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Info-Bulletin Nr. 14 - Doris Trachsel

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<strong>Doris</strong>-News<br />

<strong>Info</strong>-<strong>Bulletin</strong> <strong>Nr</strong>. <strong>14</strong> April 2010<br />

Editorial<br />

Zwischen Spitzensport und Beruf<br />

<strong>Doris</strong> hat ihr grosses Ziel – die Olympiade<br />

2010 in Vancouver – nie aus den<br />

Augen verloren und hat die Früchte ihrer<br />

beschwerlichen Arbeit ernten können.<br />

Ein weiterer Stein im Mosaik von <strong>Doris</strong>’<br />

Sportlerkarriere ist gesetzt. Wie vollkommen<br />

dieses Mosaik schlussendlich wird,<br />

weiss niemand. Doch wenn man den<br />

Durchhaltewillen von <strong>Doris</strong> kennt, darf<br />

man davon ausgehen, dass sie noch einige<br />

Zeit von sich reden machen lässt.<br />

Vom Spitzensport kann man leben, aber<br />

nicht ein Leben lang. Am Ende einer<br />

Karriere sind die Sportler vielmals ihrem<br />

eigenen Schicksal überlassen. Ein Auf- Auf<br />

fangnetz wird schmerzlich vermisst und<br />

manch einer droht in ein tiefes Loch zu<br />

fallen. Spitzensportler haben Fähigkeiten,<br />

die in der Arbeitswelt sehr gesucht<br />

sind: Sie sind lösungsorientiert, haben<br />

ein grosses Mass an Selbstdisziplin, die<br />

dann einsetzt, wenn bei den meisten die<br />

Motivation nachlässt. Ausdauer, harte<br />

Arbeit und Ehrgeiz sind Sportlern bestens<br />

bekannt.<br />

<strong>Doris</strong> hat sich weitere vier Jahre Spitzensport<br />

auf den Leib geschrieben.<br />

Trotzdem hat sie im letzten Herbst<br />

das Studium in Bern aufgenommen.<br />

Damit öffnete sie ihren Blickwinkel für<br />

ein Leben nach dem Spitzensport. Auf<br />

manch einer Joggingrunde war das<br />

Studium ein Thema zwischen uns.<br />

Ich bin sehr froh, dass <strong>Doris</strong> diesen<br />

Schritt gewagt hat. Sie nutzt die Zeit<br />

für eine gute Ausbildung während der<br />

Sportkarriere. Nebst intensivem Training<br />

und Erholung ist es wichtig, die<br />

Gedanken in eine andere Richtung zu<br />

leiten.<br />

Vielleicht war die Aufnahme des Studiums<br />

gerade DER Schritt in die richtige<br />

Richtung, um die Wettkämpfe gelassener<br />

anzugehen, die dann schlussendlich<br />

zum Erfolg geführt haben?<br />

Ich jedenfalls freue mich auf weitere<br />

spannende Momente mit <strong>Doris</strong> auf<br />

und neben der Loipe!<br />

Mariette Brunner<br />

Projekt Unterstützung<br />

<strong>Doris</strong> <strong>Trachsel</strong><br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Saison 2 bis 6<br />

