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ES tubag GalaBau info 2006 - Quick-Mix

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GaLaBau <strong>info</strong> – Ausgabe 01 bis 08<br />

Informationen zu aktuellen GaLaBau-Themen<br />

<strong>tubag</strong><br />

Exklusiv für den Profi<br />

EinUnternehmender Gruppe


GaLaBau <strong>info</strong><br />

Exklusiv für den Profi<br />

Auch in unserem Geschäft gilt das altbekannte Sprichwort<br />

„Wissen ist Macht“. Wer sich gut <strong>info</strong>rmiert und auf dem<br />

neuesten Stand der Technik ist, behält auch in unserem<br />

Geschäft die Nase vorn.<br />

Die GaLaBau <strong>info</strong> ist ein regelmäßig erscheinendes Info-Blatt<br />

zu aktuellen GaLaBau-Themen. Diese Broschüre enthält die<br />

ersten 8 Ausgaben der GaLaBau <strong>info</strong>.<br />

Im GaLaBau-Ordner finden Sie eine Vielzahl an Grund<strong>info</strong>rmationen,<br />

von einer GaLaBau-Fibel mit Anwendungshinweisen<br />

bis hin zu den detaillierten technischen Merkblättern.<br />

Das <strong>tubag</strong> GaLaBau-Programm bietet Ihnen ein breites Angebot<br />

an Bettungsmörtel sowie eine komplette Auswahl an Fugenmörtel<br />

für die optimale Gartengestaltung.<br />

Informieren Sie sich über die Möglichkeiten, die Ihnen die <strong>tubag</strong><br />

Produkte bieten. Senden Sie die beiliegende Faxantwort noch<br />

heute zu und Sie enthalten von uns einen GaLaBau-Ordner<br />

sowie die regelmäßig erscheinende GaLaBau <strong>info</strong>.<br />

Anmeldeformular<br />

siehe Rückseite<br />

Inhalt<br />

<strong>tubag</strong><br />

GaLaBau <strong>info</strong> 01: Wasserdurchlässige<br />

Pflasterflächen – Schadensprävention durch<br />

gebundene, drainagefähige Bauweise<br />

GaLaBau <strong>info</strong> 02: Trassmörtel im<br />

GaLaBau – Vorteile und Wirkungsweise von<br />

trasshaltigen Mörtelsystemen<br />

GaLaBau <strong>info</strong> 03: Natursteinplatten im<br />

GaLaBau – Vermeidung der üblichen<br />

Schadensbilder (Teil 1)<br />

GaLaBau <strong>info</strong> 04: Pflasterflächen im<br />

GaLaBau – Belastungsabhängige Aufbaukonzepte<br />

(Teil 1 – hoch)<br />

GaLaBau <strong>info</strong> 05: Natursteinmauern im<br />

GaLaBau – Langlebiges Vollsteinmauerwerk<br />

GaLaBau <strong>info</strong> 06: Natursteinplatten im<br />

GaLaBau – Vermeidung der üblichen<br />

Schadensbilder (Teil 2)<br />

GaLaBau <strong>info</strong> 07: Treppen und Stufen im<br />

GaLaBau – Natursteinplattenverkleidung<br />

GaLaBau <strong>info</strong> 08: Pflasterflächen im<br />

GaLaBau – Belastungsabhängige Aufbaukonzepte<br />

(Teil 2 – mittel)


GaLaBau <strong>info</strong> 01<br />

Wasserdurchlässige<br />

Pflasterflächen<br />

Schadensprävention durch gebundene,<br />

drainagefähige Bauweise<br />

Pflasterflächen: Schönheit, die Bestand hat.<br />

Pflasterflächen sind ein Genuss für das Auge. Damit sie Ihre<br />

ursprungliche Schönheit dauerhaft bewahren, sollte auf<br />

das richtige Bettungs- und Fugenmaterial geachtet werden.<br />

Ungebundene Bettungs- und Fugenmaterialien werden<br />

leicht aus- bzw. untergespült und sind ein idealer Nährboden<br />

für Schmutz und Ungeziefer. Mit gebundenen<br />

Bettungs- und Fugenmörteln von <strong>tubag</strong> lassen sich solche<br />

unangenehmen Begleiterscheinungen vermeiden:<br />

Auf das richtige System kommt es an!<br />

Mit trasshaltigem Drainagemörtel Schäden vermeiden.<br />

Pflaster- und Natursteine, die lange halten sollen, brauchen<br />

ein solides Fundament: Bauen Sie Ihr Königreich daher nicht<br />

ausschließlich auf Sand, Kies oder Schotter sondern sorgen<br />

Sie von Anfang an für eine professionelle Bettung. Der hoch<br />

wasserdurchlässige Trass-Drainagemörtel TDM ist<br />

Spezialist in punkto Drainage- und Belastungs-fähigkeit. Mit<br />

ihm lassen sich Pflaster- und Natursteine unkompliziert,<br />

sicher und tragfähig verlegen.<br />

Wie man sich bettet so liegt man!<br />

Wasserdurchlässige Pflasterfugemörtel<br />

lassen das Wasser in den Untergrund absickern.<br />

Wasserdurchlässige Pflasterfugenmörtel zeichnen sich durch<br />

eine offenporige Struktur aus und lassen Niederschlagswasser<br />

in den Untergrund absickern. Diese Eigenschaft verhindert<br />

wirksam den Auftritt von Frostschäden im Fugenbild.<br />

Die innovative Pflasterfugenmörtel von <strong>tubag</strong> sind wasserdurchlässig<br />

und tragfähig zugleich. Sie schützen Flächen mit<br />

mittlerer oder geringer Belastungsintensität wirksam vor<br />

Ausblühungen und Pflanzenbewuchs.<br />

Die <strong>tubag</strong> Pflasterfugenmörtel sind zudem denkbar<br />

einfach zu verarbeiten – das Mischgut wird auf der sauberen<br />

und vorgenässten Fläche ausgeschüttet und mit einem<br />

Gummischieber in die Fuge eingeschlämmt. Nach einem<br />

Zeitraum von ca. 20-30 Minuten (je nach Witterung) wird die<br />

Fläche mit dem Besen sorgfältig endgereinigt.<br />

Durchwachsen war gestern!<br />

Produkthighlights<br />

<strong>tubag</strong><br />

TDM Trass Drainagemörtel<br />

· hohe Wasserdurchlässigkeit<br />

· hohe Belastungsfähigkeit<br />

· kurze Austrocknungszeit<br />

PFL Pflasterfugenmörtel L<br />

· hohe Wasserdurchlässigkeit<br />

· für leichte und mittlere Belastung<br />

· einfache Verarbeitung<br />

· kehrmaschinenbeständig<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Datenblättern unter www.<strong>tubag</strong>.de<br />

Profi-TIPP<br />

Bei einigen Steinsorten (z.B. China-Granit) hat sich gezeigt,<br />

dass die übliche Vorbefeuchtung der Pflasterfläche<br />

vor dem Verfugen mit wasseremulgierbaren Epoxi-Mörteln<br />

nicht ausreichend ist. Um das hohe Saugverhalten zu<br />

unterbinden ist mehrfaches wässern ratsam. Das Saugverhalten<br />

hat starken Einfluss auf das Erscheinungsbild<br />

der fertigen Pflasterfläche (Farbvertiefung). Bei hohen<br />

Temperaturen ist die Fläche nachzunässen. Das Anlegen<br />

von Musterflächen ist empfehlenswert.<br />

<strong>tubag</strong> Trass Vertrieb GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1180 · 56638 Kruft<br />

Tel. 0 26 52 / 8 13 50<br />

Fax 0 26 52 / 8 13 33<br />

<strong>info</strong>@<strong>tubag</strong>.de · www.<strong>tubag</strong>.de


original <strong>tubag</strong> Trass<br />

1. gibt höchste Sicherheit<br />

vor Verfärbungen und Ausblühungen<br />

Die lästigen Grauschleier auf Natursteinen galten lange Zeit als unvermeidbar.<br />

Mit trasshaltigen Baustoffen gehören Kalkausblühungen der Vergangen-heit<br />

an – damit Natursteine von Anfang an schön bleiben.<br />

2. verringert die Gefahr von Moos-,<br />

Grasbewuchs und Ungezieferbefall<br />

Ungebundene Fugenmaterialien verfügen über einen großen Porenraum.<br />

Hierin können sich Moose, Gräser und Ungeziefer ansiedeln. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass bietet Schmutz und Ungeziefer keine Angriffsfläche. Ihr Pflaster bleibt<br />

dauerhaft sauber und schön.<br />

3. hält aggressiven Umwelteinflüssen stand<br />

Ungebundene Fugenmaterialien und Bettungen aus Sand, Kies oder Splitt<br />

verlieren ihren Halt – sie werden bei der Besenreinigung oder beim Einsatz<br />

von Hochdruckreinigern schnell ausgespült. Original <strong>tubag</strong> Trass geht eine<br />

feste Bindung mit Ihrem Material ein, ohne dass Produkteigenschaften<br />

oder leichte Verarbeitung verloren gehen.<br />

4. gibt Ihrem Pflaster sicheren Halt<br />

Unzureichend tragfähige Untergründe führen zum Absenken und Abkippen<br />

des Pflasters. Es bilden sich gefährliche Stolperfallen und lästige Pfützen.<br />

Bewegungen im Belagsmaterial verursachen Risse in den Fugen,<br />

eindringendes Frostwasser kann Frostschäden verursachen. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass hält alltäglichen Belastungen stand – tragfest und ohne Kompromisse.<br />

Schäden vermeiden mit original <strong>tubag</strong> Trass – damit Natursteine<br />

länger Freude bereiten.<br />

Systemtabelle Pflaster- und Natursteinverlegung<br />

Lesebeispiel:<br />

Für eine wasserdurchlässige Pflasterfläche<br />

mit leichter Verkehrsbelastung benötigen Sie<br />

folgende Produkte:<br />

Bettung: TDM Trass-Drainagemörtel<br />

Fixierung: erforderlich nur bei<br />

maßhaltigem Pflaster<br />

Fugen: PFL Pflasterfugenmörtel<br />

Bettung<br />

Fixierung/<br />

Ausgleich<br />

•<br />

wasserdurchlässige Bettung<br />

TDM Trass-Drainagemörtel<br />

TCE Trass-Compound für Einkornmörtel<br />

TBS Trockenschüttung<br />

TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig<br />

wasserundurchlässige Bettung<br />

NVL 300 Naturstein-Verlegemörtel 1)<br />

TN Trass-Natursteinmörtel Dickbett 1)<br />

TN-s Trass-Natursteinmörtel Dickbett spezial<br />

TPM Trass-Pflastermörtel<br />

1)<br />

(für verfärbungsempfindliche Steine)<br />

TNH-flex Trass-Naturstein-Haftschlämme flex<br />

TNM-Vario FX Trass-Natursteinmörtel Vario FX<br />

nach Vorgabe<br />

wasserdurchlässige Fugen 2)<br />

PFF Pflaster-Fugenmörtel F 2)<br />

PFL Pflaster-Fugenmörtel L 2)<br />

PFM Pflaster-Fugenmörtel M 2)<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•• ••<br />

