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Frau Prof. Dr. Neusüß' CV (PDF, 589,0 - Fakultät VIII - Wirtschaft und ...

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Kurzvorstellung <strong>Frau</strong> <strong>Prof</strong>. Neusüß<br />

Verankerung von Gender- <strong>und</strong> Diversity-Kompetenz im <strong>CV</strong>:<br />

- Sie verfügt als Expertin für Gender <strong>und</strong> Diversity <strong>und</strong> als Expertin in der Politikberatung<br />

<strong>und</strong> Projektentwicklung über jahrelange Erfahrungen. Ihre Expertise reicht von der<br />

Unternehmerschaft <strong>und</strong> Beratung als Selbstständige bis hin zur Dozentin <strong>und</strong><br />

Gastprofessorin im öffentlichen <strong>und</strong> privaten Sektor. Bevor wir aktuell in die Materie<br />

einsteigen nehmen wir sie mit zu den Anfängen: Eine kurze Zeitreise zu einigen Stationen<br />

ihres Lebenswegs zeigt die Relevanz von Gender <strong>und</strong> Diversity in den verschiedenen<br />

Arbeitsbereichen von <strong>Frau</strong> <strong>Prof</strong>. Neusüß.<br />

- Sie hat Politikwissenschaften, Psychologie <strong>und</strong> <strong>Wirtschaft</strong>sgeografie in Bonn <strong>und</strong> Diplom-<br />

Politologie an der Freien Universität Berlin studiert <strong>und</strong> die Promotion 1994 beendet.<br />

- 1990 bis 1996 Lehre an der FU Berlin mit den Themenschwerpunkten Sozial-, Arbeitsmarkt-<br />

<strong>und</strong> Familienpolitik, alternative Ökonomie sowie empirische Forschungsprojekte zum<br />

Thema: <strong>Frau</strong>en <strong>und</strong> Sozialstaat.<br />

- Sie ist seit 1987 Mitgründerin der <strong>Frau</strong>engenossenschaft „Weiber<strong>Wirtschaft</strong>“, von 1990 bis<br />

1996 Mitglied des Vorstands, von 1996 - 2006 Aufsichtsrätin.<br />

- <strong>Frau</strong> Neusüß engagiert sich für das Thema Geschlechterdemokratie <strong>und</strong> Diversity schon<br />

lange politisch. Sie war 1996 bis 2002 geschäftsführendes Vorstandsmitglied der Heinrich-<br />

Böll-Stiftung, u.a. zuständig für internationale Politik, die stipendiatische<br />

Nachwuchsförderung, die Gemeinschaftsaufgaben Geschlechterdemokratie <strong>und</strong><br />

Migration/Interkulturelles Management sowie den Aufbau des Feministischen Instituts.<br />

Ihre Expertise bringt sie seit 1998 als Mentorin im Rahmen verschiedener Mentoring<br />

Programme ein. Entwicklungen aus den Gender Studies wurden im Mentoringprojekt<br />

„Gender goes Praxis“ im Jahr 2007 am Zentrum für transdisizplinäre Geschlechterstudien<br />

an der HU Berlin in einer Broschüre zusammengefasst. Das Potenzial liegt im<br />

wechselseitigen Lernen, da unterschiedliche Erfahrungswelten miteinander verknüpft <strong>und</strong><br />

reflektiert werden.<br />

- Der Wissenschafts-Praxis-Transfer auf der EU-Ebene <strong>und</strong> darüber hinaus liegt ihr seit<br />

langem am Herzen. Seit 2002 war sie zu Studien- <strong>und</strong> Vortragsaufenthalten in<br />

verschiedenen mittel- <strong>und</strong> osteuropäischen Ländern, insbesondere auch in dem östlichen<br />

Nachbarland Polen. Seit 2003 ist Vorstandsvorsitzende der Mobilen Akademie für<br />

Geschlechterdemokratie <strong>und</strong> Friedensförderung (Owen e.V.).<br />

- Von 2007-2008 war sie als Gast-<strong>Prof</strong>essorin an der Girne American University in Nord-<br />

Zypern zum Thema Entrepreneurship tätig. Lernerfahrungen sowie Projekt- <strong>und</strong><br />

Unternehmensideen <strong>und</strong> Ideen der Vernetzung standen im Mittelpunkt der Lehrtätigkeit.<br />

- Claudia Neusüß ist heute selbstständig im Bereich Politikberatung <strong>und</strong> Projektentwicklung<br />

tätig. Sie berät Organisationen in strategischen <strong>und</strong> programmatischen<br />

Veränderungsprozessen, bietet als Dozentin <strong>und</strong> Trainerin passgenaue Qualifizierung für<br />

Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte an, unterstützt als Coach in persönlichen Veränderungsprozessen<br />

<strong>und</strong> arbeitet an der Entwicklung innovativer Bildungskonzeptionen im Rahmen von Public-<br />

Private Partnerships. Sie kennt sowohl die Seite als Existenzgründerin <strong>und</strong> Selbständige in<br />

