Verwaltungsgemeinschaft Stadt Gräfenberg - Hiltpoltstein

Ausgabe: 27. Februar 2008 Nr. 9
Verwaltungsgemeinschaft
Kommunalwahlen 2008
Wegen Auszählarbeiten anlässlich der Kommunalwahl
2008 bleibt die gesamte Verwaltung am Montag, dem 3.
März 2008, ganztags geschlossen. Für dringende Fälle gibt es
einen Notdienst im Bürgerbüro, Telefon 09192 / 70940.
Rudolf Braun, Erster Vorsitzender
——————
Bekanntmachung
Reinhaltung der öffentlichen Straßen
Reinigungspflicht der Grundstückseigentümer
Zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Reinlichkeit haben
die Eigentümer und die zur Nutzung Berechtigten von
Grundstücken innerhalb der geschlossenen Ortslage die an das
Grundstück grenzenden Straßen auf eigene Kosten zu reinigen.
Gemäß § 5 der Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung
der öffentlichen Straßen haben die Vorder- und Hinterlieger
zur Erfüllung der Reinigungspflicht die Straßen innerhalb
ihrer Reinigungsfläche zu reinigen. Sie haben dabei die Geh-
und Radwege und die Fahrbahnen (bis zur Straßenmittellinie)
insbesondere jeden Samstag zu kehren und den Kehricht,
Schlamm und sonstigen Unrat zu entfernen. Fällt auf den Reinigungstag
ein Feiertag, so sind die genannten Arbeiten am vorausgehenden
Werktag durchzuführen. Sie haben ferner bei
Bedarf, insbesondere bei Tauwetter, die Abflussrinnen und Kanaleinlaufschächte
freizumachen.
Diese Bestimmung gilt in allen drei Mitgliedsgemeinden
gleichermaßen. Verstöße entgegen dieser Bestimmung können
gemäß § 13 der Verordnung über die Reinhaltung und Reinigung
der öffentlichen Straßen mit Geldbuße belegt werden.
Ordnungsamt
––––––––––––
Problemmüllsammlung
Die nächsten Problemmüllsammlungen im VGem-Gebiet
finden statt am Donnerstag, dem 28. Februar 2008, von 16 00
bis 17 00 Uhr in Hiltpoltstein am Parkplatz neben dem
Sportgelände sowie am Dienstag, dem 4. März 2008, von
16 00 bis 17 00 Uhr in Weißenohe am Feuerwehrhaus sowie
de. Bei der mobilen Problemmüllsammlung werden nur Problemabfälle
in haushaltsüblichen Kleinmengen angenommen. Es
ist wichtig, dass Sie die Problemabfälle vorsortieren. Dies erleichtert
die Identifizierung und ordnungsgemäße Sortierung
am Schadstoffmobil. Mischen Sie keinesfalls verschiedene
Problemabfälle miteinander.
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 1
Wegen des Gefährdungspotentials ist es untersagt, jegliche
Problemabfälle vor dem eigentlichen Sammeltermin am
Haltepunkt des Schadstoffmobils abzustellen. Gewerbliche
Problemabfälle und größere Mengen sind gleich direkt zur
Problemmüllsammelstelle auf der Kreisabfalldeponie Gosberg
anzuliefern. Auskünfte und weitere Informationen: Kreisdeponie
Gosberg Telefon 09191 / 64344.
––––––––––––
Wasser- / Kanalgebühren 01.03.2008
Zum 1. März 2008 wird der 1. Abschlag für Wasser- /
Kanalgebühren fällig. Die Barzahler werden daher gebeten, die
Wasser- / Kanalgebühren pünktlich zu entrichten. Alle Pflichtigen,
die am Lastschriftverfahren teilnehmen brauchen nichts zu
veranlassen.
––––––––––––
Gräfenberg – Eine Stadt liest
Sigrid Meier im „Poeten-Eckela“
Am Vorabend der Kommunalwahl verabschiedet sich im
„Poeten-Eckela“ Gräfenbergs 2. Bürgermeisterin Sigrid Meier
von ihrer langjährigen Stadtratstätigkeit und ihrem Ehrenamt
mit einer Überraschungs-Lesung und Gesprächen rund um den
grünen Kachelofen am Samstag, dem 1. März 2008, um 16 00
Uhr in der „Wirthschaft zum Eckela“ am Marktplatz 20. Bei
den folgenden Termine lesen Diplom-Mathematiker Dr. Willi
Hardeck aus Höfles (5. April) und die Hausfrau Cora Gundelfinger-Kolonko
aus Sollenberg (3. Mai). Die Moderation haben
Otto Müller und Manfred Schwab, der Eintritt ist frei.
––––––––––––
Stadt Gräfenberg
http://www.graefenberg.de
Bekanntmachung
der Sitzungen des Wahlausschusses zur Feststellung
des Ergebnisses für die Wahl / Stichwahl des ersten
Bürgermeisters und des Stadtrats am 2. März 2008
Die Sitzungen des Wahlausschusses gem. § 92 Abs. 1 der
Gemeinde- und Landkreiswahlordnung zur Feststellung der
Wahlergebnisse finden statt am Montag, dem 3. März 2008,
um 18 30 Uhr im Verwaltungsgebäude Gräfenberg, Kirchplatz
8, Erdgeschoss. Diese Sitzung des Wahlausschusses zur Feststellung
des Wahlergebnisses der Wahl des ersten Bürgermeisters
findet auf jeden Fall statt, egal ob es eine Stichwahl
gibt oder nicht.
Eine weitere Sitzung des Gemeindewahlausschusses zur
Feststellung des Wahlergebnisses der Wahl zum Stadtrat findet

statt am Mittwoch, dem 12. März 2008, um 18 30 Uhr (gleiches
Gebäude). Diese Sitzung findet nur statt, wenn es keine
Bürgermeisterstichwahl gibt.
Die Feststellung des Ergebnisses der Bürgermeisterstichwahl
und der Stadtratswahl findet statt am Mittwoch, dem 19.
März 2008, um 18 30 Uhr (gleiches Gebäude). Diese Sitzung
findet nur statt, wenn es eine Stichwahl gibt. Eine frühere
Feststellung der Stadtratswahl ist in diesem Fall nicht möglich,
da die Bürgermeisterkandidaten auch für den Stadtrat kandidieren.
Der Zutritt zu diesen Sitzungen ist jedermann gestattet
(Art. 17 Abs. 1 und 2 des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes).
Der Wahlausschuss kann jedoch die Öffentlichkeit ausschließen,
soweit Rücksichten auf das Wohl der Allgemeinheit
oder auf berechtigte Ansprüche Einzelner dies notwendig machen.
Gräfenberg, 18.02.2008
Erwin Bäcker, Gemeindewahlleiter
––––––––––––
Gefunden wurde
• 1 Ring mit 3 Schlüsseln und Stofftieranhänger Eisbär
(Fundort Ritter-Wirnt-Straße)
• 1 Schlüssel mit Anhänger „Genenic“
Die Fundgegenstände können abgeholt werden während
der üblichen Amtsstunden des Bürgerbüros Montag bis Freitag
jeweils 8 30 bis 12 00 Uhr, Montag bis Mittwoch 14 00 bis 16 00 Uhr
sowie donnerstags 14 00 bis 18 00 Uhr bei der Verwaltungsgemeinschaft
Gräfenberg, Kirchplatz 8, 91322 Gräfenberg, Telefon
09192 / 7090.
——————
Herzlichen Glückwunsch
Zum 78. Geburtstag Frau Johanna Krestel,
Im Kirschgarten 8, 91322 Gräfenberg, am 1. 3. 2008
Zum 79. Geburtstag Frau Hermine Kunz,
Luitpoldweg 11, 91322 Gräfenberg, am 2. 3. 2008
Zum 73. Geburtstag Herrn Otto Luthe,
Thuisbrunn 133, 91322 Gräfenberg, am 6. 3. 2008
––––––––––––
Markt Hiltpoltstein
Bekanntmachung
der Sitzungen des Wahlausschusses zur Feststellung
des Ergebnisses für die Wahl / Stichwahl des ersten
Bürgermeisters und des Gemeinderats am 2. März 2008
Die Sitzungen des Wahlausschusses gem. § 92 Abs. 1 der
Gemeinde- und Landkreiswahlordnung zur Feststellung der
Wahlergebnisse finden statt am Montag, dem 3. März 2008,
um 20 30 Uhr im Verwaltungsgebäude Gräfenberg, Kirchplatz
8, Erdgeschoss. Diese Sitzung des Wahlausschusses
zur Feststellung des Wahlergebnisses der Wahl des ersten
Bürgermeisters findet auf jeden Fall statt, egal ob es eine
Stichwahl gibt oder nicht.
Eine weitere Sitzung des Gemeindewahlausschusses zur
Feststellung des Wahlergebnisses der Wahl zum Gemeinderat
findet statt am Mittwoch, dem 12. März 2008, um 18 00 Uhr
(gleiches Gebäude). Diese Sitzung findet nur statt, wenn es
keine Bürgermeisterstichwahl gibt.
Die Feststellung des Ergebnisses der Bürgermeisterstichwahl
und der Gemeinderatswahl findet statt am Mittwoch, dem
19. März 2008, um 18 00 Uhr (gleiches Gebäude). Diese Sitzung
findet nur statt, wenn es eine Stichwahl gibt. Eine frühere
Feststellung der Gemeinderatswahl ist in diesem Fall nicht
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 2
möglich, da alle Bürgermeisterkandidaten auch für den Gemeinderat
kandidieren.
Der Zutritt zu diesen Sitzungen ist jedermann gestattet
(Art. 17 Abs. 1 und 2 des Gemeinde- und Landkreiswahlgesetzes).
Der Wahlausschuss kann jedoch die Öffentlichkeit ausschließen,
soweit Rücksichten auf das Wohl der Allgemeinheit
oder auf berechtigte Ansprüche Einzelner dies notwendig machen.
Gräfenberg, 18.02.2008
Dr. Wolfgang Vogel, Gemeindewahlleiter
––––––––––––
Satzung für die öffentliche Entwässerungsanlage
des Marktes Hiltpoltstein
(Entwässerungssatzung - EWS)
Auf Grund von Art. 23 und Art. 24 Abs. 1 Nrn. 1 und 2
und Abs. 2 der Gemeindeordnung (GO), Art. 41 b Abs. 2 Satz
1 des Bayerischen Wassergesetzes erlässt der Markt Hiltpoltstein
folgende Satzung:
§ 1
Öffentliche Einrichtung
(1) Die Gemeinde betreibt zur Abwasserbeseitigung nach
dieser Satzung eine Entwässerungsanlage als öffentliche Einrichtung
für das Gebiet des Gemeindeteils Hiltpoltstein.
(2) Art und Umfang der Entwässerungsanlage bestimmt
die Gemeinde.
(3) Zur Entwässerungsanlage der Gemeinde gehören auch
die im öffentlichen Straßengrund liegenden Grundstücksanschlüsse.
§ 2
Grundstücksbegriff - Grundstückseigentümer
(1) Grundstück im Sinne dieser Satzung ist jedes räumlich
zusammenhängende und einem gemeinsamen Zweck dienende
Grundeigentum desselben Eigentümers, das eine selbständige
wirtschaftliche Einheit bildet, auch wenn es sich um mehrere
Grundstücke oder Teile von Grundstücken im Sinn des Grundbuchrechts
handelt. Soweit rechtlich verbindliche planerische
Vorstellungen vorhanden sind, sind sie zu berücksichtigen.
(2) Die in dieser Satzung für die Grundstückseigentümer
erlassenen Vorschriften gelten auch für Erbbauberechtigte oder
ähnlich zur Nutzung eines Grundstücks dinglich Berechtigte.
Von mehreren dinglich Berechtigten ist jeder berechtigt und
verpflichtet; sie haften als Gesamtschuldner.
§ 3
Begriffsbestimmungen
Im Sinne dieser Satzung haben die nachstehenden Begriffe
folgende Bedeutung:
Abwasser ist Wasser, das durch häuslichen, gewerblichen,
landwirtschaftlichen oder
sonstigen Gebrauch verunreinigt oder
sonst in seinen Eigenschaften verändert
ist oder das von Niederschlägen
aus dem Bereich von bebauten oder
befestigten Flächen abfließt.
