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Letter - Golfclub Winterberg

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NEWS <strong>Letter</strong><br />

Ausgabe Nr. 17 • Nov 2009<br />

Präsidents’ Greetings<br />

Liebe LonghitterInnen<br />

Zum zweiten Mal erscheint unser Newsletter in dieser Form.<br />

Wir haben ernste, konstruktive und auch sehr lustige Beiträge<br />

erhalten. Ein dickes Dankeschön dafür. Es zeigt das Interesse<br />

unserer Mitglieder und freut mich über alle Massen.<br />

Seit dem letzten Newsletter ist Einiges passiert:<br />

– Neue Clubmeister wurden erkoren<br />

– Unsere Herren Interclub Mannschaft hat den Aufstieg<br />

geschafft<br />

– Unsere Damen Interclub Mannschaft hat Ihre Ziele weit<br />

übertroffen<br />

– Euer Captain und der Präsi haben am Captain’s­ und<br />

Präsidententurnier der ASG abgeräumt (Brutto Sieger,<br />

Netto Dritte)<br />

– Ein Junior, Ihr habt richtig geraten, Neal Woernhard, sorgt<br />

landauf – landab, für Furore<br />

– Disqualifikationen mussten auch ausgesprochen werden,<br />

leider. Die Betroffenen haben – darauf angesprochen<br />

– sehr gut und würdig reagiert<br />

– Ich durfte viele gut gelaunte und zufriedene Mitglieder<br />

und Gäste treffen<br />

Season’s End – Writing ends!<br />

Es freut mich, euch die 2. Ausgabe des<br />

Newsletters 2009 und die 17. Ausgabe<br />

aller Erscheinungen bis hierher auflegen<br />

zu dürfen!<br />

Einige wenige Reaktionen zum neuen<br />

Layout und dem <strong>Letter</strong> habe ich persönlich<br />

entgegennehmen können; dafür, vor<br />

allem für die aufbauenden konstruktiven<br />

und lobenden Voten danke ich herzlich.<br />

Die Kritiken, welche ich gern entgegennehme,<br />

wurden leider zu häufig indirekt<br />

oder über 2. und 3. Stelle angebracht,<br />

was ich bedaure. Gern hätte ich mich<br />

selbst damit und auch mit den Personen<br />

auseinandergesetzt. Es sollte mir nicht<br />

gegönnt sein. Es bleibt mir also, Vieles<br />

mit einem Lächeln zu versehen und mich<br />

am Positiven zu freuen, wenn es in den<br />

meisten Fällen auch hier nach dem altbewährten<br />

Grundsatz funktioniert: «No<br />

News, good News» und verabschiede<br />

mich von euch allen mit der Herbstausgabe.<br />

Ach, und ehe ich es vergesse:<br />

– Die Greens wurden gelocht und<br />

gesandet<br />

– Der Beitrag an die GmbH wurde um<br />

CHF 20.– erhöht und vieles mehr<br />

Das alles gehört zu einem Clubleben.<br />

Nicht immer ist alles exakt so, wie wir<br />

es im optimalen Fall gerne hätten.<br />

Darüber hinaus…<br />

…Golf ist grausam. Es weckt die niedrigsten Instinkte im<br />

Menschen, und der Unterschied zwischen Golf und Faustkämpfen<br />

ist nur, dass die Pein beim einen körperlicher und<br />

beim anderen geistiger Natur ist. Henry Leach<br />

und überdies:<br />

«Das einzige, was noch schlimmer ist, als schlecht zu spielen,<br />

ist, gar nicht zu spielen.» Arnold Palmer<br />

In diesem Sinne wünsche ich Euch spannende Lektüre,<br />

weiterhin viel Freude und gesellige, erfolgreiche und schöne<br />

Runden. Herzlichst, auf bald<br />

Mike,<br />

Euer Präsi<br />

News aus unterschiedlichster Sicht und<br />

Themen, die Querbeet Einblicke geben,<br />

ist das Ziel dieser Ausgabe; für jeden<br />

Geschmack etwas. Kreative, spannende,<br />

humoristische und ernsthaft interessante,<br />

aber auch mit Augenzwinkern<br />

versehene Artikel, die ich bekommen,<br />

für euch ausgewählt und aufbereitet<br />

habe. Ich hoffe, dass euch das «Panaché»<br />

mundet und wünsche Allen weiterhin<br />

schönen Stunden auf dem Platz,<br />

ein tolles und ergiebiges Training oder<br />

einfach eine schöne Winterpause.<br />

Und wer weiss, vielleicht – wenn die Tage<br />

kühl werden und der Winter einlädt zu<br />

Hause zu bleiben – habt ihr Zeit, für eine<br />

Zuschrift! Ich danke allen AutorInnen<br />

und freue mich auf eure Beiträge, Erzählungen,<br />

Erlebnisse und Anregungen an:<br />

newsletter@golf­winterberg.ch (oder ins<br />

Fach bei der Rezeption).<br />

Herbstlich, sonniges und noch viele<br />

Seanson’s End Runden wünscht<br />

Corinne Hobi,<br />

Redaktion Newsletter (cH)