Eigenverantwortung als auch als Mitteilhaberin von Compassorange, der Agentur für<br />

zeitgemäße Personal- <strong>und</strong> Organisationsentwicklung, die sie 2010 zusammen mit den zwei<br />

Kolleginnen Carolin Gebel <strong>und</strong> Tanja von Frantzius gegründet hat. In der Agentur steht die<br />

1


Entwicklung von sozialunternehmerischen Schlüsselkompetenzen für Fach- <strong>und</strong><br />

Führungskräfte, Realisierung von Learning Journeys im Vordergr<strong>und</strong>.<br />

- Seit dem Sommersemester 2009 ist sie Gastprofessorin an der TU Berlin mit der<br />

Denomination „Gender Diversity in den <strong>Wirtschaft</strong>swissenschaften“ an der<br />

<strong>Wirtschaft</strong>wissenschaftlichen <strong>Fakultät</strong>. Besondere Schwerpunkte für Gender <strong>und</strong> Diversity<br />

setzt sie in der VWL, der BWL <strong>und</strong> den <strong>Wirtschaft</strong>singenieurwesen. Ihre Idee der „Learning<br />

Community in Sachen Gender Diversity” wurde von der <strong>Fakultät</strong> positiv aufgenommen <strong>und</strong><br />

seit dem implementiert. Durch das Lernen in <strong>und</strong> mit Organisationen als sozialer <strong>und</strong><br />

interaktiver Prozess können Potenziale identifiziert werden. Statusübergreifende<br />

Lernwerkstätten ermöglichen eine neue Form des Lernens im Sinne einer lernenden<br />

Community <strong>und</strong> einer lernenden Region, um auf Gr<strong>und</strong>lage der Schwierigkeiten in der<br />

konkreten Umsetzung von Gender Diversity in der Lehre <strong>und</strong> Forschung neue Ideen <strong>und</strong><br />

Best Practice zu diskutieren <strong>und</strong> die Akzeptanz für einen Wandel zu erhöhen. Im Jahr 2010<br />

waren es die Lernwerkstätten „Gimme One – Gender Diversity in Forschung <strong>und</strong> Lehre”<br />

<strong>und</strong> „Gimme Two – Work Life Balance <strong>und</strong> akademische Karrieren”. Gender <strong>und</strong> Diversity<br />

sind Schlüsselkompetenzen für Fach- <strong>und</strong> Führungskräfte. Empowerment wird zu einer<br />

wichtigen Strategie zur Erlangung dieser Schlüsselkompetenzen. Damit diese Annahme<br />

weiterhin Mainstream wird, geht <strong>Frau</strong> <strong>Prof</strong>. Neusüß neue Wege mit Blick auf die<br />

Geschlechterhierarchien <strong>und</strong> Schieflagen für sozialunternehmerische Ideenentwicklung<br />

<strong>und</strong> die individuelle Intervention durch den „Social Entrepreneur“. Mit interdisziplinären<br />

Projekten zu Gender <strong>und</strong> Diversity in Europe <strong>und</strong> interkulturellem Mentoring werden<br />

organisationale Strukturen <strong>und</strong> Prozesse in Bezug auf Barrieren <strong>und</strong> Potenziale geprüft.<br />

Ihrem systemischen Ansatz entsprechend sind die Lehrangebote ausgerichtet auf Gender<br />

in der interdisziplinären Konzeption, praxisnahen Umsetzung <strong>und</strong> die Synergien für die<br />

lernende Organisation Hochschule. Die „lernende <strong>Fakultät</strong>“ weist auf die Interaktion <strong>und</strong><br />

Prozesshaftigkeit hin. In dieser Kurzvorstellung konnten nur einige Punkte zu Gender <strong>und</strong><br />

Diversity als Schlüsselkompetenz angerissen werden. Wir freuen uns sehr, von <strong>Frau</strong> <strong>Prof</strong>.<br />

Neusüß mehr über die Gender-Diversity-Kompetenz an der Hochschule <strong>und</strong> insbesondere<br />

über die daraus resultierenden Veränderungen in den Lehrangeboten zu erfahren. ( vgl.<br />

auch : efas-Newsletter 14: http://efas.htw-berlin.de/wp-content/uploads/Newsletter-<br />

14_HP.pdf.)<br />

- Sie ist Autorin zahlreicher Publikationen u.a. zur EU-Erweiterung, alternativer Ökonomie,<br />

Gender Mainstreaming <strong>und</strong> Geschlechterdemokratie.<br />

Wenn erforderlich als Exkurs:<br />

- Mit ihrem systemischen Ansatz arbeitet sie in folgenden Tätigkeits- <strong>und</strong> Forschungsfelder:<br />

� Public Private Partnerships: Kontaktanbahnung/Vernetzung/Matching von AkteurInnen in<br />

Politik, Wissenschaft, <strong>Wirtschaft</strong> <strong>und</strong> Zivilgesellschaft<br />

