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Vortrag von Mag. Andreas Wieselthaler, MSc, Bundesministerium für

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<strong>Mag</strong>. <strong>Andreas</strong> WIESELTHALER<br />

Compliance in der<br />

öffentlichen ffentlichen Verwaltung<br />

16. März 2011


<strong>Mag</strong>. <strong>Andreas</strong> WIESELTHALER<br />

16. März 2011


<strong>Mag</strong>. <strong>Andreas</strong> WIESELTHALER<br />

Verhaltenskodex des BM.I<br />

16. März 2011


1. Unterschiedliche Stakeholder<br />

2. fehlende ökonomische Zielorientierung<br />

3. bereits bestehende<br />

Grundlagen und Mechanismen<br />

4. Funktionen, Wirkung und<br />

Organisation loszulösen <strong>von</strong><br />

bisherigen wissenschaftlichen<br />

Ansätzen<br />

E = Ko com *f(St + R + Org)<br />

Linie<br />

Compliance<br />

Ressourcenteilung<br />

Aufgabenteilung<br />

Normeneinhaltung und<br />

Richtlinienbefolgung<br />

Beratung<br />

Risikosystem<br />

Wertedefinition<br />

Weiterentwicklung des<br />

Verhaltenskodex<br />

Erkenntnisse des BM.I<br />

Effizienz <strong>von</strong> Compliance<br />

Compliance-Struktur<br />

Konkrete Aufgaben<br />

Compliance in der<br />

öffentlichen Verwaltung<br />

Compliance in der öffentlichen Verwaltung Mindmap.mmap - 16.03.2011 - Mindjet<br />

Definition<br />

Einleitung<br />

Abgrenzung<br />

SIEMENS<br />

BM.I<br />

Vorgangsweise des BM.I<br />

"Compliance bedeutet in Übereinstimmung mit den Regeln, die unsere Verhaltensweisen vorgeben, zu agieren. Diese<br />

Regeln können extern, beispielsweise durch Gesetze und andere Vorschriften, ebenso aber auch intern, durch<br />

Verhaltenscodices, Verfahrensabläufe oder Kontrollen (-erfordernisse) vorgegeben sein."<br />

"Compliance wird als System verstanden, welches die Rechtsvorschriften und im ressortspezifischen Verhaltenskodex<br />

definierten allgemeinen Wertehaltungen als Zielvorgaben zum Ausdruck bringt, auf denen alle Handlungen seiner<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beruhen."<br />

Corporate Governance<br />

Risikomanagement-Systeme<br />

Umweltanalyse<br />

Grundfunktionen<br />

Verantwortungsvolle Unternehmenssteuerung durch<br />

Geschäftsleitungen<br />

Sollen planmäßig Risken entdecken<br />

analysieren und bewerten<br />

Status quo<br />

40 Stakeholder<br />

intern/extern<br />

Interessen<br />

Erwartungen<br />

1. Beratung und Information<br />

2. Analyse <strong>von</strong> Problemfeldern (Riskenermittlung)<br />

3. Vermittlung <strong>von</strong> Werten<br />

4. Bildung <strong>von</strong> Bewußtsein<br />

5. Schaffung <strong>von</strong> Transparenz und Vertrauen<br />

6. Inhaltliche und organisationsbezogene Schnittstellenfunktion


<strong>Mag</strong>. <strong>Andreas</strong> WIESELTHALER<br />

Überlegungen berlegungen zum Ressourcenbedarf<br />

Grundannahme:<br />

95% <strong>von</strong> Compliance bereits in Linie vorhanden<br />

� Arbeitplatzbeschreibungen, bzw.<br />

Führungsverantwortung<br />

5% Compliance in Linie durch Compliance-<br />

Beauftragte sowie zentrale Compliance als<br />

Additiv.<br />

Hypothese:<br />

� Marginaler Mehraufwand<br />

16. März 2011

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