Gemeindebrief "Blickpunkt" - Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth
Gemeindebrief "Blickpunkt" - Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth
Gemeindebrief "Blickpunkt" - Katholische Pfarrgemeinde St. Elisabeth
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S. 2: Editorial<br />
S. 3: Singkreis für<br />
Kinder und Jugendliche<br />
S. 4: Ehrenamt:<br />
Silke Kuri<br />
S. 5: Kindermusical<br />
S. 6: Umbau unserer<br />
Kirche<br />
S. 8: „Küchen-Regeln“<br />
S. 9: Kirchenjubiläum<br />
S. 10 Kindergarten<br />
<strong>St</strong>. Katharina<br />
S. 12: Kolpingfahrt<br />
S. 13: kath. Bücherei<br />
S. 14: <strong>St</strong>ernsinger<br />
S. 16: Quiz vom Gemeindefest<br />
S. 17: Wussten Sie<br />
schon …<br />
S. 18: Gottesdienste<br />
vom Advent 2012<br />
bis Januar 2013<br />
S. 19: Nachrichten aus<br />
der Gemeinde<br />
S. 20: Gottesdienste,<br />
Impressum<br />
Blickpunkt<br />
Themen Themen in<br />
in<br />
dieser dieser Ausgabe:<br />
Ausgabe:<br />
B B L I C K P U N K T<br />
<strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Ausgabe Advent 2012<br />
E H R E N A M T<br />
Ohne ehrenamtliche<br />
Helferinnen und Helfer<br />
würde so manches liegen<br />
bleiben. Wir berichten<br />
über verschiedene<br />
Aktivitäten und<br />
stellen in diesem und<br />
den nächsten Blickpunkten<br />
ganz konkret „Ehrenamtliche“ vor.<br />
K I R C H E , P F A R R H E I M<br />
U N D J U B I L Ä U M<br />
∗ Umgestaltungen<br />
in der Kirche,<br />
∗ Regelungen im<br />
Pfarrheim<br />
∗ Planungen für<br />
„125 Jahre <strong>St</strong>.<br />
<strong>Elisabeth</strong>“<br />
Es tut sich einiges:<br />
L i e b e L e s e r i n n e n u n d L e s e r ,<br />
mit diesem Blickpunkt<br />
starten wir eine neue<br />
„Artikelreihe“: Es geht<br />
um das Ehrenamt.<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat und<br />
Blickpunktredaktion<br />
haben sich zum Ziel<br />
gesetzt, auf ehrenamtliche<br />
Arbeit aufmerksam zu machen.<br />
Auf Menschen, die dies leisten, aber<br />
auch auf Aufgaben, die ohne ein ehrenamtliches<br />
Engagement nicht mehr<br />
oder nur schwer<br />
bewältigt werden<br />
können. Oft fällt<br />
nur das Anfangen<br />
schwer; vielleicht<br />
macht es Mut zu<br />
sehen, was andere<br />
tun und wie sie etwas anpacken.<br />
Wie zum Beispiel die Initiatorin des<br />
Singkreises für Kinder und Jugendliche<br />
in Landwehrhagen (ab S. 3), die sogar<br />
schon an der Aufführung eines Kindermusicals<br />
arbeitet.<br />
Viel ehrenamtliches Engagement<br />
steckt auch in<br />
der Büchereiarbeit<br />
(S. 13) und in der <strong>St</strong>ernsingeraktion<br />
(S. 14); ganz konkret suchen wir<br />
hier nicht nur Begleiter der kleinen<br />
Majestäten, Helfer beim Üben, bei der<br />
Verpflegung und beim Geldzählen,<br />
sondern ganz besonders „nähkundige“<br />
Menschen, die uns helfen, unsere<br />
<strong>St</strong>ernsinger wieder etwas königlicher<br />
auszustatten (S. 16).<br />
Ehrenamtliche werden wir brauchen,<br />
um 2014 ein schönes Jubiläumsjahr<br />
zu feiern: Unsere <strong>St</strong>.-<strong>Elisabeth</strong>-Kirche<br />
wird 125 Jahre alt! (S.9)<br />
Ehrenamtliche setzen sich für unsere<br />
Messdiener und bei der Firmvorbereitung<br />
ein (S. 17); sie kümmern sich um<br />
Pfarrheim und Küche (S. 8) und gestalten<br />
das jährliche Gemeindefest mit (S.<br />
16).<br />
Nicht zuletzt berichten wir in diesem<br />
Heft über Gedanken zur Neugestaltung<br />
unserer Kirche. Älteren Gemeindemitgliedern<br />
wird das Bild auf S. 6 sicher<br />
noch gut in Erinnerung sein. Ein Vorhaben,<br />
bei dem wir nicht nur um tatkräftige,<br />
sondern auch um finanzielle Mithilfe<br />
bitten!<br />
Wir wünschen Ihnen viel Freude bei<br />
der Lektüre und freuen uns auf Ihre<br />
Rückmeldungen!<br />
Ihr<br />
(Matthias Winkelmann)<br />
Zu den ehrenamtlichen Tätigkeiten gehört gehört auch das Austra Austra- Austra<br />
gen gen vom vom Blickpunkt Blickpunkt und und von von Briefen Briefen aus aus dem dem Pfarrhaus.<br />
Pfarrhaus.<br />
All All diesen diesen Helferinnen Helferinnen und und Helfern Helfern an an dieser dieser <strong>St</strong>elle <strong>St</strong>elle ein<br />
ein<br />
ganz ganz ganz ganz großes großes großes großes Dankeschön!<br />
Dankeschön!<br />
Dankeschön!<br />
Dankeschön!<br />
Seite 2
Seite 3<br />
„Jeder soll uns hören“ - unter diesem<br />
Motto treffen sich seit Anfang des Jahres<br />
bislang 10 Kinder zwischen 6 und<br />
12 Jahren in Landwehrhagen, die<br />
Spaß am Singen und Musizieren haben.<br />
Die Idee hierzu entstand mit der<br />
letzten <strong>St</strong>ernsingeraktion: 3 junge Mütter<br />
hatten es sich zur Aufgabe gemacht,<br />
die ökumenische Arbeit vor Ort<br />
mit Kindern fortzusetzen.<br />
Gemeinsam mit der Kleinen Musikschule<br />
<strong>St</strong>aufenberg konnte diese Idee<br />
in die Tat umgesetzt werden. Schließlich<br />
ist ein kleiner Chor entstanden,<br />
der bereits jetzt schon auf einem ansprechenden<br />
Niveau arbeitet und sich<br />
den Namen „Sonnentöne“ gegeben<br />
hat. Gesungen werden vorrangig neue<br />
geistliche Lieder, die vom Glauben und<br />
Blickpunkt<br />
S I N G K R E I S „ S O N N E N T Ö N E “<br />
F Ü R K I N D E R U N D J U G E N D L I C H E<br />
Wir Wir Wir suchen suchen junge junge junge <strong>St</strong>immen!<br />
<strong>St</strong>immen!<br />
Themen des Alltags erzählen. Die Lieder<br />
werden kindgerecht ausgewählt,<br />
mit den Kindern erarbeitet und beispielsweise<br />
in Familiengottesdiensten<br />
dargeboten. Geleitet wird der Chor von<br />
Anke und Alexander Krebs, Initiatoren<br />
der Kleinen Musikschule <strong>St</strong>aufenberg,<br />
die Arbeit und Equipment ehrenamtlich<br />
stellen.<br />
Der Chor trifft sich z. Z. jeden Freitag<br />
um 18.00 Uhr in den Räumen der <strong>St</strong>.-<br />