Fazit 7<br />

Privatsponsoren, Partner 8 bis 9<br />

Dank / Olympia-Abend Plasselb 10<br />

Einladung 8. <strong>Doris</strong>-Träff Träff 11<br />

Firmen Sponsoren 12


Saison 2009 / 2010<br />

November<br />

Zuversichtlicher Einstieg in die Saison<br />

Nach zwei Wochen Vorbereitung in Beitostölen/NOR<br />

reiste ich für zwei Tage zurück<br />

in die Schweiz und in die Schule. Die Saison<br />

lief an, und das Studium begann in den Hintergrund<br />

zu rücken. Der Fokus lag auf den kommenden<br />

Wettkämpfen und auf dem grossen<br />

Ziel „Olympia“. Die bevorstehenden Selektionswettkämpfe<br />

für den Weltcup in Kuusamo/<br />

FIN waren die erste Hürde. Für diese Wettkämpfe<br />

reiste ich nach Bormio/ITA. Es war der<br />

einzige Ort im Alpenraum, der zu dieser Zeit<br />

über genügend Schnee verfügte. Dort lief ich<br />

den Klassisch Sprint und das 10 Kilometer<br />

Klassisch-Rennen. Beide Wettkämpfe konnte<br />

ich ziemlich deutlich für mich entscheiden.<br />

Dies gab mir natürlich Zuversicht für die kommenden<br />

Rennen in Finnland. Mein Gefühl und<br />

die Form waren gut und die Freude und Motivation<br />

für den ersten Weltcup-Einsatz gross.<br />

Erste Hürde geschafft: Als „Nicht-Kaderathletin“<br />

war ich für den Weltcup selektioniert!<br />

Von Bormio reiste ich zurück in die Schweiz<br />

und anschliessend nach Kuusamo/Finnland.<br />

Das war bereits viel Reiserei in knapp zwei<br />

Wochen… Ich bemerkte dies vor allem beim<br />

Weltcup in Kuusamo. Beim Sprint lief es mir<br />

nicht wie erhofft. Das Material war leider auch<br />

nicht ganz optimal und so verlor ich zu viel<br />

�����������������������������������������������ren.<br />

Am nächsten Tag standen die 10 Kilometer<br />

Klassisch auf dem Programm. Bei diesem<br />

Wettkampf bekundete ich ziemlich grosse<br />

Mühe. Mit knapp 2.40 Minuten Rückstand wurde<br />

ich auf dem 55. Rang klassiert. Das war<br />

nicht wirklich ein schlechter Wettkampf, aber<br />

zu wenig gut in einer Olympia-Saison.<br />

www.doris-trachsel.ch<br />

2<br />

Dezember<br />

�������������������������������<br />

Nach zwei Wochen mit Wettkämpfen, Reiserei<br />

und wenig Training musste unbedingt<br />

ein Block Ausdauertraining eingelegt<br />

werden. In Realp trainierte ich in Ruhe,<br />

und zum Abschluss lief ich im Goms beim<br />

Swiss-Cup mit. Dieses Rennen war ein<br />

guter Test für den Weltcup in Davos. Das<br />

Gefühl und die Form stimmten, das wusste<br />

ich. Vor allem für die Akklimatisation in<br />

der Höhe und das Training reiste ich bereits<br />

anfangs Woche nach Davos - zum<br />

ersten Mal seit ich im Frühling nach Hause<br />

gezügelt bin. Das 10 Kilometer-Rennen<br />

und der Sprint wurden beide im Freistil gelaufen.<br />

Ich war gespannt auf meine Leistung.<br />

Im Skatingstil bekunde ich anfangs<br />

Saison immer etwas Mühe. Doch da ich<br />

mich gut fühlte, hoffte ich auf ein annehmbares<br />

Rennen und Resultat. Leider wurde<br />

aus beidem nichts. Ich war enttäuscht,<br />

versuchte das Wochenende abzuhaken<br />

und hoffte auf die nächste Chance.<br />

Im Klassisch Sprint konnte ich mich bis<br />

zu diesem Zeitpunkt der Saison recht gut<br />

präsentieren. Aus diesem Grund kam ich<br />

in Rogla/SLO zu einem weiteren Weltcup-<br />

Einsatz. Die Vorbereitung verlief alles andere<br />

als optimal. Ich hatte die ganze Woche<br />

mit Rückenproblemen zu kämpfen,<br />

musste sogar Schmerzmittel schlucken,<br />

damit ich mich wenigstens ein bisschen<br />

auf den Ski bewegen konnte. Nach dem<br />

Sprint in Davos hustete ichziemlich stark<br />

und dabei habe ich mir irgendetwas blockiert<br />

oder eingeklemmt. Einen Tag vor<br />

dem Wettkampf wusste ich noch nicht wie<br />

ich diesen Sprint überstehen sollte. Doch


Saison 2009 / 2010<br />

am Wettkampftag schien dann alles zu<br />

passen. Die Rückenschmerzen waren wie<br />

weggeblasen; das Material stimmte und<br />

das nötige Glück hatte ich auch noch.<br />

Nach dem Prolog klassierte ich mich mit<br />

����������������������������������������<br />

��������������������������������������������te<br />

werden! Diese Aufgabe erfüllte ich als<br />

Fünfte in meinem „Heat“ und landete in der<br />

Schlussrangliste auf Platz 25. Ein unglaubliches<br />

Gefühl! ENDLICH!!! Genau fünf Jahre<br />

