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Frank WolFF - Künstleragentur Jutta Tempelmann

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Künstler bei tempi<br />

2013 / 2014<br />

Booking<br />

120618_fs_vs_Zugabe.indd 1 18.06.12 08:30<br />

<strong>Frank</strong><br />

<strong>WolFF</strong><br />

Ein Cello<br />

ist ein Cello<br />

ist ein Cello<br />

wort + wild<br />

artgerechte unterhaltung<br />

www.faltsch-wagoni.de, Foto: Jan Roeder<br />

tempi-<strong>Künstleragentur</strong> <strong>Jutta</strong> <strong>Tempelmann</strong><br />

Winzerstr. 13 . D-79238 Ehrenkirchen<br />

Telefon 0 76 33 / 923 52 54 . Fax 0 76 33 / 923 52 58<br />

<strong>Jutta</strong> <strong>Tempelmann</strong> 0177 / 738 26 63 . jt@tempi-kuenstler.de<br />

Christoph Henschel 0160 / 55 10 375 . ch@tempi-kuenstler.de<br />

www.tempi-kuenstler.de<br />

Pädagogisch wertfrei<br />

tempi<br />

Bild: Foto Behrbohm


KEIMFREIES KABARETT<br />

„So, das war der Lebens-<br />

abend. Und was machen wir<br />

heute Nacht?“<br />

Ingo Börchers<br />

Ferien auf Sagrotan<br />

Ingo Börchers ist bekennender Hypochonder. Aber multitaskingfähig. Das heißt, er kann vor mehreren Krankheiten<br />

gleichzeitig Angst haben. Denn er weiß, sie lauern überall: Pilze und Bakterien, Viren und Parasiten, Sporen<br />

und Schmarotzer. Darum wäscht er sich täglich mehrmals die Hände. Wenn nicht mit Seife, so doch in Unschuld.<br />

Und damit ist er nicht allein. Wir wollen ein Leben ohne Nebenwirkungen. Nach uns der Beipackzettel. Keimfreiheit<br />

lautet das Gebot der Stunde. Im Krankenhaus und in der Pflege, am Geldautomaten und in der Politik.<br />

Nachdem der „kritische Kommentator des Google-Zeitalters“ (WDR) auf der Datenautobahn aufgeräumt hat,<br />

widmet er sich in seinem neuen Kabarett-Solo nun einer alternden Gesellschaft, die kein Risiko mehr eingehen will.<br />

Ferien auf Sagrotan. Witzig. Intelligent. Fundiert. (Titel Schweiz: Keimfrei - ein Hypochonder packt aus)<br />

PREMIERE Oktober 2012, Bielefeld, Zweischlingen<br />

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tempi-<strong>Künstleragentur</strong> <strong>Jutta</strong> <strong>Tempelmann</strong><br />

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Keimfrei -<br />

ein Hypochonder packt aus


„Wenn´s am schönsten<br />

ist, sollte man<br />

herunterfahren.“<br />

Ingo Börchers<br />

Die Welt ist eine Google<br />

Unser Marktplatz, der heißt e-bay, unsere Zukunft web 2.0., und offline sein ist die neue Obdachlosigkeit.<br />

Es kommt auch nicht mehr darauf an, dass wir etwas wissen, sondern nur noch darauf, wo wir Wissen finden.<br />

Die Welt ist eine Google. Das ist nicht sächsisch. Das ist die Wahrheit. Und weil die Antworten zunehmend<br />

unwichtiger werden, wird es höchste Zeit, die richtigen Fragen zu stellen:<br />

- Ist ein Leben ohne Netz und doppelten Mausklick überhaupt noch möglich?<br />

- Wer sind die Menschen, die sich auf facebook meine Freunde nennen?<br />

- Und was soll ich in virtuellen Welten, wenn ich schon im wahren Leben überfordert bin?<br />

In seinem ständig aktualisierten Klassiker „Die Welt ist eine Google“, begibt sich Ingo Börchers auf die Daten-<br />

autobahn. Unangeschnallt. Ungehemmt. Und ohne Virenscanner. Ein Kabarettabend vom Suchen und vom<br />

Finden, Posten und Podcasten und von Lese- und Lebenszeichen.<br />

„Börchers ist politisch, persönlich, metaphysisch, alltagsbezogen und absurd auf einmal.“ Basler Zeitung<br />

