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„O sole mio“ und Prosciutto Parma - Aktuelle Ausgabe

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Weiterstadt – Der Tag vor Muttertag<br />

wird bereits seit zwölf Jahren von den<br />

ausländischen Mitbürgern Weiterstadts<br />

gefeiert. Auch in diesem Jahr<br />

veranstaltete am 8. Mai der Weiterstädter<br />

Ausländerbeirat mit Unterstützung<br />

des Ausländerbeirates des<br />

Landkreises Darmstadt-Dieburg wieder<br />

das internationale Muttertagsfest<br />

im Bürgerhaus Gräfenhausen. Schirmherr<br />

der Veranstaltung, hinter der ein<br />

großer Integrationsgedanke steht, ist<br />

Bürgermeister Peter Rohrbach.<br />

Über 200 Bürger verschiedener Nationalitäten<br />

feierten mit den Klängen<br />

der Band „Incognito“ <strong>und</strong> einem Gast<br />

besonderer Art: Elvis. Dieser, hinter<br />

dem der Künstler Mr. Lee Adams steckte,<br />

sorgte für beste Unterhaltung <strong>und</strong><br />

gute Laune, während er eine Mischung<br />

aus <strong>„O</strong> solé <strong>mio“</strong> <strong>und</strong> „it´s now or<br />

never“ präsentierte. Die meist italienisch<br />

gesungenen Lieder passten zu<br />

der Mehrheit des Publikums, das sich<br />

über jedes Alter erstreckte.<br />

Bis in die Nacht tanzten, sangen, aßen<br />

<strong>und</strong> plauderten die ausländischen Mitbürger<br />

Weiterstadts im Bürgerhaus in<br />

Gräfenhausen. Donato Girardi, Ausländerbeauftragter<br />

der Stadt, ist immer<br />

wieder überrascht <strong>und</strong> froh darüber,<br />

wie gut dieses Fest angenommen<br />

wird.<br />

Bei diesem Erfolg kann man sich wohl<br />

auch im nächsten Jahr wieder auf das<br />

„Festa Della Mamma“ freuen. jh<br />

05<br />

2010<br />

Mai/<br />

Juni<br />

DAS UNABHÄN G IGE STADTMAGAZIN F Ü R WEITERSTADT<br />

Herausgeber: by dlz Verlag GmbH · Am Bruderhaus 9 · 64291 Darmstadt · Telefon 0 61 51/5 20 67 31 · Fax 06151/ 520 72 13 · E-Mail: stefan.beyer@dielokalezeitung.de<br />

Bei <strong>„O</strong> <strong>sole</strong> <strong>mio“</strong> <strong>und</strong> <strong>Prosciutto</strong> <strong>Parma</strong><br />

feiern, singen <strong>und</strong> tanzen<br />

Bürger verschiedener Nationalitäten feiern das „Festa Della Mamma“<br />

Julia Neiczer <strong>und</strong> Samantha Coira<br />

(r.) sind durch Plakate auf die Veranstaltung<br />

aufmerksam geworden <strong>und</strong><br />

äußerten sich überaus positiv über<br />

den bisherigen Abend. „Hier wird viel<br />

getanzt zu toller Musik!“, meinten die<br />

beiden erfreut, während sie eine Tanzpause<br />

einlegten. „Der ganze Rahmen<br />

hier ist einfach schön. Jede Frau hat<br />

am Anfang sogar eine Rose geschenkt<br />

bekommen!“.<br />

Familie Lombardo hatte gerade etwas typisch Deutsches – Bratwurst – sowie Brötchen<br />

mit frisch geschnittenem <strong>Prosciutto</strong> <strong>Parma</strong> gegessen <strong>und</strong> genossen die Stimmung,<br />

die gerade mit der einmaligen Stimme von Eros Ramazzotti begleitet wurde.<br />

„Wir sind jedes Jahr hier <strong>und</strong> sind immer wieder begeistert“, erzählte Mutter Lucia<br />

(43). Auch ihre beiden Töchter, Luisa (r.) <strong>und</strong> Laura (beide 16) hatten Spaß<br />

<strong>und</strong> berichteten mit Freude darüber, hier mit vielen anderen Italienern zusammen<br />

kommen zu können.<br />

Bei der diesjährigen Tombola gab es<br />

einen Flug für zwei Personen innerhalb<br />

Europas mit der Lufthansa zu gewinnen.<br />

Giovanni Gioia (17) glaubte<br />

nicht an den Hauptgewinn, machte<br />

aber dennoch mit. Der Erlös kam<br />

schließlich einem guten Zweck zu Gute,<br />

wie im letzten Jahr den Erdbebenopfern<br />

in Italien. Obwohl Giovanni noch<br />

jung ist, begeistert er sich für die „ältere<br />

italienische Musik“. „Wir Italiener<br />

sind hier unter uns. Das ist eine tolle<br />

Gelegenheit, welche uns hier geboten<br />

wird“, meinte er stolz. Fotos: jh<br />

Aus dem Inhalt<br />

Politprominenz beim Spargelwettschälen<br />

Seite 3<br />

Weinforum im Schloss Braunshardt<br />

Seite 5<br />

Übertragungstermine für Weiterstädter<br />

WM-Arena<br />

Seite 7<br />

Weiterstädter Jugendliche sollen<br />

mitbestimmen dürfen<br />

Seite 11<br />

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Es gibt verschiedene Filme,<br />

