Ausgabe 2 - Krammer Armaturen
Ausgabe 2 - Krammer Armaturen
Ausgabe 2 - Krammer Armaturen
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das magazin über wasserversorgungsarmaturen <strong>Ausgabe</strong> 2<br />
VORWORT<br />
Sie erhalten nun die 2. <strong>Ausgabe</strong><br />
unserer neuen Kundenzeitung. Wir<br />
haben auf die erste <strong>Ausgabe</strong> sehr viel<br />
positives Feedback erhalten und wollen<br />
uns dafür herzlich bei Ihnen<br />
bedanken.<br />
Unser Newsline soll ein interaktives<br />
Medium sein, in dem Sie uns immer<br />
rückmelden können, was Ihnen gefällt<br />
bzw. welche Informationen Sie sich<br />
noch wünschen würden. Füllen Sie<br />
dazu beiliegendes Antwortblatt aus<br />
und senden es an uns – wir sind gespannt,<br />
von Ihnen zu hören!<br />
In dieser <strong>Ausgabe</strong> ist unser technischer<br />
Hauptbericht dem Hydranten<br />
gewidmet. Man darf nicht übersehen,<br />
welchen Kundenservice die Firma<br />
KRAMMER wirklich bietet – welcher<br />
Lieferant bietet Ihnen Ersatzteile für<br />
20 Jahre alte Produkte an?<br />
Ja, für alle Hydranten der letzten<br />
20 bis 25 Jahre bekommen Sie bei uns<br />
noch Ersatzteile zur Verfügung gestellt!<br />
Auch Qualitätskontrolle ist bei uns<br />
nicht nur ein Schlagwort, sondern wir<br />
leben diese wirklich: Jeder einzelne<br />
Hydrant, der bei uns das Haus verlässt,<br />
durchläuft eine 100prozentige<br />
Dichtheits- und Funktionskontrolle.<br />
Weiters ist es uns eine besondere<br />
Freude, Herrn Andreas Treitler, Installateurmeister<br />
und Betriebsleiter des<br />
Wasserverbands Pitten in dieser<br />
<strong>Ausgabe</strong> zu Wort kommen zu lassen.<br />
Viel Spaß beim Lesen<br />
wünscht die Geschäftsleitung<br />
Hydranten<br />
spezial<br />
Tradition<br />
verpflichtet<br />
Hydranten spezial – Tradition verpflichtet<br />
Referenzstory – Gemeinde-Wasserverband Pitten<br />
Chronologie Teil 2<br />
News<br />
www.krammer.eu
krammer newsline ausgabe 2 Referenzstory Titel<br />
Gemeinde-Wasserverband Pitten<br />
Der Gemeinde-Wasserverband Unteres Pitten & Schwarzatal (Bezirk Neunkirchen)<br />
versorgt acht Gemeinden in der Buckligen Welt mit Trinkwasser. 15.000 Menschen<br />
bzw. rund 4000 Hausanschlüsse werden aus zwei Quellen, fünf Brunnen und 15<br />
Hochbehältern versorgt, erzählt Andreas Treitler, Installateurmeister und<br />
Betriebsleiter des Wasserverbands.<br />
Seit 12 Jahren arbeitet Herr Treitler für<br />
den Wasserverband, und ebenso lang mit<br />
Produkten der Firma <strong>Krammer</strong> <strong>Armaturen</strong>,<br />
quer durch das Angebot: Rohrleitungen,<br />
Hydranten, Absperrventile wie auch<br />
Formstücke.<br />
200 km Rohrleitungen wollen in der ländlichen<br />
Struktur regelmäßig in Schuss gehalten<br />
werden. Das Verhältnis von Einwohnern<br />
zu Kilometern Rohrleitung ist durch die Lage<br />
in der Buckligen Welt sehr ungünstig;<br />
Wasser muss mittels 40 Pumpen auf Berge<br />
hinaufgepumpt werden und auch kleinere<br />
Ortschaften erreichen. Aufgrund dessen ist<br />
der Wasserverband sehr interessiert daran,<br />
„die Rohrleitungen nicht jeden Tag austauschen<br />
zu müssen”, wie es Andreas Treitler<br />
erklärt. Heute, wo immer mehr Leitungen<br />
(Post, Kanal usw.) unter der Erde verlegt<br />
sind, also nicht nur Wasserleitungen, werden<br />
Grabarbeiten immer teurer. Das<br />
Rohrmaterial muss langlebig und qualitativ<br />
