten Jahr im Ka<strong>der</strong> <strong>der</strong> E-Jugend dabei und neue, vielversprechende<br />

Spieler sind dazu gekommen. Lei<strong>der</strong> haben wir den Erfolg, den wir in <strong>der</strong> letzten<br />

Saison mit beiden Mannschaften hatten, <strong>die</strong>ses Jahr nicht wie<strong>der</strong>holen können. Dies<br />

lag zum Teil daran, dass wir oft mit zu wenigen Spielern zu den Spieltagen anreisen<br />

mussten. Vor allem bei <strong>der</strong> zweiten Mannschaft hatten wir nicht immer ein eingespieltes<br />

Team. Viele Spieler aus <strong>der</strong> <strong>ersten</strong> Mannschaft mussten den jüngeren unter<br />

<strong>die</strong> Arme greifen. Sonst hätten wir nicht genügend Spieler für <strong>die</strong> Spieltage gehabt.<br />

Dies führte dazu, dass wir zu Beginn eines jeden Spieltages Zeit gebraucht haben, uns<br />

auf den Wettkampf einzustellen; sei es wegen <strong>der</strong> gegnerischen Mannschaft o<strong>der</strong> gar<br />

wegen des eigenen Zusammenspiels <strong>der</strong> Mannschaft. Dabei sah es vor <strong>der</strong> Saison<br />

noch so aus als wären für beide Mannschaften genügend Spieler(innen) vorhanden.<br />

Aber <strong>die</strong> Saison ist noch nicht ganz vorbei.<br />

Wir wollen motiviert <strong>die</strong> letzten Spieltage so erfolgreich wie möglich bestreiten,<br />

damit wir <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> des Jahrgangs 2001 mit einem positiven Ausklang aus <strong>der</strong> E-Jugend<br />

verabschieden können. Auch wollen wir den Neulingen bzw. jüngeren Kin<strong>der</strong>n<br />

ermöglichen über <strong>die</strong> letzten Spieltage für <strong>die</strong> nächste Saison 2012/2013 Spielpraxis<br />

zu sammeln, damit wir, <strong>die</strong> HSG GaGa-Kin<strong>der</strong>, wie<strong>der</strong> an <strong>die</strong> alten Erfolge anknüpfen<br />

können.<br />

Eure E-Jugend 1 und 2 mit den Trainerinnen Maria Dirnberger, Birgit Großberger und<br />

dem Helfer Florian Härter<br />

89


Handball – weibliche D-Jugend<br />

Bei <strong>der</strong> weiblichen D-Jugend ist einiges los<br />

Nur eine weibliche Jugendmannschaft nimmt in <strong>der</strong> Saison 2011/12 am Spielbetrieb<br />

für <strong>die</strong> HSG GaGa teil. Im April wurde <strong>die</strong> weibliche D-Jugend ins Leben gerufen.<br />

Seitdem fanden schon ca. 20 Mädels den Weg in <strong>die</strong> Zeppelinhalle, aber nur eine geringe<br />

Anzahl blieb. Auch 2 Trainerinnen verabschiedeten sich aus privaten Gründen.<br />

Einen Dank an Katrin Bode und Lena Barboritsch für ihren bisherigen Einsatz.<br />

Die Mädels gehen seit September in <strong>der</strong> Kreisliga B auf Punktejagd.<br />

Zum Saisonbeginn bestand <strong>der</strong> Ka<strong>der</strong> aus 9 Mädels. Mit 8 Mädels reisten wir zum <strong>ersten</strong><br />

Spieltag nach Cannstatt. Im <strong>ersten</strong> Spiel ging es gegen <strong>die</strong> zum Teil großgewachsenen<br />

Mädels des MTV Stuttgart. Das Spiel wurde deutlich mit 3:8 verloren. Nach<br />

einem Spiel Pause mussten wir noch gegen <strong>die</strong> SpVgg Möhringen spielen. In einem<br />

sehr spannenden Spiel hatten <strong>die</strong> Mädels <strong>die</strong> Chance zu gewinnen. Lei<strong>der</strong> gelang<br />

Möhringen <strong>der</strong> Ausgleichstreffer 40 Sekunden vor Schluss. Die Mädels trennten sich<br />

5:5. Den <strong>ersten</strong> Punkt haben sich <strong>die</strong> Mädels erkämpft. Am zweiten Spieltag mussten<br />

<strong>die</strong> GaGa-Mädels mit Aushilfstrainerin Sabine Kimmich gegen <strong>die</strong> TV Obertürkheim<br />

ran. Trotz guter Leistung verlor man 16:10. Das zweite Spielen gegen <strong>die</strong> HSG Ca-<br />

Mü-Max verlor man ebenso deutlich 4:11. Nach <strong>die</strong>sem Spieltag verließen uns 2 Mädels,<br />

aber dafür konnten wir Stefi und 2 weitere Trainierinnen dazugewinnen. Sabine<br />