� Beratung/Coaching/Sparring von <strong>und</strong> mit<br />

- Fach- <strong>und</strong> Führungskräften<br />

- Organisationen<br />

- in institutionellen <strong>und</strong><br />

- persönlichen Veränderungsprozessen<br />

- bei strategischen <strong>und</strong> programmatischen Neuorientierungen<br />

2


� Entwicklung/Konzeption<br />

- (internationaler) Bildungs- <strong>und</strong><br />

- Politikangebote<br />

- Konferenzen/Symposien/Workshops <strong>und</strong> andere zielgruppenspezifische<br />

Veranstaltungsformate<br />

� Moderation von<br />

- internen Prozessen<br />

- Fachveranstaltungen<br />

- Zukunftswerkstätten<br />

- Fish-Bowls<br />

- Weltcafés<br />

- Multistakholderdialogen<br />

� Qualifizierung/Weiterbildung u.a. in den Bereichen:<br />

- Gender Mainstreaming / Gender Trainings / Geschlechterdemokratie<br />

- Diversity<br />

- (Social and Cultural) Entrepreneurship<br />

- Work Life Balance/Arbeitszeitgestaltung<br />

- interkultureller Kompetenz/Dialog<br />

- Nachwuchsförderung/intergenerationeller Dialog<br />

- Train-the-Trainer Programme<br />

- Europäischer Integration/Demokratisierung<br />

- EU-Osterweiterung<br />

- <strong>Frau</strong>enrechte/Menschenrechte<br />

- Ökonomisches Empowerment/Existenzgründungen<br />

- Förderung <strong>und</strong> Vernetzung von Unternehmerinnen<br />

� Nachwuchsförderung<br />

- Mentoring, u.a. als Instrument der Personalentwicklung<br />

- Praktika<br />

� Forschung<br />

- ExpertInnen- <strong>und</strong> narrative (leitfadengestützte) Interviews<br />

u.a. im Bereich Arbeitsmarkt, Sozialpolitik,<br />

<strong>Wirtschaft</strong>spolitik/Unternehmerinnenförderung<br />

als wissenschaftliche Gr<strong>und</strong>lage für strategische Beratung<br />

Themenspezifische Auswahl der Publikationen:<br />

Gender Mainstreaming. Konzepte, Handlungsfelder, Instrumente, (Hrsg.) B<strong>und</strong>eszentrale für<br />

politische Bildung, Bonn 2004, gemeinsam mit Michael Meuser<br />

Auswahl themenbezogener Beiträge:<br />

Social Entrepreneurship in der Hochschulausbildung - Die Universität vom Kopf auf die Füsse<br />

gestellt", gemeinsam mit Carolin Gebel <strong>und</strong> Wolfgang Stark, in: Ökologisches <strong>Wirtschaft</strong>en,<br />

2/2009, Schwerpunkt: Social Entrepreneurship SocialEntrepreneurshipCG_CN_WS.pdf,<br />

Social_Entrepreneurship_Special_Issue___Gebel_Neusuess_Stark.pdf<br />

Gimme Two - Work-Life Balance <strong>und</strong> akademische Karrieren", in: news, <strong>Frau</strong>enpolitisches<br />

Forum an der TU Berlin, WS 2010/2011, S42-44 gemeinsam mit Jan Kratzer<br />

3


Von „Lehman-Sisters“, Familienernährern <strong>und</strong> handfester Systemkritik: Die feministische<br />

Debatte um die globale Finanz- <strong>und</strong> <strong>Wirtschaft</strong>skrise, gemeinsam mit Birigit Erbe in: Femina<br />

Politica, 1/2010<br />

Kompetenzen für Morgen, Initiative für Bildung, <strong>Wirtschaft</strong> <strong>und</strong> Wissenschaft, gemeinsam mit<br />

Evelin Rosenfeld, Dokumentation im Auftrag der Heinrich Böll Stiftung, Dezember 2009<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skrise, Neue Chancen für Gender Diversity, in: news, <strong>Frau</strong>enpolitisches Forum an<br />

der TU Berlin, Ws 2009/2010, S. 4-6 News-WiSe09.pdf<br />

Social Entrepreneurship in der Hochschulausbildung - Die Universität vom Kopf auf die Füsse<br />

gestellt", gemeinsam mit Carolin Gebel <strong>und</strong> Wolfgang Stark, in: Ökologisches <strong>Wirtschaft</strong>en,<br />

2/2009, Schwerpunkt: Social Entrepreneurship SocialEntrepreneurshipCG_CN_WS.pdf,<br />

Social_Entrepreneurship_Special_Issue___Gebel_Neusuess_Stark.pdf<br />

"Auf die Umsetzung kommt es an!", gemeinsam mit Christian Raschke , Dt. <strong>Frau</strong>enrat (Hg.)<br />

02/2009, Dt._<strong>Frau</strong>enrat_Inhalt0209.pdf<br />

"Theoretisch ist praktisch alles ganz anders" - Gender Wissen: Herausforderungen <strong>und</strong> gute<br />