Judas-Thaddäus-Kirche in Landwehrhagen.<br />
Ausgenommen sind Termine,<br />
die in die hessische Ferienzeit fallen.<br />
Wir laden alle Schulkinder und Jugendlichen<br />
ein, einfach vorbeizukommen<br />
und mitzumachen. Weitere Infos gibt<br />
es außerdem bei der Kleinen Musikschule<br />
unter Telefon 05543 999222.<br />
(Silke Kuri)<br />
T h e m a E h r e n a m t : S i l k e K u r i<br />
Blickpunkt Blickpunkt im im Gespräch<br />
Gespräch<br />
Manch eine Freizeitmöglichkeit kann<br />
nur geschaffen werden, wenn Menschen<br />
ihre Hilfe unentgeltlich anbieten.<br />
In unserer Kirchengemeinde<br />
gibt es glücklicherweise<br />
zahlreiche Freiwillige, die ihr<br />
Können und ihre Ideen auf<br />
unterschiedliche Art und<br />
Weise einbringen. Heute<br />
geht unser Blick nach Landwehrhagen,<br />
mit 7 Fragen an<br />
Silke Kuri, die sich dort um<br />
den jüngsten Nachwuchs<br />
kümmert.<br />
bp: Erzählen Sie uns kurz<br />
etwas zu Ihrer Person?<br />
Kuri: Kuri: Ich bin 38 Jahre alt und wohne<br />
mit meinem Mann und unseren 3 Kindern<br />
in Landwehrhagen. Unser Familienleben<br />
bestimmt den Großteil unserer<br />
Freizeit. Angestellt – aber pausierend<br />
– bin ich im Bereich Marketing<br />
bei einem Großunternehmen. Die wenigen<br />
Freizeitstunden, die übrig bleiben,<br />
verbringe ich auch gerne mal alleine<br />
bei einem Ausritt mit meinem<br />
Pferd.<br />
bp: „Ehrenamtliche leben glücklicher“<br />
– trifft diese Behauptung auch auf Sie<br />
zu?<br />
Kuri: Kuri: Es ist ein tolles Gefühl, wenn ich<br />
meine Ideen mit anderen Menschen<br />
teilen kann und sich damit gleichzeitig<br />
viele Kräfte mobilisieren lassen. Durch<br />
die vielen Eindrücke, die ich durch diese<br />
Arbeit bekomme, entwickele ich<br />
mich selbst ja auch weiter.<br />
Seite 4<br />
bp bp: bp<br />
Sie haben im letzten Jahr 20 <strong>St</strong>ernsinger<br />
in Landwehrhagen neu eingekleidet.<br />
Wie kam es dazu?<br />
Kuri Kuri: Kuri<br />
Wir brauchten einfach mehr Kostüme,<br />
weil wir auch die evangelischen<br />
Kinder aktiv<br />
eingeladen hatten, sich an<br />
der <strong>St</strong>ernsingeraktion zu<br />
beteiligen. Es hatten sich<br />
spontan 5 Frauen mit ihren<br />
Nähmaschinen zusammen<br />
gefunden, und wir haben<br />
Unmengen von <strong>St</strong>off verarbeitet.<br />
Das war eine sehr<br />
schöne Gemeinschaftsproduktion.<br />
Am Ende haben<br />
sich die Kinder absolut königlich<br />
gefühlt – das war<br />
natürlich das größte Lob.<br />
bp bp: bp<br />
Wie wichtig ist Ihnen die Ökumene?<br />
Kuri Kuri: Kuri<br />
Sehr wichtig. Unsere Familie<br />
nimmt auch am Gemeindeleben der<br />
evangelischen Kirche teil. Es gibt viele<br />
Gemeinsamkeiten beider Konfessionen.<br />
Entscheidend für uns ist, dass wir<br />
die Zeit als Familie gemeinsam verbringen.<br />
bp bp: bp<br />
Ehrenamtliche Arbeit kostet Zeit.<br />
Was motiviert Sie, diese Zeit im Alltag<br />
zu erübrigen?<br />
Kuri Kuri: Kuri<br />
Ich habe selbst einen Teil meiner<br />
Kindheit in den Räumen der <strong>St</strong>. Judas<br />
Thaddäus Kirche verbracht – damals<br />
noch zu Zeiten von Kaplan Franz Kurth<br />
und dem noch heute bestehenden<br />
Freundeskreis. An diese Zeit erinnere<br />
ich mich gerne zurück und möchte<br />
dieses Freizeitangebot auch gerne für<br />
Ausgabe Advent 2012
Seite 5<br />
unsere Kinder ermöglichen.<br />
bp bp: bp<br />
Wann und wo ist der Kinderchor zu<br />
hören, der seit Anfang des Jahres existiert?<br />
Kuri Kuri: Kuri<br />
Wöchentlich trifft sich der Kinderchor<br />
„Sonnentöne“ unter Leitung der<br />
Kleinen Musikschule <strong>St</strong>aufenberg in<br />
Landwehrhagen. Die Kinder sind mit<br />
ganzem Herzen dabei und haben<br />
schon jetzt einen richtigen Ehrgeiz entwickelt.<br />
Einmal im Quartal möchten wir<br />
in einem Familiengottesdienst für Jung<br />
und Alt mitwirken; ihn musikalisch von<br />
und mit dem Kinderchor mitgestalten.<br />
Unser Kinderchor „Sonnentöne“ möchte<br />
im nächsten Sommer das Kindermusical<br />
„felicitas kunterbunt“ aufführen,<br />
bei dem rund 50 Kinder und Jugendliche<br />
mitwirken sollen. Das <strong>St</strong>ück von<br />
Kindern für Kinder beschäftigt sich mit<br />
vielfältigen Themen wie Freundschaft,<br />
Toleranz, Achtung und Hilfsbereitschaft.<br />
Das musikalische Abenteuer<br />
führt uns über die 5 Kontinente der<br />
Blickpunkt<br />
Darüber hinaus möchten wir weitere<br />
Gottesdienste in unterschiedlichen<br />
Kirchen in der Umgebung mit den jungen<br />
<strong>St</strong>immen begleiten.<br />
bp: Bitte vervollständigen Sie zum<br />
Schluss noch folgenden Satz: „Kirche<br />
soll auch Spaß machen ... “.<br />
Kuri Kuri: Kuri<br />
... und ein <strong>St</strong>ück Ruhe in den hektischen<br />
und schnelllebigen Alltag bringen.<br />
bp bp: bp<br />
Wir bedanken uns für dieses Gespräch<br />
und natürlich besonders für<br />
Ihren beeindruckenden Einsatz!<br />
P r o j e k t K i n d e r m u s i c a l<br />
Erde zu wilden Piraten, stolzen Indianern,<br />
einem riesigen, chinesischen<br />
Drachen u.v.m. Für die Umsetzung<br />
konnten wir bereits viele ehrenamtliche<br />
Helfer gewinnen. Nun möchten wir<br />
Kinder einladen, die gerne singen, tanzen<br />
oder Theater spielen und bei diesem<br />
<strong>St</strong>ück mitspielen möchten.<br />
Ansprechpartner: Anke Krebs (05543)<br />
999222 und Silke Kuri (05543) 2768.<br />
http://www.felicitas-kunterbunt.sgs-records.de/<br />
flvplayer.php?NID=7&SUBNID=19&lang=de&ID=6<br />
P f a r r v e r s a m m l u n g :<br />
E i n M i t t e l g a n g f ü r S t . E l i s a b e t h ?<br />
Neben den üblichen Berichten von<br />
Kirchenvorstand und <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />
über die Aktivitäten im vergangenen<br />
Jahr beherrschte ein Thema die diesjährige<br />
