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Ausgabe Oktober 2010


Inhalt<br />

IT 8001- Das Terminal der Zukunft Seite 2<br />

Modernste Technologie für Zeit, BDE und Zutritt<br />

Die Verbandsgemeinde Heidesheim Seite 4<br />

Kommunales Vorzeigeprojekt in der Verwaltung<br />

® ®<br />

ZEUS Access und ZEUS Keyless Seite 6<br />

Sicherheit an jeder Tür<br />

Langjährige Partnerschaft mit WeberHaus Seite 7<br />

Exaktere Nachkalkulation durch transparente Auftragszeiten<br />

Mobile Datenerfassung (mDE) Seite 9<br />

mit Handy und BlackBerrry<br />

FH Kiel - Zutrittssicherheit für Studenten Seite 10<br />

Sehr zeitnah, sehr fehlerarm<br />

Die Stadtverwaltung Wolfenbüttel - Seite 12<br />

ein zukunfts- und bürgerorientiertes Dienstleistungsunternehmen


Vorwort<br />

Erfolg...<br />

... braucht Champions<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

Sicherheit ist bei aller Technik, die damit zwangsläufig verbunden ist, auch eine<br />

Frage des Vertrauens, das der Kunde seinem „Lieferanten“ entgegenbringt.<br />

Die Partnerschaft mit der Deutschen Sport-Marketing GmbH bei den<br />

olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver war eine ganz besondere<br />

Herausforderung, sowohl was die dort eingesetzte Lösung, wie auch das mit<br />

vielen Besonderheiten gespickte Projektmanagement anging.<br />

Nicht nur für die ISGUS-Crew vor Ort war dies eine tolle Erfahrung, sondern für<br />

alle Beteiligten war das gesamte Projekt in jeder Phase ein voller Erfolg. Wir<br />

freuen uns deshalb, dass wir auch die Sommerspiele 2012 in London wieder als<br />

Partner begleiten und den olympischen Geist im Deutschen Haus aus nächster<br />

Nähe erfahren dürfen.<br />

Die Kompetenz im Sicherheitsgeschäft stellt ISGUS erneut auf der Security in<br />

Essen unter Beweis. Mehr Leistung, neueste Technologie und noch bessere<br />

Integrationsmöglichkeiten in zukunftsorientierte IT-Strukturen - so lassen sich<br />

unsere Schwerpunkte auf einer der weltweit größten Sicherheitsmessen<br />

zusammenfassen.<br />

Die Integration der digitalen Schließtechnik der ISGUS-security Ltd. in das<br />

®<br />

System ZEUS ist ein weiteres Thema, das unsere Interessenten und Anwender<br />

®<br />

gleichermaßen stark interessiert. Denn mit dem Modul ZEUS Keyless gibt es<br />

®<br />

nun einen weiteren Baustein, um das System ZEUS sinnvoll zu ergänzen.<br />

Auch für Sie ist ISGUS der richtige Partner! Lassen Sie sich überzeugen und<br />

besuchen Sie uns. Unsere Messen und Veranstaltungen finden Sie immer auch<br />

auf unserer Homepage: www.<strong>isgus</strong>.de.<br />

Ihr<br />

Klaus Wössner<br />

ISGUS Vertriebsleiter<br />

Deutschland


2<br />

IT 8001 - das<br />

Terminal der Zukunft<br />

Modernste Technologie für Zeiterfassung,<br />

BDE und Zutrittskontrolle.<br />

Das ISGUS Terminal IT 8001 wurde in diesem Jahr zur CeBIT 2010 vorgestellt und hat sich vom<br />

Start weg hervorragend bewährt. Eigentlich gingen wir davon aus, dass für die Mehrzahl der<br />

Anwender ein Terminal an der Wand in erster Linie funktionieren und das Design stimmen muss.<br />

Die Benutzer, also die Mitarbeiter unserer Kunden, wollen an den Geräten im Vorbeigehen ihre<br />

Kommt- und Geht-Zeiten, ihre Fehlzeiten wie Dienstreise oder Berufsschule buchen und ihre<br />

Zeitkonten oder den Resturlaub abfragen können. Das muss intuitiv, schnell und einfach<br />

funktionieren.<br />

Bei einem sensiblen Thema, wie der Arbeitszeiterfassung, führen Störungen und fehlende oder<br />

gar falsche Buchungen nicht nur zur aufwändigen Nacherfassung, sondern haben fatale Folgen<br />

für die Akzeptanz einer Lösung oder gar für das Vertrauensverhältnis zwischen dem betroffenen<br />

Mitarbeiter und dem Arbeitgeber. Deshalb ist die Zuverlässigkeit und zwar über die gesamte<br />

