Der Mensch im Mittelpunkt - WICHERN Baugesellschaft mbH
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Einblick!<br />
<strong>Der</strong> <strong>Mensch</strong> <strong>im</strong> <strong>Mittelpunkt</strong><br />
Liebe Mieterin, lieber Mieter,<br />
wir als Wohnungsunternehmen sind sehr an guten Nachbarschaften<br />
interessiert. Die Lebensqualität wird durch ein verständnisvolles<br />
Miteinander erheblich verbessert.<br />
Daher möchten wir die neue Ausgabe unserer Mieterzeitung Einblick!<br />
dem Thema Nachbarschaft widmen.<br />
Dieses Thema passt auch besonders gut in die Weihnachtszeit. Aufeinander<br />
zu achten, Interesse am Nächsten zu zeigen, Rücksicht, auf<br />
unterschiedliche Bedürfnisse zu nehmen oder auch ein freundliches<br />
Wort <strong>im</strong> Treppenhaus, all dies bereichert unser Leben.<br />
Ihr <strong>WICHERN</strong>-Team<br />
HAMBURG<br />
Dezember<br />
2010<br />
Ausgabe 05<br />
Mieter feiern<br />
In lockerer und fröhlicher Atmos-<br />
phäre kommen <strong>Mensch</strong>en schnell<br />
ins Gespräch. So lernen sich<br />
Nachbarn besser kennen, wie<br />
bei unseren Mieterfesten in Barmbek<br />
und Volksdorf oder wäh-<br />
rend der Hamburger Aktions-<br />
tage „Nachbarschaft verbindet!“<br />
<strong>im</strong> „westend“ in Wilhelmsburg.<br />
Lesen Sie weiter <strong>im</strong> Innenteil. >><br />
Nachbarn treffen<br />
<strong>Der</strong> Mieterraum <strong>im</strong> Wichernhof<br />
hat sich in nur vier Jahren zum<br />
festen Bestandteil der Nach-<br />
barschaftsaktivitäten <strong>im</strong> Münzviertel<br />
entwickelt. In Wilhelmsburg<br />
kommen Nachbarn nicht<br />
nur zum Kaffeetrinken ins Stadtteilcafé<br />
„westend“.<br />
Lesen Sie weiter <strong>im</strong> Innenteil. >><br />
Frohe<br />
Weihnachten<br />
Wir wünschen Ihnen ein fröhliches,<br />
friedvolles und schönes<br />
Weihnachtsfest.<br />
Ihr <strong>WICHERN</strong>-Team
<strong>WICHERN</strong> intern...<br />
Mieterfest feste gefeiert…<br />
Am Samstag, den 4. September sollte es stattfinden, unser diesjähriges Mieterfest.<br />
So wurde das schon am Vormittag einsetzende emsige Treiben von den<br />
Mietern der Wohnanlage Rübenkamp-Fraenkelstraße-Schaudinnstwiete mit<br />
Interesse beobachtet. Es wurde aufgebaut, dekoriert und vorbereitet. Um<br />
15:00 Uhr war es dann soweit, Herr Walter gab <strong>im</strong> festlich geschmückten<br />
Innenhof mit einer kurzen Ansprache den besonders von den Kindern ungeduldig<br />
erwarteten Startschuss.<br />
Los ging es zum Kinderschminken und<br />
die Spielstraße mit vielen schönen Preisen<br />
zog den ganzen Nachmittag magisch<br />
an. Auch die Möglichkeit einmal<br />
selbst am Steuer eines Polizeiautos<br />
zu sitzen und Blaulicht und Sirene zu<br />
betätigen wurde mit Begeisterung genutzt.<br />
Am Mega-Tischkicker ging es heiß<br />
her und Fußballfans aller Altersklassen<br />
trugen viele spannende Spiele aus.<br />
Heiner Schwartau begeisterte mit seiner<br />
schwungvollen Musik besonders unsere<br />
älteren Mieter und Rainer Zufall sorgte<br />
für „zauberhafte Unterhaltung“ und<br />
Im Fußballfieber<br />
Mieterfest <strong>im</strong> Volksdorfer Damm<br />
