Lesen Sie hier die digitale Ausgabe der ersten - Turnerbund ...
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GAISBURGER NACHRICHTEN<br />
1. Halbjahr 2012<br />
So ist es !<br />
Sport ist mehr!<br />
NEUES UND VERTRAUTES AUS DEM TURNERBUND GAISBURG
Inhaltsverzeichnis<br />
Zum Titelbild 4<br />
Kontaktadressen 5<br />
Übungsabende mit Kontaktpersonen 9<br />
Jahresbeiträge 13<br />
Kursangebote 14<br />
Das Präsidium informiert 18<br />
Sportkoordinator 20<br />
Fotoseite TBG-Gala 22<br />
Kin<strong>der</strong>sportschule 24<br />
Ski- und Natursportschule 26<br />
Skiausfahrt Bal<strong>der</strong>schwang 28<br />
Wan<strong>der</strong>weg Rössleweg 30<br />
Termine 32<br />
Geburtstagskin<strong>der</strong> 33<br />
Wir trauern 33<br />
Senioren auf Exkursion 34<br />
Ev. Kirchengemeinde Gaisburg 46<br />
Vereinsgaststätte 48<br />
Aus unseren Abteilungen<br />
Abteilungsbericht Turnen 50<br />
Vereinsolympiade/Seniorennachmittag 52<br />
Eltern-Kind- und Vorschulturnen 53<br />
Neue Leitung beim Eltern-Kind- ... 54<br />
Nachwuchs 1 + För<strong>der</strong>gruppe 58<br />
Tanz + Gymnastik Nachwuchsgruppe 2 59<br />
Gerätturnen Mädchen 60<br />
Fit for Fun 62<br />
Neue Trainerin bei Gai Tamas 64<br />
4 x Gymnastik mit Helga Stickel 70<br />
Jazztanz und neue Tanzformen 76<br />
Kraft und Ausdauer für mich 78<br />
Mit Spaß Aktiv 79<br />
Je<strong>der</strong>mann Gruppe 81<br />
Sportabzeichen 82<br />
Nordic Walking 83<br />
Handball Jugendleitung 85<br />
Handball Grundschulaktion 86<br />
Handball – Minis 88<br />
Handball – E-Jugend 89<br />
Handball – Weibliche D-Jugend 90<br />
Handball – Männliche D-Jugend 92<br />
Handball – Männliche C-Jugend 94<br />
Handball – Männliche B-Jugend 96<br />
Handball – Männer 1 98<br />
Neues aus <strong>der</strong> Tennisabteilung 101<br />
Das Klinikschiff 102<br />
Kurz notiert 104<br />
Ganz zum Schluss … 105<br />
TBG Steckbrief 106<br />
3
Zum Titel<br />
Ist es nicht so?<br />
4<br />
Das hat <strong>der</strong> Winter im Gepäck:<br />
Kälte, Frost und finstere Nacht!<br />
Der Lenz fegt <strong>die</strong>sen Spuk hinweg<br />
mit wun<strong>der</strong>samer Blütenpracht.<br />
�<br />
Man ist schockiert.<br />
Kaum ein Ereignis macht uns froh,<br />
das draußen in <strong>der</strong> Welt passiert.<br />
Konflikte haben Konjunktur.<br />
Parteien, Völker, Nachbarn streiten<br />
rund um <strong>die</strong> Welt und um <strong>die</strong> Uhr.<br />
Ob Gartenzaun, ob Mehrwertsteuer,<br />
gar Ärger mit den Nachbarskin<strong>der</strong>n,<br />
<strong>der</strong> neue Bahnhof wird zu teuer –<br />
ein Zwist lässt sich oft kaum verhin<strong>der</strong>n.<br />
Doch sehnt <strong>der</strong> Mensch sich auch nach Ruhe<br />
und außerdem nach Harmonie<br />
bei all dem schrecklichen Getue<br />
und <strong>der</strong> globalen Hysterie.<br />
So wünscht er sehnlichst, Trost zu finden<br />
unter seinem eig’nen Dach,<br />
den ganzen Stress zu überwinden<br />
behaglich ruhend, aber ach…<br />
Daheim herrscht auch mal dicke Luft!<br />
Wo ist <strong>die</strong> Rettung, wo gibt’s Rat?<br />
Da naht <strong>die</strong> Stund’, in <strong>der</strong> man ruft:<br />
Gut dass <strong>der</strong> Verein <strong>die</strong> Lösung hat.<br />
Bei Sport, Spiel und Geselligkeit,<br />
gut gelaunt und gruppenweise<br />
frönt man <strong>der</strong> Lust und Heiterkeit<br />
und gleich wendet sich das Blatt.<br />
Die Sorgen nagen nur noch leise,<br />
wenn man <strong>die</strong> Freunde um sich hat.<br />
Vereinsfamilie, ohne Frage<br />
ist nicht nur ein vertrautes Wort.<br />
An guten und an schlechten Tagen<br />
ist sie <strong>der</strong> richt’ge Zufluchtsort!<br />
Heinz Koch
Kontaktadressen<br />
Geschäftsstelle Maria Dirnberger<br />
Waldebene Ost 241 70186 Stgt G 46 60 00<br />
F 95 87 30 70<br />
Dienstag- und Donnerstagvormittag<br />
Präsidium<br />
Internet: www.turnerbund-gaisburg.de<br />
email: info@turnerbund-gaisburg.de<br />
Geschäftsführen<strong>der</strong> Frie<strong>der</strong> Seidel G 33 72 66<br />
Präsident Klingenstraße 89 70186 Stgt P 33 72 66<br />
email: frie<strong>der</strong>.seidel@turnerbund-gaisburg.de F 3 04 13 12<br />
Geschäftsführen<strong>der</strong> Gerd Billner<br />
Präsident / Schlüsselwiesen 14 70186 Stgt P 48 32 98<br />
Sportkoordinator email: gerd.billner@turnerbund-gaisburg.de F 48 95 000<br />
Geschäftsführen<strong>der</strong> German Wittenburg<br />
Präsident / Schurwaldstraße 24 70186 Stgt P 4 89 54 55<br />
Finanzreferent email: german.wittenburg@turnerbund-gaisburg.de<br />
Kommisarischer Thorsten Schöffler P 3 15 10 90<br />
Jugendkoordinator Steinbruchstr. 55 70186 Stgt<br />
email: thorsten.schoeffler@turnerbund-gaisburg.de<br />
Kommisarische Dominique Houtman 0176-61 14 40 17<br />
Jugendkoordinatorin Plettenbergstraße 34 70186 Stgt<br />
Schriftführerin Manuela Wagner<br />
Neue Straße 25 A 70186 Stgt P 46 55 13<br />
email: manuela.wagner@turnerbund-gaisburg.de<br />
Hauptausschuss<br />
Abteilungsleitungen<br />
Handball Klaus Bösener G 07141/7 02 49 43<br />
Kirchweinberg 21 70327 Stgt M 0173/2 30 41 15<br />
email: klaus.boesener@turnerbund-gaisburg.de<br />
Stefan Hesslinger P 6 45 10 32<br />
Hornbergstraße 207 70186 Stgt M 0172/7 68 51 98<br />
email: stefan.hesslinger@turnerbund-gaisburg.de<br />
5
Freizeitkicker German Wittenburg 70186 Stgt P 4 89 54 55<br />
Schurwaldstraße 24<br />
email: german.wittenburg@turnerbund-gaisburg.de<br />
Ski- und Natur- Albrecht Wittmann<br />
sportschule Pflasteräckerstr. 92 70186 Stgt P 46 49 77<br />
email: albrecht.wittmann@turnerbund-gaisburg.de<br />
Tennis Gerd Billner<br />
Schlüsselwiesen 14 70186 Stgt P 48 32 98<br />
email: gerd.billner@turnerbund-gaisburg.de F 48 95 000<br />
Turnen Renate Kensy<br />
Pfarrwegle 4 70199 Stgt P 60 40 80<br />
email: renate.kensy@turnerbund-gaisburg.de<br />
6<br />
Nicole Diflo<br />
Mendelssohnstr. 113 70619 Stgt P 4 79 77 24<br />
email: nicole.diflo@turnerbund-gaisburg.de<br />
Wolfgang Walz P 26 47 74<br />
Sickstraße 72 70190 Stgt F 26 47 74<br />
Ehrenrat Dieter Lutz Vorsitzen<strong>der</strong> P 46 38 48<br />
Nonnenwaldstr.26 70186 Stgt F 4 70 88 34<br />
email: <strong>die</strong>ter.lutz@turnerbund-gaisburg.de<br />
Helga Stickel P 8 40 30 50<br />
Fleinerstraße 21 G 70437 Stgt F 3 80 60 03<br />
email: helga.stickel@turnerbund-gaisburg.de<br />
Peter Steidle P 46 65 16<br />
Wasserbergweg 12 70186 Stgt F 46 00 586<br />
email: peter.steidle@turnerbund-gaisburg.de
Beigeordnete im Hauptausschuss<br />
Ehrenpräsident Kurt Scheeff P 48 38 02<br />
Klippeneckstraße 27 70186 Stgt F 48 38 02<br />
Übergeordnete Peter Steidle P 46 65 16<br />
Vereinsangelegenheiten Wasserbergweg 12 70186 Stgt F 46 00 586<br />
email: peter.steidle@turnerbund-gaisburg.de<br />
Kurt Scheeff P 48 38 02<br />
Klippeneckstraße 27 70186 Stgt F 48 38 02<br />
Dieter Lutz P 46 38 48<br />
Nonnenwaldstraße 26 70186 Stgt F 4 70 88 34<br />
email: <strong>die</strong>ter.lutz@turnerbund-gaisburg.de<br />
Verantwortlich für Frie<strong>der</strong> Seidel<br />
Vereinsheim<br />
Anzeigenwerbung Elke Wieland P 26 43 50<br />
Klippeneckstraße 4 70186 Stgt F 26 43 50<br />
M 0174/3 79 24 50<br />
Geschäftsstelle Maria Dirnberger G 46 60 00<br />
Waldebene Ost 241 70186 Stgt F 95 87 307<br />
Kin<strong>der</strong>-Sport-Schule Maria Dirnberger KISS-Leitung G 46 60 00<br />
– KISS – Waldebene Ost 241 70186 Stgt<br />
email: KiSS@turnerbund-gaisburg.de<br />
Platz-und Werner Wieland Leiter P 26 43 50<br />
Vereinsheimausschuss Klippeneckstraße 4 70186 Stgt M 0160/92 64 51 57<br />
Frie<strong>der</strong> Seidel P 33 72 66<br />
Klingenstr. 89 70186 Stgt<br />
Bruno Mack<br />
Wallensteinstraße 29/63 70437 Stgt P 6 87 15 08<br />
Willy Wieland<br />
Luisenstraße 1 70188 Stgt P 2 62 52 44<br />
Soziales, Geburtstage Helga Stickel P 8 40 30 50<br />
Ehrentage, Todesfälle Fleinerstraße 21 G 70437 Stgt F 3 80 60 03<br />
email: helga.stickel@turnerbund-gaisburg.de<br />
TBG-Homepage: Manuela Wagner<br />
Neue Straße 25 A 70186 Stgt P 46 55 13<br />
email: manuela.wagner@turnerbund-gaisburg.de<br />
7
TBG-Nachrichten Heinz Koch<br />
Haußmannstraße 242 70188 Stgt P 2 62 60 58<br />
Renate Kensy<br />
Pfarrwegle 4 70199 Stgt P 60 40 80<br />
email: renate.kensy@turnerbund-gaisburg.de<br />
Vereinsnachrichten<br />
Herstellung mumdruck GmbH Tel. 61 55 70 - 35<br />
Hermannstr. 5a 70178 Stgt Fax 61 55 70 - 70<br />
email: info@mumdruck.de<br />
Anschriften <strong>der</strong> Sporthallen<br />
Ameisenbergschule Ameisenbergstraße 2 70188 Stuttgart<br />
Hausmeister: H. Rienhardt � 216-31 25<br />
Berger Schule Schwarenbergstraße 34 70190 Stuttgart<br />
Hausmeister: H. Maile � 26 05 00<br />
EnBW-Halle Stöckachstraße 48 70190 Stuttgart � siehe Trainer<br />
Falkertschule Falkertstraße 27 70176 Stuttgart<br />
Hausmeister: H. Reuter � 0172-7 39 81 87<br />
Flatow-Halle Wangen Giengenerstraße. 1 70327 Stuttgart<br />
Schlüssel: Trainer � siehe Trainer<br />
Fuchsrainschule Gablenberger Weg 25 70190 Stuttgart � siehe Trainer<br />
Grundschule Gaisburg Landhausstraße 255 70188 Stuttgart � 216-2360<br />
Gablenberger Grund-<br />
und Werkrealschule Pflasteräckerstraße 25 70186 Stuttgart � 48 36 56<br />
Heidehofgymnasium Heidehofstraße 49 70184 Stuttgart<br />
Hausmeister: H. Brezjanovic � 4 80 76-62<br />
Johann Friedrich<br />
von Cotta-Schule<br />
Sickstraße 165 70190 Stuttgart � 9 25 54-0<br />
Kulturwerk Ost, Spiegelsaal Ostendstraße 106 A 70188 Stuttgart<br />
Raichberg-Realschule Schönbühlstraße 90 70188 Stuttgart � 216-85 50<br />
Hausmeister � 0172-7 39 80 80<br />
Raitelsbergschule Röntgenstraße 5 70190 Stuttgart<br />
Hausmeister: H. Massek � 0172-7 39 80 61<br />
Sporthalle Untertürkheim Lindenschulstraße 20 70327 Stuttgart<br />
Zeppelinsporthalle Neckarstraße 149/1 70190 Stuttgart<br />
Hausmeister: H. Budek � siehe Trainer<br />
Kunstturnforum Fritz Walter Weg 15 70372 Stuttgart<br />
8
Übungsabende mit Kontaktpersonen<br />
Handball<br />
Abteilungsleitung Klaus Bösener � 07141/7 02 49 43 G o<strong>der</strong> 0173/2 30 41 15 M<br />
Stefan Hesslinger � 6 45 10 32 P<br />
Jugendleitung Conny Dorschner � 6 45 10 32 P o<strong>der</strong> 0172/7 68 51 98 M<br />
männl. A-Jugend Jahrgang 93/94 Dienstag 18.45 – 20.15 h Sporth.Untertürkh.<br />
Spielgemeinschaft Mittwoch 18.45 – 20.15 h Sporth. Untertürkh<br />
mit Oberer Neckar Donnerstag 17.15 – 18.45 h Flatowhalle<br />
HSG Leitung Brigitte Billner Tel. 48 32 98<br />
männl. B1-Jugend Jahrgang 95/96 Montag 18.30 – 20.00 h Zeppelinhalle<br />
Mittwoch 19.00 – 20.30 h Zeppelinhalle<br />
Donnerstag 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />
Leitung Alex Tolev Tel. 0177/5216797<br />
Conny Dorschner Tel. 6 45 10 32 o. 0172/7685198<br />
männl. B2-Jugend Jahrgang 95/96 Mittwoch 18.30 – 20.00 h Zeppelinhalle<br />
Donnerstag 18.45 – 20.15 h Berger Schule<br />
Leitung Peer Wolf Tel. 0163/4220732<br />
männl. C-Jugend Jahrgang 97/98 Montag 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />
Mittwoch 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />
Leitung Sabrina Kluger Tel. 0178/4576080<br />
männl. D1/2-Jugend Jahrgang 99/00 Dienstag 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />
Donnerstag 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />
Leitung Maria Dirnberger Tel. 0179/4 79 03 01<br />
Manuela Weber Tel. 0177/3 07 40 32<br />
weibl. D-Jugend Jahrgang 99/00 Dienstag 17.30 – 19.00 h Zeppelinhalle<br />
Donnerstag 17.15 – 18.45 h Berger Schule<br />
Leitung Sabrina Kluger Tel. 0178/4 57 60 80<br />
gem. E1/2-Jugend Jahrgang 01/02 Montag 17.30 – 18.30 h Zeppelinhalle<br />
Freitag 18.30 – 20.00 h Fuchsrainschule<br />
Leitung Maria Dirnberger Tel. 0179/4 79 03 01<br />
Birgit Großberger Tel. 4 80 02 71<br />
Minis Jahrg. 02/jünger Freitag 17.00 – 18.30 h Fuchsrainschule<br />
Leitung Bettina Härter Tel. 0160/2 10 71 33<br />
Sabine Kimmich Tel. 0173/3 27 78 13<br />
Männer I Dienstag 20.00 – 21.45 h Zeppelinhalle<br />
Donnerstag 19.00 – 20.45 h Zeppelinhalle<br />
Leitung Manfred Renkewitz Tel. 0172/9 73 76 08<br />
9
Männer II Dienstag 20.00 – 21.45 h Zeppelinhalle<br />
Donnerstag 19.00 – 20.45 h Zeppelinhalle<br />
Leitung Christoph Schwerdt- Tel. 0163/2 52 00 50<br />
feger<br />
Frauen I Dienstag 19.00 – 20.45 h Zeppelinhalle<br />
Donnerstag 20.00 – 21.45 h Zeppelinhalle<br />
Leitung Andreas An<strong>der</strong>t Tel. 01520/1 87 29 90<br />
Frauen II Montag 20.00 – 21.45 h Zeppelinhalle<br />
Donnerstag 20.00 – 21.45 h Zeppelinhalle<br />
Leitung Marc Volle Tel. 0172/7 27 54 22<br />
Senioren Rücksprache wegen Trainingszeiten bei<br />
Leitung Michael Berger Tel. 29 49 01<br />
Seniorinnen<br />
Leitung Marion Stuwe Tel. 0170/4 84 05 59<br />
Die Trainingszeiten während <strong>der</strong> Schulferien weichen von den obengenannten Zeiten ab<br />
Tennis<br />
Abteilungsleitung Gerd Billner Tel. 48 32 98<br />
Beisitzer Arno Hofmann Tel. 48 43 72<br />
Verwaltung Claudia Wittmann Tel. 46 49 77<br />
Berater Jugend Jan Billner Tel. 48 32 98<br />
Übungszeiten bitte bei Gerd Billner erfragen.<br />
Turnen<br />
Abteilungsleitung Renate Kensy Tel. 60 40 80<br />
Nicole Diflo Tel. 4 79 77 24<br />
Wolfgang Walz Tel. 26 47 74<br />
Eltern/Kind 2 – 3 Jahre Dienstag 16.30 – 17.15 h Gaisburger<br />
3 – 4 Jahre Dienstag 17.20 – 18.05 h Grundschule<br />
Leitung Nadin Höfflin Tel. 0172/7276760<br />
Eltern/Kind 2 – 3 Jahre Donnerstag 16.15 – 17.00 h Falkertschule<br />
3 – 5 Jahre Donnerstag 17.00 – 17.45 h Falkertschule<br />
Leitung Renate Kensy Tel. 60 40 80<br />
Bewegungs- 2 – 4 Jahre Mittwoch 16.00 – 17.00 h Raitelsbergschule<br />
baustelle Leitung Nina Koch Tel. 46 60 00<br />
Vorschulturnen ab 5 Jahre Mittwoch 17.15 – 18.15 h Gaisburger<br />
Leitung Tel. 46 60 00 Grundschule<br />
Bubenturnen 6 – 8 Jahre Freitag 17.00 – 18.00 h Gaisburger<br />
Allgemein ab 9 Jahre Freitag 18.00 – 18.45 h Grundschule<br />
Gemischt Rope Skiping Freitag 18.45 – 19.30 h<br />
Leitung Tobias Bauer Tel. 46 60 00<br />
10
Mädchenturnen 1. bis 6. Klasse Mittwoch 18.15 – 19.15 h Gaisburger<br />
Allgemein Leitung Tel. 46 60 00 Grundschule<br />
Gerätturnen Donnerstag 17.15 – 18.45 h Gaisburger<br />
Mädchen Leitung Ute Mayr Tel. 46 60 00 Grundschule<br />
Tanz und Nachwuchs 1 Dienstag 17.30 – 18.30 h Raichbergreal-<br />
Gymnastik Leitung Nicole Diflo Tel. 4 79 77 24 schule<br />
Nachwuchs 2 Dienstag 17.15 – 18.15 h Johann von Cotta<br />
Leitung Melania Delpero- Tel. 4 89 54 55 Schule<br />
Wittenburg<br />
För<strong>der</strong>gruppe Dienstag 19.00 – 20.30 Heidehof-<br />
Leitung Nicole Diflo Tel. 4 79 77 24 Gymnasium<br />
Jazztanz und Frauen Montag 20.00 – 21.30 h Heidehofneue<br />
Tanzformen Leitung: Claudia Wittmann Tel. 46 49 77 Gymnasium<br />
Kraft und Ausdauer Gemischt + Mittwoch 18.30 – 19.30 h Kunstturnforum<br />
für mich Kursteilnehmer<br />
Leitung Monika Frank Tel. 23 58 10<br />
Schautanz Frauen Mittwoch 20.00 – 22.00 h Kunstturnforum<br />
Gai Tamas Leitung Heidrun Gamm Tel. 0160/5546134<br />
Gymnastik Frauen Montag 18.30 – 19.30 Gaisburger<br />
Leitung Helga Stickel Tel. 8 40 30 50 Grundschule<br />
Männer Donnerstag 18.45 – 20.00 Raichbergreal-<br />
Leitung Helga Stickel Tel. 8 40 30 50 schule<br />
Fit ab 50 Frauen +<br />
Kursteilnehmer Montag 17.15 – 18.15 h Gaisburger<br />
Leitung: Helga Stickel Tel. 8 40 30 50 Grundschule<br />
Fit im Alter Frauen Donnerstag 19.00 – 20.00 h Gaisburger<br />
Leitung Patrizia Santomauro Tel. 2 62 48 27 Grundschule<br />
Fit for Fun Gemischt + Dienstag 18.15 – 19.30 h Gaisburger<br />
Kursteilnehmer Grundschule<br />
Leitung Izabela Muschalski Tel. 60 40 80<br />
Mit Spaß Aktiv Gemischt + Dienstag 18.45 – 19.45 h Johann von Cotta<br />
Kursteilnehmer Schule<br />
Leitung Renate Kensy Tel. 60 40 80<br />
Sabine Lenhart<br />
Je<strong>der</strong>männer Gemischt Dienstag 19.45 – 21.30 h Gaisburger<br />
Leitung Werner Bohnert Tel. 2 62 20 27 Grundschule<br />
Freizeitgruppe ab 18 Jahre Mittwoch 19.00 – 20.30 h Kleinspielfeld<br />
Leitung Jan Schöller Tel. 4 68 75 07 Vereinsheim<br />
Badminton Gemischt Freitag 18.45 – 20.15 h Johann von Cotta<br />
Leitung Erich Böhm Tel. 46 60 00 Schule<br />
11
Freizeitkicker<br />
von April – September<br />
Freizeitkicker Männer Dienstag 18.00 – 19.30 h TBG-Gelände<br />
von Oktober – März<br />
Donnerstag 20.00 – 21.30 h Raichbergreal-<br />
Leitung German Wittenburg schule<br />
Tel. 4 89 54 55<br />
Ski- und Natursportschule<br />
Leitung Albrecht Wittmann Tel. 46 60 00<br />
Termine werden aktuell bekannt gemacht.<br />
Kin<strong>der</strong>sportschule<br />
„Sprungbrett“ Leitung Maria Dirnberger Tel. 46 60 00<br />
Übungszeiten bitte bei Frau Dirnberger in <strong>der</strong> Geschäftsstelle erfragen<br />
12<br />
Mit Sport und Spaß,<br />
heidideldum,<br />
geht <strong>die</strong> Zeit<br />
viel schöner rum!<br />
Der Tubugai
Jahresbeiträge<br />
Beitragsordnung<br />
des <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg Stuttgart 1886 e.V.<br />
(Gültig ab 1.1. 2006, beschlossen von <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung am 22. 4. 2005)<br />
Der Jahresbeitrag ist zum Ende des <strong>ersten</strong> Quartals des Geschäftsjahres (= Kalen<strong>der</strong>jahr)<br />
ohne Zahlungsauffor<strong>der</strong>ung zu entrichten.<br />
Ist <strong>die</strong> Zahlung bis 31. 03. nicht erfolgt und muss das Mitglied zur Zahlung aufgefor<strong>der</strong>t<br />
werden, fällt eine Rechnungsgebühr von 5,00 Euro an.<br />
Es wird empfohlen, am Lastschrifteneinzugsverfahren teilzunehmen. Hier werden <strong>die</strong><br />
Jahresbeiträge jeweils zum 31. 03. eines jeden Jahres eingezogen.<br />
Müssen Beiträge angemahnt werden, fällt eine Mahngebühr von 5,00 Euro pro Mahnung<br />
an.<br />
Jahresbeiträge Einmalige<br />
Aufnahmegebühr<br />
Mitglied € 102,00 € 10,00<br />
1 Elternteil mit Kind (Kind bis 4 Jahre) € 102,00 € 15,00<br />
Schüler, Azubi, Studenten bis € 48,00 € 5,00<br />
max. 27 Jahre, (auch KISS)<br />
Rentner und Schwerbeschädigte € 54,00 € 10,00<br />
Rentner-Ehepaar € 84,00 € 15,00<br />
Familienbeitrag 2 Personen € 120,00 € 15,00<br />
Familienbeitrag 3 Personen € 144,00 € 15,00<br />
Tennis (zusätzlich zum Jahresbeitrag) € 72,00<br />
Tennis – Schüler € 36,00<br />
(zusätzlich zum Jahresbeitrag)<br />
Bundeswehr/Ersatz<strong>die</strong>nst beitragsfrei € 10,00<br />
Überweisungen auf das Konto BW Bank 2039 835, BLZ 600 501 01<br />
Mitglie<strong>der</strong>, <strong>die</strong> während des Geschäftsjahres eintreten, zahlen ab dem Eintrittsmonat bis<br />
zum Jahresende einen anteiligen Beitrag.<br />
Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>sportschule „Sprungbrett“ sind beim Vereinseintritt von <strong>der</strong> Aufnahmegebühr<br />
befreit, sofern sie bereits beim Eintritt in <strong>die</strong> KISS <strong>die</strong> Aufnahmegebühr<br />
bezahlt haben.<br />
Für Schwerbeschädigte ohne Rücksicht auf den Grad <strong>der</strong> Schwerbeschädigung gilt ab<br />
01. 01. 2006 auf Antrag <strong>der</strong> Rentnerbeitrag, wenn mit <strong>der</strong> Schwerbeschädigung eine<br />
Berufsunfähigkeit, zumindest eine Erwerbsmin<strong>der</strong>ung verbunden ist und <strong>die</strong>s <strong>der</strong> Antragsteller<br />
glaubhaft versichert.<br />
Beschließt <strong>die</strong> Hauptversammlung bereits für das laufende Geschäftsjahr eine Beitragserhöhung,<br />
kann <strong>die</strong>se auf den dem Beschluss folgenden Monat wirksam werden.<br />
13
Kursangebote<br />
Jahreskarte und Schnupperkarte<br />
Seit Januar 2011 bietet <strong>der</strong> <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg für <strong>die</strong> neugierigen Mitglie<strong>der</strong><br />
und Gäste eine neue Möglichkeit an, unverbindlich in <strong>die</strong> verschiedenen Kursangebote<br />
reinzuschnuppern.<br />
Die Jahreskarte soll zur Teilnahme an entwe<strong>der</strong> 3 gleichen Kursen o<strong>der</strong> 3 unterschiedlichen<br />
Kursen (kompletter Kurs mit ca. 12 Einheiten) berechtigen.<br />
Wählbar sind: Fit am Vormittag, Wirbelsäulengymnastik, Qi Gong, Step Aerobic,<br />
Rückenfit.<br />
