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Unsere Solisten - Operettenbühne, Hombrechtikon

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B arbara<br />

B uhofer<br />

Gabi, Gräfin Zedlau<br />

Die aus Birrwil AG stammende Sopranistin begeistert<br />

das Publikum mit ihrer ansteckenden Energie. Für Ihre<br />

Gesangsausbildung zog es sie nach Wien. Am Konservatorium<br />

der Stadt Wien schloss die Sopranistin Ihr<br />

Konzert­ und Opernstudium bei Ks. Waldemar Kmentt<br />

mit Auszeichnung ab. Seit ihrer Wiener Zeit ist sie<br />

Privatschülerin bei Prof. Hilde Zadek und Prof. Ingeborg<br />

Wamser. Opern­ und Operetten­Gastspiele (Hauptrollen<br />

der Gilda, Frau Fluth, Rosalinde, Laura, Leila «1001<br />

Nacht») führten die längst international bekannte Künstlerin<br />

nach Österreich, Deutschland, Italien, Polen, Litauen,<br />

Brasilien und in die USA. Der endgültig internationale<br />

Durchbruch gelang ihr mit der weiblichen Hauptrolle<br />

im Opera­Musical «Ludwig II. – Sehnsucht nach dem<br />

Paradies» mit rund 450 Vorstellungen als «Kaiserin Sissi»<br />

im Theater Neuschwanstein in Füssen (Allgäu).<br />

Bei der <strong>Operettenbühne</strong> <strong>Hombrechtikon</strong> war sie 2005 in<br />

