10. Zeltlager - Eine Erfolgsgeschichte! - KFV-Haßberge

Brandheiße News und Facts | Seite 1 

10. Zeltlager - Eine Erfolgsgeschichte! 

Bereits zum zehnten mal findet das 

Zeltlager der Jugendfeuerwehren des 

Landkreises Hassberge statt - eine 

Erfolgsgeschichte, die im Jahr 1996 

ganz klein begann. Damals fanden sich 

die Jugendfeuerwehren Hassfurt, Hofheim, 

Sand und Zeil erstmals zusammen, 

mit dem Ziel, ein gemeinsames 

Zeltlager zu veranstalten. Die Vorbereitung 

gestalteten sich schwierig, da 

es noch wenig Erfahrungen mit der 

Durchführung größerer Zeltlagers gab. 

Vor allem zeigte sich die Suche nach 

einem geeigneten Zeltplatz für schwierig. 

Nach langer Suche konnte 

schließlich das erste Zeltlager am 01. 

August 1996 auf dem Zeltplatz in 

Schweinshaupten beginnen. Daran 

nahmen rund 50 Teilnehmer teil. Schon 

damals war das Zeltlager mit einer eigenen 

Feldküche und der Lagerleitung 

recht gut organisiert. Trotz alledem 

hatte dieses Lager noch einen sehr "familiären" 

Charakter. Vor allem die gemeinsamen 

Abende am Lagerfeuer trugen 

dazu bei. Zu den Höhepunkten zählte 

damals das Fussballturnier, der Feldgottesdienst 

und die Lagerolympiade. 

Während des Zeltlagers, dass vier Tage 

dauerte, zeigte sich aber auch, dass der 

Zeltplatz schon damals an die 

Kapazitätsgrenzen gekommen war. 

Vor allem die sanitären Einrichtungen 

waren nicht optimal. 

Die Suche nach einem neuen Zeltplatz 

begann im laufenden Jahr. Schließlich 

wurde man in Nassach fündig. Dieser 

optimal ausgestattet. Zu den Einrichtungen 

zählte unter anderem eine 

Blockhütte, ein Stromanschluss und 

Duschen. Im Jahr 1997 fand hier 

schließlich das zweite Zeltlager statt, 

welches auf fünf Tage verlängert wurde. 

Mit fünf teilnehmenden Jugendfeuerwehren 

stieg auch bereits die 

Anzahl der Teilnehmer. Der benachbarte 

Fußballplatz konnte optimal für 

viele Spiele des Lagerprogramms genutzt 

werden. Für Abwechslung sorgte 

auch der nahe Badesee. Absolute 

Höhepunkte der Zeltlagers war die 

Lagerdisco. Im Jahr 1998 wurde bereits 

die Teilnehmerzahl von hundert klar 

überschritten, so dass auch dieser Zeltplatz 

zu klein wurde. Eine erneute Suche 

wurde notwendig. Fündig wurde 

Zeltplatz war um einiges größer und Eröffnung des ersten Zeltlagers 1996 in Schweinshaupten 

Ausgabe 2005 

man in Sulzbach. Die am Ortsrand gelegene 

ehemalige Schule bot hierfür 

gute Bedingungen. Neben den vielen 

still gelegten Klassenzimmern, die zu 

verschiedenen Veranstaltungen genutzt 

werden können, sind hier auch 

Toilettenräume und ein Duschraum 

vorhanden. Vor allem die vorhandene 

Turnhalle und der Fußballplatz entschädigte 

über den fehlenden Badesee. Die 

Zeltplatzwiese vor der Schule ist ausreichend 

groß, so dass auch Zeltlager 

mit mehreren hundert Teilnehmern 

durchgeführt werden können. 

1999 fand hier schließlich das nächste 

Zeltlager statt. Auf Grund der optimale 

Infrastruktur konnte hier dann auch 

erstmals eine Lagerzeitung erstellt 

werden. Fortsetzung ...


Die Zeltlager in Sulzbach waren in den 

letzten Jahren neben dem Rahmenprogramm 

wie der Feldgottesdienst, die 

Lagerdisco und der Nachtwanderungen 

auch durch die verschiednen Spiele 

wie das "Spiel der Jugendsprecher" und 

dem "Geländespiel" geprägt. Im Jahr 

2003 wurden schließlich Workshops, 

bei dem die Jugendlichen ihre handwerklichen 

und künstlerischen Fähigkeiten 

ausleben konnten, und der Badetag 

am Goßmannsdorfer See in das 

Programm aufgenommen. 

Die immer weiter steigende 

Teilnehmerzahl erforderte auch neue 

Ideen in der Lagerküche. Die kulinarische 

Versorgung der Lagerteilnehmer 

wurde durch die zur Verfügung stehenden 

Feldküchen des THW immer 

schwieriger. Im Jahre 2000 begann 

man mit der schrittweisen Beschaffung 

von eigenen Küchengeräten wie 

Hockerkochern, Pfannen, Töpfen und 

vielen mehr, so dass im Laufe der Jahre 

die Feldküchen überflüssig wurde 

und die beschwerliche Arbeit der Kräfte 

in der Lagerküche erleichtert wurde. 

Auch konnten in diesen Jahren viele 

Sport- und Spielgeräte angeschafft 

werden, sogar ein eigenes Mädchenzelt 

wurde beschafft. 

Im allgemeinen war das Wetter an den 

Zeltlagern von schönen und warmen 

Wetter gekennzeichnet. In den Jahren 

2003 und 2004 wurden sogar tropenähnliche 

Temperaturen von nahezu 40 

Grad erreicht. Allerdings stand dass 

Zeltlager 2002 wegen schlechten Wetter 

auch kurz vor dem Abbruch. Ein 

Starkregen in der Nacht überfluteten 

viele Zelte, so dass eine Gruppe sogar 

nach Hause fahren musste. 

Anlässlich des zehnten Zeltlagers haben 

sich die Organisatoren diesmal ein 

besonderes Programm ausgedacht, 

dessen Höhepunkte sicher die Auftritte 

der Live-Bands am Donnertag und 

Samstag waren bzw. sind. Schließlich 

muss ein solches Jubiläum tatkräftig 

gefeiert werden. Auch die Teilnehmer 

des ersten Zeltlager waren hierzu eingeladen. 

