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Amtsblatt Nr. 03 vom 06.02.2013 - Titisee-Neustadt

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Die Energiewende kommt nicht automatisch,<br />

sie wird entwickelt unter Berücksichtigung<br />

der örtlichen Gegebenheiten, den<br />

Bedürfnissen der Bürger in der Region. Sie<br />

wird umgesetzt von Bürgern und gemeinsam<br />

mit den Bürgern vor Ort und in der Region.<br />

Arbeitskreis CO2 reduziertes<br />

Lenzkirch<br />

Projekt:<br />

Auf dem Weg zum BioEnergie-Dorf<br />

Das Projekt? Eine Kooperation der Gemeinde<br />

Lenzkirch, dem Naturpark Südschwarzwald<br />

und der Bürger Energie Lenzkirch eG.<br />

Energiegemeinden<br />

Das Projekt der Energiegemeinden wurde<br />

im Jahr 2005 ins Leben gerufen. Ziel ist<br />

es, die bereits realisierten regenerativen<br />

Energieprojekte zu veranschaulichen und<br />

eine motivierende Grundlage für die Durchführung<br />

weiterer Projekte zu schaffen. Hier<br />

zeigt sich die Vereinbarkeit von Landschaft,<br />

Naturschutz, Tourismus und wirtschaftlicher<br />

Entwicklung.<br />

Die Teilnahme des Naturparks Südschwarzwald<br />

am Wettbewerb der „Bioenergie-Regionen“<br />

ist ein Ansporn, an die bereits erfolgreichen<br />

Pionierprojekte anzuknüpfen, um<br />

den gesamten Naturpark in Energiefragen<br />

noch stärker und innovativer zu gestalten.<br />

Dabei folgt man dem Motto der drei E‘s: Erneuerbare<br />

Energien ausbauen - Energieefizienz<br />

steigern -<br />

Energieeinsparung fördern.<br />

Was ist ein Bioenergiedorf?<br />

Ein Bioenergiedorf deckt einen Großteil seines<br />

Strom- und Wärmebedarfs selber und<br />

nutzt dabei überwiegend regional bereitgestellte<br />

Bioenergie. Die Energieversorgung<br />

basiert dabei häuig auf einer Biogasanlage<br />

oder einem Biomasseheizkraftwerk. Diese<br />

stellen mittels Kraft-Wärme-Kopplung sowohl<br />

Strom als auch Wärme bereit.<br />

Ein Bioenergiedorf muss somit drei Kriterien<br />

erfüllen:<br />

• Stromerzeugung zu 100 %<br />

• Wärmeerzeugung zu mind. 50 % .<br />

Hohes Maß an Bürgerbeteiligung<br />

• Vorteile von Bioenergie<br />

• .Bioenergie trägt aktiv zum Klimaschutz<br />

bei . Bioenergie sichert die Energieversorgung<br />

und macht sie eigenständig<br />

Bioenergie bietet Wertschöpfung und<br />

stärkt regionale Wirtschaftskreisläufe<br />

im ländlichen Raum<br />

Bioenergie-Ausbau bietet neue Technologien<br />

und schafft Arbeitsplätze<br />

Der Einsatz von Biomasse als Bioenergie<br />

trägt zur Offenhaltung der Landschaft<br />

bei<br />

Quelle: Naturpark Südschwarzwald<br />

Mittwoch, den 06. Februar 2013 Seite 20<br />

Das Kulturlandschaftsproekt<br />

Lenzkirch<br />

und der Verein landwirtschaftlicher Fachschulabsolventen<br />

und fortschrittlicher Landwirte<br />

<strong>Titisee</strong> <strong>Neustadt</strong> e.V. laden ein zum:<br />

Weidegipfel am Freitag den 15. Februar<br />

2013 von 14°° Uhr bis 17°° Uhr im Kurhaus<br />

Lenzkirch<br />

Vortragsveranstaltung mit zwei hochkarätigen<br />

Agrarwissenschaftlern.<br />

Weideprois mit landwirtschaftlichem Praxisbezug.<br />

Dr. Peter Thomet, Professor für<br />

Grünlandlehre und Milchproduktion der<br />

Hochschule für Agrar-, Forst- und Lebensmittelwissenschaften<br />

(HAFL) in Zollikofen,<br />

Schweiz - Sein Thema: Mehr und bessere<br />

Milch von der Weide und Lukas Kiefer<br />

M.Sc. (Master of Sience) wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter an den Universität Hohenheim<br />