<strong>Winterberg</strong> – im «Birdie» aufgeschaltet<br />

Neuer…besser….schneller….kleiner…<br />

umfangreicher… die Welt der portablen<br />

Geräte macht Tempo und verändert<br />

Alles. Informationen, sofort und jederzeit<br />

und vor allem auch überall, sind<br />

ver fügbar.<br />

Dieser Fortschritt macht auch vor dem<br />

Golfplatz nicht halt. Telefonieren ist zwar<br />

nicht gestattet, nur sind Handys längst<br />

keine Telefone mehr, sondern regelrechte<br />

Computer mit allem drum und dran. So<br />

ist schon seit einiger Zeit das komplette<br />

Regelwerk als Applikation verfügbar. Für<br />

das IPHONE zum Beispiel gibt es eine<br />

einfache Applikation von Yves Thon Tat<br />

mit allen Wichtigen Regeln. Ein automatisches<br />

Update findet statt, so dass man<br />

immer auf dem neusten Stand der Dinge<br />

ist (Golf Rules Quick Reference).<br />

Eine weitere Applikation ist «Birdie» von<br />

‚Pleasant Software’ (www.pleasantsoftware.com).<br />

Hier sind die Scorekarten von<br />

vielen Golfplätzen abrufbar, und – vereinzelt<br />

– die Pläne der Bahnen.<br />

Die Funktionalität<br />

reicht von<br />

Z ä h l s y s t e m ,<br />

Berechnen der<br />

Nettopunkte<br />

über Trainingsmöglichkeiten<br />

(zählen von<br />

Puts einer Runde, wie lange war ein Drive<br />

etc.) bis zur Anzeige von Distanzen zum<br />

Loch. Wir haben nun die Spielbahnen<br />

von <strong>Winterberg</strong> ebenfalls auf die Server<br />

geladen, so dass unser Platz ebenfalls<br />

vollständig aufgeschaltet ist. Ich habe es<br />

mit dem IPHONE getestet, und es funktioniert!<br />

Viel Spass beim Ausprobieren.<br />

PS: Telefonieren auf dem Platz ist weiterhin<br />

untersagt, auch wenn das Handy als<br />

Unterstützung für das Spiel verwendet<br />

wird ;­).<br />

Viele schöne Golfstunden wünscht<br />

Euer Vize / Peter Kostrz/cH<br />

Bühlmann Trophy – «Feucht-Fröhliche» Impressionen – 18. Juni 2009<br />

Buchstäblich ins Wasser gefallen, kann<br />

man nur sagen, wenn man sich das<br />

Turnier von Hans­Rudolf & Brigitte<br />

Bühlmann in Erinnerung ruft. Fast wie<br />

Mitte November, schüttete es aus allen<br />

Himmelsquellen, als Hans­Ruedi vor dem<br />

Ein gang stand, um seine Regenkleidung<br />

zu richten.<br />

Ein Spass war es allemal; und nach seinem<br />

Motiv gefragt, was ihn am meisten<br />

dazu bewegt, im Club sich zu engagieren<br />

und immer wieder Turniere zu sponsern,<br />

meinte Hans­Ruedi lächelnd: «Das Clubleben<br />

fördern & geniessen» und was ist mit<br />

dem Wetter: «Humor ist wenn man trotzdem<br />

lacht» sagt’s und verschwindet guter<br />

Laune, um seinen Brutto­Sieg zu erspielen,<br />

wie sich später herausstellen sollte.<br />

Na denn, wenn das kein Beweis ist, dass<br />

es kein schlechtes Wetter, sondern nur die<br />

angemessene Kleidung gibt für Sieger!<br />

Corinne Hobi<br />

Clubday? Greenday! – 20. Juni 09<br />

Gusti Stoz (Werbeagentur<br />

Stoz AG, 8330 Pfäffikon)<br />

und René Isliker (Komm<br />

Produktions AG, 8302<br />

Kloten) und deren PartnerInnen<br />

haben den Club<br />

Day auf eindrückliche Art<br />

geprägt und in Szene gesetzt.<br />

Die beiden Clubmitglieder<br />

und deren Ehefrauen<br />

Josi Stoz und Lilly<br />

Isliker realisierten aus dem Club Day einen<br />

GREENDAY, der Begeisterung ausgelöst<br />

hat! Ein GREENDAY deshalb, weil sich<br />

beim Golf am Ende alles um den Green<br />

dreht. GREEN wurde also an diesem Tag<br />

zum visuellen, kulinarischen nicht zuletzt<br />

aber auch zum nachdenklich stimmenden<br />

Begleiter, uns zu erinnern, die Greens und<br />

die Natur überhaupt zu achten und zu<br />

pflegen.<br />

Bereits beim Check­In im Sekretariat, wurden<br />

die SpielerInnen mit der «greenen»<br />

Szenerie überrascht und willkommen<br />

