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Wie sehen Juden das Christentum? - Katholisch-Theologische ...

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Referat von Stephanie Hiendl; Cornelia Steffelbauer; Marion Müller und Elisabeth Schmid<br />

KATHOLISCH THEOLOGISCHE FAKULTÄT<br />

LEHRSTUHL FÜR RELIGIONSPÄDAGOGIK<br />

<strong>Wie</strong> <strong>sehen</strong> <strong>Juden</strong> <strong>das</strong> <strong>Christentum</strong>?<br />

UND DIDAKTIK DES RELIGIONSUNTERRICHTS<br />

SEMINAR INTERKULTURELLES<br />

UND INTERRELIGIÖSES LERNEN<br />

DOZENTEN PROF. DR. LEIMGRUBER<br />

UND PROF. DR. DR. ZWICK


Gliederung<br />

GLIEDERUNG<br />

1. Heutige Vielfalt des <strong>Juden</strong>tums<br />

2. Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

3. Yehudin Menuhin und seine Musik<br />

4. Martin Buber – ein jüdischer Religionsphilosoph<br />

5. Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

6. Dabru Emed – Redet die Wahrheit<br />

05.12.2012<br />

# 2


Heutige Vielfalt des <strong>Juden</strong>tums<br />

05.12.2012<br />

# 3


Heutige Vielfalt des <strong>Juden</strong>tums<br />

orthodoxes <strong>Juden</strong>tum<br />

Elisa Klapheck<br />

(Buch: <strong>Wie</strong> ich Rabbinerin wurde)<br />

– Reformjudentum<br />

05.12.2012<br />

# 4


Heutige Vielfalt des <strong>Juden</strong>tums<br />

Vielfalt des <strong>Juden</strong>tums in der Gegenwart<br />

• Vor allem in Israel und in den USA (jeweils über 5 Millionen Gläubige – ¾ aller <strong>Juden</strong>)<br />

• „Das <strong>Juden</strong>tum“ gibt es nicht: Viele Verzweigungen der Hauptströmungen<br />

05.12.2012<br />

# 5


Hauptströmungen:<br />

Heutige Vielfalt des <strong>Juden</strong>tums<br />

1. Orthodoxes <strong>Juden</strong>tum: hält sich streng an die Bibel, repräsentiert <strong>das</strong> <strong>Juden</strong>tum in<br />

der Öffentlichkeit, halten die Offenbarung am Berg Sinai für absolut<br />

2. Konservatives <strong>Juden</strong>tum: lebt eine große Verbundenheit mit Traditionen (z.B. Trennung<br />

von Männern und Frauen im Gottesdienst, koscheres Essen), Zugeständnis <strong>das</strong>s die Bibel<br />

zum Teil im historischen Kontext ge<strong>sehen</strong> werden muss<br />

3. Reformjudentum: Einzige Strömung, in der es auch weibliche Rabbiner gibt, Männer<br />

und Frauen feiern gemeinsam den Gottesdienst, Offenbarung am Berg Sinai wird als<br />

fortschreitender Prozess des Dialogs mit Gott ge<strong>sehen</strong><br />

05.12.2012<br />

# 6


Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

05.12.2012<br />

# 7


Marc Chagall<br />

* 1887 in Russland<br />

† 1985 in Frankreich<br />

Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

• Französischer Maler mit russisch-jüdischer Herkunft<br />

• Eigentlicher Name: Moische Chazkelewitsch Schagalow<br />

• "Botschafter der Bibel" und "Brückenbauer zwischen <strong>Juden</strong>- und <strong>Christentum</strong>"<br />