Kimmich und Kim Nakic werden nun Sabrina Kluger unterstützen. 6 Wochen später<br />

reisten <strong>die</strong> Mädels zum Spieltag nach Möhringen. Die Mädels mussten ohne Auswechselspielerin<br />

2 Spiele komplett durchspielen. Im <strong>ersten</strong> Spiel mussten <strong>die</strong> GaGa-<br />

Mädels gegen TV Obertürkheim antreten. Das Spiel verlor man nach guter Leistung<br />

<strong>die</strong>smal knapp mit 12:15. Im zweiten Spiel konnten <strong>die</strong> Mädels ihr erstes großes Erfolgserlebnis<br />

verbuchen. Man gewann das erste Mal in <strong>der</strong> Saison. Vor allem durch<br />

eine stark gespielte zweite Halbzeit, in <strong>der</strong> <strong>die</strong> gebotenen Chancen toll genutzt wurden,<br />

wurde das Spiel gegen <strong>die</strong> HSC Schmiden/Öffingen letztendlich deutlich mit<br />

12:6 gewonnen. Mit Lorena konnten wir eine weitere Spielerin dazugewinnen. Zum<br />

letzten Saisonspiel im Jahr 2011 ging es nach Oeffingen. Mit <strong>der</strong> Vorfreude, dass wir<br />

endlich wie<strong>der</strong> eine Auswechselspielerin hatten, trafen wir uns. Nur lei<strong>der</strong> kam dann<br />

<strong>die</strong> schlechte Nachricht: Aleyna hatte wegen Krankheit abgesagt. Also wie<strong>der</strong> ohne<br />

Auswechselspielerin ging es im <strong>ersten</strong> Spiel gegen <strong>die</strong> Mädels des MTV Stuttgart.<br />

Gegen den Tabellenführer hatten <strong>die</strong> GaGas keine Chance. Das Spiel verlor man 12:5.<br />

Im zweiten Spiel spielten wir gegen SpVgg Möhringen. Auch <strong>hier</strong> konnte man ein<br />

weiteres Erfolgserlebnis verbuchen. Das zweite Saisonspiel wurde mit 6:4 gewonnen.<br />

Mit Sara konnten wir wie<strong>der</strong> eine neue Spielerin gewinnen. Die Mannschaft besteht<br />

nun wie<strong>der</strong> aus 9 Spielerinnen.<br />

Ein Highlight <strong>der</strong> Saison war das Weihnachtstraining am 22.12. Gemeinsam wurde<br />

mit <strong>der</strong> <strong>ersten</strong> Frauenmannschaft trainiert. Frauentrainer Andy hat sich <strong>hier</strong> einiges<br />

90


einfallen lassen. Nochmal ein großes DANKESCHÖN. Es war echt eine super Aktion.<br />

In den Bereichen Koordination, Werfen und Rennen konnten <strong>die</strong> Mädels den<br />

Großen zeigen, was sie in den letzten 6 Monaten dazugelernt hatten.<br />

Am 14.1.12 reisten wir zum Spieltag nach Stuttgart-West. Gegen <strong>die</strong> HSG Ca-Mü-<br />

Max verloren wir 5:7 und im zweiten Spiel gewannen wir gegen <strong>die</strong> HSV Stuttgart-<br />

Nord 7:5.<br />

Am 19.1.12 ließen wir das Training ausfallen und trafen uns bei Sabrina zu Hause um<br />

das EM-Spiel Deutschland-Schweden anzuschauen. Dabei konnten wir uns einiges<br />

abschauen und unseren Teamgeist stärken.<br />

Wir haben noch einen Spieltag in <strong>die</strong>ser Saison vor uns. Der Spieltag findet am 4.3.<br />

bei uns in <strong>der</strong> Zeppelinhalle statt. Die Mädels freuen sich über tatkräftige Unterstützung.<br />

Ein weiteres Highlight haben wir noch im April vor uns. Als Saisonabschluss werden<br />

wir ein Spiel <strong>der</strong> Schwaben Hornets Ostfil<strong>der</strong>n (2. Bundesliga) anschauen.<br />

Fazit <strong>der</strong> Saison: Trotz schlechten Trainingsbedingungen haben <strong>die</strong> Mädels auf dem<br />

Spielfeld gezeigt, was sie im Training dazugelernt haben und konnte auch ein paar<br />

Erfolgserlebnisse einfahren.<br />

Die GaGa-Mädels suchen weiterhin neue Spielerinnen (Jahrgang 2000 und 2001), <strong>die</strong><br />

Lust haben mit und ohne Ball 11 ⁄2 Stunden in <strong>der</strong> Halle Spaß zu haben.<br />

