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RESIDENZNA CHT 2012 - Residenz Würzburg

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<strong>RESIDENZNA</strong><strong>CHT</strong> <strong>2012</strong><br />

Bayerische Verwaltung der<br />

staatlichen Schlösser, Gärten und Seen


Sektausschank<br />

Marmorsaal<br />

Südliche Kaiserzimmer<br />

Kaisersaal<br />

Foyer<br />

Nördliche Kaiserzimmer<br />

Graphische<br />

Sammlung<br />

Ovalsaal<br />

Weißer Saal<br />

Ecksaal<br />

Toskanasaal<br />

Martin-von-<br />

Wagner-Museum<br />

Fürstensaal<br />

Gartensaal<br />

Ingelheimzimmer<br />

Staatsarchiv<br />

Vestibül<br />

Hofkirche<br />

EINGANG<br />

Rotweinkeller<br />

Stückfasskeller<br />

Beamtenweinfässer


Programmübersicht<br />

23:30<br />

23:00<br />

22:30<br />

22:00<br />

21:30<br />

21:00<br />

20:30<br />

20:00<br />

19:30<br />

19:00<br />

Ort<br />

Vestibül<br />

KaiRo<br />

Visual Beats<br />

Kaisersaal<br />

Pindakaas<br />

Saxophon-Quartett mit Countertenor<br />

Hofkirche<br />

Duo Müller-Baltrusch<br />

Orgel und Trompete<br />

Toskanasaal<br />

Simone Papke & Jan Reinelt<br />

„Möhren zum Kaffee“<br />

Fürstensaal<br />

High Five – a cappella<br />

A Cappella<br />

Ecksaal<br />

Theater Fleisch+Pappe<br />

„Schwein, Weib und Gesang“<br />

Marmorsaal<br />

Frieder Paasche<br />

Götter, Schatten und Dämonen<br />

Beamtenweinfässer<br />

Kornelia Roth<br />

Kalligraphie<br />

Stückfasskeller<br />

Red Pack<br />

The fine art of entertainment<br />

Rotweinkeller<br />

Hans Joachim Richl<br />

Bar-Piano<br />

Treffpunkt<br />

Führungen<br />

Weißer Saal<br />

Nördliche und<br />

Südliche Kaiserzimmer<br />

Ingelheimzimmer Ingelheimzimmer<br />

Graphische<br />

Sammlung<br />

„StaubRaub“<br />

Sonderausstellung<br />

Antikensammlung<br />

„Erstaunliche Geschöpfe der<br />

Phantasie“ Sonderausstellung<br />

Eingang<br />

Staatsarchiv<br />

Staatsarchiv<br />

Führung durch den Magazinbereich


<strong>Residenz</strong>nacht <strong>2012</strong><br />

6. Oktober <strong>2012</strong><br />

Eintritt: 18,- €<br />

Einlass: ab 19:00 Uhr<br />

Für das leibliche Wohl sorgen:<br />

Programm<br />

Ausstellung<br />

Kulinarisches<br />

Ein-/Ausgang<br />

Garderobe<br />

– Burggaststätten im Gartensaal<br />

– <strong>Residenz</strong>gaststätte im Ovalsaal,<br />

Fürstensaal und Vorraum<br />

Fürstensaal mit Cocktailbar<br />

– Staatlicher Hofkeller im<br />

historischen Weinkeller<br />

– Sektverkauf der Museumsinitiative<br />

vor der Antikensammlung<br />

Lift<br />

WC<br />

Speisen und Getränke sind im<br />

Eintrittspreis nicht enthalten!<br />

1


Führungen<br />

Treffpunkte und Uhrzeiten<br />

Führung durch die Sonderausstellung<br />

„Erstaunliche<br />

Geschöpfe der Phantasie“<br />

Treffpunkt: Antikensammlung<br />

20:30<br />

21:30<br />

22:30<br />

23:30<br />

Führung durch die<br />

Nördlichen/Südlichen<br />

Kaiserzimmer<br />

Treffpunkt: Weißer Saal<br />

19:30<br />

20:30<br />

21:30<br />

22:30<br />

23:30<br />

Führung durch die Sonderausstellung<br />

„StaubRaub“<br />

Treffpunkt: Gang der<br />

Graphischen Sammlung<br />

20:00<br />

21:00<br />

22:00<br />

23:00<br />

Führung durch die<br />

Ingelheimzimmer<br />

Treffpunkt:<br />

Ingelheimzimmer<br />

19:30<br />

20:30<br />

21:30<br />

22:30<br />

23:30<br />

Im Bereich des Martin-von-Wagner-<br />

Museum präsentieren die „Freunde<br />

der <strong>Würzburg</strong>er <strong>Residenz</strong> e.V.“<br />

ihre Aktivitäten.<br />

Führung durch den<br />

Magazinbereich des<br />

Staatsarchivs<br />

Treffpunkt: Eingang<br />

Staatsarchiv<br />

20:00<br />

21:00<br />

22:00<br />

23:00<br />

23:45