in denen ein Mensch den<br />

gleichen Tag immer wieder<br />

erleben darf oder muss. Je<br />

nachdem, wie man es sieht.<br />

Dass alles immer wieder<br />

von vorne anfängt, ist natürlich<br />

nicht erfreulich. Es<br />

sollte schon weitergehen.<br />

Aber liegt darin nicht auch<br />

eine Chance, sich mit diesem einen<br />

Tag <strong>und</strong> allem, was in ihm angelegt<br />

ist, etwas näher zu beschäftigen? Man<br />

sieht ja immer nur die momentane<br />

Oberfläche der Ereignisse. Was dahinter<br />

steckt oder möglich wäre, geht in<br />

der Hektik der Tage meist verloren. Dabei<br />

könnten wir manche Dinge anders<br />

beurteilen, wenn wir im Detail mehr<br />

Eine Pilgerreise nach<br />

modernen Maßstäben<br />

haben sich das Ehepaar<br />

Amthor aus der Riedbahn<br />

vorgenommen.<br />

Hertha (61) <strong>und</strong> Arno<br />

Amthor (70) pilgern<br />

zu Fuß von Weiterstadt<br />

nach Rom – 111 Reisetage<br />

für 2300 km.<br />

DIE LOKALE ZEITUNG begleitet<br />

ihren Weg medial <strong>und</strong> hält ihre Leser<br />

in Fortsetzungen auf dem Laufenden.<br />

In Tagebuchform berichten<br />

die beiden Pilger von ihren Erlebnissen.<br />

VON ARNO AMTHOR<br />

„Gleich zu Beginn hatten wir mit<br />

Schwierigkeiten zu kämpfen. So hatte<br />

ich mir vor dem Abmarsch einen Muskelfaseranriss<br />

zugezogen (beim Fußballspielen<br />

mit meinen Enkelkindern).<br />

Dennoch waren wir guten Mutes <strong>und</strong><br />

fanden kurz vor Heidelberg Unterkunft<br />

bei einer netten Familie. Dort ließ ich<br />

auch bereits einen Teil unseres Gepäcks<br />

(alles, was wir nicht unbedingt<br />

benötigten) zurück. In Heidelberg waren<br />

alle Anfragen bei den Pfarreien um<br />

eine Herberge ergebnislos, so dass wir<br />

bis Kloster Waghäusel weiterzogen,<br />

wo wir überaus fre<strong>und</strong>lich aufgenommen<br />

<strong>und</strong> verköstigt wurden.<br />

Frisch gestärkt <strong>und</strong> ermutigt pilgerten<br />

wir bei herrlichem Wetter weiter durch<br />

die Höhen <strong>und</strong> Täler des Schwarzwaldes,<br />

der Stadt Freiburg entgegen.<br />

Schwierigkeiten mit den Übernachtungsmöglichkeiten<br />

hatten wir auf<br />

dieser Strecke nicht aber die ersten<br />

Blasen an den Füßen dämpften die<br />

Laufmotivation enorm. In Freiburg<br />

angekommen, wurden wir von der Familie<br />

Ehret für zwei Tage herzlich aufgenommen.<br />

Es war eine w<strong>und</strong>erschöne<br />

Zeit <strong>und</strong> sie wurde dadurch noch ver-<br />

Die Chance im Neubeginn<br />

verstehen würden.<br />

Eventuell würden wir<br />

dann auch anders entscheiden.<br />

So schlummern<br />

eigentlich in jedem<br />

Tag verschiedene<br />

Lebensentwürfe. Wie<br />

man sich gerade entscheidet,<br />

zieht eindeutig<br />

andere Konsequenzen<br />

nach sich, als würde<br />

man die Alternative bevorzugen. Leider<br />

lässt sich das in der gewohnten<br />

Abfolge der Tage nicht einfach so<br />

mal ausprobieren <strong>und</strong> bei Missgefallen<br />

dann neu gestalten. Aber so ein<br />

Wiederholungstag birgt da schon die<br />

Möglichkeit, mal ungewohnt mit den<br />

Ereignissen umzugehen, mit den Rea-<br />

schönert, dass unsere Tochter Mirjam<br />

uns besuchen kam, um uns die Schönheiten<br />

dieser traditionsreichen Stadt<br />

zu zeigen <strong>und</strong> dann bis zum Schluchsee<br />

mitzupilgern.<br />

Die ersten Blasen waren langsam am<br />

abheilen aber dafür wurde das Wetter<br />

mehr als ungemütlich, es regnete den<br />

ganzen Tag, so dass wir ständig unter<br />

dem Regencape laufen mussten, was<br />

sich negativ auf die Kilometerleistung<br />

auswirkte. Patschnass <strong>und</strong> erschöpft<br />

kamen wir bei unserem Tagesziel, dem<br />

Ponyhof Scherzinger in Hinterzarten,<br />

an.<br />

Die nächsten beiden Tage zeigten sich<br />

noch verregneter, der Schluchsee war<br />

kaum zu sehen, so niedrig hingen die<br />

Wolken über dem See. In diese trostlose<br />

Stimmungslage hinein erreichte<br />

uns die traurige Nachricht von Ableben<br />

eines guten Fre<strong>und</strong>es unserer Familie.<br />

litäten zu experimentieren. Da es aber<br />

einen solchen nicht gibt, reicht vielleicht<br />

manchmal schon, sich bewusst<br />

vor Augen zu führen, dass verschiedene<br />

Ansätze verschiedene Lebenswege<br />

hervorbringen. Vielleicht sollte man<br />

öfter mal damit spielen <strong>und</strong> ausprobieren,<br />

was alles so in den gewohnten<br />

Situationen steckt <strong>und</strong> was passieren<br />

würde, wenn …<br />

ihr<br />

stefan Beyer<br />

Herausgeber<br />

Erste Blasen, Regen <strong>und</strong> eine traurige Nachricht<br />

Hertha <strong>und</strong> Arno Amthor auf ihrem Pilgerweg bis Einsiedeln in der Schweiz<br />

PILGERREISE PILGERREISE PILGERREISE 2010 2010 2010<br />

ALLE ALLE ALLE WEGE WEGE WEGE FÜHREN FÜHREN FÜHREN<br />

NACH NACH NACH ROM ROM ROM<br />

Hertha amthor wird von interessierten Passanten vor dem Freiburger münster nach<br />

ihrem Weg <strong>und</strong> ihren gründen befragt. Foto: Privat<br />

Ab Waldshut-Tiengen wurde das Wetter<br />

wieder etwas besser. Die Grenze zur<br />

Schweiz erreichten wir trocknen Fußes<br />

<strong>und</strong> gingen bei Koblenz über den Rhein<br />

(Koblenz an Rhein <strong>und</strong> Aare).<br />

Nun hieß es in zwei Tagesmärschen<br />

von je 30 Kilometern Hägglingen zu<br />

erreichten, hier wohnt ebenfalls ein<br />

Fre<strong>und</strong> unserer Familie, von dem wir<br />

per Telefon erfuhren, dass er zur Trauerfeier<br />

nach Darmstadt fahren werde.<br />

Er war bereit <strong>und</strong> erfreut, uns mitzunehmen<br />

<strong>und</strong> umgehend wieder in die<br />

Schweiz zurückzubringen. Es war fast<br />

wie geplant.<br />

Wieder zurück in der Schweiz zurück<br />

machten wir uns auf den Weg nach Zug<br />

am Zuger See, um dann von dort als<br />

nächstes die Wallfahrerstrecke nach<br />

Einsiedeln (45 Straßenkilometer) in<br />

Angriff zu nehmen. Aber davon beim<br />

nächsten Mal mehr“.


Das staDtmagazin<br />

Fast 50 kg Spargel in 10 Minuten geschält – für einen guten Zweck<br />

Die strahlende gewinnerin Heike Hofmann zwischen den Organisatoren des politischen<br />

spargel-Wettschälens Peter Lipp (l.) <strong>und</strong> thiemo Hamm (r.). Fotos: by<br />

Weiterstadt – Trotz des wechselhaften<br />

Wetters zog es am vergangenen Sonntag<br />

(9. Mai) viele Bürgerinnen <strong>und</strong> Bürger zum<br />

traditionellen politischen Spargelschälen,<br />

das seit vielen Jahren im Rahmen des Weiterstädter<br />

Spargel- & Grillfestes bei Bauer<br />

Lipp stattfand.<br />

Die politische Prominenz hatte mindestens<br />

genauso viel Spaß an der Aktion wie<br />

die zahlreichen Zuschauer, die unter professioneller<br />

Animation des Conferenciers<br />

Woody die PolitikerInnen zu Höchstleistungen<br />

antrieben.<br />

Angesichts des Zieles, möglichst viel Geld<br />

für einen guten Zweck zu erschälen, war<br />

mit Freude beim spargelschälen: Heike<br />

Hofmann, mDL (sPD), andreas storm,<br />

Parlamentarischer staatssekretär (CDU),<br />

Daniela Wagner, mDB (grüne), gerhard<br />

zeller, Erster stadtrat Weiterstadt (CDU),<br />

Reiner trabold (Darmstädter Echo), nicola<br />

Beer, staatssekretärin f. Europaangelegenheiten<br />

(FDP), Klaus Peter schellhaas,<br />

Landrat DaDi (sPD), vlnr.<br />

Neu eröffnete Pizzeria in Braunshardt unterstützt<br />

„Projekt Mittagstisch“<br />

Bereits 100 Euro sind in <strong>„O</strong>nkel Peppino´s Pizzeria“ zusammengekommen<br />

auf dem Foto zu sehen ist der sohn des Besitzers, armakan Özkan, <strong>und</strong> der mitarbeiter<br />

Resit. im Vordergr<strong>und</strong> die spendendose für das Projekt mittagstisch. Foto: Privat<br />

7 Politiker beim traditionellen Spargelwettschälen auf dem Steinbrücker Hof<br />

es im Gr<strong>und</strong>e nebensächlich, wer diesen<br />

Wettbewerb gewann, aber wie im richtigen<br />

Leben „belebt die Konkurrenz das<br />

Geschäft“ <strong>und</strong> so freute sich die SPD-<br />

Landtagsabgeordnete Heike Hofmann<br />

über ihren deutlichen Sieg. Unglaubliche<br />

10,2 kg des „weißen Goldes“ schälte sie in<br />

10 Minuten blitzsauber.<br />

600 Euro für den Weiterstädter<br />

Warenkorb<br />

Über die Leistungsfähigkeit unserer PolitikerInnen<br />

in Sachen Spargelschälen<br />

dürfen sich auch WeiterstädterInnen freu-<br />

en, denen es aufgr<strong>und</strong> ihrer schwierigen<br />

wirtschaftlichen Lage nicht vergönnt ist,<br />

den leckeren Spargel <strong>und</strong> die vielen anderen<br />

Köstlichkeiten auf dem Weiterstädter<br />

Spargel- & Grillfest zu kosten: Dank der<br />

großzügigen Unterstützung der Ausrichter<br />

<strong>und</strong> Organisatoren des Wettbewerbs, Thiemo<br />

Hamm <strong>und</strong> Peter Lipp, konnten sie gemeinsam<br />

mit der Siegerin am Ende der Veranstaltung<br />

verkünden, dass die stattliche<br />

Summe von 600 Euro für den Weiterstädter<br />

Warenkorb gespendet wird. Der Weiterstädter<br />

Warenkorb ist eine Initiative, Menschen<br />

in sozial problematischer Situation<br />

mit Lebensmitteln <strong>und</strong> weiteren Waren des<br />

täglichen Bedarfs helfen wird (Näheres in<br />

den nächsten <strong>Ausgabe</strong>n).<br />

Das Spargel- <strong>und</strong> Grillfest geht noch bis<br />

zum 20. Juni <strong>und</strong> wartet an den Wochenenden<br />

<strong>und</strong> Feiertagen mit interessantem<br />

Programm auf. Details entnehmen Sie bitte<br />

unseren Termintipps auf Seite 12. by<br />

Zur Eröffnung von "Onkel Peppino´s Pizzeria"<br />

an der Kreisstraße 1 in Braunshardt<br />

unterstützt der Besitzer Herr Özkan das soziale<br />

Weiterstädter "Projekt Mittagstisch".<br />

Die ursprüngliche Sponsorenidee war, bei<br />

jedem Kauf eines Schnitzelbrötchens einen<br />

Euro in die Spendendose für das Projekt zu<br />

werfen. Doch die Idee der Unterstützung<br />

war ansteckend. Neben der Spende der Pizzeria<br />

nutzen viele K<strong>und</strong>en ihr Rückgeld zur<br />

Unterstützung oder spenden spontan. So<br />

fand Monika Wilhelm, Mitglied des Kuratoriums<br />

Mittagstisch, neben vielem Kleingeld<br />

auch einige Geldscheine bei der ersten<br />

gemeinsamen Leerung der Spendendose<br />

am 19. April. Die Aktion von Herrn Özkan<br />

ist schon jetzt von Erfolg gezeichnet: es<br />

wurden in den ersten zwei Monaten bereits<br />

r<strong>und</strong> 100 Euro gespendet. red<br />

3<br />

Vatertags-Gedeck<br />

1 Spargelschnaps<br />

1 Holzfällersteak vom Grill<br />

1 frisches Bier<br />

5,- €<br />

13. Mai - Vatertag<br />

>> ab 11 Uhr - Frühschoppen mit dem Swing-So<strong>und</strong>-Orchestra<br />

>> 14 Uhr - Wettschälen für Väter <strong>und</strong> die, die es werden wollen<br />

14. + 15. Mai >> normaler Festbetrieb<br />

16. Mai - Sonntag<br />

>> ab 12 Uhr - Palms-Tastenband mit Gesang<br />

>> 14 Uhr - Wettschälen für Jedermann<br />

>> 15 Uhr - Black Foxies, Tanzgruppe des SGWeiterstadt<br />

Sonn- <strong>und</strong> feiertags<br />

9:30-12 Uhr<br />

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Erw. 9,90 €, Ki. 4 bis 12 J. 7.- €<br />