Pfarrversammlung: Die seit 40<br />
Jahren unveränderte Inneneinrichtung<br />
unserer Kirche. Kirchenvorstand und<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat stellten das Ergebnis<br />
ihrer Diskussion für<br />
Veränderungen vor:<br />
Pfr. Alfred Hübner<br />
hatte damals die Aufgabe,<br />
nach schon<br />
damals 80 Jahren<br />
eine Renovierung<br />
durchzuführen. Herausgekommen<br />
ist die<br />
bekannte Synthese<br />
zwischen dem neoromanischen<br />
Kirchbau<br />
einerseits und einer<br />
modernen schlichten,<br />
glatten Innenausstattung.<br />
Teil des damaligen<br />
Konzeptes war es<br />
im Sinne des noch<br />
frischen II. Vatikanums<br />
wohl auch, die<br />
Gemeinde symbolisch „um den Altar zu<br />
versammeln“, anstelle im Rücken des<br />
Priesters davor zu stehen. Ausdruck<br />
dessen dürfte es gewesen sein, dass<br />
man die alte Sitzordnung aufgab und<br />
das Mittelschiff komplett querende<br />
Sitzbänke anschaffte. Auf die Funktionalität<br />
und den einladenden Charakter<br />
eines Mittelgangs musste man dafür<br />
verzichten.<br />
Nun ergibt es sich, dass die Sitzpolster<br />
der Bänke nach 40 Jahren ausge-<br />
Seite 6<br />
tauscht werden müssen. Bei dieser<br />
Gelegenheit kam die Idee auf, ob man<br />
nicht auch den Mittelgang mit den vorhandenen<br />
Bänken wieder herstellen<br />
könnte. Ältere Gemeindemitglieder<br />
erinnern sich noch gerne daran. Wie es<br />
damals ausgesehen hat, kann man auf<br />
alten Lichtbildern bewundern. Anlässlich<br />
dessen beschäftigten<br />
sich Kirchenvorstand<br />
und <strong>Pfarrgemeinde</strong>rat<br />
mit dem<br />
Thema. Argumente<br />
wurden hin und her<br />
gewogen. Einigkeit<br />
bestand schnell darin,<br />
dass die Wiederherstellung<br />
des Mittelgangs<br />
im Prinzip wünschenswert<br />
ist. Ein<br />
erstes Ergebnis war,<br />
dass die Sitzplatzanzahl<br />
sich zwar geringfügig<br />
verringern würde,<br />
jedoch nicht in<br />
nennenswertem Um-<br />
<strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong> vor dem Umbau<br />
fang. Es stellte sich<br />
außerdem heraus,<br />
dass die notwendigen Arbeiten an den<br />
vorhandenen Bänken zeitlich und vor<br />
allem technisch so aufwendig sein<br />
würden, dass dies mit ehrenamtlichem<br />
Engagement im Wesentlichen nicht zu<br />
leisten wäre. Es ergab sich folglich,<br />
dass eine Umrüstung nur durch die<br />
Inanspruchnahme professioneller Hilfe<br />
zu erreichen wäre, was erhebliche Kosten,<br />
insbesondere Lohnkosten verursachen<br />
würde; erste Bewertungen gingen<br />
von ca. 15.000 € aus.<br />
Ausgabe Advent 2012
Seite 7<br />
Die Gremien hatten nun darüber zu<br />
entscheiden, ob ein Betrag in dieser<br />
oder ähnlicher Höhe für dieses Projekt<br />
aus dem Gemeindehaushalt investiert<br />
werden soll. Die Diskussion darüber<br />
war sehr<br />
kontrovers.<br />
Bedenken<br />
wurden vor<br />
allem dahingehend<br />
geäußert ,<br />
dass die<br />
Einnahmen der Gemeinde in den<br />
nächsten Jahren eher abnehmen werden,<br />
besonders die Zuweisungen aus<br />
Kirchensteuern, und dass z. B. das<br />
Schieferdach der Kirche nach nunmehr<br />
125 Jahren in den nächsten Jahren<br />
für viel Geld erneuert werden müsse.<br />
Auch die Erhaltung der finanziellen<br />
Reserven für wirklich notwendige Neuanschaffungen,<br />
z. B. irgendwann einmal<br />
für einen neuen Bulli oder für die<br />
altengerechte Ausstattung des Pfarrheimes<br />
oder die Anpassung des Kindergartens<br />
an Sicherheitsvorschriften<br />
wurden ins Feld geführt.<br />
Die Gremien konnten aber berichten,<br />
sich auf einen Kompromiss geeinigt zu<br />
haben, welcher nach allgemeinem Eindruck<br />
von der Pfarrversammlung im<br />
Allgemeinen zustimmend zur Kenntnis<br />
genommen wurde: Zunächst werden<br />
die genauen Kosten mit Hilfe von Kostenvoranschlägen<br />
ermittelt. Die Hälfte<br />
dieser Kosten wird aus der Gemeindekasse<br />
zur Verfügung gestellt. Dies allerdings<br />
erst dann, wenn die andere<br />
Hälfte bis ins Jubiläumsjahr 2014<br />
durch projektbezogene Spenden durch<br />
die Gemeindemitglieder aufgebracht<br />
wird. Dazu soll ein Sonderkonto eingerichtet<br />
und entsprechend beworben<br />
Blickpunkt<br />
werden. Auf diese Weise können einerseits<br />
die Gemeindemitglieder jeder im<br />
Rahmen seines Möglichen dazu beitragen,<br />
dass ein Mittelgang wiederhergestellt<br />
werden kann, und andererseits<br />
wird die Höhe derjenigen Mittel, die<br />
aus dem laufenden Haushalt und den<br />
Reserven dafür eingesetzt werden<br />
müssen, begrenzt. Um die laufenden<br />
Einnahmen nicht umzulenken, werden<br />
im Rahmen der normalen Kollekte und<br />
z. B. der das Kirchgeld ergänzenden<br />
Spenden keine Mittel für das Projektkonto<br />
gesammelt, denn es soll sich um<br />
ein Sonderengagement handeln. Sollte<br />
die benötigte Spendensumme nicht<br />
zusammenkommen und sich somit ein<br />
ausreichend dokumentiertes Interesse<br />
an dem Projekt nicht zeigen, wird die<br />
Gemeindekasse geschont und die<br />
Spender erhalten auf Anforderung ihr<br />
Geld zurück.<br />
Im<br />
umgekehrten<br />
Fall<br />
b e t e i l i g t<br />
sich die<br />
Gemeindekasse<br />
mit<br />
50 % an den Kosten. Über den <strong>St</strong>and<br />
des Spendenkontos wird regelmäßig<br />
berichtet werden. Das Projekt startet<br />
mit der Veröffentlichung dieses Blickpunktes<br />
und endet im Sommer 2014,<br />
rechtzeitig vor den Feierlichkeiten zum<br />
125jährigen Jubiläum, so dass wir das<br />
Festhochamt vielleicht in einer Kirche<br />
mit Mittelgang feiern können. Helfen<br />
Sie mit! Jeder Euro zählt.<br />
Neueste Neueste Meldung:<br />
Meldung:<br />
Inzwischen liegen Angebote vor; wir<br />
gehen davon aus, dass lediglich mit<br />
einer Summe in Höhe von 8.000 €<br />
gerechnet werden muss.<br />
