Broschüre Familienzentrum Kita Pregelstraße - Stadt Leverkusen

Tageseinrichtung Am Quettinger Feld – Familienzentrum
Familienzentren
in Leverkusen/Leitziel
• Familienzentren in Tageseinrichtungen in Leverkusen
sind Bestandteil der sozialen Infrastruktur
im Stadtgebiet. Sie verfolgen einen familienorientierten
Ansatz mit dem die Familien stets als
Ganzes angesprochen werden und leisten bzw.
vermitteln Hilfen und Unterstützung in unterschiedlichen
Lebenslagen.
• Familienzentren unterstützen mit ihren Angeboten
und den vorzuhaltenden Informationen Familien
und Alleinerziehende bei der Erziehung, Bildung
und Förderung ihrer Kinder sowie dabei,
Betreuung und Berufstätigkeit miteinander vereinbaren
zu können.
• Sie unterstützen Familien in problematischen
Situationen und sind Bestandteil des städtischen
Frühwarnsystems. Sie erfüllen wesentliche
Aufgaben im Rahmen der Integration von Kindern
mit Zuwanderungsgeschichte und deren Familien.
Individuelle Angebote des
Familienzentrums Pregelstraße
• Elterncafé
• Spracherweiterung für Eltern mit
Zuwanderungsgeschichte
• Rucksackprojekt in Zusammenarbeit mit der RAA
• Offene Angebote der Erziehungsberatungsstelle
• Angebote der Suchthilfe gGmbH
• Musikalische Früherziehung
• Bewegungsangebote für Familien in
Zusammenarbeit mit dem Sportbund Leverkusen
• Vermittlung von Tagespflege in Kooperation mit
dem Jugendamt der Stadt Leverkusen
• Elternbildung in Bereich Verkehrserziehung mit
der Verkehrswacht NRW
• Treffpunkt und Austausch der Eltern
• Spielgruppe für Kinder ab 2 Jahre
einmal in der Woche
• Kommunikationskurs für Frauen mit
Zuwanderungsgeschichte einmal in der Woche
Informationen der Tageseinrichtung
In der Tageseinrichtung Pregelstraße, im Stadtteil
Leverkusen Rheindorf im Norden von Leverkusen,
werden 100 Kinder im Alter von 1– 6 Jahren von
16 pädagogischen Fachkräften gefördert, gebildet
und betreut.
Das Kind steht
im Mittelpunkt!
Die Schwerpunkte der Arbeit liegen in
• der Montessori- Pädagogik
• dem Angebot des Bewegungskindergartens plus
(Bewegung in allen Bereichen und gesunde
Ernährung)
• der Sprachförderung der Kinder
• der Integration der Kinder mit
Zuwanderungsgeschichte
• der Sozialen Erziehung (Toleranz üben im
Zusammenleben von Kindern unterschiedlicher
Entwicklung und Herkunft )
• dem Projekt „ Faustlos“ unter dem Aspekt
Gewaltprävention