Nutzungsdauer von durchschnittlich ca. 10 Jahren, unerlässlich.<br />

Das IT 8001 erfüllt diese Voraussetzungen, wie alle Terminals, die ISGUS jemals entwickelt hat.<br />

Es kann aber noch einiges mehr. Das IT 8001 kann für Kostenstellenwechsel, Leistungserfassung,<br />

BDE und Zutrittskontrolle eingesetzt werden. Den jeweils gewünschten Funktionsumfang<br />

®<br />

eines IT 8001 bekommt das Gerät von der zentralen ZEUS Software per Download „geimpft“.<br />

Erweiterungen und Funktionsänderungen können nun viel einfacher und ohne Austausch oder<br />

Umbau jederzeit einfach vorgenommen werden.<br />

Neben der Funktion als Zeit- und Betriebsdatenerfassungsterminal kann das IT 8001 auch als<br />

Zutrittskontrollzentrale agieren. Zu diesem Zweck können bis zu 8 Zutrittsleser der Serie IT400<br />

angeschlossen werden. Das IT 8001 verwaltet die Zutrittsprofile der Mitarbeiter und trifft die<br />

Zutrittsentscheidungen autonom. Der Anwesenheitsstatus einzelner Mitarbeiter in Räumen<br />

wird über die „Übergeordnete Zentrale“ mit anderen IT 8001 ausgetauscht.


Zur Kommunikation mit der Zentrale nutzt das IT 8001<br />

moderne Web-Mechanismen. Es verhält sich wie ein<br />

Intranet/Internet-Benutzer und meldet sich selbstständig<br />

an seinem Webserver an. Die IT-Administration<br />

ist denkbar einfach, da das Terminal über „http“<br />

oder das sichere „https“ mit dem Webserver spricht.<br />

Seine IP-Adresse kann das Terminal von einem DHCP-<br />

Server automatisch beziehen.<br />

Einmal in Kontakt getreten, repliziert sich das IT 8001<br />

alle zum Betrieb erforderlichen Daten in seine interne<br />

SQL-Datenbank. Diese Daten werden bei jeder<br />

Änderung automatisch aktualisiert. Selbst zentral abgelegte<br />

Software-Updates werden vom IT 8001, falls<br />

abonniert, selbstständig geladen und eingespielt.<br />

Für Service- und Administrationszwecke besitzt das IT<br />

8001 einen eigenen, eingebauten Webserver. Über<br />

einen gewöhnlichen Internetbrowser können Einstellungen<br />

vorgenommen, Status abgefragt und Analysen<br />

durchgeführt werden, ohne das Terminal selbst aufzusuchen.<br />

Davon profitieren nicht nur Großkunden die eine Vielzahl<br />

von Terminals an unterschiedlichen Standorten<br />

nun zentral administrieren können.<br />

Neben Lesern für die herkömmlichen Identifikationsmedien,<br />

wie berührungslose Ausweise oder Schlüsselanhänger<br />

aller gängigen Technologien, kann das<br />

IT 8001 auch mit einem optischen Fingerprintsensor<br />

geliefert werden.<br />

3


4<br />

Die Verbandsgemeinde Heidesheim<br />

erschlägt sechs Fliegen mit<br />

einer Klappe<br />

Kommunales Vorzeigeprojekt: In der Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein<br />

®<br />

spielt die Softwarelösung ZEUS ihre Leistungsfähigkeit in Verwaltung, Schulen,<br />

Kindertagesstätten, Bauhof und Reinigung so richtig aus.<br />

Mit knapp über 10.000 Einwohnern gehört die Verbandsgemeinde Heidesheim am Rhein,<br />

unweit der Landeshauptstadt Mainz gelegen, zu den größten Gemeinden in Rheinhessen. Über<br />

150 Beschäftigte kümmern sich darum, dass in der Verbandsgemeinde alles seinen geregelten<br />

Gang geht. 20<strong>05</strong> hatte man sich entschlossen, die Zeitwirtschaft zu modernisieren. Silvana<br />

Brösch, stellvertretende Leiterin der Zentralabteilung: „Dazu wollten wir auch diverse Außen-<br />

®<br />

stellen einbinden. Da das alte System nicht servergebunden war, haben wir auf ZEUS umgesattelt.“<br />

Berechtigungen und Stammdaten werden für alle Module nur einmal aufgenommen. “Zur<br />

Zeiterfassung buchen die Mitarbeiter des Verwaltungsgebäudes, des nahegelegenen Bauhofs<br />

sowie einer Kindertagesstätte am Terminal berührungslos über einen Transponder oder einem<br />

Schlüsselanhänger”, so Nils Multhaup, Vertriebsbeauftragter der ISGUS Vertriebs GmbH in<br />

