Der rote Bote - spö hadres

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Neuer Schaukasten � Sternebus � Jahresrückblick
4. Ausgabe 2010
Der rote Bote
UNtermarkerSDorf HaDreS oBritz
4 Wochen lang ist der Advent,
4 Wochen in denen ein Kerzlein brennt,
4 Wochen der Entspannung und Ruhe
4 Wochen in denen man Gutes tue
4 Wochen wo man sich macht bereit,
auf die schöne Weihnachtszeit.
www.hadres.spoe.at
Einen besinnlichen Advent und frohe Weihnachten Ihnen und Ihrer
Familie

Der rote Bote
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Vorwort
Geschätzte Mitbürgerinnen!
Geschätzte Mitbürger!
Liebe Jugend!
Hermann Fürnkranz
Wie vom SPÖ Power-Team angekündigt,
wurde nun der erste
wetterfeste Schaukasten in Hadres
neben dem Zeughaus montiert.
Gleichzeitig wurde auch ein Briefkasten
für Anregungen, Wünsche
und Beschwerden angebracht. Im
Wir stehen wieder kurz vor
Weihnachten – der besinnlichsten
Zeit im Jahr. Gerade in dieser
Zeit besinnt man sich gerne
und hält Rückschau über das
abgelaufene Jahr. Zuerst prägten
die Gemeinderatswahlen unsere
Frühjahrsarbeiten. Aufgrund des
erfreulichen Wahlergebnises wurde
sogar unserer Ortsorganisation
die Durchführung des Bezirksmaiaufmarsches
übertragen. Das
SPÖ Power- Team hat sich positioniert
und neue Akzente und
Maßnahmen gesetzt, die bei der
Neuer Schaukasten!
v.li.n.re Hermann Fürnkranz,
Christian Veith, Helmut Oswald,
Johann Daubeck
Zuge der Montagearbeiten wurde
natürlich auch die bestehende Informationswand
mit einem neuen
Farbanstrich versehen. In weiterer
Folge werden nun, Zug um Zug,
die Plakatwände mit wetterfesten
Schaukästen in den Ortschaften
Bürgermeister-Partei nicht immer
Jubelstürme ausgelöst haben.
Abschließend darf ich Ihnen und
Ihrer Familie ein besinnliches
Weihnachtsfest sowie viel Glück
und Gesundheit für das Jahr 2011
wünschen, und versichere Ihnen,
dass das SPÖ Power Team auch im
nächsten Jahr weiterhin ein strenges
Auge auf die Politik in unserer
Gemeinde haben wird.
Herzlichst Ihr
GGR Hermann Fürnkranz
Vorsitzender der SPÖ Hadres/
Obritz/Untermarkersdorf
bestückt. “Damit können die sehr
erfolgreichen Aktivitäten der SPÖ
unseren Gemeindebürgerinnen
und Gemeindebürgern noch näher
gebracht werden“, freut sich
SPÖ Schriftführer Helmut Oswald.

Schnell und ohne zu zögern
hat das SPÖ Power-Team reagiert,
als es von der Möglichkeit
erfuhr den Sternebus
in Hadres parken zu lassen.
Da dies einem guten Zweck dient,
traten wir mit Herrn Bürgermeister
Weber und seinen Parteikollegen
in Kontakt, um den Vorschlag
zu unterbreiten diese „Licht ins
Dunkel-Aktion“ in Hadres während
des Adventmarktes zu veranstalten.
Diese Aktion findet, außer
in Hadres, nur noch in 7 weiteren
Gemeinden in ganz NÖ statt. Österreichweit
steht der Bus insgesamt
an 38 verschiedenen Orten.