Vestibül<br />

Visual Beats<br />

19:30<br />

20:30<br />

21:30<br />

22:30<br />

KaIRO<br />

graph und Schauspieler mit<br />

einem völlig unerwartet geschulten<br />

und gummiartig beweglichen<br />

Körper die „visual beats“ tatsächlich<br />

sichtbar macht, gibt es kein<br />

Halten mehr!<br />

Dieser Meinung waren bisher<br />

auch Größen wie Thomas<br />

Hermanns, Günther Jauch oder<br />

Thomas Gottschalk sowie ein<br />

Millionenpublikum vor den Fernsehschirmen.<br />

In diesem Jahr im<br />

Vestibül der <strong>Residenz</strong>.<br />

3<br />

Unmittelbar. Witzig. Funky.<br />

Man sieht ihnen ihr exorbitantes<br />

Künstlertum nicht auf den allerersten<br />

Blick an. Dafür ist man<br />

bzw. Frau schon gewissermaßen<br />

amüsiert, wenn der große<br />

Kai Eikermann mit dem kleinen<br />

Robeat die Bühne betritt und sie<br />

damit bereits die „halbe Miete“<br />

einfahren! Wenn dann aber die<br />

Show richtig losgeht und der<br />

Mann mit Hut und Mikro Klänge<br />

von sich gibt, hustet, dröhnt,<br />

quetscht, würgt, flötet, drückt,<br />

schreit und haucht, als hätte er<br />

großes Schlagzeug und Orff-<br />

Instrumentarium gleichzeitig vor<br />

sich und dazu sein hünenhafter<br />

Gegenspieler, Tänzer, Choreo


Kaisersaal<br />

Saxophon-Quartett mit Countertenor<br />

20:00<br />

21:00<br />

22:00<br />

23:00<br />

PINdaKaaS<br />

dazumischt und sein Publikum in<br />

das liebende und leidende England<br />

der Renaissance entführt,<br />

entsteht ein faszinierender Sog,<br />

dem man sich sofort widerstandslos<br />

ergibt.<br />

Erleben Sie im Kaisersaal die<br />

Worte des Dowland-Zeitgenossen<br />

Robert Burton: „Musik mildert<br />

die Furcht und Wut, besänftigt<br />

das Schreckliche, lindert die<br />

Schwere; sie heilt alle Verdrießlichkeit<br />

und Schwere der Seele.“<br />

Samtig. Funkelnd. Brillant.<br />

Dass dieses Bläserquartett seit<br />

über 20 Jahren zusammen<br />

spielt, hört man dem perfekt<br />

aufeinander abgestimmten und<br />

homogenen Gesamtklang schon<br />

nach Sekunden an. Wie flüssiges<br />

Edelmetall verweben sich<br />

die Klangfarben von Sopran-,<br />

Alt-, Tenor- und Basssaxophon<br />

und zaubern gleichzeitig eine<br />

Obertonphantasie aller möglicher<br />

weiterer Instrumente. So<br />

schwirren in diesem Programm<br />

beispielsweise John Dowlands<br />

Laute unverkennbar durch die<br />

Luft. Wenn sich dann der warme<br />

sopranig-helle Countertenor von<br />

Joachim Diessner von Isensee


Hofkirche<br />

Orgel und Trompete<br />

19:30<br />

20:30<br />

21:30<br />

22:30<br />

dUO MüllER-<br />

BalTRUSCH<br />

wettbewerbs der ARD 2011.<br />

Innerhalb ihres Organistendienstes<br />

in Freiburg konzertiert sie u.a.<br />

auch zusammen mit Jonathan<br />

Müller, der mehrfacher Erster<br />

Bundespreisträger des Wettbewerbs<br />

„Jugend musiziert“ war<br />

und sich mittlerweile in hochkarätige<br />

Orchester wie dem Gustav<br />

Mahler Jugendorchester und<br />

unter die Fittiche eines Claudio<br />

Abbado im Orchestra Mozart<br />

gespielt hat.<br />

Genießen Sie feierliche Momente<br />

in der neur enovierten Hofkirche<br />

der <strong>Residenz</strong>!<br />

5<br />

Glänzend. Festlich. Frisch.<br />

Mit dem Duo Müller-Baltrusch<br />

konnte auch in diesem Jahr wieder<br />

ein erstklassiges Ensemble<br />

aus dem Förderprojekt Bundesauswahl<br />

Konzerte Junger Künstler<br />

des Bayerischen Musikrats<br />

gewonnen werden. Die beiden<br />

ambitionierten Musiker, Anna-<br />

Victoria Baltrusch (Orgel) und<br />

Jonathan Müller (Trompete) sind<br />

bereits fest im Konzertbetrieb<br />

verankert und wurden in der<br />

Vergangenheit mit Preisen überhäuft.<br />