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Winzerstr. 13 . D-79238 Ehrenkirchen<br />

Telefon 0 76 33 / 923 52 54 . Fax 0 76 33 / 923 52 58<br />

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K A B A R E T T


WORT-BEAT-KABARETT<br />

„Das Leben war noch nie so<br />

angenehm wie heute, wenn Du<br />

was benötigst gehst Du online<br />

und machst Beute.“<br />

Faltsch Wagoni<br />

Deutsch ist Dada hoch 3<br />

Wenn diese zwei sich streiten, freut sich das Publikum. Er haut ihr elegant die Wortspiele um die Ohren und tanzt<br />

sein Ganzkörper - Kabarett. Sie kontert mit trockenem Humor und rhythmischer Schlagfertigkeit.<br />

Der & Die Prosperi alias Faltsch Wagoni zelebrieren Sprache mit allen Mitteln der Kunst: schräger Unsinn, herr-<br />

licher Sprachwitz und geniale Songs, gemäß dem Motto: „Der Mensch braucht Musik, sonst ginge er flöten.“<br />

Eine hinreißende und hochintelligente Sprach-Revue in Dada-Manier!<br />

„Sie holen das Drama des weiblichen Worthungers und der männlichen Gesprächsverweigerung aus der kabaret-<br />

tistischen Klischeekiste und verdichten es zu einem köstlichen valentinesken Paardialog.“ Süddeutsche Zeitung<br />

„Erotik für das Gehirn“ Münchner Abend Zeitung<br />

„Nonsens und Sprachwitz, geführt mit der scharfen Klinge des satirischen Poeten würzen diese großartige Sprach-<br />

Lust-Show, der man neidlos das Prädikat ‚brillant‘ zugestehen darf.“ Niederösterreichische Nachrichten<br />

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„Wenn Fische weinen, wird<br />

das Wasser nass.“<br />

Faltsch Wagoni<br />

Wort & Wild - artgerechte Unterhaltung<br />

WORT-BEAT-KABARETT<br />

Als Menschenforscher und Bühnenprimaten ohne Beißhemmung tanzen Faltsch Wagoni - mal naturbelassen, mal<br />

im Affenzahn der Zeit - um das virtuelle Lagerfeuer im Raubtiersalon ihres Natur-Kabaretts. Mit poetischen Worten,<br />

wilden Gesängen, beschwörender Trommel-Lust und groovenden Gitarren besingen „Der & Die Prosperi“ die<br />

„Gene von Irene“ und den „Tarzan von Mahrzahn“. Sie träumen vom Land „wo die Toleranzen blühn“ und von einer<br />

Gesellschaft, die mit „mehr Weniger“ auskommt. Nebenbei betreiben sie ihre Art von Mülltrennung: Sprachmüll-<br />

trennung. Und was bei Faltsch Wagoni nie fehlen darf: eine ungehörige Portion Absurdum, das Vitamin A und O der<br />

artgerechten Unterhaltung.<br />

„Fein gedrechseltes Programm mit originärem Witz und individuellem Charme, dargebracht von Künstlern, die<br />

ohne große Geste große Nähe zum Publikum schaffen.“ Hannoversche Allgemeine Zeitung<br />

„Diese Kombination aus Wortspielereien, Albernheiten und ernsten Themen, von absurden Instrumenten und<br />

genau treffenden Redeschwällen, das alles macht Faltsch Wagoni einmalig. Einmalig schräg. Einmalig heiter.“<br />

Süddeutsche Zeitung<br />

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wort + wild<br />

artgerechte unterhaltung<br />

www.faltsch-wagoni.de, Foto: Jan Roeder


„Vorher gab´s noch ein<br />

schnipp schnapp, denn ihr<br />

rechter Arm musst´ab.“<br />

Sarah Hakenberg<br />

Struwwelpeter reloaded<br />

Seht einmal, da steht sie, pfui . . . nein, nicht die Künstlerin des Abends, sondern die harte Realität, die die<br />

Liedermacherin Sarah Hakenberg in ihren modernisierten Struwwelpeter-Geschichten messerscharf und intelligent<br />

seziert. Aus Hans-Guck-in-die-Luft wird Mandy-Guck-aufs-Handy, aus dem Zappelphilipp die Ritalin-Aline, aus<br />

