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EINE NATUR EINE WELT UNSERE ZUKUNFT

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<strong>EINE</strong> <strong>NATUR</strong><br />

<strong>EINE</strong> <strong>WELT</strong><br />

<strong>UNSERE</strong> <strong>ZUKUNFT</strong><br />

Die Online-Rundschau zur Projektwoche 2009<br />

Quakenbrück, den 04.09.2009


Umweltschule - Was ist das?<br />

Die diesjährige Projektwoche des AGQ steht unter dem Motto „Eine Natur-eine Welt-unsere<br />

Zukunft!“. In diesem Zusammenhang wurde eine Umfrage durchgeführt, in der sich herausstellte,<br />

dass unsere Schüler nicht wissen, warum sich das AGQ mit dem Titel Umweltschule schmückt. Den<br />

kleinen Minis unserer Schule sowie auch dem Abiturjahrgang stand die Ratlosigkeit ins Gesicht<br />

geschrieben, als sie Merkmale einer Umweltschule aufzählen sollten. Nur drei Mädchen aus dem 8.<br />

Jahrgang konnten die Kriterien einer Umweltschule konkret benennen.<br />

Schulleiter Manfred Ernst klärt auf: „ Unsere Schule erfüllt die Kriterien einer Umweltschule, da sie<br />

Bewusstsein für die Umwelt vermittelt und sich um die besondere Schonung derselben bemüht.“<br />

Mülltrennung und Müllreduzierung, sowie Wassersparmaßnahmen in den sanitären Anlagen sind in<br />

diesem Kontext zu nennen. Auch Stromsparmaßnahmen, wie die Installierung von<br />

Bewegungsmeldern in den Klassenräumen und Zeitschaltuhren an Druckern und Computern,<br />

zeichnen das AGQ als Umweltschule aus. Neben der Erfüllung der zuvor genannten Kriterien hat<br />

sich das AGQ die besondere Auszeichnung als Umweltschule durch ein selbstentwickeltes Konzept<br />

verdient. Unter der Leitung von Rolf Wellinghorst wurde schon 1988 das Freilandlabor in<br />

Wasserhausen gegründet. Dies ist ein Lebensraum in dem selbst seltene Arten von Pfanzen und<br />

Tieren ihren Platz finden. Das Freilandlabor wurde dabei überregional bekannt und dient im<br />

Rahmen von Lehrerfortbildungen und in Schulbüchern inzwischen immer wieder als positives<br />

Beispiel für forschendes Lernen im Freiland. Seit dem Jahr 2000 bewirbt sich Rolf Wellinghorst für<br />

den Titel als Umweltschule, wobei er im Jahr 2004 mit den Projekten im Freilandlabor<br />

Wasserhausen im Namen des AGQ die Auszeichnug als „ Umweltschule in Europa“<br />

entgegennehmen durfte. Dank der zahlreichen Feldhecken, Biotopen und kleinen Gärten trägt auch<br />

das Gelände in Quakenbrück rund um die Schule seinen Anteil zu dem weltweit begehrten Titel bei.<br />

Für den Sommer 2010 hat Rolf Wellinghorst sich schon ein neues spannendes Projekt ausgedacht.<br />

Unter dem Titel „ Artland unter der Lupe“ dokumentiert der langjährige Biologe mit einigen<br />

ökologisch interessierten Schülern das Vorkommen von Tieren und Pflanzen im Artland.<br />

Neben Rolf Wellinghorst engagiert sich auch Utz Klöppelt für ein reges Umweltbewusstsein vor<br />

allem unter den jüngeren Schülern des AGQ. Mit seinem „English Club“, dem 20 Schüler und<br />

Schülerinnen aus der 5. und 6. Klasse angehören, führt er zahlreiche Projekte in englischer Sprache<br />

zum Thema Umweltschutz durch. Die Teilnehmer bastelten unter dem Aspekt der Wärme- und<br />

Wasserversorgung sowie der Mülltrennung die unterschiedlichsten Modelle. Zudem fand eine<br />

Korrespondenz mit einer andalusischen Partnerschule statt. So fertigten die 5. und 6.- Klässler eine<br />

