Ausgabe 06/12 - Baden

aden.at 

D I E S T A D T Z E I T U N G 

Info.Post - Zugestellt durch Post.at 

Bilderbuch-Advent in Baden 

Ab 30. November bietet die Adventmeile 

ihren BesucherInnen täglich 

stimmungsvolle Programmpunkte und 

stimmt somit ideal auf das Weihnachts- 

Lichterglanz und traditionelle Adventhütten laden zum Bummeln und Verweilen ein. 

D ie 

Adventszeit gilt als Vorbereitung auf das 

bevorstehende Weihnachtsfest - dem Familienfest 

schlechthin. 

Wir alle, die wir in Baden leben, sind eine große Familie und 

haben die Möglichkeit, eine stimmungsvolle Vorweihnachtszeit 

daheim - in unserer Heimatstadt - zu erleben. Der Advent in 

Baden bietet alles, um sich auf das große Fest einzustimmen - 

mit der eigenen Familie inmitten „der großen Familie Baden“. 

Ich wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein gesegnetes 

Weihnachtsfest sowie ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013. 

Ihr Bürgermeister Kurt Staska 

Amtliche Mitteilungen. 

Bezug für sämtliche 

Badener Haushalte 

kostenlos. 

Ausgabe 06 / 2012 

fest ein. Kultur, Kunst, Handwerk, Musik 

sowie Leckereien laden ein. 

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I n h a l t 

Voranschlag 2013 

Citybus Fahrplan 

Ballkalender 

Service 

Tipps & Termine 

Stadtsplitter

Liebe Badenerinnen und Badener! 

Das Jahr neigt sich seinem Ende zu, die 

Weichen für den Finanzhaushalt 2013 sind 

gestellt! Seit der Finanzkrise im Jahr 2008 

ist es schwierig, Prognosen hinsichtlich der 

wirtschaftlichen Entwicklung anzustellen. 

Wir müssen uns damit abfinden, dass nur 

noch ein moderates Wachstum möglich sein 

wird. Mit dieser Einschätzung einerseits 

und dem Willen zur Konsolidierung unserer 

Gemeindefinanzen andererseits bin ich 

davon überzeugt: die Parameter für 2013 

wurden richtig gesetzt. Dabei ist Ihre 

Lebensqualität mein zentrales Anliegen! 

Dort, wo wir gestalten können, zögern wir 

keine Minute. 

Doch auch Sie möchte ich ermutigen mitzumachen: 

Energiesparen macht Sinn und 

bringt auch privat hohe Renditen. Während 

in Baden zahlreiche Haushalte am 

Energiespar-Wettbewerb der Stadtgemeinde 

teilnehmen, produziert das Badener- 

Sonnenkraftwerk bereits Strom und erspart 

jährlich damit satte 15 Tonnen CO2! 

Glauben Sie mir: die Summe aller Projekte 

zur Förderung erneuerbarer Energie führt 

nachweislich zur Preissenkung am Strommarkt. 

Diese Investition sichert unsere Zukunft 

und verhindert, dass nicht noch mehr 

Menschen in die Energie-Armut abgleiten. 

So wünsche ich Ihnen schon heute, Wärme 

jeder Art zum Weihnachtsfest 2012 und 

einen guten Rutsch ins Neue Jahr, 

Ihre LAbg. Vize-Bürgermeisterin 

Dr. Helga Krismer 

RTZ Helenental 

Gemeinschaftspraxis für Physikalische 

Medizin, Physiotherapie, Ergotherapie, 

Psychotherapeutin, Logotherapie, 

Existenzanalyse, Logopädie 

Helenenstraße 58, 2500 Baden 

Tel/Fax: 02252/206 930 

Termin nach Vereinbarung 

Aktuell/ 

Thema xyxy 

baden.at 

/ baden.at 

/ 2 

/ 2 

Winterdienst 

Straßenverkehrsordnung verpflichtet Anrainer 

Anrainer öffentlicher Verkehrsflächen 

haben gem. § 93 Straßenverkehrsordnung 

folgende 

Winterdienstpflichten zu erfüllen: 

Eigentümer von bebauten Liegenschaften 

im Ortsgebiet müssen 

alle angrenzenden öffentlichen 

Gehsteige/-wege, (bis 3 m Abstand), 

einschließlich darauf befindlicher 

Stiegenanlagen entlang des Grundstücks, 

von 6.00 - 22.00 Uhr von 

Schnee und Verunreinigungen säubern 

sowie bei Schnee und Glatteis 

streuen. An Sa, So- und Feiertagen 

wurde diese Pflicht per Verordnung 

auf 7.00 - 21.00 Uhr eingeschränkt. 

In Fußgängerzonen und Wohnstraßen 

bzw. Gehsteigen/-wegen ist 

entlang der Häuserfronten 1 m breit 

zu säubern und zu streuen. Die gleiche 

Verpflichtung trifft Eigentümer 

von Verkaufshütten. Genannte Per- 

sonen müssen weiters Schneewechten 

oder Eisbildungen von den Dächern 

ihrer an der Straße gelegenen 

Gebäude bzw. Hütten entfernen. 

Durch die Verrichtung des Winterdienstes 

dürfen Straßenbenützer 

nicht gefährdet oder behindert werden. 

Wenn nötig, sind gefährdete 

Straßenstellen abzusperren oder geeignet 

zu kennzeichnen. Bei den Arbeiten 

darf der Abfluss des Wassers 

nicht behindert werden und z.B. Leitungsdrähte, 

Oberleitungs- und Beleuchtungsanlagen 

nicht beschädigt 

bzw. Anlagen für den Betrieb der 

Badner Bahn nicht gestört werden. 

Für private Schneeablagerungen 

auf der Straße ist eine gesonderte 

Bewilligung erforderlich. 

Es besteht die Möglichkeit, die 

Winterdienstpflichten vertraglich 

auf Dritte zu übertragen. In diesem 

Fall tritt der Dritte an die Stelle des 

Eigentümers. Die Verpflichtungen 

nach anderen Rechtsvorschriften, 

wie z.B. das Hausbesorgergesetz, 

gelten unverändert weiter. 

Die Unterlassung der Winterdienstpflichten 

kann eine Verwaltungsstrafe 

nach sich ziehen. Wenn Personen 

zu Schaden kommen, sind 

zivilrechtliche Schadenersatzforderungen 

und strafgerichtliche Konsequenzen 

für den Liegenschaftseigentümer 

nicht auszuschließen. 

Die Stadtgemeinde Baden dankt 

für Ihr Verständnis und ersucht 

alle Liegenschaftseigentümer und 

Eigentümer von Verkaufshütten, 

rechtzeitig vor Wintereinbruch Vorsorge 

zu treffen. 

P H Y S I O T H E R A P I E 

Dipl. PT Thomas Wozny 

Dipl. PT Sonja Cvirik 

Dipl. PT Andrea Höfer 

Dipl. PT Manuela Etzelsdorfer 

Dipl. PT Edvin Cenanovic 

Dipl. PT Martin Skalnik 

Dipl. PT Michaela Mader 

Termin nach telefonischer Vereinbarung 

02252 / 206 930 

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Vorwort / baden.at / 3 

Ball der Stadt Baden 2013 

I m Z a u b e r d e r O p e r e t t e 

Am 12. Jänner lädt der Höhepunkt 

der Ballsaison 

wieder ins Congress Casino 

Baden. 

Wirtschaft und Operette 

Als glanzvoller Auftakt der Ballsaison 

2013 wartet der Ballabend 

diesmal mit zauberhaftem Ambiente 

– ganz im Zeichen einer 

der größten Badener Kulturtraditionen 

auf: der Operette. Die 

„kleine Oper“, wie sie sprichwörtlich 

genannt wird, schafft 

mit herrlichen Melodien und 

zauberhaften Geschichten ein 

beschwingtes Ambiente. Da Bälle 

in der Handlung vieler Operetten 

eine große Rolle spielen, gibt 

es wohl kein passenderes Thema 

für einen Ball in Baden. Nicht 

zu vergessen, dass gerade die 

Kur- und Kulturstadt Baden auf 

eine große „Operetten-Tradition“ 

zurückblicken kann: Immerhin 

befinden sich mit dem Stadttheater 

und der Sommer-arena zwei 

der ältesten – und schönsten – 

Aufführungsstätten in unserer 

Stadt. Gemeinsam mit der Bühne 

Baden freut sich die Stadtgemeinde 

darauf, Ihnen einen unvergesslichen 

Abend im Zeichen 

der Operette bieten zu können. 

Nach dem großen Erfolg im letzten 

Jahr wird es auch 2013 eine „Wirtschaftslounge“ 

geben. Gemeinsam 

mit der Wirtschaftskammer Baden 

wird eine eigener Bereich als idealer 

Treffpunkt zur Unterhaltung, aber 

auch zum Networken und Kontakte 

knüpfen eingerichtet. Gemeinsam 

mit der „Badener Zeitung“ wird in 

der Disco so richtig eingeheizt. Die 

Jugendkarten werden im Vorverkauf 

mit 15 Euro günstig angeboten. 

Musikalisch hat der Ball einiges zu 

bieten: Im Festsaal sorgt die „Broadway 

Big Band“ für klassische Tanzmusik, 

im Badener Saal glänzt die 

Gruppe „Red Box“ mit dem Sound 

der 70- bis 90iger. „Besonderes Augenmerk 

legen wir auf die Koordination 

der Pausen der Bands, um 

unseren tanzbegeisterten Ballbesuchern 

ein TOP-Ereignis zu bieten,“ 

erklärt Ballobmann Klaus Lorenz. 

Nervosität herrscht auch bereits 

beim Jungdamen- und Herrenkomittee 

der Tanzschule Zehender. 

Die Debütantinnen proben bereits 

seit Wochen für die Eröffnung. 

Auch auf die Mitternachtseinlage 

darf man sich bereits freuen. Auch 

die Mitternachtsquadrille wird 

wieder für viel Spaß auf der Tanzfläche 

sorgen. Operette, Wirtschaft, 

Jugend, Prominente und viel gute 

Laune sind die Voraussetzungen 

für einen unvergesslichen Ball der 

Stadt Baden 2013. Es ist alles vorbereitet 

für eine rauschende Ballnacht! 

Info & Vorverkauf ab 3.12. 

Karten für den Ball der Stadt Baden 

2013 gibt es im Tourismusreferat, 

Brusattiplatz 3, Montag bis Freitag, 

9 - 17 Uhr, Tel. 02252/22600-600; 

E-Mail: info@baden.at. 

Preise: Erwachsene: Vorverkauf: 

€ 30,- / Abendkasse: 33,-, 

Jugendliche: Vorverkauf: € 15,-/ 

Abendkasse: € 17,- 

Sehr geehrte BadenerIn! 

Weihnachten ist nicht mehr weit und wir alle 

empfinden große Freude, wenn wir Menschen, 

die uns am Herzen liegen, beschenken können, 

aber nicht immer sind alle Wünsche erfüllbar. 

Denn niemandem ist geholfen, wenn zwar 

riesige Pakete unterm Christbaum liegen, dafür 

aber laufende Kosten nicht mehr bezahlt werden 

können und ein Schuldenloch in unserem 

Haushaltsbudget klafft, das wir nicht mehr 

ausgleichen können. Was auf alle Familien 

zutrifft, gilt auch für die große Familie „Stadt 

Baden“. Auch wir hatten bei der Erstellung des 

Budgetvoranschlages für 2013 zwei wesentliche 

Leitgedanken: der konsequente Konsolidierungskurs, 

durch den wir eine Einsparung von 

nicht weniger als 1,8 Mio. lukrieren konnten, 

wird weiter fortgesetzt, um die „Familie Baden“ 

zukunftsfit zu machen. Doch eine Stadt kann 

nur dann florieren, wenn neben einer konsequenten 

Budgetpolitik auch gezielte Belebungs- 

Impulse gesetzt werden. Daher habe ich den 

Etat für den Bereich Wirtschaft aufgestockt, 

um jenen Motor, der uns wertvolle Arbeitsplätze 

sichert und für die Erhaltung unserer 

Lebensqualität von zentraler Bedeutung ist, mit 

gezielten Aktionen zu unterstützen. Dazu gehört 

auch die Neugestaltung des Josefsplatzes, den 

wir für alle Badenerinnen und Badener zu einer 

Wohlfühl-Zone umbauen und für Touristen und 

Besucher zu einem weiteren optischen Highlight 

gestalten werden. Zu 100% erhalten bleibt auch 

das soziale Herz der Stadt mit seinen umfangreichen 

Maßnahmen wie der Brennstoffaktion, 

dem 2-wöchigen Seniorenurlaub, dem Seniorenausflug 

oder der Weihnachtsaktion – Hilfe 

dort zu leisten, wo sie dringend benötigt wird, 

erachte ich als zentrale Aufgabe, wo der Rotstift 

keinesfalls ansetzen darf. 

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes 

Weihnachtsfest mit Ihren Lieben und ein 

erfolgreiches, gesundes Jahr 2013. 

Ihr Bürgermeister Kurt Staska

Aus dem Rathaus / baden.at / 4 

Aus dem Gemeinderat 

Abstimmungsverhalten im öffentlichen Teil der Sitzung vom 25. Sept. 

Dringlichkeitsantrag ÖVP: „ErgänzungswahlenGemeinderatsausschüsse“: 

einstimmig zuerkannt. 

Dringlichkeitsantrag ÖVP: „Entsendung 

Gemeinderatsmitglieder 

in Aufsichtsrat der Badener Bäderbetriebsgesellschaftm.b.H. 

& Immobilien 

GesmbH“: einstimmig zuerkannt. 

Dringlichkeitsantrag SPÖ: „Gratis 

Parkausweis für e-Mobile“: mehrheitl. 

abgelehnt: 23 dagegen (ÖVP, Grüne). 

Dringlichkeitsantrag FPÖ: „Neugestaltung 

Grünflächen nach deutschem 

Modell – Umwandlung in essbare 

Pflückstadt“: einstimmig zuerkannt. 

Dringlichkeitsantrag FPÖ: „Einschränkung 

Plakatständer im Wahlkampf“: 

mehrheitlich abgelehnt: 23 

Gegenstimmen (ÖVP, Grüne). 

Dringlichkeitsantrag FPÖ: „Schaukästen 

für Parteien und Vereine“: 

mehrheitlich abgelehnt 31 Gegenstimmen 

(SPÖ, ÖVP, Grüne). 

1. Bericht Umweltgemeinderätin: 

Pflegeaktion Trockenrasenlebensräume 

und diesbezügl. Spezialprogramm 

für Schulen, Mobilitätswoche 2012 - 

Baden war auch heuer dabei, Schoko 

– Fair + Bio – Zotter in Baden: einstimmig 

zur Kenntnis genommen. 

2. Zuschüsse an Dagmar Miglitsch 

zur „Poststelle Weikersdorf“ und an 

Werner Czaker für den „post.partner- 

Betrieb Leesdorf“: einst. angenommen. 

3. Verordnung Abänderung Gebührenordnung 

für städtischen Urnenfriedhof 

und städtische Leichenhalle: 

mehrheitlich angenommen (8 Gegenstimmen 

(Wir Badener – Bürgerliste 

Jowi Trenner, FPÖ). 

4. Richtlinien Subvention Plakatankündigungen, 

Novellierung: mehrheitl. 

angen.: 8 Enthaltungen (SPÖ). 

5. Neuerrichtung Ölzantbrunnen im 

Arthur Schnitzler-Park: mehrheitlich 

angenommen: 7 Enthaltungen (Wir 

Badener – Bürgerliste Jowi Trenner). 

6. Schubertgasse – Hausnummernänderung: 

einstimmig angenommen. 

7. Änderung Bebauungsplan: Geschäftsordnungantrag 

GRin Ing. Haberhauer 

auf getrennte Abstimmung 

hinsichtl. Liegenschaft Sauerhofstr. 9 

– 15: einst. angenommen. Beschluss 

ohne Sauerhofstr. 9 – 15: einst. angen. 

