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PDF-Download – 14,8 MB - Perle Stadtmagazin Schramberg

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Schutzgebühr 2,50 € <strong>–</strong> Verlag AVi Medienverlag GmbH <strong>–</strong> 2. Jahrgang<br />

Unabhängig · Bürgernah<br />

Informationen · Themen · Trends · Rund um die Fünftälerstadt www.perle-schramberg.de Nr. 06 Februar 2013<br />

Straßen und Plätze im Blick<br />

Nordstadt und Majolika-Firmenpark<br />

Hochzeit und schicke Frisuren<br />

Festtag planen und sich trendig stylen<br />

Bauen und Renovieren<br />

Modernen und schönen Wohnraum schaffen<br />

<strong>Stadtmagazin</strong><br />

<strong>Schramberg</strong><br />

Leseraktionen<br />

Mitmachen<br />

und<br />

gewinnen !<br />

Fasnet in den Stadtteilen<br />

Bürgerumfrage zur OB-Rede beim<br />

Neujahrs empfang der Stadt <strong>Schramberg</strong>


… flattert auch in Ihren Briefkasten!<br />

Dreifaltigkeitsbergstraße 27<br />

78549 Spaichingen<br />

Telefon 07424 / 958265-0<br />

Fax 07424 / 958265-11<br />

info@avi-medienverlag.de<br />

www.avi-medienverlag.de<br />

Die „<strong>Perle</strong>“ unter den Druckereien!<br />

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Gerne sind wir Partner der „<strong>Perle</strong>“ <strong>–</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong><br />

Packende Botschaften · Image aufbauen · Zielgruppen erreichen<br />

Kompetenz für strategische Kommunikationskonzepte<br />

und wirkungsvolle PR-Ergebnisse<br />

Das <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> kommt in alle Haushalte,<br />

Unter nehmen und Institutionen. <strong>14</strong>.000 Exemplare kostenlos in<br />

die Hand von 50.000 Leserinnen und Lesern in <strong>Schramberg</strong> und<br />

Umgebung bieten eine optimale Werbe wirkung für Ihre Anzeige.<br />

www.perle-schramberg.de<br />

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Max-Planck-Straße 17-19<br />

78713 <strong>Schramberg</strong><br />

Telefon 07422 513-0<br />

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Dreifaltigkeitsbergstr. 27, 78549 Spaichingen<br />

Telefon 07424-503165, info@avi-mediendialog.de, www.avi-mediendialog.de


Liebe <strong>Schramberg</strong>erinnen und <strong>Schramberg</strong>er, liebe<br />

Leserinnen und Leser,<br />

Anton A. Villing<br />

Herausgeber und<br />

Redaktionsleitung des<br />

<strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong>s<br />

<strong>Schramberg</strong><br />

IMpReSSuM<br />

die Bürgerumfrage der <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong>-Redaktion<br />

beim Neujahrsempfang der Stadt <strong>Schramberg</strong><br />

hat es klar erwiesen: Die Einwohner in den<br />

Stadtteilen wünschen ein eindeutiges Agenda-<br />

Setting (Seite 4) von der Rathausverwaltung und<br />

den kommunalpolitischen Gremien: Gesundheit,<br />

Talstadtumfahrung, Familie, Jugend, Vereine und<br />

Hallenbad. Und diese „Marksteine“ für eine zukunftsfähige<br />

und attraktive Stadt hat OB Thomas<br />

Herzog in seiner Rede angesprochen oder zumindest<br />

gestreift. Und wie wichtig der OB samt<br />

Stab diese Bürger-Agenda nehmen muss, beweist<br />

unser Titelthema „Fasnet in den Stadtteilen“ (<strong>14</strong><br />

bis 17). Denn es ist beeindruckend mit wie vielen guten Veranstaltungen,<br />

die „Da-Bach-na-Fahrt“ freilich als Höhepunkt, die<br />

örtlichen Narrenvereine durch die „fünfte Jahreszeit“ steuern.<br />

Das schafft Identifikation mit der Stadt und Standortqualität, die<br />

wir auch in unserer Serie „Straßen und Plätze“ bei den Recherchen<br />

zur Nordstadt / Majolika (6 bis 12) entdeckt haben.<br />

Fast unbemerkte Bestnoten, besondere Projekte und Auszeichnungen<br />

heimischer Unternehmen wollen wir auf unseren<br />

Sonderthemenseiten „Bauen und Renovieren“ (18 bis 22) sowie<br />

„Beruf und Weiterbildung“ (26 bis 29) nicht verschweigen. Und<br />

sehr gerne berichten wir von der überwältigenden Resonanz auf<br />

unser „großes Weihnachts-Gewinnspiel“ (5). Suchen und finden<br />

Sie, liebe Leserinnen und Leser, ihren Namen auf der Gewinnerliste<br />

und rätseln Sie weiter mit, ob Glück oder Pech! Wir versprechen<br />

an dieser Stelle: Ihr Engagement zahlt sich aus. Zumindest<br />

belohnen wir Sie weiter mit interessanten Magazinseiten.<br />

Spannendes Lesevergnügen und eine „glückselige Fasnet!“<br />

Herzlichst<br />

Anton A. Villing<br />

Herausgeber:<br />

AVi Medienverlag GmbH,<br />

Geschäftsführer, Dipl.-Journ./Dipl.-Ing.<br />

Anton A. Villing, Dreifaltigkeits bergstraße<br />

27, 78549 Spaichingen,<br />

www.avi-medienverlag.de<br />

Konzeption / Redaktion:<br />

AVi MedienDialog, PR · Kommunika tion ·<br />

Marketing, Tel.: 07424 / 503165, Fax: 07424<br />

/ 503166, redaktion@perle-schramberg.de<br />

Redaktionsleitung:<br />

Anton A. Villing (avi), V.i.S.d.P.<br />

Redaktion Auto-Technik:<br />

Stefan Villing (se)<br />

Foto: Stadtverwaltung<br />

DER ERDRUTSCH AM SCHLOSSBERG wenige<br />

Tage vor Weihnachten hielt die Stadt <strong>Schramberg</strong><br />

in Atem. Die Stadtverwaltung reagierte schnell,<br />

richtete einen Krisenstab ein und unternahm mit<br />

dem Technischen Hilfswerk und dem städtischen<br />

Bauhof alle Maßnahmen (Volumen der Schlamm-<br />

und Gerölllawinen umfasste 800 Kubikmeter), um<br />

den Hang zu sichern. Trotzdem mussten Bewohner<br />

evakuiert und der Untere Burgweg zwischen der St.<br />

Maria Kirche und Rochus-Merz-Straße sowie der<br />

Schlossberg-Tunnel mehrere Tage lang für sämtlichen<br />

Verkehr gesperrt werden.<br />

Sonderthemen / Firmenportraits:<br />

Anton A. Villing (avi), Matthias Villing (mav)<br />

Journalistische Mitarbeit: Jennifer<br />

Meyer (jm), Markus Braun (mxb), Sandra<br />

Hackfort (sam), Margarita Aicher-Villing<br />

(ai), Nadine Loher (nl), Julia Sattler (js)<br />

Mediaberatung / Insertionen:<br />

AVi Medienverlag GmbH, Tel.: 07424 /<br />

958265-0, Fax: 07424 / 958265-11,<br />

es gilt die Media preisliste Nr. 1 / 2012,<br />

anzeigen@perle-schramberg.de<br />

Verlagsassistenz:<br />

Angelika Bender, Beate Becker<br />

Anzeigendisposition- / Akquise:<br />

Angelika Bender, Margarita Aicher-Villing,<br />

Sandra Hackfort, Anton Villing<br />

04<br />

Rathaus / Bürgeraktionen: Bürgerumfrage zum Neujahrsempfang<br />

der Stadt <strong>Schramberg</strong>, Waschmittel-Spende für<br />

<strong>Schramberg</strong>er Tafel<br />

05 Leser-Gewinnspiel: „Mitmachen und gewinnen!“, Auflösung<br />

des großen <strong>Perle</strong>-Weihnachts-Gewinnspiels<br />

06 Nordstadt / Majolika: <strong>Stadtmagazin</strong>-Serie „Straßen und<br />

Plätze im Blickpunkt“ mit Vorstellung attraktiver Fachgeschäfte,<br />

Unternehmen und Institutionen am Standort<br />

13 Buntes Leben: Rezept des Monats, Tiergeschichte Schwäne,<br />

Witze<br />

<strong>14</strong><br />

Titelthema / Fasnet in den Stadtteilen: Da-Bach-na-Fahrt,<br />

Närrische Termine in den Stadtteilen, Portrait Narrenzunft<br />

Sulgen e. V., Gedankenperle, Party-Witze<br />

18 Bauen und Renovieren: Energieeffizientes Bauen, Sanierungs-Kredit,<br />

Maschinen für Zimmerer-Lehrwerkstatt, Bestnoten<br />

für Glatthaar-Fertigkeller, Netzwerk „Haus mit Zukunft“,<br />

Wirtschaftsberater Bihler<br />

22 Hochzeit: Hochzeit planen und feiern<br />

24<br />

Frisurentrends: Looks, Chic und perfekt gestylt, Haarige Kreativität,<br />

Friseur-Meisterschülerinnen<br />

26 Beruf und Weiterbildung: Bildungsprogramm Kloster<br />

Heiligenbronn, Weiterbildungs-Programm BBT, „MINT“-Projekt<br />

Hochschulcampus, Schweizer Auszubildende bei Ladenbau<br />

Ganter, Management-Zentrum bietet Lernbausteine, Berufswiedereinstieg<br />

nach Familienphase<br />

30 Auto-Motor-Technik: Neue Kia-Automodelle, Sichere Autofahrt<br />

im Winter, Batterie-Check bei Kälte<br />

32 Veranstaltungen / Termine: Überblick Februar/März 2013<br />

34 Vorschau / Rätsel<br />

35 Kleinanzeigen<br />

Art Director: Dipl.-Des. (FH) Rainer Zepf<br />

Grafik/Layout: Denise Mein<br />

Auflage / Verteilung:<br />

<strong>14</strong>.000 Exemplare. Kostenlose Verteilung<br />

an alle Haushalte, Büros und<br />

Firmen in der Stadt <strong>Schramberg</strong> sowie<br />

den Stadtteilen Sulgen, Tennenbronn,<br />

Waldmössingen, Heiligenbronn und<br />

Schönbronn. Zusätzliche Verbreitung<br />

über öffentliche Auslagestellen.<br />

Erscheinungsweise:<br />

Zweimonatlich<br />

Verlag:<br />

<strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> erscheint<br />

in der AVi Medienverlag GmbH. Verantwortlich<br />

für den redaktionellen Inhalt:<br />

Dipl.-Journ. Anton A. Villing. Die Redaktion<br />

EDITORIAL <strong>–</strong> INHALT<br />

übernimmt keine Haftung für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge, Manuskripte, Fotos<br />

und Illustrationen. Nachdruck von Artikeln,<br />

Bildern und Anzeigen sind nur mit ausdrücklicher<br />

schriftlicher Genehmigung des<br />

Verlags gestattet. Dieses gilt auch für die<br />

Einstellung in elektronische Datenbanken<br />

und Vervielfältigungen auf Datenträgern<br />

(DVD/CD-ROM).<br />

Verlagsbüro Tübingen<br />

Brunnenstraße 8, 72074 Tübingen,<br />

buero-tuebingen@avi-medienverlag.de<br />

Druck:<br />

Straub Druck + Medien AG, 78713<br />

<strong>Schramberg</strong><br />

Titelbild: Foto Kasenbacher<br />

Titel (kleines Bild): Anton Villing<br />

Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 3


RATHAuS - BüRGERAKTionEn<br />

Bürgerumfrage der <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong>-Redaktion<br />

Agenda: Gesundheit, Talstadt, Familie, Jugend, Vereine, Hallenbad<br />

<strong>Schramberg</strong> (avi/ai). Der Neujahrsempfang der Stadt <strong>Schramberg</strong> hat sich<br />

als gesellschaftliches Ereignis etabliert. Oberbürgermeister Thomas Herzog<br />

hielt vor einem gut gefüllten „Bärensaal“ die offizielle Ansprache, blickte<br />

auf das ereignisreiche vergangene „Jahr 2012 der Baustellen“ und warf einen<br />

großen Blick auf bevorstehende Aufgaben, kommunalpolitische Maßnahmen<br />

und Akzente durch setzen von „Marksteinen“. So gab es nicht nur<br />

für die bravourös musizierende Stadtmusik e. V. unter Leitung von Meinrad<br />

Löffler berechtigten Applaus, sondern auch für die umfassenden Themeninhalte<br />

in seiner zweiten Neujahrs-Ansprache. „Wie diese OB-Rede nun ankam<br />

und welche persönlichen Wünsche die Bürger an die Stadt haben?“, wollte<br />

die Redaktion des <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong>s <strong>Schramberg</strong> von Teilnehmern beim<br />

Empfang wissen.<br />

Martin Trost (48, <strong>Schramberg</strong>-Sulgen): In der Ansprache<br />

haben mich die vielen Impulse überzeugt. OB Herzog<br />

streifte etliche neue Aufgaben und Herausforderungen an<br />

die Stadt. Ich persönlich sehe die Umsetzung der Talstadt-<br />

Umfahrung als sehr wichtig an.<br />

Kamil Krawczyk (27, <strong>Schramberg</strong>): Die Ansprache fand ich<br />

recht gut und informativ. Für mich muss die Talstadtumfahrung<br />

schnellstmöglichst kommen. Zudem bin ich gegen die<br />

Einführung von Umweltzonen und wünsche, dass die Stadt<br />

für die gute Gesundheitsversorgung noch mehr unternimmt.<br />

Sabine Geiger (46, <strong>Schramberg</strong>-Waldmössingen): Die Gewichtung<br />

von Rückblick und Ausblick in der Ansprache fand<br />

ich spannend. Gut ist es, dass OB Herzog von neuen Marksteinen<br />

spricht, die auch die Stadtverwaltung mit dem Gemeinderat<br />

umsetzen soll. Ich wünsche mir, auch bewusst für meinen<br />

Stadtteil Waldmössingen, dass notwendige infrastrukturelle<br />

Projekte angegangen werden und zielorientiert zu Ende geführt werden.<br />

Wolfgang Lehmann (62, <strong>Schramberg</strong>-Waldmössingen):<br />

Die Ausführung der Rede mit vielen Inhalten war in Ordnung.<br />

Ich wünsche mir für die Vereine in der Stadt noch<br />

eine stärkere finanzielle Förderung. Die Vereine setzen sich<br />

in der Jugendarbeit ein und engagieren sich somit stark für<br />

die Gesellschaft, das belastet kostenmäßig enorm und ein Ausgleich täte gut.<br />

Übrigens (lächelt) hat der OB vergessen, das 50-jährige Jubiläum des Schützenvereines<br />

Waldmössingen zu erwähnen, aber wir laden ihn trotzdem ein.<br />

Willi Fader (63, <strong>Schramberg</strong>-Sulgen): Die Ansprache<br />

war gut und sehr inhaltsreich. Für den Stadtteil Sulgen<br />

wünsche ich mir als Feuerwehrmann ein gut funktionsfähiges<br />

Feuerwehr-Gerätehaus. Zudem sollen die<br />

Verwaltung, Gemeinde- und Ortschaftsräte das Zusammenwachsen<br />

der Stadtteile fördern. Es ist für alle von Vorteil, wenn die<br />

Harmonie untereinander stimmt, das wir beim Austausch mit den Wehren<br />

in Waldmössingen und Tennenbronn immer wieder erleben.<br />

200 Flaschen Waschmittel-Spende für die <strong>Schramberg</strong>er Tafel<br />

<strong>Schramberg</strong> (avi). <strong>14</strong>0 Flaschen Waschmittel für die <strong>Schramberg</strong>er Tafel:<br />

Das ist das Ergebnis der Weihnachts-Spendenaktion des Friseurfachgeschäftes<br />

Hummel und der Praxis für Naturheilverfahren & Physiotherapie<br />

Hummel. Beide in Sulgen ansässige Unternehmen (Sulgauer Straße 50<br />

und Lindenstraße 6) haben einen Teil der Einnahmen über die Adventszeit<br />

dem guten Zweck zugeführt. Dieser Tage übergab Saloninhaberin<br />

Christine Hummel die Sachspende an die Vorsitzende der <strong>Schramberg</strong>er<br />

Tafel, Elisabeth Spöttle. Sichtlich erfreut nahm Elisabeth Spöttle die<br />

„großzügige und wertvolle Sachspende“ entgegen. Der Edekamarkt Lustig<br />

spendete weitere 60 Flaschen und für die <strong>Schramberg</strong>er Tafel (vor <strong>14</strong><br />

Jahren ins Leben gerufen) versicherte Elisabeth Spöttle, die Waschmittel-<br />

4 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

Anneliese Bendigkeit (69, <strong>Schramberg</strong>): Der OB hielt eine<br />

ausführliche Ansprache, setzte darin aber gute und wichtige<br />

Akzente für die Zukunftsentwicklung der Stadt. Ich wünsche<br />

mir, dass die Stadt die Thematik der Familienfreundlichkeit<br />

ganz oben auf die Agenda setzt. Eine Kommune muss für eine<br />

gut funktionierende Kinderbetreuung, Erziehung, Schul- und Berufsausbildung<br />

alles Mögliche tun. Dabei sollen auch Institutionen und ehrenamtlich Aktive, als<br />

Beispiel nenne ich den Tagesmütterverein, unterstützt und gefördert werden.<br />

Michaela Sohmer (43, <strong>Schramberg</strong>): Für eine optimale<br />

Gesundheitsversorgung sollte die Stadt alles Notwendige<br />

in die Wege leiten. Zudem muss die Stadt auch die Vereine<br />

großzügig unterstützen, die ja das gesellschaftliche Leben<br />

in einer Kommune maßgeblich mitgestalten und mittragen.<br />

Ewald Graf (56, <strong>Schramberg</strong>-Sulgen): OB Herzog hat in<br />

seiner Ansprache wichtige Ereignisse gestreift und neue<br />

Aufgaben gut vorgestellt. Für die Aufwertung der Infrastruktur<br />

in der Stadt wünsche ich mir ein neues attraktives<br />

Hallenbad, das Jung und Alt wie auch die ganze Familie,<br />

optimal nutzen können. Planungsbedarf sehe ich weiter im Ausbau<br />

der Fahrradwege in und um die ganze Stadt, zu Mal das Umsteigen auf das<br />

Fahrrad durch die modernen E-Bikes mehr und mehr erfolgt.<br />

Helmut Bahnholzer (69, <strong>Schramberg</strong>): Die ganze Gestaltung<br />

des Neujahrsempfangs in diesem Jahr war etwas anders und<br />

hat mir gut gefallen. OB Herzog hat in seiner Ansprache alle<br />

für die Stadt bedeutenden Initiativen und Aufgaben reflektiert.<br />

Die Gesundheitsversorgung, die Talstadt-Umfahrung,<br />

das Hallenbad (Sanierung oder Neubau), die Bündelung der Altenhilfe und auch<br />

das Zusammenwachsen der Stadtteile sind für mich als Stadtrat wichtige Dauerbrenner,<br />

die es gilt, vernünftig und zum Wohle der ganzen Stadt umzusetzen.<br />

Franziska Wild (18, <strong>Schramberg</strong>): Die Ansprache habe<br />

ich positiv aufgenommen. Von der Stadt wünsche ich<br />

mir einen starken Einsatz für die Jugend und die Vereine.<br />

Impulse für einen neuen Jugendraum und die Anstellung<br />

eines Jugendreferenten wären sicherlich nicht<br />

falsch. Aber auch die Gesundheitsversorgung muss ein vorwiegendes<br />

Anliegen bleiben, da <strong>Schramberg</strong> dringend Alternativen für das geschlossene<br />

Krankenhaus benötigt.<br />

Matthias Krause (21, <strong>Schramberg</strong>): Die Ansprache war<br />

sehr ausgewogen und bot viele geschichtliche Fakten.<br />

Die Stadt muss für mich die Jugendarbeit noch akzentuierter<br />

unterstützen. Es gibt gute Ansätze wie das JUKS-<br />

Programm, aber eine gute Jugendarbeit muss vielseitig<br />

gestaltet sein, um wiederum viele Jugendliche anzusprechen und motivieren<br />

zu können. Politisch wünsche ich mehr konkrete Signale und Taten<br />

zum Bau der notwendigen Talstadt-Umfahrung.<br />

Rationen umsichtig und gerecht an die Bedürftigten (Frauen wie Männer)<br />

zu verteilen. Friseursalon sowie Naturheilverfahren & Physiotherapie<br />

Hummel haben bereits mehrfach Spendenaktionen gestartet und die<br />

Erlöse an die Haiti-Hilfe sowie Ärzte ohne Grenzen übergeben.<br />

Elisabeth Spöttle (links) von der<br />

<strong>Schramberg</strong>er Tafel bedankte<br />

sich bei Christine Hummel (mit<br />

auf dem Foto Tochter Jule) für<br />

den Erlös (200 Flaschen Waschmittel)<br />

aus der gelungenen<br />

Weihnachts-Spendenaktion von<br />

Friseursalon sowie naturheilverfahren<br />

& Physiotherapie Hummel<br />

und Edekamarkt Lustig.<br />

Foto: A. Villing / <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> Umfrage-Fotos: Margarita Aicher-Villing


Einsendeschluss<br />

4. März<br />

2013<br />

<strong>Schramberg</strong> (avi). Liebe Leserin, lieber Leser,<br />

der Dialog und informelle Meinungsaustausch<br />

mit Ihnen liegt uns sehr am Herzen.<br />

In unserer Weihnachtsausgabe (Heft<br />

November-Dezember 2012) haben Sie<br />

sich sehr fleißig und erfolgreich am großen<br />

Weihnachts-Gewinnspiel beteiligt. Die vielen<br />

Zusendungen an die AVi Medienverlag<br />

GmbH, per Post, Fax oder E-Mail, haben uns<br />

überwältigt. Viele von Ihnen haben unsere<br />

<strong>Perle</strong>-Sterne, versteckt in den Inseraten<br />

unserer Anzeigenkunden und Sponsoren<br />

der Preise, richtig gezählt. Bei der Ziehung<br />

durch unsere Glücksfee hatten viele Glück<br />

und bekamen einen der viele wertvollen<br />

Sachpreise zugelost. Zählten Sie allerdings<br />

nicht zu den Gewinnern, haben Sie in dieser<br />

Ausgabe erneute Glücks-Chancen unter<br />

dem Motto „Mitmachen und gewinnen!“<br />

Antworten Sie auf das <strong>Perle</strong> Gewinnspiel<br />

per Fax: 07424 / 95 82 65-11, E-Mail: leseraktion@perle-schramberg.de<br />

oder an die<br />

Postadresse: AVi Medienverlag GmbH, <strong>Perle</strong><br />

<strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong>, Dreifaltigkeitsbergstraße<br />

27, 78549 Spaichingen.<br />

Achtung: Ihre Antworten (nur gültig mit<br />

vollständiger Adresse) erwarten wir bis<br />

zum Montag, 4. März 2013, (Tag des Poststempels<br />

oder E-Mail-Eingangs). Bitte ordnen<br />

Sie die Lösungen eindeutig der jeweiligen<br />

Gewinnchance zu. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen.<br />

Die Lesergewinne dieser Ausgabe<br />

2 X 2 FREIKARTEN FÜR MATHIAS-<br />

RICHLING-KABARETT<br />

Mathias Richling ist einer der echten Stars<br />

des politischen Kabaretts. Bei seinen Amokläufen<br />

durch die politische Landschaft<br />

bleibt kein Auge trocken. Unübertroffen<br />

auch, wenn Richling als schwäbische<br />

Hausfrau so richtig politisch unkorrekt<br />

wird. „Der Richling Code“ heißt es am 1.<br />

März 2013, ab 20 Uhr in der Stadthalle<br />

Rottweil. Sie haben die Chance auf Show-<br />

Freikarten, wenn Sie folgende Frage richtig<br />

beantworten: „In welchem Fernsehsender<br />

hat Mathias Richling seine TV-Show?“<br />

3 X FAMILIENKARTEN INS<br />

STEIFF-MUSEUM<br />

Zum 125-jährigen Bestehen eröffnete die<br />

Firma Margarete Steiff GmbH das Steiff-<br />

Museum. Seit 2005 wird dort die Geschichte<br />

der Steiff-Teddybären präsentiert. Am<br />

Ende der Museumstour wartet der Steiff-<br />

Streichelzoo mit lebensgroßen Steiff-Tieren<br />

zum Kuscheln und Schmusen. Wenn Sie<br />

das mit Ihrer Familie (Familien-Eintritts-<br />

<strong>Perle</strong>-Gewinnspiel: Leserinnen und Lesern winken Sachpreise<br />

Machen Sie mit und<br />

gewinnen Sie!<br />

Gutschein) genießen wollen, freuen wir uns<br />

auf die Antwort zur Frage: „Was hat die Margarete<br />

Steiff GmbH so berühmt gemacht?“<br />

HINwEIS: Die Antworten auf die Fragen<br />

finden Sie teilweise auch beim aufmerksamen<br />

Lesen der Berichte und Werbeanzeigen<br />

in dieser Ausgabe. Verlag und<br />

Redaktion wünschen viel Glück! Mehr<br />

auch unter www.perle-schramberg.de<br />

oder www.avi-medienverlag.de.<br />

Gewinner der Weihnachts-Ausgabe<br />

Die ausgelobten wertvollen Sachpreise aus<br />

dem großen Weihnachts-Gewinnspiel gehen<br />

an folgende Leserinnen und Leser:<br />

HAUPTGEwINNE: (Winterhaldenhof <strong>–</strong><br />

Ver wöhntag für zwei Personen) Dietmar<br />

Arnold (<strong>Schramberg</strong>); (Europapark-Eintrittskarten<br />

+ Euromaus) Rosmarie Borho<br />

(Tennenbronn), Verena Benner (<strong>Schramberg</strong>);<br />

(Künstlergruppe „Palette“ <strong>–</strong> Kunstgemälde)<br />

Sabine Lauble<br />

(<strong>Schramberg</strong>); (Alpamare-<br />

Eintrittskarten) Gudrun Röcker<br />

(<strong>Schramberg</strong>); (Eisen<br />

Storz <strong>–</strong> Basic-Legosteine)<br />

Renate Benedix (<strong>Schramberg</strong>);<br />

Schreinerei Graf<br />

<strong>–</strong> Gutschein zwei Arbeitsstunden)<br />

Marianne Minatel<br />

(<strong>Schramberg</strong>);<br />

wEITERE SACHPREISE:<br />

(Kreissparkasse Rottweil <strong>–</strong><br />

50-Euro-Sparbuch) Michael<br />

Seidel (<strong>Schramberg</strong>-Sulgen);<br />

(Hafner Herrenbekleidung<br />

<strong>–</strong> Olymp Herrenhemd) Katrin<br />

Braun (Dunningen); (Sea<br />

Life Konstanz <strong>–</strong> Eintrittskarten)<br />

Traude Rapp, Heike<br />

Maier (beide <strong>Schramberg</strong>);<br />

(Aichhalder Mühle <strong>–</strong> Verzehrgutschein)<br />

Michael<br />

Gasch (<strong>Schramberg</strong>); (Landmetzgerei Heinzelmann<br />

<strong>–</strong> Schlemmerpaket) Barbara Potratz<br />

(<strong>Schramberg</strong>-Sulgen); (Coiffure Velly <strong>–</strong><br />

Gutscheine) Gudrun Fahrner (<strong>Schramberg</strong>),<br />

Marliese Keller (<strong>Schramberg</strong>-Waldmössingen);<br />

(Auto & Technikmuseum Sinsheim <strong>–</strong><br />

Freikarten) Walter de Wall (Aichhalden), Julia<br />

Rosenbaum (<strong>Schramberg</strong>-Waldmössingen);<br />

(Restaurant Bruckbeck <strong>–</strong> Gutschein) Elisabeth<br />

Herzog (<strong>Schramberg</strong>); (Photo Löffler<br />

<strong>–</strong> Gutschein) Daniel Moosmann (<strong>Schramberg</strong>);<br />