Unsere Trainingszeiten bis Ende März sind:<br />

Dienstag 17.30-19.00 Uhr in <strong>der</strong> Zeppelinhalle<br />

Donnerstag 17.15-18.45 Uhr in <strong>der</strong> Bergerhalle<br />

Für <strong>die</strong> GaGa-Mädels<br />

gehen an den<br />

Start: Aleyna Aygül,<br />

Sinem Gökcem,<br />

Melina Anumudu,<br />

Giulia D’Agostino,<br />

Helena Marquard,<br />

Sivany Kanagalingam,<br />

Stefania Christianoupolou,Lorena<br />

Nuhiu, Sara Marinho<br />

de Sousa.<br />

Eure weibliche D-<br />

Jugend mit Sabrina,<br />

Kim und Sabine<br />

91


Handball – männliche D-Jugend<br />

Voller Stolz meldeten wir zu Beginn <strong>der</strong> Saison zwei D-Jugendmannschaften. Wir,<br />

Maria Dirnberger und Manuela Weber, waren voller Enthusiasmus und freuten uns<br />

darauf, in <strong>der</strong> kommenden Saison mit zwei D-Jugendmannschaften antreten zu können.<br />

Unsere Intention lag darin, durch <strong>die</strong> unterschiedlichen Ligen, in welchen <strong>die</strong><br />

zwei Mannschaften antraten, jeden einzelnen Spieler auch entsprechend seinem Niveau<br />

for<strong>der</strong>n und för<strong>der</strong>n zu können. Jedem Spieler sollten damit genügend Spielanteile<br />

zustehen, damit er das Gelernte aus dem Training auch in <strong>der</strong> Spielpraxis anwenden<br />

und unter Beweis stellen kann. Ebenso wollten wir jedem Kind den Spaß am<br />

Handball näher bringen.<br />

Wir haben uns im Vorfeld viele Gedanken darüber gemacht wie wir <strong>die</strong>se zwei Mannschaften<br />

zur gleichen Zeit in einer Hallenhälfte sinnvoll trainieren können. Auch kam<br />

<strong>der</strong> Gedanke auf, eine Trainingseinheit in <strong>der</strong> Woche eventuell getrennt abzuhalten.<br />

Sehr bald konnten wir aber auch <strong>die</strong>sen Gedanken wie<strong>der</strong> streichen, da <strong>die</strong> unregelmäßige<br />

Trainingsbeteiligung <strong>die</strong>s nicht zuließ. Dass sich <strong>die</strong> personellen Schwierigkeiten,<br />

<strong>die</strong> sich schon vor Saisonstart in <strong>der</strong> Trainingsbeteiligung zeigten, sich im laufenden<br />

Spielbetrieb <strong>der</strong>maßen ausprägen würden, konnten wir nicht erahnen.<br />

So kam es, dass wir bereits mit beiden Mannschaften des Öfteren in Unterzahl antreten<br />

mussten. Von sportlicher Fairness <strong>der</strong> jeweiligen Gegner konnte man <strong>hier</strong>bei nicht<br />

reden. Und doch müssen wir an <strong>die</strong>ser Stelle unsere verbliebenen Jungs ausdrücklich<br />

92


loben. Denn sie verloren nicht<br />

ihren Sportsgeist, blieben fair und<br />

kämpften auch in Unterzahl 25<br />

min bzw. 40 min durch. Auch den<br />

Eltern gilt <strong>hier</strong> unser Dank, <strong>die</strong><br />

trotz <strong>die</strong>ser Misere hinter uns und<br />

<strong>der</strong> Mannschaft stehen.<br />

Eins steht außer Frage: Über mangelnde<br />

Spielanteile kann sich in<br />

<strong>der</strong> D1 sowie in <strong>der</strong> D2 niemand<br />

beschweren. Und trotzdem ist es<br />

einfach schade, dass wir nie aus<br />

dem „Vollen“ schöpfen konnten.<br />

Trotz <strong>die</strong>ses nicht geplanten Verlaufs sind wir davon überzeugt, dass je<strong>der</strong> einzelne<br />

Spieler sich weiterentwickelt hat.<br />

Wir wünschen allen Spielern, <strong>die</strong> im April 2012 in <strong>die</strong> C-Jugend wechseln werden<br />

viel Erfolg und dass sie uns Trainertrio in guter Erinnerung behalten.<br />

Der D1 stehen noch vier Spiele und <strong>der</strong> D2 noch zwei Spieltage bevor. Wir hoffen<br />

<strong>die</strong>se mit ausreichend Spielern bestreiten zu können, um doch noch den einen o<strong>der</strong><br />

an<strong>der</strong>en Punkt zu holen. Über lautstarke Unterstützung freut sich natürlich <strong>die</strong> D1 und<br />

<strong>die</strong> D2!<br />

Die entsprechenden Termine findet ihr auf <strong>der</strong> Homepage: www.hsg-gaga.de<br />

Eure männliche D-Jugend mit den Trainerinnen Maria, Manu und Gajanan<br />

Hornbergstraße 86 · 70188 Stuttgart<br />

� (0711) 46 12 02 · Telefax (0711) 4 80 04 84<br />

93


Handball – Männliche C-Jugend<br />

In <strong>die</strong>ser Mannschaft steckt einiges drin!<br />

Im April hatte <strong>die</strong> C-Jugend ein Ka<strong>der</strong> von 16 Jungs. In <strong>der</strong> Zwischenzeit ist <strong>der</strong><br />