Praxis beim Wissenstransfer im Bereich von Beratung <strong>und</strong> Qualifizierung ", Julia Chojecka im<br />

Gespräch mit Claudia Neusüß, in: Plöger, Lydia/Riegraf, Birgit (Hrsg.): Geschlecht zwischen<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Politik. Perspektiven der <strong>Frau</strong>en- <strong>und</strong> Geschlechterforschung auf die<br />

>Wissensgesellschaft


Kopie der Publikationsliste:<br />

BEITRÄGE<br />

Unsere Luftschlösser haben U-Bahnanschluss!" Weiber<strong>Wirtschaft</strong> – Europas größtes<br />

Gründerinnenzentrum, (Hrsg.), Im Erscheinen, gemeinsam mit Katja von der Bey<br />

Gender Mainstreaming. Konzepte, Handlungsfelder, Instrumente, (Hrsg.) B<strong>und</strong>eszentrale für<br />

politische Bildung, Bonn 2004, gemeinsam mit Michael Meuser<br />

<strong>Frau</strong>en im Sozialstaat. Zur Lebenssituation alleinerziehender Sozialhilfeempfängerinnen,<br />

Frankfurt/M. 1996, gemeinsam mit Eva Mädje.<br />

Gimme Two - Work-Life Balance <strong>und</strong> akademische Karrieren", in: news, <strong>Frau</strong>enpolitisches<br />

Forum an der TU Berlin, WS 2010/2011, S42-44 gemeinsam mit Jan Kratzer<br />

Von „Lehman-Sisters“, Familienernährern <strong>und</strong> handfester Systemkritik: Die feministische<br />

Debatte um die globale Finanz- <strong>und</strong> <strong>Wirtschaft</strong>skrise, gemeinsam mit Birigit Erbe in: Femina<br />

Politica, 1/2010<br />

Kompetenzen für Morgen, Initiative für Bildung, <strong>Wirtschaft</strong> <strong>und</strong> Wissenschaft, gemeinsam mit<br />

Evelin Rosenfeld, Dokumentation im Auftrag der Heinrich Böll Stiftung, Dezember 2009<br />

<strong>Wirtschaft</strong>skrise, Neue Chancen für Gender Diversity, in: news, <strong>Frau</strong>enpolitisches Forum an<br />

der TU Berlin, Ws 2009/2010, S. 4-6 News-WiSe09.pdf<br />

Social Entrepreneurship in der Hochschulausbildung - Die Universität vom Kopf auf die Füsse<br />

gestellt", gemeinsam mit Carolin Gebel <strong>und</strong> Wolfgang Stark, in: Ökologisches <strong>Wirtschaft</strong>en,<br />

2/2009, Schwerpunkt: Social Entrepreneurship SocialEntrepreneurshipCG_CN_WS.pdf,<br />

Social_Entrepreneurship_Special_Issue___Gebel_Neusuess_Stark.pdf<br />

"Auf die Umsetzung kommt es an!", gemeinsam mit Christian Raschke , Dt. <strong>Frau</strong>enrat (Hg.)<br />

02/2009, Dt._<strong>Frau</strong>enrat_Inhalt0209.pdf<br />

"Theoretisch ist praktisch alles ganz anders" - Gender Wissen: Herausforderungen <strong>und</strong> gute<br />

Praxis beim Wissenstransfer im Bereich von Beratung <strong>und</strong> Qualifizierung ", Julia Chojecka im<br />

Gespräch mit Claudia Neusüß, in: Plöger, Lydia/Riegraf, Birgit (Hrsg.): Geschlecht zwischen<br />

Wissenschaft <strong>und</strong> Politik. Perspektiven der <strong>Frau</strong>en- <strong>und</strong> Geschlechterforschung auf die<br />

>Wissensgesellschaft


Gender Mainstreaming in Deutschland - Eine Gleichstellungsstrategie zwischen Vorbehalten<br />

<strong>und</strong> Hoffnungen. In: Zentrum für Niederlandestudien (Hg.), Jahrbuch 16 2005, Themenheft:<br />

Politische Kultur, Partizipation <strong>und</strong> Bürgergesellschaft, Münster, 2006. S. 123-126<br />

Weiber <strong>Wirtschaft</strong> - Strategien <strong>und</strong> Reichweite kollektiver Akteurinnenschaft in der<br />

Ökonomie, in: Waltraud Ernst (Hg.), Zentrum für Interdiziplinäre <strong>Frau</strong>en- <strong>und</strong><br />

Geschlechterforschung der Hochschule für Angewandte Wissenschaft <strong>und</strong> Kunst (ZIF),<br />

Fachhochschule Hildesheim, Münster 2005, S. 263-272<br />

Die Zukunft feministischer Politiken, gemeinsam mit Mechthild Bereswill, unter: www.glowboell.de,<br />

2005, als pdf<br />

Vorwort <strong>und</strong> Zusammenfassung der Ergebnisse <strong>und</strong> Schlussfolgerungen aus der<br />

Konferenz/Synopsis of the conference's conclusions and results, in: FAM <strong>Frau</strong>enakademie<br />