Zu erwähnen ist, dass neben Hadres
nur noch Grafenegg und das
oberösterreichische Ried für 2 Tage
Parken ausgewählt wurden. Sonsten
steht der Bus nur 1 Tag vor
Sternebus in Hadres
Ort. Nach genauerer Information
waren sich schließlich alle einig,
diese Aktion durchzuführen. Hadres
kann stolz sein dabei mitmachen
zu dürfen. Der Bus steht am
3. Adventwochenende (Samstag
den 11.12.2010 und Sonntag den
12.12.2010) jeweils in der Zeit
zwischen 13:00 Uhr und 18:00
Uhr beim Kühlhaus in Hadres. Die
Gemeindevertreter und Fraktionsmitglieder
beider Parteien schenken
Glühwein und Tee kostenlos
Der rote Bote
aus. Um den Reinerlös der freiwilligen
Spenden für die Getränke
wird seitens der Marktgemeinde
Hadres ebenfalls ein größerer
Stern oder mehrere kleine Sterne
in entsprechender Höhe gekauft
und somit für „Licht ins Dunkel“
gespendet. Der Sternebus ist ein
ÖBB-Postbus in speziellem Design,
das einem dunkelblauen Firmament
gleicht. Durch Sterne in
verschiedenen Größen, die um 5,
50, 500, 1.000, 5.000 und 10.000
Euro gekauft und auf die Busse geklebt
werden, verwandelt sich das
Firmament in einen strahlenden
Sternenhimmel auf Rädern. Der
Erlös der Aktion kommt „Licht ins
Dunkel“-Projekten zu Gute. Uns
geht es dabei um die Unterstützung
dieser großartigen Idee, um
bedürftigen Menschen zu helfen.
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Unser Bezirk im „Niemandsland“
„Weihnachtspackerl“ ohne Inhalt
„Mit den kürzlich veröffentlichten Meldungen
über die Ausbaumaßnahmen
in NÖ wurde unserer Bevölkerung
wieder einmal vor Augen geführt, wie
(un)wichtig den Verantwortlichen – allen
voran Landeshauptmann Pröll –
unser Bezirk ist“, meint der SPÖ Bez.
Vorsitzende Werner Gössl zu den vorgelegten
Plänen.
Das „Weihnachtspackerl“, welches
unserer Bevölkerung überreicht wurde,
enthält keine wesentlichen Verbesserungen
unserer Infrastruktur.
Schiene
Die SPÖ fordert seit langem den
zweigleisigen Ausbau der Nordwestbahn
von Stockerau bis Hollabrunn.
Die gute Verbindung nach Wien
(Fahrzeit der Wiesel-Züge Retz–
Wien 1 Stunde, Hollabrunn–Wien 32
Minuten) brachte in den letzten Jahren
einen enormen Anstieg bei den
Fahrgästen. Leider ist die ÖBB bei
der Kapazität am Plafond angelangt,
sodass weder zusätzliche Züge noch
eine Erhöhung der Anzahl der Waggons
möglich ist. Dies wäre nur durch
einen zweigleisigen Ausbau möglich,
welcher jedoch in den Plänen nicht
enthalten ist.
Auch beim Bahnhofsausbau muss
sich der Bezirk „hinten anstellen“.
Während auf zahlreichen Bahnhöfen
in unserer Umgebung (z.B. Stockerau,
Korneuburg, Gänserndorf, Mistelbach
und viele andere mehr) 2010
und 2011 mit großen Umbauten – erfreulicherweise
z.T. barrierefrei und
daher Behinderten- und Kinderwagengerecht
– begonnen wird, gibt es
für unsere Bahnhöfe keine Vorhaben.
Hier liegt es aber auch an der Gemeinde,
diese Projekte finanziell zu
unterstützen.
Als Beispiel: am Bahnhof in Stockerau
wurde vor kurzem ein supermodernes
Parkhaus errichtet, das die Situation
der PendlerInnen wesentlich verbessert.
SPÖ-Bgm. Helmut Laab hat zu
diesem 8-Millionen-Projekt 15 % der
Kosten beigesteuert!
Straße
Der 4-spurige Ausbau der S 3 von
Hollabrunn bis zur Grenze wird
um weitere 4 Jahre verschoben
und abgespeckt auf eine 3-spurige
„Sparvariante“.
Zur Erinnerung:
Der zügige Ausbau der Nordautobahn
(A5) wurde immer wieder damit
begründet, dass an der ehemaligen
„Brünner Straße“ ein weit höheres
Verkehrsaufkommen als bei uns gegeben
ist.
Die Bezirks-SPÖ hat diesen „geschätzten“
Zahlen keinen Glauben
geschenkt und mit freiwilligen Helfern
im Juni 2009 eine Woche lang
an beiden Hauptverkehrsstraßen eine
Verkehrszählung durchgeführt. Überraschendes
Ergebnis: der Verkehr an
der S3 ist fast doppelt so hoch wie an
der A5.