So ging z.B. der erste Preis<br />

des Internationalen Orgelwettbewerbs<br />

Wiesbaden genauso an die<br />

junge Organistin wie der zweite<br />

Preis des Internationalen Musik


Toskanasaal<br />

„Möhren zum Kaffee“<br />

20:00<br />

21:00<br />

22:00<br />

23:00<br />

SIMONE PaPKE<br />

& JaN REINElT<br />

Sprache berühmter Dichter in ihre<br />

Kunstform und schmücken sie<br />

mit subtiler Rezitation und eigens<br />

dafür komponierter Klaviermusik:<br />

leisem Pop, jazzigen Rhythmen,<br />

cantablen Melodien und modernen<br />

Samples.<br />

Ein Geheimtipp, der Romantiker<br />

wie Brentano, Eichendorff & Co.<br />

verzaubert hätte…<br />

lyrisch. Fesselnd. Intim.<br />

Insgeheim erwartet man bei diesem<br />

Titel einen Hauch Nostalgie.<br />

Spitzendeckchen, echte Kerzen,<br />

dumpf-warme Sonntagnachmittags-Gemütlichkeit<br />

in der guten<br />

Stube, Kaffeeduft und etwas<br />

vergilbte, sepiafarbene Erinnerungen<br />

an den Wänden. Nun, Sie<br />

werden stattdessen im Toskanasaal<br />

ein prunkvolles Kleinod<br />

der Baukunst des Empire und<br />

farbenfroher Ornamentik finden<br />

und mit Simone Papke und Jan<br />

Reinelt zwei charismatische<br />

Künstler, die alles andere als<br />

angestaubt sind. Und dennoch<br />

holen sie sich das Beste vergangener<br />

Jahrhunderte, nämlich die


Fürstensaal<br />

a Cappella<br />

20:30<br />

21:30<br />

22:30<br />

23:30<br />

HIGH FIVE –<br />

a CaPPElla<br />

sondern auch das gesamte<br />

übrige Publikum regelmäßig zu<br />

Begeisterungsstürmen animiert<br />

und den jungen Männern aus<br />

Offenburg den 2. Preis beim<br />

A Cappella-Festival in Graz eingebracht<br />

hat. Neben der sensationellen<br />

sängerischen Leistung<br />

gibt es eine tolle Bühnenshow zu<br />

erleben, immer wieder wunderbar<br />

trockene Comedy-Einlagen<br />

zwischen den Songs und eine<br />

authentische, persönliche Weltsicht<br />

auf Liebe, Freundschaft und<br />

Zahnpflege im Alter!<br />

7<br />

Gnadenlos. Gutgelaunt.<br />

Professionell.<br />

Fünf Jungs mit „Sahneschnittchen-Potenzial“,<br />

die gut tanzen,<br />

toll singen und klasse unterhalten<br />

können. Aber das ist noch<br />

nicht alles. Man trifft selten<br />

auf ansprechender verpackte<br />

Selbstironie. Weder in den eigens<br />

getexteten Versen scheint es Tabuthemen<br />

zu geben, noch bleibt<br />

eine musikalische Stilrichtung<br />

unangetastet – Pop, Heavy Metal,<br />

House, ja Volksmusik wird von<br />

der charismatischen A Cappella-<br />

Boygroup auf so charmante und<br />

witzige Weise verulkt, poetisiert,<br />

stilisiert und herrlich kreativ<br />

verfremdet, dass es nicht nur<br />

die jungen Mädels elektrisiert,


Ecksaal<br />

„Schwein, Weib und Gesang“<br />

20:00<br />

21:00<br />

22:00<br />

23:00<br />

THEaTER<br />

FlEISCH+PaPPE<br />

Dezent begleitet werden Sie die<br />

gereimten Verse der Hauptdarstellerin<br />

und alle plüschigen<br />

Co-Stars in Windeseile in ihren<br />

Bann ziehen!<br />

Sensibel. Herzerwärmend.<br />

Saukomisch.<br />

Ein Profi der Puppenspielkunst<br />

verzaubert in diesem Jahr <strong>Residenz</strong>nachtwandler<br />

und Kleinkunstbegeisterte<br />

im Ecksaal:<br />

Kathrin Bosshard. Die Schauspielerin,<br />

Regisseurin, Texterin<br />

und Puppenspielerin, die an der<br />

Hochschule für Schauspielkunst<br />

Ernst Busch in Berlin studiert hat<br />

und später Dozentin für Figurenspiel<br />

in Zürich war, leitet heute ihr<br />

eigenes Theater Fleisch+Pappe in<br />

der Schweiz.<br />

In „Schwein, Weib und Gesang“<br />

schlüpft sie in die Rolle eines<br />

verliebten Ebers und erzählt eine<br />

hinreißende Liebesgeschichte um<br />

die Angebetete Sissi.