Einige folgten der Einladung 

und zelteten wie vor 9 Jahren mit. 

Am heutigen Samstag abend, findet 

schließlich die offizielle Feierstunde 

statt. In dieser Ausgabe der Zeltlagerzeitung 

wollen wir einen Rückblick auf 

die letzten neun Zeltlager geben. Neben 

einem kurzen Telegramm der 

vergangenen neun Zeltlager, werden 

hier auch die besten Bilder und Auszüge 

aus den Lagerzeitungen wiedergegeben. 

Die Redaktion 

Der Zeltlagerausschuss im Jahr 2003 mit ihren Leiter Holger Eiring und Kreisjugendwart Horst Burger 

Inhaltsverzeichnis 

Inhaltsverzeichnis 

10. Zeltlager - Eine Erfolgsgeschichte! 

................................................... 1 

1996 - Das Erste .......................... 3 

1997 - Nassach, wir sind da ... ...... 5 

1998 - Das zweite Nassach-Jahr . 6 

1999 - Umzug nach Sulzbach ...... 7 

2000 - Fast Zweihundert waren 

dabei .......................................... 8 

2001 - Wettergott hat doch ein 

Einsehen ................................... 10 

2002 - Jugendfeuerwehrbus 

übergeben ................................ 12 

2003 - Tropenhitze in Sulzbach . 14 

2004 - Irsinnswetter mit Wettergockel 

....................................... 15 

"Blöda Sprüch" ........................... 17 

Kreuzworträtsel ........................ 17 

Die Eröffnung des 10. Zeltlagers 18 

Programm ‘05 ........................... 18 

Die Bundeswehr ........................ 19 

Spiel und Spaß .......................... 20 

Schnappschüsse 2005 ................ 21 

Der Abend mit "SKY" .................. 23 

"Ma widder verlaufen?" ............. 24 

Feuerwehrwitze ........................ 25 

Anzeigen .................................. 25


1996 - Das Erste 

01. bis 04. August in Schweinshaupten 

Teilnehmer: 

eilnehmer: 

Hassfurt, Hofheim, Sand, 

Zeil 

Teilnehmerzahl: 

eilnehmerzahl: 54 

Besonderheiten: 


- Erstes Zeltlager 

- Keine Dusche und Toiletten, 

die diesen Namen 

verdient hätten (Der Wirt 

am Ort verzeichnete 

Rekordumsätze) 

- Kein Strom 

- Familiäre Atmosphäre 

- Lagerdisco war ein Flop 

- Die Küche leistete beneidenswerte 

Arbeit 

- Der Fußballplatz war ein 

"Acker", unsere Sanis 

mussten ganze Arbeit 

leisten


Programm ‘96 

Mittwoch 

Mittwoch 

Aufbau des Lagerplatzes 

Donnerstag 

Donnerstag 

Anreise 

Eröffnung des Zeltlagers 

Gestaltung des Abend durch 

die Gruppen 

Freitag 

Freitag 

Stationenausbildung durch die 

Jugendwarte 

Fußballturnier 

Lagerdisco 

... Fortsetzung Seite 3 

Samstag Samstag 

Samstag 

Ausbildung durch Fachausbilder 

Lagerolympiade 

Feldgottesdienst 

Kundgebung 

Sonntag 

Sonntag 

Schlusskundgebung 

Abbau des Lagerplatzes 

...


1997 - Nassach, wir sind da ... 

16. bis 20. August in Nassach 

Teilnehmer: 

eilnehmer: 

Hassfurt, Hofheim, Sand , 

Zeil, Krum 





- 1. Lager auf dem Zeltplatz 

in Nassach 

- Lagerdisco war der absolute 

Hammer 

- Das Zeltlager begann erst 

am Samstag, dauerte 

aber erstmals fünf Tage 

- Das Bierkastenstapeln 

begeisterte nicht nur die 

Jugendlichen 

- Das Lagerlied: Katzenklo 

(Helge Schneider) 



Samstag 

Anreise 

Aufbau des Lagerplatzes 



die Gruppen 

Sonntag Sonntag 

Sonntag 

Stationenausbildung durch 

Fachausbilder 


Kundgebung 

Nachtwanderung 

Montag 

Montag 

Leichtathletikwettbewerb 

Lagerolympiade 

Schauübung 

Dienstag 

Dienstag 


Jugendwarte 


Lagerdisco 

Mittwoch 

Mittwoch 


Schlusskundgebung


1998 - Das zweite Nassach-Jahr 

5. bis 9. August in Nassach 

Teilnehmer: 

eilnehmer: 

Markt Maroldsweisach, 

Sand, Hassfurt, Hofheim, 

Zeil, Krum, Heubach, 

Knetzgau, Eyrichshof, 

Unterpreppach 





- Ekeliger Madeneinsatz 

beim Spiel der Jugendsprecher 

- Erstmals fand der 

Orientierungslauf statt, 

der um 13:00 Uhr beendet 

sein sollte. Erst gegen 

17:00 Uhr kehrten die 

letzten ausgehungerten 

Lagerteilnehmer zurück 

- Helge Schneider dominierte 

wieder die Lagermusik 

- Lagerdisco wieder der 

Höhepunkt 


Mittwoch 

Mittwoch 

Anreise 



die Gruppen 

Donnerstag 

Donnerstag 


Gruppen 

Spiel ohne Grenzen 


Freitag Freitag 

Freitag 

Orientierungslauf 



Samstag 

Stationenausbidung durch Fachausbilder 


Kundgebung 

Lagerdisco 


Sonntag 



...