Ausbau von LH Pröll zugesagt
Offenbar wurde die ÖVP durch diese
Ergebnisse derart aufgeschreckt,
dass am 17.12.2009 im ORF Online
eine Meldung erschien, in welcher
sich LH Pröll wie folgt zu Wort meldete:
„Das Teilstück der S3 von
Hollabrunn bis Guntersdorf wird
vierspurig gebaut. Die 14 km lange
Strecke kostet 185 Mio. Euro, Baubeginn
ist 2010.“
Umso größer die Überraschung bei
der Präsentation des Infrastruktur-
Paketes für NÖ durch Verkehrsministerin
Doris Bures und LH Pröll am
von
SPÖ-Bez. Vors.
Werner Gössl
11.11.2010 (bezeichnenderweise am
„Faschingsbeginn“): der Ausbau der
S 3 wird auf 2014 verschoben (Fertigstellung
2016) und erfolgt nur dreispurig.
Kosten: 163 Mio. Euro.
Die ÖVP-Mandatare des Bezirkes
wollen nun diese offensichtliche Benachteiligung
den Menschen als Erfolg
verkaufen nach dem Motto: „Seid
froh, dass Ihr überhaupt etwas bekommt.“
Überdies dürfte NR Donnerbauer
auch noch ein „Rechenfehler“
unterlaufen sein: Er meinte nämlich,
der vierspurige Ausbau (185 Mio.)
wäre um 70 bis 80 % teuer als der
dreispurige (163 Mio.).
Nicht nur, dass die als Internationale
Strecke klassifizierte Hauptverkehrsader
Berlin – Prag – Wien (E 59) weiterhin
als Schmalspurstraße geführt
wird und damit die Fahrzeit unserer
PendlerInnen zu ihrem Arbeitsplatz
verlängert, sind als Folge davon auch
keine Betriebsansiedlungen, die unser
Bezirk so dringend nötig hätte, zu
erwarten.
Wirtschaftsaufschwung
durch Autobahn
An der Nordautobahn (A5) haben sich
mittlerweile 35 Betriebe mit mehr als
1000 Arbeitsplätzen (!) angesiedelt.
Ein eindeutiger Beweis dafür, dass
sich die Wirtschaft in einem Bezirk
nur dann gut entwickelt, wenn auch
die notwendigen Verkehrswege vorhanden
sind.
Es ist daher kein Zufall, dass in der
jährlichen Einkommensstatistik der
Bezirk Hollabrunn seit vielen Jahren
an letzter Stelle aufscheint. Immerhin
haben wir es im Vorjahr vom letzten
auf den vorletzten Platz „geschafft.“
Die Vergleichszahlen sprechen für
sich. Nimmt man einen NÖ-Durchschnitt
von 100 %, verdienen die Ar

Unser Bezirk im „Niemandsland“
beitnehmerInnen in unserem Bezirk
82,1 %, im Bezirk Amstetten dagegen
107,3 %, Bez. Korneuburg 101,1 %,
Bez. Mistelbach 90,2 %.
Werner Gössl meint dazu: „Wenn
diese Schere nicht noch weiter auseinander
gehen soll, brauchen wir
unbedingt eine moderne Infrastruktur.
Während das Land NÖ die Betriebsansiedlungen
an der A5 massiv
unterstützt, wird unser Bezirk links liegen
gelassen.
Wir lassen uns nicht mit Almosen
abspeisen. Unsere MitbürgerInnen
haben es sich verdient, genauso
gut behandelt zu werden wie die
Menschen in anderen Regionen!“
„Das Modell der
Neuen Mittelschule
von Bildungsministerin
Claudia Schmied
erfreut sich großer
Zustimmung
von Eltern, SchülerInnen
und
PädagogInnen.
Was hier als Pilotprojekte gestartet wurde,
sollte nun in den Regelbetrieb übergeführt
werden was bedeutet, in einem weiteren
Schritt alle Hauptschulen zu Neuen
Mittelschulen aufzuwerten“, zeigt sich
Niederösterreichs Landeshauptmann-
Stellvertreter Dr. Sepp Leitner nach einigen
Schulbesuchen in den vergangenen
Wochen vom „Erfolgsmodell Neue Mittelschule“
überzeugt.
Wussten Sie, dass....
von
SPÖ-Bez. Vors.
Werner Gössl
…..die Bundesländer laut Ländervereinbarung Beiträge
zum öffentlichen Verkehr zu leisten haben?
Dem Land NÖ scheint dies jedoch kein großes Anliegen zu
sein.
Steuert doch LH Pröll lediglich 18 Mio. Euro dafür bei, das
Land oÖ jedoch 60 Mio. und Wien sogar 600 Mio.!