In den Räumen der <strong>Residenz</strong><br />

Rokkoko lebendig<br />

dUO SOlEMIO<br />

und tanzen zu animieren. Freche<br />

Urlaubsflirts mit den weiblichen<br />

Gästen inklusive.<br />

Das charismatische Duo bewegt<br />

sich frei in den Räumen und<br />

Gängen des Gebäudes. Man darf<br />

gespannt sein auf ein Überraschungsfeuerwerk<br />

an Musik,<br />

Kostümen und Performance.<br />

9<br />

Mitreißend. Frech.<br />

Phantasievoll.<br />

Auch in diesem Jahr wird der<br />

flanierende Besucher auf ein<br />

„Kleines mobiles Extra“ treffen!<br />

Das Duo Solemio ist wieder da!<br />

Die barocken Komödianten sind<br />

in der <strong>Würzburg</strong>er <strong>Residenz</strong> kein<br />

unbeschriebenes Blatt mehr, sondern<br />

bereits heiß ersehnte und<br />

äußerst beliebte Gäste. Es macht<br />

Freude, zu sehen, wie die beiden<br />

italienischen Temperamente es<br />

verstehen, die heiligen Hallen der<br />

<strong>Residenz</strong> in eine unwiderstehliche<br />

Ansammlung lauschiger<br />

Plätze zu verwandeln, ihren<br />

Gästen außerordentlich gute<br />

Laune zu zaubern und sie, geradezu<br />

unbemerkt, zum mitsingen


Ingelheimzimmer<br />

Gold- und Silberschmiedearbeiten<br />

JUWElIER ENGERT<br />

den Sammlungen renommierter<br />

Museen, wie beispielsweise im<br />

Museum für Kunst und Gewerbe<br />

Hamburg, Kestner Museum<br />

Hannover, Dommuseum Frankfurt<br />

am Main.<br />

Die Goldschmiede Markus<br />

Engert begeht in diesem Jahr ihr<br />

50-jähriges Firmenjubiläum. Aus<br />

diesem Anlaß sehen Sie eine<br />

Ausstellung mit Arbeiten aus<br />

den letzten 5 Jahrzehnten, die<br />

aus Leihgaben zusammengetragen<br />

wurde. Es wird ein Bogen<br />

gespannt vom opulenten Design<br />

der 60er und 70er Jahre bis zur<br />

schlichten und reduzierten<br />

Gestaltung des letzten Jahrzehnts,<br />

gespiegelt in Arbeiten<br />

aus den Bereichen Schmuck,<br />

Tafelsilber und sakrale Kunst.<br />

Arbeiten der Goldschmiede<br />

Markus Engert finden Sie in


Marmorsaal<br />

Götter, Schatten und dämonen<br />

20:00<br />

21:00<br />

22:00<br />

23:00<br />

FRIEdER PaaSCHE<br />

Menschengestalt und überlistete<br />

Dämonen natürlich eine tragende<br />

Rolle. Und haben Sie sich<br />

übrigens schon einmal gefragt,<br />

wie man eine Dämonenfalle baut<br />

oder warum Schatten wirklicher<br />

sind als Menschen?<br />

Frieder Paasche, der sich seit vielen<br />

Jahren mit diesem Kulturkreis<br />

beschäftigt und eine Reihe von<br />

Kunstschätzen und Weisheiten<br />

dort erworben hat, wird Sie entführen...<br />

Gehen Sie mit ihm auf<br />

Entdeckungsreise!<br />

11<br />

Humorvoll. Stimmungsvoll.<br />

Geisterhaft.<br />

Die Welt Asiens erscheint für<br />

den westlichen Mitteleuropäer<br />

faszinierend, exotisch und<br />

zugleich rätselhaft. Um diesem<br />

Ruf einerseits gerecht zu werden<br />

und andererseits spielerisch<br />

etwas Licht in‘s Dunkel strahlen<br />

zu lassen, erweckt Frieder Paasche<br />

seine historischen Schattenfiguren<br />

zum Leben. Diese<br />

filigranen Kunstwerke aus Indien,<br />

China, Java, Bali, Thailand und<br />

der Türkei öffnen dem Zuschauer<br />

mittels Musik, Geschichten und<br />

Bildern kleine Fenster, durch<br />

die man einen kurzen Blick auf<br />