Beschluss hinsichtlich Liegenschaft 

Sauerhofstr. 9 – 15: mehrheitlich angenommen: 

2 Gegenstimmen (FPÖ). 

8. Änderung Flächenwidmungs- und 

Bebauungsplan: einst. angenommen. 

9. Römertherme, Deckensanierung 

Dampfbäder: einst. angenommen. 

10. zurückgezogen 

11. Verordnung Änderung Wasserabgabenordnung 

gem. § 12 des Gemeindewasserleitungsgesetzes 

1978, 

LGBl. 6930: mehrheitlich angen.: 9 dagegen 

(Bürgerliste Jowi Trenner, FPÖ). 

12. Überprüfung des städtischen 

Kanalnetzes mittels Kanalkamera, 

Teilbereich I: einst. angenommen. 

13. Errichtung selbstreinigender 

öffentl. Toilette Josefsplatz: Abänderungsantrag 

StR Gehrer: „Errichtung 

selbstreinigender, der ÖNorm 

1600 entspr. öffentl. Toilette gemäß 

o.a. Sachverhalt wird um 48.287,- exkl. 

USt. genehmigt. Verrechnung erfolgt 

zu Lasten der a.o. Voranschlagsstelle 

5/812 – 010300. Zu dieser wird außer- 

planmäßige Ausgabe von rd. 48.300,- 

genehmigt, zu deren Finanzierung die 

a.o. Voranschlagsstelle 5/639–619 um 

jenen Betrag zu kürzen und bei UA 

6/639 veranschlagte Rücklagenentnahme 

anteilig heranzuziehen ist.“ 

Beschluss Abänderungsantrag: mehrheitlich 

angen.: 14 dagegen (SPÖ, StR 

Trenner, GR Dr. Anton, GR Hofmann, 

GR Ing. Klema, GR DI Pristou, GR Unger), 

1 Enthaltung (StRin Mag. (FH) 

Witty). Beschluss Hauptantrag entfällt. 

14. Prüfbericht: einstimmig zur 

Kenntnis genommen. 

15. Ergänzungswahlen Ausschüsse: 

GR Hornyik (39 Stimmen) für Umwelt, 

Klimaschutz & Energie, GR Mag. Philipp 

(39 Stimmen) für städtische Einrichtungen, 

Gesundheit und für Wirtschaft 

und Stadtmarketing, GR Eitler (39 Stimmen) 

für Land-, Forstwirtschaft, Weinbau 

und Bauangelegenheiten sowie für 

Tourismus, GR Blümel (39 Stimmen) 

in Prüfungsausschuss, GRin Eitler (39 

Stimmen) in Stadtrat gewählt. 

16. Entsendung Gemeinderatsmitglieder 

in Aufsichtsrat Badener Bäderbetriebsgesellschaft 

m.b.H. & Immobilien 

GesmbH: einst. angen. 

17. Neugestaltung Grünflächen - 

Umwandlung in essbare Pflückstadt: 

Abänderungsantrag GR Hornyik: 

Ausschuss für Land-, Forstwirtschaft, 

Weinbau u. Bauangelegenh. wird mit 

Vorschlag betraut. Beschluss Abänderungsantrag: 

mehrheitl. angen.: 2 dagegen 

(StRin Mag. (FH) Witty, GR DI 

Pristou), 3 Enthaltungen (StR Trenner, 

GR Dr. Anton, GR Hofmann). Beschluss 

Hauptantrag entfällt.


Voranschlag 2013 

Beharrlicher Konsolidierungskurs mit Belebungs-Impulsen 

Die kontinuierliche Budgetpolitik 

der Stadtregierung findet 

im Voranschlag für das Jahr 

2013 seine engagierte Fortsetzung: 

„Wir setzen unseren Konsolidierungskurs, 

aus dessen Sparmaßnahmen Einsparungen 

in Höhe von 1,8 Millionen 

Euro lukriert werden konnten, auch 

im kommenden Jahr verlässlich weiter 

fort“, erläutert Bürgermeister Kurt 

Staska, „wissen aber, dass auch strategisch 

klug getätigte Investitionen notwendig 

sind, um einen Stillstand oder 

gar Rückschritt für die Stadt zu verhindern. 

Klug zu sparen, ohne dabei die 

Stadt kaputt zu sparen muss in so herausfordernden 

Zeiten das Credo sein.“ 

Focus liegt auf Wirtschaft 

Ein besonderer Schwerpunkt wurde im 

Voranschlag für 2013 auf den Bereich 

Wirtschaft gelegt: „Wir haben den Etat 

dafür ganz bewusst aufgestockt, um 

verschiedene Maßnahmen der Wirtschaftsförderung 

realisieren zu können. 

Wir dürfen nicht aufhören, unsere 

Unternehmen zu unterstützen und damit 

gleichzeitig wertvolle Arbeitsplätze 

zu erhalten. Auch werden viele Aufträge 

über die Stadtgemeinde – dazu zählt 

auch die Immobilien Baden GmbH - an 

die Badener Unternehmen vergeben. 

Diese stellen ebenfalls einen wichtigen 

Faktor für die lokale Wirtschaft und 

die Erhaltung von Arbeitsplätzen dar“, 

unterstreicht Bürgermeister Staska die 

Signifikanz einer florierenden Wirtschaft 

und den ungebrochenen Vorsatz 

der Stadtgemeinde, als unterstützender, 

verlässlicher Partner der lokalen 

Betriebe zu fungieren. 

Soziale Kompetenz 

Zu 100% erhalten bleibt auch das soziale 

Herz der Stadt: „Es war uns ein 

großes Anliegen, das Sozialbudget 

für 2013 in vollem Umfang zu erhalten, 

um die umfangreichen sozialen 

Maßnahmen wie die Brennstoffaktion, 

den Seniorenurlaub, den Seniorenausflug 

oder die Weihnachtsaktion auch 

weiterhin anbieten zu können“, unterstreicht 

der Stadtchef. „Baden muss 

eine Stadt bleiben, in der auch die sozial 

schwächer gestellten Mitbürgerinnen 

und Mitbürger mit unserer Unterstützung 

und Hilfe rechnen können.“ 

Wünsche berücksichtigt 

Auf Basis der schon im Sommer im 

Finanzausschuss geführten Gespräche 

mit Vertretern der im Finanzausschuss 

vertretenen Parteien wurden 

auch deren Vorschläge in den Voranschlag 

aufgenommen, wie etwa der 

von STR Mag. Witty (Wir Badener) 

geforderte Katastrophenhilfefonds. 

Ebenfalls berücksichtigt wurde der 

von GR Teuchmann (SPÖ) eingebrachte 

Wunsch, keine Budgetkürzungen 

im Sozialbereich vorzunehmen. 

Die Finanzmittel 

Das Gesamtvolumen des Voranschlages 

für 2013 beträgt € 85.218.100, 

davon entfallen € 75.203.100 auf den 

ordentlichen Haushalt – eine Steigerung 

gegenüber dem Vorjahr um 

€ 1.908.000. Wie bereits in den Jahren 

zuvor sind es hauptsächlich die 

explodierenden Landesumlagen für 

die Bereiche Soziales, Gesundheit und 

Jugendwohlfahrt, die für diese Mehrsumme 

verantwortlich sind. Zur Illustration: 

Betrugen diese Umlagen 2007 

noch 7,7 Mio, so sind für 2013 bereits 

12,2 Mio. an das Land abzuführen! 

Der Schuldenstand der Stadtgemeinde 

wird Anfang 2013 voraussichtlich 

€ 10.911.362 betragen, mit Ablauf des 

Jahres wird ein Abbau auf € 10.374.262 

prognostiziert. 

Absage an Prestigeprojekte 

Kein Platz für Prestigeprojekte, sehr 

wohl aber Impulse und kreative Gestal- 

tungsinitiativen beinhalten die Pläne 

für die im außerordentlichen Haushalt 

veranschlagten 10.015.000,-. Bürgermeister 

Staska weiß: „Es ist wichtig, 

die Stadt für unsere Bürgerinnen und 

Bürger, aber auch für unsere Touristen 

und Besucher attraktiv zu halten. Nach 

der Neugestaltung des Hauptplatzes 

und des Theaterplatzes wird nun im 

kommenden Jahr auch der zentrale 

Knotenpunkt unserer Stadt – der Josefsplatz 

– völlig neu in Szene gesetzt. 

Welch‘ hohen Stellenwert die Attraktivität 

der Stadt für Badens Bürgerinnen 

und Bürger einnimmt, hat die enorme 

Beteiligung an der Bürgerbefragung 

zur Hauptplatzgestaltung gezeigt. Wir 

setzen diesen Bürgerwillen nun weiter 

um, indem wir den Josefsplatz zu einem 

Bereich der Begegnung umgestalten, 

den Hauptplatz mit einem neuen 

Bepflanzungskonzept attraktivieren 

und auch die Wege im Kurpark - ganz 

nach Bürgerwunsch – sanieren.“ 

Weitere Maßnahmen 

• Straßen- u. Gehwege (€ 950.000,-) 

• Hochwasserschutz (€ 100.000,-) 

• Wasserversorgung (€ 870.000,-) 

• Digitalumrüstung für Feuerwehren 

u. Umbau FF Leesdorf (€ 170.000,-) 

• Errichtung zusätzlicher Garage für 

e-bikes am Bahnhof 

• Parkdeck Römertherme (€ 250.000,-) 

• Fortsetzung Sanierungen im Doblhoffpark 

(€ 537.000,-, € 340.000,- 

davon finanzert das Land NÖ) 

• Sanierung Kurpark (€ 190.000,-) 

• Dachadaptierungen Wärmeschutz 

Tennishalle (€ 370.000,-) 

• Weitere Umrüstung öffentlicher 

Beleuchtung (LED-Technologie) 

(€ 200.000,-) 

• Errichtung von Photovoltaikanlagen 

zur teilweisen Versorgung von 

Abwasserpumpstationen 

• Erneuerung Regenwasserkanal 

beim Strandbad (€ 58.000,-).


Volksbefragung 

betref fend Wehrpflicht am 20. Jänner 2013 

Am 20. Jänner 2013 wird 

die Volksbefragung betreffend 

Wehrpflicht durchgeführt. 

Die Frage wird lauten: a.) 

Sind Sie für die Einführung eines 

Berufsheeres und eines bezahlten 

freiwilligen Sozialjahres oder b.) 

sind Sie für die Beibehaltung der 

allgemeinen Wehrpflicht und des 

Zivildienstes? 

Stimmberechtigt sind alle Frauen 

und Männer, die am Tag der 

Befragung das Wahlrecht zum 

Nationalrat besitzen und in den 

Stimmlisten eingetragen sind. 

Auch im Ausland lebende Stimmberechtigte 

(Auslandsösterreicher- 

Innen) haben die Möglichkeit an 

der Volksbefragung teilzunehmen, 

sofern diese in den Stimmlisten 

eingetragen sind. Die Befragung 

erfolgt mittels amtlichen Stimmzettels, 

das Befragungsverfahren 

ist dem Ablauf bei Wahlen ähnlich. 

Die Stadtgemeinde Baden wird an 

jede(n) Stimmberechtigte(n) eine 

Informationskarte übersenden, 

aus der das zuständige „Wahllokal“ 

und die „Wahlzeit“ zu ersehen ist. 

Wie und wann kann man 

seine Stimme abgeben? 

a) am Tag der Volksbefragung (20. 

Jänner 2013) vor der zuständigen 

Sprengelwahlbehörde in Baden 

b) am Tag der Volksbefragung (20. 

Jänner 2013) in einem anderen als 

dem zuständigen „Wahllokal“ (nur 

mit Stimmkarte!) – „Wahllokale“ 

und Öffnungszeiten erforderlichenfalls 

erfragen! 

c) mit „Briefwahl“ (mit Stimmkarte!) 

d) am Tag der Volksbefragung (20. 

Jänner 2013) vor einer „fliegenden 

Wahlbehörde“ in Baden, wenn einem/einer 

Stimmberechtigten in- 

folge Bettlägerigkeit der Besuch des 

zuständigen „Wahllokales“ unmöglich 

ist und er/sie den Besuch der „fliegenden 

Wahlbehörde“ anfordert (nur mit 

Stimmkarte!) 

Wahlzeit 

Die Stimmabgabe beginnt in Baden 

um 7 Uhr und endet um 16 Uhr. 

Ausnahmen: „Wahlsprengel“ 33 (Landespensionistenheim 

Wienerstraße 

von 7 bis 11 Uhr), „Wahlsprengel“ 34 

(Landesklinikum Thermenregion Baden 

samt städt. Pflegeheim 8 bis 14 

Uhr). Bei diesen beiden „Wahlsprengeln“ 

haben insbesondere Patienten 

die Möglichkeit, mittels Stimmkarte 

ihre Stimme abzugeben. 

Die besondere („fliegende“) „Wahlbehörde“ 

wird die Inhaber einer „Stimmkarte 

für bettlägerige Personen“ in der 

Zeit von 7.30 bis 15.30 Uhr aufsuchen. 

Ausstellen der Stimmkarte 

Das Ausstellen einer Stimmkarte ist 

entweder schriftlich oder mündlich 

bei der Stadtgemeinde Baden, Rathaus, 

Fachbereich Wahlen und Statistik, 

Hauptplatz 1, Parterre rechts, 

Zimmer 0.03, Fax: 02252/86 800- 

213, E-Mail: wahlen@baden.gv.at, Öffnungszeiten 

(ausgenommen Feiertage): 

Montag bis Freitag in der Zeit 

von 8 bis 12 Uhr, ab Dezember 2012 

zusätzlich Dienstag in der Zeit von 

16 bis 19 Uhr, zu beantragen. Eine 

telefonische Beantragung ist nicht 

zulässig. 

Schriftlicher Antrag: 

bis spätestens Mi, 16. Jänner 2013. 

Ein Antrag kann lediglich dann auch 

noch bis Fr, 18. Jänner 2013, 12 Uhr, 

gestellt werden, wenn eine persönliche 

Übergabe der Stimmkarte an 

eine von dem/der Antragsteller(in) 

bevollmächtigte Person sichergestellt 

ist. Beim schriftlichen Antrag 

ist die Identität des Antragstellers/ 

der Antragstellerin, sofern diese(r) 

nicht amtsbekannt ist, auf andere 

Weise, insbesondere durch Vorlage 

der Kopie eines Lichtbildausweises 

oder einer anderen Urkunde, aus der 

seine/ihre Identität ersichtlich ist, 

oder durch Angabe der Passnummer 

glaubhaft zu machen. 

Mündlicher Antrag: 

bis spätestens Fr, 18.1.2013, 12 Uhr. 

Beim mündlichen Antrag ist die Identität 

des Antragstellers/der Antragstellerin 

durch ein Dokument nachzuweisen 

(Ausweis). Diesbezügliche Anträge 

auf Ausstellung einer Stimmkarte können 

unter Mitnahme eines Ausweises 

bei der Stadtgemeinde Baden, Fachbereich 

Wahlen und Statistik, Hauptplatz 

1, Parterre rechts, Zimmer 0.03, 

gestellt werden. 

Bei der Stimmabgabe mittels „Briefwahl“ 

ist zu beachten, dass die 

Stimmkarte zu so rechtzeitig an die 

Bezirkswahlbehörde zu übermitteln 

ist , dass diese bis spätestens am 

Tag der Volksbefragung (20. Jänner 

2013), 17 Uhr, bei der Bezirkswahlbehörde 

einlangt. 

Auskünfte in Zusammenhang mit 

der Volksbefragung werden von der 

Stadtgemeinde Baden, Fachbereich 

Wahlen und Statistik, Rathaus, 

Hauptplatz 1, Parterre rechts, Zimmer 

0.03 unter den Badener Telefonnummern 

86 800-211 und 86 

800-212, an Werktagen Montag bis 

Freitag in der Zeit von 8 bis 12 Uhr 

sowie ab Dezember 2012 zusätzlich 

Dienstag, 16 bis 19 Uhr oder unter 

Fax 02252/86 800-213 bzw. Mail: 

wahlen@baden.gv.at erteilt.