Broschüre über andalusische Umweltprobleme und Schutzmaßnahmen an. Außerdem ermöglichte<br />

die Zusammenarbeit mit englischen und amerikanischen Schülern den Teilnehmern einen Einblick<br />

in den Umweltschutz auf internationaler Ebene.<br />

Heute ist das AGQ eine der 14.000 Umweltschulen weltweit und wird sich auch in der Zukunft um<br />

den Titel bemühen.<br />

Maike Hormes und Liesa Schrand


Trommeln mit Körper und Seele<br />

Quakenbrück, den 31.08.09<br />

Mit wilden Rhythmen und kreativen Instrumenten begann heute der Tag in der Gruppe<br />

„Trommelfeuer“. Die Leiter, Arne Wellinghorst, Christian Watermann und der Schüler Kapillan<br />

Sivanesan animierten die 42 Schüler, sich zu kleinen Gruppen zusammenzufinden. Das Ziel dieser<br />

Gruppe ist es, am Ende der Woche eine Choreografie einzustudieren. Besonders wichtig ist ihnen,<br />

dass sie mit Hilfe ihrer Körper und der selbstgebauten Instrumente die außergewöhnlichen Rhythmen<br />

zur Geltung zu bringen. Zu sehen sind diese am Freitag, den 04.08.09 in der Aula des AGQs.<br />

Norma Garwels, Charlotte Hartsch, Jula Hugenberg


Rosmarin im AGQ<br />

Quakenbrück (AGQ). Die Teilnehmer des Projektes Kräuterschnecke legen einen<br />

Kräutergarten im Innenhof an, der als neuer Pausenaufenthalt dient. Die Kräuter sollen dann<br />

in der Mensa genutzt werden. Außerdem veranstaltet die Gruppe ein Kräutermemory. Es<br />

wird auch schon an der Kräuterschnecke gearbeitet, der Boden wird umgegraben und<br />

langsam werden die ersten Steine verlegt. Am Ende des Projekts wird ein großes,<br />

spiralförmiges Kräuterbeet entstehen. Die Projektleiterin Annemarie Kleemann sagte<br />

außerdem, man wolle einen Teich bauen.


Die ganze Gruppe mit Herr Schönfeld<br />

Klein aber fein !<br />

Wir dachten uns erwartet ein riesiges<br />

Kraftwerk. Doch als wir den Garten<br />

betraten fanden wir ein kleines, aber<br />

feines Wassserkaftwerk. Es roch stark<br />

nach Farbe, denn ein paar der Jungs<br />

des Projekts hatten die Balken für das<br />

Wassserkaftwerk, das die Ketten verdeckt,<br />

rot angestrichen. Das Kraftwerk<br />

ist nicht sehr groß und besteht aus<br />

ganz einfachen Teilen, wie Kunstoffröhren<br />

( die so groß sind wie eine<br />

zusammengeklappte Tafel), aus den<br />

Holzbrettern, die die Ketten verdecken,<br />

aus einem Holzrahmen.<br />

Außerdem ist eine Lampe angebracht<br />

die leuchtet, wenn Strom fließt.<br />

Das wichtigste sind die Paddel, die an<br />

der Kette befestigt sind und durch die<br />

Wasserkraftwerk im fließenden<br />

Wasser die Kette in Bewegung setzt.<br />

In diesem Moment besprechen sie noch<br />

den Tagesablauf. Herr Schönfeld und<br />

seine Gruppe erzälten uns, dass sie<br />

stolz auf sich sind. Sie haben mit<br />

eigenen Kräften ein Wassserkaftwerk,<br />

das Strom erzeugt, erbaut.<br />

Die Schwimmkörper<br />

Verena Diers und Isabell Eick


Viel Arbeit für das Zeitungsprojekt<br />

Das Zeitungsprojekt ist eines von vielen Projekten in der Projektwoche am AGQ. Dort nehmen 22<br />

Schülerinnen und 2 Schüler unter der Leitung von Herrn Kleinsorge teil. Das Ziel war es, diese<br />

Online-Zeitung zu gestalten.<br />

In den Artikeln und Reportagen wird von den Projekten und Umweltthemen in Quakenbrück und<br />

am AGQ berichtet.<br />

Die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen besuchten viele Projekte, stellten Fragen und schossen<br />