Können Sie sich unsere Kirche gut mit<br />
einem Mittelgang vorstellen? Fänden<br />
Sie sie dann einladender? Würden Gottesdienste<br />
dadurch feierlicher, und z.<br />
B. Hochzeiten traditioneller? Dann engagieren<br />
Sie sich! Sollten bis Sommer<br />
U n s e r P f a r r h e i m —<br />
n e u e R e g e l n f ü r d i e K ü c h e<br />
Das <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsteam hat sich<br />
unter Federführung von <strong>St</strong>ephanie<br />
Singh über die letzten Monate verstärkt<br />
um die Einrichtung der Küche im<br />
Pfarrheim gekümmert. Sie ist entrümpelt<br />
und aufgeräumtworden.Unzählige<br />
Dinge sind<br />
neu angeschafft,<br />
alles<br />
ist inventarisiert<br />
und eine<br />
Grundreinigung durchgeführt worden.<br />
Der Gesamtzustand der Küche hat<br />
sich dadurch deutlich verbessert. Die<br />
Küche wird nunmehr auch regelmäßiger<br />
kontrolliert. Dabei ist allerdings<br />
aufgefallen, dass nicht jeder Benutzer<br />
die Küche so wieder verlässt, wie er<br />
sie vorfindet. Dies dürfte für Mieter des<br />
Pfarrsaals genauso gelten wie für<br />
Gruppen der Gemeinde, die die Küche<br />
oder ihr Inventar mal intensiver und<br />
mal nur nebenbei benutzen. Insbesondere<br />
zeigte sich z. B. ein offenbar großer<br />
Mangel an Flaschenöffnern und<br />
Seite 8<br />
2014 50 % der Kosten auf dem Spendenkonto<br />
eingegangen sein, übernimmt<br />
die Gemeindekasse die restlichen<br />
50 % und wir feiern das Jubiläumshochamt<br />
zum 125jährigen Bestehen<br />
unserer Kirche vielleicht schon mit<br />
einem Mittelgang!<br />
(Christian Bendel)<br />
Aschenbechern. Bislang konnte aber<br />
meist nicht nachvollzogen werden, wer<br />
zuletzt die Küche benutzt hat. Das soll<br />
sich ändern. In der<br />
Küche liegt nun ein<br />
Küchenbuch, in<br />
das sich jeder Benutzer<br />
eintragen<br />
muss. Eingetragen<br />
werden sollen und<br />
müssen auch besondere Vorkommnisse,<br />
etwa wenn etwas zu Bruch geht<br />
oder wenn etwas gefehlt hat oder nicht<br />
in Ordnung war. Um Mieter der Küche<br />
kümmert sich <strong>St</strong>ephanie Singh mit je<br />
einer Übergabe bei Schlüsselübernahme<br />
und -abgabe, was in erster Linie als<br />
Service zu verstehen<br />
ist, aber natürlich<br />
auch dem<br />
Gemeinwohl dient.<br />
Alle Nutzer der<br />
Küche dürfen sich aufgerufen fühlen,<br />
sich auch tatsächlich einzutragen. Eine<br />
saubere, nutzbare Küche dient allen!<br />
(Christian Bendel)<br />
Ausgabe Advent 2012
Seite 9<br />
Blickpunkt<br />
U p s ! U n d s c h o n w i e d e r s i n d 2 5<br />
J a h r e ‘ r u m — J u b i l ä u m 2 0 1 4<br />
Liebe Gemeinde!<br />
Ich bin 36 Jahre alt. Eigentlich merkt<br />
man da im täglichen Leben noch nicht<br />
so sehr, dass man älter wird, von Kleinigkeiten<br />
abgesehen ist man vom Alltag<br />
viel zu abgelenkt, als dass man<br />
sich großartig über die vergehende Zeit<br />
Gedanken machen würde. Eine Tatsache<br />
hat mich allerdings<br />
nachdenklich<br />
gemacht. Irgendwer<br />
ist darauf gekommen,<br />
dass unsere Kirche<br />
im Jahr 2014 ihr<br />
125jähriges Jubiläum<br />
feiert, ich weiß gar<br />
nicht mehr wer und<br />
wann genau. Es war<br />
irgendwie im Zusammenhang<br />
mit der Wiederherstellung<br />
des<br />
Mittelgangs in der<br />
Kirche. Nun gibt es<br />
auch in der HNA ja<br />
die Rubrik „Vor 25 Jahren“ und auch<br />
da habe ich schon das eine oder andere<br />
Mal gedacht: „Verdammt, daran<br />
kann ich mich erinnern!“, als ich aber<br />
realisierte, dass das 100jährige Kirchjubiläum,<br />
an das ich so viele Erinnerungen<br />
habe, weil u. a. meine Mutter als<br />
damalige <strong>Pfarrgemeinde</strong>rätin wesentlich<br />
an der Organisation beteiligt war<br />
und weil sich die Unterlagen dazu noch<br />
heute fein säuberlich sortiert auf unserem<br />
Dachboden breitmachen, nun<br />
schon 25 Jahre her sein sollte, wurde<br />
ich richtig nachdenklich: „Das kann<br />
nicht sein!“ Ältere Gemeindemitglieder<br />
könnten wahrscheinlich auch vom<br />
75sten oder 50sten Jubiläum ähnlich<br />
berichten. Unsere „Alt-<strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsvorsitzende“,<br />
Gabi Ziegler, erinnerte<br />
sich und mich anlässlich eines Gesprächs<br />
daran, dass sie vor 25 Jahren<br />
die Jubiläumsrede gehalten hatte. Eine<br />
Aufgabe, von der ich fürchte, dass sie<br />
ggf. mir zufallen wird …<br />
Liebe Gemeinde! Es kann sein! Im Jahr<br />
2014 feiert unsere Kirche<br />
ihr 125-jähriges Bestehen.<br />
Und eines steht fest: Wir<br />
feiern mit! Das ist wichtig.<br />
Wir müssen als katholische,<br />
als christliche Gemeinde<br />
Flagge zeigen und<br />
wir sollen uns um unser<br />
Zentrum, unsere Kirche,<br />
versammeln und alle einladen,<br />
die Interesse daran<br />
haben. Versetzen wir uns<br />
in die Situation des Kaplans<br />
Caspar Baule, der<br />
sich das Projekt vorgenommen<br />
hatte, im erzlutherischen<br />
Münden eine katholische<br />
Kirche zu bauen. Eine schwere Aufgabe.<br />
Ich möchte das mit der Situation<br />
der Christen in der heutigen Gesellschaft<br />
vergleichen: Es ist nicht immer<br />
einfach in einer immer mehr atheistischen<br />
Umwelt. Aber die Kirche, das<br />
Gebäude, ist das lebendige Symbol<br />
dafür, dass es uns gibt, dass wir da<br />
sind und: dass wir zusammen gehören.<br />
Also wollen wir feiern!<br />
Dafür brauchen wir auch Ihre Hilfe.<br />
Zusammen ist schöner! Ein Jubiläumsausschuss<br />
wird sich noch in diesem<br />
Jahr konstituieren. Wir wollen besprechen,<br />
wie die Veranstaltungen neben<br />
Hochamt und Festakt (mit der Rede<br />
des <strong>Pfarrgemeinde</strong>ratsvorsitzenden ...)<br />
ausgestaltet werden sollen. Eine herzliche<br />
Bitte: Wenn Sie Ideen haben, melden<br />
Sie sich im Pfarrbüro, beim Pfarrer,<br />
