Valbon® - Stähler SA
Valbon® - Stähler SA
Valbon® - Stähler SA
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Die Kompetenzen<br />
der <strong>Stähler</strong> Suisse <strong>SA</strong><br />
Entwicklung<br />
· Schweizweit Gewächshaus- und<br />
Frei landversuche in allen Kulturen<br />
· Rückstandsversuche<br />
· Registrierung der Produkte<br />
gemäss Vorgaben BLW<br />
· Wirkungs- und Pfl anzenverträglichkeitsprüfungen<br />
Beratung und Verkauf<br />
· Umfassende und professionelle<br />
Be ra tung der Anwender<br />
· Verkaufsberater in allen Regio nen<br />
der Schweiz<br />
· Anwendungs- und Dosierungsempfeh<br />
lungen<br />
· Informationsveranstaltungen<br />
über neue Produkte<br />
Vertrieb<br />
· Ausschliesslich über den landwirtschaftlichen<br />
Fachhandel<br />
Einkauf, Produktesortiment<br />
· Weltweite Akquisition von<br />
Produkten und Wirksubstanzen<br />
· Innovatives, breites Sortiment an<br />
Eigenmarken und spezifi schen<br />
Fremdprodukten<br />
· Jährlich neue Produkte und<br />
Spezialitäten<br />
Distribution<br />
· Speditive Auftragsabwicklung<br />
und hohe Lieferbereitschaft<br />
· Moderne, sichere Lager mit<br />
opti maler Verkehrsanbindung<br />
· Enge Zusammenarbeit mit<br />
quali fi zier ten und zuverlässigen<br />
Transport unternehmen<br />
Herstellung<br />
· Eigene Formulierung und Konfek<br />
tio nierung in den modernen<br />
Pro duk tions stätten der <strong>Stähler</strong><br />
Firmen gruppe in Deutschland<br />
und Italien<br />
<strong>Stähler</strong> Suisse <strong>SA</strong><br />
Henzmannstrasse 17A<br />
CH-4800 Zofi ngen<br />
Telefon 062 746 80 00<br />
Telefax 062 746 80 08<br />
info@staehler.ch<br />
www.staehler.ch<br />
<strong>Stähler</strong> Suisse<br />
führend in der Deklaration von<br />
Pfl anzenschutzmitteln<br />
Klare Informationen auf den Produkteetiketten helfen dem Landwirt,<br />
<strong>Stähler</strong>-Produkte sicher und umweltgerecht anzuwenden.<br />
Die Etiketten auf den Pfl anzenschutzmitteln<br />
sind eine wichtige Informationsquelle<br />
für den Landwirt. Sie informieren,<br />
wie ein Produkt fachgerecht,<br />
wirksam und für Mensch und Umwelt<br />
verträglich angewendet wird. Deshalb<br />
müssen Etiketten logisch aufgebaut,<br />
klar verständlich formuliert und<br />
die Informationen in verschiedenen<br />
Sprachen aufgeführt sein.<br />
Für die <strong>Stähler</strong> Suisse gehören ausführliche<br />
Produkteinformationen auf<br />
den Etiketten und der damit gebotene<br />
Kundennutzen schon seit Jahren<br />
zu den wichtigen Qualitätsmerkmalen<br />
ihrer Produkte.<br />
Bei der Gestaltung der <strong>Stähler</strong>-Etiketten<br />
wird darauf geachtet, dass der Produktename<br />
– auch von weitem – gut<br />
lesbar ist. Deshalb wird der Name des<br />
Pfl anzenschutzmittels in einer grossen<br />
Schrift mit fetter Auszeichnung auf<br />
die Etiketten gedruckt. Für die verschiedenen<br />
Produktegruppen sind<br />
spezifi sche Farben defi niert worden.<br />
® Trademark of Kumiai Chemical, Japan 47 00 02 / Z909<br />
So ist schnell erkennbar, zu welcher<br />
Produktegruppe das jeweilige Pfl anzenschutzmittel<br />
gehört. Rot steht für<br />
Insektizide, blau für Fungizide, grün<br />
für Herbizide und violett für alle<br />
anderen <strong>Stähler</strong>-Produkte. Auf den<br />
Etiketten fi ndet der Anwender u.a.<br />
folgende Informationen dreisprachig<br />
aufgeführt:<br />
· Name, Produktebeschreibung,<br />
Wirkungsweise<br />
· Anwendungshinweise<br />
· Entsorgungshinweise<br />
· Produkthinweise für den Käufer<br />
· Gefahren- und Risikohinweise<br />
· Sicherheitsratschläge<br />
· Notfallnummern bei Unfällen<br />
Vertiefende Informationen zu den<br />
Produkten erhalten Kunden auf den<br />
Internetseiten von <strong>Stähler</strong>. Zu jedem<br />
Pfl anzenschutzmittel können unter<br />
www.staehler.ch technische Merkblätter<br />
und Sicherheitsdatenblätter<br />
aufgerufen und ausgedruckt werden.<br />
Valbon ®<br />
Fungizid gegen Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln und gegen<br />
Falschen Mehltau im Gemüsebau<br />
■ Anwendung<br />
Valbon ist ein systemisches Fungizid mit vorbeugender und abstoppender Wirkung<br />
gegen die Kraut- und Knollenfäule sowie gegen Alternaria-Dürrfleckenkrankheit an<br />
Kartoffeln sowie gegen den Falschen Mehltau an Zwiebeln.<br />
■ Kartoffeln<br />
Valbon mit 1,6 kg/ha mit maximal 3 Behandlungen zum Zeitpunkt des intensivsten<br />
Staudenwachstums im Spritzabstand von 7–10 Tagen einsetzen.<br />
Einsatzstrategie bei anfälligen Sorten: Die ersten 3 Behandlungen im Abstand<br />
von 7–10 Tagen gemäss Warndiensthinweis oder bei Infektionsgefahr mit 0,7 kg/ha<br />
Tanos durchführen. Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Staudenwachstums<br />
mit 1,6 kg/ha Valbon im Abstand von 7–10 Tagen durchführen und dann bis<br />
zum Abschluss mit Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.<br />
Einsatzstrategie bei weniger anfälligen Sorten: Erste 3 Behandlungen mit<br />
0,7 kg/ha Tanos sobald sich die Stauden in den Reihen berühren (Pflanzenhöhe 20 cm).<br />
Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Staudenwachstums mit<br />
1,6 kg/ha Valbon je nach Witterung im Abstand von 10-14 Tagen durchführen und mit<br />
Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.<br />
Wartefrist: 3 Wochen, Frühkartoffeln 2 Wochen. Valbon ■ Zwiebeln, Knoblauch, Schalotten<br />
1,5–2,0 kg/ha gegen Falschen Mehltau, erste Behandlung bei Befallsgefahr, weitere<br />
Behandlungen im Abstand von 10 Tagen. Maximal 3 Behandlungen pro Saison,<br />
Wartefrist: 2 Wochen.<br />
■ Kopfsalat, Endivien, Chicorée, Lattich<br />
1,6 kg/ha gegen den Falschen Mehltau (Bremia lactucae). Erste Behandlung unmittelbar<br />
nach dem Auspflanzen an den definitiven Standort und alle 7 Tage wiederholen bis<br />