und praktischer Landwirt, aus Schönau<br />

- Sein Thema:Chancen und Risiken für<br />

die Milcherzeugung im Südschwarzwald<br />

Jagdgelegenheiten<br />

Bei der Stadt Löfingen besteht die Möglichkeit,<br />

sich an der Jagdausübung auf der<br />

städtischen Regiejagd zu beteiligen.<br />

Dies kann in Form von entgeltlichen Einzelabschüssen<br />

oder ganzjährig als mithelfender<br />

Jäger erfolgen.<br />

Für Einzelabschüsse wird ein Grundentgelt<br />

und bei Jagderfolg zusätzlich ein Abschussentgelt<br />

erhoben.<br />

Mithelfende Jäger entrichten einen Jagdbetriebskostenbeitrag<br />

im Rahmen zwischen<br />

300€ und 400€ und evtl. zuzüglich eines<br />

Abschussentgelts. Mit der Entrichtung des<br />

Jagdbetriebskostenbeitrages ist das Abschussentgelt<br />

für einen mehrjährigen Bock<br />

abgegolten. Für jeden weiteren mehrjährigen<br />

Bock ist ein Abschussentgelt von 150€<br />

fällig, der Abschuss von einjährigen Böcken<br />

und weiblichem Rehwild ist kostenfrei.<br />

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die<br />

Stadtverwaltung Löfingen, Hauptamt, Frau<br />

Blatter, Tel. 07654-80230 oder an den zuständigen<br />

Revierleiter, Herrn Birkenmeier,<br />

Tel. 07654-922263; den Bewerbungsbogen<br />

inden Sie unter www.loefingen.de.<br />

Interessenten werden gebeten, ihre Bewerbung<br />

auf dem vorgesehenen Formular bis<br />

zum 28.02.2013 bei der Stadtverwaltung<br />

Löfingen, Rathausplatz 1, 79843 Löfingen<br />

einzureichen.<br />

Stellenausschreibung<br />

Die kath. Pfarrgemeinde St. Johann Baptist<br />

in Breitnau sucht für ihren dreigruppigen<br />

Kindergarten St. Theresia ab01.September<br />

2013für das Kindergartenjahr 2013/14<br />

eine/n liebevolle/n, kreative/n und<br />

engagierte/n Anerkennungspraktikant/<br />

in für den Beruf des/der Erzieher/in oder<br />

des/der Kinderpleger/in. Außerdem bieten<br />

wir von Februar 2013 bis Juni 2013 eine<br />

„Engagiert-plus“ Stelle an.<br />

(Infos dazu inden Sie hier:<br />

www.engagiert-plus.de).<br />

Wenn Sie ein motiviertes, aufgeschlossenes<br />

und kompetentes Team und 55 fröhliche<br />

Kinder unterstützen wollen, freuen wir uns<br />

auf Ihre Bewerbung.<br />

Diese senden Sie bitte an:<br />

Kath. Kindergarten St. Theresia, Panoramaweg<br />

3,79874 Breitnau.<br />

Für weitere Auskünfte steht Ihnen die Kindergartenleiterin<br />

Frau Andrea Müller gerne zur Verfügung.<br />

Telefon: 07652/ 5053<br />

Tierheim Löfingen<br />

Wir möchten uns ganz herzlich bedanken<br />

bei allen Spendern und Helfern bei der Bewältigung<br />

unserer Aufgaben.<br />

Bei allen Flohmarktartikelspendern, Kuchenbäckern<br />

für unsere Aktionen im und um<br />

das Tierheim, unseren Geldspendern, die<br />

uns teilweise auf offener Straße erwischt<br />

haben, allen Sachspendern, Futterspendern,<br />

die unsere Futterspendenboxen in<br />

den Schmidt Märkte in <strong>Neustadt</strong>, Bonndorf<br />

und Lenzkirch und im Fressnapf <strong>Neustadt</strong><br />

und Hüingen regelmäßig füllen und natürlich<br />

auch bei unseren Besuchern und Käufern,<br />

die bei allen unseren Flohmarktterminen<br />

so reichlich gekauft haben.<br />

Besonders überwältigt hat uns die Resonanz<br />

auf die Wunschbaum-Aktion von<br />

Fressnapf in <strong>Titisee</strong>-<strong>Neustadt</strong> und Hüingen.<br />

Wir waren über das große Spendenaufkommen<br />

sprachlos.<br />

Unsere Tiere konnten sich über Leckereien<br />

und Spielzeug freuen, die im Regelfall nicht<br />

über die Futterkasse gekauft werden können.<br />

Für alle die schon auf die nächsten Termine<br />

warten:<br />

20. – 21.4.<br />

Flohmarkt im Tierheim mit Bewirtung<br />

Essen ab 12.00 Uhr,<br />

Flohmarktöffnung ab 14.00 Uhr<br />

20.7. Städtlelohmarkt in Löfingen mit<br />

Bewirtung und großem Kuchenverkauf<br />

16.8. 4. Löfinger Kulturnacht mit Cocktailbar<br />

und vegetarischem Essen<br />

Wir freuen uns schon jetzt auf ein weiteres<br />

spannendes und für unsere Tiere hoffentlich<br />

erfolgreiches Jahr.<br />

Ende des<br />

redaktionellen Teils

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