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Ausgabe Februar 2013 - Evangelisch-lutherischer Kirchenkreis ...

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Martin-Luther- und Dionysiusgemeinde Wulsdorf<br />

Gemeindebegegnung in Wulsdorf<br />

Die Dionysiusgemeinde<br />

und die Martin-Luther-<br />

Gemeinde gehen aufeinander<br />

zu. Beide Kirchenvorstände<br />

haben beschlossen, sich<br />

auf diesem Weg von der Gemeindeberatung<br />

der Hannoverschen<br />

Landeskirche helfen zu lassen.<br />

So gab es im Januar ein erstes<br />

Treffen von Mitgliedern der gemeindeleitenden<br />

Gremien mit<br />

dem Beraterteam Pastor Hannes<br />

Meyer-ten Thoren und Diakonin<br />

Rita Steinbreder.<br />

Nach ein paar Übungen zum<br />

»Warmwerden« zu Beginn<br />

wandten die Teilnehmer/<br />

innen sich den Gebäuden der<br />

Gemeinden zu. Denn auf mittlere<br />

oder lange Sicht wird (wie<br />

auch andernorts in Bremerhaven)<br />

der vorhandene Gebäudebestand<br />

nicht zu halten sein.<br />

Beim Blick auf die Gemeindehäuser<br />

wurde jedoch zunächst<br />

deutlich, dass beide durch viele<br />

Gruppen und Veranstaltungen<br />

gut belebt sind.<br />

In einem Perspektivwechsel bekamen<br />

die Kirchenvorsteher/<br />

innen die Aufgabe, für die Gebäude<br />

der jeweils anderen Gemeinde<br />

folgende Überlegungen<br />

anzustellen: Was spricht für den<br />

Erhalt? Sind andere Nutzungsmöglichkeiten<br />

denkbar? Gibt es<br />

Gründe, ein Gebäude aufzugeben?<br />

Diese Überlegungen waren<br />

von gegenseitiger Fairness geprägt.<br />

Die Gemeindeberater stellten<br />

am Ende der Begegnung fest,<br />

dass insgesamt eine Atmosphäre<br />

der Wertschätzung geherrscht<br />

habe. Daher gehen alle Beteilig-<br />

Wir möchten mehr Kinder – aber keine eigenen<br />

Minikirche freut sich auf Nachwuchs<br />

Die Minikirche ist der Wulsdorfer<br />

Kindergottesdienst. Kinder<br />

im Alter ab 3 Jahren können<br />

– gern mit Mama oder<br />

Papa – dazu kommen. Wir treffen<br />

uns in der Martin-Luther-<br />

Kirche. Da ist dann ein kleiner<br />

Kinderaltar aufgebaut. Wir<br />

hören oder sehen oder spielen<br />

eine Geschichte aus der Bibel.<br />

Danach malen oder basteln<br />

wir. Minikirche ist »einfach<br />

spitze« – so heißt auch das<br />

Lied, das wir am Anfang immer<br />

singen.<br />

Minikirche ist in der Regel am<br />

1. Mittwoch im Monat um<br />

15.30 Uhr. In dem Kasten mit<br />

den Veranstaltungen auf Seite<br />

53 stehen noch mal die genauen<br />

Tage.<br />

ten voller Zuversicht auf die<br />

nächste Sitzung im März zu.<br />

Zwar werden irgendwann Entscheidungen<br />

getroffen werden<br />

müssen, die auch schmerzhaft<br />

sind. Doch bis dahin ist noch<br />

Zeit, die die Kirchenvorstände<br />

mit den Gemeindeberatern<br />

sorgfältig und verantwortlich<br />

nutzen wollen. Neben den Gebäuden<br />

wird es auch um die<br />

weitere organisatorische Annäherung<br />

der Dionysiusgemeinde<br />

und der Martin-Luther-Gemeinde<br />

gehen.<br />

Auf dem Foto sind zu sehen (von links): Karin Koeppen, Ilse Stephan, Britta Schütte, Ralf Picard, Anke Knischka, Christina Günther-<br />

Seidscheck, Matthias Schäfer, Thorsten Schmidt, Christoph Thürnau-Warnecke, Hannes Meyer-ten Thoren, Rita Steinbreder<br />

Wir bemalen und bekleben ein<br />

ganz großes Bild.<br />

50<br />

Wieder kein<br />

Gottesdienst am<br />

Weltgebetstag<br />

In den letzten Jahren hat es bei<br />

uns in Wulsdorf keinen Weltgebetstagsgottesdienstgegeben.<br />

Leider wird es auch in diesem<br />

Jahr noch so sein. Doch es<br />

gibt Bemühungen für die Zukunft.<br />

Die Idee ist, eine Vorbereitungsgruppe<br />

mit einigen<br />

Frauen aus allen drei teilnehmenden<br />

Wulsdorfer Gemeinden<br />

zu gründen. Erste Kontakte<br />

wurden bereits geknüpft.<br />

Marion Hartmann

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