Frankfurt. Die Daten werden direkt an den Server in die Zentralabteilung geleitet und dort<br />

weiterverarbeitet. Per Schnittstelle werden sie schließlich an das Lohn- und Gehaltssystem<br />

übergeben.<br />

Über 150 Zeitmodelle sind derzeit hinterlegt, praktisch für jeden Mitarbeiter ein eigenes. „Ob<br />

Voll- oder Teilzeit, Überstunden, Zuschläge oder anderweitige Tarifdetails aus dem TVöD – die<br />

Software sammelt zuverlässig die Daten und bereitet sie übersichtlich auf, sodass sich zu jedem<br />

Zeitpunkt der aktuelle Stundensaldo abrufen lässt“, so ISGUS-Vertriebsassistentin Claudia Wüst.<br />

Bei Außenstellen ohne Terminal buchen die Mitarbeiter einfach per Telefon.<br />

Sachbearbeiterin Natalie Butterfass, die sich an die alte<br />

„Zettelwirtschaft“ noch gut erinnern kann, urteilt: „Das ist<br />

eine enorme Arbeitserleichterung für den Personalbereich,<br />

zumal sich auch alle Dienstvereinbarungen detailliert in<br />

®<br />

ZEUS abbilden lassen. Bild links: Silvana Brösch und Natalie<br />

Butterfass v.l.n.r.


Claudia Wüst (ISGUS Vertriebs GmbH), Natalie Butterfass und<br />

Silvana Brösch (Verbandgemeinde Heidesheim) und Nils Multhaup<br />

(ISGUS Vertriebs GmbH) vor dem Verwaltungsgebäude (v.l.n.r.)<br />

Auch die Mitarbeiter am Bauhof nutzen<br />

die Zutrittskontrolle am Terminal (auf<br />

dem Foto rechts hinten).<br />

Dazu gehört, dass bestimmte Mitarbeiter zwischen 8.30 und 18 Uhr mindestens dreieinhalb<br />

Stunden anwesend sein müssen und dass von maximal 100 Überstunden die Hälfte jeweils bis<br />

zum 31. August abgebaut sein müssen. Außerdem bietet das System eine Übersicht, welcher<br />

Mitarbeiter gerade anwesend oder dienstlich unterwegs ist bzw. sich auf Fortbildung befindet.<br />

Das erleichtert beispielsweise die Abstimmung von Gesprächsterminen – ein Blick auf den<br />

Monitor ist eben schneller als die Suche per Telefon.<br />

Im WebWorkflow stehen die eigenen Buchungsdaten jedem, der Zugang zu einem PC hat, auf<br />

einen Blick zur Verfügung. So lassen sich Fehlbuchungen korrigieren oder Dienstreisen und<br />

Urlaub beantragen, völlig papierlos. Der Antrag geht auf elektronischem Weg zum Vorgesetz-<br />

ten, der zustimmt oder ablehnt. Anschließend werden die Daten automatisch in ZEUS<br />

aktualisiert und an die Personalabteilung zur Information weitergeleitet.<br />

®<br />

Dass zudem die Zutrittskontrolle über ZEUS abgewickelt wird, liegt nahe. Es genügen ein paar<br />

Mausklicks, um verlorenen Transpondern die Berechtigung zu entziehen oder um neue zu<br />

programmieren. Darüber hinaus lassen sich detaillierte Zutrittsprofile für unterschiedliche<br />

Berechtigungsgruppen oder gar Einzelpersonen einrichten.<br />

Auch hinsichtlich der Schließtechnik ist Heidesheim am Rhein auf der Höhe der Zeit. An<br />

einzelnen Außentüren in der Verwaltung sowie den Schulen sind elektronische Knaufzylinder<br />

®<br />

vom Typ ZEUS Keyless installiert, die die mechanischen Schlösser ersetzen. Der Knaufzylinder<br />

lässt sich zum Öffnen nur drehen, wenn der Transponderchip dazu berechtigt.<br />

Damit sind in der Heidesheimer Verwaltung also mindestens sechs Fliegen mit einer Klappe<br />

geschlagen. Zentralabteilungsleiter Rainer Stoffel und sein Team sind so zufrieden, dass sie<br />

bereits eine Erweiterung im Blick haben: Bald sollen elektronische Zeiterfassung und<br />

Zutrittskontrolle auf drei weitere Kindertagesstätten sowie die Ganztagsschule ausgedehnt<br />

werden.<br />

Lesen Sie mehr zum Thema Schließzylinder<br />

®<br />

und ZEUS Keyless auf der nächsten Seite.<br />

®<br />

5


6<br />

® ®<br />

ZEUS Access und ZEUS Keyless -<br />

Sicherheit an jeder Tür<br />

Durch die große Anzahl erfolgreich realisierter Sicherheitsprojekte wissen wir, dass es oft nicht<br />

möglich ist, mit der klassischen Zutrittskontrolle alle Wünsche und Forderungen des Facility<br />

