HÄNDEDRUCK TELEGRAMM - Lebenshilfe Werkstätten Hand in ...
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<strong>HÄNDEDRUCK</strong> <strong>TELEGRAMM</strong><br />
Informationen für Mitarbeiter, Beschäftigte, Angehörige, Freunde und Förderer - Ausgabe 07 / 2012<br />
LW erwirbt ehemalige Förderschule <strong>in</strong> Guben<br />
Die LW hat die ehemalige Förderschule des Landkreises Spree<br />
Neiße <strong>in</strong> Guben erworben. Am Standort Wasserwerk 5 sollen<br />
künftig Menschen mit psychischen Beh<strong>in</strong>derungen Arbeit <strong>in</strong><br />
den Bereichen Malerservice, Wohnungsrückrenovierung,<br />
Innen- und Außenre<strong>in</strong>igung, Fahrdienst, Montage und Küche<br />
f<strong>in</strong>den. Das Objekt bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em guten baulichen<br />
Zustand. Nach e<strong>in</strong>igen Instandsetzungsarbeiten werden <strong>in</strong><br />
wenigen Wochen die ersten Mitarbeiter e<strong>in</strong>ziehen. Weitere<br />
Umbauarbeiten s<strong>in</strong>d für 2013 geplant.<br />
Mit der deutlich erhöhten Platzkapazität <strong>in</strong> Guben können<br />
nun auch <strong>in</strong> den kommenden Jahren Menschen mit<br />
psychischen Erkrankungen Werkstattplätze angeboten<br />
werden. Die Werkstattleitung hat sich das Ziel gesetzt,<br />
Menschen mit Beh<strong>in</strong>derungen durch Arbeit und Geme<strong>in</strong>schaft<br />
e<strong>in</strong>e Struktur zu geben, die unterstützend zur Stabilität<br />
und Gesundheit beiträgt. - Henry Dommenz und Janet Birk, WL Guben<br />
BBB zieht <strong>in</strong> die Inselstraße 5 <strong>in</strong> Gall<strong>in</strong>chen<br />
Wir, die BBB's GaLa und Bürokommunikation, s<strong>in</strong>d im August<br />
<strong>in</strong> die Inselstraße 5 e<strong>in</strong>gezogen. Die Räume s<strong>in</strong>d sehr schön<br />
hell und groß. Alles ist zu ebener Erde, was unsere<br />
Rollstuhlfahrer sehr freut. Bis zur Kant<strong>in</strong>e ist es etwas weit,<br />
dafür s<strong>in</strong>d die sanitären E<strong>in</strong>richtungen gleich vor der Tür. Das<br />
Gebäude hat e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>zigartige Form, ist schön neu<br />
e<strong>in</strong>gerichtet und bef<strong>in</strong>det sich <strong>in</strong> grüner Umgebung. Wenige<br />
Tage nach uns hat die Geschäftsführung das Obergeschoss<br />
bezogen. - Die Mitarbeiter des BBB GaLa und Bürokommunikation<br />
Verbesserte Arbeitsbed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> der „Fe<strong>in</strong>en Küche“<br />
Vor Kurzem haben wir e<strong>in</strong>en eigenen Abwaschbereich<br />
bekommen. Wir alle haben uns sehr darüber gefreut. Es ist für<br />
uns e<strong>in</strong>e große Arbeitserleichterung und wir sparen dadurch<br />
viel Zeit und viele Wege e<strong>in</strong>. Jetzt müssen wir nicht mehr bis <strong>in</strong><br />
die Kant<strong>in</strong>e laufen, um unsere Arbeitsmittel abwaschen zu<br />
können. Es ist toll zu sehen und mitzuerleben, wie sich unser<br />
Arbeitsbereich weiterentwickelt. - Die Mitarbeiter der „ Fe<strong>in</strong>en Küche“<br />
Läuferteam aus der LW beim Cottbuser Firmenlauf<br />
Am 06. September 2012 fand der 2. Cottbuser DAK-<br />
Firmenlauf statt. Insgesamt starteten 554 Läufer aus 73<br />
Firmen. Die 9 Teilnehmer der LW, darunter neben<br />
Geschäftsführer<strong>in</strong> Frau Swensson auch die Mitarbeiter Peter<br />
Kopecky, Denny Schmidt und Stefan Rackel, machten dabei<br />
nicht nur wegen der schicken blau-orangenen Lauftrikots<br />
e<strong>in</strong>e gute Figur. Alle absolvierten erfolgreich die 5-Km-Strecke<br />
durch den Spreeauenpark, so dass <strong>in</strong> der Gesamtwertung e<strong>in</strong><br />
sehr guter 25. Platz erreicht wurde.<br />
Der Firmenlauf war e<strong>in</strong>e rundum gelungene Veranstaltung.<br />
Daher wird auch 2013 e<strong>in</strong>e Teilnahme der LW angestrebt.<br />
Jan Thomas & Denny Schmidt<br />
Die ehemalige Förderschule am Wasserwerk<br />
Blick <strong>in</strong> die neugestalteten Räume im EG der Inselstraße 5<br />
Der neue Abwaschbereich der Fe<strong>in</strong>en Küche<br />
Unser Team beim Firmenlauf<br />
Mehr als e<strong>in</strong>e gute Sache.