• Verknüpfung von Geschichten aus der Heiligen Schrift mit seinen<br />

Lebenserfahrungen als Jude<br />

05.12.2012<br />

# 8


• 1887 Geburt in Russland, bei Witebsk<br />

• 1906 Petersburg: Schule und Studium<br />

• 1910 Paris: Erstes eigenes Atelier<br />

• --> 1912: Golgotha<br />

Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

• 1914 Ausstellung in Berlin, anschließend "Besuch" in Russland<br />

• 1919 Gründung und Leitung einer Kunstschule in Witebsk<br />

• 1922 Aufbruch von Russland Richtung Westen, Berlin<br />

• 1923 Rückkehr nach Frankreich<br />

05.12.2012<br />

# 9


Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

• 1931 Reise nach Palästina, bis 1939 Arbeit an Illustrationen der Bibel<br />

• --> 1938: Weiße Kreuzigung<br />

• 1939 Umzug nach Südfrankreich, um die Entfernung von Deutschland zu<br />

vergrößern<br />

• 1941 Flucht vor der <strong>Juden</strong>verfolgung nach New York<br />

• --> 1943: Kreuzigung in Gelb<br />

• 1946 Rückkehr nach Frankreich<br />

• ab 1954 Glasfenster für Kirchen und Synagogen, Bibelillustrationen,<br />

Wanddekorationen in aller Welt<br />

• 1985 im Alter von 97 Jahren Tod in Frankreich<br />

05.12.2012<br />

# 10


Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

Moses empfängt<br />

die Gesetzestafeln.<br />

1960-1966<br />

05.12.2012<br />

# 11


Bildzeichen in den Werken<br />

• Der Eiffelturm als Symbol des Himmels bzw. der Freiheit.<br />

• Das Pferd ...<br />

Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

• ... und <strong>das</strong> Fenster als Symbol der Freiheit.<br />

• Der Geiger musizierte in Chagalls Heimatstadt Witebsk an den Knotenpunkten des Lebens<br />

(Geburt, Hochzeit, Tod).<br />

• Die Häuser von Witebsk symbolisieren <strong>das</strong> Heimatgefühl<br />

• Der Hering erinnert an die Tätigkeit von Chagalls Vater in der Fischfabrik.<br />

05.12.2012<br />

# 12


Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

• Der Hahn als Symbol der Fruchtbarkeit<br />

• Die Kuh – Milch, Fleisch, Leder, Horn, Kraft – steht bei Chagall für <strong>das</strong> Leben<br />

• Baum als weiteres Lebenssymbol<br />

• Die Pendeluhr als Symbol für die Zeit<br />

• Die Zirkusszenen stellen die Harmonie von Mensch und Tier dar<br />

05.12.2012<br />

# 13


Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

• Der gekreuzigte Jesus repräsentiert als Jude meist die Verfolgung der <strong>Juden</strong><br />

durch den Nationalsozialismus.<br />

• Der Kerzenleuchter symbolisiert den Shabbat (zwei Kerzen), die Menora<br />

(siebenarmiger Leuchter) oder den Chanukka-Leuchter und somit <strong>das</strong> Leben<br />

frommer <strong>Juden</strong><br />

05.12.2012<br />

# 14


Bildbesprechung<br />

Ausgewählte Bilder der Kreuzigung:<br />

• 1912 Golgotha<br />

• 1938 Weiße Kreuzigung<br />

• 1943 Kreuzigung in Gelb<br />

Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

05.12.2012<br />

# 15


Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

1912 Golgotha<br />

1938 Weiße Kreuzigung<br />

1943 Kreuzigung in Gelb<br />

05.12.2012<br />

# 16


1912 Golgotha<br />

1938 Weiße Kreuzigung<br />

1943 Kreuzigung in Gelb<br />

Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

05.12.2012<br />

# 17


Marc Chagall und die Botschaft seiner Bilder<br />

1912 Golgotha<br />

1938 Weiße Kreuzigung<br />

1943 Kreuzigung in Gelb<br />

05.12.2012<br />

# 18


Yehudin Menuhin und seine Musik<br />

05.12.2012<br />

# 19


Yehudin Menuhin und seine Musik<br />

Yehudi Menuhin jüdischer Violinist und Dirigent<br />

Leben<br />

• Geburt am 22.4.1916 in San Francisco<br />

• jüdische Eltern<br />

• Yehudi bedeutet übersetzt Judäer, Jude<br />

• Bereits 1925 erstes Solokonzert als Violinist<br />

• Durchbruch am 12.4.1929 mit den Berliner Philharmonikern<br />

• Gründung von Musikschulen<br />

• Gründung seiner gemeinnützigen Organisation Live Music Now<br />

• Yehudi Menuhin International Competition for Young Violinists<br />

• Yehudi Menuhin Stiftung Deutschland<br />

• Il canto del mondo<br />

• Preise, u.a. Friedenspreis des deutschen Buchhandels 1979<br />

• Tod am 12.3.1999 in Deutschland<br />

05.12.2012<br />

# 20


Bedeutung der Musik<br />

• Musik als<br />

• lebensbejahendes System<br />

• Heilung und Trost<br />

• Weg Frieden zu schaffen<br />

• Sprache aller Menschen<br />

Yehudin Menuhin und seine Musik<br />

05.12.2012<br />

# 21


Yehudin Menuhin und seine Musik<br />

Was zeichnet Yehudi Menuhin aus?<br />

• Einsatz für die Benachteiligten dieser Welt<br />

• Konzerte für Schwarzafrikaner in Südafrika während der Apartheid<br />

• Kampf in der Sowjetunion gegen die Verfolgung von Solschenyzin und gegen die<br />