spätestens 14 Tage nach dem Auspflanzen.<br />
■ Herstellung der Spritzbrühe<br />
Valbon langsam direkt in den Spritztank geben und mit der gewünschten Wassermenge<br />
bei laufendem Rührwerk auf die richtige Konzentration verdünnen.<br />
■ Mischbarkeit<br />
Mischbar in Kartoffeln mit Titus + Exell, mit Goëmar Start, Goëmar Top, Flüssigdünger S,<br />
sowie mit Mollux flüssig. Mischbrühen sofort verwenden.<br />
Fungizid<br />
Fongicide<br />
■ Gebinde<br />
Leere Gebinde gründlich reinigen und der Kehrichtabfuhr übergeben.<br />
■ Mittelreste<br />
Reste von Pflanzenbehandlungsmitteln zur Entsorgung einer Gemeindesammelstelle,<br />
einer Sammelstelle für Sonderabfälle oder der Verkaufsstelle übergeben.<br />
■ Hinweis für den Käufer<br />
Wir gewährleisten, dass die Zusammensetzung des Produktes in der verschlossenen<br />
Originalpackung den auf dem Etikett gemachten Angaben entspricht. Für irgendwelche<br />
direkte oder indirekte Folgen aus unsachgemässer oder vorschriftswidriger Lagerung<br />
oder Anwendung des Produktes sind wir nicht verantwortlich. Vielfältige, insbeson-<br />
Fungicida<br />
1,6kg<br />
dere örtlich bedingte Faktoren, wie z.B. Bodenbeschaffenheit, Pflanzensorten und<br />
Witterungsverhältnisse können zur Folge haben, dass entweder das Produkt nicht die<br />
volle gewünschte Wirkung hat oder Schädigungen an den behandelten Kulturpflanzen<br />
entstehen. Für solche Folgen haften wir nicht.<br />
Notfallauskunft bei Vergiftungen: Toxikologisches Informationszentrum Zürich,<br />
Telefon 145 oder 044 251 51 51.<br />
<strong>Stähler</strong> Suisse <strong>SA</strong><br />
4800 Zofingen<br />
Telefon 062 746 80 00<br />
www.staehler.ch<br />
UN 3077<br />
®<br />
Valbon ®<br />
LG / EGI-4204447 / CH / 2009 / S / Y2.1 /<br />
/<br />
5M2<br />
/<br />
UN<br />
Valbon Gefahrenhinweise (R-Sätze)<br />
R43 Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich<br />
Fongicide contre le mildiou et l’alternariose de<br />
R50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig<br />
schädliche Wirkungen haben<br />
la pomme de terre et le mildiou dans les cultures<br />
Sicherheitsratschläge (S-Sätze)<br />
maraîchères<br />
S2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen<br />
S13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten<br />
■ Application<br />
S24 Berührung mit der Haut vermeiden<br />
Valbon est un fongicide systémique avec une action préventive et<br />
S35 Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden<br />
curative contre le mildiou et l’alternariose de la pomme de terre et<br />
S37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe tragen<br />
S57 Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden<br />
Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen.<br />
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanweisung<br />
einzuhalten.<br />
Risques (Phrases R)<br />
R43 Peut entraîner une sensibilisation par contact avec la peau<br />
R50/53 Très toxique pour les organismes aquatiques, peut entraîner des effets<br />
néfastes à long terme pour l’environnement aquatique<br />
Sécurité (Phrases S)<br />
S2 Conserver hors de la portée des enfants<br />
S13 Conserver à l’écart des aliments et boissons, y compris ceux pour animaux<br />
S24 Éviter le contact avec la peau<br />
de la carotte ainsi que contre le mildiou sur salades et oignons.<br />
■ Pomme de terre<br />
Valbon s’utilise avec 1,6 kg/ha avec maximal 3 applications par<br />
saison tous les 7–10 jours au moment du développement le plus<br />
intensif des fanes.<br />
Stratégie pour les variétés sensibles: Les trois premiers traitements<br />
peu après la levée des fanes selon le bulletin d’avertissement<br />
officiel à intervalles de 7–10 jours avec 0,7 kg/ha Tanos. Les prochaines<br />
3 applications avec 1,6 kg/ha Valbon tous les 7–10 jours au<br />
moment du développement le plus intensif des fanes et continuer<br />
avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison.<br />
Stratégie pour les variétés moins sensibles: Les premières 3<br />
applications avec Tanos dès que les fanes commencent à se toucher<br />
sur la ligne (hauteur env. 20. cm). Les prochaines 3 applications avec<br />
1.6 kg/ha Valbon tous les 10–14 jours (selon les conditions météorologiques)<br />
au moment du développement le plus intensive des fanes.<br />
Continuer les traitements avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’<br />
S35 Ne se débarrasser de ce produit et de son récipient qu’en prenant toutes<br />
à la fin de la saison.<br />
précautions d’usage<br />
Délai d’attente: 3 semaines, primeures 2 semaines.<br />
S37 Porter des gants appropriés<br />
S57 Utiliser un récipient approprié pour éviter toute contamination du milieu<br />
■ Oignons, échalotes, ails<br />
ambiant<br />
1,5–2,0 kg/ha contre le mildiou, Première application en présence de<br />
danger d‘infection et répéter tous les 10 jours. Max. 3 applications<br />
Ne pas polluer l’eau avec le produit ou son emballage.<br />
par saison. Délai d’attente: 2 semaines.<br />
Respectez les instructions d’utilisation pour éviter les risques pour<br />
l’homme et l’environnement.<br />
■ Salades pommées, chicorées, endive, laitues<br />
Rischi specifici (Frasi R)<br />
R43 Può provocare sensibilizzazione per contatto con la pelle<br />
R50/53 Altamente tossico per gli organismi acquatici, può provocare a lungo termine<br />
effetti negativi per l’ambiente acquatico<br />
Dose d‘application 1,6 kg/ha contre le mildiou (Bremia lactucae) sur<br />
salades pommées, chicorées, endives et laitues. Première application<br />
tout de suite après la plantation au lieu définitif. Répétez le traitement<br />
tous les 7 jours jusqu‘à 2 semaines après la plantation au plus<br />
tard.<br />
Consigli di sicurezza (Frasi S)<br />