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IMPRESSUM<br />

Verlag <strong>und</strong> Herausgeber:<br />

Herausgeber: by dlz Verlag GmbH ·<br />

Am Bruderhaus 9 · 64291 Darmstadt<br />

Dlz-Mobil 015228979659<br />

Telefon 0 61 51/5206731 · Fax 0 61 51/520 72 13<br />

E-Mail: stefan.beyer@dielokalezeitung.de<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher<br />

Genehmigung des Verlages.<br />

ViSdP: Stefan Beyer<br />

Bezug: Kostenfrei an die Haushalte in Weiterstadt,<br />

Gräfenhausen, Schneppenhausen,Braunshardt <strong>und</strong><br />

Riedbahn sowie Mörfelden-Walldorf<br />

Textbeiträge <strong>und</strong> Fotos:<br />

Stefan Beyer, Julian Heck, Ralph Keim,<br />

Andrea Rotter, Manuela Pursch<br />

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Verantwortlich für Anzeigen:<br />

Stefan Beyer, Kontakt: 0 61 51/520 67 31<br />

www.dlz-dielokalezeitung.de<br />

Satz <strong>und</strong> Gestaltung :<br />

ultimade media, Medienservice Tobias Nelte<br />

tobias.nelte@dielokalezeitung.de<br />

Druck: Echo Druck <strong>und</strong> Service GmbH,<br />

Holzhof allee 25–31, 64295 Darmstadt<br />

Vertrieb: HDW Direktwerbung,Mühlheim<br />

Auflage: 30.000<br />

Teilauflagen: Weiterstadt <strong>und</strong> Stadtteile 11 500,<br />

Mörfelden Walldorf 18 500<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine<br />

Haftung übernommen.<br />

Erscheinungsweise: monatlich


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Streuner – in Spanien, Griechenland,<br />

der Türkei, Ungarn <strong>und</strong><br />

anderen Urlaubsländern gehören<br />

sie zum Stadtbild. Viele Touristen<br />

sind unsicher, wie sie den streunenden<br />

Katzen <strong>und</strong> H<strong>und</strong>en begegnen<br />

sollen. Der Europäische<br />

Tier- <strong>und</strong> Naturschutz e.V. (ETN)<br />

hat daher die wichtigsten Verhaltensempfehlungen<br />

für diejenigen<br />

zusammengestellt, die in ihrem<br />

Urlaub Tieren helfen wollen.<br />

Jeder, der schon einmal in süd-<br />

oder osteuropäischen Ländern<br />

Urlaub gemacht hat, kennt die Bilder:<br />

Katzen, die mit ihren Jungen auf Nahrungssuche<br />

sind, ausgemergelte Streunerh<strong>und</strong>e,<br />

die sich – vielleicht verletzt – ein<br />

Schattenplätzchen suchen. In manchen<br />

Hotelanlagen, aber vor allem an den Straßen<br />

<strong>und</strong> Plätzen, an den Stränden oder im<br />

NEU: jetzt auch<br />

für Erwachsene<br />

Recht & Finanzen<br />

Grillen auf dem Balkon oder Terrasse<br />

In einem Mehrfamilienhaus darf<br />

auch auf der Terrasse oder dem Balkon<br />

gegrillt werden. Nach einem Beschluss<br />

des Landgerichts Stuttgart<br />

vom 14.08.1996 (AZ: 10 T 359/96)<br />

stellt Grillen „in einer multikulturellen<br />

Freizeitgesellschaft, die von einer<br />

zunehmenden Rückbesinnung auf die<br />

Natur geprägt ist, eine übliche <strong>und</strong> im<br />

Sommer gebräuchliche Art der Zubereitung<br />

von Speisen jeglicher Art, die<br />

heute nicht mehr auf die bloße Zube-<br />

Der BGH hat bereits mit Urteil vom<br />

07.07.1995 (AZ: V ZR 213/94) entschieden,<br />

dass ein Gr<strong>und</strong>stückseigentümer<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich keinen Abwehranspruch<br />

gegen das Eindringen<br />

von Ungeziefer, das den Baum eines<br />

Nachbarn (hier: Wollläuse) befallen<br />

hat, geltend machen kann. Dem beklagten<br />

Nachbarn fehle die „Störereigenschaft“,<br />

da die beeinträchtigende<br />

Einwirkung lediglich auf Naturkräfte<br />

zurückzuführen sei. Der Läusebefall<br />

Familie Lösch<br />

reitung von Fleisch beschränkt ist,<br />

dar.“ Interessant: Die Gegenseite dieses<br />

Rechtsstreits hatte argumentiert,<br />

Zit.: „beim Grillen handele es sich um<br />

ein Relikt aus der Steinzeit.“ Diese<br />

Ansicht konnte die Kammer jedoch<br />

nicht teilen. Im beschlossenen Fall<br />

wurde im Jahr 1995 dreimal auf einem<br />

Holzkohlegrill gegrillt. Die Rauch- <strong>und</strong><br />

Geruchsbelästigungen von 6 St<strong>und</strong>en<br />

im Jahr seien hinzunehmen.<br />

Das Amtsgericht Bonn urteilte am<br />

Wollläuse aus Nachbars Garten<br />

ginge nicht von den Lärchen <strong>und</strong> deren<br />

Wachstum an sich aus, sondern<br />

von einem zusätzlichen Naturgeschehen,<br />

dass auch nicht mittelbar auf den<br />

Willen des Nachbarn zurückgeführt<br />

werden könne. Dies sei anders als beispielsweise<br />

Froschlärm, der von einem<br />

künstlich angelegten Gartenteich ausgehe.<br />

Bei diesem habe sich durch das<br />

Ansiedeln der Frösche eine besondere<br />

Gefahrenquelle verwirklicht, die bereits<br />

durch den Bau des Gartenteichs<br />

Landesinneren begegnet man ihnen. Sie<br />

ernähren sich von Abfällen oder von dem,<br />

was die Touristen ihnen geben. Doch ist es<br />

richtig, die Tiere für die Zeit des Urlaubs zu<br />

füttern <strong>und</strong> danach wieder ihrem ungewissen<br />

Schicksal zu überlassen?<br />

Urlauber, die hungrige Streuner in der Hotelanlage<br />

antreffen, sollten die Hotelleitung<br />

ansprechen <strong>und</strong> mit dieser gemeinsam<br />

eine tierschutzgerechte <strong>und</strong> nachhaltige<br />

Lösung für die Streuner suchen. Sie sollten<br />

deutlich machen, dass sie keinesfalls mit<br />

der Tötung oder Vertreibung der Tiere einverstanden<br />

sind, sondern dass ihnen das<br />

Wohl der Streuner am Herzen liegt. Wer am<br />

29.04.1997 (AZ: 6 C 545 – 96) unter<br />

Aufhebung der bisherigen Rechtsprechung<br />

der Instanzgerichte, dass in den<br />

Monaten April bis September einmal<br />

pro Monat auch auf Balkonen gegrillt<br />

werden dürfe. Den durch Rauchgase<br />

unvermeidlich beeinträchtigten Mietern<br />

sei dies 48 St<strong>und</strong>en vorher anzukündigen.<br />

Die Rechtsprechung aus<br />

den 70er Jahren hatte das Grillen auf<br />

Balkonen noch als nicht ordnungsgemäße<br />

Nutzung angesehen.<br />

künstlich angelegt war.<br />

Auch sah der BGH in dem entschiedenen<br />

Fall keine Verpflichtung, den<br />

Schädlingsbefall beispielsweise durch<br />

Spritzmittel zu bekämpfen.<br />

In einem solchen Fall bringt es daher<br />

nichts, gleich zum Anwalt zu rennen.<br />

Es sollte mit Nachbarn das Gespräch<br />

gesucht werden, beispielsweise bei<br />

einem Grillabend. Der ist ja auch auf<br />

dem Balkon einmal im Monat erlaubt.<br />

Rechtsanwalt Frank Moser<br />

Tierisch gut !<br />

wow, wau...<br />

In den Ferien Gutes tun: So können Urlauber Tieren helfen<br />

Die Macht des Touristen – Tipps zum richtigen Umgang mit Streunern<br />

Einer von vielen: Ein unterernährter Podenco, eine typische H<strong>und</strong>erasse<br />