geheissen. Die Spielkarte wurde in einer<br />

entsprechenden Begrüssungskarte übergeben<br />

und den «Green Apple» gab es als<br />

willkommene Stärkung mit auf die Runde.<br />

Tafeln für die verschiedenen Spezialwertungen<br />

(u.a. Longest to the Green) waren<br />

selbstverständlich speziell grün produziert.<br />

Auch Petrus spielte mit und bescherte<br />

«grünes Licht», bzw. wunderschönes Golfwetter,<br />

für die 60 SpielerInnen. Der Platz,<br />

die Greens waren nach dem intensiven Regen<br />

in der vorhergehenden Nacht in idealem<br />

Spielzustand. Die vielen erbauenden<br />

Ergebnisse vieler Spieler und die gute Stimmung,<br />

brachten bis weit in den Apéro hinein<br />

und bei der Preisverteilung das Thema<br />

«GREEN» nochmals auf den Punkt! Drinks<br />

und Häppchen waren selbstredend in<br />

«Green». Und die Preise beeindruckten<br />

nicht nur die glücklichen Sieger, waren es<br />

doch wahre Kunstwerke, kreiert um­ und<br />

in Szene gesetzt von Josi und Gusti!<br />

Die Worte von Gusti Stoz und die strahlenden<br />

Gesichter der Teilnehmenden rundeten<br />

den einmaligen, schönen Golf­Event<br />

eindrücklich ab; because – EVERYDAY IS A<br />

GREENDAY! GS/cH


1. Vollmondturnier – 6. August 09<br />

Ein schönes Spiel und eine angenehme<br />

Gesellschaft auf dem Platz… das macht<br />

fast alles aus, was Golf bietet. Ein solcher<br />

«Social Event» hat auch dazu beigetragen,<br />

dass eine Idee zur Umsetzung kam, die ich<br />

mit Cofex prompt und mit Enthusiasmus in<br />

Leben gerufen habe: Golfspiel bei Nacht!<br />

An einem der schönsten lauen Abende des<br />

Jahres trafen sich 28 Spieler zum Essen auf<br />

der Terrasse. Im Laufe der Verpflegung wurden<br />

auch alle Rahmenbedingungen vorgestellt,<br />

welche auch speziell auf ein Nachtturnier<br />

zugeschnitten wurden: So braucht<br />

es nebst Leuchtbällen auch Beleuchtung<br />

für Bag und den sog. Heiligenschein, welcher<br />

jeder Spieler trug.<br />

Während die Spieler sich vorbereiteten,<br />

haben die Junioren unter der Leitung von<br />

Carmen Gadola, die Fairways der Löcher<br />

1­5, 8 & 9 mit Leuchtmarkierungen eingerahmt.<br />

Bunker und Wasserhindernisse<br />

wurden bezeichnet, und um die Greens<br />

wie auch im Loch und an der Pin, wurde<br />

ein Leuchtkörper befestigt.<br />

Dann war es soweit!<br />

Der Vollmond ging im Südosten auf der<br />

Höhe des Alpsteins auf und beleuchtete<br />

eine fast gespenstische Szene. Mit dem<br />

Das Firmenverzeichnis – mehr als ein Büchlein!<br />

Seit geraumer Zeit existiert ein Firmenverzeichnis<br />

des <strong>Golfclub</strong>s <strong>Winterberg</strong>.<br />

«Was ist das genau, und was wird damit<br />

bezweckt?» wurde ich schon mehrfach<br />

gefragt. «Ist das ein Club im Club?»… weit<br />

gefehlt.<br />

Ins Leben gerufen wurde dieses Verzeichnis<br />

mit dem Zweck, das Netzwerken zu ermöglichen<br />

und zu fördern. Jedes Mitglied kann<br />

seine Firma oder seinen Arbeitgeber kurz<br />

vorstellen und sich als Kontakt eintragen<br />

lassen. Häufig hilfreich, sind doch Beruf<br />

und Kontakt und Golf nahe liegend, wenn<br />

man etwas braucht… ein Kollege oder eine<br />

Kollegin aus unserer Reihe kann ein Problem<br />

oder eine Aufgabe lösen. Namen und<br />

Adresse findet man im Firmenverzeichnis,<br />

welches an alle Mitglieder einmal jährlich<br />

verteilt wird.<br />

Damit die Geselligkeit und der Austausch<br />

ein Gefäss haben, wurde die «Firmenrunde»<br />

eingeführt. Alle, welche sich eingetragen<br />

und damit einen Beitrag entrichtet<br />

haben, werden monatlich zu einer lockeren<br />

Kanonstart ging es los. Überall auf dem<br />

Platz bewegten sich die leuchtenden<br />

Punkte, fast wie Leuchtkäfer, und bildeten<br />

glänzende Ketten. Die Nacht war warm<br />