Am 3. Juli 2010 war es wieder soweit: Die Hausgemeinschaft der<br />
Wohnanlage Volksdorfer Damm traf sich zu ihrem Sommerfest. Diesmal<br />
ganz <strong>im</strong> Zeichen der tollen Fußballweltmeisterschaft.<br />
Solche Initiativen sind es, die das Zusammenleben<br />
in Hausgemeinschaften fördern<br />
und verbessern. Das <strong>WICHERN</strong>-Team sagt<br />
danke und wünscht den Mieterinnen und<br />
Mietern am Volksdorfer Damm noch viele<br />
fröhliche Feste.<br />
fröhliche Gesichter bei jung und alt. Ein<br />
guter Rahmen um sich einfach mal zu<br />
treffen, zu klönen, sich kennenzulernen,<br />
besonders wenn die Sonne scheint und<br />
es Kaffee und Kuchen gibt.<br />
Großen Anklang fand auch unser Infor-<br />
mationsstand über die anstehende Bal-<br />
kon- und Fassadensanierung in dieser<br />
Anlage. Herr Walter und der Bauingenieur<br />
Herr Stüven standen den Mietern für<br />
Fragen und Informationen zur Verfügung.<br />
So viel Aktivität an frischer Luft macht<br />
natürlich Appetit, besonders wenn es<br />
so verlockend nach Gegrilltem riecht. So<br />
fanden die leckeren Salate, Bratwürste<br />
und Steaks großen Anklang. <strong>Der</strong> kleine<br />
Kostenbeitrag für Speisen und Getränke<br />
ging direkt in eine Spendenkasse.<br />
Am Ende hatten nicht nur alle Beteiligten<br />
einen unterhaltsamen und fröhlichen<br />
Nachmittag, sondern wir konnten auch<br />
der Einrichtung „HerzAs“ 1.000 Euro<br />
überweisen, für die dringend benötigte<br />
Großrollenspender für den Hygienebereich<br />
sowie Töpfe und Pfannen für die<br />
Küche angeschafft wurden.<br />
Wir danken der Firma willy.tel G<strong>mbH</strong><br />
für die freundliche Unterstützung.
Einmal jährlich treffen wir uns zu einer<br />
Busfahrt und noch nie hat es da in<br />
den letzten 12 Jahren geregnet. Doch<br />
diesmal ist es anders und es gießt in<br />
Strömen, als wir gegen 10.00 Uhr Hamburg<br />
verlassen und uns auf den Weg<br />
nach Plön machen. Trotzdem ist die<br />
St<strong>im</strong>mung super und ich freue mich,<br />
dass so viele Mieter mitgekommen sind.<br />
In Plön-Fegetasche wartet unser Schiff<br />
zur zweistündigen 5-Seenfahrt. Und –<br />
oh Wunder – es klart auf, die Sonne lugt<br />
hervor und wir können sowohl drinnen<br />
als auch draußen sitzen und die schöne<br />
Aussicht auf die verschiedenen Seen<br />
genießen. Während wir uns vom reichhal<br />
tigen Mittagsbuffet bedienen, lauschen<br />
wir den informativen Erläuterungen<br />
Festst<strong>im</strong>mung in unserer Wohnanlage<br />
Rübenkamp-Fraenkelstraße-Schaudinnstwiete<br />
in Barmbek<br />
5-Seenfahrt auf dem Plöner See<br />
Mieterausfahrt der Breitenfelder Straße/Braamkamp<br />
am 14. September 2010 mit Bärbel Utpatel<br />
Unser Partner: Herz As<br />
Die Herz As gG<strong>mbH</strong> ist Trägerin einer Tagesaufenthaltsstätte für wohnungslose<br />
<strong>Mensch</strong>en, einer gemeinnützigen Einrichtung. Seit Anfang<br />
der achtziger Jahre gibt es die Tagesaufenthaltsstätte Herz As, die pro<br />
Öffnungstag von rund 150 <strong>Mensch</strong>en in Anspruch genommen wird.<br />
Durch die aktuell angespannte Lage auf dem Hamburger Wohnungsmarkt<br />