für spanien <strong>und</strong> die dazugehörigen inseln. Foto: Etn<br />

Strand oder im Landesinneren<br />

hungrige oder verletzte Streuner<br />

entdeckt, sollte sich an die<br />

örtliche Tierschutzorganisation<br />

oder den ETN-Partner vor Ort<br />

wenden. Wer am Urlaubsort offensichtlicheTierschutzprobleme<br />

feststellt, sollte dies offen<br />

ansprechen <strong>und</strong> die Einhaltung<br />

von Tierschutzstandards einfordern,<br />

so die Empfehlung des ETN.<br />

Schließlich ist es den Urlaubsregionen<br />

wichtig, dass die Touristen<br />

zufrieden sind. Auch im Fall<br />

von Tiermisshandlungen oder tierquälerischen<br />

Bräuchen wie dem Stierkampf sollten<br />

Touristen ihr Missfallen deutlich zum<br />

Ausdruck bringen. „Protestieren Sie laut.<br />

Leises Wegschauen hilft nicht“, appelliert<br />

Wolfgang Stephanow, Präsident des Europäischen<br />

Tier- <strong>und</strong> Naturschutz e.V.<br />

All jenen, die gezielt konkrete Hilfe leisten<br />

wollen, empfiehlt der ETN, vor Reiseantritt<br />

den Tierschutzverein am Urlaubsort<br />

anzuschreiben <strong>und</strong> Hilfe anzubieten. Die<br />

meisten Tierschutzvereine freuen sich über<br />

helfende Hände.<br />

Weitere Empfehlungen <strong>und</strong> Informationen<br />

unter www.etn-ev.de. red


Das staDtmagazin<br />

"… mit Genuss in den Frühling"<br />

Weinforum im Schloss Braunshardt am 15. Mai<br />

Sommerlicher Weingenuss im Schloss<br />

Braunshardt: Das Weinhaus Hamm<br />

<strong>und</strong> die Stadt Weiterstadt laden am<br />

15. Mai zum Weinforum von 16 bis 22<br />

Uhr in das Schloss Braunshardt ein.<br />

Eine Reise zu den verschiedensten<br />

Weinanbaugebieten in lockerer, ungezwungener<br />

Atmosphäre bieten Winzer<br />

aus Deutschland <strong>und</strong> angrenzenden<br />

europäischen Ländern an. Alle Kenner<br />

von Wein <strong>und</strong> solche, die einen edlen<br />

Tropfen schätzen, können ohne große<br />

Vorträge „ihren“ Wein entdecken. Um<br />

viele Weine kosten zu können, besteht<br />

auf Wunsch die Gelegenheit, zwischendurch<br />

bei einem kleinen Imbiss<br />

zu verweilen. Karten für die Weinverkostung<br />

sind zum Preis von 10 Euro<br />

(ohne Imbiss) im Stadtbüro Weiterstadt,<br />

Darmstädter Str. 20a, <strong>und</strong> beim<br />

Weinhaus Hamm, Kreuzstraße 21, erhältlich.<br />

red<br />

Einbruch bei Fahrrad Küchler<br />

in Mörfeldens Westendstraße<br />

Wer kann sachdienliche Hinweise über den Verbleib des Mountainbikes geben?<br />

Mörfelden – In der Nacht vom Montag,<br />

dem 3. Mai, wurde bei Fahrrad Küchler<br />

in Mörfelden eingebrochen. Ein bisher<br />

unbekannter Täter hatte etwa<br />

gegen 2.45 Uhr mit einem Verb<strong>und</strong>stein<br />

eines der Schaufenster an<br />

der Westendstraße eingeworfen <strong>und</strong><br />

ein dort ausgestelltes Fahrrad gestohlen.<br />

Es handelt sich dabei um das<br />

Mountainbike „Alp Challenge“ der<br />

Marke KTM von 2010 im<br />

Wert von etwa 3 000<br />

Euro. Das weiß-schwarze<br />

Rad mit roten<br />

Applikationen ist mit einer 14-Gang<br />

Rohloff-Nabenschaltung sowie einer<br />

Federgabel <strong>und</strong> Scheibenbremse der<br />

Marke Magura ausgestattet. Sachdienliche<br />

Hinweise nimmt die<br />

Polizeistation in Walldorf entgegen.<br />

red<br />

Das gestohlene mountainbike „alp Challenge“ der marke Ktm. Foto: Privat<br />

WEitERstaDt sUCHt DEn sUPERHUnD: Ein Casting für bellende Vierbeiner veranstaltete am 8. mai der Polizei- <strong>und</strong> sporth<strong>und</strong>everein Weiterstadt<br />

(PsgV). anmelden <strong>und</strong> mitmachen konnte jeder, der spass mit seinem H<strong>und</strong> haben wollte.immerhin 14 anmeldungen konnte der<br />

PsgV verzeichnen. mit einem bunten Programm aus gehorsamübungen, H<strong>und</strong>erennen <strong>und</strong> Hindernisparcours konnten die verschieden H<strong>und</strong>emensch-teams<br />

zeigen, was in ihnen steckt. zur Bewertung kamen nicht nur schnelligkeit <strong>und</strong> gehorsam, im Vordergr<strong>und</strong> stand der spaß <strong>und</strong><br />

das auftreten des teams als Einheit. superh<strong>und</strong> wurde Labradorhündin Jamaica, begleitet von nicole Winter, wie hier im Bild zu sehen. Beim<br />

abschließenden gemütlichen grillfest waren sich alle einig, dass das Casting im nächsten Jahr auf jeden Fall wiederholt werden soll. Foto: ro<br />

Genuss<br />

Frühling<br />

Das Weinforum im Schloss<br />

Braunshardt am 15. Mai<br />

16 - 22 Uhr<br />

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In der kommenden <strong>Ausgabe</strong> am 18 Juni erfahren<br />

Sie mehr zu diesem Thema, <strong>und</strong> weitere<br />

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brauchen Sie bei Einbruch des nächsten Winters mit Sicherheit nur auf den berühmten<br />

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WM- Arena hinter Weiterstadts Bürgerzentrum<br />

Public Viewing verspricht wieder außergewöhnliche Fußball-WM-Stimmung<br />

Die Fanmeile vor Weiterstadts Public-Viewing-Bühne verspricht spaß <strong>und</strong> spannung pur. Foto: by<br />

Weiterstadt – Was war das vor vier Jahren<br />

für eine außergewöhnliche Stimmung! Wir<br />

werden sehen, wie diese Fußballweltmeisterschaft<br />

verlaufen wird. Um hautnah mit<br />

möglichst vielen Feiernden dabei zu sein<br />

laden Gewerbeverein, Karnevalverein <strong>und</strong><br />

Sportverein Weiterstadt zur WM-Arena<br />

hinter dem Weiterstädter Bürgerzentrum<br />

7<br />

ein Zum ersten Deutschlandspiel der WM-<br />

Arena am Sonntag, den 13. Juni um 18.30<br />

Uhr werden alle Fre<strong>und</strong>e des Fußballs <strong>und</strong><br />

Public Viewings eingeladen. by<br />

Übertragungstermine WM Arena 2010<br />

Datum Öffnung Spielbeginn Paarung<br />

Freitag, 11. Juni ab 15:00 Uhr<br />

Sonntag, 13. Juni ab 15:00 Uhr<br />

Freitag, 18. Juni ab 12:00 Uhr<br />

Mittwoch, 23. Juni ab 18:00 Uhr<br />

Samstag, 26. Juni ab 15:00 Uhr<br />

Sonntag,27. Juni ab 15:00 Uhr<br />

Freitag, 2. Juli ab 15:00 Uhr<br />

Samstag, 3. Juli ab 15:00 Uhr<br />

16:00Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

13:30 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

16:00 Uhr<br />

20:30 Uhr<br />

Dienstag, 6. Juli ab 18:00 Uhr 20:30 Uhr<br />

Mittwoch, 7. Juli ab 18:00 Uhr 20:30 Uhr<br />

Südafrika - Mexiko<br />

Uruguay - Frankreich<br />

Serbien - Ghana<br />

Deutschland - Australien<br />

Deutschland - Serbien<br />

Slowenien - Uruguay<br />

England - Algerien<br />

Australien - Serbien<br />

Deutschland - Ghana<br />

1. Achtelfinale<br />

2. Achtelfinale<br />

evtl. mit Deutschland<br />

3. Achtelfinale<br />

evtl. mit Deutschland<br />

4. Achtelfinale<br />

1. Viertelfinale<br />

2. Viertelfinale<br />

evtl. mit Deutschland<br />

3. Viertelfinale e<br />

evtl. mit Deutschland<br />

4. Viertelfinale<br />

1. Halbfinale<br />

evtl. mit Deutschland<br />

2. Halbfinale<br />

evtl. mit Deutschland<br />

Samstag, 10. Juli ab 18:00 Uhr 20:30 Uhr Spiel um Platz 3<br />

Sonntag, 11. Juli ab 18:00 Uhr 20:30 Uhr FINALE<br />

alle angaben ohne gewähr.


8 Das staDtmagazin<br />

Helfende<br />

Hände<br />

Herr G. steht wie jede Nacht auf um<br />

zur Toilette zu gehen. Etwa alle zwei<br />

bis drei St<strong>und</strong>en muss er seine Nachtruhe<br />

unterbrechen, es ist lästig, aber<br />

er hat sich in den Jahren daran gewöhnt.<br />

Ein plötzlicher Schwindel,<br />

eine Stolperfalle. Wie es passiert ist<br />

weiß er nicht mehr genau. Ehe er sich<br />

versieht liegt er auf dem Boden, mit<br />

schmerzendem Bein, einer Beule am<br />

Kopf <strong>und</strong> unfähig alleine aufzustehen.<br />

Herr G. lebt alleine, von den Nachbarn<br />

hört ihn niemand <strong>und</strong> das Telefon liegt<br />

auf dem Nachttisch. „Diese Nacht wird<br />

lang werden“ schießt ihm durch Kopf.<br />

Nach unzähligen Versuchen schafft<br />

er es mit viel Mühe <strong>und</strong> Geduld zu<br />

seinem Handy zu kommen, das liegt<br />

glücklicherweise im Flur. Eineinhalb<br />

Verhinderungspflege ist eine Leistung<br />

der Pflegeversicherung <strong>und</strong> ist<br />

im elften Buch des Sozialgesetzbuches<br />

(SGB) geregelt. Leider wissen<br />

viel zu oft selbst Pflegegeldempfän-<br />

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Janssen GmbH<br />

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Airbag für ältere Menschen: Der Hausnotruf<br />