nach meinem ersten und besten Weltcup-Einsatz<br />

in Bern erreichte ich nun mein<br />

bestes Weltcupergebnis. Als „Nicht-Kaderathletin“<br />

hatte ich die erste Hälfte der Olym-<br />

���������������� ����������� ����� ����������<br />

ein unglaubliches Gefühl und eine grosse<br />

Genugtuung und Erleichterung! Mit grosser<br />

Motivation ging es in die Weihnachtspause.<br />

Januar – Die Premieren!!!<br />

������������������������������������������<br />

für die „Tour de Ski“. Das sind acht verschiedene<br />

Wettkämpfe in zehn Tagen. Die „Tour<br />

de Ski“ war eigentlich nicht in meiner Wettkampfplanung<br />

vorgesehen, doch durch die<br />

������������������������������������������<br />

einiges. Ich richtete meinen Fokus nun voll<br />

und ganz auf den Klassisch Sprint aus.<br />

Das hiess, dass ich möglichst alle Chancen<br />

für eine weitere Top 25-Platzierung nutzen<br />

wollte. An den ersten drei Wettkämpfen, die<br />

alle in Oberhof/GER stattfanden, wollte ich<br />

mitlaufen. Am dritten Tag wurde ein Klassisch<br />

Sprint durchgeführt,wo sich mir wie-<br />

������ ����� ������� ���� ������������� �����<br />

Die ersten beiden Wettkämpfe, der Prolog<br />

über 2.8 km im Freistil sowie am nächsten<br />

www.doris-trachsel.ch<br />

3<br />

Tag das Verfolgungsrennen über 10 Kilometer<br />

Klassisch waren alles andere als erfolgreich.<br />

Und da meine Teamkolleginnen<br />

ebenfalls nicht erfolgreich waren, machte<br />

sich etwas Frustration breit. Mein Wettkampf<br />

kam aber noch und da lief es dann um einiges<br />

besser. Leider erreichte ich mit knapp<br />

3.5 Sekunden Rückstand und mit Rang 38<br />

������������������������<br />

Zurück in der Schweiz bereite ich mich in Realp<br />

auf meine letzte Chance vor. Eine Woche<br />

nach dem Ende der „Tour de Ski“ war der<br />

nächste Weltcup angesagt. Der letzte Klassisch<br />

Sprint fand in Otepää/EST statt. In dieser<br />

Zeit hat man mich nur auf den Klassisch<br />

Ski angetroffen. Meine Devise lautete<br />

ALLES ODER NICHTS…<br />

Die Anspannung und Nervosität vor dem<br />

Wettkampf und bereits schon einige Tage<br />

vorher waren gross. Das Gefühl und die Form<br />

stimmten. Und auch die Konzentration war<br />

auf diesen Wettkampf fokussiert. Die Strecke<br />

lag mir und das Material präsentiere sich<br />

ebenfalls einwandfrei. Jetzt musste ich „nur“<br />

noch schnell genug sein. Als ich mit Startnummer<br />

42 (56 Startenden) ins Ziel kam und<br />

���������������������������������������������<br />

ich überaus erleichtert. Der erste Schritt war<br />

������������������������������������������������<br />

��� �������� ��� ������������ ������� ���� �����<br />

auch fast bis zum Schluss vorne mitlaufen.<br />

Auf der langen Zielgeraden vermochte ich<br />

nicht mehr mitzuhalten und schied als fünfte<br />

aus. In der Endabrechnung belegte ich aber<br />

den 22. Rang. Ich hatte die Olympianorm erfüllt!<br />

Olympia ich komme :-) ein wahnsinniges<br />

Gefühl! Als erste Schweizer Dame hatte ich<br />

�����������������������������������


Saison 2009 / 2010<br />

Februar – Kanada<br />

Es dauerte schon zwei, drei Tage bis ich alles<br />

richtig realisierte. Aber dann war die Vorfreude<br />

auf die nächsten Wochen da und die Olympiavorbereitung<br />

begann. Einige<br />

Tage verbrachte ich in Realp<br />

und am 30. Januar reisten<br />

wir nach Kanada.<br />

Fast zwei Wochen trainierte<br />

ich mit dem Sprintteam in<br />

Canmore. Dort wurde ebenfalls<br />

der letzte Weltcup vor<br />

der Olympiade ausgetragen.<br />

Darunter auch ein Klassisch<br />

Sprint, wo ich meine Form<br />

nochmals testen konnte. Mit<br />

acht Stunden Zeitverschiebung<br />

benötigte ich einige<br />

Zeit bis ich mich akklimatisiert<br />

habe. Da ich vor zwei<br />

Jahren bereits beim Weltcup<br />

in Canmore teilgenommen<br />

habe, kannte ich nicht nur<br />

die Strecke, sondern wusste<br />

auch, wie ich auf die Zeitverschiebung<br />

reagiere. Aus<br />

diesem Grund habe ich bereits<br />

zu Hause angefangen,<br />

später schlafen zu gehen<br />

und aufzustehen. So hatte<br />

ich dieses Mal bedeutend<br />

weniger Probleme.<br />

Während den Wochen in<br />

Kanada durfte ich vermehrt mit Trond Nystad,<br />

dem Sprinttrainer von Swiss-Ski, zusammen<br />

arbeiten. In Otepää habe ich vor allem auf der<br />