Fotos. Sie machten aber auch allerlei Quatsch.<br />

Als Hilfe für die Schülerinnen und Schüler kamen Herr Ackmann und Frau Clausen - zwei<br />

Redakteure vom ,,Bersenbrücker Kreisblatt“. Frau Clausen besuchte uns jeden Tag.Sie las die<br />

Artikel der Schüler und half, gute Wörter und Formulierungen zu finden. Außerdem kam ein<br />

Fotograf.<br />

Den meisten Kindern und Jugendliche aus diesem Projekt macht es Spaß. Sie freuen sich, dass Frau<br />

Clausen sich darum kümmert, dass die Artikel auch ins ,,Bersenbrücker Kreisblatt“ kommen. Bis<br />

Samstag, den 05.09.2009, befindet sich jeden Tag ein Artikel des Zeitungsprojektes im<br />

,,Bersenbrücker Kreisblatt“.<br />

Wir hoffen ihr hattet viel Spaß beim Lesen!<br />

Ihre Schüler des Zeitungsprojektes


Entspannen beim Qi Gong<br />

Ruhige Musik hört man bei Frau Goide in der Qi Gong Gruppe. Um sich aufzuwärmen und<br />

wach zu werden machten sie unter anderem Gesichtsmassagen, bei denen die Schüler mit<br />

ihren Finger über Wangen und Stirn kreisen. Nachdem die Tanzgruppe nun die innerliche<br />

Ruhe erreicht hat, ist es ihre Aufgabe, den Stress abzubauen. Das Ziel der Gruppe ist es,<br />

einmal völlig zu entspannen und alle Sorgen abzulegen. Hinzu kommen die Atem- und Anti-<br />

Kopfschmerzübungen. Denn Kopfschmerzen können die Schüler in der Projektwoche am<br />

wenigsten gebrauchen. Manche haben eine Erkältung und deswegen haben sie eine Übung<br />

dazu gemacht. Wir interviewten Marit Siemer und sie sagte: „ Qi Gong mach riesig Spaß und<br />

es ist eine Riesenfreude. Ich habe als erstes gedacht, das wir im Schneidersitz sitzen werden,<br />

aber da habe ich mich geirrt.“<br />

Von Insa Pawellek , Elisa Meirose und Elke Nordmann


Natur das Vorbild für die Menschen<br />

Bionik heißt: „Neues Wissenschaftsgebiet, das<br />

technische Probleme nach dem Vorbild der<br />

Funktion aus der Natur zu lösen versucht.“<br />

Ein gutes Beispiel ist die Klette, sie dient als<br />

Vorlage für den bekannten Klettverschluss. Das ist<br />

Bionik.<br />

Die Schüler wollen Bionik näher kennen lernen und<br />

experimentieren.<br />

Sarah betröpfelt gerade, mit einer Pipette, ein<br />

Kapuzinerkressenblatt mit Zuckerrübensirup.<br />

Stefan streut Asche aufs Blatt, danach betröpfelt<br />

er es mit Wasser. Anschließend fotografiert er die<br />

Phänomen der beiden Blätter. Jetzt betrachtet er,<br />

durch das Mikroskop ob die Asche und der<br />

Zuckerrübensirup abperlt.<br />

Julia untersucht unter einem Mikroskop eine<br />

Kapuzinerkressenblüte. Damit sie wissen was das<br />

Phänomen einer Kapuzinerkressenblüte ist.<br />

Insgesamt muss Herr Heinze 20 Schüler/ innen<br />

betreuen.