S2 Conservare fuori della portata dei bambini<br />
S13 Conservare lontano da alimenti o mangimi e da bevande<br />
S24 Evitare il contatto con la pelle<br />
S35 Non disfarsi del prodotto e del recipiente se non con le dovute precauzioni<br />
S37 Usare guanti adatti<br />
S57 Usare contenitori adeguati per evitare l’inquinamento ambientale<br />
Non contaminare l’acqua con il prodotto o il suo imballaggio.<br />
Per evitare rischi per l’uomo e per l’ambiente seguire le istruzioni per<br />
l’uso.<br />
■ Préparation de la bouillie<br />
Verser Valbon lentement directement dans le réservoir et ajouter<br />
la quantité nécessaire d‘eau jusqu‘à la concentration voulue en<br />
brassant.<br />
■ Compatibilité<br />
Miscible sur pommes de terre avec Titus + Exell, Goëmar Start,<br />
Goëmar Top, Engrais-Liq. S ainsi qu‘avec Mollux liquide. Pulvériser<br />
les bouillies mixtes immédiatement.<br />
■ Emballages<br />
Mettre les récipients vidés et nettoyés à la poubelle.<br />
■ Restes<br />
Déposer les résidus dans une déchetterie communale, un centre<br />
collecteur pour déchets spéciaux ou dans les points de vente de ces<br />
produits.<br />
■ Indications pour l‘acheteur<br />
Nous garantissons que la composition du produit dans son emballage<br />
d‘origine fermé, correspond aux indications mentionnées sur<br />
les étiquettes. Nous déclinons toute responsabilité pour des conséquences<br />
directes ou indirectes liées à un entreposage ou à une application<br />
non conforme aux recommandations légales. De nombreux<br />
facteurs, spécialement les particularités régionales, comme par<br />
exemple la structure du sol, les variétés et les conditions climatiques<br />
peuvent avoir une incidence négative sur l‘efficacité souhaitée du<br />
produit, voire même aboutir à des dégâts sur les plantes cultivées<br />
traitées. Pour des préjudices de cet ordre, nous déclinons toute<br />
responsabilité.<br />
Fundizid WG<br />
(Wasserdispergierbares Granulat)<br />
Gehalt: 70.0% Mancozeb<br />
1,75% Benthiavalivarb-isopropyl<br />
Eidg.Kontr.-Nr. W 6167<br />
N Umweltgefährlich/Dange- Xi Reizend<br />
reux pour l’environnement/ Irritant Irritante<br />
7 640115 872562 Pericoloso per l’ambiente<br />
En cas d’urgence, intoxications: Centre d’information<br />
toxicologique à Zurich, tél. 145 ou 044 251 51 51.<br />
Fongicide WG<br />
(Granulé à disperser dans l‘eau)<br />
Teneur: 70.0% Mancozèbe<br />
1,75% Benthiavalicarb-isopropyl<br />
No. de contrôle féd. W 6167<br />
®<br />
Fungizid gegen Kraut- und Knollenfäule an Kartoffeln und gegen<br />
Falschen Mehltau im Gemüsebau<br />
■ Anwendung<br />
Valbon ist ein systemisches Fungizid mit vorbeugender und abstoppender Wirkung<br />
gegen die Kraut- und Knollenfäule sowie gegen Alternaria-Dürrfleckenkrankheit an<br />
Kartoffeln sowie gegen den Falschen Mehltau an Zwiebeln.<br />
■ Kartoffeln<br />
Valbon mit 1,6 kg/ha mit maximal 3 Behandlungen zum Zeitpunkt des intensivsten<br />
Staudenwachstums im Spritzabstand von 7–10 Tagen einsetzen.<br />
Einsatzstrategie bei anfälligen Sorten: Die ersten 3 Behandlungen im Abstand<br />
von 7–10 Tagen gemäss Warndiensthinweis oder bei Infektionsgefahr mit 0,7 kg/ha<br />
Tanos durchführen. Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Staudenwachstums<br />
mit 1,6 kg/ha Valbon im Abstand von 7–10 Tagen durchführen und dann bis<br />
zum Abschluss mit Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.<br />
Einsatzstrategie bei weniger anfälligen Sorten: Erste 3 Behandlungen mit<br />
0,7 kg/ha Tanos sobald sich die Stauden in den Reihen berühren (Pflanzenhöhe 20 cm).<br />
Die drei Folgebehandlungen zum Zeitpunkt des stärksten Staudenwachstums mit<br />
1,6 kg/ha Valbon je nach Witterung im Abstand von 10-14 Tagen durchführen und mit<br />
Daconil 500 oder Daconil Combi weiterfahren.<br />
Wartefrist: 3 Wochen, Frühkartoffeln 2 Wochen. Valbon ■ Zwiebeln, Knoblauch, Schalotten<br />
1,5–2,0 kg/ha gegen Falschen Mehltau, erste Behandlung bei Befallsgefahr, weitere<br />
Behandlungen im Abstand von 10 Tagen. Maximal 3 Behandlungen pro Saison,<br />
Wartefrist: 2 Wochen.<br />
■ Kopfsalat, Endivien, Chicorée, Lattich<br />
1,6 kg/ha gegen den Falschen Mehltau (Bremia lactucae). Erste Behandlung unmittelbar<br />
nach dem Auspflanzen an den definitiven Standort und alle 7 Tage wiederholen bis<br />
spätestens 14 Tage nach dem Auspflanzen.<br />
■ Herstellung der Spritzbrühe<br />
Valbon langsam direkt in den Spritztank geben und mit der gewünschten Wassermenge<br />
bei laufendem Rührwerk auf die richtige Konzentration verdünnen.<br />
■ Mischbarkeit<br />
Mischbar in Kartoffeln mit Titus + Exell, mit Goëmar Start, Goëmar Top, Flüssigdünger S,<br />
sowie mit Mollux flüssig. Mischbrühen sofort verwenden.<br />
Fungizid<br />
Fongicide<br />
■ Gebinde<br />
Leere Gebinde gründlich reinigen und der Kehrichtabfuhr übergeben.<br />
■ Mittelreste<br />
Reste von Pflanzenbehandlungsmitteln zur Entsorgung einer Gemeindesammelstelle,<br />
einer Sammelstelle für Sonderabfälle oder der Verkaufsstelle übergeben.<br />
■ Hinweis für den Käufer<br />
Wir gewährleisten, dass die Zusammensetzung des Produktes in der verschlossenen<br />
Originalpackung den auf dem Etikett gemachten Angaben entspricht. Für irgendwelche<br />
direkte oder indirekte Folgen aus unsachgemässer oder vorschriftswidriger Lagerung<br />
oder Anwendung des Produktes sind wir nicht verantwortlich. Vielfältige, insbeson-<br />
Fungicida<br />
1,6kg<br />
dere örtlich bedingte Faktoren, wie z.B. Bodenbeschaffenheit, Pflanzensorten und<br />
Witterungsverhältnisse können zur Folge haben, dass entweder das Produkt nicht die<br />
volle gewünschte Wirkung hat oder Schädigungen an den behandelten Kulturpflanzen<br />
entstehen. Für solche Folgen haften wir nicht.<br />
Notfallauskunft bei Vergiftungen: Toxikologisches Informationszentrum Zürich,<br />
