badcomfort - Hafner
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06<br />
emco produktion<br />
Wie und wo Accessoires entstehen<br />
„Qualität und Langlebigkeit sind für uns wesentliche Bestandteile<br />
einer guten Funktion. Denn ein Produkt, das lange hält, muss auch<br />
lange gut aussehen“, setzen die Entwickler bei emco ihre Schwerpunkte.<br />
Hochwertige Rohstoffe, ausgereifte Technik, sorgfältige Verarbeitung<br />
und strenge Qualitätskontrollen sichern einen hohen Standard.<br />
Ausgangsbasis für Accessoires sind u. a. die Metalle Messing und Zinkdruckguss.<br />
Zinkdruckguss etwa lässt sich bei großer Hitze und unter<br />
hohem Druck in eine vorgefertigte Form spritzen. Ein so genanntes<br />
Spritzteil entsteht, das nun durch Maschinen oder von geschickter<br />
Hand geschliffen und poliert wird.<br />
Dann folgt die Galvanisierung, bei der sich in einem elektrolytischen<br />
Verfahren erst Kupfer, dann Nickel und anschließend Chrom Schicht<br />
für Schicht an der Oberfläche ablagern. Im Anschluss überprüfen<br />
Fachleute alle Einzelteile nach Oberflächenbeschaffenheit und Funktion.<br />
Nach der Endmontage treten Handtuchhalter, Seifenspender & Co. gut<br />
verpackt von Lingen aus ihre Reise zum Sanitärfachhandel an.<br />
Die Stadt an der Ems ist der Stamm- und Hauptproduktionssitz der<br />
Emco Bad GmbH & Co. KG. Der mittelständische Spezialist gehört zur<br />
Erwin Müller Gruppe, die 1945 als Ein-Mann-Betrieb gegründet wurde<br />
und nach wie vor zu 100 Prozent in Familienhänden liegt. Der Sektor<br />
Badausstattungen ging 1952 an den Start und verfügt seitdem über<br />
eine ausgeprägte Sortimentstiefe. Von Glas und einigen Komponenten,<br />
die zugekauft werden, einmal abgesehen, gilt auch heute noch die<br />
Devise: Was emco liefert, hat emco auch produziert!