hochwertig sein und die Rohre müssen mindestens<br />
50 Jahre halten. So hat sich der<br />
Wasserverband Pitten für die Firma<br />
<strong>Krammer</strong> als Lieferanten und verlässlichen<br />
Partner entschieden.<br />
Auch auf die laufenden neuen Entwicklungen<br />
bei <strong>Krammer</strong> legt Herr Treitler viel<br />
Wert: „Die Verarbeitung wird immer besser”,<br />
denn „Dass Wasser friedlich sei, ist eine falsche<br />
Vorstellung – es ist ein extrem aggressives<br />
Element.” Sauerstoff im Wasser führt<br />
zu Oxidation (Rost), von außen wirken Sand<br />
und Feuchtigkeit auf die Rohre ein. Dazu<br />
kommt, dass alle eingesetzten Materialien<br />
trinkwassertauglich sein müssen, und etwa<br />
ANDREAS TREITLER<br />
INSTALLATEUR UND BETRIEBSLEITER DES WASSERVERBANDS<br />
SO HAT SICH DER WASSERVERBAND<br />
PITTEN FÜR DIE FIRMA KRAMMER ALS<br />
LIEFERANTEN UND VERLÄSSLICHEN<br />
PARTNER ENTSCHIEDEN<br />
200 km Rohrleitung<br />
für acht Gemeinden<br />
der Rostschutz kein Gift ans Wasser abgeben<br />
darf. Es gibt laufende Kontrollen und<br />
viele Prüfzeichen, wie das des ÖVGW.<br />
Die rund 200 Hydranten müssen nicht<br />
nur vom Fachpersonal einfach zu bedienen<br />
sein, sondern etwa auch von den Feuerwehren.<br />
„Hydranten werden ständig aufund<br />
zugedreht – beim Aufdrehen entsteht<br />
ein hoher Wasserdruck, der auf die<br />
Dichtung einwirkt”, so Treitler. Daher müssen<br />
die Hydranten so gebaut sein, dass sie<br />
mindestens 20 Jahre halten, und wenn man<br />
dann die Dichtungen tauscht, nochmals 20<br />
Jahre. Hier ist in den letzten Jahren viel entwickelt<br />
worden. Das Gehäuse der bedienerfreundlichen<br />
Hydranten von <strong>Krammer</strong> hält<br />
bis zu 50 Jahre.<br />
Ein zusätzlicher Vorteil der Firma<br />
<strong>Krammer</strong> ist die örtliche Nähe zum Wasserverband<br />
Pitten. Treitler: „Bei einem Rohrbruch<br />
können wir die benötigten Materialien<br />
schnell vor Ort holen.” Ein Rohrbruch<br />
kündigt sich schließlich nicht vorher an. Der<br />
Wasserversorger kann sich keine Unterbrechungen<br />
von mehr als 10 Stunden leisten<br />
und aufgrund der vielen unterschiedlichen<br />
Materialien ist eine ständige Lagerhaltung<br />
unmöglich.<br />
Hydranten<br />
DUO<br />
Tradition<br />
verpflichtet<br />
nicht nur, sie fordert<br />
geradezu täglich neue<br />
Höchstleistungen in<br />
allen Bereichen wie<br />
Qualität, Entwicklung,<br />
Produktion und allen<br />
komplexen Vorgängen,<br />
die notwendig sind, das<br />
Lebensmittel Wasser<br />
von seinem Ursprung,<br />
zum Konsumenten zu<br />
bringen.<br />
Wir sehen es als unsere<br />
Aufgabe ganz nach dem<br />
Motto: „Österreichisches<br />
Wasser fließt durch österreichische<strong>Armaturen</strong>”,<br />
Sie mit den<br />
neuesten Materialien<br />
und Technologien<br />
zu versorgen.<br />
Und wie bei der<br />
österreichischen<br />
Wasserversorgung<br />
reichen auch unsere<br />
Wurzeln weit zurück.<br />
Wobei in der heutigen<br />
schnelllebigen Zeit die<br />
Begriffe Wurzeln, Traditionen<br />
usw. schon<br />
sehr verschwommen<br />
und unklar sind. Jeder<br />
Betrieb der heute ein<br />
10-, 20- oder sogar<br />
ein 30-jähriges<br />
Firmenjubiläum<br />
feiern kann, darf<br />
mit Recht stolz<br />
auf diese großartige<br />
Leistung sein.<br />
spezial
Tradition<br />
verpflichtet<br />
<strong>Krammer</strong> <strong>Armaturen</strong> wurde mittlerweile<br />