Ein Kapuzinerkressenblatt mit<br />

Zuckerrübensirup<br />

Stefan experimentiert


Französische Urwaldmenschen<br />

David Caiambo ( 18 Jahre ) dachte sich die<br />

Geschichte des<br />

Französischen Umweltkrimis aus. Die Fotostorie<br />

handelt davon, dass sich ein kleines Mädchen<br />

( Julia Jundt, 14 Jahre )<br />

von ihrem reichem Vater ( David<br />

Caiambo ) einen Freizeitpark<br />

wünscht. Deshalb muss der Urwald<br />

abgeholzt werden. Das finden die<br />

Urwaldmenschen nicht tollund entführen das<br />

Mädchen. Später werden Julia und die<br />

Urwaldmenschen Freunde. Aber als die<br />

Bauarbeiten beginnen, kommt<br />

alles anders. Julia und die Urwaldeinwohner<br />

werfen sich vor die Baumaschinen und sorgen<br />

dafür das der Urwald stehen bleibt. Das Mädchen<br />

und ihr Vater finden sich wieder und für alle gibt<br />

es ein Happy End.<br />

Alles in allem eine spannende<br />

französische Geschichte. Die<br />

Schauspieler werden in einzelnen Szenen<br />

fotografiert.<br />

Aus den Fotos ensteht dann die<br />

Fotostorie.<br />

Insgesamt spielen 11 Scahuspieler mit. Alle<br />

haben sehr viel Spaß an den Szenen.<br />

Weil sie oft für mehrere Minuten<br />

die gleiche Stellung halten müssen. Aber sie<br />

fangen oft an zu lachenund so muss wieder<br />

alles von neuem beginnen. sehr viel Spaß an den<br />

Szenen.<br />

Weil sie oft für mehrere Minuten<br />

die gleiche Stellung halten müssen. Aber sie<br />

fangen oft an zu lachenund so muss wieder<br />

alles von neuem beginnen.<br />

Die Urwaldmenschen erkunden<br />

das Mädchen<br />

von Lea Ruthmann


Kribbelige Sache!!<br />

Das Projekt Insektenhotel versucht so viele Insekten wie<br />

möglich artgerecht zu schützen.<br />

Darum baut das Projekt ein sogenanntes ''Insektenhotel''.<br />

Es sieht aus wie ein Schrank ohne Tür und die Schüler und<br />

Schülerinnen sammeln viele Blätter, Zweige und<br />

Ziegelsteine mit Hohlräumen und legen sie in die Fächer,<br />

die das Hotel unterteilen damit sich die Insekten wie<br />

Zuhause fühlen.<br />

Die Schüler Jannes Brundiers und Jan Kaarz haben uns<br />

berichtet : '' Wir wollen Insekten helfen, weil ihr Lebensraum<br />

durch Menschen zerstört wurde!!<br />

In unserem Jotel ist jedes Insekt willkommen von Spinne bis<br />

Marienkäfer.''<br />

Deshalb sollte man im Sommer die Insekten die ins Haus<br />

gelangt sind nicht töten, sondern vorsichtig mit Hand<br />

nach draußen tragen.<br />

Ihr Ziel ist es das Hotel schön einzurichten , damit dort<br />

viele Insekten einziehen und sich alle im Hotel wohlfühlen.<br />

Insektenhotel


Aus Alt mach Neu !!<br />

Das Projekt ''Kreativatelier'' stellt aus alten Stoffresten wie<br />

Jeans,Seide und Baumwolle neue Handy- oder Handtaschen<br />

her.Die Schülerinnen arbeiteten mit Nähmaschinen und<br />

lernen damit umzugehen.Es haben sich zahlreiche<br />

Schülerinnen angemeldet um das Nähen und Stricken zu<br />

erlernen um tolle neue Sachen herzustellen.Im Gegensatz<br />

zum Theorielästigen Unterricht können sie auch in der<br />

Schule kreativ tätig werden.