Managements abzudecken.<br />

Mit klassischen Zutrittslesern, die über Zutrittskontrollzentralen verkabelt sind und mit einer<br />

übergeordneten Zentrale (ÜZKZ) kommunizieren, kann nicht jede Tür erreicht und gesichert<br />

werden. Bei Neubauten wird dies geplant und vorbereitet, bei älteren Bestandsbauten fehlt<br />

hingegen oft die notwendige Verkabelung oder sie ist nur aufwändig bereitzustellen.<br />

Hier hilft die Kombination aus klassischer Zutrittskontrolle und digitaler Schließtechnik. Beide<br />

® ®<br />

ISGUS Module ZEUS Access und ZEUS Keyless ergänzen sich ideal. Im zentralen Schließplan<br />

®<br />

von ZEUS Access wird für jeden angeschlossenen Zutrittsleser hinterlegt, wer, wann, unter<br />

welchen Bedingungen Zutritt hat oder nicht.<br />

Die Informationen über die Zutrittsberechtigung werden auf dem Transponder programmiert.<br />

Die Berechtigung kann entweder endlos gültig sein oder sie verfällt nach Ablauf eines<br />

festgelegten Zeitraums.<br />

Ist die Gültigkeit abgelaufen, so kann der Transponder erst nach erneutem „Betanken“ wieder<br />

genutzt werden. Dazu führt der Benutzer seinen Transponder vor einen „Betankungsleser“ und<br />

schon wird seine Berechtigung für einen bestimmten Zeitraum auf den Transponder erneut<br />

geladen.<br />

®<br />

ZEUS Keyless Komponenten


Nachhaltige Erfolge dank<br />

langjähriger Partnerschaft!<br />

Klare Ziele und deren konsequente Umsetzung: Mit diesem geradlinigen Vorgehen prägt Hans Weber<br />

sein Unternehmen WeberHaus mittlerweile seit fünf Jahrzehnten. Der bekannte Fertighausanbieter<br />

mit Stammsitz im badischen Rheinau-Linx und einem weiteren Produktionsstandort im westfälischen<br />

Wenden beschäftigt 800 Mitarbeiter und schaut nach den vergangenen Jahren wieder zuversichtlich in<br />

die Zukunft. Eine starke technische Basis ist dabei die langjährige Zusammenarbeit mit dem ISGUS<br />

Vertriebszentrum Süd-West, der IVS Zeit + Sicherheit GmbH.<br />

„Zeitwirtschaft ist bei uns ein Riesenthema“, betont Unternehmensgründer<br />

Hans Weber die zunehmende Bedeutung der Zeiterfassung im<br />

zukunftsorientierten Unternehmen.<br />

®<br />

Die ZEUS Zeit- und Betriebsdatenerfassung liefert ein Optimierungspotential bis ins Detail. Die Tiefe<br />

der Informationen für das einzelne Bauvorhaben war für uns der entscheidende Punkt , bilanziert<br />

®<br />

Michael Sax, der Leiter Technische Services von WeberHaus. ZEUS ist ein komplettes Instrumentarium,<br />

um Anwesenheitszeiten mit Projekt- und Auftragszeiten zu vergleichen, zum Beispiel zwischen Früh-<br />

®<br />

und Spätschicht. Auch unsinnige Arbeitszeiten lassen sich mit ZEUS vermeiden, beispielweise, wenn<br />

ein Mitarbeiter zwei Stunden vor Schichtende gehen möchte, obwohl die konkrete Arbeit ein<br />

komplettes Team erfordert wie bei WeberHaus in der Liegenden Wandfertigung .<br />

®<br />

Da jede neue Tätigkeit vom Mitarbeiter angestempelt werden muss, lässt sich mit ZEUS jederzeit<br />

online nachvollziehen, was der Mitarbeiter wann erledigt hat. Arbeitszeit und Arbeitsinhalte werden<br />

so hundertprozentig transparent. Damit kann das Arbeitsvolumen pro Bauvorhaben exakt ermittelt<br />

werden. Entsprechend einfacher ist dann auch die Nachkalkulation einzelner Projekte.<br />

Während man früher die Gesamtzahl der geleisteten Arbeitsstunden durch die Gesamtzahl der Bauprojekte<br />

teilte und so einen Richtwert erhielt, kann man die Arbeitsstunden heute jedem einzelnen<br />

