Zur Geologie der Erz führenden Grauwacken - Geologische ...
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oberhalb des Steges, auf welchem <strong>der</strong> Weg zur Mödlingerhütte den<br />
Klausgraben übersetzt, ist im Serizitschiefer örtlich eine reichliche Imprägnation<br />
von Schwefelkieskristallen vorhanden.<br />
Von <strong>der</strong> Flitzenalm erwähnt Heritsch eine ältere Angabe (Stur,<br />
<strong>Geologische</strong> Beschaffenheit des Ennstales, Jahrbuch <strong>der</strong> <strong>Geologische</strong>n<br />
Reichsanstalt 1853, S. 461), daß dort ein Eisenerzbergbau bestanden<br />
habe und noch Schlacken zu finden wären; ich suchte vergeblich nach<br />
dieser Stelle. Stur bemerkt (S. 469), daß sich in <strong>der</strong> Nähe dieses kleinen<br />
Spateisen Vorkommens <strong>der</strong>selbe „linsenförmig ausgeschiedene* konglomeratische<br />
Grauwaekenkalk (Werfener Kalkbreccie?) befinde, welcher auch die<br />
Eisenerzvorkommen vom Pürrenschöberl und vom Salberg bei Liezen<br />
begleitet.