Restriktionen, denen befreundete Musiker wie Rostropowitsch, Oistrach,<br />

Schostakowitsch u.a. ausgesetzt waren.<br />

• Konzert in Deutschland als erster jüdischer Musiker nach dem 2.Weltkrieg<br />

• Schutz Furtwänglers gegen Anfeindungen<br />

• Einsatz für die Schaffung eines Palästinenserstaates in Israel<br />

05.12.2012<br />

# 22


Martin Buber – ein jüdischer Religionsphilosoph<br />

05.12.2012<br />

# 23


Martin Buber – ein jüdischer Religionsphilosoph<br />

Martin Buber<br />

Sozial- und Religionsphilosoph<br />

„<strong>Juden</strong>tum und <strong>Christentum</strong> stehen miteinander im Geheimnis unseres Vaters und<br />

Richters: so darf der Jude vom Christen nicht anders als in Furcht und Zittern vor dem<br />

Geheimnis Gottes reden. Auf dieser Grundlage allein kann es zwischen <strong>Juden</strong> und Christ<br />

eine echte Verständigung geben.“<br />

Martin Buber am 12.6.1949<br />

05.12.2012<br />

# 24


Leben<br />

• Geburt am 8.2.1878 in <strong>Wie</strong>n<br />

Martin Buber – ein jüdischer Religionsphilosoph<br />

• großbürgerliche jüdische Familie<br />

• Studium Philosophie, Psychiatrie sowie Germanistik<br />

in <strong>Wie</strong>n, Leipzig, Berlin und Zürich<br />

• Mitbegründer und Redakteur verschiedener Zeitschriften („Die Welt“, „Die<br />

Gesellschaft“, „Der Jude“)<br />

• Lehrtätigkeit am Freien jüdischen Lehrhaus und an der Universität in<br />

Frankfurt/Main.<br />

05.12.2012<br />

# 25


• 1923 Veröffentlichung seiner Grundschrift "Ich und Du"<br />

• Lehrauftrag für Religionswissenschaft und jüdische Ehtik in Frankfurt<br />

• 1933: Ende der Professur und Aufbau der Reichsvertretung der deutschen <strong>Juden</strong><br />

• 1938: Emigration nach Jerusalem und Aufbau jüdischer Erziehungsarbeit<br />

• Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels<br />

• Erster Präsident der Akademie des Wissenschaften Israels<br />

• 1964: Ehrendoktorwürde der Universität Heidelberg<br />

• 13.6.1965: Tod in Jerusalem<br />

Martin Buber – ein jüdischer Religionsphilosoph<br />

05.12.2012<br />

# 26


Was zeichnet Martin Buber aus?<br />

Martin Buber – ein jüdischer Religionsphilosoph<br />

• Vermittler zwischen der bedrohten traditionellen jüdischen Welt im Osten und der<br />

westlichen wissenschaftlichen und aufklärerischen Moderne<br />

• Ab 1925 Übersetzung der Heiligen Schrift: sprachlich genaue Übertragung des<br />

hebräischen Urtextes unter Wahrung seines vollen Bedeutungsreichtums<br />

• Mit dem Werk "Königstum Gottes" treten auch biblische Themen in Bubers<br />

literarischen Werken auf.<br />

• Seit 2000: Martin Buber- Gesellschaft<br />

05.12.2012<br />

# 27


Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

05.12.2012<br />

# 28


Elie <strong>Wie</strong>sel<br />

Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

• Geboren am 30. September 1928<br />

in Sighetu Marmaţiei (Rumänien)<br />

• Sohn des jüdischen Kaufmanns Shlomo<br />

und dessen Frau Sarah<br />

• wuchs in einem stark orthodoxen <strong>Juden</strong>tum auf<br />

• wurde 1944 von Nazis gemeinsam mit Familie ins KZ Auschwitz deportiert<br />

• Befreiung von amerikanischen Truppen am 11. April 1945<br />

05.12.2012<br />

# 29


• Überlebender des Holocaust<br />

Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

• nach 2.WK ging er nach Straßburg und lernte Französisch und studierte<br />

• 1956 wanderte er nach New York City um als Berichterstatter zu arbeiteten<br />

• 1963 wurde er amerikanischer Staatsbürger<br />

• ab 1972 Lehrte er Philosophie, Judaistik und Literatur<br />

an der City University of New York<br />

• später Professor für jüdische Studien an der Universität in Boston<br />

• 1979-1986 war er Vorsitzender des U.S. Holocaus Memorial Concils<br />

05.12.2012<br />

# 30


Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

• US-amerikanischer Schriftsteller; schreibt allerdings überwiegend auf Französisch<br />

