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Individualität mit System<br />

<strong>Lösungen</strong> <strong>für</strong> <strong>Unternehmen</strong>


Parkhaus ThyssenKrupp Quartier<br />

Essen<br />

Mitten im Herzen von Essen beginnen im<br />

Sommer 2007 die Bauarbeiten <strong>für</strong> die<br />

neue ThyssenKrupp-Konzernzentrale. Doch<br />

auf dem seit vielen Jahren brachliegenden<br />

Areal von 230 Hektar entsteht viel mehr<br />

<strong>als</strong> nur Bürofläche <strong>für</strong> 2 000 Mitarbeiter.<br />

Es ist nicht weniger <strong>als</strong> ein ganzes Quartier<br />

– ein neuer Stadtteil <strong>für</strong> Essen mit<br />

ausgedehnten Grün- und Wasserflächen.<br />

Die Gebäude des Quartiers sind rund um<br />

eine zentrale Wasserachse angelegt und<br />

bestechen durch innovative und hochwertige<br />

Gestaltung mit Stahl und Glas.<br />

Den hohen architektonischen Anspruch<br />

führte die <strong>Deutsche</strong> Industrie- und Parkhausbau<br />

(DIP) mit dem Bau des Parkhauses<br />

<strong>für</strong> die Mitarbeiter und Besucher<br />

der ThyssenKrupp-Zentrale gekonnt weiter.<br />

Das im Split-Level-System ausgebildete<br />

Parkhaus verfügt über 565 Stell-<br />

plätze und wurde von DIP innerhalb von<br />

neun Mo naten <strong>als</strong> Generalunternehmer<br />

schlüsselfertig errichtet.<br />

Durch den Einsatz von Stahl <strong>als</strong> konstruktives<br />

und gleichzeitig gestalterisches<br />

Fassadenelement fügt sich der ästhe -<br />

tische und moderne Zweckbau harmonisch<br />

in die Gesamtarchitektur des<br />

ThyssenKrupp Quartiers ein.


Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverbunddecken<br />

Treppenhäuser und Aufzüge<br />

3 Treppenhäuser und 1 Aufzug<br />

Fassade<br />

Streckmetall<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2010<br />

Stellplätze 565<br />

Parkebenen 6<br />

Lichte Höhe 2,30 m<br />

Geschossfläche 22 800 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

JSWD Architekten |<br />

Chaix & Morel et Associés


Parkhaus MAN Nutzfahrzeuge AG<br />

Pforte Ost, München


Das Werk München ist der Firmensitz<br />

der MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft<br />

und gleichzeitig die größte Produktionsstätte<br />

im Fertigungsverbund des<br />

Nutzfahrzeugherstellers. Im Zuge der<br />

Werksentwicklung „Osttor“ wurden neben<br />

einem neuen Verwaltungsgebäude, einem<br />

Auslieferungszentrum <strong>für</strong> Lkw und Busse<br />

sowie einem Schulungsgebäude auch<br />

ein Parkhaus <strong>für</strong> Mitarbeiter und Besucher<br />

gebaut. Auf einer Grundfläche von<br />

3 500 m 2 bietet es auf fünf Parkebenen<br />

Platz <strong>für</strong> 640 Pkws.<br />

Corporate Design inklusive<br />

Das Parkhaus wurde streng nach dem<br />

Architekturleitbild der MAN AG gestaltet,<br />

welches sich in der Verwendung von vorbestimmten<br />

Materialien, Farben und<br />

Formen ausdrückt. Das Ergebnis kann<br />

sich sehen lassen: Der dreischiffige<br />

Zweckbau begeistert mit seiner gleichermaßen<br />

klaren und abwechslungreichen<br />

Gestaltung.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

2 Treppenhäuser, auf der Südseite<br />

mit Lamellenfassade<br />

Fassade<br />

Aluminium-Glattblech,<br />

Aluminium-Lamellen, Linear-Gitter<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2008<br />

Stellplätze 640<br />

Parkebenen 5<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 15 700 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

pmp architekten, München


Parkhaus SMA Solar Technology AG<br />

Niestetal bei Kassel<br />

Die SMA Solar Technology AG gehört<br />

zu den weltweit führenden Herstellern<br />

von Solar-Wechselrichter und Überwachungssystemen<br />

<strong>für</strong> Photovoltaikanlagen.<br />

Gegründet 1981, beschäftigt SMA<br />

2009 weltweit mehr <strong>als</strong> 5 000 Menschen.<br />

Für den schlüsselfertigen Bau eines Mitarbeiterparkhauses<br />

mit rund 600 Stellplätzen<br />

am Hauptsitz der SMA in Niestetal bei<br />

Kassel erhielt die <strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau (DIP) den Auftrag. Den<br />

Kunden überzeugte DIP mit dem besten<br />

Konzept und Preis-Leistungs-Verhältnis.<br />

Das 2009 fertiggestellte Parkhaus verfügt<br />

über 578 Stellplätze auf vier durch Vollgeschossrampen<br />

verbundene Parkebenen.<br />

Der Clou ist die Dachkonstruktion, die <strong>als</strong><br />

Unterkonstruktion <strong>für</strong> eine Solaranlage<br />

ausgelegt ist. Und auch im Inneren punktet<br />

der Zweckbau mit moderner Technik.<br />

Im Jahr 2010 entschied sich der Bauherr,<br />

das bestehende Parkhaus um 651 Stellplätze<br />

zu erweitern. Der Auftrag <strong>für</strong> die<br />

Ausführung wurde selbstverständlich an<br />

DIP vergeben.


Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverbunddecken<br />

Treppenhäuser<br />

2 offene Treppenhäuser aus Stahlbetonfertigteilen,<br />

2010 erweitert<br />

um 2 baugleiche Treppenhäuser,<br />

gestrichen<br />

Fassade<br />

Streckgitterfassade weiß RAL 9006<br />

beschichtet, Glasschuppenfassade<br />

an den Treppenhäusern<br />

Bautechnik, Errichtung 2009<br />

Baujahr 2009<br />

Stellplätze 578<br />

Parkebenen 4<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 14 850 m 2<br />

Rampensystem 2 Vollgeschossrampen<br />

Bautechnik, Erweiterung 2010<br />

Baujahr 2010<br />

Stellplätze 651<br />

Parkebenen 4<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 16 276 m 2<br />

Rampensystem 2 Vollgeschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com


Parkhaus Daimler AG<br />

Am Salzufer, Berlin


Das Parkhaus „Am Salzufer“ ist Teil der<br />

Berliner Hauptniederlassung des schwäbischen<br />

Autoherstellers mit dem Stern.<br />

Nach dem Totalabriss des alten Centers<br />

entstand auf dem bereits seit 1915 von<br />

Mercedes-Benz genutzten Areal die neue<br />

Zentrale. Mit mehr <strong>als</strong> 35 000 m 2 <strong>für</strong><br />

Autohaus, Werkstätten, Marken- und<br />

Veranstaltungswelt setzt das Berliner<br />

Konzernflaggschiff neue Maßstäbe <strong>für</strong><br />

Autohäuser. Mit Erfolg: Mehr <strong>als</strong> eine<br />

Millionen Besucher jährlich verzeichnet<br />

die Mercedes-Welt am Salzufer.<br />

Das von der <strong>Deutsche</strong>n Industrie- und<br />

Parkhausbau 2007 schlüsselfertig errich-<br />

tete Parkhaus dient <strong>als</strong> Stellfläche <strong>für</strong> die<br />

Fahrzeuge der Werkstattkunden.<br />

Noblesse oblige<br />

Der elegant-sachliche Bau mit viel Glas<br />

und Stahl passt hervorragend zu der<br />

Premiummarke – und den übrigen Bauwerken<br />

auf dem Gelände und unterstreicht<br />

architektonisch einmal mehr den<br />

Anspruch der Hausherren nach Offenheit<br />

und Transparenz. Perfekt abgestimmte<br />

Ausstattungsdetails unterstreichen das<br />

harmonische Gesamtbild.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlkonstruktion, Treppenhäuser<br />

und Aufzugsschächte aus<br />

Stahlbetonfertigteilen<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Treppenhäuser und Aufzüge<br />

2 Treppenhäuser und 2 Aufzüge,<br />

einer davon <strong>als</strong> Durchlader<br />

Fassade<br />

Industrieverglasung, Edelstahl-<br />

Gitterroste Maschenweite<br />

88,8 x 88,8 mm<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2007<br />

Stellplätze 522<br />

Parkebenen 18 Halbebenen<br />

Lichte Höhe 2,05 m<br />

Geschossfläche 15 010 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Dubois, Muhler, Neitzke,<br />

Architekten + Ingenieure, Berlin


Parkhaus UMC St. Radboud<br />

Nijmegen (NL)<br />

Mit seinen rund 8 500 Medizinern und<br />

3 000 Studenten gehört das Klinikum St.<br />

Radboud zu den größten medizinischen<br />

Einrichtungen in den Niederlanden.<br />

Ausgezeichnetes Design<br />

Mit dem 2007 fertiggestellten Parkhaus<br />

wurde auf die andauernde Parkplatznot<br />

auf dem Klinikgelände reagiert. Die<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und Parkhausbau<br />

realisierte neben dem Bau des Park -<br />

hauses sämtliche Infrastrukturmaß nah -<br />

men wie Zufahrtsstraßen, Grünanlagen,<br />

Verbin dungs brücken sowie Fuß- und<br />

Radwege.<br />

Trotz seiner acht Stockwerke wirkt das<br />

Parkgebäude von innen und außen<br />

leicht und transparent. Möglich wird das<br />

durch die konsequente Verwendung von<br />

Glas bei der Fassadengestaltung. Und<br />

das kommt gut an: Nach der Fertigstellung<br />

erhielt das Objekt eine Architekturauszeichnung<br />

der Gemeinde Nijmegen.


Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Treppenhäuser und Aufzüge<br />

2 komplett sicherheitsverglaste<br />

Stahlbetonskelett-Treppenhäuser<br />

sowie 2 Aufzüge in Edelstahl,<br />

verglast<br />

Fassade<br />

Glasfassade mit Profilbauglas<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2007<br />

Stellplätze 660<br />

Parkebenen 8<br />

Lichte Höhe 2,20 m<br />

Geschossfläche 18 200 m 2<br />

Rampensystem Vollgeschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

de Jong Grotemaker Algra,<br />

Rotterdam


Parkhaus Sparkasse Südwestpfalz<br />

Pirmasens<br />

Das Parkhaus der Stadtsparkasse Südwestpfalz<br />

wurde im Zuge von Umbauund<br />

Erweiterungsmaßnahmen der<br />

Hauptstelle errichtet. Die angespannte<br />

Parkraumsituation in der Pirmasenser<br />

Innenstadt machte die Bereitstellung<br />

entsprechender Parkkapazitäten <strong>für</strong><br />

die Kunden und Mitarbeiter notwendig.<br />

Auf neun Parkebenen finden knapp<br />

200 Fahrzeuge Platz. Kunden der<br />

Sparkasse erreichen die Schalterhalle<br />

über einen direkten Zugang.<br />

Das Parkhaus ist eine gelungene und<br />

markante Verbindung von zeitgemäßer<br />

Architektur und den Baustilen der um -<br />

liegenden Wohnbebauung.<br />

Die Fassadengestaltung mit Edelstahlmatten<br />

in Kombination mit Elementen<br />

aus Glas und Naturstein geben dem<br />

Gebäude seinen hochwertigen<br />

Charakter. Im Inneren überzeugen die<br />

breiten Rampen und die übersichtliche<br />

Verkerhrsführung.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Treppenhäuser und Aufzüge<br />

2 Treppenhäuser aus Stahlbeton,<br />

Treppenläufe und Podeste mit<br />

Naturstein, Aufzugsschacht <strong>als</strong><br />

Stahlfachwerk mit Glasverkleidung<br />

und verglaster Aufzugskabine<br />

Fassade<br />

Edelstahlgewebe<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2004<br />

Stellplätze 199<br />

Parkebenen 9<br />

Lichte Höhe 2,18 m<br />

Geschossfläche 6 200 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Grub Architekten und Ingenieure,<br />

Zweibrücken


Parkhaus Stauferklinikum<br />

Mutlangen<br />

Im Stauferklinikum stehen in acht Fachund<br />

vier Belegabteilungen über 400 Betten<br />

zur Verfügung. 1000 Mitarbeiter versorgen<br />

und behandeln im Jahr rund<br />

20 000 stationäre und 40 000 ambulante<br />

Patienten. Durch die Integration des<br />

ehemaligen Margaritenhospit<strong>als</strong> in den<br />

Standort Stauferklinikum, die gestiegene<br />

Anzahl an ambulanten Behandlungen<br />

und die sehr besucherintensiven Kinderund<br />

Geburtenstationen entstand weiterer<br />

Bedarf an Parkplätzen.<br />

Der stetig zunehmende Individualverkehr<br />

von Besuchern, Patienten und Beschäftigten<br />

führte im Umkreis des Klinikums<br />

zu einer Verschärfung der ohnehin angespannten<br />

Parkraumsituation und in<br />

Mutlangen selber zu erheblichen Beeinträchtigungen<br />

durch den Parksuchverkehr.<br />

Die Lösung <strong>für</strong> Patienten, Mitarbeiter und<br />

vor allem <strong>für</strong> die Anwohner – die oftm<strong>als</strong><br />

keinen Parkplatz fanden, da viele Kran-<br />

kenhausbesucher die Anwohnerparkplätze<br />

benutzten – brachte 2010 das von<br />

der <strong>Deutsche</strong>n Industrie- und Parkhausbau<br />

errichtete Parkhaus.<br />

236 Stellplätze auf neun Halbebenen –<br />

über den Aufzug oder das Treppenhaus<br />

bequem erreichbar – stehen nun <strong>für</strong> Patienten,<br />

Besucher und Bedienstete zur<br />

Verfügung und verbessern damit auch<br />

die Parksituation <strong>für</strong> die Anwohner der<br />

Stauferklinik erheblich.


Auf die Benutzerfreundlichkeit wurde besonders<br />

Wert gelegt. Ein entsprechendes<br />

Farb- und Wegeleitsystem, Fahrspuren<br />

und Rampen breiter und die Geschosse<br />

höher <strong>als</strong> gesetzlich vorgeschrieben sind<br />

die Garantie sowohl <strong>für</strong> eine bequeme<br />

Erreichbarkeit und Nutzung des Parkangebotes<br />

wie auch <strong>für</strong> eine helle und<br />

freundliche Atmosphäre. Der Zugang<br />

zu Parkhaus, Kassenbereich und Aufzug<br />

wurde ebenerdig und somit behindertengerecht<br />

angelegt.<br />

Ein besonderes Extra und Highlight bietet<br />

die sogenannte Gmünder Etage – im<br />

obersten Deck des Parkhauses werden<br />

Parkplätze gesondert vermietet. Parkplatzinhaber<br />

oder Neugierige dürfen sich<br />

über einen ausgezeichneten Blick auf<br />

Schwäbisch Gmünd und die Dreikaiserberge<br />

freuen.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverbunddecken<br />

Treppenhäuser<br />

1 Treppenhaus, 1 Aufzug<br />

Fassade<br />

Edelstahlgewebe,<br />

Aluminiumlochblech<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2010<br />