•<br />

Pflaster Polygonalplatten Natursteinplatten<br />

gesägt/kalibriert<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

• • •<br />

•<br />

• •<br />

•<br />

•<br />

wasserundurchlässige Fugen<br />

PFN Pflaster-Fugenmörtel N<br />

PFH Pflaster-Fugenmörtel H<br />

TFP Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten<br />

TNF-b Trass-Naturstein-Fugenmörtel breit<br />

TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel schmal<br />

▼<br />

1) Bei thermischer Belastung Vergütung mit FTD Flexo-Trass-Dispersion.<br />

2) Eine wasserdurchlässige Fuge erfordert eine wasserdurchlässige Bettung.<br />

3) Fixierung erforderlich nur bei maßhaltigem Pflaster.<br />

Fugen<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

• • ••<br />

•<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

3) 3)<br />

•• • • • • •<br />

• • • •<br />

•<br />

•<br />

• •<br />

• •<br />

• •<br />

hohe Verkehrsbelastung


GaLaBau <strong>info</strong> 02<br />

Trassmörtel im GaLaBau<br />

Vorteile und Wirkungsweise<br />

von trasshaltigen Mörtelsystemen<br />

Warum braucht Naturstein <strong>tubag</strong> Trass ?<br />

Natursteine sind, bedingt durch ihre Arten und Eigenschaften,<br />

einzigartig im Aussehen, in der Farbe und in der Oberfläche.<br />

Kommen Natursteine mit Mörtel in Kontakt, kann dies<br />

sich ändern! Die Mehrzahl der natürlichen Gesteinsarten ist<br />

aufgrund ihrer Kapillarstruktur verfärbungsanfällig. Besonders<br />

Kalkausblühungen und Verfärbungen beeinträchtigen den<br />

Gesamteindruck von vermauerten oder verlegten Natursteinen<br />

negativ. Um solche Schadensbilder und die damit<br />

verbundenen Reklamationen zu vermeiden, sollte bei der<br />

Produktauswahl darauf geachtet werden, dass nur trasshaltige<br />

Mörtel und Bindemittel zum Einsatz kommen.<br />

Der sichtbare Unterschied:<br />

ohne Trass mit<br />

Wie kommt es zu Kalkausblühungen und<br />

Verfärbungen?<br />

Bei der Abbindephase (Hydratation) von hydraulischem<br />

Mörtel bildet sich Kalziumhydroxid [Ca(OH) 2]. Kalziumhydroxid<br />

[Ca(OH) 2] ist leicht wasserlöslich und wird mit dem<br />

ausdiffundierenden Überschusswasser zur Belagsoberfläche<br />

transportiert. Das Wasser verdunstet im oberen Porenraum,<br />

das Kalziumhydroxid [Ca(OH) 2] wandelt sich durch die<br />

Reaktion mit dem Kohlendioxid [CO 2] aus der Luft zu<br />

Kalziumcarbonat [CaCO 3], Kalkstein. Jeder noch nicht<br />

trockene, d.h. noch wasserabgebende Mörtel, sei es Beton,<br />

Estrich, Verlege- und Verfugmörtel, unterliegt diesem<br />

chemischen und physikalischen Vorgang. Auch bereits<br />

trockener und wieder feucht gewordener Mörtel wird diese<br />

Mechanismen aktivieren. Im Wasser gelöstes Kalziumhydroxid<br />

[Ca(OH) 2] ist außerdem hoch alkalisch und damit in<br />

der Lage, einige sonst fest verankerte, farbintensive Stoffe<br />

zu lösen und mit an die Belagsoberfläche zu transportieren.<br />

Welche Vorteile bieten trasshaltige Mörtel und<br />

Bindemittel?<br />

Trass ist ein natürlicher, puzzolanischer Zusatzstoff (fein<br />

gemahlenes, vulkanisches Eruptivgestein) und besteht neben<br />

anderen Mineralien vorwiegend aus reaktiver Kieselsäure<br />

[SiO2]. Er ist latent hydraulisch, d.h. er kann zusammen mit<br />

Kalkhydrat zementartig abbinden. Die Eigenschaft der<br />

Kalkbindung bewirkt, dass Kalk nur noch vermindert im<br />

Verdunstungswasser an die Belagsoberfläche transportiert<br />

werden kann. Trass bildet mit Kalkhydrat ein dichtes Nadelfilz<br />

von Kristallen und wirkt so porenverstopfend. Dadurch wird<br />

der Wassertransport erschwert. Damit werden Ausblühungen<br />

weitgehend unterbunden und die Feuchtestabilität und<br />

Dichte des erhärteten Mörtels verbessert. Die Wasserdampfdiffusion<br />

bleibt dabei jedoch erhalten. Trass bewirkt<br />

eine langsamere, spannungsarme Festigkeitsentwicklung,<br />

wodurch Spannungsrisse im Mörtelgefüge unterbunden<br />

werden. Trassmörtel sind besonders geschmeidig und damit<br />

besser verarbeitbar.<br />

Produkthighlights<br />

Profi-TIPP<br />

Naturstein braucht <strong>tubag</strong>Trass !<br />

Auch der Deutsche Naturwerksteinverband<br />

e. V. (DNV) kommt<br />

zu diesem Schluss:<br />

In den Merkblättern werden<br />

Trassmörtel und Trassbindemittel<br />

zum Verlegen und Versetzen von<br />

Natursteinen vorgeschrieben.<br />

<strong>tubag</strong><br />

TZ-o Trasszement original 40 L<br />

CEM IV/B (P) 32,5 N<br />

• Puzzolanzement mit 40% original <strong>tubag</strong>Trass<br />

• zur Herstellung von widerstandsfähigen Baustellenmörteln<br />

im Außen- und Innenbereich<br />

• Besonders für die Verlegung von empfindlichen<br />

Naturstein- und keramischen Bodenbeläge<br />

• Vermindert die Gefahr von Kalkausblühungen<br />

und Verfärbungen<br />

TZ-s Trasszement spezial<br />

• Spezialzement mit 50% original <strong>tubag</strong>Trass<br />

und besonderen Additiven (PAN 56)<br />

• Besonders für die Verlegung hochempfindliche<br />

Naturwerksteine<br />

• Zur erheblichen Minderung der Gefahr von<br />

Kalkausblühungen und Verfärbungen<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Datenblättern unter www.<strong>tubag</strong>.de<br />

<strong>tubag</strong> Trass Vertrieb GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1180 · 56638 Kruft<br />

Tel. 0 26 52 / 8 13 50<br />

Fax 0 26 52 / 8 13 33<br />

<strong>info</strong>@<strong>tubag</strong>.de · www.<strong>tubag</strong>.de


original <strong>tubag</strong> Trass<br />

1. gibt höchste Sicherheit<br />

vor Verfärbungen und Ausblühungen<br />

Die lästigen Grauschleier auf Natursteinen galten lange Zeit als unvermeidbar.<br />

Mit trasshaltigen Baustoffen gehören Kalkausblühungen der Vergangen-heit<br />

an – damit Natursteine von Anfang an schön bleiben.<br />

2. verringert die Gefahr von Moos-,<br />

Grasbewuchs und Ungezieferbefall<br />

Ungebundene Fugenmaterialien verfügen über einen großen Porenraum.<br />

Hierin können sich Moose, Gräser und Ungeziefer ansiedeln. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass bietet Schmutz und Ungeziefer keine Angriffsfläche. Ihr Pflaster bleibt<br />

dauerhaft sauber und schön.<br />

3. hält aggressiven Umwelteinflüssen stand<br />

Ungebundene Fugenmaterialien und Bettungen aus Sand, Kies oder Splitt<br />

verlieren ihren Halt – sie werden bei der Besenreinigung oder beim Einsatz<br />

von Hochdruckreinigern schnell ausgespült. Original <strong>tubag</strong> Trass geht eine<br />

feste Bindung mit Ihrem Material ein, ohne dass Produkteigenschaften<br />

oder leichte Verarbeitung verloren gehen.<br />

4. gibt Ihrem Pflaster sicheren Halt<br />

Unzureichend tragfähige Untergründe führen zum Absenken und Abkippen<br />

des Pflasters. Es bilden sich gefährliche Stolperfallen und lästige Pfützen.<br />

Bewegungen im Belagsmaterial verursachen Risse in den Fugen,<br />

eindringendes Frostwasser kann Frostschäden verursachen. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass hält alltäglichen Belastungen stand – tragfest und ohne Kompromisse.<br />

Schäden vermeiden mit original <strong>tubag</strong> Trass – damit Natursteine<br />

länger Freude bereiten.<br />

Systemtabelle Pflaster- und Natursteinverlegung<br />

Lesebeispiel:<br />

Für eine wasserdurchlässige Pflasterfläche<br />

mit leichter Verkehrsbelastung benötigen Sie<br />

folgende Produkte:<br />

Bettung: TDM Trass-Drainagemörtel<br />

Fixierung: erforderlich nur bei<br />

maßhaltigem Pflaster<br />

Fugen: PFL Pflasterfugenmörtel<br />

Bettung<br />

Fixierung/<br />

Ausgleich<br />

•<br />

wasserdurchlässige Bettung<br />

TDM Trass-Drainagemörtel<br />

TCE Trass-Compound für Einkornmörtel<br />

TBS Trockenschüttung<br />

TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig<br />

wasserundurchlässige Bettung<br />

NVL 300 Naturstein-Verlegemörtel 1)<br />

TN Trass-Natursteinmörtel Dickbett 1)<br />

TN-s Trass-Natursteinmörtel Dickbett spezial<br />

TPM Trass-Pflastermörtel<br />

1)<br />

(für verfärbungsempfindliche Steine)<br />

TNH-flex Trass-Naturstein-Haftschlämme flex<br />

TNM-Vario FX Trass-Natursteinmörtel Vario FX<br />

nach Vorgabe<br />

wasserdurchlässige Fugen 2)<br />

PFF Pflaster-Fugenmörtel F 2)<br />

PFL Pflaster-Fugenmörtel L 2)<br />

PFM Pflaster-Fugenmörtel M 2)<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•• ••<br />

