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HEV-Information Nr. 116 - Hauseigentümerverbandes Biel

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Dezember/décembre 2011 No <strong>116</strong> AZB <strong>Biel</strong>-Bienne<br />

Herausgeber: Hauseigentümerverband <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

Bahnhofplatz 1, Postfach 128, 2502 <strong>Biel</strong><br />

Tel. 032 323 66 23, Fax 032 321 54 65<br />

Homepage: www.hevbiel.ch, E-Mail: info@hevbiel.ch<br />

Redaktion und Inserate:<br />

Thomas Weder, Bahnhofplatz 1, 2502 <strong>Biel</strong><br />

Auflage 4700, erscheint vierteljährlich<br />

Druck: W. Gassmann AG, Längfeldweg 135, 2501 <strong>Biel</strong><br />

Nachdruck auszugsweise unter Quellenangabe gestattet<br />

Inhaltsverzeichnis Seite<br />

Editorial 3<br />

<strong>HEV</strong>-Vorstandsmitglieder 4<br />

Winterbepflanzung 5<br />

Elektrosmog 7<br />

Wie ist das jetzt mit dem Schneeschaufeln? 9<br />

Ablösung einer Dienstbarkeit (Art. 736 ZGB) 11<br />

<strong>HEV</strong>-Mitglieder-Vergünstigungen 13<br />

Frohe Festtage! 15<br />

Rund ums Eigenheim 16<br />

Editeur: Association des propriétaires fonciers de Bienne et environs<br />

1, place de la Gare, case postale 128, 2502 Bienne<br />

tél. 032 323 66 23, fax 032 321 54 65<br />

Homepage: www.apfbienne.ch, e-mail: info@apfbienne.ch<br />

Rédaction et annonces:<br />

Thomas Weder, 1, place de la Gare, 2502 Bienne<br />

Tirage 4700, paraît 4 fois par an<br />

Impression: W. Gassmann SA, 135, ch. du Long-Champ, 2501 Bienne<br />

Reproduction autorisée avec indication de la source<br />

Die Geschäftsstelle des <strong>HEV</strong> <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

bleibt vom 26. bis 30. Dezember 2011 geschlossen.<br />

Le secrétariat de l’APF Bienne et environs restera fermé<br />

du 26 au 30 décembre 2011.<br />

Sommaire Page<br />

Editorial 3<br />

Comité de l’APF 4<br />

Plantations hivernales 5<br />

Electrosmog 7<br />

Qu’en est-il maintenant du déneigement? 9<br />

Radiation d’une servitude (art. 736 CC) 11<br />

Rabais pour membres de l’APF 13<br />

Joyeuses fêtes! 15<br />

Tout pour ma maison 16


2<br />

Ihr Know-how-Partner<br />

Im Detail zeigt sich<br />

der wahre Meister.<br />

Bei gassmann print sind<br />

Ihre anspruchsvollen<br />

Printprojekte in besten<br />

Händen.<br />

Dürfen wir auch Sie<br />

beraten? – Wir freuen<br />

uns.<br />

gassmann print<br />

Längfeldweg 135<br />

2501 <strong>Biel</strong><br />

Tel. 032 344 82 22<br />

kundendienst@gassmann.ch<br />

www.gassmann.ch<br />

GAG_Inserat_<strong>HEV</strong>_87_123.indd 1 29.2.2008 11:10:07 Uhr<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung


Editorial<br />

Zum Jahreswechsel<br />

Werte Mitglieder und Hauseigentümer/innen<br />

Ein Jahr mit vielen Veränderungen neigt sich<br />

dem Ende entgegen. Nicht nur Europa und<br />

die Weltwirtschaft sind im Umbruch begriffen,<br />

auch die Hälfte der Vorstandsmitglieder<br />

sowie der Geschäftsführer des <strong>HEV</strong> Sektion<br />

<strong>Biel</strong> und Umgebung wurden im Juni neu<br />

gewählt. Wir hoffen, dass wir auch mit der<br />

neuen Crew Ihre Bedürfnisse voll und ganz<br />

befriedigen und Ihnen mit kompetenten<br />

Beratungen und Dienstleistungen rund um<br />

Ihr Eigenheim helfen können.<br />

Haben Sie sich schon darüber Gedanken gemacht, ob<br />

Sie im nächsten Jahr Ihr Haus, Ihre Eigentumswohnung<br />

oder Ihr Mehrfamilienhaus mit einer günstigen Hypothek<br />

renovieren, dem neusten Energiestandard anpassen und<br />

gleichzeitig dabei noch Kosten und Steuern sparen wollen?<br />

Die Werterhaltung Ihrer Immobilie lohnt sich. Eine<br />

gut unterhaltene Liegenschaft ist nach wie vor ein sicherer<br />

Wert ohne Verlustrisiko.<br />

Unsere Empfehlung für einen guten Vorsatz mit Win-win-<br />

Effekt fürs 2012: Sie sanieren und renovieren Ihre Immobilien<br />

und sparen Energie, Kosten und Steuern.<br />

Für die bevorstehenden Feiertage und zum Jahreswechsel<br />

wünsche ich Ihnen alles Gute!<br />

Heinz Freivogel, Fürsprecher<br />

Präsident Hauseigentümerverband<br />

<strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

Hauseigentümerverband<br />

<strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

Heinz Freivogel<br />

Präsident<br />

Association des propriétaires<br />

fonciers<br />

Bienne et environs<br />

Heinz Freivogel, président<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

Editorial<br />

Pour la nouvelle année<br />

Chers membres et propriétaires fonciers,<br />

Une année marquée par de nombreux changements<br />

touche à sa fin. Non seulement l’Europe<br />

et l’économie mondiale ont connu un bouleversement,<br />

mais également la moitié des membres<br />

du comité et de la direction de la section<br />

de l’APF Bienne et environs qui ont été nouvellement<br />

élus en juin. Nous espérons que nous<br />

aussi, avec la nouvelle équipe, nous pourrons<br />

satisfaire entièrement vos besoins et vous aider<br />

avec des conseils et des services compétents<br />

pour tout ce qui concerne votre propre habitat.<br />

Vous êtes-vous déjà demandés si vous vouliez rénover<br />

l’an prochain votre maison, votre logement en propriété<br />

ou votre bâtiment locatif au moyen d’une hypothèque<br />

avantageuse, adapter l’objet en question aux derniers standards<br />

énergétiques et économiser ainsi des coûts et des<br />

impôts? Maintenir la valeur de votre bien immobilier en<br />

vaut la peine: un immeuble bien entretenu est comme<br />

toujours une valeur sûre, sans risque de pertes.<br />

Notre recommandation pour une bonne résolution qui<br />

produira un effet gagnant-gagnant en 2012: vous assainissez<br />

et rénovez vos immeubles et économisez de l’énergie,<br />

des coûts et des impôts.<br />

Je vous souhaite à toutes et à tous de très bonnes fêtes de<br />

fin d’année et un bon départ dans l’année nouvelle!<br />

Heinz Freivogel, avocat<br />

Président de l’Association des propriétaires fonciers<br />

de Bienne et environs<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umg<br />

3


<strong>HEV</strong>-Vorstandsmitglieder:<br />

Comité de l’APF:<br />

KÜCHEN<br />

INNENAUSBAU<br />

RENOVATIONEN<br />

MAURERARBEITEN<br />

SIVAG BAUPROFILE<br />

4<br />

Inserat «<strong>Information</strong> <strong>HEV</strong> <strong>Biel</strong> und Umgebung»<br />

Sujet 2009<br />

1/4-Seite quer 185 x 62 mm<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

Präsident/Président: Freivogel Heinz, Fürsprecher, Güterstrasse 27, <strong>Biel</strong><br />

Vizepräsident/Vice-président: Stauffer Beat, Bankfachmann, Riedweg 10, <strong>Biel</strong><br />

Geschäftsführer/Gérant Weder Thomas, Fürsprecher, Bahnhofplatz 1, <strong>Biel</strong><br />

(secrétaire-caissier):<br />

Beisitzer/Assesseurs Lanz Willy, avocat et notaire, Bellevue 2, Courtelary<br />

Harttig Sven, Mattenstrasse 90, <strong>Biel</strong><br />

Jenzer Peter, Schulgasse 9, Nidau<br />

Kaufmann Stefan, Silbergasse 6, <strong>Biel</strong> 1<br />

Paoluzzo Béatrice, Immobilienverwaltung, <strong>Biel</strong>matten 12, Bellmund<br />