1999 - Umzug nach Sulzbach 

04. bis 08. August in Sulzbach 

Teilnehmer: 

eilnehmer: 

Ebern, Ermershausen, 

Ebelsbach, Eyrichshof, 

Knetzgau, Markt 

Maroldsweisach, Krum, 

Oberschleichach, 

Burgpreppach, Hofheim, 

Sand, Unterpreppach, Zeil 





- Umzug nach Sulzbach 

- Erste Ausgabe der Lagerzeitung 


Mittwoch Mittwoch 

Mittwoch 

Anreise 

Fussball-/Volleyballturnier 


Gestaltung des Abends durch 

die Jugendsprecher 

Donnerstag 

Donnerstag 

Geländespiel 

Freitag 

Freitag 

Fussball-/Volleyballturnier 


Erstellen der Lagerzeitung 



Samstag 

Ausbildung durch die Jugendwarte 


Kundgebung 

Lagerdisco 

Sonntag 

Sonntag 



...


2000 - Fast Zweihundert waren dabei 


Teilnehmer: 

eilnehmer: 

Ebelsbach, Eyrichshof, 

Ebern, Heubach, Krum, 

Gem. Riedbach, Königsberg, 

Markt Maroldsweisach, 

Oberschleichach, 

Neubrunn, Sand, 

Unterpreppach, Wonfurt, 

Zeil, Fatschenbrunn, Gem. 

Aidhausen, Hofheim, Stadtlauringen, 

Horhausen, 

Ungarische JF 





- Die Teilnehmerzahl erreicht 

erstmals die 200er- 

Grenze 

- Renovierung der sanitären 

Einrichtung 

- Teilnahme einer ungarischen 

Jugendfeuerwehr 

- Wecken mit Halleluja 

(Klostertaler)




Mittwoch 

Mittwoch 

Anreise 


Eröffnung des Zellagers 

Lagerfeuerromantik 

Donnerstag 

Donnerstag 


Freizeit rund ums Lagerfeuer 

Freitag 

Freitag 

Orientierungslauf 

Erstellen der Lagerzeitung 

Auszug aus der Lagerzeitung 

2000: 

Wecken am Morgen 

Das Wecken am Morgen ist ja gar nicht 

so schlimm, wäre da nicht dieses nervige 

Lied der Klostertaler. Wir konnten 

nach wiederholtem, zwangsweisem 

anhören dieses Halelujas, das Lied auswendig 

singen, ohne das die Musik dazu 

gelaufen ist. Die Lagerleitung weckt 

uns eine halbe Stunde zu früh, denn sie 

ist unqualifiziert die Uhr zu lesen! (6.30 

Uhr geweckt worden -> 7.00 Uhr laut 

Lagerplan!!!) 

„Morgenhasser” 


Samstag 


Jugendwarte 


Lagergottesdienst 

Kundgebung 

Lagerdisco 

Sonntag 

Sonntag 



...


2001 - Wettergott hat doch ein Einsehen 


Teilnehmer: 

eilnehmer: 

Wonfurt, Königsberg, 

Dampfach, Ebelsbach, 

Eyrichshof, Ebern, Untermerzbach, 

Fatschenbrunn, 

Hofheim, Horhausen, 

Königsberg, Krum, Markt 

Maroldsweisach, Sand, 

Unterpreppach, Zeil, Stadtlauringen, 

Ermershauen, 

Neubrunn, Gem. Riedbach 





- Erweiterung der Küchenausrüstung 

mit Edelstahltischen, 

Spülbecken und 

einem Warmwassererzeuger 

- Das Wetter war sehr 

durchwachsen 

- Wecken wie im letzten 

Jahr mit Halleluja



Auszug aus der Zeltlagerzeitung 

2001: 

Zeltlagerwetter 

Als wir in Sulzbach eintrafen, wurde 

das Wetter sofort besser. Dieses 

Einsehen des Wettergottes hielt aber 

nicht lange an. Ein Regenguss von 

oben und alle flohen in die Zelte. 

Leider waren diese nicht sehr willig, 

uns vor dem Regen zu schützen. 

Einige Zelte bäumten sich auf und 

wollten entfliehen. 

Unter anderem das Mädchenzelt 

und das Küchenzelt sowie verschiedene 

Pavillions. Im trockenen saß 

man im Zelt auch nicht unbedingt, 

denn die Zelte waren teilweise undicht. 

Nasse Schlafsäcke und Kleider 

waren das Ergebnis. Für den 

Rest des Tages hatte der Wettergott 

dann doch ein Einsehen mit uns und 

es wurde wieder besser. 

Obwohl es am nächsten Morgen in 

Strömen regnete und sich der Zelt- 

platz in Matsch auflöste, blieben wir 

auf unseren Streifzügen durch den 

Wald meistens trocken. Ausnahme 

war die Wasserrutsche und das Floß, 

aber da kam dann das Wasser von 

unten und nicht von oben. 

Aber auch in der Schule waren wir 

vor zuviel Wasser nicht gefeit. Durch 

die Verstopfung der Mädchentoiletten 

wurde der Keller unter 

“Wasser” gesetzt. 

Unser Sanitäter nahm ein unfreiwilliges 

Abwasserbad. Am Freitag blieben 

wir von einer Überschwemmung 

des Zeltplatzes verschont. Nur der 

starker Wind wehte so manches Vorzelt 

davon. Wir dürfen gespannt sein, 

was der Wettergott uns für die 

nächsten Tage noch für Überraschungen 

bringt. 


Mittwoch 

Mittwoch 

Anreise 

Vorrunde Fußballturnier 



Donnerstag 

Donnerstag 

Geländespiel 

Freitag 

Freitag 

Endspiele Fußballturnier 

Spiel der Jugendsprecher 

Erstellung der Lagerzeitung 

Schlager des Lagers - Wunschkonzert 


Samstag 


Jugendwarte 


Kundgebung 

Lagerdisco 


Sonntag 



...


2002 - Jugendfeuerwehrbus übergeben 


Teilnehmer: 

eilnehmer: 

Limbach, Stadtlauringen, 

Markt Maroldsweisach, Zeil, 

Sand, Krum, Wonfurt, 

Fatschenbrunn, Königsberg, 

Hofheim, Neubrunn, 

Untermerzbach, Ebern, 

Eyrichshof, Heubach 





- Zeltlager stand nach 

Starkregen kurz vor dem 

Abbruch 

- Übergabe des Jugendfeuerwehrbusses 

- Erstmals Volleyballturnier 

- Neue Küchenausstattung 

ersetzt die Feldküchen 

vollständig 


2002: 

Was wäre ein Zeltlager ohne Feldküche? 