(The Spice Shop <strong>–</strong> Buch „Grillen<br />

für Feinschmecker“) Lothar Baumanns<br />

PERLE-GEWINNSPIEL<br />

Familienkarten ins<br />

Steiff-Museum, Tickets<br />

zu Richling-Show<br />

(<strong>Schramberg</strong>); (Lohn- und Einkommensteuer<br />

Hilfe-Ring <strong>–</strong> Elefant im T-Shirt)<br />

Angelika Kovalovsky (<strong>Schramberg</strong>); Michael<br />

Wedel (<strong>Schramberg</strong>); (Theaterring <strong>Schramberg</strong><br />

<strong>–</strong> Freikarten Neujahrskonzert) Roland<br />

Maurer (<strong>Schramberg</strong>); (Sport Walter <strong>–</strong> Gutschein)<br />

Gisela Leberer (<strong>Schramberg</strong>); (Auto<br />

& Uhrenwelt Museum <strong>–</strong> Kombikarten)<br />

Manfred Klesse, Carlo Schittenhelm, Petra<br />

Schmälter, Franco Fiorucci (alle <strong>Schramberg</strong>),<br />

Irmgard Wolber (<strong>Schramberg</strong>-Waldmössingen);<br />

(Stadtmuseum <strong>–</strong> Amerikaneruhren<br />

Bücher) Sabrina Moosmann, Ursel<br />

Fader, Rainer Rapp, Roswitha Jäkle, Luidgard<br />

Dworak, Ede King, Horst Borho, Christian<br />

Wegwerth, Marlis Niebel, Annette Moosmann<br />

(alle <strong>Schramberg</strong>); (Reformhaus Naturo<br />

<strong>–</strong> Gutscheine) Hilde Nassal, Helga Efinger<br />

(beide <strong>Schramberg</strong>); Dekoträume & Geschenke<br />

<strong>–</strong> Geschenk im Ballon) Ingrid Link<br />

(<strong>Schramberg</strong>); (Mediathek im City-Center<br />

<strong>–</strong> Leseausweise) Hildegard Moosmann<br />

(Lauterbach), Ursula Fix, Andrea Jitten (beide<br />

<strong>Schramberg</strong>); (Friseur Hummel <strong>–</strong> Gutschein)<br />

Norbert Bachmann (<strong>Schramberg</strong>);<br />

Herzlichen Dank für’s<br />

„Mitmachen und Gewinnen!“:<br />

Verlag, Redaktion und Mediateam<br />

des <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong>s<br />

<strong>Schramberg</strong> waren überwältigt.<br />

Hunderte von Leserinnen und<br />

Lesern haben bei unserem<br />

großen Weihnachts-Gewinnspiel<br />

fleißig die richtigen <strong>Perle</strong>-<br />

Sterne (korrekt 25) in den Inseraten<br />

unserer Kunden gesucht,<br />

gefunden und gezählt. Unsere<br />

Glücksfee Kathrin Villing (Bild)<br />

hat aus den vielen richtigen<br />

Einsendungen die Gewinner ermittelt.<br />

Der beste Dank gilt hier<br />

auch unseren Inserenten und<br />

Sponsoren für die Auslobung<br />

der werthaltigen Sachpreise.<br />

(Physiotherapie Hummel <strong>–</strong> Gutschein)<br />

Sabine Dinger (Tennenbronn); (Cap@cino<br />

Cafe & Rösterei <strong>–</strong> ein Kilo Kaffee) Willi Herzog<br />

(<strong>Schramberg</strong>); (Türkis Werkstattkunst<br />

<strong>–</strong> Gutschein) Steffen Schroth (<strong>Schramberg</strong>);<br />

(Yellow Concerts GmbH <strong>–</strong> Tickets 12 Tenors)<br />

Adelheid Fehrenbacher (Lauterbach),<br />

Michael Wedel (<strong>Schramberg</strong>); (Lydi’s nordische<br />

Wohnträume <strong>–</strong> Gutscheine) Anna<br />

Moosmann (Tennenbronn), Marianne Wolff<br />

(<strong>Schramberg</strong>-Sulgen); (Schlossberg Pizzeria<br />

<strong>–</strong> Verzehr-Gutschein) Udo Brunnenkant<br />

(<strong>Schramberg</strong>).<br />

Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 5


Foto: Privat<br />

Nordstadt / Majolika <strong>–</strong> staNdort schraMberg<br />

<strong>Stadtmagazin</strong>-Serie „Straßen und Plätze im Blickpunkt“<br />

Nordstadt steht für Industriegeschichte<br />

schramberg (avi). straßen und Plätze mit<br />

ihren häusern/gebäuden geben den städten<br />

einen individuellen und prägenden<br />

charakter. sie sind orte des Wohnens, des<br />

geschäftslebens, des beruflichen alltags,<br />

des einkaufens und der Freizeitgestaltung.<br />

Die Redaktion des <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong>s<br />

<strong>Schramberg</strong> nimmt in der Serie „Straßen<br />

und Plätze im Blickpunkt“ typische<br />

Straßenzüge, Ecken und Plätze der Stadt<br />

<strong>Schramberg</strong> sowie der Stadtteile in den<br />

Blickpunkt. Wir stellen die darin traditio-<br />

Besserer Anschluss an innerstädtische HGV-Aktivitäten gefordert<br />

Nordstadt-Betriebe planen gemeinsame Aktionen<br />

helmut krämer ist<br />

teppich-experte und<br />

inhaber von teppich<br />

renz mit standort am<br />

hammergraben 80.<br />

schramberg (avi). In der<br />

Nordstadt <strong>Schramberg</strong><br />

und dem dort angesiedelten<br />

Gewerbepark<br />

Majolika gibt es viele attraktive<br />

Fachgeschäften,<br />

Institutionen, Dienstleistungsunternehmen<br />

und Handwerksfachbetriebe.<br />

Einige davon haben<br />

schon lange ihren<br />

Firmensitz vor Ort und<br />

andere wiederum sind erst seit wenigen<br />

Monaten mit ihrem Dienstleistungsangebot,<br />

Produkten und Service vertreten. Dazu<br />

zählt das Fachgeschäft Teppich Renz mit<br />

Adresse „Am Hammergraben 80“. Die Redaktion<br />

des <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong>s <strong>Schramberg</strong><br />

sprach mit Inhaber Helmut Krämer<br />

über den Standort, seine Vorzüge, Nachteile<br />

und Wünsche.<br />

Herr Krämer, warum hat Teppich Renz<br />

seinen Standort von der Innenstadt in<br />

die Nähe der nördlichen Einkaufszentren<br />

„Am Hammergraben 80“ gewechselt?<br />

Die Firma Peter Renz Teppichkompetenz<br />

war Ende 2009 in der Innenstadt im früheren<br />

Postgebäude, das abgerissen wurde.<br />

Ein neuer Standort mit circa 700 Quadrat-<br />

6 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

hinweis auf den Majolika-Firmenpark,<br />

der standort für attraktive<br />

Fachgeschäft bietet.<br />

nell und neu beheimateten Fachgeschäfte,<br />

Institutionen und Firmen vor. In der aktuell<br />

vorliegenden Ausgabe nehmen wir die<br />

Nordstadt <strong>Schramberg</strong>s (auch Standort<br />

großer Discounter) mit dem geschichtlich<br />

interessanten Majolika-Firmenpark in der<br />

Schiltachstraße unter die Lupe.<br />

Am Standort oder in unmittelbarer Nähe<br />

befinden sich das Stadtmuseum im Schloss<br />

(hier begann 1820 mit der ersten Steingutfabrik<br />

im damaligen Württemberg die<br />

Industrialisierung in <strong>Schramberg</strong>), die Graf-<br />

meter Fläche ebenerdig mit guter Verkehrsanbindung<br />

und Parkplätzen, konnte<br />

in der Innenstadt nicht mehr gefunden<br />

werden. Das jetzige Ladenlokal Am Hammergraben<br />

80 erfüllt alle gewünschten<br />

Kriterien an ein servicestarkes Teppichfachgeschäft.<br />

Seit wann genau firmieren Sie unter der<br />

neuen Adresse und wie haben Sie sich am<br />

Standort eingelebt?<br />

Teppich Renz ist seit Anfang 2010 Am<br />

Hammergraben 80 präsent. Der Begriff<br />

Teppich Renz ist in <strong>Schramberg</strong> seit vielen<br />

Jahrzenten eine bekannte Größe für Teppichkompetenz<br />

und die Fortführung des<br />

Teppichhauses am neuen Standort verlief<br />

völlig unproblematisch.<br />

Wer hat Sie bei der neuen Standortsuche<br />

unterstützt und maßgeblich begleitet?<br />

Der vereidigte Teppichsachverständige<br />

und Teppichexperte Peter Renz, mit dem<br />

ich schon über viele Jahre zusammen gearbeitet<br />

habe, unterstützte tatkräftig. Er<br />

ebnete mir den erfolgreichen Weg in die<br />

Selbständigkeit und ist mit seinem Miri<br />

Direktimportlager eine wichtige Säule in<br />

unserem Gesamtsortiment. Besonders<br />

dankbar bin ich Peter Renz, dass er mir den<br />

einst weltweit bedeutende keramik-Produktionsstätte,<br />

heute Firmenpark: das Majolika in der schiltachstraße<br />

schreibt eine wechselvolle geschichte (siehe auch beitrag<br />

„erzählungen aus dem stadtmuseum“) .<br />

von-Bissingen-Schule, Sporthalle und die<br />

Polizeidienststelle. In der Nordstadt und<br />

im Firmenpark haben wir eine große Vielfalt<br />

an attraktiven Fachgeschäften, Dienstleistungsunternehmen<br />

und Handwerksfachbetrieben<br />

entdeckt, die wir auf den<br />

folgenden Magazinseiten im Portrait, Firmensteckbrief<br />

oder Werbeauftritt vorstellen.<br />

redaktioNstiPP Die Fachgeschäfte in<br />

der Nordstadt bieten ein umfassendes Leistungsspektrum,<br />

eine reichhaltige Produkteauswahl<br />

und beeindrucken durch sehr<br />

gute Noten in der Kundenzufriedenheit.<br />

Kontakt zu seinen zahlreichen Kunden in<br />

ganz Deutschland vermittelt hat.<br />

Wie ist das Verhältnis zu den Nachbarfirmen<br />

und gab/gibt es auch gemeinsame<br />

Aktivitäten?<br />

Das Verhältnis ist gut und kollegial. Gemeinsame<br />

Aktivitäten sind im Ansatz vorhanden.<br />

Diese werden in der Zukunft verstärkt<br />

ausgebaut und von allen Beteiligten<br />

positiv beurteilt.<br />

Wie weit kümmert sich die Stadtverwaltung<br />

um Ihre geschäftlichen Anliegen<br />

und die Optimierung der Infrastruktur am<br />

Standort?<br />

Im Eingang der Nordstadt haben sich mittlerweile<br />

attraktive Dienstleister niedergelassen,<br />

so dass die Stadt darauf aufbauen<br />

sollte. Leider gibt es immer noch Defizite im<br />

optischen Erscheinungsbild des Umfeldes<br />

unserer Fachgeschäfte.<br />

Welche Wünsche haben Sie an den Standort<br />

und war die Wahl nach ersten Monaten<br />

vor Ort „Am Hammergraben“ die richtige?<br />

Ich wünsche mir eine bessere Anbindung<br />

an die Aktivitäten des HGV in der Innenstadt.<br />

Nach über einem Jahr hat sich dieTeppich<br />

Renz am neuen Standort behauptet.<br />

Fotos (3): A. Villing / <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong>


Fotos: Archiv Stadtmuseum<br />

Nordstadt / Majolika <strong>–</strong> staNdort schraMberg<br />

<strong>Perle</strong>-Serie: „Erzählungen aus dem Stadtmuseum im Schloss“<br />

Mit Steingutfabrik beginnt die Industrialisierung<br />

schramberg / region (ps/gl). Viele kennen<br />

den gebäudekomplex der schramberger<br />

Majolika-Fabrik in der schiltachstraße<br />

heute nur noch als gewerbepark. die<br />

Firmenmarke sMF erinnert jedoch noch<br />

an die ursprüngliche Funktion der gebäude.<br />

bis 1989 wurde darin fast 170 jahre<br />

lang gebrauchsgeschirr hergestellt. Viele<br />

stücke davon finden sich bis heute in den<br />

haushalten. Passend zu unserem blick auf<br />

„straßen und Plätze“ in der stadt mit Vorstellung<br />

„Nordstadt/Majolika-Firmenpark“<br />

gliedert sich unsere heimatgeschichtliche<br />

serie „erzählungen aus dem stadtmuseum<br />

im schloss“ ein. Museumsleiterin gisela<br />

lixfeld berichtet in zwei Folgen über<br />

die geschichte der steingutfabrik sMF und<br />

ihre Produkte, worüber es im stadtmuseum<br />

viel zu erfahren gibt.<br />

schale für blumengestecke, jardinière, in Form eines<br />

schwans, dekoriert in relieftechnik, hergestellt von<br />

Villeroy & boch in schramberg um das jahr 1900.<br />

Die Steingutfabrik, Vorläuferin der SMF, war<br />

die erste Fabrik in <strong>Schramberg</strong> überhaupt:<br />

Mit ihr begann die Industrialisierung des damaligen<br />

Marktfleckens, der dank der industriellen<br />

Entwicklung schließlich 1867 Stadtrecht<br />

erhielt. In unmittelbarer Nachbarschaft<br />

zur Fabrik befindet sich das Schloss der Grafen<br />

von Bissingen, in dem sich seit 1980 das<br />

Stadtmuseum befindet. Und hier fing auch<br />

alles an. 1820 gründete Isidor Faist aus dem<br />

badischen Nordrach in dem damals leer stehenden<br />

barocken Vorgängerbau des heutigen<br />

Schlosses die Steingutfabrik Uechtritz<br />

& Faist. Dass <strong>Schramberg</strong> 1806 im Gefolge<br />

der Napoleonischen Kriege dem Königreich<br />

Württemberg zugeschlagen worden war,<br />

machte den Standort für den Unternehmer<br />

attraktiv: Hier galten die Privilegien der badischen<br />

Konkurrenzfirmen nicht. Außerdem<br />

winkten Zollfreiheit, Zuschüsse und zinslose<br />

Darlehen des württembergischen Königs für<br />

den Aufbau des neuen Industriezweigs: Die<br />

<strong>Schramberg</strong>er Steingutfabrik war nämlich<br />

auch die erste ihrer Art in Württemberg.<br />

Fabrikanlage entsteht um 1830<br />

Weitere Standortfaktoren stimmten ebenfalls:<br />

Geeignete Erden fand man am Tierstein<br />

und nicht weit entfernt in Überauchen;<br />

Holz für die Brennöfen lieferten die umliegenden<br />

Wälder; genügend Arbeitssuchende<br />

gab es überdies. So zog die junge Fabrik ins<br />

Schloss und die ersten Brennöfen wurden<br />

im damaligen Schlosspark errichtet. Vorbild<br />

für die frühe Fertigung war das englische<br />

Wedgewood. Damals moderne Dekorationen<br />

für Geschirr waren Darstellungen der<br />

biedermeierlichen Gesellschaft, Jagdszenen,<br />

Städteansichten, zum Teil aus Kupferstichwerken<br />

„abgekupfert“, teilweise auch<br />

bei wandernden Kupferstechern in Auftrag<br />

gegeben. Seltener waren politische Themen<br />

wie die Revolution von 1848, bei der sich<br />

auch die Geschäftsleitung der Steingutfabrik,<br />

Prokurist Steinhäusser, engagierte. Daher<br />

sind Abbildungen von Freiheitskriegen<br />

und bedeutender 1848er-Revolutionäre wie<br />

Friedrich Hecker und Robert Blum auf Tellern<br />

und Tassen überliefert. Kupferstecher<br />

prägten die Motive in Kupferplatten oder<br />

-walzen, von denen die Bilder zunächst<br />

auf Papier gedruckt und von dort auf das<br />

Geschirr übertragen wurden.<br />

Villeroy & t 1883<br />

Mehr als ein halbes Jahrhundert wurde<br />

dieses Kupferumdruckverfahren für die<br />

Dekoration der Produkte genutzt. Dann<br />

kam es aus der Mode. Historismus und<br />

Jugendstil brachten neue Gestaltungse-<br />

Rottweil<br />

Oberndorf<br />

Park der Zeiten<br />

Sulgen lemente. Inzwischen hatte die Rückkehr<br />

Villa<br />

Junghans<br />

der gräflichen Familie aus Österreich<br />

und der damit verbundene Abriss und<br />

Offenburg<br />

Schiltach Neubau des Schlosses eigene Gebäu-<br />

Freudenstadt<br />

Doblerplatz<br />

de für die Steingutfabrikation nötig gemacht.<br />

Entlang der Schiltachstraße, Hornbergder<br />

Lauterbach<br />

damaligen Hauptverkehrsstraße, wurde<br />

in den 1830er Jahren der erste Teil der<br />

Fabrikanlage errichtet. Beim 25-jährigen<br />

Betriebsjubiläum 1845 war bereits ein<br />

stattlicher Gebäudekomplex entstanden.<br />

Paradiesplatz<br />

P<br />

Bus<br />

Schlossstraße<br />

Bahnhofstraße<br />

P<br />

P<br />

Fußweg zur Stadtmitte<br />

Oberndorfer Straße<br />

St. Maria Kirche<br />

Rathaus<br />

Schlossbergtunnel<br />

Hauptstraße<br />

Villingen-Schwenningen<br />

Hardt<br />

Schillerstraße<br />

das dekor<br />

mit dem<br />

schwarzwaldmotiv,<br />

dekor<br />

rembrandt<br />

genannt, entwarfobermaler<br />

johannes<br />

bartel bereits<br />

für Villeroy<br />

& boch in<br />

schamberg<br />

vor 1900. es<br />

wurde zum<br />

erfolgsdekor,<br />

das sich mehr<br />

als ein halbes<br />

jahrhundert<br />

halten konnte.<br />

In den 1870er Jahren investierte man in<br />

modernste Technik wie eine Luftheizung,<br />

welche die Abwärme der Brennöfen zum<br />

Trocknen der Formlinge vor dem Brand<br />

nutzte.<br />

In der Gründerkrise ging die Fabrik 1883<br />

in andere Hände über. Für Villeroy & Boch<br />

war es damals attraktiv, an verschiedenen<br />

Orten Filialen zu errichten. Sie übernahmen<br />

auch die hiesige Steingutfabrik<br />

und führten sie bis 1911. Aus dieser Zeit<br />

stammen zahlreiche Ziergegenstände<br />

in Relieftechnik, Obstservice, Vasen und<br />

prachtvoll wirkende Blumentöpfe, aber<br />

P<br />

P<br />

St. Georgen<br />

Tennenbronn<br />

auch das bekannte Dekor Rembrandt mit<br />

Darstellung der Schwarzwaldlandschaft, das<br />

zum Erfolgsdekor wurde. 1912 übernahm<br />

Familie Meyer die Steingutfabrik und nannte<br />

sie damaligen Modetrends entsprechend<br />

<strong>Schramberg</strong>er Majolika Fabrik SMF. Über<br />

diesen Zeitabschnitt erfahren sie mehr in<br />

der nächsten Ausgabe des <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong>s<br />

<strong>Schramberg</strong>. iNFo Das Stadtmuseum<br />

<strong>Schramberg</strong> im Schloss ist von Dienstag bis<br />

Samstag 13 bis 17 Uhr, sonntags und feiertags<br />

von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Der Eintritt<br />

ist frei. Mehr zum Stadtmuseum unter<br />

www.schramberg.de.<br />

Stadtmuseum <strong>Schramberg</strong><br />

Burgen Steingut Strohflechterei Uhren<br />

Stadtmuseum <strong>Schramberg</strong><br />

Bahnhofstr. 1 (Schloss)<br />

78713 <strong>Schramberg</strong><br />

Telefon: 07422/29-268 und 29-266<br />

Telefax: 07422/29-262<br />

E-Mail: museum@schramberg.de<br />

www.schramberg.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. <strong>–</strong> Sa.: 13 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Sonn- und Feiertage:<br />

11 <strong>–</strong> 17 Uhr<br />

Montags geschlossen,<br />

Eintritt frei.<br />

Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 7


Foto: A. Villing / <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong><br />

Foto: Firmenbild<br />

Nordstadt / Majolika <strong>–</strong> staNdort schraMberg<br />

Perfect Hair setzt auf Motto „der etwas andere Friseur“<br />

das team von „Perfect hair <strong>–</strong> der etwas andere Friseur“ zeigt sich im modern und<br />

stilvoll eingerichteten salon in der schiltachstraße 28, (von links nach rechts): Veronica<br />

gündüz, silke schneider und tanja Mixdorf.<br />

schramberg (ps). Als Dienstleister ist der Salon „Perfect Hair“ in<br />

der Nordstadt im Firmenpark Majolika (Schiltachstraße 28) beheimatet.<br />

Die Daten und Fakten zum Frisörfachgeschaft im nachstehenden<br />

Firmensteckbrief:<br />

Name/rechtsform: Perfect Hair<br />

Werbeslogan: der etwas andere Friseur<br />

branche: Friseurhandwerk<br />

gründung: 1.07.1998<br />

8 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

inhaber/leitung: Silke Schneider / Tanja Mixdorf<br />

beschäftigte: Veronica Gündüz<br />

leistungsspektrum: Damen- und Herrenfrisuren,<br />

Kinderhaarschnitte, Farben und<br />

Strähnen, Dauerwellen und<br />

Haarpflege<br />

kundenkreis: <strong>Schramberg</strong> und Region,<br />

Bodenseekreis,<br />

Raum Offenburg,<br />

Schweiz<br />

Visionen/leistungsziele: weiterhin zufriedene<br />

Kunden durch<br />

gute Serviceleistungen und<br />

optimale Betreuung<br />

kontakt/adresse: Schiltachstraße 28<br />

(Majolika-Firmenpark)<br />

78713 <strong>Schramberg</strong><br />

Telefon: 07422 / 244552<br />

Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag<br />

jeweils 8 bis 20 Uhr<br />

Perfect Hair<br />

der etwas andere Friseur<br />

Zimmerei Lauble: Fachbetrieb rund um den Roh- und Baustoff Holz<br />

der Zimmereibetrieb holzbau lauble bietet mit dem einsatz moderner Mobilsägewerkstechnik<br />

ein erweitertes leistungsangebot. die Mobilsäge (Foto), in der region<br />

einzigartig, ermöglicht die bearbeitung von stammholz bis zum durchmesser von<br />

1,30 Metern vor ort beim kunde (bei größeren holzmengen) oder in der Werkstatt in<br />

schramberg.<br />

schramberg (avi). Seit dem Jahr 2000 firmiert der Zimmereifachbetrieb,<br />

Holzbau Lauble, im historischen Gebäude der<br />

„Massmühle“, Am Hammergraben 66. Zimmermeister Bernhard<br />

Lauble gründete 1996 den Holzbaufachbetrieb nach dem Motto<br />

„Wir zimmern Ihre Wünsche“. Zum Leistungsangebot rund um<br />

den Roh- und Baustoff Holz zählen Zimmerarbeiten (An- und<br />

Umbau), Altbau- und Asbestsanierungen, Treppen-, Balkon- und<br />

Fassadenbau sowie der Aufbau von Wintergärten und Carports.<br />

Ein technisch versierter Maschinen- und Fuhrpark garantiert<br />

die fachlich hochwertige Arbeit aus Meisterhand. Seit dem Jahr<br />

2011 hat Holzbau Lauble das Leistungsspektrum<br />

durch modernste<br />

Mobilsäge-Werkstechnik erweitert.<br />

Mit der Investition in eine flexible und<br />

vor Ort einsetzbare Mobilsäge bietet<br />

der Zimmererbetrieb seinen Kunden<br />

eine immense Vielseitigkeit und Fle-<br />

xibilität im Zuschnitt von Stammholz zu Blockware, Balken und<br />

Bretter. Auf der in der Leistungskapazität und Größe einzigartigen<br />

Mobilsäge (Serra SL 130i) im Landkreis Rottweil und Umgebung<br />

lässt sich ein Stammdurchmesser von bis zu 1,30 Metern verarbeiten.<br />

Mittels verschiedener computergesteuerter Schnittprogramme<br />

wird eine optimale Ausbeute der Stammware erzielt. Eine<br />

nur zwei Millimeter schmale Schnittfuge führt das Auftrennen<br />

von Edelhölzern in einen sehr hohen Nutzen. Die 120 Millimeter<br />

breiten Bandsägeblätter gewährleisten ein sauberes und maßhaltiges<br />

Schnittbild und sogar die Herstellung von Sägefurnieren<br />

und Sonderschnitten sind möglich. Mit dem mobilen Blockband-<br />

Sägewerk kann Holzbau Lauble bei größeren Bauvorhaben direkt<br />

vor Ort das eigene Stammholz<br />

der Kunden verarbeiten.<br />

Die Bearbeitung von kleinen<br />

Holzmengen erfolgt in der<br />

Werkstatt auf der Mobilsäge<br />

die sich ideal und flexibel<br />

vom Waldbesitzer, Schreiner,<br />

Förster sowie dem privaten<br />

Verbraucher nutzen lässt.<br />

hiNWeis Der ständig wachsende<br />

Holzbedarf sowie<br />

die Forderung der Kunden<br />

nach immer größerer Flexibilität<br />

hat Holzbau Lauble<br />

zur Anschaffung der modernenMobilsägewerkstechnik<br />

beflügelt. Mehr zum<br />

Einsatz der Mobilsäge unter<br />

www.lauble-holzbau.de,<br />

info@lauble-holzbau.de<br />

oder Tele-fon 07422/991547,<br />

Handy: 0171-7970278.<br />

Industrie- und<br />

Steuerungstechnik<br />

Elektroinstallationen/EIB<br />

Siemens Hausgeräte<br />

Kommunikationstechnik<br />

Sicherheitstechnik<br />

Photovoltaik<br />

<strong>Schramberg</strong>, Oberndorfer Str. 21<br />

Tel: 0 74 22 - 2 26 33, Fax: 2 22 87<br />

info@elektro-brauchle.de<br />

www.elektro-brauchle.de


Ihr Zuhause ist Ihre Welt <strong>–</strong> hier verbringen Sie einen<br />

großen Teil Ihrer Freizeit, aber auch das fröhliche Zusammensein<br />

mit Ihrer Familie und Ihren Freunden.<br />

An einem solchen Ort ist es besonders wichtig, jedes<br />

Einrichtungsdetail mit Bedacht auszuwählen, um ein<br />

harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Denn die Dinge,<br />

mit denen Sie sich umgeben, spiegeln nicht nur Ihren<br />

Charakter, Ihre Sehnsüchte und Träume wieder, sie<br />

beein� ussen auch Ihre Stimmung, Ihr Wohlbe� nden<br />

und Ihr Verhalten.<br />

Wir bei Teppich Renz nehmen uns deshalb viel Zeit, um<br />

Sie und Ihre Wünsche und Vorstellungen kennenzulernen,<br />

um mit einem passenden und geeigneten Teppich die<br />

räumliche Harmonie zu vollenden.<br />

Wir möchten, dass Ihr Zuhause zu einer Quelle für Ihr<br />

tägliches Wohlbe� nden wird <strong>–</strong> das ist unsere Formel<br />

der wir uns verschrieben haben.<br />

Café & bar<br />

<strong>Stadtmagazin</strong><br />

<strong>Schramberg</strong><br />

Nordstadt / Majolika <strong>–</strong> staNdort schraMberg<br />

Ohne Teppich kein Zuhause <strong>–</strong><br />

Willkommen in der Welt des Wohnens!<br />

Dafür setzen wir uns mit all unserer jahrzehntelangen<br />

Erfahrung, unserem Wissen und unserer Kreativität ein <strong>–</strong><br />

das gibt es nur bei Teppich Renz in <strong>Schramberg</strong>.<br />

Wir haben oder � nden für Sie <strong>–</strong> garantiert Ihren Wunschteppich<br />

in Größe, Farbe und Preisklasse!<br />

Unsere Serviceleistungen<br />

» Persönliche und kompetente Beratung<br />

in unserem Fachgeschäft<br />

» Vor-Ort-Service: Aufmaß, Beratung und Auswahl<br />

bei Ihnen zu Hause<br />

» Erstellen von Raumkonzepten<br />

» Realisation von individuellen Maßen und Formen<br />

» Teppichwäsche<br />

» Teppichreparatur und -restauration<br />

» Teppichentsorgung<br />

Teppich Renz<br />

Inhaber: Helmut Krämer<br />

Am Hammergraben 80, 78713 <strong>Schramberg</strong><br />

Telefon +49 (0) 74 22 - 242 <strong>14</strong>0<br />

Fax +49 (0) 74 22 - 242 <strong>14</strong>2<br />

E-Mail info@teppich-renz.de<br />

Internet www.teppich-renz.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag - Freitag: 10.00 - 12.30 Uhr<br />

<strong>14</strong>.00 - 19.00 Uhr<br />

Samstag: 10.00 - 16.00 Uhr<br />

Entdecken und erleben Sie die Traum kombination<br />

klassisch und modern in einem kurzen Video:<br />

www.teppich-renz.de/schauen-Sie-rein.html<br />

ob thoMas herZog als VorsitZeNder der MUsikschUle schraMberg e. V. und<br />

schulleiter heinrich hoffmann freuten sich dieser tage über eine besondere aufgabe.<br />

sie gratulierten gleich vier verdienten Musiklehrern zum 25-jährigen dienstjubiläum. auf<br />

„gemeinsam 100 jahre im dienst der Musikschule schramberg - 100 jahre geballte musikalische<br />

schaffenskraft“ (ob herzog), bringen es die lehrkräfte Ulrike leonhardt-dennig<br />

(Frühkindliche Musikerziehung), alexander Flory (akkordeon und klavier), andreas rosmy<br />

(Violoncello) und Zenon kazimierz-strittmatter (kontrabass). Mehr zur Musikschule mit<br />

standort an der schiltach (eingang burgweg 2) unter www.musikschule-schramberg.de.<br />

… spannende Unterhaltung mit<br />

vielen sonderthemen!<br />

www.perle-schramberg.de<br />

Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 9<br />

Foto: Musikschule <strong>Schramberg</strong> e. V.