Zielgeraden im Doppelstock viel Zeit verloren.<br />

Deshalb konzentrierte ich mich vermehrt auf<br />

die Doppelstock-Technik, um diese zu optimieren.<br />

Von Tronds Erfahrung konnte ich in<br />

���������������������������������������������<br />

www.doris-trachsel.ch<br />

4<br />

Eine Woche nachdem wir in Canmore<br />

angekommen waren, fand der Klassisch<br />

Sprint statt. Der Prolog verlief nicht ganz<br />

����� �������� ���� ���� ������������� ����<br />

����� ������� ����� ���� ���� ��������������<br />

Ich fühlte mich<br />

zwar noch etwas<br />

müde, aber eigentlich<br />

gut. Im<br />

������������ ��wischte<br />

ich einen<br />

optimalen Start,<br />

konnte meine<br />

Position aber im<br />

Aufstieg nicht<br />

halten. So lag ich<br />

vor der Abfahrt<br />

an fünfter Stelle.<br />

Alle Läuferinnen<br />

waren nahe<br />

beieinander. Ich<br />

verfügte über<br />

sehr gutes Material<br />

und legte<br />

auf der Zielgeraden<br />

nochmals<br />

zu. So kämpfte<br />

ich mich von der<br />

fünften Position<br />

auf die dritte<br />

vor. Am Schluss<br />

fehlte mir etwa<br />

eine Fusslänge,<br />

um mich für die<br />

���������� ��� �������������� �������� ����<br />

meinem Wettkampf war ich aber sehr zu-<br />

������������������������������������������<br />

natürlich schön und für mich einmalig gewesen.<br />

Am Schluss belegte ich den 16.<br />

Rang. Das ist mein bisher bestes Weltcupergebnis.<br />

Ich schaute gespannt auf meinen<br />

Einsatz an Olympia…


Saison 2009 / 2010<br />

Die Olympischen Spiele in Vancouver<br />

– Ein Traum wird Wirklichkeit<br />

Seit vier Jahren hatte ich das Ziel „Olympia“<br />

vor Augen. Die meiste Zeit davon verlief<br />

eher in die umgekehrte Richtung. Durch die<br />

Nicht-Selektion für ein Swiss Ski Kader war<br />

ich im letzten Frühjahr sozusagen am Tiefpunkt<br />

angekommen.<br />

Als ich wieder mit dem Training begonnen<br />

habe, hatte ich nicht mehr viel zu verlieren.<br />

Entweder es klappte oder eben nicht. Ich<br />

wusste nicht, wie es weitergehen würde und<br />

verdrängte den Gedanken daran. Die Biathletin<br />

Selina Gasparin und ich haben dann<br />

im Sommer und Herbst viel zusammen trainiert.<br />

Beide hatten wir in den letzten Jahren<br />

mässigen Erfolg und das gleiche Ziel: Die<br />

Teilnahme an Olympia! Wir wussten, dass<br />

es nicht einfach werden würde, aber wir<br />

wollten die Sache packen…<br />

Erreicht hatten wir beide unser Ziel und teilten<br />

uns in Whistler das Zimmer. Auch zwei<br />

weitere Mädels aus unserer „alten“ Truppe<br />

hatten es geschafft.<br />

Silvana Bucher, Bettina Gruber, Selina<br />

Gasparin und ich waren in den Jahren<br />

2002/2003 zusammen in der Junioren-Nationalmannschaft.<br />

Wir hatten damals eine<br />

lustige, aufregende und schöne Zeit zusammen<br />

und bildeten ein gutes Team. Danach<br />

verliefen unsere Wege in unterschiedliche<br />

Richtungen. Selina Gasparin wechselte<br />

zum Biathlon, Silvana Bucher lebt in Norwegen,<br />

Bettina Gruber studiert in Innsbruck<br />

Medizin. Trotzdem blieb die Freundschaft<br />

und unsere Wege kreuzten sich immer wieder.<br />

Und nun konnten wir alle an den Olympischen<br />

Spielen teilnehmen und zusammen<br />

dieses Abenteuer erleben. Auch gerade wegen<br />

dieser Truppe bleibt für mich Whistler in<br />

unvergesslicher Erinnerung.<br />

www.doris-trachsel.ch<br />

5<br />

Das Olympische Dorf und „Feuer“ in<br />

Whistler<br />

Die Sportler der verschiedenen Disziplinen<br />

und allen Nationen lebten im Olympischen<br />

Dorf. Wir waren eine grosse Familie in einem<br />

kleinen, abgelegenen und gesicherten Ort.<br />

Ich erlebte eine Woche in einer völlig anderen<br />

Welt. Ohne Akkreditierung ging gar nichts.<br />

Es gab kein Essen und Trinken, ja nicht einmal<br />

trainieren konnte man ohne Karte. Alle<br />

������������ ������������� ����������� ����� ���<br />

einem riesigen Zelt. Es gab eine grosse Auswahl<br />

verschiedener Mahlzeiten, unter anderem<br />

McDonalds. Nach meinem Sprinteinsatz<br />

habe ich dann auch mal die verschiedenen<br />

Burger ausprobiert :-)… Die Kanadier waren<br />

begeisterte Gastgeber und ihre Freude hat<br />

sich auf uns übertragen.<br />

Mein einziger Einsatz an Olympia war der<br />