Schlauri René, Reuchenettestrasse 49, <strong>Biel</strong><br />

Suter Marc F., Fürsprecher und Notar, Zentralstrasse 47, <strong>Biel</strong><br />

Tanscher Irene, Löhrenweg 10, <strong>Biel</strong><br />

Konzessionsinhaber<br />

mit eidg. Fachausweis<br />

BAUGENO BIEL<br />

Tankbau/ConsT ruCTion<br />

r evisionen/r évisions<br />

METTLENWEG 9B, 2500 BIEL 8<br />

TELEFON: 032 341 37 02<br />

TELEFAX: 032 34131 80<br />

• Kutterweg 40<br />

• 2503 <strong>Biel</strong><br />

• Tel. 032 366 00 66<br />

• www.baugenobiel.ch


Ihr Garten<br />

Winterbepflanzung<br />

Auch im Winter können Balkon, Terrasse<br />

oder auch nur der Eingangsbereich mit einer<br />

Bepflanzung dekoriert und verschönert werden.<br />

Vielleicht hat man das Gefühl, der Balkon<br />

oder die Terrasse würden im Winter kaum<br />

genutzt und eine Verschönerung durch Pflanzen<br />

wäre somit völlig sinnlos. Auch liegt die<br />

Arbeit dann eventuell unter einer Schneeschicht<br />

verborgen. Aber einerseits sind die Winter bei uns<br />

häufig nicht mehr allzu heftig und andererseits können<br />

Pflanzen mit einem Schneeüberzug sehr interessant wirken<br />

und uns in die richtige Weihnachtsstimmung versetzen.<br />

Unser Bedürfnis nach einem schönen und gepflegten<br />

Wohn- und Lebensumfeld ist in den letzten Jahren ganz<br />

einfach sehr gewachsen.<br />

Wahl der Pflanzen<br />

Es gibt eine ganze Reihe von typischen Pflanzen, die im<br />

Winter die Terrasse oder den Balkon schmücken können.<br />

Gräserarten eignen sich vorzüglich, etwa die Carex-Arten<br />

(Segge), zum Beispiel Carex buchananii oder Carex Ornithopoda.<br />

Auch das Pfeifengras (Molinia caerulea) oder<br />

das Federborstengras (Pennisetum alopecuroides) sind als<br />

Winterpflanzen zu empfehlen. Alle Gräserarten machen<br />

sich mit einer leichten Schicht Schnee sehr gut. Bekannt<br />

sind natürlich die Klassiker Calluna vulgaris und Erica<br />

carnea (Winterheide). Es gibt bei beiden verschiedene Sorten<br />

mit vielen Farbakzenten. Sie blühen von Dezember<br />

bis April. Der Spindelstrauch (Euonymus) fällt durch sein<br />

gelbliches oder weisses Laub auf.<br />

Weitere Gehölze<br />

Gehölze mit niedrigem Wuchs eignen sich besonders gut<br />

für die winterliche Bepflanzung. Zu erwähnen wären etwa<br />

Buxus sempervirens (Buchsbaum), Abies balsamea «Nana»<br />

(Zwerg-Balsamtanne) oder Chamaecyparis (Scheinzypresse).<br />

Nennenswert sind auch der Rosmarinseidelbast<br />

(Daphne Cneorum), Hebe-Arten (Strauchveronika) oder<br />

kleinere Arten des Wacholders (Juniperus), der Fichte<br />

(Picea) oder der Kiefer (Pinus). Auch das immergrüne<br />

Vinca minor macht sich enorm gut in einer Winterbepflanzung.<br />

Die Stechpalme (Ilex crenata) bringt mit ihren<br />

glänzend grünen Blättern einen guten Kontrast zu Reif<br />

und Schnee. Ein typisches Weihnachtsfruchtgehölz ist die<br />

Skimmia japonica «Rubella» mit ihren roten Beeren.<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