Seit der neuen Parkpickerl-Regelung 

in Wien hat sich auch die 

Situation bei der Park&Ride- 

Anlage in Baden verschärft. Bürgermeister 

Kurt Staska reagierte sofort 

und nahm unverzüglich Gespräche 

mit der Niederösterreichischen Landesregierung 

auf, um die 

Dringlichkeit der schon seit 

längerem gehegten Pläne einer 

Parkdeck-Aufstockung 

beim ÖBB-Bahnhof zu unterstreichen. 

Auch im Rahmen 

der offiziellen Eröffnung der generalsanierten 

Volksschule am Pfarrplatz 

brachte das Stadtoberhaupt dieses 

Thema zur Sprache und Landesrat 

Aus dem Rathaus/Verkehr baden.at / 7 

Oberste Priorität 

Bürgermeister erreicht Zusage 

Mag. Karl Wilfing, der die Eröffnung 

in Vertretung von Landeshauptmann 

Dr. Erwin Pröll vorgenommen hatte, 

überzeugte sich sofort persönlich 

Öffentliche Beleuchtung 

b i t t e t u m I h r e M i t h i l f e 

Die Mitarbeiter der Öffentlichen Beleuchtung 

betreuen insgesamt knapp 

8.000 Laternen im gesamten Stadtgebiet. 

Um Ausfälle und Schäden 

möglichst umgehend reparieren zu 

können, ersuchen wir um Ihre aktive 

Mithilfe. Bitte melden Sie uns, wenn 

eine Lampe ausgefallen ist bzw. auch 

schon, wenn sie nur blinkt - da dies 

Ombudsmann 

d e r B a d e n e r J u g e n d 

Dominik Gschiegl steht ehrenamtlich 

als Jugendombudsmann zur Verfügung. 

Er ist Vorsitzender des Jugendbeirates 

und kümmert sich um die Anliegen der 

Jugend und Badener Jugendvereine/organisationen. 

Tel: 0664/88 71 80 82, 

jugendbeirat@baden.gv.at 

Integration 

GR Peter Ramberger wurde mit den 

Agenden des Integrationsbeauftragten 

der Stadt betraut und wird in diesem 

Themenfeld künftig für konstruktive 

Impulse sorgen. Kontakt, Tel. 0664/910 

14 85, peter.ramberger@gmx.at 

auf einen baldigen Komplettausfall 

hinweist (E-Mail: beleuchtung@baden. 

gv.at, Tel: 86 800 DW 700 - Bürgerservice). 

Bitte beachten Sie, dass gewisse 

Laternen im Stadtgebiet von 22 - 6 Uhr 

früh ausgeschaltet werden. Diese Laternen 

sind nach der Straßenverkehrsordnung 

mit einem weiß-rot-weiß gestreiften 

Schild gekennzeichnet. 

Angelobung 

a l s G e m e i n d e r a t 

Mag. Alexander Philipp 

wurde in der 

letzten Sitzung des 

Gemeinderates als 

neues Mitglied begrüßt. 

Er wird seine 

Tätigkeit in folgenden 

Ausschüssen 

verrichten: Städtische Einrichtungen, 

Gesundheit, Wirtschaft und Stadtmarketing. 

Mag. Philipp ist Wirtschaftswissenschafter 

und Diplompädagoge und 

möchte sich besonders für alle auf den 

Melkergründen wohnenden Badenerinnen 

und Badener einsetzen. 

von der Dringlichkeit dieses Projektes 

und sicherte Bgm. Staska zu, das 

Badener Anliegen an erster Stelle der 

Prioritätenliste zu setzen. 

Bürgermeister Kurt Staska dazu: „Ich 

möchte mich bei Landeshauptmann 

Dr. Erwin Pröll und Landesrat Mag. 

Karl Wilfing herzlich für 

die rasche Unterstützung 

bedanken. Die spontane Zusage, 

die Aufstockung der 

Badener Park & Ride-Anlage 

ganz oben auf der Prioritätenskala 

einzureihen, beweist, dass 

das Land Niederösterreich ein verlässlicher 

und loyaler Partner für unsere 

Stadt ist.“ 

Bürgermeister Kurt Staska sagte Dieter 

Prantl für seine Zivilcourage danke! 

Zivilcourage 

D i e t e r P r a n t l g e e h r t 

Mutig und entschlossen hatte der Badener 

Dieter Prantl wesentlich dazu 

beigetragen, eine Ladendiebin, die in 

der Innenstadt auf „Beutezug“ war, 

zu fassen. 

Er hatte nicht nur unverzüglich die 

Stadtpolizei verständigt, sondern die 

Diebin darüber hinaus auch selbst 

verfolgt. Bürgermeister Kurt Staska 

bedankte sich bei Prantl für seinen 

tollen Einsatz und überreichte ihm 

eine Anerkennungsurkunde sowie 

ein kleines Geschenk.

Wirtschaft / baden.at / 8 

„Danke, stimmt schon!“ 

Spontane Spende von 1.000,- für Gemeinschaftsaktion der Wirtschaft 

Noch vor dem offiziellen Start 

konnte sich das Wirtschafts- 

Service Baden als Organisator 

der Spendenaktion „Danke, 

stimmt schon!“ über eine Spende von 

1.000,- freuen. Das Café-Restaurant 

„San Marco“ hatte sich spontan zu 

der großzügigen Unterstützung entschlossen. 

Spontane Spende 

Bezüglich der Aktion nahm das WirtschaftsService 

kürzlich Kontakt zu 

den Innenstadtgeschäftsleuten auf. 

Bereits 5 Minuten später klingelte bei 

der Leiterin des WirtschaftsService 

Mag. Sabine Hauger das Telefon und 

Thomas Weilharter sagte spontan eine 

Spende von 1.000,- zu. „Drei Monate 

Essen für ein Badener Schmetterlingskind, 

das ist phantastisch!“, freute sich 

Mag. Hauger über die erste Summe für 

die Gemeinschaftsaktion. Denn auch 

heuer steht die Adventmeile unter dem 

Motto „Stadt der guten Taten“ – und 

das Motto nimmt sich auch Badens 

Wirtschaft zu Herzen. „Mit drei klei- 

nen Worten tut man Großes“, meint 

Mag. Hauger bezüglich der Gemeinschaftsaktion: 

„Sagen Sie nur beim 

Bezahlen, ‚Danke, es stimmt schon!‘ 

und der Differenzbetrag vom bezahlten 

Geld zum Rechnungsbetrag wird 

in die Spendenkasse eingeworfen. 

Sie helfen damit, Spezialnahrung für 

dieses Kind zu kaufen.“ 

Hilfe für Schmetterlingskind 

„Danke, stimmt schon!“ – Ab Ende 

November 2012 helfen Sie mit diesem 

Satz, ein Schmetterlingskind 

aus Baden zu ernähren. Die Spezial- 

T a n z e n d d u r c h d i e I n n e n s t a d t a b 1 2 U h r 

Am 12. Februar lockt der bereits legendäre 

Faschingsumzug Faschingsnarren 

aus Nah und Fern in Badens 

Innenstadt. 

Um 14 Uhr beginnt der Faschingsumzug, 

der dieses Jahr unter dem Motto 

„Märchen…“ steht. Der Interpretation 

des Mottos sind keine Grenzen gesetzt. 

Ab 12 Uhr sowie auch nach Ende des 

Umzugs um ca. 15.30 Uhr ist wieder 

buntes Treiben in Badens Innenstadt 

Thomas Weilharter, Inhaber von San 

Marco spendete spontan 1.000 Euro. 

Faschingsdienstag 

mit ausgelassener Stimmung bis in 

die Abendstunden angesagt. Haben 

Sie die zündende Idee für das Motto 

2013? Wollen Sie sich und Ihren Faschingswagen 

in Baden präsentieren? 

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme 

am Faschingsumzug! Melden Sie sich 

beim WirtschaftsService Baden und 

wir verwandeln Baden am Faschingsdienstag 

gemeinsam zu einer Stadt 

voller märchenhafter Wesen, lustiger 

nahrung für den kleinen Buben, der 

sonst nichts anderes essen kann, weil 

normale Nahrung seine Speiseröhre 

verletzt, kostet monatlich ca. € 340,-. 

Das Kind leidet unter der schlimmsten 

Form der Epidermolysis bullosa. 

Zu den seelischen und körperlichen 

Qualen, die der Bub und seine Familie 

ertragen müssen, kommt die finanzielle 

Belastung, die die Krankheit mit 

sich bringt. Schmetterlingskinder leiden 

an einer seltenen Krankheit, die 

ihre Haut so verletzlich wie die Flügel 

eines Schmetterlings macht. Das Sonderpädagogische 

Zentrum Baden hat 

sich daher entschlossen, dem Buben 

zu helfen und organisiert über Badens 

Apotheken Spezialnahrung. 

Helfen Sie beim Helfen und unterstützen 

Sie Badens Betriebe, die dem Badener 

Schmetterlingskind und seiner 

Familie mit einer „Guten Tat“ unter 

die Arme greifen möchten. 

Info & Kontakt: WirtschaftsService, 

Brusattipl. 3, Tel. 02252/22600-616, 

wirtschaftsservice@baden.at 

Gestalten und Faschingsnarren. 

Die Route des Faschingsumzuges 

aus den Vorjahren wird beibehalten 

(Parkdeck Zentrum Süd – Wassergasse 

– Hauptplatz – Pfarrgasse – 

Stadtpfarrkirche – Kaiser Franz Ring 

– Casino – Erzherzog Rainer Ring – 

Josefsplatz). 

WirtschaftsService der Stadtgemeinde 

Baden, Brusattiplatz 3 

Tel. 02252/22600 – 616 

wirtschaftsservice@baden.at

Wirtschaft / baden.at / 9 

S c h a u f e n s t e r 

B A D E N S W I R T S C H A F T 

Am 6. November 

feierte „Jones“ den 

ganzen Tag in allen 

Jones Stores 40. 

Geburtstag und präsentierte 

die neue 

Partykollektion. Für 

jeden Einkauf gab es ein Überraschungsgeschenk. 

Vier Unternehmer 

und zehn Marken 

sind ab sofort in der 

Schützeng. 36 unter 

einem Dach zu finden! 

In Summe: 400% 

Kompetenz in Sachen 

Events, Werbung und Kommunikation, Webprogrammierung 

und Golf Coaching. Das Team: Stefan Biba, Rudolph 

Gottesheim, Mag. Oliver Pusswald und Christoph Salmhofer. 

Eine neue Adresse 

für Schönheit und 

Wohlbefinden ist „Barbara’s 

Beauty Balance“ in der 

Wassergasse 34. Die 

Unternehmerinnen Barbara 

Andexlinger und Evamaria 

Schneider bieten ihren KundInnen ein breites Spektrum 

an Wohlfühl-Behandlungen. 

1-Jahresfeier ins „el gaucho“. 

Das Original 

Argentinische Steak 

sorgt nun bereits seit 

einem Jahr für kulinarische 

Höhepunkte 

am Josefsplatz. Familie 

Grossauer lud daher 

zu einer großen 

Ob Schuhe, Schal, 

Jacke, Hose,.. ab 

sofort gibt’s den 

„Moderaumm/ 

Schuhraumm“ nicht 

nur für Damen, 

auch Herren 

können in der Beethoveng. 4 – 6 stöbern. 

Aus Alt mach Neu – 

Bürgermeister Kurt Staska 

besuchte im Beisein von 

Kulturabteilungsleiter Gerd 

Ramacher Bruno Perner, 

der sich als „Möbelflicker“ 

in der Vöslauer Str. 44 seit 

Jahrzehnten dem Restaurieren von Möbeln verschrieben hat! 

Längere Zeit mussten die Bewohner des Stadtteiles 

Leesdorf um „ihre“ Poststelle zittern. Doch mit 

der Eröffnung der neuen Postpartnerstelle hieß es 

schlussendlich doch noch „Ende gut, alles gut“. 

Bereits am 

Eröffnungstag stürmten 

unzählige Gäste das 

neu adaptierte Lokal 

„Kulme3“ von Michael 

Sax am Josefsplatz, das 

mit seinem perfekt abgestimmten 

Barkonzept authentisches Kuba-Feeling nach Baden 

bringt und somit die Gastronomieszene zusätzlich bereichert. 

Zur Eröffnung des neuen 

First- und Second-Hand- 

Betriebes für Kinder und 

Mamas, „Chamuel´s“, am 

Pfarrplatz 4 lud Susanne 

Frühwirth. Bürgermeister 

Kurt Staska und Stadtamtsdirektor 

Mag. Roland Enzersdorfer kamen gerne zur 

Geschäftseröffnung samt 50er-Feier der Chefin. 

„Klimesch Comfort Schuhe“ 

eröffnete in der Pfarrgasse 12. 

Gyöngyver 

Peter leitet 

nun seit 10 

Jahren das 

beliebte Café- 

Restaurant im 

Doblhoffpark. 

Bürgermeister Kurt Staska gratulierte.

Tourismus/ baden.at / 10 

Baden – die Stadt der guten Taten 

B a d e n e r A d v e n t m e i l e 2 0 1 2 b i s 2 4 . D e z e m b e r 

Die Vorweihnachtszeit ist eine 

der schönsten des Jahres. Im 

Kurpark und in der Fußgängerzone 

erlebt man in dieser Zeit eine 

herrliche Adventlandschaft: Festlich 

geschmückte Schaufenster und weihnachtliche 

Klänge verwandeln die 

Innenstadt in die Adventmeile. Sie 

genießen Ihren Einkaufsbummel, gustieren 

bei den Marktständen, herrlichem 

Punsch und kulinarischen 

Köstlichkeiten. Für alle Kinder sind 

Märchenstunden und Kasperltheater 

eine gute Möglichkeit, die Zeit zu verkürzen. 

Ob vom Balkon des Rathauses, im romantischen 

Musikpavillon oder anderen 

Plätzchen der Stadt: musikalische 

Weihnachtsgrüße verschiedenster 

Stilrichtungen bilden eine klangvolle 

Kulisse. 

Aber den besinnlichen Charakter 

der Adventzeit möchten wir unterstreichen: 

Baden ist zum vierten Mal 

„Stadt der guten Taten“ mit vielen 

Aktionen, die von den Wirtschaftstreibenden, 

Vereinen und der Bevölkerung 

durchgeführt werden. 

Traditionelles Kunsthandwerk gibt es 

am 1. und 2. Dezember beim Kunsthandwerkerwochenende 

am Hauptplatz. 

Der Sonntagsspaziergang am 2. 

Dezember führt durch ein Lichtermeer, 

denn der „Kerzerltag“ ist eine der vielen 

guten Taten. An diesem Tag werden 

von 16 bis 19 Uhr alle öffentlichen 

Weihnachtsbeleuchtungen ausgeschaltet 

und die Wege gemeinsam mit den 

Wirtschaftstreibenden der Innenstadt 

durch Kerzen und Laternen beleuchtet. 

Die gesparten Stromkosten werden 

einem guten Zweck gespendet. 

Von Do, 6. bis So, 9.12. laden KünstlerInnen 

im Congress Casino Baden 

zum „Kunstadvent 2012“. 

Am 9. Dezember findet ab 17 Uhr der 

Perchtenlauf statt. Die dunklen Wesen 

der Brauchtumsgruppen aus Pottenstein 

und Puchberg bahnen sich 

beim Perchtenlauf ihren Weg durch 

die Stadt, um traditionell die bösen 

Geister vor Weihnachten zu vertreiben. 

Die genaue Route finden Sie im 

Badener Adventprogramm! 

Adventprogramm erhältlich im Wirtschaftsservice 

Baden, Brusattiplatz 3 

oder http://advent.baden.at. 

KAISER, KUCHEN 

& CO – EINE SÜSSE 

STADTVERFÜHRUNG 

Mandelbögen, Badener Kipferl, Badener Zuckerl, Schratt-Gugelhupf und eine traditionelle 

Badener Torte werden entlang dieses Spaziergangs verkostet, sowie viele andere Badener 

Köstlichkeiten kommen zur Sprache und laden dazu ein, die Geschichte Badens einmal anders, 

nämlich unter dem süßen Blickwinkel zu betrachten! 