Klassisch Sprint, meine Paradedisziplin in<br />

der vergangenen Saison. Das Ziel war ganz<br />

klar meine im Vorfeld erbrachten Leistun-<br />

���� ��� ������������ ����� ���� ������������� ����<br />

��������������������������������������������les<br />

wieder offen und beginnt von vorne, das<br />

wusste ich. Mit einem guten Tag und etwas<br />

Glück liegt viel drin, das hatte ich bereits in<br />

Canmore gesehen.<br />

Ich wusste, dass meine Form stimmte und<br />

auch mein Gefühl war optimistisch. Doch an<br />

einer Olympiade sind wirklich die Stärksten<br />

am Start. Mit der 30. Prologzeit konnte ich<br />

����� ������ ���� ���� ������������� ���������ren.<br />

Ich verlor bereits über 12 Sekunden auf<br />

die Prologsiegerin Marit Björgen (NOR). Im<br />

�������������������������������������������������<br />

������ ������������ ��� diesem Winter war ich<br />

zeitlich schneller als im Prolog, so auch in<br />

diesem. Doch gegen die spätere Olympiasiegerin<br />

Marit Björgen verlor ich trotzdem über<br />

9 Sekunden und schied als Sechste aus. Am


Saison 2009 / 10<br />

Ende klassierte ich mich auf dem 30. Schlussrang.<br />

Mit meinem einzigen Einsatz an Olympia<br />

durfte ich zufrieden sein. Das Minimalziel<br />

wurde erreicht, doch etwas mehr hatte ich<br />

���� ������ ��������� ��� ������������ ��������-<br />

���� ���� ��� �������� ����� ���� ���� ���������� ���<br />

�������������� ����� ������� ����� ���� ����� �����<br />

andere Läuferin zu überholen und dadurch<br />

etwas weiter vorne klassiert zu werden.<br />

Die Teilnahme an Olympischen Spielen ist<br />

fantastisch, und mein Einsatz gehört de-<br />

������� ��� ������� ���������� �������������<br />

Herzlichen Dank an alle, die mich vor allem<br />

auch im letzten, schwierigen Jahr unterstützt<br />

und mir Vertrauen entgegen gebracht haben.<br />

Für die Glückwünsche und Gratulationen während<br />

dem ganzen Winter ein grosses Dankeschön<br />

und dafür, dass Ihr während meinem<br />

���������������� ������������ ���� �������<br />

gedrückt habt. Das hat mich riesig gefreut!<br />

März – Von WC über WM zur SM<br />

Nach der Olympiade hatte ich fast drei Wochen<br />

„Wettkampfpause“. In Drammen/NOR wurde<br />

der letzte Klassisch Weltcup-Sprint ausgetragen,<br />

den ich auf dem 47. Rang beendete. Drei<br />

Tage später bekam ich in Oslo die Chance,<br />

mich im Skating Sprint zu beweisen. Doch weder<br />

der eine noch der andere Wettkampf war<br />

zufriedenstellend. Mir fehlte es an Frische und<br />

Explosivität, was beim Sprint absolut zentral<br />

ist.<br />

In der letzten Märzwoche war nochmals Höchsteinsatz<br />

gefordert: Vier Wettkämpfe in sieben<br />

Tagen. Es begann mit meinem ersten internationalen<br />

Biathlon-Wettkampf an der CISM-WM<br />

(Militärweltmeisterschaften) im Aostatal.<br />

www.doris-trachsel.ch<br />

6<br />

Ich hatte Lust, mich mal im Biathlon zu versuchen,<br />

aber mit dem 39. Rang von 45 Startenden<br />

hätte ich noch viel Arbeit vor mir, um<br />

auf ein ansprechendes Niveau zu kommen.<br />

Zwei Tage später stand der Langlaufwettkampf<br />

auf dem Programm. Über 10<br />

Kilometer Skating platzierte ich mich<br />

auf dem 7. Rang. Dies war eines meiner<br />

besten Distanzrennen in dieser<br />

Saison und der richtige Motivationsschub<br />

für die kommenden Schweizermeisterschaften<br />

in Marbach/Sörenberg.<br />

Von Italien reiste ich direkt ins Entlebuch.<br />

Am Samstag absolvierte ich den Skating<br />

Sprint. Nach dem Prolog belegte ich den<br />

dritten Rang, und die Müdigkeit machte<br />

sich bereits bemerkbar. Doch von Heat<br />

zu Heat fühlte ich mich besser und am<br />

Schluss konnte ich im Final gegen Silvana<br />

Bucher um den Sieg kämpfen. Am<br />

Ende reichte es für den zweiten Rang.<br />

Gleich am nächsten Tag stand der letzte<br />

Wettkampf der Saison auf dem Programm<br />

- der „Leckerbissen“ über die 30 Kilometer<br />

in freier Technik. Ich spürte die ganze<br />

Reiserei, konnte aber dieses Rennen hinter<br />

der Siegerin Natascia Leonardi-Cortesi<br />

und Silvana Bucher als Dritte beenden.<br />

Mit dem Abschluss der Saison war ich in<br />

Anbetracht der ganzen Woche zufrieden.<br />

Mit Zuversicht und Motivation begebe<br />

ich mich nun in die Erholungspause bevor<br />

im Mai das Training wieder beginnt.