''Neue'' Sachen<br />

Das Material


Leuchten mit Solarantrieb<br />

16 Schüler bauen Solaranlagen, die zur Sonne<br />

ausgerichtet werden und fahren können.<br />

Die Roboter mit den Solarmodulen bestehen aus 431<br />

Teilen die mit mühsamer Handarbeit<br />

zusammengesetzt werden. Die Schüler können selber<br />

eine Konstruktion für die Roboter „erfinden“.<br />

Die Roboter stehen auf schwarzer Pappe, damit der<br />

helle Tisch die Lichtstrahlen nicht reflektiert.<br />

Roboter mit Solarzelplatte


Hast du mal Farbe ??<br />

17 Schüler und Schülerinnen stellen ihre Farbe jetzt<br />

ganz einfach selbst her.<br />

Dazu brauchen sie Dinge aus der Natur zum Beispiel<br />

Vogelbeeren,Brombeeren Rote Beete und so weiter.<br />

Anschließend kommen sie immer einzelnd in die Presse.<br />

Danach haben sie mit Pinseln,Spritzen,Kartoffel-und<br />

Rotkohlstempel,Federn oder mit Blüten auf Tapeten<br />

gemalt.<br />

Das Ziel der Gruppe ist eine Leinwand mit Farbbomben<br />

zu bewerfen und es in der Pausenhalle aufzuhängen.<br />

Kartoffelstempel


Kadia Brengelmann & Johanna Hölker<br />

pressen Holunderbeeren<br />

Charlotte Böcker,Maja Biemann,Antonia Kube,Ann-<br />

Kathrin Lukanek


Projekt Kunst und Müll<br />

Stell dir mal vor deine Tasche ist aus Capri-Sonnenverpackungen. Unvorstellbar,<br />

oder? Dieses aber schaffen die Schüler bei ihrem Projekt Kunst und Müll. Doch<br />

sie basteln nicht nur Capri-Sonnentaschen sondern ach Gesichter aus Capri-<br />

Sonnenstrohalmen, Joghurtbechern, Schockbonpapier, Deckeln von<br />

verschiedenen Tetra-Packs und aus Pappe. Zudem basteln sich Laura Meerße,<br />

Rieke Poppinga und Kerstin Reich ihre Kleidung aus Müll. Die Teilnehmer basteln<br />

aber nicht nur Taschen und Anziehsachen, sondern auch noch Portemonnaies,<br />

Kunstblumen und Handpuppen. Ihre Ziele sind es schöne Werke aus Müll<br />

herzustellen.<br />

Geschrieben von Lara Schneider & Frederike Ostermann<br />

Annemarie Potratz mit ihrer Rieke Poppinga, Laura Meerße;<br />

fast fertigen Capri-Sonnentasche und Kerstin Reich in ihrem neuen Outfit<br />

Das Müllgesicht von Mathis<br />

Küthe


1. Welche regenerative Energien gibt es?<br />

F) Wind-, Wasserkraft, Sonnenenergie, Photovoltaik<br />

C) Wind-, Wasserkraft, Sonnenenergie<br />

A) Biogas, Wind-, Wasserkraft, Sonnenenergie<br />

2. Ist der Kiosk umweltfreundlich?<br />

R) Ja, größtenteils<br />

U) Nicht wirklich<br />

L) Kein bisschen<br />

3. Wie heißt das Projekt, dessen Teilnehmer eine Kräuterschnecke bauen?<br />

J) Kräuterprojekt<br />

A) Bau einer Kräuterschnecke<br />

M) Garten & Co.<br />

4. Welches Projekt gibt es nicht?<br />

N) Wind in den Weiden<br />

B) Auto und Umwelt<br />

P) Stürme und ihre Folgen<br />

5. Aus was besteht das selbstgeschöpfte Papier?<br />

T) Aus alten Zeitungen<br />

D) Aus Pappe und Stoffresten<br />

E) Holzspäne<br />

6. Was haben die Schülerinnen im Kreativatelier am meisten genäht?<br />

K) Handtaschen<br />

G) Hüte/Mützen<br />

E) Handytaschen<br />

7. Wie heißt die Redakteurin vom ,,Bersenbrücker Kreisblatt“, die dem Zeitungsprojekt half?<br />

R) Frau Meyer<br />

K) Frau Clausen<br />

S) Frau Mellay<br />

8. Wie lautet das Motto von Dr. Dieter Schillingmann?<br />

I) Immer mehr Energie<br />

H) Energie aus dem Artland für das Artland<br />

Q) Alles wird besser, wenn wir arbeiten


9. Wie heißt das Projekt Schülerwettbewerb?<br />

O) Ökonomie mit Energie<br />

Z) Gefährdete Tiere und ihre Lebensräume<br />

W) Natur mit Köpfchen<br />

10. Vervollständige diesen Projektnamen: ,,Tanzen...“<br />

F) ist unser Leben<br />

G) in der Turnhalle<br />

S) liegt in unserer Natur<br />

11. Aus was haben die Schüler des Projektes ,,Kunst und Müll“ Taschen hergestellt?<br />

Ä) Aus Muscheln<br />

N) Capri-Sonne-Packungen<br />

V) (Baum-) Blätter<br />

12. Was ist nicht in der Creme, die das Projekt ,,Naturkosmetik“ hergestellt hat?<br />

T) Kakaopulver<br />

B) Rosenwasser<br />

E) Lanolin<br />

Lösungswort: Umwelt __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __ __<br />