Bauprojekt exakt zuordnen, so dass man viel genauer nachkalkulieren kann als früher, resümiert<br />

Michael Sax zufrieden.<br />

7


8<br />

Fortsetzung WeberHaus:<br />

WeberHaus arbeitet in mehreren Schichten und erreicht damit eine enorme Produktivität.<br />

Manche Gewerke kommen – je nach Aufgabenbereich – auch mit einer Schicht aus. So läuft die<br />

Produktion bei WeberHaus fast rund um die Uhr. Die Fertigungslinien arbeiten nach dem<br />

Fischgrätenprinzip, das auch in der Autoproduktion zum Einsatz kommt. Fertighäuser von<br />

WeberHaus werden in ganz Europa nachgefragt.<br />

Die externe Säule dieser Unternehmensphilosophie bilden langjährige Partnerschaften mit<br />

Dienstleistern wie IVS, denn der Fertighausbau toleriert absolut keine Schwachstellen, so Hans<br />

Weber.<br />

®<br />

War die erste von IVS implementierte ZEUS Zeiterfassung 1994 noch eine DOS-Version, so<br />

änderte sich dies durch die kurzen Innovationszyklen in der Informationstechnologie. Ab 1995<br />

ging es verstärkt darum, neue Montagestützpunkte wie Isseroda in Thüringen an die Zeit- und<br />

Betriebsdatenerfassung anzubinden. Seither ermöglicht die Transparenz von Auftrags- und<br />

Projektzeiten eine viel exaktere Nachkalkulation als noch zu Zeiten der Stempeluhr, die in der<br />

Summe ja nur die geleistete Arbeitszeit des einzelnen Mitarbeiters widerspiegelte, nicht aber die<br />

ausgeführten Aufträge und Projekte.<br />

®<br />

Die Einführung von ZEUS wurde bei WeberHaus von langer Hand vorbereitet. Die Mitarbeiter<br />

wurden nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern sorgfältig auf die anstehenden<br />

Veränderungen vorbereitet und geschult – eine vorausschauende Vorgehensweise, die Hans<br />

Weber in der fünfzigjährigen Geschichte seines Unternehmens bei allen Innovationsprozessen<br />

gepflegt hat, ob es um die EDV ging oder um neue Produkte im Hausbau. Die frühe Einbindung<br />

der Mitarbeiter in die unternehmerischen Entscheidungsprozesse hat dazu geführt, dass<br />

Innovationen bei WeberHaus immer wieder lautlos und reibungslos Gestalt annehmen.<br />

®<br />

Ein weiterer Meilenstein ist die Anbindung von ZEUS an SAP HR für eine nahezu automatische<br />

Abwicklung der Lohnabrechnung.<br />

WeberHaus hat für jeden Wohnstil und jeden<br />

Bedarf das passende Haus.


Mobile Datenerfassung (mDE)<br />

mit Handy und BlackBerry<br />

Kommen<br />

Gehen<br />

HOST-System des Partners<br />

Verbindungsprogramm<br />

Proxy /Firewall<br />

Buchungen Parametrierung<br />

Die mobile Erfassung von Arbeitszeiten und erbrachten Leistungen gewinnt immer mehr an<br />

Bedeutung. Auch in Branchen wie Handwerk, ambulanter Pflege oder Facility Services steigt der<br />

Kostendruck und in Stadtverwaltungen führt die Einführung der Doppik zum Bestreben,<br />

geleistete Arbeitszeiten näher zu analysieren, um zukünftig effektiver planen zu können. Jedoch<br />

erst die Möglichkeit, vorhandene Endgeräte zur Erfassung verwenden zu können, macht die<br />

angebotenen Lösungen erschwinglich.<br />

Zum Ausführen einer Buchung wird der Benutzer durch einen einfachen Dialog geführt, in dem<br />

er beispielsweise sein Projekt und seine Tätigkeit aus zuvor geladenen Listen auswählt. Die<br />

Buchungsuhrzeit wird automatisch ergänzt und die Buchung zum Hostsystem übertragen.<br />

® ®<br />

Innerhalb der Module ZEUS Zeiterfassung, ZEUS KLE (Kosten- u. Leistungserfassung) oder<br />

®<br />

ZEUS BDE (Betriebsdatenerfassung) werden die so erfassten Buchungen verarbeitet, wie jede,<br />

an einem stationären Terminal erzeugte Buchung auch. Damit sind Informationen und<br />