Fazit<br />

FAZIT<br />

Mit der bislang erfolgreichsten Saison meiner<br />

Karriere bin ich natürlich zufrieden und<br />

glücklich. Endlich habe ich nicht nur mir beweisen<br />

können, dass ich zu mehr fähig bin,<br />

als ich die letzten Jahre gezeigt habe!<br />

Wie geht es weiter? Ein grosses Ziel in<br />

meiner Karriere habe ich erreicht – die<br />

Olympischen Spiele. Aber ich habe nicht<br />

genug! Diese Saison hat mir vieles zurückgegeben,<br />

und ich habe einiges über mich<br />

selbst erfahren. Im Sport liegen Erfolg und<br />

Niederlage oft nahe beieinander. Es geht<br />

nicht immer fair zur Sache und läuft vielmals<br />

nicht nach Wunsch. Das habe ich in<br />

den letzten Jahren selbst miterlebt – Momente<br />

der Enttäuschung, Frustration und<br />

Zweifel. Aus diesem Grund war die letzte<br />

Saison für mich bedeutend. Es geht wieder<br />

vorwärts. Ich bin aber noch nicht am Ziel.<br />

Die Olympischen Spiele in Vancouver waren<br />

DAS Highlight der Saison und extrem<br />

motivierend für die nächsten Jahre. Dieses<br />

Ereignis möchte ich unbedingt nochmals<br />

erleben.<br />

Im letzten Jahr habe ich nicht nur sportlich,<br />

sondern auch persönlich einen Schritt vorwärts<br />

gemacht. Ich habe bemerkt, dass es<br />

„mit dem Kopf durch die Wand“ nicht immer<br />

funktioniert. Etwas Geduld und Gelassenheit<br />

können teils viel wirksamer sein.<br />

Ich denke auch, dass der Beginn des Studiums<br />

viel zu einer guten Balance beige-<br />

���������������������������������������������<br />

Herausforderung und nicht immer einfach<br />

neben dem Sport. Doch für mich ist das der<br />

richtige Weg. Sport bedeutet mir nach wie<br />

vor sehr viel. Ich bin Spitzensportlerin und<br />

motiviert, mich weiter zu verbessern und an<br />

www.doris-trachsel.ch<br />

7<br />

mir zu arbeiten. Das Studium ist ein zweiter<br />

Weg. Jeder Sportler muss sich Gedanken<br />

über die Zukunft nach dem Sport machen.<br />

Im letzten Frühjahr wurde mir das deutlich<br />

vor Augen geführt. Irgendwann ist es mit dem<br />

Spitzensport vorbei, ob in zwei, drei oder<br />

erst in sieben, acht Jahren….? Ich weiss es<br />

nicht. Klare Perspektiven für das Leben nach<br />

dem Sport vermitteln eine gewisse Gelassenheit<br />

und Zuversicht. Irgendwann wird etwas<br />

Neues beginnen. Doch in naher Zukunft wird<br />

der Sport die zentrale Rolle in meinem Leben<br />

bleiben.<br />

Als Sportlerin benötige ich die Unterstützung<br />

und das Engagement der Sponsoren, Partner,<br />

Supporter, Gönner und Fans. Es freut<br />

mich sehr, dass ich eine so treue „Unterstützungsgemeinde“<br />

habe, die interessiert ist,<br />

mich unterstützt, mitfühlt und „mitlebt“. Ich<br />

hoffe auch in Zukunft auf diese Unterstützung<br />

und Rückhalt zählen zu können.


Privatpersonen, Partner, Supporter<br />

Ackermann-Meyer Josef & Hedy 1715 Alterswil Corpataux Josef 1735 Giffers<br />

Aebischer René & Ursula 1700 Freiburg Cotting Anita 1735 Giffers<br />

Aeby <strong>Doris</strong> 1734 Tentlingen Cuennet Angela 1735 Giffers<br />

Aeby Bernard Direktor 1700 Fribourg Dévaud Daniel 1623 Semsales<br />

Aeby Bernhard & Gertrud 1737 Plasselb Dousse Marcel 1716 Oberchrot<br />

Aeby-Bächler Peter & Lisbeth 1735 Giffers Dousse-Kolly Hanspeter & Marlis 1716 Oberschrot<br />

Aeby-Dousse Susanne 1736 St. Silvester Egg Köbi 1734 Tentlingen<br />

Aeby-Metry Yvan 1734 Tentlingen Egger Beat 1712 Tafers<br />

Auderset Joseph & Trudi 1713 St. Antoni Egger Joseph 1723 Marly<br />

Bächler Josef 1735 Giffers Eggertswiler-Gremaud Eric & Thérèse 1724 Praroman-Le Mouret<br />

Bächler-Piller Viktor 1718 Rechthalten Egli Heinz 3705 Faulensee<br />

Baechler Eugen & Rosmarie 1718 Rechthalten Fasel Ruedi & Hélène 3186 Düdingen<br />

Baechler Marius 1782 Belfaux Fasel Oswald Nydegger Anni 1716 Plaffeien<br />

Baechler-Buchs Heribert & <strong>Doris</strong> 1712 Tafers Fasel-Rappo Charles & Elisabeth 3186 Düdingen<br />

Baeriswyl Felix sen. 1716 Plaffeien Feyer-Eggertswiler Dora 1716 Plaffeien<br />

Baeriswyl Edwin 1737 Plasselb Feyer Christoph 1736 St. Silvester<br />

Bapst Otto 1716 Schwarzsee Fries-Lobsiger Paul & Heidi 3184 Wünnewil<br />

Bapst René 1737 Plasselb Fussen Brigitte 1716 Plaffeien<br />

Baumann Stefan 3052 Zollikofen Gauch-Aeby Josef 1734 Tentlingen<br />

Becker Thomas & Elisabeth 3153 Rüschegg- Graf Trudi 1700 Freiburg<br />

Bielmann Lorenz & Bernadette 1718 Rechthalten Grichting Paul 1734 Tentlingen<br />

Bielmann Armin 1718 Rechthalten Gross Otto 1719 Brünisried<br />

Bongard Anton & Ruth 1031 Mex VD Gross Valentin 1716 Schwarzsee<br />

Boschung Beat 1735 Giffers Grossrieder Hugo 3185 Schmitten<br />

Boschung-Züger Benjamin & Karin 3186 Düdingen Grunder Erich 1737 Plasselb<br />

Bourgknecht Jean 1700 Fribourg Hänggi Peter & Rita 1735 Giffers<br />

Bovisi Battista 3<strong>14</strong>5 Niederscherli Hausammann Werner & Hildi 1716 Plaffeien<br />

Brügger Joseph 1716 Plaffeien Hayoz Antoinette & Annabel 3185 Schmitten<br />

Brügger Cyrill 1716 Plaffeien Hayoz Marius 3185 Schmitten<br />

Brügger Hervé & Beatrix 1737 Plasselb Heizung-Sanitär Hyko AG 1716 Plaffeien<br />

Brügger Jean-Raymond & 1737 Plasselb Hofstetter-Schafroth Ueli & Ruth 2803 Biel/Bienne<br />