•<br />

Pflaster Polygonalplatten Natursteinplatten<br />

gesägt/kalibriert<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

• • •<br />

•<br />

• •<br />

•<br />

•<br />

wasserundurchlässige Fugen<br />

PFN Pflaster-Fugenmörtel N<br />

PFH Pflaster-Fugenmörtel H<br />

TFP Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten<br />

TNF-b Trass-Naturstein-Fugenmörtel breit<br />

TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel schmal<br />

▼<br />

1) Bei thermischer Belastung Vergütung mit FTD Flexo-Trass-Dispersion.<br />

2) Eine wasserdurchlässige Fuge erfordert eine wasserdurchlässige Bettung.<br />

3) Fixierung erforderlich nur bei maßhaltigem Pflaster.<br />

Fugen<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

• • ••<br />

•<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

3) 3)<br />

•• • • • • •<br />

• • • •<br />

•<br />

•<br />

• •<br />

• •<br />

• •<br />

hohe Verkehrsbelastung


GaLaBau <strong>info</strong> 03<br />

Natursteinplatten<br />

im GaLaBau<br />

Vermeidung der üblichen Schadensbilder<br />

(Teil 1)<br />

Natursteinplatten dauerhaft und sicher verlegen.<br />

Witterungseinflüsse sowie mechanische Beanspruchungen<br />

stellen hohe Anforderungen an Natursteinbeläge auf Zuwegen,<br />

Terrassen oder Balkonen.<br />

Hohe thermische Belastungen haben großen Einfluss auf die<br />

dauerhafte Funktion der Gesamtkonstruktion. Kommen bei der<br />

Ausführung zu starre Mörtel- und Fugenmaterialien zum Einsatz<br />

sind Schäden vorprogrammiert.<br />

Damit Ausblühungen und Fleckenbildungen dauerhaft keine<br />

Chance haben, muss auf eine professionelle Verlegung mit<br />

geeigneten Verlegemörtel und Fugenmörtel geachtet werden.<br />

Schadensbilder bei Natursteinplatten.<br />

Die traditionelle Verlegung der Natursteinplatten ist auch heute<br />

noch die Dickbettverlegung.<br />

Die Vergangenheit hat gezeigt, dass es bei der Dickbettverlegung<br />

nach der herkömmlichen Methode zu Haftverbundschäden<br />

(zwischen Mörtelbett und Untergrund bzw. Mörtelbett und<br />

Naturstein), Ausblühungen und Verfärbungen kommen kann.<br />

Diese Schäden, die insbesondere auf Feuchtigkeit im Dickbett<br />

zurückzuführen sind, können durch den Einsatz von absperrenden,<br />

haftvermittelnden, flexiblen Schlämmen vermieden werden.<br />

Des Weiteren ist ein Großteil der Schadensbilder auf eindringendes<br />

Oberflächenwasser zurück zu führen. In der Regel entstehen<br />

diese Schäden erst nach 1-2 Frostperioden. Der Hauptgrund<br />

hierfür liegt darin, dass die verwendeten Verlege- und Fugenmaterialien<br />

bzgl. Wasseraufnahme und Elastizitätsmodul den<br />

Anforderungen der thermischen Einwirkungen im Außenbereich<br />

nicht gerecht werden. Bei der konventionellen Eigenmischung<br />

kommt noch der Faktor Festigkeitsschwankungen und die daraus<br />

resultierenden unterschiedlichen Ausdehnungsmechanismen im<br />

Mörtelgefüge zum Tragen. Selbst wenn die Baustellenmischung<br />

immer im gleichen Mischungsverhältnis (z. B. 1:4) hergestellt<br />

werden, kommt es, bedingt durch die „Schaufeldifferenzen“, zu<br />

Festigkeitssprüngen von bis zu 20%.<br />

Augenscheinlich wird der Schaden erst dann erkannt, wenn die<br />

Fuge durch Rissbildung geschädigt ist oder wenn die Belagsstoffe<br />

hohl liegen. Problematisch wirkt sich auch das Schwindverhalten<br />

von unmodifizierten Fugenmörtel bei differierenden Fugenbreiten<br />

(Polygonalverlegung) aus. Während der Abbindephase wird dem<br />

Mörtel Anmachwasser entzogen, was speziell bei breiten Fugen<br />

zu einem Massenverlust und somit zu Schwindrissen führt.<br />

Durch die Verwendung von modifizierten Mörtelsystemen und<br />

Zusatzmittel (z. B. flexible Haftschlämme, Flexo-Trass-Dispersion)<br />

können eine Vielzahl dieser bekannten Schäden vermieden<br />

werden.<br />

Produkthighlights<br />

Profi-TIPP<br />

<strong>tubag</strong><br />

Trass-Natursteinmörtel<br />

spezial Dickbett TN-s<br />

• Verlegemörtel für hochverfärbungsempfindliche<br />

Naturwerksteinbeläge<br />

• Vermindert die Gefahr von Kalkausblühungen<br />

und Verfärbungen<br />

• mit hohem Anteil an original <strong>tubag</strong> Trass<br />

Trass-Fugenmörtel für<br />

Polygonalplatten TFP<br />

• Flexibler Trassmörtel besonders geeignet für die<br />

Verfugung von breiten Fugen, z. B. bei<br />

Polygonalplatten<br />

• Vermindert die Gefahr von Kalkausblühungen und<br />

Verfärbungen<br />

• wasserundurchlässig<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Datenblättern unter www.<strong>tubag</strong>.de<br />

Vor Planungs- bzw. Arbeitsbeginn sollte abgeklärt werden,<br />

welchen Belastungen der Natursteinbelag ausgesetzt wird.<br />

Gewisse Sedimentgesteine und kristalline metamorphe<br />

Gesteine sind nicht frosttausalzbeständig. Solche Steine<br />

können verwendet werden, wenn sie nur begangen und<br />

nicht befahren werden. Bei diesen Gesteinen muss darauf<br />

geachtet werden, dass sie nicht durch stehendes Wasser<br />

durchnässt werden. Das Oberflächengefälle sollte möglichst<br />

groß sein, damit eine rasche Abtrocknung erfolgen<br />

kann.<br />

<strong>tubag</strong> Trass Vertrieb GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1180 · 56638 Kruft<br />

Tel. 0 26 52 / 8 13 50<br />

Fax 0 26 52 / 8 13 33<br />

<strong>info</strong>@<strong>tubag</strong>.de · www.<strong>tubag</strong>.de


original <strong>tubag</strong> Trass<br />

1. gibt höchste Sicherheit<br />

vor Verfärbungen und Ausblühungen<br />

Die lästigen Grauschleier auf Natursteinen galten lange Zeit als unvermeidbar.<br />

Mit trasshaltigen Baustoffen gehören Kalkausblühungen der Vergangen-heit<br />

an – damit Natursteine von Anfang an schön bleiben.<br />

2. verringert die Gefahr von Moos-,<br />

Grasbewuchs und Ungezieferbefall<br />

Ungebundene Fugenmaterialien verfügen über einen großen Porenraum.<br />

Hierin können sich Moose, Gräser und Ungeziefer ansiedeln. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass bietet Schmutz und Ungeziefer keine Angriffsfläche. Ihr Pflaster bleibt<br />

dauerhaft sauber und schön.<br />

3. hält aggressiven Umwelteinflüssen stand<br />

Ungebundene Fugenmaterialien und Bettungen aus Sand, Kies oder Splitt<br />

verlieren ihren Halt – sie werden bei der Besenreinigung oder beim Einsatz<br />

von Hochdruckreinigern schnell ausgespült. Original <strong>tubag</strong> Trass geht eine<br />

feste Bindung mit Ihrem Material ein, ohne dass Produkteigenschaften<br />

oder leichte Verarbeitung verloren gehen.<br />

4. gibt Ihrem Pflaster sicheren Halt<br />

Unzureichend tragfähige Untergründe führen zum Absenken und Abkippen<br />

des Pflasters. Es bilden sich gefährliche Stolperfallen und lästige Pfützen.<br />

Bewegungen im Belagsmaterial verursachen Risse in den Fugen,<br />

eindringendes Frostwasser kann Frostschäden verursachen. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass hält alltäglichen Belastungen stand – tragfest und ohne Kompromisse.<br />

Schäden vermeiden mit original <strong>tubag</strong> Trass – damit Natursteine<br />

länger Freude bereiten.<br />

Systemtabelle Pflaster- und Natursteinverlegung<br />

Lesebeispiel:<br />

Für eine wasserdurchlässige Pflasterfläche<br />

mit leichter Verkehrsbelastung benötigen Sie<br />

folgende Produkte:<br />

Bettung: TDM Trass-Drainagemörtel<br />

Fixierung: erforderlich nur bei<br />

maßhaltigem Pflaster<br />

Fugen: PFL Pflasterfugenmörtel<br />

Bettung<br />

Fixierung/<br />

Ausgleich<br />

•<br />

wasserdurchlässige Bettung<br />

TDM Trass-Drainagemörtel<br />

TCE Trass-Compound für Einkornmörtel<br />

TBS Trockenschüttung<br />

TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig<br />

wasserundurchlässige Bettung<br />

NVL 300 Naturstein-Verlegemörtel 1)<br />

TN Trass-Natursteinmörtel Dickbett 1)<br />

TN-s Trass-Natursteinmörtel Dickbett spezial<br />

TPM Trass-Pflastermörtel<br />

1)<br />

(für verfärbungsempfindliche Steine)<br />

TNH-flex Trass-Naturstein-Haftschlämme flex<br />

TNM-Vario FX Trass-Natursteinmörtel Vario FX<br />

nach Vorgabe<br />

wasserdurchlässige Fugen 2)<br />

PFF Pflaster-Fugenmörtel F 2)<br />

PFL Pflaster-Fugenmörtel L 2)<br />

PFM Pflaster-Fugenmörtel M 2)<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•• ••<br />

•<br />

Pflaster Polygonalplatten Natursteinplatten<br />

gesägt/kalibriert<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

• • •<br />

•<br />

• •<br />

•<br />

•<br />

wasserundurchlässige Fugen<br />

PFN Pflaster-Fugenmörtel N<br />

PFH Pflaster-Fugenmörtel H<br />

TFP Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten<br />

TNF-b Trass-Naturstein-Fugenmörtel breit<br />

TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel schmal<br />

▼<br />

1) Bei thermischer Belastung Vergütung mit FTD Flexo-Trass-Dispersion.<br />

2) Eine wasserdurchlässige Fuge erfordert eine wasserdurchlässige Bettung.<br />

3) Fixierung erforderlich nur bei maßhaltigem Pflaster.<br />

Fugen<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

• • ••<br />

•<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

3) 3)<br />

•• • • • • •<br />

• • • •<br />

•<br />

•<br />

• •<br />

• •<br />

• •<br />

hohe Verkehrsbelastung


GaLaBau <strong>info</strong> 04<br />

Pflasterflächen<br />

im GaLaBau<br />

Belastungsabhängige Aufbaukonzepte<br />

Teil 1 (hoch)<br />

Dauerhafte Pflasterflächen bei hoher Belastung.<br />

Die gebundene Bauweise von belasteten Pflasterflächen findet<br />

in der Regel bei der Gestaltung von repräsentativen Flächen wie<br />

Plätzen, Fußgängerzonen, Gehwegen und im Privatbereich<br />

Anwendung. Da es sich bei der gebundenen Bauweise um eine<br />

Sonderbauweise handelt, für die aktuell keine allgemeinverbindlichen<br />

Vorschriften gelten, bedarf es einer sorgfältigen<br />

Planung und Ausführung. Der wesentliche Vorteil dieser Bauweise<br />

ist der großflächige Abtrag der einwirkenden Kräfte, wie Achslast,<br />

Schub- und Scherkräfte. Spurrinnen und ausgespülte Pflasterfugen<br />

sind bei solch einem Gesamtaufbau weitestgehend ausgeschlossen.<br />

Sicherheit bei Planung und Ausführung<br />

Nach heutigem Kenntnisstand sind bei der gebundenen Pflasterbauweise<br />

die Trag- und Bettungsschichten drainagefähig<br />

auszuführen. Hierbei ist darauf zu achten, dass die verwendeten<br />

Produkte eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit (Kf-Wert)<br />

erzielen. Die Drainagewirkung lässt eindringendes Wasser (z.B.<br />

durch Risse in der Verfugung) in den Untergrund absickern und<br />

vermeidet, dass dieses in der Bettungs- bzw. Tragschicht steht.<br />

Durch den hohen Hohlraumgehalt von > 15% wirken diese Mörtel<br />

kapillarbrechend, wodurch das Austreiben von aufsteigender<br />

Feuchtigkeit unterbunden wird.<br />

Entsprechend der geforderten Belastungsklasse ist die Festigkeit<br />

der zum Einsatz kommenden Beton- bzw. Mörtelprodukte auszuwählen.<br />

In der Regel reichen frost-tau-beständige Bettungsmörtel<br />

mit einer Druckfestigkeit von ca. 20-25 N/mm2 aus (TPM-<br />

D4 oder TPM-D8).<br />

Als Fugenmaterial sollte ein wasserundurchlässiger, zementgebundener<br />

Werktrockenmörtel mit einer Festigkeit von<br />

> 30 N/mm2 , hohen Haftzug- und Biegezugfestigkeiten sowie<br />

einem hohen Frost-Tausalz-Widerstand eingesetzt werden. Durch<br />

die fließfähige und selbstverdichtende Ausstattung solcher<br />

Fertigmörtel (PFH) ist eine kraftschlüssige Verbindung gewährleistet.<br />

Grundsätzlich sollte die Druckfestigkeit auf das zu verfugende<br />

Steinmaterial abgestimmt werden.<br />

Maßgeblich für die dauerhafte Funktionalität einer gebundenen<br />

Pflasterdecke ist der kraftschlüssige Verbund der einzelnen<br />

Komponenten. Bei der Herstellung ist darauf zu achten, dass die<br />

Pflastersteine frei von lösbaren Verunreinigungen (Staub, Patina,<br />

etc.) sind, dass Saugverhalten durch Vornässen eingeschränkt<br />

wird und zu glatte Unterseiten sowie Seitenflächen (z.B. gesägtes<br />

Pflaster) gereinigt und mit einer Haftschlämme (TNH)<br />

versehen werden. Die Pflasterung erfolgt von Hand in das frische<br />

Bettungsmaterial, hammerfest, höhen- und fluchtrecht. Die<br />

Einbettung der Pflastersteine sollte mind. 2-3 cm (je nach<br />

Steinhöhe) betragen. Die Verwendung von Verdichtungsgeräten<br />

(Rüttelplatten, etc.) ist unzulässig. Höhenunterschiede sind mit<br />

einer Pflasterramme auszugleichen.<br />

Produkthighlights<br />

Profi-TIPP<br />

TPM Trass-Pflastermörtel<br />

<strong>tubag</strong><br />

• Trass-Verlegemörtel für Pflaster- und Plattenbeläge<br />

aus Natur- und Betonstein<br />

• vermindert die Gefahr von Kalkausblühungen<br />

und Verfärbungen<br />

• Körnung: 0-4 und 0-8 mm<br />

• auch als drainagefähige Variante erhältlich<br />

(TPM-D)<br />

PFH Pflaster-Fugenmörtel H<br />

• zur Neuverfugung und Instandsetzung von<br />

Pflaster- und Plattenbelägen aus Natur- und<br />

Betonstein<br />

• schnellerhärtend<br />

• wasserundurchlässig<br />

• für hohe Verkehrsbelastung<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Datenblättern unter www.<strong>tubag</strong>.de<br />