asiatische Lebensart erhaschen<br />

kann. Dabei spielen Götter in


Martin-von-Wagner-Museum<br />

STIll + lEBEN – Im Fokus der Kunstgeschichte<br />

(Ausstellung vom 5. Juli bis 7. Oktober <strong>2012</strong>)<br />

wenige Gegenstände, die für eine<br />

einfache, aber doch anspruchsvolle<br />

Zwischenmahlzeit in einem<br />

reichen Haus üblich waren: Weingläser,<br />

Austern, Kaviar, Zitrone,<br />

ein frisches leckeres Brötchen,<br />

alle auf edlen Tellern und in kostbaren<br />

Gläsern serviert.<br />

Zu Auskünften stehen die Veranstalter<br />

der Ausstellung gern zur<br />

Verfügung. Der Ausstellungskatalog<br />

kostet an der Museumskasse<br />

15 Euro.<br />

Nun schon zum zweiten Mal<br />

haben Studenten des Instituts für<br />

Kunstgeschichte der Universität<br />

<strong>Würzburg</strong> eine Ausstellung konzipiert,<br />

diesmal zu den Stillleben<br />

aus dem reichen Bestand des<br />

Martin von Wagner-Museums.<br />

Zahlreiche Beispiele dieser Malereigattung<br />

von bedeutenden, vor<br />

allem niederländischen Künstlern<br />

sind darunter. Als eines<br />

der bekanntesten Gemälde der<br />

Galerie sei das hier abgebildete<br />

Frühstücksstillleben des Pieter<br />

Claesz (1596/97-1660) hervorgehoben,<br />

dem 40 weitere vorzügliche<br />

Beispiele beigesellt sind.<br />

Es zeigt in virtuoser Malerei nur


antikensammlung<br />

Erstaunliche Geschöpfe der Phantasie<br />

20:30<br />

21:30<br />

22:30<br />

23:30<br />

tierfreude ohne unmittelbare<br />

Konsequenzen. Individuelle<br />

künstlerische Entwürfe spielen<br />

dabei ebenso eine Rolle wie kollektive<br />

Muster zur Bewältigung<br />

psychologischer Konflikte. Diese<br />

veränderten sich im Verlauf der<br />

Jahrhunderte, so dass die Bilder<br />

gleichsam ein Psychogramm der<br />

alten Geschichte nachzeichnen<br />

lassen. Kommen Sie mit auf eine<br />

Kurzreise durch das Seelenleben<br />

der Griechen!<br />

Kurzführungen mit Dr. J. Griesbach<br />

und Mitgliedern der Muse-<br />

umsinitiative.<br />

13<br />

In der antiken Bilderwelt tummeln<br />

sie sich scharenweise:<br />

Götter, Geister, gutmütige wie<br />

gruselige Gestalten. Gleichwohl<br />

sind sie allesamt Kreaturen<br />

menschlicher Imaginationskraft.<br />

Die Fülle unterschiedlichster<br />

Figuren und Charaktere aus<br />

dem reichen Kompendium der<br />

griechischen Mythologie dienten<br />

den Menschen im Altertum – wie<br />

uns heute die ‚Helden der Leinwand‘<br />

– als Projektionsflächen<br />

ihrer Ängste und Sehnsüchte.<br />

Der Bausatz dazu entstammte<br />

den eigenen Erfahrungen, doch<br />

erlaubte die virtuelle Ebene der<br />

Bilder unterhaltsame Experimen


Graphische Sammlung<br />

„StaubRaub“ - alte Werke neu gesehen<br />

20:00<br />

21:00<br />

22:00<br />

23:00<br />

Mit dieser Sonderausstellung im<br />

180. Jahr des Universitätsmuseums<br />

wird die Sammlung in ein ihr<br />

gebührendes Licht gerückt. Zehn<br />

lokale Künstler interpretieren Gemälde<br />

aus den Schatzkammern<br />

des Martin von Wagner Museums<br />

und lassen uns durch ihre Augen<br />

einen Blick auf Werke in der Neueren<br />

Abteilung wagen.<br />

Führungen von den Initiatoren,<br />

Felix Röhr und Sebastian von<br />

Papp, sowie Künstlergespräche<br />

finden jeweils zur vollen Stunde<br />

statt.