In diesem Jahr wird die Küche 

erstmals ohne die Feldküche vom 

THW betrieben. Dies ist möglich, 

weil einige neue Geräte angeschafft 

worden sind. Es gibt verschiedene 

Gaskocher und 3 Gasbräter, 2 Bratpfannen, 

welche die Freiwillige Feuerwehr 

Hofheim in Eigenregie gebaut 

hat. Außerdem gibt es noch 10 

Edelstahlbehälter, welche auch für 

die Bain - Marie (Warmhaltepott) genutzt 

werden kann. Der Edelstahltisch 

ersetzt jetzt Biertische. Fehlende 

Kleingeräte, wie z.B. Wender , 

Schöpfer usw. wurden angeschafft. 

Durch die neuen Geräte wurde eine 

erhebliche Arbeitserleichterung für 

das freundliche Küchenpersonal geschaffen, 

was natürlich auch für das 

gute Arbeitsklima beiträgt. Die Spei- 

sen können dadurch schneller und mit 

weniger Aufwand zubereitet werden. 

Auch das größere Zelt hat seine 

Vorteile, mehr Personal wäre 

nach Auskunft vom Küchenpersonal 

nicht notwendig, da man jetzt effektives 

Arbeiten erreicht hat. Für das 

gute und schnelle Essen hat sich das 

Küchenteam ein großes Lob verdient. 

JF Ebern / Untermerzbach



Mittwoch 

Mittwoch 

Anreise 

Vorrunde Volleyballturnier 



Donnerstag 

Donnerstag 

Donnerstag 

Endspiele Volleyballturnier 


Freitag 

Freitag 

Geländespiel 


Schlager des Lagers - Wunschkonzert 



2002: 

Schwarzes Brett 

Wichtig Wichtig!! Wir aus Limbach, 

suchen Übersetzer von unserer 

Sprache ins Normaldeutsch! 

... 

Lagerleitung sucht würdigen Gegner 

für das Volleyballturnier. Anmeldungen 

bei der Lagerleitung. 

... 

Gruppe 7 vom Geländelauf vermisst 


Samstag 


Jugendwarte 


Kundgebung 

Lagerdisco 


Sonntag 



...


2003 - Tropenhitze in Sulzbach 

06. bis 10. August in Sulzbach 

Teilnehmer: 

eilnehmer: 

Ebern, Eyrichshof, Heubach, 

Untermerzbach, Sand, 

Stadtlauringen, Markt 

Maroldsweisach, Ebelsbach, 

Limbach, Zeil, Hofheim, 

Aidhausen, Königsberg, 

Krum 





- Erstmalige Durchführung 

von Workshops 

- Badetag am 

Goßmannsdorfer See 

- Herrliches Wetter bis zu 

40 Grad 

- Teilnahme des „Obst- und 

Gartenbauvereins 

Limbach“ 


Mittwoch 

Mittwoch 

Anreise 




Donnerstag 

Donnerstag 


Workshops 

Präsentation der Workshops 

Freitag 

Freitag 

Badetag am Goßmannsdorfer 

See 

Brandheiße Facts aus der 

Lagerzeitung 2003: 

Nachmittag am See 

Um 10 Uhr ging die Wanderung nach 

Großmannsdorf los. Nach ca. 1½ 

Stunden anstrengenden Marsch waren 

wir angekommen. Dort wartete 

ein kühles erfrischendes Bad. Mit 

Tretboot, Schlauchboot und Kanus 

tobten wir uns aus, bis das Mittagessen 

serviert war. Das Wasser war 

dreckig und hatte einen unangenehmen 

Geruch es war trotzdem erfrischend. 

Nach den lustigen Tollereien 

begann das Fischerstechen. Das 

Spiel lohnte sich für die Ebener 

Jugendfeuerwehr, denn sie belegten 

den ersten Platz. Am Fischerstechen 

hatten alle teilgenommen bis auf den 

Obst- und Gartenbauverein, die einen 

Pflanzauftrag hatten. ... der 

Badetag war ein voller Erfolg. 

OGV (Jugendfeuerwehr) Limbach 


Schauübung 


Samstag 



Kundgebung 

Lagerdisco 

Sonntag 

Sonntag 



...


2004 - Irsinnswetter mit Wettergockel 


Teilnehmer: 

eilnehmer: 

Stadtlauringen, Wonfurt, 

Ebern, Eyrichshof, Heubach, 

Prappach, Sand, Markt 

Marolsweisach, Hofheim, 

Ermershausen, Zeil, 

Aidhausen, Königsberg, 

Limbach, Krum 





- Erneut Tropische Temperaturen 

in Sulzbach 

- Lagerlied: „Ab in den 

Süden ...“ 

- Zoo Limbach eröffnet 

- Fischerstechen am 

Goßmannsdorfer See



Die gruselige 


22.00 Uhr: Zunächst wurde uns eine 

gruselige Geschichte erzählt. Danach 

liefen wir los. Die Strecke ging steil 

bergauf in den Wald. Schon im Maisfeld 

hörten wir seltsame Geräusche. 

Wir liefen und liefen und liefen, plötzlich... 

es passierte nichts. Es wurde 

still, zu still, dann heulte eine Motorsäge 

auf, und die blutbeschmierten 

Arme fielen von den Ästen. Als wir 

diesen Schreck verarbeitet hatten, 

ging es weiter. Anschließend sahen 

wir ein Licht, als wir näher kamen 

erblickten wir ein aus Kerzen geformtes 

Pentagramm. Eigentlich 

wollten wir uns herumstellen, doch 

einige seltsam gekleidete Männer 

sprangen aus dem Graben und riefen 

erschreckende Sachen. Auf dem 

Weg zurück, nahte die nächste Überraschung. 

Nach ungefähr 500 Metern 

fiel ein Netz auf uns herab und 

es regnete plötzlich ... 