Paulinchen Benni der Bombenbauer und aus dem Suppenkaspar der dralle Kalle, der auf dem Spielplatz versehentlich<br />

in der Röhrenrutsche steckenbleibt.<br />

„Tauben vergiften im Park“ war gestern, heute gehen wir „Hündchen lynchen in München“! Bitterböse Ironie,<br />

garantiert pädagogisch wertfrei, urkomisch und politisch unkorrekt – Hakenberg von ihrer schwärzesten Seite.<br />

Ach, und dabei spielt sie doch so hübsch Klavier und lächelt immer so treuherzig . . .<br />

„Liebenswert und unerbittlich.“ Badische Zeitung<br />

PREMIERE Januar 2013, München, Lach- und Schießgesellschaft<br />

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K L A V I E R - K A B A R E T T<br />

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Pädagogisch wertfrei<br />

Bild: Foto Behrbohm<br />

Foto PNPPierach


„Drum schließ jetzt die Augen,<br />

ganz ruhig, mein Liebchen.<br />

Ich singe Dir nur noch ein<br />

kleines Liedchen - davon, dass<br />

ich Dich mit der singenden<br />

Säge . . . hmmm . . .<br />

zu zersägen erwäge.“<br />

Sarah Hakenberg<br />

Der Fleischhauerball<br />

Kann ein so sympathischer Mensch gemein sein? Jaaaaaaaaaaaaaaaaa ! ! !<br />

Denn das Markenzeichen von Sarah Hakenberg ist die Diskrepanz zwischen scheinbarer Naivität und purer<br />

Boshaftigkeit, zwischen charmantem Lächeln und teuflisch leuchtenden Augen, zwischen vordergründiger Harm-<br />

losigkeit und hintergründigem, staubtrockenem Humor.<br />

In ihrem Programm gräbt die Liedermacherin und Geschichtenerzählerin in den finsteren Kellern der mensch-<br />

lichen Psyche und findet dort Leichen, von denen wir nicht einmal wussten, dass sie überhaupt existieren.<br />

Lügen und manipulieren wir nicht alle mehr oder weniger ein bisschen? Sind wir nicht auch alle ein bisschen<br />

Mörder? Sarah Hakenberg erzählt von ihren eigenen Leichen und ertappt uns selbst dabei auf frischer Tat.<br />

„Das ist Kabarett, das Intelligenz und darstellerisches Können in sich vereint. Kunst eben.“<br />

Niederösterreichische Nachrichten<br />

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K L A V I E R - K A B A R E T T


POLITISCHES-KABARETT<br />

„Ein Christ, der glaubt<br />

er sei Christ, bloß weil er am<br />

Sonntag in die Kirche geht,<br />

irrt sich. Man wird ja auch<br />

nicht zum Auto, wenn man sich<br />

in eine Garage stellt.“<br />

Volkmar Staub<br />

Ein Mund voll Staub<br />

Der Kabarettist hat die Schnauze voll. Und so purzeln die Worte ins Freie, damit er wieder Luft holen kann.<br />

Volkmar Staub weiß, wer den Mund nicht so voll nehmen will, muss schauen, dass er ausspuckt, was auf der<br />

Zunge liegt. Das ist der Unterschied zum Tennis. Kabarett gewinnt man mit den Sätzen, die man verliert. Und dann<br />

die politische Rückhand durchzieht, bis man sie auf den Punkt bringt.<br />

Staubs Texte sind die Antwort auf die Bankenkrise: Lieber Lustschriften als Lastschriften. Und seine Figuren - von<br />

Winnetou bis Paranoia-Paul - sind immer wieder der vergnügliche Beweis: Charaktermasken sind lustiger als Fasnachtslarven<br />

oder die täglichen Fernsehfressen. Das neue Polit-Kabarett-Programm: Immer aktuell, ambitioniert,<br />

aggressiv. Welt- und lokalpolitische Sachverhalte: Genau recherchiert und satirisch bis zur Kenntlichkeit verändert.<br />

„Der Wortphilosoph unter den deutschen Kabarettisten.“ <strong>Frank</strong>furter Rundschau<br />