Staatsarchiv<br />

archivalienausstellung<br />

„Klöster und Stifte in der Stadt <strong>Würzburg</strong>“<br />

20:00<br />

21:00<br />

22:00<br />

23:00<br />

23:45<br />

reich des Staatsarchivs (Lesesaal,<br />

Repertorienzimmer) in Augenschein<br />

nehmen. Sie dürfen auch<br />

einen Blick in Räumlichkeiten<br />

(Urkundensaal) werfen, die sonst<br />

für Benutzer nicht zugänglich<br />

sind. Erstmals können die Besucher<br />

von den Magazinräumen im<br />

Dachgeschoss, in welchem u.a.<br />

Adelsarchive (z.B. Schönborn-<br />

Archiv) verwahrt werden, den<br />

Blick auf den illuminierten Ehrenhof<br />

und auf die Stadt <strong>Würzburg</strong><br />

genießen. Eine kleine Ausstellung<br />

zeigt ausgewählte Stücke aus den<br />

Beständen des Staatsarchivs zum<br />

Thema „Klöster und Stifte in der<br />

Stadt <strong>Würzburg</strong>“.<br />

15<br />

Das Staatsarchiv <strong>Würzburg</strong> gehört<br />

zu den ältesten Einrichtungen<br />

in der <strong>Würzburg</strong>er <strong>Residenz</strong>.<br />

Bereits 1764 bezog das Archiv der<br />

<strong>Würzburg</strong>er Fürstbischöfe, das<br />

vorher auf der Festung Marienberg<br />

untergebracht war, eigene<br />

Räumlichkeiten im 1 Mezzaningeschoss<br />

des Nordflügels. Heute<br />

belegt das für den gesamten<br />

Regierungsbezirk Unterfranken<br />

zuständige staatliche Archiv<br />

drei Stockwerke im Nordflügel.<br />

In 46 Beständeräumen wird hier<br />

Schriftgut im Umfang von etwa 13<br />

Kilometern verwahrt. Im Rahmen<br />

der <strong>Residenz</strong>nacht können Sie<br />

nicht nur den Öffentlichkeitsbe


Staatlicher Hofkeller<br />

Erleben Sie einen der schönsten Weinkeller der Welt!<br />

Gibt es daher einen besseren<br />

Ort, um Wein zu trinken, als unter<br />

dem kulturellen Herzstück der<br />

Stadt? Probieren und genießen<br />

Sie ausgewählte Tropfen herausragender<br />

Lagen.<br />

Wagen Sie sich hinab und lassen<br />

Sie sich überwältigen von historisch<br />

massiver Opulenz, von der<br />

großartigen Atmosphäre, der<br />

besonderen Luft, den altehrwürdigen<br />

Fässern, dem Kerzenschein<br />

und natürlich dem Zauber eines<br />

unvergesslichen Abends...<br />

Tief unterhalb der von Balthasar<br />

Neumann erbauten fürstbischöflichen<br />

<strong>Residenz</strong> erstrecken sich<br />

die weitläufigen Kellergänge<br />

und Gewölbe des <strong>Residenz</strong>weinkellers.<br />

Der Staatliche Hofkeller<br />

<strong>Würzburg</strong>, eines der größten und<br />

traditionsreichsten Weingüter<br />

Deutschlands, hat hier sein Zuhause.<br />

Labyrinthartig verzweigt<br />

sich das unterirdische Netz,<br />

überrascht den zielorientierten<br />

Weinliebhaber auf seinen Streifzügen<br />

dann aber doch immer<br />

wieder mit gemütlichen Ecken,<br />

lauschigen Sitzgelegenheiten<br />

und einladenden Tafeln.<br />

Wein ist Kultur.