Modellfall des Hausnotrufs – Gewissheit eines Ansprechpartners<br />

St<strong>und</strong>en für fünf Meter, dann noch<br />

einmal kurz aufrichten, geschafft.<br />

Jetzt noch die Notrufnummer – die<br />

Hilfe kommt. Zwei junge Männer von<br />

Rettungsdienst stehen zehn Minuten<br />

später vor der Tür. Offenbar Routine,<br />

so etwas kommt häufiger vor. Doch<br />

leider stehen die beiden Helfer vor<br />

der Tür, <strong>und</strong> die ist natürlich zu.<br />

Nein, es gibt keinen Schlüssel in der<br />

Nachbarschaft. Ja, die Tochter hat<br />

einen. Nein, sie wohnt nicht in der<br />

Nähe. Schade! Um die Fensterscheibe<br />

zu schonen geht es noch einmal<br />

zentimeterweise voran, noch einmal<br />

kurz aufrichten, endlich, die Tür ist<br />

auf <strong>und</strong> die zwei Retter kommen herein.<br />

Herr G. ist erschöpft, sein Bein<br />

schmerzt <strong>und</strong> trotzdem ist er erleichtert:<br />

Er ist nicht mehr alleine! Wer in<br />

einem Notfall nicht so einfach einen<br />

Angehörigen oder eine andere Person<br />

rufen kann, muss mitunter lange auf<br />

Hilfe warten. Die Geschichte endete<br />

versöhnlich für Herrn G. Er hatte<br />

Glück im Unglück, er hat sich nichts<br />

gebrochen. Am nächsten Vormittag<br />

ist er wieder zu Hause <strong>und</strong> seine Tochter<br />

kommt für ein paar Tage zu ihm.<br />

Aber noch einmal möchte er so etwas<br />

nicht erleben, da ist er sich sicher.<br />

Damit auch seine Tochter ein sicheres<br />

Gefühl hat, haben sie sich gleich nach<br />

einem Hausnotruf erk<strong>und</strong>igt: „Das ist<br />

bestimmt so wie die Sache mit dem<br />

Regenschirm, nur wenn man einen<br />

hat, regnet es nicht“.<br />

So oder so ähnlich ergeht es jedes<br />

Jahr vielen – viel zu vielen – meist<br />

älteren Menschen.<br />

„Zu Hause leben, mit Sicherheit“<br />

Der Wunsch nach vertrauter Umgebung<br />

<strong>und</strong> Unabhängigkeit im Alter<br />

sollte im Einklang stehen mit den<br />

Veränderungen die das Leben mit<br />

sich bringt. Diese Anpassung kann<br />

modulhaft geschehen, auch der Unterstützungsbedarf<br />

kommt in der<br />

Regel nicht von heute auf morgen.<br />

Kein entweder – oder, kein Haus<br />

oder Heim, sondern ein „Das kann<br />

ich selbst“ <strong>und</strong> „Da lasse ich mir helfen“.<br />

R<strong>und</strong> um die Generation OMA <strong>und</strong> OPA<br />

gibt es ein ganzes Feld von Dienstleistungen<br />

<strong>und</strong> Hilfen. Damit lässt sich<br />

die eigenständige Lebensführung<br />

auch bis ins hohe Alter umsetzen.<br />

Für die dazugehörige Sicherheit wiederum<br />

ist der Hausnotruf zuständig,<br />

der bildet sozusagen die „Reißleine“,<br />

wenn mal etwas aus dem Ruder läuft.<br />

Mit diesem Hausnotruf hat man r<strong>und</strong><br />

um die Uhr die Gewissheit eines Ansprechpartners.<br />

Ein Knopfdruck auf<br />

das „Sicherheitsarmband“ oder den<br />

„Funkfinger“ (je nach Anbieter <strong>und</strong><br />

Modell unterschiedlich) <strong>und</strong> schon<br />

meldet sich die Stimme aus der Basisstation<br />

an der Wand, fragt nach<br />

<strong>und</strong> bietet Hilfe an. Die Zentrale der<br />

Einrichtung hat sofort die relevanten<br />

Daten des Teilnehmers, kennt die<br />

Vorerkrankungen, die Angehörigen<br />

<strong>und</strong> den Hausarzt. So kann im Notfall<br />

schnell <strong>und</strong> zielgerichtet Hilfe<br />

eingeleitet werden. Der im Regelfall<br />

in der Zentrale hinterlegte Schlüssel<br />

verkürzt die Wartezeit, verhindert<br />

Sachschäden <strong>und</strong> entlastet die Angehörigen.<br />

Ob nach einem Sturz die<br />

Hilfe zum Aufrichten kommt oder der<br />

Notarzt bei akuter Atemnot, so vielschichtig<br />

wie Gründe für den Alarm<br />

sind auch Möglichkeiten der Hilfe.<br />

Auf Wunsch können auch Angehörige<br />

oder betreuende Pflegedienste<br />

mit einbezogen werden. Ziel aller<br />

Einrichtungen ist es schnell vor Ort<br />

zu sein <strong>und</strong> helfen zu können. In spätestens<br />

30 Minuten würde auch Herr<br />

G., sollte es trotz neuem Schirm doch<br />

noch einmal regnen, seine netten<br />

Helfer bei sich wissen.<br />

Einen Schritt weiter geht man bei<br />

einem neuen Anbieter von Hausnotruftechnik<br />

in Darmstadt.<br />

SOPHIA Hessen, so nennt sich die<br />

Tochter der Bauverein AG, die seit<br />

Mitte letzten Jahres den erprobten<br />

Hausnotruf mit neuer Technik <strong>und</strong><br />

persönlicher Betreuung anbietet.<br />

Hier werden die Teilnehmer auf<br />

Wunsch einmal in der Woche von<br />

ehrenamtlichen Paten angerufen.<br />

Ein kleiner Schwatz, Tipps für den<br />

Alltag oder fachliche Beratung von<br />

Pflegeprofis, die Teilnehmer freuen<br />

sich über die Abwechslung <strong>und</strong> nehmen<br />

sie gerne an. Darüber hinaus<br />

verspricht sich SOPHIA ihre Teilnehmer<br />

auch besser kennen zu lernen,<br />

um so präventiv für sie oder ihn da<br />

zu sein. Die Technik ermöglicht es<br />

dem Sicherheitsarmband, sich sogar<br />

selbständig automatisch zu melden,<br />

zum Beispiel bei Bewusstlosigkeit.<br />

„Zu Hause leben, mit Sicherheit“ – so<br />

das Credo des Anbieters.<br />

Natürlich steht SOPHIA nicht nur<br />

Bauvereinsmietern zur Verfügung,<br />

sondern allen Interessenten. Für den<br />

Sommer plant man bei SOPHIA schon<br />

ein Urlaubspaket: Der „gebuchte“<br />

Hausnotruf, Sicherheit zur Urlaubszeit.<br />

Der Teilnehmer bekommt einen<br />

Hausnotruf auf Zeit <strong>und</strong> wählt<br />

verschiedene Leistungen aus. Von<br />

der Medikamentenerinnerung über<br />

Arzttermine bis zur Einleitung von<br />

Hilfen nach gemeinsamer Absprache.<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Hilfe r<strong>und</strong> um die Uhr.<br />

Die Patenanrufe werden dem Teilnehmer<br />

die Zeit bis zur Rückkehr seiner<br />

Lieben sicher etwas verkürzen.<br />

Kai Poschmann,<br />

SOPHIA Hessen GmbH<br />

Verhinderungspflege – was ist das?<br />

ger nicht, dass es diese Möglichkeit<br />

zur Entlastung der Pflegeperson<br />

gibt. So stehen von Seiten der Pflegekassen<br />

zusätzliche Gelder zur Verfügung,<br />

die für den Fall vorgesehen<br />

Pflegepersonen können bei Auszeit Unterstützung beantragen<br />

sind, wenn die pflegende Person verhindert<br />

ist, das heißt für einen bestimmten<br />

Zeitraum die Pflege nicht<br />

durchführen kann. Eine Pflegeperson<br />

ist definiert als jemand, der<br />

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immer in Ihrer Nähe<br />

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auch zu Haus!<br />

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mindestens 10 St<strong>und</strong>en wöchentlich<br />

eine(n) Pflegebedürftige(n) pflegt.<br />

Es kann nicht davon ausgegangen<br />

werden, dass diese Pflegeperson an<br />

365 Tagen 24 St<strong>und</strong>en für den/die<br />

Pflegebedürftige/n zur Verfügung<br />

steht. Auch die Pflegeperson wird<br />

mal krank, braucht mal Urlaub oder<br />

möchte einfach mal in einer Auszeit<br />

Luft holen. Für solche <strong>und</strong> weitere<br />

Fälle besteht die Möglichkeit, die<br />

Pflege für einen definierten Zeitraum<br />

abzugeben. Die dadurch anfallenden<br />

Kosten werden bis zu einem<br />

Betrag von 1.510 Euro von der<br />

Pflegekasse übernommen. Dieser<br />

Betrag steht pro Kalenderjahr zur<br />

Verfügung <strong>und</strong> kann auf einmal oder<br />

in kleinen Einheiten (st<strong>und</strong>enweise<br />

Betreuung) abgerufen werden.<br />

Wenn eine pflegebedürftige Person<br />

zu Hause versorgt wird, richtet sich<br />

- Anzeigen -<br />

meistens alles auf die Bedürfnisse<br />

dieser Person aus, was ja auch<br />

gr<strong>und</strong>sätzlich richtig ist. Oftmals<br />

wird aber bei andauernder Pflegebedürftigkeit<br />

die pflegende Person<br />

aus den Augen verloren. Das führt zu<br />

Erschöpfung, Ausbrennen oder auch<br />

massiven Krankheitsausbrüchen<br />

Damit ist dem Pflegebedürftigen<br />

nicht gedient. Deshalb sollten pflegende<br />

Personen unbedingt von Anfang<br />

an darauf achten, dass sie ihre<br />

körperliche <strong>und</strong> seelische Ges<strong>und</strong>heit<br />

erhalten. Genau dafür wurde<br />

die Verhinderungspflege gesetzlich<br />

verordnet.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie bei der Pflegedienst Hessen<br />

Süd Janssen GmbH:<br />

Telefon 06150/52952,<br />

oder auch bei Ihrer Pflegekasse.