Stellplätze 236<br />

Parkebenen 9<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 6 850 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

sgp architekten + stadtplaner,<br />

Meckenheim<br />

ssm-architekten,<br />

Schwäbisch Gmünd


Parkhaus Hammerschmidtstraße<br />

Dornach bei München<br />

Das Mitarbeiter-Parkhaus im Gewerbegebiet von Dornach<br />

ist ein gutes Beispiel da<strong>für</strong>, dass sich Wirtschaftlichkeit und<br />

komfortables Parken nicht ausschließen müssen.<br />

Das vier geschossige Gebäude verfügt über 172 Stellplätze,<br />

die über eine breite zweispurige Spindelrampe mit Gegen -<br />

verkehr erschlossen werden. Die Zutrittskontrolle erfolgt im<br />

Wesentlichen über berührungslose Transponderchips.<br />

Die fußläufige Erschließung erfolgt an der Ostseite über eine<br />

offfene überdachte Stahltreppe oder den daneben liegenden<br />

Aufzug in einem verglasten Turm.<br />

Die Fassade ist an der Spindel komplett und ansonsten<br />

brüstungshoch mit Doppelstabmatten geschlossen.


Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Treppenhäuser und Aufzüge<br />

Ein Treppenhaus in<br />

Stahlbetonbauweise sowie eine<br />

Nottreppe in Stahl innerhalb der<br />

Spindel, ein Aufzug<br />

Fassade<br />

Doppelstabmatten<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2000<br />

Stellplätze 172<br />

Parkebenen 5<br />

Lichte Höhe 2,00 m<br />

Geschossfläche 8 790 m 2<br />

Rampensystem Spindelrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

WEP Effinger Partner Architekten<br />

BDA, München


Immobilie <strong>für</strong> Automobilität –<br />

Parkhaus Opel Rüsselsheim<br />

Stahl in Stahl – Parkhaus Opel<br />

Opel setzt Stahl in Mobilität um.<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und Parkhausbau<br />

(DIP) setzt Stahl in Architektur um. So<br />

unterschiedlich die Produkte Mobilität<br />

und Immobilität auch erscheinen,<br />

beides hat dennoch einen gemeinsamen<br />

Nenner: Auto und Parkhaus.<br />

Im Zuge der neu gebauten Hauptver -<br />

waltung und des „Opel-Life“-Gebäudes<br />

benötigte die Opel AG <strong>für</strong> die Fahrzeuge<br />

ihrer Mitarbeiter zusätzliche,<br />

direkt erreichbare Stellplätze.<br />

Durch das angrenzende, bereits er -<br />

schlossene Wohngebiet war eine Aus -<br />

weitung der ebenerdigen Parkplätze<br />

nicht möglich.<br />

Die Lösung: ein Parkhaus mit einer<br />

Fußgängerbrücke über die Bundes -<br />

straße zu Verwaltung und Opel Life.<br />

Die Architekten von Building Design<br />

Partnership in London erarbeiteten<br />

den Entwurf. Die DIP erstellte das Parkhaus<br />

schlüsselfertig.


Die halbgeschossig versetzten<br />

Parkebenen des vierstöckigen Park -<br />

hauses sind über gegenläufige Auf- und<br />

Abfahrtsrampen bequem erreichbar.<br />

Mit ihrer Vollverglasung der im 2. Stock<br />

liegenden Fußgängergalerie und der<br />

sich dort anschließenden Fußgänger -<br />

brücke öffnet sich die Vorderseite des<br />

Parkhauses ganz dem Opel-Verwal -<br />

tungsgebäude.<br />

In der Glasfront wurden Balkone integriert,<br />

auf denen Opel seine neuesten<br />

Modelle präsentiert.<br />

Die zum Wohngebiet hin orientierte<br />

Rückseite und Teile der Giebelseiten<br />

wurden aus Gründen des Schall -<br />

schutzes mit einer horizontal strukturierten<br />

Wellblechfassade verkleidet.<br />

Die in dichten Abständen angeordneten<br />

Rankgitter und die großzügige Baumbe -<br />

pflanzung lockern diese Fassade auf.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion mit Stahl -<br />

stützen und Stahldeckenträgern<br />

in feuerverzinkter Ausführung<br />

Decken<br />

Stahlbeton mit verzinktem und<br />

PVC-beschichtetem Trapezblech<br />

Treppenhäuser<br />

Stahlbeton, Treppenläufe und<br />

Podeste aus Stahlbeton mit<br />

Fliesenbelag<br />

Fassade<br />

Nordseite mit Glasfassade,<br />

Südseite und Giebel<br />

mit Aluminium-Wellblech<br />

und Rankgittern<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1997<br />

Stellplätze 925<br />

Parkebenen 10<br />

Geschosse 4<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 22 000 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Building Design Partnership,<br />