Stückfasskeller<br />

The fine art of entertainment<br />

20:00<br />

21:00<br />

22:00<br />

23:00<br />

REdPaCK<br />

zu platzieren. Last but not least<br />

überrascht die Performance: Die<br />

Drei nutzen den gesamten Veranstaltungsort<br />

als Bühne, flirten<br />

mit dem Publikum, lassen dieses<br />

durch Zuruf das Repertoire bestimmen<br />

und überraschen auch<br />

noch mit akrobatischen Einlagen.<br />

RedPack - ein Garant für gepflegte<br />

Unterhaltung und ausgelassene<br />

Stimmung, die lange in<br />

Erinnerung bleibt.<br />

17<br />

Mitreißend. Meisterhaft.<br />

legendär.<br />

RedPack - das ist akustische<br />

Musik pur, unverstärkt und<br />

immer am Ort des Geschehens.<br />

Matthias Köhler (Saxophon/Gesang),<br />

Evangelos Fitros (Kontrabass/Gesang)<br />

und Klaus Wolf<br />

(Gitarre/Gesang) bieten eine<br />

abwechslungsreiche Reise durch<br />

die Geschichte der Pop – und<br />

Rockmusik ebenso stilsicher wie<br />

Highlights aus Swing und Jazz bis<br />

hin zu erlesenen Perlen deutscher<br />

Schlagerkunst! Ihre Sensibilität<br />

für die Stimmungslage des<br />

Publikums ist legendär. Die drei<br />

Herren mit den roten Schuhen<br />

verstehen es, den richtigen<br />

Song zum richtigen Zeitpunkt


Beamtenweinfässer<br />

ab<br />

19:30<br />

Kalligraphie<br />

KORNElIa ROTH<br />

schrieben, die so unzeitgemäß<br />

viel Geduld, Ruhe und Sorgfalt<br />

erfordert.<br />

Schauen Sie ihr dabei zu, wie sie<br />

mit unterschiedlichsten Schreibund<br />

Malgeräten aus leeren<br />

Blättern beredte und bebilderte<br />

Schriftstücke zaubert. Folgen Sie<br />

ihrer virtuosen Hand, die Federn,<br />

Stifte und Pinsel übers Papier<br />

tanzen lässt – aus nächster Nähe<br />

oder auf einer Videoleinwand.<br />

Lassen Sie sich betören, von<br />

bildschöner Schreibkunst.<br />

Formvollendet. Selten. Elegant.<br />

An den europäischen Höfen des<br />

18. Jahrhunderts gab es einige<br />

sehr gefragte Malerinnen.<br />

Zu den viel weniger bekannten<br />

Künstlerinnen ihrer Zeit gehörten<br />

dagegen Frauen, die aufgrund<br />

ihrer ausgeprägten Fertigkeit in<br />

der „Kunst der schönen Schrift“<br />

zu fürstlichen Ehren gelangten.<br />

Diese standen, wie auch ihre<br />

Nachfolger und Nachfolgerinnen<br />

im 19. und 20. Jh. in der Tradition<br />

der „Copisti“ des Mittelalters, die<br />

die Bibel und andere religiöse<br />

Schriften abschrieben.<br />

Auch die weitgereiste Künstlerin<br />

des heutigen Abends, Kornelia<br />

Roth, hat sich dieser Aufgabe ver


Rotweinkeller<br />

Bar-Piano<br />

Der Tastenkünstler begeistert<br />

