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34<br />

STUDIEN<br />

D. Nötzel 1 , C. Puta 1 , R. Meierhöfer 2 , H.H.W. Gabriel 1<br />

Zusammenfassung<br />

Einleitung: Es ist vielfach nachgewiesen, dass Störungen im<br />

Bereich des Temporomandibulären Systems mit Störungen im<br />

Gesamtkörpersystem in Zusammenhang gebracht werden<br />

können. Ziel dieser Studie war es, die Auswirkung eines individuell<br />

angepassten Aufbissbehelfs auf die <strong>Beckenfehler</strong> nach<br />

de Jarnette zu prüfen.<br />

Material <strong>und</strong> Methoden: Es wurden 41 Patienten, die sich auf<br />

Gr<strong>und</strong> von Okklusionsstörungen in einer Aufbissschienentherapie<br />

befanden untersucht. <strong>Die</strong> Studie wurde als Interventionsstudie<br />

ohne Kontrollgruppe durchgeführt. <strong>Die</strong> individuelle<br />

Anpassung <strong>der</strong> Schiene erfolgte mittels des Muskeltests<br />

<strong>der</strong> Applied Kinesiology. <strong>Die</strong> statistische Signifikanzprüfung<br />

erfolgte mittels des Chi-Quadrat-Tests nach McNemar.<br />

Ergebnisse: Der feste Biss auf die individuell angepasste Aufbissschiene<br />

führte zu einer Korrektur des <strong>Beckenfehler</strong>s <strong>der</strong><br />

<strong>Kategorie</strong> I nach de Jarnette.<br />

Schlussfolgerung: <strong>Die</strong> Aufbissschiene als funktionelle Therapie<br />

kann eine funktionelle Störung des Beckens (Cat I Fehler)<br />

beheben.<br />

Schlüsselwörter<br />

Applied Kinesiology, Aufbissschiene, <strong>Beckenfehler</strong> nach de<br />

Jarnette<br />

Journal of Professional Applied Kinesiology<br />

<strong>Die</strong> <strong>Beeinflussung</strong> <strong>der</strong> <strong>Beckenfehler</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Kategorie</strong> I <strong>und</strong> II nach de Jarnette durch<br />

einen individuell angepassten Aufbissbehelf<br />

Einleitung<br />

Störungen im Bereich des Temporomandibulären<br />

Systems mit seinem zentralen Gelenk, <strong>der</strong> Articulatio<br />

temporomandibularis, stehen mit Störungen in <strong>der</strong> kraniozervikalen11,<br />

13, 14, 15, 18 20 11, 13, 16, 20<br />

<strong>und</strong> kraniosakralen<br />

Region in Zusammenhang. Um Störungen im Bereich<br />

des Temporomandibulären Systems, hervorgerufen<br />

durch fehlerhafte Okklusion, zu korrigieren, wurden in<br />

dieser Untersuchung spezielle Unterkieferaufbissschienen<br />

eingesetzt. <strong>Die</strong> diagnostischen <strong>und</strong> therapeutischen<br />

Gr<strong>und</strong>lagen dieser speziellen Aufbissbehelfe<br />

wurden von Harold Gelb beschrieben5, 6 . In <strong>der</strong> Literatur<br />

<strong>der</strong> Applied Kinesiology werden Geräte, die die<br />

Bisslage verän<strong>der</strong>n, als kraniomandibuläre Positionierungsapparaturen<br />

(COPA) bezeichnet. <strong>Die</strong> therapeutische<br />

Wirkung solcher Aufbissschienen auf die Wirbelsäule<br />

wurde bisher nur sehr wenig untersucht13 . Eine<br />

COPA korrigiert nach dreidimensionaler Analyse im<br />

Artikulator sowie visueller Inspektion die Mandibula<br />

in eine orthopädische Optimalposition9 .<br />

1 Lehrstuhl für Sportmedizin, Friedrich Schiller Universität Jena,<br />

2 praktizieren<strong>der</strong> Zahnarzt, ICAK Diplomate<br />

The influence of an individual splint<br />

on pelvic categories I and II developed<br />

by de Jarnette<br />

Abstract<br />

Backgro<strong>und</strong>: Many case reports show a correlation between<br />

disor<strong>der</strong>s of the temporomandibular system and the body<br />

system. The purpose of this study was to investigate the<br />

influence of an individual bite plane splint on the pelvic<br />

categories of de Jarnette.<br />

Material and methods: 41 patients took part in this study. All<br />

patients had occlusal interferences and were in a dental<br />

splint therapy. The study was accomplished as an intervention<br />

study without control group. The individual adjustment<br />

of the splint based on decisions using muscle function testing<br />

according to Applied Kinesiology.<br />

The McNemar test was used for statistics examination.<br />

Results: The bite on the individual splint resulted in a correction<br />

of the pelvic category I developed by de Jarnette.<br />

Conclusion: The splint as functional therapy can adjust the<br />

functional pelvic fault.<br />

Keywords<br />

Applied Kinesiology, splint, pelvic categories developed by de<br />

Jarnette<br />

Ziel <strong>der</strong> vorliegenden Studie war es, mittels <strong>der</strong> Muskelfunktionstestung<br />