London


Auf der Höhe des Erfolgs –<br />

Parkhaus Audi AG, Neckarsulm<br />

Ein „Hochstapler“ und die wundersame<br />

Vermehrung: Mehr Parkplätze auf<br />

weniger Fläche <strong>für</strong> mehr Produktivität<br />

Wenn sich die Produkte eines<br />

<strong>Unternehmen</strong>s steigender Nachfrage<br />

erfreuen, hat das eine zwangsläufige<br />

Folge: die Erweiterung der Produktion<br />

bei einem Automobilunternehmen<br />

mit besonders großem Flächenbedarf.<br />

So bei der Audi AG in Neckarsulm.<br />

Das Problem: das bereits voll erschlossene<br />

und verbaute Firmengelände.<br />

Die Aufgabe: Ausdehnung der produktiven<br />

Flächen durch Reduzierung bzw. Opti -<br />

mierung der unproduktiven Flächen ohne<br />

Ver zicht auf gegebene Infrastrukturen und<br />

unter Einhaltung einer Halbjahres frist.<br />

Auf den ersten Blick gleicht diese<br />

Aufgabe der Quadratur des Kreises.<br />

Für die <strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau ist die Lösung solcher Aufgaben<br />

Tagesgeschäft: Minimierung des<br />

Bedarfs an Grund flächen <strong>für</strong> Parkplätze<br />

unter Beibe haltung oder gar bei Erweiterung<br />

des Stellplatzangebots.


Bei der Audi AG Neckarsulm wurden<br />

die vorm<strong>als</strong> ebenerdigen Stellplätze<br />

des flächendeckenden Parkplatzes zu<br />

einem 1224 Pkw fassenden Parkhaus<br />

5 Geschosse hoch übereinander<br />

„gestapelt“.<br />

Fazit: Einsparung von über 110 000 m 2<br />

Grundfläche <strong>für</strong> die Erweiterung von<br />

Produktion und Produktivität.<br />

Das Parkhaus wurde trotz Herbst- und<br />

Winterzeit in nur 6 Monaten schlüssel -<br />

fertig erstellt. Die 5 Parkebenen werden<br />

durch zwei halbrunde Auf- und Ab -<br />

fahrtsrampen erschlossen.<br />

Ein 23 Meter langer Fußgängersteg<br />

überbrückt eine das Gelände teilende<br />

Straße und verbindet das Parkhaus<br />

direkt mit der Arbeitsstätte.<br />

Die imposante Dimension des Bau -<br />

körpers wird durch geschwungene,<br />

wellenförmig horizontal angeordnete<br />

Wellblechtafeln aufgelockert.<br />

Ebenso tragen die Details der Loch -<br />

blechverkleidungen zwischen den<br />

Fassadenelementen dazu bei, dem Bau<br />

weniger den Zweck anzusehen, <strong>als</strong> den<br />

architektonischen Reiz abzugewinnen.<br />

Die Option auf die Zukunft wurde gleich<br />

mit eingebaut: Das Parkhaus der Audi AG<br />

ist auf 6 Geschosse erweiterbar.<br />

Da Zeit und Grund und Boden nicht<br />

vermehrbar sind, steht das firmeneigene<br />

Parkhaus der Audi AG in Neckarsulm<br />

stellvertretend auch <strong>für</strong> alle anderen<br />

zukunftsorientierten <strong>Unternehmen</strong>s -<br />

planungen.<br />

Und <strong>für</strong> eine Zusammenarbeit mit der<br />

<strong>Deutsche</strong>n Industrie- und Parkhausbau.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion mit<br />

Stahl stützen und verzinkten<br />

Stahldeckenträgern,<br />

23 m Fußgängersteg <strong>als</strong><br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

Stahlbeton-Halbfertigteilwände und<br />

Podeste mit Fertigteiltreppenläufen<br />

Fassade<br />

Fassaden aus bombierten<br />

Stahl-Wellblechtafeln SP27 und<br />

Lochblec h en in Rechteckrohrrahmen.<br />

Dach<br />

Trapezblechdach mit Antitropf -<br />

beschichtung<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1998/99<br />

Stellplätze 1224<br />

Parkebenen 5<br />

Lichte Höhe 2,00 m<br />

Geschossfläche 28 150 m 2<br />

Rampensystem 5 Ebenen mit<br />

seitlichen,<br />

halbrunden<br />

Zufahrtsrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Ing.-Ges. Heimann mbH,<br />

Hannover


Parkhaus Schreiner Group<br />

Oberschleißheim<br />

Die Schreiner Group entwickelt und<br />

produziert Etiketten sowie Leucht- und<br />

Funktionsfolien. Diese werden weltweit<br />

<strong>für</strong> die Kennzeichnung, Identifikation<br />

sowie den Originalitäts- und Wert schutz<br />

der unterschiedlichsten Produkte<br />

eingesetzt.<br />

Für den Hauptsitz im Münchner Norden<br />

errichtete die <strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau 1999 am Bruckmannring<br />

das zweigeschossige Mitarbeiter-Parkhaus<br />

mit 181 Stellplätzen.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

offen, Stahlkonstruktion mit<br />

Stahlbetonwänden<br />

Fassade<br />

Legi-Gitter<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 1999<br />

Stellplätze 181<br />

Parkebenen 3<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 3 600 m 2<br />