der Hauptrolle der «Lisa» im «Land des Lächelns» und<br />

2006 im «Bettelstudent» als «Laura» zu sehen. Anfang<br />

2007 sang sie Rosalinde in «Die Fledermaus» in Sirnach<br />

und ab März Hanna Glawari in «Die lustige Witwe» in<br />

Bremgarten AG. Die seit 1.6.2008 in ihrer Heimatgemeinde<br />

frisch gewählte Frau Gemeindeammann ist ab<br />

März 2009 erneut in Bremgarten zu sehen, diesmal in<br />

der Titelrolle als «Gräfin Mariza». Zuvor Silvestergala<br />

«Zauber der Operette» zusammen mit Daniel Zihlmann im<br />

Saalbau Reinach AG.<br />

Infos www.barbarabuhofer.ch<br />

28


D aniel<br />

Z ihlmann<br />

Balduin, Graf Zedlau<br />

Geboren und aufgewachsen in Horw/LU. Er studierte Gesang<br />

an den Konservatorien Luzern (K. Krauer) und Zürich<br />

(Fach Oper bei Prof. P. Rasky). Es folgte ein Weiterstudium<br />

bei Maestro A. Goussev in Mailand. Daniel Zihlmann wurde<br />

bereits an zahlreichen Bühnen im In­ und Ausland engagiert<br />

(u. a. Staatsoperette Dresden, Operettentheater Hannover,<br />

Alte Oper Erfurt, Oper Craiova, Düsseldorfer Operette,<br />

Theater an der Rott München, Kornmarkttheater Bregenz,<br />

Musik theater Vorarlberg, diverse <strong>Operettenbühne</strong>n in der<br />

Schweiz). Zu seinem Repertoire gehören Partien wie Max<br />

(Der Freischütz), Hans (Die verkaufte Braut), Henry Smith<br />

(La jolie fille de Perth), Macduff (Macbeth), Podesta (La finta<br />

giardiniera), Sou Chong (Das Land des Lächelns), Sandor<br />

Barinkay (Der Zigeunerbaron), Edwin (Die Czárdásfürstin),<br />

Danilo (Die lustige Witwe), Gabriel Eisenstein (Die Fledermaus),<br />

Symon Rymanowicz (Der Bettelstudent). Liederabende,<br />

Konzerte, Opern­ und Operettengalas führten ihn nach<br />

Deutschland, Italien, Österreich, Dänemark, Tschechien,<br />

Russland und Litauen, wo er u.a. mit den Münchner Symphonikern,<br />

dem Donau Sinfonie Orchester Budapest, dem<br />

Operetten orchester DUNA Budapest, den St. Petersburger<br />

Symphonikern und dem Stadtorchester Winterthur zusammenarbeitete.<br />

Er wirkte bei verschiedenen CD­Aufnahmen<br />

mit, so erschien von ihm u.a. ein Recital mit Romanzen von<br />

F.P. Tosti. Kommenden Winter wird D. Zihlmann als Zarewitsch<br />

mit der Wiener <strong>Operettenbühne</strong> auf Tournee gehen,<br />

anschliessend wird er an der <strong>Operettenbühne</strong> Bremgarten<br />

erstmals die Partie des Tassilo in der Gräfin Mariza singen.<br />

29


J acqueline<br />

O esch<br />

Franziska Cagliari,<br />

Tänzerin<br />

Jacqueline Oesch begann nach der Matura an der Musikhochschule<br />

Zürich das Studium in den beiden Hauptfächern<br />

Querflöte bei Philippe Racine und Gesang bei Jane<br />

Thorner­Mengedoht und Lina Maria Åkerlund. Verschiedene<br />

Meister­ und Liedinterpretationskurse absolvierte sie unter<br />

anderem bei Margreet Honig, Jill Feldmann, Luiz Alves da<br />

Silva, Hans Peter Blochwitz, Daniel Fueter und Hans<br />

Adolfsen. Sie ist Preisträgerin verschiedener Wett bewerbe.<br />

Konzerte führten sie in der Schweiz herum und auch nach<br />

Spanien, Italien, Deutschland und Tschechien. 2003 erwarb<br />

sie das Lehrdiplom, Prädikat «mit Auszeichnung» in<br />

Querflöte, 2005 in Gesang. Weitere Studien bei Noëmi<br />

Nadelmann, Maria Luisa Cioni (Milano) und Ivan Konsulov.<br />

Ihr Konzertdiplom schloss sie 2007 am Opernstudio<br />

Biel «mit Auszeichnung» ab. Sie unterrichtete am Konservatorium<br />

Zürich und an der Musikschule Volketswil. Zur<br />