vor 70 Jahren als Tiefbauunternehmen gegründet<br />
und ist seit über 50 Jahren maßgebend<br />
als <strong>Armaturen</strong>- und Hydrantenproduzent<br />
auf dem österreichischen, und seit 20<br />
Jahren auch auf dem internationalen Markt<br />
bekannt.<br />
Womit wir auch beim Kernthema unserer<br />
neuen <strong>Ausgabe</strong> der <strong>Krammer</strong> Newsline,<br />
dem HYDRANTENSPEZIAL wären.<br />
Wie schon einleitend als „Tradition verpflichtet”<br />
erwähnt, wurden bereits 1950 die<br />
ersten Hydranten von <strong>Krammer</strong> auf den<br />
Markt gebracht. Dem Stand der damaligen<br />
Technik entsprechend, versteht sich. Aus<br />
FK<br />
EURO 2000<br />
Grauguss, schwer, unhandlich und, wie sich<br />
die älteren Leser unter Ihnen sicherlich erinnern<br />
können, nur mit schwerem Gerät zu<br />
versetzen. Aber mit diesem Hydranten, dem<br />
so genannten „FK”, war der erste Schritt<br />
getan, um zuerst die nähere Umgebung<br />
von Wiener Neustadt, dann das gesamte<br />
Bundesland Niederösterreich sowie das<br />
Burgenland und schließlich ganz Österreich<br />
mit <strong>Krammer</strong>-Hydranten zu versorgen.<br />
Anfangs waren die Stückzahlen gering<br />
(etwa 500 Stk. im Jahr) und alles wurde in<br />
Handarbeit produziert und gefertigt. Aus<br />
heutiger Sicht würde man sagen, jeder dieser<br />
Hydranten war ein Unikat und wurde in<br />
einer Hydrantenmanufaktur erzeugt.<br />
Aber gerade solche Werte sind in unserem<br />
hoch industrialisierten Zeitalter, wo<br />
man nur von computergesteuerten, mannlosen<br />
Betrieben spricht, wo Kunden keinen<br />
Namen mehr haben, sondern nur mehr eine<br />
Nummer sind, wieder gefragt.<br />
Viele unserer Kunden finden Ihre<br />
Anregungen und Wünsche in unseren<br />
Produkten wieder. Bei welchem anderen<br />
Erzeuger bekommen Sie Hydranten, die<br />
nicht nur in selbstverständlicher Weise allen<br />
Normen entsprechen, sondern auch alle<br />
Ihre Anforderungen bezüglich Form, Länge,<br />
Anschlüsse, Farbe usw. erfüllen?<br />
Es war ein harter und schwerer Weg von<br />
der Handarbeit mit Handskizzen, zu einem<br />
modernen Produktionsbetrieb mit all seinen<br />
Möglichkeiten. Erst mit dem Zusammenspiel<br />
von Mensch, Maschine und neuen<br />
Technologien, wie zum Beispiel Sphäroguss,<br />
anstelle von Grauguss, begann die eigentliche<br />
Erfolgsstory des „<strong>Krammer</strong>-Hydranten”.<br />
Mit der Umstellung der Materialien wurde<br />
auch eine neue Hydrantengeneration aus der<br />
Taufe gehoben. Schon 1985, vorausblickend<br />
auf das Zeitalter eines vereinten Europa, mit<br />
dem Namen „EURO” versehen, eroberte<br />
diese Hydrantentype innerhalb kürzester Zeit<br />
den Markt. In puncto Qualität, Leistung,<br />
Gewicht und Preis ist sie ihren Vorgängern<br />
weit überlegen und beherrscht daher nicht<br />
nur den österreichischen Markt. Auch international<br />
konnte sie sich behaupten.<br />
Fortsetzung auf Seite 4<br />
EURO RWO<br />
Chronologie, Teil 2<br />
Wir wollen Ihnen hier die Entwicklungsgeschichte<br />
von <strong>Krammer</strong> in<br />
mehreren Teilabschnitten näher bringen,<br />
da in dieser die Flexibilität des<br />
Unternehmens und die ständige Anpassung<br />
an die neuen Anforderungen<br />
des Marktes sehr gut zu sehen sind.<br />
Der Präsident der Handelskammer<br />
Niederösterreich, Kommerzialrat Erwin<br />
Schauer, schrieb in einer Festbroschüre<br />
zum Anlass des 40jährigen Bestandes des<br />