Rampensystem Vollgeschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

a + p Architekten, München


Parkhaus DATEV eG<br />

Nürnberg<br />

Die DATEV eG in Nürnberg ist Softwarehaus<br />

und IT-Dienstleister <strong>für</strong> Steuerberater,<br />

Wirtschaftsprüfer und Rechtsanwälte,<br />

sowie deren Mandanten.<br />

Das 2001 errichtete Mitarbeiter-<br />

Parkhaus bietet Platz <strong>für</strong> 501 Pkw-<br />

Stellplätze und besteht aus vier Schiffen<br />

mit sieben Parkebenen. Die verkehrstechnische<br />

Erschließung der halbge-<br />

schossigen Parkebenen erfolgt über<br />

Scherenrampen.<br />

Die Statik des Gebäudes erlaubt die<br />

spätere Aufstockung um drei weitere<br />

Ebenen. Für diesen Fall ist auch an<br />

anderer Stelle bereits vorgesorgt:<br />

Im Haupttreppenhaus ist der Aufzugss<br />

chacht – bislang ohne Aufzug – bereits<br />

integriert.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Betondecken aus Halbfertigteilen<br />

mit Aufbeton<br />

Treppenhäuser und Aufzüge<br />

Haupttreppenhaus mit Aufzugsschacht<br />

sowie zwei weitere aus<br />

Stahl mit Brandwand aus<br />

Betonkonstruktion<br />

Fassade<br />

Thyssen-Wellprofil in Rechteckrohr -<br />

rahmen<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2001<br />

Stellplätze 501<br />

Parkebenen 7<br />

Lichte Höhe 2,13 m<br />

Geschossfläche 12 345 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com


ABB-Parkhaus<br />

Mannheim<br />

Zur Entlastung der Wohnnachbarschaft<br />

wurde 2001 das <strong>als</strong> reines Mitarbeiter-<br />

Parkhaus konzipierte Gebäude <strong>als</strong><br />

Stahlverbundkonstruktion errichtet. Es<br />

verfügt über 786 Stellplätze auf vier<br />

Geschossen.<br />

Zur Auflockerung der langen Gebäudeansichten<br />

wurde die Fassade mit<br />

geschlossenen Quadraten aus<br />

Aluminiumwellprofilen versehen.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Treppenhäuser und Aufzüge<br />

1 Haupttreppenhaus sowie<br />

2 Nottreppenhäuser in Stahlbeton,<br />

1 Aufzug<br />

Fassade<br />

Doppelstabmatte bzw.<br />

Aluminiumwelle<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2001<br />

Stellplätze 786<br />

Parkebenen 7<br />

Lichte Höhe 2,20 m<br />

Geschossfläche 17250 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Springmann Architektur GmbH,<br />

Esslingen


Parkhaus Klinikum Heidenheim<br />

Heidenheim an der Brenz<br />

Das Klinikum Heidenheim gehört mit seinen über 1500 Mitarbeitern zu den<br />

wichtigsten Arbeitgebern in der Region. Mit seinen mehr <strong>als</strong> 650 Betten dient es<br />

der Versorgung mit Leistungen, die höchste Anforderungen an die personelle und<br />

technisch-apparative Ausstattung eines Krankenhauses stellt. Das entsprechende<br />

Leistungsspektrum wurde in den letzten Jahren kontinuierlich verbessert und<br />

er weitert. Insbesondere der Bereich der ambulanten Leistungen und die Ansiedlung<br />

einer radiologischen Praxis führte durch den ständig zunehmenden Individualverkehr<br />

von Besuchern, Patienten und Beschäftigten zu einer Verschärfung der<br />

ohnehin angespannten Parkraumsituation.<br />

Die Lösung brachte 2005 der Bau des Parkhauses, das über einem Teil des<br />

bestehenden Besucherparkplatzes errichtet wurde. Der barrierefreie Zugang zu<br />

allen Bereichen ist über einen behindertengerechten Aufzug gewährleistet. Das ausschließlich<br />

mit Eigenmitteln des Klinikums finanzierte Parkhaus konnte nach vier<br />

Monaten Bauzeit im Dezember 2005 eingeweiht werden.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Treppenhäuser und Aufzüge<br />

Haupttreppenhaus mit Glasschuppenfassade,<br />

behindertengerechter<br />

Aufzug<br />

Fassade<br />

Doppelstabmatten<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2005<br />

Stellplätze 296<br />

Parkebenen 7<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 5 100 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