PREMIERE Oktober 2013, Freiburg, Vorderhaus<br />

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„Nur wo hohe Berge sind,<br />

kann es so einen abründigen und<br />

tiefen Humor geben.“<br />

MANI-MATTER-HOMMAGE<br />

Volkmar Staub & Diebold Maurer<br />

ALPEFLUG - eine Mani-Matter-Hommage<br />

Der Berner Mani Matter war einer der skurillsten und witzigsten Liedermacher der Schweizer Szene in den 60er<br />

Jahren. Seine Komik ist auch heute noch, mehr als 35 Jahre nach seinem Tod, unerreicht. Aus kleinen Begebenheiten<br />

konnte Matter globale Katastrophen entwickeln, aus einem Streichholz einen Weltenbrand entfachen, oder aus<br />

kleinsten zwischenmenschlichen Ergebnislosigkeiten ungeheure, humorstrotzende Affären basteln.<br />

Volkmar Staub und Diebold Maurer, beides südbadische Mundartakrobaten, haben sich seiner Ver(s)-dichtungen<br />

auf ihre eigene äußerst skurille und leicht-sinnliche Weise angenommen, allesamt in alemannisch-schwyzer-dütschem<br />

Dialekt. Unter dem Titel „Alpeflug“ haben sie eine Mani-Matter-Hommage zusammengestellt, die mit Sicherheit<br />

neue Fans unter denen gewinnen wird, die von Mani Matter bisher noch nie etwas gehört haben. Lange vor<br />

dem sogenannten „Comedy-Boom“ war Mani Matter der Champion des hinterfotzigen Humors.<br />

„Staub und Maurer zeigen ihr kommödiantisches Können sowie ihre Sprachgewandheit. Ein heiterer Abend mit<br />

Witzen und Geblödel zweier alemannischer Originale, gespickt mit der Groteske, Tiefsinnigkeit eines Mani Matters.“<br />

Badische Zeitung<br />

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C E L L O - S O L O<br />

„Steinern steht die Stadt<br />

im Feuer des Morgens.<br />

Leuchtet dir das neue Jahr?<br />

Strahlen dir schöne Augen?<br />

Es ist nur Licht im Gedicht.“<br />

<strong>Frank</strong> Wolff<br />

Ein Cello ist ein Cello ist ein Cello<br />

Mit einem glühenden Sonnenuntergang über der Golden Gate Bridge von San Francisco beginnt dieses amerikanische<br />

Programm. Ganz in der Nähe, in Petaluma, hat <strong>Frank</strong> Wolff vor kurzem das Cellostück „In der Fremde“<br />

aufgenommen, und zwar im Tonstudio von Judy Kirschner, deren jüdischer Großvater Max 1939 gerade noch<br />

rechtzeitig aus <strong>Frank</strong>furt geflohen war. Heute erinnert der Max-Kirschner-Weg in Heddernheim an den beliebten<br />

<strong>Frank</strong>furter Arzt; und <strong>Frank</strong> Wolff bringt jetzt etwas von seiner Geschichte aus Amerika zurück.<br />

Außerdem singt das Cello eine Elegie, in Erinnerung an Hans Werner Henze, und es verwandelt sich in eine<br />

Gambe und in einen Bass und in einen Presslufthammer. Ist ein Cello ist ein Cello ist ein Cello? Wo bist du? In<br />

New York? In Seattle? San Francisco?<br />

PREMIERE Februar 2013, <strong>Frank</strong>furt, Stalburg Theater<br />

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<strong>Frank</strong><br />

<strong>WolFF</strong><br />

Ein Cello<br />

ist ein Cello<br />

ist ein Cello


MUSIKSPIEL AUF ITALIENISCH<br />

„Da kommt der Paolo mit<br />

dem Pizza-Blitzer<br />

rutscht die Pizza auch<br />

mal in den Ritz von Sitze<br />

iss egal . . .<br />

die Pizza schmeckte gut<br />

isse viel besser<br />

als in blöde Pizza-Hut.“<br />

Ingrid El Sigai, Markus Neumeyer, <strong>Frank</strong> Wolff<br />

Mamma, Mafia, Musica<br />

Das Konzert erzählt einen Tag im Leben der Ewigen Stadt, und überall nistet Musik: die rauhe Stimme des Sängers<br />

der Espresso-Bar, die heiligen Klänge in der Sixtinischen Kapelle, die Filmmusik in Cinecittá und abends das<br />

große Drama in der Oper. Ja, die ganze Stadt ist ein grandioses Hörspiel, und dessen Tonspuren folgen die<br />