Die Jahreskarte kostet für Mitglie<strong>der</strong> Euro 150 und für Gäste Euro 220.<br />
Die Schnupperkarte berechtigt zur Teilnahme an insgesamt 12 Übungseinheiten<br />
in unterschiedlichen Gruppen. Pro Kurs können maximal 4 Übungseinheiten besucht<br />
werden.<br />
Wählbar sind folgende Kurse: Fit am Vormittag, Wirbelsäulengymnastik, Qi Gong,<br />
Step Aerobic und Rückenfit.<br />
Die Schnupperkarte kostet für Mitglie<strong>der</strong> Euro 50 und für Gäste Euro 75.<br />
Nähere Informationen zum Erwerb und Gebrauch erhalten <strong>Sie</strong> über <strong>die</strong> Geschäftsstelle<br />
unter <strong>der</strong> Telefonnummer 0711-466000.<br />
Fit am Vormittag<br />
Kursbeginn: 9. 1. 2012 / 12 Übungseinheiten<br />
Zeit: Montag, 9.30 –11.00 Uhr<br />
Ort: TBG Vereinsheim, Kursraum, Waldebene Ost 241, 70186 Stuttgart<br />
Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von min. 12, max.14 Personen:<br />
12 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 25,00 Gäste Euro 65,00<br />
Kursleiterin: Helga Stickel, Übungsleiterin<br />
Qi Gong/ Tai Ji<br />
Qi Gong (wörtl.: Energieübung) ist eine ganzheitliche Übungsmethode aus dem alten<br />
China. Dabei wird versucht dem Lebensenergie „Qi“ ungestört, d.h. ohne Blockaden<br />
(z.B. Verspannungen) „fließen“ zu lassen. Durch ruhige, sanfte, weiche und fließende<br />
Bewegungen stärken wir Gelenke, Bän<strong>der</strong>, Sehnen, Knochen und <strong>die</strong> inneren Organe.<br />
Die Wirbelsäule als zentrale Leitbahn des Qi wird dabei beson<strong>der</strong>s gestärkt und so <strong>die</strong><br />
Körperhaltung nachhaltig verbessert. Qi Gong-Übungen (beim TBG, <strong>die</strong> Lange<br />
langsame Yang-Form mit 80 Bil<strong>der</strong>n) harmonisieren Körper und Geist. Dabei lassen<br />
sie sich leicht in den Alltag einbauen. Qi Gong ist geradezu ideal für Menschen, <strong>die</strong><br />
Spaß an sanften und ruhigen Bewegungen haben.<br />
Kursbeginn: 13. 1. 2012 / 10 Übungseinheiten;<br />
14<br />
Neu
Zeit: Freitags, 9.30 –10.30 Uhr<br />
Ort: TBG Vereinsheim, Kursraum, Waldebene Ost 241, 70186 Stuttgart<br />
Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von 8-10 Personen:<br />
10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 50,00 Gäste Euro 95,00<br />
Ab 11 Personen:<br />
10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 45,00 Gäste Euro 75,00<br />
Kursleitung: Ruth Jentner<br />
Rücken-Fit<br />
Kursbeginn: 11. 1. 2012 / 10 Übungseinheiten<br />
Zeit: Mittwochs, 9.30 –10.30 Uhr<br />
Ort: TBG Vereinsheim, Kursraum, Waldebene Ost 241, 70186 Stuttgart<br />
Kosten: bei einer Teilnahme von min. 8 und max. 12 Personen:<br />
10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 45,00 Gäste Euro 85,00<br />
Kursleiterin: Maria Dirnberger<br />
Sport- und Gymnastiklehrerin und KddR Rückenschulleiterin<br />
Step-Aerobic<br />
Kursbeginn: 1. 2. 2012 / 20 Übungseinheiten<br />
Zeit: Mittwochs, 18.00 –18.30 Uhr<br />
Ort: Kunstturnforum, Fritz-Walter-Weg 15, 70372 Stuttgart<br />
Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von 8-10 Personen:<br />
20 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 30,00 Gäste Euro 70,00<br />
Ab 11 Personen:<br />
20 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 20,00 Gäste Euro 60,00<br />
Kursleiterin: Monika Frank, Übungsleiterin<br />
Kraft und Ausdauer für mich<br />
Kursbeginn: 1. 2. 2012 / 20 Übungseinheiten<br />
Zeit: Mittwochs, 18.30 –19.30 Uhr<br />
Ort: Kunstturnforum, Fritz-Walter-Weg 15, 70372 Stuttgart<br />
Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von min. 8 bis max. 20 Personen:<br />
20 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> kostenlos, Gäste Euro 65,00<br />
Kursleiterin: Monika Frank, Übungsleiterin<br />
Wirbelsäulengymnastik<br />
Kursbeginn: 11. 1. 2012 / 10 Übungseinheiten<br />
Zeit: Mittwoch, 19.30 –20.30 Uhr<br />
Ort: TBG Vereinsheim, Kursraum, Waldebene Ost 241, 70186 Stuttgart<br />
Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von min. 8 bis max. 12 Personen:<br />
10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 45,00 Gäste Euro 85,00<br />
Kursleiterin: Maria Dirnberger<br />
Sport- und Gymnastiklehrerin und KddR Rückenschulleiterin<br />
15
Yoga<br />
Kursbeginn: 24. 1. 2012 / 10 Übungseinheiten<br />
Zeit: Dienstags, 9.30 –11.00Uhr<br />
Ort: TBG Vereinsheim, Kursraum, Waldebene Ost 241, 70186 Stuttgart<br />
Kosten: bei einer Teilnehmerzahl von mindestens 8-10 Personen:<br />
10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 75,00 und Gäste Euro 120,00<br />
Ab 11 Personen:<br />
10 Übungseinheiten: Mitglie<strong>der</strong> Euro 55,00 und Gäste Euro 98,00<br />
Kursleiterin: Doris Wießmeier, Yogalehrerin im BYV<br />
Bei allen Kursen ist <strong>der</strong> Einstieg nach Kursbeginn noch möglich, außer bei Yoga.<br />
Anmeldung für alle Kurse über <strong>die</strong> Geschäftsstelle.<br />
Starttermine für <strong>die</strong> neuen Kurse ab April 2012 werden auf www.turnerbundgaisburg.de<br />
und in den Schaukästen in Gaisburg und am Ostendplatz bekanntgegeben.<br />
16<br />
Neu<br />
Familien-Card <strong>der</strong> Stadt Stuttgart<br />
und <strong>die</strong> Bildungs- und Teilhabeleistungen <strong>der</strong><br />
Stadt Stuttgart<br />
Der <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg 1886 e.V. hat in den letzten Jahren an dem<br />
Erstattungsverfahren für <strong>die</strong> Familien-Card teilgenommen. Mit <strong>der</strong><br />
Einführung <strong>der</strong> gesetzlichen Bildungs- und Teilhabeleistungen ist aus<br />
rechtlichen, organisatorischen und personellen Gründen das bisher<br />
für den Bereich Familien-Card praktizierte Rückerstattungsverfahren<br />
lei<strong>der</strong> nicht mehr möglich.<br />
Ab Januar 2012 können Abbuchungen von <strong>der</strong> Familien-Card, auf<br />
<strong>der</strong> sich neben <strong>der</strong> freiwilligen Leistung <strong>der</strong> Landeshauptstadt Stuttgart<br />
auch das Teilhabeguthaben befindet, nur noch mittels unserer<br />
Angebotsnummer 20157 vorgenommen werden. Die von <strong>der</strong> Familien-Card<br />
abgebuchten Beträge werden dann jeweils unmittelbar unserem<br />
Vereinskonto gutgeschrieben.<br />
WICHTIG:<br />
Um den Verwaltungsaufwand in unserem Verein möglichst gering zu<br />
halten, bitten wir <strong>Sie</strong>, wenn <strong>Sie</strong> den Vereinsbeitrag über <strong>die</strong> Familien-<br />
Card bezahlen wollen, <strong>die</strong>s über das Bürgerbüro zu machen, bevor<br />
wir <strong>die</strong> Beiträge per Lastschrift einziehen. Bitte informieren <strong>Sie</strong> uns<br />
rechtzeitig.
Richtig vorsorgen ist gar nicht so schwer. Vorausgesetzt, <strong>Sie</strong> nehmen<br />
sich <strong>die</strong> Zeit und werden gut beraten. Lassen <strong>Sie</strong> uns Ihre Fragen doch<br />
ausführlich und in aller Ruhe besprechen.<br />
Vermittlung durch:<br />
Ralf Mühlhäuser, Generalvertretung <strong>der</strong> Allianz<br />
Gablenberger Hauptstr. 57, D-70186 Stuttgart<br />
ralf.muehlhaeuser@allianz.de, www.vertretung.allianz.de/ralf.muehlhaeuser<br />
Tel. 07 11.46 71 67, Fax 07 11.48 49 38<br />
Hoffentlich Allianz.<br />
<strong>Sie</strong> wollen rundum<br />
abgesichert sein?<br />
17
18<br />
Das Präsidium informiert<br />
Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />
Am 04.05.2012 um 19 Uhr findet <strong>die</strong><br />
<strong>die</strong>sjährige Mitglie<strong>der</strong>versammlung im<br />
Vereinsheim statt, an <strong>der</strong> hoffentlich<br />
viele Mitglie<strong>der</strong> teilnehmen, damit <strong>die</strong>se<br />
den Namen „Mitglie<strong>der</strong>versammlung“<br />
auch ver<strong>die</strong>nt. Die letztjährige war ja mit<br />
insgesamt nur 37 Teilnehmern enttäuschend<br />
schwach besucht. Neben den<br />
obligatorischen Berichten <strong>der</strong> geschäftsführenden<br />
Präsidenten aus den jeweiligen<br />
Ressorts stehen <strong>die</strong>ses Mal ein Antrag<br />
auf Satzungsän<strong>der</strong>ung (Neues Logo<br />
neben dem alten Wappen; Näheres siehe<br />
beiliegende Einladung) sowie Aufstockung<br />
des geschäftsführenden Präsidiums<br />
zur Entscheidung an. Nehmen <strong>Sie</strong><br />
sich bitte etwas Zeit und zeigen <strong>Sie</strong>, dass<br />
<strong>der</strong> TBG ein Verein mit aktiven, am aktuellen<br />
Vereinsleben stark interessierten<br />
Mitglie<strong>der</strong>n ist.<br />
Jubiläum<br />
Am 26.11.2011 fand unsere Abschlussgala<br />
zu den 125 Jahr-Feierlichkeiten<br />
statt. Die Halle war restlos ausverkauft<br />
und <strong>die</strong> Stimmung war einfach gut! Die<br />
Auftritte von Gai Tamas waren <strong>der</strong> abso-<br />
lute Hingucker; nicht nur wegen den zum<br />
Teil sehr viel Haut zeigenden Kostümen<br />
<strong>der</strong> Tänzerinnen, son<strong>der</strong>n vor allem aufgrund<br />
<strong>der</strong> tollen Tanzshow, <strong>die</strong> sie den<br />
Gästen <strong>der</strong> Gala zeigten. Vielen Dank an<br />
<strong>die</strong> Mo<strong>der</strong>atorin Babette Walter, <strong>die</strong> in<br />
unvergleichlicher Weise durch das Programm<br />
führte. An <strong>die</strong>ser Stelle auch<br />
nochmals ein herzliches Dankeschön an<br />
alle Helferinnen und Helfer, <strong>die</strong> unser Jubiläumsjahr<br />
zu einem ganz beson<strong>der</strong>en<br />
werden ließen! Zur Belohnung dürfen<br />
auf Einladung von Frau Ute Kumpf (Bundestagsabgeordnete<br />
SPD) im März 10<br />
Personen einige Tage in unserer Bundeshauptstadt<br />
verbringen.<br />
Verän<strong>der</strong>ungen Vorstand<br />
Aufgrund ernster Erkrankung unseres<br />
Frie<strong>der</strong> Seidel suchen wir engagierte<br />
Personen, um unser bisheriges „Dreigestirn“zu<br />
erweitern, damit <strong>die</strong> anfallenden<br />
Tätigkeiten auf mehrere Schultern verteilt<br />
werden können.<br />
Schaden am Zaun des Tennisgeländes<br />
Das neue Jahr „fing gleich gut an“! Die
Winterstürme zu Beginn des Jahres verursachten<br />
am „Tenniszaun“ einen Schaden<br />
von beträchtlicher Höhe. Dieser<br />
knickte aufgrund von Korrosion einfach<br />
weg und muss nun vor <strong>der</strong> Tennissaison<br />
instand gesetzt werden.<br />
Platz- und Vereinsheimausschuss<br />
„Nichts Neues im Westen“, so heißt ein<br />
bekannter Antikriegsfilm. Wir titulieren<br />
ihn um und sagen: „Bei uns im Osten<br />
auch nichts Neues“. Lei<strong>der</strong>! Wir benötigen<br />
für <strong>die</strong> Pflege des Rasenplatzes<br />
sowie des übrigen Vereinsgeländes dringend<br />
jüngere Leute. Zurzeit können <strong>die</strong><br />
Gebrü<strong>der</strong> Wieland und Bruno Mack ihren<br />
Aufgaben noch nachgehen, obwohl es<br />
ihnen allen gesundheitlich nicht gut<br />
geht.<br />
Es ist aber absehbar, wann <strong>die</strong>s nicht<br />
mehr <strong>der</strong> Fall sein wird. Falls sich niemand<br />
finden lässt, <strong>der</strong> auf <strong>die</strong>se Weise<br />
seine Haushaltskasse etwas aufbessern<br />
möchte, werden wir auf Dauer nicht<br />
darum herumkommen, zu Lasten <strong>der</strong><br />
Mitgliedsbeiträge eine Fremdfirma mit<br />
<strong>der</strong> fachgerechten Platzpflege zu beauftragen.<br />
Wir bitten daher alle aktiven und<br />
passiven Mitglie<strong>der</strong> recht herzlich, nach<br />
geeigneten Personen Ausschau zu halten<br />
und sie auf <strong>die</strong>ses Thema anzusprechen.<br />
Seniorentreffen<br />
Wolfgang Walz hatte zum traditionellen<br />
Herbst-Seniorennachmittag am 14. Oktober<br />
2011 in unser Vereinsheim eingeladen.<br />
Es gab Kaffee und Kuchen und <strong>die</strong><br />
70 anwesenden Senioren wurden durch<br />
ein buntes Unterhaltungsprogramm geführt.<br />
An ihrem Beifall gemessen, erlebten<br />
sie einen abwechslungsreichen,<br />
fröhlichen und unbeschwerten Nachmittag.<br />
Am Ende <strong>der</strong> Veranstaltung kündigte er<br />
bereits das Frühjahrs-Seniorentreffen im<br />
April nächsten Jahres an und lud zur<br />
Teilnahme daran ein.<br />
German Wittenburg<br />
19
Bericht des Sportkoordinators<br />
Neues aus dem Sportbereich<br />
Wie in <strong>der</strong> letzten <strong>Ausgabe</strong> <strong>der</strong> Gaisburger Nachrichten<br />
berichtet, haben wir uns über <strong>die</strong> Notfalleinrichtungen<br />
auf dem Sportgelände des TB Gaisburg Gedanken gemacht.<br />
Dies hat dazu geführt, dass wir einen Defibrilator<br />
angeschafft haben, <strong>der</strong> bei Herzproblemen helfen kann,<br />
<strong>die</strong> Zeit bis zum Eintreffen eines Notarztwagens aktiv zu<br />
überbrücken und damit lebensrettend sein kann. Der Defibrilator<br />
sowie ein Erste-Hilfe-Koffer wurden im Gang<br />
zu den Umklei<strong>der</strong>äumen angebracht. Im Oktober wurde<br />
ein Schulungsabend von einem Mitarbeiter des Malteser<br />
Gerd Billner<br />
Hilfs<strong>die</strong>nstes durchgeführt, an dem ein Großteil <strong>der</strong><br />
Übungsleiterinnen und -leiter sowie weitere Interessierte teilnahmen. Dabei wurde<br />
deutlich, dass das sprachgesteuerte Gerät sehr einfach zu be<strong>die</strong>nen ist und ohne Bedenken<br />
im Notfall angewendet werden kann. Das Gerät ist in einer Safe-Box verwahrt.<br />
Die Safe Box kann mit einem Schlüssel, <strong>der</strong> sich bei unserer Wirtin Frau Ziegler<br />
befindet, o<strong>der</strong> über das Eindrücken <strong>der</strong> Notfallscheibe geöffnet werden. Der<br />
Grundsatz muss lauten: Vorsorge ist besser als Nachsorge. Jedoch wollen wir hoffen,<br />
dass das Gerät nie zum Einsatz kommen muss.<br />
Aktuelles aus dem Sportbereich:<br />
• Die Kin<strong>der</strong>sportschule hat weiteren Zulauf bekommen. Ca. 80 Kin<strong>der</strong> nehmen in<br />
den einzelnen Altersgruppen teil. Eine schwungvolle Weihnachtsveranstaltung mit<br />
einer Reihe sportlicher Darbietungen rundete das Jahr glanzvoll ab.<br />
• Die von Albrecht Wittmann neu aufgebaute Ski- und Natursportschule kommt bei<br />
unseren Vereinsmitglie<strong>der</strong> gut an. Die beiden durchgeführten Wan<strong>der</strong>ungen waren<br />
ausgezeichnet organisiert. Die Teilnehmer waren voll des Lobes.<br />
Am 6. Januar fand <strong>die</strong> erste Skiausfahrt nach Bal<strong>der</strong>schwang statt. Trotz widriger<br />
Wetterverhältnisse war <strong>die</strong> Stimmung im Bus ausgezeichnet. Die Wan<strong>der</strong>er legten<br />
eine beachtliche Strecke in Schnee und Wind zurück. Tief vermummt begaben sich<br />
<strong>die</strong> Skifahrerinnen und -fahrer auf <strong>die</strong> Piste. Dabei wurde auch <strong>der</strong> Einkehrschwung<br />
nicht vergessen. Alles in allem ein guter Start <strong>der</strong> neuen Abteilung. Weitere Aktivitäten<br />
sind bereits geplant.<br />
• In <strong>der</strong> Tennisabteilung findet momentan das Wintertraining bei RW Stuttgart statt.<br />
In 7 verschiedenen Alters- und Leistungsgruppen wird trainiert. Für <strong>die</strong> WTB Runde<br />
sind vier Mannschaften geplant: eine Junioren-, eine Männer-, eine Damen- und<br />
eine Ü-60- Mannschaft.<br />
20
• Erfreuliches lässt sich aus <strong>der</strong> Handballspielgemeinschaft Gablenberg - Gaisburg<br />
berichten. Die Männermannschaft liegt in <strong>der</strong> Tabelle ganz vorne und hat <strong>die</strong> Chance<br />
zum Aufstieg. Die Damenmannschaft belegt ebenfalls einen vor<strong>der</strong>en Platz.<br />
• Die Tanzgruppe Gai Tamas konnte mit Heidrun Gamm eine neue Leiterin verpflichten,<br />
<strong>die</strong> sicherlich auf Grund ihrer Qualifikation neue Impulse einbringen wird.<br />
Einen herzlichen Dank an <strong>die</strong>ser Stelle an Monika Frank für ihre jahrelange engagierte<br />
Leitung <strong>der</strong> Tanzgruppe, <strong>die</strong> uns immer wie<strong>der</strong> mit tollen Aufführungen begeistert<br />
hat.<br />
Gerd Billner<br />
Restaurant<br />
Friedenau<br />
Schwäbische und internationale Küche<br />
… natürlich auch in unserem schönen Biergarten!<br />
• Jeden Mittwoch Rostbraten mit Beilagen 9,20 €<br />
• Preiswerte Tagesmenüs<br />
• Räume für 40 – 200 Personen<br />
• 2 Kegelbahnen<br />
• Jeden Freitag und Samstag Schwäbische<br />
Mundartbühne mit dem Stuttgarter Komödle<br />
• Jeden Samstag ab 14.00 Uhr Kin<strong>der</strong>theater<br />
Rotenbergstraße 127, 70190 Stuttgart Ost (Nähe Gaskessel)<br />
Tel.: 0711-26 26 924 Fax: 0711- 2 80 48 85<br />
Öffnungszeiten: Mo. ab 16.00 Uhr, Di.–So. ab 10.00 bis 1.00 Uhr<br />
www.restaurant-theater-friedenau.de<br />
e-mail: info@restaurant-theater-friedenau.de<br />
21
TBG Gala – 26. November 2011<br />
22
Kin<strong>der</strong>sportschule<br />
Das neue Schuljahr 2011/2012 hat begonnen und <strong>die</strong><br />
Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong> einzelnen Gruppen freuten sich auf den Beginn<br />
des neuen KiSS-Schuljahres. Mit acht Gruppen<br />
und 3 KiSS-AGs starteten wir im Oktober 2011 <strong>die</strong> Unterrichtseinheiten.<br />
Viel Werbung wurde gemacht für <strong>die</strong> neuen KiSS-Gruppen<br />
wie zum Beispiel <strong>die</strong> Mini-Winnie-KiSS. Von einem<br />
kleinen Erfolg kann man <strong>hier</strong> auf jeden Fall sprechen.<br />
Denn nun besuchen zwischen acht und zehn Kin<strong>der</strong> mit<br />
ihren Müttern regelmäßig <strong>die</strong> KiSS-Einheiten. Einen<br />
guten Zuwachs bekam <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong>sportschule auch in <strong>der</strong><br />
MiniKiSS (3,5-4.5) und in <strong>der</strong> Ausbildungsstufe 1 (5-6<br />
Maria Dirnberger<br />
Jahre). Die Ausbildungsstufe 1 mussten wir seit Januar<br />
2012 nun mit 1a, 1b und 1c unterteilen.<br />
Die Wochen vergingen und <strong>die</strong> große Weihnachtsfeier am 21.12.2011 stand vor <strong>der</strong><br />
Tür. Fleißig wurde trainiert und geübt. Sei es auf dem Minitrampolin, auf dem<br />
Schwebebalken o<strong>der</strong> auch am Boden. Viel Applaus und ganz viel Spaß hatten an <strong>die</strong>sem<br />
Tag sowohl <strong>die</strong> Eltern als auch <strong>die</strong> Kids. Belohnt wurden <strong>die</strong> KiSS-Kin<strong>der</strong> mit<br />
einem sportlichen Geschenk. Eine Urkunde und eine Stecknadel bekamen auch <strong>die</strong><br />
Kin<strong>der</strong>, <strong>die</strong> bei <strong>der</strong> Abnahme des Sportabzeichens im Sommer 2011 teilnahmen.<br />
Näher an <strong>die</strong> Sportarten unseres Vereins wollten wir, wie in <strong>der</strong> letzten <strong>Ausgabe</strong> angekündigt,<br />
<strong>die</strong> KiSS-Kin<strong>der</strong> heran führen. Anfang Februar 2012 konnten wir gleich<br />
zwei Sportarten auf einen Streich be<strong>die</strong>nen. Am Samstag, dem 04.02.2012, fuhren<br />
wir mit den KiSS-Kin<strong>der</strong>n in Kooperation mit <strong>der</strong> neuen Sportgruppe „Ski- und Natursportschule<br />
Gaisburg“ nach Donnstetten. Hier wollten wir unsere 1. Skiausfahrt<br />
durchführen. Mit neun Kin<strong>der</strong>n, davon drei blutigen Anfängern, machten wir uns auf<br />
dem Weg. Eisig, aber mit viel Sonnenschein sind alle Kin<strong>der</strong> und Erwachsene heil<br />
den Berg runter gekommen. Es war unser erstes gemeinsames Projek;– sozusagen ein<br />
Pilotprojekt, das zu 100% erfolgreich war. Auf <strong>die</strong>sem Wege ein herzliches Dankschön<br />
an Albrecht Wittmann, <strong>der</strong> den blutigen Anfängern <strong>die</strong> <strong>ersten</strong> Steh- und Fahrversuche<br />
auf den Skiern zeigte.<br />
Einen Tag später, dem 05.02.2012, durften einige Kin<strong>der</strong> zum <strong>ersten</strong> Mal in <strong>der</strong><br />
„Scharrena“ in Bad Cannstatt mit dem Drittligisten HSV Stuttgarter Kickers einlaufen.<br />
Für eine gute Stimmung haben <strong>die</strong> KiSS-Kids, auch wenn <strong>die</strong> Gastgeber ihr<br />
Handballspiel verloren haben, gesorgt. Es wurde viel geklatscht, gejubelt und getrötet.<br />
Zur Belohnung durften <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> sich auch für eine Weile auf dem neuen<br />