Nordstadt / Majolika <strong>–</strong> staNdort schraMberg<br />

Kanzlei „fkp rechtsanwälte“ begleitet fachlich versiert<br />

schramberg (avi). Die Kanzlei „fkp rechtsanwälte Fuchs & Kohler<br />

Partnerschaft“ ist seit drei Jahren im Majolika-Firmenpark, Schiltachstraße<br />

28, beheimatet. In der Bürogemeinschaft beraten und<br />

begleiten die Rechtsanwälte Claudio Fuchs, Mike Kohler und Wido<br />

Fischer. Die Kanzlei fkp rechtsanwälte setzt auf ein transparentes<br />

und gutes Vertrauensverhältnis zu den Mandanten in <strong>Schramberg</strong><br />

und die Stadt hinaus. Mit individueller und fachlich hochwertiger<br />

Rechtsberatung werden die Problemfälle analysiert und beurteilt.<br />

Privatpersonen wie Unternehmen können bei fkp rechtsanwälte<br />

ein breites Spektrum an Rechtsberatung abrufen. So ist Mike Kohler<br />

(wohnhaft in <strong>Schramberg</strong>-Waldmössingen) unter anderem als<br />

Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht sowie Erbrecht<br />

tätig und Claudio Fuchs (wohnhaft in <strong>Schramberg</strong>) im Arbeits-,<br />

Miet- und Verkehrsrecht. Seit gut einem Jahr verstärkt Rechtsanwalt<br />

Wido Fischer (wohnhaft in Balingen) das Team der fkp<br />

rechtsanwälte, tätig als Strafverteidiger und spezialisiert auf das<br />

Straf- und Verwaltungsrecht. Von der projektbezogenen rechtlichen<br />

Begleitung im Unternehmen über das Beratungsgespräch in<br />

der Kanzlei oder zu Hause beim Mandanten bis hin zur Vertretung<br />

vor Gericht erstreckt sich das Leistungsspektrum in den einzelnen<br />

Rechtsgebieten. Als moderner Dienstleister zeigt fkp rechtsanwälte<br />

auch Kundennähe durch das Angebot von Beratungspaketen<br />

zum Festpreis und klärt fair und offen über die Kosten<br />

auf. In den ansprechenden Büroräumen im Majolika-Firmenpark<br />

fühlen sich die fkp rechtsanwälte sichtlich wohl. So soll die bestehende<br />

Kanzlei ausgebaut und um einen Besprechungsraum und<br />

Empfangsbereich erweitert werden. Neben <strong>Schramberg</strong> führt fkp<br />

rechtsanwälte ein weiteres Büro in Rottweil in der Stadtgrabenstraße<br />

2.<br />

Bettenland Alesi überzeugt mit Qualität und bester Schlafberatung<br />

IHR FACHGESCHÄFT FÜR SCHLAF & WÄSCHE<br />

„Beste Beratung. Dafür stehe ich mit meinem Namen!“<br />

André D. Alesi, Inhaber<br />

Haustex Star 2012<br />

Bettenfachhändler des Jahres<br />

Wo beste Schlafberatung & Markenqualität zu Hause ist!<br />

Haustex Star 2012.indd 1 06.12.11 15:45<br />

schramberg (ps). Das Bettenland Alesi ist auch in <strong>Schramberg</strong> mit<br />

einem gut sortierten Fachmarkt in der Bahnhofstraße 21 vertreten.<br />

Das Fachgeschäft für Schlaf und Wäsche bereichert den Einzelhandel<br />

in der Stadt. Die Daten und Fakten des Bettenfachhändler<br />

des Jahres 2012 im nachstehenden Firmensteckbrief:<br />

10 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

• Rückenfreundliche Matratzen<br />

• Warme Daunen-Zudecken<br />

• Kuschelige Biber- Bettwäsche<br />

• Unterwäsche & Nachtwäsche<br />

• Bettenreinigung & Füllservice<br />

Bettenland Alesi * Bahnhofstr. 21 * Tel. 07422-21080 * <strong>Schramberg</strong><br />

Bettenland Alesi * In Grubäcker 5 * Tel. 07425-27084 * Trossingen<br />

Neu! Jetzt auch auf Facebook unter Bettenland Alesi<br />

www.bettenland.com * info@bettenland.com<br />

Wir geben<br />

Kindern<br />

eine Zukunft!<br />

stehen hinter der kanzlei „fkp rechtsanwälte“ mit büros in schramberg und rottweil. die<br />

rechtsanwälte Wido fischer, Mike kohler und claudio fuchs (von links nach rechts).<br />

iNfo Kontakt zum Büro in <strong>Schramberg</strong> ist möglich unter<br />

07422/9593160 oder info@fkp-rechtsanwaelte.de. Mehr Informationen<br />

gibt es im Internet unter www.fkp-rechtsanwaelte.de.<br />

Name/rechtsform: Bettenland Alesi<br />

branche: Einzelhandel<br />

gründung/alter: 1992<br />

inhaber/leitung: André Alesi<br />

beschäftigte: 22 Mitarbeiter<br />

leistungsspektrum: Bettenreinigung, Matratzen, Latten-<br />

roste, Motorrahmen, Pflegebetten,<br />

Bettwäsche, Bettgestelle, Unterwäsche,<br />

Nachtwäsche, Frottierwaren, Spannbetttücher,<br />

Allergikerprogramm,<br />

Bademäntel und vieles mehr.<br />

auszeichnungen: Deutschlands Bettenfachhändler 2012;<br />

Service Qualität Deutschland,<br />

zertifizierter generationsfreundlicher<br />

Betrieb, Rückenzentrum Schlafen<br />

kundenkreis: alle Verbraucher<br />

Visionen/leistungsziele: serviceorientiertes Bettenhaus sein<br />

mit bestmöglicher Schlafberatung<br />

für die Kunden<br />

kontakt/adresse: Bahnhofstraße 21<br />

78713 <strong>Schramberg</strong><br />

info@bettenland.com<br />

www.bettenland.com<br />

unter Facebook/Bettenland Alesi<br />

www.mariphil.com<br />

Foto: fkp rechtsanwälte


Foto: Firmenbild<br />

Nordstadt / Majolika <strong>–</strong> staNdort schraMberg<br />

Federmann leistet Arbeitsschutz und optische KFZ-Aufbereitung<br />

schramberg (ps). Norbert Federmann führt in der Schiltachstraße<br />

137 (Nordstadt) gleich zwei Unternehmen: die Firma Federmann<br />

Arbeitsschutz-Reinigungstechnik sowie die Firma CarOptic. Die<br />

Daten und Fakten zu beiden Fachbetrieben im nachstehenden Firmensteckbrief:<br />

Name/rechtsform: Nobert Federmann und CarOptic /<br />

Einzelunternehmen<br />

branche: Handel und Dienstleistung / KfZ-Technik<br />

gründung: 1989 (Federmann Arbeitsschutz)<br />

und April 1994 (CarOptic)<br />

inhaber/leitung: Norbert Federmann<br />

beschäftigte: acht Mitarbeiter<br />

leistungsspektrum: Arbeitsschutz, Reinigungstechnik und<br />

Industriebedarf sowie professionelle<br />

optische Kfz-Aufbereitung und Auto-<br />

Tuning (Fahrzeugpflege, Smart-<br />

Repair, Lackausbesserung, Reparatur-<br />

Politur, Reparatur von Polster, Leder,<br />

Kunststoff, Glas und Aluminium)<br />

kundenkreis: Industrie- und Gewerbekunden aus<br />

Umkreis von 100 Kilometern<br />

Visionen/leistungsziele: Werterhalt von Neufahrzeugen und<br />

Wertsteigerungen von<br />

Gebrauchtfahrzeugen zu fairen<br />

Preisen und Zusammenarbeit mit<br />

zufriedenen Kunden<br />

Autohaus-Dold präsentiert die aktuelle Citroën-Fahrzeugflotte<br />

schramberg (ps). Das Autohaus Dold präsentiert Am Hammergraben<br />

86-90 (Nordstadt) in modernen Ausstellungsräumen das<br />

aktuelle Citroën-Fahrzeugprogramm. Der Werkstatt-Service mit<br />

Allroundcheck zählt hierzu seit vielen Jahren zum bewährten Markenzeichen<br />

des KfZ-Meisterbetriebes. Die Daten und Fakten des<br />

Citroën-Vertragshändler im nachstehenden Firmensteckbrief:<br />

Name/rechtsform: Auto-Dold Inh. Hubert Dold<br />

branche: Kraftfahrzeug-Technik/Handel<br />

gründung/alter: seit 37 Jahren im Markt<br />

inhaber/leitung: Hubert Dold<br />

beschäftigte: sechs Mitarbeiter<br />

leistungsspektrum: Umfassender Reparatur- und<br />

Werkstattservice für Fahrzeuge aller<br />

Art, Verkauf des kompletten Angebots<br />

von PKWs und Nutzfahrzeugen der<br />

Marke Citroën, seit 1977 lizenzierter<br />

Citroën-Vertragshändler,<br />

Handel von Gebrauchtfahrzeugen<br />

<strong>Stadtmagazin</strong><br />

<strong>Schramberg</strong><br />

· werbewirksam<br />

· wirkungsvoll<br />

kontakt/adresse: Schiltachstraße 137<br />

78713 <strong>Schramberg</strong><br />

Telefon: 07422 / 8060<br />

oder 994099<br />

info@federmann.de<br />

info@caroptic.de<br />

www.federmann.de/<br />

www.caroptic.com<br />

blick auf auto-dold am standort am<br />

hammergraben 86 -90 mit ausstellungs-<br />

und Werkstattgebäude. der citroën-<br />

Vertragshändler hat in den letzten jahren<br />

erfolgreich in den ausbau der ausstellungs-<br />

und Werkstattfläche investiert.<br />

kundenkreis: Raum <strong>Schramberg</strong>,<br />

Landkreise Rottweil,<br />

Schwarzwald-Baar,<br />

Offenburg, Tuttlingen<br />

und Freudenstadt<br />

Visionen/leistungsziele: optimale Kundenbetreuung<br />

und Erhalt der Serviceleistungen,<br />

hohe Kundenzufriedenheit<br />

auszeichnungen: AWARDS 2011 und 2012<br />

für hervorragende Leistungen<br />

in der Kundenzufriedenheit<br />

kontakt/adresse: Am Hammergraben 86-90<br />

78713 <strong>Schramberg</strong><br />

Telefon: 07422 / 20108<br />

autodold.schramberg@<br />

citroen-haendler.de<br />

www.citroen-haendler.de/dold<br />

www.perle-schramberg.de<br />

Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 11


Foto: Firmenbild Fischer<br />

Nordstadt / Majolika <strong>–</strong> staNdort schraMberg<br />

Klempnerei Fischer punktet als zuverlässiger Meisterbetrieb<br />

die klempnerei Fischer führt alle blecharbeiten rund um das dach, zum beispiel in alu,<br />

Zink oder kupfer aus. komplexe dachformen und Metalldächer (unser Foto) erledigen<br />

Meister karsten Fischer und sein team professionell und zuverlässig.<br />

schramberg (ps). Die „Klempnerei Fischer“ bietet ein fachlich umfangreiches<br />

Leistungsspektrum. Der Standort des Meisterbetriebes<br />

befindet sich in der Nordstadt in der Schiltachstraße 28 (Majolika-<br />

Firmenpark). Die Daten und Fakten zum Handwerksunternehmen<br />

im nachstehenden Firmensteckbrief:<br />

Name/rechtsform: Klempnerei Fischer / Einzelunternehmen<br />

Werbeslogan: Stets sicher durch Fischer<br />

branche: Sanitär-Heizung-Klima<br />

gründung: 1. April 2007<br />

inhaber/leitung: Karsten Fischer<br />

Über 25 Jahre Linkdesign GmbH PicksRaus führt Sonderposten<br />

schramberg (ps). Die Linkdesign GmbH hat Büroräume in der<br />

Schiltachstraße 44 im Gebäudekomplex des Majolika Firmenparks<br />

eingerichtet. Die A gentur für Grafik-Design und Werbung ist seit<br />

über 25 Jahren unternehmerisch aktiv. Die Daten und Fakten der<br />

Agentur im nachstehenden Firmensteckbrief:<br />

Name/rechtsform: Linkdesign GmbH<br />

branche: Grafik-Design und Werbung<br />

gründung/alter: über 25 Jahre<br />

3 18:35 Seite inhaber/leitung: 1<br />

Diplom-Designer (FH) Stefan Link<br />

beschäftigte: zwei feste und mehrere freie Mitarbeiter<br />

leistungsspektrum: Klassische Werbung, Corporate<br />

Design, Bücher, Hauszeitungen,<br />

Prospekte, Mailings.<br />

Bei Bedarf ist Zugriff auf Spezialisten<br />

aus den unterschiedlichsten<br />

Bereichen möglich.<br />

kundenkreis: Mittelstand, Gewerbe und Handwerk<br />

kontakt/adresse: Linkdesign GmbH<br />

Schiltachstraße 44, 78713 <strong>Schramberg</strong><br />

Telefon 07422 / 212<strong>14</strong><br />

info@linkdesign.de, www.linkdesign.de<br />

AG E N T U R F Ü R G R A F I K - D E S I G N U N D W E R B U N G<br />

12 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

Seit 25 Jahren Ihr erfahrener Partner<br />

für klassische Werbung und Design.<br />

KLASSISCHE WERBUNG<br />

CORPORATE DESIGN<br />

BÜCHER <strong>–</strong> HAUSZEITUNGEN<br />

PROSPEKTE <strong>–</strong> MAILINGS<br />

I Linkdesign GmbH I Schiltachstraße 44 I 78713 <strong>Schramberg</strong> I<br />

I Telefon: 07422 - 2 12 <strong>14</strong> I Telefax: 2 12 23 I Mail: info@linkdesign.de I<br />

beschäftigte: drei Mitarbeiter<br />

leistungsspektrum: hochwertige Bäderausstattungen;<br />

Komplettbäder; denkmalgeschützte<br />

Altbauten mit aufwendiger Sanierung -<br />

innen und außen; Installation von Solaranlagen;<br />

Einbau von Trinkwasser- und<br />

Heizungsanlagen sowie deren Wartung<br />

und Reparatur; Metall-Dächer in allen<br />

Varianten, Dachentwässerungen, Flach-<br />

dachabdichtungen, Sonderanfertigungen<br />

kundenkreis: Großraum <strong>Schramberg</strong>, Großraum<br />

Rottweil, Villingen-Schwenningen<br />

Visionen/leistungsziele: gute Arbeit, optimale Beratung, beste<br />

Serviceleistungen und ein breites Spek-<br />

trum an Handwerkerleistungen rund<br />

um Bäder, Dächer, Wasser und Wärme<br />

kontakt/adresse: Schiltachstraße 28 (Majolika-Firmenpark)<br />

78713 <strong>Schramberg</strong><br />

Telefon: 07422 / 979070<br />

Mobil 0172 / 3655162<br />

www.klempnerei-fischer.de<br />

schramberg (ps). Ein vielfältiges Warensortiment zeichnet das Handelsfachgeschäft<br />

„PicksRaus®“ in der Nordstadt, Bahnhofstraße 25-27<br />

(Majolika-Firmenpark), aus. Produkte für den täglichen Lebensbedarf<br />

und viele Sonderposten findet der Kunde im Verbrauchermarkt. Die<br />

Daten und Fakten zu PicksRaus im nachstehenden Firmensteckbrief:<br />

Name/rechtsform: PicksRaus®“<br />

branche: Einzelhandel<br />

inhaber: Markus Obergfell<br />

leistungsspektrum: Waren des täglichen Bedarfs wie Drogerieartikel<br />

und Kosmetika, Lebensmittel<br />

und Tiernahrung, Haushaltsartikel,<br />

Werkzeuge, Schreibwaren, Maler- und<br />

Gartenbedarf, wechselnde Saisonartikel<br />

bis hin zu einer großen Auswahl an<br />

Deko- und Geschenkeartikeln<br />

kundenkreis: alle Verbraucher<br />

kontakt/adresse: PicksRaus <strong>Schramberg</strong><br />

Bahnhofstraße 25-27, 78713 <strong>Schramberg</strong><br />

Telefon 07422 / 9542333, Fax 9542334<br />

E-Mail schramberg@picksraus.de<br />

www.picksraus.de<br />

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und vieles mehr<br />

Inh. Markus Obergfell<br />

schramberg@picksraus.de - www.picksraus.de - Tel.: 0 74 22 / 95 42 333


Foto: M. Aicher-Villing / <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong><br />

(ai). Mit unserer variationsreichen Küche können gerade die langen<br />

Wintermonate gut und geschmacklich abwechslungsreich überbrückt<br />

werden. Als <strong>Perle</strong>-Rezept des Monats empfehlen wir hierfür<br />

auch die „Gefüllte Paprikaschote, serviert mit Reis und Salat.<br />

Zubereitung<br />

Zwiebel hacken. Brot oder Brötchen darf altbacken sein <strong>–</strong> in Wasser<br />

einweichen, ausdrücken und mit dem Hackfleisch, den Zwiebeln, Ei,<br />

Salz, Pfeffer, Paprika und Maggi-Gewürz vermischen. Paprika waschen,<br />

Deckel abschneiden, Scheidewände und Kerne entfernen<br />

Witze<br />

Diener Berthold öffnet dem<br />

alten, schwerhörigen Grafen<br />

die Tür und murmelt: „Na Alter,<br />

wieder im Wirtshaus gewesen<br />

und Schnaps gesoffen?“ <strong>–</strong> „Nein,<br />

Berthold, in der Stadt gewesen<br />

und ein Hörgerät gekauft!“<br />

Ein Mann geht am späten Abend<br />

die Straße entlang. Da sieht er,<br />

wie auf der anderen Seite ein<br />

Betrunkener versucht mit seinem<br />

Schlüssel die Straßenlaterne<br />

aufzuschließen. Da ruft der<br />

Mann: „Das macht keinen Sinn,<br />

da wohnt niemand!“ Antwortet<br />

der Betrunkene: „Aber im ersten<br />

Stock brennt doch noch Licht.“<br />

Ein Mann steht an der Theke vor<br />

seinem Bier. Da er eine schwache<br />

Blase hat, muss er schon<br />

nach dem ersten Schluck auf die<br />

Toilette. Als er zurückkommt,<br />

sieht er entsetzt, dass jemand<br />

sein Bier ausgetrunken hat.<br />

Er bestellt sich ein neues Bier.<br />

Aber, bevor er wieder auf die<br />

Toilette verschwindet, schreibt<br />

er auf einen unbenutzten<br />

Bierdeckel: „Ich habe in mein<br />

Bier gespuckt!“ und stellt ihn<br />

gegen sein fast volles Glas. Als<br />

er wieder zurückkommt, sieht<br />

er, dass sein Glas unberührt ist.<br />

Allerdings hat jemand auf den<br />

Bierdeckel geschrieben: „Wir<br />

auch!“<br />

Gefüllte Paprikaschoten<br />

<strong>–</strong> <strong>Perle</strong>-rezePt des Monats <strong>–</strong><br />

Gefüllte<br />

Paprikaschoten<br />

mit<br />

reis und<br />

salat: ein<br />

leckeres<br />

und<br />

bekömmliches<br />

Gericht.<br />

Schwäne lieben Seen und fließende Flüsse<br />

und mit dem Hackfleisch-Gemisch füllen. Auch den Deckel befüllen<br />

und wieder aufsetzen. In heißem Fett gehackte Zwiebel, Knoblauchzehe<br />

und Paprikaschoten andünsten. Enthäutete Tomaten<br />

und 2 EL Fleischfülle für die Soße zugeben. Mit gut ¼ Liter Wasser<br />

aufgießen und mit Salz, Paprika und Basilikum würzen. Zugedeckt<br />

30 bis 40 Minuten weich dünsten. Soll die Soße scharf sein, kann<br />

eine Peperoni mitgedünstet werden. Soße mit Sahne, Tomatenmark<br />

und Zitronensaft abschmecken. Nach Belieben Soßenbinder.<br />

Paprikaschoten in der Soße anrichten.<br />

Beilagen: Reis oder Salzkartoffeln<br />

Zutaten<br />

4 -6 Paprikaschoten<br />

500 g Hackfleisch<br />

2 Zwiebeln<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1-2 Brötchen oder Brotscheibe<br />

1 Ei<br />

Salz, Pfeffer, Paprika, Maggy, Basilikum<br />

(1 Peperoni)<br />

2-3 Tomaten<br />

2 EL Tomatenmark<br />

3 EL Sahne<br />

Zitronensaft<br />

Die Paare binden sich für das ganze Leben<br />

<strong>Schramberg</strong> (js). Schwäne sind die größten<br />

aller Wasser- und Entenvögel. Sie werden<br />

innerhalb dieser Familie den Gänsen zugerechnet,<br />

verlassen allerdings viel seltener<br />

das Wasser als diese.<br />

Das Gefieder der Schwäne ist entweder rein<br />

weiß, eine Mischung aus schwarz und weiß<br />

oder ganz schwarz, wobei die Trauerschwäne<br />

die einzige vollkommen schwarze Schwan<br />

Art sind. Vier der acht Schwan-Arten haben<br />

ein Hochnordisches Verbreitungsgebiet. Von<br />

der Südhalbkugel stammen drei Arten und<br />

eine Art ist weltweit in den gemäßigten Zonen<br />

verbreitet. Der Zwergschwan zum Beispiel<br />

kann bis zu 27 Jahre alt werden.<br />

Sümpfe, flache Seen und langsam fließende<br />

Flüsse sind der Lebensraum des Schwanes.<br />

Die Schwäne in Mitteleuropa und auf den britischen<br />

Inseln bleiben auch im Winter in ihren<br />

Brutgebieten und ziehen nur selten weiter<br />

weg. Auch sind die eindrucksvollen Tiere wegen<br />

ihrer Größe und ihren meist rein weißem<br />

Gefieder in zahlreiche Mythen und Märchen<br />

eingegangen und haben die menschliche<br />

Fantasie beflügelt. Das Märchen „Das hässliche<br />

Entlein“ ist da nur ein Beispiel von vielen.<br />

Auch Dichter griffen immer wieder zum<br />

Thema Schwan, ebenfalls werden Schwäne<br />

sehr oft als Symbolik in der irischen Mythologie<br />

verwendet. Die meisten Paare sind<br />

Einzelgänger, jedoch binden sich die Paare<br />

für das ganze Leben. Nur wenn einer der<br />

Schwäne stirbt, sucht sich der andere einen<br />

neuen Partner. Das Nest der Paare besteht<br />

aus Wasserpflanzen, Gräsern und Zweigen<br />

und zeugt von bewundernswerter Größe. Im<br />

Nest wird allein vom Weibchen gebrütet. Die<br />

einzige Ausnahme bildet der Trauerschwan,<br />

bei dem auch das Männchen sich am Brüten<br />

beteiligt. Die Brut der Schwäne beginnt im<br />

April. Das Weibchen legt meist vier bis sechs<br />

Eier, die etwa 40 Tage lang gebrütet werden.<br />

Bis zur nächsten Fortpflanzungsperiode bleiben<br />

die flügge gewordenen Schwäne noch in<br />

einem Verband mit den Elternvögeln.<br />

schwäne, die größten aller Wasser- und entenvögel, können<br />

bis zu 30 Jahre alt werden und bis zu 50 Kilometer je stunde<br />

schnell fliegen.<br />

<strong>Stadtmagazin</strong><br />

<strong>Schramberg</strong><br />

… der lese spaß mit<br />

vielen tipps für die<br />

ganze Familie!<br />

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Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 13<br />

Foto: K-H. Felsch / pixelio.de


Fasnet in den stadtteilen<br />

Origineller Brauchtum lockt 30.000 Schaulustige<br />

Da Bach-na-Fahrt: ein närrisches Spektakel<br />

<strong>Schramberg</strong> / Region (ps). Heute das „Höchste der närrischen<br />