Sängerin Ingrid El Sigai, der Pianist Markus Neumeyer sowie der Cellist <strong>Frank</strong> Wolff. Manchmal knallt es<br />

auch, wenn Rossinis Barbier von Sevilla ins Mafia-Milieu versetzt wird oder wenn ein Italowestern Amerika<br />

beschwört: Little Big Italy. Nach dem Mittagessen bei Mamma liegt eine träge, dunstige Ruhe über der Stadt, nur<br />

ein paar Vespas summen durch die Gassen, Gläser klirren, ein lekkes Rohr tropft - diese Atmosphäre klingt tatsächlich<br />

wie Morricones legendäre Filmmusikszene des Liedes vom Tod. Aber dann erwacht das Leben kreischend<br />

und sausend und krachend, und abends nach der Oper geht es erst richtig los, eben ewige Stadt, voller Musik.<br />

Neues Programm in Vorbereitung, September 2013<br />

C´est la vie! Musikspiel auf französische Art<br />

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„Eine Hommage an die<br />

damalige Zeit, ein<br />

tiefgründiges Bild im Rahmen<br />

der Stadt <strong>Frank</strong>furt.“<br />

D o k u m e n t a r f i l m<br />

<strong>Frank</strong> Wolff - Mein blaues Cello / Film + Konzert<br />

<strong>Frank</strong>furter Stadtstreicher sucht das Weite<br />

Dieser außergewöhnliche Film von Wolfang Würker zeigt, wie ein Kind im hessischen Hinterland ein Instrument zu<br />

lernen hat, wie es im Abenddunkel in der Bahn über das Land fährt, erwachsener wird, in die große Stadt geht,<br />

wie der junge Mann nun politisch ist und musikalisch und theoretisch und kreativ. Wie er seine wilden Jahre lebt,<br />

in diesem <strong>Frank</strong>furt, in dem sie alle sind, Cohn-Bendit, Krahl, Habermas, KD Wolff, der Bruder.<br />

Und wie er dann doch weiterspielt, auf seinem Instrument, das er handhabt wie andere ihren rechten Arm, das<br />

Cello, mit dem er durchs Leben rennt wie zuvor mit Anne Bärenz, die ihm der Tod stahl. Wie er weitermacht,<br />

Augen und Ohren der Welt beschenkt mit dem zart-schrill-bunt-tiefschwarzen oder blauen Samt- und Eisenton<br />

seines Cellos.<br />

Wolfgang Würker drehte diesen wunderbaren Dokumentar- und Heimatfilm über <strong>Frank</strong> Wolff, dessen Cello und<br />

dessen <strong>Frank</strong>furt. Hessischer Filmpreis 2010, Sonderpreis der Jury.<br />

Konzert von 45 Min. mit einstündigem Film sowie anschl. Filmgespräch mit Künstler und Regiesseur.<br />

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MUSIKALISCHE REVUE<br />

„Hoppla, jetzt komm´ ich!<br />

Alle Türen auf,<br />

alle Fenster auf, und die<br />

Straße frei für mich!“<br />

Hans Albers - eine Revue<br />

Der Ritt auf dem Tiger<br />

Warum heute noch Hans Albers? Sind es die Augen, so blau, so blau? Der strahlende Blick, der drei Genera-<br />

tionen deutscher Frauen auf seltsame Weise verwirrte und zum Träumen brachte? Die Stimme, immer ein<br />

bisschen heiser, irgendwie verloren zwischen Hamburg und Haiti? Hans Schwab, Ronka Nickel, Dirk &<br />

Kirsten Raufeisen gelingt es mit einer unglaublichen Leichtigkeit, das Publikum mitzunehmen auf die „große<br />

Reise“ durch das Albers-Universum.<br />

Auf komödiantische Weise lässt das Quartett auf der Bühne Leben und Werk von Hans Albers in des Wortes<br />

doppelter Bedeutung REVUE passieren. Der Jazzpianist Dirk Raufeisen und seine Begleiterin Kirsten Raufeisen<br />

bringen den musikalischen Hintergrund und das vom Feinsten. Ronka Nickel zeigt, dass sie nicht nur eine hervorragende<br />