.<br />

Das staDtmagazin<br />

Helfende<br />

Hände<br />

Oh Gott, wie tragisch, die vielen Todesopfer <strong>und</strong> obdachlosen Überlebenden dort…<br />

- …die stehen ja jetzt vor dem Nichts!<br />

Dieser Gedanke kommt uns allen, wenn<br />

wir von schweren Erdbeben mitunter<br />

Minuten nach solch einem dramatischen<br />

Ereignis über das Internet oder<br />

Fernsehen erfahren. Wir sind betroffen<br />

<strong>und</strong> spontan hilfs- <strong>und</strong> spendenbereit<br />

– bis uns andere „Neuigkeiten“ erreichen<br />

<strong>und</strong> unsere Aufmerksamkeit von<br />

der Katastrophe ablenken. Dass die<br />

finanziell aufwendige Arbeit der zahlreichen<br />

Hilfsorganisationen oftmals erst<br />

Wochen, ja Monate nach dem dramatischen<br />

Ereignis erledigt werden muss,<br />

weiß Heinz-Hartmut Wilfert, Chef der in<br />

Weiterstadt ansässigen Hilfsorganisation<br />

ADRA-Deutschland e.V., mit Blick auf<br />

die verheerenden Erdbeben in Haiti <strong>und</strong><br />

Chile zu berichten.<br />

„Internationale Hilfeersuche werden<br />

von den Behörden der betroffenen Länder<br />

sehr schnell gestellt, während sich<br />

die behördlichen Genehmigungsverfahren<br />

beispielsweise für infrastrukturelle<br />

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Telefon: 06150 / 81336 Fax: 82552<br />

Hilfeleistungen oftmals sehr schwierig<br />

<strong>und</strong> langwierig gestalten. Ob es um<br />

Bauplätze für Notunterkünfte, Rekrutierung<br />

einheimischer Fachkräfte für den<br />

Wiederaufbau oder Materialbeschaffung<br />

vor Ort geht: Auch die Mühlen einer katastrophengebeutelten<br />

Regierung mahlen<br />

langsam“, wirbt Wilfert um Verständnis,<br />

wenn internationale Hilfe nicht rasch<br />

genug bei den Betroffenen ankommt.<br />

ADRA baut momentan in den Erdbebengebieten<br />

Haitis <strong>und</strong> Chiles insgesamt<br />

2 300 „vorübergehende Unterkünfte“,<br />

Holzhäuser mit einer zusätzlichen Isolierung,<br />

die ihren Bewohnern Schutz vor<br />

der gerade beginnenden kalten, nassen<br />

<strong>und</strong> stürmischen Jahreszeit bieten (siehe<br />

Bild) Die 18 Quadratmeter großen<br />

Häuser bieten keinen Luxus, beinhalten<br />

aber alles Nötige zum Leben <strong>und</strong> für den<br />

Neuanfang. „Gebaut wird ausschließlich<br />

unter aktiver Mithilfe der Nutznießer, <strong>und</strong><br />

unter Einbeziehung einheimischer Fach-<br />

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kräfte für Planung, Aufsicht <strong>und</strong> Ausführung.<br />

Während in Chile die eigenen<br />

großen Holzvorkommen genutzt werden<br />

können, muss für den Hausbau in Haiti<br />

das gesamte Baumaterial eingeführt<br />

werden. Neben Materialbeschaffung<br />

<strong>und</strong> Logistik ist bei diesen katastrophalen<br />

Ausmaßen auch die Akquisition der<br />

entsprechenden Gelder eine enorme Herausforderung“,<br />

so der ADRA-Chef weiter.<br />

Die 2 300 Häuser werden mehr als 10 000<br />

Menschen ein neues Zuhause bieten <strong>und</strong><br />

einen Neustart ins Leben ermöglichen.<br />

Gut vorbereitet, benötigen 4 Personen<br />

Von diesem Haus geht Gutes aus:<br />

· ADRA – Stiftung für Entwicklungszusammen -<br />

arbeit <strong>und</strong> humanitäre Hilfe<br />

· ADRA Deutschland e.V. – Adventistische<br />

Entwicklungs- <strong>und</strong> Katastrophenhilfe<br />

· ADRA – live Freiwilligendienst in Zusammen-<br />

arbeit mit dem Auswärtigen Amt <strong>und</strong> dem BMZ<br />

· ADRA – Aktion Kinder helfen Kindern<br />

· ADRA – Second-Hand-Shop für Mutter <strong>und</strong> Kind<br />

· ADRA – Entwicklungspolitische Bildungs-<br />

<strong>und</strong> Öffentlichkeitsarbeit<br />

Wöchentlich Fertigrasen<br />

Tel.0 61 50/8 58 69 u. 01 71/2 85 12 24<br />

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?PFLASTERARBEITEN<br />

?HOLZARBEITEN<br />

?TERRASSEN<br />

Freizeit <strong>und</strong> Garten<br />

Luise darf sich 2011 wieder auf ihr Fest freuen<br />

Zweijähriger Rhythmus des erfolgreichen Luisenfestes<br />

Weiterstadt – Nach dem großen Erfolg<br />

des im letzten Jahr zum ersten<br />

Mal durchgeführten Luisenfestes im<br />

Braunshardter Schlosspark wurde<br />

nun von der Stadtverwaltung Weiterstadt<br />

der Termin für die zweite<br />

Veranstaltung bekanntgegeben. Im<br />

nur 2 Tage für den Bau eines Hauses. Sofern<br />

die Betroffenen Gr<strong>und</strong> <strong>und</strong> Boden<br />

besitzen, was in dem chilenischen Erdbebengebiet<br />

häufig anzutreffen ist, werden<br />

die Häuser dort gebaut, ansonsten<br />

entstehen Siedlungen. China hat nach<br />

dem jüngsten Erdbeben, wie auch schon<br />

bei früheren Katastrophen, kein internationales<br />

Hilfeersuchen gestellt. Dort<br />

wird demnach weder von ADRA noch<br />

einer anderen Hilfsorganisation personelle<br />

Hilfe, sehr wohl aber finanzielle<br />

Unterstützung, geleistet. Im Hinblick<br />

auf die Finanzierung resümiert Wilfert:<br />

kommenden Jahr wird das Luisenfest<br />

am Wochenende des 21. <strong>und</strong> 22. Mai<br />

stattfinden. Für die zukünftigen Luisenfeste<br />

ist ein zweijähriger Rhythmus<br />

geplant, wobei das Fest immer im<br />

schönen Monat Mai seinen Termin finden<br />

soll. Wer Fragen zur Durchführung<br />

Selbstpflücker<br />

ab Ende Mai<br />

Info: 06152 23 23<br />

Mo - Sa 8 bis 19 Uhr<br />

So 9 bis 16 Uhr<br />

ADRA Deutschland,<br />

die internationale<br />

Hilfsorganisation<br />

hat ihren Sitz in<br />

Weiterstadt in der<br />

Robert-Bosch-Straße 10.<br />

Hoffest am 6. Juni<br />

Beginn: 10:00 Uhr mit<br />

Familiengottesdienst<br />

9<br />

„Die beiden Bau-Projekte kosten etwa<br />

2,5 Mio. Euro. 250 Euro pro Person für<br />

ein neues Zuhause erscheinen nicht viel,<br />

aber die Spendenbereitschaft sinkt sehr<br />

stark, je mehr Zeit vergeht <strong>und</strong> je weniger<br />

die Medien über die Aufbauarbeiten<br />

berichten“, <strong>und</strong> er ist gerade aus diesem<br />

Gr<strong>und</strong> für jede Spende ADRA dankbar.<br />

Wenn auch Sie für die Erdbebenopfer in<br />

Haiti <strong>und</strong> Chile spenden möchten:<br />

ADRA-Spendenkonto bei der Commerzbank<br />

Darmstadt, Kto-Nr. 020<br />

007 020 9, BLZ 508 800 50.<br />

ADRA ist als gemeinnützig <strong>und</strong> mildtätig<br />

anerkannt <strong>und</strong> trägt das DZI – Spendensiegel.<br />

Sie können mit Ihrer Spende die Arbeit<br />

von ADRA fördern:<br />

Unser Spendenkonto<br />

bei der Commerzbank<br />

in Darmstadt (BLZ 508 800 50)<br />

hat die Nummer 020 007 020 9<br />

Fordern Sie weitere Informationen an unter:<br />

www.adra.de oder info@adra.de<br />

Tel. 06151.8115-0 Fax 06151.8115-12<br />

hat oder sich als Teilnehmer bewerben<br />

möchte, kann sich an das Organisationsteam<br />

unter der Rufnummer 06150-<br />

400 3204 wenden. red


10 Das staDtmagazin<br />

AuF ROLLeN uND RäDeRN<br />

Sicherheit <strong>und</strong> Sparsamkeit fängt bei den Reifen an<br />

Nicht nur durch angemessene Fahrweise<br />

lässt ich Sprit sparen. Auch<br />

kann man durch Reifen mit niedrigem<br />

Rollwiderstand den Geldbeutel<br />

beeinflussen, denn die Reifen verbrauchen<br />

20 Prozent des Kraftstoffs<br />

eines Autos. Der nach der ECE-Norm<br />

ermittelte Durchschnittsverbrauch<br />

des eigenen Autos steht fest, ihn<br />

kann man nicht beeinflussen. Aber<br />

den tatsächlichen Verbrauch kann<br />

man sehr wohl verringern durch die<br />

Entscheidung für Energie sparende<br />

Reifen.<br />

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Ein Rechenbeispiel: 40 Prozent weniger<br />