Ka<strong>der</strong> aus verschiedenen Gründen auf 9 Jungs zusammengeschrumpft. Die GaGa-<br />

Jungs gehen in <strong>die</strong>ser Saison in <strong>der</strong> Bezirksklasse (zweithöchste Liga im Bezirk) auf<br />

Punktejagd. Im <strong>ersten</strong> Saisonspiel gegen <strong>die</strong> SV Fellbach gerieten <strong>die</strong> Jungs mächtig<br />

unter <strong>die</strong> Rä<strong>der</strong>. Nicht den Hauch einer Chance hatte man gegen den <strong>der</strong>zeit ungeschlagenen<br />

Tabellenführer. Der <strong>Sie</strong>g ging ver<strong>die</strong>nt mit 40:18 an den SV Fellbach. Das<br />

zweite Saisonspiel wurde auf Wunsch <strong>der</strong> SpVgg Möhringen verschoben. Das Nachholspiel<br />

findet im März statt. Gegen <strong>die</strong> SF Schwaikheim konnte man im <strong>ersten</strong><br />

Heimspiel nach einer starken Leistung das Spiel mit 26:24 gewinnen. Das nächste<br />

Spiel fand bei den Stuttgarter Kickers statt. Nach schwerer Verletzung des Mittespielers<br />

<strong>der</strong> Kickers konnten wir das Spiel mit 31:23 gewinnen. Beim Spiel gegen <strong>die</strong><br />

HSG Oberer Neckar konnte man sehen, was in den Jungs steckt. Mit viel Kampfgeist<br />

und Wille gewann man – mit nur einem Auswechselspieler - ver<strong>die</strong>nt mit 37:33. Nach<br />

drei <strong>Sie</strong>gen in Folge musste man gegen den Tabellenvorletzten TSV Neustadt ran.<br />

Auch <strong>hier</strong> hatten wir wie<strong>der</strong> nur einen Auswechselspieler zur Verfügung. Keiner <strong>der</strong><br />

Jungs fand zur Normalform. Trotz einer kämpferisch ansprechenden Leistung in <strong>der</strong><br />

2.Halbzeit konnte man den 7 Tore Rückstand nicht aufholen. Die GaGa-Jungs verlo-<br />

94


en mit 26:23. Das einzig Positive an dem Tag war, dass sich alle Spieler in <strong>die</strong> Torjägerliste<br />

eintragen konnte. Im November musste aus privaten Gründen unser Trainer<br />

Christoph Bertram sein Amt beenden. An <strong>die</strong>ser Stelle möchten wir uns nochmal bei<br />

ihm bedanken. Es war eine kurze, aber Spitzenzeit. Wir wünschen ihm in seiner Heimat<br />

alles Gute. Beim letzten Saisonspiel in <strong>der</strong> Hinrunde empfingen wir den Tabellenzweiten<br />

aus Hohenacker. Der Ball wollte in <strong>der</strong> <strong>ersten</strong> Halbzeit nicht den Weg ins<br />

Tor finden. Viel zu oft scheiterte man am gegnerischen Torhüter. Die GaGas verloren<br />

das Spiel mit 18:16.<br />

Nach <strong>der</strong> Vorrunde stehen <strong>die</strong> GaGa-Jungs mit weniger Spielen (6:6 Punkte, 151:164<br />

Tore) auf einem zufriedenstellenden 4. Tabellenplatz.<br />

Im Dezember reisten wir zum Jahresabschluss nach Göppingen zum Spiel Frisch Auf<br />

Göppingen - TG Melsungen. Wir erlebten unter 4600 Zuschauern in <strong>der</strong> EWS-Arena<br />

einen wichtigen Heimsieg von Frisch Auf Göppingen.<br />

Zum <strong>ersten</strong> Spiel im Jahr 2012 ging es gegen den Tabellenletzten SpVgg Möhringen.<br />

Die GaGa-Jungs ließen den Möhringer keine Chance und gewannen ver<strong>die</strong>nt 41:16.<br />

Eine Woche später ging es auswärts gegen <strong>die</strong> SF Schwaikheim. Ohne 2 Stammspieler,<br />

aber mit 2 D-Jugendlichen, konnte ein Unentschieden erzielt werden.<br />

Beim Spiel gegen <strong>die</strong> HV Stuttgarter Kickers konnte erneut ein Unentschieden erzielt<br />

werden. Nachdem man <strong>die</strong> meiste Zeit im Rückstand war, konnte man <strong>hier</strong> mit einem<br />

Unentschieden zufrieden sein.<br />

Nach 9 Spielen liegen <strong>die</strong> GaGa-Jungs nun auf dem 4. Tabellenplatz mit 10:8 Punkte,<br />

243:231 Toren. Das Ziel für <strong>die</strong> restliche Saison ist auf den 3. Tabellenplatz vorzurücken.<br />