Architekturbüro Berg,<br />

Schwäbisch Gmünd


Parkhaus Europa-Center AG<br />

Airport-City Bremen<br />

Rund um den Airport Bremen hat<br />

sich ein attraktiver und moderner Wirt -<br />

schafts standort mit hervorragender<br />

Verkehrsanbindung entwickelt: die<br />

Airport-City Bremen.<br />

Moderne Architektur und<br />

internationales Ambiente<br />

In unmittelbarer Nähe zum Bremer<br />

Flughafen und nur wenige Autominuten<br />

von der Bremer Innenstadt entfernt<br />

arbeiten hier mehr <strong>als</strong> 13 500 Menschen<br />

in über 450 <strong>Unternehmen</strong> aus den<br />

unterschiedlichsten Branchen. Bereits<br />

jetzt ist die Fläche der Airport-City<br />

Bremen mehr <strong>als</strong> dreimal so groß wie<br />

die Bremer Innenstadt.<br />

Das 2004 fertiggestellte Parkhaus<br />

Europa-Center stellt den dringend be -<br />

nötigten Parkraum <strong>für</strong> die Angestellten<br />

im gleichnamigen Bürokomplex zur<br />

Verfügung. Aufgrund des hohen Bedarfs<br />

an Stellplätzen auf engstem Raum<br />

wurde das Objekt <strong>als</strong> Rampen-<br />

Parkhaus gebaut.<br />

Die verkehrstechnische Erschließung<br />

erfolgt über Vollgeschossrampen,<br />

welche gleichzeitig auch zum Parken<br />

genutzt werden. Die fußläufige<br />

Erschließung des Parkhauses erfolgt<br />

über ein Treppen haus aus Stahlbetonfertigteilen<br />

mit integriertem Aufzug auf<br />

einer Giebelseite.<br />

Fest verankert in Airport-City<br />

Auf acht Ebenen finden 770 Fahrzeuge<br />

Platz. Dazu musste aufgrund des<br />

schlechten Baugrundes viel Aufwand<br />

betrieben werden. Denn das Parkhaus<br />

ist auf einem Balkenrost gegründet,<br />

der sich auf einer Vielzahl von Pfählen<br />

auflegt, die tragfähigen Grund erst in<br />

ca. 9 m Tiefe erreichen.


Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Treppenhäuser und Aufzüge<br />

Stahlbeton-Treppenhaus aus<br />

Fertigteilen sowie eine<br />

Aufzugsanlage<br />

Fassade<br />

Brüstungsgitter Integra, teilweise<br />

Fassadengitter Linear, teilweise<br />

Aluminium-Wellblech<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2004<br />

Stellplätze 770<br />

Parkebenen 8<br />

Lichte Höhe 2,00 m<br />

Geschossfläche 17 040 m 2<br />

Rampensystem Vollgeschossrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planung<br />

Architekt<br />

Europa-Center AG,<br />

Hamburg


Parkdeck HELIOS Krankenhaus<br />

Gotha-Sundhausen<br />

Die HELIOS Kliniken GmbH ist eines der<br />

größten und medizinisch führenden<br />

Klinikunternehmen in Deutschland. Zur<br />

Gruppe gehören 55 eigene Kliniken, so<br />

auch das HELIOS Kreiskrankenhaus in<br />

Gotha-Sundhausen. Im Zuge des 2002<br />

in Betrieb genommenen Klinikneubaus<br />

wurde das <strong>als</strong> Besucher- und<br />

Mitarbeiterparkdeck konzipierte<br />

Gebäude errichtet. Die fußläufige<br />

Erschließung erfolgt über eine<br />

Freitreppe im Hang beziehungsweise<br />

über zwei Fußgängerbrücken aus Stahl.<br />

Wegen des in unmittelbarer Nähe<br />

befindlichen Hubschrauberlandeplatzes<br />

wurde auf dem Oberdeck auf die<br />

üblichen Mastleuchten verzichtet.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Fassade<br />

Rankgitter<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2001<br />

Stellplätze 162<br />

Parkebenen 5<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 4 000 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

INTERPLAN Ingenieure Becker,<br />

Trier


Parkhaus Lucent Technologies<br />

Nürnberg<br />

Alcatel-Lucent bietet Netzbetreibern, Diensteanbietern, Behörden und <strong>Unternehmen</strong><br />

Kommunikationslösungen an, die es ihnen ermöglichen, Inhalte wie Sprache,<br />

Daten, Multimedia und Applikationen an ihre Kunden und deren Mitarbeiter zu<br />

liefern.<br />

Ein digitaler Markt mit enormem Wachstumspotenzial, der – so auch bei Alcatel-<br />

Lucent – zu ganz „analogen“ Problemen führen kann, wenn mehr und mehr<br />

Mitarbeiter die Arbeitsstelle mit dem Auto aufsuchen.<br />

So entstand auf der bereits vorhandenen Parkfläche in Stahlverbundbauweise ein<br />

sehenswertes Mitarbeiter- und Besucherparkhaus mit über 1000 Stellplätzen auf<br />

vier Vollgeschossen. Mit seinen zwei runden Spindelrampen passt das 155 m lange<br />

Gebäude perfekt zur Architektur des vis-à-vis gelegenen Bürogebäudes und schafft<br />

so den Eindruck eines homogenen Are<strong>als</strong>.<br />

Die Ein- bzw. Ausfahrt erfolgt dreispurig über die mit Lochblechen verkleideten<br />

Spindelrampen. Die Mittelspur dient hierbei <strong>als</strong> Wechselspur. Die fußläufige<br />

Erschließung erfolgt über vier Treppenhäuser aus Stahlbeton.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Hoesch Additiv ®<br />

verzinkt und beschichtet<br />

Treppenhäuser<br />

Stahlbeton<br />

Fassade<br />

Doppelstabmatten, Lochblech<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2001<br />

Stellplätze 1140<br />

Parkebenen 4<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Geschossfläche 19 840 m 2<br />

Rampensystem Spindelrampen<br />

Generalunternehmer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Planer<br />

Architekt<br />

JSK Architekten,<br />

Berlin


Parkhaus Klinikum Worms<br />

Das Klinikum Worms verfügt über 540<br />

Betten, und knapp 1200 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter versorgen stationär ca.<br />

