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Fassadendämmung: Fachwerkhaus in neuem Gewand - Mikado

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Vergangenes Jahr erhielt das<br />

Fassadendämmsystem „Lambda<br />

plus“ den „Bundespreis für hervorragende<br />

<strong>in</strong>novatorische Leistungen“.<br />

Mittlerweile kam das Dämmsystem<br />

bei unterschiedlichen E<strong>in</strong>sätzen<br />

zum Zug: Bei E<strong>in</strong>familienhäusern,<br />

Reihenhäusern, e<strong>in</strong>er riesigen Conta<strong>in</strong>ersiedlung<br />

und Wohngebäuden<br />

aller Bauarten und Jahrgänge. Zimmermeister<br />

Mart<strong>in</strong> E. Böhm wollte<br />

e<strong>in</strong> <strong>Fassadendämmung</strong>ssystem mit<br />

e<strong>in</strong>er besonders hohen Anwenderfreundlichkeit<br />

entwickeln. Außerdem<br />

war ihm e<strong>in</strong>e große Gestaltungsfreiheit<br />

bei der Planung von Fassaden<br />

wichtig: Zimmerer können Putz,<br />

Metall und Holzfassaden als Wetterschutz<br />

montieren.<br />

Die Unterkonstruktion Lambda<br />

plus ermöglicht Dämmdicken von<br />

Thema des Monats Bauen im Bestand<br />

<strong>Fassadendämmung</strong><br />

<strong>Fachwerkhaus</strong> <strong>in</strong> <strong>neuem</strong> <strong>Gewand</strong><br />

Lehm-Hobelspan-Dämmung und Putz auf Ziegelrabitz: Auf diese Komb<strong>in</strong>ation<br />

setzt Zimmermeister Thomas Kehle bei e<strong>in</strong>er energetischen<br />

Fassadensanierung e<strong>in</strong>es <strong>Fachwerkhaus</strong>es im Oberschwäbischen.<br />

20 mikado 9.2009<br />

14 bis über 30 cm. Als Dämmung<br />

kommen z.B. Zellulose und Hanf zum<br />

E<strong>in</strong>satz.<br />

Genau nach diesen Punkten suchte<br />

Zimmermeister Thomas Kehle. Er sanierte<br />

mit Lambda plus, Hobelspandämmung<br />

und Putz auf Ziegelrabitz<br />

e<strong>in</strong> <strong>in</strong> die Jahre gekommenes <strong>Fachwerkhaus</strong><br />