Sport Frei!<br />
Mit großer Begeisterung und viel Enthusiasmus, beg<strong>in</strong>gen die<br />
Mitarbeiter und Beschäftigten der Werkstatt Cottbus Mitte und der<br />
Lobedanstraße am 5. September ihr Sportfest im Eliaspark. Viele<br />
sportliche Aktivitäten wurden liebevoll vorbereitet und mit Spaß und<br />
Humor von den Mitarbeitern gern angenommen, zum Beispiel<br />
Stiefelschlängellauf, Tischtennisballschießen mit Wasserpistolen, e<strong>in</strong><br />
Kraftparcours und Torwandschießen. Zeitgleich startete e<strong>in</strong><br />
Fußballturnier mit Beteiligung aller Standorte.<br />
Für das leibliche Wohl sorgten Grillwürste und Eis. Das Sportfest<br />
endete mit e<strong>in</strong>er Siegerehrung. Es wurden Pokale und Urkunden an die<br />
besten Sportler vergeben. E<strong>in</strong>e tolle Motivation bildete das<br />
Sportabzeichen für alle Mitarbeiter. Gespannt freuen sich alle auf das<br />
nächste Sportfest. - Marion Swietza, Sozialarbeiter<strong>in</strong> WCM<br />
Besuch <strong>in</strong> Großlager<br />
Am 5. August besuchten mehrere Mitarbeiter und Beschäftigte der<br />
WGA das Lager der Firma Hildebrandt & Bartsch <strong>in</strong> Dahlewitz. Wir<br />
haben dort viele neue Sachen gelernt und uns z.B. die Hochregale mit<br />
16.000 Stellplätzen angesehen, wo <strong>in</strong> Früh- und Nachtschicht<br />
gearbeitet wird. Nach Rundgang & Erfahrungsaustausch und e<strong>in</strong>em<br />
kle<strong>in</strong>en Imbiss g<strong>in</strong>g es zurück nach Gall<strong>in</strong>chen. - Jens Vogel<br />
Baustart für Stallgebäude auf dem neuen Hof Kolkwitz<br />
Am 13. September fand auf dem neuen Hof Kolkwitz die<br />
Bauanlaufberatung für den Bau von zwei Stallgebäuden statt.<br />
Baubeg<strong>in</strong>n war am 17.September. Errichtet werden e<strong>in</strong> Gänse- und e<strong>in</strong><br />
Entenzuchtstall, jeweils ergänzt durch e<strong>in</strong>en Sozialtrakt mit<br />
Sanitäre<strong>in</strong>richtungen und Tierarztraum. Die Rohbauten sollen am<br />
31.Oktober stehen. Die Übergabe der fertigen Stallbauten erfolgt<br />
planmäßig zum Jahresende 2012.<br />
Spendenaktion der Lobedanstraße und am Ostrower Damm<br />
Mit großer Betroffenheit haben die Mitarbeiter der Lobedanstraße<br />
vom Schicksal e<strong>in</strong>er Familie aus Peitz erfahren. Tom, 9 Jahre alt, leidet<br />
unter e<strong>in</strong>er schweren Erbkrankheit, bei der er auf fast alles, was e<strong>in</strong>em<br />
K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Alter Spaß macht, verzichten muss. Auf Grund der<br />
Erkrankung musste die Mutter ihren Beruf aufgeben, der Vater muss<br />
nun die Familie alle<strong>in</strong> ernähren. Bis heute muss Tom alle 14 Tage nach<br />
Berl<strong>in</strong> zur Behandlung fahren, was die Familie auch f<strong>in</strong>anziell an die<br />
Grenzen ihrer Möglichkeiten br<strong>in</strong>gt.<br />
Die Mitarbeiter im AB der Gruppen Lachhab und Jeß waren der<br />
Me<strong>in</strong>ung „Wir müssen helfen“ und verfassten e<strong>in</strong>en Aufruf. Im<br />