München e.V. (Hrsg.): Schöner <strong>Wirtschaft</strong>en – Europa geschlechtergerecht gestalten!<br />

Dokumentation der Konferenz vom 29.-30. Oktober 2004 in München, München 2005, S. 13-<br />

16, gemeinsam mit Birgit Erbe.<br />

Vorwort <strong>und</strong> Dokumentation<br />

Geschlechtergleichstellung in Polen – zwischen historischem Erbe, kulturellen Eigenheiten <strong>und</strong><br />

neuen Herausforderungen, gemeinsam mit Bozena Chołuj, in: Meuser, Michael/Neusüß,<br />

Claudia: GenderMainstraming, a.a.O., Bonn 2004, S.182-193<br />

Polen: Verfassungsnorm, Gleichstellungswirklichkeit <strong>und</strong> die Hoffnungen der <strong>Frau</strong>en auf die<br />

EU, in: femina politica, Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Verfassungspolitik –<br />

verfasste Politik, Heft 1, 2004, S.67-73<br />

EU Enlargement in 2004. East-West Priorities <strong>und</strong> Perspectives from Women Inside and<br />

Outside the EU, Discussion Paper, written with support from the United Nations Development<br />

F<strong>und</strong> for Women, gemeinsam mit Bozena Chołuj.<br />

geschlechterdemokratie 2028, in: Heinrich-Böll-Stiftung (Hg.): Geschlechterdemokratie<br />

wagen, Königstein/Taunus 2003, S.261-268. Inhaltsverzeichnis <strong>und</strong> Vorwort<br />

If Men are Part of the Problem, they have to become Part of the Solution – Gender<br />

Democracy: A Collective Project of the Heinrich Böll Fo<strong>und</strong>ation, in: AICGS Humanities,<br />

Volume 11, 2002 S. 30-42.<br />

<strong>Frau</strong>en an die Spitze – Expertinnen im Gespräch, in: Japanisch-Deutsches Zentrum Berlin<br />

(Hg.): Symposium <strong>Frau</strong>en in Führungspositionen: 14. September 2001, jdzb documentation<br />

Band 1, München 2002, S. 108-116.<br />

Single mothers and Berlin life-styles, in: Prue Chamberlayne/Joanna Bornat/Tom Wengraf<br />

(Hg.): The Turn to Biographical Methods in Social Science. Comparative issues and examples,<br />

London, New York 2000, S. 290-304, gemeinsam mit Eva Mädje<br />

Democracia de género: ¿Reanimación feminista o viraje hacia un diálogo entre los sexos?, in:<br />

Enrique Gomáriz/Angela Meentzen (Compiladores): Democracia de género. Una Propuesta<br />

para Mujeres y Hombres del Siglo XXI, San José Costa Rica 2000, S. 39-48.<br />

Vorwort, in: Auswärtiges Amt (Hg.): <strong>Dr</strong>ittes Forum Globale Fragen. Gleichstellung in Politik,<br />

Gesellschaft <strong>und</strong> <strong>Wirtschaft</strong>. Berlin, 8.-9. Mai 2000, Berlin 2000, S. 6.<br />

Vorwort, in: Barbara Holland-Cunz/Uta Ruppert (Hrsg.): <strong>Frau</strong>enpolitische Chancen globaler<br />

Politik. Verhandlungsverfahren im internationalen Kontext, Opladen 2000, S. 7-9.<br />

Von der <strong>Frau</strong>enförderung zur Geschlechterdemokratie – <strong>Frau</strong>en UND Männer müssen sich in<br />

Bewegung setzen, in: Margret Krannich (Hrsg.): Geschlechterdemokratie in Organisationen.<br />

Dokumentation einer Fachtagung vom 10. <strong>und</strong> 11. Juni 1999 in Frankfurt am Main, 1999, S.<br />

15-19.<br />

Das Feministische Institut der Heinrich Böll Stiftung, in: Feministische Studien, Heft 1/1999, S.<br />

123-125.<br />

6


Grußwort, in: Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (Hg.): Schöne Fassade – schwache<br />

F<strong>und</strong>amente: zu den Widersprüchen der beruflichen Weiterbildung, Materialien für<br />

Erwachsenenbildung 13, 1998, S. 16-19.<br />

Die Berliner Weiber<strong>Wirtschaft</strong>: <strong>Frau</strong>en gründen Unternehmen - „wie es ihnen gefällt“, in:<br />

Gesellschaft für Informationstechnologie <strong>und</strong> Pädagogik am IMBSE (Hrsg.):<br />

Beschäftigungsrisiko Erziehungsurlaub. Die Bedeutung des „Erziehungsurlaubs“ für die<br />

Entwicklung der <strong>Frau</strong>enerwerbstätigkeit, Opladen 1998, S.249-264.<br />

Arme <strong>Frau</strong>en!? <strong>Frau</strong>en zwischen Arbeitsmarkt, Heiratsmarkt <strong>und</strong> Sozialstaat, in: <strong>Frau</strong>enrat<br />

der Universität Konstanz (Hg.): Armut hat ein Geschlecht. Vortragsreihe im Sommersemester<br />