<strong>in</strong> der Nähe des oberschwäbischen<br />

Örtchens Ostrach.<br />

Der Aufbau des Systems<br />

Lambda plus besteht aus verz<strong>in</strong>kten<br />

Metallschienen und Holzkonsolen.<br />

Aus den Bestandteilen baut<br />

Thomas Kehle mit e<strong>in</strong>er Latte (30 x<br />

50 mm) den Dämmträger. Die Schiene<br />

ist im Schnitt Z-förmig und ermöglicht<br />

leichtes Befestigen an der<br />

Gebäudewand und e<strong>in</strong> form- und<br />

◂ Die Sanierung<br />

der Fassade<br />

<strong>in</strong> der Endphase:<br />

Die Bauherr<strong>in</strong><br />

wünschte<br />

sich e<strong>in</strong>en<br />

Mix aus Putz und<br />

Holz<br />

Die Fassade<br />

▸<br />

vor der<br />

Sanierung. Die<br />

Giebelseite<br />

h<strong>in</strong>g über e<strong>in</strong>en<br />

halben<br />

Meter nach h<strong>in</strong>ten<br />

kraftschlüssiges Befestigen der Holzkonsolen.<br />

Unebenheiten gleicht er<br />

mit der Montage der Holzkonsolen<br />

aus. Die Schiene ist für alle Dämmdicken<br />

verwendbar, es ändert sich nur<br />

die Geometrie der Träger.<br />

Die Schiene verschraubt Kehle direkt<br />

mit der Außenwand. Durch die<br />

ger<strong>in</strong>ge Klemmdicke von 2 mm benötigt<br />

er entsprechend kurze Dübel.<br />

Das spart Kosten und Zeit. Die wandseitige<br />

Dreifachlochung der Schiene<br />

ermöglicht den Wechsel der Dübelsysteme<br />

im Durchmesser von 6 und<br />

10 mm. Dübellänge und Durchmesser<br />

s<strong>in</strong>d vom ungedämmten Gebäude<br />

abhängig. Den Abstand zwischen den<br />

Schienen passt der Zimmermeister<br />

den Gegebenheiten der Fachwerkfassade<br />

an. Die Holzkonsolen s<strong>in</strong>d untere<strong>in</strong>ander<br />

max. 62,5 cm vone<strong>in</strong>ander<br />

entfernt. Die Verb<strong>in</strong>dung Schiene<br />

und Träger erfolgt mit m<strong>in</strong>destens<br />

zwei Schrauben 3,5 x 20. E<strong>in</strong>e handelsübliche<br />

Latte 3/5, seitlich an die<br />

Träger angeschraubt, stellt den Dämmungsträger<br />

fertig.<br />

Das Dämmsystem ist e<strong>in</strong>setzbar<br />

bis zu 25 m Gebäudehöhe und bis zu


e<strong>in</strong>em Fassadengewicht von 50 kg/<br />

m² Darüber liegende Werte bedürfen<br />

der Absprache mit dem Hersteller.<br />

Der e<strong>in</strong>fache und klare Aufbau,<br />

dass ke<strong>in</strong>e Vorbehandlung der Fassade<br />

notwendig ist und dass er Unebenheiten<br />

oder krumme Wände relativ<br />

e<strong>in</strong>fach ausgleichen kann, gefällt<br />

dem Zimmermeister an diesem System<br />

mit am besten. „Lambda plus<br />

funktioniert überall dort, wo ich<br />

schrauben oder dübeln kann. Außerdem<br />

kann ich es mit allen Dämmungen<br />

und Fassadenelementen komb<strong>in</strong>ieren“,<br />

erzählt Kehle.<br />

Bei der Dämmung entschied sich<br />

die Bauherr<strong>in</strong> beispielsweise für die<br />

Lehm-Hobelspan-Dämmung namens<br />

Jasm<strong>in</strong>. Das E<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen erfolgt<br />

wie bei anderen E<strong>in</strong>blasdämmungen<br />

auch. Als Fassade wünschte<br />

sich die Bauherr<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Putzfassade.<br />

Hier griff Kehle auf e<strong>in</strong> altbewährtes<br />

System zurück: Ziegelrabitz. Auf e<strong>in</strong>em<br />

Trennpapier spannt Kehle das<br />

Drahtgewebe locker über die ganze<br />

Fassade. Ziegelrabitz hat den gleichen<br />

Dehnungskoeffizient wie die<br />

Wand. „Die eigenständige, vorgesetzte<br />

Schale vermeidet die sonst häufig<br />

auftretenden Risse“, erklärt Hans-<br />

joachim Wojtko, Vertriebsmitarbeiter<br />

des Herstellers Europerl. „Ausdehnungen<br />

und Bewegungen der Konstruktion<br />

h<strong>in</strong>ter dem Drahtgewebe<br />

übertragen sich nicht auf den Putz“,<br />

verspricht er. Danach geht der Verputzer<br />

ans Werk. In dieser Komb<strong>in</strong>ation<br />

bevorzugt er den auf das Ziegelgewebe<br />

abgestimmten Putz mit<br />

kurzen Standzeiten.<br />

Rund ums Fenster<br />

Bei Fenstern im bestehenden Mauerwerk<br />

umfasst der Handwerker die<br />

neue Laibung mit e<strong>in</strong>em Sperrholzrahmen.<br />

Der ist, vergleichbar mit e<strong>in</strong>em<br />

Dachflächenfenster-Innenfutter,<br />

w<strong>in</strong>ddicht an das bestehende Fenster<br />

angebaut. Der Rahmen richtet sich<br />

nach den Gegebenheiten vor Ort. Zu<br />

beachten ist e<strong>in</strong>e notwendige Übergröße<br />

des Rahmens, die aus der noch<br />

folgenden Fassadenbekleidung resultiert<br />

(z.B. Putzplatte oder Laibungsverkleidung).<br />

Die Geometrie des Rahmens<br />

ist frei wählbar. Es empfiehlt<br />

Thema des Monats Bauen im Bestand<br />

◂ Schrauben<br />

befestigen<br />

die verz<strong>in</strong>kten<br />

Metallschienen<br />

auf<br />

nahezu<br />

jedem Untergrund<br />

Lehm-Hobelspan-Dämmung „Jasm<strong>in</strong>“<br />

▸ Mit den<br />

Abstandshaltern<br />

gleicht<br />

der Zimmerer<br />

Unebenheiten<br />

und Wandneigungen<br />

aus<br />

◂ Sockeldetail:<br />

Dämmsystem mit<br />

Perliten,<br />

darauf Ziegelrabitz<br />

und Putz<br />

Abstandhalter<br />

▸<br />

und Latten<br />

def<strong>in</strong>ieren die<br />

Dämmstärke.<br />

Das System lässt<br />

Dämmungen<br />

bis zu 30 cm zu<br />

„Jasm<strong>in</strong>“ ist e<strong>in</strong>e patentierte Komb<strong>in</strong>ation aus Lehm und unbehandelten Hobelspänen<br />

heimischer Lieferanten.<br />

Mit e<strong>in</strong>er Rohdichte von ca. 90 – 110 kg/m³ erreicht die Dämmung e<strong>in</strong>en hohen Dämmwert. Sie<br />

bietet e<strong>in</strong>en hohen Schallschutz und e<strong>in</strong>e Temperaturphasenverschiebung (Wärmesicherung)<br />

von ca. 15 Stunden. Lehm gilt als strahlungs- und elektrosmoghemmend.<br />

Produktion und Anwendung:<br />

Der Dämmstoff besteht aus unbehandelten und entstaubten Hobelspänen und re<strong>in</strong>em<br />

