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Sportgemeinschaft Marienburger Höhe von 1969 ... - SGM-Hildesheim

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Sehnsüchtig erwarteten die Kinder zum<br />

Frühstück den Kakao bzw. Tee und wir<br />

ErwachsenendenKaffee.Danachhattenalleein<br />

wenig Freizeit, in der schon einmal die ersten<br />

Sachen in die Taschen gepackt wurden.<br />

Irgendwie müssen die Taschen im Harz wohl<br />

geschrumpft sein! Plötzlich waren sie alle viel<br />

volleralsbeiderAnreiseamFreitag.Dakonnte<br />

irgendwas nicht stimmen! Vor allem musste ja<br />

auch noch die Wäsche <strong>von</strong> dem so mühevoll<br />

bezogenen Bett, wieder abgezogen und auch<br />

nochindieTaschehinein.Nichtzuvergessendie<br />

Sport-undSchwimmsachen,dienochgebraucht<br />

wurden! Viele standen da vor einem großen<br />

Problem. Wie sollte das bloß alles in die<br />

„kleinen“ReisetaschenundKofferhinein?Und<br />

vor allem: wo und wie war das vorher alles<br />

untergebracht? Aber es passte doch irgendwie<br />

hineinundfürdierestlichenSachenwurdenoch<br />

Platzgelassen.<br />

Nach dieserAnstrengung erholten sich alle bei<br />

einer erneuten Völkerballrunde und danach bei<br />

einemkühlenBadinderSchwimmhalle.<br />

Nun kam die 2. Runde des Aufräumens! Die<br />

Taschen aus dem Zimmer geräumt, wurde das<br />

Ganze erst sichtbar! Kartoffelchips,<br />

Salzstangen, Bonbonpapier.... Irgendwie haben<br />

manche Teilnehmer wohl die Mülleimer nicht<br />

gefunden!<br />

Ein Tipp für das nächste Mal: die Abfallboxen<br />

stehenwieimmeraufdemFlur!<br />

Tja, da kanntenAngelika und ich kein Pardon!<br />

Die Bewohner dieser Zimmer<br />

bekamen dann Besen und<br />

Handfeger in die Hand und<br />

machten sich kräftig an die<br />

Arbeit. Manche übernahmen<br />

d a n n n o c h z u r<br />

Wiedergutmachung ganz<br />

„freiwillig“ den Küchendienst<br />

nach dem Mittagessen. Ich bin<br />

mir sicher, beim nächsten Mal<br />

wissen alle, wo der Abfall<br />

hingehört!<br />

NachdemMittagessensuchten<br />

sich alle noch ein schönes<br />

Plätzchen in den vielen<br />

Sitzecken der Mindener Hütte<br />

und klönten schon einmal<br />

ausgiebigüberdaserlebte,bzw. 14<br />

schmiedeten bereits Pläne für die nächste Tour.<br />

Dann holten wir alle unser Gepäck zum<br />

Ausgang.Oh!EsgabdochnochKraftreserven!<br />

Einige haben sich noch kurz für eine<br />

abschließende Joggingrunde vor dem<br />

Schullandheimentschlossen.<br />

Und dann kam der Bus um die Ecke. Plötzlich<br />

waren alle wie die Ameisen und packten in<br />

RekordzeitdieTaschenindenBus.Wirkonnten<br />

alsodieHeimreisefrüherantretenalsgeplant.<br />

Gegen 15 Uhr trafen wir wieder in <strong>Hildesheim</strong><br />

ein. Die Taschen ausgeladen, konnten wir nun<br />

auf die Eltern warten, denn die hatten mit uns<br />

noch nicht gerechnet und trafen erst nach und<br />

nach ein. Gott sei Dank hatte Petrus aber doch<br />

einHerzfüruns,undließesjetztausnahmsweise<br />

nicht auf uns und unsere Taschen regnen! Als<br />

alle Teilnehmer und auch die übriggebliebenen<br />

Handtücher und Jeanshosen an die Eltern<br />

verteilt waren, machten auch wir Betreuer uns<br />

aufdenHeimweg.<br />

WennauchdasWochenendwetterletztlichnicht<br />

das gehalten hat, was die Wetterfrösche vorher<br />

versprochen haben: Es war wieder ein tolles<br />

Wochenende mit Euch in der Mindener Hütte<br />

undhierkommtmeinVersprechen:<br />

WIR FAHREN BALD MAL WIEDER<br />

ZUSAMMENINDENHARZ!<br />

Eure<br />

Andrea

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