Führung inkl. 5 Kostproben & Rezeptheft ∆ Treffpunkt: Tourist Information Baden ∆ Um Voranmeldung wird gebeten, Preis p.P. EUR 5,– 

TERMINE: 30.11., 7.12., 14.12. & 21.12. – jeweils um 15 Uhr 

TOURIST INFORMATION BADEN: Brusattiplatz 3, Leopoldsbad, 2500 Baden bei Wien 

Tel +43/(0)2252/22600 -600, Fax +43/(0)2252/80733, info@baden.at, www.baden.at

Tourismus/ baden.at / 11 

Baden: Leuchtturm Niederösterreichs 

Projekt „Charming Baden“ als Leuchtturmprojekt ausgezeichnet 

Im Rahmen der von Tourismus- 

minister Reinhold Mitterlehner, 

NÖ Tourismuslandesrätin 

Petra Bohuslav und acht weiteren 

Bundesländer-Tourismusreferenten 

gemeinsam verabschiedeten „Bund- 

Länder-Innovationsmillion“ wurde das 

Niederösterreichische Projekt „Charming 

Baden“ von Mondial Baden als 

Leuchtturmprojekt ausgezeichnet und 

in das Förderprogramm aufgenommen. 

Das Projekt, welches von Mondial 

initiiert und gemeinsam mit der 

Tourismusdirektion Baden erarbeitet 

wurde, ist unter den sieben Preisträgern 

aus ganz Österreich. 

„Charming Baden“ 

Im Zuge eines strengen Auswahlverfahrens 

wurden insgesamt 13 Finalisten 

nominiert. Bei der finalen Jurysitzung 

am 25. Oktober 2012 wurden 

im Wirtschaftsministerium sieben 

Projekte - darunter das niederösterreichische 

Innovationsprojekt „Charming 

Baden“, zum „Leuchtturmprojekt“ 

gekürt. 

Tourismuslandesrätin Dr. Petra Bohuslav: 

„Mit dem Aktionsplan Tourismus 

und der damit verbundenen 

Innovationsmillion wollen wir gemeinsam 

mit dem Wirtschaftsministerium 

gezielte Innovationsanreize 

schaffen und so die Entwicklung 

und Umsetzung richtungsweisender 

Leuchtturmprojekte ermöglichen.“ 

Neben dem Innovationscharakter 

wurden von der Expertenjury eine 

Reihe von Auswahlkriterien, wie 

die Einbeziehung kultureller Besonderheiten, 

Vernetzung unterschiedlicher 

Leistungsträger sowie die wirtschaftliche, 

ökologische und soziale 

Nachhaltigkeit für die Entscheidung 

herangezogen. KR Rudolf Kadanka, 

Eigentümer der Mondial GmbH und 

einer der Initiatoren von „Charming 

Badens Touristiker freuen sich mit Bgm. Kurt Staska über die Auszeichung. 

Baden“, ließ es sich nicht nehmen, 

das innovative Projekt den Fachexperten 

persönlich vorzustellen. 

Russisches Gästeservice 

Im Zuge des Projektes „Charming 

Baden“ für die russischsprachigen 

Märkte werden – Badener Tourismusbetriebe 

unterschiedlicher Branchen, 

unter dem Dach von Mondial Baden 

und der Tourismusdirektion Baden, 

vernetzt. Die Angebote der unterschiedlichen 

Leistungserbringer, zu 

denen neben den Hotels auch das Casino 

Baden, die Römertherme Baden, 

Gastronomie- und Handelsbetriebe 

sowie Fremdenführer und Gästebetreuer 

(24h Service) zählen, werden 

zu einem stimmigen Gesamtprodukt 

verknüpft, das dem Gast in seiner 

Landessprache präsentiert wird. So 

erhalten die Gäste unter anderem 

eine persönliche Begrüßung durch 

russische Guides, lernen die Stadt Baden 

und die Region durch Führungen 

in ihrer Sprache kennen und bekommen 

ein Buch „Spaziergang durch Baden“ 

als Geschenk, welches zu einem 

wichtigen Werbeträger auf diesen 

Märkten wird. Der außerordentlich 

hohe Service in Verbindung mit dem 

Abbau der Sprachbarriere hat eine 

deutlich erhöhte Wertschöpfung für 

die Badener Wirtschaft zur Folge. 

Ergänzt wird das Projekt „Charming 

Baden“ von gezielten Verkaufsaktivitäten, 

die zusätzliche Nächtigungszahlen 

und somit einen nachhaltigen 

wirtschaftlichen Erfolg für den Badener 

Tourismus generieren. 

Innovatives Projekt 

Bürgermeister Kurt Staska ist stolz 

auf dieses hervorragende Projekt: 

„Es ist schön, dass die enge Vernetzung 

der Tourismuswirtschaft unter 

Beteiligung unserer Tourismusdirektion 

nicht nur wegweisend für den 

Badener Tourismus ist, sondern nun 

im Rahmen der Leuchtturmprojekte 

auch von österreichischen Fachexperten 

als besonders innovativ ausgezeichnet 

wurde“. Der Bürgermeister 

bedankte sich in diesem Zusammenhang 

auch für die Unterstützung des 

Landes Niederösterreich. 

Zukunftsweisend 

Tourismuslandesrätin Bohuslav zur 

Juryentscheidung: „Ich freue mich 

sehr, dass es dieses vorbildliche Projekt 

aus Niederösterreich bis in die 

Endauswahl geschafft hat und hoffe, 

dass im Zuge der Initiative noch viele 

weitere zukunftsweisende Ideen entwickelt 

werden.“

Ein Fest, reichlich gespickt mit 

internationaler Kultur, Unterhaltung 

und Kulinarik, erwartet 

die Besucherinnen und Besucher 

des 1. Badener Integrationsfestes am 

21. Jänner 2013 von 18 – 22 Uhr im 

Theater am Steg, Johannesgasse 14. 

Anlass für diesen Event ist 

die Präsentation des von der 

Stadtgemeinde Baden beauftragten 

und vom Verein 

„menschen.leben“ erstellten 

Integrationsleitbildes, 

welches künftig einen strukturierten, 

praxisnahen Handlungsleitfaden 

hinsichtlich der Integration von 

zugezogenen Menschen verschiedenster 

Herkunft bietet. Da jedoch 

die graue Theorie allein nutzlos ist, 

wenn in der Realität keine Taten folgen, 

möchte die Stadtgemeinde die- 

Bei den vom NÖ Behindertensportverein 

für Menschen mit mentaler und 

mehrfacher Behinderung veranstalteten 

NÖ Landesmeisterschaften im Indoor- 

Boccia, die in der Sport- und Veranstaltungshalle 

Baden ausgetragen wurden, 

waren die TeilnehmerInnen des Vereins 

No-Problem Baden äußerst erfolgreich. 

Im Mannschaftsbewerb konnte das 

Team No-Problem Baden (bestehend 

aus Michael Holub, Stefan Riesner und 

Kerstin Pamer) den Landesmeistertitel 

erringen, ebenfalls Gold holte Michael 

Holub im Herren-Einzelbewerb, Stefan 

Riesner erspielte Bronze. Im Damen 

Einzelbewerb erreichte Kerstin Pamer 

den 5. Platz. 

Generationen / baden.at / 12 

Ein Feuerwerk 

der kulturellen Vielfalt 

se Präsentation nicht als trockenen 

Vortrag, sondern als unterhaltsames, 

abwechslungsreiches Fest feiern. 

Reichlich kulinarische Leckerbissen 

aus den verschiedensten Ländern, 

kostümprächtige Tanzeinlagen von 

Kulturvereinen sowie das interaktive 

Theatererlebnis „stop for interaction“ 

Neben Kekse backen und gemeinsamem 

Basteln können interessierte 

Eltern die „!Biku Villa“ kennenlernen 

und sich informieren. 

Nähere Infos und Anmeldung unter 

Tel. 0660/7756125 oder E-Mail: 

baden@biku.at 

Lebenshilfe NÖ 

Aufgrund vieler Nachfragen hinsichtlich 

Werkstättenplätze im Süden von 

Niederösterreich, konkret im Raum 

Baden und Umgebung, konnte eine Immobilie 

mit dem Zweck der Schaffung 

von 18 zusätzlichen Werkstättenplätzen 

für Baden gefunden werden. Die 

neue Einrichtung liegt nahe dem Stadtzentrum. 

Die Räumlichkeiten in der 

Gutenbrunnerstraße 12 befinden sich 

von der Biondekbühne garantieren 

einen schwungvollen und mit Sicherheit 

auch außergewöhnlichen Abend. 

Abgerundet wird das 1. Badener 

Integrationsfest durch die mit viel 

Herz verfasste Broschüre „Lebensgeschichten“, 

Musik & Hip Hop Performances 

der Mobilen Jugendarbeit 

sowie einem 

Projekt einer 4. Klasse 

des BG Biondekgasse, 

im Rahmen dessen Jugendliche 

gemeinsam 

mit Immigranten verschiedenster 

Herkunftsländer spezielle Merkmale, 

Bräuche und Besonderheiten der 

verschiedenster Länder erarbeitet haben. 

Die Ergebnisse bieten – so wie 

der gesamte Abend - spannende Einblicke 

in bislang fremde Welten, die 

man nicht verpassen sollte. 

!Biku Villa 

Weihnachtswerkstatt & Tag der offenen Tür 

Am 11. Dezember öffnet die zweisprachige 

Kinderbetreuungseinrichtung 

„!Biku Villa“ von 15 bis 17.30 Uhr 

ihre Türen. Das Team der „!Biku Villa“ 

lädt Kinder im Alter von 1 – 6 Jahren 

und ihre Eltern zur Weihnachtswerkstatt 

in die Marchetstraße 6 ein. 

Eröffnung der Werkstätte Baden 2 

im Erdgeschoß und sind barrierefrei 

zugänglich. Die für den Betrieb einer 

Werkstätte notwendigen Räume wie 

Gruppenraum, Küche, Garderobe, Sanitäranlagen, 

Lagermöglichkeiten sowie 

ein Büro und ein zusätzlicher Raum, 

der je nach Bedarf als Besprechungsraum 

oder Ruheraum genutzt werden 

kann, sind vorhanden. 

Info: baden2-wrk@noe.lebenshilfe.at

Generationen/ baden.at / 13 

Generalsanierte Pfarrschule 

Historisches Gebäude zeigt sich im neuen Glanz 

Pünktlich zu Beginn des neuen 

Schuljahres konnten die Schülerinnen 

und Schüler der Volksschule 

am Pfarrplatz „IHR“ neues 

Schulgebäude beziehen. Das Großprojekt 

„Generalsanierung Pfarrschule“ 

konnte damit nach exakt zwei Jahren 

Bauzeit sowohl innerhalb des vorgegebenen 

Zeitplanes, als auch im Rahmen 

des veranschlagten Finanzplanes 

abgeschlossen werden. 

Das Ergebnis überzeugt: Denn die 

Sanierung des denkmalgeschützten 

Gebäudes erfolgte mit dem erforderlichen 

Fingerspitzengefühl, um die 

Charakteristik dieser Architektur 

dezent zu unterstreichen und gleichzeitig 

eine Bildungseinrichtung nach 

modernsten Gesichtspunkten zu 

schaffen. Die Pfarrschule bietet nach 

ihrer Generalsanierung nun insgesamt 

17 Schulklassen, 2 Sonderschulklassen, 

2 Musikschulklassen, 4 Hortgruppen 

sowie dem Bildungsreferat 

Platz und ist mit Mehrzweckräumen 

(EDV, Werken, Schulküche), einer 

neuen Schulbibliothek sowie einem 

Neue Partnerschaft 

Musikschule & BiondekBühne Baden 

Band Camp ist das neue gemeinsame 

Projekt der Badener Musikschule und 

der BiondekBühne. Die Musik wird 

von den Schülern selbst gestaltet und 

unter erfahrener Betreuung erarbeitet. 

Die Jugendlichen erleben, wie ein 

Lied entsteht und wie man ihm gemeinsam 

mit einem großen Ensemble 

aus SängerInnen und Instrumentali- 

Mit einem großen Fest wurde die neu renovierte Schule wiedereröffnet. 

stInnen Leben einhaucht. Damit auch 

wirklich jeder die Chance hat, vor Publikum 

auf der Bühne zu stehen und 

mit dem Prozess des Musikerdaseins 

vertraut zu werden, wird es mehrere 

Aufführungen pro Jahr geben. 

Infos: Musikschule Baden, www.musikschule-baden.at 

bzw. Biondekbühne, 

Tel. 0660/5621771 

Turn- und einem Bewegungssaal ausgestattet. 

Des Weiteren ist das Gebäude 

nun durch den Einbau eines Liftes 

barrierefrei zugänglich, auch die 

Heizungs- und Sanitäranlagen sowie 

die Elektrik wurden energieeffizient 

runderneuert. 

Anmeldung Kindergartenjahr 2013/14 

21. bis 25. Jänner 2013, Abteilung Kindergärten, Schulen & Bildung, Pfarrplatz 1-3 

Um längere Wartezeiten zu vermeiden, 

werden die Eltern der anmeldeberechtigten 

Kinder der Geburtsjahrgänge 

09/2010 bis 12/2011 postalisch mit 

einem genauen Termin verständigt. 

Bitte zur Einschreibung mitbringen: 

Geburtsurkunde des Kindes sowie 

dessen E-Card, Meldezettel von einem 

Elternteil und dem Kind, aus dem der 

Hauptwohnsitz ersichtlich ist. Anmeldungen 

werden auch gerne laufend in 

der Abteilung zu den Bürozeiten (Mo, 

Di, Fr von 8 – 12 Uhr und Di 16 – 19 

Uhr) entgegengenommen. Die Aufnahme 

eines Kindes in den Kindergarten 

erfolgt gemäß den Bestimmungen des 

NÖ Kindergartengesetzes 2006 i.d.g.F. 

Die Antragstellung dafür bitte bis spätestens 

Ende Februar 2012 vornehmen. 

Bei der Zuweisung wird Bedacht auf 

die Nähe des Wohnsitzes zum Kindergarten 

genommen. Die Möglichkeit einen 

Wunschkindergarten bekannt zu 

geben, besteht. Die Öffnungszeiten vor 

7 Uhr und nach 13 Uhr (= kostenpflichtige 

Früh- bzw. Nachmittagsbetreuung) 

richten sich nach dem Bedarf! In 

ALLEN Badener Kindergärten werden 

Öffnungszeiten von 6.30 bis 18 Uhr angeboten. 

Über die Aufnahme des Kindes in den 

Kindergarten ergeht schließlich eine 

schriftliche Verständigung bis spätestens 

Mai 2013. 

Infos: Abteilung Schulen, Kindergärten 

& Bildung der Stadt Baden (Doris 

Hartl), Pfarrplatz 1-3, 2500 Baden, 

Tel. 02252/209 934 - 0

Die Stadtgemeinde Baden führt 

für Badener Pensionistinnen 

und Pensionisten, die den 

Richtlinien entsprechen, wieder eine 

14-tägige Urlaubsaktion oder einen 

Tagesausflug durch. Bei der Urlaubsaktion 

handelt es sich um einen 14-tägigen 

Aufenthalt mit Vollpension 

(einschließlich Fahrt) der alljährlich 

Gesundheit und Soziales/ baden.at / 14 

Angebote für Senioren 

U r l a u b u n d A u s f l u g 2 0 1 3 

von Mai bis Juli/August durchgeführt 

wird. Urlaubsziel ist Türnitz im Mariazellerland. 

Außerdem können Badens 

SeniorInnen (ausgenommen die 

TeilnehmerInnen der Urlaubsaktion) 

an einem eintägigen Ausflug teilnehmen. 