Zeit hat sie ein Pensum an der Kantonsschule Dübendorf,<br />

sowie privat.<br />

Auf der Bühne war sie in folgenden Rollen zu hören:<br />

Mozart «Zauberflöte» (Pamina und erste Dame), Rossini<br />

«Il barbiere di Siviglia» (Berta), Burkhard «Bunbury»<br />

(Cecily), Verdi «Luisa Miller» (Laura), Suppé «Boccaccio»<br />

(Beatrice), Nicolai «Lustige Weiber von Windsor» (Frau<br />

Fluth), Britten «The Turn of the Screw» (Flora), Telemann<br />

«Pimpinone» (Vespetta), Serrano «El mal de amores»<br />

(Mariquilla), sowie diverse Produktionen mit der «Oper im<br />

Knopfloch».<br />

www.cantilena.ch<br />

30


S ara<br />

H ugelshofer<br />

Pepi Pleininger,<br />

Probiermamsell<br />

Sara Hugelshofer ist im Thurgau aufgewachsen. Nach der<br />

Ausbildung zur Primarlehrerin erlangt sie das Lehrdiplom<br />

für Gesang bei Prof. Marianne Kohler (Hochschule der<br />

Künste, Bern) und Simone Reymond in Zürich. Zur Zeit<br />

bereitet sie sich für die Konzertreife bei Dorothea Bamert­<br />

Galli (SAMP Zürich) vor. Weitere wichtige Impulse erhält<br />

sie unter anderem in Meisterkursen bei Prof. Ernst Häfliger<br />

(Zürich), Kristina Laki (Ungarn), Prof. Dr. phil. Peter­Anton<br />

Ling (Hannover) oder KS Mirella Freni (Bologna).<br />

2004 kommt sie ins Förderprogramm der Stiftung Senzaltro<br />

Luzern, zur Förderung junger begabter Opernsänger in der<br />

Schweiz. Ihr Bühnendebüt gibt sie mit der Rolle der Ciboletta<br />

in Strauss’s Operette «Eine Nacht in Venedig» (Operette<br />

Sirnach), danach folgt die Rolle des Cupido in Offenbachs<br />

«Orpheus in der Unterwelt» im Zürcher Kaufleuten. In<br />

<strong>Hombrechtikon</strong> spielt sie die Rollen der Etelka in «Die<br />

ungarische Hochzeit», die Bronislava in «Der Bettelstudent»<br />

sowie letztes Jahr das Klärchen im «Weissen Rössl».<br />

2006 singt sie in der Konzertreihe zu Mozarts 250. Geburtstag<br />

in Passau (D), als Wettbewerbsgewinnerin der Gesellschaft<br />

zur Förderung junger begabter SängerInnen und<br />

PianistInnen e. V. in Passau.<br />

Seit der Saison 2006/2007 ist sie Mitglied des Jungbrunnen<br />

Theaters Zürich. Anfangs 2007 gastierte sie am Theater<br />

an der Rott (D). Hier spielt sie in der Welturaufführung der<br />

Operette «Der Kaiser im Rottal» von Christian Auer und<br />

Karl­Heinz Hummel die Rolle der quirligen Hannerl.<br />

www.sarahugelshofer.ch<br />

31


E rich<br />

B ieri<br />

Fürst Ypsheim-Gindelbach<br />

Der Schweizer Bass Erich Bieri absolvierte sein Gesangsstudium<br />

an der Zürcher Hochschule bei Carol Smith. Später<br />

studierte er bei Prof. Fernando Bandera in Mailand und Dale<br />

Fundling in Salzburg am dortigen Mozartdeum. 1991–93<br />

besuchte er das Opernstudio in Basel. Engagements folgten<br />

an die Bühne des Basler Stadttheaters, des Zürcher Opernhauses<br />

(Uraufführung H. Willi «Schlafes Bruder»), sowie an<br />

weitere Schweizer Bühnen der Städte St. Gallen, Fribourg,<br />

Biel, Solothurn und der Aargauer Oper. International erfolgreich<br />

sang er u. a. in München am Prinzregententheater in<br />

Philip Glass’ Oper «Orphée». In den Sommern 2002 und<br />

2003 gastierte er in den USA am Shaker Mountain Festival,<br />

wo er in den Opern «Le Nozze di Figaro» von Mozart, in<br />

«Don Pasquale» und in «L’elisir d’amore» von Donizetti in Hauptrollen<br />

auftrat. 2006–07 wirkte er in Offenbachs «Orpheus in<br />

der Unterwelt» in Rheinfelden mit, an der Sirnacher <strong>Operettenbühne</strong><br />