Die Mannschaft konnte im bisherigen Saisonverlauf oftmals zeigen, welches Potential<br />

in ihr steckt. Insbeson<strong>der</strong>e sind <strong>die</strong> Jungs zu einer tollen Mannschaft zusammengewachsen<br />

und kämpfen mit viel Leidenschaft und Willen.<br />

Für <strong>die</strong> C-Jugend spielen: Sebastian Vogel (im Tor), Danny Macholla, Ruben Mollenhauer,<br />

Filip Stanicak, Alexan<strong>der</strong> Hillenbrand, Moritz Martin, Daniel Fischer, Patrick<br />

Briegert und Mahir Petekbasi, Gero Grupp<br />

95


Handball – männliche B-Jugend<br />

Nach einer harten und intensiven Vorbereitung (3x Training pro Woche und viel Muskelkater)<br />

sind wir voller Energie, Optimismus und Selbstvertrauen in unser erstes B-<br />

Jugend Jahr gestartet. Und das, obwohl wir uns noch vor Saisonbeginn von unserer<br />

langjährigen Trainerin und Freundin Conny verabschieden mussten.<br />

Nun wollten wir, 10 Jungs und unser Trainer Aleks, vor allem eines: Unser Gelerntes<br />

umsetzten und gewinnen! Lei<strong>der</strong> ist uns das nicht immer gelungen und wir mussten in<br />

<strong>der</strong> Hinrunde neben zwei <strong>Sie</strong>gen ein paar schmerzhafte Nie<strong>der</strong>lagen einstecken.<br />

Zum Jahresbeginn hat sich Aleks erst einmal eine Auszeit genommen und ist nach geschaffter<br />

Diplomarbeit in den wohlver<strong>die</strong>nten Urlaub gestartet. Zum Glück haben wir<br />

mit Stefan einen genauso guten Trainer bekommen, <strong>der</strong> uns durch <strong>die</strong> Halle scheucht,<br />

unsere Muskeln weiter wachsen lässt, unsere Abwehr- und Angriff-Kniffs weiter auf<br />

Trab bringt und <strong>der</strong> vor allem an uns glaubt.<br />

„Gemeinsam sind wir stark“ und so haben wir in <strong>der</strong> Rückrunde auch schon einen<br />

deutlichen <strong>Sie</strong>g errungen und es soll auch nicht <strong>der</strong> letzte sein!<br />

Ganz nach unserem Motto: „Haut ’se weg!“<br />

Florian Härter<br />

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97


Handball – Männer 1<br />

HSG-Herren sorgen für eine Überraschung<br />

Wer hätte das gedacht? Nach 15 Spieltagen in <strong>der</strong> Bezirksklasse stehen <strong>die</strong> Herren <strong>der</strong><br />

HSG Gablenberg-Gaisburg auf dem 1. Tabellenplatz. Wie konnte das bloß passieren?<br />

Nicht, dass <strong>der</strong> Platz an <strong>der</strong> Sonne ungelegen käme, aber vor <strong>der</strong> Saison musste man<br />

zwangsläufig mit an<strong>der</strong>en Positionen in <strong>der</strong> Tabelle rechnen. Nicht nur <strong>die</strong> altbekannten<br />

Schwarzseher und Pessimisten unter den HSG-Anhängern hatten aufgrund <strong>der</strong><br />

schwierigen Personalsituation eher vom Kampf um den Klassenerhalt gesprochen.<br />

Doch wie schnell sich Probleme in Luft auflösen können, hat man gleich ab dem 2.<br />

Spieltag feststellen können. Gegen den TSV Lorch noch personell aus dem letzten<br />

Loch pfeifend, konnten mittlerweile sage und schreibe 23 Akteure eingesetzt werden.<br />

Woher kommen denn plötzlich <strong>die</strong> Leute, musste man sich fragen. Zuerst einmal verzichteten<br />

<strong>die</strong> HSG-Verantwortlichen darauf auch in <strong>die</strong>ser Saison eine zweite Mannschaft<br />

zu melden. Allerdings sind wenig bis keine Spieler aus <strong>die</strong>sem aufgelösten<br />

Team im Ka<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>ersten</strong> Mannschaft aufgetaucht. Das Glück und <strong>die</strong> gute Kameradschaft<br />

müssen eher für den regen Zulauf ins Feld geführt werden. Da wären beispielsweise<br />

Piotr <strong>Sie</strong>lecki, Mathias Hubrich o<strong>der</strong> auch Markus Heiz zu nennen.<br />

Glücksgriffe – sowohl handballerisch, als auch menschlich.<br />

Die Stimmung passte, <strong>die</strong> Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Nur gegen den TSV<br />

Lorch zog <strong>die</strong> HSG gleich zweimal den Kürzeren – jeweils mit einem Tor Unterschied.<br />

Hinzu kommen ein Unentschieden gegen <strong>die</strong> HSG Ca-Mü-Max und auch<br />

gegen den TV Obertürkheim. Letzterer wird ja bekanntlich von Gaisburg-Urgestein<br />