Ergebnis sammelten wir <strong>in</strong> der Lobedanstraße und am Ostrower Damm<br />
e<strong>in</strong>e Spende von 30,70 €.<br />
Hier sei es mir erlaubt zu sagen, für uns persönlich spielt es ke<strong>in</strong>e Rolle,<br />
wie hoch der Betrag ist, der gesammelt wurde, sondern der Gedanke,<br />
helfen zu wollen. Viele Mitarbeiter hatten nicht unbed<strong>in</strong>gt die<br />
Möglichkeit sich f<strong>in</strong>anziell zu beteiligen, aber Gedanken und<br />
Anteilnahme war von allen zu hören oder zu sehen.<br />
Ich danke allen Mitarbeitern für ihre Anteilnahme und die Bereitschaft,<br />
an der Situation der Familie etwas ändern zu wollen.<br />
GL <strong>in</strong> Vertretung Andreas Jeß<br />
Bei Hildebrandt & Bartsch<br />
Bauanlaufberatung <strong>in</strong> Kolkwitz<br />
Sportfest im Eliaspark<br />
Schachtarbeiten auf dem Hof <strong>in</strong> Kolkwitz
Peitzer Sportfest<br />
Am 5. September war es mal wieder soweit, die Peitzer feierten ihr<br />
Sportfest. Zu Beg<strong>in</strong>n wurde allen Mitarbeitern bei der Erwärmung<br />
ordentlich e<strong>in</strong>geheizt! Dann hatten wir alle viel Spaß bei den<br />
verschiedenen Stationen, wie z.B. Dart, H<strong>in</strong>dernislauf, Tischtennis und<br />
vieles mehr. Auch e<strong>in</strong> kurzer Regenschauer konnte uns die gute<br />
Stimmung nicht vermiesen. Für unser leibliches Wohl sorgte<br />
Grillmeister Henriko. Herr Dommenz sorgte mit se<strong>in</strong>er Musik für gute<br />
Stimmung. Leider verabschiedete sich Herr Dommenz auch an diesem<br />
Tag von uns. Wir werden ihn sehr vermissen.<br />
Andrea Hofmann (Betreuungsassistent<strong>in</strong> Peitz) und die Mitarbeiter der Aktenvernichtung<br />
Siegerehrung beim Sportfest <strong>in</strong> Peitz<br />
Werkstattladen neu gestaltet.<br />
Unser Werkstattladen <strong>in</strong> der Cottbuser Schloß- 25. und 26. Oktober 2012 im Laden<br />
kirchstraße 1 präsentiert sich <strong>in</strong> neuem Gewand. vorbeizuschauen. An beiden Tagen f<strong>in</strong>det von 11<br />
Viele Kollegen haben den Ladenverantwortlichen bis 18 Uhr e<strong>in</strong>e Verkostungsaktion der<br />
Jan Thomas bei der Umgestaltung unterstützt, Fruchtaufstriche der Fe<strong>in</strong>en Küche statt. Wir<br />
allen voran Katr<strong>in</strong> Kutscher und Jörg Spata. Dafür freuen uns auf Ihren Besuch. Belohnt wird dieser<br />
e<strong>in</strong> großes Dankeschön. mit e<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>maligen Rabatt von 15 Prozent auf<br />
alle Fruchtaufstriche.<br />
Verkostungsaktion der Fe<strong>in</strong>en Küche am 25.<br />
und 26. Oktober<br />
Wer Lust hat, sich vom tollen Ergebnis e<strong>in</strong> eigenes<br />
Bild zu machen, ist recht herzlich e<strong>in</strong>geladen, am<br />
Blick <strong>in</strong> den neugestalteten Werkstattladen<br />
Volker Drosdzik Werkstattleiter WCM<br />
Verkostungsaktion am 25. & 26. Oktober<br />
im Werkstattladen Schloßkirchstraße 1<br />
15 % auf alle Fruchtaufstriche<br />
Mehr als e<strong>in</strong>e gute Sache.