Moderatorin, sondern auch eine sehr gute Sängerin ist. Hans Schwab betritt die Bühne und schwingt sich<br />

mitten in die Herzen der Besucher. Er singt die Ohrwürmer des Hans Albers, wechselt die Kleidung passend zur<br />

Episode. Schwab interpretiert und inszeniert „den ganzen Kerl“ Albers, ohne eine simple Imitation zu werden.<br />

Eine respektvolle Annäherung mit einem kleinen Augenzwinkern, die dem großen Tausendsassa gefallen hätte.<br />

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KABARETTISTISCHE REVUE<br />

„Was man so als Dichter<br />

schreibt, vergeht entweder<br />

oder bleibt.“<br />

Günter Fortmeier, <strong>Frank</strong> Sauer, Volkmar Staub<br />

HEINZ lebt - die Heinz-Erhardt-Revue<br />

Warum heute noch Hans Albers? Sind es die Augen, so blau, so blau? Der strahlende Blick, der drei Genera-<br />

tionen deutscher Frauen auf seltsame Weise verwirrte und zum Träumen brachte? Die Stimme, immer ein<br />

bisschen heiser, irgendwie verloren zwischen Hamburg und Haiti? Hans Schwab, Ronka Nickel, Dirk &<br />

Kirsten Raufeisen gelingt es mit einer unglaublichen Leichtigkeit, das Publikum mitzunehmen auf die „große<br />

Reise“ durch das Albers-Universum.<br />

Auf komödiantische Weise lässt das Quartett auf der Bühne Leben und Werk von Hans Albers in des Wortes<br />

doppelter Bedeutung REVUE passieren. Der Jazzpianist Dirk Raufeisen und seine Begleiterin Kirsten Raufeisen<br />

bringen den musikalischen Hintergrund und das vom Feinsten. Ronka Nickel zeigt, dass sie nicht nur eine hervorragende<br />

Moderatorin, sondern auch eine sehr gute Sängerin ist. Hans Schwab betritt die Bühne und schwingt sich<br />

mitten in die Herzen der Besucher. Er singt die Ohrwürmer des Hans Albers, wechselt die Kleidung passend zur<br />

Episode. Schwab interpretiert und inszeniert „den ganzen Kerl“ Albers, ohne eine simple Imitation zu werden.<br />

Eine respektvolle Annäherung mit einem kleinen Augenzwinkern, die dem großen Tausendsassa gefallen hätte.<br />

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„Zugabe heißt jedes Jahr<br />

aufs Neue: Die meisten<br />

Politiker geben nichts zu,<br />

aber wir unseren Senf.“<br />

Volkmar Staub & Florian Schroeder<br />

ZUGABE - der kabarettistische Jahresrückblick<br />

Deutschland am Ende eines jeden Jahres. Ein Land braucht eine Therapie.<br />

J A H R E S R Ü C K B L I C K<br />

Die Kabarettisten Volkmar Staub und Florian Schroeder ziehen die Couch aus, nehmen den Patienten gründlich<br />

unter die Zeit-Lupe und krempeln den ganzen Krempel um. Ein ganzes Jahr in schrägen Szenen, Parodien, Liedern<br />

und Gedichten. ZUGABE - die ultimative Schocktherapie, jedes Jahr neu, ohne Rezept, an allen Kassen . . .<br />

„Wenn es so etwas wie ein Witze-Verbot gibt, dann ignoriert das Duo Staub/Schroeder es nach allen Regeln der<br />

Satire, die schließlich alles darf, nur nicht langweilen.“ Kölner Stadt-Anzeiger<br />

„Längst zu einer Institution geworden - der kabarettistische Jahresrückblick von Volkmar Staub und Florian<br />

Schroeder. Und während Schroeder punktgenau die politische Prominenz zur Karrikatur erweckt, gibt Staub nicht<br />

nur wilde Ossi-Verschwörungstheorien sowie einen Peter-Altmeier-Bluesrock zum Besten, sondern verliest exclusiv<br />

unter dem Titel „Was gesagt werden muss“ auch die neuesten Gedichte von Günter Grass.“ Badische Zeitung<br />

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