Der Termin wird gesondert 

bekannt gegeben und findet Ende 

August statt. Die Anmeldefrist begin- 

Leistungen für Familien 

B a d e n e r S c h u l b e i h i l f e 2 0 1 3 / 1 4 

Die Stadtgemeinde hat beschlossen, 

Kindern sozial bedürftiger Familien 

eine finanzielle Unterstützung von 

100 Euro zu gewähren. 

Die Anmeldefrist beginnt am 

1. März und endet mit 30. April 

2013. Erforderliche Unterlagen: 

Schriftliches Ansuchen (Formular 

ab 3. Februar 2013 im Bürgerservice 

und in der Abteilung Soziales oder 

unter www.baden.gv.at erhältlich), 

Einkommensnachweis(e), Schulbestätigung(en) 

und Meldezettel. Die 

Aushändigung des Gutscheinheftes 

erfolgt im Monat August. 

Die Gutscheine können ausschließlich 

in den darin angeführten Badener 

Geschäften eingelöst werden. 

Weitere Aktionen 

Säuglingswäschepaket 

Die Stadt heißt ihre jüngsten Bürger mit 

dem „Badener Baby Package“ willkommen! 

Das Wäschepaket sowie ein Gutscheinheft 

im Wert von € 50,- erhalten 

alle Kinder bis zum 4. Lebensmonat, 

die in der Stadt ihren Hauptwohnsitz 

haben. Erziehungsberechtigte können 

unter Vorlage von Meldezettel und Geburtsurkunde 

ihres Kindes das Paket 

beziehen. Der Elternratgeber „Babyguide“ 

und eine Dokumentenmappe der 

NÖ Landesregierung werden ebenfalls 

kostenlos beigefügt. 

Heizkosten 

Die NÖ Landesregierung gewährt sozial 

Bedürftigen einen einmaligen Heizkostenzuschuss 

für die Heizperiode 

2012/2013 in Höhe von € 150,-. Antrag: 

Bürgerservice und Abt. Soziales oder 

www.noe.gv.at. Antragstellung für Be- 

wohner mit Hauptwohnsitz in der Stadt 

in der Abt. Soziales bis 30.4.2013. Zusätzlich 

müssen Einkommensnachweis(e) 

und Meldezettel vorgelegt werden. 

Essen auf Rädern 

Einmal täglich liefert „Essen auf Rädern“ 

eine warme Mahlzeit ins Haus. 

Die 3-gängigen Menüs werden täglich 

frisch zubereitet und vom Hilfswerk Baden 

ausgeliefert. Anmeldung: Hilfswerk 

Baden, Pergerstr. 15, Tel. 02252/86260. 

Bezieher niedriger Einkommen können 

im Rathaus, Abt. Soziales, eine Förderung 

beantragen. Formulare: Bürgerservice 

und Abt. Soziales oder www. 

baden.gv.at. 

Anmeldung und Info: Abt. Soziales, 

Hauptpl. 1, Zi 0.07. Mo, Di und Fr, 

8–12 und Di zusätzlich 16–19. Tel. 

02252/86800 DW 430 oder 431. Fax 

DW 755. Mail: soziales@baden.gv.at . 

nt für beide Aktionen am 1. Februar 

2013 und endet voraussichtlich (so 

lange freies Platzangebot gegeben ist) 

bei der Urlaubsaktion am Dienstag, 

25. Juni 2013 und beim Tagesausflug 

am Freitag, 2. August 2013. Bei der 

Anmeldung zu beiden Aktionen bitte 

jeweils die Einkommensnachweise 

mitbringen! 

Grundsteinlegung im Spital erfolgt. 

KH Neubau 

G r u n d s t e i n l e g u n g 

Der nächste Schritt zu einer topmodernen 

Gesundheitseinrichtung in 

Baden ist getan: die Grundsteinlegung 

für den Neubau des Landesklinikums 

ist erfolgt. Die Bauarbeiten wurden zügig 

vorangetrieben: Im März eröffnete 

das neue Parkdeck, danach startete 

der Abbruch der alten Tiefgarage. Das 

neue technische Versorgungszentrum 

ging im Frühjahr in Betrieb, im Oktober 

wurden die Bodenplatte für die drei 

neuen Pavillons errichtet. 

Infos: www.klinikneubau.at 

Zirbensauna 

Dampfbadlandschaft 

Die Römertherme hat ihre neue Zirben-Außensauna 

sowie den komplett 

umgebauten und völlig neuen Dampfbadbereich 

in Betrieb genommen. Die 

Eröffnung nahm Bürgermeister Kurt 

Staska vor. Mit der Umgestaltung wurden 

auch ein großzügiger Aufenthaltsraum 

und ein Ruheraum geschaffen.

Die Fahrpläne 

StadtBusVerkehr Baden 

Wiener Lokalbahnen AG 

gültig ab 9. Dezember 2012 

Verkehrsverbund 

Ost-Region

Jugend und Sport/ baden.at /19 

Runder Badener Sporttisch 

Unterstützungen für Badens Sportvereine wurden gewährt 

Der „BAC-Zweigverein Tennis“ veranstaltet 

viele Turniere, Trainings- und 

Meisterschaftsspiele und pflegt die 

Tennisanlage in der Dammgasse in Eigenregie. 

So wurden u. a. neue Bänke 

angekauft. Der „Runde Badener Sporttisch“ 

hat nun einstimmig beschlossen, 

den Zweigverein finanziell zu unterstützen. 

Für 4. Mai 2013 ist in Baden die NÖ 

Landesturnmeisterschaft „Turn 10® 

2013“ geplant. Der Ausrichtung dieser 

Landesmeisterschaft haben sich die 

„Sportunion Baden“, der „ÖTB Turn- 

verein Baden 1862“ und der „ÖTB 

Turnverein Jahn 1990“ angenommen. 

Die Mitglieder des „Runden Badener 

Sporttisches“ beschlossen daher einen 

finanziellen Zuschuss für diese Veranstaltung. 

Der „1. Badener Beachvolleyball 

Verein“ hat auf Grund enormer 

Nachfrage aus dem Jugendbereich zusätzlicheBeachvolleyball-Trainingseinheiten 

für den Winter eingeführt. 

Es wurde ein Zuschuss für dieses Projekt 

durch die Mitglieder des „Runden 

Badener Sporttisches“ bewilligt. 

Der Basketballclub „Baden Black Jacks“ 

Der Bürgermeister ist froh, der begeisterten Fußball-Jugend bezüglich Umkleidekabinen 

eine Hilfestellung ermöglichen zu können. 

Schülerhilfe 

n u n a u c h i n B a d e n 

Die Nachhilfe-Experten sind nun auch 

in Baden, Vöslauerstraße 2, für Sie da, 

ob Nachhilfe Mathe, Deutsch oder Englisch, 

Ferienkurse oder Vorbereitung 

auf eine Prüfung, die qualifizierten 

Nachhilfelehrer der Nachhilfe Baden 

unterstützen Ihr Kind punktgenau 

dort, wo es Hilfe benötigt. Die Schülerhilfe 

bietet eine zielgerichtete Begleitung 

für Bildung in Eigeninitiative: 

vom klassischen Nachhilfe-Unterricht 

über Prüfungsvorbereitungen, Training 

für Auszubildende oder Ferienkurse 

bis hin zu innovativen Vorschul-Lernkonzepten. 

Im Mittelpunkt 

der Arbeit mit den Schülerinnen und 

Schülern steht die dauerhafte Verbesserung 

der schulischen Leistungen 

durch individuelle Förderung. Die 

schulischen Erfolge und bessere Noten 

steigern die Motivation und stärken 

das Selbstbewusstsein. 

konnte heuer in der Jugend U-16 wieder 

den Staatsmeistertitel erringen. 

Der Basketballverein betreibt seit Jahren 

eine sehr intensive Jugendarbeit 

und benötigt auch Gerätschaften zur 

Aufrechterhaltung des Meisterschaftsbetriebes. 

Der „Runde Badener Sporttisch“ 

unterstützte durch den Ankauf 

von vier Matchbällen. Der „BAC-Zweigverein 

Tischtennis“ hat im Mai eine 

hochkarätige Sportveranstaltung in 

Baden ausgetragen. Auch dieses Großevent 

wurde durch den „Runden Badener 

Sporttisches“ unterstützt. 

ASV-Jugend 

Neue Garderoben 

Der ASV-Fußballverein Baden betreibt 

schon seit Jahren eine rege 

Jugendarbeit. Leider gab es bis dato 

keine ausreichenden Kapazitäten an 

Umkleidemöglichkeiten. Bürgermeister 

Kurt Staska setzt sich dafür ein, 

dass vier Container vom Ausweichquartier 

der Volksschule Pfarrplatz 

künftig der Jugend des ASV-Fußballvereins 

als Umkleidemöglichkeit zur 

Verfügung stehen. Freudestrahlend 

bedankte sich die Jugend sowie ihre 

Trainer. 

Stadtbücherei 

Aktuelles für Bücherwürmer 

In der Stadtbücherei gibt es am 14.12. 

während der Ausleihzeiten ein kleines 

Überraschungsgeschenk (solange der 

Vorrat reicht). www.buecherei-baden.at 

„Märchenstunde zur Weihnachtszeit“ 

- Etienne Leroy nimmt Kinder 

(3-10 Jahre) am 20.12. mit auf Reisen 

in weihnachtliche Märchen- und Erzählwelten. 

Ab 15 Uhr in der Kinderbücherei 

am K. Franz-Ring 9. Eintritt frei: 

Anmeldung: office@buecherei-baden.at 

oder 02252/86800-545. Revisionssperre 

vom 22.12.2012 bis 5.1.2013

Jugend und Sport / baden.at / 20 

Kunsteislaufbahn Baden 

i n d e r F a b r i k s g a s s e 3 h a t w i e d e r S a i s o n 

Als einzige Eisbahn der Umgebung 

reserviert Baden auch 

Eistänzern exklusive Zeiten 

am Sonntag von 8.30 bis 10 Uhr. Die 

begeisterten Eistänzer würden sich 

übrigens über Nachwuchs sehr freuen! 

Der Einstieg ist leicht – einfach zu 

den angegebenen Zeiten kommen! 

Traditionell besonders stark begehrt 

ist die Badener Kunsteisbahn neben 

dem Eislaufen auch für das Eishockey: 

Montag von 20.15 bis 21.45 Uhr, 

Dienstag bis Donnerstag von 20 bis 

21.30 Uhr, Freitag, von 20.30 bis 22 

Uhr und Samstag von 19.30 bis 21 

Uhr ist die Eisfläche dieser Sportart 

vorbehalten. Für die gesellige Variante 

des „eisigen Vergnügens“ steht 

die Eisstockbahn zur Verfügung. Zum 

Schutz vor Verwitterung wurde ein 

überdachtes „Platzerl“ eingerichtet, 

wo man sich von der großen „Anstrengung“ 

ausrasten kann. Reservierungen 

werden gerne unter Tel. 

02252/89177 entgegen genommen. 

Der Badener Eis- und Rollsportclub 

Der Nikolo verteilt am 6. Dezember wieder lecker gefüllte Sackerl. 

Jugendbeirat Baden 

lud zur ersten öffentlichen Tagung 

Der Jugendbeirat setzte sich in seinen 

jüngsten Sitzungen mit den im Zuge 

des Jugendgemeinderates erarbeiteten 

Vorschlägen auseinander. Die 

gefällten Beschlüsse dieses Gremiums 

wurden schließlich zu Anträgen 

formuliert, welche nun in den zuständigen 

Ausschüssen weiter bearbeitet 

werden. Alle Neuigkeiten und Informationen 

zum „Politik Forum Baden“ 

finden Sie auf der Homepage www. 

politikforum-baden.at oder auf Facebook 

unter www.facebook.com/politikforumbaden. 

Kontakt: jugendbeirat@baden.gv.at. 

Hinweis: Das „Politik 

Forum Baden“ ist ein überparteilicher 

Verein, dessen Mitglieder teilweise 

aus verschiedenen Parteien und Listen 

des Gemeinderats bestehen. 

bietet auch in der Saison 2012/2013 

Eislaufkurse auf der Badener Kunsteisbahn 

an. Nähere Information – 

Einschreibungen und Kurseinteilung: 

Evelyn Krause, Tel. 02252/477351 

oder Tel. 0676/514 61 24 

Kunsteislaufbahn Öffnungszeiten: 

Mo-Fr: 7.30-13 Uhr (Schulbetrieb!) (In 

den Ferien: 10-13 Uhr), 14-18 Uhr: Sa, 

So, Fei: 10-13 Uhr und 14-19 Uhr 

Saisonende: voraussichtlich 19. 

Februar 2013, Infos unter Tel. 

02252/891 77 

Der Nikolo 

g e h t a u f ` s E i s 

Auch heuer wird sich wieder ein 

„echter“ Nikolo auf das Eis der Kunsteisbahn 

Baden wagen. Einfach am 6. 

Dezember um 17 Uhr zur Kunsteisbahn 

kommen und mit dabei sein! Eltern 

können ab 14 Uhr auch zusätzliche „Nikolosackerl“ 

beim Eismeister abgeben. 

Diese werden vom Nikolo an das betreffende 

Kind ausgegeben. 

Römertherme 

W e i h n a c h t s ö f f n u n g 

Durchgehender Betrieb zu den Feiertagen. 

Ausnahme: Am 24.12.2012 

schließt die Therme bereits um 16 

Uhr. Alle weiteren Weihnachtsfeiertage 

sowie Silvester und Neujahr: 

10 bis 22 Uhr. Informationen, Tel. 

02252/45030, Homepage: www.roemertherme.at 

Anzeige

Kultur/ baden.at /21 

Arnulf Rainer Museum 

„ N e w , U n f i g u r e d , a n d I n t e r e s t i n g “ Sonderausstellung „(Umwelt)g´schichten 

aus dem Helenental“ 

der Badener Berg- und Naturwacht. 

Eintritt im Rahmen Museumsbesuch! 

Geöffnet bis 7.1.2013 

Vortrag „Prachtjungfrauen, Uferbolde 

und Wasserseelchen – die 

unbeachteten Kleinlebewesen in der 

Schwechat“ von Univ.Prof. Dr. Otto 

Moog. VA mit der Badener Urania. 

12.12., 19 Uhr 

Führung durch Rollettmuseum 

„Steinzeit, Biedermeier, Russen“ mit 

Dominik Zgierski, 15.12.: 15.15 Uhr 

Ausstellungseröffnung, BADEN – 

l(i)ebenswert“ - Aquarelle von Franz 

Nach dem Erfolg der Ausstellung 

„Rainer • Kosmos“ 

konnte Prof. Helmut Friedel, 

Direktor des Lenbachhauses München, 

als Kurator einer weiteren Ausstellung 

im Arnulf Rainer Museum 

gewonnen werden. 

Entstanden ist „New, Unfigured, and 

Interesting“ - ein Ausstellungszyklus 

der uns den Künstler Arnulf Rainer 

wieder von einer ganz neuen Seite 

zeigt. 

Das künstlerische Universum Arnulf 

Rainers ist weiter und reicher als mit 

der Auswahl der Werke im Rahmen 

der Ausstellung „Rainer • Kosmos“ 

gezeigt werden konnte. Dort knüpft 

„New, Unfigured, and Interesting“ 

punktuell an, um Gezeigtes neu zu 

sehen, aber auch völlig unbekannte 

Positionen aus dem Oeuvre Arnulf 

Rainers aufscheinen zu lassen. Ein 

Großteil der Arbeiten war bisher 

nicht ausgestellt und eine überraschende 

Fülle von Werken hat nun 

erstmals ihren öffentlichen Auftritt 

in seinem Museum. 

Dauer der Ausstellung: bis 8. April 

2013, täglich von 10.00 bis 17.00 Uhr 

geöffnet. 

Nähere Informationen: www.arnulfrainer-museum.at 

Neujahrskonzert 

Z u s a t z t e r m i n 

Wegen der großen Nachfrage nach dem 

Neujahrskonzert mit der Starsopranistin 

Natalia Ushakova und dem Orchester 

Baden am 1. Jänner 2013 gibt 

es nun ein Zusatzkonzert: Sonntag, 6. 

Jänner 2013, 16 Uhr, im Stadttheater. 

Es spielt das Orchester der Bühne Baden. 