als Gefängnisdirektor Frank in «Die Fledermaus» und<br />

im Thurgauer Barockensemble war er als männliche Hauptrolle<br />

in Haydns «Welt auf dem Monde» zu sehen und zu hören. Vor<br />

kurzem trat er erfolgreich als «Dickwanst» Sir John Falstaff in<br />

der Oper «Die lustigen Weiber von Windsor» von Nicolai auf.<br />

Die Charakterrollen bereiten ihm besonders wegen den schauspielerischen<br />

Anforderungen viel Spass. Auch unbekanntes ist<br />

ihm nicht fremd. So trat er 2006 in der selten gespielten Oper<br />

«Der Bergsturz» von Weigl als seriöser Pastor in Erscheinung.<br />

Seit 2000 ist er auch Mitglied der Pocket Opera Company in<br />

Zürich. Erich Bieri fühlt sich sowohl im «Ernsten» als auch im<br />

so genannt «komischen Fach» gleichermassen zu Hause.<br />

32


C hristian<br />

Jott Jenny<br />

Fürst Ypsheim-Gindelbach<br />

Der Tenor Christian Jott Jenny startete seine musikalische Karriere<br />

mit 6 Jahren als Zürcher Sängerknabe. Er studierte an<br />

der Zürcher Hochschule für Musik & Theater Gesang bei Prof.<br />

Daniel Fueter und Kurt Huber und gründete seine erste Jazzband.<br />

Der Jazzpapst George Gruntz wurde sein wichtigster<br />

musikalischer Mentor. Im Jahr 2000 zog es ihn nach Berlin,<br />

wo er an der Hochschule für Musik «Hanns Eisler» bei Tenor<br />

Reiner Goldberg im Hauptfach studierte, dazu Liedinterpretation<br />

u. a. bei Prof. Wolfram Rieger, Prof. Scot Weir, Prof.<br />

Christoph Prégardien sowie Prof. Hartmut Höll. Neben dem<br />

klassischen Gesang widmet er sich gerne Genres wie Schauspiel,<br />

Musical und Operette. Zu seinen letzten Auftritten zählen:<br />

«Das Comeback der Geschwister Schmid», Tony in «West<br />

Side Story», Fatty in «Mahagonny» und Tommy in der Irak­<br />

Krieg­Oper «Friendly Fire» in Berlin. Er ist künstlerischer «Spiritus<br />

Rector» der «Swiss Tenors», mit welchen er regelmässig<br />

konzertiert. Im Sommer 2005 sang er am Deutschen Theater<br />

Hamburg in «Così fan tutte» von Mozart. Im November 2005<br />

folgten Aufführungen der Gershwin­Oper «Porgy & Bess» in<br />

der Stettiner Philharmonie sowie in der Berliner Philharmonie.<br />

Im Jahr 2006 sang er seinen ersten «Tamino» in Mozarts<br />

«Zauberflöte» am Neuen Theater Brandenburg, mit dem er<br />

auch sein Operndiplom erlangte. Des Weiteren pflegt er eine<br />

regelmässige Zusammenarbeit mit verschiedenen Pianisten.<br />

2008 singt Jenny in der «Alpenkammoper» «Zimmerstund»<br />

von Daniel Fueter. Mit dem ungarischen Regisseur David<br />

Marton wird er ebenfalls 2008 mit einer neuen Produktion<br />

«Don Giovanni – keine Pause» unterwegs sein. www.chjj.ch<br />

33


R aimund<br />

W iederkehr<br />

Josef, Kammerdiener<br />

des Grafen Zedlau<br />

1972 in Zürich geboren, war er langjähriges Mitglied der<br />

Zürcher Sängerknaben sowie mehrmaliger Preisträger<br />

des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbes. Bereits<br />

als Gymnasiast war er Jungstudent an der Musikhochschule<br />

Zürich. Er studierte Gesang (B. Hunziker), Klavier<br />

(H. Schicker) und Komposition (D. Angel, USA). Er erhielt<br />

mehrere Studienpreise, u. a. den Kiwanis­Preis Zürich.<br />

Am Schweizer Opernstudio schloss er seine Studien mit<br />

dem Operndipolm ab.<br />

Er ist regelmässiger Gast am Theater Biel­Solothurn. 2003<br />

sang er an der Oper Köln in «La finta giardiniera»<br />

(Mozart). Zuletzt war er auf Tournée mit «Cenerentola<br />

für Kinder». Letztes Jahr trat er in <strong>Hombrechtikon</strong> mit<br />

grossem Erfolg als «Leopold» im Singspiel «Im weissen<br />