Boris Schnei<strong>der</strong> trainiert. Erst vergangene Saison aus <strong>der</strong> Kreisliga aufgestiegen, ist<br />

<strong>der</strong> TVO nun einer <strong>der</strong> härtesten Verfolger <strong>der</strong> HSG. Drei Punkte beträgt <strong>der</strong> Ga-Ga-<br />

Vorsprung. Noch näher dran an <strong>der</strong> Mannschaft um Trainer Manne Renkewitz ist <strong>der</strong><br />

TV Bittenfeld III. Stand heute (31. Januar) hat Bittenfeld nur zwei Minuspunkte mehr<br />

auf dem Konto als <strong>die</strong> HSG. Und das direkte Duell steht sogar noch aus. Am 25. Februar<br />

möchte Bittenfeld vor heimischer Kulisse sicherlich Revanche für <strong>die</strong> bittere<br />

28:20-Nie<strong>der</strong>lage aus dem Hinspiel nehmen.<br />

Doch auch nach <strong>die</strong>sem Spitzenspiel wird <strong>die</strong> Messe noch nicht gelesen sein. Auch<br />

<strong>die</strong> Hbi Weilimdorf/Feuerbach II darf nie unterschätzt werden. Der SV Remshalden II<br />

scheint gerade eine <strong>Sie</strong>gesserie zu starten und auch das Derby gegen <strong>die</strong> HSG Ca-Mü-<br />

Max ist noch lange nicht gewonnen. Es bleibt also weiterhin spannend – vor allem,<br />

nachdem sich <strong>die</strong> Personalsituation sicherlich nicht mehr so komfortabel darstellen<br />

wird wie in <strong>der</strong> Vorrunde. Goalgetter Aleksandar Tolev genießt <strong>die</strong> Freiheit nach seinem<br />

Studium, um sich einmal Australien näher anzuschauen. Er wird sein Trikot in<br />

<strong>die</strong>ser Saison nicht mehr überstreifen. Zudem ist auch Rückraum-Ass Torsten Som-<br />

98


mer weiterhin verletzt. Ob er noch einmal in den Aufstiegskampf eingreifen kann, ist<br />

ungewiss. Auch Kreisläufer Dominik Gabel steht nach dem Ende seines Studiums eigentlich<br />

nicht mehr zur Verfügung. Ihn hat es wie<strong>der</strong> in <strong>die</strong> Mainzer Heimat verschlagen.<br />

Lei<strong>der</strong> werden auch immer wie<strong>der</strong> Spieler am Wochenende passen müssen – sei<br />

es aus beruflichen o<strong>der</strong> privaten Gründen. Wie gesagt, es bleibt spannend. Die viel zitierten<br />

altbekannten Schwarzseher würden an <strong>die</strong>ser Stelle sicherlich schon jetzt<br />

davon ausgehen, dass <strong>die</strong> HSG ihren Vorsprung noch verspielt. Aber da haben <strong>die</strong> aktiven<br />

Spieler noch ein gehöriges Wörtchen mitzusprechen. Wer weiß, vielleicht kann<br />

<strong>der</strong> Sekt ja schon kaltgestellt werden, wenn <strong>die</strong>se Zeilen den Weg in Eure Briefkästen<br />

gefunden haben?<br />

Bleibt uns gewogen!<br />

Eure erste Männermannschaft<br />

UMBAU + NEUBAU<br />

● Dachstockausbauten<br />

● Dachflächenfenster<br />

● Haus- und Innentüren<br />

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Andreas Gruber<br />

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99


100<br />

OTTO, NECKERMANN, Schwab, Bauer


Neues aus <strong>der</strong> Tennisabteilung<br />

Wie schon seit Jahren findet das Wintertraining bei RW<br />

Stuttgart statt. In 7 verschiedenen Gruppen wird nach<br />

Alters- und Leistungsstand trainiert. Durch das Abitur<br />

2011 und <strong>die</strong> anschließend außerhalb von Stuttgart liegenden<br />

Stu<strong>die</strong>nplätze hatte <strong>die</strong> Tennisabteilung einen erheblichen<br />

Mitglie<strong>der</strong>schwund zu verkraften. Doch es<br />

konnten aufgrund zahlreicher Neueintritte neue Gruppen<br />

gebildet werden, so dass <strong>die</strong> Gesamtzahl <strong>der</strong> Tennisspieler<br />

konstant blieb. Ganz beson<strong>der</strong>s erfreulich ist<br />

dabei, dass wir wie<strong>der</strong> eine Anfängergruppe haben, <strong>die</strong><br />

Gerd Billner<br />

mit Kleinfeldtennis beginnt. Beson<strong>der</strong>s bei den Juniorinnen<br />

und Damen hatten wir sehr viele Austritte zu verkraften. Nur drei Damen blieben<br />