unserem Diakon, bei Andreas Füllgraf<br />
oder bei mir! Gleiches gilt, wenn<br />
Sie einfach nur helfen wollen! Wir<br />
brauchen jede Hand, auch für kleine<br />
Aufgaben! Wenn Sie Lust haben, mit<br />
zu organisieren, melden Sie sich! Es<br />
sind alle, die Lust haben, eingeladen,<br />
Mitglied im Jubiläumsausschuss zu<br />
sein. Haben Sie z. B. Spaß an Zeitgeschichte?<br />
Werden Sie unser Chronist<br />
für die Zeit zwischen 1989 und 2014,<br />
schreiben Sie unsere Chronik fort! Haben<br />
Sie Ideen, was Sie gerne anlässlich<br />
des Jubiläums einmal machen,<br />
sehen, veranstalten würden? Machen<br />
Sie bei der Planung mit! Die Termine<br />
erfahren sie im „kleinen“ <strong>Gemeindebrief</strong><br />
und in den Vermeldungen sowie<br />
aus der Zeitung. Die erste Sitzung des<br />
Jubiläumsausschusses hat übrigens<br />
bereits stattgefunden; die nächsten<br />
Termine werden rechtzeitig bekannt<br />
gegeben.<br />
Herzliche Grüße<br />
Ihr Christian Bendel<br />
(Vorsitzender des <strong>Pfarrgemeinde</strong>rats)<br />
N e u e s a u s d e m K i n d e r g a r t e n<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
dieses Jahr hatte viele Überraschungen<br />
und Aufregungen für den Kindergarten<br />
parat:<br />
Bei einem Einbruch im Mai hinterließen<br />
uns die Täter eine furchtbare Verwüstung<br />
in der Büroetage des Kindergartens.<br />
Wir konnten diese Etage monatelang,<br />
bis zu den Sommerferien, nicht<br />
richtig benutzen. Dort befinden sich das<br />
Büro, die Sprachwerkstatt und unser<br />
Schlafraum. Das alles musste irgendwie<br />
provisorisch gelöst werden.<br />
Und als wenn das nicht genug Aufregung<br />
für uns alle war, durften wir auch<br />
noch zwei Wasserschäden hinter uns<br />
bringen.<br />
So gaben sich also in den Sommerferien<br />
viele Handwerker die Klinke in die<br />
Seite 10<br />
Hand: 3 Räume wurden komplett renoviert,<br />
die Abflussrohre mussten erneuert<br />
werden und im Zuge der Arbeiten<br />
sorgte der Kirchenvorstand noch dafür,<br />
dass wir im Hausflur des Kindergartens<br />
wunderschönen blauen PVC verlegt<br />
bekamen.<br />
Das neue Kindergartenjahr fing dann<br />
im August mit einigen tollen Verschönerungen<br />
an: Der Raum vom Ballbad<br />
musste komplett renoviert werden, der<br />
Waschraum der roten und blauen Gruppe<br />
erhielt einen neuen Anstrich und der<br />
„Fischraum“ der gelben Gruppe musste<br />
ebenfalls komplett renoviert werden<br />
und erhielt eine neue Küchenzeile.<br />
Und dann bekamen wir noch zwei weitere<br />
richtig schöne Aufregungen; wir<br />
konnten die lang ersehnte Hochebene,<br />
von manchen 2. Spielebene genannt,<br />
Ausgabe Advent 2012
Seite 11<br />
anschaffen.<br />
Mit Hilfe vieler<br />
Spender haben<br />
wir von 2007 an<br />
die benötigten<br />
6000,- € zusammenbekommen,<br />
und am<br />
2 3 . 0 8 . 2 0 1 2<br />
hielt das Traumlandhaus<br />
in der<br />
roten Gruppe<br />
Einzug.<br />
Die Kinder sind total begeistert und<br />
haben es von Anfang an gut bespielt,<br />
die Lautstärke in der Gruppe ist ein<br />
wenig zurückgegangen und auch die<br />
neuen Rückzugsmöglichkeiten werden<br />
von allen Kindern genutzt.<br />
Die zweite schöne Aufregung gibt es in<br />
der gelben Gruppe zu bewundern:<br />
Eine neue Heizungsverkleidung.<br />
Die ist jetzt<br />
so groß,<br />
dass die<br />
Kinder sich<br />
darauf setzen<br />
können<br />
und einfach<br />
mal die<br />
Seele baumeln<br />
lassen können.<br />
So, zum Ende auf vielfältigen Wunsch<br />
ein aktuelles Foto des pädagogischen<br />
Teams: In der unteren Reihe von links<br />
nach rechts: Frau Lorenz und Frau Hesse,<br />
Erzieherinnen der gelben Gruppe,<br />
Frau Pache, rote Gruppe.<br />
Blickpunkt<br />
Obere Reihe, ebenfalls von links nach<br />
rechts: Unsere Sprachförderkraft Frau<br />
Kudling, Frau Hadamek, die alleine in<br />
der blauen Gruppe arbeitet und Frau<br />
<strong>St</strong>achowiak, Erzieherin der roten Gruppe.<br />
Da ich leider an diesem<br />
Termin verhindert<br />
war, von mir ein von<br />
unserem Luftballon<br />
abfotografiertes Bild.<br />
Für den nächsten<br />
Blickpunkt hoffe ich,<br />
unsere Raumpflegerinnen,<br />
den Hausmeister, die Küchenhilfe<br />
und die Aushilfen zu einem Foto<br />
überreden zu können.<br />
So wünschen wir Ihnen eine besinnliche<br />
Adventszeit, in der wir uns vielleicht<br />
beim Adventsmarkt am 16.12.2012<br />
sehen.<br />
Frau Brkić, Leiterin des Kindergartens<br />
<strong>St</strong>. Katharina.<br />
K o l p i n g f a h r t z u m Z o o i n L e i p z i g<br />
Am Samstag, dem 06.10.2012, fuhren<br />
wir um 08.00 Uhr mit dem Bus in den<br />
Zoo Leipzig.<br />
Insgesamt nahmen 58 Personen an der<br />
Fahrt teil. Mit Bus und Kirchenbus kamen<br />
wir um 11.00 Uhr in Leipzig an.<br />
Dank der guten Organisation unserer<br />
Reiseleiter waren wir mit Getränken<br />
und Informationen über den Zoo versorgt.<br />
Im Zoo teilten wir uns in kleinere<br />
Gruppen ein. Das erste Ziel war für viele<br />
das Aquarium. Neben Kaimanen,<br />
Schlangen und Schildkröten gab es<br />
auch ein großes Becken mit Haien zu<br />
sehen. Nach Robben, Pinguinen und<br />
Kragenbären kam das heiß ersehnte<br />
Gondwanaland. Alle waren überwältigt.<br />
Neben Dschungelpfad, Hängebrücke,<br />
Amazonasgrotte und seltenen Tieren<br />
gab es auch noch eine Bootsfahrt.<br />
Seite 12<br />
Nach Gondwanaland kam Asien mit<br />
Elefanten, Tigern, Kängurus und vielem<br />
mehr.<br />
In Pongoland<br />
hatten es sich<br />
Gorillas und<br />
Gibbons drinnen<br />
bequem<br />
gemacht.<br />
Nur ein paar<br />
Orang-Utans<br />
waren draußen<br />
zu sehen.<br />
In der Afrika-<br />
Abteilung gab<br />
es seltene<br />
Okapis, Löwen, Giraffen und eine Savanne<br />
mit den afrikanischen Savannentieren<br />
zu sehen. Dann haben wir uns<br />