Bei Baustellenmischungen oder rein mineralischen<br />

Fugenmörteln ohne bzw. mit geringen Anteilen an Zusatzstoffen<br />

und Additiven, wird die einschlämmbare, fließfähige<br />

Konsistenz nur über eine erhöhte Wasserzugabe erreicht.<br />

Durch diese Überdosierung kommt es häufig zu starker<br />

Rissbildung (Schwindverhalten), verminderten Festigkeiten<br />

und geringem Frost-Tausalz-Widerstand.<br />

<strong>tubag</strong> Trass Vertrieb GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1180 · 56638 Kruft<br />

Tel. 0 26 52 / 8 13 50<br />

Fax 0 26 52 / 8 13 33<br />

<strong>info</strong>@<strong>tubag</strong>.de · www.<strong>tubag</strong>.de


original <strong>tubag</strong> Trass<br />

1. gibt höchste Sicherheit<br />

vor Verfärbungen und Ausblühungen<br />

Die lästigen Grauschleier auf Natursteinen galten lange Zeit als unvermeidbar.<br />

Mit trasshaltigen Baustoffen gehören Kalkausblühungen der Vergangen-heit<br />

an – damit Natursteine von Anfang an schön bleiben.<br />

2. verringert die Gefahr von Moos-,<br />

Grasbewuchs und Ungezieferbefall<br />

Ungebundene Fugenmaterialien verfügen über einen großen Porenraum.<br />

Hierin können sich Moose, Gräser und Ungeziefer ansiedeln. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass bietet Schmutz und Ungeziefer keine Angriffsfläche. Ihr Pflaster bleibt<br />

dauerhaft sauber und schön.<br />

3. hält aggressiven Umwelteinflüssen stand<br />

Ungebundene Fugenmaterialien und Bettungen aus Sand, Kies oder Splitt<br />

verlieren ihren Halt – sie werden bei der Besenreinigung oder beim Einsatz<br />

von Hochdruckreinigern schnell ausgespült. Original <strong>tubag</strong> Trass geht eine<br />

feste Bindung mit Ihrem Material ein, ohne dass Produkteigenschaften<br />

oder leichte Verarbeitung verloren gehen.<br />

4. gibt Ihrem Pflaster sicheren Halt<br />

Unzureichend tragfähige Untergründe führen zum Absenken und Abkippen<br />

des Pflasters. Es bilden sich gefährliche Stolperfallen und lästige Pfützen.<br />

Bewegungen im Belagsmaterial verursachen Risse in den Fugen,<br />

eindringendes Frostwasser kann Frostschäden verursachen. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass hält alltäglichen Belastungen stand – tragfest und ohne Kompromisse.<br />

Schäden vermeiden mit original <strong>tubag</strong> Trass – damit Natursteine<br />

länger Freude bereiten.<br />

Systemtabelle Pflaster- und Natursteinverlegung<br />

Lesebeispiel:<br />

Für eine wasserdurchlässige Pflasterfläche<br />

mit leichter Verkehrsbelastung benötigen Sie<br />

folgende Produkte:<br />

Bettung: TDM Trass-Drainagemörtel<br />

Fixierung: erforderlich nur bei<br />

maßhaltigem Pflaster<br />

Fugen: PFL Pflasterfugenmörtel<br />

Bettung<br />

Fixierung/<br />

Ausgleich<br />

•<br />

wasserdurchlässige Bettung<br />

TDM Trass-Drainagemörtel<br />

TCE Trass-Compound für Einkornmörtel<br />

TBS Trockenschüttung<br />

TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig<br />

wasserundurchlässige Bettung<br />

NVL 300 Naturstein-Verlegemörtel 1)<br />

TN Trass-Natursteinmörtel Dickbett 1)<br />

TN-s Trass-Natursteinmörtel Dickbett spezial<br />

TPM Trass-Pflastermörtel<br />

1)<br />

(für verfärbungsempfindliche Steine)<br />

TNH-flex Trass-Naturstein-Haftschlämme flex<br />

TNM-Vario FX Trass-Natursteinmörtel Vario FX<br />

nach Vorgabe<br />

wasserdurchlässige Fugen 2)<br />

PFF Pflaster-Fugenmörtel F 2)<br />

PFL Pflaster-Fugenmörtel L 2)<br />

PFM Pflaster-Fugenmörtel M 2)<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•• ••<br />

•<br />

Pflaster Polygonalplatten Natursteinplatten<br />

gesägt/kalibriert<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

• • •<br />

•<br />

• •<br />

•<br />

•<br />

wasserundurchlässige Fugen<br />

PFN Pflaster-Fugenmörtel N<br />

PFH Pflaster-Fugenmörtel H<br />

TFP Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten<br />

TNF-b Trass-Naturstein-Fugenmörtel breit<br />

TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel schmal<br />

▼<br />

1) Bei thermischer Belastung Vergütung mit FTD Flexo-Trass-Dispersion.<br />

2) Eine wasserdurchlässige Fuge erfordert eine wasserdurchlässige Bettung.<br />

3) Fixierung erforderlich nur bei maßhaltigem Pflaster.<br />

Fugen<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

• • ••<br />

•<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

3) 3)<br />

•• • • • • •<br />

• • • •<br />

•<br />

•<br />

• •<br />

• •<br />

• •<br />

hohe Verkehrsbelastung


GaLaBau <strong>info</strong> 05<br />

Natursteinmauern im<br />

GaLaBau<br />

Langlebiges Vollsteinmauerwerk<br />

Die natürliche Schönheit von Natursteinmauern<br />

Gartenmauern aus Naturstein haben nicht nur einen hohen<br />

praktischen Wert als Böschungs-, Stütz- und Grenzmauern, sie<br />

bringen ästhetische, abwechslungsreiche Gliederungen und eine<br />

natürliche Romantik in den Garten. Natursteinmauern erleben deshalb<br />

heute geradezu eine Renaissance. Natursteine setzen ganz<br />

besondere Akzente. Sie sind zeitlos schön und in jeden Garten zu<br />

integrieren.<br />

Mit den Trass-Werksteinmörteln von <strong>tubag</strong> lassen sich Natursteinmauern<br />

standfest und sicher errichten. Unser spezieller Werksteinmörtel<br />

TWM-s ist wegen seiner hohen Dichtigkeit und Wasserabweisung<br />

besonders für Mauerkronen geeignet. Darunter sorgt der<br />

Werksteinmörtel TWM für beeinträchtigungsfreie Mauer- und Verlegeergebnisse.<br />

So haben Verfärbungen und Ausblühungen kaum<br />

eine Chance.<br />

Neben den bautechnischen Erfordernissen ist bei der Erstellung von<br />

Mauerwerk gleichermaßen auch auf die ästhetische Gesamtwirkung<br />

zu achten.<br />

Grundtypen bei Vollsteinmauerwerk<br />

Zyklopenmauerwerk<br />

Die wenig bearbeiteten Bruchsteine werden im Verband und satt in<br />

Mörtel im ganzen Mauerwerk verlegt. Die Steingrößen sind variabel und<br />

haben eine polygonale Form.<br />

Bruchsteinmauerwerk<br />

Die wenig bearbeiteten Bruchsteine werden auch hier im Verband und<br />

satt in Mörtel im ganzen Mauerwerk verlegt. Das Bruchsteinmauerwerk<br />

ist in seiner ganzen Dicke in Abständen von höchstens 1,50 m<br />

rechtwinklig zur Kraftrichtung auszugleichen. Die Fugendicke liegt bei<br />

ca. 1-2 cm.<br />

Hammerrechtes Schichtenmauerwerk<br />

Die Lager- und Stoßfugen der Sichtsteine werden auf mindestens<br />

12 cm Tiefe bearbeitet, sodass die Fugen ungefähr rechtwinklig zueinander<br />

stehen. Die Dicke der Steine darf sowohl innerhalb einer<br />

Schicht als auch in den verschiedenen Schichten wechseln.<br />

Unregelmäßiges Schichtenmauerwerk<br />

Die Lager- und Stoßfugen der Sichtsteine werden auf mindestens<br />

15 cm Tiefe bearbeitet, sodass die Fugen zueinander und zur Oberfläche<br />

rechtwinklig stehen. Die Fugen der Sichtfläche dürfen nicht dicker<br />

als 3 cm sein. Die Höhe der Steine darf sowohl innerhalb einer Schicht<br />

als auch in den verschiedenen Schichten in mäßigen Grenzen<br />

wechseln.<br />

Regelmäßiges Schichtenmauerwerk<br />

Es gelten die Festlegungen wie beim unregelmäßigen Schichtenmauerwerk.<br />

Darüber hinaus darf innerhalb einer Schicht die Höhe der<br />

Steine nicht wechseln; jede Schicht ist rechtwinklig zur Kraftrichtung<br />

auszugleichen. Die Sichtsteine sind auf ihrer ganzen Tiefe in den<br />

Lagerfugen zu bearbeiten, während bei den Stoßfugen eine<br />

Bearbeitung auf 15 cm Tiefe genügt.<br />

Quadermauerwerk<br />

Die Steine müssen auf der ganzen Mauerwerkstiefe maßgerecht sein.<br />

Das Quadermauerwerk ist eine Bauart für höhere Beanspruchung,<br />

deshalb müssen Lager- und Stoßfugen in ganzer Tiefe eben bearbeitet<br />

sein. Die Stoßfugenüberdeckung muss mindestens 15 cm betragen.<br />

Produkthighlights<br />

Profi-TIPP<br />

<strong>tubag</strong><br />

TWM-s Trass-Werksteinmörtel spezial<br />

• Mauer- und Verlegemörtel für alle<br />

Mauersteine, insbesondere für Natursteine<br />

• besonders für die Verlegung verfärbungsempfindlicher<br />

Natursteinbeläge<br />

• empfohlen für Mauerkronen wegen der hohen<br />

Dichtigkeit und Wasserabweisung des Mörtels<br />

• ein 30-kg-Sack ergibt ca. 20 Liter Nassmörtel<br />

FTD Flexo-Trass-Dispersion<br />

• Hochkonzentrierte Kunststoffvergütung für<br />

Trass-Natursteinmörtel im Dick-, Mittel- und<br />

Dünnbettverfahren<br />

• zum Herstellen von flexiblen Mörtelsystemen<br />

• Mischungsverhältnis für das Anmachwasser:<br />

1 Volumenanteil Flexo-Trass-Dispersion zu<br />

5 Volumenteilen sauberes Wasser<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Datenblättern unter www.<strong>tubag</strong>.de<br />

Mauerkronen und Mauerabdeckungen sind großen<br />

thermischen Belastungen ausgesetzt. Um den daraus<br />

resultierenden Anforderungen an die verwendeten Mörtel<br />

bzgl. E-Modul (Elastizität) gerecht zu werden, sollten diese<br />

durch Zugabe von FTD Flexo-Trass-Dispersion modifiziert<br />

werden. Durch diese Verbesserung der Mörteleigenschaften<br />

ist die Gefahr der Rissbildung und die<br />

Beschädigung durch eindringendes Wasser weitestgehend<br />

unterbunden. Nach aktuellem Kenntnisstand sollten die<br />

letzten 3 Mauerwerkschichten mit einem modifizierten,<br />

wasserabweisenden Mörtel hergestellt werden.<br />

<strong>tubag</strong> Trass Vertrieb GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1180 · 56638 Kruft<br />

Tel. 0 26 52 / 8 13 50<br />

Fax 0 26 52 / 8 13 33<br />

<strong>info</strong>@<strong>tubag</strong>.de · www.<strong>tubag</strong>.de


original <strong>tubag</strong> Trass<br />

1. gibt höchste Sicherheit<br />

vor Verfärbungen und Ausblühungen<br />

Die lästigen Grauschleier auf Natursteinen galten lange Zeit als unvermeidbar.<br />