Hallenboden austoben. Was für eine Ehre!<br />
24
In vereinsfremde Sportarten reinschnuppern, gehört auch zum Markenzeichen <strong>der</strong><br />
KiSS Gaisburg. Im Dezember 2011 war es wie<strong>der</strong> soweit. 12 neugierige Kin<strong>der</strong> durften<br />
ihre Pressluftflaschen auf ihren Rücken schnallen und für einige Minuten mit<br />
einem Tauchlehrer allein untertauchen. Viele Kin<strong>der</strong> sind schon zum dritten Mal<br />
dabei, sodass ein Projekttag mit <strong>der</strong> Tauchschule Molaplanet geplant werden kann.<br />
Denn nach und nach wird das Berger Bad keine Herausfor<strong>der</strong>ung mehr sein. Vereinsfremd<br />
ist auch das Kunstradfahren. Diese nicht allzu populäre Sportart sollen <strong>die</strong><br />
KiSS-Kin<strong>der</strong> im April 2012 kennen lernen. Hierfür müssen aber <strong>die</strong> Handstände, <strong>die</strong><br />
Körperspannung, Mut und Wagnis trainiert werden. Wir freuen uns auf <strong>die</strong>se Projekttage!<br />
Freie Plätze für bewegungsfreudige und neugierige Kin<strong>der</strong> haben wir noch in <strong>der</strong><br />
Ausbildungsstufe 2 (7–8 Jahre) und Orientierungsstufe 3 (9–10 Jahre). Die Zeiten<br />
<strong>der</strong> Übungseinheitenfinden <strong>Sie</strong> auf unserer Homepage<br />
Maria Dirnberger<br />
25
Ski- und Natursportschule<br />
Wan<strong>der</strong>ung Rößleweg<br />
Am Samstag, dem 22.10.2011, trafen<br />
sich um 10.00 Uhr wie<strong>der</strong>um eine<br />
Gruppe Wan<strong>der</strong>er an <strong>der</strong> Haltestelle<br />
Gaisburg, um eine weitere Etappe des<br />
Stuttgarter Rundwan<strong>der</strong>wegs zu absolvieren.<br />
Wir fuhren mit den öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln zur Haltestelle<br />
Schwabenlandhalle nach Fellbach.<br />
Von <strong>der</strong> Schwabenlandhalle wan<strong>der</strong>ten<br />
wir zunächst entlang <strong>der</strong> Esslinger Straße bis wir kurz vor <strong>der</strong> Untertürkheimer<br />
Straße auf den Rößleweg stießen. Über das Reutehäusle gingen wir zum Goldberg<br />
und durch das Goldtäle gelangten wir zur Rotenberger Steige.<br />
Den kurzen Abstecher aufwärts zur Grabkapelle Württemberg ließen wir ausfallen.<br />
Weiter gingen wir nach Obertürkheim und genossen auf dem Panoramaweg <strong>die</strong> Sicht<br />
auf viele Neckarvororte und den Neckarhafen.<br />
Auf dem Dautenfelsen legten wir nun unsere wohl ver<strong>die</strong>nte Rast ein und ließen uns<br />
mit Glühwein und Sekt sowie Selbstgebackenem verwöhnen.<br />
Im Anschluss gingen wir über <strong>die</strong> Otto-Hirsch-Brücken nach Hedelfingen. An <strong>der</strong><br />
alten Kirche in Hedelfingen vorbei gelangten wir zum Schützenhäusle.<br />
Hier hatten wir wie<strong>der</strong> eine schöne Aussicht auf den Schurwald und bis zur Schwäbischen<br />
Alb. Über <strong>die</strong> ehemalige Burg Hedelfingen, auf dem Rennweg nach oben,<br />
kamen wir nun auf <strong>die</strong> Wangener Höhe und beendeten <strong>die</strong> Wan<strong>der</strong>ung wie<strong>der</strong> in unserem<br />
Vereinslokal.<br />
Am Samstag, dem 5.05.2012, wan<strong>der</strong>n wir ein weiteres Teilstück des Stuttgarter<br />
Rundwan<strong>der</strong>wegs (Rößleweg) vom Birkenkopf nach Weilimdorf.<br />
Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme.<br />
Das Team <strong>der</strong> Ski- und Natursportschule<br />
26
Skiausfahrt Bal<strong>der</strong>schwang<br />
Am Freitag, dem 06.01.2012, fand unsere erste Skiausfahrt nach Bal<strong>der</strong>schwang statt.<br />
Insgesamt nahmen 43 Personen an <strong>der</strong> Ausfahrt teil. Es waren 9 Wan<strong>der</strong>er und 33 Skifahrer<br />
aller Altersklassen, <strong>die</strong> sich bei nicht all zu guter Wettervorhersage zusammen<br />
gefunden hatten.<br />
Um 06.20 Uhr fuhren wir dann in Gaisburg mit dem Busunternehmen Bin<strong>der</strong> los. Bereits<br />
auf <strong>der</strong> Anfahrt konnten wir erleben, was es heißt, wenn es im Gebirge zu schneien<br />
beginnt. Am Riedbergpass ging dann gar nichts mehr und unser Busfahrer Sascha<br />
musste <strong>die</strong> Schneeketten anlegen. Nach <strong>ersten</strong> Schwierigkeiten, eine Kette wollte<br />
nicht heben, und vereinten Kräften (Danke Andi und Thomas), konnte auch <strong>die</strong>ses<br />
Problem beseitigt werden. Lei<strong>der</strong> kamen wir mit ca. 1 Stunde Verspätung in Bal<strong>der</strong>schwang<br />
an.<br />
Und es gab immer noch mehr Schnee.<br />
Unsere Wan<strong>der</strong>er starteten in Bal<strong>der</strong>schwang und nahmen den Höhenwan<strong>der</strong>weg.<br />
Lei<strong>der</strong> war dort <strong>der</strong> Weg nicht so gut geräumt, so dass manche doch bis zu den Knien<br />
im Schnee stecken blieben. Aber auch <strong>die</strong>se Strapazen wurden überwunden.<br />
28
Die Skifahrer dagegen eroberten den Berg. Die jungen Skifahrer erst mal am kleinen<br />
Lift, <strong>die</strong> Profis gingen gleich nach oben. Aber auch <strong>hier</strong> zeigten Wind und Schnee ihre<br />
Kraft. Der Sessellift konnte auf Grund des starken Windes nicht in Betrieb genommen<br />
werden, weshalb sich alles auf den Schlepplift konzentrierte. Oben dann angekommen,<br />
fegte es einen fast von den Skiern. Aber auch das konnte unsere Skiasse nicht<br />
davon abhalten, den Neuschnee zu genießen. Eine etwas frühere Einkehr in <strong>der</strong><br />
Fuchshütte holte dann <strong>die</strong> Lebensgeister wie<strong>der</strong> schnell zurück.<br />
Nach weiteren Abfahrten im Neuschnee trafen sich dann alle, Wan<strong>der</strong>er und Skifahrer,<br />
in <strong>der</strong> Schneebar Schelpenalpe, wo wir noch <strong>die</strong> kurze Zeit bis zur Busabfahrt<br />
beim Après-Ski verbrachten.<br />
Auf <strong>der</strong> Heimfahrt kam <strong>der</strong> ganze Bus nochmals so richtig in Schwung, was unseren<br />
Busfahrer Sascha zu <strong>der</strong> Äußerung veranlasste: ‚So viel Spaß hatte ich schon lange<br />
nicht mehr!’<br />
Insgesamt war es ein gelungener Ausflug und viele <strong>der</strong> Mitfahrenden haben sich<br />
schon wie<strong>der</strong> für das nächste Mal vormerken lassen.<br />
Also, dann bis zum nächsten Mal!<br />
Das Team <strong>der</strong> Ski- und Natursportschule<br />
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30
Termine – Termine – Termine – Termine<br />
jeden Donnerstag Stammtisch im Vereinsheim ab 18.00 Uhr<br />
09.03.2012 Abteilungsversammlung Tennis, 19.00 Vereinsheim<br />
16.03.2012 Abteilungsversammlung Turnen, 19.00 Vereinsheim<br />
21.03 – 23.03.2012 TBG Fahrt nach Berlin<br />
16.04.2012 Voraussichtliche Tennisplatzeröffnung<br />
20.04.2012 Seniorennachmittag im Vereinsheim, 15.00 Uhr<br />
04.05.2012 Hauptversammlung 19.00 Uhr Vereinsheim<br />
10.05. – 13.05.2012 TBG Reise nach Thüringen<br />
21.07.2012 Lange Ost Nacht<br />
28./29.07.2012 TBG Cup, Sommernachtsfest<br />
32<br />
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03.04. Noller, Lilo 87<br />
07.04. Kappler, Gerda 75<br />
12.04. Meissner, Walter 83<br />
19.04. Amos, Manfred 65<br />
19.04. Sammet, Manfred 65<br />
25.04. Greif, Joachim 82<br />
26.04. Schmidt, Brigitte 81<br />
01.05. Wolfangel, Ernst 65<br />
05.05. Zeller, Sybille 40<br />
06.05. Lahme, Waltraud 70<br />
12.05. Friedrich, Alexan<strong>der</strong> 50<br />
15.05. Haegele, Kurt 86<br />
19.05. Stoll, Kurt 84<br />
19.05. Weiß, Jenny 75<br />
21.05. Reibold, Heinrich 89<br />
25.05. Wieland, Werner 75<br />
28.05. Pfeffer, Lore 84<br />
01.06. Mahler, Ruediger 40<br />
05.06. Frank, Manfred 65<br />
08.06. Muschalski, Izabela 40<br />
23.06. Buehr, Ruth 88<br />
28.06. Kappl, Ursula 81<br />
02.07. Creyaufmueller, Heinz 87<br />
06.07. Hezinger, Uwe 50<br />
14.07. Weber, Christel 75<br />
20.07. Brockmann, Karl-Heinz 83<br />
22.07. Flaig, Bernd 60<br />
22.07. Oettinger, Manfred 84<br />
27.07. Wenzel, Katrin 40<br />
27.07. Kugel, Harald 75<br />
31.07. Jerichow, Waltraud 75<br />
05.08. Haberland, Werner 82<br />
08.08. Gayer, Sabine 50<br />
23.08. Spittler, Jürgen 70<br />
10.09. Wiegele, Heribert 60<br />
16.09. Sürth, Gabriele 70<br />
22.09. Waldmann, Inge 70<br />
26.09. Kensy, Renate 60<br />
Wir gratulieren recht herzlich und wünschen Glück, Zufriedenheit<br />
und vor allem Gesundheit.<br />
Wir trauern um<br />
Elfriede Zeppenfeld<br />
Mitglied seit 2010<br />
33
TBG-Senioren auf Exkursion<br />
ins Para<strong>die</strong>s am Oberrhein<br />
Eindrücke aus <strong>der</strong> Schwarzwaldmetropole Freiburg im<br />
Breisgau und aus dem Markgräflerland<br />
Vergangenen Herbst organisierte Wolfgang Walz unseren<br />
Senioren-Ausflug 2011 in unsere sonnenverwöhnte<br />
„Toskana Deutschlands“ nach Freiburg im Breisgau und<br />
weiter in das Markgräflerland.<br />
Die Anreise<br />
erfolgte über <strong>die</strong> Autobahn Pforzheim - Karlsruhe mit<br />
kurzer Gesundheitspause an <strong>der</strong> Raststätte Baden-Baden<br />
und weiter über Offenburg nach Freiburg.<br />
Freiburg im Breisgau<br />
alemannisch Friburg im Brisgau ist eine kreisfreie Stadt in <strong>der</strong> Südwestecke Baden-<br />
Württembergs mit gleichzeitigem Sitz des Regierungspräsidiums Freiburg sowie des<br />
Regionalverbandes Südlicher Oberrhein und des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald.<br />
Die Stadt gilt als Tor zum Schwarzwald und ist für ihr sonniges und<br />
warmes Klima bekannt; sie wird von dem Landkreis umschlossen, dem sie selbst<br />
nicht angehört.<br />
Gegenwärtig hat <strong>die</strong> am Fluss Dreisam liegende Stadt über 221.000 Einwohner und<br />
nimmt damit auf <strong>der</strong> Liste <strong>der</strong> größten Städte Baden-Württembergs nach Stuttgart,<br />
Mannheim und Karlsruhe <strong>die</strong> vierte Stelle ein. Zusammen mit den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald<br />
und Emmendingen bildet Freiburg <strong>die</strong> (Wirtschafts-) Region<br />
gleichen Namens mit insgesamt 630.000 Einwohnern und liegt in <strong>der</strong> trinationalen<br />
Metropolregion Oberrhein (Deutschland, Frankreich, Schweiz) mit ca. 6 Mio. Einwohnern.<br />
Die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wurde am 21. September 1457 vom österreichischen<br />
Erzherzog Albrecht VI. gegründet und ist eine <strong>der</strong> ältesten Universitäten<br />
Deutschlands. <strong>Sie</strong> ist heute eine Volluniversität und zählt im bundesweiten Vergleich<br />
zur Spitzengruppe.<br />
Wir waren dem Bus noch nicht einmal ganz entstiegen, da erwarteten uns bereits<br />
schon zwei Gästeführerinnen zu einer Stadtführung in zwei Gruppen unter dem<br />
Motto Gässle, Bächle und Münster. Während <strong>der</strong> Stadtführung erlebten wir eine architektonisch<br />
interessante Ecke <strong>der</strong> Freiburger Altstadt, <strong>die</strong> voller regem und pulsierendem<br />
Leben durchzogen war.<br />
34<br />
Reiner Bäuerle
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351
Das Freiburger Münster<br />
o<strong>der</strong> Münster Unserer lieben Frau ist <strong>die</strong> im romanischen und größtenteils im gotischen<br />
Stil und in rotem Sandstein erbaute römisch-katholische Stadtkirche von Freiburg.<br />
<strong>Sie</strong> wurde von ca. 1200 bis offiziell 1513 erbaut. Erst mit <strong>der</strong> Gründung des Erzbistums<br />
Freiburg in 1827 wurde <strong>die</strong> Kirche formell eine Kathedrale (griech.: „kathedra“<br />
= Stuhl des Bischofs); sie wird aber aus <strong>der</strong> Tradition heraus Münster (lat.:<br />
„monasterium“ = Klosterkirche) und nicht Dom (lat.: „domus“ = Haus, bischöfliche<br />
Hauskapelle) genannt. „Dom“ ist <strong>die</strong> heute übliche Bezeichnung für eine Kathedralo<strong>der</strong><br />
Bischofskirche.<br />
Das Münster ist das Wahrzeichen <strong>der</strong> Stadt und ihr bedeutendstes Gebäude. Es wurde<br />
als Bürgerkirche errichtet und hat deshalb nur einen Hauptturm.<br />
Unter den zahlreichen Kunstwerken sind unter an<strong>der</strong>em <strong>der</strong> Hochaltar und <strong>der</strong> Schnewlin-Altar<br />
von Hans Baldung Grien sowie <strong>der</strong> sogenannte Oberriedaltar von Hans<br />
Holbein dem Jüngeren als bedeutend anzusehen. Die sehr schönen mittelalterlichen<br />
Glasfenster wurden von den Handwerkszünften gestiftet, <strong>der</strong>en Symbole wie Brezel,<br />
Stiefel usw. sich auf ihnen wie<strong>der</strong>finden; auch das Küferfenster mit Zunftwappen<br />
gehört dazu. Im Chor befindet sich das von ihm entworfene Grabmal des Bildhauers<br />
Johann Christin Wentzinger.<br />
Der 116 Meter hohe gotische Turm des Münsters überragt alle Gebäude <strong>der</strong> Stadt. Er<br />
wurde von dem hochgotischen Baumeister Erwin von Steinbach entworfen und von<br />
dem Schweizer Kunsthistoriker Jacob Burckhardt 1869 in einer Vortragsreihe im Vergleich<br />
mit Basel und Straßburg mit den Worten: „Und Freiburg wird wohl <strong>der</strong> schön-<br />
36
ste Turm auf Erden bleiben“ ausgezeichnet. Daraus entwickelte sich das wohl häufig<br />
gehörte, aber nicht schriftlich überlieferte Zitat vom „schönsten Turm <strong>der</strong> Christenheit“.<br />
Das Münster verfügt über einen Glockenbestand von 19 läutbaren Glocken. Mit<br />
einem Tonumfang von über zweieinhalb Oktaven und einem Gesamtgewicht von rund<br />
25 Tonnen gehört das Freiburger Münstergeläut zu den größten Domgeläuten in<br />
Deutschland.<br />
Um eine Vorstellung vom architektonischen Ausmaß des Münsters zu vermitteln,<br />
nenne ich ein paar Abmessungen. Das Münster ist etwas länger als <strong>der</strong> Münsterturm<br />
hoch ist. Die Länge misst außen genau 127 Meter und innen 124 Meter. Die Breite beträgt<br />
im Innenmaß 30 Meter und <strong>die</strong> Höhe des Turmes wird mit 116 Metern angegeben;<br />
davon sind 70 Meter begehbar, <strong>die</strong> restlichen 46 Meter gehören zum durchbrochenen<br />
Turm-Helm.<br />
Der Freiburger Wochenmarkt auf dem Münsterplatz<br />
findet bis auf Sonntag jeden Vormittag statt; er besteht aus zwei Hälften, <strong>der</strong> Nordund<br />
<strong>der</strong> Südseite. Auf <strong>der</strong> Nordseite des Münsters befindet sich <strong>der</strong> Bauernmarkt, wo<br />
einheimische Landwirte, Metzger und Bäcker ihre Produkte anbieten. Auf <strong>der</strong> Südseite<br />
des Münsters ist <strong>der</strong> Händler- und Künstlermarkt. Dort gibt es Obst und Gemüse<br />
aus aller Herren Län<strong>der</strong>, sowie Wurst, Schinken und Speck aus <strong>der</strong> Region, aber<br />
auch viel Handwerk und vor allem Kunsthandwerk.<br />
Am Münsterplatz stehen mehrere erwähnenswerte Häuser: Das Historische Kaufhaus<br />
von 1532 mit seinen prächtige Skulpturen habsburgischer Herrscher und mit seinen<br />
mit farbigen Ziegeln gedeckten Ecktürmchen und Treppengiebel; es sticht wegen seiner<br />
ochsenblutroten Farbe direkt ins Auge.<br />
Das von Johann Christian Wentzinger errichtete Haus „Zum schönen Eck“ von 1761<br />
(Wentzingerhaus), sein eigenes Wohn- und Atelierhaus im spätbarocken Stil. Seit<br />
1994 beherbergt es das Museum für Stadtgeschichte.<br />
Die „Alte Wache“, errichtet als Hauptwache <strong>der</strong> österreichischen Wachgarnison im<br />
Jahre 1733, <strong>die</strong>nt nach den unterschiedlichsten Nutzungen heute als „Haus des Badischen<br />
Weines“.<br />
Die Freiburger Altstadt<br />
Die Konviktstraße ist ein Muster <strong>der</strong> früheren Bebauung. Wegen <strong>der</strong> Zerstörungen im<br />
Zweiten Weltkrieg wurde <strong>die</strong>se malerische Altstadt-Gasse von Grund auf saniert.<br />
Auch das urige Viertel rund um <strong>die</strong> so genannte „Insel“, das sich zwischen Martinsund<br />
Schwabentor erstreckt, ist architektonisch reizvoll und sehr interessant.<br />
Hier finden sich Läden mit Antiquitäten, Büchern und Kleidung sowie Weinhandlungen,<br />
Restaurants und eine Goldschmiede. Viele behutsam sanierte Häuser mittelalter-<br />
37
licher Gewerbebetriebe sind in den Straßen Gerberau und Fischerau zu sehen. Inmitten<br />
<strong>die</strong>ses ursprünglich wirkenden Gebietes liegt <strong>der</strong> kleine Gewerbekanal, ein Nebenarm<br />
<strong>der</strong> Dreisam. An <strong>die</strong>sem hatten sich einst Färber und Gerber angesiedelt, <strong>die</strong><br />
zum Herstellen von Schuhen und Taschen <strong>die</strong> Felle von Tieren bearbeiteten.<br />
Mit dem Feierling lockt auf <strong>der</strong> „Insel“ eine kleine Hausbrauerei mit Biergarten und<br />
<strong>die</strong> Alemannische Bühne lädt zu Theaterstücken in <strong>der</strong> Alemannischen Sprache ein.<br />
Die Freiburger Bächle<br />
Beson<strong>der</strong>s charakteristisch für <strong>die</strong> Freiburger Altstadt sind <strong>die</strong> Bächle, <strong>die</strong> sich durch<br />
<strong>die</strong> gesamte Innenstadt schlängeln und aus <strong>der</strong> Dreisam gespeist werden. Die Gesamtlänge<br />
beträgt 15,5 km. Das Wasser wird von <strong>der</strong> Stadt vom Gewerbekanal abgezweigt<br />
und mittels eines Tunnels durch den Schlossberg geleitet. Beim Schwabentor<br />
tritt das Bächlewasser aus dem Tunnel und verteilt sich auf das Kanalsystem. Das<br />
kühle Nass findet ohne menschliches Zutun und aus eigener Kraft seinen Weg wie<strong>der</strong><br />
aus <strong>der</strong> Altstadt heraus. Einst <strong>die</strong>nten <strong>die</strong> Bächle als Wasserversorgung und Schmutzwasserkanäle,<br />
um <strong>die</strong> Stadt sauber zu halten. Heute sorgt das Wasser aus <strong>der</strong> Dreisam<br />
für ein angenehmes Klima. An heißen Sommertagen werden <strong>die</strong> Bachläufe oft für ein<br />
erfrischendes Fußbad von Groß und Klein genutzt.<br />
Einem Sprichwort zufolge sollten Touristen aufmerksam durch <strong>die</strong> Stadt laufen, da<br />
<strong>der</strong>jenige, <strong>der</strong> unbeabsichtigt in eines <strong>der</strong> Freiburger Bächle tritt dem Volksmunde<br />
nach einen Freiburger o<strong>der</strong> eine Freiburgerin heiraten wird.<br />
Auffällig sind auch <strong>die</strong> zahlreichen Brunnen. <strong>Sie</strong> gehören zu einem sehr alten System<br />
<strong>der</strong> Trinkwasserversorgung.<br />
Die Freiburger Gässle<br />
Die „Gässle“ sind oft mit bunten Rheinkieselmosaiken gepflastert und an vielen Stellen<br />
sind Ornamente o<strong>der</strong> symbolische Darstellungen eingearbeitet wie beispielsweise<br />
vor dem Rathaus, wo <strong>die</strong> Wappen aller Partnerstädte auf <strong>die</strong>se Weise eingelassen sind.<br />
Zehn Gässle führen zum schönsten Turm <strong>der</strong> Christenheit: Die Münsterstraße (auch<br />
Magistrale aller Gassen genannt), das Kopfgässle, <strong>die</strong> Marktgasse, <strong>die</strong> Conrad-Gröber-Straße<br />
(früher Kornhausgasse), das Waisenhausgässle, das Dillengässle, das Präsenzgässle,<br />
<strong>die</strong> Buttergasse, das Kaufhausgässle und schließlich <strong>die</strong> Eisenstraße.<br />
1865 wurden <strong>die</strong> Straßennamen mo<strong>der</strong>nisiert und das Wort „Gasse“ wurde durch<br />
„Straße“ ersetzt. Es ist äußerst schade, dass <strong>die</strong> vertraute Bezeichnung „Gasse“ im<br />
Altstadtbezirk allmählich aus dem Straßennamen verschwand. Wie grässlich klingt<br />
„Eisenstraße“; und um wie viel beschaulicher und liebevoller klänge „Eisengässle“.<br />
Denn pulsierendes Leben herrscht in <strong>die</strong>ser Gasse. Als einzelner Fußgänger wird man<br />
<strong>hier</strong> gemeinsam mit dem samstäglichen Menschenstrom zum Münsterplatz hinuntergespült.<br />
38
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Ein Satz sei noch erlaubt und er sollte dick unterstrichen werden: Jedes Gässle besitzt<br />
seine unverwechselbaren Eigenheiten, sein spezifisches Ambiente, seinen eigenen<br />
Charme. Eines aber haben sie gemeinsam: Alle Gassen münden auf dem schönsten<br />
und malerischsten Münsterplatz Deutschlands.<br />