noch Schneeleoparden, Nashörner,<br />
Erdmännchen und den kleinen Panda<br />
angeguckt.<br />
Nach Südamerikakamen<br />
noch<br />
Bauernhoftiere<br />
und Kamelreiten.<br />
Am Ausgang<br />
gingen viele<br />
noch einmal<br />
in den Zoo-Shop und nahmen<br />
sich ein Plüschtier oder anderes<br />
mit. Pünktlich um 16.30 Uhr<br />
saßen alle im Bus. Glücklicherweise<br />
fing es erst an zu regnen<br />
als wir schon im Bus saßen.<br />
Gegen 19.30 waren wir wieder<br />
in Hann. Münden.<br />
Julian Subklewe<br />
Ausgabe Advent 2012
Seite 13<br />
k ö b — N e u e s a u s u n s e r e r B ü c h e r e i<br />
Für alle, die noch nicht wissen, wer sich — natürlich ehrenamtlich — um unsere<br />
„köb“ (<strong>Katholische</strong> Öffentliche Bücherei) kümmert:<br />
Das sind Antje Antje Helmetag und ihr Team:<br />
Maria Maria Maria Bittner Bittner, Bittner Gabriele Gabriele Boczinski Boczinski, Boczinski<br />
Birgit Birgit Drefs Drefs, Drefs<br />
Daniel Moch Moch, Moch<br />
Monika Rölleke und- und-<br />
Katja Katja Katja Thor<br />
Thor<br />
Das Bücherei Team bedankt sich ganz herzlich bei allen, die unsere Bücherei<br />
durch Buchkäufe über „borromedien“ unterstützt haben. Nun freuen wir uns,<br />
dass wir viele neue Bücher für unsere großen und kleinen Leser einstellen können.<br />
Hier ist eine kleine Auswahl unserer<br />
Neuheiten:<br />
Bestseller Bestseller Romane:<br />
Romane:<br />
Daniel Glattauer: Ewig Dein<br />
Jonas Jonasson: Der Hundertjährige, der aus<br />
dem Fenster stieg und verschwand<br />
Dora Heldt: Bei Hitze ist es wenigstens nicht<br />
kalt<br />
Historisches:<br />
Historisches:<br />
Iny Lorenz: Die Ketzerbraut<br />
Rebecca Gable: Das Lächeln der Fortuna<br />
Krimis:<br />
Krimis:<br />
Jussi Adler-Olsen: Das Alphabethaus<br />
Nele Neuhaus: Wer Wind sät<br />
Sachbücher:<br />
Sachbücher:<br />
64 Seiten gegen <strong>St</strong>ress - Die kleine Soforthilfe<br />
Kreutzberger/Thurn: Die Essensvernichter -<br />
Margot Käßmann: Sehnsucht nach Leben -<br />
Die Nebenbei Diät – Schlank werden für Zwischendurch<br />
Für Für die die jugendlichen jugendlichen jugendlichen Leser:<br />
Leser:<br />
Cornelia Funke: Geisterritter<br />
Alina Bronsky: Spiegelkind<br />
Arthur Slade: Mission Clockwork, Gefahr<br />
für das britische Empire<br />
Janine Wilk: Die Schattenträumerin<br />
Für Für Kinder:<br />
Kinder:<br />
Rita das Raubschaf<br />
Yoko – Meine ganz besonderer Freund<br />
Als Opa mir eine Million schenkte<br />
Blickpunkt<br />
Religiöse Religiöse Kinderbücher:<br />
Kinderbücher:<br />
Isst der liebe Gott auch Schokolade?<br />
Justus und die 10 Gebote<br />
Sachbücher Sachbücher für für Kinder:<br />
Kinder:<br />
Logo! Kinderreporter fragen nach<br />
13 Bauwerke die du kennen solltest<br />
Wir Wir suchen:<br />
suchen:<br />
Hörbücher für für Kinder:<br />
Der kleine Drache Kokosnuss<br />
Kein Keks für Kobolde<br />
Rico Oskar und das Herzgebreche<br />
Spiele:<br />
Keltis<br />
Mister X<br />
♦ Jungen und Mädchen im Alter von 7—12 Jahren, die als Heilige Drei Könige verkleidet<br />
den Segen der <strong>St</strong>ernsinger in die Häuser bringen.<br />
♦ Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter ab 14 Jahren, die die Kinder bei ihren<br />
Hausbesuchen begleiten.<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
Einstellungsvoraussetzungen:<br />
Einstellungsvoraussetzungen<br />
∗ etwas Wetterfestigkeit und Musikalität<br />
∗ die Freude, anderen etwas Gutes zu tun<br />
∗ Teilnahme an den Vorbereitungstreffen<br />
Wir Wir bieten:<br />
bieten:<br />
∗ wahrscheinlich eine Menge Süßigkeiten<br />
∗ abends einen oder mehrere Hotdogs<br />
∗ ein erfolgreiches Team<br />
∗ Kennenlernen vieler Wohnzimmer<br />
∗ abends müde Füße und das gute Gefühl, etwas<br />
Gutes getan zu haben<br />
∗ Empfang im Rathaus durch den Bürgermeister<br />
M M i i t t m m a a c c h h—<br />
H o t l i n e s : 0 5 5 4 1 4 7 0 7<br />
0 0 5 5 5 5 4 4 5 5 5 5 6 6 7 7<br />
0 5 5 4 1 3 3 2 2 0<br />
Seite 14<br />
S t e r n s í n g e n i n u n s e r e r G e m e i n d e<br />
Ausgabe Advent 2012
Seite 15<br />
Liebe Kinder,<br />
wirwir wir wir laden laden laden laden Euch Euch Euch Euch herzlich herzlich herzlich herzlich ein, ein, ein, ein, bei bei bei bei der der der der <strong>St</strong>ernsingeraktion <strong>St</strong>ernsingeraktion <strong>St</strong>ernsingeraktion <strong>St</strong>ernsingeraktion 2013 2013 2013 2013 mitzumitzumitzumitzu- machen. machen. machen. machen.<br />
Wer schon einmal dabei war, weiß, wie viel Spaß das macht (auch<br />
wenn es manchmal auch etwas anstrengend werden kann); wer<br />
das noch nicht erlebt hat, sollte es unbedingt jetzt ausprobieren.<br />
„Gutes „Gutes „Gutes „Gutes tun“ tun“ tun“ tun“ –––– unter unter unter unter dem dem dem dem Motto: Motto: Motto: Motto:<br />
„Segen „Segen „Segen „Segen bringen bringen bringen bringen –––– Segen Segen Segen Segen sein“ sein“ sein“ sein“ ––––<br />
das heißt zum einen, dass Ihr den Menschen Segen und Freude in<br />
das Haus bringt, zum anderen, dass Ihr für Kinder in der ganzen<br />
Welt sammelt, denen es nicht so gut geht.<br />
Näheres dazu erzählen wir Euch bei den Vorbereitungstreffen; da<br />
gibt es auch einen Film zu sehen und natürlich eine große Kostümprobe!<br />
Termine:<br />
Termine:<br />
Vorbereitungstreffen:<br />
Vorbereitungstreffen:<br />
Dienstag, 11.12.12, 16.30 Uhr im Gemeindehaus, Böttcherstr. 8<br />
Donnerstag, 13.12.12, 16.30 Uhr im Gemeindehaus, Böttcherstr. 8<br />
Einsatzzeiten<br />
Einsatzzeiten:<br />
Einsatzzeiten<br />
Einsatzzeiten<br />
Voraussichtlich in der Zeit vom<br />
Mi, Mi, Mi, 02.01.2013, 02.01.2013, 14.00 14.00 Uhr Uhr - Sa, 05.01.2013, ca. 18.00 Uhr,<br />
suchen sich die Gruppen jeweils den Nachmittag aus, der am besten<br />
passt; die genauen Einsatzzeiten erfolgen in Abstimmung mit<br />
den Gruppenleitern.<br />