Telefon 145 oder 044 251 51 51.<br />
<strong>Stähler</strong> Suisse <strong>SA</strong><br />
4800 Zofingen<br />
Telefon 062 746 80 00<br />
www.staehler.ch<br />
UN 3077<br />
®<br />
Valbon ®<br />
LG<br />
/ EGI-4204447 / CH / 2009 / S / Y2.1 /<br />
/<br />
5M2<br />
/<br />
UN<br />
Gefahrenhinweise (R-Sätze)<br />
R43 Sensibilisierung durch Hautkontakt möglich<br />
Fongicide contre le mildiou et l’alternariose de<br />
R50/53 Sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig<br />
schädliche Wirkungen haben<br />
la pomme de terre et le mildiou dans les cultures<br />
maraîchères<br />
Sicherheitsratschläge (S-Sätze)<br />
S2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen<br />
S13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten<br />
■ Application<br />
S24 Berührung mit der Haut vermeiden<br />
Valbon est un fongicide systémique avec une action préventive et<br />
S35 Abfälle und Behälter müssen in gesicherter Weise beseitigt werden<br />
curative contre le mildiou et l’alternariose de la pomme de terre et<br />
S37 Bei der Arbeit geeignete Schutzhandschuhe tragen<br />
S57 Zur Vermeidung einer Kontamination der Umwelt geeigneten Behälter verwenden<br />
Mittel und/oder dessen Behälter nicht in Gewässer gelangen lassen.<br />
Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt ist die Gebrauchsanweisung<br />
einzuhalten.<br />
Risques (Phrases R)<br />
R43 Peut entraîner une sensibilisation par contact avec la peau<br />
R50/53 Très toxique pour les organismes aquatiques, peut entraîner des effets<br />
néfastes à long terme pour l’environnement aquatique<br />
Sécurité (Phrases S)<br />
S2 Conserver hors de la portée des enfants<br />
S13 Conserver à l’écart des aliments et boissons, y compris ceux pour animaux<br />
S24 Éviter le contact avec la peau<br />
de la carotte ainsi que contre le mildiou sur salades et oignons.<br />
■ Pomme de terre<br />
Valbon s’utilise avec 1,6 kg/ha avec maximal 3 applications par<br />
saison tous les 7–10 jours au moment du développement le plus<br />
intensif des fanes.<br />
Stratégie pour les variétés sensibles: Les trois premiers traitements<br />
peu après la levée des fanes selon le bulletin d’avertissement<br />
officiel à intervalles de 7–10 jours avec 0,7 kg/ha Tanos. Les prochaines<br />
3 applications avec 1,6 kg/ha Valbon tous les 7–10 jours au<br />
moment du développement le plus intensif des fanes et continuer<br />
avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’ à la fin de la saison.<br />
Stratégie pour les variétés moins sensibles: Les premières 3<br />
applications avec Tanos dès que les fanes commencent à se toucher<br />
sur la ligne (hauteur env. 20. cm). Les prochaines 3 applications avec<br />
1.6 kg/ha Valbon tous les 10–14 jours (selon les conditions météorologiques)<br />
au moment du développement le plus intensive des fanes.<br />
Continuer les traitements avec Daconil 500 ou Daconil Combi jusqu’<br />
S35 Ne se débarrasser de ce produit et de son récipient qu’en prenant toutes<br />
à la fin de la saison.<br />
précautions d’usage<br />
Délai d’attente: 3 semaines, primeures 2 semaines.<br />
S37 Porter des gants appropriés<br />
S57 Utiliser un récipient approprié pour éviter toute contamination du milieu<br />
■ Oignons, échalotes, ails<br />
ambiant<br />
1,5–2,0 kg/ha contre le mildiou, Première application en présence de<br />
danger d‘infection et répéter tous les 10 jours. Max. 3 applications<br />
Ne pas polluer l’eau avec le produit ou son emballage.<br />
par saison. Délai d’attente: 2 semaines.<br />
Respectez les instructions d’utilisation pour éviter les risques pour<br />
l’homme et l’environnement.<br />
■ Salades pommées, chicorées, endive, laitues<br />
Rischi specifici (Frasi R)<br />
R43 Può provocare sensibilizzazione per contatto con la pelle<br />
R50/53 Altamente tossico per gli organismi acquatici, può provocare a lungo termine<br />
effetti negativi per l’ambiente acquatico<br />
Dose d‘application 1,6 kg/ha contre le mildiou (Bremia lactucae) sur<br />
salades pommées, chicorées, endives et laitues. Première application<br />
tout de suite après la plantation au lieu définitif. Répétez le traitement<br />
tous les 7 jours jusqu‘à 2 semaines après la plantation au plus<br />
tard.<br />
Consigli di sicurezza (Frasi S)<br />
S2 Conservare fuori della portata dei bambini<br />
S13 Conservare lontano da alimenti o mangimi e da bevande<br />
S24 Evitare il contatto con la pelle<br />
S35 Non disfarsi del prodotto e del recipiente se non con le dovute precauzioni<br />
S37 Usare guanti adatti<br />
S57 Usare contenitori adeguati per evitare l’inquinamento ambientale<br />
Non contaminare l’acqua con il prodotto o il suo imballaggio.<br />
Per evitare rischi per l’uomo e per l’ambiente seguire le istruzioni per<br />
l’uso.<br />
■ Préparation de la bouillie<br />
Verser Valbon lentement directement dans le réservoir et ajouter<br />
la quantité nécessaire d‘eau jusqu‘à la concentration voulue en<br />
brassant.<br />
■ Compatibilité<br />
Miscible sur pommes de terre avec Titus + Exell, Goëmar Start,<br />
Goëmar Top, Engrais-Liq. S ainsi qu‘avec Mollux liquide. Pulvériser<br />
les bouillies mixtes immédiatement.<br />
■ Emballages<br />
Mettre les récipients vidés et nettoyés à la poubelle.<br />
■ Restes<br />
Déposer les résidus dans une déchetterie communale, un centre<br />
collecteur pour déchets spéciaux ou dans les points de vente de ces<br />
produits.<br />
■ Indications pour l‘acheteur<br />
Nous garantissons que la composition du produit dans son emballage<br />
d‘origine fermé, correspond aux indications mentionnées sur<br />
les étiquettes. Nous déclinons toute responsabilité pour des conséquences<br />
directes ou indirectes liées à un entreposage ou à une application<br />