Im Anschluss an <strong>die</strong> Stadtführung hatten wir dann <strong>die</strong> Gelegenheit zum individuellen<br />
Stadtbummel und zur Einnahme des Mittagessens, wobei uns genügend gemütliche<br />
Restaurants zur Auswahl standen.<br />
Nach <strong>der</strong> Mittagspause chauffierte uns <strong>der</strong> Bus ins Markgräflerland nach Müllheim-<br />
Hügelheim (südlich von Bad Krozingen) auf den Markgräfler Kräuterhof.<br />
Das Markgräflerland<br />
ist eine Region in Baden-Württemberg im äuß<strong>ersten</strong> Südwesten Deutschlands, an <strong>der</strong><br />
Grenze zu Frankreich und <strong>der</strong> Schweiz, <strong>die</strong> bis 1806 zu Vor<strong>der</strong>österreich gehörte. Im<br />
Jahre 1556 wurde dort <strong>die</strong> Reformation eingeführt und <strong>der</strong> Landstrich wurde danach<br />
zu einer protestantischen Insel im ansonsten damals rein katholischen Vor<strong>der</strong>österreich.<br />
Der heutige Sprachgebrauch umfasst vor allem das Oberrheingebiet mit seinen Weinbergen<br />
südlich von Freiburg im Breisgau bis Basel. Jedoch gehören zu <strong>der</strong> Region<br />
auch <strong>die</strong> südwestlichen Ausläufer des Schwarzwaldes und das untere Wiesental. Wo<br />
sich <strong>die</strong>ses zum Oberrheintal öffnet, liegt Lörrach, <strong>die</strong> größte Stadt des Markgräflerlandes,<br />
welche auch als „Hauptstadt“ <strong>der</strong> Region bezeichnet wird. 14 Kilometer das<br />
Wiesental hinauf liegt Schopfheim, <strong>die</strong> älteste Stadt des Markgräflerlandes. Das<br />
Markgräflerland gehört größtenteils zum Landkreis Lörrach, <strong>der</strong> nördliche Teil ab<br />
Auggen liegt im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Der markanteste Berg ist <strong>der</strong><br />
1.165 m hohe Hochblauen. Flüsse und Bäche sind <strong>die</strong> Wiese, <strong>die</strong> Kan<strong>der</strong> und <strong>der</strong><br />
Klemmbach. Es grenzt im Süden mit dem Rhein an <strong>die</strong> Schweiz, im Westen auch mit<br />
dem Rhein an das Elsass (Frankreich) und geht im Norden in einer Linie von Heitersheim<br />
bis Staufen.<br />
Der Dichter Johann Peter Hebel, <strong>der</strong> viele Gedichte in <strong>der</strong> alemannischen Mundart<br />
verfasst hat und sie über <strong>die</strong> Grenzen des Markgräflerlandes hinaus bekannt gemacht<br />
hat, wuchs in Hausen auf, ging dort und in Schopfheim zur Schule und war acht Jahre<br />
lang Lehrer in Lörrach. Er gilt als <strong>der</strong> bedeutendste Mundartdichter in <strong>der</strong> Region.<br />
Das Markgräflerland zeichnet sich durch ein günstiges von <strong>der</strong> Burgundischen Pforte<br />
beeinflusstes Klima aus und wird deshalb auch als Toskana Deutschlands bezeichnet.<br />
Die überdurchschnittlich hohe Sonnenscheindauer von über 1.700 Stunden im Jahr<br />
(Mittelwert Deutschland: 1.541 Stunden) macht <strong>die</strong> Region mit einer Durchschnittstemperatur<br />
von 10,8 Grad Celsius zu einer <strong>der</strong> sonnigsten und wärmsten Gegenden<br />
in ganz Deutschland. Die warmen Südwestwinde, <strong>die</strong> durch <strong>die</strong> Burgundische Pforte<br />
ins Land strömen, sind <strong>die</strong> Ursache dafür, dass <strong>der</strong> Markgräfler Frühling oft schon<br />
drei Wochen früher als im Rest Deutschlands beginnt. Auch sorgen <strong>die</strong> Westhänge des<br />
40
Schwarzwaldgebirge dafür, dass Regenwolken vom Atlantik genug Feuchtigkeit für<br />
das Markenzeichen <strong>der</strong> Region, den Weinbau, ins Land bringen; mit 70 l/qm in den<br />
Sommermonaten genug für <strong>die</strong> Reben und dennoch nicht zu viel für Urlauber, <strong>die</strong><br />
sich am Sonnenschein erfreuen wollen. Gleichzeitig bilden <strong>die</strong> Gebirge von Schwarzund<br />
Odenwald eine effektive Barriere gegen allzu kalte Winde im Winter und begünstigen<br />
so ein ganzjährig mildes Klima.<br />
Der Weinbaubereich Markgräflerland reicht vom Grenzacher Horn sowie Weil am<br />
Rhein im Süden bis nach Ebringen kurz vor <strong>die</strong> Tore Freiburgs im Norden und umfasst<br />
<strong>die</strong> Vorbergzone zwischen Rheinebene im Westen und Schwarzwald im Osten.<br />
Typischer Wein <strong>der</strong> Region ist <strong>der</strong> Gutedel. Dieser wurde um 1780 vom badischen<br />
Markgrafen Karl Friedrich von Baden aus dem schweizerischen Vevey - dort Chasselas<br />
genannt - ins Markgräflerland gebracht. Aufgrund des günstigen Klimas gedeihen<br />
aber auch Burgun<strong>der</strong>sorten.<br />
Besuch des Markgräfler Kräuterhofes in Müllheim-Hügelheim (südlich von Bad<br />
Krozingen) mit Betriebsbesichtigung und Gartenführung<br />
Eigentümer des Kräuterhofes sind Renate + Martin Schmidt. Frau Schmidt entdeckte<br />
<strong>die</strong> Liebe zu Kräutern, Wildpflanzen und Wildfrüchten bereits in ihrer Kindheit mit<br />
ihrer Oma auf den Wiesen und Hängen des Naturgartens Kaiserstuhl. Sehr viel Freude<br />
und Spaß empfand sie beim Sammeln von Schlüsselblumen, Bärlauch,<br />
Maiglöckchen, Spitzwegerich und Pimpinelle. Mit ihrer Großmutter hat sie auch auf<br />
dem eigenen Feld Gemüse, Obst und Kräuter angebaut. Die Kräuter hat sie zu Duftsträußchen,<br />
als Tee-, Gewürz- und Kräuterkränzchen weiterverarbeitet und auf dem<br />
Freiburger Münsterplatz verkauft.<br />
Im Jahre 1979 war es dann soweit, dass Frau Schmidt ihren eigenen Marktstand auf<br />
dem Münsterplatz erworben hatte, wo sie auch bis heute noch täglich vertreten ist. <strong>Sie</strong><br />
begann mit 10 verschiedenen Teesorten, wobei Qualität immer schon ihr oberstes<br />
Gebot war und sie hat den Bedarf für den nächsten Tag immer frisch abgefüllt. Parallel<br />
dazu wurde ein Versandhandel mit Tee und Gewürzen aufgebaut. Denn Urlauber,<br />
<strong>die</strong> Frau Schmidt und ihre Produkte vom Münsterplatz her kannten, wollten nicht auf<br />
ihren Lieblingstee o<strong>der</strong> ein spezielles Gewürz zu Hause verzichten. Noch heute lässt<br />
sich eine ehemalige Touristin aus Japan <strong>die</strong> Früchtetees schicken, <strong>die</strong> <strong>die</strong>se bei einem<br />
Besuch in Freiburg in ihre Heimat mitgenommen hatte.<br />
Im November 2008 hat <strong>die</strong> Familie Schmidt den „Markgräfler Kräuterhof“ in Müllheim-Hügelheim<br />
eröffnet, auf dem ein reichhaltiges Kräutersortiment angeboten<br />
wird. In den großflächigen Auslagen werden alle Sinne <strong>der</strong> Kunden angesprochen<br />
und sie finden alles was das Kräuterherz begehrt.<br />
Herr Martin Schmidt führt dabei <strong>die</strong> interessanten Betriebsbesichtigungen einschließlich<br />
<strong>der</strong> Gartenführungen durch und würzt seine Ausführungen mit badischem<br />
Humor. Im Anschluss daran hat man dann <strong>die</strong> Gelegenheit zum Einkaufen im Kräuterladen<br />
o<strong>der</strong> zum Besuch <strong>der</strong> gemütlichen Kräuterstube.<br />
41
Unterstützt wird das gesamte Kräutersortimentsangebot von <strong>der</strong> „Markgräfler Kräuterstube“,<br />
welche sich im Obergeschoss befindet. Dort bietet Familie Schmidt eine<br />
würzige „Kräutergastronomie“, ein Zusammenleben von Gesundheit, Geschmack<br />
und Augenschmaus in einem angenehmen Ambiente. Die Kräuterküche zeigt in eindrucksvoller<br />
Weise, was mit hochwertigen Gewürzen und Kräutern in <strong>der</strong> Alltagsküche<br />
möglich ist.<br />
Bei <strong>der</strong> anschließenden Einkehr in <strong>die</strong> Kräuterstube zur Einnahme des Abendbrotes<br />
konnten wir uns alle von <strong>die</strong>ser würzigen Kräutererlebnisgastronomie angenehm<br />
überraschen lassen. Dabei verging <strong>die</strong> Zeit wie im Fluge und wir mussten schon wie<strong>der</strong><br />
an <strong>die</strong> Heimreise denken.<br />
Heimreise<br />
Auch <strong>der</strong> schönste Ausflug ist einmal zu Ende und wir mussten wie<strong>der</strong> in den Omnibus<br />
zur Rückfahrt nach Stuttgart einsteigen.<br />
Auf dem Heimweg unterhielt uns Karl Heinz Brockmann in musikalischer Weise auf<br />
seinem Akkordeon und Helga lud uns gleichzeitig zum Mitsingen ein. So kam im<br />
Omnibus keinerlei Langeweile auf. Wir bedanken uns an <strong>die</strong>ser Stelle bei Wolfgang<br />
Walz und seiner Frau für <strong>die</strong> Einladung zur Exkursion in <strong>die</strong> Südwestecke unserer Republik<br />
und wir sind gespannt, wohin <strong>die</strong> Reise im nächsten Jahr geht.<br />
Nachschlag<br />
wegen <strong>der</strong> augenblicklich aktuellen und heftigen Diskussion um Flächenverbrauch,<br />
Zersiedelung und <strong>Sie</strong>dlungsbrei in Südbaden. Weil <strong>die</strong>ses Problem <strong>die</strong> Gemüter vor<br />
Ort so sehr erhitzt und bewegt, will ich es nicht versäumen, unsere Leser über <strong>die</strong>ses<br />
Problem am Oberrhein zu informieren.<br />
Das bald verlorene Para<strong>die</strong>s am Oberrhein<br />
Der Breisgau und das Markgräflerland, <strong>die</strong> reiche und vielfältige Natur- und Kulturlandschaft<br />
des Naturgartens Kaiserstuhl, unsere sonnenverwöhnte „Toskana Deutschlands“<br />
mit <strong>der</strong> „Ökohauptstadt“ Freiburg ist durch einen Landschaftsverbrauch gekennzeichnet,<br />
<strong>der</strong> größer ist als in allen vorangegangenen Jahrhun<strong>der</strong>ten zusammen<br />
und wird - wenn es so weiter geht - bald zum verlorenen Para<strong>die</strong>s am Oberrhein werden.<br />
Denn langfristig entwickelt sich eine Stadt- und landkreisüberschreitende Großstadt<br />
im Breisgau. Der Blick von den Schwarzwaldhöhen ins Tal zeigt <strong>die</strong>se unschöne<br />
Realität. Der Südbadener Axel Mayer umschreibt <strong>die</strong> Situation so:<br />
„Die wenigen, erhalten gebliebenen, historischen Altstädte und <strong>die</strong> restlichen Naturschutzgebiete<br />
am Oberrhein verbindet eines: <strong>Sie</strong> sind zunehmend Inseln in einem<br />
Meer von Scheußlichkeit. Häufig gehe o<strong>der</strong> fahre ich durch <strong>die</strong>ses, an manchen Stellen<br />
immer noch schöne Land und sehe neue Wunden, neue Schneisen <strong>der</strong> Zerstörung,<br />
42
neue Verluste. Heimat zerrinnt zwischen den Fingern. Und ich wun<strong>der</strong>e mich warum<br />
niemand schreit.<br />
Und <strong>der</strong> Umweltbericht II des Landratsamtes Emmendingen beinhaltet folgende Feststellung:<br />
„Angenommen, <strong>der</strong> Flächenverbrauch durch Bebauungspläne von jährlich ca. 40 ha<br />
würde im gleichen Umfang fortgesetzt, so wäre bereits im Jahr 2039 eine Fläche entsprechend<br />
den ca. 1.850 ha naturnahen Flächen im Landkreis vollständig aufgebraucht.<br />
Würde <strong>der</strong> gesamte Flächenverbrauch von jährlich ca. 150 ha so weitergehen<br />
und <strong>die</strong> landwirtschaftliche Nutzfläche des Landkreises gleichermaßen wie <strong>die</strong> naturnahen<br />
Flächen betreffen, so wären <strong>die</strong>se Flächen bis in rund 200 Jahren aufgebraucht<br />
- ein Zeichen dafür, dass <strong>der</strong> Flächenverbrauch nicht mehr weiter ansteigen darf, son<strong>der</strong>n<br />
im Gegenteil deutlich verringert werden muss.“<br />
Der „Florida-Effekt“ ist sicher eine <strong>der</strong> Ursachen für <strong>die</strong> Zunahme <strong>der</strong> Bevölkerung<br />
im Breisgau und Markgräflerland. „Because it never rains in southern California“ ist<br />
einer <strong>der</strong> Gründe, warum in den USA so viele Menschen in den Sonnengürtel nach<br />
Florida und Kalifornien ziehen. Und dreißig Jahre Wetterbericht aus Hamburger Sicht<br />
(Regen und Nebel bei 15 Grad an <strong>der</strong> Küste und sonnige 26 Grad im Breisgau) und<br />
das noch verbunden mit dem Mythos <strong>der</strong> Ökohauptstadt Freiburg und <strong>der</strong> „Toskana<br />
Deutschlands“ sind wichtige Gründe für <strong>die</strong> innerdeutsche Wan<strong>der</strong>ungsbewegung<br />
nach Süden. Unsere eigenen, gestiegenen Wohnansprüche und <strong>der</strong> verständliche<br />
Wunsch, auf <strong>der</strong> Sonnenseite Deutschlands zu leben, sind <strong>die</strong> Ursache. Manche Zuwan<strong>der</strong>er,<br />
<strong>die</strong> vor Jahren dem Moloch Mittlerer Neckarraum nach Südbaden entflohen<br />
sind, sehen heute <strong>hier</strong> <strong>die</strong> gleichen Zerstörungstendenzen wie dort vor 20 Jahren<br />
und stehen wie<strong>der</strong> vor <strong>der</strong> Frage: Wohin?<br />
Um <strong>die</strong> Zerstörung zu verhin<strong>der</strong>n gibt es Lösungsansätze. Die betroffenen Bürger<br />
sehen in einem „Integrierten Rheinprogramm“, <strong>die</strong> Chance für mehr Natur. Es sieht<br />
unter an<strong>der</strong>em vor, dass <strong>die</strong> Rheinauen und an<strong>der</strong>e wertvolle Flächen unter Naturschutz<br />
gestellt werden.<br />
Außerdem wird man in Zukunft um kleinere Bauplätze in den Baugebieten, um eine<br />
Verringerung des Abstandsgrüns in Gewerbegebieten und um Parkplätze auf den<br />
Dächern <strong>der</strong> Fabriken und Einkaufszentren nicht herumkommen. Die regionalen<br />
Grünzüge und Grünzäsuren dürfen nicht mehr angetastet werden. Deshalb braucht<br />
<strong>die</strong> Region in Zukunft eine starke, konsequente Regionalplanung.<br />
Wir wünschen <strong>die</strong>sem Lösungsansatz im Interesse <strong>der</strong> südbadischen Bevölkerung<br />
viel Erfolg.<br />
Reiner Bäuerle<br />
44
Der Sorgfalt unserer Mitarbeiter, <strong>die</strong> unter<br />
Verwendung erstklassiger Rohstoffe hervorragende<br />
Qualität bei uns im Hause produzieren,<br />
verdanken wir viele Auszeichnungen.<br />
Wir sind stolz, noch ein<br />
herkömmlicher Handwerksbetrieb<br />
zu sein, <strong>der</strong> aus Liebe<br />
zum Beruf noch individuell<br />
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45
Evangelische Kirchengemeinde Gaisburg<br />
Liebe Mitglie<strong>der</strong> des TBG,<br />
seit vergangenem Herbst sind meine Familie und ich ebenfalls Mitglie<strong>der</strong> im TBG.<br />
Unsere beiden Söhne und ich schwingen beherzt den Tennisschläger unter <strong>der</strong> bewährten<br />
Anleitung von Gerd Billner. Unsere Kin<strong>der</strong> sind auch in <strong>der</strong> KISS bei Maria<br />
Dirnberger aktiv dabei. Wir freuen uns, <strong>hier</strong> in Gaisburg nach eineinhalb Jahren mehr<br />
und mehr unseren Platz zu finden, sicher zuallererst in <strong>der</strong> Evangelischen Kirchengemeinde,<br />
aber auch im TBG und an an<strong>der</strong>en Orten des täglichen Zusammenlebens.<br />
Ein beson<strong>der</strong>er Höhepunkt des vergangenen Jahres war <strong>der</strong> Auftakt zu den Feierlichkeiten<br />
zum Jubiläum 125 Jahre TBG am 25.März 2011 in <strong>der</strong> Gaisburger Kirche mit<br />
Orgelkonzert und Schlagzeug sowie <strong>der</strong> anschließende Empfang im Foyer und in den<br />
Gemein<strong>der</strong>äumen. Zu meiner großen Freude stellte ich fest, dass ein guter Teil unserer<br />
Evangelischen Kirchengemeinde Mitglied im TBG ist. Wenn das so ist, dann müsste<br />
doch auch ein genau so großer Teil des TBG Sonntag morgens bei uns im Gottes<strong>die</strong>nst<br />
sein, o<strong>der</strong>? Wie auch immer, wir halten Ihnen einen Platz frei und freuen uns,<br />
wenn <strong>Sie</strong> mit uns Gottes<strong>die</strong>nst feiern.<br />
Im Jahr 2013 feiern wir 100 Jahre Gaisburger Kirche.<br />
Wir planen eine Festwoche von 07.-14.Juli 2013 mit Gottes<strong>die</strong>nsten, Vorträgen und<br />
Konzerten. Herr Dr.Elmar Blessing arbeitet an einer Festschrift zum Thema „Rund<br />
um den Kirchturm – 100 Jahre Gaisburger Kirche“. Wie wurde <strong>die</strong> damals neue Kirche<br />
angenommen und genutzt? Wie hat sich das Gemeindeleben rund um <strong>die</strong> Kirche<br />
im vergangenen Jahrhun<strong>der</strong>t entwickelt? Wenn <strong>Sie</strong> Fotos und Dokumente haben,<br />
dann sind wir sehr dankbar, wenn <strong>Sie</strong> uns <strong>die</strong>se zur Verfügung stellen könnten.<br />
46<br />
EP:Chefberatung<br />
Meine Fachberater und ich gehen auf Ihre<br />
Wünsche ein. Wir beraten,<br />
erklären und führen vor.<br />
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Die dringend notwendige Sanierung an Kirchturm und Südseite dauert länger als angenommen,<br />
soll aber bis Oktober 2012 abgeschlossen sein. Die an<strong>der</strong>e Hälfte <strong>der</strong> Kirche<br />
wird vermutlich in 2 bis 3 Jahren saniert.<br />
Wir hoffen, dass wir bald den Kirchplatz erneuern und in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong><br />
Stadt eine Neugestaltung vornehmen können.<br />
Die Erneuerung <strong>der</strong> Altarraumbeleuchtung ist schon durch Spenden abgedeckt und<br />
soll demnächst in Angriff genommen werden. Dafür sagen wir allen herzlichen Dank,<br />
<strong>die</strong> dazu beigetragen haben.<br />
Die Pläne zum Neubau <strong>der</strong> Pistorius Kin<strong>der</strong>tagesstätte in <strong>der</strong> Hornbergstr. 97 und 99<br />
sind bereits mehrfach in <strong>der</strong> Tagespresse und den Ortsnachrichten vorgestellt worden.<br />
Der Bezirksbeirat Ost hat <strong>die</strong>se Pläne lebhaft begrüßt. Dadurch wird eine neue Hortgruppe<br />
und eine neue Kin<strong>der</strong>gartengruppe möglich und <strong>die</strong> bereits bestehende dritte<br />
Hortgruppe kann aus ihrer seit 5 Jahren provisorischen Bleibe unter <strong>der</strong> Kirche in <strong>die</strong><br />
Hornbergstr. umziehen. Auch das Familienzentrum Gaisenhaus findet dort ein neues<br />
Zuhause. Wir warten noch auf <strong>die</strong> Zustimmung <strong>der</strong> Evangelischen Gesamtkirchengemeinde<br />
und den Beschluss des städtischen Doppelhaushalts 2014/15 im Dezember<br />
2013. Es wird frühestens 2014 abgerissen und neugebaut werden. Dennoch müssen<br />
wir nach Möglichkeit bis zum Sommer <strong>die</strong>ses Jahres <strong>die</strong> Aktivitäten dort einstellen<br />
und den Standort aufgeben.<br />
Wir suchen dringend nach Ausweichmöglichkeiten für <strong>die</strong> Gruppen des Familienzentrums<br />
Gaisenhaus von jetzt bis zum Jahr 2015. Bitte geben <strong>Sie</strong> uns Bescheid, wenn<br />
<strong>Sie</strong> eine vorübergehende Unterbringung in Ihren Räumlichkeiten für möglich halten.<br />
Im Frühsommer 2012 planen wir eine Ortsbegehung und Besprechung <strong>der</strong> Pläne für<br />
Anrainer und Anwohner. Die vorläufigen Pläne können aber auch schon jetzt im<br />
Foyer <strong>der</strong> Gaisburger Kirche angeschaut werden.<br />
Zu einer lebendigen Gemeinde gehören „lebendige Steine“ (1. Petrus 2,5).<br />
Deswegen soll auch immer <strong>die</strong> persönliche Begegnung Vorrang haben vor allem<br />
Bauen und Planen. Wir freuen uns über das rege Leben in Gruppen und Kreisen in unserer<br />
Gaisburger Kirchengemeinde. Nähere Informationen zu den Gottes<strong>die</strong>nsten,<br />
Gemeindekreisen und den Konzerten entnehmen <strong>Sie</strong> bitte unserem Gemeindebrief,<br />
<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Kirche aufliegt, o<strong>der</strong> den Schaukästen an <strong>der</strong> Kirche und am Gaisenhaus<br />
o<strong>der</strong> unserer website:<br />
www.gaisburger-kirche.de<br />
Ihnen alles Gute, herzliche Grüße und „Behüt <strong>Sie</strong> Gott!“,<br />
Ihr Pfarrer Wolfgang Marquardt<br />
47
Vereinsgaststätte<br />
Jetzt sind wir schon 5 Jahre dabei!<br />
All unseren Stammgästen und denen, <strong>die</strong> uns unterstützen, einen beson<strong>der</strong>en Dank!<br />
Zum Beginn <strong>der</strong> Freiluftsaison möchten wir auf unsere große, schöne Sonnenterrasse<br />
und <strong>die</strong> überdachte Terrasse hinweisen. Für Kin<strong>der</strong> haben wir einen Spiel- und Bolzplatz<br />
sowie einen tollen Rasenplatz.<br />
Feiern <strong>Sie</strong> Ihr Fest bei uns o<strong>der</strong> treffen <strong>Sie</strong> sich zum gemütlichen Beisammensein!<br />
Ob Büffet, Menü, Snacks, à la carte o<strong>der</strong> Grillen im Freien, wir unterbreiten Ihnen ein<br />
tolles Angebot.<br />
