DER WIENER AM BALL - Wiener Fußball Verband
DER WIENER AM BALL - Wiener Fußball Verband
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<strong>DER</strong> <strong>WIENER</strong> <strong>AM</strong> <strong>BALL</strong><br />
Der <strong>Wiener</strong> <strong>Fußball</strong>-<strong>Verband</strong><br />
informiert<br />
<strong>Wiener</strong>bergers aus. Schiedsrichter Schlegl deutete<br />
aber auf den Elfmeterpunkt. Der TV-Beweis sollte<br />
dem Steirer recht geben. Haubner traf Nastasijevic<br />
mit der Hand im Gesicht. Engin Mih - der Torschütze<br />
vom Dienst - schnappte sich das Leder, trat zum Elfmeter<br />
an und versenkte den Ball sicher zum 1:1 im<br />
Netz (76.). Statt <strong>Wiener</strong>berg schaltete aber jetzt der<br />
FavAC noch einmal einen Gang zu und hatte zwei<br />
ganz dicke Chancen auf den Siegestreffer. Die erste<br />
ging wieder auf das Konto von Dimitrijevic, der sich<br />
im Strafraum schön freispielte, mit seinem Schuss<br />
aber an Matovic scheiterte. Kurz darauf dann die größte<br />
Chance auf den Siegestreffer. Dimitrijevic ließ an<br />
SV <strong>Wiener</strong>berger – FavAC 2:1 (0:1)<br />
350 Zuseher, Schiedsrichter: Schlegl<br />
SV <strong>Wiener</strong>berger:<br />
Matovic; Pollaschak (45. Grubmann); Maier, Mitic;<br />
Getzner (53. Vahdet Günes), Wulschnig, Nastasijevic,<br />
Bagirtlak, Mujevic; Mih (89. Vuleta),<br />
Christian Binder<br />
FavAC Taxi 60160:<br />
Milosevic; Burdis, Haubner, Platz, Freundorfer;<br />
Steeg (65. Palalic), Weidener, Pätoprsty, Krakowitsch<br />
(75. Prokschi); Pekic, Dimitrijevic<br />
Torfolge: 0:1 Dimitrijevic (38.), 1:1 Mih (77.,FE),<br />
2:1 Nastasijevic (88.)<br />
Gelbe Karten: Matovic (44.K), Pollaschak (44.F),<br />
Mih (77.U), Maier (85.K); Steeg (43.F), Freundorfer<br />
(45.U), Milosevic (53.U), Weidener (68.F),<br />
Haubner (76.F)<br />
SPIEL <strong>DER</strong> WOCHE<br />
der Strafraumgrenze für Weidener abtropfen, der zog<br />
sofort ab und auch er fand in Matovic seinen Meister.<br />
Äußerst glücklich war es kurz vor dem Schlusspfiff<br />
dann <strong>Wiener</strong>berg vorbehalten, über den Siegestreffer<br />
zum 2:1 zu jubeln. Nach weitem Abschlag von<br />
Matovic ließ Mih seinen Gegenspieler mit einem<br />
schönen Haken stehen und bediente Nastasijevic im<br />
Strafraum ideal. Der fackelte nicht lange, schoss aus<br />
der Drehung und konnte jubelnd abdrehen.<br />
Fazit:<br />
Tabellenführer <strong>Wiener</strong>berg ist in diesem Spiel mit einem<br />
blauen Auge davon gekommen. Der FavAC hätte<br />
sich nach dieser aufopferungsvollen Leistung auf<br />
Claus Schönberger (SV <strong>Wiener</strong>berger-Trainer):<br />
Das war einfach nicht unser Spiel heute. Der Elfmeter<br />
hat die Partie zu unserem Gunsten gekippt und<br />
wir haben am Ende glücklich drei Punkte gewonnen.<br />
Auch wir müssen mit diesem Druck der Tabellenführung<br />
umgehen lernen. Wir haben die letzten zwei<br />
Spiele nicht gut gespielt und dennoch gewonnen.<br />
Das zeigt, dass wir mit viel Engagement und Herz<br />
dabei sind.<br />
wienerliga.at<br />
bringt den Ball ins Netz<br />
jeden Fall ein Remis verdient, in Wahrheit war die Peschek-Elf<br />
dem Sieg sogar viel näher. So aber thront<br />
<strong>Wiener</strong>berg weiter mit drei Punkten Vorsprung an der<br />
Tabellenspitze. Eine Leistungssteigerung wird im<br />
nächsten Schlager in der nächsten Runde gegen<br />
Gersthof aber notwendig sein.<br />
Claus Schlamadinger<br />
Hinweis: Eine Zusammenfassung zu diesem Spiel ist<br />
im Internet unter der Adresse http://www.tipp3fan.tv zu<br />
sehen. Das neueste aus der Stadtliga im Fernsehen<br />
gibt es jeden Montag und Dienstag ab 21 Uhr auf<br />
W:24 in der Sendung "Der Ball im Netz".<br />
Horst Peschek (FavAC Taxi 60160-Trainer):<br />
Viel ist <strong>Wiener</strong>berg heute gegen uns nicht eingefallen.<br />
Sie hatten zwar mehr Ballbesitz, aber aus<br />
dem Spiel heraus kann ich mich an keine Torchance<br />
erinnern. Wir hatten nach dem 1:0 die bei<br />
weitem zwingenderen Torchancen und werden<br />
dann nach zwei Fehlern so hart bestraft. Schade,<br />
wenn man ein Spiel verliert, bei dem man 80 Minuten<br />
das umgesetzt hat was wir uns vorgenommen<br />
haben.