Auswertungen nach Mitarbeitern, Projekten, Aufträgen etc. jederzeit möglich und die Daten<br />

können in der Warenwirtschaft, im Rechnungswesen oder im Controlling weiter verarbeitet<br />

werden.<br />

9


10<br />

Zutrittssicherheit für Studenten<br />

und Mitarbeiter – sehr zeitnah,<br />

sehr fehlerarm!<br />

Recht früh hat sich die Fachhochschule (FH) Kiel, die größte in Schleswig-Holstein, auf die<br />

geburtenstarken Jahrgänge vorbereitet – unter anderem damit, dass sie 1996 das Gelände<br />

der einstigen Howaldtswerke nur wenige Meter vom Ostuferhafen bezog. Heute<br />

umfassen dort 18 Gebäude eine Fläche von 49.000 Quadratmetern. Eingeschrieben sind<br />

5.600 Studenten, die Zahl der Immatrikulationen steigt. „Wir sind die Exzellenz-<br />

Hochschule für Lehre im Norden!“ Das ist Leitmotiv und Anspruch der FH. „Und für uns gilt<br />

es, die Bedingungen dafür zu schaffen, damit die Lehre funktioniert“, ergänzt Uwe Bothe,<br />

der dort die Abteilung Bau, Liegenschaften und Arbeitssicherheit leitet. Seiner Abteilung<br />

obliegt es unter anderem, den täglichen Strom von Studierenden und Lehrenden, von<br />

Mitarbeitern und Gästen in der FH zu lenken.<br />

Detlef Panßner, Andreas Graßmann, Robert Heinze, Uwe<br />

Bothe, Michael Schulzki (v.l.n.r.).<br />

Das Areal ist ansehnlich. 1662 Türen zählt man in den<br />

Gebäuden auf dem Campus, 188 davon sind mit<br />

einem besonderen Zutrittssystem gesichert. Je nach<br />

Studienfach, von Informatik und Elektrotechnik bis zu<br />

den Wirtschaftswissenschaften, haben Studierende<br />

wie Lehrende ein bestimmtes Angebot an Räumlichkeiten,<br />

in denen sie sich für ihre Vorlesungen, Seminare<br />

etc. bewegen müssen. Ähnliches gilt auch für die<br />

rund 550 Festangestellten der Fachhochschule und die<br />

Beschäftigten der GmbH.<br />

Vom mechanischen Schließsystem hat man längst<br />

Abschied genommen. Die Ära der Chipkarte war<br />

angebrochen. Mit der ISGUS-Software ausgerüstet<br />

begann man damals an der FH, Chipkarten einzuführen.<br />

Die Zusammenarbeit und der enge Kontakt der<br />

FH und der ISGUS-Niederlassung in Hamburg hat sich<br />

inzwischen über ein Jahrzehnt bewährt.<br />

Viele Entwicklungsschritte hat man gemeinsam gemeistert. Es dauerte nicht lange, bis man sich<br />

darüber im Klaren war, ein Zutrittskontrollsystem, bei dem man die Chipkarte ruhig im<br />

Portemonnaie lassen kann (so Bothe) hat weit mehr Vorteile. Nun hatte man ein technisches<br />

wie organisatorisches System entwickelt, das sich für die Studierenden wie für die Lehrenden<br />

und die Beschäftigten der Fachhochschule bis heute als sehr effektiv erweist.<br />

Mit der MIFARE-Chipkarte, die multifunktional - mit Lichtbild versehen als Studentenausweis<br />

dient, die Nutzung der öffentlichen Nahverkehrsmittel regelt und einiges mehr - erhalten die<br />

Studenten Zutritt zu den Räumen der Fachhochschule, die für ihren Studiengang notwendig<br />

sind.


18 Gebäude, mit nicht weniger als 49.000 m² Gebäudefläche umfasst die Fachhochschule gegenwärtig.<br />

5.600 Studierende sind hier eingeschrieben und die Zahl der Immatrikulationen steigt.<br />

Wer wann wo hin kann, das ist für die jeweiligen Fachbereiche in ZEUS® hinterlegt. Diese<br />

®<br />

Informationen erhält ZEUS über das Identity Management System aus HISSOS-GX, in dem alle Daten<br />

der Studierenden erfasst sind. Mit dem Zeitpunkt der Immatrikulation werden die entsprechenden<br />

Zugänge freigeschaltet. Dass dies ohne besonderen Zeitverzug geschehen kann, ist Verdienst dieser<br />

Technik, das betonen die Verantwortlichen immer wieder. Ebenso wichtig ist es, dass, wenn der<br />

Studierende nach bestandener Prüfung exmatrikuliert worden ist, seine Zugangsberechtigung<br />

schnellstens erlischt. Wie der Leiter der IT-Dienste der FH, Robert Heinze, besonders betont:<br />

„Geschwindigkeit ist ein ganz wichtiges Kriterium.“<br />

Außerhalb der normalen Vorlesungszeiten, benötigt man für den Zugang zu den Gebäuden eine<br />