Rollwiderstand spart sechs<br />

Prozent Kraftstoff. Das sind 300<br />

Euro weniger bei einer normalen<br />

Laufleistung von 40000 Kilometern.<br />

Gleichzeitig nehmen die CO2-<br />

Emissionen des Wagens ab.<br />

grafik: ultimademedia<br />

Rollwiderstandsoptimierte<br />

Reifen müssen auch festen<br />

Grip bei Nässe bieten<br />

Zwischen Sprit sparen <strong>und</strong> Nässehaftung<br />

gibt es einen Zielkonflikt. Man<br />

sollte keinen Reifen kaufen, der zwar<br />

Brennstoff spart <strong>und</strong> eine hohe Laufleistung<br />

hat, aber schlechten Grip auf<br />

nasser Straße. Dann droht höchste<br />

Gefahr. Denn der Bremsweg bei Regen<br />

ist viel zu lang. Hände weg von<br />

Billigreifen, die zu wenig Haftung auf<br />

Nässe bieten. Sonst kann es lebensgefährlich<br />

werden<br />

Aber auch heute schon können Autofahrer<br />

ihren Verbrauch verringern.<br />

Um tatsächlich 189 Kraftstoff mmzu<br />

sparen,<br />

sollten Sie immer mit dem richtigen<br />

Luftdruck fahren. Dann können sie<br />

0,3 bis 0,5 Liter Sprit pro 100 Kilometer<br />

sparen mit einem rollwiderstandsoptimiertem<br />

Reifen<br />

Wenn man zu wenig Reifendruck hat,<br />

ist der Rollwiderstand größer, weil<br />

der Reifen seine Form zu viel verändert.<br />

Außerdem wird es in Extremsituationen<br />

schwieriger, den Wagen<br />

unter Kontrolle zu behalten, <strong>und</strong><br />

gefährlich für Sie <strong>und</strong> Ihre Familie.<br />

Wenn Sie mit dem richtigen Druck<br />

fahren, sparen Sie Geld <strong>und</strong> tun etwas<br />

Gutes für die Umwelt. Überprüfen Sie<br />

den Druck Ihrer Reifen! Der korrekte<br />

Druck stellt auch sicher, dass der<br />

Reifen leicht steuert <strong>und</strong> leicht rollt.<br />

Außerdem vermindert er schädliche<br />

Emissionen.<br />

Viel spart aber nur, wer auch seine<br />

Fahrweise darauf ausrichtet. Vorausschauend<br />

fahren: Nicht zu viel<br />

<strong>und</strong> zu schnell Gas geben, nicht un-<br />

nötig bremsen <strong>und</strong> dann wieder beschleunigen,<br />

Auto ausrollen lassen.<br />

Höchstmöglichen Gang wählen: Niedertouriges<br />

Fahren schadet modernen<br />

Motoren nicht, Tempo 50 im fünften<br />

Gang geht. Unnötigen Ballast entfernen,<br />

alles raus aus den Kofferraum,<br />

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was Sie nicht unbedingt brauchen.<br />

Extras bewusst verwenden: Klimaanlage<br />

<strong>und</strong> Heizung kosten Treibstoff.<br />

Leichtlauföl benutzen. Luftwiderstand<br />

reduzieren: Aufbauten abbauen,<br />

wenn Sie sie nicht brauchen.<br />

Gute <strong>und</strong> sparsame Fahrt! red<br />

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nach den vorgeschriebenen Messverfahren (RL 80/1268/EWG).<br />

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Das staDtmagazin<br />

„WiR sinD siEgER!“ – JUBEL BEi DER g 7B: Die Klasse der Hessenwaldschule gewann beim schülerwettbewerb der B<strong>und</strong>eszentrale<br />

für politische Bildung einen geldpreis über 250 Euro. Die 24 schüler (13 Jahre) produzierten eine talkshow zum<br />

Bürgerkrieg in sri Lanka. „Die Jury war beeindruckt“, heißt es in einer Pressemitteilung der B<strong>und</strong>eszentrale. Foto: Privat<br />

Jugendliche sollen mitbestimmen dürfen<br />

Die AG Jugend des Präventionsrates stellt ihre Ideen vor<br />

Weiterstadt – „Jugend bestimmt mit“<br />

– unter diesem Motto lud die Arbeitsgruppe<br />

Jugend des Weiterstädter Präventionsrates<br />

zu ihrer Veranstaltung<br />

ins Bürgerzentrum Weiterstadt ein. Im<br />

vergangenen Jahr trafen sich bereits<br />

Jugendliche im Rathaus, die über ihre<br />

Vereine <strong>und</strong> anderen ugendinstitutionen<br />

eingeladen wurden <strong>und</strong> nun konstruktiv<br />

über Ideen philosophierten,<br />

wie sie Probleme in ihrer Stadt, die<br />

sie selbst betreffen, lösen können.<br />

Als zentrale Problematiken stellten<br />

sich die Busverbindungen in Gräfen-<br />

<strong>und</strong> Schneppenhausen, die fehlende<br />

Kommunikation <strong>und</strong> ein mangelnder<br />

Informationsfluss zwischen den verschiedenen<br />

Jugendorganisationen<br />

sowie fehlende Mitbestimmungsmöglichkeiten<br />

heraus.<br />

Die jetzige Veranstaltung am 8. Mai<br />

diente dazu, den Jugendlichen zwei<br />

erste Ideen vorzustellen. Zum einen<br />

soll in Weiterstadt eine „Youth Bank“<br />

etabliert werden. Dahinter verbirgt<br />

sich die Idee, dass sich Jugendliche<br />

zusammenfinden, die wiederum Projekte<br />

von anderen Jugendlichen mit<br />

einem Betrag von bis zu 400 Euro bezuschussen<br />

können. „Youth Bank“ ist<br />

ein deutschlandweites Programm der<br />

Deutschen Kinder- <strong>und</strong> Jugendstiftung,<br />

welches unter anderem durch<br />

die Servicestelle Jugendbeteiligung<br />

<strong>und</strong> finanziell durch die Deutsche<br />

Bank unterstützt wird. Durch dieses<br />

sie möchten mitbestimmen <strong>und</strong> ihre interessen <strong>und</strong> neigungen einbringen, um<br />

u.a. ihre eigene situation zu verbessern: Hafeez (19), Ronja (17) <strong>und</strong> Julian (19)<br />

(vlnr.). Foto: jh<br />

Programm soll die Möglichkeit geschaffen<br />

werden, dass sich Jugendliche<br />

für ein Projekt, welches sie speziell<br />

interessiert – zum Beispiel das<br />

Veranstalten eines Sportfestes, das<br />

Neugestalten eines Aufenthaltsraumes<br />

in der Schule oder eine Recherchefahrt<br />

nach Berlin – engagieren<br />

<strong>und</strong> ohne große Umwege über politische<br />

Gremien zeitnah Unterstützung<br />

erfahren. „Ich würde mich bei dieser<br />

Idee sofort einbringen“, meint Ha-<br />

feez Majoka (19), einer der beiden<br />

Jugendlichen, welche leider nur die<br />

Veranstaltung besuchten, an. Doch<br />

auch die 17-jährige Ronja Gramlich<br />

möchte sich engagieren, jedoch bei<br />

der zweiten Idee, dem Newsletter,<br />

welche ebenso von Julian Heck (19),<br />

Mitglied des Präventionsrates, in<br />

Form einer Power-Point-Präsentation<br />

vorgestellt wird.<br />

Bei dieser Idee geht es darum, dem<br />

Wunsch einer verbesserten Kommu-<br />

nikation nachzukommen. Zunächst<br />

soll solch ein Newsletter, in dem sowohl<br />

Neuigkeiten aus der Stadt, den<br />

Vereinen <strong>und</strong> anderen Organisationen<br />

von <strong>und</strong> mit Jugendlichen als auch<br />

Informationen über die „Youth Bank“<br />

<strong>und</strong> Termine für Partys <strong>und</strong> Events in<br />

der Umgebung enthalten sein sollen,<br />

per E-Mail verschickt werden. Später,<br />

so der Vorschlag aus der Diskussionsr<strong>und</strong>e,<br />

soll dieser auf einer Internetplattform<br />

abrufbereit sein <strong>und</strong> wie in<br />

einem Forum über einzelne Beiträge<br />

diskutiert werden.<br />

Beide Ideen haben demnach schon<br />

Unterstützer gef<strong>und</strong>en <strong>und</strong> sollen<br />

nach den Sommerferien umgesetzt<br />

werden. Trotz der sehr geringen Anzahl<br />

an Jugendlichen, welche die Ideenvorstellungen<br />

im Bürgerzentrum<br />

besuchten, zieht die AG Jugend ein<br />

positives Fazit aus der Veranstaltung<br />

<strong>und</strong> hofft, „dass sich weitere Jugendliche<br />

finden, die bereit sind, mitzumachen<br />

<strong>und</strong> die Projekte einen erfolgreichen<br />

Start haben werden“. jh<br />

Einfach gute Noten!<br />

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KÖnigE UnD KÖniginnEn DER BUCHstaBEn: Der 8. Weiterstädter Lesewettbewerb<br />

wurde von der Wilhelm-Busch-schule im Bürgerhaus<br />

schneppenhausen veranstaltet. Die diesjährigen sieger heißen: 1. Vivien<br />

Reinhardt (Bild), 2. Jasmin müller, beide astrid-Lindgren-schule Braunshardt,<br />

<strong>und</strong> 3. sophie Körner von der Wilhelm-Busch-schule schneppenhausen.<br />

Foto: Privat<br />

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12 Das staDtmagazin<br />

Zum Frühlingsfest in der Riedbahn lacht die Sonne<br />

Buntes Programm für Groß <strong>und</strong> Klein<br />

Kinderschminken bei den Kindern der Kita Riedbahn.<br />

Riedbahn – Einen tollen trockenen<br />

<strong>und</strong> sonnigen Tag erwischten die Riedbahner<br />

bei ihrem Frühlingsfest am 8.<br />

Mai. Skeptisch hat man die Wetterberichte<br />

unter der Woche verfolgt, dann<br />

wurde man für das große Engagement<br />

belohnt. Mit einem besinnlichen ökumenischen<br />

Gottesdienst begann das<br />

Fest. Pfarrerin Inka Gente nahm ein<br />

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Senfkorn als Gr<strong>und</strong>lage einer Saat, welche,<br />

wenn man Sie pflegt, weiter zur<br />

Blühte reift <strong>und</strong> nahm damit die Bürger<br />

der Riedbahn mit auf den Plan an<br />

ihre Sache zu Glauben. Großen Dank<br />

galt der musikalischen Begleitung von<br />

Martin Setlazek an der Orgel, der Annemarie<br />

Glinka kurzfristig <strong>und</strong> spontan<br />

für den Gottesdienst zusagte. Kinder-<br />

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Am Ohlenbach 13 · 64331 Weiterstadt<br />