In unseren Räumen haben wir für bis zu 100 Personen Platz<br />
Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr, Sa ab 11 Uhr<br />
Do ab 16 Uhr<br />
Sonn- und Feiertag ab 10 Uhr<br />
Mittwoch Ruhetag<br />
Montag, Dienstag und Freitag bieten wir einen Mittagstisch für 5,90 EUR<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
Dagmar Ziegler und Team<br />
48
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49
Abteilungsbericht Turnen<br />
Im letzten Viertel des Jahres 2011 gab es noch etliche Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Turnabteilung.<br />
Anita Seitz, <strong>die</strong> Leiterin vom Eltern-Kind-Turnen in Gaisburg, hat zum Jahresende<br />
<strong>die</strong> Leitung <strong>der</strong> Gruppen an Nadin Höfflin übergeben. Wir freuen uns, dass wir in<br />
Nadin Höfflin eine Nachfolgerin gefunden haben. Anita hat von den Herbstferien an<br />
bis zum Jahresende zusammen mit Nadin <strong>die</strong> Turnstunden abgehalten, sodass Nadin<br />
alle Teilnehmer kennenlernen konnte und seit Januar <strong>die</strong> zwei Gruppen alleine leitet.<br />
Außerdem wird sie ab Ende Januar mit <strong>der</strong> Übungsleiterausbildung beginnen. Wir<br />
wünschen ihr viel Erfolg. Anita Seitz sagen wir für ihr Engagement herzlichst vielen<br />
Dank und wünschen ihr alles Gute.<br />
Auch bei „Fit for Fun“ gab es einen Wechsel. Heike Peitz hat ab Oktober aus privaten<br />
Gründen <strong>die</strong> Leitung <strong>der</strong> Gymnastikstunden abgegeben. <strong>Sie</strong> wird aber weiterhin einzelne<br />
Vertretungsstunden übernehmen. Vielen herzlichen Dank für <strong>die</strong> bisherige jahrelange<br />
ehrenamtliche Tätigkeit. Izabela Muschalski, eine Teilnehmerin aus <strong>der</strong><br />
Gruppe, erklärte sich dankenswerterweise bereit <strong>die</strong> Leitung <strong>der</strong> Gruppe zu übernehmen.<br />
Auch sie wird ab Ende Januar mit <strong>der</strong> Übungsleiterausbildung beginnen. Wir<br />
freuen uns sehr darüber und wünschen auch ihr viel Freude und Erfolg.<br />
Bei unserer Schautanzgruppe „Gai Tamas“ hat sich ebenfalls eine Än<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong><br />
Leitung ergeben. Monika Frank möchte zukünftig selbst mehr mittanzen und hat deshalb<br />
zusammen mit den Teilnehmerinnen nach einer Nachfolgerin gesucht. Heidrun<br />
Gamm trainiert <strong>die</strong> Gruppe seit Januar. <strong>Sie</strong> hat auch schon den Auftritt bei <strong>der</strong> TBG<br />
Gala mit <strong>der</strong> Gruppe einstu<strong>die</strong>rt. Wir wünschen ihr viel Erfolg und freuen uns schon<br />
auf <strong>die</strong> nächsten Choreographien. Bei Monika bedanken wir uns ganz herzlich und<br />
hoffen, dass sie viel Freude beim Mittanzen hat. <strong>Sie</strong> wird weiterhin <strong>die</strong> Gruppen<br />
„Kraft und Ausdauer für mich“ und „Steppaerobic“ trainieren.<br />
Für <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong>gruppen „Vorschulturnen“ und „Allgemeines Mädchenturnen“, <strong>die</strong> zur<br />
Zeit von wechselnden Praktikanten <strong>der</strong> Sportschule Kiedaisch geleitet werden, suchen<br />
wir noch immer eine(n) Übungleiter(in).<br />
Im Rahmen unseres Jubiläumsjahres fiel „<strong>der</strong> Vereinslauf/<strong>die</strong> Vereinsolympiade“ am<br />
18.9.2011 sprichwörtlich ins Wasser. Alle Verantwortlichen aus <strong>der</strong> Turnabteilung<br />
waren da, alle Vorbereitungen getroffen, aber es regnete lei<strong>der</strong> wie aus Kübeln. Unser<br />
einziger Teilnehmer German Wittenburg lief einsam seine Runden durch den Wald<br />
und wurde dann von uns allen als Vereinsmeister 2011 bejubelt.<br />
Die TBG Gala in <strong>der</strong> vollbesetzten Albert-Gemmrig-Halle war <strong>der</strong> krönende Abschluss<br />
des Jubiläumsjahres. Unsere Schautanzgruppe „GaiTamas“ zeigte eine hervorragende<br />
Tanzdarbietung, <strong>die</strong> mit tosendem Beifall belohnt wurde. Wir bedanken<br />
uns bei allen Tänzerinnen und den beiden Trainerinnen ganz herzlich; ebenso natürlich<br />
bei allen Helfern, <strong>die</strong> dazu beigetragen haben, dass es ein schönes Fest wurde.<br />
38 50
Am 28.9.2011 fand unser Seniorenausflug nach Freiburg und ins Markgräfler Land<br />
unter Leitung von Wolfgang Walz statt. Der Bus war wie jedes Jahr voll besetzt. Weiteres<br />
<strong>hier</strong>zu kann im ausführlichen Bericht von Reiner Bäuerle nachgelesen werden.<br />
Ebenso gelungen war unser Seniorennachmittag am 14. Oktober 2011 im Vereinsheim.<br />
Im Anschluss an den Seniorennachmittag stellte Helga Stickel noch <strong>die</strong> <strong>Turnerbund</strong><br />
Reise vom 10.5. 2012 bis 13.5.2012 nach Thüringen vor.<br />
Unsere kleinsten Turner vom Eltern-Kind-Turnen verbrachten am 13.12.2011 einen<br />
schönen Nachmittag mit Basteln und Singen im Vereinsheim. Der Nikolaus kam auch<br />
vorbei und brachte eine schöne Geschichte und Geschenke mit.<br />
Auch in an<strong>der</strong>en Gruppen wurden ebenfalls gemütliche, gruppeninterne Weihnachtsfeiern<br />
abgehalten; einige davon im Vereinsheim.<br />
Die Kurse „Fit am Vormittag“ und „Steppaerobic“ werden auch in <strong>die</strong>sem Jahr wie<strong>der</strong><br />
angeboten. Die Termine fürs Sportabzeichen können bei Wolfgang Walz erfragt<br />
werden.<br />
Vielmals bedanken möchten wir uns bei allen unseren Übungsleiterinnen und<br />
Übungsleiter, <strong>die</strong> das ganze Jahr über ihre Übungsstunden mit viel Engagement effektiv<br />
und abwechslungsreich gestalten und auch immer <strong>die</strong> erfor<strong>der</strong>lichen Fortbildungen<br />
besuchen.<br />
Natürlich sagen wir auch allen Mitglie<strong>der</strong>n vielen Dank, <strong>die</strong> das ganze Jahr über bei<br />
verschiedenen Festen und Veranstaltungen o<strong>der</strong> bei an<strong>der</strong>en Tätigkeiten (z.B.beim<br />
Austragen <strong>der</strong> TBG Nachrichten) mithelfen.<br />
Unsere <strong>die</strong>sjährige Abteilungsversammlung findet am Freitag, 16.3.2012 um 19.00<br />
Uhr im Vereinsheim, statt. Alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Turnabteilung und Gäste sind <strong>hier</strong>zu<br />
herzlich eingeladen. Über ein zahlreiches Kommen würden wir uns sehr freuen.<br />
Als Abteilungsleiter stehen erneut Nicole Diflo und Renate Kensy zur Wahl, Wolfgang<br />
Walz gibt sein Amt aus privaten Gründen ab, wird aber weiterhin den Seniorenausflug<br />
und <strong>die</strong> Seniorentreffen organisieren sowie noch für <strong>die</strong> eine o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e<br />
Tätigkeit dem Verein zur Verfügung stehen. Werner Bohnert ist bereit, als neuer Abteilungsleiter<br />
<strong>der</strong> Turnabteilung tätig zu werden und lässt sich zur Wahl aufstellen.<br />
Renate Kensy, Nicole Diflo, Wolfgang Walz<br />
39 51
Vereinsolympiade / Seniorennachmittag<br />
Vereinsolympiade<br />
Seniorennachmittag<br />
52
Eltern-Kind- und Vorschulturnen<br />
Die Eltern-Kind-Turnstunden in <strong>der</strong> Gaisburger Grundschule,<br />
in <strong>der</strong> Raitelsbergschule sowie in <strong>der</strong> Falkertschule<br />
sind z.Zt. alle voll belegt, so dass wir keine neuen<br />
Familien aufnehmen können.<br />
Nadin Höfflin, <strong>die</strong> neue Übungsleiterin in <strong>der</strong> Gaisburger<br />
Grundschule, wird <strong>die</strong> Gruppen neu einteilen, da einige<br />
<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> jetzt das Vorschulalter erreicht haben<br />
und dann in <strong>die</strong> nächste Gruppe, das Vorschulturnen,<br />
wechseln werden. Danach werden dann wie<strong>der</strong> einige<br />
neue Familien aufgenommen werden können.<br />
Wir freuen uns, dass unsere Sportstunden so großen Anklang<br />
finden und es offensichtlich wie<strong>der</strong> viele Familien<br />
Renate Kensy<br />
mit kleinen Kin<strong>der</strong>n gibt. In <strong>der</strong> heutigen Zeit ist es sehr wichtig, <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> und auch<br />
<strong>die</strong> Eltern ans lebenslange Sportbetreiben heranzuführen. Nur mit viel Bewegung und<br />
<strong>der</strong> richtigen Ernährung können wir vielen Zivilisationskrankheiten entgegen wirken.<br />
Das letzte Jahr haben wir mit unserer Weihnachtsfeier im Vereinsheim abgeschlossen,<br />
an <strong>der</strong> auch Anita Seitz, <strong>die</strong> das Eltern-Kind-Turnen bis dahin leitete, verabschiedet<br />
wurde. Die Kin<strong>der</strong> bastelten zusammen mit Ihren Eltern ein Weihnachtslicht. Die mitgebrachten<br />
Gläser wurden mit Transparentpapier beklebt. Danach wurden dann auch<br />
gleich <strong>die</strong> Teelichter hineingestellt und angezündet. Das Kerzenlicht verbreitete eine<br />
wun<strong>der</strong>schöne, stimmungsvolle Atmosphäre. Nachdem wir noch ein Weihnachtslied<br />
gesungen und gemütlich Kaffee getrunken hatten, kam <strong>der</strong> Nikolaus. Er las den Kin<strong>der</strong>n<br />
eine Weihnachtsgeschichte vom Rentier Rudolf vor. Einige <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> trugen<br />
noch ein Weihnachtsgedicht vor. Natürlich hatte <strong>der</strong> Nikolaus auch einen Sack dabei,<br />
aus dem jedes Kind eine Mandarine erhielt. Zum Ausklang <strong>der</strong> Feier bekam jedes<br />
Kind noch ein kleines Geschenk überreicht.<br />
Auch im neuen Jahr werden wir<br />
wie<strong>der</strong> viele schöne und bewegungsreiche<br />
Turnstunden anbieten.<br />
Vor den Faschingsferien<br />
durften <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> wie<strong>der</strong> verkleidet<br />
in <strong>die</strong> Turnhalle kommen<br />
und eine lustige Faschingsturnstunde<br />
erleben.<br />
Wir freuen uns auf ein abwechslungsreiches<br />
Jahr.<br />
Renate Kensy<br />
53
Neue Leitung beim Eltern-Kind-Turnen<br />
in <strong>der</strong> Gaisburger Grundschule<br />
Seit Januar <strong>die</strong>sen Jahres habe ich <strong>die</strong> Leitung des Eltern-Kind-<br />
Turnen in Gaisburg übernommen. Hiermit<br />
möchte ich mich und unsere Gruppe kurz vorstellen.<br />
Mein Name ist Nadin Höfflin. Ich bin 35 Jahre alt, bin<br />
verheiratet und habe einen Sohn namens Samuel und<br />
eine Tochter namens Sophia.<br />
Das Ziel unserer Gruppe ist, dass Eltern zusammen mit<br />
ihren Kin<strong>der</strong>n gemeinsam <strong>die</strong> Freude am Sport erleben.<br />
Unsere Sportstunden werden individuell mit Musik, Gesang,<br />
Geräteturnen, Spielen und Entspannung durchgeführt.<br />
Nadine Höfflin<br />
Durch das gemeinsame und wie<strong>der</strong>holende Turnen und<br />
Spielen motivieren wir unsere Teilnehmer, sich schon in jungen Jahren für Sport zu<br />
begeistern.<br />
Wir treffen uns jeden Dienstag in <strong>der</strong> Turnhalle <strong>der</strong> Gaisburger Grundschule.<br />
16:30–17:15 Uhr 2–3 Jahre und 17:20–18:05 Uhr 3–5 Jahre.<br />
Alle Kin<strong>der</strong> zwischen 2 und 5 Jahren sind mit Ihren Mamas und/o<strong>der</strong> Papas herzlich<br />
willkommen. Wir freuen uns auf euch.<br />
Wenn Interesse besteht o<strong>der</strong> Fragen aufkommen, können <strong>Sie</strong> mich gerne telefonisch<br />
unter 0172/7276760 o<strong>der</strong> per Mail an nadin.hoefflin@web.de erreichen.<br />
Bis bald in unserer Sportgruppe!<br />
Nadin Höfflin<br />
56<br />
?<br />
Denken <strong>Sie</strong><br />
bei Ihren Einkäufen<br />
an unsere Inserenten
Nachwuchs 1 und<br />
För<strong>der</strong>gruppe Tanz und Gymnastik<br />
Zehn Mädels trainieren aktuell in <strong>der</strong> Nachwuchsgruppe<br />
1 und erlernen fleißig <strong>die</strong> Basiselemente des Jazztanzes.<br />
Dazu gehören auch Rhythmusschulung und Körperspannung.<br />
Weniger Gewicht wird <strong>hier</strong> auf das Erlernen eines<br />
fertigen Tanzes gelegt. Zurzeit allerdings werden zwei<br />
kleinere Choreografien anlässlich <strong>der</strong> Jahresfeier am<br />
10.02.2012 einstu<strong>die</strong>rt. Schließlich möchten auch <strong>die</strong><br />
Kleinsten auf <strong>der</strong> Bühne zeigen, was sie alles können –<br />
und das kann sich auch schon sehen lassen. Sollten noch<br />
ein paar Kin<strong>der</strong> Lust haben, bei uns mit zu machen, würden<br />
wir uns natürlich sehr freuen. Also Mädels - ab sechs<br />
Jahren - ab sofort könnt ihr <strong>die</strong>nstags von 17.30 – 18.30<br />
Uhr in <strong>der</strong> Turnhalle <strong>der</strong> Raichberg Realschule reinschnuppern<br />
und mitmachen.<br />
Die För<strong>der</strong>gruppe ist momentan auf Namenssuche, da wir den Begriff nicht mehr<br />
ganz zeitgemäß finden. Ein paar gute Ideen sind schon da und im nächsten Heft werden<br />
wir sicherlich mehr präsentieren können. Seit letzter Woche trainiert <strong>die</strong> Gruppe<br />
wie<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Gymnastikhalle des Heidehofgymnasiums. Nun können wir unsere<br />
Übungseinheit „Cross the floor“, bei <strong>der</strong> zusammenhängende Tanzschritte in Bahnen<br />
durch den Raum geübt werden, wie<strong>der</strong> ausgiebig trainieren. Aktuell erarbeiten wir<br />
eine Choreographie auf Aretha Franklins „Think“ aus dem Soundtrack Blues Brothers,<br />
<strong>die</strong> wir dann natürlich am 10.02.2012 bei <strong>der</strong> Jahresfeier aufführen werden. Wer<br />
Lust hat bei uns mitzumachen soll einfach mal im Training vorbei schauen o<strong>der</strong> mit<br />
mir Kontakt aufnehmen.<br />
Bis bald.<br />
Nicole Diflo<br />
58<br />
Nicole Diflo
Tanz und Gymnastik Nachwuchsgruppe 2<br />
Hallo, <strong>hier</strong> ist Sophie!<br />
Ich gehe jeden Dienstag mit noch an<strong>der</strong>en 6 Mädels zum Jazztanz.<br />
Mir macht es mega Spaß!<br />
Warum?<br />
Weil wir Spiele spielen, tolle Tänze lernen, Spaß haben und <strong>die</strong> Auftritte mir beson<strong>der</strong>s<br />
viel Spaß machen!<br />
Manchmal ist es aber auch sehr anstrengend mit den Exercises, Tänzen wie<strong>der</strong>holen<br />
bis es sitzt, Bahnen machen und manchmal auch mit dem leise sein.<br />
So läuft unsere Stunde ab:<br />
1. Aufwärmen<br />
2. Exercises<br />
3. Dehnen<br />
4. Schrittkombinationen<br />
5. Drehungen<br />
6. Tänze einstu<strong>die</strong>ren<br />
7. Spiele<br />
... zwischendurch natürlich mal<br />
eine Trinkpause und mal kurz<br />
durchatmen.<br />
Am 10.02.2012 findet <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong>jahresfeier <strong>der</strong> Turnabteilung statt.<br />
Für <strong>die</strong>sen beson<strong>der</strong>en Anlass stu<strong>die</strong>ren wir gerade einen Hip-Hop-Tanz ein.<br />
Beim Kin<strong>der</strong>fasching in “Herz Jesu“ am Rosenmontag (20.02.2012) sind wir natürlich<br />
auch wie<strong>der</strong> dabei.<br />
Zum Schluss stelle ich meine Gruppe vor:<br />
1. Marlene mit fast 12 Jahren<br />
2. Yvette mit 8 Jahren<br />
3. Lara mit 9 Jahren<br />
4. Caroline mit 9 Jahren<br />
5. Sophie Opheiten mit 10 Jahren<br />
6. Jessica mit 12 Jahren<br />
7. und ich Sophie Wittenburg mit 10 Jahren.<br />
Natürlich nicht zu vergessen: Unsere<br />
Trainerin Melania Delpero Wittenburg.<br />
Sophie Wittenburg<br />
59
Gerätturnen Mädchen<br />
Wir sind 13 Mädchen und eine lustige Truppe.<br />
Wir machen Spiele, Gymnastik und Gerät-( z.B. Kasten, Trampolin usw.) und Bodenturnen<br />
sowie vieles an<strong>der</strong>e mehr.<br />
Wir erweitern gerne unsere Truppe mit bewegungsfreudigen Mädchen.<br />
Wir sind keine Meister, aber mit Spaß dabei!<br />
Wir sind für dich da: Immer donnerstags von 17.15–18.45 Uhr in <strong>der</strong> Gaisburger<br />
Grundschule.<br />
Ute und Moni<br />
60
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611
Fit for Fun<br />
Mein Name ist Izabela Muschalski. Ich bin 39 Jahre alt<br />
und habe im Oktober 2011 <strong>die</strong> Gruppe „Fit for Fun“<br />
beim <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg übernommen.<br />
Ich habe schon immer Sport gemacht und bin vor 3 Jahren<br />
in den Verein eingetreten.<br />
Lei<strong>der</strong> musste Heike Peitz, unsere Übungsleiterin, kurzfristig<br />
aufhören, so dass <strong>die</strong> Gruppe mangels Nachfolgerin<br />
hätte aufgelöst werden müssen.<br />
Da mir insbeson<strong>der</strong>e Gymnastik sehr viel Spaß macht<br />
und ich <strong>die</strong> Gruppe nicht im Stich lassen wollte, war ich<br />
gern bereit, <strong>die</strong> Leitung zu übernehmen.<br />
Izsbela Muschalski<br />
Mit ein paar Tipps von Heike und Vorbereitungszeit zu Hause lief alles von Anfang an<br />
auch ziemlich gut.<br />
Momentan sind wir 15–20 Teilnehmer in unserer gut gemischten Gruppe.<br />
Es herrscht immer eine nette Atmosphäre; nicht nur bei unserer kleinen Weihnachtsfeier.<br />
Ich freue mich immer über neue Teilnehmer und hoffe, dass wir auch weiterhin so<br />
viel Spaß und Freude am Sport haben werden.<br />
Izabela Muschalski<br />
62<br />
Der Tubugai<br />
Sport, leichtgemacht<br />
Einmal hin, einmal her – rundherum, das ist nicht schwer
Neue Trainerin bei Gai Tamas<br />
Wer bin ich?<br />
Mein Name ist Heidrun Gamm und ich freue mich sehr,<br />
mich heute als neue Trainerin <strong>der</strong> Gai Tamas vorstellen<br />
zu dürfen.<br />
Wie kam es dazu?<br />
Im Sommer 2011 sprach mich <strong>die</strong> damalige Trainerin<br />
<strong>der</strong> Gai Tamas Monika Frank an. Ihr Anliegen war es,<br />
<strong>die</strong> Showtanzgruppe für <strong>die</strong> anstehende Gala zum<br />
125-jährigen Vereinsjubiläum fit zu machen.<br />
Gerne nahm ich <strong>die</strong>se Herausfor<strong>der</strong>ung an und war sehr<br />
erfreut über <strong>die</strong> tolle Gruppe, <strong>die</strong> mich da erwartete.<br />
64<br />
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Holzfenster<br />
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– Allererste Qualität und eine<br />
fachgerechte Ausführung<br />
Heidrun Gamm
Mit einem großen Engagement und einer mitreißenden Begeisterung sind <strong>die</strong> Damen<br />
schon seit vielen Jahren erfolgreich und ein fester Bestandteil des Vereins.<br />
Die Gruppendynamik und <strong>die</strong> tolle Kommunikation innerhalb <strong>der</strong> Gruppe haben es<br />
mir leicht gemacht, <strong>die</strong> Choregografien zu überarbeiten und mit ein paar wenigen<br />
Tipps in den Bereichen Mimik, Gestik und Ausstrahlung aus je<strong>der</strong> einzelnen Tänzerin<br />
das Bestmögliche heraus zu holen.<br />
Die erfolgreichen Auftritte bei <strong>der</strong> Gala am 26.November 2011, das positive Feedback<br />
<strong>der</strong> Zuschauer und <strong>der</strong> tosende Applaus haben mich dann bestärkt, auf dem richtigen<br />
Weg zu sein.<br />
So fiel mir <strong>die</strong> Entscheidung sehr leicht, als von Seiten <strong>der</strong> Gruppe <strong>die</strong> Anfrage kam<br />
weiterhin als Trainerin zu fungieren.<br />
Welchen Background bringe ich mit?<br />
Bereits im Jahre 1999 absolvierte ich <strong>die</strong> Ausbildung zur staatlich anerkannten Trainerin<br />
in Tanz, Rhythmus und Gymnastik an <strong>der</strong> Sportschule Ruit.<br />
Davor war ich selbst 10 Jahre fester Bestandteil bei <strong>der</strong> Jazz- und Showtanzgruppe<br />
vom GSV Pleidelsheim.<br />
Viele Aus- und Weiterbildungen auf <strong>der</strong> ganzen Welt im Bereich Tanz, Ausdruck,<br />
Schauspiel, Image, Kommunikation, Auftritt und Wirkung folgten.<br />
Parallel hatte ich <strong>die</strong> Leitung von verschiedenen Tanzgruppen, Tanzprojekten und<br />
Tanzwettbewerben.<br />
Momentan befinde ich mich in <strong>der</strong> Ausbildung zum Personal Fitness Coach am<br />
Glucker Kolleg in Kornwestheim.<br />
Ich bin selbständige Trainerin sowohl im Bewegungs-/Tanz- und Fitnessbereich als<br />
auch in <strong>der</strong> Persönlichkeitsentwicklung. Imageberatung, Coaching und Kommunikation<br />
sind mein tägliches Brot.<br />
In den Jahren 2009 bis 2011 war ich Tänzerin im Ensemble <strong>der</strong> Musical Produktion<br />
„Miami Nights“ in Geislingen/Steige.<br />
Was bedeutet mir Tanz?<br />