Brügger Othmar 1716 Plaffeien Hurni Andreas 1722 Bourguillon<br />

Brügger-Gasser Paul & Elisabeth 1715 Alterswil Jaggi Paul 1637 Charmey<br />

Brülhart Hans 3182 Ueberstorf Jenny Paul 1718 Rechthalten<br />

Brülhart-Schuwey Christine 1700 Freiburg Jenny Sandro 1734 Tentlingen<br />

Brünisholz Emil & Agnes 3178 Bösingen Joost Fritz 3150 Schwarzenburg<br />

Bucher Ruedi & Marie-Louise 1735 Giffers Jordan Marie-José 1627 Vaulruz<br />

Buchs Patrick 1753 Matran Jungo Markus 1716 Plaffeien<br />

Buchs-Grossrieder Jda-Cathy 3186 Düdingen Jungo Kaya 1716 Plaffeien<br />

Brunner Mariette 1719 Brünisried Jungo Hubert 1717 St. Ursen<br />

Buntschu Monika 1735 Giffers Jungo Jean-Pierre 1716 Oberschrot<br />

Bürdel Anton 1715 Alterswil Kessler Niklaus 1716 Plaffeien<br />

Bürdel Felix 1737 Plasselb Kolly Alfons & Alfonsine 1737 Plasselb<br />

Bürdel Alois 1735 Giffers Kolly Gilbert 1715 Alterswil<br />

Bürdel Pius & Lisbeth 1737 Plasselb Köstinger Guido 1712 Tafers<br />

Bürgisser-Dietrich Nicolas & Christina 1735 Giffers Krummen-Germann Walter & Barbara 3178 Bösingen<br />

Bürgy Odilo 3212 Gurmels Künsch Ueli 1736 St.Silvester<br />

Bürgy Anton 1716 Oberschrot Künzi Walter 3286 Muntelier<br />

Bürgy Siegfried 1716 Oberschrot Lauper Gabriel 1734 Tentlingen<br />

Burri-Ellena Antonietta 3186 Düdingen Lehmann-Schwaller Otto & Hanny 1715 Alterswil<br />

Chambettaz Daniel 1717 St.Ursen Lötscher Thomas 1637 Charmey<br />

Chassot Isabelle 1763 Granges-Paccot Maire-Brügger Hanni 1716 Plaffeien<br />

Corpataux Roland & Cécile 1734 Tentlingen Mangold Gerhard & Olga 3185 Schmitten<br />

www.doris-trachsel.ch<br />

8


Gönner / Fans<br />

Margot Anita 1737 Plasselb Schneuwly Daniel Anwalt 1722 Bourguillon<br />

Matter Sybille 1716 Plaffeien Schneuwly-Schenk Elmar 3186 Düdingen<br />

Mauron Esther 1737 Plasselb Schulthess-Fasel Adrian & Thekla 1734 Tentlingen<br />

Mode Oberson Benno 3186 Düdingen Schuwey Alfons 1656 Im Fang<br />

Moser-Gutknecht Elisabeth & Werner 1718 Rechthalten Schuwey Beat 1656 Im Fang<br />

Mühlhauser Paul 1716 Plaffeien Schuwey Jean-Claude 1656 Im Fang<br />

Mutti-Notz Hans Ulrich & Brigitta 3123 Belp Schuwey Lothar 1736 St.Silvester<br />

Neuhaus Meinrad 1734 Tentlingen Schuwey Werner 1656 Jaun<br />

Neuhaus Anton 1718 Rechthalten Schwaller-Aebischer Urs 1712 Tafers<br />

Neuhaus Marcel & Martina 1719 Brünisried SAIDEF Nussbaumer Gabriel 1725 Posieux<br />

Neuhaus Felix 1716 Plaffeien Stieger Patrick Chiropraktor 1718 Rechthalten<br />

Neuhaus Liliane & Gregor 1718 Rechthalten Stocker Hans F. Dr.jur. 3280 Murten<br />

Neuhaus Marc Lehmann Gabi 3185 Schmitten Stritt-Schafer Karl & Brigitte 1712 Tafers<br />

Neuhaus Toni Rotes Kreuz 1735 Giffers Sturny Norbert 1735 Giffers<br />

Neuhaus-Durussel Anton & Anne-Marie 1737 Plasselb Sturny-Bertschy Robert 1712 Tafers<br />

Neuhaus-Kolly Gilbert 1716 Plaffeien Süess Bruno 1716 Oberschrot<br />

Niquille Pascal 1637 Charmey Tercier-Kolly Michel 1735 Giffers<br />

Nydegger Hans 1735 Giffers Thalmann Anton & Anna 1716 Plaffeien<br />

Oberson Thomas 3186 Düdingen Thurnherr-Lüchinger Anton & Cécile 9404 Rorschacherberg<br />

Oberson August & Elisabeth 1718 Rechthalten Trans-Auto AG Norbert 1712 Tafers<br />

Page André 1700 Fribourg Waeber Daniel & Margrit 1700 Freiburg<br />

Perroud Louis 1624 Grattavache Walmer Elke 1737 Plasselb<br />

Pfeuti Christian & Esther 3154 Rüschegg-Heubach Wälchli-Wissel Jürg 3550 Langnau i.E.<br />

Pfeuti Fritz 3158 Guggisberg Zahnd Manfred 1715 Alterswil<br />

Philipona Beat 1700 Fribourg Zbinden Beat 1719 Zumholz<br />

Philipona-Schuwey Patrick & Valencia 1718 Rechthalten Zbinden Martin 1737 Plasselb<br />