Mit trasshaltigen Baustoffen gehören Kalkausblühungen der Vergangen-heit<br />

an – damit Natursteine von Anfang an schön bleiben.<br />

2. verringert die Gefahr von Moos-,<br />

Grasbewuchs und Ungezieferbefall<br />

Ungebundene Fugenmaterialien verfügen über einen großen Porenraum.<br />

Hierin können sich Moose, Gräser und Ungeziefer ansiedeln. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass bietet Schmutz und Ungeziefer keine Angriffsfläche. Ihr Pflaster bleibt<br />

dauerhaft sauber und schön.<br />

3. hält aggressiven Umwelteinflüssen stand<br />

Ungebundene Fugenmaterialien und Bettungen aus Sand, Kies oder Splitt<br />

verlieren ihren Halt – sie werden bei der Besenreinigung oder beim Einsatz<br />

von Hochdruckreinigern schnell ausgespült. Original <strong>tubag</strong> Trass geht eine<br />

feste Bindung mit Ihrem Material ein, ohne dass Produkteigenschaften<br />

oder leichte Verarbeitung verloren gehen.<br />

4. gibt Ihrem Pflaster sicheren Halt<br />

Unzureichend tragfähige Untergründe führen zum Absenken und Abkippen<br />

des Pflasters. Es bilden sich gefährliche Stolperfallen und lästige Pfützen.<br />

Bewegungen im Belagsmaterial verursachen Risse in den Fugen,<br />

eindringendes Frostwasser kann Frostschäden verursachen. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass hält alltäglichen Belastungen stand – tragfest und ohne Kompromisse.<br />

Schäden vermeiden mit original <strong>tubag</strong> Trass – damit Natursteine<br />

länger Freude bereiten.<br />

Systemtabelle Pflaster- und Natursteinverlegung<br />

Lesebeispiel:<br />

Für eine wasserdurchlässige Pflasterfläche<br />

mit leichter Verkehrsbelastung benötigen Sie<br />

folgende Produkte:<br />

Bettung: TDM Trass-Drainagemörtel<br />

Fixierung: erforderlich nur bei<br />

maßhaltigem Pflaster<br />

Fugen: PFL Pflasterfugenmörtel<br />

Bettung<br />

Fixierung/<br />

Ausgleich<br />

•<br />

wasserdurchlässige Bettung<br />

TDM Trass-Drainagemörtel<br />

TCE Trass-Compound für Einkornmörtel<br />

TBS Trockenschüttung<br />

TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig<br />

wasserundurchlässige Bettung<br />

NVL 300 Naturstein-Verlegemörtel 1)<br />

TN Trass-Natursteinmörtel Dickbett 1)<br />

TN-s Trass-Natursteinmörtel Dickbett spezial<br />

TPM Trass-Pflastermörtel<br />

1)<br />

(für verfärbungsempfindliche Steine)<br />

TNH-flex Trass-Naturstein-Haftschlämme flex<br />

TNM-Vario FX Trass-Natursteinmörtel Vario FX<br />

nach Vorgabe<br />

wasserdurchlässige Fugen 2)<br />

PFF Pflaster-Fugenmörtel F 2)<br />

PFL Pflaster-Fugenmörtel L 2)<br />

PFM Pflaster-Fugenmörtel M 2)<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•• ••<br />

•<br />

Pflaster Polygonalplatten Natursteinplatten<br />

gesägt/kalibriert<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

• • •<br />

•<br />

• •<br />

•<br />

•<br />

wasserundurchlässige Fugen<br />

PFN Pflaster-Fugenmörtel N<br />

PFH Pflaster-Fugenmörtel H<br />

TFP Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten<br />

TNF-b Trass-Naturstein-Fugenmörtel breit<br />

TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel schmal<br />

▼<br />

1) Bei thermischer Belastung Vergütung mit FTD Flexo-Trass-Dispersion.<br />

2) Eine wasserdurchlässige Fuge erfordert eine wasserdurchlässige Bettung.<br />

3) Fixierung erforderlich nur bei maßhaltigem Pflaster.<br />

Fugen<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

• • ••<br />

•<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

3) 3)<br />

•• • • • • •<br />

• • • •<br />

•<br />

•<br />

• •<br />

• •<br />

• •<br />

hohe Verkehrsbelastung


GaLaBau <strong>info</strong> 06<br />

Natursteinplatten im<br />

GaLaBau<br />

Vermeidung der üblichen Schadensbilder<br />

(Teil 2)<br />

Naturstein gleich Naturstein?<br />

Für alle Planenden gestaltet sich die Auswahl des Natursteins<br />

schwierig, weil Geologie und Mineralogie eigene Fakultäten<br />

sind. Übersichtliche Literatur, die die Auswahl erleichtert, gibt<br />

es aus wettbewerbstechnischen Gründen leider wenig, und die<br />

Handelsnamen der Natursteinlieferanten helfen so gut wie gar<br />

nicht.<br />

Natursteinplattenverlegung mit Haftpflicht<br />

Es wird behauptet, dass etwa 5.000 verschiedene Natursteine<br />

auf dem deutschen Markt erhältlich sind. Geht man von Praxiserfahrungen<br />

aus, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass<br />

diese Zahl nicht stimmen kann. Verwunderlich ist diese Tatsache<br />

nicht: Kennern der Materie ist bekannt, dass für einen Naturstein<br />

bestimmter Gattung bis zu zehn verschiedene Namen existieren.<br />

Dies geschieht aus wettbewerbstechnischen Gründen,<br />

fantasievolle Namensgebungen erschweren die Vergleichbarkeit.<br />

Gediegene Natursteinkenntnisse und optimal abgestimmte<br />

Verlegematerialien bieten bestmöglichen Schutz vor Reklamationen.<br />

Ein Grossteil der bekannten Schäden entstehen durch<br />

den unzureichenden Haftverbund zwischen Bettung und Belagstoff.<br />

In den meisten Fällen wurden die spezifischen Eigenschaften<br />

der verwendeten Natursteinbeläge bei der Verlegung<br />

nicht berücksichtigt. Je kleiner die Porosität des Natursteins, um<br />

so kritischer wird das Haftungsverhalten des Natursteinmaterials.<br />

Die Verlegung von magmatischen und metamorphen Gesteinen<br />

sollte grundsätzlich unter Verwendung eines kunststoffmodifizierten<br />

Verlegemörtels (TNM-vario) erfolgen. Bei der Verlegung<br />

im Mörtelbett ist eine zusätzliche Haftbrücke (TNH-flex) erforderlich.<br />

Die Sedimentgesteine, wie z.B. Solnhofener Platten<br />

sind haftungstechnisch unproblematischer.<br />

Die Verlegung von Natursteinbelägen aus adhäsionstechnischer<br />

Sicht zu beschreiben ist wichtig, andere Parameter, wie Ausblühsicherheit<br />

und Verfärbungsanfälligkeit dürfen aber ebenfalls nicht<br />

unerwähnt bleiben.<br />

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Verhindern von Feuchtigkeitswanderungen<br />

in der Trag- bzw. Bettungsschicht. Diese verhindert<br />

man durch den Einsatz von kapillarbrechenden Monokorn-<br />

bzw. Einkorn-Mörtel. Zur Herstellung solcher Mörtel<br />

verwendet man z.B. Edelsplitt 4-8 mm und ein Spezial-<br />

Compound als Bindemittel (TCE).<br />

Produkthighlights<br />

Profi-TIPP<br />

<strong>tubag</strong><br />

Trass-Compound<br />

für Einkornmörtel TCE<br />

• Bindemittel zur Herstellung von gebundenen<br />

wasserdurchlässigen Tragschichten<br />

• vermindert die Gefahr von Kalkausblühungen<br />

und Verfärbungen<br />

• mit hohem Anteil an original <strong>tubag</strong> Trass<br />

Trass-Natursteinmörtel Vario flex<br />

Mittelbett TNM-vario<br />

• Verlegemörtel mit Stützkorn<br />

• besonders für Platten mit extrem starken<br />

Profilierungen und hohem Eigengewicht<br />

sowie ungleichmäßig dicken Platten<br />

• flexibel<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Datenblättern unter www.<strong>tubag</strong>.de<br />

Um einen besseren Haftverbund zwischen dem Natursteinbelag<br />

und der Bettung zu erreichen ist vor der Verlegung<br />

von Natursteinplatten die Plattenrückseite von löslichen<br />

Bestandteilen zu befreien. Diese können Staub, Patina,<br />

lösbare Steinschichten oder ölige Bestandteile sein. Zu<br />

glatte Plattenrückseiten sollten z.B. mit einem Winkelschleifer<br />

aufgeraut werden.<br />

<strong>tubag</strong> Trass Vertrieb GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1180 · 56638 Kruft<br />

Tel. 0 26 52 / 8 13 50<br />

Fax 0 26 52 / 8 13 33<br />

<strong>info</strong>@<strong>tubag</strong>.de · www.<strong>tubag</strong>.de


original <strong>tubag</strong> Trass<br />

1. gibt höchste Sicherheit<br />

vor Verfärbungen und Ausblühungen<br />

Die lästigen Grauschleier auf Natursteinen galten lange Zeit als unvermeidbar.<br />

Mit trasshaltigen Baustoffen gehören Kalkausblühungen der Vergangen-heit<br />

an – damit Natursteine von Anfang an schön bleiben.<br />

2. verringert die Gefahr von Moos-,<br />

Grasbewuchs und Ungezieferbefall<br />

Ungebundene Fugenmaterialien verfügen über einen großen Porenraum.<br />

Hierin können sich Moose, Gräser und Ungeziefer ansiedeln. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass bietet Schmutz und Ungeziefer keine Angriffsfläche. Ihr Pflaster bleibt<br />

dauerhaft sauber und schön.<br />

3. hält aggressiven Umwelteinflüssen stand<br />

Ungebundene Fugenmaterialien und Bettungen aus Sand, Kies oder Splitt<br />

verlieren ihren Halt – sie werden bei der Besenreinigung oder beim Einsatz<br />

von Hochdruckreinigern schnell ausgespült. Original <strong>tubag</strong> Trass geht eine<br />

feste Bindung mit Ihrem Material ein, ohne dass Produkteigenschaften<br />

oder leichte Verarbeitung verloren gehen.<br />

4. gibt Ihrem Pflaster sicheren Halt<br />

Unzureichend tragfähige Untergründe führen zum Absenken und Abkippen<br />

des Pflasters. Es bilden sich gefährliche Stolperfallen und lästige Pfützen.<br />

Bewegungen im Belagsmaterial verursachen Risse in den Fugen,<br />

eindringendes Frostwasser kann Frostschäden verursachen. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass hält alltäglichen Belastungen stand – tragfest und ohne Kompromisse.<br />

Schäden vermeiden mit original <strong>tubag</strong> Trass – damit Natursteine<br />

länger Freude bereiten.<br />

Systemtabelle Pflaster- und Natursteinverlegung<br />

Lesebeispiel:<br />

Für eine wasserdurchlässige Pflasterfläche<br />

mit leichter Verkehrsbelastung benötigen Sie<br />

folgende Produkte:<br />

Bettung: TDM Trass-Drainagemörtel<br />

Fixierung: erforderlich nur bei<br />

maßhaltigem Pflaster<br />

Fugen: PFL Pflasterfugenmörtel<br />

Bettung<br />

Fixierung/<br />

Ausgleich<br />

•<br />

wasserdurchlässige Bettung<br />

TDM Trass-Drainagemörtel<br />

TCE Trass-Compound für Einkornmörtel<br />

TBS Trockenschüttung<br />

TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig<br />

wasserundurchlässige Bettung<br />

NVL 300 Naturstein-Verlegemörtel 1)<br />

TN Trass-Natursteinmörtel Dickbett 1)<br />

TN-s Trass-Natursteinmörtel Dickbett spezial<br />

TPM Trass-Pflastermörtel<br />

1)<br />

(für verfärbungsempfindliche Steine)<br />

TNH-flex Trass-Naturstein-Haftschlämme flex<br />

TNM-Vario FX Trass-Natursteinmörtel Vario FX<br />

nach Vorgabe<br />

wasserdurchlässige Fugen 2)<br />

PFF Pflaster-Fugenmörtel F 2)<br />

PFL Pflaster-Fugenmörtel L 2)<br />

PFM Pflaster-Fugenmörtel M 2)<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•• ••<br />

