Letter - Golfclub Winterberg
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Letter - Golfclub Winterberg
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Bei diesem Coupe handelt es sich um<br />
ein Matchplay zwischen zwei Clubs, die<br />
jeweils mit einer Mannschaft, bestehend<br />
aus sechs GolferInnen, teilnehmen. Die<br />
Handicaps der Teammitglieder müssen<br />
zwischen 10 und 18 liegen und deren<br />
Gesamtsumme muss mindestens 80 betragen. Gespielt werden 9 Matches, zuerst<br />
drei Foursomes, dann 6 einzelne Matches. Im Foursome spielt jeweils das Zweier-Team<br />
abwechselnd einen Ball. Wie im Matchplay üblich, kommt nur das siegende Team eine<br />
Runde weiter.<br />
Mike Sanders: Ich füh-<br />
le mich im Club wohl<br />
und bestens integriert<br />
und schätze den freund-<br />
lichen Umgang mit den<br />
Mitgliedern und dem<br />
Team der GmbH. Es macht echt Spass,<br />
auf dem immer gut gepflegten Platz zu<br />
spielen.<br />
Gaby Abplanalp: Der<br />
Umgang im Club ist<br />
unkompliziert, offen<br />
und natürlich und es<br />
herrscht eine gute At-<br />
mosphäre. Der Platz ist<br />
schön und die grossen Greens fordern<br />
mich echt heraus.<br />
Hans-Joachim Kam-<br />
mermann: Ich fühle<br />
mich, wie auch meine<br />
Frau, sehr wohl im Club<br />
und auf der Golfanlage.<br />
In meinen ersten sechs<br />
Turnieren hat sich zwar mein Handicap<br />
immer verschlechtert, doch das Golf<br />
spielen in <strong>Winterberg</strong> macht mir trotz-<br />
dem sehr viel Spass, auch nach 35 Jahren<br />
aktivem Golfen.<br />
Coupe Helvetique 2005 –<br />
Erlen gegen <strong>Winterberg</strong><br />
Unser Team mit Nicole Sigg, Gaudenzia Hofmann, Othmar Simeon, Hansruedi Frei,<br />
Fredy Rhim und Daniele Pezzotta und ihrem Coach Roland Hofmann lag nach den Team<br />
Matchplays mit 2 zu 1 in Führung. Nach einem vom Club Erlen offerierten Mittagessen<br />
ging es in den Einzel-Matchplays um den Endsieg. Nicht zuletzt wegen des Heimvorteils<br />
auf der anspruchsvollen Golfanlage gewann das Team Erlen 5 der 6 Einzel-Matchplays<br />
und kam so mit einem Gesamtergebnis von 6.5 zu 2.5 eine Runde weiter.<br />
Nach 36(!) gespielten Löchern an einem Tag war es dann ein besonderes Vergnügen, mit<br />
dem Team Erlen das feine, wiederum vom Club offerierte Abendessen zu geniessen und<br />
auf neue Freundschaften anzustossen. Herzlichen Dank an den grosszügigen Gastgeber<br />
Erlen und viel Glück in den nächsten Runden. omi<br />
Freuden und Leiden unserer<br />
Club-Ranger-Teams<br />
Bei unseren Turnieren sind unsere Club-<br />
Ranger zuerst als Starter im Einsatz und<br />
anschliessend sorgen sie für ein flüssiges<br />
Spiel und für das Einhalten der Etikette<br />
auf dem Platz. Bei schönem und warmen<br />
Wetter ist dies sicher eine angenehme<br />
Aufgabe und vor allem freuen sie sich<br />
auch, wenn sich die Turnierteilnehmer<br />
gemäss Etikette verhalten. So verstehen<br />
sich unsere Club-Ranger als Freund und<br />
Helfer und dies auch in Situationen, wo<br />
vielleicht mal unpopuläre Massnahmen<br />
im Sinne der Etikette nötig sind. Wichtig<br />
dabei ist einfach immer ein gesunder Hu-<br />
mor, vor allem auch dann, wenn es um<br />
Geschichten wie nachstehend geht.<br />
«Ein Ranger beobachtete, wie eine Spie-<br />
lerin auf der Spielbahn 8 verbotener-<br />
Einsichten und Aussichten<br />
1<br />
Jeder Golfer hat mal einen<br />
schlechten Tag. Einen solchen<br />
erlebte auch unser Vorstands-Mitglied<br />
Hugo Kölliker anlässlich eines Club Days<br />
weise rechts den Landwirtschaftsboden<br />
betrat, um ihren Ball aufzunehmen. Er<br />
machte ihren Mann darauf aufmerksam,<br />
worauf dieser zum Ranger sagte: Ich<br />
habe es ihr schon gesagt, dass sie die-<br />
sen Acker nicht betreten dürfe, aber sie<br />
hört ja nicht auf mich!» omi<br />
«Fazit: Liebe Ladies, hört mehr auf<br />
eure Männer!?»<br />
Turnier und – gewollt oder nicht ge-<br />
wollt – begegnete er dann folgendem<br />
Spruch: «In golf you have to develop<br />
the ability to accept poor perfor-<br />
mance». Wahrlich eine Einsicht, welche<br />
zu viel mehr Spass beim Golf spielen<br />
beiträgt!<br />
2<br />
Zu kurze Putts fallen grundsätz-<br />
lich nicht ins Loch. Wie wär’s,<br />
wenn in solchen Fällen eine Kasse mit<br />
einem Franken gefüttert würde?! Mit<br />
dem Ende Saison aufgehäuften Betrag<br />
könnte dann vielleicht ein neuer Putter<br />
gekauft oder – bei einem gemeinsamen<br />
Nachtessen mit den «Kassapflichtigen»<br />
– nochmals über die vielen zu kurzen<br />
Putts diskutiert werden!!<br />
3<br />
Wie oft haben wir uns nach ei-<br />
nem schlechten Golfschlag schon<br />
geärgert?! Genützt hat es nichts, denn<br />
rückgängig konnten wir den Schlag<br />
nicht mehr machen. Wie wär’s, wenn<br />
wir uns in solchen Fällen statt zu ärgern<br />
sagen würden: Den nächsten Schlag<br />
mache ich besser! omi