<strong>Armaturen</strong>werkes Franz <strong>Krammer</strong> und Co<br />
KG in Wiener Neustadt folgendes kurz<br />
zusammengefasst:<br />
„Einen Betrieb, im Jahre 1937, in<br />
einer Zeit äußerst schwacher Konjunktur,<br />
in einem engen Markt, angesichts<br />
der unglücklichen gegenseitigen Absperrungen<br />
der Volkswirtschaften zu<br />
gründen, war nicht leicht.”<br />
1961<br />
tritt Gerhard <strong>Krammer</strong> in das Installationsunternehmen<br />
seines Vaters ein.<br />
1963<br />
tritt sein zweiter Sohn, Franz <strong>Krammer</strong><br />
Jun., nach Beendigung seines Studiums<br />
ins <strong>Armaturen</strong>werk ein.<br />
1964/65<br />
wurde das Werk wesentlich erweitert,<br />
eine neue Kupolofenanlage und zentrale<br />
Standaufbereitung in der Gießerei werden<br />
installiert.<br />
1965<br />
übergibt Alois <strong>Krammer</strong> Sen. den<br />
Baubetrieb seinem Sohn Franz. Beide<br />
Betriebe werden von Franz <strong>Krammer</strong> Sen.<br />
getrennt weitergeführt.<br />
1970<br />
werden die beiden Firmen zur<br />
<strong>Armaturen</strong> Franz <strong>Krammer</strong> & Co.KG,<br />
<strong>Armaturen</strong>erzeugung, Bau- und Installationsunternehmen,zusammengeschlossen.<br />
1971-74<br />
wird das Firmenareal wesentlich durch<br />
Zukauf eines Nachbargrundstückes erweitert.<br />
Die Werksanlagen werden vollkommen<br />
neu gestaltet.<br />
Eine neue, 2.000 m 2 Grundfläche umfassende,<br />
Produktionshalle wird errichtet,<br />
die Graugießerei weiter vergrößert und<br />
mit einer umweltschützenden Entstaubungsanlage<br />
ausgestattet.<br />
Das Bürogebäude erfährt ebenso eine<br />
Vergrößerung und wird erneuert, und es<br />
wird ein Sozialgebäude nach modernsten<br />
Erfordernissen errichtet.<br />
Aufgrund dieser umfangreichen<br />
Investitionen ist es der Firma möglich,<br />
eine komplette Programmpalette an<br />
<strong>Armaturen</strong> anzubieten.<br />
1977<br />
wird Franz <strong>Krammer</strong> Sen. für seine<br />
Verdienste um die Bauwirtschaft der<br />
Berufstitel „Technischer Rat” verliehen.
krammer newsline ausgabe 2<br />
Tradition verpflichtet<br />
Fortsetzung von Seite 3<br />
1990 wurde dem internationalen<br />
Engagement Rechnung<br />
getragen und eine eigene<br />
Exportlinienbaureihe entwickelt,<br />
mit dem Namen „EXPO”.<br />
Anfangs gedacht für unsere östlichen<br />
Nachbarländer, wurde diese<br />
Reihe ein wahrer Exportschlager.<br />
Modernste Materialien, gepaart mit höchster<br />
Qualität, waren die Grundlagen für<br />
unsere sehr gute Marktposition in ganz<br />
Europa.<br />
1998 ein weiterer Meilenstein in<br />
unserer Entwicklung zu einem der<br />
bedeutendsten Hydrantenerzeuger in<br />
Europa – die Baureihe EURO RW0.<br />
Unserer Tradition und dem Fortschritt<br />
entsprechend, wurden neueste Erkenntnisse<br />
im Zusammenspiel zwischen Wasserhygiene<br />
und Materialauswahl, sowie der<br />
Einsatz neuer Technologien in den<br />
Vordergrund gestellt.<br />
Restwasser Null, Epoxy-Wirbelsinterbeschichtung<br />
und UV-beständige Zweischichtbeschichtung<br />
auf PU-Basis sind nur<br />
einige Highlights dieser neuen Technologien.<br />
2003 wurde ein internes Gremium<br />
gegründet, das in Zusammenarbeit mit<br />
Kunden und Anwendern aus den ver-<br />
EXPO<br />
schiedensten Ländern Europas eine neue<br />
Hydrantengeneration für den Export entwickelte.<br />
Dieses neue Produkt namens<br />