Lehmann + Partner<br />

Gartenbau AG, Ipsach<br />

Ursula<br />

Büschlen-Klopfenstein<br />

Votre jardin<br />

Plantations hivernales<br />

En hiver également, le balcon, la terrasse ou<br />

simplement le palier peuvent être décorés<br />

et embellis par une plantation de graminées,<br />

de fleurs ou de buissons.<br />

On se dit peut-être que le balcon ou la terrasse<br />

ne seront quasiment pas utilisés durant<br />

l’hiver et qu’agrémenter ces lieux de plantes<br />

ne rime donc à rien. De surcroît, le travail<br />

accompli disparaîtra éventuellement sous une<br />

couche neigeuse. Mais les hivers ne sont souvent plus<br />

aussi rigoureux que ça sous nos latitudes et les plantes<br />

recouvertes d’un manteau neigeux peuvent dispenser un<br />

effet des plus intéressants et nous mettre dans l’ambiance<br />

de Noël. Il faut dire aussi que, ces dernières années,<br />

les exigences que les gens posent à un cadre de vie et<br />

d’habitation aussi harmonieux que bien entretenu ont<br />

nettement augmenté.<br />

Choix des plantes<br />

Il existe tout un éventail de plantes typiques aptes à décorer<br />

la terrasse ou le balcon durant la période hivernale. Les<br />

espèces de graminées conviennent à merveille, comme<br />

les espèces de laîches (carex), laîche de Buchan (Carex<br />

buchananii) ou laîche pied d’oiseau (Carex ornithopoda)<br />

par exemple. On recommandera la molinie bleue (Molinia<br />

caerulea) ou l’herbe aux écouvillons (Pennisetum alopecuroides)<br />

comme plantes d’hiver. Toutes les espèces<br />

de graminées s’en tirent sans mal lorsqu’elles sont recouvertes<br />

d’une mince couche de neige. On connaît bien<br />

sûr les classiques bruyères communes (Calluna vulgaris)<br />

et bruyères des neiges ou couleur de chair (Erica car-<br />

nea). Diverses variétés des deux existent dans nombre de<br />

déclinaisons colorées et fleurissent de décembre à avril.<br />

On relèvera encore l’aspect spectaculaire du feuillage<br />

jaune ou blanc du fusain (Euonymus).<br />

Autres buissons<br />

Les buissons de petite taille sont particulièrement adaptés<br />

aux plantations hivernales. On citera ici le buis (Buxus<br />

sempervirens), le sapin baumier nain (Abies balsamea<br />

«Nana») ou encore le faux-cyprès (Chamaecyparis). Et<br />

n’oublions pas non plus le daphné camélée (Daphne<br />

Cneorum), les espèces de véroniques arbustives (Hebe)<br />

ainsi que les espèces de genévrier (Juniperus), d’épicéa<br />

(Picea) ou de pin (Pinus) de petite taille. Et la petite pervenche<br />

à feuilles persistantes (Vinca minor) est du plus<br />

5


Blütenstauden mit guter Winterfestigkeit<br />

Eine gute Winterfestigkeit haben auch der Günsel (Ajuga<br />

reptans), der Buntschöterich (Erysimum linifolium) oder<br />

das Pfennigkraut (Lysimachia nummularia). Besonders<br />

eindrücklich wirkt die rotblättrige Mandelwolfsmilch<br />

(Euphorbia amygdaloides «Purpurea»)<br />

im Winter. Eine gute Abwechslung<br />

bietet sich mit dem Currykraut<br />

(Helichrysum italicum), den Thymian-Sorten<br />

oder den Melissen-<br />

Arten an. Auffällig rote Beeren und<br />

Blütenknospen sind das Besondere<br />

der Gaultherien (Gaultheria<br />

procumbens). Sie verlangen einen<br />

nicht zu trockenen Torfboden.<br />

Beim Efeu gibt es sehr viele winterharte<br />

Formen in den unterschiedlichsten<br />

Blattfärbungen. Heuchera-<br />

Arten und Waldsteinium behalten<br />

ihr Blattwerk auch im Winter.<br />

Winterschutz<br />

Das Allerwichtigste bei einer Winterbepflanzung ist natürlich,<br />

dass alle Töpfe und Kübel auch wirklich frostresistent<br />

sind. Die Wurzeln sollten zu ihrem Schutz möglichst<br />

nicht an die Wand des Topfes zu liegen kommen. Das<br />

Gefäss kann mit Noppenfolie, einer Kokosmatte oder mit<br />

dicken Jutesäcken geschützt werden.<br />

Dies kann so arrangiert werden,<br />

dass sich daraus eine nette<br />

Dekoration ergibt. Die Gefässe<br />

und Töpfe sollten möglichst gross<br />

sein. Bei den Kästen und Kübeln<br />

auf dem Balkon ist ausserdem eine<br />

Drainageschicht aus Blähton empfehlenswert.<br />

Bei Frost darf gar nicht<br />

und auch sonst nur mässig gegossen<br />

werden. Der Wasserablauf muss<br />

dabei unbedingt gewährleistet werden.<br />

Dauerhaftigkeit der Winterpflanzen<br />

Winterpflanzen sind oft sehr resistent. Das heisst, sie<br />

«überleben» häufig den ganzen Winter und sind auch<br />

im Frühling noch wunderschön. Somit kann vielleicht<br />

sogar auf eine Neubepflanzung der Balkonkisten nach<br />

der Winterzeit verzichtet werden. Auch darf man viele<br />

Stauden später im Garten einsetzen, vor allem weil uns<br />

die Lust ja doch packt, die Kisten auf dem Balkon oder<br />

der Terrasse wieder neu zu bepflanzen. Ein Klassiker, der<br />

sich problemlos im Garten anpflanzen lässt, ist Helleborus<br />

niger, die Christrose. Dieser «Star» gehört einfach zu<br />

einer adventlichen Winterbepflanzung, ob mit oder ohne<br />

weihnachtliche Accessoires wie Lichterketten, Figuren,<br />

Kerzen oder Kugeln.<br />

6<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

bel effet dans une plantation d’hiver. Avec ses feuilles vert<br />

étincelant, le houx crénelé (Ilex crenata) fournit un bon<br />

contraste avec les gelées blanches et la neige. La skimmia<br />

du Japon aux baies rouges (Skimmia japonica «Rubella»)<br />

est un buisson de Noël typique.<br />

Sous-arbrisseaux à fleurs résistant<br />

bien au froid<br />

La bugle rampante (Ajuga reptans),<br />

la giroflée à feuilles de lin (Erysimum<br />

linifolium) ou la lysimaque rampante<br />

(Lysimachia nummularia) résistent<br />

bien aux frimas. L’euphorbe<br />

à fleurs pourpres (Euphorbia amygdaloides<br />

«Purpurea») a belle apparence<br />

en hiver. L’immortelle d’Italie<br />

(Helichrysum italicum) et les variétés<br />

de thym ou de mélisse offrent<br />

un changement bienvenu. Quant à<br />

la gaulthérie couchée (Gaultheria procumbens), elle est<br />

magnifique avec ses baies et ses boutons floraux d’un<br />

rouge écarlate. Elle exige un sol tourbeux pas trop sec.<br />

On connaît de plus de très nombreuses variétés de lierre<br />

résistantes au froid dans les déclinaisons colorées les<br />

plus diverses. Les espèces d’heuchères (Heuchera) et le<br />

waldsteinia (waldsteinium) conservent leurs feuilles en<br />

hiver également.<br />

Protection contre les frimas<br />

La chose de loin la plus importante<br />

quand on établit une plantation<br />

d’hiver est de s’assurer que tous les<br />

pots et caisses résistent bel et bien<br />

au froid. Pour être protégées, les<br />

racines ne devraient si possible pas<br />

pousser contre la paroi des pots. On<br />

peut protéger le récipient au moyen<br />

d’un film à bulles d’air ou de nattes<br />

en fibres de coco ou d’épais sacs<br />

de jute. Et le tout peut être arrangé<br />

de manière à en faire une jolie<br />

décoration. Les récipients et les pots devraient être de la<br />

plus grande taille possible. Pour les bacs et les caisses du<br />

balcon, il est indiqué d’installer une couche de drainage<br />

en argile expansée. On évitera d’arroser quand il gèle<br />

et de toute manière on se montrera parcimonieux en la<br />

matière. Il faut absolument garantir l’écoulement de l’eau.<br />

Stabilité des plantes hivernales<br />

Les plantes hivernales sont généralement très résistantes,<br />

ce qui signifie qu’elles «survivent» souvent à l’hiver et<br />

que, de plus, elles sont magnifiques le printemps venu.<br />

On pourra donc peut-être même renoncer à replanter<br />

les caisses de balcon après la période hivernale. On peut<br />

aussi planter ultérieurement nombre de sous-arbrisseaux<br />

dans le jardin parce que l’envie nous prend de replanter<br />

les caisses sur le balcon ou la terrasse. L’hellébore noir, à<br />

savoir la rose de Noël, est un classique qui peut être planté<br />

sans problème sur le balcon. Cette vedette ne doit tout<br />

simplement pas manquer dans les plantations de l’avent,<br />

avec ou sans accessoires de Noël comme les chaînes<br />

lumineuses, les figurines, les bougies ou les boules.<br />

H E<br />

V <strong>Biel</strong> und Umge


Elektrosmog<br />

Die negativen Seiten von Strom und Strahlung<br />

sind in letzter Zeit vermehrt zum Thema<br />

geworden.<br />

Elektrosmog entsteht, wenn Elektrizität produziert,<br />

transportiert oder verbraucht wird,<br />

elektrischer Strom fliesst, Sender senden oder<br />

Funker funken.<br />

Jedes Elektrogerät, jedes Stromkabel, jede<br />

Steckdose, alle Sendeantennen und Funktürme<br />

verursachen neben den gewünschten Wirkungen<br />

auch Nebenwirkungen, nämlich Elektrosmog.<br />

• Elektrische Wechselfelder sind die Folge<br />

der elektrischen Spannung.<br />

• Magnetische Wechselfelder sind die Folge<br />

des fliessenden Stroms.<br />

• Zu den elektromagnetischen Wellen gehört die ganze<br />

Hochfrequenz, sprich Mobilfunk, schnurlose Telefone<br />

und Wireless LAN.<br />

Magnetfelder im Haus<br />

Als grosser Verursacher von Elektrosmog gelten nicht<br />

sachgemässe elektrische Installationen. Wichtig ist also,<br />

dass bei den elektrischen Arbeiten im Haus immer eine<br />

Fachperson, also ein zertifizierter Elektriker oder Elektroinstallateur,<br />

beigezogen wird. Wichtig ist auch, dass<br />

alle Installationen gut geerdet sind. Vor allem Geräte<br />

wie Herd, Heizung und Boiler, welche mit Starkstrom<br />

betrieben werden, können wenn sie nicht richtig installiert<br />

sind, grosse Elektrosmogfelder verursachen. Fliesst Strom<br />

ungehindert durch Kabel und Verbraucher, dann sind die<br />

Felder meist klein. Ältere oder defekte Geräte können<br />

starke magnetische Felder verursachen.<br />

Handy und Mobilfunk<br />

Das Handy ist die stärkste elektromagnetische Strahlenquelle<br />

unseres Alltags.<br />

Telefonieren Sie möglichst nicht im Auto. Ein Headset ist<br />

günstig für die Sicherheit aber von der elektromagnetischen<br />

Belastung her ist es genauso stark, wie wenn Sie das<br />

Handy direkt am Ohr halten. Sie können vom Fachmann<br />

aber eine externe Aussenantenne montieren lassen, dann<br />

reduziert sich die Belastung erheblich.<br />

Bewertungsgrundlage für Handy-Strahlung ist der SAR-<br />

Wert: Je tiefer, desto besser.<br />

Schalten Sie das Handy möglichst oft ganz aus, vor allem<br />

nachts und tragen Sie es nicht direkt am Körper.<br />

WLAN und DECT Telefon<br />

Kabellos ins Internet, schnurlos telefonieren, so holen Sie<br />

sich den gesundheitsschädigenden Funkturm direkt ins<br />

Haus. Der WLAN-Sender funkt los, sobald er Strom erhält,<br />

auch wenn Sie keine Daten übertragen.<br />

Am besten ist, wenn Sie Internet in Ihrem Haus übers Kabel<br />

empfangen, statt mit einer WLAN-Antenne. Das Kabel ist<br />

einfacher, sicherer, leistungsfähiger und gesünder.<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