steigen die Besucherzahlen. Neben Überlebenshilfen wie Essen, Körper pflege,<br />
Kleidung, Postadresse bietet die Sozialeinrichtung Erstberatung, damit Hilfesuchende<br />
wieder Anschluss finden und die Lösung ihrer Probleme in Angriff<br />
nehmen. Das Motto der Arbeit von Herz As lautet „Perspektiven schaffen“.<br />
Wenn Sie mehr über Herz As wissen oder spenden möchten, wenden<br />
Sie sich bitte an:<br />
Herz As Hamburg gG<strong>mbH</strong><br />
Norderstraße 50<br />
20097 Hamburg<br />
Tel. 23 26 22<br />
unse res Bootsführers zur Umgebung<br />
(z.B. fahren wir an Brutstätten des Seeadlers<br />
vorbei). Ein Mieter hat sich zu unserer<br />
Unterhaltung etwas Besonderes<br />
einfallen lassen. In kleine Streichholzschachteln<br />
verpackt, zeigt er Mini-Foto-<br />
Serien un serer Ausflüge aus den letzten<br />
Jahren, die wir uns mit Freude ansehen,<br />
besonders, wenn jemand von uns auf<br />
dem Fotos zu entdecken ist. Wir verlassen<br />
das Schiff gegen 14.00 Uhr und<br />
fahren mit dem Bus weiter nach Malente,<br />
wo wir 1,5 Stunden zur freien Verfügung<br />
haben. Einige gehen auf der Promenade<br />
spazieren, andere setzen sich in ein<br />
Café oder marschieren die Hauptstraße<br />
entlang nach Malente hinein bis zur Räucherei,<br />
in der es köstlichen Schinken und<br />
Bankverbindung:<br />
Ev. Darlehnsgenossenschaft Kiel<br />
Konto-Nr. 130 214<br />
BLZ 21060237<br />
andere Leckereien zum Probieren<br />
und Kaufen gibt. Es nieselt jetzt<br />
und der Schirm muss aufgespannt<br />
werden. Pünktlich sitzen wir dann<br />
alle wieder <strong>im</strong> Bus und fahren<br />
nach Hamburg zurück. Wir sind<br />
zufrieden und erfüllt und empfin-<br />
den Glück, dass das Wetter doch<br />
noch so gnädig mit uns war und<br />
wir diesen schönen Ausflug machen<br />
konnten. „Hoffentlich bis zum nächsten<br />
Jahr“ verabschieden wir uns dann gegen<br />
18.00 Uhr voneinander.
Hamburger Aktionstage<br />
„Nachbarschaft verbindet!“<br />
Unter diesem Motto rief die Stadt Hamburg<br />
Personen und Initiativen auf, vom<br />
22. September bis 3. Oktober 2010 aktiv<br />
zu werden. In Zusammenarbeit mit<br />
dem „treffpunkt elbinsel“ der Alsterdorf<br />
Assis tenz West beteiligte sich auch der<br />
Nachbarschaftstreff „westend“. Viele<br />
Leute blieben am 2. Oktober verwundert<br />
an der geschmückten Fahrradrikscha<br />
vor dem Markt am Stübenplatz in<br />
Wilhelmsburg stehen. Und schon hatten<br />
sie eine Einladung in der Hand: „Wir <strong>im</strong><br />
Quartier“ luden von 13:00 bis 17:00 Uhr<br />
zur Gemeinschaftsaktion ein. Im westend<br />
hatten Mitarbeitende und Mieter<br />
Salate vorbereitet und es gab frisch vom<br />
Grill Rinder- und Geflügelwurst. Kinder<br />
malten und an den Tischen begegneten<br />
sich Mieterinnen und Mieter und andere<br />
Leute aus dem Stadtteil.<br />
Interessant war eine Diskussionsrunde,<br />
an der neben dem Stadtteilpolizisten,<br />
Herrn Dehning und der Pastorin für interkulturelle<br />
Verständigungsarbeit, Frau<br />
Raum-Blöcher auch der Geschäftsführer<br />
der <strong>WICHERN</strong> <strong>Baugesellschaft</strong>, Herr<br />