und angenehm, und der Mond half mit<br />

seinem Licht.<br />

Nach sieben Löchern fanden sich alle wieder<br />

beim Restaurant ein, und wir schlossen<br />

den Abend mit einer kleinen Rangverkündigung<br />

und einem «Midnight­Snack» ab.<br />

Es wurde intensiv übers «Spielen im Dunkeln»<br />

diskutiert. Alle waren sich einig: Es<br />

hat riesig Spass gemacht, und wir werden<br />

also auch nächstes Jahr versuchen, ein solches<br />

Turnier zu organisieren.<br />

In diesem Zusammenhang möchte ich mich<br />

als Sponsor noch einmal ganz herzlich bei<br />

den Junioren zusammen mit Carmen Gadola<br />

für die super Unterstützung bedanken.<br />

Ebenso Corinna Woernhard, die kräftig<br />

mitgeholfen hat. Ohne HelferInnen kann<br />

so etwas kaum umgesetzt werden, und ich<br />

bin sehr froh, dass wir immer wieder begeisterte<br />

Freiwillige finden. Der Überschuss<br />

aus den verkauften Zusatzbällen geht in die<br />

Clubkasse der Junioren, welche sich auf einen<br />

Plauschabend freuen!<br />

Euer Vize / Peter Kostrz/cH<br />

Golf­Runde am späteren Nachmittag eingeladen.<br />

Hier werden Kontakte gepflegt,<br />

Neuigkeiten ausgetauscht und sicher auch<br />

das eine oder andere Geschäftliche diskutiert.<br />

Unser Motto: Wir wollen Spass an<br />

unserem Golfsport haben und ihn gemeinsam<br />

geniessen. Anschliessend trifft<br />

man sich im La Colina und geniesst den<br />

Abschluss des Tages bei einem Apéro und/<br />

oder Imbiss. Die fröhliche Stimmung, und<br />

die Kollegialität sind dabei treue Begleiter.<br />

Mitmachen kannst du, wenn du dich eintragen<br />

lässt im Firmenverzeichnis. Für den<br />

Druck und die Verteilung wird ein kleiner<br />

Unkostenbeitrag von CHF 55.–/Jahr erhoben.<br />

Interessiert?<br />

Meldet Euch auf dem Sekretariat oder via<br />

E­Mail sponsoring@golf­winterberg.ch.<br />

Euer Vize/Peter Kostrz, 24.8.09 KSE/cH<br />

8ung: Ball im Baum!<br />

Auf einer Plauschrunde, am 13. – allerdings<br />

ein Samstag – 13. Juni, schlug Erwin<br />

Lenzinger einen wahrhaftigen „Hammer­<br />

Ball» und traf dabei die Schutzhülle eines<br />

Baumes, bei Loch 3.<br />

Der Ball steckte und wollte und wollte nicht<br />

fallen.. da blieb nur «unspielbar» erklären,<br />

lächeln, mit einem Strafschlag droppen<br />

und um eine seltene Erfahrung und ein<br />

Augenzwinkern reicher, weiter spielen.<br />

EL/cH


Pro Corner – Mo-Tipp – heute zum Pitch!<br />

Er ist der Schlag, vor dem sich Viele, auch<br />

die besten Spieler, fürchten; die Gratwanderung<br />

zwischen Erfolg und Misserfolg.<br />

Die meisten Leute machen einen viel längeren<br />

Rückschwung als benötigt und haben<br />

keinen Durchschwung. Mit einem sehr langen<br />

Rückschwung müssen Sie sicher sein,<br />

dass Sie den Ball auch gut treffen. Wenn<br />

Sie ihn jedoch nicht gut treffen, geht der<br />

Ball doppelt so weit, als Sie geplant haben.<br />

Wenn ich einen Pitch spiele, ist mein Rückschwung<br />

immer kürzer als mein Durchschwung.<br />

Für einen 30–40 Meter Schlag<br />

z.B., ist mein Arm auf dem Rückschwung<br />

auf der 9 Uhr Position und auf der 1 Uhr<br />

Position nach dem Durchschwung (siehe<br />

Bilder).<br />

Weiterer Vorteil: Der kurze Rückschwung<br />

würde einen Fehler in Grenzen halten, der<br />

Ball fliegt/rollt nicht so weit.<br />

Proette Mo Wright – MW/cH<br />

Ross Mc Dermid – sagt Adieu – ... Snif!<br />

Liebe Mitglieder des <strong>Golfclub</strong>s,<br />

liebe Kollegen der GmbH, liebe Gäste<br />

Gern möchte ich mich bei allen Golfern für<br />

die Unterstützung und Zusammenarbeit in<br />

den letzten 6 Jahren bedanken, es war eine<br />

wahre Freude mit Euch zu arbeiten.<br />

Ich werde nach Schottland zurückgehen,<br />

um einen neuen Abschnitt in meiner<br />

Karriere zu beginnen und einen Wunsch zu<br />