Die Bestimmungen dieser Satzung
gelten nicht für das in landwirtschaftlichen
Betrieben anfallende Abwasser,
einschließlich Jauche und Gülle,
das dazu bestimmt ist, auf landwirtschaftlich,
forstwirtschaftlich oder
gärtnerisch genutzte Böden aufgebracht
zu werden; nicht zum Aufbringen
bestimmt ist insbesondere das
menschliche Fäkalabwasser.
Kanäle sind Mischwasserkanäle, Schmutzwasserkanäle
oder Regenwasserkanä-

le einschließlich der Sonderbauwerke
wie z.B. Regenbecken, Pumpwerke,
Regenüberläufe.
Schmutzwasserkanäle dienen ausschließlich der Aufnahme
von Schmutzwasser.
Mischwasserkanäle sind zur Aufnahme von Niederschlagsstimmt.
und Schmutzwasser be-
Regenwasserkanäle dienen ausschließlich der Aufnahme
von Niederschlagswasser.
Sammelkläranlage ist eine Anlage zur Reinigung des in
den Kanälen gesammelten Abwassers
einschließlich der Ableitung zum
Gewässer.
Grundstücksanschlüs- sind die Leitungen vom Kanal bis
se (Anschlusskanäle) zum Kontrollschacht.
Grundstücksentwässerungsanlagen
sind die Einrichtungen eines Grundstücks,
die dem Ableiten des Abwassers
dienen, bis einschließlich des
Kontrollschachts.
Messschacht ist eine Einrichtung für die Messung
des Abwasserabflusses und für die
Entnahme von Abwasserproben.
§ 4
Anschluss- und Benutzungsrecht
(1) Jeder Grundstückseigentümer kann verlangen, dass
sein Grundstück nach Maßgabe dieser Satzung an die öffentliche
Entwässerungsanlage angeschlossen wird. Er ist berechtigt,
nach Maßgabe der §§ 14 bis 17 alles Abwasser in die öffentliche
Entwässerungsanlage einzuleiten.
(2) Das Anschluss- und Benutzungsrecht erstreckt sich auf
solche Grundstücke, die durch einen Kanal erschlossen werden.
Der Grundstückseigentümer kann unbeschadet weitergehender
bundes- und landesgesetzlicher Vorschriften nicht verlangen,
dass neue Kanäle hergestellt oder bestehende Kanäle geändert
werden. Welche Grundstücke durch einen Kanal erschlossen
werden, bestimmt die Gemeinde.
(3) Ein Anschluss- und Benutzungsrecht besteht nicht,
1. wenn das Abwasser wegen seiner Art oder Menge nicht
ohne weiteres von der öffentlichen Entwässerungsanlage
übernommen werden kann und besser von demjenigen behandelt
wird, bei dem es anfällt;
2. solange eine Übernahme des Abwassers technisch oder
wegen des unverhältnismäßig hohen Aufwands nicht möglich
ist.
(4) Die Gemeinde kann den Anschluss und die Benutzung
versagen, wenn die gesonderte Behandlung des Abwassers wegen
der Siedlungsstruktur das Wohl der Allgemeinheit nicht
beeinträchtigt.
(5) Unbeschadet des Absatzes 4 besteht ein Benutzungsrecht
nicht, soweit eine Versickerung oder anderweitige Beseitigung
von Niederschlagswasser ordnungsgemäß möglich ist.
Die Gemeinde kann hiervon Ausnahmen zulassen oder bestimmen,
wenn die Ableitung von Niederschlagswasser aus betriebstechnischen
Gründen erforderlich ist.
§ 5
Anschluss- und Benutzungszwang
(1) Die zum Anschluss Berechtigten (§ 4) sind verpflichtet,
bebaute Grundstücke an die öffentliche Entwässerungsanlage
anzuschließen (Anschlusszwang). Ein Anschlusszwang besteht
nicht, wenn der Anschluss rechtlich oder tatsächlich unmöglich
ist.
(2) Die zum Anschluss Berechtigten (§ 4) sind verpflichtet,
auch unbebaute Grundstücke an die öffentliche Entwässerungsanlage
anzuschließen, wenn Abwasser anfällt.
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 3
(3) Ein Grundstück gilt als bebaut, wenn auf ihm bauliche
Anlagen, bei deren Benutzung Abwasser anfallen kann, dauernd
oder vorübergehend vorhanden sind.
(4) Bei baulichen Maßnahmen, die eine Veränderung der
Abwassereinleitung nach Menge oder Beschaffenheit zur Folge
haben, muss der Anschluss vor dem Beginn der Benutzung des
Baus hergestellt sein. In allen anderen Fällen ist der Anschluss
nach schriftlicher Aufforderung durch die Gemeinde innerhalb
der von ihr gesetzten Frist herzustellen.
(5) Auf Grundstücken, die an die öffentliche Entwässerungsanlage
angeschlossen sind, ist im Umfang des Benutzungsrechts
alles Abwasser in die öffentliche Entwässerungsanlage
einzuleiten (Benutzungszwang). Verpflichtet sind die
Grundstückseigentümer und alle Benutzer der Grundstücke. Sie
haben auf Verlangen der Gemeinde die dafür erforderliche
Überwachung zu dulden.
§ 6
Befreiung von Anschluss- oder Benutzungszwang
(1) Von der Verpflichtung zum Anschluss oder zur Benutzung
wird auf Antrag ganz oder zum Teil befreit, wenn der Anschluss
oder die Benutzung aus besonderen Gründen auch unter
Berücksichtigung der Erfordernisse des Gemeinwohls nicht
zumutbar ist. Der Antrag auf Befreiung ist unter Angabe der
Gründe schriftlich bei der Gemeinde einzureichen.
(2) Die Befreiung kann befristet, unter Bedingungen, Auflagen
und Widerrufsvorbehalt erteilt werden.
§ 7
Sondervereinbarungen
(1) Ist der Eigentümer nicht zum Anschluss oder zur Benutzung
berechtigt oder verpflichtet, so kann die Gemeinde
durch Vereinbarung ein besonderes Benutzungsverhältnis begründen.
(2) Für dieses Benutzungsverhältnis gelten die Bestimmungen
dieser Satzung und der Beitrags- und Gebührensatzung
entsprechend. Ausnahmsweise kann in der Sondervereinbarung
Abweichendes bestimmt werden, soweit dies sachgerecht ist.
§ 8
Grundstücksanschluss
(1) Die Grundstücksanschlüsse werden, soweit sie nicht
nach § 1 Abs. 3 Bestandteil der Entwässerungsanlage sind, von
den Grundstückseigentümern hergestellt, erneuert, geändert und
unterhalten; die §§ 10 mit 12 gelten entsprechend.
(2) Die Gemeinde bestimmt Zahl, Art, Nennweite und
Führung der Grundstücksanschlüsse. Sie bestimmt auch, wo
und an welchen Kanal anzuschließen ist. Begründete Wünsche
der Grundstückseigentümer werden dabei nach Möglichkeit berücksichtigt.
(3) Jeder Eigentümer, dessen Grundstück an die öffentliche
Entwässerungsanlage angeschlossen oder anzuschließen ist,
muss die Verlegung von Grundstücksanschlüssen, den Einbau
von Schächten, Schiebern, Messeinrichtungen und dergleichen
und von Sonderbauwerken zulassen, ferner das Anbringen von
Hinweisschildern dulden, soweit diese Maßnahmen für die ordnungsgemäße
Beseitigung des auf seinem Grundstück anfallenden
Abwassers erforderlich sind.
§ 9
Grundstücksentwässerungsanlage
(1) Jedes Grundstück, das an die öffentliche Entwässerungsanlage
angeschlossen wird, ist vorher vom Grundstückseigentümer
mit einer Grundstücksentwässerungsanlage zu versehen,
die nach den anerkannten Regeln der Technik herzustellen,
zu betreiben, zu unterhalten und zu ändern ist.
(2) Die Grundstücksentwässerungsanlagen sind mit einer
Grundstückskläranlage zu versehen, wenn das Abwasser keiner
Sammelkläranlage zugeführt wird. Die Grundstückskläranlage

ist auf dem anzuschließenden Grundstück zu erstellen; sie ist
Bestandteil der Grundstücksentwässerungsanlage.
(3) Am Ende der Grundstücksentwässerungsanlage ist ein
Kontrollschacht vorzusehen. Die Gemeinde kann verlangen,
dass anstelle oder zusätzlich zum Kontrollschacht ein Messschacht
zu erstellen ist.
(4) Besteht zum Kanal kein natürliches Gefälle, so kann
die Gemeinde vom Grundstückseigentümer den Einbau und den
Betrieb einer Hebeanlage zur Entwässerung des Grundstücks
verlangen, wenn ohne diese Anlage eine ordnungsgemäße Beseitigung
der Abwässer bei einer den Regeln der Technik entsprechenden
Planung und Ausführung des Kanalsystems nicht
möglich ist.
(5) Gegen den Rückstau des Abwassers aus dem Abwassernetz
hat sich jeder Anschlussnehmer selbst zu schützen.
(6) Die Grundstücksentwässerungsanlagen sowie Arbeiten
daran dürfen nur durch fachlich geeignete Unternehmer ausgeführt
werden.
§ 10
Zulassung der Grundstücksentwässerungsanlage
(1) Bevor die Grundstücksentwässerungsanlage hergestellt
oder geändert wird, sind der Gemeinde folgende Unterlagen in
doppelter Fertigung einzureichen:
a) Lageplan des zu entwässernden Grundstücks im Maßstab
1 : 1000,
b) Grundriss- und Flächenpläne im Maßstab 1 : 100, aus denen
der Verlauf der Leitungen und im Falle des § 9 Abs. 2
die Grundstückskläranlage ersichtlich sind,
c) Längsschnitte aller Leitungen mit Darstellung der Entwässerungsgegenstände
im Maßstab 1 : 100 bezogen auf
Normal-Null (NN), aus denen insbesondere die Gelände-
und Kanalsohlenhöhen, die maßgeblichen Kellersohlenhöhen,
Querschnitte und Gefälle der Kanäle, Schächte,
höchste Grundwasseroberfläche zu ersehen sind,
d) wenn Gewerbe- oder Industrieabwässer oder Abwasser,
das in seiner Beschaffenheit erheblich vom Hausabwasser
abweicht, zugeführt werden, ferner Angaben über
- Zahl der Beschäftigten und der ständigen Bewohner
auf dem Grundstück, wenn deren Abwasser miterfasst
werden soll,
- Menge und Beschaffenheit des Verarbeitungsmaterials,
der Erzeugnisse,
- die abwassererzeugenden Betriebsvorgänge,
- Höchstzufluss und Beschaffenheit des zum Einleiten
bestimmten Abwassers,
- die Zeiten, in denen eingeleitet wird, die Vorbehandlung
des Abwassers (Kühlung, Reinigung, Neutralisation,
Dekontaminierung) mit Bemessungsnachweisen.
Soweit nötig, sind die Angaben zu ergänzen durch
den wasserwirtschaftlichen Betriebsplan (Zufluss,
Verbrauch, Kreislauf, Abfluss) und durch Pläne der
zur Vorbehandlung beabsichtigten Einrichtungen.
Die Pläne haben den bei der Gemeinde aufliegenden
Planmustern zu entsprechen. Alle Unterlagen sind von den
Bauherren und Planfertigern zu unterschreiben.
(2) Die Gemeinde prüft, ob die beabsichtigten Grundstücksentwässerungsanlagen
den Bestimmungen dieser Satzung
entsprechen. Ist das der Fall, so erteilt die Gemeinde schriftlich
ihre Zustimmung und gibt eine Fertigung der eingereichten Unterlagen
mit Zustimmungsvermerk zurück. Die Zustimmung
kann unter Bedingungen und Auflagen erteilt werden. Andernfalls
setzt die Gemeinde dem Bauherrn unter Angabe der Mängel
eine angemessene Frist zur Berichtigung. Die geänderten
Unterlagen sind sodann erneut einzureichen.