non conforme aux recommandations légales. De nombreux<br />
facteurs, spécialement les particularités régionales, comme par<br />
exemple la structure du sol, les variétés et les conditions climatiques<br />
peuvent avoir une incidence négative sur l‘efficacité souhaitée du<br />
produit, voire même aboutir à des dégâts sur les plantes cultivées<br />
traitées. Pour des préjudices de cet ordre, nous déclinons toute<br />
responsabilité.<br />
Fundizid WG<br />
(Wasserdispergierbares Granulat)<br />
Gehalt: 70.0 % Mancozeb<br />
1,75% Benthiavalivarb-isopropyl<br />
Eidg.Kontr.-Nr. W 6167<br />
N Umweltgefährlich/Dange- Xi Reizend<br />
reux pour l’environnement/ Irritant Irritante<br />
7 640115 872562 Pericoloso per l’ambiente<br />
En cas d’urgence, intoxications: Centre d’information<br />
toxicologique à Zurich, tél. 145 ou 044 251 51 51.<br />
Fongicide WG<br />
(Granulé à disperser dans l‘eau)<br />
Teneur: 70.0 % Mancozèbe<br />
1,75% Benthiavalicarb-isopropyl<br />
No. de contrôle féd. W 6167<br />
Valbon ® Valbon<br />
Fungicida contro la fitoftora e l’alternaria della patata<br />
e contro la peronospora delle legume<br />
■ Applicazione<br />
Valbon è un fungicida sistemico avente azione preventiva e curativa<br />
contro la fitoftora e l’alternaria della patata e della carota, come<br />
pure contro la bremia dell’insalata e la peronospora della cipolla.<br />
■ Patate<br />
Valbon si utilizza con 1,6 kg/ha per un massimo di 3 applicazioni<br />
annue, ogni 7-10 giorni al momento di forte intensità di crescita del<br />
fogliame.<br />
Strategia di lotta per le varietà sensibili: i primi 3 trattamenti<br />
poco dopo l’emergenza del fogliame, a secondo dei comunicati<br />
ufficiali, intervallati da 7-10 giorni usando 0,7 kg/ha di Tanos. Le<br />
prossime 3 applicazioni con 1,6 kg/ha di Valbon ogni 7-10 giorni al<br />
momento di forte intensità di crescita del fogliame, continuando con<br />
Daconil 500 oppure con Daconil Combi fino alla fine della stagione.<br />
Strategie per le varietà meno sensibili: le prime 3 applicazioni<br />
usando Tanos al momento che il fogliame inizia a toccarsi sulla fila<br />
(altezza di circa 20 cm). Le prossime 3 applicazioni si fanno con 1,6<br />
kg/ha di Valbon ogni 10-14 giorni (a seconda delle condizioni meteorologiche)<br />
al momento di forte intensità di crescita. Continuare<br />
i trattamenti con Daconil 500 o Daconil Combi fino alla fine della<br />
stagione.<br />
Periodo d’attesa: 3 settimane e per le patate primaticce 2 settimane.<br />
■ Cipolle, scalogno e aglio<br />
1,5–2,0 kg/ha contro la peronospora. 1° trattamento quando esiste<br />
il pericolo d’infezione, da ripetersi ogni 10 giorni ma 3 trattamenti al<br />
massimo per stagione. Periodo di attesa 3 settimane.<br />
■ Lattuga a cappuccio, indivie, cicorie, lattuga romana<br />
1,6 kg/ha contro la bremia (Bremia lactucae) su lattuga a cappuccio,<br />
cicorie, indivie e lattughe. Prima applicazione subito dopo il trapianto<br />
definitivo nel terreno. Ripetere il trattamento ogni 7 giorni fino a<br />
2 settimane dopo il raccolto (3 trattamenti ammessi).<br />
■ Preparazione della poltiglia<br />
Versare Valbon lentamente e direttamente nel serbatoio e aggiungere<br />
acqua fino ad ottenere la concentrazione voluta; agitare la<br />
poltiglia.<br />
■ Compatibilità<br />
Mescolabile con Titus + Exell, Goëmar Start, Goëmar Top, Concime<br />
liquido S come pure con Mollux liquido. Adoperare immediatamente<br />
le poltiglie miste.<br />
■ Imballaggi<br />
Metterli vuoti e puliti nella spazzatura.<br />
■ Resti<br />
Depositarli presso una discarica collettiva comunale per rifiuti speciali<br />
o presso i punti di vendita.<br />
■ Indicazioni per l’utilizzatore<br />
Noi garantiamo che la composizione dei prodotti nei loro imballaggi<br />
originali chiusi corrispondente alle indicazioni scritte sulle<br />
etichette. Decliniamo ogni responsabilità per le conseguenze dirette<br />
o indirette legate ad uno stoccaggio o ad una utilizzazione non<br />
conforme alle raccomandazioni legali. Diversi fattori, specialmente<br />
le particolarità regionali, come ad esempio la struttura del suolo,<br />
le varietà, e le condizioni climatiche possono avere un’incidenza<br />
negativa sull’efficacia desiderata del prodotto, come danni sulle<br />
piante coltivate trattate. Per questi pregiudizi noi decliniamo tutta<br />
responsabilità.<br />
In caso di emergenza, intossicazione: Centro d’informazione<br />
tossicologica di Zurigo, tel. 145 oppure 044 251 51 51.<br />
®<br />
Fungicida contro la fitoftora e l’alternaria della patata<br />
e contro la peronospora delle legume<br />
■ Applicazione<br />
Valbon è un fungicida sistemico avente azione preventiva e curativa<br />
contro la fitoftora e l’alternaria della patata e della carota, come<br />
pure contro la bremia dell’insalata e la peronospora della cipolla.<br />
■ Patate<br />
Valbon si utilizza con 1,6 kg/ha per un massimo di 3 applicazioni<br />
annue, ogni 7-10 giorni al momento di forte intensità di crescita del<br />
fogliame.<br />
Strategia di lotta per le varietà sensibili: i primi 3 trattamenti<br />
poco dopo l’emergenza del fogliame, a secondo dei comunicati<br />
ufficiali, intervallati da 7-10 giorni usando 0,7 kg/ha di Tanos. Le<br />
prossime 3 applicazioni con 1,6 kg/ha di Valbon ogni 7-10 giorni al<br />
momento di forte intensità di crescita del fogliame, continuando con<br />
Daconil 500 oppure con Daconil Combi fino alla fine della stagione.<br />
Strategie per le varietà meno sensibili: le prime 3 applicazioni<br />
usando Tanos al momento che il fogliame inizia a toccarsi sulla fila<br />
(altezza di circa 20 cm). Le prossime 3 applicazioni si fanno con 1,6<br />
kg/ha di Valbon ogni 10-14 giorni (a seconda delle condizioni meteorologiche)<br />