Es dirigiert und moderiert Franz 

Josef Breznik. Das Orchester der Bühne 

Baden gestaltet neben der beliebten 

Konzertreihe Bad’ner Publikumslieblinge 

heuer erstmalig auch den musikalischen 

Auftakt in das neue Jahr 

2013. Die austro-russische Starsopranistin 

Natalia Ushakova gibt ihr Debüt 

in Baden. Natalia Ushakova begann 

bereits während des Studiums in St. 

Petersburg, Österreich, München und 

Mailand ihre internationale Karriere. 

Sie gehört dank ihrer wundervollen 

Stimme, Musikalität und ergreifenden 

Bühnenportraits zu den neuen Stars 

der Musikwelt. 

Tickets & Info: www.buehnebaden.at, 

E-Mail: ticket@buehnebaden.at, Tel. 

02252/22522 

Rollettmuseum 

Wünsch – am 23.1.2013 um 19 Uhr. 

Eintritt frei. Der gebürtige Badener 

hat seine Liebe zu der Stadt seiner 

Kindheit und Jugend in seinen Werken 

– Aquarell, Tempera, Tusche und 

Kohle – festgehalten. Ausstellung bis 

1.4.2013 im Rahmen des Museumsbesuches 

zu sehen. 

Weihnachtsöffnungszeiten: Vom 

27. bis 30.12. 2012 geöffnet. Ab 

2.1.2013 gelten die normalen Museumsöffnungszeiten 

- täglich von 15-18 

Uhr (außer Di). Geschlossen ist das 

Museum vom 24. bis 26.12.2012 und 

am 31.12.2012 sowie am 1.1.2013! 

Stadttheater 

Musiktheater: 

Schwarzer Peter, Märchen mit Musik, 

bis 23.12.2012 

Tausend und eine Nacht, Operette, 

15.12.2012–2.2.2013 

Xanadu, Musical, 12.1.–21.3.2013 

Im weissen Rössl, Singspiel, 16.2.– 

24.3.2013 

Schauspiel (Gastspiele Landestheater): 

Wir sind noch einmal davongekommen, 

30. und 31.10.2012 

Acht Frauen, 22. und 23.1.2013 

Viel Lärm um Nichts, 27. und 28.2. 

Mamma Medea, 3. und 4.4.2013 

Termine, Tickets & Info, Tel. 02252/ 

22522, www.buehnebaden.at 

E-Mail: ticket@buehnebaden.at

Kultur/ baden.at / 22 

Max & Moritz 

Klassiker von René Rumpold neu inszeniert 

& Moritz und ihre 

letzten Streiche“ heißt 

„Max 

die diesjährige Produktion 

der Badener Kultur- und Sportgemeinschaft, 

„die damit ein kräftiges 

Zeichen setzt“, freut sich auch Bürgermeister 

Kurt Staska. 

Das Besondere dabei: Der Wilhelm 

Busch-Klassiker wurde von Badens 

Publikumsliebling René Rumpold 

samt den Streichen seiner beiden 

Hauptdarstellerinnen ins Heute gesetzt. 

Ausdrücke wie „uncool“ oder 

„Spielkonsole“ zeigen die Aktualität. 

Mit dem Musical ist es dem Autor 

aber nicht nur gelungen, ein unterhaltsames 

Stück für Kinder von 3 bis 

90 auf die Bühne zu stellen, er zeigt 

auch auf, wie wichtig es ist, in der Zeit 

des Konsumzwanges und der Hektik, 

genügend Zeit zu finden. Eine Moral, 

die auch der Bürgermeister aufgreift: 

„Kindererziehung wird heute gerne 

öffentlichen Institutionen übertragen. 

Diese ist und bleibt jedoch Aufgabe 

der Familie, in der Schule geht 

es um Bildung, die vermittelt werden 

Erfolg 

für Badener Komponisten 

Beim Finalkonzert des 

Kompositionswettbewerbs 

„Zeitklang 

2012 – Neue Musik 

für Blaskapelle“ in 

Krems gingen gleich 

zwei von vier Preisen 

an einen Badener Komponisten: Robert 

Brunnlechner, seit 1996 Fagottist im 

Orchester der Bühne Baden, dessen 

Werke auch immer wieder bei den Kurkonzerten 

aufgeführt werden, erhielt 

den ersten Preis (€ 3.000,-) und den 

Publikumspreis (eine Kollektion Wachauer 

Weine) für seine Komposition „Bekenntnisse 

einer Burenwurst“. 

Im Bild: Kerstin Raunig, Frizz Fischer, Regina Schörg, René Rumpold, Bgm. Kurt 

Staska, GR Ing. Hannes Stiastny, Brigitte Diettrich und Gaby Kosik. 

soll“, stellt er klar. Dargestellt werden 

sämtliche Rollen übrigens von professionellen 

Schauspielern, die Musik 

zum Stück komponierte Frizz Fischer, 

der dafür zahlreiche Stilelemente zusammenführte. 

Neugierig machen 

aber auch die Darsteller selbst. René 

Rumpold als Autor, Erzähler und Vater 

von Max & Moritz (Gaby Kosik 

und Kerstin Raunig). Regina Schörg 

als Frau Bolte, Tante Fritzi und Frau 

Meier sowie Jürgen Pfaffinger als 

Prof. Lämpel, Sebastian, Designer 

Böck und Polizist. 

Die Spielzeiten 

Zur Aufführung gelangt „Max & Moritz 

und ihre letzten Streiche“ am 7., 14., und 

21. Dezember 2012, jeweils um 16 Uhr, 

im Kolpinghaus Baden, Valeriestraße 

10. Kartenvorverkauf im Haus der 

Kunst. Als besonderes Zuckerl werden 

in der Pause übrigens Reisegutscheine 

von TUI verlost! 

Aktion Wanderbücher 

Gerne nimmt die Kulturabteilung der 

Stadt ab sofort Ihre Bücher geschenkt 

im Theater am Steg entgegen und bietet 

sie im Rahmen von „Chance plus“, 

dem Cafe im Theater am Steg, Johannesg. 

14, während der Betriebszeiten 

(Di – Fr von 14 – 20 Uhr) gratis als 

„Wanderbuch in Baden“ zum Lesen 

oder Mitnehmen an. 

Info: Kulturabteilung, Hauptplatz 

1, Tel. 02252/86 800 DW 230 oder 

E-Mail kultur@baden.gv.at 

Anzeige

Im täglichen Dienstbetrieb beobachten 

wir oft, dass Fahrzeuglenker 

Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung 

anscheinend 

kurz nach der Ablegung der Führerscheinprüfung 

vergessen. Daher 

sollen regelmäßig 

für Fahrzeuglenker 

Innen anscheinend 

unklare Situationen 

und wichtige 

Bestimmungen der 

Straßenverkehrsordnung 

(StvO) erklärt werden. 

Fußgängerampel Dammgasse 

Hier bleiben Linksabbieger bei Rot oft 

Verkehr, Sicherheit und Bauen/ baden.at / 23 

stehen, obwohl es sie gar nicht betrifft. 

Nachkommende Fahrzeuge machen 

dann durch hupen darauf aufmerksam, 

meist hilft das aber auch nicht. 

Überprüfungspflicht 

v o n E l e k t r o a n l a g e n 

Durch Wissen und Sorgsamkeit 

können Brände, bei denen defekte 

elektrische Anlagen oder Verbindungen 

Brandursache sind, vermieden 

werden. Daher lud die Freiwillige 

Feuerwehr Baden-Stadt zu einem 

diesbezüglichen Aufklärungs- und 

Infoabend, im Zuge dessen auch 

auf die gesetzlichen Prüfpflichten 

Straßenverkehrsordnung 

i n d e r P r a x i s 

von Elektroanlagen aufmerksam gemacht 

wurde. Diese Überprüfungen 

müssen – je nach Art der Anlage – 

innerhalb der vom Gesetz spezifisch 

definierten Zeiträume erfolgen und 

dürfen ausschließlich von Fachpersonal 

durchgeführt werden. 

Weitere Infos finden Sie im Internet 

auf www.auva.at 

Dammgasse – Fabriksgasse: 

Hier darf der Linksabbieger auch bei 

roter Ampel abbiegen! Die Linksabbiegespur 

hat keine Haltelinie = durchgehende 

Querlinie. Auch der vordere 

Pkw auf dem Bild (in Fahrtrichtung 

Mühlgasse) dürfte nach 

rechts in die Fabriksgasse 

abbiegen, da er die Haltelinie 

der Ampel dabei nicht 

überfährt. Ähnliche Situationen 

gibt es an der Kreuzung 

Dammgasse – Prinz 

Solms Straße, an der Kreuzung Braitner 

Straße – Herrnkirchengasse und in 

der Wiener Straße bei der Einfahrt zum 

BILLA Markt. 

Regelmäßige Überprüfungen helfen 

Brände zu vermeiden – klärt auch die 

Feuerwehr Baden Stadt auf. 

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Umwelt/ baden.at / 24 

Umweltschutz 

Lautlos durch Elektroparkpflegegeräte 

Die Badener Stadtgärten 

setzen immer mehr auf 

elektrisch betriebene Gartenpflegegeräte. 

Neben dem Umweltaspekt 

(keine Abgase) punkten 

diese vor allem auch durch ihren 

äußerst geräuscharmen Betrieb. 

Des Weiteren sind sie aufgrund 

ihres geringen Gewichtes bedienerfreundlich 

und sehr sicher in 

der Handhabung – so stoppt zum 

Beispiel bei Kettensägen und Heckenscheren 

die Kette oder das 

Messer unmittelbar beim Loslassen 

des Einschaltknopfes ohne riskanten 

Nachlauf. Mittlerweile gibt 

es auch für den professionellen 

Einsatz leistungsfähige Geräte mit 

ausreichenden Akkulaufzeiten. 

Diese Geräte sind zwar in der Anschaffung 

teurer, ihre Vorteile - besonders 

in der Parkpflege - machen 

dies aber mehr als wett. Im Einsatz 

sind Kettensägen, Stangensägen, 

Unkrautharken, Baumscheren, Heckenscheren 

und Laubblasgeräte. 

Alle erhaltenswerten, gesunden Rosen im Rosarium wurden nicht entsorgt, 

sondern finden im Umfeld des Buchsornamentes bei der Pergola in frischem 

Rosensubstrat neue Plätze. 

Aktion Naturjuwele 

i n B a d e n e r h a l t e n 

Sowohl im Rahmen eines Schulprojekts 

der Schülerinnen, Schüler 

und Lehrkräfte der Badener 

Volksschulen Pfarrplatz und Radetzkystraße, 

als auch mit engagierten 

Helfern aus der Badener 

Bevölkerung wurde im oberen 

Kurpark praktische Naturschutzarbeit 

geleistet. 

Bei idealem Herbstwetter schnitten 

die Kinder mit viel Eifer unter 

Anleitung einer erfahrenen Naturpädagogin 

Flieder, Goldregen und 

andere Sträucher von der Wiese 

zwischen Michael Ziehrer Weg 

und Felsenweg. Über 40 Freiwillige 

legten bei den 4 allgemein ausgeschriebenen 

Pflegedurchgängen 

tatkräftig Hand an. Etliche Fuhren 

Schnittgut wurden von den Badener 

Stadtgärtnern abtransportiert. 

Den fleißigen Kindern und Erwachsenen 

wurden nicht nur die 

Besonderheiten der Natur in ihrer 

unmittelbaren Nähe vermittelt, sie 

trugen auch dazu bei, den Lebensraum 

für die in Österreich einzigartigen 

Trockenrasenbewohner zu 

erhalten. Allen Beteiligten gebührt 

besonderer Dank. 

Sehr geehrte Badenerin! 

Sehr geehrter Badener! 

Mit diesen Zeilen möchte ich Ihnen gerne 

die geplanten Investitionen 2013 zur 

Sicherstellung der Wasserversorgung in 

Baden zur Kenntnis bringen. 

Die Trinkwasserversorgung ist eine der 

wichtigsten Aufgaben einer Gemeinde. Für 

das reibungslose Funktionieren bedarf es 

der laufenden Instandhaltung, Sanierung 

und Erneuerung des kilometerlangen 

Badener Wasserrohrnetzes. Diese Arbeiten 

sind zwar kostenintensiv, aber im Interesse 

der Versorgungssicherheit absolut 

notwendig. 

Der Leiter der Abteilung „Wasserwirtschaft“, 

Ing. Josef Pleyer, sowie der 

zuständige Fachbereichsleiter Wolfgang 

Schieder, haben hier eine verantwortungsvolle 

Aufgabe, die sie gemeinsam mit ihren 

Mitarbeitern gewissenhaft erfüllen. 

Auch 2013 sind beträchtliche Arbeiten 

erforderlich (geplante Kosten nur der außerordentlichen 

Maßnahmen: € 870.000,-): 

• Sanierung der Notpumpe samt Dieselaggregat 

im Pumpwerk Ebenfurth; 

• Einbau von Regulierventilen zur Druckentlastung 

des Rohrstranges 1; 

• Umlegung von zwei Haupttransportleitungen 

im Zuge der B17-Umfahrung 

Sollenau; 

• Planungsleistung für die neue Verbindungsleitung 

zwischen den Rohrsträngen 

1 und 2; 

• Gebäudesanierung Pumpwerk Ebenfurth; 

• Erstellung des Leitungskatasters Teil 2 

(Innenstadtbereich); 

• Fortführung des Austausches von alten 

Hauptleitungen im Stadtgebiet. 

Stadträtin Mag. (FH) Christine Witty 

Vorsitzende des Ausschusses für städtische 

Einrichtungen

Klima und Energie / baden.at / 25 

BürgerInnen-Sonnenstromanlage 

E r s t e P h o t o v o l t a i k - A n l a g e a m N e t z 

Durch die Beteiligung von 66 

BürgerInnen an drei Photovoltaikanlagen 

hat Baden 2012 

ein weiteres Energie-Schlüsselprojekt 

umgesetzt. Unter dem Namen „BADE- 

NER SONNENKRAFT“ realisierte die 

Stadtgemeinde gemeinsam mit der 

Immobilien Baden und der Sparkasse 

Baden ein innovatives Projekt zum Klimaschutz. 

Badenerinnen und Badener, 

die selbst keine Dachfläche für eine eigene 

Photovoltaikanlage zur Verfügung 

haben, konnten den Ausbau von erneuerbarem 

und sauberen Strom aktiv unterstützen. 

Baden ging bei der BürgerInnenbeteiligung 

einen ganz neuen Weg bei der 

Finanzierung, ohne Probleme mit der 

Finanzmarktaufsicht zu bekommen, 

indem es mit der Sparkasse Baden das 

projektgebundene Sonnensparbuch 

mit 3,5% Zinsen herausgegeben hat. Österreichweit 

findet das „Modell Baden“ 

bei Gemeinden und Banken großes In- 

teresse. Am 10. November wurden die 

Sonnenkraftwerke mit den Beteiligten 

und Interessierten feierlich eröffnet. 

Die drei Photovoltaikanlagen auf Wohnhausanlagen 

der Immobilien Baden 

wurden im Oktober von der Firma 

Herzog & Wallner errichtet und haben 

eine Gesamtleistung von 60 Kilowatt. 

Es handelt sich um Wohnhausanlagen 

der Immobilien Baden am Schießgraben 

3-5 und in der Michael-Tauscher- 

Gasse 3. Mit diesen Anlagen werden 

jährlich rund 57.000 Kilowatt-Stunden 

Sonnenstrom produziert und gleichzeitig 

19.000 kg CO2 eingespart. Das entspricht 

dem CO2-Ausstoß eines Familienautos 

auf 120.000 Kilometer. 

Mit einem Klimafest wurde die Sonnenstromanlage M. Tauscher Gasse vorgestellt. 