Tage“ in <strong>Schramberg</strong> ist die „Da-Bach-na-Fahrt“, die traditionell<br />

seit 1936 am Rosenmontag in der Innenstadt um 13 Uhr startet.<br />

40 fantasievoll gestaltete Holzzuber fahren auf der Schiltach „da-<br />

Bach-na“, worin sich waghalsige Männer und Frauen mit abenteuerlichen<br />

Kunststücken versuchen über Wasser zu halten. Das<br />

Spektakel hat sich landesweit zu einem närrischen Höhepunkt<br />

entwickelt und lockt seit Jahren an die 30.000 Besucher.<br />

Zur Geschichte der bei Jung wie Alt beliebten originellen Brauchtumsveranstaltung<br />

in der Fünftälerstadt: Am 24. Februar 1936 trafen<br />

sich verschiedene aktive Narren im Café-Restaurant „Bruckbeck“,<br />

das unmittelbar am Bachbett der Schiltach liegt. Zur damaligen<br />

Zeit war am Fansetsmontag in <strong>Schramberg</strong> noch nicht viel los, die<br />

meisten Leute gingen zur Arbeit. Bei einem ausgedehnten Frühschoppen<br />

kam dann der Gedanke auf, mit Holzzubern den Bach<br />

zu befahren. Das Bachbett der Schiltach wurde damals neu ausgebaut<br />

und die neue Rinne lud förmlich zur Bach-na-Fahrt ein. Die<br />

Stimmung war ausgelassen und man war sich sicher, dass das ein<br />

großer Spaß sein wird. Das närrische Volk wurde durch Plakate und<br />

Lautsprecher auf die bevorstehende Bach-na-Fahrt hingewiesen.<br />

Jeder Teilnehmer besorgte sich noch rasch einen Brühzuber. Kurz<br />

vor Arbeitsbeginn der <strong>Schramberg</strong>er Fabriken um 13.30 Uhr erfolgte<br />

der Start unter einer Brücke beim Bruckbeck. Die meisten Arbeiter<br />

blieben stehen, schauten diesem Schauspiel zu und kamen deshalb<br />

zu spät zur Arbeit. Vielen war nach diesem Gaudium die Lust zum<br />

Arbeiten vergangen und sie feierten wieder ausgiebig Fasnet.<br />

Stoffe für jedes Motto<br />

<strong>Schramberg</strong> (ps). Seit mehr als 20 Jahren ist das Schwarzwälder<br />

Stoffhaus eine Institution im Gewerbepark H.A.U.(Gebäude 18 bis<br />

24) und Partner für viele Vereine, Theatergruppen und Gasthäuser,<br />

wenn es um die Beschaffung neuer Stoffe geht. Jährlich wird<br />

die Riesenauswahl an Fastnachtsstoffen erweitert, so dass für jedes<br />

Motto immer die gefragte Auswahl bereit liegt. Was nicht auf<br />

Lager ist, kann über die Musterabteilung des Schwarzwälder Stoffhauses<br />

bestellt werden. Durch gute Kontakte zur Industrie ist es<br />

sogar möglich, viele Stoffe nachproduzieren zu lassen.<br />

inFo Das Schwarzwälder Stoffhaus-Team steht für kompetente<br />

Beratung gerne bereit. Mehr zum Fachgeschäft auch unter www.<br />

kille-pleichinger.de.<br />

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Am Fasnetmontag- und<br />

Genießen Sie Dienstag leckere auf dem Advents- Sulgen<br />

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Montag und Dienstag<br />

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Stollenprobiertage 7. und 8. Dezember<br />

Filiale Sulgauer Straße 48 • 78713 <strong>Schramberg</strong>-Sulgen • Tel.: 07422 / 224 87 96<br />

Filiale Hauptstraße 36 • 78713 <strong>Schramberg</strong> • Tel.: 07422 / 16 61<br />

<strong>14</strong> <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

ein bei Jung wie alt beliebtes originelles Fasnachts-spektakel: die „da-Bach-na-Fahrt“<br />

mit fantasievoll ausstaffierten Holzzubern auf der schiltach in schramberg.<br />

Zuberumzug vor der Fahrt<br />

Die Da-Bach-na-Fahrt war geboren und seit dem Jahr 1936 ist der<br />

Fastnetsmontag in <strong>Schramberg</strong> ein offiziell arbeitsfreier Montag.<br />

Seit 1951 organisieren die Gilde der „Da-Bach-na-Fahrer“ und die<br />

„Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.“ die Kanalfahrt. Am Fasnetsmontag<br />

erfolgt um 10.30 Uhr der Umzug der dekorierten Zuber durch die<br />

Innenstadt zum Aufstellplatz an der Neuen Brücke. Die Minuten vor<br />

dem Start der Da-Bach-na-Fahrt sind gezeichnet von Aufregung<br />

und Spannung. Pünktlich um 13 Uhr fällt der Startschuss zur Da-<br />

Bach-na-Fahrt. Was die 30.000 Schulustigen entlang der Schiltach<br />

nicht sehen: Der Transport der Zuber in den Bach ist für die einzelnen<br />

Teams harte Knochenarbeit. Teamarbeit und gegenseitiges<br />

Helfen ist angesagt. Aber die Fahrt auf der Schiltach entschädigt für<br />

die viele Mühe und garantiert auch Vergnügen pur für die Besucher.<br />

die auswahl schöner stoffe, von dekostoffen bis hin zu exklusiver seide, ist beim<br />

schwarzwälder stoffhaus groß. auch zur närrischen Zeit lässt sich für jedes Motto im<br />

Fachgeschäft den passenden stoff finden.<br />

Hauptstraße 62<br />

78713 <strong>Schramberg</strong><br />

Telefon 07422 / 20272<br />

nadine.kunz@freenet.de<br />

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Foto: Foto Kasenbacher<br />

Foto: Firmenbild


19.30 Uhr Hausball<br />

Ball der Burgstraßen- und Brestenbergvereinigung<br />

e.V.<br />

Veranstaltungsort: Gasthaus „Schöne Aussicht“<br />

Veranstalter: Burgstraßen- und Brestenbergvereinigung<br />

e.V.<br />

SamStag 9.2.13<br />

11 Uhr Schlüsselübergabe Rathausplatz<br />

Veranstaltungsort: Rathausplatz <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

13.30 Uhr Kinderball<br />

Dauer 13.30 bis 17 Uhr.<br />

Veranstaltungsort: Kastellhalle Waldmössingen<br />

Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V.<br />

15 Uhr Fassdaubenrennen<br />

Veranstaltungsort: hinter Festhalle Tennenbronn<br />

Veranstalter: Narrenzunft Erzknappen Tennenbronn e.V.<br />

19 Uhr Falken-Hexen-tanz 2013<br />

Die Falken-Hexen aus <strong>Schramberg</strong><br />

präsentieren sich jedes Jahr am<br />

Fasnets-Samstag auf dem Rathaus-<br />

Platz in <strong>Schramberg</strong> mit ihrem<br />

traditionellen Hexentanz. Dabei<br />

entführen sie die Zuschauer in das<br />

dunkle Zeitalter der Hexenverfolgung<br />

auf schaurig und spektakuläre Weise.<br />

Veranstaltungsort: Rathausplatz <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: Falken-Hexen <strong>Schramberg</strong> e.V<br />

.<br />

19.30 Uhr Brauchtumsabend<br />

Veranstaltungsort: Festhalle Tennenbronn<br />

Veranstalter: Narrenzünfte Tennenbronn e.V.<br />

19.30 Uhr Bürgerball<br />

Veranstaltungsort: Festhalle Sulgen<br />

Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V.<br />

19.30 Uhr Rosswaldball<br />

Fasnetsball Bürgervereinigung<br />

Rosswald e.V.<br />

Veranstaltungsort: Evangelisches Gemeindehaus<br />

Veranstalter: Rosswald e.V. Bürgervereinigung<br />

20 Uhr Sportlerball<br />

Veranstaltungsort: Kastellhalle Waldmössingen<br />

Veranstalter: Sportverein 1921 Waldmössingen e.V.<br />

20 Uhr Zunftball<br />

Zunftball der Narrenzunft <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstaltungsort: Bärensaal<br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

Sonntag 10.2.13<br />

13 Uhr närrischer Umzug<br />

Großer närrischer Umzug durch<br />

Sulgens Straßen<br />

Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V.<br />

13.30 Uhr Fasnetsumzug<br />

Waldmössingen<br />

Farbenprächtiger Umzug mit örtlichen<br />

Gruppen und der Narrenzunft Waldmössingen<br />

1935 e.V.<br />

Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen<br />

1935 e.V.<br />

13.30 Uhr närrischer Umzug<br />

Umzug durch Tennenbronn<br />

Veranstalter: Narrenzünfte Tennenbronn<br />

<strong>14</strong>.30 Uhr Hanselsprung in der talstadt<br />

Mehr als 700 <strong>Schramberg</strong>er Kleidlesträger<br />

springen - begleitet von der Stadtmusik<br />

und weiteren Musikkapellen -<br />

unter den Klängen des Narrenmarsches<br />

durch die Innenstadt von <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstaltungsort: Innenstadt<br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

<strong>14</strong>.30 Uhr Kinderball<br />

Veranstaltungsort: Turn- und Festhalle Sulgen<br />

Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V.<br />

16 Uhr Brezelsegen beim Höfleverein<br />

Brezelsegen bei der Höfle-Familie<br />

in der Café Bar Majolika<br />

Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V.<br />

16 Uhr Brezelsegen der Burgstraßen-<br />

und Brestenbergvereinigung e.V.<br />

Veranstaltungsort: Gasthaus „Schöne Aussicht“<br />

Veranstalter: Burgstraßen- u. Brestenbergvereinigung e.V.<br />

19.30 Uhr gesellenball<br />

Veranstaltungsort: Bärensaal<br />

Veranstalter: Kolpingsfamilie <strong>Schramberg</strong><br />

20.15 Uhr Da-Bach-na-Fahrer-taufe<br />

Veranstaltungsort: bei der St. Maria Kirche<br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

montag 11.2.13<br />

6 Uhr Katzenmusik im Höfle<br />

Katzenmusiker der Höflefamilie leisten<br />

„Erste“ (Aufwach) <strong>–</strong> Hilfe<br />

Veranstaltungsort: Höfle, <strong>Schramberg</strong>-Talstadt<br />

Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V.<br />

9 Uhr Haus- und Straßenfasnet<br />

Treffpunkt um 9 Uhr im Gasthaus Kreuz.<br />

Die Hausfasnet hat eine hohe Tradition<br />

in Waldmössingen. Das „Aufsagen“ wird<br />

nur noch in wenigen Orten in dieser<br />

Form durchgeführt.<br />

Veranstaltungsort: Waldmössingen<br />

Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V.<br />

11 Uhr Zuberumzug<br />

Veranstaltungsort: Innenstadt<br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

Fasnacht 2013<br />

Ein Fasnets-Höhepunkt jagt den anderen<br />

Bunter Veranstaltungsmarathon in allen närrischen Stadtteilen<br />

<strong>Schramberg</strong> (ps). Die närrischen Veranstaltungshöhepunkte zur<br />

fünften Jahreszeit stehen vor der Tür. In <strong>Schramberg</strong> und den<br />

Stadtteilen Sulgen, Waldmössingen, Tennenbronn, Heiligenbronn<br />

und Schönbronn wartet wie gewohnt ein bunter Narrenfahrplan.<br />

Ein Höhepunkt jagt den anderen und die vielen<br />

hochkarätigen Veranstaltungen bieten eine beste Auswahl an<br />

Frohsinn, Heiterkeit und fasnächtlichem Vergnügen. Die Termine<br />

der närrischen Hochtage 2013 in den Stadtteilen im Überblick:<br />

SamStag 2.2.13<br />

19 Uhr Zunftball, einlass ab 18 Uhr.<br />

Zunftball mit abwechslungsreichem Programm:<br />

Showtanz, Comedy, Kinderbütt,<br />

Dorfklatsch und weitere Showeinlagen.<br />

Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V.<br />

Veranstaltungsort: Kastellhalle Waldmössingen<br />

19.29 Uhr Fasnet der Bürgervereinigung<br />

Göttelbach e.V.<br />

Veranstalter: Bürgervereinigung Göttelbach e.V.<br />

19.30 Uhr Zunftball<br />

Veranstaltungsort: Festhalle Sulgen<br />

Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V.<br />

20 Uhr Kirchenfasnet<br />

Veranstaltungsort: Marienheim<br />

Veranstalter: Katholische Kirchengemeinde St.<br />

Maria - Hl. Geist<br />

DienStag 5.2.13<br />

<strong>14</strong> Uhr Seniorenfasnet<br />

Veranstaltungsort: Bärensaal <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: Narrenzünfte der Stadt<br />

DonneRStag 7.2.13<br />

9.30 Uhr Schule stürmen<br />

Anschließend Schlüsselübergabe und<br />

Schulfasnet<br />

Veranstaltungsort: Schule Tennenbronn<br />

Veranstalter: Narrenzünfte Tennenbronn<br />

<strong>14</strong>.<strong>14</strong> Uhr teeniefasnet<br />

Für Teens von 10-15 Jahren, Dauer<br />

<strong>14</strong>.<strong>14</strong> bis 18 Uhr, Eintritt: 2 Euro<br />

Veranstaltungsort: Tanzstudio Dierstein<br />

Veranstalter: JUKS³, Tanzstudio Dierstein,<br />

Narrenzunft <strong>Schramberg</strong><br />

18.30 Uhr Fahnenhissung und<br />

Schlüsselübergabe<br />

Alle Teilnehmer treffen sich um 18 Uhr<br />

im Feuerwehrgerätehaus. Nach der<br />

Schlüsselübergabe und der Fahnenhissung<br />

freuen sich das Gasthaus Kreuz,<br />

das Rössle und Geigers Besenwirtschaft<br />

sowie die Besenwirtschaft am<br />

Kreise auf das Kommen.<br />

Veranstaltungsort: Ortsverwaltung Waldmössingen<br />

Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V.<br />

19 Uhr Schnurren in den Lokalen<br />

Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V.<br />

20 Uhr erzknappenball<br />

Veranstaltungsort: Festhalle Tennenbronn<br />

Veranstalter: Narrenzunft Erzknappen Tennenbronn<br />

e.V.<br />

FReitag 8.2.13<br />

10 Uhr narrenblattverkauf<br />

Die Verkäufer treffen sich um 8.30 Uhr<br />

im Sitzungssaal der Ortsverwaltung.<br />

Dauer 10 bis 20 Uhr.<br />

Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen<br />

1935 e.V.<br />

Wußten Sie schon?<br />

Bei Erkältung frei atmen<br />

mit Olbas Tropfen und Tabletten<br />

REFORMHAUS<br />

Oberndorfer Str. 43, 07422 4624<br />

13 Uhr Da-Bach-na-Fahrt in der talstadt<br />

40 fantasievoll gestaltete Holzzuber<br />

fahren „da-Bach-na“, wobei sich die<br />

waghalsigen Männer und Frauen mit<br />

abenteuerlichen Kunststücken versuchen<br />

über Wasser zu halten.<br />

Veranstaltungsort: Innenstadt <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

<strong>14</strong>.30 Uhr großer närrischer Umzug<br />

Veranstaltungsort: Innenstadt <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

20 Uhr Da-Bach-na-Fahrer-Ball<br />

Veranstaltungsort: Bärensaal<br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

9.30 Uhr Haus- und Straßenfasnet<br />

Treffpunkt für alle Narren 9.30 Uhr<br />

Gasthaus Rössle in Waldmössingen.<br />

Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen 1935 e.V.<br />

DienStag 12.2.13<br />

<strong>14</strong> Uhr Kinderball<br />

Veranstaltungsort: Bärensaal<br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

<strong>14</strong> Uhr Fasnetsumzug<br />

Fasnetsumzug der Burgstallhexen<br />

Heiligenbronn e.V.mit Narrendorf.<br />

Veranstaltungsort: Heiligenbronn<br />

Veranstalter: Burgstallhexen Heiligenbronn e. V.<br />

Handgefertigte und handbemalte Fasnachtsfiguren aus Keramik für Liebhaber<br />

türkis werkstattkunst / schramberg / telefon 07422-9592319 / www.helgamelvin.de<br />

16 Uhr abschluss der Straßenfasnet<br />

und Brezelsegen<br />

Veranstaltungsort: Rathaus <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

17.30 Uhr Fasnetsabschluss<br />

mit Brezelsegen<br />

Veranstaltungsort: Kirchplatz<br />

Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V.<br />

20 Uhr Rattenball<br />

Veranstaltungsort: Gasthaus Braustube<br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

24 Uhr Fasnetsverbrennen<br />

Veranstaltungsort: Bärenplatz<br />

Veranstalter: Narrenzunft Sulgen e.V.<br />

mittWocH 13.2.13<br />

11 Uhr Schlüsselrückgabe<br />

Schlüsselrückgabe an die<br />

Ortsvorsteherin Claudia Schmid<br />

durch den Elferrat und<br />

Gildeausschuss.<br />

Veranstaltungsort: Waldmössingen<br />

Veranstalter: Narrenzunft Waldmössingen<br />

1935 e.V.<br />

In hanDGEFERtIGtER InDIVIDUaLItÄt beeindrucken die figürlichen Keramikwerke der Kerammalerin<br />

und Künstlerin helga Melvin aus schramberg. Ihr geschultes auge für die körperliche<br />

Form und die Farbgebung kommt vor allem auch in ihren Fasnetsfiguren deutlich zum<br />

ausdruck. Für Zünfte und narrenvereinigungen sowie Keramikliebhaber formt helga Melvin<br />

handgeformte und handbemalte Fasnachtsfiguren. auftragsarbeiten für die Keramik-Unikate<br />

nimmt die Künstlerin unter telefon 07422 / 95923189 oder direkt im atelier in schramberg<br />

(Paradiesgasse 4) entgegen. Mehr zu türkis werkstattkunst unter www.helgamelvin.de.<br />

Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 15<br />

Foto: Melvin


Fasnet in den stadtteilen / Vereinsportrait<br />

In Sulgau wird schon 1699 von Fasnacht gesprochen/Symbolfigur „Krattemacher“<br />

Narrenzunft Sulgen e. V. steht vor großem Jubiläumsjahr<br />

<strong>Schramberg</strong>-Sulgem (ps/eb). In Sulgen<br />

blüht die Narretei bereits in der Zeit,<br />

als noch zwei Ortschaften, Sulgen und<br />

Sulgau, bestehen. Im Jahr 1699 gibt es an<br />

„Fasnachtzinstag Schlaghändel auf dem<br />

Sulgen an dem Wirtshaus. Strafe: ein Pfund<br />

Heller und Turmstrafe der Beteiligten”. An<br />

anderer Stelle heißt es: „Rauff- und Schlaghändel<br />

bey Barthel Stammelbach während<br />

Fasnacht bey öffentlichem Danz.”<br />

Sulgen und Sulgau schliessen sich am 1. April<br />

1934 zur Gemeinde Sulgen zusammen. Und<br />

seltsamerweise besitzt die Fasnet im evangelischen<br />

Sulgau einen höheren Stellenwert<br />

als im überwiegend katholischen Sulgen. So<br />

hat das närrische Treiben auch ihren örtlichen<br />

Ursprung in der damaligen Gemeinde<br />

Sulgau. Fasnet gibt es in Sulgen schon seit<br />

Anfang der 30er Jahre. Um den Einwohnern<br />

beider Gemeinden gerecht zu werden, werden<br />

abwechselnd in den Sälen der Gasthäuser<br />

„Hasen” und „Festung” Fasnachtsbälle mit<br />

Programm durchgeführt.<br />

Zunftgeburt folgt 1939<br />

Auch das Fasnetsverbrennen am Fasnetsdienstag<br />

um Mitternacht hat seither seinen<br />

festen Platz im örtlichen Fasnetskalender.<br />

Immer wieder gibt es Menschen, die mit<br />

ihren Ideen und der Narretei für Stimmung<br />

auf den Straßen und in den Lokalen sorgen.<br />

Erstes „Narrenlaufen” mit geliehenen „Heiligenbronner”<br />

und „Villinger Hansel” gab es<br />

um 1934, doch erst 1939 gründen dann einige<br />

alte Narren, unter anderem Hermann<br />

Plocher, Franz Rapp d.Ä., Christian Kammerer,<br />

Walter Kerschner und Festungswirt<br />

Storz im Gasthof „Rose” die Narrenzunft<br />

Sulgen, das teilweise wilde Fasnetstreiben<br />

der heutige elferrat der narrenzunft sulgen e. V. posiert vor dem narrenbrunnen.<br />

wird geordnet. Frühere Unterlagen sind<br />

nicht mehr vorhanden, da das Sulgener<br />

Rathaus am 1. Februar 1936 völlig niedergebrannt<br />

ist. Nach dem Krieg kann der Traum<br />

eines eigenen Narrenkleides verwirklicht<br />

werden und die Zunft wird im Jahre 1947<br />

wiedergegründet. Im Jahr 1948 gibt es einen<br />

großen Fasnetsumzug. Die Masken des<br />

Sulgener Hansels, ein Vertreter der Weissnarren,<br />

werden den Sulgener Originalen<br />

Christian Kammerer und Festungswirt<br />

Storz nachgeschnitzt, beide große Förderer<br />

und Anhänger der einheimischen Fasnet.<br />

16 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

der Feurenmoosgeist, nach einem an sulgen angrenzendes<br />

Waldgebiet benannt, hat eine freundliche Maske und<br />

gilt als „guter” Geist.<br />

„Krattemacher“ als Symbolfigur<br />

Die ersten Leinenkleider werden mit den<br />

Sulgener Motiven bemalt: Der Sulgener<br />

Hansel wird auch „Krattemacher” genannt.<br />

Wußten Sie schon?<br />

Bei Erkältung frei atmen<br />

mit Olbas Tropfen und Tabletten<br />

REFORMHAUS<br />

Oberndorfer Str. 43, 07422 4624<br />

Der „Krattemacher” (Feinkorbflechter) ist die<br />

Symbolfigur der Sulgener Fasnet. Das Korbflechten<br />

war früher Haupterwerbsquelle<br />

der Dorfbevölkerung. Wie aus dem Narrenmarsch<br />

unschwer zu entnehmen ist, ist der<br />

Name „Krattemacher” nicht nur eine Berufsbezeichnung,<br />

sondern wurde durchaus auch<br />

als Schimpfname missbraucht. Die Bewohner<br />

verdienen sich ihr Einkommen durch das<br />

Herstellen von Körben, sogenannte “Kratten”,<br />

und anderen Flechtarbeiten aus Weideästen.<br />

Auf dem Rücken des Narrenkleides wird<br />

ein Krattemacher bei der Arbeit dargestellt.<br />

Anfang der 50er Jahre führt die Sulgener<br />

Narrenzunft unter Präsident Oskar Fix sen.<br />

die bei der Bevölkerung sehr beliebten Fasnetsbälle,<br />

Zunft- und Bürgerball, ein. Seit<br />

dieser Zeit gibt es auch einen Brezelsegen.<br />

Über 12. 000 Brezeln, 800 Kilogram Gutsle<br />

und etwa 1500 kg Orangen werden Jahr für<br />

Jahr verteilt. Ebenfalls zu dieser Zeit erklingt<br />

erstmals der vom damaligen Musikverein-<br />

Dirigent Bruno Heim und seinem Schwager,<br />

Narrenpräsident Oskar Fix sen. komponierte<br />

und getextete Narrenmarsch. Mitte der 70er<br />

Jahre schafft der Krattenmacher-Marsch<br />

nach einer kleinen Textänderung und unter<br />

tatkräftiger Mithilfe der „Hof-AG”, einer bis<br />

heute sehr agilen Narrengruppe, den Durchbruch<br />

bei der Bevölkerung.<br />

der sulgener Hansel „Krattemacher” ist die symbolfigur<br />

der narrenzunft sulgen e. V. auf dem rücken des narrenkleides<br />

ist ein Krattemacher abgebildet.<br />

„Kaffeedohle“ kommt 1961<br />

Ein weiteres Narrenkleid, die Sulgener „Kaffeedohle”,<br />

ensteht 1961. Sie stellt das weibliche<br />

Gegenstück zum „Krattemacher” dar. Ihren<br />

Ursprung und Namen hat sie von einigen<br />

angesehenen Damen aus der Oberschicht,<br />

die sich früher jede Woche zur Kaffeestunde<br />

einfanden und über die einfachen Leute<br />

tratschten. Initiator dieses Kleides ist der langjährige<br />

frühere Gildemeister Eugen Fader. Die<br />

Gesichtszüge der Kaffeedohlen-Maske sind<br />

dem Gesicht seiner verstorbenen Frau Anni<br />

Fader nachgebildet. Das Narrenkleid charakterisiert<br />

ein Schnurrweib, sie sagt lustige Begebenheiten<br />

im Sinne von „hosch des scho<br />

g’hört...” auf. 1963 treten die ersten Zunf-Gardemädchen<br />

auf. Elferrat Albert Ruf verkündet<br />

im Gasthaus „Unot” mit Stolz die gelungene<br />

Premiere der damals sieben jungen Mädchen.<br />

1975 gründet die Narrenzunft einen Fanfarenzug,<br />

der in den Folgejahren mehrere vordere<br />

Platzierungen bei Wertungskritikspielen erzielt.<br />

1987 wird der „Feurenmoosgeist” aus der<br />

Taufe gehoben. Sagenumwoben verkörpert<br />

diese Narrenfigur das unheimliche Geistern<br />

im Feurenmoos, einem riesigen Waldstück<br />

zwischen der Sulgener Gemarkung Hutneck<br />

und dem Stadtteil Schönbronn.<br />

Heute 450 Mitglieder<br />

Der Fanfarenzug der Narrenzunft wird nach<br />

neunjähriger Pause 1992 wiederbelebt. Die<br />

„Hof-AG”, eine Sulgener Fasnet-Clique, führte<br />

das heute bei der Bevölkerung sehr beliebte<br />

„Schnurren” durch die Sulgener Lokale ein. Sie<br />

ist auch 1976 verantwortlich für das Erscheinen<br />

des Sulgener Narrenblättles, dem „Krattenmacher”.<br />

Die Mitgliedschaft im Narrenfreundschaftsring<br />

„Schwarzwald-Baar-Heuberg”<br />

wird 1985 gekündigt, um am 11. Mai 1994 in<br />

Lauterbach-Sulzbach mit weiteren „Abtrünnigen”<br />

die Freie Narrenvereinigung Mittlerer<br />

Schwarzwald” zu gründen. Narrenpräsident<br />

Hans-Peter Marte steht dieser Vereinigung<br />

seit ihrer Gründung als Oberzunftmeister vor.<br />

Zudem ist die Narrenzunft Sulgen e.V. Gründungsmitglied<br />

der Europäischen Narrenvereinigung<br />

Baden-Württemberg e.V. Im Jahre<br />

2000 wird eine „Vision zur Wirklichkeit”: der<br />

Narrenbrunnen nahe des Zentrums „Sulgen-<br />

Mitte” wird eingeweiht. inFo Heute zählt die<br />

Narrenzunft Sulgen e. V. 450 Mitglieder. Mehr<br />

zum Verein unter www.narrenzunft-sulgen.de.<br />

Fotos (3): Narrenzunft


Legendäre Ausrufe der Da-Bach-na-Fahrer<br />

Zuschauer müssen lautstark unterstützen<br />

<strong>Schramberg</strong> / Region (ps). 30.000 Besucher erleben seit Jahren<br />

das närrische Spektakel der „Da-Bach-na-Fahrt“ in <strong>Schramberg</strong>. Bei<br />

einem Höhepunkt der alemannischen Fasnacht müssen die Zuschauer<br />

aus Stadt, Region und Land auch einiges Lernen, um den<br />

Ablauf der Holzzuber-Fahrt die Schiltach hinunter auch richtig genießen<br />

zu können. Dazu gehören vor allem die schlafwandlerische<br />

Sicherheit beim Ausschrei der Da-Bach-na-Fahrer-Rufe, die lauten:<br />

Kanal<strong>–</strong>voll: „Kanal“ schreit der Fahrer <strong>–</strong> „Voll“ schreit der Zuschauer.<br />