erfüllen. Ich werde verschiedene Arrangements<br />

von Golfferien in und nach Schottland<br />

organisieren und so wieder in meiner<br />

Heimat arbeiten. Natürlich hoffe ich, viele<br />

von Euch im nächsten Jahr oder später,<br />

einmal wieder zu treffen, wenn ihr «the<br />

hallowed turf» betretet, eine der besten<br />

Golfdestinationen, die Schottland zu bieten<br />

hat, z.B. es würde mich freuen, von euch zu<br />

Ladiestag – <strong>Golfclub</strong> Engelberg – 14. Juli 09<br />

Bei feuchtem Nieselregen starteten 27 Golfladies<br />

mit dem komfortablen «Hesscar»<br />

nach Engelberg. Bei Kaffee und duftendem<br />

Blechkuchen, Rose Haene, verkürzen wir<br />

uns die Zeit der Hinfahrt. Je näher wir dem<br />

Ziel kamen, umso freundlicher war uns das<br />

Wetter gesinnt. Jetzt fehlte nur noch eine<br />

Begrüssung mit Alphornklang, als Willkommensgruss.<br />

Um 10:30 Uhr startete der erste Flight, und<br />

die Sonne schien in Strömen. Wir spielten<br />

auf einem abwechslungsreichen und inter­<br />

lesen! Bis dahin;<br />

nochmals vielen<br />

Dank für Alles!<br />

Ich wünsche viel<br />

Glück und Freude<br />

beim Golfspiel.<br />

Euer<br />

Ross McDermid<br />

Kontakt-Mail: swisstars@hotmail.com<br />

Danke für alles; Ross. Und «heb der Sorg»<br />

auf deinen Wegen. Vergiss uns nicht ganz<br />

und die «Schwiizer Golfer» – a wee wink<br />

and: stay well! Ich und Andere werden auf<br />

jeden Fall – dein: «Superstar» ;­) vermissen.<br />

Cheers!/cH<br />

essanten Platz. Beim Loch 2 wurden wir<br />

z.B. von ein paar neugierigen Milchkühen<br />

empfangen, am Loch 7 waren in der<br />

Felswand die Kletterer am Werk und Loch<br />

13 war mehr als nur «tricky». Nach der<br />

schönen Runde haben sich alle gern mittels<br />

Dusche und beim anschliessenden Apéro<br />

erfrischt. Nachdem wir ein Abendessen<br />

zusammen geniessen konnten, reisten<br />

wir etwas müde, aber rundum zufrieden<br />

wieder nach Hause.<br />

Dédé Weiss/cH<br />

Pros Corner<br />

Sie haben die Möglichkeit mit unseren<br />

Pros während den Wintermonaten im<br />

beheizten Scope­Studio zu trainieren. Wir<br />

bieten Euch die Lektion à 55 Minuten für<br />

CHF 130.– inkl. Bälle an.<br />

Mo arbeitet am:<br />

Dienstag, Mittwoch, Freitag, Samstag und<br />

Sonntag<br />

Reservieren Sie unter:<br />

Mobile 076 376 62 86<br />

golfinfo@mowright.ch<br />

Jonathan arbeitet am:<br />

Montag, Donnerstag, Freitag und Samstag<br />

Reservieren Sie unter:<br />

Mobile 076 414 10 07<br />

jonathan.henderson@swisspga.ch<br />

Neal in Crans & Wikipedia<br />

Eine Zuschrift kam von Frau Van Till aus<br />

Den Haag. Sie schreibt:<br />

«Dear Ms Hobi, I am in Crans for the Swiss<br />

Open and saw your junior member Neal<br />

Woernhard play the Pro­Am, both Monday<br />

and Wednesday. Today I took a picture, you<br />

can find it at http://nl.wikipedia.org/wiki/<br />

<strong>Winterberg</strong>_Golfplatz and use it in your<br />

newsletter. When you click on the picture it<br />

will enlarge. I was impressed by his correct<br />

behaviour... repairing pitchmarks (not only<br />

his own) etc..» Pauline Van Till<br />

Gratuliere Neal! und… viele können sich<br />

ein Beispiel an ihm nehmen, oder? cH


Senior Captain – Jahr 2<br />

Das 2. Jahr als Captain brachte mir viel<br />

Freude, konnten wir doch z.B. die Teilnahme<br />

an den Montags­Senioren Golfrunden<br />

bis auf 8 Flights stetig steigern. Ein<br />

Erfolg in Sachen Sport und Geselligkeit.<br />

Unsere Golfausflüge nach Waldkirch, Bad<br />

Ragaz und Schloss Goldenberg waren<br />

ebenfalls von allem gekürt, was zum Erfolg<br />

beträgt; das Wetter, welches ja bekanntlich<br />

eim Golfspiel eine Rolle spielt, war uns<br />

während der ganzen Saison mehrheitlich<br />

gut gesinnt oder wie sagt man so schön?<br />