7 3 12 1 10 5 2 9 4 8 6 11


Reisen in der Natur<br />

Die Gruppe „Umweltfreundlich in der Natur reisen“ mit Projektleiterin Frau Raue stellen<br />

vor, was sie bezwecken wollen: umweltverträglich durch die Welt reisen. Sie wollen erreichen, dass<br />

die Menschen ihre Abwässer nicht in Meere, Seen oder Flüssen leiten!<br />

Die Meere, Seen und Flüsse sind eine Faszination für die reisenden Menschen. Alle Tiere, die auf<br />

der Erde leben sollen am Leben gelassen werden!<br />

Die Urlaubsziele sollen sauber und einladend sein und nicht verschmutzt!<br />

von Pascal Wichmann(A.K.)


ROM IM JAHRE 100 v.Chr -100 n.Chr<br />

Quakenbrück den 02.09.09 Stille im ganzen Raum, alle arbeiten. In vielen Gruppen aufgeteilt<br />

lesen die Schüler über die Umweltprobleme der Römer von 100 v.Chr - 100 n.Chr. Wir gesellten<br />

uns zu Maike Calvelage und Timo Felstermann die uns erklärten, was sie in diesem Projekt machen.<br />

Jede Gruppe beschäftigt sich mit einem Umweltproblem der alten Römer. Wenn man einen<br />

Spaziergang durch antike Stadt macht, muss man mit vielen Hindernissen und Belästigungen<br />

rechnen. Wenn man die Straßen entlang wandert, hört man Holzwagen, die von Pferden gezogen<br />

werden, über das grobe Kopfsteinpflaster rattern. Danach muss man sich durch riesige Menschenmengen,<br />

die schreien und kreischen, drängeln. Jetzt sieht man, wie Kriege zwischen den Menschen<br />

alles zerstören, zertrümmern und verbrennen. Durch die Bleirohre wird das Wasser vergiftet: wenn<br />

man dieses Wasser trinkt oder sich damit wäscht wird man langsam aber sicher daran sterben. Die<br />

Flüsse laufen über und die Römer müssen Abzweigungen einbauen. Anscheinend finden die Schüler<br />

das Projekt gut, aber sie erzählten uns, dass daran überhaupt nichts interessant sei. Auf einmal sahen<br />

wir einen Pflaumenkuchen auf dem Tisch stehen und fragten wofür er sei. Darauf antwortete Maike:<br />

„Das ist ein Energielieferant.“ Die Schüler basteln zu diesem Thema Plakate und Modelle. Sie<br />

machen Präsentationen und stellen sie vor dem Projekt vor.<br />

Von Julia Küpker und Sophie Toepfer


Eine Erde für die eine Kirche<br />

Quakenbrück, 2. September 2009<br />

(AGQ) Erdkunde, Religion und<br />

Kunst alles in einem Projekt. Unter der Leitung<br />

von Frau Wilke-Fißbeck, Frau Katja Kießling und<br />

Frau Rita Schreiber arbeiten die Schüler sehr<br />

fleißig an einer Erde aus Lebensmitteln. Die Erde<br />

haben sie auf eine große Platte gemalt, angemalt<br />

und auseinander geschnitten. Danach haben sie<br />

die Kontiente mit Zeitung zu einer hügeligen<br />

Landschaft gestaltet. Später wurde die Länder mit<br />

Puderartigen Lebensmittel (z. B. Reis) beklebt. Bekleben der Lebensmitteln<br />

Aber sie haben die puderartigen Lebensmittel<br />

nur auf die Länder aufgeklebt, wo sie angebaut Da die Kirche vom 6. September bis zum<br />

werden. Dann haben sie auf langen Tüchern 23.Dezember eine junge Kirche ist (in diesem<br />