Ich bin Tänzerin aus Leidenschaft und es war mir schon immer ein großes Anliegen,<br />
durch den Tanz Menschen zu bewegen, sowohl mental als auch körperlich.<br />
Tanz ist für mich ein wun<strong>der</strong>bares Instrument sich auszudrücken, das Innen nach<br />
außen zu kehren, Geschichten zu erzählen und Menschen zum Nachdenken anzuregen.<br />
65
Was habe ich vor?<br />
Bereits im Jahre 2008 sprach mich <strong>der</strong> Pfarrer meines Heimatdorfes an, ob ich mir<br />
vorstellen könnte, den Tanz und <strong>die</strong> Kirche zu verbinden und <strong>die</strong>s in <strong>der</strong> Kirche zu<br />
präsentieren.<br />
Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und setzte den von ihm vorgegebenen Text vom<br />
Prediger 3 „Alles hat seine Zeit“ tänzerisch, sprachlich und musikalisch in <strong>der</strong> Kirche<br />
um.<br />
Es war ein toller Erfolg und <strong>die</strong> Kirche war „voll wie an Weihnachten“, so seine<br />
Worte.<br />
Viele Ideen und Gedanken dazu trage ich schon ein paar Jahre mit mir herum.<br />
Nun ist es tatsächlich an <strong>der</strong> Zeit, <strong>die</strong>se weiter umzusetzen.<br />
Genau das möchte ich nun mit den Frauen von Gai Tamas machen.<br />
Alles hat eben seine Zeit und ich freue mich riesig darauf, <strong>die</strong> Liebe, den Hass, das<br />
Geborenwerden, das Sterben, das Suchen und Finden tänzerisch darzustellen.<br />
Aber nicht nur Tanz soll Programm in meinem Training sein.<br />
Sprache, Ausdruck, Mimik und Gestik werde ich immer wie<strong>der</strong> einfließen lassen.<br />
Des Weiteren bin ich auf <strong>der</strong> Suche nach Musikern, <strong>die</strong> Interesse haben, bei <strong>die</strong>sem<br />
spannenden Projekt dabei sein zu können.<br />
Im Spätsommer soll dann <strong>die</strong> Premiere sein und im Herbst 2012 planen wir <strong>die</strong>se Produktion<br />
in einigen Kirchen zu präsentieren.<br />
Wann trainieren wir?<br />
Jeden Mittwoch von 20.00 bis 22.00 Uhr im Kunstturnforum.<br />
Interessierte sind je<strong>der</strong>zeit herzlich willkommen<br />
Bei Fragen: 0160-5546134<br />
Ich freue mich sehr über <strong>die</strong>se tolle Herausfor<strong>der</strong>ung, <strong>die</strong> uns alle wie<strong>der</strong> ein Stück<br />
weiter bringt, <strong>die</strong> uns lehrt mit verschiedenen Emotionen, verschiedenen Menschen<br />
und verschiedenen Situationen umzugehen.<br />
All das macht das Leben spannend.<br />
Heidrun Gamm<br />
66
<strong>Sie</strong> finden uns mitten in Gablenberg.<br />
Wir verkaufen Ihnen Blumen.<br />
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Mo � Di � Do � Fr durchgehend von 9 00 – 17 00 Uhr<br />
Mi von 9 00 bis 13 00 Uhr<br />
Sa von 9 00 bis 12 00 Uhr<br />
Geöffnet haben wir:<br />
Mo., Di., Do., Fr.<br />
von 8.00–13.00<br />
u. von 14.30–18.30 Uhr<br />
Mittw. von 8.00–13.00 Uhr<br />
Sa. von 8.00–13.00 Uhr<br />
So. von 10.00–12.00 Uhr<br />
67
68<br />
Gai Tamas ♥<br />
�<br />
im Rahmen des GymFesti-<br />
Stuttgarter Innenstadt.<br />
»<br />
»Queen«<br />
Fotos: Thomas Stöckle
4 Gymnastikgruppen von Helga Stickel<br />
Was war im vergangenen Jahr in meinen<br />
4 Gymnastikgruppen los?<br />
Einige Gemeinsamkeiten sind auffällig. So sind <strong>die</strong> Begrüßungen<br />
vor <strong>der</strong> jeweiligen Gymnastikstunde in allen<br />
Gruppen untereinan<strong>der</strong> sehr herzlich. Es hat sich in einer<br />
Woche ja auch allerhand ereignet. Der Austausch <strong>der</strong><br />
Neuigkeiten ist dann mit viel Geplapper und Gelächter<br />
verbunden. Danach beginnen wir in den jeweiligen Hallen<br />
mit dem Warmlaufen mit Musik. Wenn dann erst einmal<br />
ein Walzer zu hören ist, dann ist es halt ein Aufwärmschwingen.<br />
Die Grundprinzipien für meine Gymnastikstunden<br />
sind: Dehnen und Kräftigung <strong>der</strong><br />
Helga Stickel<br />
Muskulatur, Mobilisation und Beweglichkeit <strong>der</strong> Gelenke,<br />
Kennenlernen des Körperbewusstseins sowie, Einsetzen des Körpers bei individuellen<br />
Alltagsbelastungen. Dazu gehört auch das richtige Atmen. Zu all <strong>die</strong>sen Übungen<br />
benutzen wir verschiedene Kleingeräte wie z.B. Granulatsäckchen, Pilates- und<br />
Gymnastikbälle, Thera- und Rubberbän<strong>der</strong> und sogar <strong>die</strong> Handtücher; Hauptsache, es<br />
macht Spaß. Zum Schluss <strong>der</strong> Stunde kommt dann noch <strong>die</strong> Entspannung, auf <strong>die</strong> sich<br />
<strong>die</strong> meisten Teilnehmer/innen schon freuen.<br />
Jetzt noch einige individuelle Ereignisse <strong>der</strong> Gruppen<br />
Fit am Vormittag Montagvormittag 9.30 Uhr<br />
Wir sind eine gemischte Gruppe. Wenn wir vollzählig sind, dann ist mit 18 Personen<br />
unser Übungsraum in unserem Vereinsheim bis in <strong>die</strong> letzte Ecke ausgenutzt. Zu unserer<br />
traditionellen Weihnachtsfeier hatten wir uns unser Vereinsheim ausgesucht und<br />
den Abend mit Essen, Singen, begleitet von Jörg mit seiner Gitarre, Vortragen kleinerer<br />
Sketche und Geschichten in guter Laune verbracht.<br />
70
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71
Frauen Fit ab 50 und <strong>die</strong> bisherigen Mittwochs-Frauen montags 17.15 Uhr und<br />
18.30 Uhr<br />
Auch wir trafen uns zum Ende des Jahres zu einer gemeinsamen Weihnachtsfeier.<br />
Unser ausgesuchtes Lokal war <strong>die</strong>ses Mal das Naturfreundehaus, weil uns das Hochfahren<br />
zum Vereinsheim bei einem eventuellen Schneefall zu riskant war. Wir waren<br />
ca. 30 Frauen und haben ebenfalls mit Unterhaltungsprogramm den Abend sehr harmonisch<br />
verbracht. Zum Jahresabschluss hatten wir anstatt <strong>der</strong> letzten zwei Gymnastikstunden<br />
<strong>die</strong> Turnhalle mit den Bänken zu einer gemütlichen Runde umfunktioniert<br />
und mit Sekt und mitgebrachten „Leckerlis“ das Jahr mit beiden Gruppen gemeinsam<br />
ausklingen lassen. Bei <strong>die</strong>sem Anlass lernten sich beide Frauengruppen<br />
näher kennen und wir stellten dabei fest, dass Lachen auch sehr gesund ist.<br />
Männergymnastik Donnerstag, 18.45 Uhr<br />
Wir haben uns im letzten Sportjahr des Öfteren auch außerhalb <strong>der</strong> Turnstunde getroffen;<br />
so z.B. in den Sommerferien. Da trafen wir uns jeden 2. Donnerstag im Vereinsheim.<br />
Das hat mir gut gefallen, da sich <strong>die</strong> meisten Männer dazu Zeit nahmen.<br />
Im September besuchten wir gemeinsam mit den Ehefrauen das schwäbische Volks-<br />
Mundart Theater in <strong>der</strong> Friedenau. Es spielte <strong>die</strong> Theatergruppe „D’Schbruchbeidl“.<br />
Dazu hatten wir auch unsere passiven Männer mit Ehefrauen eingeladen. Es war ein<br />
sehr gelungener Abend.<br />
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73
Mit <strong>der</strong> Männergruppe hielten wir dann wie<strong>der</strong>um im Vereinsheim unsere Weihnachtsfeier<br />
ab. Da wurde dann ebenfalls gesungen und gegessen. Karl-Heinz und Jörg<br />
unterhielten uns mit ihren Instrumenten und Volker trug seinen Jahresrückblick vor.<br />
Da konnte man nur staunen, was sich in einem Sportjahr so alles abspielt. Danach<br />
gaben Berta und Albert in einem Sketsch <strong>die</strong> Gedanken von Walter M. zum Besten.<br />
Die Berta durfte ich und den Albert <strong>der</strong> Verfasser selbst spielen. Mit <strong>die</strong>sem Abend<br />
endete dann das Sportjahr 2011.<br />
Es wäre schön, wenn wir noch einige „Neuzugänge“ in unserer Runde begrüßen dürften.<br />
Helga Stickel<br />
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Jazztanz und neue Tanzformen<br />
Montagabend (außer in den Ferien) ist „mein“ Abend. Auch wenn es manchmal<br />
schwerfällt, sich abends noch aufzuraffen, nach dem Training fühle ich mich umso<br />
besser. Ich freue mich einfach auf Bewegung zu Musik und unsere nette Truppe wie<strong>der</strong><br />
zu sehen. Nachdem wir <strong>die</strong> Neuigkeiten <strong>der</strong> letzten Woche ausgetauscht und gelacht<br />
haben, wird es „ernst“. Zum Aufwärmen ist Ausdauer und Kombination angesagt,<br />
damit wir fit bleiben.<br />
Unsere Trainerin Claudia beginnt entwe<strong>der</strong> mit einer Aerobic-, Salsa- o<strong>der</strong> auch mal<br />
Cha-Cha-Kombination zu mo<strong>der</strong>ner, fetziger Musik, wobei auch Musik aus den 70erund<br />
80er-Jahren durchaus nicht zu kurz kommt, o<strong>der</strong> flotter Stepp-Aerobic durchaus<br />
auch mal im 3/4-Takt! Oftmals werden Kombinationen langsam aufgebaut und jedes<br />
Mal dann ergänzt o<strong>der</strong> aber auch einzelne kürzere Kombinationen öfters gewechselt.<br />
Es ist also auch ein bisschen Kopfsache beim Tanzen dabei. Das ist gut so, dann muss<br />
man automatisch vom Alltag abschalten. Danach steht etwas Stretching an. Gut aufgewärmt<br />
geht es dann zum Tanzen über.<br />
Zu ganz unterschiedlichen Musikstücken haben wir natürlich auch viele verschiedene<br />
Tanzstile getanzt. Zu „New York, New York“ Musicaldance mit Stock und Hut, zu<br />
„Gekommen um zu leben“ mit Klangstäben, discomäßig zu „I’m on fire, „From hero<br />
to zero“, Hung up, auch mal afrikanisch, Irish Dance, Indi-Jazz a la Bollywood mit<br />
schwingenden Tüchern, High School Musical, sogar eine Tango-Formation war mal<br />
dabei, zuletzt Musicaldance zu einem Stück aus Tanz <strong>der</strong> Vampire. Für das neue Jahr<br />
hat sich Claudia eine Salsa-Tanzkombination vorgenommen. Ich freue mich schon<br />
sehr darauf. Man sieht also wie vielseitig unsere Claudia mit ihren Tanzideen ist.<br />
Zum Schluss liegen wir nicht etwa auf dem Boden, weil wir „erschossen“ sind, son<strong>der</strong>n<br />
weil Claudia, <strong>die</strong> Gute, sich um unsere Figur Sorgen macht. Bauch, Beine und<br />
Po müssen wir noch trainieren mit unterschiedlich Geräten - Stepper, Theraband u. ä.,<br />
damit alles schön in Form kommt o<strong>der</strong> bleibt (Je<strong>der</strong> hat da seine eigene Ansicht). Ab<br />
und zu gibt es auch mal eine Entspannungsreise o<strong>der</strong> Massage mit dem Igelball.<br />
Wer möchte, kann sich auch unseren Aktivitäten außerhalb des Trainings anschließen.<br />
Wir treffen uns ab und zu, gehen mal gemeinsam zu einer Veranstaltung, Eis essen<br />
o<strong>der</strong> einfach so zum Spaß.<br />
Nun zu unserer Gruppe: Aus verschiedenen Gründen (Umzug, Gesundheit, Familie,<br />
Arbeit) hat sich unsere Gruppe verkleinert und wir würden uns über neue Gesichter<br />
sehr freuen. Unsere Altersgruppe ist ab 35 Jahren aufwärts, natürlich sind auch jüngere<br />
Frauen herzlich willkommen.<br />
Interessiert? Wir sind montags im Heidehofgymnasium in <strong>der</strong> unteren Sporthalle von<br />
20.00 – 21.30 Uhr anzutreffen. Komm doch einfach vorbei. Bei Fragen steht unsere<br />
Trainerin Claudia Wittmann – Tel. 46 49 77 – gerne zur Verfügung.<br />
Manuela Wagner<br />
76
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77
Kraft und Ausdauer für mich<br />
Als ich das erste Mal zur Moni in <strong>die</strong> Kraft- und Ausdauer Gruppe kam strahlte mich<br />
eine junggebliebene, sportlich gutaussehende Frau an. Mit ihrem Dauerlächeln und<br />
dem Headset auf dem Kopf wusste ich, dass sie es sein wird, <strong>die</strong> unsere Muskeln zum<br />
brennen bringt. Und so war es auch. Denn Moni ist eine Powerfrau, <strong>die</strong> uns jeden<br />
Mittwochabend dazu bringt, ein paar Kilos, <strong>die</strong> wir über den Rest <strong>der</strong> Woche zu viel<br />
zu uns genommen haben, abzutrainieren. Ihre Devise lautet: „Fit und schlank in 5<br />
min!“ Somit gibt es ein tolles Ganzkörpertraining, das viele Variationen mit sich<br />
bringt. Es wird viel an Geräten abgewechselt wie z.B. Flexi-Bar, Weichbodenmatte,<br />
Theraband, Softbälle und unsere geliebten Tubes. Ebenso wird viel mit dem Stepper<br />
gearbeitet, <strong>der</strong> einen knackigen Po und schöne Beine verspricht. Um <strong>die</strong> Motivation<br />
noch mehr zu steigern hat Moni <strong>die</strong> beste Musikauswahl, <strong>die</strong> es gibt. Zu den neuen<br />
poppigen Lie<strong>der</strong>n lässt sich <strong>die</strong> nötige Power viel einfacher aufbringen. Denn bei den<br />
<strong>ersten</strong> Tönen werden Hüfte, Arme und Beine zum Rhythmus mitgeschwungen. Und<br />
schon geht so <strong>die</strong> Stunde <strong>der</strong> Fettverbrennung los. Im Wechsel werden Arme, Beine,<br />
Rücken und Bauch bearbeitet, so lange bis wir denken, es geht nicht mehr. Aber Moni<br />
belehrt uns eines besseren. Erst wenn <strong>der</strong> Muskel brennt legen wir noch vier weitere<br />
Wie<strong>der</strong>holungen drauf! Bei den Trinkpausen zwischendurch können wir kurz verschnaufen<br />
bis es dann wie so oft heißt: „Und jetzt <strong>die</strong> Lieblingspizza auf <strong>der</strong> Weichbodenmatte<br />
in <strong>die</strong> Höhe strecken!“ Es wird auf <strong>die</strong> Fitness jedes Einzelnen eingegangen.<br />
Es darf je<strong>der</strong> nach seinem Empfinden mitmachen. Vor allem zeigt uns Moni viele<br />
verschiedene Ausgangstellungen, <strong>die</strong> sich in ihrer Intensität unterscheiden. Also ist<br />
für jeden unter uns was dabei, da <strong>die</strong> Übungen auch sehr abwechslungsreich sind. Das<br />
Wichtigste ist, dass wir alle Spaß haben, was auch immer <strong>der</strong> Fall ist, weil unsere<br />
Frontfrau gut dabei ist und „das Lachen nie vergisst!“ Auch am Ende <strong>der</strong> Stunde wird<br />
das Stretching nie langweilig, wenn wir z. B „unsere Scheinwerfer am Po weit nach<br />
hinten rausschieben“ o<strong>der</strong> „nach den Sternen greifen“. Denn mit ihren tollen neuen<br />
Ideen, dem Strahlen im Gesicht und vor allem <strong>der</strong> Freude, <strong>die</strong> sie daran hat, uns zum<br />
Training zu motivieren, haben wir eine Menge Spaß bei Moni mit unserem Kraft- und<br />
Ausdauer Fitnessprogramm!<br />
Magdalena Knappik<br />
78
Mit Spaß Aktiv<br />
Seit dem letzten Bericht ist schon wie<strong>der</strong> ein halbes Jahr<br />
vergangen. Das neue Jahr haben wir gleich mit effektiven<br />
Gymnastikübungen für Schulter, Rücken, Bauch,<br />
Arme, Beine und mit vielem „aktiven Spaß“ begonnen.<br />
Auch haben wir bereits einen schönen Abend im „City-<br />
Besen“ am Wilhelmplatz verbracht.<br />
Unsere letztjährige Herbstwan<strong>der</strong>ung führte uns von<br />
Nellmersbach nach Backnang. Bei viel Sonnenschein<br />
genossen wir <strong>die</strong> schöne Remstallandschaft und stärkten<br />
uns am Ende <strong>der</strong> Wan<strong>der</strong>ung in <strong>der</strong> „Alten Vogtei“ in<br />
Backnang. Danach konnten wir sogar noch im Freien sitzen,<br />
Kaffee trinken und Eis essen.<br />
Renate Kensy<br />
Im Oktober besuchten wir <strong>die</strong> Aufführung „Varieta for ever“ im Forum-Theater.<br />
Einige von uns waren auch bei <strong>der</strong> „TBG-Gala“ und konnten so einen abwechslungsreichen<br />
und sehr unterhaltsamen Samstagabend verbringen.<br />
Für Ihre Gesundheit sind WIR da!<br />
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79
Beendet haben wir das Jahr 2011 mit einer gemütlichen Weihnachtsfeier im Vereinsheim<br />
mit hervorragendem Essen und guten Gesprächen. Zum Abschluss gab es noch<br />
eine „Schokoladenentspannung“, <strong>die</strong> allen sehr gut gefallen hat.<br />
Alle sechs bis sieben Wochen treffen wir uns nach <strong>der</strong> Gymnastik im Vereinsheim<br />
zum Stammtisch. Wir bedanken uns bei Dagmar Ziegler und Team für <strong>die</strong> stets sehr<br />
gute Bewirtung. Wir kommen immer gerne zu ihr ins Vereinsheim<br />
Auch im neuen Jahr stehen wie<strong>der</strong> einige Aktivitäten außerhalb unserer Sportstunden<br />
an.<br />
Eine Frühjahrswan<strong>der</strong>ung sowie ein Theaterbesuch sind bereits fest vereinbart. In den<br />
Pfingst- und in den Sommerferien werden wir uns wie<strong>der</strong> im Wald auf <strong>der</strong> Waldebene<br />
Ost zum Walking anstatt<br />
zur Gymnastik in <strong>der</strong><br />
Halle treffen.<br />
Abschließend möchte ich<br />
mich noch bei denjenigen<br />
Gruppenmitglie<strong>der</strong>n bedanken,<br />
<strong>die</strong> in unserem<br />
Jubiläumsjahr bei etlichen<br />
Veranstaltungen mitgeholfen<br />
haben.<br />
Renate Kensy<br />
80
Je<strong>der</strong>mann-Gruppe<br />
Die Gruppe, <strong>die</strong> nicht nur Männern, son<strong>der</strong>n auch Frauen<br />
offensteht, könnte noch gut weitere Verstärkung brauchen,<br />
damit Ausfälle durch berufliche Abwesenheit o<strong>der</strong><br />
Krankheit besser ausgeglichen werden könnten.<br />
Daher an alle Volleyballfreunde unser Aufruf: Schauen<br />
<strong>Sie</strong> bei uns rein! Wir trainieren jeden Dienstag in <strong>der</strong><br />
Gaisburger Schulsporthalle von 19.45 – 21.30 Uhr.<br />
Am 13.01.2012 haben wir den 70. Geburtstag unseres<br />
langjährigen Mitglieds Paul Spengler gefeiert. Das Bild<br />
zeigt <strong>die</strong> Geburtstagsrunde. Wolfgang Walz<br />
Ein beson<strong>der</strong>es und einmaliges Ereignis konnten wir mit dem 90. Geburtstag unseres<br />
bis heute aktiven Mitglieds Willi Riedel am 5. Februar 2012 feiern. Das Bild zeigt unseren„Ausnahmespieler“<br />
im<br />
Kreis seiner Familie<br />
und <strong>der</strong><br />
Je<strong>der</strong>männer mit<br />
Frauen.<br />
Aktuelles: Die Übungsleitung <strong>der</strong> Je<strong>der</strong>männer wird ab Mitte März von Wolfgang<br />
Walz an Werner Bohnert übergeben.<br />
Wolfgang Walz<br />
81
Sportabzeichen<br />
Letztes Jahr war das erfolgreichste Jahr für Jugendliche,<br />
<strong>die</strong> <strong>die</strong> Leistungen für das Sportabzeichen ablegten:<br />
13 Jugendliche legten das Sportabzeichen in Gold ab,<br />
davon einer mit 5 Prüfungen und einer mit 8 Prüfungen.<br />
6 Jugendliche legten das Sportabzeichen in Silber ab.<br />
10 Jugendliche legten das Sportabzeichen in Bronze ab.<br />
Auch <strong>die</strong>ses Jahr werden wir wie<strong>der</strong> für Interessierte<br />
Termine für <strong>die</strong> Abnahme von Sportabzeichen anbieten.<br />
Spezielle Termine können direkt mit Wolfgang Walz,<br />
Tel. 0711-264774 abgesprochen werden.<br />
Wolfgang Walz<br />
82<br />
Zweifach gut beraten.<br />
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StB Klaus Böhringer<br />
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Nordic-Walking<br />
Schon wie<strong>der</strong> ein Jahr vorbei<br />
Seit Anfang 2006 gibt es unsere Gruppe jetzt zwischenzeitlich. Und wenn ich mir <strong>die</strong><br />
Teilnehmerliste anschaue, muss ich feststellen, dass <strong>die</strong> Stammgruppe auch aus <strong>die</strong>ser<br />
Grün<strong>der</strong>zeit stammt. Momentan stehen 15 Namen auf meiner Liste, Hund Sahra nicht<br />
mit eingerechnet. Natürlich gab es im Laufe <strong>der</strong> 6 Jahre immer wie<strong>der</strong> einen Wechsel,<br />
aber trotz allem sind wir eine harmonische Gruppe. Eine Altersbegrenzung gibt es<br />
nicht. Das Alter liegt <strong>der</strong>zeit so zwischen Mitte 40 bis Mitte 70. Nur einen Mann gibt<br />
es in unserer Gruppe, <strong>der</strong> sich zwar sichtlich bei uns wohlfühlt, aber sicherlich gerne<br />
auch mal seinesgleichen für ein Gespräch sucht. Es gibt sogar Teilnehmer, <strong>die</strong> nur ein<br />
Mal im Monat o<strong>der</strong> alle zwei Monate kommen, weil es beruflich nicht an<strong>der</strong>s geht.<br />
Während <strong>der</strong> eisigen Zeit lief nur eine kleine Gruppe, weil Schnee und Eis <strong>die</strong> Verletzungsgefahr<br />
erhöhten und doch einige abschreckte. Aber sobald es wärmer wird und<br />
<strong>der</strong> Boden wie<strong>der</strong> griffiger wächst auch <strong>die</strong> Gruppenstärke wie<strong>der</strong>.<br />
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83
Wir treffen uns auf dem Parkplatz des Vereinsgeländes. Auf dem Hartplatz wärmen<br />
wir uns auf. Gemeinsam laufen wir dann, mit kleinen Verän<strong>der</strong>ungen, unsere Strecke.<br />