Lehm (Heilerde). Die Späne werden zum Schutz vor Brand, organischem Befall und Setzung<br />

aufbereitet und mit e<strong>in</strong>em hauchdünnen Lehmfilm umhüllt. Die Lieferung erfolgt <strong>in</strong> Säcken.<br />

Zum E<strong>in</strong>satz kommt „Jasm<strong>in</strong> Naturdämmung“ im Neubau, bei der Renovierung und der<br />

Altbausanierung. Sie wird setzungssicher im Wand-, Dach- und Deckenbereich (z.B.<br />

Sparrenzwischenräume oder Holzständerwerk) e<strong>in</strong>gebracht und bildet als Schütt- und<br />

E<strong>in</strong>blasgut e<strong>in</strong>en homogenen und passgenauen Dämmkörper ohne Fugen und Hohlräume.<br />

Selbst Zwischenräume bei Rohren und Leitungen lassen sich mit dieser E<strong>in</strong>fülltechnik<br />

unkompliziert dämmen.<br />

Auf der Baustelle wird der Dämmstoff trocken mit e<strong>in</strong>er E<strong>in</strong>blasmasch<strong>in</strong>e <strong>in</strong> das zu dämmende<br />

Bauteil e<strong>in</strong>geblasen. Der E<strong>in</strong>bau des Dämmstoffes ist gesundheitlich unbedenklich, da ke<strong>in</strong>e<br />

giftigen Schadstoffe und ke<strong>in</strong>e Staubentwicklung beim E<strong>in</strong>blasen entstehen.<br />

www.mikado-onl<strong>in</strong>e.de 21


sich, wasserführende Ebenen im Gefälle<br />

auszuführen. Hierzu lassen sich<br />

die Konsolen abschrägen. Die senkrechten<br />

Laibungsbretter befestigt der<br />

Profi mit W<strong>in</strong>keln an der Fassade.<br />

Horizontale Rahmenbretter lassen<br />

sich leicht mit den Konsolen verb<strong>in</strong>den.<br />

Wichtig ist, bei der Planung an<br />

die spätere Funktion von Beschattungssystemen<br />

zu denken.<br />

Sollen die Fenster <strong>in</strong> Lambda plus<br />

montiert werden, kommt die leichte<br />

Anpassung der Unterkonstruktion<br />

an die Erfordernisse vor Ort auch<br />

dem Fenstere<strong>in</strong>bau <strong>in</strong> der Dämmebene<br />

zugute. Der Hersteller bietet<br />

Thema des Monats Bauen im Bestand<br />

Technische Daten der Dämmung<br />

22 mikado 9.2009<br />

spezielle Tragkonsolen zur Aufnahme<br />

der Fensterlasten an. Die Handwerker<br />

sollten die Laibungsrahmen<br />

entsprechend stärker dimensionieren.<br />

Wichtig ist die wärmebrückenfreie<br />

Detailplanung.<br />

Dachüberstände anpassen<br />

Mit speziellen Konsolen lassen sich<br />

Dachüberstände wärmebrückenfrei<br />

rund ums Haus vergrößern. Zum<br />

Aufbau des Dachvorsprungs s<strong>in</strong>d nur<br />

Werkstoffe mit m<strong>in</strong>destens 20 mm<br />

Dicke geeignet. Die Schienen befestigt<br />

Kehle am oberen Ende mit je zwei<br />

▸ Widerstand gegen Schimmelpilz: ke<strong>in</strong>e Pilzentwicklung bei<br />