Leonie Eicher, Ipsach<br />

Feng Shui-Beraterin<br />

dipl. Farbdesignerin<br />

www.fengshui-energie.ch<br />

Leonie Eicher, Ipsach<br />

Conseillère feng shui<br />

Conseillère couleur dipl.<br />

www.fengshui-energie.ch<br />

Electrosmog<br />

Les aspects négatifs du courant électrique et<br />

du rayonnement font de plus en plus l’objet<br />

de débats ces derniers temps.<br />

Il y a électrosmog lorsque de l’électricité est<br />

produite, transportée ou consommée, quand<br />

du courant circule, des émetteurs émettent.<br />

Tout appareil, câble, prise électriques, toutes<br />

les antennes émettrices et tours hertziennes<br />

créent, hormis les effets désirés, des effets<br />

secondaires, autrement dit de l’électrosmog.<br />

• Les champs électriques alternants sont la<br />

conséquence de la tension électrique.<br />

• Les champs magnétiques alternants sont<br />

la conséquence du courant qui circule.<br />

• Tout le champ de la haute fréquence,<br />

notamment la radio et le téléphone sans fil ainsi que<br />

le wireless LAN, est source d’ondes électromagnétiques.<br />

Champs magnétiques dans la maison<br />

Les grandes sources d’électrosmog ne se retrouvent pas<br />

dans des installations électriques conformes. Il est donc<br />

important de toujours confier les travaux d’électricité<br />

dans la maison à un spécialiste, autrement dit un<br />

électricien ou un installateur électricien diplômé. Il est<br />

également vital que toutes les installations soient bien<br />

mises à la terre. Les appareils fonctionnant au courant<br />

fort en particulier, soit la cuisinière, le chauffage et le<br />

boiler, peuvent créer de forts champs d’électrosmog<br />

s’ils ne sont pas installés correctement. Si le courant<br />

circule sans obstacle à travers les câbles et les appareils,<br />

les champs sont généralement faibles. Des appareils<br />

anciens ou défectueux peuvent créer des champs magnétiques<br />

importants.<br />

Natel et téléphone sans fil<br />

Le natel est la plus forte source de rayonnement électromagnétique<br />

dans notre quotidien.<br />

Autant que possible, ne téléphonez pas à l’intérieur de<br />

la voiture. Un dispositif mains libres favorise la sécurité,<br />

mais, du point de vue de la charge électromagnétique, il<br />

crée tout autant de rayonnement que si vous appliquez<br />

directement le natel à votre oreille. Vous pouvez faire<br />

monter une antenne extérieure par un spécialiste et la<br />

charge sera sensiblement réduite.<br />

La base d’évaluation du rayonnement du natel est la valeur<br />

SAR: plus elle est basse, mieux c’est.<br />

Eteignez complètement le natel aussi souvent que possible,<br />

surtout la nuit, et ne le portez pas directement à<br />

même le corps.<br />

Téléphone WLAN et DECT<br />

Vous surfez sans fil sur internet, vous téléphonez sans fil?<br />

Vous amenez ainsi directement dans la maison la station<br />

émettrice nuisible à votre santé. Dès qu’il reçoit du courant,<br />

l’émetteur WLAN émet, même si vous ne transmettez<br />

aucune donnée.<br />

7


Bezüglich DECT-Telefon hat es grosse Fortschritte gegeben.<br />

Die neuen Ecomode-Modelle (strahlungsarm) senden<br />

und empfangen nur, wenn telefoniert wird. Sobald<br />

das Telefon auf die Basisstation gestellt wird, schaltet der<br />

Sender ab.<br />

Elektrosmog in der Küche<br />

In der Küche können Sie einiges tun, um den Elektrosmog<br />

zu reduzieren.<br />

• Mikrowellenherde und Induktionsherde verursachen<br />

starken Elektrosmog. Besser sind die herkömmlichen<br />

Glaskeramikherde.<br />

• Achten Sie beim Kauf von Küchengeräten auf drei-<br />

polige Stecker. Diese sind, dank der zusätzlichen Erdung,<br />

besser als zweipolige Stecker.<br />

• Der Kühlschrank sollte nicht an einer Zwischenwand<br />

zum Schlafbereich stehen.<br />

• Wählen Sie bei einem Neubau abgeschirmte Kabel.<br />

• Dimmer- und Niedervolt-Halogenbeleuchtungen erzeugen<br />

starke elektromagnetische Felder. Vermeiden<br />

Sie dies!<br />

• Wenn Sie ein Gerät nicht brauchen, ziehen Sie den<br />

Stecker immer aus.<br />

Elektrosmog im Schlafzimmer<br />

Während des Tages ist unser Körper immer wieder Elektrosmog<br />

und Strahlung ausgesetzt. Diese Tatsache gehört in<br />

unsere technisierte Welt und unser Körper hält dies auch<br />

aus.<br />

Deshalb sollte wenigstens in der Nacht ein möglichst<br />

strahlungsarmes Klima geschaffen werden, so dass der<br />

Körper richtig auftanken kann.<br />

Entfernen Sie unbedingt den Radiowecker von Ihrem<br />

Nachttisch und stellen Sie stattdessen einen batteriebetriebenen<br />

Funkwecker hin. Fernseher, Stereoanlagen und<br />

alle elektrischen Geräte sollten Sie über Nacht unbedingt<br />

ausstecken, eventuell mittels Steckdosenleiste mit Schalter.<br />

Nachttischlampen ohne Trafos wählen. Im Schlafbereich<br />

besser abgeschirmte Kabel verwenden.<br />

8<br />

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Le mieux serait de recevoir internet dans votre maison via<br />

le câble, et non par une antenne WLAN. Le câble est plus<br />

simple, plus sûr, plus performant et plus sain.<br />

S’agissant du téléphone DECT, de gros progrès ont<br />

été réalisés. Les nouveaux modèles Ecomode (à faible<br />

rayonnement) n’émettent et ne reçoivent que lorsqu’on<br />

téléphone. Dès que le téléphone est posé sur la station de<br />

base, l’émetteur est déconnecté.<br />

Electrosmog dans la cuisine<br />

Vous pouvez réduire l’électrosmog dans votre cuisine<br />

grâce à quelques astuces.<br />

• Les fours à micro-onde et les plaques à induction<br />

génèrent un puissant électrosmog. Les plaques en<br />

céramique traditionnelle sont conseillées.<br />

• Veillez lors de l’achat d’appareils ménagers qu’ils<br />

soient dotés d’une prise à trois pôles. Celle-ci est meilleure<br />

que celle à deux pôles grâce à la mise à terre<br />

supplémentaire.<br />

• Le réfrigérateur ne devrait pas être adossé au mur séparant<br />

la cuisine de la chambre à coucher.<br />

• En cas de nouvelle construction, choisissez des câbles<br />

blindés. Les éclairages halogènes à variateur et bas<br />

voltage créent de forts champs électromagnétiques.<br />

Evitez-les!<br />

• Si vous n’utilisez pas un appareil, tirez toujours la prise.<br />

Electrosmog dans la chambre à coucher<br />

Pendant la journée, notre corps est sans cesse exposé à<br />

l’électrosmog et au rayonnement. C’est la conséquence<br />

de notre monde où règne la technique et notre corps doit<br />

endurer cela.<br />

C’est pourquoi, au moins pendant la nuit, il faudrait créer<br />

un climat aussi exempt de rayonnement que possible, de<br />

sorte que notre corps puisse refaire correctement le plein<br />

d’énergie.<br />

Eloignez absolument le radio-réveil de votre table de<br />

nuit et placez-y plutôt un réveil alimenté par batterie.<br />

Les téléviseurs, les installations stéréophoniques et tous<br />

les appareils électriques devraient être impérativement<br />

débranchés durant la nuit, éventuellement au moyen d’un<br />

socle de prises multiples avec commutateur. Choisissez<br />

des lampes de chevet sans transformateur. Dans la zone<br />

de sommeil, utilisez si possible des câbles blindés.<br />

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Wie ist das jetzt mit dem<br />