Manchmal ergibt es sich, dass sich zwei Gruppen bilden, weil einige das Tempo anziehen<br />
wollen, aber spätestens am nächsten, verabredeten Treffpunkt sind wir wie<strong>der</strong><br />
eine Gruppe. Die Bewegung an <strong>der</strong> frischen Waldluft morgens tut uns allen gut und<br />
stärkt uns für den Tag. Zum Abschluss dehnen wir uns auf dem Hartplatz noch aus.<br />
Wenn es wärmer wird werden wir auch wie<strong>der</strong> Kräftigungsübungen o<strong>der</strong> Partnerübungen<br />
zwischendurch machen.<br />
Unsere Weihnachtsfeier fand <strong>die</strong>ses Jahr am Nikolaustag direkt nach dem Laufen<br />
statt. Zwischenzeitlich ist sie so Kult geworden, dass selbst Teilnehmer, <strong>die</strong> schon länger<br />
nicht mitgelaufen sind, auf jeden Fall an <strong>der</strong> Weihnachtsfeier zu sehen waren!<br />
Der Nikolaus war da mit einem Sack voller Geschenke und wie<strong>der</strong> mit zauberhaft gemachten<br />
Handarbeiten aus Holz. Allerdings mussten wir uns (das wurde schon lange<br />
vorher angekündigt) <strong>die</strong> Geschenke mit Singen ver<strong>die</strong>nen, das war <strong>der</strong> Wunsch von<br />
unserem Nikolaus. Ich muss zu meiner Schande gestehen – und deshalb bitte ich den<br />
Nikolaus auch förmlich um Entschuldigung –, dass wir ihm einen Streich gespielt<br />
haben. Die erste Strophe des <strong>ersten</strong> Liedes wurde auf mein Geheiß (<strong>der</strong> Nikolaus<br />
wusste natürlich nichts davon) mit sichtlicher Freude <strong>der</strong> Sängerinnen so katastrophal<br />
falsch gesungen, dass <strong>der</strong> Nikolaus gebeten hatte, wir sollten doch mit dem Singen<br />
aufhören. Ab <strong>der</strong> zweiten Strophe haben wir gezeigt, dass wir auch richtig singen<br />
können. Der Nikolaus atmete hörbar auf und meinte nur: „Jetzt habt ihr euch miteinan<strong>der</strong><br />
eingesungen.“ Viel später erst hat er erfahren, dass wir ihm einen Streich gespielt<br />
haben.<br />
Auch für das leibliche Wohl war gesorgt: Unsere Wirtin Dagmar Ziegler überraschte<br />
uns mit Gaisburger Marsch in Buffetform. Somit konnte sich je<strong>der</strong> seinen Gaisburger<br />
Marsch selbst zusammenstellen.<br />
Natürlich durfte auch unser Flohmarkt-Würfelspiel nicht fehlen. Es hat riesigen Spaß<br />
gemacht.<br />
Ich möchte mich ganz herzlich bei meinen treuen Teilnehmern für ihr Kommen bedanken<br />
und hoffe, dass wir noch recht lange zusammen laufen.<br />
Wer Lust bekommen hat, unsere Gruppe kennen zu lernen und mal rein zu schnuppern:<br />
Wir treffen uns immer <strong>die</strong>nstags um 9.00 Uhr auf dem TBG-Gelände und sind<br />
so bis gegen 10.15 Uhr auf <strong>der</strong> Waldebene unterwegs.<br />
Wir freuen uns auf Euch !<br />
Manuela Wagner<br />
84
Handball Jugendleitung<br />
In <strong>der</strong> Jugendabteilung <strong>der</strong> HSG hat sich was getan. Es fand ein Wechsel in <strong>der</strong><br />
Jugendleitung statt. Im Namen <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>, Jugendlichen, Eltern und Trainerkollegen<br />
bedanken wir uns bei Cornelia Dorschner, <strong>die</strong> sich jahrelang für <strong>die</strong> Jugendarbeit<br />
beim HSG GaGa eingesetzt hat. Im neuen Jahr 2012 werde ich, Sabrina Kluger<br />
(Trainerin <strong>der</strong> weibl. D und männl. C-Jugend), <strong>die</strong>se Aufgabe übernehmen.<br />
Die Saison 2011/2012 geht in <strong>die</strong> letzten Züge. Derzeit können wir ca. 100 Kin<strong>der</strong>und<br />
Jugendhandballer zählen. Mit 9 Mannschaften ging <strong>die</strong> HSG an den Start und<br />
betreut werden <strong>die</strong> Mannschaften von 13 Jugendtrainern und -trainerinnen.<br />
Die männl. B-Jugend 1 spielt als komplett jüngerer Jahrgang in <strong>der</strong> Bezirksklasse und<br />
belegt dort <strong>der</strong>zeit den 6. Tabellenplatz. Die männl. B-Jugend 2 spielt in <strong>der</strong> Kreisliga<br />
B oben in <strong>der</strong> Tabelle mit. Für <strong>die</strong> restlichen Spiele <strong>der</strong> Rückrunde <strong>hier</strong>für viel Erfolg.<br />
Die männl. C-Jugend belegt trotz kleinem Ka<strong>der</strong> in <strong>der</strong> Bezirksklasse den 4. Tabellenplatz.<br />
Die männl. D-Jugend 1 spielt ebenfalls in <strong>der</strong> Bezirksklasse und belegt dort <strong>der</strong>zeit<br />
den letzten Tabellenplatz. Die männl. D-Jugend 2 geht in <strong>der</strong> Kreisliga A auf Punktejagd<br />
und belegt dort <strong>der</strong>zeit den 8.Platz. Die Jungs bei<strong>der</strong> Mannschaften trainieren<br />
fleißig, haben aber ebenfalls mit einem sehr kleinen Ka<strong>der</strong> zu kämpfen.<br />
Die weibl. D-Jugend nimmt <strong>die</strong>se Saison das erste Mal am Spielbetrieb teil. <strong>Sie</strong> liegen<br />
<strong>der</strong>zeit auf dem 5. Tabellenplatz. Die Mädels können sehr gut neue Spielerinnen gebrauchen<br />
und freuen sich über neue Gesichter.<br />
Beide Mannschaften <strong>der</strong> E-Jugend spielen in <strong>der</strong> Bezirksliga Staffel 2 und 3. Zu<br />
kämpfen haben beide Mannschaften mit einem sehr kleinen Ka<strong>der</strong>, obwohl am Trainingsbetrieb<br />
mehr als 18 Kin<strong>der</strong> teilnehmen.<br />
Unsere Kleinsten, <strong>die</strong> Minis, nehmen am Spielbetrieb nicht teil, aber trainieren<br />
fleißig.<br />
Die Rückrunde ist noch nicht ganz vorbei und wir <strong>die</strong> HSG-Kin<strong>der</strong> und BetreuerInnen<br />
freuen uns über lautstarke Unterstützung bei den letzten Spielen bzw. Spieltagen.<br />
Sabrina Kluger<br />
85
Handball – Grundschulaktionstag<br />
zum 2. Mal in Stuttgart-Ost<br />
Im Herbst 2011 fand bereits <strong>der</strong> dritte Grundschulaktionstag statt. In ganz Baden-<br />
Württemberg legten dabei über 22.000 Mädchen und Jungen <strong>der</strong> 2. Klasse ihr AOK-<br />
Spielabzeichen ab.<br />
Auch <strong>der</strong> <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg nahm zum zweiten Mal an <strong>die</strong>sem Projekttag teil. Mit<br />
<strong>der</strong> Teilnahme <strong>der</strong> Grundschule Gaisburg, Grund- und Werkrealschule Gablenberg<br />
und <strong>der</strong> Ameisenbergschule waren insgesamt 150 Schüler und Schülerinnen angemeldet.<br />
An drei Tagen konnten wir <strong>die</strong>sen Projekttag nicht durchführen, so dass wir alle<br />
drei Grundschulen am 29.11.2011 in unsere Heimsporthalle, <strong>die</strong> Zeppelinhalle, einladen<br />
mussten. Viele freiwillige Helfer und Helferinnen aus unserer Handballabteilung<br />
Gablenberg-Gaisburg (HSG GaGa) waren an <strong>die</strong>sem Vormittag im Einsatz. Auf <strong>die</strong>sem<br />
Weg möchten wir uns noch mal herzlichst bei Euch allen bedanken!<br />
Die Kin<strong>der</strong> durften an <strong>die</strong>sem Morgen zeigen, wie gut sie mit dem Ball umgehen können;<br />
sei es beim Werfen, Fangen o<strong>der</strong> Prellen. Alle haben ihr AOK-Spielabzeichen<br />
redlich ver<strong>die</strong>nt und konnten es bei <strong>der</strong> <strong>Sie</strong>gerehrung abholen.<br />
Bil<strong>der</strong> zum Grundschulaktionstag kann man auf www.hsg-gaga.de ansehen.<br />
86
Immer genau richtig – <strong>die</strong> Bosch Compact Generation.<br />
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87
Handball – Minis<br />
Früh übt sich, wer ein Großer werden möchte! Das gilt natürlich auch für <strong>die</strong> Handballer.<br />
Wir, <strong>die</strong> „Minis“, sind 5–8 Jahre alt und trainieren immer freitags von 17.15 Uhr bis<br />
18.30 Uhr in <strong>der</strong> Sporthalle <strong>der</strong> Fuchsrainschule in Gablenberg.<br />
Natürlich machen wir viele Übungen und Spiele mit dem Handball, aber auch Konditionstraining<br />
und Koordinationsübungen kommen bei uns nicht zu kurz. Aber das<br />
Allerwichtigste ist: Wir haben viel Spaß zusammen!<br />
Ab und zu gehen wir am Wochenende gemeinsam auf ein Mini-Spielfest. Dort können<br />
wir unser Gelerntes mit vielen an<strong>der</strong>en Mini Mannschaften messen. Das letzte<br />
Turnier in Sillenbuch hat uns nicht nur viel Freude gemacht, son<strong>der</strong>n wir haben gesehen,<br />
dass wir echt „gut drauf“ sind und locker mit den an<strong>der</strong>en mithalten können.<br />
Wir würden uns freuen, wenn noch mehr interessierte, motivierte Kids, <strong>die</strong> gerne<br />
Handball spielen wollen, zu uns kämen und zusammen mit uns trainieren würden.<br />
Also: An <strong>die</strong> Handbälle – fertig – los!<br />
Die Minis und ihre Trainerinnen Sabine und Bettina<br />
88
Handball E-Jugend<br />
Eine Saison geht zu Ende<br />
Optimistisch sind wir in <strong>die</strong> Saison gestartet. Wir haben schließlich noch viele gute<br />
Spieler aus dem letzten Jahr im Ka<strong>der</strong> <strong>der</strong> E-Jugend dabei und neue, vielversprechende<br />
Spieler sind dazu gekommen. Lei<strong>der</strong> haben wir den Erfolg, den wir in <strong>der</strong> letzten<br />
Saison mit beiden Mannschaften hatten, <strong>die</strong>ses Jahr nicht wie<strong>der</strong>holen können. Dies<br />
lag zum Teil daran, dass wir oft mit zu wenigen Spielern zu den Spieltagen anreisen<br />
mussten. Vor allem bei <strong>der</strong> zweiten Mannschaft hatten wir nicht immer ein eingespieltes<br />
Team. Viele Spieler aus <strong>der</strong> <strong>ersten</strong> Mannschaft mussten den jüngeren unter<br />
<strong>die</strong> Arme greifen. Sonst hätten wir nicht genügend Spieler für <strong>die</strong> Spieltage gehabt.<br />
Dies führte dazu, dass wir zu Beginn eines jeden Spieltages Zeit gebraucht haben, uns<br />
auf den Wettkampf einzustellen; sei es wegen <strong>der</strong> gegnerischen Mannschaft o<strong>der</strong> gar<br />
wegen des eigenen Zusammenspiels <strong>der</strong> Mannschaft. Dabei sah es vor <strong>der</strong> Saison<br />
noch so aus als wären für beide Mannschaften genügend Spieler(innen) vorhanden.<br />
Aber <strong>die</strong> Saison ist noch nicht ganz vorbei.<br />
Wir wollen motiviert <strong>die</strong> letzten Spieltage so erfolgreich wie möglich bestreiten,<br />
damit wir <strong>die</strong> Kin<strong>der</strong> des Jahrgangs 2001 mit einem positiven Ausklang aus <strong>der</strong> E-Jugend<br />
verabschieden können. Auch wollen wir den Neulingen bzw. jüngeren Kin<strong>der</strong>n<br />
ermöglichen über <strong>die</strong> letzten Spieltage für <strong>die</strong> nächste Saison 2012/2013 Spielpraxis<br />
zu sammeln, damit wir, <strong>die</strong> HSG GaGa-Kin<strong>der</strong>, wie<strong>der</strong> an <strong>die</strong> alten Erfolge anknüpfen<br />
können.<br />
Eure E-Jugend 1 und 2 mit den Trainerinnen Maria Dirnberger, Birgit Großberger und<br />
dem Helfer Florian Härter<br />
89
Handball – weibliche D-Jugend<br />
Bei <strong>der</strong> weiblichen D-Jugend ist einiges los<br />
Nur eine weibliche Jugendmannschaft nimmt in <strong>der</strong> Saison 2011/12 am Spielbetrieb<br />
für <strong>die</strong> HSG GaGa teil. Im April wurde <strong>die</strong> weibliche D-Jugend ins Leben gerufen.<br />
Seitdem fanden schon ca. 20 Mädels den Weg in <strong>die</strong> Zeppelinhalle, aber nur eine geringe<br />
Anzahl blieb. Auch 2 Trainerinnen verabschiedeten sich aus privaten Gründen.<br />
Einen Dank an Katrin Bode und Lena Barboritsch für ihren bisherigen Einsatz.<br />
Die Mädels gehen seit September in <strong>der</strong> Kreisliga B auf Punktejagd.<br />
Zum Saisonbeginn bestand <strong>der</strong> Ka<strong>der</strong> aus 9 Mädels. Mit 8 Mädels reisten wir zum <strong>ersten</strong><br />
Spieltag nach Cannstatt. Im <strong>ersten</strong> Spiel ging es gegen <strong>die</strong> zum Teil großgewachsenen<br />
Mädels des MTV Stuttgart. Das Spiel wurde deutlich mit 3:8 verloren. Nach<br />
einem Spiel Pause mussten wir noch gegen <strong>die</strong> SpVgg Möhringen spielen. In einem<br />
sehr spannenden Spiel hatten <strong>die</strong> Mädels <strong>die</strong> Chance zu gewinnen. Lei<strong>der</strong> gelang<br />
Möhringen <strong>der</strong> Ausgleichstreffer 40 Sekunden vor Schluss. Die Mädels trennten sich<br />
5:5. Den <strong>ersten</strong> Punkt haben sich <strong>die</strong> Mädels erkämpft. Am zweiten Spieltag mussten<br />
<strong>die</strong> GaGa-Mädels mit Aushilfstrainerin Sabine Kimmich gegen <strong>die</strong> TV Obertürkheim<br />
ran. Trotz guter Leistung verlor man 16:10. Das zweite Spielen gegen <strong>die</strong> HSG Ca-<br />
Mü-Max verlor man ebenso deutlich 4:11. Nach <strong>die</strong>sem Spieltag verließen uns 2 Mädels,<br />
aber dafür konnten wir Stefi und 2 weitere Trainierinnen dazugewinnen. Sabine<br />
Kimmich und Kim Nakic werden nun Sabrina Kluger unterstützen. 6 Wochen später<br />
reisten <strong>die</strong> Mädels zum Spieltag nach Möhringen. Die Mädels mussten ohne Auswechselspielerin<br />
2 Spiele komplett durchspielen. Im <strong>ersten</strong> Spiel mussten <strong>die</strong> GaGa-<br />
Mädels gegen TV Obertürkheim antreten. Das Spiel verlor man nach guter Leistung<br />
<strong>die</strong>smal knapp mit 12:15. Im zweiten Spiel konnten <strong>die</strong> Mädels ihr erstes großes Erfolgserlebnis<br />
verbuchen. Man gewann das erste Mal in <strong>der</strong> Saison. Vor allem durch<br />
eine stark gespielte zweite Halbzeit, in <strong>der</strong> <strong>die</strong> gebotenen Chancen toll genutzt wurden,<br />
wurde das Spiel gegen <strong>die</strong> HSC Schmiden/Öffingen letztendlich deutlich mit<br />
12:6 gewonnen. Mit Lorena konnten wir eine weitere Spielerin dazugewinnen. Zum<br />
letzten Saisonspiel im Jahr 2011 ging es nach Oeffingen. Mit <strong>der</strong> Vorfreude, dass wir<br />
endlich wie<strong>der</strong> eine Auswechselspielerin hatten, trafen wir uns. Nur lei<strong>der</strong> kam dann<br />
<strong>die</strong> schlechte Nachricht: Aleyna hatte wegen Krankheit abgesagt. Also wie<strong>der</strong> ohne<br />
Auswechselspielerin ging es im <strong>ersten</strong> Spiel gegen <strong>die</strong> Mädels des MTV Stuttgart.<br />
Gegen den Tabellenführer hatten <strong>die</strong> GaGas keine Chance. Das Spiel verlor man 12:5.<br />
Im zweiten Spiel spielten wir gegen SpVgg Möhringen. Auch <strong>hier</strong> konnte man ein<br />
weiteres Erfolgserlebnis verbuchen. Das zweite Saisonspiel wurde mit 6:4 gewonnen.<br />
Mit Sara konnten wir wie<strong>der</strong> eine neue Spielerin gewinnen. Die Mannschaft besteht<br />
nun wie<strong>der</strong> aus 9 Spielerinnen.<br />
Ein Highlight <strong>der</strong> Saison war das Weihnachtstraining am 22.12. Gemeinsam wurde<br />
mit <strong>der</strong> <strong>ersten</strong> Frauenmannschaft trainiert. Frauentrainer Andy hat sich <strong>hier</strong> einiges<br />
90
einfallen lassen. Nochmal ein großes DANKESCHÖN. Es war echt eine super Aktion.<br />
In den Bereichen Koordination, Werfen und Rennen konnten <strong>die</strong> Mädels den<br />
Großen zeigen, was sie in den letzten 6 Monaten dazugelernt hatten.<br />
Am 14.1.12 reisten wir zum Spieltag nach Stuttgart-West. Gegen <strong>die</strong> HSG Ca-Mü-<br />
Max verloren wir 5:7 und im zweiten Spiel gewannen wir gegen <strong>die</strong> HSV Stuttgart-<br />
Nord 7:5.<br />
Am 19.1.12 ließen wir das Training ausfallen und trafen uns bei Sabrina zu Hause um<br />
das EM-Spiel Deutschland-Schweden anzuschauen. Dabei konnten wir uns einiges<br />
abschauen und unseren Teamgeist stärken.<br />
Wir haben noch einen Spieltag in <strong>die</strong>ser Saison vor uns. Der Spieltag findet am 4.3.<br />
bei uns in <strong>der</strong> Zeppelinhalle statt. Die Mädels freuen sich über tatkräftige Unterstützung.<br />
Ein weiteres Highlight haben wir noch im April vor uns. Als Saisonabschluss werden<br />
wir ein Spiel <strong>der</strong> Schwaben Hornets Ostfil<strong>der</strong>n (2. Bundesliga) anschauen.<br />
Fazit <strong>der</strong> Saison: Trotz schlechten Trainingsbedingungen haben <strong>die</strong> Mädels auf dem<br />
Spielfeld gezeigt, was sie im Training dazugelernt haben und konnte auch ein paar<br />
Erfolgserlebnisse einfahren.<br />
Die GaGa-Mädels suchen weiterhin neue Spielerinnen (Jahrgang 2000 und 2001), <strong>die</strong><br />
Lust haben mit und ohne Ball 11 ⁄2 Stunden in <strong>der</strong> Halle Spaß zu haben.<br />
Unsere Trainingszeiten bis Ende März sind:<br />
Dienstag 17.30-19.00 Uhr in <strong>der</strong> Zeppelinhalle<br />
Donnerstag 17.15-18.45 Uhr in <strong>der</strong> Bergerhalle<br />
Für <strong>die</strong> GaGa-Mädels<br />
gehen an den<br />
Start: Aleyna Aygül,<br />
Sinem Gökcem,<br />
Melina Anumudu,<br />
Giulia D’Agostino,<br />
Helena Marquard,<br />
Sivany Kanagalingam,<br />
Stefania Christianoupolou,Lorena<br />
Nuhiu, Sara Marinho<br />
de Sousa.<br />
Eure weibliche D-<br />
Jugend mit Sabrina,<br />
Kim und Sabine<br />
91
Handball – männliche D-Jugend<br />
Voller Stolz meldeten wir zu Beginn <strong>der</strong> Saison zwei D-Jugendmannschaften. Wir,<br />
Maria Dirnberger und Manuela Weber, waren voller Enthusiasmus und freuten uns<br />
darauf, in <strong>der</strong> kommenden Saison mit zwei D-Jugendmannschaften antreten zu können.<br />
Unsere Intention lag darin, durch <strong>die</strong> unterschiedlichen Ligen, in welchen <strong>die</strong><br />
zwei Mannschaften antraten, jeden einzelnen Spieler auch entsprechend seinem Niveau<br />
for<strong>der</strong>n und för<strong>der</strong>n zu können. Jedem Spieler sollten damit genügend Spielanteile<br />
zustehen, damit er das Gelernte aus dem Training auch in <strong>der</strong> Spielpraxis anwenden<br />
und unter Beweis stellen kann. Ebenso wollten wir jedem Kind den Spaß am<br />
Handball näher bringen.<br />
Wir haben uns im Vorfeld viele Gedanken darüber gemacht wie wir <strong>die</strong>se zwei Mannschaften<br />
zur gleichen Zeit in einer Hallenhälfte sinnvoll trainieren können. Auch kam<br />
<strong>der</strong> Gedanke auf, eine Trainingseinheit in <strong>der</strong> Woche eventuell getrennt abzuhalten.<br />
Sehr bald konnten wir aber auch <strong>die</strong>sen Gedanken wie<strong>der</strong> streichen, da <strong>die</strong> unregelmäßige<br />
Trainingsbeteiligung <strong>die</strong>s nicht zuließ. Dass sich <strong>die</strong> personellen Schwierigkeiten,<br />
<strong>die</strong> sich schon vor Saisonstart in <strong>der</strong> Trainingsbeteiligung zeigten, sich im laufenden<br />
Spielbetrieb <strong>der</strong>maßen ausprägen würden, konnten wir nicht erahnen.<br />
So kam es, dass wir bereits mit beiden Mannschaften des Öfteren in Unterzahl antreten<br />
mussten. Von sportlicher Fairness <strong>der</strong> jeweiligen Gegner konnte man <strong>hier</strong>bei nicht<br />
reden. Und doch müssen wir an <strong>die</strong>ser Stelle unsere verbliebenen Jungs ausdrücklich<br />
92
loben. Denn sie verloren nicht<br />
ihren Sportsgeist, blieben fair und<br />
kämpften auch in Unterzahl 25<br />
min bzw. 40 min durch. Auch den<br />
Eltern gilt <strong>hier</strong> unser Dank, <strong>die</strong><br />
trotz <strong>die</strong>ser Misere hinter uns und<br />
<strong>der</strong> Mannschaft stehen.<br />
Eins steht außer Frage: Über mangelnde<br />
Spielanteile kann sich in<br />
<strong>der</strong> D1 sowie in <strong>der</strong> D2 niemand<br />
beschweren. Und trotzdem ist es<br />
einfach schade, dass wir nie aus<br />
dem „Vollen“ schöpfen konnten.<br />
Trotz <strong>die</strong>ses nicht geplanten Verlaufs sind wir davon überzeugt, dass je<strong>der</strong> einzelne<br />
Spieler sich weiterentwickelt hat.<br />
Wir wünschen allen Spielern, <strong>die</strong> im April 2012 in <strong>die</strong> C-Jugend wechseln werden<br />
viel Erfolg und dass sie uns Trainertrio in guter Erinnerung behalten.<br />
Der D1 stehen noch vier Spiele und <strong>der</strong> D2 noch zwei Spieltage bevor. Wir hoffen<br />
<strong>die</strong>se mit ausreichend Spielern bestreiten zu können, um doch noch den einen o<strong>der</strong><br />
an<strong>der</strong>en Punkt zu holen. Über lautstarke Unterstützung freut sich natürlich <strong>die</strong> D1 und<br />
