BergAktiv Wanderbroschüre 2009 - Hotel Alpenhof Messmer
BergAktiv Wanderbroschüre 2009 - Hotel Alpenhof Messmer
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Beschreibung der Tour:<br />
Auf den Spuren des Erzes - vom Kristberg über das Muttjöchle in das Silbertal: Am<br />
Kristberg und im Silbertal wurde über mehrere Jahrhunderte Erz abgebaut und teilweise<br />
in das Klostertal zur Verhüttung gebracht. Vom Gipfel des Muttjöchle genießt man eine<br />
schöne Aussicht, durch das Silbertal fließt die wilde Litz.<br />
Wandern für Geist und Seele: Ruhe finden, sensibel für unsere Natur werden, der Seele<br />
etwas zum Wohle tun!<br />
Kräuterfibel: Auf einem kurzen Rundgang können Sie die wunderbare Wirkung und einige<br />
Besonderheiten der heimischen Pflanzenwelt kennenlernen. Nicht nur für die Schönheit<br />
sondern auch für die Gesundheit sind die heilsamen Kräuter nicht mehr wegzudenken.<br />
Wie heißt es so schön: „Gegen alles ist ein Kraut gewachsen!“.<br />
Zum Klushund und zur Fenggin: Viele Sagen im Montafon haben mit Wasser zu tun, mit<br />
unergründlichen Seen oder mit Bächen, deren Gewalt nur von Geisterhand gelenkt sein<br />
kann. Sagen erzählen aber auch von heilenden Quellen oder vom Nachtvolk, vom wilden<br />
Männli oder der schönen Fenggin. Vieles gibt es über die Burgruine Valcastiel oder die<br />
Venser Kapelle zu erzählen.<br />
Zum Gandasee: „Augen der Berge“ nennt man die vielen kleinen Bergseen im Montafon,<br />
die meist mit glasklarem Wasser in einer herrlichen Berglandschaft eingebettet sind. Bei<br />
gutem Wetter und günstigem Sonnenstand spiegelt sich die mächtige Madrisa im See,<br />
dominierender Hausberg der Gargellner.<br />
Am Fuße der Zimba: Die Sarotlahütte liegt in einem urwüchsigen Seitental des Brandnertales,<br />
unmittelbar am Fuße der Zimba, dem „Vorarlberger Matterhorn“.<br />
Schruns-Tschagguns, einst und jetzt: Geschichtlich interessante Orte sind die „alte Lodenfabrik“,<br />
Hemingway´s Lieblingsaufenthalt „<strong>Hotel</strong> Taube“, das alte Montafonerhaus im<br />
Veltlinerweg oder das Gerichtsgebäude. Den Abschluss bildet ein Kurzbesuch mit Führung<br />
im Montafoner Heimatmuseum.<br />
Ein Rundgang durch St. Gallenkirch: Lernen Sie St. Gallenkirch und seine Umgebung<br />
kennen! Der Ort und seine Entstehungsgeschichte, seine traditionellen Gewerbe- und<br />
Gastwirtsbetriebe und das Leben der Bergbauern im Laufe der Jahrhunderte bringen Ihnen<br />
Ihren Urlaubsort näher. Den Abschluss bildet ein Besuch mit Führung der Pfarrkirche<br />
St. Gallenkirch.<br />
Bergweiden und Sura Kees: Im Rahmen einer leichteren Wanderung besuchen Sie die<br />
Alpe Nova, wo die Milch noch zu Butter oder Käse verarbeitet wird. Nach einer kurzen Besichtigung<br />
gibt es eine Kostprobe und wer ausgiebig zugreifen oder Käse mit nach Hause<br />
nehmen möchte, hat hier die Gelegenheit dazu.<br />
Leben und Arbeiten mit dem Bergwald: Mit den Pädagogen der Silbertaler Waldschule<br />
sehen und erfahren Sie, wie der Bergwald im Montafon genutzt aber auch geschützt wird.<br />
Sie hören Informationen über den Montafoner Bergwald, über die Nutzungsformen in<br />
diesen Wäldern und lernen verschiedenste Tiere und Pflanzen kennen. Ob jung oder alt,<br />
gemütlich oder sportlich – hier ist für jeden etwas dabei! Speziell geeignet für Familien.<br />
Eine Panoramawanderung der besonderen Art: Das Montafon hat insgesamt ca. 500<br />
km Wanderwege, einige davon werden viel begangen und sind zu echten „Wander-Hits“<br />
geworden. Diese Tour führt in einsames Gebiet, wird kaum begangen und ist landschaftlich<br />
wunderschön.<br />
Rund um Gargellen und zum „Gargellner Fenster“: Das „Gargellner Fenster“ ist eine<br />
geologische Besonderheit. Über Jahrhunderte wurde der Wein aus dem Veltlin als Saumfracht<br />
über das Schlappiner Joch in das Montafon gebracht. Die uralte Kulturlandschaft<br />
um Gargellen war ein wichtiger Stützpunkt der Säumer und Schmuggler.<br />
Alpleben auf Innerkapell: Ein Alpsommer ist mit viel Arbeit und Verantwortung verbunden.<br />
Einer, der diese Aufgabe mit ganzem Herzen und viel Können macht, ist Albert Ammann<br />
auf der Alpe Innerkapell. Sein Tag beginnt um halb fünf Uhr früh! Kühe versorgen,<br />
melken, das Vieh auf die Weide bringen, Stall reinigen, die Milch zu Butter und Käse<br />
verarbeiten; zwischendurch Gäste bewirten und betreuen und und und... Oktober September AugustJuli Juni Mai<br />
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