(3) Mit der Herstellung oder Änderung der Grundstücksentwässerungsanlagen
darf erst nach schriftlicher Zustimmung
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 4
der Gemeinde begonnen werden. Eine Genehmigungspflicht
nach sonstigen, insbesondere nach straßen-, bau- und wasserrechtlichen
Bestimmungen bleibt durch die Zustimmung unberührt.
(4) Von den Bestimmungen der Absätze 1 bis 3 kann die
Gemeinde Ausnahmen zulassen.
§ 11
Herstellung und Prüfung
der Grundstücksentwässerungsanlage
(1) Die Grundstückseigentümer haben der Gemeinde den
Beginn des Herstellens, des Änderns, des Ausführens größerer
Unterhaltungsarbeiten oder des Beseitigens drei Tage vorher
schriftlich anzuzeigen und gleichzeitig den Unternehmer zu benennen.
Muss wegen Gefahr in Verzug mit den Arbeiten sofort
begonnen werden, so ist der Beginn innerhalb 24 Stunden
schriftlich anzuzeigen.
(2) Die Gemeinde ist berechtigt, die Arbeiten zu überprüfen.
Alle Leitungen dürfen nur mit vorheriger Zustimmung der
Gemeinde verdeckt werden. Andernfalls sind sie auf Anordnung
der Gemeinde freizulegen.
(3) Die Grundstückseigentümer haben zu allen Überprüfungen
Arbeitskräfte, Geräte und Werkstoffe bereitzustellen.
(4) Festgestellte Mängel sind innerhalb einer angemessenen
Frist durch die Grundstückseigentümer zu beseitigen. Die
Beseitigung der Mängel ist der Gemeinde zur Nachprüfung anzuzeigen.
(5) Die Gemeinde kann verlangen, dass die Grundstücksentwässerungsanlagen
nur mit ihrer Zustimmung in Betrieb genommen
werden. Die Zustimmung kann insbesondere davon
abhängig gemacht werden, dass seitens des vom Grundstückseigentümer
beauftragten Unternehmers eine Bestätigung über
die Dichtigkeit und Funktionsfähigkeit der Anlagen vorgelegt
wird.
(6) Die Zustimmung nach § 10 Abs. 3 und die Prüfung der
Grundstücksentwässerungsanlage durch die Gemeinde befreien
den Grundstückseigentümer, den Bauherrn, den ausführenden
Unternehmer und den Planfertiger nicht von der Verantwortung
für die vorschriftsmäßige und fehlerfreie Planung und Ausführung
der Anlage.
§ 12
Überwachung
(1) Die Gemeinde ist befugt, die Grundstücksentwässerungsanlagen
jederzeit zu überprüfen, Abwasserproben zu entnehmen
und Messungen durchzuführen. Dasselbe gilt für die
Grundstücksanschlüsse und Messschächte, wenn die Gemeinde
sie nicht selbst unterhält. Zu diesem Zweck sind den Beauftragten
der Gemeinde, die sich auf Verlangen auszuweisen haben,
ungehindert Zugang zu allen Anlageteilen zu gewähren und die
notwendigen Auskünfte zu erteilen. Die Grundstückseigentümer
werden davon vorher möglichst verständigt; das gilt nicht
für Probeentnahmen und Abwassermessungen.
(2) Der Grundstückseigentümer ist verpflichtet, die von
ihm zu unterhaltenden Grundstücksentwässerungsanlagen in
Abständen von zehn Jahren durch einen fachlich geeigneten
Unternehmer auf Bauzustand, insbesondere Dichtigkeit und
Funktionsfähigkeit untersuchen und festgestellte Mängel beseitigen
zu lassen. Über die durchgeführten Untersuchungen und
über die Mängelbeseitigung ist der Gemeinde eine Bestätigung
des damit beauftragten Unternehmers vorzulegen. Die Gemeinde
kann darüber hinaus jederzeit verlangen, dass die vom
Grundstückseigentümer zu unterhaltenden Anlagen in einen
Zustand gebracht werden, der Störungen anderer Einleiter, Beeinträchtigungen
der öffentlichen Entwässerungsanlage und
Gewässerverunreinigungen ausschließt.
(3) Wird Gewerbe- oder Industrieabwasser oder Abwasser,
das in seiner Beschaffenheit erheblich vom Hausabwasser
abweicht, zugeführt, kann die Gemeinde den Einbau und den

Betrieb von Überwachungseinrichtungen verlangen. Hierauf
wird in der Regel verzichtet, soweit für die Einleitung in die
Sammelkanalisation eine Genehmigung nach Art. 41 c des
Bayerischen Wassergesetzes (BayWG) vorliegt und die danach
vorgeschriebenen Überwachungseinrichtungen - insbesondere
in Vollzug der Abwassereigenüberwachungsverordnung vom 9.
Dezember 1990 (GVBl S. 587) in der jeweils geltenden Fassung
- eingebaut, betrieben und für eine ordnungsgemäße gemeindliche
Überwachung zur Verfügung gestellt werden.
(4) Die Grundstückseigentümer haben Störungen und
Schäden an den Grundstücksanschlüssen, Messschächten,
Grundstücksentwässerungsanlagen, Überwachungseinrichtungen
und etwaigen Vorbehandlungsanlagen unverzüglich der
Gemeinde anzuzeigen.
(5) Die Verpflichtungen nach den Absätzen 1 bis 4 gelten
auch für die Benutzer der Grundstücke.
§ 13
Stillegung von Entwässerungsanlagen auf dem Grundstück
Abflusslose Gruben und Sickeranlagen sind außer Betrieb
zu setzen, sobald ein Grundstück an die öffentliche Entwässerungsanlage
angeschlossen ist; das gleiche gilt für Grundstückskläranlagen,
sobald die Abwässer einer ausreichenden
Sammelkläranlage zugeführt werden. Sonstige Grundstücksentwässerungseinrichtungen
sind, wenn sie den Bestimmungen
der §§ 9 bis 11 nicht entsprechen, in dem Umfang außer Betrieb
zu setzen, in dem das Grundstück an die öffentliche Entwässerungsanlage
anzuschließen ist.
§ 14
Einleiten in die Kanäle
(1) In Schmutzwasserkanäle darf nur Schmutzwasser, in
Regenwasserkanäle nur Niederschlagswasser eingeleitet werden.
(2) Den Zeitpunkt, von dem ab in die Kanäle eingeleitet
werden kann, bestimmt die Gemeinde.
§ 15
Verbot des Einleitens, Einleitungsbedingungen
(1) In die öffentliche Entwässerungsanlage dürfen Stoffe
nicht eingeleitet oder eingebracht werden, die
- die dort beschäftigten Personen gefährden oder deren Gesundheit
beeinträchtigen,
- die öffentliche Entwässerungsanlage oder die angeschlossenen
Grundstücke gefährden oder beschädigen,
- den Betrieb der Entwässerungsanlage erschweren, behindern
oder beeinträchtigen,
- die landwirtschaftliche, forstwirtschaftliche oder gärtnerische
Verwertung des Klärschlamms erschweren oder verhindern
oder
- sich sonst schädlich auf die Umwelt, insbesondere die
Gewässer, auswirken.
(2) Dieses Verbot gilt insbesondere für
1. feuergefährliche oder zerknallfähige Stoffe wie Benzin,
Benzol, Öl
2. infektiöse Stoffe, Medikamente
3. radioaktive Stoffe
4. Farbstoffe, soweit sie zu einer deutlichen Verfärbung des
Abwassers in der Sammelkläranlage oder des Gewässers
führen, Lösemittel
5. Abwasser oder andere Stoffe, die schädliche Ausdünstungen,
Gase oder Dämpfe verbreiten können
6. Grund- und Quellwasser
7. feste Stoffe, auch in zerkleinerter Form, wie Schutt,
Asche, Sand, Kies, Faserstoffe, Zement, Kunstharze, Teer,
Pappe, Dung, Küchenabfälle, Schlachtabfälle, Treber, Hefe,
flüssige Stoffe, die erhärten
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 5
8. Räumgut aus Leichtstoff- und Fettabscheidern, Jauche,
Gülle, Abwasser aus Dunggruben und Tierhaltungen, Silagegärsaft,
Blut aus Schlächtereien, Molke
9. Absetzgut, Schlämme oder Suspensionen aus Vorbehandlungsanlagen,
Räumgut aus Grundstückskläranlagen und
Abortgruben unbeschadet gemeindlicher Regelungen zur
Beseitigung der Fäkalschlämme
10. Stoffe oder Stoffgruppen, die wegen der Besorgnis einer
Giftigkeit, Langlebigkeit, Anreicherungsfähigkeit oder einer
krebserzeugenden, fruchtschädigenden oder erbgutverändernden
Wirkung als gefährlich zu bewerten sind
wie Schwermetalle, Cyanide, halogenierte Kohlenwasserstoffe,
polycyclische Aromaten, Phenole.
Ausgenommen sind
a) unvermeidbare Spuren solcher Stoffe im Abwasser
in der Art und in der Menge, wie sie auch im Abwasser
aus Haushaltungen üblicherweise anzutreffen
sind;
b) Stoffe, die nicht vermieden oder in einer Vorbehandlungsanlage
zurückgehalten werden können und deren
Einleitung die Gemeinde in den Einleitungsbedingungen
nach Absatz 3 zugelassen hat;
c) Stoffe, die aufgrund einer Genehmigung nach Art.
41 c des Bayerischen Wassergesetzes eingeleitet
werden oder für die eine Erlaubnis nach der Verordnung
über Anforderungen an das Einleiten von Abwasser
in Gewässer und zur Anpassung der Anlage
des Abwasserabgabengesetzes vom 21.03.1997 erteilt
wurde (BGBl 97 I Nr. 19 vom 25. März 1997).
11. Abwasser aus Gewerbe- und Industriebetrieben,
- von dem zu erwarten ist, dass es auch nach der Behandlung
in der Sammelkläranlage nicht den Mindestanforderungen
nach § 7 a des Wasserhaushaltsgesetzes
entsprechen wird,
- das wärmer als + 35° C ist,
- das einen pH-Wert von unter 6,5 oder über 9,5 aufweist,
- das aufschwimmende Öle und Fette enthält,
- das als Kühlwasser benutzt worden ist.
(3) Die Einleitungsbedingungen nach Absatz 2 Nr. 10
Buchst. b werden gegenüber den einzelnen Anschlusspflichtigen
oder im Rahmen der Sondervereinbarung festgelegt.
(4) Über Absatz 3 hinaus kann die Gemeinde in Einleitungsbedingungen
auch die Einleitung von Abwasser besonderer
Art und Menge ausschließen oder von besonderen Voraussetzungen
abhängig machen, soweit dies zum Schutz des Betriebspersonals,
der Entwässerungsanlage oder zur Erfüllung
der für den Betrieb der öffentlichen Entwässerungsanlage geltenden
Vorschriften, insbesondere der Bedingungen und Auflagen
des der Gemeinde erteilten wasserrechtlichen Bescheids erforderlich
ist.
(5) Die Gemeinde kann die Einleitungsbedingungen nach
Abs. 3 und 4 neu festlegen, wenn die Einleitung von Abwasser
in die öffentliche Entwässerungsanlage nicht nur vorübergehend
nach Art oder Menge wesentlich geändert wird oder wenn
sich die für den Betrieb der öffentlichen Entwässerungsanlage
geltenden Gesetze oder Bescheide ändern. Die Gemeinde kann
Fristen festlegen, innerhalb derer die zur Erfüllung der geänderten
Anforderungen notwendigen Maßnahmen durchgeführt
werden müssen.
(6) Die Gemeinde kann die Einleitung von Stoffen im
Sinn der Absätze 1 und 2 zulassen, wenn der Verpflichtete
Vorkehrungen trifft, durch die die Stoffe ihre gefährdende oder
schädigende oder den Betrieb der öffentlichen Entwässerungsanlage
erschwerende Wirkung verlieren. In diesem Fall hat er
der Gemeinde eine Beschreibung nebst Plänen in doppelter
Fertigung vorzulegen. Die Gemeinde kann die Einleitung der

Stoffe zulassen, erforderlichenfalls nach Anhörung der für den
Gewässerschutz zuständigen Sachverständigen.