Jugendfeuerwehr Aidhausen 

News aus der Lagerzeitung 2004: 

Sprüche des Lagers 

KBI Peter H. auf die Frage was er 

von Schmitts Gockel hält: „Der stirbt 

den Heldentot, das wird das erste 

Zeltlager mit Hahnenschlag!“ 

... 

Ein Hofheimer Jugendlicher betrachtet 

den Hahn: „Naja, jetzt habt ihr 

wenigstens jeden Morgen ein 

Frühstücksei...“ 

... 

KBI stellt bei Jugendwartversammlung 

die Frage an Limbach, 

wann die „Limbach-Ranch“ denn 

wieder abgebaut wird. Darauf 

Schmittla: „Wir sind noch net mal mit 

aufbauen fertig!“ 

... 

Schmittla: „Wenn irgendaner meim 

Gockel was antut, hohl ich an Bullen 

und lass na aufn Zeltlager los!“ 


Mittwoch 

Mittwoch 

Anreise 




Donnerstag 

Donnerstag 


Workshops 

Präsentation der Workshops 

Freitag Freitag 

Freitag 

Badetag am Goßmannsdorfer 

See 

Volleyball Finalspiel: Das 

Dreamteam sollte eigentlich eher 

Träumerteam heißen. 

... 

Nina E. nachdem ihr Mann beim Volleyball 

einen Ball verpatzt hatte: „ 

Jetzt tu ich mein Schildle leiber runter, 

da muss man sich ja schämen!“ 

... 

KBI Peter H. beim Badetag: 

Mensch jetzt schwimm ich scho a 

halbe Stund und bin immer noch 

stocksteif. 

... 

Bekannter zu KBI Peter H. nach 

dem Sonnenbaden am See: „Jetzt 

weiß ich wenigstens wie eine Rothaut 

aussieht“ 

... 


Vorführung der Hundestaffel des 

BRK 

Samstag 

Samstag 



Kundgebung 

Lagerdisco 


Sonntag 



...


"Blöda Sprüch" 

Lorzi: Wir legen uns in den Schlafsack 

und trinken ans, aber der 

Schlafsack is a Schlafsack und ka 

Trinksack. 

... 

Anlässlich 26. Geburtstages von 

Andi: Kabi dankt dem Herrgott, 

wenn er 126 Jahre alt wird. Darauf 

der Ösi: Da bist ja noch 36 Jahre 

beim Zeltlager dabei. 

... 

Oh Heiland reis den Himmel auf, der 

Kabi möchte a Bier noch sauf. 

... 

Es brummt der Flieger und blinkt der 

Ede, und weiter geht die Feuerfete. 

... 

Dumm gelaufen, der Bierstand 

machte zu und Königsberg schaut 

ganz dumm zu. 

... 

Kreuzworträtsel 

Der Dirk der schürt das Feuer und 

dass kommt dem Kreis sehr teuer. 

Dem Kabi seine Hose, die hängt 

durchlöchert lose. 

... 

Mein Bruder schläft schon aber er 

ist doch noch wach. 

... 

Krum kommt gleich nach grad. 

... 

Die Mutter steht auf Lila. 

... 

Was ist Karlheinz: Rote Zipfelmütze, 

blauer Zipfel 

... 

Wenn man dem einen Stecken in 

den Po steckt, kann man ihn als 

Wischmop benutzen 

... 

Bundeswehr - Bauer meldet schaden: 

Rasender Wiesel zerstört 

Maisfeld. 

... 

A Blonds Gift ist kumma. 

... 

Beim Zwiebelschneiden: Das ist ja 

zum heulen, ey. 

... 

Lagerleitung: Melanie Möser, bitte 

zur Lagerleitung. 

... 

CL aus Sand: Willst du ein Muster in 

der Butter, dann fahr mit dem Kamm 

drüber. 

... 

Den belegten Weck, wo der Hund 

auspudelt, gehört mir. 

... 

Da is a Maus da reis ich aus. 

... 

Lass doch erst mal das Essen 

anverdauen! 

Die "Old Stars" aus Sand


Die Eröffnung des 10. Zeltlagers 

mit Interview der ersten Teilnehmer von 1996 

Der Kreisjugenwart Horst Burger begrüßte 

die 240 Teilnehmer des 10. 

Jugendfeuerwehr-Zeltlagers und wies 

auf das besondere Jubiläum hin. Nach 

der Begrüßung erklang das Bayernlied 

und die Nationalhymne der Bundesrepublik 

Deutschland. Sogleich wurden 

die vier Fahnen in die Höhe gezogen. 

Anschließend entzündeten die Fackelträger 

das Lagerfeuer, dass fasst ohne Komplikationen 

klappte. Nun stellten die 

Jugendsprecher ihre Gruppen vor. Beieindruckend, 

den es waren insgesamt 23 

Jugendfeuerwehren angereist. Nach den 

Grußworten des Hofheimer Bürgermeisters, 

erklärte Horst Burger das 10. Zeltlager 

für offiziell eröffnet. 

Aus Anlass des Jubiläumzeltlagers waren 

die Teilnehmer des ersten Lagers 

noch mal eingeladen, an diesem Zeltlager 

teilzunehmen. Fünf ehemalige Teil- 

Eröffnung durch KJFW Burger 


Mittwoch Mittwoch (10.08.2005) 

(10.08.2005) 

10.00 Uhr Treffpunkt in Hofheim 

10.30 Uhr Anreise 

12.30 Uhr Mittagessen 

14.30 Uhr Volleyballturnier 

18.00 Uhr Abendessen 

19.30 Uhr Eröffnung des Lagers 

22.00 Uhr Nachtwanderung 

24.00 Uhr Nachtruhe 

Donnerstag Donnerstag Donnerstag (11.08.2005) 

(11.08.2005) 

07.00 Uhr Wecken 

07.30 Uhr Frühstück 

09.30 Uhr Bundeswehrvorführung 


14.30 Uhr Spiel Jugendsprecher 


19.30 Uhr Freizeit 

nehmer aus Sand folgten diesen Ruf. Ein 

Grund, diese nach ihren damaligen Eindrücken 

zu interviewen. Die Befragung 

der Ehrengästen ergab, dass es vor neun 

Jahren noch gediegen zuging. Damals 

nahmen nur 50 Jugendliche aus vier 

Wehren (Hassfurt, Hofheim, Sand und 

Zeil) in Schweinshaupten teil. Es gab hier 

auch noch keine modernen Einrichtungen 

im Sanitärbereich, sondern nur 

Plumsklos im Wald und eine Wiesendusche. 