•<br />

Pflaster Polygonalplatten Natursteinplatten<br />

gesägt/kalibriert<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

• • •<br />

•<br />

• •<br />

•<br />

•<br />

wasserundurchlässige Fugen<br />

PFN Pflaster-Fugenmörtel N<br />

PFH Pflaster-Fugenmörtel H<br />

TFP Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten<br />

TNF-b Trass-Naturstein-Fugenmörtel breit<br />

TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel schmal<br />

▼<br />

1) Bei thermischer Belastung Vergütung mit FTD Flexo-Trass-Dispersion.<br />

2) Eine wasserdurchlässige Fuge erfordert eine wasserdurchlässige Bettung.<br />

3) Fixierung erforderlich nur bei maßhaltigem Pflaster.<br />

Fugen<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

• • ••<br />

•<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

3) 3)<br />

•• • • • • •<br />

• • • •<br />

•<br />

•<br />

• •<br />

• •<br />

• •<br />

hohe Verkehrsbelastung


GaLaBau <strong>info</strong> 07<br />

Treppen und Stufen<br />

im GaLaBau<br />

Natursteinplattenverkleidung<br />

Aus alt mach neu<br />

Wird der Garten neu gestaltet stellt sich häufig die Frage, wie<br />

massive Baukörper (z.B. Beton- oder Waschbetontreppen) der<br />

Vergangenheit in die neue Naturstein-Konzeption einbezogen<br />

werden können. Unter Berücksichtigung des Arbeitsaufwandes<br />

und der Kosten ist die Verkleidung solcher Bestandskonstruktionen<br />

mit Natursteinplatten die günstigste Variante.<br />

Bestand im neuen Gewand<br />

Bei der Verkleidung von Betontreppen mit Natursteinplatten ist<br />

die Beschaffenheit des Baukörpers bzgl. Gefälle, Entwässerung<br />

und Aufbau- bzw. Konstruktionshöhe im Vorfeld zu prüfen. Sind<br />

diese Parameter definiert, kann das Natursteinmaterial entsprechend<br />

den Gegebenheiten ausgewählt werden. Neben<br />

dem gestalterischen Aspekt sollte die Auswahl in erster Linie die<br />

dauerhafte Funktionalität der Treppenanlage sicherstellen.<br />

Das Verlege- bzw. Versetzsystem ist abhängig vom ausgewählten<br />

Natursteinmaterial (bruchrau, gesägt oder kalibriert)<br />

sowie der verfügbaren Aufbauhöhe. Hierbei unterscheidet man<br />

zwischen 3 Systemen:<br />

• Dickbettverlegung *<br />

(TN-s) Aufbauhöhe Bettung min. 30 mm<br />

• Mittelbettverlegung<br />

(TNM flex) Aufbauhöhe Bettung min. 15 mm<br />

• Dünnbettverlegung **<br />

(TND) Aufbauhöhe Bettung min. 3 mm<br />

* Als Haftvermittler ist eine Haft- bzw. Kontaktschlämme (TNH flex) einzusetzen.<br />

** Je nach Unterlage sind Entkopplungsmatten (z.B. GUTJAHR Watec 3E oder<br />

Schlüter-DITRA) einzusetzen.<br />

Die Auftrittplatten sind je nach Bauart mit einem Gefälle von<br />

1-3% auszurichten. Dies entspricht 3-10 mm Höhenunterschied<br />

bei einer Stufenhöhe von 15 cm und einem Auftritt von 33 cm.<br />

Die Stirnplatten werden immer, mit einer leichten Unterwinkelung,<br />

auf die Auftrittsplatte versetzt. Dadurch wird das<br />

Oberflächenwasser abgeleitet und dringt nicht in die Unterkonstruktion<br />

ein.<br />

Die Fugen werden nach ausreichender Trocknungszeit mit<br />

einem flexiblen, wasserundurchlässigen Naturstein-Fugenmörtel<br />

ausgefugt (je nach Fugenbreite TNF-b oder TNF-s). Wandanschlüsse<br />

sollten mit einem hochwertigen Naturstein-Silikon<br />

als Dehnungsfuge ausgebildet werden.<br />

Produkthighlights<br />

Profi-TIPP<br />

<strong>tubag</strong><br />

TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel<br />

flex schmal<br />

• hochverformbarer flexibler Fugenmörtel<br />

• zum Verfugen von geschliffenen oder<br />

polierten Naturwerksteinplatten<br />

• einschlämmbar, für Fugenbreiten<br />

zwischen 2-7 mm<br />

• mit original <strong>tubag</strong> Trass<br />

TND Trass-Natursteinmörtel flex<br />

Dünnbett<br />

• flexibler Dünnbettmörtel<br />

• für verfärbungsempfindliche kalibrierte<br />

Naturwerksteinplatten<br />

• für Mörtelbettdicken bis 5 mm<br />

• mit original <strong>tubag</strong> Trass<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Datenblättern unter www.<strong>tubag</strong>.de<br />

Bei der vorhandenen Betontreppe muss kontrolliert<br />

werden, ob anfallendes Wasser abfließt oder ob Wasserlachen<br />

entstehen. Sollten Wasserlachen vorhanden sein,<br />

müssen diese durch Bohrlöcher nach unten bis zum<br />

Erdreich abgeführt werden. Bei der Verkleidung von<br />

Waschbetontreppen sollten die Stufen im Vorfeld<br />

abgespachtelt werden.<br />

<strong>tubag</strong> Trass Vertrieb GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1180 · 56638 Kruft<br />

Tel. 0 26 52 / 8 13 50<br />

Fax 0 26 52 / 8 13 33<br />

<strong>info</strong>@<strong>tubag</strong>.de · www.<strong>tubag</strong>.de


original <strong>tubag</strong> Trass<br />

1. gibt höchste Sicherheit<br />

vor Verfärbungen und Ausblühungen<br />

Die lästigen Grauschleier auf Natursteinen galten lange Zeit als unvermeidbar.<br />

Mit trasshaltigen Baustoffen gehören Kalkausblühungen der Vergangen-heit<br />

an – damit Natursteine von Anfang an schön bleiben.<br />

2. verringert die Gefahr von Moos-,<br />

Grasbewuchs und Ungezieferbefall<br />

Ungebundene Fugenmaterialien verfügen über einen großen Porenraum.<br />

Hierin können sich Moose, Gräser und Ungeziefer ansiedeln. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass bietet Schmutz und Ungeziefer keine Angriffsfläche. Ihr Pflaster bleibt<br />

dauerhaft sauber und schön.<br />

3. hält aggressiven Umwelteinflüssen stand<br />

Ungebundene Fugenmaterialien und Bettungen aus Sand, Kies oder Splitt<br />

verlieren ihren Halt – sie werden bei der Besenreinigung oder beim Einsatz<br />

von Hochdruckreinigern schnell ausgespült. Original <strong>tubag</strong> Trass geht eine<br />

feste Bindung mit Ihrem Material ein, ohne dass Produkteigenschaften<br />

oder leichte Verarbeitung verloren gehen.<br />

4. gibt Ihrem Pflaster sicheren Halt<br />

Unzureichend tragfähige Untergründe führen zum Absenken und Abkippen<br />

des Pflasters. Es bilden sich gefährliche Stolperfallen und lästige Pfützen.<br />

Bewegungen im Belagsmaterial verursachen Risse in den Fugen,<br />

eindringendes Frostwasser kann Frostschäden verursachen. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass hält alltäglichen Belastungen stand – tragfest und ohne Kompromisse.<br />

Schäden vermeiden mit original <strong>tubag</strong> Trass – damit Natursteine<br />

länger Freude bereiten.<br />

Systemtabelle Pflaster- und Natursteinverlegung<br />

Lesebeispiel:<br />

Für eine wasserdurchlässige Pflasterfläche<br />

mit leichter Verkehrsbelastung benötigen Sie<br />

folgende Produkte:<br />

Bettung: TDM Trass-Drainagemörtel<br />

Fixierung: erforderlich nur bei<br />

maßhaltigem Pflaster<br />

Fugen: PFL Pflasterfugenmörtel<br />

Bettung<br />

Fixierung/<br />

Ausgleich<br />

•<br />

wasserdurchlässige Bettung<br />

TDM Trass-Drainagemörtel<br />

TCE Trass-Compound für Einkornmörtel<br />

TBS Trockenschüttung<br />

TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig<br />

wasserundurchlässige Bettung<br />

NVL 300 Naturstein-Verlegemörtel 1)<br />

TN Trass-Natursteinmörtel Dickbett 1)<br />

TN-s Trass-Natursteinmörtel Dickbett spezial<br />

TPM Trass-Pflastermörtel<br />

1)<br />

(für verfärbungsempfindliche Steine)<br />

TNH-flex Trass-Naturstein-Haftschlämme flex<br />

TNM-Vario FX Trass-Natursteinmörtel Vario FX<br />

nach Vorgabe<br />

wasserdurchlässige Fugen 2)<br />

PFF Pflaster-Fugenmörtel F 2)<br />

PFL Pflaster-Fugenmörtel L 2)<br />

PFM Pflaster-Fugenmörtel M 2)<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•• ••<br />

•<br />

Pflaster Polygonalplatten Natursteinplatten<br />

gesägt/kalibriert<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

• • •<br />

•<br />

• •<br />

•<br />

•<br />

wasserundurchlässige Fugen<br />

PFN Pflaster-Fugenmörtel N<br />

PFH Pflaster-Fugenmörtel H<br />

TFP Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten<br />

TNF-b Trass-Naturstein-Fugenmörtel breit<br />

TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel schmal<br />

▼<br />

1) Bei thermischer Belastung Vergütung mit FTD Flexo-Trass-Dispersion.<br />

2) Eine wasserdurchlässige Fuge erfordert eine wasserdurchlässige Bettung.<br />

3) Fixierung erforderlich nur bei maßhaltigem Pflaster.<br />

Fugen<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

• • ••<br />

•<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

3) 3)<br />

•• • • • • •<br />

• • • •<br />

•<br />

•<br />

• •<br />

• •<br />

• •<br />

hohe Verkehrsbelastung


GaLaBau <strong>info</strong> 08<br />

Pflasterflächen<br />

im GaLaBau<br />

Belastungsabhängige Aufbaukonzepte<br />

Teil 2 (mittel)<br />

Pflasterflächen für mittlere Belastung?<br />

Häufig wird versucht, mit Hilfe von Piktogrammen dem Planer,<br />

Verarbeiter und Bauherren zu erklären, welcher Pflasterfugenmörtel<br />

für welche Belastung einzusetzen ist. Der Fußgänger mit<br />

Kind soll eine leichte, der PKW eine mittlere und der LKW oder<br />

Bus eine hohe Belastung darstellen. Man suggeriert damit,<br />

dass es maßgeblich vom eingesetzten Pflasterfugenmörtel<br />

abhängt, welcher Belastung die Pflasterfläche ausgesetzt<br />

werden kann.<br />

Beständigkeit durch homogene Aufbauten<br />

Werden in der heutigen Zeit Pflasterdecken geplant und<br />

ausgeführt, muss die genaue Verkehrsbelastung und Nutzung<br />

dieser Fläche bekannt sein. Nur mit dieser Grundvoraussetzung<br />

ist es möglich, ein auf das Objekt abgestimmtes, homogenes<br />

Konzept zu erarbeiten.<br />

Die Einstufung einer mittleren Belastung kann nur in Anlehnung<br />

an die RStO (Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus<br />

von Verkehrsflächen) Bauklasse 5 bis 6 erfolgen. Darin wird<br />

definiert welche Bereiche einer mittleren Belastung ausgesetzt<br />

sind. Die Bauklassen 5 bis 6 beinhalten z.B. Anliegerstraßen,<br />

Fußgängerzonen mit geringem Ladeverkehr, Parkflächen für<br />

PKW-Verkehr und alle privatgenutzten Bereiche (Hauseinfahrten,<br />

Wege, etc.).<br />

Als homogener Aufbau für die o.g. Belastungsklassen hat sich<br />

die gebundene Bauweise aus einem kapillarbrechenden,<br />

drainfähigen Trag- und Bettungsschicht mit einer Festigkeit<br />

> 20 N/mm 2 (z.B. TPM-D) und einer Steinhöhe von mind.<br />

100 mm (RStO BK 5) bzw. mind. 80 mm (RStO BK 6) bewährt.<br />

Die kraftschlüssige Fugenverfüllung sollte mit einem trasszementgebundenen,<br />

fließfähigen Pflasterfugenmörtel mit einer<br />

Festigkeit > 20 N/mm 2 und einem hohen Frost-Tausalz-<br />

Wiederstand (z.B. PFN) erfolgen. Die Fugen müssen vollständig<br />

gefüllt sein, damit die Horizontalkräfte richtig in die Bettungsund<br />

Tragschicht übertragen bzw. abgeleitet werden können.<br />

Eine optimale Haftzugfestigkeit zwischen Pflasterstein und<br />

Fugenmaterial kann ausschließlich bei gesäuberten Steinen<br />

erzielt werden.<br />

Produkthighlights<br />

Profi-TIPP<br />

PFN Pflasterfugenmörtel<br />

<strong>tubag</strong><br />

• trasszementgebundener Pflasterfugenmörtel<br />

• wasserundurchlässig<br />

• einfache und rationelle Verarbeitung durch<br />

Easy Clean Technology<br />

• mit guten Haftungseigenschaften an den<br />

Steinflanken<br />

TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig<br />

• Trass-Verlegemörtel für Pflaster- und<br />

Plattenbelägen<br />

• geeignet als Trag- und Bettungsschicht<br />

• Körnung: 0-4 mm und 0-8 mm<br />

• drainfähig<br />

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Datenblättern unter www.<strong>tubag</strong>.de<br />