Faire Gemeinde Baden: 1. Platz 

LR Pernkopf überreicht Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer € 3.000.- 

Die Faire Gemeinde Baden reichte das 

Projekt „Baden in Weiss“ der fairen 

Zotter-Schokolade beim ersten Landeswettbewerb 

ein. Womit niemand rechnete: 

die unabhängige Jury aus Wirtschaft 

(Landgarten), Medien (ORF) und 

Klimabündnis, wählte das Badener Projekt 

zur Nummer 1. „Dies ist eine große 

Auszeichnung für uns alle“, bedankt 

sich Helga Krismer für den Siegerpreis 

von € 3.000,-, der für die nächsten Projekte 

verwendet wird. Zur Erinnerung: 

Die Arbeitsgruppe „Fairtrade Gemeinde 

Baden“ kooperierte mit „Baden in 

Weiss“. Eine sommerliche, fair produzierte 

Schokolade von „Zotter“ wurde 

mit einer speziellen Banderole „verpackt“. 

Am entsprechenden Kreativ- 

wettbewerb beteiligten sich 84 SchülerInnen 

des Gymnasiums Biondekgasse, 

der HLA und der Malerschule Baden. 

Thema war die fair produzierte Kakaobohne 

im Kontext zu „Baden in Weiss“. 

Die Einreichung von Nicole Kollros 

stetzte die Anforderungen am besten 

um. Die Schokolade wurde auch danach 

im Weltladen, in Fachgeschäften und 

Gastronomie angeboten und eine breite 

Zielgruppe erreicht. Ziele und Erfolge: 

•Bewusstsein für Faire Produkte für 

eine breite Zielgruppe. 

•Kreative Auseinandersetzung mit 

fairer Schokoladen-Produktion und 

einem lokalen Event. 

• Die faire Zotterschokolade mit Baden- 

Banderole, Wettbewerbssiegerbeitrag, 

zur Veranstaltungs-Bewerbung. 

•Die Kooperation der Gemeinde, des 

Weltladen und Eventagentur ermöglichte 

Finanzierung und Umsetzung. 

• Einbindung von Badens Unternehmen 

in Vermarktung und Sponsoring. 

• Faire Produkte und Fairer Handel 

wurden einer breiten und NEUEN Zielgruppe 

bekannt gemacht. 

• Großes Interesse der SchülerInnen 

am Banderolen-Wettbewerb.

Klima und Energie / baden.at / 26 

Klimamodellregion Baden 

g e h t i n d i e U m s e t z u n g s p h a s e 

Baden ist eine von 83 Klima- und 

Energie-Modellregionen: Badens 

Umsetzungskonzept wurde von 

einer internationalen Jury positiv beurteilt, 

der Klima- und Energiefonds des 

Bundes kann nun Umsetzungsprojekte 

in Baden fördern. 

Seit 2011 Modellregion 

Baden ist seit 2011 eine Klima- und 

Energiemodellregion und will von fossilen 

Energien möglichst unabhängig 

werden. Baden will dieses durch noch 

bessere Nutzung der regionale Ressourcen 

und effizienteren Energie-Einsatz 

schaffen. Der Energiebedarf soll 

mit einem klugen Mix aus der Produktion 

von erneuerbaren Energien, Energiesparmaßnahmen 

und intelligenter 

Steuerung gedeckt werden. 

Bgm. Kurt Staska und Vzbgm. Dr. Helga 

Krismer freuen sich, dass die Umsetzungsphase 

beginnt: „Es war ein 

aufwendiger Prozess, den der Klimafonds 

vorgab. Ein detailliertes Energiekonzept 

wurde bis 2030 erstellt, das für 

die energiepolitische Arbeit wichtiges 

Fundament ist. Entscheidend ist aber, 

dass wir nun mit der Umsetzungspro- 

Wettbewerb 

Stromspar-MeisterInnen 

Am Weltspartag startete der 1. Stromsparwettbewerb: 

BürgerInnen zeigen 

auf, wie viel Stromeinsparung im eigenen 

Haushalt möglich ist. Die höchste 

Rendite mit 10% gibt es im November 

zuhause: beim Sparen von Energie! 

Wer in der Wettbewerbswoche mehr 

als 10 % Strom eingespart hat, ist 

StromsparmeisterIn und wird belohnt. 

Die Preisträger werden im nächsten baden.at 

vorgestellt. Ziel: Einsparung von 

mindestens 10% des Stromverbrauchs; 

das entspricht etwa 2 Kwh Strom pro 

Person/Woche. 

jekte beginnen können.“ Dr. Gerfried 

Koch, Manager der Klimamodellregion 

Baden: „Nach einer aufwendigen Analyse 

von Badens Energie-Istzustandes 

wurde mit Unterstützung von Energieexperten 

das 90 Seiten starke Umsetzungskonzept 

erarbeitet. Darin werden 

kurz-, mittel- und langfristige Maßnahmen 

vorgeschlagen.“ 

Nachhaltige Versorgung 

Die Analyse der aktuellen Daten zeigt, 

dass die regionalen Potentiale für nachhaltige 

Energie, insbesondere bei Solarwärme 

und -strom sowie bei Tiefengeothermie 

von Bedeutung sind. 

Ausgehend vom Ziel der möglichst hohen 

Eigenversorgung aus der Region 

erfolgt die konkrete Arbeit zur Erreichung 

dieser Ziele: Maßnahmen bei 

Energieeffizienz einerseits sowie Erneuerbare 

Energieträger andererseits. 

Als zeitliche Vorgabe für die stufenweise 

Erreichung dieses Zieles wurden 20 

Jahre gewählt. 

Zentrale Themenbereiche 

• Erneuerbare Energieträger verstärkt 

einsetzen und fördern 

• Öffentliche Gebäude energetisch 

verbessern 

• Energiebuchhaltung / Energiemonitoring 

verbreiten 

• Solare Energie optimal nutzen – 

Photovoltaik, Solarthermie 

• Bürgerbeteiligung bei Energieprojekten 

ausbauen 

• Kleinwasserkraftwerk am Wiener 

Neustädter Kanal errichten 

• Geothermie: Wärmerückgewinnung 

aus Schwefelwasser optimieren 

• Wertschöpfung in Region erhöhen 

• Betriebl. Kooperationen initiieren 

• Öffentl. Beschaffung ökologisieren 

• Kommunale Förderung für Energiesparmaßnahmen 

anbieten 

• Bewusstseinsbildung, Information 

und Beratung anbieten 

• Öffentliche Beleuchtung auf energiesparende 

Lampen umrüsten 

Mittels dieses breiten Themenfeldes, sowie 

unter Einbindung spezifischer Stakeholder, 

soll ein großer Beteiligungseffekt 

der Bevölkerung und Wirtschaft 

erzielt werden. Umsetzungskonzept auf 

www.baden.at/de/unsere-stadt/energie-klima 

als Download. 

Im Rahmen der Mobilitätswoche lud das Klima- und Energiereferat zur Teilnahme 

an einem Gewinnspiel ein. Bei der Ziehung wurden folgende Preisträger ermittelt: 1. 

Preis: Roman Serbincik, ein City Bike vom Klima- und Energiereferat. 2. Preis: Leo 

Pyringer, zwei E-Bikes für ein Wochenende von der Tourismusabteilung. 3. Preis: Margit 

Holdhaus, einen Stromspar-Check von der NÖ Energie- und Umweltagentur. Die 

Preise wurden am 17. Oktober im Bürgerservice von Bürgermeister Kurt Staska und 

Vizebürgermeisterin Dr. Helga Krismer an die Gewinner überreicht.

Ballkalender/ baden.at / 27 

B 

Ballsaison 2013 

J ä n n e r 

Sa., 12.1., Ball der Stadt Baden 

Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, in allen Sälen des Congress Casino Baden, Kaiser-Franz-Ring 1, VVK & Tischreservierung 

ab 3.12., Tourist Information, Tel. 02252/22600-600 

Sa., 12.1., 24. Ball in Leesdorf 

Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Pfarrzentrum, Leesdorfer Hauptstraße 74, VVK & Tischres., Pfarre St. Josef, Tel. 02252/44604 

Sa., 19.1., Magoo & die Badener Wirtschaft präsentieren „Cinderella tanzt“, Kult-Clubbing für die Generation 30plus! 

Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Congress Casino, K.-Franz-Ring 1, VVK & Tischreservierung im Casino, Tel. 02252/44496-444 

Fr., 25.1., 10. No Problem - der etwas andere Ball, Einlass: 18.30 Uhr, Beginn: 19 Uhr, Congress Casino, Kaiser-Franz- 

Ring 1, Information, VVK & Tischres.: Maria Rettenbacher, Tel. 0699/12128333. 

Sa., 26.1., CV-Ball Baden, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Congress Casino, Kaiser-Franz-Ring 1, VVK & Tischres. ab 10.12., 

Tickets im Casino, Tel. 02252/44496-444 

Sa., 26.1., Ball der SPÖ, Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20.30 Uhr, Arbeiterkammersaal, Wasserg. 31a, Tischreservierung & 

Info: StR Mag. Markus Riedmayer, Tel. 0664/1821909 

So., 27.1., 50. Nö Volkstanzfest der VTG Baden 

Einlass: 16 Uhr, Beginn: 17 Uhr, Ende: 22 Uhr, Festsaal und Casineum des Congress Casino Baden, Kaiser-Franz-Ring 1, 

VVK & Tischreservierung: Tickets im Casino, Tel. 02252/44496-444 

Di., 29.1., 62. NÖ Tourismusball „Donau NÖ“, Einlass: 19.30 Uhr, Beginn: 20.30 Uhr, Festsaal des Congress Casino 

Baden, Kaiser-Franz-Ring 1, VVK & Tischreservierung Fr. Tscheppen, Tel. 02742/851-18602 

F e b r u a r 

Fr., 1.2., Badener Sportlergschnas 

Einlass: 20.30 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Halle B, Waltersdorferstr. 40, VVK & Tischres., Sporthalle Baden, Tel. 02252/80575 

Sa., 2.2., Kolpingball, Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr, Kolpinghaus, Valeriestr. 10, VVK & Tischres.: Kolping, Tel. 02252/86117-20 

Sa., 9.2., 28. Hauerkränzchen, Beginn: 20 Uhr, Halle B, Waltersdorferstr. 40, VVK & Tischres., Hauervinothek, Tel. 02252/45640 

Mo., 11.2., Casino-Redoute... der total durchgedrehte Ball! 

Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Congress Casino Baden, VVK & Tischres., Tickets im Casino, Tel. 02252/44496-444 

Di., 12.2., Pfarrgschnas der Pfarre St. Josef, Beginn: 20 Uhr, Pfarrzentrum, Leesd. Hauptstr. 74, Tel. 02252/44 604 

Sa., 16.2., Ball des Wirtschaftsverbandes NÖ, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr, Casino, VVK & Tischres. Tel. 02742/2255-400 

K i n d e r f a s c h i n g 

So., 13.1., Kinderfasching der ÖVP Frauen für alle Kinder bis 12 Jahre 

Einlass: 14.30 Uhr, Beginn: 15 Uhr, Ende: 17.30 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14. Eintritt: freie Spende 

Sa., 19.1., Kinderfaschingsfest der Badener Pfadfinder(innen) 

Einlass: 14 Uhr, Beginn: 14.30 Uhr, Ende: 18 Uhr, Theater am Steg, Johannesgasse 14. Eintritt: freie Spende 

So., 27.1., Kindermaskenball der Kinderfreunde Baden 

Einlass: 14.30 Uhr, Beginn: 15 Uhr, Ende: 17 Uhr, Arbeiterkammersaal, Wasserg. 31a. Eintritt: freie Spende 

So., 10.2., Kindermaskenfest auf der Kunsteisbahn Baden, Beginn: 14 Uhr, Kunsteisbahn Baden, Fabriksgasse 3, Freier 

Eintritt für maskierte Kinder! Info: Jugend- und Sportreferat Baden, Tel. 02252/80575-24 

So., 10.2., Kinderfasching der Pfarre St. Christoph, Einlass: 14.30 Uhr, Beginn: 15 Uhr, Pfarrheim, F.-Schiller-Platz 1 - 

Eintritt freie Spende! Info: Pfarre St. Christoph, Tel. 02252/44482-0 

Änderungen vorbehalten

Service/ baden.at / 28 

Praktische Ärzte 

Wochenend- und Feiertagsdienste von 7 bis 7 Uhr 

Ärztekammer NÖ, Wipplingerstraße 2, 1010 Wien, Tel. 01/53 7510 

DEZEMBER 2012 

01. Dr. HOFNER Michael, Baden, 02252/87347 

02. Dr. HOFSTÄDTER Rudolf, Pfaffstätten, 02252/85 120 

07. Dr. KERN Peter, Baden, 02252/88 502 

(Feiertagsnachtdienst 20-7h) 

08. Dr. KERN Peter, Baden, 02252/88 502 

09. Dr. KERN Reinhold, Baden, 02252/43 222 

15. Dr. KLICK Daniel, Baden, 0680/2019211 

16. Dr. MAAGER Martin, Baden, 02252/44 522 

22. Dr. WIESINGER Werner, 0680/3177454 

23. Dr. PFEILER Cornelia, Baden, 0664/42 10 619 

24. Dr. POLAK-HOLZER Luzia, Baden, 02252/25 24 00 

DEZEMBER 2012 

01./02. Hl.Geist-Apotheke 

08./09. Marien-Apotheke 

15./16. Heilquell-Apotheke 

22./23. Weilburg–Apotheke u. Aeskulap-Apotheke 

24. Landschafts-Apotheke 

25. Hl.Geist-Apotheke 

26. Marien-Apotheke 

Adressen der Apotheken: 

Heiligen Geist–Apotheke, 

Hauptplatz 6, Baden. 

Heilquell–Apotheke, 

Antonsgasse 1, Baden. 

25. Dr. REICHERT Stephan, Baden, 0650/213 29 21 

26. Dr. STEFFAN Doris, Baden, 02252/89364 

29. Dr. EDLHAIMB Hans-Peter, Baden, 02252/48 450 

30. Dr. HOFNER Michael, Baden, 02252/87347 


J Ä N N E R 2 013 


06. Dr. KERN Reinhold, Baden, 02252/43 222 

13. Dr. PFEILER Cornelia, Baden, 0664/42 10 619 

20. Dr. REICHERT Stephan, Baden, 0650/213 29 21 

27. Dr. WIESINGER Werner, 0680/3177454 

Zahnärzte 

Wochenend- und Feiertagsdienste von 9 bis 14 Uhr, NÖ Landeszahnärztekammer 

Kremser Gasse 20, St. Pölten, Tel. 05 05 11/31 00 

D E Z E M B E R 2 012 

01./02. Dr. GRUSCHER Susanne, Baden, 02252/80693 

08./09. Dr. KUCERA Eva, Leopoldsdorf, 02235/42248 

15./16. Dr. REZWAN Asghar, Felixdorf, 02628/65757 

22./23. Dr. STANGL-PUSCH Petra C., Pottenstein, 02672/88826 

24./25./26. Dr. RIESSER-MAERKER Oliver, Mödling, 

02236/22651 

29./30. Dr. STEFFAN, MDSc Klemens, Baden, 02252/22 555 

31. DDr. SOHRABI-MOAyED Marzieh, Guntramsdorf, 02236/52292 

J Ä N N E R 2 013 

01. DDr. SOHRABI-MOAyED Marzieh, Guntramsdorf, 02236/52292 

05./06. Dr. DIETRICH Herbert, Baden, 02252/44344 

12./13. Dr. DORMUTH Wolfgang, Bad Vöslau, 02252/76465 

19./20. DDr. SCHOOP Brigitte, Maria Enzersdorf, 02236/24182 

26./27. Dr. Dosti Karin Anna-Maria, Pottendorf, 02623/73853 

Apotheken 

Wochenend- und Feiertagsdienste / Apothekennotruf: 1455 

Landschafts–Apotheke, 

Hauptplatz 13, Baden. 

Marien–Apotheke, 

Leesdorfer Hauptstraße 11, Baden. 

29./30. Landschafts-Apotheke 

JÄNNER 2013 

01. Marien-Apotheke 

05./06. Hl. Geist-Apotheke 

12./13. Marien-Apotheke 

19./20. Heilquell-Apotheke 

26/27. Weilburg–Apotheke u. Aeskulap-Apotheke 

Weilburg–Apotheke, 

Weilburgstraße 2, Baden. 