«Wenn Engel Reisen».<br />

Erfolgreich war auch die Anzahl der Teilnehmenden<br />

an allen 4 Senioren Turnieren.<br />

An diesen Senioren Turnieren können<br />

übrigens auch Aktive SpielerInnen<br />

(ohne Preisberechtigung) teilnehmen,<br />

sofern die max. Teilnehmerzahl nicht mit<br />

SeniorInnen erreicht wird.<br />

Golfergrüsse – Euer Senioren Captain<br />

Kurt Jakob/cH<br />

Matchplay – Final<br />

George Rohrbach & Neal Woernhard hiess<br />

das spannende und doch so ungleiche Paar,<br />

bzw. die beiden Kontrahenten des Matchplay<br />

Finals 2009. Sie schenkten sich nichts;<br />

und George und Neal waren fast ebenbürtige<br />

und vor allem würdig kollegiale<br />

Gegner. Gratulation beiden und vor allem<br />

Neal, unserem Junior, der uns in mancherlei<br />

Hinsicht stolz macht.<br />

Die Worte des Siegers; Neal Woernhard:<br />

«Es war ein schönes Erlebnis mit George zu<br />

spielen. Es war sehr spannend, da wir beide<br />

sehr gut spielten. Wir schenkten uns keinen<br />

Schlag! George spielte die ersten 9 Löcher<br />

par. Ich lag dementsprechend 3 down. Auf<br />

den zweiten 9 spielte George nicht mehr<br />

ganz so gut; dafür spielte ich besser und<br />

konnte somit das Match noch drehen. So<br />

gewann ich schliesslich auf dem 17. Loch 2<br />

auf 1. Es machte mir viel Spass!»<br />

Neal Woernhard/cH<br />

Senioren Ausflug – <strong>Golfclub</strong> Gstaad<br />

Die Interclub Senioren zogen wahrlich<br />

ein anspruchsvolles Los beim ICM mit<br />

dem berühmten und schwierigen Golfplatz<br />

Gstaad.<br />

Nur ein klitze kleiner Punkt weg, war<br />

der Abstieg entfernt. Und diesmal musste<br />

das Team wohl trotz Prachtwetter<br />

und wunderbarer Stimmung in den etwas<br />

sauren Apfel beissen. Den Spielern<br />

Junioren Golfsaison 2009<br />

Leider geht der Sommer zu Ende und mit<br />

ihm auch die aktuelle Golfsaison.<br />

Mit dem bewährten Pro Ross und den<br />

neuen Pro’s Jonathan und Steven, starteten<br />

wir im Frühjahr. Eingeteilt in 3<br />

Und übrigens…<br />

… ist Neal in der Kategorie‚ U14’ im<br />

4. Rang der Schweiz im Order of<br />

Merit’ und am Final in Crans s/Sierre, am<br />

18. Oktober 2009, 3. geworden.<br />

Gratulation Neal!<br />

Wir sind stolz auf dich.<br />

Hardy Singh (fehlt auf dem Bild) – Petr<br />

Gola – Dieter Messerschmidt – George<br />

Rohrbach – Franz Bürki und Peter Tanner<br />

eine herzliche Gratulation zum schönen<br />

Spiel – und Jolanda besten Dank für die<br />

Unterstützung als Franz’ Caddy. Nächstes<br />

Jahr wird die Revanche umso süsser,<br />

wenn wir wieder aufsteigen!<br />

Euer Senioren Captain – Kurt Jakob/cH<br />

Leistungsklassen<br />

trainierten die JuniorInnen<br />

jeweils<br />

donnerstags und<br />

samstags. Dazu<br />

kam die beliebte<br />

Dienstagsrunde, die von Captain Reto<br />

organisiert und begleitet wurde.<br />

Für 2009 hatte ich folgende Ziele: eine<br />

stärkere Beteiligung an den Juniorenturniere;<br />

eine regelmässige Teilnahme<br />

an den Trainings; mehr Junioren und<br />

Juniorinnen die an nationalen Turnieren,<br />

wie U12/U14, Schweizermeisterschaften<br />

oder Credit Suisse Junior Tour (CSJT) teilnehmen.<br />

Dies ist in vielerlei Hinsicht gelungen. Die<br />

Beteiligung an den Juniorenturnieren hat<br />

sich gegenüber 2008 mehr als verdoppelt.<br />

Auch das Training wurde regelmässiger<br />

besucht. Die Belohnung, ein Ball­Jeton<br />

für die Wochentage nach dem Training,<br />

gesponsert von der Golfplatz <strong>Winterberg</strong><br />

GmbH, fanden regen Anklang. Bei ca.<br />

30 Wochen à 5 Tagen für 30 Junioren,<br />

ergibt dies die stolze Zahl von potenziell<br />

ca. 4500 Jeton. Vielen herzlichen Dank<br />

an die GmbH für diese tolle Unterstützung<br />

unserer Girls und Boys!