Bei der Auswahl des Fugenmörtels sollte die Funktionalität<br />

an erster Stelle stehen. Die Entscheidung, welches Bindemittelkonzept<br />

das richtige ist, darf nicht von Rationalität der<br />

Verarbeitung abhängen. Kunststoff-Fugenmörtel sind in der<br />

Regel wasserdurchlässig und nur bei entsprechenden Aufbauten<br />

einzusetzen. Durch innovative Entwicklungen (wie<br />

z.B. Easy Clean Technology) erreicht man mit zementären<br />

Produkten eine annähernd gleiche Produktivität (m2 /Stunde).<br />

<strong>tubag</strong> Trass Vertrieb GmbH & Co. KG<br />

Postfach 1180 · 56638 Kruft<br />

Tel. 0 26 52 / 8 13 50<br />

Fax 0 26 52 / 8 13 33<br />

<strong>info</strong>@<strong>tubag</strong>.de · www.<strong>tubag</strong>.de


original <strong>tubag</strong> Trass<br />

1. gibt höchste Sicherheit<br />

vor Verfärbungen und Ausblühungen<br />

Die lästigen Grauschleier auf Natursteinen galten lange Zeit als unvermeidbar.<br />

Mit trasshaltigen Baustoffen gehören Kalkausblühungen der Vergangen-heit<br />

an – damit Natursteine von Anfang an schön bleiben.<br />

2. verringert die Gefahr von Moos-,<br />

Grasbewuchs und Ungezieferbefall<br />

Ungebundene Fugenmaterialien verfügen über einen großen Porenraum.<br />

Hierin können sich Moose, Gräser und Ungeziefer ansiedeln. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass bietet Schmutz und Ungeziefer keine Angriffsfläche. Ihr Pflaster bleibt<br />

dauerhaft sauber und schön.<br />

3. hält aggressiven Umwelteinflüssen stand<br />

Ungebundene Fugenmaterialien und Bettungen aus Sand, Kies oder Splitt<br />

verlieren ihren Halt – sie werden bei der Besenreinigung oder beim Einsatz<br />

von Hochdruckreinigern schnell ausgespült. Original <strong>tubag</strong> Trass geht eine<br />

feste Bindung mit Ihrem Material ein, ohne dass Produkteigenschaften<br />

oder leichte Verarbeitung verloren gehen.<br />

4. gibt Ihrem Pflaster sicheren Halt<br />

Unzureichend tragfähige Untergründe führen zum Absenken und Abkippen<br />

des Pflasters. Es bilden sich gefährliche Stolperfallen und lästige Pfützen.<br />

Bewegungen im Belagsmaterial verursachen Risse in den Fugen,<br />

eindringendes Frostwasser kann Frostschäden verursachen. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass hält alltäglichen Belastungen stand – tragfest und ohne Kompromisse.<br />

Schäden vermeiden mit original <strong>tubag</strong> Trass – damit Natursteine<br />

länger Freude bereiten.<br />

Systemtabelle Pflaster- und Natursteinverlegung<br />

Lesebeispiel:<br />

Für eine wasserdurchlässige Pflasterfläche<br />

mit leichter Verkehrsbelastung benötigen Sie<br />

folgende Produkte:<br />

Bettung: TDM Trass-Drainagemörtel<br />

Fixierung: erforderlich nur bei<br />

maßhaltigem Pflaster<br />

Fugen: PFL Pflasterfugenmörtel<br />

Bettung<br />

Fixierung/<br />

Ausgleich<br />

•<br />

wasserdurchlässige Bettung<br />

TDM Trass-Drainagemörtel<br />

TCE Trass-Compound für Einkornmörtel<br />

TBS Trockenschüttung<br />

TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig<br />

wasserundurchlässige Bettung<br />

NVL 300 Naturstein-Verlegemörtel 1)<br />

TN Trass-Natursteinmörtel Dickbett 1)<br />

TN-s Trass-Natursteinmörtel Dickbett spezial<br />

TPM Trass-Pflastermörtel<br />

1)<br />

(für verfärbungsempfindliche Steine)<br />

TNH-flex Trass-Naturstein-Haftschlämme flex<br />

TNM-Vario FX Trass-Natursteinmörtel Vario FX<br />

nach Vorgabe<br />

wasserdurchlässige Fugen 2)<br />

PFF Pflaster-Fugenmörtel F 2)<br />

PFL Pflaster-Fugenmörtel L 2)<br />

PFM Pflaster-Fugenmörtel M 2)<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•• ••<br />

•<br />

Pflaster Polygonalplatten Natursteinplatten<br />

gesägt/kalibriert<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

• • •<br />

•<br />

• •<br />

•<br />

•<br />

wasserundurchlässige Fugen<br />

PFN Pflaster-Fugenmörtel N<br />

PFH Pflaster-Fugenmörtel H<br />

TFP Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten<br />

TNF-b Trass-Naturstein-Fugenmörtel breit<br />

TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel schmal<br />

▼<br />

1) Bei thermischer Belastung Vergütung mit FTD Flexo-Trass-Dispersion.<br />

2) Eine wasserdurchlässige Fuge erfordert eine wasserdurchlässige Bettung.<br />

3) Fixierung erforderlich nur bei maßhaltigem Pflaster.<br />

Fugen<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

• • ••<br />

•<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

•<br />

3) 3)<br />

•• • • • • •<br />

• • • •<br />

•<br />

•<br />

• •<br />

• •<br />

• •<br />

hohe Verkehrsbelastung


Das müssen Sie haben:<br />

den <strong>tubag</strong> GaLaBau-Ordner sowie<br />

die regelmäßig erscheinende GaLaBau <strong>info</strong><br />

Trass-Drainagemörtel<br />

TDM<br />

<strong>tubag</strong><br />

Trassmörtel zur Herstellung von wasserdurchlässigen<br />

und gebundenen Tragschichten.<br />

Ein Unternehmen der Gruppe<br />

Trass-Fugenmörtel für<br />

Polygonalplatten TFP<br />

<strong>tubag</strong><br />

Wasserabweisender flexibler Trassmörtel zum<br />

Verfugen von Polygonal- und Natursteinplatten<br />

TUBAG NVL 300 22.12.2004 16:08 Uhr Seite 1<br />

Ein Unternehmen der Gruppe<br />

<strong>tubag</strong><br />

Naturstein-Verlegemörtel<br />

NVL 300<br />

Dickbettmörtel zum Ansetzen und<br />

Verlegen von Natursteinen und -platten<br />

mit gleichzeitiger Fugengestaltung<br />

GaLaBau <strong>info</strong> 08<br />

Pflasterflächen<br />

im GaLaBau<br />

Beständigkeit durch homogene Aufbauten<br />

4.<br />

Produkthighlights<br />

<strong>tubag</strong><br />

Belastungsabhängige Aufbaukonzepte<br />

Teil 2 (mittel)<br />

Pflasterflächen für mittlere Belastung?<br />

Häufig wird versucht, mit Hilfe von Piktogrammen dem Planer,<br />

Verarbeiter und Bauherren zu erklären, welcher Pflasterfugenmörtel<br />

für welche Belastung einzusetzen ist. Der Fußgänger mit<br />

Kind soll eine leichte, der PKW eine mittlere und der LKW oder<br />

Bus eine hohe Belastung darstellen. Man suggeriert damit,<br />

original <strong>tubag</strong> Trass<br />

gibt höchste Sicherheit 1. vor Verfärbungen und Ausblühungen<br />

Die lästigen Grauschleier auf Natursteinen galten lange Zeit als unvermeidbar.<br />

dass es maßgeblich vom eingesetzten Pflasterfugenmörtel<br />

Mit trasshaltigen Baustoffen gehören Kalkausblühungen der Vergangen-heit<br />

abhängt, welcher Belastung die Pflasterfläche ausgesetzt<br />

werden kann.<br />

an – damit Natursteine von Anfang an schön bleiben.<br />

verringert die Gefahr von Moos-, 2. Grasbewuchs und Ungezieferbefall<br />

Ungebundene Fugenmaterialien verfügen über einen großen Porenraum.<br />

Hierin können sich Moose, Gräser und Ungeziefer ansiedeln. Original <strong>tubag</strong><br />

Trass bietet Profi-TIPP<br />

Schmutz und Ungeziefer keine Angriffsfläche. Ihr Pflaster bleibt<br />

dauerhaft Bei sauber der und Auswahl schön. des Fugenmörtels sollte die Funktionalität<br />

an erster Stelle stehen. Die Entscheidung, welches<br />

Bindemittelkonzept das richtige ist, darf nicht von<br />

3. hält aggressiven Umwelteinflüssen stand<br />

Rationalität der Verarbeitung abhängen. Kunststoff-<br />

Ungebundene Fugenmaterialien und Bettungen aus Sand, Kies oder Splitt<br />

Fugenmörtel sind in der Regel wasserdurchlässig und nur<br />

verlieren ihren Halt – sie werden bei der Besenreinigung oder beim Einsatz<br />

von Hochdruckreinigern bei entsprechenden schnell ausgespült. Aufbauten Original einzusetzen. <strong>tubag</strong> Trass geht Durch eine<br />

feste Bindung innovative mit Ihrem Entwicklungen Material ein, ohne (wie dass z.B. Produkteigenschaften<br />

Easy Clean Technology)<br />

oder leichte erreicht Verarbeitung man verloren mit zementären gehen. Produkten eine annähernd<br />

gleiche Produktivität (m2 Werden in der heutigen Zeit Pflasterdecken geplant und<br />

ausgeführt, muss die genaue Verkehrsbelastung und Nutzung<br />

dieser Fläche bekannt sein. Nur mit dieser Grundvoraussetzung<br />

ist es möglich, ein auf das Objekt abgestimmtes, homogenes<br />

Konzept zu erarbeiten.<br />

PFN Pflasterfugenmörtel<br />

• trasszementgebundener Pflasterfugenmörtel<br />

• wasserundurchlässig<br />

• einfache und rationelle Verarbeitung durch<br />

Easy Clean Technology<br />

Die Einstufung einer mittleren Belastung kann nur in Anlehnung<br />

• mit guten Haftungseigenschaften an den<br />

an die RStO (Richtlinien für die Standardisierung des Oberbaus<br />

Steinflanken<br />

von Verkehrsflächen) Bauklasse 5 bis 6 erfolgen. Darin wird<br />

definiert welche Bereiche einer mittleren Belastung ausgesetzt<br />

TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig<br />

sind. Die Bauklassen 5 bis 6 beinhalten z.B. Anliegerstraßen,<br />

• Trass-Verlegemörtel für Pflaster- und<br />

Fußgängerzonen mit geringem Ladeverkehr, Parkflächen für<br />

Plattenbelägen<br />

PKW-Verkehr und alle privatgenutzten Bereiche (Hauseinfahrten,<br />

• geeignet als Trag- und Bettungsschicht<br />

Wege, etc.).<br />

• Körnung: 0-4 mm und 0-8 mm<br />

• drainfähig<br />

Als homogener Aufbau für die o.g. Belastungsklassen hat sich<br />

die gebundene Bauweise aus einem kapillarbrechenden,<br />

drainfähigen Trag- und Bettungsschicht mit einer Festigkeit Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den technischen Datenblättern unter www.<strong>tubag</strong>.de<br />