8 – 10 % Normalfeuchte<br />

▸<br />

▸<br />

Sommerlicher Wärmeschutz/Phasenverschiebung: ca. 15 h<br />

Rohdichte: ca. 90–110 kg/m³<br />

▸ Wärmeleitfähigkeit nach DIN 52 616: λtr = 0,040W/(mK)<br />

▸ Rechenwert der Wärmeleitfähigkeit: λR = 0,045 W/(mK)<br />

▸<br />

▸<br />

Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl: µ = 2<br />

Brandschutzklasse nach DIN 4102-4: B2<br />

▸ Hygroskopische Gleichgewichtsfeuchte bei 23 °C und 80 % relativer<br />

Feuchte: 13 %<br />

▸<br />

▸<br />

pH-Wert: 8,5<br />

Normalfeuchte: ca. 8 – 10 %<br />

▸ Das Produkt ist zugelassen<br />

durch das Deutsche Institut für Bautechnik<br />

und patentrechtlich geschützt <strong>in</strong> Deutschland, Österreich, <strong>in</strong> der Schweiz<br />

und <strong>in</strong> Italien.<br />

www.holz-lehmhaus.de<br />

◂ Fenster können<br />

entweder<br />

im bestehenden<br />

Mauerwerk …<br />

▸ … oder außen<br />

im Dämmsystem<br />

montiert werden<br />

Beim ihrem<br />

▸<br />

<strong>Fachwerkhaus</strong><br />

übernahmen<br />

die Bauherren die<br />

bestehenden<br />

Fenster. Deshalb<br />

montierte<br />

Kehle e<strong>in</strong>en<br />

Rahmen<br />

um die Öffnungen<br />

zusätzlichen Dübeln und Schrauben.<br />

Die Dachüberstandskonsolen können<br />

das Schienenende bis zu 8 cm überragen.<br />

Den alten Dachvorsprung baut<br />

der Zimmermeister ab, <strong>in</strong>dem er die<br />

Sparrenköpfe mauerbündig zurückschneidet.<br />

Die exakte Montagehöhe<br />

der Konsolen ergibt sich aus dem<br />

bestehenden Dachaufbau. E<strong>in</strong>e Bausperrholzlatte<br />

deckt die Oberseite der<br />

Konsolen ab. E<strong>in</strong>e Unterspannbahn<br />

dichtet die angeschraubte Sperrholzplatte<br />

rundum ab.<br />

Nun folgen – ja nach Bestand<br />

– Konterlattung und Dachlattung.<br />

Wichtig ist e<strong>in</strong>e zugfeste Verb<strong>in</strong>dung<br />

des neuen Dachvorsprungs zum bestehenden<br />

Dach.<br />

Giebelseitig gehen die neuen Latten<br />

m<strong>in</strong>destens bis auf den ersten<br />

Sparren zurück. Sie s<strong>in</strong>d daran


zugfest zu verankern. Bei der Verb<strong>in</strong>dung<br />

der Sperrholzplatten untere<strong>in</strong>ander<br />

und zu den Konsolen kommen<br />

Rahmenhölzer zum E<strong>in</strong>satz.<br />

Die Untersicht verkleidet Kehle<br />

ebenfalls mit Holzplatten. Dabei<br />

achtet er besonders auf die gute<br />

Thema des Monats Bauen im Bestand<br />

◂ Trennpapier,<br />

Ziegelrabitz und<br />

Putz<br />

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▸ Dank der<br />

vorgesetzten<br />

Schale<br />

können sich die<br />

Bewegungen<br />

der Konstruktion<br />

h<strong>in</strong>ter dem<br />

Drahtgewebe<br />

KEHLE<br />

nicht auf den<br />

Putz übertragen THOMAS<br />

Verb<strong>in</strong>dung der Bauteile zue<strong>in</strong>ander.<br />

W<strong>in</strong>dbretter steifen die Konstruktion<br />

anschließend zusätzlich aus. Giebelseitig<br />

lässt sich die Flucht der Dachkante<br />

durch leichte Schrägstellung<br />

der Dachkonsolen bei der Befestigung<br />

der Abdeckplatte ausrichten.<br />

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E<strong>in</strong> gutes Stück Arbeit liegt h<strong>in</strong>ter<br />

Thomas Kehle und se<strong>in</strong>em Team.<br />

Doch die Bauherren konnten den<br />

Profi tatkräftig unterstützen.<br />

Dipl.-Ing. (FH) Claudia Vielweib, Kiss<strong>in</strong>g ▪<br />

Kontakte<br />

Altbauzentrum Mart<strong>in</strong> E. Böhm<br />

D-72622 Nürt<strong>in</strong>gen<br />

Telefon 0 70 22/2 16 51 56<br />

<strong>in</strong>fo@altbauzentrum.de<br />

Unter www.altbauzentrum.de<br />

gibt es weitere Infos zu Lambda<br />

plus, Montageanleitungen und<br />

Leistungsverzeichnisse<br />

NEW Natur-Energetik-<br />

Wärmeschutz GmbH<br />

Geschäftsführer: Thomas Kehle<br />

D-88353 Kisslegg<br />

Telefon 0 75 63/9 15 54 53<br />

Mobil 01 75/5 93 43 68<br />

thomas-kehle@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

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www.mikado-onl<strong>in</strong>e.de 23<br />

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