Es liegt also einzig und allein in der Verantwortung des
Landes, Bahn- und Buslinien aufrecht zu erhalten bzw. zu
modernisieren und auszubauen!
….die von der ÖVP immer wieder aufgestellten Behauptungen,
die SPÖ würde Schulen und Krankenhäuser
zusperren, absoluter Unsinn sind?
Derartige Schließungen wären nur mit Zustimmung der NÖ Landesregierung,
wo Erwin Pröll und die ÖVP mit absoluter Mehrheit
herrscht, möglich.
LH-Stv. Dr. Sepp Leitner: „Neue Wege in der Bildung notwendig“
Die Schulversuche zur Neuen Mittelschule
haben im Schuljahr 2008/09 begonnen,
mit dem Schuljahr 2010/11 gibt es bundesweit
bereits 320 Neue Mittelschulen
mit rund 35.000 SchülerInnen. Die neue
Schulform ist auf einem guten Weg - immerhin
haben nach einer Umfrage 80 Prozent
der Eltern einen „sehr guten Eindruck“
von dieser Schulform, ebenso 91 Prozent
der SchülerInnen. Über 80 Prozent der
Eltern loben zudem das gute Schulklima,
das Gesprächsklima mit den LehrerInnen
und das Engagement der LehrerInnen.
„Auch für Niederösterreich ist klar,
dass die laufenden Modellversuche
damit landesweit zur Umsetzung gelangen
müssen. Alle internationalen
Studien besagen, dass die Trennung in
verschiedene Schultypen mit 9,5 bzw.
10 Jahren nicht zu besserer Bildung
führt. Die Finanzierung eine landesweiten
Umsetzung soll von Bund und Land NÖ
sichergestellt werden. Alle Schülerinnen
und Schüler haben es sich verdient, in
eine Neue Mittelschule gehen zu können.
Eine ‚rot-weiß-rote Schule‘ für alle 10- bis
14-Jährigen sichert die Chancen unserer
Kinder und künftiger Generationen. Ich
ersuche auch die VPNÖ-Parteispitze,
sich dem Bundesmodell bzw. dem Modell
aller anderen Bundesländer anzuschließen.
Das eigenständige NÖ-Modell der
gemeinsamen Schule der 10- bis 12-Jährigen
reicht nicht aus“, so Leitner.

Neues aus dem Gemeinderat
Information über die letzte Gemeinderatssitzung vom 01.12.2010
Der rote Bote
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Die Sitzung wurde um 19:00 Uhr eröffnet, entschuldigt waren OV Andreas Kornherr und GR Günther
Freitag.
Tagesordnungspunkte:
Punkt 1.)
Genehmigung des letzten Sitzungsprotokolles
vom 07.10.2010.
Da das Protokoll zeitgerecht und inhaltsrichtig zugestellt
wurde, ist es von beiden Fraktions-Protokollfertigern
unterzeichnet worden.
Punkt 2.)
Beschlussfassung über Verordnung der Abgabe
für das Halten von Hunden nach dem NÖ. Hundehaltegesetz
1979, LGBL. 3702 in der geltenden
Fassung.
Hierzu beschloss der Gemeinderat einstimmig, die
jährliche Abgabe ab 1.1.2011 für Nutzhunde mit
6,54 Euro, für Gebrauchshunde mit 20 Euro und für
Problemhunde mit 70 Euro fest zu legen.
Punkt 3.)
Beschlussfassung über Aufhebung der Verordnung
über die Erhebung einer Lustbarkeitsabgabe
vom 9.11.1976 auf der Grundlage des NÖ.
Lustbarkeitsabgabengesetzes, LGBL. 3703.
Hierzu wurde einstimmig beschlossen, die Lustbarkeitsabgabe
mit 1.1.2011 zu erlassen.
Punkt 4.)
Beschlussfassung über Verordnung die Erhebung
einer Gebrauchsabgabe nach den Bestimmungen
des NÖ. Gebrauchsabgabegesetzes 1973, LGBL.
3700 in der derzeit geltenden Fassung.
Hierzu beschloss der Gemeinderat einstimmig, die
Gebrauchsabgabe nach Vorgabe der Landesregierung
zu übernehmen.
Punkt 5.)
Bericht über Aufhebung der Verordnung nach
dem NÖ. Tourismusgesetz LGBL. 7400-0 lt. Amt
der NÖ. Landesregierung.