Allerdings waren die Teilnehmer 

schon in großen Lagerzelten mit Feldbetten 

untergebracht. Auch das Bier 

schmeckte. Horst Burger hatte noch 

Locken und am Abend wurde Schafkopf 

gespielt. Leider waren noch sehr weni- 

21.00 Uhr Live Musik 

SKY „unplugged“ 


Freitag Freitag Freitag (12.08.2005) 

(12.08.2005) 

(12.08.2005) 



10.00 Uhr Stadtrally 

15.00 Uhr Volleyballendspiele 


20.00 Uhr Wunschkonzert 


Samstag Samstag (13.08.2005) 

(13.08.2005) 



10.00 Uhr Freizeit 

Das Hissen der Fahnen 

ge Mädchen anwesend. Die fünf erzählten 

noch viele Geschichten, die hier den 

Rahmen sprengen würden. Nach dem 

Interview verabschiedeten wir uns von 

den Gästen. 

Jugendfeuerwehr Limbach 

Die „Old Stars“ v. 1996: Andreas Winkler , Markus Mühlfelder, 

Christian Lorz, Sascha Österling (Martin Hümmer fehlt) 


16.00 Uhr Freizeit 

17.30 Uhr Feldgottesdienst 

18.30 Uhr Kundgebung 


21.15 Uhr Livemusik MYNORITY 


Sonntag Sonntag (14.08.2005) 

(14.08.2005) 



09.00 Uhr Abbau der Zelte 

11.00 Uhr Schlusskundgebung 

12.00 Uhr Abreise 

...


Die Bundeswehr 

Am Donnertag rückte um 10.00 Uhr 

die Bundeswehr aus Hammelburg mit 

dem Panzer TPZ-Fuchs und Wiesel 

an. Im Gebäck hatten sie mehrere 

Gewehre, die angeschaut und sogar 

ausprobiert werden konnten, natürlich 

ohne Munition. Darunter war 

eine Granatpistole 40 x 46 mm. Sie 

dient zum Bekämpfen ungepanzerter 

Ziele bis zu einer Kampentfernung 

von 350 Metern, auch hinter Deckungen. 

Das MG3 (Maschinengewehr), 

dass bisherige Standardgewehr des 

Soldaten, ist eine vollautomatische 

Handwaffe und hat ein Kaliber von 

7,62 x 51 mm. Das Gewehr wiegt ca. 

12 kg. Die verschossene Geschosse 

haben eine Anfangsgeschwindigkeit 

von 820 Meter pro Sekunde. Mit dem 

Fliegerabwehrvisier kann ein Flugziel 

bis zu einer Entfernung von 600 Meter 

bekämpft werden. Als weitere 

Schusswaffe wurde auch das 

Scharfschützengewehr G22 vorgestellt. 

Diese Waffe ist durch seinen 

Nachtsichtaufsatz nachtkampftauglich. 

Mit den Patronen des Kalibers 

7,62 x 67 mm sind Präzisionsschüsse 

möglich. Eingesetz wird dieses 

bei Zielen, die außerhalb der 

Reichweite der normalen Maschinengewehre 

liegt. Auf Grund der Tarnung 

ist es schwer aufzuklären. Das 

Zielfernrohr hat eine bis zu 12-fache 

Vergrößerung. Die Ziele können bis 

zu 1100 Meter entfernt liegen. Das 

G36 wird als weitere vollautomatische 

Handwaffe bei der Bundeswehr 

eingesetzt. Es ist für Einzelfeuer oder 

Dauerbeschuss ausgelegt. Das Gewehr 

hat ein Gewicht von 3630 

Gramm und hat das Kaliber 5,56 x 

45 Millimeter. Die Geschossgeschwindigkeit 

beträgt 920 Meter 

Die Panzen Wiesel und Fuchs bei der Ausstellung der Bundeswehr 

pro Sekunde. Ein gefülltes Magazin 

enthält 30 Patronen. 

Der vorgestellte Panzer Wiesel ist der 

kleinste Panzer der Bundeswehr. 

Durch seine Größe, kann er sogar mit 

dem Flugzeug transportiert werden. 

Mit 3 Mann Besatzung (Fahrer, Kommandant 

und Richtschütze) erreicht 

er eine Höchstgeschwindigkeit von 

90 km/h. Damit ist er ein sehr schneller 

und wendiger Panzer. Sein großer 

Weggefährte, der Transportpanzer 

Fuchs hat 5 Mann Besatzung. 

Seine Geschwindigkeit beträgt auch 

90 km/h. Das auf einer Lafette fest 

angebaute Maschinengewehr MG3 

dient zur Sicherung des Fahrzeugs im 

Gefecht. Von diesem Panzer gibt es 

verschiedene Bauweisen, wie z.B. 

den Spürpanzer, TPZ-Funk und TPZ- 

Fuchs. 

Zum Schluss durften alle Interessierten 

zu eine Spritztour auf den Pan- 

zern mitfahren. 

Für eine leckere Gulaschsuppe am 

Mittag sorgte die Feldküche der Bundeswehr. 

So eine Feldküche kostet 

50.000 Euro und kann bis zu 250 Soldaten 

mit einem warmen Essen versorgen. 

Betrieben wird die Küche 

mit Petroleum. 

Das war für alle Teilnehmer ein interessanter, 

erlebnisreicher und schöner 

Zeltlagervormittag. 

Jugendfeuerwehr Aidhausen


Spiel und Spaß 

Das Spiel der Jugendsprecher 

Wie jedes Jahr fand auch dieses Mal 

wieder das Spiel der Jugendsprecher 

statt, das jedoch nicht wie geplant am 

Freitag, sondern aus Wettergründen am 

Donnerstag durchgeführt wurde. Die 

Gruppen wurden von den Organisatoren 

bunt gemischt um die Gemeinschaft 

zu fördern und vielleicht auch neue 

Kontakte zu schließen. 