al momento di forte intensità di crescita. Continuare<br />
i trattamenti con Daconil 500 o Daconil Combi fino alla fine della<br />
stagione.<br />
Periodo d’attesa: 3 settimane e per le patate primaticce 2 settimane.<br />
■ Cipolle, scalogno e aglio<br />
1,5–2,0 kg/ha contro la peronospora. 1° trattamento quando esiste<br />
il pericolo d’infezione, da ripetersi ogni 10 giorni ma 3 trattamenti al<br />
massimo per stagione. Periodo di attesa 3 settimane.<br />
■ Lattuga a cappuccio, indivie, cicorie, lattuga romana<br />
1,6 kg/ha contro la bremia (Bremia lactucae) su lattuga a cappuccio,<br />
cicorie, indivie e lattughe. Prima applicazione subito dopo il trapianto<br />
definitivo nel terreno. Ripetere il trattamento ogni 7 giorni fino a<br />
2 settimane dopo il raccolto (3 trattamenti ammessi).<br />
■ Preparazione della poltiglia<br />
Versare Valbon lentamente e direttamente nel serbatoio e aggiungere<br />
acqua fino ad ottenere la concentrazione voluta; agitare la<br />
poltiglia.<br />
■ Compatibilità<br />
Mescolabile con Titus + Exell, Goëmar Start, Goëmar Top, Concime<br />
liquido S come pure con Mollux liquido. Adoperare immediatamente<br />
le poltiglie miste.<br />
■ Imballaggi<br />
Metterli vuoti e puliti nella spazzatura.<br />
■ Resti<br />
Depositarli presso una discarica collettiva comunale per rifiuti speciali<br />
o presso i punti di vendita.<br />
■ Indicazioni per l’utilizzatore<br />
Noi garantiamo che la composizione dei prodotti nei loro imballaggi<br />
originali chiusi corrispondente alle indicazioni scritte sulle<br />
etichette. Decliniamo ogni responsabilità per le conseguenze dirette<br />
o indirette legate ad uno stoccaggio o ad una utilizzazione non<br />
conforme alle raccomandazioni legali. Diversi fattori, specialmente<br />
le particolarità regionali, come ad esempio la struttura del suolo,<br />
le varietà, e le condizioni climatiche possono avere un’incidenza<br />
negativa sull’efficacia desiderata del prodotto, come danni sulle<br />
piante coltivate trattate. Per questi pregiudizi noi decliniamo tutta<br />
responsabilità.<br />
In caso di emergenza, intossicazione: Centro d’informazione<br />
tossicologica di Zurigo, tel. 145 oppure 044 251 51 51.<br />
Fungicida WG<br />
(Granuli idrodispersibili)<br />
Tenore: 70,0 % Mancozeb<br />
1,75% Benthiavalicarb-isopropyl<br />
No. di contr. fed. W 6167<br />
<strong>Stähler</strong> Suisse – für die Kunden<br />
und für die Umwelt<br />
Mit einem Vollsortiment von 120 Pfl anzenschutzmitteln bietet <strong>Stähler</strong> Suisse<br />
seinen Kunden ein umfassendes Angebot. Nachhaltigkeit und Umweltschutz und<br />
der Fokus auf zufriedene Kunden sind dem Zofi nger Unternehmen wichtig.<br />
Eine der Hauptaktivitäten von <strong>Stähler</strong><br />
Suisse ist das weltweite Beobachten<br />
(Monitoring) der Pfl anzenschutzmittelforschung<br />
und der entsprechenden<br />
neuen Wirkstoffe, die diese hervorbringt.<br />
Unter dem Leitsatz «Das Beste<br />
der Welt für die Schweizer Landwirtschaft»<br />
pfl egt <strong>Stähler</strong> Suisse gute<br />
Kontakte zu international forschenden<br />
Herstellern und arbeitet eng mit den<br />
anderen Länderorganisationen der<br />
<strong>Stähler</strong> Gruppe zusammen. So setzt<br />
sich das derzeitige Vollsortiment aus<br />
Produkten von 27 Lieferanten<br />
zusammen.<br />
Jedes Land – so auch die Schweiz –<br />
weist Unterschiede punkto Klima,<br />
Boden, Vegetation und Fauna auf.<br />
Deshalb verlangt der Staat, dass neue<br />
Produkte ausführlich und eingehend<br />
getestet werden, bevor sie für den<br />
Verkauf bewilligt und dem Handel und<br />
Kunden angeboten werden dürfen.<br />
In ihren Entwicklungszentren in<br />
Hessigkofen (SO) und Forel (VD) prüft<br />
<strong>Stähler</strong> Suisse die weltweit akquirierten<br />
Wirkstoffe, Formulierungen<br />
und Mischungen in Feldversuchen an<br />
geeigneten Standorten. Diese umfangreichen<br />
Tests sind nötig, um bei<br />
der Registrierung den Nachweis<br />
erbringen zu können, dass die<br />
fokus<br />
Informationen für Geschäftspartner und Interessierte<br />
Stephan Lack<br />
Geschäftsführer <strong>Stähler</strong> Suisse<br />
Kunden ein qualitativ einwandfreies,<br />
kultur- und umweltverträgliches<br />
Produkt erhalten, welches die strengen<br />
Zulassungskriterien erfüllt.<br />
Innovativ ist <strong>Stähler</strong> Suisse auch in der<br />
Anwendungstechnik und in der<br />
Verbesserung bestehender Wirkstoffe.<br />
Zahlreiche Inputs erhält das Unternehmen<br />
dabei von den Kunden<br />
selbst. Dank der Kundennähe kennt<br />
<strong>Stähler</strong> Suisse die Bedürfnisse der<br />
Schweizer Landwirte sehr genau und<br />
kann punktuell an Verbesserungen<br />
arbeiten.
Forschung und Entwicklung bei <strong>Stähler</strong><br />
Damit die Ernte planmässig und in einer guten Qualität eingefahren<br />
werden kann, müssen zuverlässige und zugleich umweltschonende<br />
Pfl anzenschutzmittel eingesetzt werden.<br />
Für <strong>Stähler</strong> Suisse ist die Suche und<br />
Entwicklung von neuen sowie nachhaltigen<br />
Wirkstoffkombinationen<br />
eine der wichtigsten Unternehmensaufgaben.<br />
· <strong>Stähler</strong> Suisse bringt bisher nicht am<br />
Schweizer Markt verfügbare Pfl an-<br />
Der lange Weg der Pfl anzenschutzmittel<br />
in die Verkaufsregale<br />
Matthias Refardt<br />
Leiter Entwicklung und Registrierung<br />
Die <strong>Stähler</strong> Gruppe hat den Anspruch, ihren Kunden heute wie morgen die besten und sichersten<br />
Pfl anzenschutzmittel anzubieten. Dafür investiert <strong>Stähler</strong> viel Zeit und Geld in die Marktbeobachtung,<br />
die Forschung, Entwicklung und Registrierung von neuen Produkten.<br />
Im 2010 wird <strong>Stähler</strong> Suisse sieben<br />
neue Produkte ins Sortiment aufnehmen.<br />