Der Ruf „Kanal-voll“ bezeichnet übrigens nicht den Zustand einiger<br />

Zuschauer nach stundenlangem Stehen in der Kälte und dem daraus<br />

resultierenden Genuss von Glühwein, sondern bezieht sich vielmehr<br />

auf den Wasserstand des Baches, die „Schiltach“.<br />

Patsch <strong>–</strong> nass: Auch hier gilt: „Patsch“ schreit der Fahrer <strong>–</strong> „Nass“<br />

der Zuschauer. Dieser Ruf betrifft nicht die Schaulustigen (wenn es<br />

regnet oder ein Zuschauer versehentlich ins Wasser fällt), sondern als<br />

Regel, ist der Fahrer ins Wasser gefallen.<br />

Furtz <strong>–</strong> trocken: Betrifft grundsätzlich einen trockenen Fahrer, trocken<br />

sehr zum Leidwesen der Zuschauer.<br />

Daneben gibt es noch für diejenigen, die obige Schlachtrufe entweder<br />

nicht lernen wollen oder nicht können, den langweilig klassischen<br />

„Narri-Narro“-Ruf. Mitrufen ist stets erwünscht. Deshalb<br />

einfach am Fasnetsmontag sich entlang der Schiltach in der <strong>Schramberg</strong>er<br />

Innenstadt positionieren und ab 13 Uhr „Da-Bach-na-Fahrt“<br />

hautnah miterleben.<br />

Es sagt der Partybesucher: „Ich trinke nicht, rauche nicht, spiele<br />

nicht und habe meine Frau noch nie betrogen!“ „Aber einen Fehler<br />

müssen doch auch Sie haben?“ „Ja, ich bin ein notorischer Lügner.“<br />

„Auf Wiedersehen, Herr Müller, und vielen Dank. Eine so tolle<br />

Faschings-Party habe ich noch nie erlebt.“ „Sagen Sie das<br />

nicht Herr Maier.“ „Doch, das sage ich immer.“<br />

<strong>Stadtmagazin</strong><br />

<strong>Schramberg</strong><br />

… der lese spaß mit vielen<br />

tipps für die ganze Familie!<br />

www.perle-schramberg.de<br />

Frohlocken<br />

Fasnet in den stadtteilen<br />

Gedanken<br />

perle<br />

Ich aber baue auf deine Huld, mein Herz soll über deine Hilfe frohlocken.<br />

Singen will ich dem Herrn, weil er mir Gutes getan hat. Psalm 13,6<br />

<strong>Schramberg</strong>-Heiligenbronn (sr.al). Die Lieder auf den Straßen: im<br />

Schunkelrhythmus. Die rote Nase nicht nur, weil wir frieren in dieser<br />

Zeit. Wir singen nicht, wir frohlocken. Dem Münchner Aloysius kam<br />

das Wort komisch vor, dabei kannte er das Repertoire vom Viktualienmarkt.<br />

Zum Frohlocken braucht man zwar nicht unbedingt<br />

den Narrenmarsch oder Hansel <strong>–</strong> und ebenso wenig Toccata und<br />

Messdiener <strong>–</strong>, doch da sich der Prozessionsweg am Rosenmontag<br />

und an Fronleichnam nur teilweise unterscheidet, mag hier wie dort<br />

gottwohlgefällig frohlockt werden.<br />

Für einen, der mit der Narrenzunft groß geworden ist, gehören Till<br />

und Chaplin, dummer August und Don Quichote zum engeren Kreis<br />

der Heimatheiligen. Die Dichter mögen die Narren. Nur das „Nutzlose<br />

überlebt“, schreibt Walter Helmut Fritz. Nur „die Narren / werden<br />

noch etwas ausrichten“. Und Heinrich Heine: „Ich, ein solcher Narr,<br />

ich liebe / Wieder ohne Gegenliebe! / Sonne, Mond und Sterne<br />

lachen, / Und ich lache mit <strong>–</strong>und sterbe“. Aha! Wir wünschen Ihnen<br />

eine „glückselige Fasnet“ - die Schwestern von Heiligenbronn.<br />

HinweiS: Dieser Impuls für unsere „Gedanken-<strong>Perle</strong>“ kommt von Sr.<br />

Agnes Löber (Kloster Heiligenbronn).<br />

Party-Geplauder: „Sie sind doch verheiratet oder nicht?“<br />

„Nein, ich bin nur verlobt, aber schon seit sechs Jahren.“ „So<br />

lange schon, ist das nicht langweilig?“ „Ganz und gar nicht.<br />

Meine Verlobte war ja nicht immer dieselbe!“<br />

Jetzt anmelden!<br />

Wir unterrichten:<br />

�Klavier �Keyboard<br />

�Gitarre �Bass<br />

�Akkordeon �Schlagzeug<br />

�Flöte �Melodica<br />

�Gesang �Blasinstrumente<br />

�Cajon �Geige<br />

�musikal. Früherziehung<br />

in:<br />

�<strong>Schramberg</strong><br />

�Sulgen<br />

�Wolfach �Winzeln<br />

�Alpirsbach �Königsfeld<br />

�St. Roman �Zuhause<br />

Party-Witze<br />

Kultur / Freizeit<br />

25 Jahre Musikwerkstatt!<br />

Musikwerkstatt <strong>Schramberg</strong><br />

Geißhaldenstr. 8<br />

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Tel.: 07422 / 2 24 <strong>14</strong><br />

mail: Musikwerkstatt@gmx.de<br />

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Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 17


Foto: Werkbild glatthaar-fertigkeller<br />

Bauen und RenovieRen<br />

Kunden bewerten mit sechs Mal „sehr gut“<br />

Bestnoten für Glatthaar-Fertigkeller in Waldmössingen<br />

die Firma glatthaar-fertigkeller mit Stammsitz in <strong>Schramberg</strong>-Waldmössingen zählt zu den Marktführern unter den<br />

Fertigkeller-Hersteller und erhielt in einer jüngsten Kunden-umfrage Bestnoten für Produktleistung, Servicequalität,<br />

Kommunikation und Fairness.<br />

<strong>Schramberg</strong>-Waldmössingen (ps/mm).<br />

Sechs Mal die note „sehr gut“ für die Firma<br />

„glatthaar-fertigkeller Gmbh & Co.<br />

KG“. damit liegt das unternehmen mit<br />

Hauptsitz in Waldmössingen, im Moos 17,<br />

unangefochten auf Platz eins unter den<br />

deutschen Fertigkeller-Herstellern wie<br />

es eine jüngste Wettbewerbsanalyse der<br />

Fachzeitschrift „FoCuS Money“ ergab.<br />

In der Analyse wurde in sechs Kategorien<br />

ein Fairnessranking auf Basis von Kunden-<br />

18 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

urteilen zu den deutschen Fertigkeller-<br />

Herstellern ermittelt. In den Kategorien<br />

Fairness, Produktleistung, Kundenkommunikation,<br />

Kundenservice sowie Preis-Leistungs-Verhältnis<br />

konnte glatthaar jeweils<br />

die meisten Punkte erzielen. In der Sparte<br />

Nachhaltigkeit und Verantwortung belegte<br />

das Unternehmen Platz zwei. Die Kunden<br />

befanden: „glatthaar-fertigkeller denkt und<br />

handelt in ihrem Sinne und auf Augenhöhe.“<br />

Michael Gruben, Geschäftsführer Vertrieb,<br />

freut sich über die Bewertung: „Das<br />

•<br />

•<br />

ist natürlich ein Ergebnis, das stolz macht.<br />

Zumal dies ein Kundenurteil ist und somit<br />

von den wichtigsten Personen über unsere<br />

Produkte getroffen wurde. Darüber hinaus<br />

zeigt es natürlich auch, dass wir mit<br />

unserem Qualitätsmanagement auf dem<br />

richtigen Weg sind und sich die kontinuierliche<br />

Arbeit in allen Phasen des Kellerbaus<br />

auszahlt.“ Für glatthaar fertigkeller als<br />

Marktführer sei es auch ein wichtiger Ansporn,<br />

gerade an der Umsetzung der abgefragten<br />

Kriterien weiterzuarbeiten. Die<br />

Online-Befragung fand im Zeitraum April<br />

bis August 2012 statt. glatthaar-fertigkeller<br />

punktete in allen 33 analysierten Messinstrumenten<br />

und erfüllt in Kategorien wie<br />

Fachkompetenz, Flexibilität in der Raumaufteilung,<br />

Umsetzung aller vertraglichen<br />

Vereinbarungen, Transparenz der Produkte,<br />

Leistungen und Preise, Termintreue,<br />

hohe Produktqualität, Gefühl von Sicherheit,<br />

Verlässlichkeit, Kulanz bei Reklamationen<br />

oder unbürokratischer Hilfestellung<br />

bei Problemen die Erwartungen der Kunden.<br />

inFo Die Firma Glatthaar wurde 1980<br />

von Joachim Glatthaar gegründet. Seither<br />

hat sich das Unternehmen mit Stammsitz<br />

in <strong>Schramberg</strong>-Waldmössingen auf die<br />

Herstellung und den Bau von Fertigkellern<br />

und Bodenplatten, auch für den<br />

weltweiten Einsatz, spezialisiert. Das<br />

Dienstleistungsspektrum umfasst<br />

auch Planungsleistungen, Statik,<br />

Erdarbeiten sowie Projektleitungen.<br />

Patente und Marken wie unter anderem<br />

das AquaSafeFAST®- System<br />

oder die ThermoSafePLUS® Wand<br />

zeichnen glatthaar-fertigkeller als<br />

innovatives Unternehmen in der<br />

Branche aus. Mehr zu glatthaar-fertigkeller<br />

unter www.glatthaar.com.


Foto: Bildungsakademie<br />

Mafell AG unterstützt Bildungsakademie Rottweil<br />

Neue Technik für Zimmerer-Lehrwerkstatt<br />

ausbildungsmeister Filippo Campagna (ganz rechts) und die Zimmerer-Meisterschüler der bildungsakademie Rottweil<br />

freuen sich über die neuen technischen Handmaschinen für die Lehrwerkstatt.<br />

<strong>Schramberg</strong> / Rottweil (mm). Die Zimmerer<br />

an der Bildungsakademie Rottweil<br />

haben sprichwörtlich „maschinelle Verstärkung“<br />

bekommen. Wie alle zwei Jahre<br />

hat die Oberndorfer Firma Mafell auch<br />

diesmal das Sponsoring übernommen und<br />

die Lehrwerkstatt des Bildungshauses der<br />

Handwerkskammer Konstanz mit neuen<br />

Handmaschinen ausgestattet. Dank starker<br />

Motoren und leichter Bauweise sind die<br />

Spezialmaschinen für die Arbeit an großen<br />

Bauteilen in luftiger Höhe bestens geeignet.<br />

Auch über besondere Features wie die<br />

Rückwärtssägefunktion<br />

einer Stichsäge<br />

können sich Lehrmeister<br />

Filippo Campagna<br />

und seine Meisterschüler<br />

freuen. „Dank<br />

dieses Engagements<br />

bleiben wir immer auf<br />

dem neuesten Stand<br />

der Technik. Das ist für<br />

die Qualitätssicherung<br />

in der Aus- und Weiterbildungunverzichtbar“,<br />

sagt der Zimmermeister,<br />

der seit 2003<br />

als Ausbilder und<br />

Lehrgangsleiter an<br />

der Bildungsakademie<br />

tätig ist. Gerade im<br />

Zimmererhandwerk<br />

liegen Tradition und<br />

Innovation besonders<br />

nah beieinander: „Die<br />

Anforderungen sind<br />

enorm gestiegen.<br />

Auch der Umgang<br />

mit einem so traditionellen<br />

Werkstoff<br />

wie Holz ist heute<br />

undenkbar ohne den<br />

Einsatz neuer Technologien“,<br />

so der<br />

Ausbilder weiter. Insgesamt 24 Zimmerer<br />

bereiten sich in Rottweil in diesem Jahr auf<br />

die Meisterprüfung vor. Die Anwärter auf<br />

den Meistertitel kommen heute aus ganz<br />

Süddeutschland in die Zimmererhochburg<br />

im Schwarzwald. Und auch der Nachwuchs<br />

aus Betrieben der Region darf sich<br />

über das neue Handwerkszeug freuen: An<br />

die 30 Auszubildende werden Jahr für Jahr<br />

in Rottweil überbetrieblich ausgebildet, die<br />

ebenso in den Genuss der optimalen Ausstattung<br />

der Lehrwerkstatt mit Maschinen<br />

und Geräten kommen.<br />

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Bauen und RenovieRen<br />

Wirtschaftsprüfer Bihler entwickelt eigene Beratungsphilosophie<br />

<strong>Schramberg</strong>/dunningen (ps). In seiner Heimatgemeinde Dunningen,<br />

an seinen späteren Wirkungsstätten in Lauterbach und<br />

<strong>Schramberg</strong>, war Eugen Bihler über Jahre hinweg als „Allround-<br />

Banker“ bekannt. Im Alter von 58 Jahren ist der Diplom-Betriebswirt<br />

(FH) aus der Bankenwelt ausgeschieden, um frei und unabhängig<br />

als freier Wirtschaftsberater zu arbeiten. Aufbauend auf<br />

umfangreichen betriebswirtschaftlichen und bankenrechtlichen<br />

Fachkenntnissen und Erfahrungen hat er eine eigene Beratungsphilosophie<br />

entwickelt und betreut die Kunden von seinem Büro<br />

aus in <strong>Schramberg</strong> im Pappelweg 21. Die Arbeitsweise von Eugen<br />

Bihler zielt nicht auf den kurzfristigen Verkauf ab, im Vordergrund<br />

stehen vielmehr eine langfristige und umfassende Betreuung.<br />

Netzwerk „Haus mit Zukunft“ bei Energietag präsent<br />

<strong>Schramberg</strong>-Sulgen / oberndorf (eb). Zum wiederholten Mal wird<br />

das Netzwerk „Haus mit Zukunft“, das sich aus den Frimen Graf<br />

Schreinerei (Fenster und Innenausbau), Maurer GmbH & Co. KG<br />

(Heizung-Klima-Sanitär) sowie Kaupp Maler- und Stuckateur-Betrieb<br />

zusammensetzt, am Energietag (Samstag, 23. Februar 2013) in<br />

Oberndorf teilnehmen. Das Netzwerk bietet für Kunden und Interessenten<br />

eine umfassende Beratungsplattform im Bereich der energetischen<br />

Sanierung sowie der Sanierung des Wohnbereichs. Von der<br />

Energieberatung, das Aufzeigen von verschiedenen förderfähigen<br />

• Ein Ansprechpartner<br />

führt Sie zum Projekterfolg<br />

• Zuverlässige Koordination<br />

aller Fachgewerke<br />

• Fertigstellung zum<br />

vereinbarten Termin<br />

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Bevor Maßnahmen entwickelt und Empfehlungen ausgesprochen<br />

werden, wird die Situation der Kunden umfassend erfasst.<br />

Hierzu werden Positionen wie Einkommens- und Vermögensverhältnisse,<br />

steuerliche Grundlagen, betriebswirtschaftliche Daten,<br />

Bank-, Bauspar- und Versicherungsverträge bis hin zu Themen<br />

wie Vorsorge, Vollmachten, Nachfolgeregelungen, Schenkungen,<br />

Erbschaftregelungen und Zukunftspläne analysiert. Beim Check<br />

des jeweils relevanten Sachverhalts kann Eugen Bihler auf Spezialisten<br />

aus seinem großen Netzwerk wie Rechtsanwälte, Steuerberater,<br />

Wirtschaftsprüfer und Notare zurückgreifen. info Mehr zu<br />

den Tätigkeitsfeldern von Eugen Bihler als freier Wirtschaftsberater<br />

unter Telefon 07422/54547 oder www.eugenbihler.de.<br />

Maßnahmen, bis hin zur Ausführung und der Bauüberwachung wird<br />

den Kunden ein rundum Sorglos-Paket angeboten. „Im Vordergrund<br />

steht hierbei eine umfassende Beratung, schon vor Beginn der Arbeiten<br />

und bevor teure Investitionen getätigt werden“, betont Klaus<br />

Armbruster, Inhaber der Schreinerei Graf. Das Netzwerk sanierte in<br />

den vergangen Jahren schon mehrere Ein- und Mehrfamilienhäuser<br />

in Kooperation. „Wir haben uns auf die Bedürfnisse von Privatkunden<br />

spezialisiert und kennen deren Anforderungen aus vielen durchgeführten<br />

Baumaßnahmen. Auch unsere Referenzen sowie Empfehlungen<br />

durch Kunden sprechen für sich“, betont Joachim Kaupp, Inhaber<br />

des Maler- und Stuckateurfach-Betriebes Kaupp GmbH. info<br />

Die Messe „Haus mit Zukunft“ läuft am Samstag, 23. Februar 2013, 10<br />

bis 17 Uhr, im Oberndorfer Feuerwehrhaus.<br />

EUGEN BIHLER <strong>–</strong><br />

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Eugen Bihler <strong>–</strong> Freier Wirtschaftsberater, Dipl. Betriebswirt (FH)<br />

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Holzhäuser<br />

Altbausanierung<br />

Fachbetrieb Energie<br />

Dachgaupen- & Fenster


Mit Fördermittel für die Zukunft rüsten<br />

Energieeffizientes Bauen und Sanieren wird belohnt<br />

<strong>Schramberg</strong> (mm). Für Maßnahmen rund ums energie sparen und<br />

den einsatz erneuerbarer energien winken auch im Jahr 2013 attraktive<br />

Zuschüsse und darlehen zu guten Konditionen. Wer sich als<br />

Haus- oder Wohnungsbesitzer von steigenden energiepreisen unabhängig<br />

und seine nebenkosten langfristig kalkulierbar machen<br />

will, sollte nach experten der Handwerkskammern jetzt notwendige<br />

Schritte in die Wege leiten.<br />

Förderinstitute wie die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die L-<br />

Bank und das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA)<br />

sind die entscheidenden Quellen dafür. Die Förderinstrumente sind<br />

praxiserprobt und können größtenteils bereits auf eine gute Erfolgsbilanz<br />

zurückblicken. So hat nach einer Studie des Forschungszentrums<br />

Jülich alleine die KfW mit ihren Förderprogrammen zum energieeffizienten<br />

Bauen und Sanieren im Jahr 2011 mit einem Fördervolumen<br />

von 6,6 Milliarden Euro Investitionen in Höhe von 18,6 Milliarden Euro<br />

angeschoben. Die KfW-Förderung verhilft dabei nicht nur Bauherren<br />

zu zinsgünstigen Darlehen und Tilgungszuschüssen, sondern leistet<br />

auch einen erheblichen Beitrag zum Klimaschutz: Durch die Investitionen<br />

im Jahr 2011 werden bereits über 1.500 Gigawattstunden<br />

Energie eingespart und 540.000 Tonnen Treibhausgase vermieden.<br />

Zuschuss für energieberatung<br />

Wer in Baden-Württemberg zu Hause ist, hat in Sachen Energiesparförderung<br />

einen echten Heimvorteil: Neben seit vielen Jahren erfolgreichen<br />

Instrumenten wie dem vom baden-württembergischen<br />

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft bezuschussten<br />

„EnergieSparCheck“ (Energieberatung für Wohngebäude bis acht<br />

Wohneinheiten) ist das Engagement der L-Bank besonders hervorzuheben:<br />

Bereits seit Frühjahr 2012 stockt die L-Bank Mittel aus der<br />

Darlehensvariante des KfW-Programms „Energieeffizient Sanieren“ in<br />

einem eigenen Programm „Energieeffizienzfinanzierung - Sanieren“<br />

auf und beschert Sanierungswilligen damit langfristige Darlehen mit<br />

einem Effektivzinssatz von derzeit 0,75 Prozent. Seit dem 1. Dezember<br />

2012 legt die L-Bank über diese Zinsverbilligung hinaus auch bei<br />

den Tilgungszuschüssen nach: Die Tilgungszuschüsse, mit denen die<br />

KfW die Sanierung von Bestandsgebäuden zu „KfW-Effizienzhäusern“<br />

belohnt, werden von der L-Bank aus Eigenmitteln um jeweils 2,5 Prozentpunkte<br />

angehoben. Dem Bauherrn winken damit neben dem<br />

extrem niedrigen Zinssatz noch Tilgungszuschüsse zwischen 3.750<br />

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Bauen und RenovieRen<br />

und 11.250 Euro pro Wohneinheit. Zur Aufnahme des Ist-Zustandes<br />

und zum Festlegen sinnvoller Sanierungsmaßnahmen sollte der erste<br />

Schritt in der energetischen Sanierung von Bestandsgebäuden immer<br />

die Inanspruchnahme qualifizierter Energieberatung vor Ort am<br />

Objekt sein. Hier können Hausbesitzer bereits zum ersten Mal von<br />

Förderangeboten profitieren. Für die Energieberatung am Objekt<br />

stehen gleich zwei Förderangebote zur Wahl: der vom baden-württembergischen<br />

Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft<br />

und dem baden-württembergischen Handwerk geförderte „EnergieSparCheck“<br />

und die vom Bundesministerium für Wirtschaft und<br />

Technologie geförderte „Vor-Ort-Beratung“. inFo Weitere Informationen<br />

bieten auch die Internetseiten der Förderinstitute: www.kfw.de,<br />

www.l-bank.de, www.energiesparcheck.de und www.bafa.de.<br />

Wie viel Sparpotenzial steckt<br />

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Partnern in Baden-Württemberg, der LBS und der SV SparkassenVersicherung sowie „Zukunft<br />

Altbau“, ein Programm des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft <strong>–</strong> stehen<br />

wir Ihnen bei Fragen kompetent zur Seite. Mehr Informationen unter www.sparkasse.de/CO2<br />

oder in Ihrer Geschäftsstelle. Wenn’s um Geld geht <strong>–</strong> Kreisparkasse Rottweil.<br />

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Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 21


Bauen und renovieren<br />

Die Powerfläche B. Ein Media-Produkt aus dem Pressehaus Heidenheim<br />

Taubenabwehr<br />

und Holzschutz<br />

Die Probleme mit den Tauben nehmen dramatisch zu <strong>–</strong><br />

riesige Populationen verursachen unerträgliche Verschmutzung,<br />

enorme wirtschaftliche Schäden und hohe Wertminderung<br />

Ihrer Bausubstanz. Als Spezialist für Taubenabwehrmaßnahmen<br />

und Holzschutz bieten wir Ihnen professionelle<br />

und wirkungsvolle Lösungen für Privathäuser, Verwaltungen,<br />

Schulen, Kirchen, Brücken und Gewerbeobjekte an.<br />

Nachhaltige Taubenabwehrmaßnahmen erfordern Kreativität,<br />

denn unsere gefi ederten Mitbewohner sind einfallsreich.<br />

Als erfahrenes und professionelles Unternehmen verfügen wir<br />

über wirkungsvolle Methoden zur Taubenbekämpfung.<br />

Jedes Jahr fällt in Deutschland Bausubstanz in dreistelliger<br />

Millionenhöhe gefräßigen, holzzerstörenden Schädlingen zum<br />

Opfer. Es gibt mehr davon, als man denkt. Der Schlimmste<br />

ist der Hausbock als Verursacher von Totalschäden in Dachstühlen<br />

und an Balken. Die Folge davon: Gefahr für Leib und<br />

Leben durch völlig zerstörte tragende Holzbauteile.<br />

Ihr Dachstuhl sollte es Ihnen wert sein <strong>–</strong> damit oben bleibt,<br />

was nach oben gehört.<br />

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22 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong><br />

HocHzeit planen und feiern<br />

Brautmode im verspielten<br />

Prinzessinnen-Look<br />

<strong>Schramberg</strong> / Region (ps/mm). Bei Brautmode<br />

& Brautaccessoires hält der neoromantische<br />

Trend auch 2013 an. Beflügelt von den<br />

glamourösen Adelshochzeiten in jüngster Zeit<br />

bieten die Hersteller richtige Prinzessinnen-<br />

Looks an. Roben mit langen Schleppen, mehrlagige<br />

Röcke und Details wie Stickereien oder<br />

Rüschen fehlen dabei nicht. Dabei bleibt alles<br />

sehr feminin im Schnitt und in der Aussage.<br />

Auf dem Kopf trägt die Braut Tiara oder Schleier,<br />

das auch in Kombination.<br />

Neben den verspielten Prinzessinnen-Styles<br />

sind es aber auch andere Wedding-Looks, die<br />

2013 angesagt sind. Generell gilt beim schönsten<br />

Tag im Leben wie in der Alltagsmode: Erlaubt<br />

ist, was gefällt. Ein gutes Beispiel für die<br />

Braut im Jahr 2013 liefert Justin Alexander,<br />

die neue Kollektion des Anbieters ist von den<br />

Hollywood-Looks der 30er Jahre sowie vom<br />

Pariser Styling der 50er inspiriert. Auch blumig<br />

L-Bank-Kredit für Gebäude-Sanierung<br />

<strong>Schramberg</strong> / landkreis rottweil (mm). Der Sanierungsbedarf in<br />