sein Publikum mit Jazz, Swing,<br />

Boogie, Improvisationen, Eigenbearbeitungen<br />

und neukomponierten<br />

Songs.<br />

19:30<br />

20:00<br />

20:30<br />

21:00<br />

21:30<br />

22:00<br />

22:30<br />

23:00<br />

23:30<br />

HaNS JOaCHIM RICHl<br />

Genießen Sie gepflegte Bar-<br />

Atmosphäre im Hofkeller.<br />

19<br />

Geschätzt. Entspannt.<br />

Charmant.<br />

Der „Mann am Klavier“ <strong>2012</strong>:<br />

Er verbreitet einen Hauch<br />

„Laissez faire“ und einen Schuß<br />

„Savoir-vivre“. Hat er einmal angefangen<br />

zu spielen, entspannt<br />

man unverzüglich und bekommt<br />

Lust, bei einem (zweiten) Glas<br />

Wein über das Leben zu philosophieren:<br />

HaJo Richl ist klassischer<br />

Bar-Pianist, Musikkabarettist<br />

und Song-Writer und kann auf<br />

eine langjährige künstlerische<br />

Tätigkeit zurückblicken. Er war<br />

mehr als zehn Jahre lang fester<br />

Bar-Pianist in <strong>Würzburg</strong>, nahm<br />

Engagements von Sylt bis Florenz<br />

wahr und spielte auf dem ZDF<br />

Traumschiff MS Deutschland.


die <strong>Residenz</strong>nacht wird gefördert durch:<br />

Titelbild<br />

<strong>Residenz</strong> Würburg bei Nacht<br />

(Foto: Eydos/Christian Schuster)<br />

Kartenvorverkauf<br />

<strong>Residenz</strong> <strong>Würzburg</strong><br />

AGENTUR FÜR MARKENFÜHRUNG UND DESIGN<br />

weiterer Bildnachweis:<br />

Sämtliche Abbildungen stammen<br />

von den Künstlern oder der Bayerischen<br />

Schlösserverwaltung mit<br />

Ausnahme von: Indra Ohlemutz<br />

(S.2), Dr. phil. Matthias Schröder<br />

(S.3), Marieke Rabe (S. 4), Juliane<br />

Herrmann (S. 6), Martin-von-Wagner-Museum<br />

(S. 11-13), Staatsarchiv<br />

(S. 14), Staatlicher Hofkeller<br />

(S.15), Judith Krawietz (S.16)<br />

Impressum<br />

Schloss- und Gartenverwaltung<br />

<strong>Würzburg</strong><br />

eine Marke der<br />

EYDOS EVENT<br />

<strong>Residenz</strong>platz 2<br />

97070 <strong>Würzburg</strong><br />

Tel.: 0931/35517-0<br />

Fax: 0931/35517-25<br />

sgvwuerzburg@bsv.bayern.de<br />

www.residenz-wuerzburg.de<br />

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Tagungen aber auch Konzerte wie zum Beispiel die<br />

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Konzerten im Rahmen des Mozartfestes und den Benefizkonzerten<br />

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Sa: 10.00 bis 14.00 Uhr (Januar – März)<br />

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Rosenbachpalais, <strong>Residenz</strong>platz 3, 97070 <strong>Würzburg</strong><br />

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