Walter teilnahm. Die Frage, was denn<br />
Nachbarschaft sei und wie sie erlebt<br />
wird, bewegte auch die Gemüter der<br />
zahlreichen Gäste. Dabei wurden Fragen<br />
angesprochen, z.B. wie ein Mit- oder<br />
Nebeneinander der verschiedenen Kulturen<br />
auf der Elbinsel aussehen sollte,<br />
damit man sich in der Nachbarschaft<br />
wohler fühle. Chancen und Ängste<br />
wurden angesprochen, die mit den<br />
Veränderungen verknüpft werden, die<br />
vor allem durch die Internationale Bauaustellung<br />
(IBA) und Internationale Gartenschau<br />
(igs) bis 2013 in Wilhelmsburg<br />
Unser Partner: westend<br />
Das „westend“ ist eine Einrichtung der Stadtmission Hamburg in Koopera tion mit<br />
der <strong>WICHERN</strong> <strong>Baugesellschaft</strong>. Das Nachbarschaftscafé hat mittwochs bis freitags<br />
jeweils von 15:00 bis 19:00 Uhr geöffnet. Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter sind herzlich willkommen.<br />
entstehen. Doch Nachbarschaft beginnt<br />
<strong>im</strong> Kleinen, <strong>im</strong> Wohnhaus zum Beispiel,<br />
<strong>im</strong> Miteinander der Nachbarinnen und<br />
Nachbarn in einem Haus.<br />
Die Aktion fand Beachtung und schon<br />
jetzt steht fest, dass 2011 mehr als nur<br />
zwei Stadtteilinitiativen dabei sein werden.<br />
Im Nachbarschaftstreff westend<br />
wird sicher noch über die Themen weiter<br />
diskutiert. Wir werden sehen, was<br />
daraus entsteht.<br />
Was ist Nachbarschaft? Diese Frage<br />
wurde <strong>im</strong> Stadtteiltreff „westend“ in<br />
Wilhelmsburg diskutiert, u.a. mit der<br />
Pastorin Raum-Blöcher und dem<br />
Stadtteilpolizisten Dehning.
Ursula Lieniger<br />
Seit 55 Jahren Mieterin in<br />
der Suttnerstraße Treue Mieter<br />
Wir treffen Frau Ursula Lieniger. Bereits nach wenigen Minuten sind wir<br />
mitten <strong>im</strong> Thema. Frau Lieniger erzählt uns voller Lebensfreude von ihrem<br />
Leben in der Suttnerstraße.<br />
Gemeinsam mit ihrer Familie erhielt sie 1955 den Zuschlag für den Erstbezug der<br />
Dreiz<strong>im</strong>mer-Neubauwohnung in Altona. Die Umgebung der neuen Häuser lag<br />
in Trümmern. Über ihren Sohn, der mit anderen Kindern in den Überresten des<br />
Krieges spielte, fand sich eine Gemeinschaft, die zum Teil heute noch besteht.<br />
Sie erzählt uns von ihrer wunderbaren Ehe, das Gehe<strong>im</strong>nis<br />
für ein erfülltes und schönes Leben. Auch jetzt, wo Frau<br />
Lieniger alleine ist, wird sie getragen von 48 gemeinsamen<br />
Jahren mit ihrem geliebten Mann. Frau Lieniger ist voller<br />
Geschichten, die sie alle mit einem Augenzwickern erzählt.<br />
Wir können verstehen warum ihre ehemaligen Auszubildenden<br />
sie liebevoll „Lini“ nennen.<br />
Dankbar für das muntere Gespräch hoffen wir, dass Frau<br />
Lie niger noch viele <strong>Mensch</strong>en mit ihrer Lebensfreude ansteckt.<br />
Mieterraum am Münzplatz<br />
<strong>Der</strong> Mieterraum des Wichernhofs existiert seit über vier<br />
Jahren und ist inzwischen zu einem festen Bestandteil <strong>im</strong><br />
Münzviertel geworden. Koordiniert wird er von der Hamburger<br />
Stadt mission. Hier gibt es offene nachbarschaftsfördernde<br />