Das Frühlingscamp in Losone wurde mit<br />

9 Junioren durchgeführt. Ein spezieller<br />

Dank geht an Charly Strübi, von Auto<br />

Dünki AG aus Neftenbach, der uns einen<br />

Bus zur Verfügung stellte. Das Sommercamp<br />

hingegen erreichte nicht die erhoffte<br />

Beteiligung – da muss ich im nächsten<br />

Jahr wohl mehr Werbung machen.<br />

Leistungsmässig haben sich viele Junioren<br />

und Juniorinnen stark entwickelt.<br />

Acht haben neu ein Handicap und drei<br />

die PR erreicht. Die grösste Verbesserung<br />

des Handicaps erreichten: Valyn um 19.1<br />

auf neu 15.5, Calvin um 12.6 auf neu<br />

11.1 und Cécile um 11.1 auf neu 22.5.<br />

Gratulation für diese guten Leistungen.<br />

Speziell erwähnen möchte ich zwei<br />

Highlights:<br />

– am U12 Regionalfinale der Gruppe Ost<br />

in der Lenzerheide, waren von den 18<br />

qualifizierten Juniorinnen 4 aus <strong>Winterberg</strong>.<br />

Gemeinsam mit Domat­Ems<br />

stellten wir die meisten Juniorinnen.<br />

Pitch und Putt – und dann?<br />

Ein Plädoyer für mehr «Marken»­Bewusstsein<br />

auf den Greens<br />

Wer kennt das nicht? Da hat man die Annäherung<br />

so gut zur Fahne gespielt, dass<br />

der Birdie­Putt reine Formsache gewesen<br />

wäre – und dann rollt der Ball um Haaresbreite<br />

am Loch vorbei. Dabei war die Linie<br />

so gut gelesen, die Länge hat gepasst, nur<br />

der Ball wollte einfach nicht. So ist das<br />

eben beim Golfen:<br />

Ein Schlag ist ein Schlag, und ein Par ist ja<br />

auch nicht schlecht.<br />

Aber ärgern kann man sich dann doch. Vor<br />

allem, wenn man sich das Grün mal genauer<br />

anschaut. Dann stellt man nämlich<br />

oft fest, dass da so mancher Vorgänger<br />

seine eigene Duft­ pardon: Pitch­Marke<br />

hinterlassen hat – und das in des Wortes<br />

wahrstem Sinne sehr eindrücklich. Unwillkürlich<br />

drängen sich gleich mehrere Fragen<br />

auf:<br />

Hat hier jemand mit dieser Marke ein Revier<br />

markiert? Oder war die Person vor<br />

einem Birdie­Putt und darum so aufgeregt,<br />

dass schlicht vergessen ging, die Marke<br />

auszubessern? Oder wurde gar viel Zeit<br />

mit dem Lesen der Puttlinie und für Probeputts<br />

verbraucht, dass er einfach keine<br />

– am Interclubturnier spielte Neal für<br />

<strong>Winterberg</strong>, im Einzel, mit 1 unter Par<br />

die beste Runde des Tages.<br />

Jetzt, da die Tage kühler werden, ist die<br />

Planung der nächsten Saison schon voll<br />

im Gange. Ich danke dem Club für die<br />

finanzielle und dem neuen Vorstand<br />

für die organisatorische Unterstützung.<br />

Mein Dank geht auch an die GmbH für<br />

z.B. günstige Pro­Lektionen oder Golfbälle<br />

und Greenfees bei den Juniorenturnieren.<br />

Im Besonderen möchte ich<br />

mich bei Mario, der sich bei allen Juniorenturnieren<br />

als Starter und Ranger<br />

engagierte, sowie bei all jenen Eltern<br />

und Mit gliedern, die sich immer wieder<br />

für den einen oder anderen «Job» zur<br />

Verfügung stellen bedanken, denn ohne<br />

sie ist eine gut funktionierende Juniorenabteilung<br />

nicht möglich.<br />

Euer Daniele<br />

mehr dafür Zeit<br />

blieb – Motto:<br />

The flight must<br />

go on! Oder ist<br />

es ganz einfach<br />

so, dass Etikette<br />

auf dem Golfplatz<br />

falsch verstanden<br />

und mit dem Preisschild an den<br />

chiquen neuen Chervo­Hosen, am 30%<br />

mehr Präzision versprechenden Ping­Putter<br />

oder am ultraleichten Ti­Caddy verwechselt?<br />

Kann ja mal vorkommen. Schließlich<br />

war auch das Marken­Bewusstsein in der<br />

Überschrift nicht im eben genannten, sondern<br />

in dem Sinn gemeint, dass es doch<br />

eigentlich ganz einfach ist, die von den<br />

Greenkeepern dankenswerterweise immer<br />

wieder aufgepäppelten Grüns auf unserem<br />

Golfplatz in ansehnlichem und vor allem<br />

spielbaren Zustand zu halten.<br />

Schon Kinder wissen: Zu jedem Besteck gehört<br />

eine Gabel. Das ist beim Golfbesteck<br />

nicht anders. Dort hat sie sogar einen eigenen<br />

Namen und heisst Pitchgabel und ist<br />

in allen Varianten (so auch als Schweizer<br />

Marke) in Pro­Shops und Golfsekretariaten<br />

erhältlich.<br />

Mit Gentlemen’s Grüssen<br />

Dieter Brecheis/cH<br />

News der GmbH<br />

Auf diesem Weg möchten wir, das Golfplatz<br />

<strong>Winterberg</strong> Team, unseren Mitgliedern und<br />

Gästen für angenehme Zusammenarbeit<br />

und die vielen amüsanten und schönen<br />

Momente auf dem Golfplatz danken.<br />

Der Winter steht bald wieder vor der Tür<br />

und es kommt die Zeit, wo wir den Platz<br />

«Wintertauglich» machen müssen. Auch<br />

diesen Winter werden wir auf den Abschlägen<br />

von Matten schlagen und die Wintergrüns<br />

in Betrieb nehmen. Warum?<br />

– Da während der Wintermonate kein<br />

Wachstum des Rasens stattfindet, können<br />

sich die Grünflächen nicht regenerieren.<br />

Dadurch wären die Abschlagflächen<br />

nach einem intensiv genutzten Winter<br />

kaputt und es würde Monate dauern,<br />

bis sie sich wieder regeneriert hätten.<br />

– Die Grüns werden vor dem Winterschlaf<br />

nochmals aerifiziert mit Vollzinken ohne<br />

Bodenaustausch, damit sie über die<br />

Wintermonate wieder einmal so richtig<br />

durchatmen können. Die regulären<br />

Grüns werden gesperrt, damit der Spieler<br />

die Rasenkrankheitserreger die er meist<br />

an den Schuhen hat nicht auf das Grün<br />

trägt und dort eine Infektion auslöst.<br />

Mit diesen Massnahmen haben wir sehr<br />

gute Erfahrungen gemacht, um auch im<br />

nächsten Jahr eine optimale Platzqualität<br />

zu gewährleisten.<br />

Die Mattenabschlagsplätze der Driving<br />

Range sind den ganzen Winter geöffnet.<br />

Die Praxisgrüns, der 3­Loch Platz und die<br />

Rasenabschlagsplätze sowie die gesamte<br />

Driving Range West sind während den<br />

Wintermonaten geschlossen.<br />

Der 9­Loch Platz ist, wenn es die Witterung<br />

und die Bodenverhältnisse zulassen für die<br />

Mitglieder geöffnet.<br />

Das Sekretariat hat über die Wintermonate<br />

von MO – FR von 13.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

für Sie geöffnet. Ab wann diese Öffnungszeiten<br />

gelten, wird an der Rezeption angeschlagen<br />

und im Internet kommuniziert.