(7) Besondere Vereinbarungen zwischen der Gemeinde
und einem Verpflichteten, die das Einleiten von Stoffen im
Sinn des Absatzes 1 durch entsprechende Vorkehrungen an der
öffentlichen Entwässerungsanlage ermöglichen, bleiben vorbehalten.
(8) Wenn Stoffe im Sinn des Absatzes 1 in eine Grundstücksentwässerungsanlage
oder in die öffentliche Entwässerungsanlage
gelangen, ist die Gemeinde sofort zu verständigen.
§ 16
Abscheider
(1) Sofern mit dem Abwasser Leichtflüssigkeiten, wie z.B.
Benzin, Benzol, Öle oder Fette mitabgeschwemmt werden können,
sind in die Grundstücksentwässerungsanlage Abscheider
einzuschalten und insoweit ausschließlich diese zu benutzen.
(2) Die Abscheider müssen in regelmäßigen Zeitabständen
und bei Bedarf entleert werden. Die Gemeinde kann den
Nachweis der ordnungsgemäßen Entleerung verlangen. Das
Abscheidegut ist schadlos zu entsorgen.
§ 17
Untersuchung des Abwassers
(1) Die Gemeinde kann über die Art und Menge des eingeleiteten
oder einzuleitenden Abwassers Aufschluss verlangen.
Bevor erstmalig Abwasser eingeleitet oder wenn Art oder Menge
des eingeleiteten Abwassers geändert werden, ist der Gemeinde
auf Verlangen nachzuweisen, dass das Abwasser keine Stoffe
enthält, die unter das Verbot des § 15 fallen.
(2) Die Gemeinde kann eingeleitetes Abwasser jederzeit,
auch periodisch auf Kosten des Grundstückseigentümers untersuchen
lassen. Auf die Überwachung wird in der Regel verzichtet,
soweit für die Einleitung in die Sammelkanalisation eine
Genehmigung nach Art. 41 c BayWG vorliegt und die dafür
vorgeschriebenen Untersuchungen, insbesondere nach der Abwassereigenüberwachungsverordnung
in der jeweils geltenden
Fassung, ordnungsgemäß durchgeführt und der Gemeinde vorgelegt
werden. Die Gemeinde kann verlangen, dass die nach §
12 Abs. 3 eingebauten Überwachungseinrichtungen ordnungsgemäß
betrieben und die Messergebnisse vorgelegt werden.
(3) Die Beauftragten der Gemeinde und die Bediensteten
der für die Gewässeraufsicht zuständigen Behörden können die
anzuschließenden oder die angeschlossenen Grundstücke betreten,
wenn dies zur Durchführung der in den Absätzen 1 und 2
vorgesehenen Maßnahmen erforderlich ist.
§ 18
Haftung
(1) Die Gemeinde haftet unbeschadet Abs. 2 nicht für
Schäden, die auf solchen Betriebsstörungen beruhen, die sich
auch bei ordnungsgemäßer Planung, Ausführung und Unterhaltung
der Entwässerungseinrichtung nicht vermeiden lassen.
Satz 1 gilt insbesondere auch für Schäden, die durch Rückstau
hervorgerufen werden.
(2) Die Gemeinde haftet für Schäden, die sich aus dem
Benützen der öffentlichen Entwässerungsanlage ergeben, nur
dann, wenn einer Person, deren sich die Gemeinde zur Erfüllung
ihrer Verpflichtungen bedient, Vorsatz oder Fahrlässigkeit
zur Last fällt.
(3) Der Grundstückseigentümer und die Benutzer haben
für die ordnungsgemäße Benutzung der öffentlichen Entwässerungsanlage
einschließlich des Grundstücksanschlusses zu sorgen.
(4) Wer den Vorschriften dieser Satzung oder einer Sondervereinbarung
zuwiderhandelt, haftet der Gemeinde für alle
ihr dadurch entstehenden Schäden und Nachteile. Dasselbe gilt
für Schäden und Nachteile, die durch den mangelhaften Zustand
der Grundstücksentwässerungsanlage oder des Grund-
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 6
stücksanschlusses verursacht werden, soweit dieser nach § 8
vom Grundstückseigentümer herzustellen, zu erneuern, zu ändern
und zu unterhalten ist. Mehrere Verpflichtete haften als
Gesamtschuldner.
§ 19
Grundstücksbenutzung
(1) Der Grundstückseigentümer hat das Anbringen und
Verlegen von Leitungen einschließlich Zubehör zur Ableitung
von Abwasser über sein im Entsorgungsgebiet liegendes
Grundstück sowie sonstige Schutzmaßnahmen unentgeltlich
zuzulassen, wenn und soweit diese Maßnahmen für die örtliche
Abwasserbeseitigung erforderlich sind. Diese Pflicht betrifft
nur Grundstücke, die an die öffentliche Entwässerungsanlage
angeschlossen oder anzuschließen sind, die vom Eigentümer im
wirtschaftlichen Zusammenhang mit einem angeschlossenen
oder zum Anschluss vorgesehenen Grundstück genutzt werden
oder für die die Möglichkeit der örtlichen Abwasserbeseitigung
sonst wirtschaftlich vorteilhaft ist. Die Verpflichtung entfällt,
soweit die Inanspruchnahme der Grundstücke den Eigentümer
in unzumutbarer Weise belasten würde.
(2) Der Grundstückseigentümer ist rechtzeitig über Art
und Umfang der beabsichtigten Inanspruchnahme seines
Grundstücks zu benachrichtigen.
(3) Der Grundstückseigentümer kann die Verlegung der
Einrichtungen verlangen, wenn sie an der bisherigen Stelle für
ihn nicht mehr zumutbar sind. Die Kosten der Verlegung hat
die Gemeinde zu tragen, soweit die Einrichtung nicht ausschließlich
der Entsorgung des Grundstücks dient.
(4) Die Absätze 1 bis 3 gelten nicht für öffentliche Verkehrswege
und Verkehrsflächen sowie für Grundstücke, die
durch Planfeststellung für den Bau von öffentlichen Verkehrswegen
und Verkehrsflächen bestimmt sind.
§ 20
Ordnungswidrigkeiten
Nach Art. 24 Abs. 2 Satz 2 der Gemeindeordnung kann
mit Geldbuße belegt werden, wer vorsätzlich
1. den Vorschriften über den Anschluss- und Benutzungszwang
(§ 5) zuwiderhandelt,
2. eine der in § 10 Abs. 1, § 11 Abs. 1, § 12 Abs. 4 und 5
und § 17 Abs. 1 festgelegten Melde-, Auskunfts- oder
Vorlagepflichten verletzt,
3. entgegen § 10 Abs. 3 vor Zustimmung der Gemeinde mit
der Herstellung oder Änderung der Grundstücksentwässerungsanlage
beginnt,
4. entgegen den Vorschriften der §§ 14 und 15 Abwässer
oder sonstige Stoffe in die öffentliche Entwässerungsanlage
einleitet oder einbringt.
§ 21
Anordnungen für den Einzelfall; Zwangsmittel
(1) Die Gemeinde kann zur Erfüllung der nach dieser Satzung
bestehenden Verpflichtungen Anordnungen für den Einzelfall
erlassen.
(2) Für die Erzwingung der in dieser Satzung vorgeschriebenen
Handlungen, eines Duldens oder Unterlassens gelten
die Vorschriften des Bayerischen Verwaltungszustellungs-
und Vollstreckungsgesetzes.
§ 22
Inkrafttreten
(1) Diese Satzung tritt eine Woche nach ihrer Bekanntmachung
in Kraft.
(2) Gleichzeitig tritt die Entwässerungssatzung vom 4.
Dezember 1984 außer Kraft.

Hiltpoltstein, den 21. Februar 2008
Markt Hiltpoltstein
Johann Deuerlein, Erster Bürgermeister
Diese Satzung ist Bestandteil des Beschlusses des Marktgemeinderates
Hiltpoltstein vom 31. Januar 2008.
Der Beschluss des Marktgemeinderates Hiltpoltstein der
Sitzung vom 8. Juni 2006, Tagesordnungspunkt 11, wird aufgehoben.
Die Bekanntmachung der Entwässerungssatzung in
den Amtlichen Nachrichten der Verwaltungsgemeinschaft Gräfenberg
vom 28. Juni 2006 war unwirksam.
––––––––––––
Aktion „Sauberer Friedhof“
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, zu der oben genannten
Friedhofsaktion am Freitag, 29. Februar, ab 14 30 Uhr
und Samstag, 1. März 2008, ab 9 30 Uhr brauchen wir noch
Unterstützung. Also: Wer sich angesprochen fühlt, hilft mit
(auch Männer)! Werkzeug nicht vergessen! Nähere Auskunft ist
bei Hilde Steinhäußer, Telefon 09192 / 7597, und Gertrud Witschel,
Telefon 09192 / 8057, zu erfahren.
Wir hoffen auf viele Helfer!
Danke!
––––––––––––
Gefunden wurde
• 1 Kartenspiel für Kinder (beim Parkplatz Richtung Wildenfels)
Die Fundgegenstände können abgeholt werden während
der üblichen Amtsstunden des Bürgerbüros Montag bis Freitag
jeweils 8 30 bis 12 00 Uhr, Montag bis Mittwoch 14 00 bis 16 00 Uhr
sowie donnerstags 14 00 bis 18 00 Uhr bei der Verwaltungsgemeinschaft
Gräfenberg, Kirchplatz 8, 91322 Gräfenberg, Telefon
09192 / 7090.
––––––––––––
Herzlichen Glückwunsch
Zum 72. Geburtstag Herrn Helmut Krauß,
Am Stock 14, 91355 Hiltpoltstein, am 3. 3. 2008
Zum 78. Geburtstag Frau Sophie Deinhardt,
Großenohe 19, 91355 Hiltpoltstein, am 5. 3. 2008
Zum 67. Geburtstag Frau Christine Kraft,
Schoßaritz 15, 91355 Hiltpoltstein, am 6. 3. 2008
––––––––––––
Gemeinde Weißenohe
http://www.weissenohe.de
Bekanntmachung
der Sitzung des Wahlausschusses zur Feststellung
des Ergebnisses für die Wahl des ersten Bürgermeisters
und des Gemeinderats am 2. März 2008
Die Sitzung des Wahlausschusses gem. § 92 Abs. 1 der
Gemeinde- und Landkreiswahlordnung zur Feststellung der
Wahlergebnisse finden statt am Mittwoch, dem 12. März
2008, um 19 30 Uhr im Verwaltungsgebäude Gräfenberg,
Kirchplatz 8, Erdgeschoss. Der Zutritt zu dieser Sitzung ist
jedermann gestattet (Art. 17 Abs. 1 und 2 des Gemeinde- und
Landkreiswahlgesetzes). Der Wahlausschuss kann jedoch die
Öffentlichkeit ausschließen, soweit Rücksichten auf das Wohl
der Allgemeinheit oder auf berechtigte Ansprüche Einzelner
dies notwendig machen.
Gräfenberg, 18.02.2008
Ottmar Laufer, Gemeindewahlleiter
——————
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 7
Einladung zur Wahlparty
Hiermit wird die gesamte Bevölkerung zur Wahlparty am
Sonntag, dem 2. März 2008, ab 18 30 Uhr in den Kulturraum
(Altes Schulhaus) herzlich eingeladen. Es werden laufend die
Ergebnisse der Kommunalwahl bekannt gegeben. Für Essen
und Getränke ist gesorgt.
Im Auftrag
Rudolf Braun
——————
Bekanntmachungen
Deutsche Rentenversicherung
Sprechtage der
Deutschen Rentenversicherung gem. §§ 13 ff SGB I
Die Deutsche Rentenversicherung hält zur Aufklärung der
versicherten Bevölkerung Sprechtage ab. Hierbei werden Auskünfte
in allen Fragen der gesetzlichen Rentenversicherung erteilt.