Mit großer Betroffenheit nehmen wir Abschied von<br />
Herrn Olaf Kositz<br />
der am 8. September 2012 unerwartet aus dem Leben<br />
geschieden ist. Wir trauern um e<strong>in</strong>en lieben Freund und<br />
wertvollen Kollegen.<br />
Nachruf<br />
Olaf Kositz war vom Halswirbel abwärts gelähmt. Er war Ich b<strong>in</strong> gern zu Olaf Kositz gegangen, um von ihm zu<br />
deshalb sehr e<strong>in</strong>geschränkt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Bewegungen. Er lernen. Ob Präsentationen entstehen oder Fotos<br />
hatte oft Beschwerden und musste Schmerzen ertragen. bearbeitet oder Filme gedreht oder CD`s beklebt oder<br />
Er musste se<strong>in</strong>e Zeit oft liegend verbr<strong>in</strong>gen. Ich habe ihn Aushänge erstellt werden sollten - was auch immer - er<br />
nie darüber klagen gehört. Das Wort „Schicksalsschlag“ knobelte, er recherchierte, er lehrte. Oft haben wir uns<br />
hat für mich durch die Begegnung mit Olaf Kositz e<strong>in</strong>e geme<strong>in</strong>sam an den Fertigkeiten erfreut, die ich bei ihm<br />
Wendung erfahren. Seit ich Olaf Kositz etwas erwarb, und noch mehr an den Ergebnissen, die für unser<br />
kennenlernen durfte, b<strong>in</strong> ich über jeden Tag dankbar, an Unternehmen entstanden. Ich weiß, dass mehrere<br />
dem ich mich alle<strong>in</strong> und so wie ich will, bewegen kann. Es andere Menschen genauso von Olaf Kositz gelernt<br />
ist für mich nicht mehr selbstverständlich, sondern e<strong>in</strong> haben. Ich weiß, dass Olaf Kositz manches Mal im<br />
großes Geschenk. Ich habe Olaf Kositz sehr bewundert, Schatten stand und „wir anderen“ <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Licht. Das<br />
wie er mit solchen Bewegungse<strong>in</strong>schränkungen se<strong>in</strong>em hat ihn öfter traurig gemacht.<br />
Leben nach dem Unfall Erfüllung gegeben hat. E<strong>in</strong>e besondere Ehre wurde denen zuteil, die Olaf Kositz<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>em technischen Reich zu Hause besuchen durften.<br />
Bei me<strong>in</strong>em letzten Besuch war ich bee<strong>in</strong>druckt, dass Olaf<br />
Kositz das Rauchen aufgegeben hatte. Ich ahnte, dass es<br />
ihm schlecht geht.<br />
Ich fand es schwer, die Wünsche von Olaf Kositz an unser<br />
Unternehmen zu orten oder gar zu erfüllen. „Recht und<br />
Ordnung“ standen im Gegensatz zu manchem se<strong>in</strong>er<br />
Wünsche. Jetzt denke ich, verdammt noch mal, warum<br />
haben wir uns nicht darüber h<strong>in</strong>weg gesetzt und se<strong>in</strong>e<br />
Wünsche erfüllt?!<br />
Ich weiß, dass unser „Intrexx“ vor allem se<strong>in</strong> Baby ist und<br />
es tut mir leid, dass Olaf Kositz nicht mehr erleben wird,<br />
wie unsere Mitarbeiter „Intrexx“ nutzen.<br />
Olaf Kositz hatte e<strong>in</strong>e große Beobachtungsgabe. Ich<br />
glaube, er sah Ungerechtigkeiten zwischen „beh<strong>in</strong>dert“<br />
und „unbeh<strong>in</strong>dert“ nicht nur, er spürte, hörte und roch sie<br />
förmlich. Ich war erschrocken, wenn Olaf Kositz mir<br />
vorsichtig das e<strong>in</strong>e oder andere aus se<strong>in</strong>er Welt bei<br />
Gern hätten wir Olaf Kositz als Beschäftigten e<strong>in</strong>gestellt. brachte. Ich war dankbar, wenn Olaf Kositz se<strong>in</strong>e Sicht-<br />
Wir haben uns mit den Ämtern darum bemüht. Wir und Denkweisen für mich öffnete. Viel von dem, was ich<br />
kamen geme<strong>in</strong>sam zu dem Ergebnis, dass dieses „unter gleicher Augenhöhe“ verstehe, verstehe ich so,<br />
Vorhaben ke<strong>in</strong>en S<strong>in</strong>n macht, weil er viel weil ich Olaf Kositz etwas kennen lernen durfte.<br />
„arbeitsunfähig“ se<strong>in</strong> musste. So blieb Olaf Kositz die Es tut mir leid, dass ich das ihm nicht mehr selbst sagen<br />
lange Zeit se<strong>in</strong>er Werkstattzugehörigkeit Mitarbeiter. Da kann.<br />
er sich aber autodidaktisch Wissen und Können im<br />
Programmieren und Nutzen anspruchsvollerer Soft- und Lieber Olaf Kositz, wo immer Sie se<strong>in</strong> mögen: DANKE. In<br />
Hardware angeeignet hatte, war Olaf Kositz für die Hochachtung verabschiede ich mich von Ihnen. Ihre<br />
Entwicklung unseres Unternehmens e<strong>in</strong> Mitarbeiter mit<br />
außergewöhnlichen Kompetenzen. Tamara Swensson.