23 000 Patienten pro Jahr.<br />

Das 30 Jahre alte Parkhaus des Klinikums<br />

mit seinen knapp über 600 Stellplätzen<br />

war aus vielen Gründen dem Anspruch<br />

der Klinik und den Bedürf nissen der<br />

Besucher nicht mehr gewachsen.<br />

Ent sprec hend sollte der Bau eines neuen<br />

Parkhauses mit mindestens 900 Stell -<br />

plätzen – unter optimaler Aus nutzung der<br />

zur Verfügung stehenden Grund fläche –<br />

auch in Zukunft ausreichend Park raum<br />

bieten.<br />

Die Lösung lieferte die <strong>Deutsche</strong> Industrieund<br />

Parkhausbau (DIP) mit dem Bau<br />

eines dreischiffigen Parkhausgebäudes in<br />

Split-Level-Bauweise im Jahr 2011.<br />

977 Stellplätze auf sieben Halbebenen<br />

stehen nun Patienten, Besuchern und<br />

Bediensteten zur Verfügung und verbessern<br />

damit die Parksituation erheblich.<br />

Ein besonderes Highlight bietet die direkte<br />

Verbindung von Krankenhauszufahrt<br />

und Parkhaus über eine spezielle<br />

Rampenkonstruktion, die es nun ermöglicht,<br />

ohne weitere Umwege Patienten am<br />

Eingang abzusetzen, um dann mit dem<br />

Pkw direkt in das Parkhaus zu gelangen.


Zudem sind die zahlreichen Sonder- und<br />

Behindertenparkplätze bequem eben -<br />

erdig und fußläufig über die Zufahrtsrampe<br />

erreichbar. Ebenso erleichtert nun<br />

ein Aufzug den Zugang zu den Parkplätzen<br />

<strong>für</strong> Rollstuhlfahrer, Behinderte und<br />

Eltern mit Kinderwagen.<br />

Für eine gesteigerte Kundenfreundlichkeit<br />

sorgen auch geräumigere Auf- und Abfahrten<br />

sowie breiter angelegte Stellplätze.<br />

DIP realisierte Abriss und Neu bau. Für die<br />

Bauzeit errichtete DIP auf einem ange -<br />

mieteten Gelände einen Aus weich park -<br />

platz, der über einen Shuttle-Service mit<br />

dem Klinikum verbunden war.<br />

Eine Aufgabe, die DIP durch intelligentes<br />

Projektmanagement und Know-how aus<br />

30 Jahren termingerecht und zur vollsten<br />

Zufriedenheit des Kunden lösen konnte.<br />

Eine weitere Besonderheit ist die Dachkonstruktion,<br />

die <strong>als</strong> Unterkonstruktion <strong>für</strong><br />

eine Solaranlage ausgelegt ist.<br />

Das Parkhausdach bietet so einen enormen<br />

Zusatznutzen. Die Photovoltaikanlage –<br />

zudem die größte auf einem öffentlichen<br />

Gebäude in Worms – leistet 682 kWp.<br />

Damit liefert sie mit ihren auf 6 336 m 2<br />

verbauten 8 800 Dünnschicht modulen<br />

ca. 620 000 kWh pro Jahr. Dies würde<br />

ausreichen, den jährlichen Strom bedarf<br />

von ca. 160 Haushalten zu decken.<br />

Auf einen Blick<br />

Bauobjekt<br />

Tragwerk<br />

Stahlverbundkonstruktion<br />

Decken<br />

Stahlverbunddecken<br />

Treppenhäuser<br />

4 offene Treppenhäuser<br />

Bautechnik<br />

Baujahr 2011<br />

Stellplätze 977<br />

Parkebenen 7 Halbebenen<br />

Lichte Höhe 2,10 m<br />

Grundfläche 8 000 m 2<br />

Geschossfläche 24 000 m 2<br />

Rampensystem Split-Level<br />

Generalunternehmer und -planer<br />

<strong>Deutsche</strong> Industrie- und<br />

Parkhausbau GmbH<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com


<strong>Deutsche</strong> Industrie- und Parkhausbau GmbH<br />

Hauptsitz Bad Honnef<br />

Lohfelder Straße 15<br />

53604 Bad Honnef<br />

Tel. 02224 911-1<br />

Fax 02224 911- 333<br />

info@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

www.<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Niederlassung Stuttgart<br />

Zaunackerstraße 1<br />

70771 Leinfelden-Echterdingen<br />

Tel. 0711 9 90 89-3<br />

Fax 0711 9 90 89-40<br />

stuttgart@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Niederlassung München<br />

Stahlgruberring 11a<br />

81829 München<br />

Tel. 089 437384-0<br />

Fax 089 437384-33<br />

muenchen@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Niederlassung Berlin<br />

Bergholzstraße 2<br />

12099 Berlin<br />

Tel. 030 6 003469-0<br />

Fax 030 6 003469-69<br />

berlin@<strong>dip</strong>-bau.com<br />

Zweigstelle Saarlouis<br />

Henry-Ford-Straße 110<br />

66740 Saarlouis<br />

Tel. 0683118-2123<br />

Fax 0683118-2075<br />

saarlouis@<strong>dip</strong>-bau.com

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