In Gräfenberg findet der nächste Sprechtag am Donnerstag,
dem 6. März 2008, im Amtsgebäude der Verwaltungsgemeinschaft
statt. Sprechzeit ist von 13 30 bis 15 30 Uhr, bei Bedarf
länger. Die Besucher werden gebeten, evtl. bereits vorhandene
Versicherungsverläufe oder Rentenbescheide mitzubringen.
Aus Datenschutzgründen kann die Vorlage des Personal-
oder Versicherungsausweises erforderlich sein.
Es wird aus gegebenem Anlass ausdrücklich darauf
hingewiesen, dass an diesem Tag lediglich eine Beratung und
keine Antragstellung für Rentenanträge erfolgen kann!
——————
Grundschule Gräfenberg
Informationsabend zur Schulaufnahme /
Schulanmeldung
Die Grundschule Gräfenberg lädt die Eltern der Schulanfänger
zum Informationsabend zur Schulaufnahme am Montag,
dem 10. März 2008, um 19 30 Uhr und zur Schulanmeldung
am Samstag, dem 5. April 2008, von 8 00 bis 13 00 Uhr in die
Grundschule Gräfenberg ein. Unser Grundschulteam für die
Schulaufnahme wird Sie über das Thema „Wann ist mein Kind
schulfähig? - Entscheidungshilfen für die Eltern“ informieren.
Beratungslehrerin und Lehrkräfte aus dem 1. / 2. Schuljahr
werden Themen aus der Schulanfangspraxis aufgreifen und
Tipps geben, was bis zur Einschulung im September getan werden
kann. Die Schulleitung wird Rechtliches und Organisatorisches
für den Start in die Schule vorstellen.
Anzumelden sind alle Kinder, die bis zum 31. Oktober dieses
Jahres sechs Jahre alt werden, also spätestens am 31. Oktober
2002 geboren sind und ihren Wohnsitz im Schulsprengel haben.
Außerdem sind jene Kinder anzumelden, die im Vorjahr vom
Schulbesuch zurückgestellt wurden. Bitte den Zurückstellungsbescheid
mitbringen. Auch die Kinder, die zwischen dem
01.11.2002 und 31.12.2002 geboren sind, können auf Antrag der
Eltern eingeschult werden, wenn die Schulfähigkeit gegeben ist.
Bei noch jüngeren Kindern ist eine Einschulung unter besonderen
Vorgaben möglich.
Schulleitung - Eva Maria Strelow, Rin
——————
Förderverein Gymnasium Eckental
Gesprächsforum
„Begeisterung statt Burnout“ im Gesprächsforum des
Gymnasiums mit dem Top-Gesundheitsexperten Dr. Spitzbart!
Er gehört zu den bekanntesten Motivations-Medizinern Europas.
Dr. Michael Spitzbart bezeichnet sich selbst als den ersten
Arzt Deutschlands für Gesunde und füllt mit seinen Vorträgen
und Seminaren mühelos Hallen. Am Montag, dem 3. März

2008, um 19 30 Uhr referiert Dr. Spitzbart im Rahmen des Gesprächsforums
in der Aula des Gymnasiums Eckental über das
Thema „Begeisterung statt Burnout“. Burnout ist ein lähmendes
Phänomen unserer Zeit, bei dem Idealismus, Begeisterung und
Arbeitseifer schwinden und zeitgleich körperliche Beschwerden
wie Dauermüdigkeit, Magenschmerzen oder Schlafstörungen
auftreten. Doch so weit sollten wir es gar nicht erst kommen
lassen! Dr. Michael Spitzbart zeigt Wege auf, wie man trotz
Arbeitsverdichtung gesund und fit bleiben, Stress und Stresshormone
messbar senken und die innere Begeisterung, den Arbeitseifer
(auch den Ihrer Mitarbeiter) wieder beflügeln kann.
Das Gymnasium Eckental lädt zusammen mit dem Lions-
Club Eckental-Heroldsberg alle Interessierten herzlich zu dem
Vortrag mit Dr. Spitzbart ein. Anschließend besteht wieder die
Möglichkeit bei einem Glas Wein / Wasser mit Dr. Michael
Spitzbart zu diskutieren. Der Eintritt ist frei – Spenden für den
Förderverein des Gymnasiums Eckental werden gerne entgegen
genommen.
——————
Kreisjugendring Forchheim
Malwettbewerb zum Ferienpass 2006
Wie jedes Jahr wird es auch dieses Jahr wieder einen „Ferienpass“
für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahren geben. Das
Thema für 2008 ist „60 Jahre Ferien mit dem Kreisjugendring
Forchheim“. Da der KJR Forchheim seinen 60-ten Geburtstag
feiert, ist alles erlaubt, was mit Geburtstag, Feiern und Freizeiten
und natürlich mit dem Ferienpass zu tun hat. Das Kunstwerk darf
mit allen Hilfsmitteln gestaltet werden. Also, ob Wassermalfarben,
Buntstifte und Wachsmalstifte, alles ist erlaubt. Die Form
kann ein Bild, eine Collage oder eine Computerzeichnung sein.
Die einzigen Vorgaben, die eingehalten werden sollen, sind:
• DIN A 4 Hochformat,
• die Abgabe als Computerzeichnung ist auf Diskette / CD
(Format *.jpg) oder Papier möglich,
• die Bilder sollen auf keinen Fall Schriftzüge wie KJR
Forchheim, Ferienpass 2008 oder unser Logo enthalten,
• bitte nicht vergessen: Name, Alter, Klasse, Schule, Adresse
und Telefonnummer auf der Rückseite des Bildes bzw. auf
der Diskette / CD vermerken!
• teilnahmeberechtigt sind alle Kinder und Jugendlichen von
6 bis 18 Jahren.
Die Bilder bleiben zur weiteren Verwendung beim KJR und
können nicht zurückgesandt werden! Die Bilder bitte bis zum 31.
März 2008 beim Kreisjugendring Forchheim, Löschwöhrdstraße
5, Forchheim, abgeben.
Dem Sieger winken Sachpreise im Wert von jeweils ca. 100
€, dem Zweitplazierten 75 € und dem Drittplazierten 50 €. Die
ersten 200 Einsendungen mit verwertbarem Bild erhalten kostenlos
einen Ferienpass. Die Siegerehrung wird in der 25. oder 26.
KW stattfinden, sobald die Ferienpässe aus der Druckerei kommen.
Wir freuen uns über eine rege Teilnahme. Für weitere Fragen
stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung, Telefon 09191 /
73880, www.kjr-forchheim.de.
——————
Landratsamt Forchheim –
Wirtschaftsförderung
8. Forchheimer Ausbildungsmesse
Auch im Schuljahr 2007/2008 wird die Ausbildungsmesse
für den Landkreis wieder vom Arbeitskreis Schule-Wirtschaft
in Zusammenarbeit mit dem Beruflichen Schulzentrum Forchheim
und dem Landkreis Forchheim veranstaltet. Die 8. Forchheimer
Ausbildungsmesse findet am Samstag, dem 8. März
2008, von 10 00 bis 15 00 Uhr im Beruflichen Schulzentrum
Forchheim, Fritz-Hoffmann-Straße 3, in bewährter Form statt.
An diesem Tag haben nicht nur die zukünftigen Auszubildenden,
sondern auch deren Eltern die Gelegenheit, sich über Mög-
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 8
lichkeiten und Anforderungen der verschiedenen beruflichen
Ausbildungen zu informieren. Der Schwerpunkt liegt dabei in
der Kontaktaufnahme und Information zwischen Ausstellern
und Ausbildungswilligen. Die über 40 teilnehmenden Betriebe,
Innungen und Institutionen werden in den Fachräumen des Beruflichen
Schulzentrums sowie in den Klassenzimmern und in
der Aula ihr Ausbildungsangebot darstellen. Die Veranstaltung
ist für die Öffentlichkeit bestimmt und ohne Anmeldung kostenfrei
zugänglich.
——————
Caritasverband Landkreis Forchheim e.V.
Erholungsaufenthalt
für Menschen mit Körperbehinderung
Die Soziale Beratungsstelle des Caritasverbandes Forchheim
führt in der Zeit vom 19. bis 30. Mai 2008 in Altötting eine
Erholungsmaßnahme für Menschen mit Körperbehinderung aus
der Stadt und dem Landkreis Forchheim durch. Das Angebot
richtet sich an Personen, die während der Maßnahme Pflege
durch das Begleitpersonal der Caritas brauchen oder mit einer
Begleitperson teilnehmen möchten. Das Freizeit- und Erholungsheim
„St. Elisabeth“ in Altötting ist behindertengerecht ausgestattet.
Die Teilnehmer werden während der Freizeit von einem qualifizierten
Team begleitet, das sowohl die notwendige Pflege sicherstellt
wie auch für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm
sorgt, wie z.B. Ausflüge, Gymnastik, Spiele, Singen usw.
Die Fahrt ab Forchheim wird mit einem behindertengerechten
Reisebus durchgeführt. Nähere Informationen und Anmeldung ab
sofort bei der Sozialen Beratungsstelle des Caritasverbandes,
Birkenfelderstraße. 15, Forchheim, Telefon 09191 / 707227.
——————
Beratungsstelle für Ehe-, Familien-
und Lebensfragen (EFL)
Elterntraining: Triple P –
Eine Kompetenzstärkung für Eltern
Die EFL-Beratungsstelle Forchheim bietet wieder das für
die Erziehungspraxis sehr hilfreiche Elterntraining Triple P
(positives Erziehungsprogramm) an. Das Training umfasst vier
Gruppenabende, sowie eine daran anschließende telefonische
Begleitung mit vier Gesprächen. Die Eltern erfahren von häufig
gemachten Erziehungsfehlern. Sie überlegen und trainieren,
was sie statt dessen unternehmen können: wie sie ihre Kinder
fördern, mit Problemsituationen umgehen und im Voraus gefürchtete
Situationen entschärfen können. Der Familienalltag
wird besser bewältigt, die Eltern-Kind-Beziehung gefestigt, die
Erziehungskompetenz erweitert und Verhaltensprobleme werden
vermindert.
Der Kurs beginnt am Donnerstagabend, dem 3. April
2008, in Forchheim, Hauptraße 20. Weitere Informationen über
Kosten, Termine und Anmeldung bei der Beratungsstelle für
Ehe-, Familien- und Lebensfragen (EFL), Hauptstraße 20, Telefon
09191 / 60636; Email efl.forchheim@web.de.
——————
Gebrauchtwarenhof Pack mer’s
Ostermarkt am 2. März 2008
Der Pack mer’s Gebrauchtwarenhof in der Bayreuther
Strasse 108 hat am Samstag, dem 2. März 2008 in der Zeit
von 9 00 bis 13 00 Uhr geöffnet. Im Mittelpunkt dieses Samstags
stehen Artikel für das Osterfest. Wir haben eine reichliche
Auswahl an Tischschmuck, Eiern und anderen Dekoartikeln.
Darüber hinaus können Sie bei uns auch Geschirr ausleihen.
Wir erledigen Haushaltsauflösungen und Wohnungsräumungen.
Nähere Auskünfte erhalten Sie unter der angegebenen Telefonnummer.
Das Pack mer’s Team freut sich auf Ihren Besuch.
Pack mer’s gGmbH, Bayreuther Straße 108, 91301 Forchheim,
Telefon 09191 / 97760, Fax 09191 / 977629, e-mail packmers@t-online.de.
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag durch-

gehend von 8 00 bis 18 00 Uhr, jeder erste Samstag im Monat 9 00
bis 13 00 Uhr.
——————
TÜV Forchheim
Zugmaschinentermine 2008
Der TÜV Forchheim führt folgende Termine zur Abnahme
von Zugmaschinen durch:
• Mittwoch, 7. März 2008, von 8 00 bis 12 00 Uhr
bei der BayWa in Igensdorf,
• Mittwoch, 12. März 2008, von 8 00 bis 16 00 Uhr
bei der Fa. Dennerlein in Hohenschwärz.