> 20 N/mm<br />

/Stunde).<br />

2 (z.B. TPM-D) und einer Steinhöhe von mind.<br />

100 mm (RStO BK 5) bzw. mind. 80 mm (RStO BK 6) bewährt.<br />

Die kraftschlüssige Fugenverfüllung sollte mit einem<br />

trasszementgebundenen, fließfähigen Pflasterfugenmörtel mit<br />

einer Festigkeit > 20 N/mm2 und einem hohen Frost-Tausalz-<br />

Wiederstand (z.B. PFN) erfolgen. Die Fugen müssen vollständig<br />

gefüllt sein, damit die Horizontalkräfte richtig in die Bettungsund<br />

Tragschicht übertragen bzw. abgeleitet werden können.<br />

Eine optimale Haftzugfestigkeit zwischen Pflasterstein und<br />

Fugenmaterial kann ausschließlich bei gesäuberten Steinen<br />

erzielt werden.<br />

Prosp <strong>tubag</strong> PFF 12.06 18.12.<strong>2006</strong> 10:03 Uhr Seite 1<br />

Ein Unternehmen der Gruppe<br />

Pflasterfugenmörtel F<br />

PFF<br />

<strong>tubag</strong><br />

Wasserdurchlässiger Pflasterfugenmörtel für<br />

Pflaster und Natursteinplatten sowie Klinkerbeläge,<br />

fix & fertig gemischt und vakuumverpackt.<br />

Für überwiegende Fußgängerbelastung.<br />

Prosp <strong>tubag</strong> PFL 12.06 14.12.<strong>2006</strong> 15:30 Uhr Seite 1<br />

Ein Unternehmen der Gruppe<br />

Pflasterfugenmörtel L<br />

PFL<br />

<strong>tubag</strong><br />

3-komponentiger wasserdurchlässiger<br />

Pflasterfugenmörtel für Pflaster,<br />

Natursteinplatten sowie Klinkerbeläge.<br />

Für leichte Verkehrsbelastung.<br />

<strong>tubag</strong> gibt Ihrem Trass Pflaster Vertrieb sicheren GmbH Halt & Co. KG<br />

Unzureichend tragfähige Untergründe führen zum Absenken und Abkippen<br />

Postfach 1180 · 56638 Kruft<br />

des Pflasters. Es bilden sich gefährliche Stolperfallen und lästige Pfützen.<br />

Tel. 0 26 52 / 8 13 50<br />

Bewegungen im Belagsmaterial verursachen Risse in den Fugen,<br />

Fax 0 26 52 / 8 13 33<br />

eindringendes Frostwasser kann Frostschäden verursachen. Original <strong>tubag</strong><br />

<strong>info</strong>@<strong>tubag</strong>.de · www.<strong>tubag</strong>.de<br />

Trass hält alltäglichen Belastungen stand – tragfest und ohne Kompromisse.<br />

Schäden vermeiden mit original <strong>tubag</strong> Trass – damit Natursteine<br />

länger Freude bereiten.<br />

Prosp <strong>tubag</strong> PFM 02.05 09.03.2005 14:46 Uhr Seite 1<br />

Ein Unternehmen der Gruppe<br />

Pflasterfugenmörtel M<br />

PFM<br />

2-komponentiger wasserdurchlässiger<br />

Pflasterfugenmörtel für Pflaster,<br />

Natursteinplatten sowie Klinkerbeläge.<br />

Für mittlere PKW-Belastung.<br />

Prosp <strong>tubag</strong> PFN 12.06 14.12.<strong>2006</strong> 15:29 Uhr Seite 1<br />

Systemtabelle Pflaster- und Natursteinverlegung<br />

Lesebeispiel:<br />

Für eine wasserdurchlässige Pflasterfläche<br />

mit leichter Verkehrsbelastung benötigen Sie<br />

folgende Produkte:<br />

Bettung: TDM Trass-Drainagemörtel<br />

Fixierung: erforderlich nur bei<br />

maßhaltigem Pflaster<br />

Fugen: PFL Pflasterfugenmörtel<br />

Bettung<br />

Fixierung/<br />

Ausgleich<br />

•<br />

wasserdurchlässige Bettung<br />

TDM Trass-Drainagemörtel<br />

TCE Trass-Compound für Einkornmörtel<br />

TBS Trockenschüttung<br />

TPM-D Trass-Pflastermörtel drainfähig<br />

wasserundurchlässige Bettung<br />

NVL 300 Naturstein-Verlegemörtel 1)<br />

TN Trass-Natursteinmörtel Dickbett 1)<br />

TN-s Trass-Natursteinmörtel Dickbett spezial<br />

TPM Trass-Pflastermörtel<br />

1)<br />

(für verfärbungsempfindliche Steine)<br />

TNH-flex Trass-Naturstein-Haftschlämme flex<br />

TNM-Vario FX Trass-Natursteinmörtel Vario FX<br />

nach Vorgabe<br />

wasserdurchlässige Fugen<br />

• •<br />

• •<br />

▼<br />

1) Bei thermischer Belastung Vergütung mit FTD Flexo-Trass-Dispersion.<br />

2) Eine wasserdurchlässige Fuge erfordert eine wasserdurchlässige Bettung.<br />

3) Fixierung erforderlich nur bei maßhaltigem Pflaster.<br />

2)<br />

PFF Pflaster-Fugenmörtel F2) PFL Pflaster-Fugenmörtel L2) PFM Pflaster-Fugenmörtel M2) wasserundurchlässige Fugen<br />

PFN Pflaster-Fugenmörtel N<br />

PFH Pflaster-Fugenmörtel H<br />

TFP Trass-Fugenmörtel für Polygonalplatten<br />

TNF-b Trass-Naturstein-Fugenmörtel breit<br />

TNF-s Trass-Naturstein-Fugenmörtel schmal<br />

Fugen<br />

Pflasterfugenmörtel N<br />

PFN<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

<strong>tubag</strong><br />

siehe Rückseite<br />

<strong>tubag</strong><br />

Trasszementgebundener Pflasterfugenmörtel für Pflaster<br />

und Plattenbeläge. Einfache und rationelle Verarbeitung<br />

durch Easy Clean Technology. Wasserundurchlässig.<br />

Für leichte bis mittlere Verkehrsbelastungen.<br />

Ein Unternehmen der Gruppe<br />

Ein Unternehmen der quick-mix Gruppe Anmeldeformular<br />

Pflaster Polygonalplatten Natursteinplatten<br />

gesägt/kalibriert<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

•• •<br />

••<br />

•<br />

•<br />

• •<br />

••<br />

•<br />

• •<br />

• •<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

•<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

• • •<br />

•<br />

•<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

leichte Verkehrsbelastung<br />

mittlere Verkehrsbelastung<br />

3) 3)<br />

•• • • • • •<br />

• • • •<br />

•<br />

• •<br />

• •<br />

• •<br />

Das sollte schon drin sein!<br />

hohe Verkehrsbelastung<br />

40% Trass sollte drin sein. Erst mit rheinischem <strong>tubag</strong>Trass<br />

wird es ein original <strong>tubag</strong> Trasszement. Der macht den Mörtel<br />

geschmeidig und schützt vor Kalkausblühungen. Ein Muss,<br />

wenn Sie Natursteine verlegen, versetzen oder mauern.<br />

www.<strong>tubag</strong>.de


Faxantwort<br />

05 41/ 60 18 51<br />

JA, ich interessiere mich für das neue <strong>tubag</strong> GaLaBau-Programm.<br />

Bitte senden Sie mir den <strong>tubag</strong><br />

GaLaBau-Ordner zu.<br />

Bitte senden Sie mir die aktuelle<br />

Ausgabe der GaLaBau <strong>info</strong> zu<br />

und halten Sie mich stets auf<br />

dem Laufenden.<br />

Bitte setzen Sie sich zwecks einer<br />

Terminvereinbarung für ein<br />

Beratungsgespräch mit mir in<br />

Verbindung.<br />

Firma: ___________________________<br />

Ansprechpartner:<br />

___________________________<br />

Adresse: ___________________________<br />

___________________________<br />

Telefon: ___________________________<br />

E-Mail: ___________________________<br />

Stempel<br />

Verkaufsbüros<br />

quick-mix Leipzig<br />

GmbH & Co. KG<br />

Werk Leipzig<br />

Tel. 03 41/5 26 08-11, 26, 28, 55<br />

Fax 08 00/5 26 08 00<br />

Werk Ostrau<br />

Tel. 03 41/5 26 08-11, 26, 28, 55<br />

Fax 08 00/5 26 08 00<br />

Werk Raßnitz<br />

Tel. 03 41/5 26 08-11, 26, 28, 55<br />

Fax 08 00/5 26 08 00<br />

quick-mix für Berlin/<br />

Brandenburg GmbH &Co. KG<br />

Tel. 0180/3 23 25-06, 07<br />

Fax 08 00/1 25 80-80<br />

quick-mix Rostock<br />

GmbH & Co. KG<br />

Tel. 03 81/6 7317-10, 20, 44<br />

Fax 08 00/6 73 33 33<br />

quick-mix<br />

Hamburg-Kaltenkirchen<br />

GmbH & Co. KG<br />

Werk Kaltenkirchen<br />

Tel. 0 4191/80 89 -21, 22, 40<br />

Fax 08 00/8 08 90 00<br />

Werk Groß-Jörl<br />

Tel. 0 46 07/93 11 20<br />

Fax 08 00/9 3112 22<br />

Wir beraten Sie gern<br />

quick-mix Hannover<br />

GmbH & Co. KG<br />

Tel. 0180/3 23 25-01, 04, 05<br />

Fax 08 00/125 80-70<br />

quick-mix Osnabrück<br />

GmbH & Co. KG<br />

Werk Marl<br />

Tel. 0180/3 23 25-01, 04<br />

Fax 08 00/1 25 80-50<br />

Werk Schwagstorf<br />

Tel. 0180/3 23 25-02, 03<br />

Fax 08 00/1 25 80-60<br />

quick-mix Kruft GmbH & Co. KG<br />

Werk Kruft<br />

Tel. 0 26 52/ 81 -3 21, 2 15<br />

Fax 08 00/1 25 80 40<br />

Werk Neuwied<br />

Tel. 0 26 52/ 81 -3 21, 2 15<br />

Fax 08 00/1 25 80 40<br />

quick-mix Stockstadt<br />

GmbH & Co. KG<br />

Werk Stockstadt<br />

Tel. 01 80/3 17 10 -11, 13, 14, 27<br />

Fax 08 00/417 00 00<br />

Werk Griesheim<br />

Tel. 01 80/3 17 10 -11, 13, 14, 27<br />

Fax 08 00/417 00 00<br />

Lager Freiberg<br />

Tel. 01 8 0/ 3 17 10 -14, 16, 22<br />

Fax 08 00/2 26 63 30<br />

quick-mix<br />

Manching/Ingolstadt<br />

GmbH & Co. KG<br />

Werk Manching<br />

Tel. 0 84 59/88-22, 23, 25<br />

Fax 08 00/8 82 22 22<br />

Werk Rosenau<br />

Tel. 09955/93010<br />

Fax 09955/930119<br />

quick-mix Porphyr GmbH<br />

Werk Freihung<br />

Tel. 0 96 46/8 01-20, 21, 22<br />

Fax 08 00/8 88 1110<br />

quick-mix Gruppe<br />

GmbH & Co. KG<br />

Mühleneschweg 6<br />

49090 Osnabrück<br />

Tel. 05 41/6 0101<br />

Fax 05 41/6018 53<br />

<strong>info</strong>@quick-mix.de<br />

www.quick-mix.de<br />

Stand 01/07· Nr. 1842 · Ort.

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