Ihr Ansprechpartner in Weiterstadt seit 1985.<br />

lachen <strong>und</strong> Spielbetrieb der Kleinsten<br />

ließen den Gottesdienst nahtlos zum<br />

geselligen Teil des Festes übergehen.<br />

Die KITA Riedbahn bemalte Blumentöpfe<br />

mit den Kindern <strong>und</strong> bepflanzte<br />

diese. Kinderschminken war groß angesagt,<br />

Masoumeh Shegeft Fard <strong>und</strong><br />

Natscha Bresnig hatten alle Hände voll<br />

zu tun die vielen Kinder zu schminken.<br />

Das Team von der Jugendförderung<br />

konnte sich in den Räumlichkeiten des<br />

Jugendtreffs ein Bild von dem Andrang<br />

der zukünftigen Jugendlichen machen.<br />

Die Turnmädchen der SGW unter Leitung<br />

von Gisela Jung, begeisterten<br />

die Zuschauer mit neuen Übungen<br />

<strong>und</strong> schmissiger Musik. Für kulinarische<br />

Wünsche offen zeigten sich die<br />

Riedbahn-Köche <strong>und</strong> die AG Riedbahn,<br />

die für das leiblich Wohl sorgten. Viele<br />

Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Bekannte trafen sich wieder<br />

an diesem Tag <strong>und</strong> gegen Abend zogen<br />

die Tische mit der Sonne mit, ehe<br />

das gemeinschaftliche Aufräumen den<br />

geselligen Abschluss des Tages einläutete.<br />

Vielen Dank an alle Unterstützer,<br />

Aktiven, Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Familien zum Gelingen<br />

des Frühlings-Festes! red<br />

Die jungen turnerinnen der sgW führen ihr Programm vor. Fotos: Privat<br />

Samstag, 15. Mai/ Sonntag, 16. Mai<br />

Rhododendronblüte im Schloss Wolfsgarten.<br />

Für wenige Tage im Jahr öffnet<br />

Schloss Wolfsgarten zwischen Egelsbach<br />

<strong>und</strong> Langen seine Pforten für<br />

Besucher. Landgraf Moritz von Hessen<br />

öffnet an zwei aufeinanderfolgenden<br />

Wochenenden den ansonsten privaten<br />

Park zu seiner schönsten Blühzeit für<br />

die Öffentlichkeit. Für Speisen <strong>und</strong> Getränke<br />

ist gesorgt. So schenkt das Weingut<br />

Prinz von Hessen aus dem Rheingau<br />

einen guten Tropfen Wein aus. Für die<br />

kleinen Besucher warten Karussellfahrten.<br />

Öffnungszeiten jeweils von 10 bis<br />

18 Uhr. Eintritt 3,50 Euro, Kinder bis<br />

12 Jahren sind frei. Der Eintritt ist für<br />

soziale Einrichtungen sowie dem Erhalt<br />

der Schlossanlage bestimmt. Weitere<br />

Informationen: 06173/701500.<br />

Freitag, 21. Mai<br />

JUZE in Motion: Frühlingsparty im JUZE<br />

für Jugendliche von 10 bis 18 Jahren.<br />

Samstag <strong>und</strong> Sonntag,<br />

22. <strong>und</strong> 23. Mai<br />

Lauf zur BMX-Europameisterschaft am<br />

Braunshardter Tännchen. Weitere Informationen<br />

unter www.bmx-racing.<br />

de.<br />

Donnerstag, 27. Mai<br />

Senioren kochen in der Riedbahn. Bürgertreff<br />

Riedbahn ab 11.30 Uhr<br />

Teilnahmebeitrag: 6 Euro. Anmeldungen<br />

im Rathaus, Tel. 06150/4001010<br />

Donnerstag, 27. Mai bis<br />

Sonntag, 30. Mai<br />

Schlossgrabenfest in Darmstadts<br />

City, r<strong>und</strong> ums Schloss. Über 90 Live-<br />

Acts <strong>und</strong> Kulinarisches aus aller Welt.<br />

Weitere Informationen unter www.<br />

schlossgrabenfest.de<br />

Samstag, 5. Juni<br />

Balance 2010. Straßenfußball für Toleranz<br />

in Gräfenhausen für Jugendliche<br />

von 10 bis 18 Jahren.<br />

Pfingstsonntag, 23. Mai<br />

<strong>und</strong> Pfingstmontag, 24. Mai<br />

Rhododendronblüte im Schloss Wolfsgarten.<br />

Siehe 15./ 16. Mai<br />

Freitag, 4. Juni<br />

Termintipps<br />

Akademische Feier anlässlich des 100jährigen<br />

Bestehens des Sportvereins<br />

1910 Weiterstadt e. V. im Festzelt am<br />

Klein-Gerauer-Weg gegenüber der<br />

Sportanlage ab 18.30 Uhr (Einlass ab<br />

18.00 Uhr). Fre<strong>und</strong>e, Gönner <strong>und</strong> Mitglieder<br />

sind herzlich eingeladen. Einige<br />

Überraschungen warten auf Sie, wie<br />

zum Beispiel Laudator <strong>und</strong> Schirmherr<br />

Bürgermeister Peter Rohrbach, Bilder<br />

aus 100 Jahren Vereinsgeschichte <strong>und</strong><br />

vieles mehr.<br />

Für eine bessere Planung wird bis zum<br />

23. Mai um Anmeldung gebeten: Tel.:<br />

06150/40505 oder unter heidi.rosignol@svweiterstadt.de.<br />

Am Samstag wird ab 19.10 Uhr mit<br />

den Goozebumps <strong>und</strong> der Welckebach<br />

Group gefeiert. Karten für 5 Euro im Tikket<br />

Shop http://www.svweiterstadt.<br />

de. Am Sonntag findet ab 10 Uhr ein<br />

Frühschoppen mit dem SGW-Musikzug<br />

im Festzelt <strong>und</strong> „Fußballgolf“ statt.<br />

Sonntag, 6. Juni<br />

„Familien-Fun-Tag“ im Hallenbad.<br />

Von 13 bis 18 Uhr. Besonders Familien<br />

mit Kindern sind an diesem Tag im<br />

Hallenbad willkommen. Auf sie warten<br />

„Dino“, der Saurier, „Max“, die Riesenkrake<br />

<strong>und</strong> weitere Spaßartikel. Außerdem<br />

bietet der Tauchclub „Submariner“<br />

ein kostenloses Schnuppertauchen für<br />

die Besucher des Bades an. Das Bistro<br />

des Hallenbades versorgt die Badegäste<br />

mit Getränken <strong>und</strong> seinen bewährt<br />

guten Speisen.<br />

Sonntag, 13. Juni<br />

„Café <strong>und</strong> Chor“: Unter diesem Motto<br />

veranstaltet die Chorgemeinschaft<br />

Weiterstadt gemeinsam mit dem Chor<br />

TonArt aus Alsbach <strong>und</strong> der Lehrerband<br />

der Musikschule Heppenheim ein Konzert<br />

am Nachmittag. Um 15 Uhr findet<br />

dieses Konzert im Bürgerzentrum<br />

in Weiterstadt statt. Man kann sich<br />

auf ein buntes, abwechslungsreiches<br />

Programm freuen, also eine tolle Veranstaltung<br />

für die ganze Familie. Es<br />

wird eine große Auswahl von Kuchen<br />

angeboten <strong>und</strong> natürlich gibt es auch<br />

Kaffee. Die Karten sind zum Preis von<br />

7 Euro (ermäßigt 4 Euro) unter 06150<br />

– 2579 oder 12208, sowie bei allen aktiven<br />

Mitgliedern erhältlich.<br />

Freitag, 11. Juni bis Sonntag, 11. Juli<br />

Fußball-WM-Arena hinter dem Bürgerzentrum.<br />

Den präzisen Übertragungsplan<br />

finden Sie auf Seite 7.<br />

Der kulinarische Tipp<br />

Weiterstädter Spargelfestival auf dem<br />

Steinbrücker Hof beim Bauern Lipp. Bis<br />

zum 20. Juni von 11 bis 20 Uhr geöffnet.<br />

An Sonn- <strong>und</strong> Feiertagen gibt es bereits<br />

ab 9.30 Uhr Frühstücksbuffet <strong>und</strong> ab 14<br />

Uhr Spargelwettschälen für jedermann.<br />

Weitere Programmpunkte:<br />

22. Mai: Comedy „Hessisch Internäschenell“<br />

mit dem Griesheimer Original<br />

Woody Feldmann.<br />

23. Mai: Wettschälen von Fastnachtsvorsitzenden<br />

(14 Uhr). 12 bis 13.30 Uhr Blasorchester<br />

Musikverein Gräfenhausen.<br />

30. Mai: Erdbeerfest. Spezialitäten r<strong>und</strong><br />

um die rote Frucht.<br />

6. Juni: Großes Kinderfest ab 11 Uhr, abwechslungsreiches<br />

Kinderprogramm.<br />

13. Juni: Tierfest „Herrchen gesucht“,<br />

in Kooperation mit dem Tierheim Griesheim.<br />

20. Juni: Ausklang des Spargelfestes.

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