Mehrfamilienhäusern ist groß. Bis vor kurzem lehnten allerdings<br />

viele Banken gemeinsame Kreditanträge durch Wohneigentumsgemeinschaften<br />

wegen eines zu hohen Bürgschaftsrisikos ab<br />

wie die Energieagentur Landkreis Rottweil berichtet.<br />

Nun hat die L-Bank im Januar 2013 den Zinssatz auf 0,0 Prozentpunkte<br />

gesenkt. Es fallen seit diesem Jahr keine Kosten mehr<br />

für den KfW-Kredit an. Die Höhe der Tilgung richtet sich nach<br />

der zehnjährigen Laufzeit des Darlehens bei zwei tilgungsfreien<br />

Jahren. Darüber hinaus übernimmt das Land die Kreditbürgschaft<br />

für das zinslose Darlehen für Eigentumsgemeinschaften.<br />

Voraussetzung für den Kredit ist Eigenkapital in Höhe von zehn<br />

Prozent der Investitionssumme. Eine Gesamtsanierung bekommt<br />

bis zu 75.000 Euro Förderung, Einzelmaßnahmen bis zu<br />

50.000 Euro jeweils pro Wohneinheit. Die Kredite können zur<br />

Finanzierung energetischer Sanierungen, Nutzung erneuerbarer<br />

Energien oder zum altersgerechten Umbau der Wohnungen<br />

eingesetzt werden. info Weitere Informationen sowie eine<br />

kostenlose Beratung nach Terminvereinbarung gibt es bei der<br />

Energieagentur Landkreis Rottweil GbR, Telefon 0741/4800589<br />

oder per Mail an r.halter@ea-tut.de. Mehr zur Energieagentur<br />

unter www.ea-rw.de.<br />

und verspielt, im Brautkleid mit zarten Pastelltönen,<br />

kann die Braut ihren Bräutigam und die<br />

Hochzeitsgesellschaft verzaubern. Neu sind<br />

Kollektionen, in denen mit Blumen bestickte<br />

Stoffe im Mittelpunkt stehen. Die Silhouetten<br />

sind aus Satin und Seide, hier sinnlich und<br />

schmal, gerne in den Farben Rosa, Aquamarine<br />

Grün, Himmelblau und Weiß, die Figur<br />

feengleich umschmeichelnd.<br />

Bräutigam kommt klassisch<br />

Die Regeln für ein stilsicheres Outfit des Bräutigams<br />

sind einfach: Es soll ein harmonischer<br />

Gesamtlook entstehen. Wer klassisch im Anzug<br />

heiraten will, kann auf die saisonale Modekollektionen<br />

führender Anbieter zurückgreifen,<br />

je nach Jahreszeit darf es dann auch<br />

ein leichter Sommeranzug sein. Gefragt sind<br />

schmale Silhouetten und bei den Farben erdige<br />

Töne, Blauvarianten oder Klassiker in<br />

Schwarz und Grau.<br />

Fotos: photos.com / pixelio.de


Kreisform steht für Verbundenheit<br />

Eheringe symbolisieren Treue<br />

<strong>Schramberg</strong> / Region (ps). Paare bekunden als gegenseitige Anerkennung<br />

ihrer Wertschätzung mit dem Tragen gemeinsamer<br />

Trauringe die Zusammengehörigkeit. Das Tragen von Eheringen<br />

ist ein alter Hochzeitsbrauch, der sich aber nach wie vor großer<br />

Beliebtheit erfreut. Eheringe verbinden eine Entscheidung fürs Leben<br />

mit starkem symbolischen Charakter. Die Wahl der Eheringe<br />

ist deswegen gar nicht so einfach. Schon die Vorstellungen, wie<br />

ein solcher Ehering aussehen soll, gehen oft sehr auseinander.<br />

Und auch beim Material der Eheringe gibt es eine große Vielfalt:<br />

Silber, Gold, Weißgold oder lieber Edelstahl...<br />

Um die richtigen Ringe zu finden, stehen dem Brautpaar ebenfalls<br />

mehrere Varianten zur Verfügung. Die übliche Variante besteht<br />

darin, zum örtlichen Juwelier zu gehen. Viele auf Trauringe<br />

spezialisierte Juweliergeschäfte bieten Eheringe auch im Internet<br />

an. Die Auswahl ist hier oftmals um ein vielfaches größer als die<br />

wenigen Exemplare in einem normalen Geschäft. Neu ist auch,<br />

dass einige Trauringhersteller wie „Saint Maurice“ ihren Kunden<br />

einen Konfigurator zur Verfügung stellen, mit dem die Paare die<br />

Möglichkeit haben in Ruhe zu Hause die Ringe selber zu gestalten.<br />

Manche Trauringshops bieten ein Ringmaß, entweder zum Kauf<br />

oder umsonst an. Mit diesem Ringmesser lassen sich die Ringgrößen<br />

ganz einfach herausfinden.<br />

Info Eheringe stehen für die Liebe und die Zusammengehörigkeit<br />

eines Paares. Damit symbolisieren sie alle Dinge, die<br />

auch mit einer Eheschließung und Hochzeit verbunden werden.<br />

Für die Kreisform des Ringes ist dabei kennzeichnend, dass<br />

es weder Anfang noch Ende gibt. Damit steht der Kreis für die<br />

ewige Verbundenheit und die Treue des Hochzeitspaares.<br />

Individuelle Hochzeitskarten<br />

<strong>Schramberg</strong> / Region (pm). Den richtigen Zeitpunkt für die Gestaltung<br />

der Hochzeitskarten zu finden ist gar nicht so einfach. Die benötigte<br />

Zeit vom Entwurf bis zum endgültigen Druck und Versand wird<br />

häufig unterschätzt. Der neuste Trend sind „Save-the-Date“-Karten,<br />

die vorab verschickt werden. So lässt sich sicherstellen, wenn Formalitäten<br />

wie Uhrzeit und Hochzeitslocation noch nicht feststehen, dass<br />

sich alle wichtigen Gäste den großen Tag freihalten. Aber auch für die<br />

„Save-the-Date“-Karten muss bereits das richtige Design und ein passender<br />

Text gefunden werden. In der Vielfalt an Farben, Formaten und<br />

Gestaltungsideen kann man sich schnell verlieren. Individualität ist<br />

der derzeitige Trend, fordert aber viel Kreativität. Es lohnt sich, mehr<br />

Geld in die Hochzeitseinladungen zu investieren und ein Hochzeitsset<br />

mit Einladungs-, Tisch- und Menükarten stilistisch aufeinander<br />

abzustimmen. Viele Internetanbieter und Druckereien bieten indivi-<br />

Sie haben den richtigen Partner schon<br />

gewählt <strong>–</strong> jetzt wählen Sie auch noch<br />

die richtige Tanzschule für Ihren<br />

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Ideen und Inspirationen eröffnen. Als handgefertigtes Papier oder<br />

hochwertige Seidenstoffe und ein persönliches Siegel gewinnen<br />

die Karten an Besonderheit. Im<br />

Internet-Zeitalter werden Einladungskarten<br />

zunehmend auch<br />

per Mail versendet. Dies ist nicht<br />

nur kostengünstig, sondern<br />

auch umweltfreundlich und<br />

zeitersparend. Hinzu lässt sich<br />

...in großer Auswahl<br />

die Online-Einladung entsprechend<br />

dem festlichen Anlass H A F N E R<br />

auch außergewöhnlich persönlich<br />

und formschön anlegen. Herrenbekleidung<br />

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Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 23


Fotos (3): Zentralverband des Deutschen Friseurhandwerks<br />

Frisurentrends<br />

Unübersehbar chic in technischer Perfektion<br />

Neue Frisuren zeigen sich im modischen Lifestyle<br />

eine dezente Wuscheloptik mit aus der stirn frisiertem<br />

Pony verleiht dem ausdrucksstarken Pony-Look eine<br />

lebendige Leichtigkeit.<br />

<strong>Schramberg</strong> (ps/mm). „Wer schön sein will,<br />

muss zum Friseur.“ Das sagt der Zentralverband<br />

des Deutschen Friseurhandwerks<br />

(ZV) zu den neuen Winter-Looks und den<br />

Trendkollektionen 2013. Wer mit der Frisur<br />

auffallen will, legt Wert auf Qualität, mo-<br />

nzeige Eröffnung dischen 15.11.12 Lifestyle 12:24 und Seite die Kombination 1<br />

aus<br />

technischer Perfektion und unübersehbarem<br />

Chic.<br />

Bei den Damenlooks geben vor allem runde<br />

Formen den Ton an. Harte Konturen sind<br />

die Ausnahme, vielmehr präsentieren sich die<br />

Texturen weich und voll. Stufungen bleiben<br />

dezent und gleichmäßig. Augenfällig ist auch<br />

der Wechsel bei den Farben: Leuchtende<br />

Herbsttöne wie flammendes Rot und warmes<br />

Braun dominieren die Farbtönungen. Neue<br />

modische Impulse setzt die permanente Umformung,<br />

wobei ein optimiertes Verfahren<br />

schonender ist und für natürliche Locken voller<br />

Sprungkraft und Lebendigkeit sorgt.<br />

raffinierter Garçonschnitt<br />

Der Garçonschnitt wirkt mitnichten knabenhaft<br />

oder gar streng. Denn die runde Form mit<br />

kurzem Pony lenkt den Fokus auf die weiblichen<br />

Attribute des Gesichts. Modern und<br />

24 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

der neue Garçonschnitt lässt sich nicht einordnen, er<br />

punktet durch seine raffinesse. die runde Form mit<br />

kurzem Pony lenkt den Fokus auf den typ.<br />

doch retro, androgyn und trotzdem feminin,<br />

kompakt und zugleich leicht: der neue Garçonschnitt<br />

lässt sich nicht einordnen. Lieber<br />

punktet er mit Raffinesse. Einfach herrlich<br />

weiblich. Sanft aufgestellt und in alle Richtungen<br />

gestylt, offenbart der Cut seine weiche,<br />

wenngleich auch freche Seite.<br />

Bob: ein wahrer Power-Look<br />

Das Geheimnis des futuresken Looks liegt in<br />

radikal unterschnittenen Seitenpartien und<br />

dem gleichmäßig gestuften Deckhaar, das<br />

zur Stirn an Länge zunimmt. Ein spannender<br />

Kontrast, der durch den darunterliegenden,<br />

ultrakurzen Pony noch einmal verstärkt wird.<br />

Einzelne freistehende Wirbel am Oberkopf<br />

frischen die kunstvolle Strenge des Looks auf.<br />

Auch die Farbkomposition hat es in sich: Das<br />

leuchtende Braun-Rot wird zu den Spitzen<br />

heller und gipfelt in einer dunkler gefärbten<br />

Partie im Stirnbereich.<br />

Er ist die perfekte Frisur schlechthin - der legendäre<br />

Bob von Vidal Sassoon. Als dieser<br />

die Schauspielerin Nancy Kwan Anfang der<br />

1960er Jahre mit jenem revolutionären Cut<br />

erfreute, und diese damit prompt auf dem<br />

Cover der VOGUE landete, wurden sowohl<br />

die Frisur als auch der Name ihres Schöp-<br />

reinkommen & wohlfühlen<br />

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Über eine rundbürste glatt ausgeföhnt beweist die<br />

moderne umformung ihre modischen Qualitäten. ein<br />

glamouröser style für den filmreifen Auftritt.<br />

fers unsterblich. Als Hommage an einen der<br />

größten Friseure aller Zeiten erlebt der Sixties-<br />

Klassiker jetzt ein Revival und erstrahlt dabei<br />

in neuem Glanz. Mit kraftvollen Locken am<br />

Oberkopf, aber schmalem Seiten- und Nackenbereich<br />

entsteht ein wahrer Power-Look.<br />

Rote Lockenpracht gilt seit jeher als Sinnbild<br />

weiblicher Verführungskraft. Doch das<br />

Schönheitsideal ist von Natur aus selten.<br />

Mit ihrem modischen Comeback schafft<br />

die permanente Umformung hier professionelle<br />

Abhilfe. In Kombination mit einem<br />

flammenden Kupferrot wird daraus definitiv<br />

der heißeste Trend für die kommende<br />

Herbst/Wintersaison.<br />

Herrenschnitt: kreativ und originell<br />

Für Männer gilt: Keine Regeln und keine<br />

Grenzen, aber alles ist möglich. Statt akkurater<br />

Looks sind kreative Schnitte und<br />

originelle Stylings gefragt. Kunstvolle Doppelponys<br />

und gezielt verschnittene Partien<br />

überraschen darüber hinaus mit neuen modischen<br />

Akzenten. Dass dabei selbst kantige<br />

Schnitte eine softe Optik erhalten, liegt an<br />

virtuosen Schnitttechniken, die in sich akkurat<br />

sind, aber am Schluss in einem unkonventionellen<br />

Gesamtbild gipfeln.


Braut- und Hochsteckfrisuren stylen<br />

Bildungsakademie kürt neun junge Meisterinnen<br />

<strong>Schramberg</strong> / Rottweil (mm). Die Bildungsakademie Rottweil<br />

kürte neun neue Friseur-Meisterinnen. Drei Monate lang haben<br />

sich die Meisterschülerinnen aus der Region an der Bildungsakademie<br />

auf den Titelerwerb vorbereitet. Am letzten Meisterprüfungstag<br />

lagen die Nerven blank, doch werden die Ergebnisse<br />

verkündet, fließen die Tränen vor Freude: Denn alle haben es mit<br />

guten Leistungen geschafft.<br />

„Ein klasse Leistung“, gratuliert Peter Hörmann, Vorsitzender der<br />

Prüfungskommission. Auch Dietmar Deuringer kann die Aufregung<br />

der jungen Frauen nicht mehr so leicht aus der Ruhe bringen:<br />

Von der Dauerwelle bis zum Minipli hat der Rottweiler Friseurmeister<br />

in mehr als drei Jahrzehnten als Juror sämtliche Haarmoden<br />

gesehen. Gute Ideen seien auch diesmal mit dabei gewesen, lobt<br />

er die Prüflinge. Auf die kommt es nach Lehrmeisterin Antonella<br />

Di Filippo-Ziegler auch an: „Erfolg hat man, wenn man anders ist“,<br />

das gibt sie ihren Schützlingen mit auf den Weg. Seit 1991 bereitet<br />

sie in Rottweil Friseurinnen und Friseure auf die Meisterprüfung<br />

vor und vor allem auf die Zeit danach.<br />

Die Chancen für den beruflichen Aufstieg mit dem Meisterbrief stehen<br />

gut: „Der Meistertitel ist immer noch das Gütesiegel im Handwerk.<br />

Das lohnt sich für die Kunden genauso wie für die eigene<br />

Karriere“, sagt Heiner Maute, Leiter der Bildungsakademie. Leicht<br />

ist diese Hürde allerdings nicht zu nehmen. Auch die frisch gebackenen<br />

Meisterinnen haben eine anstrengende Zeit hinter sich:<br />

Haarige Kreativität ist vielseitig<br />

Lockenpracht und sanfte Wellen bis hin zum Zopf<br />

<strong>Schramberg</strong> / Region (ps/mm). Fällt der Blick auf die Fashion Shows<br />

und die Fachmessen für das Friseurhandwerk, lassen sich die Haar-<br />

Trends für 2013 schnell erkennen. Und auch in der aktuellen Saison<br />

gibt es für alle Typen wieder die passenden Schnitte und Farben:<br />

Aufregende Frisuren, lässig offenes Haar, verspielte Flechtfrisuren<br />

oder klassisch bis ausgefallener Pferdeschwanz, die haarige Kreativität<br />

ist vielseitig. Eine Bedingung: die Frisur muss den jeweiligen<br />

Typ unterstreichen. Und weiter zählt: Bei Farben und Frisuren steht<br />

die Natürlichkeit im Vordergrund.<br />

Beim Styling mit Locken und sanften Wellen in allen Variationen<br />

wird 2013 nichts falsch gemacht. Im Vorteil diejenigen, die bereits<br />

von der Natur mit Locken beschert wurden. Alle anderen können<br />

sich weiche, fließende Locken oder lässige Wellen mit dem Lockenstab,<br />

Heißwicklern oder dem Glätteisen herbei zaubern und den<br />

Locken-Look möglichst natürlich wirken lassen. In Kombination mit<br />

einem überlangen zur Seite gestylten Pony versprühen besonders<br />

große Korkenzieherlocken ein wenig den Charme der 60er Jahre.<br />

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Frisurentrends<br />

die neun teilnehmerinnen des Meistervorbereitungskurses an der Bildungsakademie<br />

rottweil freuen sich mit Lehrmeisterin Antonella di Filippo-Ziegler (links) über den<br />

Prüfungserfolg.<br />

400 Unterrichtsstunden waren zu bewältigen, und das berufsbegleitend.<br />

inFo Dieser Tage startete in Rottweil bereits der nächste<br />

Teilzeitkurs zur Vorbereitung auf die Meisterprüfung für Friseure.<br />

Alternativ bietet die Bildungsakademie ab März 2013 einen Vollzeitkurs<br />

an. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.<br />

bildungsakademie.de oder telefonisch unter 07531/205412.<br />

Zarte Farbspiele möglich<br />

Besonders angesagt auf den roten Teppichen war im Jahr 2012<br />

der seitlich getragene Zopf, der im Nacken gebunden, glatt oder<br />

mit leichten Wellen versehen, über die Schulter fiel. Ein Trend, der<br />

sich dieses Jahr gerettet hat. Dazu gehört auch der klassische Chignon,<br />

der stilvolle Nackenknoten, der seine besondere Form erst<br />

durch den Einsatz von Haarpolstern erhält. Der Pferdeschwanz ist<br />

ebenfalls noch immer salonfähig, kann entweder am Oberkopf<br />

oder im Nacken getragen werden und wirkt besonders elegant,<br />

wenn sich eine dicke Haarsträhne um den Zopf wickelt, so dass<br />

der Haargummi darunter verschwindet.<br />

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Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 25<br />

Foto: Bildungsakademie


Beruf und WeiterBildung<br />

Im „Haus Lebensquell“ lernen und entdecken<br />

Bildungsprogramm lockt ins Kloster Heiligenbronn<br />

<strong>Schramberg</strong> / Region (eb). Glitzernd und<br />

geheimnisvoll macht bereits das Titelbild<br />

neugierig auf das neue Jahresprogramm<br />

im geistlichen Zentrum „Haus<br />

Lebensquell“ des Klosters Heiligenbronn<br />

(Stadt <strong>Schramberg</strong>). Wasserperlen spielen<br />

im Sonnenlicht eines Brunnens vor<br />

dem Kloster sinnbildlich die vielfäl-<br />

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26 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

tigen Angebote der Franziskanerinnen-<br />

Schwestern.<br />

In Abendveranstaltungen, Tageskursen,<br />

geistlichen Wochenenden und Exerzitien<br />

folgen die Schwestern ihrer Berufung und<br />

bieten ein kreatives, gehaltvolles und abwechslungsreiches<br />

Programm. In der Rei-<br />

Ihre Aufgaben:<br />

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Führung, Weiterqualifizierung<br />

Aufgaben: Einrichten von Bearbeitungszentren<br />

und Betreuung der zugeordneten<br />

sowie CNC-<br />

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Programmieren<br />

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Fachkenntnisse<br />

Neuteilen<br />

❚und Mitarbeiter Führung, Leistungsfähigkeit Weiterqualifizierung unter Berücksichtigung ❚ Durchführen und der Betreuung von individuellen Mitarbeiter- der zugeordneten<br />

Fachkenntnisse<br />

u. Kranken-<br />

Mitarbeiter und rückkehrgesprächen Leistungsfähigkeit unter Berücksichtigung ❚ Optimale ❚ Durchführen Ressourcenplanung der von individuellen Mitarbeiter- unter Fachkenntnisse<br />

u. KrankenBerück- und rückkehrgesprächensichtigung Leistungsfähigkeit der Betriebswirtschaftlichkeit ❚ Optimale ❚ Durchführen Ressourcenplanung von ❚ Kontrolle Mitarbeiter- der unter u. einzusetKrankenBerückrückkehrgesprächensichtigungzenden Elektriker Werkzeuge, der Betriebswirtschaftlichkeit / Vorrichtungen ❚Mechatroniker Optimale Ressourcenplanung sowie ❚Prüf- Kontrolle und (m/w) Messmittel der unter einzusetBerücksichtigungzenden der Betriebswirtschaftlichkeit ❚ Kontrolle der einzuset-<br />

Mechaniker Werkzeuge, Vorrichtungen / Schlosser sowie Prüf- (m/w) und Messmittel<br />

Unsere zenden Werkzeuge, Anforderungen: Vorrichtungen sowie Prüf- und Messmittel<br />

Unsere Anforderungen:<br />

❚ Ausbildung als Industrie-/Handwerksmeister oder gleichwertige<br />

Unsere Ihre Aufgaben: Anforderungen:<br />

Qualifikation ❚ Ausbildung ❚als Kenntnisse Industrie-/Handwerksmeister im Einrichten und Programmieren oder gleichwertige von<br />

❚Qualifikation Bearbeitungszentren Wartung Ausbildung und ❚als Kenntnisse Instandhaltung Industrie-/Handwerksmeister sowie im CNC-Dreh-/Fräsmaschinen<br />

Einrichten unserer und Anlagen Programmieren oder in gleichwertige<br />

allen Ferti- von<br />

Qualifikation Bearbeitungszentren gungsbereichen ❚ Kenntnisse (Zerspanung, sowie im CNC-Dreh-/Fräsmaschinen<br />

Einrichten Strahlen, und Härterei) Programmieren Reparaturen von<br />

Bearbeitungszentren an Maschinen und Anlagen sowie CNC-Dreh-/Fräsmaschinen<br />

Vorbeugende Überwachung von<br />

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Auszubildende<br />

Ihre Aufgaben:<br />

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❚ Selbstständiges Einrichten von Bearbeitungszentren sowie CNC-<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Drehmaschinen ❚Zerspanungs Selbstständiges ❚Einrichten Programmieren mechaniker von Bearbeitungszentren und Einfahren (m/w) von Neuteilen sowie CNC-<br />

❚Drehmaschinen Selbstständiges ❚Einrichten Programmieren von Bearbeitungszentren und Einfahren von Neuteilen sowie CNC-<br />

Drehmaschinen Unsere Für den Ausbildungsbeginn Anforderungen:<br />

❚ Programmieren im September und Einfahren nehmen von wir Neuteilen gerne<br />

Unsere noch Bewerbungen Anforderungen:<br />

❚ Abgeschlossene Berufsausbildung<br />

entgegen.<br />

als Industrie- oder Zerspa-<br />

Unsere Anforderungen:<br />

nungsmechaniker/in ❚ Abgeschlossene Berufsausbildung ❚ Berufserfahrung als Industrie- im Einrichten oder von ZerspaCNC- ❚nungsmechaniker/in gesteuerten Abgeschlossene Dreh- Berufsausbildung und ❚ Berufserfahrung Fräsmaschinen als Industrie- im Einrichten oder von ZerspaCNCnungsmechaniker/ingesteuerten Dreh- und ❚ Berufserfahrung Fräsmaschinen im Einrichten von CNCgesteuerten<br />

Dreh- und Fräsmaschinen<br />

Unser Angebot:<br />

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(0)7422 566-0<br />

Fax Tel. + 49 (0)7422 566-15 566-0<br />

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he „Mit allen Sinnen beten (lernen)“ kann<br />

man tanzen, malen, lauschen, wandern,<br />

singen und rhythmisch atmen, fachkundig<br />

begleitet. Zu bekannten Angeboten<br />

gehören auch neue Ikonenmalkurse und<br />

Kinoexerzitien in Zusammenarbeit mit den<br />

Subiaco-Kinos <strong>–</strong> 2013 zum Thema „Prinzip<br />

des Weizenkornes“. „<strong>Perle</strong>n des Glaubens“<br />

(Veranstaltungstitel)<br />

sind zu entdecken bei geistlichen<br />

Tagen, um miteinander<br />

und mit Gott ins Gespräch<br />

zu kommen, kreativ zu werden,<br />

erholsam zu feiern und<br />

vor allem: das Geschenk der<br />

Zeit zu haben und zu nehmen.<br />

Anregend ist eine neue<br />

Vortragsreihe aus philosophischer<br />

Sicht, beginnend mit<br />

dem Thema „Freundschaft“.<br />

Für die Franziskanerinnen<br />

ist ihr berühmter Gnadenbrunnen<br />

ein Sinnbild für Jesus,<br />

der eigentlichen Quelle<br />

des Lebens. „Wenn es dir gut<br />

tut, dann komm,“ laden die<br />

Schwestern zu den vielen Veranstaltungen<br />

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Bei Ladenbau Ganter schnuppern Schweizer Lehrlinge<br />

Beruf und WeiterBildung<br />

Internationaler Azubi-Austausch kommt sehr positiv an<br />

<strong>Schramberg</strong>-Sulgen (avi). erstmals schnupperten Schreinerlehrlinge<br />

aus der Schweiz bei der ladenbau ganter gmbH in<br />

<strong>Schramberg</strong>-Sulgen in einem deutschen Ausbildungsbetrieb.<br />

im gegenzug der Ausbildungskooperation „let’s go“, getragen<br />

vom deutschen ladenbau Verband (dlv in Würzburg) und<br />

Swiss Shopfitters (fachgruppe ladenbau im Verband Schweizer<br />

Schreinermeister und Möbelfabrikanten (VSSM) sammelten zwei<br />

ganter-Auszubildende theoretische wie praktische Kenntnisse<br />

und erfahrungen in Schweizer fachbetrieben.<br />

Der im August 2010 international gestartete Austausch im Ladenbau<br />

soll Auszubildenden die Möglichkeit bieten, sich im Ausland<br />

weiterzubilden sowie neue Kulturen, Menschen und Sprachen<br />

kennen zu lernen. Aus Sicht der Ausbildungsbetriebe lässt sich<br />

„Let’s got“ für neue Kontakte zu Geschäftspatern nutzen oder die<br />

erworbenen Kenntnisse der Azubis für sich zu nutzen. Von Ladenbau<br />

Ganter kamen durch die Aktion die Auszubildenden Patrick<br />

Bühler (Aufenthalt bei Glaeser Baden AG, Dätwill) und Patrick<br />

Schwenk (Pfister Ladenbau AG, Worb) in den Genuss.<br />

„Am besten gefallen hat mir die Lehrlingswerkstatt. Jeder schaut<br />

auf den anderen und in kleinen Teams werden dann die Werkstücke<br />

zusammengebaut. Das gibt es bei uns leider nicht“, zeigte<br />

sich Patrick Bühler vom Aufenthalt in der Schweiz begeistert. „Der<br />

Lehrlingsaustausch hat unseren beiden Azubis sehr gefallen, sie<br />

haben nicht nur neue Eindrücke und Erfahrungen gesammelt.,<br />

sondern auch neue Bekanntschaften über die Landesgrenze hinaus<br />

geknüpft“, lobt Michael Ganter, Geschäftsführer der Ladenbau<br />

Ganter GmbH, die interessante Ausbildungskooperation und<br />

Studie: Weiterbildung bringt Vorteile<br />

Berufliche Bildungsstätte legt neues Kursprogramm 2013 auf<br />

<strong>Schramberg</strong> / tuttlingen (mm). Unter dem Motto „Weiterbildung<br />

wichtiger denn je“ steht das neue Kursprogramm 2013 der Beruflichen<br />

Bildungsstätte Tuttlingen (BBT). Die BBT will damit unterstreichen,<br />

dass es in Zeiten des Fachkräftemangels für an- und<br />

ungelernte Kräfte wichtig ist, sich weiter zu qualifizieren Selbst für<br />

Fach- und Führungskräfte sind Weiterbildungen nach Geschäftsführer<br />

Herbert Baar maßgebend, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit<br />

zu erhalten oder einen Schritt auf der Karriereleiter zu tun.<br />

Die BBT, gemeinschaftliche Bildungseinrichtung der Handwerkskammer<br />

Konstanz und der IHK Schwarzwald-Baar-Heuberg,<br />

bietet im neuen Programm über 90 unterschiedliche Kurse und<br />

Lehrgänge für verschiedene Zielgruppen an. Das Angebot wurde<br />

erneut überarbeitet und weiterentwickelt, um den heutigen Anforderungen<br />

und dem Fachkräfte-Bedarf in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg<br />

gerecht zu werden. So gibt es zum Beispiel<br />

neue Angebote wie den Automatisierungstechniker/in nach ZVEI,<br />

den Geprüfte/n Technischen Fachwirt/in, neue Fachkurse CNC,<br />

zum Beispiel 5-Achsen-Simulation, CAD für den Elektrobereich<br />

mit EPLAN, Hochvoltschulungen im Kfz-Sektor sowie Qualitätsmanagementkurse<br />

in Lizenz der DGQ und ein Umschulungsangebot<br />

zum/zur Industrieelektriker/in.<br />

Natürlich werden auch weiterhin die bewährten Lehrgängen im<br />

Bereich Geprüfte/r Technischer Betriebswirt/in, die Industriemeisterlehrgänge<br />