1998, Konstanz 1998, S.3-16.<br />

Alleinerziehende im Spagat – Möglichkeiten der Sozialpolitik, in: Dokumentation des<br />

internationalen <strong>Frau</strong>enkongresses vom 5. bis 8. März 1998 in Bremen, Bremen 1998, S. 40-51.<br />

<strong>Frau</strong>en in der Sozialpolitik- <strong>und</strong> Armutsforschung, in: Theresa Kulawik/Birgit Sauer (Hg.): Der<br />

halbierte Staat. Gr<strong>und</strong>lagen feministischer Politikwissenschaft, Frankfurt/M. 1996, S. 206-<br />

222, gemeinsam mit Eva Mädje.<br />

Alleinerziehende Sozialhilfeempfängerinnen zwischen sozialpolitischem Anspruch <strong>und</strong><br />

gesellschaftlicher Realität, in: Michael M. Zwick (Hg.): Einmal arm, immer arm?: Neue<br />

Bef<strong>und</strong>e zur Armut in Deutschland, Frankfurt/M. 1994, S. 134-155, gemeinsam mit Eva<br />

Mädje.<br />

Lone Mothers in (West) Berlin: disadvantaged citizens or women avoiding patriarchy?, in:<br />

Simon Duncan (Hg.): Gender Divisions of Labour in Western Europe, Special issue of<br />

Environment and Planning A, vol.26, 1994, S. 1419-1433, gemeinsam mit Eva Mädje.<br />

Abschied von der 24-St<strong>und</strong>en-Mutter? Zur Lage alleinerziehender Sozialhilfeempfängerinnen,<br />

in: Katrin Andruschow, Rita Mersmann, Anke Scheiber (Hg.): Auf die Kitaplätze, fertig, los.<br />

Auswirkungen der Politik öffentlicher Kinderbetreuung, Berlin 1993, S.116-128, gemeinsam<br />

mit Eva Mädje<br />

Sozialhilfebedürftigkeit alleinerziehender <strong>Frau</strong>en in West-Berlin, in: Zeitschrift für<br />

Sozialreform, Jg. 39, 11/1993, S. 693-697, gemeinsam mit Eva Mädje<br />

Bye-bye, Bruno? Zum Wandel der Lebensform am Beispiel alleinerziehender<br />

Sozialhilfeempfängerinnen, in: Widersprüche, 13, 46, 1993, S. 95-108, gemeinsam mit Eva<br />

Mädje<br />

Alleinerziehende <strong>Frau</strong>en in Berlin, in: Heiner Meulemann/Agnes Elting-Camus (Hg.):<br />

Tagungsband II des 26. Deutschen Soziologentags, Lebensverhältnisse <strong>und</strong> soziale Konflikte<br />

im neuen Europa, Opladen 1993, S. 304-307, gemeinsam mit Eva Mädje, Petra <strong>Dr</strong>auschke,<br />

Margit Stolzenburg<br />

Ausdauernd, selbstbewußt <strong>und</strong> (noch) optimistisch?! Zur Erwerbsbeteiligung<br />

alleinerziehender <strong>Frau</strong>en in Brandenburg, in: Friedrich-Ebert-Stiftung/Referat <strong>Frau</strong>enpolitik<br />

(Hg.): Alleinerziehende in den neuen B<strong>und</strong>esländern. Immer noch eine Lebensform wie jede<br />

andere?, Bonn 1993, S. 21-42, gemeinsam mit Eva Mädje, Petra <strong>Dr</strong>auschka, Margit<br />

Stolzenburg<br />

Alleinerziehende: nur halbe Elternpaare?, in: Erwachsenenbildung, 38, 2, 1992, S.185-186,<br />

gemeinsa mit Christel Faber, Eva Mädje<br />

„Getrennt innerhalb einer Wohnung leben, das ist das Schlimmste, was es gibt.“<br />

Wohnsituation <strong>und</strong> Wohnbedarf alleinerziehender Sozialhilfeempfängerinnen, in:<br />

<strong>Frau</strong>enforschung 1+2/1992, S. 19-38, gemeinsam mit Christel Faber, Eva Mädje<br />

Alleinerziehende: Armut <strong>und</strong> Bildung, in: Socialmanagement, Heft 2/1992, S. 9-11,<br />

gemeinsam mit Christel Faber, Eva Mädje<br />

Alte Ordnung <strong>und</strong> neue Perspektiven. Sozial- <strong>und</strong> arbeitsmarktpolitische Modelle zur<br />

Vereinbarkeit von Beruf <strong>und</strong> Elternschaft, in: Christel Faber/Traute Meyer (Hg.): Unterm Kleid<br />

der Freiheit das Korsett der Einheit. Auswirkungen der deutschen Vereinigung für <strong>Frau</strong>en in<br />

Ost <strong>und</strong> West, Berlin 1992, S. 47-62, gemeinsam mit Eva Mädje<br />