Angebote wie wöchentliche Klönschnack- und (von<br />
einem Bildhauer angeleitete) Kunstlabornachmittage. Seit<br />
einiger Zeit findet zusätzlich einmal wöchentlich ein Büchertauschnachmittag<br />
statt. Neben Treffen von Selbsthilfegruppen<br />
sowie selbstorganisierten Elternkursen wird der Raum auch<br />
besonders gerne für Kindergeburtstagsfeiern genutzt.<br />
<strong>WICHERN</strong> intern...<br />
Wir stellen vor: Bärbel Utpatel<br />
Bärbel Utpatel hat in unserer Seniorenwohnanlage in der Schedestraße eine<br />
bemerkenswerte Nachbarschaftsarbeit aufgebaut.<br />
Seit Mai 1998 organisiert Frau Utpatel<br />
mit großem Engagement Bastelnachmittage,<br />
ein Bewohnerfrühstück, Klön- und<br />
Kaffeerunden, Ausflüge und eine Weihnachtsfeier.<br />
Darüber hinaus hat sie ein<br />
Ohr für die kleinen und großen Nöte der<br />
Bewohner.<br />
Im Sinne eines Multifunktionsraumes<br />
fungiert der Nachbar -<br />
schaftstreff auch als Quartiersraum.<br />
So treffen sich hier<br />
<strong>im</strong> Rahmen der Quartiersentwicklung<br />
einzelne Arbeitsgruppen.<br />
Darüber hinaus findet<br />
alljährlich zum Quartiersfest ein Tag der offenen Tür<br />
mit Kunstlaborausstellung sowie Kuchen- und Infostand<br />
statt.<br />
Frau Utpatel ist all die Jahre nicht müde<br />
geworden, <strong>Mensch</strong>en einzuladen und zu<br />
motivieren, Gemeinschaft zu erleben.<br />
Wir danken Frau Utpatel für die großartige<br />
Leistung und hoffen, dass sie noch viele<br />
Jahre Freude an dieser Aufgabe hat.
Ihre Ansprechpartner<br />
<strong>WICHERN</strong> <strong>Baugesellschaft</strong> m.b.H<br />
Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen<br />
Winterhuder Weg 29, 22085 Hamburg<br />
Tel. 040 639012-0<br />
Fax 040 6315600<br />
info@wichernbau.de<br />
www.wichernbau.de<br />
Ansprechpartner:<br />
Susan Krüger Tel. 040 63 90 12-13<br />
Marcel Belasus Tel. 040 63 90 12-15<br />
Piotr Brejta Tel. 040 63 90 12-16<br />
Martina Granzow Tel. 040 63 90 12-21<br />
Kerstin Wischnewski Tel. 040 63 90 12-14<br />
www.wichernbau.de<br />
Wir sind für Sie da<br />
Gern stehen wir unseren Mietern auch über den Beratungstag<br />
hinaus zur Verfügung. Wenden Sie sich bitte<br />
an uns! Weitere Termine erhalten Sie nach persönlicher<br />
Vereinbarung.<br />
Beratungstag:<br />
Donnerstag von 10:00 Uhr bis 17:30 Uhr<br />
Außensprechstunden<br />
Wichtige Information!<br />
Nachdem das anfängliche Interesse an den einmal<br />
monatlich angebotenen Außensprechstunden <strong>im</strong> Stadtteiltreff<br />
„westend“ am Vogelhüttendeich und in unserem<br />
Hausmeisterbüro am Braamkamp deutlich nachgelassen<br />
hat, werden wir die Sprechstunden ab Januar 2011 erst<br />
einmal einstellen.<br />
IMPRESSUM<br />
Herausgeber: <strong>WICHERN</strong> <strong>Baugesellschaft</strong> <strong>mbH</strong>, Winterhuder Weg 29, 22085 Hamburg<br />
Redaktion: Ulrich Walter<br />
Fotos: Renate Berthold, Mieterinnen und Mieter der <strong>WICHERN</strong> <strong>Baugesellschaft</strong>, 5-Seenfahrt G<strong>mbH</strong>, shutterstock<br />
Gestaltung: halledt werbeagentur gmbh, www.halledt.de<br />
Auflage: 2.500 Stück