Damit endet eine lange Zeit der<br />
Produktentwicklung. Pfl anzenschutzmittel<br />
benötigen zehn bis zwölf Jahre<br />
bis sie die einzelnen Produktentwicklungsphasen<br />
durchlaufen haben und<br />
ins Verkaufsregal gelangen.<br />
zenschutzwirkstoffe von internationalen<br />
Herstellern auf den Markt.<br />
· <strong>Stähler</strong> Suisse nutzt Synergien:<br />
Die Forschung wird innerhalb der<br />
<strong>Stähler</strong> Gruppe mit den Länderorganisationen<br />
in Deutschland und<br />
Österreich koordiniert. Wichtiger<br />
Wissenstransfer und Optimierung<br />
Pflanzenschutzmittel sind die am<br />
besten untersuchten chemischen<br />
Substanzen überhaupt. Sie werden<br />
sogar breiter untersucht und kontrolliert<br />
als Medikamente, da sie auf vielfältige<br />
Weise mit Pfl anzen, Boden,<br />
Luft, Wasser, Erntegut, Menschen,<br />
Tieren und der Umwelt in Berührung<br />
kommen können. In zahlreichen<br />
Studien werden diese Wirkungsmechanismen<br />
abgeklärt und die möglichen<br />
Risiken untersucht. Diese Abklärungen<br />
sind zeitintensiv und nehmen in der<br />
Produktentwicklung sehr viel Ressourcen<br />
in Anspruch, wie folgende<br />
Ausführungen aufzeigen.<br />
der Kosten resultieren aus dieser<br />
eingespielten Zusammenarbeit.<br />
· Die <strong>Stähler</strong>-Forschung verfolgt<br />
ein übergeordnetes Ziel: Die Kunden<br />
sollen Pfl anzenschutzmittel mit<br />
hohem Qualitätsstandard und einem<br />
praxisgerechten Leistungsprofi l<br />
erhalten.<br />
Die Entwicklungsphasen eines<br />
neuen Pfl anzenschutzmittels<br />
1 Forscher entdecken – irgendwo<br />
auf der Welt – ein neues Molekül,<br />
das die Basis für ein mögliches neues<br />
Pfl anzenschutzmittel sein könnte.<br />
2 Mit ersten Standardversuchen<br />
werden Wirkung und Verträglichkeit<br />
des Moleküls an verschiedenen<br />
Kulturen abgeklärt.<br />
3<br />
<strong>Stähler</strong> hat über ihr weltweites<br />
Netzwerk Zugang zu forschenden<br />
Firmen. Dadurch können neue<br />
Wirksubstanzen unter europäischen<br />
und schweizerischen Bedingungen<br />
bereits in einer sehr frühen Phase<br />
geprüft werden.<br />
Schematische<br />
Darstellung der<br />
Entwicklungsphasen<br />
eines Pfl anzenschutzmittels<br />
4 <strong>Stähler</strong> beurteilt in ersten<br />
betriebswirtschaftlichen Abklärungen<br />
die Marktbedürfnisse und die generellen<br />
Marktchancen.<br />
5 Der Lizenzgeber führt die notwendigen<br />
toxikologischen und ökotoxikologischen<br />
Studien gemäss internationalen<br />
Standards durch. Diese<br />
weisen nach, wie sich eine Substanz<br />
auf der Pfl anze, im Erntegut, im Boden,<br />
im Wasser, in der Luft, gegenüber<br />
anderen Pfl anzen, den Tieren und<br />
den Menschen verhält.<br />
6 Die Ergebnisse der Marktbeobachtung<br />
und genaue betriebswirtschaftliche<br />
Abklärungen (z.B. Defi nition<br />
der Kundensegmente, Investitionsrechnung)<br />
bilden die Grundlagen<br />
für einen Entscheid über den Zukauf<br />
oder die Lizenzierung der Wirksubstanz<br />
oder des fertig formulierten<br />
Produktes vom Originalhersteller.<br />
7 Parallel zu diesen Entscheidungen<br />
werden bereits die biologischen<br />
Daten für eine erfolgreiche Registrierung<br />
des Pfl anzenschutzmittels in<br />
Feldversuchen erarbeitet.<br />
8 Im Bewilligungsverfahren muss<br />
die <strong>Stähler</strong> Suisse <strong>SA</strong> dem Bundesamt<br />
für Landwirtschaft nachweisen,<br />
dass das neue Pfl anzenschutzmittel<br />
alle EU- und Schweizer Anforderungen<br />
für eine Zulassung erfüllt.<br />
Parallel zum Registrierungsverfahren<br />
Chemie Wirkstoff<br />
Synthese,<br />
Produkt-<br />
Formulierung<br />
Biologie<br />
Toxikologie<br />
Abbau<br />
Wirksamkeit<br />
Warmblüter<br />
Umwelt<br />
Metabolismus,<br />
Rückstände<br />
defi niert <strong>Stähler</strong> die Positionierung,<br />
Packungsgrössen und die Preisgestaltung<br />
für das neue Pfl anzenschutzmittel<br />
als Vorbereitung für die<br />
erfolgreiche Markteinführung. Zudem<br />
wird die technische Produktinformation,<br />
die Packungsetikette und das<br />
Sicherheitsdatenblatt erarbeitet.<br />
9 Schon vor der Zulassung steht die<br />
Produktion des Pfl anzenschutzmittels<br />
im Fokus. Es muss die Herstellung im<br />
grosstechnischen Verfahren abgeklärt,<br />
das Produktionsverfahren defi niert<br />
und die notwendigen Rohstoffe zeit-<br />
Praxisbeispiel – Successor T (<strong>Stähler</strong> eigener Wirkstoff)<br />
Meilensteine von der Entwicklung<br />
bis ins Verkaufsregal<br />
1990 Entdeckung des Moleküls /<br />
Synthese des Produktes<br />
1998 Erste Feldversuche (Wirkung<br />
und Verträglichkeit) mit Successor<br />
T im Mais in Deutschland<br />
2004 Einreichung des Antrages<br />
auf Zulassung von Successor T<br />
in Deutschland; Erste Wirkungs-<br />
und Verträglichkeitsversuche mit<br />
Successor T in der Schweiz<br />
2004 – 2007 Über 40 Kleinparzellenversuche<br />
in der ganzen<br />
Schweiz<br />
Labor, Verfahrensentwicklung, Verfahrens<br />
Verfahrensentwicklung,<br />
Produktion,<br />
Verpackung<br />
Labor, Gewächshaus<br />
Parzellen- und Feldversuche, amtl. Prüfung<br />
akute, subchronische, chronische Toxizität<br />
Mutagenität, Cancerogenität, Teratogenität<br />
Nützlinge, Vögel, Fische,<br />
Mikroorganismen<br />
Pfl anze, Tier, Boden, Wasser<br />
gerecht und in vorgeschriebener<br />
Qualität eingekauft werden. Auch das<br />
geeignete Verpackungsmaterial muss<br />
geprüft und zugekauft werden.<br />
10<br />
Kosten in €<br />
Mit der Zulassung erhält <strong>Stähler</strong><br />
auch die Erlaubnis, im Markt über<br />
das neue Pfl anzenschutzmittel zu<br />
informieren. Rechtzeitig auf die<br />
Produkteinführung hin werden die<br />
Kundenberater und die Handelsstufen<br />