Schneeschaufeln?<br />

Wie jedes Jahr wird uns Frau Holle auch in diesem Jahr<br />

wieder mit ihrer weissen Pracht beschenken. Die weisse<br />

Pracht birgt jedoch insbesondere für Hauseigentümer<br />

einige Gefahren: Schneebedeckte Zufahrten, Eiszapfen<br />

oder überhängende Schneesammlungen, welche jeden<br />

Moment vom Dach abrutschen können, stellen eine<br />

ernstzunehmende Gefahr dar.<br />

Wenn viel oder zu viel Schnee fällt, stellt sich immer<br />

wieder die Frage, wer für die Schneeräumung, für gleitsichere<br />

Wege oder für Schneemassen und Eiszapfen, die<br />

vom Dach herunterstützen, verantwortlich ist und wer die<br />

Kosten dafür übernehmen muss.<br />

Das Obligationenrecht bestimmt, dass der Eigentümer<br />

eines Gebäudes ohne Verschulden für Schäden haftbar ist,<br />

die aus fehlerhafter Anlage oder Herstellung sowie infolge<br />

mangelhaften Unterhalts entstehen. Es ist deshalb grundsätzlich<br />

Sache des Eigentümers, sicherzustellen, dass der<br />

Zugang zum Haus gefahrlos möglich ist.<br />

Rutscht ein Besucher aus, kann dies zu einem Haftpflichtfall<br />

führen. Mit minimalen Beeinträchtigungen müssen<br />

jedoch die Fusswegbenützer im Winter rechnen. Die<br />

Kausalhaftung des Werkeigentümers für Unfälle ist zu<br />

relativieren, denn es kann vom Fussgänger erwartet<br />

werden, dass er sich den Verhältnissen anpasst. Verhält<br />

sich der Fussgänger unvorsichtig, führt dies je nach<br />

Umständen zu einer Reduktion oder zu einem Wegfall der<br />

Haftung des Eigentümers.<br />

Vielfach stellt sich die Frage, ob der Vermieter auch haftet,<br />

wenn er die Pflicht zur Schneeräumung auf einen Mieter<br />

oder einen Hauswart überträgt.<br />

Nach den Regeln des Mietrechts ist der Vermieter dazu verpflichtet,<br />

das Mietobjekt in einem zum vertragsgemässen<br />

Gebrauch tauglichen Zustand zu erhalten. Das bedeutet,<br />

dass die Mieter ungehinderten Zugang zum Mietobjekt<br />

haben müssen. Dazu gehört die Pflege der Umgebung,<br />

der privaten Zufahrt und der Besucherparkplätze. Es wird<br />

aber vom Vermieter nicht erwartet, dass er in einer klirrend<br />

kalten Winternacht extra um vier Uhr früh aufsteht,<br />

um die Zufahrtswege oder die Garageneinfahrt zu salzen.<br />

Der Vermieter darf auch voraussetzen, dass die Mieter<br />

sich der Gefahrenlage bewusst sind und sich den Verhältnissen<br />

durch geeignetes Schuhwerk anpassen.<br />

Will der Vermieter den Schnee nicht selber räumen, muss<br />

er jemanden damit beauftragen. Der Vermieter hat die<br />

Möglichkeit, die Pflicht zur Schneeräumung vertraglich<br />

auf den Mieter zu übertragen. Die Überwälzung dieser<br />

Pflicht auf den Mieter setzt jedoch voraus, dass die Winterpflicht<br />

zu Lasten des Mieters im Mietvertrag oder in<br />

der Hausordnung ausdrücklich vereinbart wurde. Um<br />

den Winterdienst durch die Hausordnung rechtsgültig zu<br />

übertragen, muss diese als integrierender Bestandteil des<br />

Mietvertrages vereinbart oder eingeführt worden sein.<br />

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Qu’en est-il<br />

du déneigement?<br />

Comme chaque année, Dame Hiver nous fait à nouveau<br />

cadeau de sa blanche splendeur. Mais celle-ci comporte<br />

quelques dangers, en particulier pour les propriétaires<br />

fonciers: accès recouverts de neige, glaçons ou amoncellements<br />

de neige en surplomb et qui menacent à tout<br />

moment de tomber du toit, tout cela représente un danger<br />

à prendre au sérieux.<br />

Lorsque les chutes de neige sont abondantes ou trop<br />

abondantes, on se demande toujours qui est responsable<br />

du déneigement, du sablage des cheminements ou du<br />

déblaiement des amas de neige et des glaçons accumulés<br />

sur le toit et qui doit assumer les coûts y afférents.<br />

Le Code des obligations établit que le propriétaire d’un<br />

bâtiment est responsable, même sans faute de sa part,<br />

du dommage causé par une installation ou une construction<br />

comportant des défauts ainsi qu’en cas de manque<br />

d’entretien. C’est donc en principe l’affaire du propriétaire<br />

de garantir que l’accès à la maison soit possible sans danger.<br />

Si un visiteur glisse, cela peut entraîner un cas de responsabilité<br />

civile. Mais, en hiver, le passant doit compter avec<br />

un minimum de restrictions. La responsabilité causale du<br />

propriétaire pour des accidents doit être relativisée, car<br />

on peut raisonnablement attendre du piéton qu’il s’adapte<br />

aux conditions. S’il se comporte de manière imprudente,<br />

cela engendre selon les circonstances une réduction ou<br />

une annulation de la responsabilité du propriétaire.<br />

Souvent se pose la question de savoir si le bailleur est<br />

également responsable s’il confie la tâche du déneigement<br />

à un locataire ou à un concierge.<br />

Selon le droit de bail, le bailleur est tenu de maintenir<br />

l’objet loué dans un état permettant un usage conforme<br />

au contrat. En d’autres termes, les locataires doivent avoir<br />

un accès sans obstacle à l’objet loué. Ce qui implique<br />

l’entretien des alentours, de l’accès privé et des places<br />

de parc pour visiteurs. Mais il n’est pas demandé au bailleur<br />

qu’il se lève spécialement à 4 h du matin par une<br />

nuit d’hiver glaciale pour sabler les chemins d’accès ou<br />

l’entrée du garage.<br />

Le bailleur peut également supposer que les locataires<br />

sont conscients du danger et qu’ils s’adaptent aux conditions<br />

en s’équipant de chaussures idoines.<br />

Si le bailleur ne veut pas évacuer lui-même la neige, il<br />

doit en charger quelqu’un. Il a la possibilité de confier<br />

cette tâche au locataire par contrat. La répercussion de<br />

cette obligation sur le locataire suppose cependant que ce<br />

devoir hivernal à charge de ce dernier ait été formellement<br />

convenu dans le contrat de bail ou dans le règlement de<br />

maison. Afin que la délégation du service hivernal via le<br />

règlement de maison soit juridiquement valable, il faut<br />

avoir convenu de ce règlement ou l’avoir introduit comme<br />

partie intégrante du contrat de bail. Une convention est<br />

également concevable selon laquelle le locataire du rez-<br />

9


Denkbar ist auch eine Vereinbarung, wonach beispielsweise<br />

der Mieter der Parterre-Wohnung gegen entsprechende<br />

Entschädigung mit der Schneeräumung beauftragt<br />

wird.<br />

Sollte sich jedoch wegen ungenügender Schneeräumung<br />

ein Unfall ereignen, so haftet der Vermieter aufgrund der<br />

Werkeigentümerhaftung trotzdem. Der Vermieter kann<br />

aber allfällige Kosten auf den Mieter überwälzen, falls<br />

dieser seine vertraglichen Pflichten nicht erfüllt hat.<br />

Ein Spezialfall ist das vermietete Einfamilienhaus. Beim<br />

Einfamilienhaus ergeben sich die Schneeräumungs- und<br />

Enteisungspflichten aus den Umständen, ohne dass eine<br />

mietvertragliche Vereinbarung dazu nötig ist. Die Schneeräumung<br />

und Enteisungspflicht beim Einfamilienhaus ist<br />

immer Pflicht des Mieters.<br />

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H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

de-chaussée, par exemple, se charge du déneigement<br />

contre une rémunération adéquate.<br />

Si un accident devait malgré tout se produire en raison<br />

d’un déneigement lacunaire, le bailleur répondrait quand<br />

même en vertu de la responsabilité du maître d’ouvrage.<br />

Le bailleur peut toutefois répercuter d’éventuels coûts<br />

sur le locataire si celui-ci n’a pas rempli son obligation<br />

contractuelle.<br />

La maison individuelle louée est un cas à part. S’agissant<br />

d’une maison unifamiliale, les obligations en matière de<br />

déneigement et de lutte contre le verglas découlent des<br />

circonstances, sans qu’un accord consigné dans le contrat<br />

de bail ne soit nécessaire à cet effet. Le déneigement et la<br />

lutte contre le verglas sont toujours à charge du locataire<br />

dans le cas d’une maison unifamiliale.<br />

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Ablösung einer Dienstbarkeit<br />