„DUO” soll bis Ende 2005 die bewährte aber<br />
nach dem Stand der heutigen Technik in die<br />
Jahre gekommene Baureihe „EXPO” ablösen.<br />
Wieder wurde auf Kundenanforderungen<br />
Rücksicht genommen und Kundenwünsche<br />
in die Entwicklung und Konstruktion<br />
involviert. Doppelabsperrung, bewegliche<br />
Flansche, geringes Gewicht, hohe<br />
Durchflussmengen und Pulverbeschichtung<br />
sind nur einige aus einer langen Liste.<br />
Anfang 2004 begann die Serienfertigung<br />
und nach nur sieben Monaten Marktpräsenz<br />
können wir stolz sagen, gemeinsam mit<br />
unseren Kunden den richtigen Weg eingeschlagen<br />
zu haben.<br />
Viele dieser neuen Entwicklungen und<br />
Erfahrungen werden auch in den nächsten<br />
zwei Jahren ihren Weg in die Baureihe RW0<br />
finden.<br />
Alle diese Neu- und Weiterentwicklungen<br />
sehen wir als Dienst an unseren Kunden und<br />
als Verpflichtung gegenüber der<br />
Bevölkerung im In- und Ausland, um das<br />
Unsere dazu beizutragen, damit das<br />
Lebensmittel WASSER auch als solches bei<br />
Ihnen ankommt.<br />
Serien NNN und NAN –<br />
ganz aus Edelstahl<br />
Einen weiteren Quantensprung bezüglich<br />
Material, Technologie und Qualität wollen<br />
wir Ihnen nicht vorenthalten, sondern<br />
voll Freude und Stolz präsentieren: die logische<br />
Erweiterung der Baureihe Euro RW0,<br />
die Serien NNN und NAN.<br />
Als einer von wenigen, vielleicht sogar als<br />
einziger Anbieter, sind wir in der Lage, einen<br />
Hydranten zu produzieren, dessen Körper<br />
ausschließlich aus Edelstahl besteht.<br />
NNN<br />
NAN<br />
NNN<br />
Auszug der verwendeten<br />
Materialien:<br />
Hydrantenfuß: Edelstahl<br />
Standrohr: Edelstahl<br />
360° stufenlos verdrehbarer<br />
Hydrantenkopf: wahlweise Edelstahl<br />
oder Aluminium<br />
Festkupplungen: wahlweise<br />
Edelstahl oder Aluminium<br />
Hydrantenspindel und Gestänge<br />
sowie alle Befestigungselemente<br />
aus Edelstahl<br />
Erhältlich in DN 80, in den<br />
Ausführungen A und AU<br />
Lieferbar seit August 2004<br />
Damit haben Sie als unser Kunde<br />
zwei weitere Wahlmöglichkeiten<br />
aus unserem vielfältigen<br />
Hydrantenprogramm.<br />
News<br />
Mitarbeiter-<br />
Veränderungen<br />
Frau Petra Hosch und Herr Heinz<br />
Götschel, beide schon einige Jahre in<br />
unserer Firma tätig, haben in den letzten<br />
Wochen gemeinsam die Produktionsleitung<br />
bei <strong>Krammer</strong> <strong>Armaturen</strong><br />
übernommen.<br />
Der bisherige Lagerleiter Herr<br />
Christian Raith übernahm mit Anfang<br />
Juli den Einkauf und wird im Lager<br />
durch Herrn Hans Jürgen Fürsatz<br />
ersetzt.<br />
Zu den bisherigen Aufgaben von<br />
Herrn Wolfgang Haidn (QM, ISO 9000)<br />
zählen ab sofort auch die Gebiete<br />
Instandhaltung und Umwelt.<br />
MESSETERMINE<br />
Aquatech<br />
Amsterdam, 28. 9. – 1. 10. 2004<br />
Pollutech<br />
Lyon, 30. 11. – 3. 12. 2004<br />
MULTI/JOINT-SPEZIAL<br />
Hr. Fürsatz DW 25<br />
Lager/Auslieferung<br />
A-2700 Wiener Neustadt<br />
Wiener Straße 107<br />
Tel. ++43 2622/22 7 97-0<br />
Fax-DW 17<br />
info@krammer.eu<br />
www.krammer.eu<br />
NÄCHSTE<br />
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IHR PARTNER FÜR<br />
WASSERVERSORGUNGS-<br />
ARMATUREN<br />
I M P R E S S U M<br />
EIGENTÜMER & HERAUSGEBER KRAMMER ARMATUREN<br />
PRODUKTIONS- UND HANDELS-GES.M.B.H., A-2700 WIENER<br />
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