Bibelpsameln geschrieben. Dieses machen sie für Zeitraum halten sich die Jungentliche oft auf. Die<br />

die St. Paulus Kirche in Quakenbrück und hängen Jugentlichen legen sich auf denn Boden, beten,<br />

sie auf, wenn sie fertig ist.<br />

spielen Spiele und lernen vieles über Jesus und<br />

Gott). Wir haben heraus gefunden, dass es allen<br />

viel Spaß macht, weil Lebensmittel mal für etwas<br />

anderes benutzt werden kann.<br />

Ein Teil der Erde


Ein Lied für das Pferd<br />

Singen in der Natur ist der Name von dem Projekt von Herrn Steiner, Violeta Klat und Victoria<br />

Eichner. Die Gruppe erzählte uns, das es besonders sei in der Natur zu singen. Weil es abwechslungsreich<br />

ist und mehr Spaß macht. Man kann es der Gruppe an den Gesichtern an- sehe, dass<br />

ihnen das Singen Spaß macht. Wir befragten Victoria Eichner, Dilem Sachim Amet und Valentin<br />

Witt. Vor allem gefällt ihnen die Naturverbundenheit. Die Gruppe war bei dem Pferd hinter dem<br />

AGQ und sie sangen so schön, dass das Pferd zu ihnen kam. Wir erfuhren aus den Interviews, was<br />

sich manche von dem Projekt erhoffen. Besonders Viktoria hat klare Vorstellungen, was die Projektwoche<br />

betrifft. Ihr Ziel ist es in der Musical AG am AGQ mitzuspielen.<br />

Die Gruppe beim Singen<br />

von Anna-Lena Küthe und Lea Ruthmann


Zukunft mit der Solarenergie<br />

Quakenbrück, den 1. 09.09 Solarenergie ein wichtiger Teil der Zukunft . Zu diesem Thema<br />

erforschten vier fleißige Schüler den finanziellen und ökologischen Nutzen. Das Ziel für diese vier<br />

Jungs ist es, die physikalischen Grundlagen kennen zu lernen. Sie finden es schade, dass es nur so<br />

wenige Teilnehmer sind, trotzdem ist das Projekt für die Vier sehr interessant. Sie beschäftigen sich<br />

schon immer mit den physikalischen Grundlagen der Solarenergie. Doch dieses zu lernen erfordert<br />

viel Können, da es sehr kompliziert ist. „Wir finden es jedoch wichtig, weil die Solarenergie in der<br />

Zukunft gebraucht wird“ ,sagte Richard Strör. Jetzt erklären wir euch was Solarenergie ist: Die<br />

Sonne trifft auf eine Solarzelle, das ist ein Teil einer großen Platte die am Dach befestigt ist. Die<br />

Solarzelle wandelt das Sonnenlicht in Strom um.<br />

Von Julia Küpker und Sophie Toepfer


Tanzen liegt in unserer Natur!<br />

„Money, Money, Money“ dieses Lied hört man, wenn Monika Vogelsang anfängt mit ihrer Gruppe<br />

zu tanzen. Sie hatten sich mit Federball aufgewärmt. In der Tanzgruppe sind zwei Jungen und viele<br />

Mädchen. Da einige bei diesem Tanz Schwierigkeiten haben, wiederholt Monika Vogelsang die<br />

Tanzschritte, sodass keiner Benachteiligt wird. Es scheint allen viel Spaß zu machen. Für den<br />

Umweltschutz muss viel Geld aufgebracht werden und deshalb ist der ausgesuchte Text „Money,<br />

Money, Money, “ für eine Tanzgruppe der Umweltprojektwoche sehr passend.<br />

Von Insa Pawellek & Elke Nordmann<br />

Tanz zu Abba In the rich mans world<br />

„ money ,money ,money aha-ahaaa<br />

Must by funny all the things i could do<br />

in the rich mans world If i had a little money<br />

money ,money ,money Its a rich mans world<br />

Always sunny

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