Keine Keine Sorge, Sorge, in in der der Regel Regel Regel ist ist man man nur nur einen einen Nachmittag Nachmittag unterwegs!<br />
unterwegs!<br />
Aussendungsfeier:<br />
Aussendungsfeier: Aussendungsfeier: Mittwoch, 02.01.2013 um 14.00 Uhr, anschließend<br />
voraussichtlich Empfang beim Bürgermeister.<br />
Messe Messe mit mit den den <strong>St</strong>ernsingern:<br />
<strong>St</strong>ernsingern:<br />
So, 06.01.2013 um 09.00 Uhr in Landwehrhagen und um<br />
11.00 Uhr in Hann. Münden<br />
Also Also – auf auf geht’s; geht’s; wir wir freuen freuen freuen uns uns auf auf Euch! Euch!<br />
Euch!<br />
Euer Pfr. Dariusz Drabik<br />
sowie Gudrun Krumsiek, Christiane und Matthias Winkelmann<br />
Blickpunkt<br />
S t e r n s í n g e r s u c h e n G e w ä n d e r<br />
Im neuen Jahr sind unsere <strong>St</strong>ernsinger<br />
zum 49. Mal in unserer Gemeinde unterwegs!<br />
Sie bringen — wie auch das<br />
aktuelle Motto sagt — Segen zu den<br />
Menschen und bereiten ihnen viel Freude;<br />
nicht zuletzt mit ihren fröhlichen<br />
Gesichtern und den möglichst farbenprächtigen<br />
königlichen Gewändern.<br />
Allerdings hat der Zahn der Zeit diesen<br />
Gewändern ganz schön zugesetzt; offensichtlich<br />
sind etliche davon tatsächlich<br />
schon von Anfang an dabei! Wir<br />
suchen also ganz dringend <strong>St</strong>offe für<br />
neue Gewänder und „nähkundige“<br />
Menschen, die solche Umhänge herstellen<br />
können. Bitte melden Sie sich<br />
im im Pfarrbüro Pfarrbüro oder oder bei bei mir, mir, wenn wenn Sie Sie uns<br />
uns<br />
hier hier hier helfen helfen können können !<br />
!<br />
Ihr Diakon Matthias Winkelmann<br />
Q u i z v o m G e m e i n d e f e s t<br />
Erinnern Sie sich noch an unser Gemeindefest<br />
im Juni? Wir haben mit viel<br />
Spaß und guter Laune zusammen gefeiert;<br />
und mehr als 40 Gäste haben sich<br />
an das anspruchsvolle Quiz rund um<br />
unsere Hl. <strong>Elisabeth</strong> gewagt, das Herr<br />
Egert sorgfältig ausgearbeitet hatte.<br />
I n s g e s a m t<br />
konnten 15<br />
Punkte erzielt<br />
werden<br />
— und einige<br />
waren dicht<br />
dran an dieserHöchstpunktzahl<br />
!<br />
Einen Buchpreis haben gewonnen:<br />
Ute und Wolfgang Ehrhardt (13 Punkte),<br />
Joachim Hettwer, Gerit Vogeley und<br />
Rolf Slaby (12 Punkte).<br />
Seite 16<br />
Herzlichen<br />
Herzlichen<br />
G G l l ü ü c c k k -<br />
-<br />
ww w w uu u u nn n n s s c c h<br />
h<br />
den Gewinnern<br />
und<br />
große Anerkennung<br />
allen fleißigenQuizfreunden!<br />
Sie wollen sich<br />
den Fragebogen<br />
mit den richtigen<br />
Antworten einmal<br />
ansehen?<br />
Das können Sie<br />
im Pfarrbüro oder<br />
bei Matthias Winkelmann!<br />
Ausgabe Advent 2012
Seite 17<br />
… dass Sie die <strong>St</strong>ernsinger anfordern<br />
können, wenn Sie bisher nicht besucht<br />
worden sind? Bitte<br />
tragen Sie sich in die<br />
Liste ein, die gegen<br />
Ende des Jahres in<br />
der Kirche ausliegt!<br />
Die Einsatztermine finden Sie auf S.<br />
15, Sie werden dann benachrichtigt,<br />
an welchem der Tage die <strong>St</strong>ernsinger<br />
zu Ihnen kommen.<br />
Blickpunkt<br />
… dass wir auch in diesem<br />
Jahr wieder Rorate- Rorate- Rorate-<br />
messen messen feiern? (Siehe<br />
S. 18)<br />
… dass Weihbischof Dr. Schwerdtfeger<br />
am 10. November 2013 in unserer<br />
Gemeinde das Sakrament der Firmung<br />
spenden wird? Das<br />
Vorbereitungsteam<br />
sucht noch weitere<br />
engagierte Christen,<br />
die gemeinsam mit<br />
unseren Firmanden<br />
den Weg der Vorbereitung<br />
gehen wollen! Bitte melden Sie<br />
sich beim Pfarrer oder beim Diakon:<br />
… dass die Mitglieder des Pfarrgemein-<br />
Pfarrgemein-<br />
Pfarrgemein-<br />
derats derats sich an einem Wochenende im<br />
August die Zeit genommen haben, einmal<br />
etwas ausführlicher<br />
Gedanken<br />
über unser Gemeindeleben<br />
und<br />
die Ökumene zu<br />
machen und Ideen<br />
für ein gutes Miteinander<br />
zu sammeln?<br />
U. a. wurde beschlossen, den<br />
Palmsonntagsweg Palmsonntagsweg im Anschluss an die<br />
Wussten Sie schon, ...<br />
Sonntagsmesse zu beginnen, so dass<br />
alle am Palmsonntag die Hl. Messe<br />
mitfeiern können. Außerdem wurden<br />
die Pfarrversammlung geplant, erste<br />
Vorschläge zum Jubiläumsjahr 2014<br />
(125 Jahre <strong>St</strong>.-<strong>Elisabeth</strong>-Kirche) gemacht<br />
sowie über die Messdienerarbeit<br />
gesprochen (s. u.).<br />
… dass unsere Messdienergruppe sich<br />
wieder regelmäßig unter dem neuen<br />
Motto „Messdiener Messdiener kompakt kompakt“ kompakt<br />
trifft, um<br />
Üben und Spielen miteinander<br />
zu verbinden und gemeinsameUnternehmungen<br />
zu starten? Auch der<br />
traditionelle Besuch des<br />
Badeparadieses Eiswiese gehört dazu.<br />
An diesen Treffen nehmen auch die<br />
„Messdieneranwärter“ teil.<br />
Ein neues Projekt könnte<br />
das Angebot an Kommunionkinder<br />
sein, als „Mess Mess-<br />
dienerpraktikanten<br />
dienerpraktikanten“ dienerpraktikanten eingesetzt<br />
zu werden, um so den Altardienst<br />
praktisch kennen zu lernen.<br />
… dass Pfr. Wigbert Schwarze am<br />
08.01.2012 als neuer Dechant Dechant eingeführt<br />
worden ist? Zum <strong>St</strong>ellvertreter<br />
wurde Jesuitenpater Manfred Hösl Hösl<br />
ernannt.<br />
Dechant Schwarze Pater Hösl<br />
B e s o n d e r e G o t t e s d i e n s t e i m A d v e n t<br />
Di, 04.12. 17.00 Uhr Adventsgottesdienst mit dem Landfrauenverein<br />
Do, 06.12. 06.30 Uhr: Roratemesse: Hl. Messe im Kerzenlicht,<br />
anschließend Gelegenheit zum Frühstück<br />
Sa, 09.12. 11.00 Uhr Hl. Messe zum Kolpinggedenktag, anschl. Mittagessen<br />
(2. Advent) vom Mitbringbuffet<br />
Fr, Fr, 14.12. 14.12. 06.30 Uhr: Roratemesse: Hl. Messe im Kerzenlicht,<br />
anschließend Gelegenheit zum Frühstück<br />