(Art. 736 ZGB)<br />

Mit Urteil vom 21. Oktober 2004 (5C.126/2004) hatte<br />

das Bundesgericht einen Fall zu entscheiden, in welchem<br />

strittig war, ob eine Dienstbarkeit infolge Zweckänderung<br />

gelöscht werden dürfte. Die Klägerin war Eigentümerin<br />

eines Grundstücks, welches mit zwei Dienstbarkeiten<br />

zugunsten der Beklagten belastet war. Der Errichtungsakt<br />

umschrieb den Inhalt der beiden Dienstbarkeiten wie<br />

folgt: «Ein persönliches Baurecht, mit dem Recht auf dem<br />

belasteten Grundstück Zisternen und Säulen im Sinne<br />

einer Fahrnisbaute gemäss Artikel 677 ZGB für den Vertrieb<br />

von Treibstoff zu installieren und zu bewirtschaften,<br />

beziehungsweise bewirtschaften zu lassen. Ein persönliches<br />

Durchgangsrecht zu Fuss und für alle Fahrzeuge,<br />

welches die normale Bewirtschaftung der vorgenannten<br />

Installationen erlaubt; dies für das Personal der Berechtigten<br />

als auch für die Kunden der Tankstelle.»<br />

Ursprünglich war von der Beklagten eine Tankstelle er-<br />

richtet und während vieler Jahre betrieben worden.<br />

Daneben wurde auch eine Garage errichtet; der Mieter<br />

derselben führte – neben seiner Tätigkeit als Garagist –<br />

auch die Tankstelle. Auf dem belasteten Grundstück wurden<br />

Fahrzeuge im Hinblick auf deren Verkauf oder Vermietung<br />

abgestellt. Mitte 90er-Jahre wurde die Tankstelle<br />

stillgelegt; die Garage wurde aber weiterhin betrieben. Im<br />

Jahre 2000 kam es zum Verkauf des belasteten Grundstückes.<br />

Die Erwerberin desselben wehrte sich gegen den<br />

Garagenbetrieb und verlangte die Löschung der beiden<br />

Dienstbarkeiten. Nachdem sie in zweiter kantonaler Instanz<br />

unterlegen war, zog sie das Urteil weiter ans Bundesgericht.<br />

Gemäss Artikel 736 Absatz 1 ZGB kann der Dienstbarkeitsbelastete<br />

die Löschung einer Dienstbarkeit verlangen,<br />

wenn sie für das berechtigte Grundstück alles Interesse<br />

verloren hat. Dies ergibt sich aus dem allgemeinen Prinzip,<br />

wonach der Berechtigte ein vernünftiges Interesse an<br />

der Dienstbarkeit haben muss. Bei der Beurteilung der<br />

Frage, ob ein Interesse noch bestehe, ist vom Grundsatz<br />

der Identität der Dienstbarkeit auszugehen; danach darf<br />

eine Dienstbarkeit nur zu dem Zwecke aufrechterhalten<br />

werden, zu welchem sie errichtet worden ist. Im vorliegenden<br />

Fall war daher zu prüfen, ob die Dienstbarkeit<br />

für die Beklagte ein ihrem ursprünglichen Zweck entsprechendes<br />

Interesse aufweise.<br />

Das Bundesgericht erklärte vorab, dass in Übereinstimmung<br />

mit Artikel 738 Absatz 1 ZGB der Grundbucheintrag für<br />

den Inhalt der Dienstbarkeit ausschlaggebend sei, soweit<br />

sich Rechte und Pflichten deutlich daraus ergeben. Sofern<br />

jedoch der Grundbucheintrag unklar, unvollständig oder –<br />

was oft vorkomme – summarisch sei, müsse auf andere<br />

Interpretationswege ausgewichen werden, nämlich auf den<br />

«Ursprung» der Dienstbarkeit, mithin auf ihren Errichtungsakt.<br />

Letzterer sei wie alle Willenserklärungen auszulegen,<br />

nämlich entsprechend dem übereinstimmenden wirklichen<br />

Willen der Parteien (Art. 18 OR), respektive – sofern dieser<br />

Wille nicht dargelegt werden könne – nach Treu und Glauben.<br />

Gegenüber Dritten jedoch, die nicht Vertragsparteien<br />

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Radiation d’une servitude<br />