——————
Zahnärztlicher Notdienst
Bitte versuchen Sie, den Notdienst an Wochenenden und
Feiertagen vorzugsweise zwischen 10 00 und 12 00 Uhr sowie
zwischen 18 00 und 19 00 Uhr in Anspruch zu nehmen!
01. / 02. 03. Dr. Kirsten Schramm
Uttenreuth, Marloffsteiner Straße 1
09131 / 50031
ZA Jean Leder
Forchheim, Nürnberger Straße 22a
09191 / 970051
——————
Kulturforum Eckental
Krowis Puppenbühne
Am Samstag, dem 1. März 2008, um 16 00 Uhr zeigt
Krowis Puppenbühne das Stück „Drache Lumpo und das geheimnisvolle
Ei“ in der Mehrzweckhalle Eschenau. Das Kulturforum
Eckental und der Knax-Club Sparkasse Erlangen laden
recht herzlich alle Jungen und Mädchen ab vier sowie alle jung
gebliebenen Erwachsene dazu ein. Eintrittskarten im Vorverkauf
zu 3 € für Mitglieder (KFE und Knax-Club) bzw. 4 € für
Nichtmitglieder sind ab sofort an den üblichen Vorverkaufsstellen
erhältlich bei Galerie Fister, Eschenau; Schreibwaren Rößler
(ehemals Herzer), Eckenhaid; Schreibwaren Weber; Forth;
Reisebüro Hartmann, Heroldsberg; Wochenblatt Novum Verlag,
Brand sowie an der Tageskasse. Einlass ist ab 15 45 Uhr.
Weitere Informationen zu unseren Veranstaltungen können Sie
im Internet unter www.kulturforum-eckental.de. finden.
——————
Kirchliche Nachrichten
Diakonieverein Gräfenberg e.V.
Ökumenischer Mittagstisch –
Einladung zum Mittagessen
Waren Sie schon einmal da? Kennen Sie ihn schon? Gemeint
ist der ökumenische Mittagstisch. Unsere evangelische
Kirchengemeinde in Gräfenberg möchte hierzu alle Gemeindeglieder
recht herzlich einladen. Jeden Dienstag trifft man sich
im evang. Gemeindehaus zum gemeinsamen Mittagessen ab
12 00 Uhr. Der Unkostenbeitrag für das meist 3gängige Menü
beläuft sich auf 3,- Euro. Der Diakonieverein Gräfenberg e.V.
ist der Träger dieses Projektes. Es richtet sich deshalb auch an
alle Gemeindeglieder, egal welcher Konfession sie sind. In
Gräfenberg nehmen etwa 10 Personen regelmäßig schon daran
teil. Probieren Sie es doch einfach einmal aus. Über ihr Kommen
freuen sich die Teilnehmer und ganz sicher auch Sie, denn
bei guter Unterhaltung schmeckt es einfach besser: „Gemeinsam
statt Einsam“. Bei Interesse bitten wir um kurze Anmeldung
über unsere Diakoniestation, Telefon 997430.
Evang.-Luth. Dekanat Gräfenberg
http://www.dekanat-graefenberg.de
Freitag, 29. 2. 08, 20 00 Uhr: Ökumenische Passionsandacht
mit anschließendem Fastentrinken in
Igensdorf
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 9
Sonntag, 2. 3. 08, 9 30 Uhr: Gottesdienst mit Hl. Abendmahl
und Einführung der neuen Dekanatsfrauenbeauftragten
und Verabschiedung der bisherigen
in der Dreieinigkeitskirche in Gräfenberg;
der Gottesdienst wird gestaltet vom Team der
Dekanatsfrauenbeauftragten und der Dekanin,
Frau Schürmann
Mittwoch, 5. 3. 08, 19 00 Uhr: Männer kochen – ein italienischer
Abend mit Biss im Haus Monika des Emmaus-Kreises
in Leutenbach; Veranstalter
Evang. Bildungswerk Fränkische Schweiz,
Unkostenbeitrag 10,- €, Anmeldung bis 3. März
2008 unter Telefon 09196 / 9987717 oder Fax
09196/438
Christine Schürmann, Dekanin
——————
Kirchengemeinde Gräfenberg
Freitag, 29. 2. 08, 15 00 Uhr: Jungschar
19 30 Uhr: Passionsandacht
Sonntag, 2. 3. 08, 8 15 Uhr: Gottesdienst in Weißenohe
9 30 Uhr: Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl
Dienstag, 4. 3. 08, 15 30 Uhr: Kindergruppe 4. Klasse
Mittwoch, 5. 3. 08, 15 00 Uhr: Kindergruppe 1. Klasse
Christine Schürmann, Dekanin
——————
Kirchengemeinde Thuisbrunn
Samstag, 1. 3. 08, 16 00 Uhr: Gottesdienst für Groß und
Klein zum Thema „Entdeckt mit uns die Kirche“;
im Anschluss an den Gottesdienst gemütliches
Beisammensein im Gemeindehaus
Sonntag, 2. 3. 08, 10 15 Uhr: Sakramentsgottesdienst
Freitag, 7. 3. 08, 19 30 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag
in der „Alten Schule“ (Gemeindehaus) in
Thuisbrunn; die Ordnung für den Gottesdienst
haben Frauen aus Guyana erarbeitet, der Gottesdienst
steht unter dem Motto „Gottes Weisheit
schenkt neues Vertrauen“
——————
Kirchengemeinde Hiltpoltstein
http://www.dekanat-graefenberg.de/hiltpoltstein/
Sonntag, 2. 3. 08, 9 30 Uhr: Vorstellungsgottesdienst der
Konfirmanden, gleichzeitig ist Kindergottesdienst
im Gemeindehaus; anschließend wird
herzlich zum Kirchenkaffee eingeladen
Dienstag, 4. 3. 08, 20 00 Uhr: Passionsandacht im Gemeindehaus
Freitag, 7. 3. 08, 20 00 Uhr: Gottesdienst zum Weltgebetstag
im Gemeindehaus
Pfarramt Hiltpoltstein
——————
Katholisches Pfarramt Weißenohe
www.st-bonifatius-weissenohe.de.
Freitag, 29. 2. 08, 16 00 Uhr: Schülergottesdienst, anschließend
Probe bis 17 00 Uhr für die Kommunionkinder
Samstag, 1. 3. 08, 19 00 Uhr: Vorabendmesse in Weißenohe
Dienstag, 4. 3. 08, 14 00 Uhr: Seniorentreffen im Pfarrheim
mit Film „Christ im Alltag“ (1. Teil)
19 30 Uhr: Pfarrgemeinderatssitzung im Sitzungssaal
Mittwoch, 5. 3. 08, 16 30 Uhr: Gottesdienst im Senioren-

und Pflegeheim St. Michael
gez. W. Kuntze, Pfarrer
——————
Vereinsnachrichten
Freiwillige Feuerwehr Gräfenberg
www.feuerwehr-graefenberg.de
Dienstplan
• Übung der Atemschutzgruppe am Mittwoch, dem 27.
Februar 2008, um 19 30 Uhr.
• Übung der Jugendgruppe 1 am Samstag, dem 1. März
2008, um 14 00 Uhr.
• Übung der Gruppe 1 am Sonntag, dem 2. März 2008,
um 8 00 Uhr.
Der Kommandant
——————
Freiwillige Feuerwehr Gräfenberg e.V.
Außerordentliche Mitgliederversammlung
Am Samstag, dem 8. März 2008, findet um 18 30 Uhr im
Gasthaus Brehmer eine außerordentliche Mitgliederversammlung
statt. Alle Vereinsmitglieder (aktiv, passiv, fördernd) sind
dazu recht herzlich eingeladen. Tagesordnung:
• Begrüßung
• Wahl des 1. und 2. Vorsitzenden
• Wünsche und Anträge
Die Vorstandschaft
——————
Seniorenklub Gräfenberg
Klubnachmittag
Der nächste Klubnachmittag findet am Donnerstag, dem
28. Februar 2008, um 15 00 Uhr im Bürgerhaus, 1. Stock, bei
Kaffee und Kuchen statt. Hierzu sind alle Seniorinnen und Senioren
recht herzlich eingeladen.
——————
Jagdgenossenschaft Gräfenberg I
Gräfenberg, Guttenburg
und Gräfenbergerhüll
Nichtöffentliche Versammlung der Jagdgenossen
Die Jagdgenossenschaftsversammlung der Jagdgenossenschaft
Gräfenberg I findet am Mittwoch, dem 19. März 2008,
um 19 30 Uhr im Gasthaus „Lindenbräu“ (Brehmer) statt. Tagesordnung:
1. Bericht des Jagdvorstehers
2. Bericht des Kassenführers
3. Entlastung des Kassenführers und Jagdvorstandes
4. Beschlussfassung über die Verwendung des Jagdschillings
5. Verschiedenes
6. Wünsche und Anträge
An alle Jagdgenossen ergeht hierzu herzliche Einladung.
Die Versammlung ist nichtöffentlich. Flächenänderungen, die
im Grundbuch eingetragen sind, können bis drei Tage vor der
Versammlung beim Jagdvorsteher gemeldet werden.
Jürgen Kasch, Jagdvorsteher
——————
MGV „Frankonia“ Gräfenberg e.V.
www.mgvfrankonia.de
Preisschafkopf
Zum Preisschafkopf am Freitag, dem 29. Februar 2008,
um 19 30 Uhr in der Frankoniahalle laden wir alle „Schafkopfer“
herzlich ein. Gespielt wird erstmals ein „Kurzes Blatt“.
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 10
Als Hauptpreise winken wieder 200, 100 und 50 Euro als
Geldpreise sowie viele wertvolle Sachpreise. Der Einsatz beträgt
wieder 8 Euro. Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich
auch gesorgt.
Die Vorstandschaft
——————
Fränkische Schweiz-Verein
Ortsgruppe Gräfenberg
Bergwanderung im Oberen Inntal
Der FSV Hauptverein bietet an: Sechs Wandertage von
Sonntag, 20., bis Freitag, 25. Juli 2008, im Oberen Inntal um
Serfaus, Unterbringung im 3-Sterne-Hotel am Johannesbrunnen
in Fiss. Kosten: 5 x Halbpension á 42 Euro = 210 Euro + Kurtaxe,
Busfahrt, Benutzung der Lifte und Wanderbusse zwischen
den Dörfern, ca. 55 Euro, gesamte Kosten ca. 265 Euro, Teilnehmerzahl
30 bis 40 Personen. Serfaus liegt ca. 1400 m hoch
und ist Ausgangspunkt zu mehreren Liften, die zu den Bergstationen
und Wanderwegen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden
bringen. Da die Wandertage sehr gefragt sind, bitte wir
um eine schnelle Entscheidung. Bitte melden Sie sich bei Fam.
Albig, Telefon 09192 / 6654, an. Weitere Informationen folgen
nach der Anmeldung.
Der Vorstand
——————
TSV Gräfenberg 09 e.V.
Jahreshauptversammlung
Der TSV Gräfenberg lädt alle Mitglieder zur Jahreshauptversammlung
am Freitag, dem 28. März 2008, 19 30 Uhr im
TSV-Sportheim herzlich ein. Die Versammlung beinhaltet folgende
Tagesordnungspunkte:
1. Begrüßung.
2. Totengedenken
3. Bericht des 1. Vorsitzenden
4. Kassenbericht
5. Bericht der Kassenprüfer
6. Bericht der Abteilungsleiter
7. Ehrungen
8. Entlastung der Vorstandschaft
9. Behandlung von Anträgen und freie Aussprache
Anträge sind schriftlich bis spätestens 20. März 2008 an
die Vorstandschaft zu richten. Später eingegangene Anträge
können nicht mehr berücksichtigt werden.
Die Vorstandschaft
——————
CSU-Ortsverband Gräfenberg
www.csu-graefenberg.de
Wahlveranstaltungen zur Kommunalwahl 2008
Der CSU-Ortsverband Gräfenberg lädt alle an der Kommunalpolitik
interessierten Bürgerinnen und Bürger der Stadt
Gräfenberg und seiner Außenorte zu nachfolgend genannten
Wahlveranstaltungen der CSU Gräfenberg auf das Herzlichste
ein:
- Ortsteile Hohenschwärz, Höfles und Neusles: Mittwoch,
27. Februar 2008, 20 00 Uhr, Gasthaus Hofmann
Auf eine zahlreiche Beteiligung mit reger Diskussion freuen
sich die Vorstandschaft, Ihr Bürgermeisterkandidat Harald Kuhn
und alle Listenkandidaten der CSU Gräfenberg.