Berechtigung, für die die Chipkarte dauerhaft oder zeitlich begrenzt freigeschaltet sein kann.<br />

Vorlesungen in den Abendstunden, an Wochenenden oder zu ungewöhnlichen Zeiten sind damit kein<br />

Problem mehr. So haben die frisch Immatrikulierten schon einen Tag nach dem sie sich an der<br />

Fachhochschule eingeschrieben haben, Zugang zu allen für ihr Studium wichtigen Räumen.<br />

Bei den Räumen, die nur mit einer Zugangsberechtigung der Chipkarte zu betreten sind, handelt es sich<br />

- so Bothe - um Räume, die gut ausgestattet sind. Gemeint sind Laptops, Beamer und anderes hochwertiges<br />

technisches Equipment. Andreas Graßmann, dem unter anderem die Betriebstechnik der FH<br />

obliegt, verweist ebenfalls auf Fachbereiche in denen, wie bei den Medien-Wissenschaftlern<br />

beispielsweise Tonstudios, sehr gut ausgerüstete Arbeitsräume vorhanden sind. Dozenten und<br />

Studierende selbst sind es, die eine besondere Kontrolle ihrer Unterrichtsräume und -mittel fordern<br />

und diese vor Unbefugten geschützt sehen wollen.<br />

Daraus erwächst nicht etwa ein besonders restriktiver Umgang mit den Zutrittsmöglichkeiten, betont<br />

Uwe Bothe. Er sieht sogar die Möglichkeit, generöser mit den Zugangsberechtigungen zu verfahren.<br />

Studenten, wie Lehrbeauftragte wissen, dass aufgezeichnet wird, wer welche Türen betätigt hat. So<br />

sinkt auch die Verlockung, einen Raum in falscher Absicht zu betreten.<br />

Für Uwe Bothe besteht kein Zweifel:<br />

„Der Komfort für alle Benutzer, ob Studierende, Dozenten oder Gäste ist<br />

durch das System erheblich, die Sicherheit steigt.“<br />

11


12<br />

Die Stadtverwaltung<br />

Wolfenbüttel - ein modernes,<br />

zukunfts- und bürgerorientiertes<br />

Dienstleistungsunternehmen<br />

„Ich brachte von Wolfenbüttel eine große Menge Notizen über die Ilias und die<br />

Odyssee mit“, notierte dereinst kein geringerer als Giacomo Casanova. Betritt man<br />

heute das über 400 Jahre alte Rathaus der einstigen Welfenresidenz, kommt das<br />

Gespräch beim Stichwort Zeus auf ein ganz anderes Thema. Seit einigen Jahren ist<br />

®<br />

ZEUS aus dem Alltag der Stadtverwaltung nicht mehr wegzudenken.<br />

®<br />

„Mit ZEUS bekam man“, lt. Kubitz, „die Lösung für mehrere Aufgaben aus einer Hand.“ Da<br />

®<br />

sind die Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und WebWorkflow, die sich zusammen in ZEUS<br />

wiederfinden. Seit 2006 vertraut man auf das Produkt aus dem Hause ISGUS und lobt<br />

ausdrücklich die Betreuung durch das ISGUS Vertriebszentrum Nord, die Firma Imhülsen Zeit in<br />

Hannover.<br />

Erstes Beispiel: Die Zutrittskontrolle. Natürlich ist ein Rathaus ein offenes Haus für die Bürger.<br />

Aber neben den allgemeinen Öffnungszeiten ist es wichtig, dass Beschäftigte das Haus auch<br />

dann noch betreten können, wenn die Pforten für den Publikumsverkehr schon geschlossen<br />

sind. Mehr noch. Es sind nicht nur die Beschäftigten, die außerhalb der gewöhnlichen<br />

Öffnungszeiten in die dortigen Räume müssen. Es gibt noch beispielsweise die Fraktionszimmer<br />

der im Stadtrat vertretenen Parteien. Rund ein Drittel der Ratsherren und -damen besitzen deshalb<br />

ebenfalls jenen unauffälligen Transponder, mit dem man sich (sofern berechtigt) Zutritt<br />

zum Rathaus verschaffen kann.<br />

Bei denjenigen jedoch, die nicht täglich ihren Transponder nutzen, komme es schon mal vor, so<br />

berichtet Richard Kubitz aus Erfahrung, dass dieses kleine Teil auch mal verloren wurde. Mit<br />

®<br />

ZEUS ist dies jedoch kein Problem, der verlorene Transponder wird ungültig gemacht und ein<br />

neuer tritt an seine Stelle. Hier fallen die Kosten ausnahmsweise nicht ins Gewicht.<br />

Auf ein kleines, aber für so manchen der Beschäftigten heikles Detail, macht IT-Leiter Norbert<br />

Kraftschik aufmerksam. Da bei der An- oder Abmeldung der Stundensaldo einige Sekunden auf<br />

dem Display angezeigt bleibt, kann dies auch durch Dritte eingesehen werden. Nicht jeder aber<br />

will sich in sein Arbeitszeitkonto sehen lassen und so kann die Anzeige per Escape-Taste gelöscht<br />

und damit unerwünschten Blicken verborgen bleiben.