So, 16.12. 15.00 Uhr: Hl. Messe (keine Hl. Messen am Vormittag!),<br />
(3. Advent) anschließend Adventsmarkt<br />
Do, 20.12. 06.30 Uhr: Roratemesse: Hl. Messe im Kerzenlicht,<br />
anschließend Gelegenheit zum Frühstück<br />
15.30 Uhr Uhr Hl. Messe, anschl. Seniorennachmittag<br />
U n s e r e W e i h n a c h t s g o t t e s d i e n s t e<br />
Mo, 24.12. 16.00 Uhr: Kinderkrippenfeier mit Krippenspiel<br />
(Heiligabend) 18.00 Uhr: Christmette mit Krippenspiel in Landwehr-<br />
hagen, <strong>St</strong>. Judas Thaddäus<br />
22.30 Uhr: Christmette in Hann. Münden, <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Di, 25.12. 11.00 Uhr: Weihnachtliches Hochamt in Hann. Münden in<br />
(1. Weihnachtstag) <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
Mi, 26.12. 09.00 Uhr: Hl. Messe in Hann. Münden<br />
(2. Weihnachtstag) 11.00 Uhr: Hl. Messe in Landwehrhagen<br />
J a h r e s s c h l u s s , N e u j a h r u n d S t e r n s i n g e r<br />
Mo, 31.12. 17.00 17.00 Uhr Uhr: Uhr Jahresschlussmesse in <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong><br />
(Silvester)<br />
Di, 01.01. 11.00 Uhr: Hl. Messe in Hann. Münden<br />
(Neujahr) 14.00 Uhr Aussendung der <strong>St</strong>ernsinger in <strong>St</strong>. Petrus, Landwehrhagen<br />
Mi, 02.01. 14.00 Uhr: Aussendung der <strong>St</strong>ernsinger; anschließend:<br />
Empfang beim Bürgermeister<br />
So, 06.01. 09.00 Uhr Hl. Messe in Landwehrhagen mit den <strong>St</strong>ernsingern<br />
11.00 Uhr Hl. Messe mit den <strong>St</strong>ernsingern<br />
Seite 18<br />
15.30 Uhr Hl. Messe in poln. Sprache; anschl. Treffen im Pfarrheim<br />
Ausgabe Advent 2012
Seite 19<br />
Margareta Müller 86 J.<br />
Beniamino Rizzo 53 J.<br />
Johanna Loch 76 J.<br />
Heinrich Vogeley 81 J.<br />
Hubert <strong>St</strong>einmetz 75 J.<br />
Hildegard Conrady 91 J.<br />
Herta Schminke 81 J.<br />
Gerhard Mock 81 J.<br />
Hermine Hajek 94 J.<br />
Gabriele Renner 64 J.<br />
Rita Nordmann 75 J.<br />
Lucia Sommer 91 J.<br />
Ursula Kügler 86 J.<br />
Peter Begemann 75 J.<br />
Annemarie Wagner 89 J.<br />
Hans-Dieter Santelmann 56 J.<br />
Johanna Pöch 73 J.<br />
Josef Kleemann 81 J.<br />
Blickpunkt<br />
Nachrichten aus der Gemeinde<br />
Taufen<br />
Taufen<br />
Francess-Sophie Littau<br />
Adrian Rost<br />
Tamara Rost<br />
<strong>St</strong>ephanie Rodrigues Martinho<br />
Victoria Fenske<br />
Nicolaj <strong>St</strong>onoga<br />
Marie Charlotte Schmidt<br />
Mike Marte<br />
Maxim Belendir<br />
Liona Reitze<br />
Aylishia Mary Basak<br />
Trauungen<br />
Trauungen<br />
Jennifer Minkus & Wilko Westhäuser<br />
Juliane Hillmann & Andrea Irmer<br />
Katharina Kramer 92 J.<br />
Anna Rieger 77 J.<br />
Dorothea Kopp 73 J.<br />
Tadeus Drozdziel 67 J.<br />
Gerhard Werdecker 91 J.<br />
Hedwig Klytta 93 J.<br />
Felice Vinci 70 J.<br />
Kurt Brosowski 80 J.<br />
Waltraud Schminke 63 J.<br />
Peter Fischer 70 J.<br />
Helmut Kiefer 81 J.<br />
Norbert Bogolte 83 J.<br />
Peter Tietze 68 J.<br />
Karin Wiegand 58 J.<br />
Walter Klemm 60 J.<br />
Erika Lindemann 72 J.<br />
Helmut Kaufer 79 J.<br />
Alvis Belendir 89 J.<br />
Chris Martin Basak<br />
Luca Toni Giuseppe Gutheil<br />
David Tristram<br />
Patrick Schmidt<br />
Eleni-Marie Schulze<br />
Lennart-Pascal Kosewsky<br />
Anel Luan Kielb<br />
Giuliano Lutz<br />
Flora Felicitas Herig<br />
Hannah Herig<br />
Lara Siege<br />
Kirchlich Kirchlich bestattet bestattet wurden wurden (21.11.2011 (21.11.2011 - 23.11.2012):<br />
Siegfried Kaleta 66 J.<br />
Werner Achtermeier 85 J.<br />
Regina Belendir 94 J.<br />
Anna Gneust 99 J.<br />
Ursula Spyra 69 J.<br />
Johann Haag 84 J.<br />
Josef Wegmann 66 J.<br />
Eduard Vohla 75 J.<br />
Irena Lipka 58 J.<br />
Peter Hetzel 73 J.<br />
Hildegard Pietron 83 J.<br />
Ursula Kutscher 91 J.<br />
Manfred Münchberg 69 J.<br />
Hildegard Hofmann 99 J.<br />
Margitta Reckert 72 J.<br />
Gerhard Langen 73 J.<br />
Dieter Birkhahn 74 J.<br />
G O T T E S D I E N S T E<br />
Hl. Messe:<br />
Samstag: 18.00 Uhr (Vorsonntagsmesse)<br />
Sonntag: 11.00 Uhr (3. Sonntag im Monat: Kindergottesdienst; Beginn im Pfarrheim);<br />
1. Sonntag im Monat: Hl. Messe in poln. Sprache um 15.30 Uhr<br />
Mittwoch: 09.00 Uhr;<br />
am vierten Donnerstag im Monat: 15.00 Uhr<br />
am ersten Freitag im Monat: Herz-Jesu-Messe um 15.00 Uhr<br />
Landwehrhagen: Sonntag: 09.00 Uhr<br />
Am letzten Sonntag im Monat Tausch der Gottesdienstzeiten:<br />
Hann. Münden: 09.00 Uhr; Landwehrhagen: 11.00 Uhr<br />
Beichtgelegenheit: nach Vereinbarung.<br />
K O N T A K T E<br />
<strong>Katholische</strong> Gemeinde <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>, 34346 Hann. Münden, Böttcherstr. 6 mit<br />
<strong>St</strong>. Judas Thaddäus, 34355 <strong>St</strong>aufenberg (Landwehrhagen), Feldhoffstr.<br />
Tel.: 05541 4707, Fax: 05541 989937<br />
E-Mail: kath.pfarramt.st.elisabeth@t-online.de<br />
Internet: www.katholische-kirche-muenden.de<br />
Pfarrer: Dariusz Drabik (im Pfarrhaus zu erreichen)<br />
Diakon: Matthias Winkelmann, Sichelnsteiner Weg 62, Tel.: 05541 33220,<br />
Fax: 05541 33323, E-Mail: famwi@t-online.de<br />
Pfarrsekretärin: Christiane Paulini (im Pfarrhaus zu erreichen)<br />
<strong>Pfarrgemeinde</strong>rat: Christian Bendel (über das Pfarrhaus zu erreichen)<br />
Kirchenvorstand: Andreas Füllgraf, Siebenturmstr. 7, Tel.: 05541 73630<br />
Kindergarten: Woorthweg 4, Leiterin: Claudia Brkic, Tel.: 05541 2688<br />
Impressum<br />
Impressum<br />
Herausgegeben von der <strong>St</strong>. <strong>Elisabeth</strong>-Gemeinde<br />
Hann. Münden<br />
Verantwortlich i. S. d. Presserechts:<br />
Pfarrer Dariusz Drabik<br />
Redaktionsteam:<br />
Christian Bendel, Norbert Buchwald,<br />
Dariusz Drabik, Matthias<br />
Winkelmann<br />
Druck: <strong>Gemeindebrief</strong>druckerei,<br />
Auflage: 2500 <strong>St</strong>ück<br />
Seite 20<br />
Ausgabe Advent 2012