Unter der Leitung der Jugendsprecher 

der einzelnen Jugendfeuerwehren wurden 

verschiedene Spiele ausgetragen, 

z.B. Klassiker, wie die Kleiderkette, in 

der es darum geht eine möglichst lange 

Kette aus verbundenen Kleidungsstücken 

zu bilden (Rekord dieses Jahr: 

ca. 36m!), der beliebte Eierlauf oder 

das Erbsenspiel. 

Einige Jugendsprecher waren sehr kreativ 

und dachten sich auch neue Spiele 

aus. In einem ging es etwa darum, mit 

einem löcherversehenen Eimer 

möglichst viel Wasser von einer Wanne 

zur anderen zu transportieren. In 

diesem Spiel ging es weniger um 

Schnelligkeit, sondern viel mehr darum, 

den Eimer für die Strecke zu präparieren, 

um dadurch weniger Wasser zu 

verlieren. In einem weiteren Spiel musste 

man seinen Gleichgewichtssinn unter 

Beweis stellen, denn 20 mal um einen 

im Boden steckenden Pfahl zu rennen, 

war nicht jedermanns Sache. Neu 

war auch ein Spiel in dem man in 3 min. 

einen nassen Schwamm über einen leeren 

Eimer ausdrücken musste. Der 

Schwamm wurde von einem Mitglied 

der Gruppe nass gemacht, durch die 

Gruppe gegeben, wobei der Letzte den 

Schwamm ausgedrückte, wieder zum 

Anfang lief und ihn wieder ins Wasser 

tauchte. 

Eine alte Idee, die aber zum ersten Mal 

dabei war, war das Saugleitungskuppeln 

mit sechs Saugschläuchen bergauf... da 

kam so Mancher ins Schwitzen. 

Zwei nennenswerte Vorfälle waren ein 

Verletzter und zum Teil mangelnde Einsatzbereitschaft 

der Jungs bei der 

Kleiderkette. 

Jugendfeuerwehr Königsberg


Schnappschüsse 2005 ... 

Es fing schon gut an! 

Ankunft der Bundeswehr 

UVV - so gehst richtig 

Bei der Nachtwanderung 

„Das Zeltlager ist eröffnet“ 

Hilfe, ich werde nass! 

„Old Star“ Osi

Brandheiße News und Facts | Seite 22


Der Abend mit "SKY" 

Alle Lagerteilnehmer waren gespannt 

auf den Auftritt mit "SKY unplugged". 

Als Marco Alt und Kalle Reger auftauchten 

war klar, dass es nach ein paar 

lockeren Sprüchen, ein vielversprechender 

Abend wird! 

Als sich die Beiden so um 20.00 Uhr 

einsangen, dachten wir uns schon mein 

Gott die können ja so richtig geil singen! 

Konzertbeginn war dann um 

21.30 Uhr. Erst mit ganz gediegenen 

Oldies und Love-Songs wie z.B. "Bad 

of Roses" von Bon Jovi, Eagles mit 

"Hotel California" oder "Love Soul Matter" 

von Gotthard! Spätestens nach dieser 

Runde war klar, dass dieser Abend 

mit mehreren "Gänsehäuten" endet. 

Nach einer kurzen Pause ging es um 

23.00 Uhr so richtig los. Und eins ist 

klar, dass die zwei coolen Jungs den 

gesamten Platz und das gefüllte Zelt 

so zum brodeln und Stimmungslaune 

bringen, dass die Fetzen fliegen, war 

keinem klar, auch nicht den beiden 

Musikern! 

Wir müssen ehrlich sagen, dieser 

Abend mit "SKY" war und wird unvergesslich 

bei allen Besuchern bleiben. 

Den das was Marco und Kalle 

an diesem Abend "unplugged" geboten 

haben, war einfach nur geil! 

Übrigens wir haben die beiden gefragt, 

wie sie eigentlich auf den Namen 

"SKY" gekommen sind. Kalle hat uns 

dann ausführlich erklärt, dass nachdem 

sich "ADRIAN" getrennt hatte und 

Marco dann zu den "DIE FÜRSTEN" 

ging, wo Kalle schon längere Zeit spielte, 

sie sich dann nach kurzer Zeit gesagt 

haben, komm lass uns eine eigene 

Gruppe gründen. Nicht abgeneigt 

davon waren Marco und Kalle auf 

Namenssuche. Doch dass war gar 

nicht so leicht. Als Kalle mit seiner 

Freundin am Esstisch saß, kam ihr die 

Idee. Warum nennt ihr euch nicht 

"SKY", dass ist doch ein super Name. 

Vollauf begeistert musste Kalle sofort 

zu Marco und fragte: "Du wie schauts 

mit den Namen "SKY" für uns aus?" 

Als Marco dann sagte, man der Name 

ist geil, war klar, "SKY" ist geboren. 

Ab diesen Zeitpunkt bilden sie eine 

Band der Superlative! Denn nicht 

umsonst sind sie die Nummer 1 der 

Cover-Bands, "bayernweit"! 

Also auf diesen Wege wünschen wir, 

die Sander Feuerwehr, der Gruppe alles 

Gute und viel Erfolg, aber dass haben 

sie ja und werden es immer haben, 

denn sie sind für uns "DIE BES- 

TEN". 

Jugendfeuerwehr Sand (Iff & Bua) 

Neues Logo 

Ende letzten Jahres hat sich der 

Kreisverband ein neues Logo zugelegt. 

Das Logo wurde von 

Michael List (Hassfurter Tagblatt) 

entworfen und zeigt die 

Umrisse unseres Landkreisgebietes 

mit dem Wappen.


"Ma widder verlaufen?" 

Statt faul am See zu liegen, mussten 

wir in Hofheim bei der Stadtrally 

schwitzen. Diese Rally wurde aber 

dann doch noch recht lustig. 

Wir hatten 30 Fragen über Hofheims 

Geschichte und der Gegenwart zu beantworten. 