übrig, <strong>die</strong> in <strong>der</strong> Saison 2012 in <strong>der</strong> Damenmannschaft spielen wollten. Die Meldung<br />

einer Damenmannschaft wurde nur deshalb möglich, da RW Stuttgart dasselbe Problem<br />

hatte. Mit RW Stuttgart zusammen werden wir als Kooperation TB Gaisburg/<br />

ESV RW Stuttgart bei den Rundenspielen antreten. Gemeinsame Trainingsabende<br />

haben schon stattgefunden und es ist eine gute Mannschaft im Entstehen. Die Heimspiele<br />

werden sowohl beim TB Gaisburg als auch bei RW Stuttgart ausgetragen.<br />

Weitere drei Mannschaften werden ebenfalls an <strong>der</strong> WTB Runde teilnehmen. Es werden<br />

ebenfalls spielen:<br />

• Eine Ü 60 Mannschaft<br />

• Eine Herrenmannschaft<br />

• Eine Juniorenmannschaft<br />

Nachdem sich im Sommer 2011 eine Cardio-Tennis Gruppe zusammen gefunden<br />

hatte, ist auch in <strong>der</strong> Halle eine Cardio-Tennis Gruppe dabei, ihre Fitness und ihr Tennispiel<br />

zu verbessern. Weitere Interessenten sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen.<br />

Es soll nochmals darauf hingewiesen werden, dass auch Anfänger daran teilnehmen<br />

können.<br />

Gerd Billner<br />

101


Das Klinikschiff<br />

Und wie<strong>der</strong> einmal hatte ich keine Wahl!<br />

Vom Gefühl her gleicht <strong>der</strong> Einzug in <strong>die</strong> Klinik einem Gang ins Ver<strong>der</strong>ben. Vom letzten<br />

Vorgang <strong>die</strong>ser Art habe ich noch den Infusionsgalgen und manche sonstigen<br />

Geräte in bedrohlicher Erinnerung. Nicht zu vergessen <strong>die</strong> Spritzen, <strong>die</strong> von den Stationsschwestern<br />

stets wie Geschenke zelebriert wurden. Das kann ja wie<strong>der</strong> etwas<br />

werden! Ich denke noch schnell an alle Menschen, <strong>die</strong> mir wichtig sind und ergebe<br />

mich in das heikle Unabwendbare. Ich beziehe mein Krankenzimmer und erlebe eine<br />

Überraschung: Weit schweift <strong>der</strong> Blick hinab auf Straßen, Kirchen und <strong>die</strong> Häuser <strong>der</strong><br />

Stadt. Die großartige Kulisse lässt <strong>die</strong> eigene Situation kurz vergessen und <strong>die</strong> Nerven<br />

beruhigen sich. Also werden <strong>die</strong> Gedanken geordnet, <strong>die</strong> Situation eingeschätzt und<br />

<strong>die</strong> Bettlektüre zurechtgelegt. Doch was steht dort auf <strong>der</strong> Titelseite <strong>der</strong> Zeitschrift?<br />

„Kreuzfahrt in <strong>die</strong> Katastrophe“. Es geht um <strong>die</strong> Odyssee und das Ende <strong>der</strong> „Costa<br />

Concordia“, um tausende Menschen, <strong>die</strong> sich sicher glaubten in <strong>die</strong>sem gigantischen,<br />

schwimmenden Luxuskäfig und sich plötzlich durch einen Fahrfehler tödlich bedroht<br />

sahen.<br />

102


Ich eilte schnell noch einmal zum Fenster und war froh, draußen keine Wasserfläche<br />

zu sehen, son<strong>der</strong>n nur das Häusermeer <strong>der</strong> Stadt. Ich ging zu Bett und schlief beruhigt<br />

ein. Die erste Nacht mündete in einen kurzen Traum. Männer in weißen Kitteln,<br />

offensichtlich Ärzte mit Offiziersmützen auf den Köpfen umstanden mich im Halbkreis<br />

mit Rettungsringen und Schwimmwesten in den Händen. <strong>Sie</strong> legten mir wortreich<br />

nahe, zu springen, zum Glück aber in fremden Sprachen, <strong>die</strong> ich nicht verstehen<br />

wollte. Schließlich ertönte auch noch <strong>die</strong> Schiffssirene und versetzte mich in Panik.<br />

Ich wachte auf und es wurde mir bewusst, dass lediglich das Telefon läutete. Die mo<strong>der</strong>ne<br />

Technik im Krankenhaus erlaubt es, auch vom Krankenlager aus mit <strong>der</strong> Welt<br />

Verbindung zu halten mittels eines Zauberkastens, <strong>der</strong> Telefonieren, Fernsehen und<br />