Geschichte ist in Wolfenbüttel allgegenwärtig und greifbar. Über 600 liebevoll restaurierte<br />

Fachwerkhäuser legen davon ein Zeugnis ab. Zusammen mit dem reichen kulturellen Erbe hat<br />

sich die Stadt Wolfenbüttel im Laufe der Jahre zum Hochschulstandort entwickelt und bietet<br />

eine hervorragende Infrastruktur.<br />

®<br />

Die Außenstelle, die an ZEUS angeschlossen ist, liegt direkt am Kulturbahnhof Wolfenbüttel, nämlich<br />

die Stadtbücherei. Die Mitarbeiterinnen der Bücherei, die sich auf eigenen Wunsch am ZEUS-<br />

Programm beteiligen, sind die einzigen, die auf ein Hardware-Terminal verzichten. Sie melden sich über<br />

ihren PC im System an.<br />

Auf einen nützlichen Nebeneffekt weist Richard Kubitz noch extra hin: Wer kennt sie nicht, die<br />

unerfreulichen Minuten beim Anruf in einer Behörde; da kann es dauern, bis die Dame in der<br />

Telefonzentrale endlich mitteilt, der gewünschte Gesprächspartner sei wohl nicht mehr im Hause. Dank<br />

®<br />

ZEUS erkennt die Telefonistin in Wolfenbüttel auf einen Blick auf dem Monitor, wer im Hause ist oder<br />

nicht. Das schont die Nerven - auf beiden Seiten!<br />

Drittes Beispiel: Der WebWorkflow. Auf diesem Wege landen auf dem Bildschirm der zuständigen<br />

Sachbearbeiterin in der Personalabteilung die notwendigen Zeitkorrekturen, wenn einmal vergessen<br />

wurde sich ein- oder auszuloggen. Auch Urlaubsanträge werden hier automatisch übernommen,<br />

genauso wie die Bestätigungen von Dienstgängen oder -reisen. Richard Kubitz sieht für viele im<br />

Rathaus mit WebWorkflow eine deutliche Arbeitserleichterung: „Wenn jemand am Abend eine<br />

Sitzung außer Haus hatte, lässt sich die Zeit am nächsten Tag ganz einfach auf dem Stundenkonto<br />

eintragen!“ Alle wesentlichen Merkmale des Programms wurden mit dem Personalrat verhandelt und<br />

in einer Vereinbarung festgelegt, welche Informationen sichtbar sind und welche nicht.<br />

Die Übernahme der Dienstanweisung für die Zeiterfassung obliegt Andreas Dellert. Er ist der<br />

®<br />

verantwortliche Anwendungsbetreuer. Rückblickend stellt er fest, “dass ZEUS bei seiner Einführung<br />

alles übernommen hat, was notwendig war und von uns dann Schritt für Schritt erweitert wurde.“ Für<br />

die allgemeinen Aufgaben in der Pflege des Systems komme man längst ohne Hilfe von außen aus,<br />

wenn mal wirklich Probleme auftauchen, greife man meist auf die recht komfortable Fernwartung<br />

zurück.<br />

Norbert Kraftschik, Richard Kubitz,<br />

Andreas Dellert und Karl Lickfers (v.l.n.r.)<br />

Inka Pape freut sich, dass ZEUS ®<br />

ihren<br />

Arbeitsalltag erleichtert.<br />

Richard Kubitz mit einem lobenden Fazit:<br />

®<br />

„ ZEUS ist ein sehr offenes System.<br />

Alle Anforderungen, die wir an das<br />

System stellten, sind erfüllt worden.“<br />

13


Besuchen Sie uns im<br />

Herbst auf folgenden<br />

Messen:<br />

Die ISGUS-Vertriebszentren:<br />

Beratung, Schulung und Service.<br />

Berlin, Hamburg, Hannover, Osnabrück, Köln, Dortmund,<br />

Siegen, Frankfurt, St. Ingbert, Stuttgart, Nürnberg,<br />

Trossingen, Lahr, Kempten, München, Landsberg, Erfurt,<br />

A-Wien, A-Wörgl, CH-Wallisellen<br />

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