Metall, Elektrotechnik, Medizintechnik, die Fortbildungsangebote<br />

im Bereich, CNC, CAD, SPS, Kfz, Elektrotechnik<br />

und Schweißen sowie die Kfz-Technikermeister/innen-Kursen angeboten.<br />

Die BBT legt Wert auf anerkannte, abschlussbezogene<br />

Kurse. Deshalb enden eine Vielzahl der Lehrgänge mit einem IHK-<br />

oder HWK-Abschluss beziehungsweise Zertifikat.<br />

die Auszubildenden Mario Streit (links) aus der Schweiz und Patrick Schwenk von der<br />

ladenbau ganter gmbH genossen das Austauschprogramm der ladenbauverbände<br />

und sind sofort wieder bereit, einen neuen Betrieb im Ausland kennen zu lernen.<br />

wird diese erneut für seine Azubis nutzen. „Es war sehr spannend<br />

zu erfahren wie die Anwendung unterschiedlicher Arbeitstechnik<br />

zum selben Ergebnis führen“. Bei uns sprühen wir für das HPL<br />

den Kontaktkleber auf , bei Pfister Ladenbau habe ich es mit dem<br />

Spachtel aufgetragen. Das Ergebmis ist aber das Gleiche.“. Die<br />

Kooperation ist für die Azubis wie die Ausbildungsbetriebe ein<br />

Gewinn. So bringt der Auszubildende neue Ideen in das Unternehmen<br />

ein und anderseits entstehen Kontakte mit dynamischen<br />

Firmen über die Grenzen hinweg. info Mehr zur Ausbildungskooperation<br />

„Let’s go“ unter www.netzwerk-ladenbau.de, mehr zur<br />

Ladenbau Ganter GmbH unter www.ganter-ladenbau.de.<br />

Alle Untersuchungen belegen, wer beruflich gut qualifiziert ist,<br />

beziehungsweise sich weitergebildet hat, besitzt bessere Chancen<br />

im Betrieb und auf dem Arbeitsmarkt. Deshalb möchte die BBT<br />

Personen fördern, die den nächsten Karriereschritt als Fach- und<br />

Führungskraft anstreben. Gleichzeitig gilt es, insgesamt mehr Personen,<br />

die sich bisher nicht<br />

für die berufliche Weiterbildung<br />

interessiert haben, wie<br />

langjährige Fachkräfte, Ältere<br />

sowie an- und ungelernte<br />

Kräfte, zu gewinnen.<br />

In einer Weiterbildungsuntersuchung<br />

des DIHKT geben<br />

zwei Drittel der Absolventen<br />

mit einer IHK-Fortbildungsprüfung<br />

an, dass sich die Weiterbildung<br />

für sie vorteilhaft<br />

ausgewirkt hat. Entweder mit<br />

einer höheren Position, mehr<br />

Gehalt oder einer höheren<br />

Arbeitsplatzsicherheit. „Weiterbildung<br />

lohnt sich also“,<br />

betont dazu Herbert Baar.<br />

info Das neue Kursprogramm<br />

2013 der Beruflichen Bildungsstätte<br />

Tuttlingen (BBT)<br />

kann unter www.bbt-tut.de<br />

und telefonisch 07461/9290-<br />

11 bestellt oder in der BBT abgeholt<br />

werden.<br />

Mehr Wissen <strong>–</strong> Mehr Erfolg<br />

Neues Kursprogramm für 2013!<br />

Meisterlehrgänge<br />

- Geprüfter Technischer Betriebswirt (IHK)<br />

in Teilzeit 15.02.2013 <strong>–</strong> 02.03.20<strong>14</strong><br />

Einstieg noch möglich!<br />

- Industriemeister/in, Fachrichtung<br />

Elektrotechnik<br />

(IHK)<br />

in Teilzeit 06.09.2013 <strong>–</strong> 09.05.2015<br />

- Industriemeister/in, Fachrichtung<br />

Medizintechnik (IHK)<br />

in Teilzeit 03.06.2013 <strong>–</strong> 07.11.2015<br />

Technische Fachlehrgänge<br />

Industriefachkräfte IHK:<br />

- CAD-Technik in Vollzeit<br />

vom 18.02.2013 <strong>–</strong> 15.03.2013<br />

- CNC-Technik in Vollzeit<br />

vom 08.02.2013 <strong>–</strong> 19.04.2013<br />

- Automatisierungstechniker nach ZVEI in<br />

Vollzeit 25.02.2013 <strong>–</strong> 15.03.2013<br />

Berufliche Bildungsstätte Tuttlingen GmbH<br />

INFO & BERATUNG: (0 74 61) 92 90 - 11<br />

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Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 27<br />

Foto: Firmenbild


Beruf und WeiterBildung<br />

Management-Zentrum bietet neue vorteilhafte Lernbausteine<br />

Qualifikation zum Betriebswirt: Samuel Walter schafft Bestnote<br />

<strong>Schramberg</strong> / VS-Villingen (eb). die Ausbildung zum Betriebswirt<br />

(gA) mit Zusatzqualifikation „international Management, international<br />

Marketing oder Human resources“ vereint, ermöglicht völlig<br />

neue berufliche einsatzmöglichkeiten. Mit dem praxisorientierten<br />

Weiterbildungskonzept haben die Absolventen gleich zwei Asse im<br />

Ärmel: Sie sind als Betriebswirte je nach Berufserfahrung praktisch<br />

universell im unternehmen einsetzbar und können außerdem je<br />

nach Schwerpunkt ihr spezielles Wissen ausspielen.<br />

„Die Anforderungen an Fach- und Führungskräfte sind gestiegen. Neben<br />

fundierten betriebswirtschaftlichen Kenntnissen wird auch Spezialwissen<br />

im jeweiligen Arbeitsschwerpunkt erwartet“, betont der<br />

Geschäftsleiter der MANAGEMENT-ZENTRUM gGmbH Ralf Schrödinger.<br />

Da viele Kursteilnehmer zunächst die Ausbildung zum „generalistischen<br />

„Betriebswirt anstreben, hat die Weiterbildungsakademie<br />

der Handwerkskammer Konstanz das Produktportfolio entsprechend<br />

erweitert und den Betriebswirt (GA) mit der neuen Zusatzqualifikation<br />

für die Absolventen und deren Unternehmen noch attraktiver gemacht.<br />

„Die betriebswirtschaftlichen Allrounder können sich so individuell<br />

und gezielt zu Spezialisten weiterbilden“, betont Schrödinger. Mit 80<br />

aufbauenden Unterrichtseinheiten können ab Juni 2013 Betriebswirte<br />

(GA) eine zusätzliche Vertiefung im Bereich International Business Management,<br />

International Marketing oder Human Resources (Personalmanagement)<br />

belegen. Die drei zur Auswahl stehenden Zusatzqualifi-<br />

„Wir wollen Jesus sehen“<br />

(Joh 12,21)<br />

28 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

HAUS<br />

LEBENSQUELL<br />

HAUS LEBENSQUELL gehört zum<br />

Kloster Heiligenbronn und liegt am Rande<br />

des Schwarzwaldes. Für einzelne und Gruppen gibt es die<br />

Möglichkeit zu Exerzitien, zu Tagen der Stille und Einkehr.<br />

Der Tonfigurenzyklus zum Leben Jesu von Raul Castro, Peru,<br />

ist dort ausgestellt und begleitet die Angebote.<br />

Jahresprogramm und weitere Informationen erhalten Sie unter:<br />

www.kloster-heiligenbronn.de oder Telefon: 0 74 22 / 5 69-402.<br />

gotthard reiner (Präsident der Handwerkskammer Konstanz), elfriede dilger (Kern &<br />

Sohn gmbH, Balingen) ) und ralf Schrödinger (geschäftsleiter MAnAgeMent-ZentruM<br />

Villingen) zeichneten Samuel Walter (2. von rechts) aus oberndorf (industriekaufmann<br />

bei der Herzog gmbH, <strong>Schramberg</strong>-Sulgen) als bester Betriebswirt 2012 aus.<br />

kationen ermöglichen es, die Kompetenzen umfassend zu erweitern<br />

und spezifische Schwerpunkte zu setzen. Dabei sind alle Inhalte auch<br />

auf die internationale Zusammenarbeit ausgerichtet. „Ab sofort haben<br />

wir auch Business English Kurse in Kooperation mit dem Sprachenspezialist<br />

interparla aus Kehl im MANAGEMENT-ZENTRUM in Villingen im<br />

Angebot“, freut sich Schrödinger. Weiterbildung lohnt sich. Das zeigte<br />

eine Umfrage bei der letzten Absolventenparty im Dezember 2012: „Mit<br />

dem Abschluss Betriebswirt (GA) habe ich die Möglichkeit geschaffen,<br />

zukünftig Aufgaben und Tätigkeiten mit größerer Verantwortung sicher<br />

auszuführen und den nächsten Schritt in der beruflichen Laufbahn<br />

zu machen“, bemerkt Samuel Walter. Der gelernte Industriekaufmann<br />

arbeitet im strategischen Einkauf<br />

bei der Firma Herzog GmbH in<br />

<strong>Schramberg</strong>-Sulgen. Eine Aus-<br />

zeichnung als bester Betriebswirt<br />

2012 mit der hervorragenden<br />

Gesamtnote von 1,3 gab’s für ihn<br />

noch obendrauf. Die Firma Kern &<br />

Sohn aus Balingen überreichte bei<br />

der Verabschiedungsfeier den mit<br />

1.000 Euro dotierten Bildungspreis<br />

an den jungen Oberndorfer.<br />

info Der nächste Samstagskurs<br />

zum Betriebswirt (GA) in Villingen<br />

als Wochenendkurs startet am<br />

3.Mai 2013. Weitere Termine und<br />

Informationen dazu gibt es unter<br />

www.management-hwk.de oder<br />

Telefon 0 77 21 / 99 88 77.<br />

MA | NAGE | MENT - ZEN | TRUM Der führende Weiterbildungsanbieter für alle Branchen. Das MZ gewährleistet<br />

Praxisorientierung pur und ein hohes Niveau durch Dozenten aus der Wirtschaft, engagierte<br />

Hochschul-Professoren und dem Unternehmensbeirat.<br />

MODUL | VOR | LE | SUNGEN Es muss nicht immer der komplette Studiengang sein. Spezialisieren Sie sich<br />

mit ausgewählten Modulen oder Tagesseminaren.<br />

BE | TRIEBS | WIRT (GA) Die praxisorientierte und anerkannte Weiterbildung für alle Kau� eute, Meister und<br />

Techniker. Jetzt anmelden - nächster Wochenend-Studiengang ab 03.05.2013 in Villingen.<br />

BA | CHE | LOR OF ARTS Der akademische Abschluss. Be triebs wirt (GA) und Bachelor berufsbegleitend in<br />

maximal 3,5 Jahren in Kooperation mit der Steinbeis Hochschule Berlin.<br />

GE | PRÜF | TER FACH | WIRT Die Spezialisierung im Bereich Personal, Marketing oder International Business<br />

für alle Kau� eute sowie der Production Engineer für alle Meister, Techniker oder Produktionserfahrene.<br />

PRO | BE | VOR | LE | SUNG kostenlos möglich. Sprechen Sie mit uns.<br />

Zusatzquali� kation für Betriebswirte (GA) im Bereich Intern. Business Management, Intern. Marketing<br />

oder Human Resources in nur 6 Monaten sowie Business English Kurse in Villingen.<br />

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Das MZ. Mehr Wissen<br />

Foto: Management-Zentrum


Foto: Hochschulcampus<br />

Jugendliche früh für technische Berufe begeistern<br />

Hochschule stellt mit Netzwerk „MINT“ die Weichen<br />

Informationen und Bibliotheksbesichtigung: 80 Schülerinnen und Schüler der<br />

ferdinand-von-Steinbeis-Schule Tuttlingen schnupperten jüngst am Hochschulcampus<br />

Tuttlingen und belebten den netzwerkaustausch „MInT“.<br />

Schwarzwald-Baar-Heuberg/Tuttlingen (ps). Kinder und Jugendliche<br />

frühzeitig für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft<br />

und Technik (kurz MINT) begeistern und technische<br />

Berufe attraktiver machen: Das ist das gegenseitige Bestreben<br />

von Schulen und Hochschulen, da der Ingenieurbedarf der deutschen<br />

Wirtschaft jährlich steigt. Der Hochschulcampus Tuttlingen<br />

baut seit Eröffnung 2009 ein Netzwerk mit Schulen auf, um<br />

die MINT-Fächer für junge Menschen spannend und attraktiv zu<br />

machen.<br />

Kinder für Technik begeistern, Schulen besuchen und Informationen<br />

zum Studium liefern: Dies sieht der Hochschulcampus Tuttlingen<br />

der Hochschule Furtwangen als eine seiner zentralen Aufgaben an.<br />

„Wenn wir am Campus Tuttlingen auch in Zukunft genügend technische<br />

Fachkräfte ausbilden wollen, müssen wir uns dafür einsetzen,<br />

dass sich Heranwachsende für MINT-Fächer interessieren“, erklärt<br />

Professor Dr. Kurt Greinwald, Dekan der Fakultät Industrial Technologies.<br />

Bei externen und internen Veranstaltungen für Kinder, Jugend-<br />

Beruflicher Wiedereinstieg nach der Familienphase<br />

<strong>Schramberg</strong> / Rottweil (mm). Der Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt<br />

nach der Familienphase ist nicht immer leicht. Die Agentur<br />

für Arbeit Rottweil/Villingen-Schwenningen unterstützt Berufsrückkehrende<br />

und bietet am Donnerstag, <strong>14</strong>. Februar 2013, eine<br />

Informationsveranstaltung zum Thema an. Frauen und Männer<br />

nach der Familienphase erhalten Tipps und Infos zur „Arbeitssuche“<br />

und den „Wiedereinstieg in den Beruf“. Für die Teilnehmer<br />

gibt es auch Neuigkeiten zum aktuellen Arbeitsmarkt, Arbeitszeitmodelle<br />

und Einflussfaktoren auf die Vereinbarkeit von Familie<br />

und Beruf informiert. Weiterhin wird die Thematik „Stärken und<br />

Bewirb Dich<br />

bis 15.07.!<br />

Beruf und WeITerBIldung<br />

liche und Erwachsene stehen MINT-Fächer sowie Ausbildungs- und<br />

Karrieremöglichkeiten im Mittelpunkt. Dabei punktet der Campus<br />

durch Vorträge, Gastvorlesungen wie „Physik mal anders“, Kinderprogramme<br />

mit Experimenten, die Girls’Day Akademie, die Schüler-<br />

Ingenieur-Akademie, den Open Campus oder Einzelgesprächen.<br />

Die Fakultät bietet die Bachelor-Studiengänge Medizintechnik, Fertigungstechnik,<br />

Werkstofftechnik, Virtual Engineering und Mechatronik<br />

an. Die Ausbildung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit 100<br />

Unternehmen der Region.<br />

Schulen knüpfen Kontakte<br />

Schulen der Region halten frühzeitige Kontakte von Schülern mit<br />

akademischen Einrichtungen für wichtig. Informationen halte ich<br />

für elementar, um die Schüler zum einen über die Hochschule systemisch,<br />

als auch die speziellen Möglichkeiten an einzelnen Hochschulen<br />

zu informieren“, betont Studienrat Reichle vom gewerblichen<br />

Schulzentrum in Balingen. Auch Günter Weiß, Abteilungsleiter für das<br />

Technische Gymnasium (TG) an der Ferdinand-von-Steinbeis-Schule<br />

Tuttlingen ist vom Austausch überzeugt: „Es ist uns äußerst wichtig,<br />

dass sich unsere Schülerinnen und Schüler frühzeitig an Hochschulen<br />

und beruflichen Bildungseinrichtungen informieren. Wir veranstalten<br />

regelmäßig für alle Jahrgangsstufen Studientage, führen<br />

Firmenbesichtigungen durch und holen Vertreter der Hochschulen<br />

und Ehemalige an die Schule.“ Im Gegenzug werden Studierende<br />

am Campus praktisch an Feilen, Bohren, Drehen oder Fräsen herangeführt.<br />

Als besondere Maßnahme gibt es jährlich für Erstsemester<br />

das Hammer-Praktikum. Studenten ohne Vorkenntnisse in der Metallbearbeitung<br />

erhalten mit der praktischen Erfahrung in der Schul-<br />

Werkstatt einen ersten Einblick in die Metallverarbeitung. Info Wer<br />

den Hochschulcampus Tuttlingen und die Studienmöglichkeiten<br />

kennenlernen möchte, kann sich bei Interesse an die E-Mail-Adresse<br />

petra.riesemann@hs-furtwangen.de wenden. Weitere Informationen<br />

gibt es unter www.hfu-campus-tuttlingen.de/studiengaenge.<br />

Schwächen“ behandelt. Claudia Martin vom Kommunikationsinstitut<br />

Konstanz (KiK) hilft entdecken, wo neben Schwächen auch<br />

die eigenen Stärken liegen.<br />

Info Die Info-Veranstaltung ist am <strong>14</strong>. Februar von 8.30 bis 11.30<br />

Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) Rottweil in der Agentur<br />

für Arbeit Rottweil, Neckarstraße 100. Anmeldungen bei Sandra<br />

Husseck und Zejnep Dula (Beauftragte für Chancengleichheit am<br />

Arbeitsmarkt,BCA) unter Telefon: 07721 209 <strong>–</strong> 712, Telefax: 07721<br />

209 <strong>–</strong> 200, oder E-Mail: rottweil-villingen-schwenningen.BCA@<br />

arbeitsagentur.de.<br />

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Wir bilden die Fachkräfte der Zukunft aus<br />

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Medizintechnik // Mechatronik // Fertigungstechnik // Virtual Engineering<br />

Werkstofftechnik // <strong>MB</strong>A Medical Devices & Healthcare Management<br />

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Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 29


Auto & technik<br />

Intelligente Assistenzsysteme sorgen für pures Fahrvergnügen<br />

Neue Kia-cee´d-Modelle: praktisch und sportlich elegant<br />

<strong>Schramberg</strong> (ps/mm). Der kia cee’d und cee’d Sportswagon der<br />

zweiten Generation unterscheiden sich deutlich von der ersten<br />

Modellgeneration. Die auf anspruchsvolle europäische kunden<br />

zugeschnittene kompaktwagen-Familie erhielt bereits kurz<br />

nach der Markteinführung für ihr Außen- und innendesign gute<br />

noten und Auszeichnungen. Zudem verfügen beide karosserie-<br />

Varianten des cee’d über hocheffiziente Motoren und Getriebe<br />

sowie neueste Assistenzsysteme und bieten ein eindrucksvolles<br />

Fahrerlebnis.<br />

Der in Europa designte, entwickelte und produzierte cee’d ist 4,31<br />

Meter lang und hat einen über 380 Liter großen Kofferraum, der<br />

sich auf bis zu 1318 Liter vergrößern lässt. Zur Sicherheitsausstattung<br />

gehören standardmäßig sechs Airbags, elektronische Stabilitätskontrolle,<br />

Traktionskontrolle, Berganfahrhilfe, Gegenlenkunterstützung<br />

und aktives Bremslicht. Der Kia cee’d 1.4 CVVT ist<br />

mit einem 100 PS starken Benziner motorisiert, verbraucht durchschnittlich<br />

6,0 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer und hat eine CO2-<br />

Emission von 139 Gramm pro Kilometer (Werte für 15-Zoll-Räder).<br />

Praktisch und sportlich-elegant<br />

Etwa 430.000 Einheiten der ersten cee’d-Generation wurden in<br />

Westeuropa seit dem Marktstart verkauft, davon rund 75.000 Einheiten<br />

in Deutschland. „Dieses Modell hat die Wahrnehmung un-<br />

Qualität. Überzeugt.<br />

Der Kia cee’d Der Kia cee’d Sportswagon<br />

Ab € 12.990,- Ab € 15.690,-<br />

· 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie*<br />

· Umfangreiche Sicherheitsausstattung<br />

inkl. 6 Airbags, ESC mit<br />

TCS, aktives Bremslicht u. v. m.<br />

· Adaptives Kurvenlicht (AFLS)<br />

(optional)<br />

30 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

· Intelligentes Parksystem (SPAS)<br />

(optional)<br />

· Xenon-Scheinwerfer (optional)<br />

· Spurhalte-Assistent (LDWS)<br />

(optional)<br />

Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 6,6<strong>–</strong>3,7; innerorts 8,8<strong>–</strong>4,1;<br />

außerorts 5,3<strong>–</strong>3,5. CO2-Emission: kombiniert <strong>14</strong>9<strong>–</strong>97 g/km. Nach Richtlinie<br />

1999/94 EG. Abbildung zeigt Sonderausstattung.<br />

Besuchen Sie uns und erleben Sie die Kia cee‘d Modelle bei einer Probefahrt.<br />

Autohaus Emmerich GmbH & Co.KG<br />

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*Max. 150.000 km. Gemäß den gültigen Garantiebedingungen. Einzelheiten erfahren Sie bei uns.<br />

Der neue kia cee´d (Foto) und cee´d Sportswagon verfügen nicht nur über hocheffiziente<br />

Motoren und Getriebe, sondern überzeugen auch mit ihrem hochwertigen Außen-<br />

und innendesign.<br />

serer Marke in der Öffentlichkeit verändert und die Basis für eine<br />

Reihe neuer Kia-Modelle in einem breiten Spektrum von Marktsegmenten<br />

gelegt“, betont Martin van Vugt, Geschäftsführer<br />

(COO) von Kia Motors Deutschland. Die Einführung der zweiten<br />

cee’d-Generation ist ein weiterer Meilenstein für Kia. Nach äußerst<br />

erfolgreichem Start der Schrägheckversion ist nun auch die Kombiversion<br />

erhältlich, die sich an ein breites Kundenspektrum richtet.<br />

Denn der neue cee’d Sportswagon ist als praktisches Familienauto<br />

und sportlich-eleganter Geschäftswagen gleichermaßen reizvoll.<br />

ergonomisches cockpit<br />

Das preisgekrönte Interieur wurde grundlegend neu gestaltet und<br />

weist bis ins Detail eine hohe Qualität auf. Das Armaturenbrett<br />

erinnert in seinem klaren, schlichten Aufbau an ein Flugzeug-<br />

Cockpit. Von der Zentralkonsole ist nur der obere Bereich in die<br />

Instrumententafel integriert. Diese betont horizontale Ausrichtung<br />

unterstreicht die Breite des Innenraums und verleiht dem Cockpit<br />

besonders sportliche Proportionen. Um die Sitzposition zu verbessern,<br />

wurden die Sitzhöhe, die Platzierung und Höhe der Armlehnen,<br />

die Pedal-Einheit und generell die ergonomischen Bedingungen<br />

verändert. Zudem verfügt jeder neue cee’d ab Werk über<br />

einen höhenverstellbaren Fahrersitz sowie ein höhen- und tiefenverstellbares<br />

Lenkrad.<br />

Variable Servolenkung<br />

Durch die verbreiterte Spur sowie verschiedene Modifikationen des<br />

Fahrwerks wurden Handling, Fahrkomfort und Laufruhe des neuen<br />

cee’d verbessert. Ermöglicht wurde dies auch durch die deutlich<br />

erhöhte Verwindungssteifigkeit der neuen Karosserie. Durch weitere<br />

Maßnahmen zur Vibrations- und Geräuschdämmung konnte<br />

der Geräuschpegel im Innenraum so weit reduziert werden, dass<br />

cee’d und cee’d Sportswagon zu den leisesten Fahrzeugen ihrer<br />

Klasse gehören. Die neue variable Servolenkung Flex Steer erhöht<br />

die Fahrdynamik, denn mit dem dreistufigen System kann jeder<br />

Fahrer den Grad der Lenkunterstützung seinen Vorlieben und den<br />

jeweiligen Fahrbedingungen anpassen. Anschlussklemmen mit<br />

Säureschutzfett zu konservieren.<br />

Ausgezeichnet für hervorragende<br />

Arbeits- und Servicequalität.<br />

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Foto: Werksbild Kia Motors


Foto: GTÜ<br />

Im Winter die Batterie regelmäßig checken<br />

Eisige Kälte strapaziert den Stromspeicher im Auto sehr<br />

<strong>Schramberg</strong> (ps/mm). kein Bauteil im Auto verursacht mehr Pannen<br />

als die Batterie. Vor allem im Winter nehmen die Batterie-<br />

Probleme zu. Ältere und gestresste Akkus sind den Anforderungen<br />

der kalten Jahreszeit meist nicht mehr gewachsen und<br />

quittieren schnell den Dienst. Damit es nicht soweit kommt, rät<br />

die Gesellschaft für technische Überwachung (GtÜ), auf einen<br />

funktionsfähigen und voll geladenen Stromspeicher zu achten.<br />

Bei Kälte verliert der Stromspeicher an Kraft. Nicht nur der aktuelle<br />

Ladezustand ist für die Leistungsfähigkeit der Bordbatterie entscheidend,<br />

ebenso wichtig ist ihre Speicherkapazität. So stehen<br />

bei minus zehn Grad Celsius noch 65 Prozent der eigentlichen<br />

Leistung zur Verfügung, bei minus 20 Grad sind es nur noch 50<br />

Prozent. Lässt sich der Ladezustand über die Säuredichte noch relativ<br />

einfach checken, sind Aussagen<br />

zur tatsächlichen Kapazität nur<br />

mit speziellen Messgeräten in einer<br />

Fachwerkstatt möglich. Ebenso<br />

wichtig ist der korrekte Säurestand<br />

in der Batterie, gegebenenfalls<br />

muss vor einem Ladevorgang <strong>–</strong> wo<br />

dies noch möglich ist <strong>–</strong> destilliertes<br />

Wasser nachgefüllt werden. Damit<br />

der Akku im Winter nicht frühzeitig<br />

Sicher auf Schnee und Eis mit<br />

dem Auto unterwegs<br />

<strong>Schramberg</strong> (ps). Schafft das<br />

Fahrzeug den vereisten Berg<br />

und gelingt das Schaukeln<br />

aus der Schneewehe? Mit<br />

Winterreifen, ABS und ESP alleine<br />

ist es nicht getan, sicher<br />

auf den winterlichen Straßen<br />

vorwärts zu kommen. Die Autofahrer<br />

müssen sich auf die<br />

Tücken der weißen Pracht<br />

einstellen. Als „Einmaleins<br />

der Winterfahrschule“. empfehlen<br />

ADAC und die Kfz-Innungen<br />

folgende Fahrtipps:<br />

AnfAhren: Der zweite Gang<br />

ist die erste Wahl. Schnell hochschalten<br />

und sanft Gas geben.<br />

So drehen die Räder nicht durch.<br />

Moderne Automatikgetriebe<br />

„denken“ hierbei sogar mit und<br />

aktivieren das Winterprogramm.<br />

Schneewehe: Aus der<br />

Schneewehe hilft die Schaukel.<br />

ASR ausschalten, Gas geben, auskuppeln,<br />

Gas geben, bei Automatikfahrzeugen<br />

zwischen R- und<br />

D-Stufe wechseln. Das Ganze<br />

mit Gefühl, bis sich das Auto seinen<br />

Weg bahnt und mit Schwung<br />

über den Schneeberg wippt.<br />

kälte strapaziert die Autobatterie. Deshalb ist<br />

es vor allem im Winter unerlässlich, regelmäßig<br />

die Batterie im Fahrzeug zu überprüfen.<br />

Spur hAlten: Das Tempo um<br />

die Hälfte der sonst auf trockener<br />

Strecke üblichen Geschwindigkeit<br />

reduzieren und dreimal größeren<br />

Abstand zum vorausfahrenden<br />

Fahrzeutge halten. Das<br />

bringt Sicherheit und spart Sprit.<br />

lenken: Gefühl wird auch<br />

hier großgeschrieben, ohne<br />

Ruck und Hektik lenkt es sich<br />

sicherer. Droht das Auto wegzurutschen,<br />

hilft schnelles Kuppeln<br />

und vorsichtiges Gegenlenken.<br />

BremSen: Sofern kein Auto<br />

folgt, bringt nach den ersten Metern<br />

eine Bremsprobe das richtige<br />

Gefühl für die Straße. Bergab<br />

im Schnee sollten die Fahrer<br />

niedrige Gänge zum Bremsen<br />

wählen. Fahrzeuge ohne ABS<br />

kommen auf Glätte mit Auskuppeln<br />

und Abbremsen in den<br />

sicheren Stand. Blockieren die<br />

Räder <strong>–</strong> Bremse kurz lösen und<br />

erneut dosiert betätigen. In den<br />

meisten Autos stecken elektronische<br />

Helfer: ABS hält das Auto<br />

bei einer Vollbremsung lenkbar<br />

in der Spur, ESP verhindert das<br />

Ausbrechen des Hecks.<br />

Auto & technik<br />

schlapp macht, empfiehlt sich die Aufladung aus der heimischen<br />

Steckdose. Dafür gibt es im Autozubehörhandel „intelligente“ Elektronik<br />

zum moderaten Preis. Um die Batterie zu schonen, raten die<br />

GTÜ-Experten, vor dem Start unnötige Verbraucher wie Beleuchtung,<br />

Radio, Gebläse und Sitzheizung abzuschalten. Erfolglose<br />

Startvorgänge sollten spätestens nach zehn Sekunden abgebrochen<br />

werden. Nach etwa einer halben Minute kann man es erneut<br />

versuchen. Um Kriechströme zu vermeiden, empfiehlt es sich, das<br />

Batteriegehäuse selbst sauber zu halten. Wichtig ist außerdem, die<br />

Pole und Anschlussklemmen mit Säureschutzfett zu konservieren.<br />

Abb. ähnlich<br />

BMW xDrive<br />

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Ob Schnee, Regen, Eis oder Hagel <strong>–</strong> mit xDrive, dem intelligenten Allradsystem von BMW,<br />