Radio hören ermöglicht.<br />

Den Schreck noch in den kranken Knochen wurde ich mir bewusst, welch eine Idylle<br />

ein Krankenzimmer sein kann. Man sitzt im Trockenen und dass kein Schiff vorbeikommt,<br />

stört nicht im geringsten. Außerdem gibt es <strong>die</strong> Hoffnung, wie<strong>der</strong> mehr Gesundheit<br />

zu erlangen, im Moment <strong>die</strong> denkbar beste Perspektive.<br />

Heinz Koch<br />

103


Kurz notiert:<br />

Seit Januar trainiert <strong>die</strong> För<strong>der</strong>gruppe Tanz und Gymnastik wie<strong>der</strong> im Heidehofgymnasium.<br />

Die Übungsstunden finden wie gewohnt <strong>die</strong>nstags von 19.00 – 20.30 Uhr<br />

statt.<br />

Wir suchen dringend Mithilfe bei <strong>der</strong> Platzpflege am Donnerstagnachmittag. Interessenten<br />

melden sich bitte bei Werner Wieland. Tel. 26 43 50.<br />

Allen Helfern, <strong>die</strong> zum Gelingen <strong>die</strong>ses Heftes beigetragen haben, unseren Verein bei<br />

<strong>der</strong> Durchführung diverser Veranstaltungen sowie in sonstiger Weise mit Rat und Tat<br />

unterstützt haben, sagen wir ganz herzlich vielen Dank.<br />

Suchen <strong>Sie</strong> Abwechslung und Spannung gepaart mit gleichzeitiger Erholung vom<br />

Alltag?<br />

Dann besuchen <strong>Sie</strong> <strong>die</strong> Spiele, Aufführungen sowie weitere Veranstaltungen unseres<br />

<strong>Turnerbund</strong> Gaisburg. Nichts motiviert einen Sportler mehr als begeistert mitgehende<br />

Zuschauer / Teilnehmer.<br />

Bevor <strong>Sie</strong> sich für ein Sportangebot entscheiden, sprechen <strong>Sie</strong> bitte mit Ihrem<br />

Hausarzt. Unsere Übungsleiter gehen davon aus, dass <strong>Sie</strong> körperlich gesund sind.<br />

Sollten <strong>Sie</strong> dennoch eine Einschränkung haben, sprechen <strong>Sie</strong> bitte mit unseren<br />

Übungsleitern.<br />

Wir danken allen, <strong>die</strong> durch ihre Beiträge Informationen liefern und uns damit unsere<br />

Arbeit erst ermöglichen. Das Gleiche gilt natürlich auch für unsere Inserenten.<br />

Die Redaktion<br />

104<br />

Die Gaisburger Nachrichten<br />

seit über 25 Jahren bewährte TBG-Kommunikation


Ganz zum Schluss …<br />

… Sudoku<br />

Füllen <strong>Sie</strong> <strong>die</strong> leeren<br />

Fel<strong>der</strong> so aus, dass in<br />

je<strong>der</strong> Zeile, in je<strong>der</strong><br />

Spalte und in jedem<br />

3-x-3-Kästchen alle<br />

Zahlen von 1 bis 9 nur<br />

einmal vorkommen.<br />

Die Auflösung<br />

Die Auflösung<br />

105


Der TBG-Steckbrief<br />

Die Sportanlagen und das Vereinsheim<br />

des TURNERBUND GAISBURG sind auf<br />

<strong>der</strong> Waldebene Ost 241.<br />

Geschäftsstelle:<br />

Waldebene Ost 241<br />

70186 Stuttgart<br />

Tel. 46 60 00<br />

Fax 95 87 30 70<br />

Internet: www.turnerbund-gaisburg.de<br />

Bankverbindung: BW | Bank 2039 835<br />

Blz 600 501 01<br />

Spendenkonto:<br />

Konto-Nr. 2556 978, BLZ 600 501 01<br />

Die Sportanlagen<br />

Ein Rasen-Großspielfeld.<br />

Ein Tartanplatz.<br />

Zwei Tennisplätze.<br />

Ein Kin<strong>der</strong>spielplatz.<br />

Ein Kursraum<br />

106<br />

Das Vereinsheim<br />

Gaststätte mit zwei Nebenzimmern.<br />

Platz für 120 Personen.<br />

Separater Mehrzweckraum.<br />

Eine großzügige Sommerterrasse,<br />

teilweise überdacht.<br />

Tel. 9 45 65 98, Frau Ziegler<br />

Die „GAISBURGER NACHRICHTEN“<br />

sind das Vereinsorgan des<br />

<strong>Turnerbund</strong> Gaisburg 1886 e. V.<br />

Kostenlos für alle Mitglie<strong>der</strong>,<br />

Ehrenmitglie<strong>der</strong>, Freunde und<br />

För<strong>der</strong>er des <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg.<br />

Auflage 1.300<br />

Redaktion:<br />

Renate Kensy, Heinz Koch<br />

Herstellung:<br />

mumdruck GmbH, Stuttgart


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Ihre Interessen sind unser Maßstab<br />

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nehmen Ihr Anliegen freundlich<br />

auf und vereinbaren verbindliche<br />

Termine. Bei größeren Umbaumaßnahmen<br />

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Terminplan für alles. Hierzu kooperieren<br />

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