<strong>die</strong> D2!<br />
Die entsprechenden Termine findet ihr auf <strong>der</strong> Homepage: www.hsg-gaga.de<br />
Eure männliche D-Jugend mit den Trainerinnen Maria, Manu und Gajanan<br />
Hornbergstraße 86 · 70188 Stuttgart<br />
� (0711) 46 12 02 · Telefax (0711) 4 80 04 84<br />
93
Handball – Männliche C-Jugend<br />
In <strong>die</strong>ser Mannschaft steckt einiges drin!<br />
Im April hatte <strong>die</strong> C-Jugend ein Ka<strong>der</strong> von 16 Jungs. In <strong>der</strong> Zwischenzeit ist <strong>der</strong><br />
Ka<strong>der</strong> aus verschiedenen Gründen auf 9 Jungs zusammengeschrumpft. Die GaGa-<br />
Jungs gehen in <strong>die</strong>ser Saison in <strong>der</strong> Bezirksklasse (zweithöchste Liga im Bezirk) auf<br />
Punktejagd. Im <strong>ersten</strong> Saisonspiel gegen <strong>die</strong> SV Fellbach gerieten <strong>die</strong> Jungs mächtig<br />
unter <strong>die</strong> Rä<strong>der</strong>. Nicht den Hauch einer Chance hatte man gegen den <strong>der</strong>zeit ungeschlagenen<br />
Tabellenführer. Der <strong>Sie</strong>g ging ver<strong>die</strong>nt mit 40:18 an den SV Fellbach. Das<br />
zweite Saisonspiel wurde auf Wunsch <strong>der</strong> SpVgg Möhringen verschoben. Das Nachholspiel<br />
findet im März statt. Gegen <strong>die</strong> SF Schwaikheim konnte man im <strong>ersten</strong><br />
Heimspiel nach einer starken Leistung das Spiel mit 26:24 gewinnen. Das nächste<br />
Spiel fand bei den Stuttgarter Kickers statt. Nach schwerer Verletzung des Mittespielers<br />
<strong>der</strong> Kickers konnten wir das Spiel mit 31:23 gewinnen. Beim Spiel gegen <strong>die</strong><br />
HSG Oberer Neckar konnte man sehen, was in den Jungs steckt. Mit viel Kampfgeist<br />
und Wille gewann man – mit nur einem Auswechselspieler - ver<strong>die</strong>nt mit 37:33. Nach<br />
drei <strong>Sie</strong>gen in Folge musste man gegen den Tabellenvorletzten TSV Neustadt ran.<br />
Auch <strong>hier</strong> hatten wir wie<strong>der</strong> nur einen Auswechselspieler zur Verfügung. Keiner <strong>der</strong><br />
Jungs fand zur Normalform. Trotz einer kämpferisch ansprechenden Leistung in <strong>der</strong><br />
2.Halbzeit konnte man den 7 Tore Rückstand nicht aufholen. Die GaGa-Jungs verlo-<br />
94
en mit 26:23. Das einzig Positive an dem Tag war, dass sich alle Spieler in <strong>die</strong> Torjägerliste<br />
eintragen konnte. Im November musste aus privaten Gründen unser Trainer<br />
Christoph Bertram sein Amt beenden. An <strong>die</strong>ser Stelle möchten wir uns nochmal bei<br />
ihm bedanken. Es war eine kurze, aber Spitzenzeit. Wir wünschen ihm in seiner Heimat<br />
alles Gute. Beim letzten Saisonspiel in <strong>der</strong> Hinrunde empfingen wir den Tabellenzweiten<br />
aus Hohenacker. Der Ball wollte in <strong>der</strong> <strong>ersten</strong> Halbzeit nicht den Weg ins<br />
Tor finden. Viel zu oft scheiterte man am gegnerischen Torhüter. Die GaGas verloren<br />
das Spiel mit 18:16.<br />
Nach <strong>der</strong> Vorrunde stehen <strong>die</strong> GaGa-Jungs mit weniger Spielen (6:6 Punkte, 151:164<br />
Tore) auf einem zufriedenstellenden 4. Tabellenplatz.<br />
Im Dezember reisten wir zum Jahresabschluss nach Göppingen zum Spiel Frisch Auf<br />
Göppingen - TG Melsungen. Wir erlebten unter 4600 Zuschauern in <strong>der</strong> EWS-Arena<br />
einen wichtigen Heimsieg von Frisch Auf Göppingen.<br />
Zum <strong>ersten</strong> Spiel im Jahr 2012 ging es gegen den Tabellenletzten SpVgg Möhringen.<br />
Die GaGa-Jungs ließen den Möhringer keine Chance und gewannen ver<strong>die</strong>nt 41:16.<br />
Eine Woche später ging es auswärts gegen <strong>die</strong> SF Schwaikheim. Ohne 2 Stammspieler,<br />
aber mit 2 D-Jugendlichen, konnte ein Unentschieden erzielt werden.<br />
Beim Spiel gegen <strong>die</strong> HV Stuttgarter Kickers konnte erneut ein Unentschieden erzielt<br />
werden. Nachdem man <strong>die</strong> meiste Zeit im Rückstand war, konnte man <strong>hier</strong> mit einem<br />
Unentschieden zufrieden sein.<br />
Nach 9 Spielen liegen <strong>die</strong> GaGa-Jungs nun auf dem 4. Tabellenplatz mit 10:8 Punkte,<br />
243:231 Toren. Das Ziel für <strong>die</strong> restliche Saison ist auf den 3. Tabellenplatz vorzurücken.<br />
Die Mannschaft konnte im bisherigen Saisonverlauf oftmals zeigen, welches Potential<br />
in ihr steckt. Insbeson<strong>der</strong>e sind <strong>die</strong> Jungs zu einer tollen Mannschaft zusammengewachsen<br />
und kämpfen mit viel Leidenschaft und Willen.<br />
Für <strong>die</strong> C-Jugend spielen: Sebastian Vogel (im Tor), Danny Macholla, Ruben Mollenhauer,<br />
Filip Stanicak, Alexan<strong>der</strong> Hillenbrand, Moritz Martin, Daniel Fischer, Patrick<br />
Briegert und Mahir Petekbasi, Gero Grupp<br />
95
Handball – männliche B-Jugend<br />
Nach einer harten und intensiven Vorbereitung (3x Training pro Woche und viel Muskelkater)<br />
sind wir voller Energie, Optimismus und Selbstvertrauen in unser erstes B-<br />
Jugend Jahr gestartet. Und das, obwohl wir uns noch vor Saisonbeginn von unserer<br />
langjährigen Trainerin und Freundin Conny verabschieden mussten.<br />
Nun wollten wir, 10 Jungs und unser Trainer Aleks, vor allem eines: Unser Gelerntes<br />
umsetzten und gewinnen! Lei<strong>der</strong> ist uns das nicht immer gelungen und wir mussten in<br />
<strong>der</strong> Hinrunde neben zwei <strong>Sie</strong>gen ein paar schmerzhafte Nie<strong>der</strong>lagen einstecken.<br />
Zum Jahresbeginn hat sich Aleks erst einmal eine Auszeit genommen und ist nach geschaffter<br />
Diplomarbeit in den wohlver<strong>die</strong>nten Urlaub gestartet. Zum Glück haben wir<br />
mit Stefan einen genauso guten Trainer bekommen, <strong>der</strong> uns durch <strong>die</strong> Halle scheucht,<br />
unsere Muskeln weiter wachsen lässt, unsere Abwehr- und Angriff-Kniffs weiter auf<br />
Trab bringt und <strong>der</strong> vor allem an uns glaubt.<br />
„Gemeinsam sind wir stark“ und so haben wir in <strong>der</strong> Rückrunde auch schon einen<br />
deutlichen <strong>Sie</strong>g errungen und es soll auch nicht <strong>der</strong> letzte sein!<br />
Ganz nach unserem Motto: „Haut ’se weg!“<br />
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97
Handball – Männer 1<br />
HSG-Herren sorgen für eine Überraschung<br />
Wer hätte das gedacht? Nach 15 Spieltagen in <strong>der</strong> Bezirksklasse stehen <strong>die</strong> Herren <strong>der</strong><br />
HSG Gablenberg-Gaisburg auf dem 1. Tabellenplatz. Wie konnte das bloß passieren?<br />
Nicht, dass <strong>der</strong> Platz an <strong>der</strong> Sonne ungelegen käme, aber vor <strong>der</strong> Saison musste man<br />
zwangsläufig mit an<strong>der</strong>en Positionen in <strong>der</strong> Tabelle rechnen. Nicht nur <strong>die</strong> altbekannten<br />
Schwarzseher und Pessimisten unter den HSG-Anhängern hatten aufgrund <strong>der</strong><br />
schwierigen Personalsituation eher vom Kampf um den Klassenerhalt gesprochen.<br />
Doch wie schnell sich Probleme in Luft auflösen können, hat man gleich ab dem 2.<br />
Spieltag feststellen können. Gegen den TSV Lorch noch personell aus dem letzten<br />
Loch pfeifend, konnten mittlerweile sage und schreibe 23 Akteure eingesetzt werden.<br />
Woher kommen denn plötzlich <strong>die</strong> Leute, musste man sich fragen. Zuerst einmal verzichteten<br />
<strong>die</strong> HSG-Verantwortlichen darauf auch in <strong>die</strong>ser Saison eine zweite Mannschaft<br />
zu melden. Allerdings sind wenig bis keine Spieler aus <strong>die</strong>sem aufgelösten<br />
Team im Ka<strong>der</strong> <strong>der</strong> <strong>ersten</strong> Mannschaft aufgetaucht. Das Glück und <strong>die</strong> gute Kameradschaft<br />
müssen eher für den regen Zulauf ins Feld geführt werden. Da wären beispielsweise<br />
Piotr <strong>Sie</strong>lecki, Mathias Hubrich o<strong>der</strong> auch Markus Heiz zu nennen.<br />
Glücksgriffe – sowohl handballerisch, als auch menschlich.<br />
Die Stimmung passte, <strong>die</strong> Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Nur gegen den TSV<br />
Lorch zog <strong>die</strong> HSG gleich zweimal den Kürzeren – jeweils mit einem Tor Unterschied.<br />
Hinzu kommen ein Unentschieden gegen <strong>die</strong> HSG Ca-Mü-Max und auch<br />
gegen den TV Obertürkheim. Letzterer wird ja bekanntlich von Gaisburg-Urgestein<br />
Boris Schnei<strong>der</strong> trainiert. Erst vergangene Saison aus <strong>der</strong> Kreisliga aufgestiegen, ist<br />
<strong>der</strong> TVO nun einer <strong>der</strong> härtesten Verfolger <strong>der</strong> HSG. Drei Punkte beträgt <strong>der</strong> Ga-Ga-<br />
Vorsprung. Noch näher dran an <strong>der</strong> Mannschaft um Trainer Manne Renkewitz ist <strong>der</strong><br />
TV Bittenfeld III. Stand heute (31. Januar) hat Bittenfeld nur zwei Minuspunkte mehr<br />
auf dem Konto als <strong>die</strong> HSG. Und das direkte Duell steht sogar noch aus. Am 25. Februar<br />
möchte Bittenfeld vor heimischer Kulisse sicherlich Revanche für <strong>die</strong> bittere<br />
28:20-Nie<strong>der</strong>lage aus dem Hinspiel nehmen.<br />
Doch auch nach <strong>die</strong>sem Spitzenspiel wird <strong>die</strong> Messe noch nicht gelesen sein. Auch<br />
<strong>die</strong> Hbi Weilimdorf/Feuerbach II darf nie unterschätzt werden. Der SV Remshalden II<br />
scheint gerade eine <strong>Sie</strong>gesserie zu starten und auch das Derby gegen <strong>die</strong> HSG Ca-Mü-<br />
Max ist noch lange nicht gewonnen. Es bleibt also weiterhin spannend – vor allem,<br />
nachdem sich <strong>die</strong> Personalsituation sicherlich nicht mehr so komfortabel darstellen<br />
wird wie in <strong>der</strong> Vorrunde. Goalgetter Aleksandar Tolev genießt <strong>die</strong> Freiheit nach seinem<br />
Studium, um sich einmal Australien näher anzuschauen. Er wird sein Trikot in<br />
<strong>die</strong>ser Saison nicht mehr überstreifen. Zudem ist auch Rückraum-Ass Torsten Som-<br />
98
mer weiterhin verletzt. Ob er noch einmal in den Aufstiegskampf eingreifen kann, ist<br />
ungewiss. Auch Kreisläufer Dominik Gabel steht nach dem Ende seines Studiums eigentlich<br />
nicht mehr zur Verfügung. Ihn hat es wie<strong>der</strong> in <strong>die</strong> Mainzer Heimat verschlagen.<br />
Lei<strong>der</strong> werden auch immer wie<strong>der</strong> Spieler am Wochenende passen müssen – sei<br />
es aus beruflichen o<strong>der</strong> privaten Gründen. Wie gesagt, es bleibt spannend. Die viel zitierten<br />
altbekannten Schwarzseher würden an <strong>die</strong>ser Stelle sicherlich schon jetzt<br />
davon ausgehen, dass <strong>die</strong> HSG ihren Vorsprung noch verspielt. Aber da haben <strong>die</strong> aktiven<br />
Spieler noch ein gehöriges Wörtchen mitzusprechen. Wer weiß, vielleicht kann<br />
<strong>der</strong> Sekt ja schon kaltgestellt werden, wenn <strong>die</strong>se Zeilen den Weg in Eure Briefkästen<br />
gefunden haben?<br />
Bleibt uns gewogen!<br />
Eure erste Männermannschaft<br />
UMBAU + NEUBAU<br />
● Dachstockausbauten<br />
● Dachflächenfenster<br />
● Haus- und Innentüren<br />
● Fertigparkett<br />
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Andreas Gruber<br />
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99
100<br />
OTTO, NECKERMANN, Schwab, Bauer
Neues aus <strong>der</strong> Tennisabteilung<br />
Wie schon seit Jahren findet das Wintertraining bei RW<br />
Stuttgart statt. In 7 verschiedenen Gruppen wird nach<br />
Alters- und Leistungsstand trainiert. Durch das Abitur<br />
2011 und <strong>die</strong> anschließend außerhalb von Stuttgart liegenden<br />
Stu<strong>die</strong>nplätze hatte <strong>die</strong> Tennisabteilung einen erheblichen<br />
Mitglie<strong>der</strong>schwund zu verkraften. Doch es<br />
konnten aufgrund zahlreicher Neueintritte neue Gruppen<br />
gebildet werden, so dass <strong>die</strong> Gesamtzahl <strong>der</strong> Tennisspieler<br />
konstant blieb. Ganz beson<strong>der</strong>s erfreulich ist<br />
dabei, dass wir wie<strong>der</strong> eine Anfängergruppe haben, <strong>die</strong><br />
Gerd Billner<br />
mit Kleinfeldtennis beginnt. Beson<strong>der</strong>s bei den Juniorinnen<br />
und Damen hatten wir sehr viele Austritte zu verkraften. Nur drei Damen blieben<br />
übrig, <strong>die</strong> in <strong>der</strong> Saison 2012 in <strong>der</strong> Damenmannschaft spielen wollten. Die Meldung<br />
einer Damenmannschaft wurde nur deshalb möglich, da RW Stuttgart dasselbe Problem<br />
hatte. Mit RW Stuttgart zusammen werden wir als Kooperation TB Gaisburg/<br />
ESV RW Stuttgart bei den Rundenspielen antreten. Gemeinsame Trainingsabende<br />
haben schon stattgefunden und es ist eine gute Mannschaft im Entstehen. Die Heimspiele<br />
werden sowohl beim TB Gaisburg als auch bei RW Stuttgart ausgetragen.<br />
Weitere drei Mannschaften werden ebenfalls an <strong>der</strong> WTB Runde teilnehmen. Es werden<br />
ebenfalls spielen:<br />
• Eine Ü 60 Mannschaft<br />
• Eine Herrenmannschaft<br />
• Eine Juniorenmannschaft<br />
Nachdem sich im Sommer 2011 eine Cardio-Tennis Gruppe zusammen gefunden<br />
hatte, ist auch in <strong>der</strong> Halle eine Cardio-Tennis Gruppe dabei, ihre Fitness und ihr Tennispiel<br />
zu verbessern. Weitere Interessenten sind herzlich eingeladen daran teilzunehmen.<br />
Es soll nochmals darauf hingewiesen werden, dass auch Anfänger daran teilnehmen<br />
können.<br />
Gerd Billner<br />
101
Das Klinikschiff<br />
Und wie<strong>der</strong> einmal hatte ich keine Wahl!<br />
Vom Gefühl her gleicht <strong>der</strong> Einzug in <strong>die</strong> Klinik einem Gang ins Ver<strong>der</strong>ben. Vom letzten<br />
Vorgang <strong>die</strong>ser Art habe ich noch den Infusionsgalgen und manche sonstigen<br />
Geräte in bedrohlicher Erinnerung. Nicht zu vergessen <strong>die</strong> Spritzen, <strong>die</strong> von den Stationsschwestern<br />
stets wie Geschenke zelebriert wurden. Das kann ja wie<strong>der</strong> etwas<br />
werden! Ich denke noch schnell an alle Menschen, <strong>die</strong> mir wichtig sind und ergebe<br />
mich in das heikle Unabwendbare. Ich beziehe mein Krankenzimmer und erlebe eine<br />
Überraschung: Weit schweift <strong>der</strong> Blick hinab auf Straßen, Kirchen und <strong>die</strong> Häuser <strong>der</strong><br />
Stadt. Die großartige Kulisse lässt <strong>die</strong> eigene Situation kurz vergessen und <strong>die</strong> Nerven<br />
beruhigen sich. Also werden <strong>die</strong> Gedanken geordnet, <strong>die</strong> Situation eingeschätzt und<br />
<strong>die</strong> Bettlektüre zurechtgelegt. Doch was steht dort auf <strong>der</strong> Titelseite <strong>der</strong> Zeitschrift?<br />
„Kreuzfahrt in <strong>die</strong> Katastrophe“. Es geht um <strong>die</strong> Odyssee und das Ende <strong>der</strong> „Costa<br />
Concordia“, um tausende Menschen, <strong>die</strong> sich sicher glaubten in <strong>die</strong>sem gigantischen,<br />
schwimmenden Luxuskäfig und sich plötzlich durch einen Fahrfehler tödlich bedroht<br />
sahen.<br />
102
Ich eilte schnell noch einmal zum Fenster und war froh, draußen keine Wasserfläche<br />
zu sehen, son<strong>der</strong>n nur das Häusermeer <strong>der</strong> Stadt. Ich ging zu Bett und schlief beruhigt<br />
ein. Die erste Nacht mündete in einen kurzen Traum. Männer in weißen Kitteln,<br />
offensichtlich Ärzte mit Offiziersmützen auf den Köpfen umstanden mich im Halbkreis<br />
mit Rettungsringen und Schwimmwesten in den Händen. <strong>Sie</strong> legten mir wortreich<br />
nahe, zu springen, zum Glück aber in fremden Sprachen, <strong>die</strong> ich nicht verstehen<br />
wollte. Schließlich ertönte auch noch <strong>die</strong> Schiffssirene und versetzte mich in Panik.<br />
Ich wachte auf und es wurde mir bewusst, dass lediglich das Telefon läutete. Die mo<strong>der</strong>ne<br />
Technik im Krankenhaus erlaubt es, auch vom Krankenlager aus mit <strong>der</strong> Welt<br />
Verbindung zu halten mittels eines Zauberkastens, <strong>der</strong> Telefonieren, Fernsehen und<br />
Radio hören ermöglicht.<br />
Den Schreck noch in den kranken Knochen wurde ich mir bewusst, welch eine Idylle<br />
ein Krankenzimmer sein kann. Man sitzt im Trockenen und dass kein Schiff vorbeikommt,<br />
stört nicht im geringsten. Außerdem gibt es <strong>die</strong> Hoffnung, wie<strong>der</strong> mehr Gesundheit<br />
zu erlangen, im Moment <strong>die</strong> denkbar beste Perspektive.<br />
Heinz Koch<br />
103
Kurz notiert:<br />
Seit Januar trainiert <strong>die</strong> För<strong>der</strong>gruppe Tanz und Gymnastik wie<strong>der</strong> im Heidehofgymnasium.<br />
Die Übungsstunden finden wie gewohnt <strong>die</strong>nstags von 19.00 – 20.30 Uhr<br />
statt.<br />
Wir suchen dringend Mithilfe bei <strong>der</strong> Platzpflege am Donnerstagnachmittag. Interessenten<br />
melden sich bitte bei Werner Wieland. Tel. 26 43 50.<br />
Allen Helfern, <strong>die</strong> zum Gelingen <strong>die</strong>ses Heftes beigetragen haben, unseren Verein bei<br />
<strong>der</strong> Durchführung diverser Veranstaltungen sowie in sonstiger Weise mit Rat und Tat<br />
unterstützt haben, sagen wir ganz herzlich vielen Dank.<br />
Suchen <strong>Sie</strong> Abwechslung und Spannung gepaart mit gleichzeitiger Erholung vom<br />
Alltag?<br />
Dann besuchen <strong>Sie</strong> <strong>die</strong> Spiele, Aufführungen sowie weitere Veranstaltungen unseres<br />
<strong>Turnerbund</strong> Gaisburg. Nichts motiviert einen Sportler mehr als begeistert mitgehende<br />
Zuschauer / Teilnehmer.<br />
Bevor <strong>Sie</strong> sich für ein Sportangebot entscheiden, sprechen <strong>Sie</strong> bitte mit Ihrem<br />
Hausarzt. Unsere Übungsleiter gehen davon aus, dass <strong>Sie</strong> körperlich gesund sind.<br />
Sollten <strong>Sie</strong> dennoch eine Einschränkung haben, sprechen <strong>Sie</strong> bitte mit unseren<br />
Übungsleitern.<br />
Wir danken allen, <strong>die</strong> durch ihre Beiträge Informationen liefern und uns damit unsere<br />
Arbeit erst ermöglichen. Das Gleiche gilt natürlich auch für unsere Inserenten.<br />
Die Redaktion<br />
104<br />
Die Gaisburger Nachrichten<br />
seit über 25 Jahren bewährte TBG-Kommunikation
Ganz zum Schluss …<br />
… Sudoku<br />
Füllen <strong>Sie</strong> <strong>die</strong> leeren<br />
Fel<strong>der</strong> so aus, dass in<br />
je<strong>der</strong> Zeile, in je<strong>der</strong><br />
Spalte und in jedem<br />
3-x-3-Kästchen alle<br />
Zahlen von 1 bis 9 nur<br />
einmal vorkommen.<br />
Die Auflösung<br />
Die Auflösung<br />
105
Der TBG-Steckbrief<br />
Die Sportanlagen und das Vereinsheim<br />
des TURNERBUND GAISBURG sind auf<br />
<strong>der</strong> Waldebene Ost 241.<br />
Geschäftsstelle:<br />
Waldebene Ost 241<br />
70186 Stuttgart<br />
Tel. 46 60 00<br />
Fax 95 87 30 70<br />
Internet: www.turnerbund-gaisburg.de<br />
Bankverbindung: BW | Bank 2039 835<br />
Blz 600 501 01<br />
Spendenkonto:<br />
Konto-Nr. 2556 978, BLZ 600 501 01<br />
Die Sportanlagen<br />
Ein Rasen-Großspielfeld.<br />
Ein Tartanplatz.<br />
Zwei Tennisplätze.<br />
Ein Kin<strong>der</strong>spielplatz.<br />
Ein Kursraum<br />
106<br />
Das Vereinsheim<br />
Gaststätte mit zwei Nebenzimmern.<br />
Platz für 120 Personen.<br />
Separater Mehrzweckraum.<br />
Eine großzügige Sommerterrasse,<br />
teilweise überdacht.<br />
Tel. 9 45 65 98, Frau Ziegler<br />
Die „GAISBURGER NACHRICHTEN“<br />
sind das Vereinsorgan des<br />
<strong>Turnerbund</strong> Gaisburg 1886 e. V.<br />
Kostenlos für alle Mitglie<strong>der</strong>,<br />
Ehrenmitglie<strong>der</strong>, Freunde und<br />
För<strong>der</strong>er des <strong>Turnerbund</strong> Gaisburg.<br />
Auflage 1.300<br />
Redaktion:<br />
Renate Kensy, Heinz Koch<br />
Herstellung:<br />
mumdruck GmbH, Stuttgart
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Ihre Interessen sind unser Maßstab<br />
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