(art. 736 CC)<br />

Par jugement du 21 octobre 2004 (5C.126/2004), le Tribunal<br />

fédéral devait trancher un cas dans lequel le litige<br />

consistait à savoir si une servitude pouvait être radiée<br />

par suite de la modification du but. La demanderesse<br />

était propriétaire d’un terrain grevé de deux servitudes<br />

en faveur de l’intimée. L’acte de constitution décrivait<br />

le contenu des deux servitudes en ces termes: «Un droit<br />

personnel de superficie conférant le droit d’installer et<br />

d’exploiter ou de faire exploiter sur l’immeuble grevé des<br />

citernes et colonnes au sens d’une construction mobilière<br />

selon article 677 CC pour la distribution de carburant. Un<br />

droit personnel de passage à pied et pour tout véhicule,<br />

qui permet l’exploitation normale des installations précitées;<br />

ceci pour le personnel des ayants droit comme pour<br />

les clients de la station d’essence.»<br />

Initialement, une station d’essence a été construite et<br />

exploitée pendant de nombreuses années par l’intimée. Un<br />

garage a également été érigé; le locataire de cet édifice<br />

tenait aussi – parallèlement à son activité de garagiste –<br />

la station-service. Sur l’immeuble grevé, des véhicules<br />

étaient parqués en vue de leur vente ou de leur location.<br />

Vers la moitié des années nonante, la station d’essence a<br />

été mise hors service, mais l’exploitation du garage s’est<br />

poursuivie. En l’an 2000, l’immeuble grevé est vendu.<br />

Son acquéreur s’oppose alors à l’exploitation du garage<br />

et exige la radiation des deux servitudes. Après avoir été<br />

soumise en deuxième instance à la juridiction cantonale,<br />

l’affaire est allée jusqu’au Tribunal fédéral.<br />

Selon l’article 736, alinéa 1, CC, le propriétaire grevé peut<br />

exiger la radiation d’une servitude qui a perdu toute utilité<br />

pour le fonds servant. Cela découle également du principe<br />

général qui veut que l’ayant droit doit avoir un intérêt<br />

raisonnable à la servitude. Pour juger si un intérêt existe<br />

encore, il faut se fonder sur le principe de l’identité de la<br />

servitude selon lequel un tel droit ne peut être maintenu<br />

qu’aux fins pour lesquelles il a été constitué. Dans le<br />

présent cas, il convient donc d’examiner si la servitude<br />

présente un intérêt correspondant au but initial.<br />

Le Tribunal fédéral a d’abord déclaré qu’en conformité<br />

avec l’article 738, alinéa 1, CC, l’inscription au Registre<br />

foncier est déterminante, en ce qui concerne le contenu<br />

de la servitude, dans la mesure où les droits et obligations<br />

y afférents en ressortent nettement. Pour autant cependant<br />

que dite inscription soit peu claire, incomplète ou,<br />

ce qui arrive souvent, sommaire, il s’agit de recourir à<br />

d’autres moyens d’interprétation, notamment «l’origine»<br />

de la servitude, soit son acte de constitution. Ce dernier<br />

est à interpréter comme toutes les déclarations de volonté,<br />

à savoir conformément à la volonté réelle des parties<br />

(art. 18 CO), ou – à condition que cette volonté ne puisse<br />

être mise à jour – selon le principe de la bonne foi. Toutefois,<br />

par rapport à des tiers qui n’étaient pas parties au<br />

contrat, ces principes sont limités par la protection de la<br />

bonne foi conférée par le Registre foncier à l’acquéreur<br />

(art. 973 CC).<br />

11


waren, sind diese Grundsätze durch den Gutglaubensschutz<br />

des Grundbuches beschränkt (Art. 973 ZGB).<br />

Danach dürfen individuelle Absichten und Motive der an<br />

der Errichtung der Dienstbarkeit Beteiligten, welche nicht<br />

aus dem Errichtungsakt hervorgehen und somit für einen<br />

Dritten, der sich in gutem Glauben auf das Grundbuch<br />

verlassen hat, nicht erkennbar sind, bei der Auslegung<br />

nicht berücksichtigt werden. Etwas einfacher ausgedrückt,<br />

hat gegenüber einem Dritten die Auslegung des Erwerbstitels<br />

einer Dienstbarkeit nach dem Vertrauensprinzip zu<br />

erfolgen. Die darin zum Ausdruck gelangenden Willenserklärungen<br />

der Parteien seien in dem Sinne massgebend,<br />

in dem sie von einem aufmerksamen, sachlich denkenden<br />

Menschen verstanden werden können.<br />

Im vorliegenden Fall stellte das Bundesgericht fest, dass<br />

Inhalt und Umfang der streitigen Dienstbarkeiten klar aus<br />

dem Errichtungsakt hervorgehen: Es handelt sich um ein<br />

Baurecht, welches die Errichtung von Installationen für<br />

den Vertrieb von Treibstoff (Zisternen und Säulen) beinhaltet,<br />

mit der Berechtigung, auf dem dienenden Grundstück<br />

die Installationen zu nutzen und zu bewirtschaften.<br />

Damit verbunden ist ein Durchgangsrecht zu Fuss und<br />

für alle Fahrzeuge, welches die normale Bewirtschaftung<br />

der besagten Installationen erlaubt. Die streitigen Dienstbarkeiten<br />

ermöglichen damit die Bewirtschaftung der Installationen<br />

für den Vertrieb von Treibstoff auf dem belasteten<br />

Grundstück und damit den Betrieb einer Tankstelle,<br />

was den Durchgang und kurzes Parkieren der Fahrzeuge<br />

der Kunden, des Personals oder der Lieferanten beinhaltet.<br />

Die fraglichen Dienstbarkeiten dürfen jedoch gemäss<br />

Vertrauensprinzip keinesfalls in dem Sinne ausgelegt<br />

werden, dass sie anstatt den Betrieb einer seit ca. 1995<br />

stillgelegten Tankstelle den ausschliesslichen Handel mit<br />

Gebrauchtfahrzeugen erlauben. Der Betrieb eines solchen<br />

Geschäftes beinhaltet das dauerhafte Parken der zum<br />

Verkauf angebotenen Fahrzeuge und bedeutet eine offensichtliche<br />

Zweckänderung des durch die Dienstbarkeit<br />

gewährten Baurechts.<br />

Damit war für das Bundesgericht offensichtlich, dass entsprechend<br />

dem Grundsatz der Identität der Dienstbarkeit –<br />

der derzeitige Gebrauch der streitigen Dienstbarkeiten<br />

(also der Garagenbetrieb) – für die Berechtigte ein nicht<br />

mehr ihren ursprünglichen Zwecken entsprechendes<br />

Interesse aufweist. Somit war die Kälgerin als Dienstbarkeitsbelastete<br />

grundsätzlich berechtigt, die Löschung der<br />

Dienstbarkeiten gemäss Artikel 736 Absatz 1 ZGB zu<br />

verlangen, es sei denn, dass das Interesse der Beklagten in<br />

einer vorhersehbaren Zukunft wieder auflebe. Allerdings<br />

müssen mit einer gewissen Intensität Anhaltspunkte für<br />

eine solche Entwicklung vorhanden sein; es genüge nicht,<br />

dass ein Wiederaufleben theoretisch möglich sei.<br />

Im zu beurteilenden Fall konnte die Beklagte und Dienstbarkeitsberechtigte<br />

keine Anhaltspunkte für das Wiederaufleben<br />

ihres Interesses dartun, weshalb die Löschung<br />

der Dienstbarkeiten als rechtmässig betrachtet wurde.<br />

Dieser Entscheid zeigt, wie wichtig es ist, den Inhalt einer<br />

Dienstbarkeit sowohl im Grundbuch als auch im Errichtungsakt<br />

klar und umfassend zu formulieren.<br />

12<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

D’après ce principe, les intentions et motifs individuels<br />

des personnes impliquées lors de la constitution de la servitude,<br />

qui ne ressortissent pas à l’acte constitutif et qui,<br />

par conséquent, ne sont pas reconnaissables pour un tiers<br />

s’étant fié de bonne foi à l’inscription du Registre foncier,<br />

ne sont pas pris en considération au moment d’interpréter<br />

la servitude en question. Pour exprimer cela plus simplement,<br />

l’interprétation de l’acte d’acquisition d’une servitude<br />

doit avoir lieu, envers un tiers, selon le principe de<br />

la confiance. Les déclarations de volonté des parties qui<br />

y sont exprimées sont déterminantes dans la mesure où<br />

elles peuvent être comprises par une personne attentive,<br />

raisonnant objectivement et de bonne foi.<br />

Dans le cas présent, le Tribunal fédéral constate que le<br />

contenu et la portée des servitudes litigieuses ressortent<br />

clairement de l’acte constitutif. Il s’agit d’un droit de<br />

superficie englobant l’aménagement d’installations pour<br />

l’exploitation de carburant (citernes et colonnes), avec le<br />

droit d’utiliser et d’exploiter les installations sur le fonds<br />

grevé. Est lié à cela le droit de passage à pied et pour<br />

tout véhicule qui permet l’exploitation normale des installations<br />

citées. Les servitudes objet du litige permettent<br />

donc l’exploitation des installations pour la distribution<br />

de carburant sur le fonds grevé et, partant, de la station<br />

d’essence, ce qui englobe le parcage temporaire et bref<br />

des véhicules des clients, du personnel ou des fournisseurs.<br />

Mais, selon le principe de la confiance, il n’est pas<br />

question d’interpréter ces servitudes dans le sens où, en<br />

lieu et place de l’exploitation d’une station-service depuis<br />

environ 1995, elles permettraient le commerce exclusif de<br />

véhicules d’occasion. Ce commerce implique le parcage<br />

permanent des véhicules à vendre et signifie un changement<br />

manifeste du but du droit de superficie octroyé au<br />

moyen de la servitude.<br />

Ainsi est-il évident pour le Tribunal fédéral que, selon le<br />

principe de l’identité de la servitude, l’usage actuel des<br />

servitudes litigieuses (donc l’exploitation d’un garage) ne<br />

présente plus pour les ayants droit un intérêt correspondant<br />

aux buts initiaux. Par conséquent, la demanderesse<br />

est en principe habilitée, en qualité de débitrice des servitudes,<br />

à en exiger la radiation selon l’article 736, alinéa 1,<br />

CC, sauf si l’intérêt des intimés réapparaissait dans un avenir<br />

prévisible. Mais pour envisager une telle évolution, il<br />

faut une certaine consistance dans les points de référence<br />

allégués à cet égard; il ne suffit pas, en effet, qu’une résurgence<br />

de l’intérêt en question soit théoriquement possible.<br />

Dans le cas à juger, l’intimée et ayant droit à la servitude<br />

n’a pu présenter aucun point de référence indiquant la<br />

renaissance de son intérêt, raison pour laquelle la radiation<br />

des servitudes a été considérée comme légitime.<br />

Cet arrêt montre combien il est important de formuler<br />

clairement et complètement le contenu d’une servitude,<br />

tant au Registre foncier que dans l’acte de constitution.<br />

H E<br />

V <strong>Biel</strong> und Umg


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Das Abenteuer für die ganze Familie!<br />

Gegen Vorlage einer gültigen <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte an der<br />

WALTER ZOO AG-Kasse erhalten die <strong>HEV</strong>-Mitglieder res-<br />

pektive die Inhaber einer gültigen <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte<br />

und ihre Familie die folgenden Reduktionen: Fr. 2.–<br />

auf den Eintritt für Erwachsene, Fr. 1.– auf den Eintritt für<br />

Kinder (4–15 Jahre).<br />

Migrol Private Card mit Spezial-<br />

konditionen für Mitglieder des <strong>HEV</strong><br />

Als Mitglied des <strong>HEV</strong> profitieren Sie von diversen Migrol<br />

Private Card Vorzugskonditionen.<br />

13


Stanserhorn-Bahn<br />

Die Stanserhorn-Bahn bietet den <strong>HEV</strong>-Mitgliedern vergünstigte<br />

Preise für die Retourfahrt aufs Stanserhorn. Gegen<br />

Vorlage einer gültigen <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte gewährt die<br />

Stanserhorn-Bahn-Gesellschaft den <strong>HEV</strong>-Mitgliedern bzw.<br />

den Besitzern einer <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte die Retourfahrt<br />

aufs Stanserhorn für Fr. 54.– (mit Halbtax/GA Fr. 27.–) statt<br />

für Fr. 64.– (mit Halbtax/GA Fr. 32.–).<br />

Sauriermuseum Aathal<br />

Das Sauriermuseum Aathal gewährt dem Inhaber<br />

eines <strong>HEV</strong>-Mitgliederausweises, seinen eignen Kindern<br />

(5–16 Jahre) und einer zusätzlichen erwachsenen Begleitperson<br />

gegen Vorlage des <strong>HEV</strong>-Mitgliederausweises einen<br />

Rabatt von 15% auf die jeweils normal gültigen Einzel-<br />

Eintrittspreise. Die Vergünstigungen sind nicht kumulierbar.<br />

Natur- und Tierpark Goldau<br />

Gegen Vorlage einer gültigen <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte an der<br />

Natur- und Tierpark Goldau-Kasse gewährt der Natur- und<br />

Tierpark Goldau dem Inhaber der <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte<br />

und den eigenen Kindern (zwischen 6 und 16 Jahre) den<br />

Kollektivpreis des jeweils gültigen Eintrittspreises.<br />

Swissminiatur<br />

Gegen Vorlage einer gültigen <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte an der<br />