geschult und mit Infomaterial ausgerüstet.<br />
In der Fachpresse und in<br />
der <strong>Stähler</strong> Preisliste wird auf das<br />
neue Produkt hingewiesen.<br />
Januar 2006 Einreichung des<br />
Gesuches in der Schweiz für eine<br />
Bewilligung von Successor T beim<br />
Bundesamt für Landwirtschaft<br />
basierend auf dem bereits vorhandenen<br />
EU-Dossier<br />
2006 Zulassung von Successor T<br />
in Deutschland und Beginn der<br />
Vermarktung für Maiskulturen<br />
ca. 55 Mio.<br />
ca. 50 Mio.<br />
Jahre I II III IV V VI VII VIII IX X ca. 150 Mio.<br />
Zulassungsverfahren<br />
ca. 45 Mio.<br />
28. August 2007 Erteilung der<br />
Bewilligung in der Schweiz durch<br />
das Bundesamt für Landwirtschaft;<br />
Kommerzialisierung von<br />
Successor T erstmals für die<br />
Saison 2008 möglich
Neue <strong>Stähler</strong>-Produkte 2010<br />
<strong>Stähler</strong> Suisse hat für ihre Kunden neue Produkte entwickelt, die einem echten<br />
Bedürfnis entsprechen. Die Neuheiten sind sicher und effi zient einsetzbar. Sie entsprechen<br />
dem <strong>Stähler</strong>-Qualitätsstandard und sind ab Januar 2010 verfügbar.<br />
Neue <strong>Stähler</strong>-Produkte 2010<br />
contact<br />
Informationen für Geschäftspartner und Interessierte<br />
Kultur Produktename Wirkstoff Produkteeigenschaften<br />
Mais Banvel 4 S Dicamba als Herbizid – Zuverlässiger Mischpartner<br />
Dimethylamin-Salz gegen Disteln, Blacken und Winden<br />
Diverse Metarex TDS Metaldehyd Gegen Schnecken –<br />
Neuste Schneckenkorntechnologie<br />
Obstbau Cyfl amid Cyfl ufenamid Fungizid – Neustes Mehltaumittel<br />
mit aktiver Dampfphase<br />
Getreide Triofl ex Befl ubutamid Herbizid – Neue Wirkstoffkombination<br />
+ Loxynil + MCPP-p gegen breitblättrige Unkräuter<br />
Kartoffeln Fantic M Benalaxyl-M Fungizid – Systemisches<br />
+ Mancozebr Kartoffelfungizid<br />
Gemüsebau Linutop Linuron Herbizid – Flüssige Formulierung<br />
des bekannten Linurons<br />
Stand: 30. September 2009 (weitere Registrierungen werden erwartet)
Unsere Fachberater in Ihrer Region<br />
1<br />
Christophe Cattin<br />
La Rauracienne<br />
CH-2942 Alle<br />
Telefon +41 (0)32 471 16 18<br />
Mobil +41 (0)78 774 74 62<br />
christophe.cattin@staehler.ch<br />
6<br />
Sergio Gobbin<br />
Via Prada 1c<br />
CH-6932 Breganzona<br />
Telefon +41 (0)91 967 51 93<br />
Telefax +41 (0)91 967 51 93<br />
Mobil +41 (0)79 621 55 56<br />
sergio.gobbin@staehler.ch<br />
11<br />
Marc-Henri Keiser<br />
Case postale 79<br />
CH-1803 Chardonne<br />
Mobil +41 (0)79 428 20 84<br />
marc-henri.keiser@staehler.ch<br />
16<br />
Martin Nussbaum<br />
Galgenweg 2<br />
CH-4800 Zofingen<br />
Mobil +41 (0)79 794 19 26<br />
martin.nussbaum@staehler.ch<br />
<strong>Stähler</strong> Suisse <strong>SA</strong><br />
Henzmannstrasse 17A<br />
CH-4800 Zofingen<br />
Telefon 062 746 80 00<br />
Telefax 062 746 80 08<br />
info@staehler.ch<br />
www.staehler.ch<br />
2<br />
Andreas Ehrismann<br />
Rappenstrasse 6<br />
CH-8307 Effretikon<br />
Mobil +41 (0)79 446 86 01<br />
andreas.ehrismann@staehler.ch<br />
7<br />
Hansueli Graf<br />
Wiesengrundstrasse 2<br />
CH-8216 Oberhallau<br />
Telefon +41 (0)52 681 16 48<br />
Mobil +41 (0)79 209 15 89<br />
hansueli.graf@staehler.ch<br />
12<br />
Willy Mayor<br />
Le Bugnon<br />
CH-1375 Penthéréaz<br />
Telefon +41 (0)21 881 36 34<br />
Telefax +41 (0)21 881 36 33<br />
Mobil +41 (0)79 379 31 23<br />
willy.mayor@staehler.ch<br />
17<br />
André Rohrbach<br />
Obere Dorfstrasse 2A<br />
CH-8255 Schlattingen<br />
Telefon +41 (0)52 657 34 00<br />
Mobil +41 (0)79 647 18 54<br />
andre.rohrbach@staehler.ch<br />
15<br />
13<br />
3<br />
Christoph Gerny<br />
Kapellenweg 19<br />
CH-4613 Rickenbach<br />
Mobil +41 (0)79 305 24 83<br />
christoph.gerny@staehler.ch<br />
8<br />
Jürg Hirschi<br />
Rebenstrasse 39<br />
CH-8913 Ottenbach<br />
Telefon +41 (0)44 760 32 78<br />
Mobil +41 (0)79 458 57 00<br />
juerg.hirschi@staehler.ch<br />
13<br />
Jean-Daniel Muller<br />
Ch. des Coccinelles 7<br />
CH-1185 Mont-sur-Rolle<br />
Telefon +41 (0)21 825 25 03<br />
Mobil +41 (0)79 417 65 03<br />
jean-daniel.muller@staehler.ch<br />
18<br />
Otto Schärer<br />
Gadligerweg 1<br />
CH-4803 Vordemwald<br />
Mobil +41 (0)79 448 19 15<br />
otto.schaerer@staehler.ch<br />
9<br />
12<br />
9<br />
20<br />
11<br />
1<br />
3<br />
18<br />
10<br />
19<br />
Zofingen<br />
14<br />
4<br />
16<br />
4<br />
Willy Giroud<br />
Rue de la Fusion 156<br />
CH-1920 Martigny<br />
Telefon +41 (0)27 746 32 04<br />
Mobil +41 (0)79 597 55 21<br />
willy.giroud@staehler.ch<br />
9<br />
Jean-Denis Horner<br />
La Bergerie 32<br />
CH-1784 Wallenried<br />
Mobil +41 (0)79 298 25 53<br />
jean-denis.horner@staehler.ch<br />
14<br />
Josef Müller<br />
Mühlestrasse 7<br />
CH-6294 Ermensee<br />
Telefon +41 (0)41 917 25 87<br />
Telefax +41 (0)41 917 25 17<br />
Mobil +41 (0)79 435 46 48<br />
josef.mueller@staehler.ch<br />
19<br />
Thomas Steiner<br />
Weiherweg 7<br />
CH-4577 Hessigkofen<br />
Telefon +41 (0)32 661 12 34<br />
Mobil +41 (0)79 647 18 55<br />
thomas.steiner@staehler.ch<br />
5<br />
7<br />
6<br />
17<br />
8<br />
5<br />
Reinhard Gloor<br />
Bergstrasse 43<br />
CH-5708 Birrwil<br />
Telefon +41 (0)62 772 15 58<br />
Mobil +41 (0)79 288 98 84<br />
reinhard.gloor@staehler.ch<br />
10<br />
Bruno Hunkeler<br />
Köllikerstrasse 36<br />
CH-5036 Oberentfelden<br />
Telefon +41 (0)62 723 30 07<br />
Mobil +41 (0)79 647 27 03<br />
bruno.hunkeler@staehler.ch<br />
15<br />
Jean-Marc Navarro<br />
15, clos des Vignes<br />
F-01630 St-Genis-Pouilly<br />
Mobil +41 (0)79 305 29 11<br />
jean-marc.navarro@staehler.ch<br />
20<br />
Marco Zbinden<br />
Schlattli 3<br />
CH-3186 Düdingen · Guin<br />
Telefon +41 (0)26 492 06 50<br />
Mobil +41 (0)79 570 11 80<br />
marco.zbinden@staehler.ch<br />
2