� Inhalte:<br />

� Geschehnisse des Holocausts, damit diese in vergessen werden und eine<br />

Gleichgültigkeit verhindert wird<br />

� Außerdem kritisiert er die damaligen politischen Führer, die gegen<br />

Nazideutschland protestieren hätten müssen, dadurch denkt er hätte <strong>das</strong><br />

Schlimmste vielleicht schon verhindert werden können.<br />

� Studien über die Lebensweise der <strong>Juden</strong> weltweit.<br />

� Stellt gesellschaftliche Probleme dar, z.B. Hungernde in afrikanischen Staaten oder<br />

Flüchtlingslager in Kambodscha.<br />

05.12.2012<br />

# 31


Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

• Erhielt 1986 den Friedensnobelpreis für seinen Kampf gegen Gewalt,<br />

Unterdrückung und Rassismus<br />

• Vorsitzender der Internationalen Kommission zur Erforschung des Holocaust in<br />

Rumänien<br />

• <strong>Wie</strong>sel wurde 2007 in San Francisco von Holocaustleugner Eric Hunt überfallen<br />

• Hunt wollte <strong>das</strong> <strong>Wie</strong>sel die Inhalte von Die Nacht als fiktiv erklärt<br />

• 2009 besucht <strong>Wie</strong>sel gemeinsam mit Barack Obama <strong>das</strong> KZ Buchenwald<br />

Aussage: „Die Welt hat nicht gelernt“<br />

05.12.2012<br />

# 32


Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

05.12.2012<br />

# 33


Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

05.12.2012<br />

# 34


Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

05.12.2012<br />

# 35


Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

05.12.2012<br />

# 36


Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

05.12.2012<br />

# 37


Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

05.12.2012<br />

# 38


Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

05.12.2012<br />

# 39


Elie <strong>Wie</strong>sel – überlebender des Holocausts<br />

05.12.2012<br />

# 40


Dabru Emed – Redet die Wahrheit<br />

05.12.2012<br />

# 41


Dabru Emed – Redet die Wahrheit<br />

8 Thesen zu dem Bezug <strong>Juden</strong>tum – <strong>Christentum</strong><br />

1. <strong>Juden</strong> und Christen beten zu demselben Gott<br />

05.12.2012<br />

# 42


Dabru Emed – Redet die Wahrheit<br />

2. Für <strong>Juden</strong> und Christen ist <strong>das</strong>selbe Buch gültig – die Bibel<br />

05.12.2012<br />

# 43


Dabru Emed – Redet die Wahrheit<br />

3. Christen können den Anspruch des jüdischen Volkes auf <strong>das</strong><br />

Land Israel beachten / respektieren<br />

05.12.2012<br />

# 44


Dabru Emed – Redet die Wahrheit<br />

4. <strong>Juden</strong> und Christen erkennen<br />

die moralischen Grundsätze der Tora an<br />

05.12.2012<br />

# 45


Dabru Emed – Redet die Wahrheit<br />

5. Der Nationalsozialismus war kein christliches Phänomen<br />

05.12.2012<br />

# 46


Dabru Emed – Redet die Wahrheit<br />

6. Der menschlich ge<strong>sehen</strong> unversöhnliche Unterschied zwischen <strong>Juden</strong> und Christen<br />

wird nicht aufgehoben, ehe Gott nicht alle Welt versöhnt, wie verheißen in der Schrift.<br />

05.12.2012<br />

# 47


Dabru Emed – Redet die Wahrheit<br />

7. Eine neue Beziehung zwischen <strong>Juden</strong> und Christen<br />

wird jüdische Lebenspraxis nicht schwächen<br />

05.12.2012<br />

# 48


Dabru Emed – Redet die Wahrheit<br />

8. <strong>Juden</strong> und Christen<br />

müssen zusammenarbeiten<br />

für Gerechtigkeit und Frieden<br />

05.12.2012<br />

# 49


Quellen<br />

• Leimgruber, Stephan (2007): Interreligiöses Lernen. München: Kösel Verlag, S.147-149.<br />

• http://www.menuhin.org/<br />

• www.livemusicnow-muenchen.de<br />

• www.buber.de<br />

• http://www.eliewieselfoundation.org/eliewiesel.aspx [zuletzt aufgerufen: 07.11.12]<br />

• http://www.spiegel.de/panorama/elie-wiesel-schuldig-sind-nur-die-schuldigen-a-434131.html [zuletzt aufgerufen: 07.11.12]<br />

• http://de.wikipedia.org/wiki/Elie_<strong>Wie</strong>sel [zuletzt aufgerufen: 07.11.12]<br />

• Meyer, Franz (1961). Marc Chagall. Köln, DuMont.<br />

• http://www.adolf.frahling.de/ [zuletzt aufgerufen: 07.11.12]<br />

05.12.2012<br />

# 50

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