Pürro Daniel 1719 Brünisried Zbinden Josef Sen. 1716 Plaffeien<br />

Raemy Eliane 1716 Plaffeien Zbinden Bruno 1716 Schwarzsee<br />

Raemy Hanspeter 1711 Schwarzsee Zbinden-Raemy Josef&Bernadette 1719 Brünisried<br />

Raemy Hans 3184 Wünnewil Zollet Anton 3186 Düdingen<br />

Vinzenzverein Raemy Zita 1737 Plasselb Zosso Ferdinand 1734 Tentlingen<br />

Raemy-Aebischer Reinold & Monika 1712 Tafers Zosso-Köstinger Marius 3186 Düdingen<br />

Riedener Markus Tierarztpraxis 3185 Schmitten Zurkinden Erwin 1734 Tentlingen<br />

Riedo Alexander 3186 Düdingen<br />

Riedo Johann 1716 Plaffeien<br />

Riedo Meinrad 1734 Tentlingen<br />

Riedo Paul Rimatech AG 1715 Alterswil<br />

Romanens André & Anne-Lise 1723 Villars-sur-Glâne<br />

Romanens-Bührer Marie-Luce 1752 Villars-sur-Glâne<br />

Romanens-Philipona Daniel & Anne 1633 Marsens<br />

Ruffieux Anton 1737 Plasselb<br />

Ruffieux Ernest 1737 Plasselb<br />

Ruffieux Leo 1718 Rechthalten<br />

Schafer Bruno & Margrith 1735 Giffers<br />

Schafer Ernest 1737 Plasselb<br />

Schafer u. Mayr Leonard & Barbara 1723 Marly<br />

Schaumann Myriam 1700 Freiburg<br />

Vielen Dank!!<br />

www.doris-trachsel.ch<br />

9<br />

Sie möchten <strong>Doris</strong> auch unterstützen?<br />

Als Fan Fr. 50.-<br />

Als Gönner Fr. 100.-<br />

Als Supporter Fr. 250.-<br />

Als Partner Fr. 500.-<br />

Jährlicher <strong>Doris</strong> Träff<br />

Als Dank bieten wir:<br />

2x jährlich erhalten Sie die "<strong>Doris</strong>-News"<br />

Eine handsignierte Autogrammkarte<br />

Kontakte: Willi und Rosmarie <strong>Trachsel</strong><br />

Rüti 12, 1737 Plasselb


Olympia-Abend<br />

„HERZLICHEN DANK!!“<br />

Dankeschön allen Sponsoren, Partner, Supporter, Gönner und<br />

Fans für Eure Unterstützung und Euer Engagement in diesem Jahr!<br />

Meinem Sponsoringteam - Mariette Brunner, Daniel Pürro, Bernhard Aeby<br />

und Felix Bürdel – für Euren Einsatz und Eure Unterstützung. Herzlichen Dank!<br />

Herzlichen Dank an meinen Trainer Markus Segessenmann und<br />

dem Biathlonstützpunkt Realp für die Betreuung und den Support!<br />

Danke an meine Mädels, vor allem Selina Gasparin für die Trainings und<br />

die schöne Zeit während der ganzen letzten Saison. Ihr seid die Besten!<br />

Und natürlich meinen Eltern und meinem Umfeld ein riesiges Dankeschön,<br />

dass Ihr für mich da seid.<br />

www.doris-trachsel.ch<br />

10


Impressum<br />

Text: <strong>Doris</strong> <strong>Trachsel</strong><br />

Mariette Brunner<br />

Foto: Ueli Künsch<br />

Daniel Pürro<br />

Gestaltung: Daniel Pürro<br />

Einladung zum 8. <strong>Doris</strong>-Träff räff<br />

Samstag, 29. Mai 2010 im Glungmoos<br />

<strong>Doris</strong> <strong>Trachsel</strong> und ihr Team dankt allen Sponsoren, Partnern, Supportern, Gönner<br />

und Fans herzlich für die Unterstützung, das Engagement und das Interesse.<br />

Der diesjährige <strong>Doris</strong>-Träff führt uns in den Staatswald Glungmoos und zur Alp Stoss<br />

mit dem einmaligen Panorama. Die über hundert Jahre alten Bachverbauungen und<br />

die umliegenden Schutzwaldungen sorgten für etwas Ruhe im Tal.....<br />

Adresse:<br />

Adresse: <strong>Doris</strong> <strong>Trachsel</strong><br />

Rütti 12<br />

1737 Plasselb<br />

Tel.: 026 419 21 93<br />

E-Mail: info@doris-trachsel.ch<br />

Homepage: www.doris-trachsel.ch<br />

www.doris-trachsel.ch<br />

11<br />

Bankkonto:<br />

Raiffeisenbank<br />

Plaffeien-Plasselb<br />

1716 Plaffeien<br />

Konto 21776.93 / PC <strong>Nr</strong>. 17-849-5<br />

IBAN <strong>Nr</strong>.<br />

CH47 8089 9000 0021 7769 3


Firmen Sponsoren<br />

Firmen Sponsoren<br />

Institutionen / Verbände<br />

SSM SKI-TOP<br />

GÖNNERVEREIN<br />

Gold-Partner<br />

Silber-Partner<br />

Bronze-Partner<br />

LANGLAUFZENTRUM GA TRISCH<br />

G E G R Ü<br />

T 19 6 8<br />

Raiffeisenbank Plaffeien-Plasselb

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