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nordpark verlag wuppertal 2010/11

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Alligatorpapiere [Print]<br />

Magazin zur Kriminalliteratur<br />

Hrsg. Alfred Miersch & Thomas Przybilka.<br />

ca. 76 Seiten, Format 20,3 x 14,5 cm<br />

<strong>2010</strong>; EUR 6,50;<br />

Die zweite Ausgabe des ungewöhnlichen Krimimagazins<br />

Mit der Ausgabe 2009 wurde das legendäre Krimijahrbuch eingestellt.<br />

Als Ersatz gründeten Thomas Przybilka und Alfred Miersch Anfang<br />

<strong>2010</strong> das Krimimagazin Alligatorpapiere [Print], das nun mit der zweiten<br />

Ausgabe erscheint. Mit Beiträgen über Patricia Highsmith, Kurt<br />

Lanthaler, Hansjörg Schneider und China Mieville, die niederländische<br />

Krimiszene und die neue Welle der Vrouwenthrillers<br />

Die Alligatorpapiere sammeln seit 2001im Internet Nachrichten und Hintergrundberichte zur Kriminalliteratur und verweisen<br />

auf Artikel, die über das Genre Krimi berichten. Dafür wurden sie 2004 mit dem Ehrenglauser ausgezeichnet.<br />

Aber: manche Krimifans benutzen das Internet nicht, oder es macht ihnen wenig Spaß oder: man verliert sich halt darin. Denn<br />

bei all den Meldungen gibt es doch viele, die über die Tagesaktualität nicht hinausgehen. Dieses Magazin sammelt Beiträge<br />

für die Freunde des Papiers. Denn Sie wissen ja: Gedrucktes kann man im Bett und auf Reisen lesen, überallhin mitnehmen, es<br />

braucht keinen Strom und hält ganz schön lange …<br />

Reinhard Henning<br />

trostfleisch<br />

Gedichte.<br />

80 S.; <strong>2010</strong>; EUR 6,50<br />

Die Besonderen Hefte<br />

ISBN: 978-3-935421-48-5<br />

Gedichte aus den Minenfeldern des Alltags<br />

»wollte das<br />

gelächter der engel<br />

wie schwarzen regen<br />

durch seine finger<br />

rinnen lassen<br />

Immer wieder scheinen diese dunkle Bilder durch, Düsteres drängt sich vor und die Erinnerungen werden<br />

Erinnerungen an das, was kommen wird.<br />

Hennings Gedichte sind wie aus einem Leben ohne Verdrängung, zeigen, was sich offenbart nach den<br />

langen Märschen durch die Minenfelder des Alltags.<br />

Reinhard Henning<br />

Geboren 1948 in Bottrop/Westfalen.<br />

Bildender Künstler, Lyriker. Zahlreiche Ausstellungen im In- u. Ausland.<br />

Veröffentlichungen in Zeitschriften, Magazinen und Anthologien, Lesungen.<br />

Lebt in Köln.<br />

wollte im ödland<br />

auf des messers<br />

schneide schlafen<br />

und eisblumen<br />

blühen hören.«

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