Aeskulap–Apotheke, 

Mühlgasse 1, Pfaffstätten. 

Änderungen bei sämtlichen Terminen vorbehalten.

Die Zusammengehörigkeit der niederösterreichischen 

Klinikstandorte 

wird ab sofort durch eine einheitliche 

Rufnummer noch sichtbarer. Das Landesklinikum 

Baden ist somit ab sofort 

unter folgender Rufnummer erreichbar: 

02252/9004-0. Die Faxnummer 

lautet: 02252/9004-219 

Der Standort Mödling ist unter der 

Wie jedes Jahr erfolgt auch heuer im 

Dezember die Verteilung der „Gelben 

Säcke“ für Verpackungen aus 

Kunst- und Verbundstoff durch eine 

vom Gemeindeverband für Abfallbeseitigung 

und Abgabeneinhebung 

im Bezirk Baden (GVA) beauftragte 

Firma. 

Diese Firma erhält die Liste der Zustelladressen 

vom GVA und liefert 

Tipps und Termine/ baden.at / 29 

LK Baden – Mödling: Tel. & Fax Neu 

Nummer 02236/9004-0 bzw. per Fax 

unter 02236/9004-111 erreichbar. 

Die bestehende Rufnummer wird 

noch bis Ende 2013 weiterbestehen. 

Auch die NÖ Landeskliniken-Holding 

hatte vor kurzem eine Rufnummernänderung 

erfahren und ist nun unter 

folgender Rufnummer erreichbar: 

02742/9009. 

ÖBB Fahrplan 

G e r i n g f ü g i g e A n p a s s u n g e n 

Die ersten vier Gleise des Wiener 

Hauptbahnhofs gehen in Betrieb. Dies 

ermöglicht erstmals eine Verknüpfung 

von Zügen aus dem Osten mit jenen 

aus dem Süden und Norden. Zwei 

Stationen erhalten neue Namen: Die 

S-Bahn Station „Wien Südtiroler Platz“ 

heißt künftig „Wien Hauptbahnhof 

Bahnsteige 1 und 2“, die Station „Wien 

Südbahnhof/ S-Bahn“ wird zur Station 

„Wien Quartier Belvedere“. Der bishe- 

rige „Wien Südbahnhof (Ostbahn) wird 

durch den neuen Wien Hauptbahnhof 

ersetzt. 

Zwischen Wien und Payerbach-Reichenau 

ergeben sich im neuen Fahrplan 

der Südbahn, gültig ab 9. Dezember 

2012, nur geringfügige Anpassungen 

im Minutenbereich. Der neue Fahrplan 

ist bereits in die Onlinefahrplanabfrage 

eingearbeitet und unter www.oebb. 

at verfügbar. 

Verteilung Gelbe Säcke - für Plastikabfälle 

Abfuhrplan GVA 

Die exakten Abfuhrtermine 

für das 

Stadtgebiet Baden 

wurden per Post bereits 

allen Haushalten 

zugestellt. Unter www.baden. 

at oder www.gvabaden.at finden 

Sie die genauen Termine. Auskünfte: 

Tel. 02234/74151 

pro vorhandener Restmülltonne jeweils 

eine Rolle (mit 13 Stk. - für jeden Abfuhrtermin 

im Jahr 2013 ein Sack). Es wird 

dringend ersucht, diese Rolle möglichst 

umgehend vom Gartenzaun bzw. Haustor 

zu entnehmen, um ein unbefugtes 

Entnehmen zu verhindern. 

Sollten Sie wider Erwarten bis Anfang 

Jänner keine Rolle mit Gelben Säcken 

erhalten haben, melden Sie sich bitte bis 

Vermietung 

Christbäume 

Abholung & Entsorgung 

Die Stadtgemeinde Baden bietet wieder 

die kostenlose Entsorgung von 

Christbäumen an. Diese werden 

südlich der Schwechat am Montag, 

7.1.2013 und nördlich der Schwechat 

am Dienstag, 8.1.2013 abgeholt. Achtung: 

Sämtlichen Schmuck entfernen! 

Pflegehotline 

Die Pflege-Hotline des Landes NÖ 

bietet pflegebedürftigen Menschen, 

deren Angehörigen und allen Personen, 

die mit Problemen der Pflege 

befasst sind, umfassende und kompetente 

Beratung an. Die Beratung 

erfolgt kostenlost durch Mitarbeiter 

des Amtes der NÖ Landesregierung. 

Sie erreichen die Pflege-Hotline unter 

der Tel. 02742/9005-9095 von Mo-Do 

in der Zeit von 8 bis 19 Uhr und Fr in 

der Zeit von 8 bis 16 Uhr. E-Mail: post. 

pflegehotline@noel.gv.at 

spätestens Ende Jänner beim Badener 

Bürgerservice, Tel: 86 800 DW 

700, E-Mail: buergerservice@baden. 

gv.at. Dort werden die Adressen gesammelt 

und an den GVA weitergegeben. 

Für eventuelle Rückfragen stehen 

Ihnen das Badener Bürgerservice 

sowie der GVA, Tel: 02234 / 741 51, 

gerne zur Verfügung. 

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1. Montag im Monat (Feiertag = 

2. Montag) um 17 Uhr, im Lehrsaal, 

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Erika Dobes, Tel. 0664/14 13 749. 

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Die Parkinson-Selbsthilfegruppe Baden 

lädt jeden 2. Montag im Monat 

ab 14.30 Uhr ins Pensionistenheim 

„Helenenheim“, Baden, Wienerstraße 

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Weninger, Tel. 0676/7372532 

oder Mag. Martina Genser-Medlitsch, 

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Tipps und Termine / baden.at / 30 

Für die Jugend 

Dominik Gschiegl steht ehrenamtlich 

als Jugendombudsmann zur Verfügung. 

Er ist Vorsitzender des Jugendbeirates 

und kümmert sich um die 

Anliegen der Jugendlichen und BadenerJugendvereine/Jugendorganisationen. 

Telefonische Erreichbarkeit: 

0664/88 71 80 82, 

E-Mail: jugendbeirat@baden.gv.at 

Veranstaltungen: www.halleb.at 

Selbsthilfe 

für Frauen nach Krebs, Verein Baden 

und Umgebung. Wöchentlich: 

Bewegungstherapie: Di., 17 Uhr im 

LK Thermenregion Baden, Wimmergasse 

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Monatlich: jeden 3. Mi. im Monat, 17 

Uhr, LK Thermenregion Baden, Wimmerg. 

19, Lehrsaal oder Speisesaal. 

Kontakt: Mag. Maria Rameder-Paradeiser, 

Tel. 0664/1737070, E-Mail: 

maria.paradeiser@aon.at, www.frauenselbsthilfe-nach-krebs.jimdo.com 

KOBV 

Sprechtage Behindertenverband: 

Kammer für Arbeiter und Angestellte 

NÖ, Baden, Elisabethstr. 38: jeden 1. 

und 3. Mittwoch im Monat von 13 bis 

14.30 Uhr. Nächste Termine: 5. und 

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Sprechstunden 

Bürgermeister 

Gerne nimmt sich Bürgermeister 

KommRat Kurt Staska jeweils Mo 

zwischen 12 und 13 Uhr für Ihre 

Anliegen Zeit. 

Anmeldung: Rathaus, Hauptplatz 1, 

Baden, Tel. 02252/86800-219. 

buergermeister@baden.gv.at 

Vizebürgermeisterin 

Auch Vizebürgermeisterin Dr. Helga 

Krismer steht gerne für persönliche 

Gespräche zur Verfügung. 

Anmeldung: 

Rathaus, Hauptplatz 1, Baden, 

Tel. 02252/86800-219. 

vizebuergermeisterin@baden.gv.at 

Umweltgemeinderat 

GR OSR Dipl. Päd. Monika Dornhofer 

Termine: 14.12., ab 2013 jeden 3. 

Freitag im Monat, 11 - 12 Uhr im 

Rathaus, Zi 1.42 

Umweltombudsmann 

Dr. Michael Mayer, 

Anmeldung: Tel. 02252/206811. 

Energieberatung 

Ing. Franz Waxmann, 

Anmeldung: Tel. 02742/ 22144, 

www.energieberatung-noe.at 

Ombudsfrau Maria Rettenbacher 

Tel. 0699/12 12 83 33, Mail: 

ombudsfrau@baden.gv.at, Sprechstunde: 

Mi, 10 - 11 Uhr, Rathaus, 

1. Stock, Hauptplatz 1, 2500 Baden 

Ombudsmann Franz Geiger 

Tel. 0664/300 77 00, Mail: 

ombudsmann@baden.gv.at, Sprechstunde: 

Di, 17 - 19 Uhr, Kneipp-Aktiv 

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Info: NÖ-Rechtsanwaltskammer, Tel. 

02742/71650. Termine von Badens 

rechtsanwältlicher Auskunft: 

11.12.: Mag. Florian Knotek, 

Pergerstr. 12, Tel. 02252/430 56-0 

08.01.: Dr. Silvia Franek, Am Fischertor 

5/4, Tel. 02252/223 60 

15.01.: Mag. Christina Juritsch, 

Hauptplatz 9-13, Tel. 02252/865 80 

Integration 

GR Peter Ramberger wurde jüngst mit 

den Agenden des Integrationsbeauftragten 

der Stadt Baden betraut und 

wird in diesem Themenfeld künftig 

für konstruktive Impulse sorgen. Kontakt, 

Tel. 0664/910 14 85 oder E-Mail: 

peter.ramberger@gmx.at Termine vorbehaltlich 

kurzfristiger Änderungen! 

Gemeinderat 

Die nächste Sitzung des Gemeinderates 

findet am Dienstag, 18. Dezember 

2012, ab 18 Uhr, im Sitzungssaal 

des Rathauses, 2. Stock, 

Hauptplatz 1, statt. 

Anmeldung im Bürgerservice. 

Tel. 02252/86800-700. 

E-Mail: buergerservice@baden.gv.at 

Flohmarkt 

Die Hospizbewegung Baden lädt 

jeden dritten Freitag im Monat 

in der Zeit von 12.00 bis 17.00 

Uhr zum Flohmarkt ins Helenenheim, 

Wiener Straße 70, Südtrakt, 

3. Stock. 

Dieses Produkt entspricht dem Österreichischen Umweltzeichen 

für schadstoffarme Druckprodukte (UZ 24), www.fairprint.at 

Grasl Druck & Neue Medien, Bad Vöslau, UW-Nr. 715 

Tipps und Termine/ baden.at / 31 

Selbsthilfe 

Die Angehörigengruppe von Alzheimer- 

und Demenzkranken trifft 

sich jeden 3. Mittwoch im Monat um 

18 Uhr im Clubraum des Badener 

Hilfswerks, Pergerstr. 15. Kontakt: 

Hildegard Trink - DGKS und Akad. 

Gerontologin. Tel. 0676/580 79 60. 

Mail: hildegard.trink@gmx.at 

Zivilschutz 

Sicherheits-Informations-Zentrum der 

Stadtgemeinde Baden. Zivilschutzwissen, 

Hilfe zur Selbsthilfe. 

Ernst Ohnheiser, Stadtleiter des NÖ 

Zivilschutzverbandes. Servicetelefon; 

02252/400-0 (über Stadtpolizei) 

E-Mail: siz@baden.gv.at 

www.noezsv.at, www.siz.cc 

Hospizbewegung 

Begleitung für unheilbar Kranke und 

Angehörige. Mobiles Hospizteam: Brigitte 

Freismuth, Tel. 02252/22866, 

E-Mail: team@hospiz-baden.at; Mobiles 

Palliativteam: Hilde Kössler, 

Tel. 0676/964 84 88, E-Mail: mpt.baden@a1.net; 

Trauerbegleitung: Jeden 

letzten Montag im Monat, 18 - 19.30 

Uhr (außer Feiertage) Hospizbüro 

Baden, Wienerstr. 70/ Südtrakt/ 3. 

Stock, 2500 Baden. Anmeldung, Tel. 

02252/22 866 

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Tel. 02252/80644-244. 

Der Flohmarkt „Henry-Laden“ findet 

am 7. Dezember ab 14 Uhr in Baden, 

Rotes Kreuz Gasse 6, statt. 

Suchtberatung 

Anton-Proksch-Institut Helenenstr. 

40/4/41. Anlaufstelle für alle von 

Sucht Betroffenen und deren Angehörige. 

Info und Anmeldung Mo bis Do 

11-18 Uhr unter Tel. 01/88010-1370 

Bildungsberatung NÖ 

Beratungen sind kostenlos, unverbindlich, 

streng vertraulich. Die Bildungsberatung 

NÖ unterstützt kompetent 

bei Fragen zur beruflichen 

Orientierung und Weiterentwicklung. 

Infos, Tel. 0650/2941234 bzw. Mail: 

w.grohs@bildungsberatung-noe.at, 

Info: www.bildungsberatung-noe.at 

de jetzt beim Weihnachtskeksebacken 

Acht gibt, kann viel Geschmack auch 

mit weniger Energie erreichen. 

IMPRESSUM: 

Medieninhaberin und Herausgeberin: Stadtgemeinde Baden, Rathaus, 2500 Baden, Hauptplatz 1 

Fotos: Stadtgemeinde Baden, Anzeigen: Pressestelle 

Anzeigenpreise laut Anzeigenpreisliste 2012. 26535W75U 

Alle Termine in „baden.at - Informationen der Stadtgemeinde Baden“: Änderungen vorbehalten. 

Tel. 0 22 52 / 86 800 / DW 706, DW 410 und DW 408, Fax: 0 22 52 / 86 800 / DW 407 

E-Mail: presse@baden.gv.at, Homepage: www.baden.at 

Layout: Baden Media GmbH, Hochstraße 28, 2500 Baden 

Druck: Grasl Druck & Neue Medien, Druckhausstraße 1, 2540 Bad Vöslau 

Auflage: 16.000 Stück

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Gesellschaft und Stadtsplitter / baden.at / 32 

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1. 12. Badener No Problem Gala: Ein Nachmittag, der Menschen verbindet! Das Mitmach-Angebot reichte vom Sinnes-, 

Gleichgewichts- und Bewegungsparcours bis hin zur Zirkuswerkstatt, Tonformen oder Spielestationen. 

2. Die Damen des Vorstandes des Lions Clubs Baden St. Helena stellten sich bei Bürgermeister Kurt Staska ein, 

um ihre Aktivitäten für das kommende Klubjahr zu präsentieren. 

3. Flohmarkt des Badener Sozialmarktes: Bürgermeister Kurt Staska brachte dringend benötigte Wasch- und Putzmitteln 

für die KundInnen des Sozialmarktes mit. StR Jowi Trenner bedankte sich herzlich für die Unterstützung. 

4. Der Kiwanis Klub Baden stattete Bürgermeister Kurt Staska einen Besuch ab und stellte bei dieser Gelegenheit 

das Programm für das kommende Jahr vor, das wie immer ganz im Zeichen der Hilfe für Kinder in Not steht. 

5. Unzählige BesucherInnen kamen zum Künstler-Flohmarkt ins Hilde Wagener-Künstlerheim. Bürgermeister Kurt Staska 

besuchte beim Flohmarkt Präsidentin Lotte Tobisch-Labotyn und gratulierte zu dem tollen Erfolg! Mit im Bild unter 

anderem Anneliese Wiesler. 

6. Badens Ehrenbürger Bundesratspräsident i. R. em.o. Univ. Prof. Dr. Herbert Schambeck wurde in Kiew an der Rechtsuniversität 

der ukrainischen Akademie der Wissenschaften zum Ehrendoktor und Honorarprofessor ernannt. 

7. „(Umwelt)g’schichten aus dem Helenental“ der Badener Berg- und Naturwacht: Die Sonderausstellung im Rollettmuseum 

zeigt eine historische Zeitreise durch 40 Jahre Vereinsgeschichte. 

8. Großer Andrang herrschte beim Spielzeug-Flohmarkt des Badener Hilfswerkes. 

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Ausgabe 06/12 - Baden

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