7


ZEITUNGSARTIKEL<br />

Gimme One!Gender Diversity in der Praxis, in TU-intern 02/2010. Gimme One! Gender<br />

Diversity in der Praxis<br />

Wenn <strong>Wirtschaft</strong> kreativ wird, Interview tu-intern_6_2009.pdf in TU-Intern, Juni 2009.<br />

Menschenrechte gibt es nur im Plural. AUSGRENZUNG IST KEIN "DRITTE-WELT-PROBLEM".<br />

Auch in den Industrieländern funktioniert sie - nur mit anderen Mitteln. Freitag 03 vom<br />

16.01.2009<br />

Blumen inbegriffen. Rituale: Der internationale <strong>Frau</strong>entag ist gut. Er sollte um einen<br />

Männertag ergänzt werden. In: Freitag 10 vom 9.03.2007<br />

Was machen die Götter in der Politik? Einzelkämpfer. Die Schweizer Publizistin Gret Haller<br />

über den neuen F<strong>und</strong>amentalismus <strong>und</strong> die Verantwortung Europas. Claudia Neusüß/Bettina<br />

Peifer, in: Freitag 10 vom 10. März 2006<br />

Eine gute Gesellschaft. Freitag 39 vom 30.09.2005. Mechthild Bereswill/Claudia Neusüß.<br />

Bottum Up! In allen Parteien gähnt ein geschlechterdemokratisches Niemandsland. Freitag<br />

36 vom 9.09.2005<br />

Multiple Moderne. Die Türkei kann auf eine lange Tradition der <strong>Frau</strong>enbewegungen<br />

zurückblicken. Auf dem Weg in die EU spielen feministische Kämpfe eine wichtige Rolle.<br />

Claudia Neusüß/Emel Topcu-Brestrich, in: Freitag 21 25.5.2005<br />

<strong>Frau</strong>en erobern Planeten. In der erweiterten Europäischen Union müssen <strong>Frau</strong>en um ihre<br />

Gleichberechtigung erst noch kämpfen, in: Freitag 19, 30. April 2004.<br />

China: Die Hälfte des Himmels, in: zweiwochendienst <strong>Frau</strong>en <strong>und</strong> Politik, 18. Jg., Nr.<br />

203/2004, S.15.<br />

Europas Töchter, in: PROGRESS 8/2004<br />

Kinder oder keine? Eine wirkliche Wahlfreiheit braucht Geschlechterdemokratie, in: Spielen<br />

<strong>und</strong> lernen. Die Zeitschrift für Eltern <strong>und</strong> Kinder, 7/03.<br />

Geschlechter-Gleichstellung in Europa: Auf die Umsetzung kommt es an!, in:<br />

zweiwochendienst <strong>Frau</strong>en <strong>und</strong> Politik, 17. Jg., Nr. 196/2003, S. 19.<br />

Unternehmerinnen in Osteuropa: Slowenien, in: Weiber<strong>Wirtschaft</strong>, R<strong>und</strong>brief, 02/2003<br />

<strong>Frau</strong>en in Polen: Die Hoffnung überwiegt, in: zweiwochendienst <strong>Frau</strong>en <strong>und</strong> Politik, 17. Jg., Nr.<br />

195/2003, S.21.<br />

Eine Frage der Moral. Mit „Moralgr<strong>und</strong>sätzen“ will sich Polen vor der europäischen<br />

Freizügigkeit schützen, in: Freitag 22, 23. Mai 2003.<br />

Männlich belebt <strong>und</strong> unbelebt. Die polnische Grammatik weckt Hoffnungen auf Revolutionen<br />

in der Geschlechterordnung, in: Freitag 9, 21. Februar 2003.<br />

Demokratiedefizit im „Herrenhaus Europa“?!, in: www.boell.de , 2/2000.<br />

Peking+5, Ein internationales Dialogprojekt zur Geschlechterdemokratie, in: , 2/2000.<br />

(<strong>Frau</strong>en-)Bildung im Internet, in:www.boell.de, 1/2000.<br />

Die „grüne Handschrift“ in der <strong>Frau</strong>enpolitik, in: schrägstrich, 11/12/2001<br />

Fließende Erinnerung, Symposium „Die Genossin Luxemburg bringt alles durcheinander“, in:<br />

Informationsdienst der bbk Berlin, Nr.48, Sommer 2001<br />

Wir wollen Kerle! Für eine dritte Welle sozialer Aufbruchbewegung von <strong>Frau</strong>en <strong>und</strong> Männern,<br />

in: Freitag 27, 30. Juni 2000.<br />

Demokratiedefizit. Für die Gleichstellung der Geschlechter muß die Politik insgesamt sorgen –<br />

nicht nur die institutionalisierte <strong>Frau</strong>enpolitik, in: Freitag 11, 6. März 1998.<br />

Weiber<strong>Wirtschaft</strong>! Ein Standort für Chefinnen, in: Contraste 6/1995.<br />