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dank variabler Verteilung der Antriebskräfte für exzellente Bodenhaftung <strong>–</strong> auch wenn sich<br />

Straßenoberflächen oder Wetterbedingungen plötzlich ändern. BMW xDrive erhalten Sie<br />

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7.980,00 EUR<br />

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33.876,67 EUR Monatliche Rate:<br />

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CO2-Emission kombiniert: <strong>14</strong>3 g/km, Energieeffizienzklasse: B.<br />

* gebunden für die gesamte Vertragslaufzeit.<br />

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Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 31


Veranstaltungen / termine<br />

Treffs /TerMine<br />

schramberg und stadtteile,<br />

sulgen, tennenbronn, mössingen<br />

heiligenbronn, schönbronn<br />

VeranStaLtUngen<br />

februar<br />

Sonntag 3.2.13<br />

11 Uhr 3-täler-Meisterschaft im<br />

riesentorlauf<br />

Start um 11 Uhr bitte etwas vorher am<br />

Hang sein. Die Skiabteilung des TSV<br />

Lauterbach veranstaltet zusammen mit<br />

dem Skiverein <strong>Schramberg</strong> und den<br />

Skifreunden Tennenbronn eine 3-Täler-<br />

Meisterschaft. Im Riesentorlauf mit 2<br />

Durchgängen werden ein Gesamtmeister<br />

sowie je ein Vereinsmeister der 3<br />

teilnehmenden Gemeinden gekürt.<br />

Veranstaltungsort: Rösslelift Weißenbach<br />

Veranstalter: Skiverein <strong>Schramberg</strong> e.V<br />

Mittwoch 6.2.13<br />

19 Uhr Besuch des Klosters<br />

heiligenbronn<br />

Veranstaltungsort: Kloster Heiligenbronn<br />

Veranstalter: Narrenzunft <strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

Freitag 15.2.13<br />

19.30 Uhr Vernissage<br />

carolina camilla Kreusch<br />

Eröffnung der Kunstausstellung:<br />

Carolina Camilla Kreusch: TRIGGER“<br />

objekt installation.<br />

Veranstaltungsort: Stadtmuseum<br />

Veranstalter: PODIUM Kunst e.V.<br />

Sonntag 17.2.13<br />

15 Uhr Kegelnachmittag<br />

Veranstalter: Vogelfreunde-Verein <strong>Schramberg</strong><br />

und Umgebung e.V.<br />

DonnerStag 21.2.13<br />

15 Uhr Bilderbuchkino<br />

in der Mediathek <strong>Schramberg</strong><br />

Im verdunkelten Lesecafé zeigen<br />

Christa Amma und Heike Obergfell das<br />

Bilderbuch „Die Zwergenmütze“ als<br />

Diashow und lesen die Geschichte vor.<br />

Veranstalter / Ort: Mediathek <strong>Schramberg</strong><br />

Donnerstag<br />

21.2.13, 15 Uhr,<br />

Bilderbuchkino<br />

in der Mediathek<br />

Freitag 22.2.13<br />

19 Uhr Vortragsabend<br />

mit Peter Friedrich<br />

Minister für Bundesrat, Europa und<br />

internationale Angelegenheiten des<br />

Landes Baden-Württemberg.<br />

Veranstaltungsort: Gymnasium <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: JUKS³, EINE-WELT-FORUM,<br />

Stadt <strong>Schramberg</strong><br />

Wußten Sie schon?<br />

Bei Erkältung frei atmen<br />

mit Olbas Tropfen und Tabletten<br />

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Oberndorfer Str. 43, 07422 4624<br />

SaMStag 23.2.13<br />

20 Uhr Vampire auf Schloss Königstein<br />

Premiere für das Stück „Vampire auf<br />

Schloss Königstein“, das vom Jugendtheaterkurs<br />

einstudiert wurde. Weiterer<br />

32 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

Termin: Sonntag 24.2.13, 20 Uhr.<br />

Veranstaltungsort: Stadtmuseum<br />

Veranstalter: JUKS³<br />

Sonntag 24.2.13<br />

8.30 Uhr Vogelbörse<br />

Veranstaltungsort: Schützenhaus Waldmössingen<br />

Veranstalter: Vogelfreunde-Verein <strong>Schramberg</strong><br />

und Umgebung e.V.<br />

März<br />

Freitag 1.3.13<br />

18 Uhr auftaktveranstaltung<br />

„nachhaltiger Konsum im alltag“<br />

„Wir sind verantwortlich für das,<br />

was wir tun. Aber auch für das, was wir<br />

nicht tun.“ <strong>–</strong> Voltaire.<br />

Veranstaltungsort: Gymnasium <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: Volkshochschule <strong>Schramberg</strong><br />

DienStag 5.3.13<br />

Fachvortrag mit Dr. med. Max Müller<br />

Jubeltour - Glanzlichter aus 20 Jahren<br />

und niegelnagelneues Zeug.<br />

Veranstaltungsort: Schloss <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: Volkshochschule <strong>Schramberg</strong><br />

Mittwoch 6.3.13<br />

20 Uhr Zuhause bei Britton<br />

Die Familie <strong>–</strong> ein Hort der Liebe und<br />

Besonnenheit in einer hektischen Welt<br />

… Von wegen! Familienkabarett mit<br />

Mark Britton. Einlass: 19.30 Uhr.<br />

Veranstaltungsort: Subiaco in der Majolika<br />

Veranstalter: Theaterring <strong>Schramberg</strong><br />

Mittwoch 6.3.13, 20 Uhr, Mark Britton im<br />

Subiaco in der Majolika<br />

Freitag 8.3.13<br />

18 Uhr internationales Frauenfest<br />

Zum Frauenfest sind Frauen aller Nationen,<br />

Konfessionen und Generationen<br />

herzlich ins <strong>Schramberg</strong>er Schloss<br />

eingeladen. Neben den gesanglichen<br />

und tänzerischen Darbietungen, gibt es<br />

ein Büfett. Jede Frau ist herzlich willkommen,<br />

wer möchte kann zum Büfett<br />

etwas beisteuern. Eintritt frei.<br />

Veranstaltungsort: Stadtmuseum<br />

Veranstalter: Frauenbeirat, Eine-Welt-Forum<br />

SaMStag 9.3.13<br />

20 Uhr Swr3-comedy-live<br />

mit christoph Sonntag<br />

AZNZ (Alte Zeiten Neue Zeiten) so heißt<br />

Christoph Sonntags Erfolgscomedy<br />

bei SWR3, welche gerade alle Rekorde<br />

sprengt. Weiterer Termin: Sonntag<br />

10.3.13, 19 Uhr.<br />

Veranstaltungsort: Bärensaal <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: Roth & Friends<br />

Samstag 9.3.13, 20 Uhr, Christoph Sonntag im<br />

Bärensaal <strong>Schramberg</strong><br />

Sonntag 10.3.13<br />

17 Uhr orgelkonzert<br />

Konzert mit Lukas Stollhoff, Oberwesel/Trier.<br />

Veranstaltungsort: St. Maria Kirche, Talstadt<br />

Veranstalter: <strong>Schramberg</strong>er Orgelkonzerte e.V.<br />

Montag 11.3.13<br />

18 Uhr Fackelwanderung<br />

„Sagenhaftes tennenbronn“<br />

Fackelwanderung mit Schwarzwaldguide<br />

Martin Grießhaber - vorbei an<br />

märchenhaften und sagenhaften Orten<br />

- rund um Tennenbronn, Wanderzeit 2<br />

Stunden.<br />

Veranstalter: Stadt <strong>Schramberg</strong><br />

19.30 Uhr eltern-Kind-Kommunikation<br />

Fachvortrag mit Birgit Reuß,<br />

Dipl.-Sozialpädagogin.<br />

Veranstaltungsort: Schloss <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: Volkshochschule <strong>Schramberg</strong><br />

20 Uhr Lernen durch Bewegung<br />

mit Kinesiologie<br />

Einführungsabend mit Monika Hielscher,<br />

Kinesiologin.<br />

Veranstalter / Ort: Volkshochschule <strong>Schramberg</strong><br />

DienStag 12.3.13<br />

Krämermarkt<br />

Veranstaltungsort: Schiltachstraße<br />

Veranstalter: Stadt <strong>Schramberg</strong><br />

Mittwoch 13.3.13<br />

15 Uhr Die kleine hexe wackelzahn<br />

Einlass <strong>14</strong>.50 Uhr, Kindertheater mit<br />

Doris Batzler ab 4 Jahren.<br />

Veranstaltungsort: Subiaco in der Majolika<br />

Veranstalter: Theaterring <strong>Schramberg</strong><br />

Mittwoch 13.3.13, 15 Uhr, Die kleine Hexe<br />

Wackelzahn im Subiaco in der Majolika<br />

20 Uhr woran glauben?<br />

Veranstaltung mit Dr. Ulrich Fischer,<br />

Landesbischof der Evangelischen<br />

Landeskirche in Baden.<br />

Veranstaltungsort: evangelisches Gemeindehaus<br />

Tennenbronn<br />

Veranstalter: Marktplatz Kirche<br />

20.30 Uhr hammond Jazznight<br />

mit Dominic Steegmüller (Vocals)<br />

Veranstalter / Ort: Villa Junghans<br />

DonnerStag <strong>14</strong>.3.13<br />

20 Uhr homo Faber<br />

Einlass 19.30 Uhr, Schauspiel von Max<br />

Frisch. Der Bericht des Ingenieurs<br />

Walter Faber beginnt mit der Notlandung<br />

einer Superconstellation in der<br />

mexikanischen Wüste. Das technische<br />

Versagen des Flugzeuges steht für den<br />

Anfang eines kompletten Lebenswandels<br />

von Faber.<br />

Veranstaltungsort: Bärensaal <strong>Schramberg</strong><br />

Veranstalter: Theaterring <strong>Schramberg</strong><br />

Donnerstag <strong>14</strong>.3.13, 20 Uhr, Homo Faber im<br />

Bärensaal in <strong>Schramberg</strong><br />

Freitag 15.3.13<br />

20.30 Blame Sally auf Deutschland-tour<br />

Das Tempo und die Richtung die Blame<br />

Sally aus Californien vorlegt ist beachtlich.<br />

Mittlerweile teilen sich Blame Sally<br />

die Festivalbühnen mit Künstlern wie<br />

Los Lobos und Joan Baez. Die üppigen<br />

schön gezeichneten Melodien sind<br />

traditionell im Rock <strong>–</strong>und Folkbereich<br />

angesiedelt.<br />

Veranstaltungsort: Heimatfabrik<br />

Veranstalter: Gewerbepark Junghans<br />

SaMStag 16.3.13<br />

15 Uhr Frauenkaffee der höfle-Damen<br />

Gutnachbarliche Frauengespräche.<br />

Veranstaltungsort: Gasthaus Napoleon<br />

Veranstalter: Höflevereinigung Burg Schilteck e.V.<br />

Sonntag 17.3.13<br />

13 Uhr Verkaufsoffener Sonntag<br />

Veranstaltungsort: Untere Hauptstraße und<br />

Fußgängerzone<br />

Veranstalter: Handels- und Gewerbeverein<br />

<strong>Schramberg</strong> e.V.<br />

aUSSteLLUngen<br />

Bis zum 3. Februar 2013<br />

Kunstausstellung: werner Fohrer<br />

„resteverwertung“<br />

Bei dieser Präsentation handelt es sich<br />

nicht etwa um künstlerische Restbestände<br />

oder um Liegengebliebenes. Es<br />

werden vielmehr Werke des Esslinger<br />

Künstlers Werner Fohrer zu sehen<br />

sein, der in seinen Bildern die „Reste“<br />

persönlicher Eindrücke und öffentlicher<br />

Wahrnehmung verarbeitet. Es trifft also<br />

Innenwelt auf Außenwelt.<br />

Veranstalter / Ort: Stadtmuseum<br />

16. Februar bis zum 28. april 2013<br />

carolina camilla Kreusch:<br />

„trigger“ objekt installation<br />

Eigene persönliche Lebenssituationen,<br />

Alltag und Zustand, die Welt die<br />

einen umgibt, Gewohnheiten und<br />

Geschichten, werden in den Objekten<br />

verquirlt. Es wuchern funktional nicht<br />

zuordenbare Behälter, Bäuche, Kästen,<br />

Blasen, Gehäuse, muskelähnliche<br />

Gebilde. Nester oder Organartiges<br />

verbunden durch ein System von<br />

Leitungen, Rohren, Antennen oder<br />

Steckverbindungen.<br />

Veranstaltungsort: Schloss, Stadtmuseum<br />

Veranstalter: PODIUM Kunst e.V.<br />

Carolina Camilla Kreusch, Trigger 2011<br />

Bis zum 31. März 2013<br />

Sonderausstellung „naive Kunst“<br />

von Josef Mark<br />

Der Autodidakt Josef Mark, der mehr<br />

als 60 Jahre seines Lebens in <strong>Schramberg</strong><br />

verbracht hat, würde am 13.<br />

Oktober 2012 - 100 Jahre alt werden.<br />

Mit der Ausstellung „Naive Kunst“, soll<br />

an den 2005 verstorbenen Künstler<br />

erinnert werden. Freier Eintritt mit der<br />

Gästekarte vor Ort<br />

Veranstaltungsort: Rathaus<br />

Veranstalter: Stadt <strong>Schramberg</strong><br />

Bis zum 1. april 2013<br />

Sonderausstellung der Marken<br />

Porsche und Ferrari<br />

Das Motto für die diesjährige Winter-<br />

Sonderausstellung steht: Sportwagen<br />

der Marken Porsche und Ferrari<br />

und um die Spannung ein bisschen<br />

zu halten wird auch ein absolutes<br />

Schmuckstück für Sie bereitgestellt.<br />

Veranstalter / Ort: Autosammlung Steim<br />

Bis zum <strong>14</strong>. april 2013<br />

Sonderausstellung „100 Jahre renn-<br />

und autobahnen fürs Kinderzimmer“<br />

Die Ausstellung informiert über die<br />

Entwicklung der elektrischen Autorrennbahn,<br />

von ihren ersten Anfängen bis<br />

in die heutige Zeit. „Tempo machen“<br />

kann man live auf zwei elektrischen


Foto: A. Villing / <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong><br />

La Cantina: Köstliches und Ambiente verwöhnen<br />

aktionswochen und saisonale gerichte bringt das restaurant „la Cantina“ in einklang mit angepasster<br />

restaurant-Dekoration. atmosphäre und speisen müssen für Chefin Claudia tancetti<br />

thematisch harmonieren. so wird auch das Valentins-menü für Verliebte am Valentinstag (<strong>14</strong>.<br />

februar) zu romantischer tisch-Deko serviert und ein unvergesslicher abend ist garantiert.<br />

Rottweil (avi). Erlesene Spezialitäten und das besondere Ambiente<br />

zeichnen das Restaurant „La Cantina“ in Rottweil (Tuttlinger<br />

Straße 67) aus. An den rustikalen Tischen, der eindrucksvollen Bar<br />

sowie in den gemütlichen Nischen und Ecken des Lokals im ausgeprägten<br />

Tavernestil lässt es sich gut essen und verweilen. Den<br />

Autorennbahnen, die im Foyer des<br />

Museums aufgebaut sind. Bis zu sechs<br />

interessierte Fahrer können gleichzeitig<br />

zum „Kräftemessen“ starten.<br />

Veranstalter / Ort: ErfinderZeiten Auto- und<br />

Uhrenmuseum<br />

100 Jahre Renn- und Autobahnen für’s Kinderzimmer<br />

im Auto- und Uhrenmuseum <strong>Schramberg</strong><br />

regionale<br />

Termine<br />

DienStag 5.2.13<br />

veranStaltUngen<br />

10.30 Uhr Mio, mein Mio!<br />

Kindertheaterstück für Kids ab 6<br />

Jahren. Inszenierung: Badisch Landesbühne,<br />

Bruchsal<br />

Veranstaltungsort: Kurhaus Freudenstadt<br />

20 ihr Die nacht der Musicals<br />

Die erfolgreichste Musicalgala mit<br />

über 1 Million Zuschauern! In einer<br />

zweieinhalbstündigen Show werden<br />

Highlights von internationalen Stars<br />

der Musicalszene in ausgewählten<br />

Solo-, Duett- und Ensemblenummern<br />

eindrucksvoll präsentiert.<br />

Veranstalter: ASA Event GmbH<br />

Veranstaltungsort: Stadthalle Tuttlingen<br />

MittWocH 6.2.13<br />

19.30 Uhr Die Kastelruter Spatzen:<br />

30 Jahre <strong>–</strong> live 2013<br />

30 Jahre, das sind 13 Echos, 61 mal<br />

Gold, 18 mal Platin, 6 mal Doppelplatin<br />

und 1 mal Dreifach-Platin sowie<br />

zahlreiche andere Musikpreise wie<br />

die „Krone der Volksmusik“ und über<br />

150.000 Konzertbesucher allein im<br />

vergangenen Konzertjahr.<br />

Veranstaltungsort: Volksbankmesse Balingen<br />

Veranstalter: kOKO & DTK Entertainment GmbH<br />

Freitag 1.3.13<br />

20 Uhr Mathias richling <strong>–</strong><br />

Der richling code<br />

Richling, der von vielen Kritikern als<br />

der bester Parodist der deutschen<br />

Kabarett-Szene gefeiert wird, bringt<br />

seine jüngsten Beobachtungen wie immer<br />

in literarisch anspruchsvolle Form<br />

(über seine Texte gibt es bereits Magister-<br />

und Doktorarbeiten). Niemand aus<br />

Politik und Show bleibt verschont.<br />

Veranstalter / Ort: Stadthalle Rottweil<br />

Freitag 1.3.13, 20 Uhr, Mathias Richling in der<br />

Stadthalle Rottweil<br />

Sonntag 3.3.13<br />

19 Uhr Dancing Shadows<br />

Die fantastische Welt von Licht und<br />

Schatten. Die Künstler experimentieren<br />

mit den traditionellen Formen des<br />

Schattentheaters, erweitern es durch<br />

Tanz und Akrobatik, Varieté- und Theaterelemente<br />

- und kreieren dabei eine<br />

neue fantastische Dimension.<br />

Veranstaltungsort: Stadthalle Balingen<br />

Veranstalter: Reset Production, Gera<br />

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DonnerStag <strong>14</strong>.3.13<br />

20 Uhr Helge thun<br />

Sein Programm ist bemerkenswert vielseitig:<br />

Wissenschaftlich fundierte Reime<br />

treffen auf sprachlich wertvolle Erotik.<br />

Literarisch anspruchsvoller Bildungsnonsense<br />

und spontane Rap Parodien sind<br />

ebenso sein Metier wie der gesungene<br />

Cha Cha Cha und billige Tricks.<br />

Veranstalter / Ort: KulturamDobel e.V. Freudenstadt<br />

Veranstalter: Konzertbüro Joachim Jung<br />

Freitag 15.3.13<br />

20 Uhr Kabarettpreis<br />

„goldener rottweiler 2013“<br />

Lange Nacht des Kabaretts. Lachen<br />

Sie wieder mit! Kabarettist/Innen aus<br />

ganz Deutschland zeigen je eine viertel<br />

Stunde lang ihr Können und konkurrie-<br />

ren um den Goldenen Rottweiler 2013.<br />

Neben dem Jurypreis werden ein Publikumspreis<br />

und ein Förderpreis verliehen.<br />

Einlass 19 Uhr. Am Samstag, 16.3.<br />

zeigen die Preisträger/Innen jeweils<br />

45 Minuten aus ihrem Programm und<br />

bekommen den Goldenen Rottweiler<br />

2013 verliehen.<br />

Veranstaltungsort: Kapuziner Rottweil<br />

Veranstalter: Zimmertheater Rottweil<br />

aUSStellUngen<br />

22. März bis zum 12. april 2013<br />

Wanderausstellung zur<br />

„römerstraße neckar-alb-aare“<br />

Das vielfältige Erbe, das uns die Römer in<br />

unseren Landesteilen hinterlassen haben,<br />

wird erstmals in einer Wanderausstellung<br />

in Form von 12 Tafeln in Orten entlang<br />

der Römerstraße ausgestellt. Die Ausstellung<br />

gibt ein umfassendes Bild der<br />

römischen Kultur und des alltäglichen<br />

Lebens, das alle Stationen der Römerstraße<br />

Neckar-Alb-Aare einbezieht.<br />

Veranstaltungsort: Galerie i. Schwedenbau, Oberndorf<br />

Veranstalter: Römerstraße Neckar-Alb-Aare e.V.<br />

Bis zum 7. april 2013<br />

Peter Dreher <strong>–</strong> Hommage an die Malerei<br />

Der im Schwarzwald beheimatete und<br />

international bekannte Künstler Peter<br />

Dreher feiert in diesem Jahr seinen 80.<br />

Geburtstag. Zu sehen sind rund 350<br />

Gemälde und Skizzen des ehemaligen<br />

Veranstaltungen / termine<br />

exklusiven Charme garniert das La-Cantina-Team mit einer großen<br />

Gourmet-Auswahl sowie einer reichlich bestückten Getränkekarte<br />

vom erfrischenden Bier bis hin zum köstlichen Cocktail.<br />

La-Cantina-Chefin Claudia Tancetti setzt die Gastfreundlichkeit<br />

an die oberste Stelle und bemüht sich um eine behagliche Wohlfühlatmosphäre,<br />

jeweils den Jahreszeiten stilvoll angepasst. Zur<br />

passenden Restaurant-Dekoration werden verschiedene saisonale<br />

Gerichte serviert und Aktionswochen ausgerufen, damit Speisen<br />

und Atmosphäre thematisch harmonieren. Die Mischung aus<br />

Texas Bar und Mexican Grill hat das „La Cantina“ über die letzten<br />

Jahre zur Marke werden lassen. Für Chefin Claudia Tancetti sind<br />

alle Gäste willkommen, Familien mit Kindern, Großeltern, Pärchen,<br />

Singles, Gruppen und Vereine, gekleidet in festlicher Garderobe<br />

oder im bequemen Freizeitoutfit. Das Restaurant bietet insgesamt<br />

120 Sitzplätze und über den Sommer ist zusätzlich der große Biergarten<br />

bewirtet. info Die Küche im La Cantina ist täglich ab 11<br />

Uhr durchgehend im Einsatz. Die Öffnungszeiten des Lokals sind<br />

montags bis mittwochs von 11 bis 22.30 Uhr, donnerstags und<br />

freitags von 11 bis 23 Uhr sowie sonntags von 11 bis 22.30 Uhr.<br />

Reservierungen für Familien<strong>–</strong> oder Betriebsfeiern müssen <strong>14</strong> Tage<br />

vor Buchungstermin angemeldet werden (Telefon 0741/12174).<br />

Mehr Informationen zum „La Cantina“ unter www.la-cantina-rw.de.<br />

Professors der Staatlichen Akademie der<br />

Bildenden Künste Karlsruhe, Außenstelle<br />

Freiburg. Bis heute sind rund 5000 Glas-<br />

Gemälde entstanden, über 400 vermacht<br />

Dreher dem Museum in einer großzügigen<br />

Schenkung. Die Werkschau zeigt<br />

weitere Bildreihen des Künstlers, neben<br />

den „Vitrines“, „Blumen“ und „Silverbowls“<br />

auch seine neueste: Seit Frühjahr 2012<br />

beschäftigt er sich mit Blumensträußen.<br />

Veranstaltungsort: Augustinermuseum Freiburg<br />

Veranstalter: Museum für Neue Kunst<br />

Bis zum 12. Mai 2013<br />

Frühlingsausstellung<br />

„Zauberhafter Frühlingsreigen“<br />

In den frühlingshaft dekorierten Ausstellungsräumen<br />

auf Schloss Mainau finden<br />

die Besucher allerhand Schönes für Haus<br />

und Garten, Terrasse und Balkon. Von<br />

farbenfrohen Deko- und Lifestyleartikeln<br />

der Firma Oexle über liebevoll restaurierte<br />

Möbel der CreAktiv-Werkstatt des Caritas<br />

Fairkauf, zauberhafte Bilder der Künstlerin<br />

Haide Riedle bis hin zu künstlerisch<br />

gestalteten Ostereiern, lässt die Verkaufsausstellung<br />

„zauberhafter Frühlingsreigen“<br />

keine Wünsche offen. Die Ausstellung ist<br />

täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet.<br />

Veranstalter / Ort: Mainau GmbH<br />

Frühlingsausstellung auf der Insel Mainau.<br />

Foto: Maina GmbH<br />

Valentinstag<br />

am <strong>14</strong>. Februar<br />

im La Cantina<br />

mit Valentins-Menü<br />

La Cantina• Tuttlinger Strasse 67<br />

78628 Rottweil • Tel. 0741 - 12 174<br />

Februar 2013 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> 33<br />

Quelle: Stadt <strong>Schramberg</strong>, SWH Software, Heimatfabrik <strong>Schramberg</strong> / Fotos: Veranstalter


VORSCHAU / RäTSEL<br />

<strong>Perle</strong>-Vorschau<br />

In der folgenden Ausgabe des <strong>Perle</strong><br />

<strong>Stadtmagazin</strong>s <strong>Schramberg</strong>, März-April<br />

2013, informieren wir Sie unter anderem<br />

über die Sonderthemen:<br />

• Heim und Garten<br />

• Frühling genießen<br />

• Tagungen / Events<br />

• Fabrikverkauf/Outletcenter<br />

<strong>Perle</strong>-Sudoku<br />

<strong>Perle</strong>-Kreuzworträtsel mit Gewinnchance So einfach geht’s:<br />

Lösungswort:<br />

34 <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> <strong>Schramberg</strong> Februar 2013<br />

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<strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong> im Internet lesen:<br />

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Rätseln Sie mit und<br />

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Rätsel“ per E-Mail (leseraktion@perle-schramberg.<br />

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Mittwoch, 6. März 2013.<br />

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<strong>Perle</strong>nketten.<br />

Gewinner Kreuzworträtsel<br />

<strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong><br />

Ausgabe 5 Dezember 2012<br />

(<strong>Perle</strong>nkette):<br />

Rosalie Hasenmaile, Susanne<br />

Stodt, Annette Moosmann<br />

(alle <strong>Schramberg</strong>)<br />

Auflösung des Rätsels<br />

Heft November - Dezember<br />

2012 Lösung: Einkaufen.<br />

Foto: A. Villing / <strong>Perle</strong> <strong>Stadtmagazin</strong>


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