Für die Vorstandschaft
Hans Derbfuß, Vorsitzender
——————
Freie Wähler – Ortsverband Gräfenberg
Wahlveranstaltungen – Kommunalwahl 2008

Alle Bürgerinnen und Bürger aus Gräfenberg und den
Ortsteilen sind herzlich eingeladen mit dem 1. Bürgermeister,
Werner Wolf, und den Stadtratskandidaten der Freien Wähler
zu diskutieren. An folgenden Terminen sind wir für Sie da:
• Abschlussveranstaltung mit Landrat Reinhardt Glauber in
Gräfenberg, Gasthof Brehmer, Donnerstag, 28. Februar
2008, 19 00 Uhr
Auf Ihre zahlreiche Beteiligung
und Ihr Interesse freuen sich
Werner Wolf
und die Stadtratskandidaten der Freien Wähler
——————
Gräfenberger Bürger Liste (GBL)
Informationsveranstaltungen zur Kommunalwahl
2008
Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger aus Gräfenberg
und Ortsteilen zu folgenden Informationsveranstaltungen zur
Kommunalwahl 2008:
• Gräfenberg, Guttenburg und Gräfenbergerhüll: Mittwoch,
27. Februar 2008, 19 30 Uhr Gasthof Brehmer
• Am Samstag, dem 1. März 2008, ab 8 30 Uhr laden wir
herzlich ein zu unserem Informationsstand mit Kaffee und
Kuchen am Marktplatz in Gräfenberg.
Besuchen Sie uns auch im Internet unter www.gblweb.de.
Helmut Kellermann, Stadtrat
Ihre Listenkandidaten der GBL
——————
VdK – Sozialverband Bayern
Ortsgruppe Gräfenberg
Jahreshauptversammlung
Am Samstag, dem 8. März 20087, um 15 00 Uhr findet
unsere Jahreshauptversammlung 2008 im Gasthaus „Goldener
Stern“ – Familie Kraus in Igensdorf statt. Hierzu ergeht herzliche
Einladung. Tagesordnung:
1. Begrüßung / Totenehrung
2. Bericht des 1. Vorsitzenden
3. Bericht des Schriftführers
4. Kassenbericht und Entlastung der Vorstandschaft
5. Referat über aktuelle Themen durch einen Vertreter des
Kreisverbandes
6. Ehrungen
7. Aussprache
8. Schlusswort
Wir freuen uns auf einen guten Besuch der Veranstaltung!
Mit kameradschaftlichen Gruß
Die Vorstandschaft
Hinweis – Veranstaltungen im Jahr 2008: 3. Mai 2008
Muttertagsfeier, 7. Juni 2008 Frühjahrsfahrt, 11. Oktober 2008
Herbstfahrt, 29. November 2008 Vorweihnachtsfeier.
VdK Kreisverband Forchheim
Sprechtag im März
Der nächste Sprechtag des VdK-Kreisverbandes Forchheim
findet am Dienstag, dem 11. März 2008, von 9 30 bis 10 30 Uhr
im Historischen Rathaus, Marktplatz 1, statt.
——————
BBV-Ortsverband Lilling / Sollenberg
Termine
• Ostereieranmalen: Bis Ostern werden jeden Montag
um 20 00 Uhr die Ostereier für den Lillinger Osterbrunnen
angemalt.
• Weiberstammtisch: Am Montag, dem 3. März 2008,
um 20 00 Uhr ist wieder Weiberstammtisch in Lilling Nr.
58.
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 11
• Girlandenbinden für den Osterbrunnen: Mittwoch,
13. März 2008, ab 19 00 Uhr.
• Pikanter Brotaufstriche und Dekorationen aus Butter:
Am Donnerstag, dem 17. April 2008, um 19 30 Uhr finden
im Gemeindehaus ein praktischer Vortrag mit Frau Claußen
über „Pikante Brotaufstriche und Dekorationen mit Butter“
statt. Bitte melden Sie sich bis 10. April verbindlich an. Die
Teilnahmegebühr beträgt 4,00 €. Bitte bringen Sie Folgendes
mit: Schürze, Schüssel, Messer, Brettchen, Kleingeld
(für Brot, Baguette, etc).
Selbstverständlich sind die Veranstaltungen für jeden Interessierten!
Kontakt: Elvira Otzmann, Ortsbäuerin, Telefon
09192 / 8021, Marianne Kögel, stellv. Ortsbäuerin Telefon
09192 / 1679, Anmeldung und Kontakt: Simone Wagner, Telefon
09192 / 6340.
——————
Zehentscheunenverein Thuisbrunn e.V.
Einladung für die Helfer
bei den bisherigen Renovierungsarbeiten
Am Mittwoch, dem 5. März 2008, findet um 19 30 Uhr
im Thuisbrunner Feuerwehrhaus ein Treffen für alle, die bisher
bei der Renovierung der Zehentscheune geholfen haben, statt.
Bei diesem Anlass sollen – bei einer Brotzeit – die Listen für
die bisher geleisteten Arbeitsstunden zusammen gestellt werden.
gez. die Vorstandschaft
——————
Soldaten- und Kriegerkameradschaft
Thuisbrunn
www.SKK-Thuisbrunn.de
Schafkopfturnier
Hiermit laden wir alle Freunde des Schafkopfspieles zu
unserem Turnier am Freitag, dem 7. März 2008, ab 19 30 Uhr
im Sportheim des FC Thuisbrunn in Hohenschwärz ein. Gekartelt
wir ein „langes Blatt“. 1. Preis Rundflug für 3 Personen, 2.
Preis 100,- EUR, 3. Preis 50,- EUR und weitere wertvolle
Sachpreise. Der Einsatz beträgt 8,- EUR.
Mit kameradschaftlichem Gruß
Die Vorstandschaft
——————
Fränkische-Schweiz-Verein
Ortsgruppe Thuisbrunn / Haidhof
Nachtwanderung nach Weißenohe
Am Freitag, dem 29. Februar 2008, findet eine Nachtwanderung
nach Weißenohe statt. Treffpunkt ist um 18 00 Uhr
an der Gaststätte Seitz-Kugler. Ab ca. 19 00 Uhr können sich
bei der Wartehalle gegenüber dem Ärztehaus in Gräfenberg
weitere Teilnehmer anschließen. Ziel ist das Vereinsheim des
Edelweißvereins Weißenohe. Für den Heimweg wird ein Rückholdienst
organisiert.
Auf recht zahlreiche Teilnahme hofft die
FSV Ortsgruppe Thuisbrunn / Haidhof
——————
Freiwillige Feuerwehr Walkersbrunn
Dienstplan
• Übung der gesamten aktiven Wehr am Feitag, dem 29.
Februar 2008, um 19 30 Uhr am Feuerwehrhaus.
Der Kommandant
——————
GV 1902 Walkersbrunn
Einladung zur Jahreshauptversammlung

Am Montag, dem 3. März 2008, um 20 00 Uhr findet im
Feuerwehrhaus die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
statt. Tagesordnung:
1. Begrüßung durch die Vorstandschaft
2. Bericht des Schriftführers (Rückblick 2007)
3. Bericht Chorleiter Alfred Trautner (gemischter Chor)
4. Bericht Chorleiter Hans Oskar Kawelke (Jugendchöre)
5. Kassenbericht und Bericht der Kassenprüfer
6. Entlastung der Vorstandschaft
7. Neuwahlen
8. Jahresprogramm 2008
9. Verschiedenes, Wünsche und Anträge
Alle Mitglieder und interessierten Bürger sind zu dieser
Veranstaltung herzlich eingeladen.
Die Vorstandschaft
——————
Freiwillige Feuerwehr Hiltpoltstein
Dienstplan
• Übung der Gruppen 1 bis 4 am Dienstag, dem 4. März
2008, um 19 30 Uhr.
Der Kommandant
——————
Schützengesellschaft 1893 Hiltpoltstein e.V.
www.sg-hiltpoltstein.de
Jahreshauptversammlung 2008
Zu unserer diesjährigen Jahreshauptversammlung möchten
wir alle Mitglieder der Schützengesellschaft 1893 Hiltpoltstein
recht herzlich einladen. Die Versammlung findet am Samstag,
dem 8. März 2008, um 20 00 Uhr im Schützenheim statt. Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Totenehrung
3. Verlesung der Niederschrift der Jahreshauptversammlung
2007
4. Bericht des 1. Vorstandes
5. Bericht des 1. Schützenmeisters
6. Bericht des 1. Jugendleiters
7. Kassenbericht
8. Bericht der Kassenprüfer
9. Entlastung der Vorstandschaft
10. Diskussion und Anfragen
Anträge sind spätestens 7 Tage vor der Jahreshauptversammlung
bei der Vorstandschaft einzureichen. Um rege Beteiligung
wird gebeten!
Karl Weber, 1.Vorsitzender
——————
MKV Hiltpoltstein
Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen
Am Freitag, dem 29. Februar 2008, findet die Jahreshauptversammlung
mit Neuwahlen statt!!! Beginn ist um 20 00
Uhr im Gasthof Aures in Hiltpoltstein. Tagesordnung:
1. Begrüßung
2. Jahresbericht der Vorstandschaft
3. Bericht des Kassiers
4. Entlastung der Vorstandschaft / Kassiers
5. Neuwahl der Vorstandschaft
6. Besprechung des Starkbierfestes
7. Diskussion und Anregungen
8. Schlussworte
9. Gemütliches Beisammensein
Um zahlreiche Teilnahme wird gebeten!!!
Die Vorstandschaft
——————
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 12
Heimat- und Touristenverein „Edelweiß“
Weißenohe und Umgebung e.V.
Vorankündigung der Theatergruppe
Am Freitag, dem 4., und Samstag, dem 5. April 2008,
führt die Theatergruppe des HTV das Stück „Eine Woche Eiermann“
auf. Die Veranstaltungen finden in der Turnhalle in
Weißenohe statt, Beginn ist jeweils um 20 00 Uhr. Der Eintritt
beträgt € 6,- für Erwachsene und € 4,- für Kinder. Die Theatergruppe
des Heimat- und Touristenvereins Edelweiß Weißenohe
freut sich auf Ihren Besuch.
––––––––––––
SpVgg Weißenohe e.V.
Jahreshauptversammlung
Wir laden alle Mitglieder am Samstag, dem 15. März
2008, um 19 30 Uhr zur Jahreshauptversammlung ins Sportheim
Weißenohe ein. Folgende Tagesordnung ist geplant:
1. Begrüßung.
2. Totengedenken
3. Verlesung des Protokolls der letzten Jahreshauptversammlung
4. Bericht des Vorstandes
5. Bericht des Kassiers
6. Entlastung des Kassiers
7. Berichte der Abteilungsleiter
8. Entlastung der Vorstandschaft
9. Ehrungen
10. Anregungen und Wünsche
Die Vorstandschaft
——————
Männergesangverein Weißenohe
Gruppenreise
Begleiten Sie den Männergesangverein Weißenohe auf seiner
5-tägigen Gruppenreise vom 4. bis 8. November 2008 nach
Rom unter dem Motto „Ein Lied für Rom“. Programmübersicht
und Leistungen: Flug Nürnberg - Rom - Nürnberg inkl. Flugsicherheitsgebühren
und Steuern, Transfer Flughafen - Hotel -
Flughafen, 4 Übernachtungen mit Frühstück und Abendessen im
4-Sterne-Hotel, Unterbringung in DZ mit Bad oder Dusche / WC,
Teilnahme an der Papstaudienz (nur Mittwoch bei Anwesenheit
des Papstes in Rom), halbtägige Stadtführung „Antikes Rom“,
halbtägige Stadtführung „Christliches Rom“, halbtägige Stadtführung
„Modernes Rom“, Reisepreisabsicherung, Gestaltung der internationalen
Pilgermesse im Dom zu St. Peter durch den MGV
Weißenohe, weiteres Chorprogramm nach unseren Wünschen.