Die soziale (verun-)Sicherung alleinerziehender <strong>Frau</strong>en in der BRD, in: Ypsilon, Heft 3/1990, S.<br />

14-16, gemeinsam mit Eva Mädje.<br />

TAGUNGSBERICHTE<br />

8


REZENSIONEN<br />

SONSTIGES<br />

National Feminisms in a Transnational Area. The European Union and Gender Politics.<br />

Fachtagung vom 3. bis 5. April 2003 in Wisconsin-Madison, in: femina politica, 2/2003.<br />

Grenzen überwinden: Visionen für Europa, in: zweiwochendienst <strong>Frau</strong>en <strong>und</strong> Politik, 17. Jg.,<br />

Nr. 194/2003, S.18.<br />

Grenzen überwinden – Der EU-Erweiterungsprozess <strong>und</strong> Visionen für Europa aus<br />

frauenpolitischer Sicht. Internationale Konferenz in Lichtenfels (Oberfranken) vom 21. bis 23.<br />

Februar 2003, in: femina politica, 1/2003, 129-130.<br />

Biopolitik Grenzenlos. Stimmen aus Polen, von Heidi Hofmann (Hg.), Beiträge zur<br />

gesellschaftlichen Forschung Bd.23, Herbolzheim, Centaurus Verlag, 2005, 326 S., in:<br />

Diakonia, Internationale Zeitschrift für die Praxis der Kirche, Heft 1, Januar 2006, S.72-73<br />

Europas Töchter – Traditionen, Erwartungen <strong>und</strong> Strategien von <strong>Frau</strong>enbewegungen in<br />

Europa von Ingrid Miete/Silke Roth (Hg.), Opladen 2003, in: Feministische Studien, Heft<br />

1/2005, S. 171-172<br />

Deutsche Gesellschaft für Osteuropak<strong>und</strong>e (Hrsg.), Osteuropa, Zeitschrift für<br />

Gegenwartsfragen des Ostens, Schwerpunkte – Politische Partizipation von <strong>Frau</strong>en, in:<br />

Feministische Studien, Eine etwas andere Moderne, Heft 2, 2004, S.305-307<br />

<strong>Frau</strong>enbewegung <strong>und</strong> EU-Erweiterung, Rezension von: Ingrid Miethe/Silke Roth (Hg.):<br />

Europas Töchter – Traditionen, Erwartungen <strong>und</strong> Strategien von <strong>Frau</strong>enbewegungen in<br />

Europa, Opladen 2003, in: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 17, 4/2004,<br />

S.114-116.<br />

Women – Politics – Equal Opportunities. Prospects for Gender Equalitiy Politics in Central and<br />

Eastern Europe von Vlasta Jalusid <strong>und</strong> Milica G. Antid, in: Feministische Studien, Heft 1, 2003,<br />

S.165-166<br />

Mentoring - Raum für wechselseitiges Lernen, , in: Zentrum für transdisziplinäre<br />

Geschlechterstudien (Hg.). dokumentation <strong>und</strong> evaluation des mentoring-programms "gender<br />

goes praxis", Berlin, Juli 2009, S. 18. Dokumentation<br />

Gesellschaftsbarometer Emanzipation: Über die Positionierung der <strong>Frau</strong> innerhalb der<br />

polnischen Gesellschaft als einem Gradmesser für Modernität. Ein Interview mit <strong>Dr</strong>. Izabela<br />

Kowalczyk <strong>und</strong> Anna Krenz, geführt von Claudia Neusüß, im Auftrag des Büro Kopernikus.<br />

Interview<br />

Geschlechterdemokratie: Feministischer Aufbruch oder institutionelle Anpassung?,<br />

Streitgespräch mit Halina Bendkowski, Sabine Hark <strong>und</strong> Claudia Neusüß, in: femina politica,<br />

Zeitschrift für feministische Politikwissenschaft, Geschlechterdemokratie – ein neues<br />

feministische Leitbild?, Heft 2, 2002, S.29-40<br />

Geschlechterdemokratie <strong>und</strong> feministische Generationen, Expertengespräch mit Claudia<br />

Neusüß, Hennig von Bargen, Gitti Hentschel <strong>und</strong> Michael Walther, in: Neue Soziale<br />

Bewegungen, Geschlechtsblinder Diskurs, <strong>Frau</strong>enbewegungen im internationalen Vergleich,<br />

Heft 2, 2001, S.88-91.<br />

Geschlechterdemokratische Dialoge III „Gender-Mainstreaming in <strong>Wirtschaft</strong> <strong>und</strong><br />

<strong>Wirtschaft</strong>spolitik“ , mit <strong>Dr</strong>. Werner Müller, B<strong>und</strong>esminister für <strong>Wirtschaft</strong> <strong>und</strong> Technologie,<br />

Katharina Heuer, debis AG, <strong>Dr</strong>. Claudia Neusüß, Vorstand Heinrich Böll Stiftung,<br />

Dokumentation der Heinrich Böll Stiftung, Dienstag 11.Juli 2000<br />

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