Charity Golfturnier zu Gunsten Kinderheim in Afrika 4. Juli<br />

Golferinnen und Golfer spielen «helfend<br />

mit» für Youth for hope, Unterstützungsverein<br />

für Not leidende Kinder. Das<br />

Hilfswerk führte sein 2. Africa Charity-<br />

Golfturnier in <strong>Winterberg</strong> durch. Die Spielgebühr<br />

des handicapwirksamen 9­Loch­<br />

Turniers geht zu 100% an das Kinderheim<br />

«Childrens Garden» in Nairobi.<br />

41 Golferinnen und Golfer waren auf dem<br />

Platz unterwegs, davon 12 vom Club und<br />

29 Gäste. Alle «halfen spielend mit», für<br />

das Kinderheim in Afrika. Organisatorin<br />

ist Belinda Keller, Vorstandsmitglied bei<br />

Youth for hope. Sie hat sich für das Africa­<br />

Turnier spezielle und witzige Zusatzpreise<br />

ausgedacht. So gab es einen Preis für den<br />

«nearest to the Zebra» und «nearest to the<br />

Victoria Lake».<br />

Dank der Familie Keller, Gusti Stoz und<br />

diverser anderer Sponsoren im Bereich<br />

Blumendekoration, Catering, Radio Top,<br />

Golfodrome und Golflehrer, ist es möglich<br />

die je CHF 120.– (Green Fee) zu Gunsten<br />

des Hilfswerks zu übertragen.<br />

Alle Einnahmen aus diesem Charity­Anlass<br />

werden in erster Priorität für die Grundversorgung<br />

und in zweiter Priorität für<br />

die Ausbildung der 350 Kinder und Jugendliche<br />

im Kinderheim «Children’s Garden»<br />

in Nairobi eingesetzt. Wir danken an<br />

dieser Stelle herzlich für Ihre Teilnahme und<br />

Unterstützung.<br />

Youth for Hope ist ein Hilfswerk mit Hauptfokus<br />

auf die Unterstützung des Kinderheims<br />

«Children’s Garden» in Kawangware<br />

und der Schule im «Slum Ngong» in Nairobi/Afrika.<br />

Gründerin und Präsidentin des<br />

Vereins ist Barbara König, zu 50% angestellt<br />

als Maître de Cabine bei SWISS. Mit<br />

im Vorstand sind Belinda Keller (Studentin),<br />

Nicole Bruder (Controllerin) und Uschi Roth<br />

(Marketingleiterin), die sich auch für die<br />

Projekte vor Ort sehr stark engagieren.<br />

Wichtigster Grundsatz von‚ Youth for<br />

hope’ ist die hundertprozentige Direkthilfe<br />

vor Ort.<br />

Impressum<br />

Redaktion: Corinne Hobi<br />

Bilder: Corinne Hobi, Kurt Jakob,<br />

Belinda Keller, Peter Kostrz,<br />

Erwin Lenzinger, Daniele Pezzotti,<br />

Dédé Weiss, Mo Wright<br />

Layout: Jörg Henzelmann<br />

IT: Markus Berchtold<br />

Informationen:<br />

www.youthforhope.org<br />

Spenden sind möglich auf:<br />

Postkonto 85­294432­7<br />

(Youth for Hope, 8053 Zürich<br />

IBAN: CH54 0900 0000 8529 4432 7<br />

Clearing­Nr: 0900)<br />

Platz-Rege(l)n:<br />

Eine viel Diskutierte nehme ich hier auf;<br />

die Dropping­Ausführung. Unabhängig<br />

davon, ob innerhalb von 1 oder 2 Schlägerlängen<br />

gedroppt werden muss, gilt:<br />

Nur wenn ein Ball mehr als 2 Schlägerlängen<br />

vom Aufschlagpunkt nach<br />

dem Droppen weg rollt oder wenn<br />

er danach näher zur Fahne zu liegen<br />

kommt, muss ein Ball nochmals gedroppt<br />

werden.<br />

In allen anderen Fällen ist der Ball im Spiel<br />

und muss gespielt werden, wie er liegt.<br />

Wird der innerhalb der 2 Schlägerlängen<br />

liegende Ball trotzdem aufgenommen,<br />

Das Schlusswort – heute von Bob Hope:<br />

Medienkontakt:<br />

Uschi Roth, Youth for hope<br />

Handy: +41 79 468 58 50<br />

E­Mail: youthforhope@yahoo.com<br />

Uschi Roth/cH<br />

so zieht dies einen<br />

Strafschlag<br />

nach sich (Regel<br />

18.2 Ball in Ruhe<br />

– bewegt). Der<br />

aufgenommene<br />

Ball muss wieder an die Stelle zurückgelegt<br />

werden, wo er weggenommen wurde.<br />

Wird der Ball anstatt zurückgelegt<br />

erneut gedroppt und dann gespielt, zieht<br />

dies 2 Strafschläge nach sich, für Spielen<br />

vom falschen Ort (Regel 20­7).<br />

Viel Klarheit beim Droppen und viel Spass<br />

beim Wintertraining wünscht<br />

Euer Captain Reto Schaufelberger<br />

«Wenn du Zuschauer bist, ist es ein Spaß ­ wenn du spielst, ist es Entspannung<br />

– wenn du daran arbeitest, ist es Golf.»<br />

Und zum Schluss noch dies, für alle, die<br />

finden, etwas mehr Rasse im Newsletter<br />

kann nicht schaden ;­):<br />

Impressionen von St. Andrews

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