Das 4-Sterne-Hotel befindet sich im modernsten und elegantesten
Viertel der Hauptstadt und ist gut mit der Stadtmitte verbunden.
Die Zimmer sind sehr komfortabel eingerichtet und verfügen über
Satellitenantenne, Minibar, Fön, Klimaanlage, Telefon mit Direktanschluss
und Tresor. Das Restaurant bietet den Gästen italienische
und internationale Küche. Der Küchenchef bietet seine
Spezialitäten auf einem großen Buffet an, wo sich die Gäste je
nach Geschmack bedienen können. Der voraussichtliche Reisepreis
für die o.g. Leistungen beträgt 446,00 Euro pro Person. Es
kann zusätzlich für 16,50 Euro / Person eine Reiserücktrittsversicherung
abgeschlossen werden. Es wäre schön, wenn Sie den
Männergesangverein Weißenohe begleiten würden. Wir bitten
um rechtzeitige Anmeldung bei Rudi Hackl, Telefon 09192 /
7184, oder Hilmar Hänfling, Telefon 09192/ 6950. Es sind noch
Plätze frei.
Die Vorstandschaft
——————
Freie Wähler – Kreisgruppe Forchheim
Wahlveranstaltungen

Am Donnerstag, dem 28. Februar 2008, halten die Freien
Wähler, Kreisgruppe Forchheim, folgende Veranstaltungen
mit Landrat Glauber:
• 19 00 Uhr Gasthaus Brehmer, Gräfenberg,
• 20 00 Uhr Mehrzweckhaus, Hiltpoltstein.
——————
„Die Stimme des Trubachtals“
Wie bereits beim vergangenen Benefizkonzert am 17.
Februar 2008 angekündigt, bietet Herr Christoph Michael
Pesch aus Schoßaritz allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich
dem Trubachtal verbunden fühlen, unentgeltlich ein überkonfessionelles
Chorprojekt unter seiner künstlerischen Leitung an.
Herr Pesch, der neben der Arbeit mit internationalen klassischen
Chören und Orchestern auch auf die Erfahrung erfolgreicher
Laien- und Jugendchorprojekte zurückgreifen kann, würde
sich freuen, alle gesangserfahrenen oder auch jugendlich begeisterten
Musikfreunde (auch Instrumentalisten) zur Teilnahme
motivieren zu können. Sinn des einjährigen Projektes ist,
beim nächsten Benefizkonzert für die Kindergärten im Jahr
2008 die Musikalität und soziale Dynamik der Bürger geballt
als eigenes Konzert zum Tragen kommen zu lassen.
Unter dem Motto „Die Stimme des Trubachtals“ ergeht
hiermit herzlich die Einladung zu einem ersten Treffen zum
Kennenlernen und Besprechen des weiteren Vorgehens am
Mittwoch, dem 19. März 2008, um 19 30 Uhr in der Begegnungsstätte
in Obertrubach gegenüber der Pfarrkirche. Hier
werden auch die zukünftigen Proben stattfinden. Herr Pesch
wird an diesem Abend die Musikstücke, die er für das Konzert
vorsieht, mittels Hörbeispielen aus eigener Dirigententätigkeit
vorstellen, aus denen die Interessierten gleich seine Arbeitsweise
und Handschrift entnehmen können, um zu entscheiden, ob
für sie persönlich eine einjährige Zusammenarbeit in Frage
kommt. Unter selbstverständlich bestmöglicher Berücksichtigung
der bestehenden Termine der Ortsvereine versteht Herr
Pesch das Projekt ausdrücklich nicht als Konkurrenz zu bestehenden
Musikgruppen der Region, sondern dankt schon jetzt
recht herzlich für die Bereitschaft jedes Einzelnen oder ganzer
Gruppen, ihre Stärken wohlwollend in den Dienst eines großen
gemeinsamen Ziels zu stellen. Freuen wir uns alle auf ein Wiedersehen
und ein erfolgreiches Treffen beim Startschuss am 19.
März.
——————
Sport
TSV 09 Gräfenberg – Fußball
Bezirksmeisterschaften
Hallo Fußballfreunde !!! Seit Beginn der Hallenkreismeisterschaften
finden heuer erstmals Bezirksmeisterschaften in
Gräfenberg statt, an denen die Bezirke Neumarkt / Jura, Nürnberg
/ Frankenhöhe und Erlangen / Pegnitzgrund teilnehmen.
Dabei spielen folgende Mannschaften
• am Samstag, 1. März 2008,
- ab 9 30 Uhr die F-Junioren mit SC Happurg, SpVgg
Heßdorf, SpVgg Roth, 1. FC Nürnberg, DJK Schwabach
und TSV Fischbach,
- ab 12 30 Uhr die B-Junioren mit ASV Neumarkt,
SpVgg Greuther / Fürth, SC 04 Schwabach, SV 73
Süd Nürnberg, FSV Erlangen / Bruck, SC Uttenreuth,
- ab 16 00 Uhr die A-Junioren mit TV 48 Erlangen,
FSV Erlangen / Bruck, SG 1883 Nürnberg / Fürth,
SG Quelle Fürth, die weiteren Teilnehmer standen
bei Reaktionsschluss noch nicht fest,
• am Sonntag, 2. März 2008
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 13
- ab 9 30 Uhr die E-Junioren mit FSV Erlangen /
Bruck, SpVgg Heroldsbach, SG Quelle Fürth,
SpVgg Ansbach, die weiteren Teilnehmer standen
bei Reaktionsschluss noch nicht fest,
- ab 12 30 Uhr die D-Junioren mit FSV Erlangen /
Bruck, TV 48 Erlangen, JFG Wendelstein, 1. FC
Heilsbronn, TSV 1860 Weißenburg, SG 1883 Nürnberg
/ Fürth,
- ab 16 00 Uhr die C-Junioren mit SG Quelle Fürth,
TUS Feuchtwangen, TSV Brand, FSV Erlangen /
Bruck, die weiteren Teilnehmer standen bei Reaktionsschluss
noch nicht fest,
Auf Ihr Kommen freut sich die Jugendabteilung des TSV
09 Gräfenberg, für Essen und Trinken ist bestens gesorgt.
Mit sportlichen Grüssen
GJL Reinhold Jacob
——————
TSV 09 Gräfenberg – Fußball
Kreisliga 2 Erlangen / Pegnitzgrund
Für kommenden Sonntag, den 2. März 2008, ist die
Nachholbegegnung gegen den Tabellenzweiten SC Rupprechtstegen
angesetzt worden. Im Hinspiel unterlagen die Gräfenberger
mit 3:4 Toren. Der Anpfiff erfolgt um 15 00 Uhr. Spieler
und Betreuerstab der 09er würden sich über zahlreichen Besuch
und kräftige Unterstützung freuen.
Ob die Platzverhältnisse die Austragung des Spiels zulassen,
ist noch ungewiss. Bitte achten Sie auf Hinweise in der
Tagespresse bzw. setzen Sie sich kurzfristig mit Verantwortlichen
der Spielleitung in Verbindung.
——————
A-Klasse 2 Erlangen / Pegnitzgrund
Die zweite Mannschaft ist spielfrei.
——————
*** tennis aktuell *** tennis aktuell ***
Mitternachtsturnier
Wir laden alle Tennisfreunde zu unserem alljährlichen
Mitternachtsturnier ein! Am Freitag, dem 7. März 2008, treffen
wir uns um 22 00 Uhr in der Tennishalle des House of
Sports in Eckental-Brand. Mitmachen können alle – vom Anfänger
bis zum Profi – daher freuen wir uns auf einen lustigen
Abend mit vielen Mitspielern. Alle Teilnehmer können sich unter
Telefon 09134 / 707390 oder unter Tennis@Wehrfritz.net
anmelden. Unkostenbeitrag: Erwachsene 10,- €, Schüler / Studenten
5,-€.
——————
SV Hiltpoltstein – Fußball
Auswärtsspiel
Unsere erste Mannschaft tritt am Sonntag, dem 2. März
2008, zum Nachholspiel beim FC Stöckach an. Anstoß ist um
15 00 Uhr, vorher spielt ab 13 15 Uhr die Reserve.
HSV - Spielleitung
——————
SV Hiltpoltstein – Jugendabteilung
Intersport-Fußballcamp beim HSV
Die größte Fußballschule Europas macht Station in Hiltpoltstein:
100 Teilnehmerplätze für Fußball begeisterte Kinder
sind zu vergeben! Es ist das Mega Fußballspektakel schlechthin.
Über 13.000 Kinder erlebten bereits im vergangenen Jahr die
Faszination eines mehrtägigen Fußballcamps bei Europas größter
und erfolgreichster Fußballschule. Vom 9. bis 11. Mai 2008 können
nun Jungen und Mädchen im Alter von 6 bis 15 Jahren beim

SV Hiltpoltstein ihren Traum wahr werden lassen und trainieren
wie ihre großen Vorbilder Ronaldinho, Schweinsteiger und Co.
Im Mittelpunkt des Intersport kicker Fußballcamps steht
während der gesamten Tage Spaß und Begeisterung an der Faszination
Fußball. Die teilnehmenden Kinder werden eingekleidet
wie die Profis und erhalten eine tolle Ausrüstung, mit Trikot
im Deutschland Design, Hose, Stutzen, Ball, Trinkflasche und
Erinnerungsmedaille. Sie erleben während der gesamten Dauer
auf Spiel und Spaß basierende Übungen und interessante Wettbewerbe.
Allein schon das tägliche brasilianische Warm Up zu
fetziger Musik bleibt allen unvergesslich. Qualitativ hochwertig
die zahlreichen Zirkel, gespickt mit fußballspezifischen Übungen
aus den Bereichen Koordination, Technik und Laufschule,
fast immer verbunden mit dem finalen Torschuss.
An jedem Tag findet zudem ein Wettbewerb statt. Ob Dribbel-
und Elfmeterkönig oder auch die Suche nach dem Teilnehmer
mit dem härtesten Schuss, bei allen Wettbewerben ist Spaß
garantiert und die Besten der jeweiligen Altersklassen erhalten
tolle Pokale. Die Cheftrainer des Fußballcamps – alle ausgestattet
mit DFB Lizenz – sind absolute Spezialisten im Umgang mit
Kindern und zeigen den Teilnehmern auch die Tricks von Diego,
Messi und anderen Weltklassefußballern. Auch die Eltern der
Teilnehmer kommen auf ihre Kosten und werden zum großen
Abschlussfest eingeladen. Wenn diese dann gegen Sohn bzw.
Tochter beim Penalty Cup, am Fußballradar oder im Hindernisparcours
antreten, bleibt vor Lachen kein Auge trocken.
Alle Kinder erhalten während der gesamten drei Tage professionelles
Training, Vollverpflegung sowie Getränke und
Deutschlands größtes Fußballmagazin, der kicker, spendiert jedem
auch noch ein kostenloses kicker Probe Abo. Informationen
zur Anmeldung zum Intersport kicker Fußballcamp erhalten
Sie beim SV Hiltpoltstein, Herr Spörl, unter Telefon 09245
/ 521, bei Sport Böhm , Herr Böhm, in Heroldsberg unter Telefon
0911 / 5186669 und im Internet unter
www.fussballcamps.de.
——————
Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Gräfenberg
Verantwortlich für den Inhalt: Erster Bgm. Rudolf Braun, 1. Vorsitzender
der Verwaltungsgemeinschaft Gräfenberg
Gestaltung: H. Kellermann
Kontakt: Telefon 09192 / 7090, Fax 09192 / 70975,
E-Mail amtsblatt@graefenberg.de
Redaktionsschluss: jeweils Freitag, 11 00 Uhr
Druck: Gürtler-Druck, 91301 Forchheim,
Hornschuchallee 6-8
Nachdruck – auch in Teilen – nur mit ausdrücklicher Genehmigung
der Redaktion! Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.
——————
AN, Nr. 9, 27. 2. 2008, Seite 14