Hierzu wurde einstimmig beschlossen, diese Verord-
nung aufzuheben.
Punkt 6.)
Beschlussfassung über Rücknahme einer Hausnummer
in Hadres Nr. 365.
Einstimmiger Beschluss.
Punkt 7.)
Bericht des Prüfungsausschussobmannes über
letzte Gebarungsprüfung vom 18.10.2010.
Hierzu berichtete der Obmann des Prüfungsausschusses
GR Erich Wittmann, dass die Konten und
Belege überprüft und für in Ordnung befunden
wurden.
Punkt 8.)
Beschlussfassung über VORANSCHLAG 2011.
*Beschlussfassung über den Dienstpostenplan
Nach einigen Anfragen seitens der SPÖ, bezüglich
des Haushaltsbudgets und im Wissen, dass für das
Jahr 2011 leider keine zusätzlichen finanziellen Mittel
zur Verfügung stehen, wurde dieser einstimmig
beschlossen.
Am Dienstpostenplan gibt es keine Änderung.
Punkt 9.)
Berichte über Beschlussfassung des Gemeindevorstandes.
Hierzu berichtete der Bürgermeister über einen
Hochwassersonderbeitrag an den Pulkau Wasserverband
in der Höhe von 2800 Euro, dem Ansuchen
an das Land NÖ über eine Förderung für die Erhaltungsarbeiten
der gemeindeeigenen Entwässerungsgräben
und die Vergabe der Schneeräumung
unserer Gemeindestrassen an Herrn Herbert Eigner
gemeinsam mit den Gemeindebediensteten. Das Ansuchen
der Raika Hadres um Erlass von 50% des Abgabenrückstandes
des Hauses Nr. 2 in Hadres (ehem.
Riess) wurde abgelehnt.

Punkt 10.)
Berichte des Bürgermeisters - Posteinlauf - Anfragen.
Der Bürgermeister berichtete über die Möglichkeit
einer Festveranstaltung im Jahre 2013 anlässlich 50
Jahre Marktwappenverleihung. Auf Vorschlag des
GGR Hermann Fürnkranz wird der Sternebus von
der Marktgemeinde Hadres betreut. Die Brückenpfeilerverbauung
in Obritz (Brücke bei Fam. Schönhofer)
wird seitens der Brückenmeisterei Korneuburg
wieder entfernt. Ansuchen über Grundsteuerbefreiung
werden nur mehr bis 31.12.2010 gewährt, ab
1.1.2011 gibt es nach dem neuen NÖ Wohnbauförderungsgesetz
keine Grundsteuerbefreiung mehr.
Anfrage von GGR Hermann Fürnkranz, wann denn
endlich die fehlende Ortsbeleuchtung im Bauabschnitt
3 in Untermarkersdorf ergänzt werde. Weiters
stellte er die Anfrage, ab wann mit der Fertigstellung
der Holzbrücke hinter der Kirche in der KG
Gemeinderatswahl
LHST Leitner zu Besuch
Jahresrückblick
1. Ostereiersuche
Der rote Bote
Untermarkersdorf zu rechnen ist.
Antwort des Bürgermeisters: Die Lampen sind bestellt
und werden ehestmöglich montiert. Die Arbeiten
an der Brücke obliegen dem Pulkau Wasserverband
und sollten schon abgeschlossen sein.
Anfrage von GR Christian Veith was in weiterer Folge
mit dem ehem. Knapp-Haus in der KG Hadres
geschieht.
Antwort des Bürgermeisters: Die erforderlichen
Maßnahmen gegen Einsturzgefahr wurden getätigt.
Über die weitere Nutzung wird nachgedacht.
Zum Abschluss meldete sich noch einmal GGR Hermann
Fürnkranz zu Wort und legte dem Gemeinderat
Fotos vom neuangelegten Güterweg in der KG
Obritz vor, mit der Frage, wer dies beauftragt habe.
Antwort des Bürgermeisters: Er habe damit nichts
zu tun, dies obliegt dem Vizebürgermeister Schnitzer.
Dieser antwortete, er werde sobald wie möglich
dies persönlich bereinigen.
Demo Postamtschliessung
Gewinner Preisausschreiben
Bezirksmaifeier
1. Tagesausflug
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Der rote Bote
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Einen guten Rutsch ins neue Jahr sowie viel Erfolg
und vor allem Gesundheit für 2011 wünscht
Ihnen das SPÖ Power-Team