Hier erwiesen sich die Einheimischen, 

der Bürgermeister und die 

Ladenbesitzer als hilfreich. Manche 

Einwohner von Hofheim wussten 

allerdings nicht einmal wo die Kirche 

ist. Die meisten Betreuer waren auch 

keine wirkliche Hilfe, mit Ausnahme, 

unserer "Old Stars". Nachdem die Fragen 

beantwortet waren, eilten die meisten 

zurück zum Feuerwehrhaus, wo wir 

wieder zum Zeltplatz gefahren wurden. 

Es gab aber auch andere Gruppen, die 

sich in den Biergarten verirrten und 

manche verschlangen Eis (Schnegge: 

10 Kugeln). Die schnellsten waren 

nach Eineinhalbstunden mit der Beantwortung 

der Fragen fertig. Andere hielten 

sich nicht an dem vorgeschriebenen 

Zeitlimit. Die Prappacher Führer 

wollten sich nicht wieder wie bei der 

Nachtwanderung blamieren, sie ließen 

deshalb die Kleinen vorlaufen. Die Betreuer 

der Gruppe 2 verloren ihre 

Schützlinge und irrten dann hilflos in 

Hofheim umher, bis sie schließlich doch 

das Feuerwehrhaus fanden. Trotz aller 

Wirrungen hatten wir bei diesem 

Spiel viel Spaß. 

Jugendfeuerwehr Prappach 

(Prappacher Chiller) 

Altuelle Infos und Bilder können 

auf der Hompage des Feuerwehr-Kreisverbandes 

www.kfv-hassberge.de 

und der Zeltlager-Homepage 

www.jf-zeltlager-sulzbach.de.vu 

abgerufen werden


Feuerwehrwitze 

In 7 Meter Tiefe bemerkt ein 

Feuerwehrtaucher einen anderen, der 

in der gleichen Tiefe ohne Taucherausrüstung 

unterwegs ist. 

Der Feuerwehrtaucher geht sechs 

Meter tiefer, wenige Minuten später ist 

auch der andere da. 

Als der nach weiteren neun Metern 

wieder zur Stelle ist, nimmt der 

Feuerwehrtaucher eine Tafel und 

schreibt mit wasserfester Kreide: 

"Wie zum Teufel schaffst Du es, in dieser 

Tiefe so lange ohne Taucherausrüstung 

zu bleiben?" 

Der andere kritzelte mit letzter Kraft 

auf die Tafel: "Ich ertrinke, du Trottel!" 

... 

Florian 12/1: "Leitstelle für Florian 12/ 

1!" 

Leitstelle: "Hier Leitstelle!" 

Florian 12/1: "Wir können leider unseren 

Einsatz nicht fortführen, da wir einen 

Defekt am Fahrzeug haben." 

Leitstelle: "Was ist denn defekt?" 

Florian 12/1: "Unser rechter Außenspiegel!" 

Leitstelle: "Na, dann können Sie doch 

noch zum Einsatz fahren!" 

Florian 12/1: "Leider nicht - unser Auto 

liegt drauf!" 

... 

Wie viel Besatzung hat ein ostfriesisches 

Löschfahrzeug? 

32 - ein Fahrer, ein Beifahrer und 30 

Mann Orchester fürs Tatütata! 

Impressum 

Herausgeber 

Herausgeber 

Jugendfeuerwehr Landkreis 

Haßberge 

Redaktion Redaktion Redaktion und und Bilder 

Bilder 

Wolfgang Löser 

Beiträge 

Beiträge 

JF Limbach 

JF Aidhausen 

JF Sand 

FF Sand „Old Stars“ 

JF Prappach 

JF Königsberg 

JF Ebelsbach 

Anzeigen 

Gesucht 

Gesucht 

Vermisst wird die Gruppe 3 der 

Nachtwanderung. 

... 

Seit Freitag 05.00 Uhr wird ein 

Jugendanwärter gesucht. 

Zuletzt wurde er im Zelt der 

Feuerwehr Ebelsbach. Wer weiß 

wo er ist? 

... 

Es wird ein Postzusteller für 

Limbach gesucht. 

... 

Wer kann Informationen geben, 

wo dieses Jahr der Sommer ist. 

... 

Gesucht wird neuer 

Leichtathletiktrainer für KBI 

Peter Hegemann 

Abzugeben 

Abzugeben 

Ab Samstag, den 13.08.2005, 

Bauer Huber ist bei der Freiwilligen 

Feuerwehr. 

Eines Nachts geht mal wieder die Sirene. 

Der Bauer springt aus dem Bett und 

schreit: 

"Alte, meine Hose !" 

Sie: "Ja, ja; Hier ist sie doch schon" 

"Alte mein Helm !" 

"Der steht unterm Bett, aber schütt' 

nicht wieder alles daneben." 

Lösung 

09.30 Uhr sind größere Posten 

Matratzen abzugeben. Anfragen 

bei der Jugendfeuerwehr 

Limbach (Schmittla) 

... 

KBI Hegemann als Tierbändiger 

zu verleihen (Spezialgebiet: 

Schwarze Hunde) 

... 

Verkaufe 30 dz Winterweizen. 

Tel.: 09522/5178 

Kontakt 

Kontakt 

Feuerwehrmann sucht nette 

Dame zum Schlauchverlegen 

... 

Habe mit dir letzte Nacht 

gekuschelt. Vermisse dich! 

... 

Heuer wurde W.A. am Zeltplatz 

vermisst. Freund von St.T. Er war 

sehr traurig. Bitte melde dich! 

... 

"Guten Tag, ich möchte einen Antrag 

auf Namensänderung stellen. Ich heiße 

Brenz." 

"Aber der Name ist doch normal?" 

"Schon, schon, aber wenn ich telefoniere 

und mich mit 'Hier Brenz' melde, 

kommt immer die Feuerwehr!" 

... 

Warum bevorzugt die Feuerwehr 

Nichtschwimmer ? Sie gehen sparsamer 

mit dem Wasser um!

10. Zeltlager - Eine Erfolgsgeschichte! - KFV-Haßberge

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