Rössl» auf.<br />

1995 erhielt Raimund Wiederkehr einen Preis der<br />

Wigmore Concert Hall London für die Vertonung eines<br />

Liedes. Im Jahr 2000 wurde ein Kammermusikstück von<br />

ihm an einem internationalen Verkehrskongress der OECD<br />

in Wien uraufgeführt. Er hat sich einen Namen gemacht<br />

als musikalischer Leiter von Theaterproduktionen. So war er<br />

auf Tournee mit Jörg Schneider und Ensemble und mit dem<br />

Musical «Toll trieben es die alten Römer». Zuletzt leitete er<br />

«My Fair Lady» im Bernhard­Theater sowie «Der schwarze<br />

Hecht» in Zumikon. Er ist Lehrer an der Kantonsschule<br />

Stadelhofen Zürich sowie Leiter diverser Chöre im Raum<br />

Zürich. Seinen Militärdienst absolvierte er als Sänger bei<br />

der Swiss Army Big Band (Leitung Pepe Lienhard).<br />

34


U rs<br />

M ühlethaler<br />

Kagler, Karussellbesitzer<br />

Hans Gaugler und Franz Matter waren seine Schauspiellehrer.<br />

Sprechtechnik hatte Urs Mühlethalter bei Luise Gaugler­<br />

Kleber, Gesangsunterricht bei Hedwig und Magdalena<br />

Vonlanthen. Er war u. a. am Städtebundtheater Biel­Solothurn<br />

und als Direktor, Regisseur und Schauspieler am Theater für<br />

den Kanton Bern engagiert. In Olten und in Langendorf<br />

spielte er in Freilichtaufführungen den Jedermann. Im Fernsehen<br />

war er in Theateraufzeichnungen in verschiedenen<br />

Hauptrollen zu sehen. («Der Schärer Micheli», «Die Falle»,<br />

«Z’Dritt id Hochzitsnacht» usw.) Weitere wichtige Rollen<br />

waren u.a. der Lehrer in «Andorra», der Spielleiter in<br />

«<strong>Unsere</strong> kleine Stadt», Striese in «Der Raub der Sabinerinnen».<br />

Als freischaffender Regisseur, Schauspieler und<br />

Sängerdarsteller spielte Urs Mühlethaler in den letzten Jahren<br />

regelmässig am Theater Fauteuil, Basel, in Komödien und<br />

Lustspielen, die z.T. im Fersehen gezeigt wurden («Auge<br />

zue und dure», «Fremdi Fötzel»). Am Gastspieltheater<br />

Zürich spielte und sang er in der Operette «Das Veilchen<br />

von Montmartre» von E. Kálmán den Pisquatschec und den<br />

Sergeant O’Brien im Musical «Millionen für Penny» von<br />

L. Olias. An der Int. Classionata Mümliswil war er als Frosch<br />

in der Operette «Die Fledermaus» von Johann Strauss zu<br />

sehen, bei den Sommerspielen Selzach als Pancratius in<br />

der Oper «Der Wildschütz» von A. Lortzing. Im Jahr 2007<br />

spielte er in <strong>Hombrechtikon</strong> den Giesecke im «Weissen<br />

Rössl». Immer wieder hat Urs Mühlethaler Soloauftritte mit<br />

seinem Musical­/Operettenprogramm. Ausserdem blickt er<br />

auf eine jahrzehntelange Regietätigkeit zurück.<br />

35


I sabel<br />

K riszun<br />

Graf Bitowski<br />

Isabel Kriszun wurde in Zürich geboren und sammelte<br />

schon früh erste Bühnenerfahrungen im Kinderchor des<br />

Opernhauses Zürich. Später übernahm sie in Opern und<br />

Konzerten kleine solistische Aufgaben wie beispielsweise<br />

den Rolf in «Let’s make an opera» (B. Britten) oder den<br />

Hirtenknaben in «Tosca» (G. Puccini). Als Mitglied des<br />

Jugendchors des Opernhauses Zürich steht sie nach wie<br />

vor in diversen Produktionen auf der Bühne. Darüberhinaus<br />

spielt sie seit ihrem sechsten Lebensjahr Geige und<br />

wirkte schon in zahlreichen Orchester­ und Bandprojekten<br />

mit. Nach einem dreijährigen Auslandsstudienaufenthalt<br />

in Marburg und Rom, studiert sie zurzeit an der Universität<br />

Zürich Volkskunde, Musikwissenschaft und Italienische<br />

Literaturwissenschaft.<br />

36

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