Swissminiatur-Kasse gewährt Swissminiatur dem Inhaber<br />

der <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte sowie einer erwachsenen Begleitperson<br />

und den eigenen Kindern (zwischen 6 und<br />

15 Jahre) die folgenden Rabatte auf Eintrittspreise: Kinder<br />

Fr. 9.60 statt Fr. 12.–, Erwachsene Fr. 13.60 statt Fr. 17.–.<br />

Abonnemente zum Vorzugspreis<br />

Tamedia offeriert den <strong>HEV</strong>-Mitgliedern die Jahresabos*<br />

der Schweizer Familie, annabelle und der SonntagsZeitung<br />

mit 30% Rabatt.<br />

NZZ und NZZ am Sonntag<br />

zum Vorzugspreis<br />

NZZ-Abonnemente Mitgliederangebot Hauseigentümerverband<br />

– NZZ und NZZ am Sonntag «Neue Zürcher<br />

Zeitung»: Mit 10% Rabatt ein Vollabonnement, Montag<br />

bis Samstag, inklusive Sonderbeilagen.<br />

Glas blasen in der Glasi Hergiswil<br />

Gegen Vorweisung Ihres <strong>HEV</strong>-Mitgliederausweises blasen<br />

Sie unter Mithilfe eines Glasbläsers Ihre eigene Glaskugel<br />

zum Preis von Fr. 10.– anstelle von Fr. 15.–. Ihr Meisterwerk<br />

dürfen Sie nach ca. 15 Minuten mitnehmen.<br />

14<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

Sprüngli<br />

Sprüngli gewährt <strong>HEV</strong>-Mitgliedern bzw. den Besitzern<br />

einer <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte einen Rabatt von 10% auf den<br />

Bestellwert.<br />

Fleurop<br />

Fleurop gewährt <strong>HEV</strong>-Mitgliedern bzw. den Besitzern<br />

einer <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte bei Onlinebestellungen einen<br />

Rabatt von 10% auf den Blumenwert.<br />

Dampfbahn Furka-Bergstrecke 2011<br />

DFB Dampfbahn Furka-Bergstrecke von Realp Kanton Uri<br />

nach Oberwald, Kanton Wallis. Gültig vom 19. Juli bis<br />

21. August 2011. <strong>HEV</strong>-Mitglieder fahren mit 20 % Ermässigung,<br />

Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre gratis.<br />

Rabatt auf das gesamte Sortiment<br />

Gegen Vorlage einer gültigen <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte erhalten<br />

der Inhaber sowie im gleichen Haushalt lebende Perso-<br />

nen einen Rabatt von 10% auf das gesamte Sortiment von<br />

Koch Optik.<br />

Schuler St. Jakobskellerei<br />

Als Mitglied des <strong>Hauseigentümerverbandes</strong> Schweiz<br />

profitieren Sie bei Internet-Weinbestellungen von 10%<br />

Rabatt auf die erwähnten Listenpreise bei SCHULER<br />

St. JakobsKellerei.<br />

Günstige Mietwagen für <strong>HEV</strong>-Mitglieder<br />

Der <strong>HEV</strong> kann ab sofort dank eines Partnerschaftsabkommens<br />

mit Hertz seinen Mitgliedern vergünstigte Tarife<br />

für die Miete von Personenwagen und Nutzfahrzeugen<br />

anbieten.<br />

Adam-Touring<br />

Gegen Vorlage einer gültigen <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte in einer<br />

Adam-Touring-Verkaufsstelle gewährt Adam-Touring dem<br />

Inhaber der <strong>HEV</strong>-Mitgliederkarte Spezialkonditionen auf<br />

Reifen und Alufelgen.


Weitere <strong>Information</strong>en über die Vergünstigungen und<br />

weitere Aktionen wie zum Beispiel:<br />

Tierversicherung – 10% Rabatt für <strong>HEV</strong>-Mitglieder<br />

oder<br />

Werkzeugkoffer inklusive Akku-Bohrmaschine, 152-teilig,<br />

40% Leserrabatt (Fr. 221.40 statt Fr. 369.–/Stück)<br />

finden Sie auf der Internetsite www.hev-schweiz.ch<br />

Frohe Festtage!<br />

Der Vorstand des <strong>Hauseigentümerverbandes</strong><br />

<strong>Biel</strong> und Umgebung sowie die Redaktion der<br />

INFORMATION wünschen allen Mitgliedern<br />

und Inserenten ein frohes Fest und einen<br />

guten Rutsch ins neue Jahr.<br />

Ihr Vorstand<br />

Ihre Redaktion<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

Vous trouverez de plus amples informations sur les rabais<br />

et autres actions comme par exemple:<br />

assurance animaux, 10% de rabais pour les membres APF<br />

ou<br />

caisse à outils, y compris perceuse avec accu, 152 pièces,<br />

40% de rabais lecteur (Fr. 221.40 au lieu de Fr. 369.–/pièce)<br />

sur le site internet www.hev-schweiz.ch<br />

Joyeuses fêtes!<br />

Le comité de l’Association des propriétaires<br />

fonciers de Bienne et environs ainsi que la<br />

rédaction du bulletin INFORMATION souhaitent<br />

à tous les membres et annonceurs de joyeuses<br />

fêtes et un bon départ dans l’année nouvelle.<br />

Votre comité<br />

Votre rédaction<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

www.apfbienne.ch H E V <strong>Biel</strong> und<br />

www.hevbiel.ch<br />

15


16<br />

H E V <strong>Biel</strong> und Umgebung<br />

Rund ums Eigenheim / Tout pour ma maison<br />

Berücksichtigen Sie bitte unsere Inserenten. Danke!/Pour vos ordres ou achats, veuillez favoriser nos annonceurs, s.v.p.!<br />

Bodenbeläge/Revêtements de sols<br />

Calderari AG<br />

Haldenstrasse 2, <strong>Biel</strong><br />

Tel. 032 342 22 44<br />

Lüdi Heinrich<br />

Erlenweg 40, 2560 Nidau<br />

Natel 079 208 10 60<br />

Fax 032 365 06 27<br />

www.luediheinrich.ch<br />

Dämmungen/Isolationen<br />

Isolation<br />

Curau AG<br />

Bahnhofstrasse 11,<br />

2575 Täuffelen/<strong>Biel</strong><br />

Tel. 032 355 38 60<br />

Fax 032 355 38 61<br />

amadeus.furrer@curau.ch<br />

www.curau.ch<br />

Elektro-, Telecom- und<br />

EDV-Installationen/<br />

Installations électriques,<br />

de télécommunication<br />

et informatiques<br />

ETAVIS JAG Jakob AG<br />

Elektro-, Telecom- und<br />

EDV-Installationen<br />

Maurerweg 12, 2501 <strong>Biel</strong><br />

Tel. 032 366 22 11<br />

Fax 032 366 22 66<br />

biel@etavis.ch, www.etavis.ch<br />

Gartengestaltung/Gartenunterhalt/<br />

Gartenpflege/<br />

Conception du jardin/Entretien<br />

du jardin/Soins horticoles<br />

LEHMANN + PARTNER Gartenbau AG<br />

Keltenstrasse 29, Postfach 77<br />

2563 Ipsach, Tel. 032 331 25 25<br />

Fax 032 331 25 26<br />

Tankrevisionen/Tankanlagen<br />

Révisions/Construction de citernes<br />

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Mettlenweg 9B<br />

Postfach 8235, 2500 <strong>Biel</strong>/Bienne 8<br />

Tel. 032 341 37 02, Fax 032 341 31 80<br />

luethi-tank@solnet.ch<br />

Versicherungen/Finanzierung<br />

Assurances/Financement<br />

Berner Kantonalbank<br />

Zentralstrasse 46, Postfach, 2501 <strong>Biel</strong><br />

Tel. 032 327 47 47,<br />

Fax 032 322 09 67<br />

www.bekb.ch<br />

Gebäudeversicherung Bern/<br />

Assurance immobilière Berne<br />

Papiermühlestrasse 130, 3063 Ittigen<br />

Tel. 0800 666 999, Fax 031 925 12 22<br />

H E V <strong>Biel</strong> und www.apfbienne.ch HUmgebung E V <strong>Biel</strong> u<br />

www.hevbiel.ch<br />

Erlenweg 40<br />

Wasser, Wärme,<br />

Wohlbehagen<br />

Ganz AG<br />

Hauptstrasse 53<br />

CH-2560 Nidau<br />

Tel. 032 331 78 12<br />

Fax 032 331 21 47<br />

info@ganzag.ch

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