nach Applied Kinesiology die sofortige<br />

Wirkung einer speziellen individuell angepassten<br />

Aufbissschiene auf die <strong>Beckenfehler</strong> <strong>der</strong> <strong>Kategorie</strong> I<br />

(Cat I) <strong>und</strong> II (Cat II) nach de Jarnette zu untersuchen.<br />

Es wurde die Hypothese aufgestellt, dass <strong>der</strong> feste Biss<br />

auf einen individuell angepassten Aufbissbehelf die<br />

<strong>Beckenfehler</strong> <strong>Kategorie</strong> I (Cat I) <strong>und</strong> II (Cat II) nach de<br />

Jarnette korrigiert.<br />

Material <strong>und</strong> Methoden<br />

<strong>Die</strong> vorliegende Studie wurde als Interventionsstudie<br />

ohne Kontrollgruppe mit zwei Messzeitpunkten durchgeführt.<br />

<strong>Die</strong> Patientengruppe setzte sich aus 31 weiblichen <strong>und</strong><br />

10 männlichen Personen mit einem Alter von 44 ± 12<br />

(Mittelwert ± SD) Jahren zusammen. <strong>Die</strong> Patienten sind<br />

auf Gr<strong>und</strong> <strong>der</strong> Diagnose Okklusionsstörung für eine<br />

Aufbissschienentherapie in zahnärztlicher Behandlung.<br />

<strong>Die</strong> Teilnahme an <strong>der</strong> Studie erfolgte bei allen Patienten<br />

freiwillig.<br />

Als Einschlusskriterien für die Studie wurden eine<br />

Okklusionsstörung <strong>und</strong> Aufbissschienenträger seit<br />

1. Jahrg., 2006, S. 34–36, Elsevier GmbH – Urban & Fischer, www.elsevier.de/pak


Journal of Professional Applied Kinesiology STUDIEN<br />

mehr als einer Woche zu Gr<strong>und</strong>e gelegt. <strong>Die</strong> Anfertigung<br />

<strong>der</strong> Aufbissschiene (COPA) erfolgte aufbauend<br />

auf den Erkenntnissen <strong>und</strong> Vorgaben von Gelb Jahr 5, 6 .<br />

Des Weiteren erfolgte eine individuelle Anpassung <strong>der</strong><br />

Aufbissschiene vor Studienbeginn mittels des Muskeltests<br />

nach <strong>der</strong> Methode <strong>der</strong> Applied Kinesiology 10 .<br />

<strong>Die</strong> Testung <strong>der</strong> <strong>Beckenfehler</strong> nach de Jarnette erfolgte<br />

mittels des Muskeltests <strong>der</strong> Applied Kinesiology. Zum<br />

Messzeitpunkt I erfolgte die Testung auf <strong>Beckenfehler</strong><br />

in <strong>der</strong> Unterkiefer-ruhelage. Zum Messzeitpunkt II<br />

erfolgte <strong>der</strong> Test mit festem Biss auf die individuell<br />

ange-passte Aufbissschiene.<br />

Statistik<br />

<strong>Die</strong> Auswertung erfolgte mit Häufigkeitstabellen <strong>und</strong><br />

mittels signifikanzprüfen<strong>der</strong> Statistiktests in SPSS 11.0.<br />

Zur Überprüfung <strong>der</strong> Auswirkung <strong>der</strong> individuell<br />

angefertigten Aufbissschiene auf die <strong>Beckenfehler</strong><br />

nach de Jarnette wurde <strong>der</strong> Chi-Quadrat-Test nach<br />

McNemar („test of significance of change“) durchgeführt<br />

1 .<br />

Ergebnisse<br />

<strong>Beckenfehler</strong> <strong>der</strong> <strong>Kategorie</strong> I<br />

Der Test in <strong>der</strong> Unterkieferruhelage für den <strong>Beckenfehler</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Kategorie</strong> I war bei 30 Patienten (73,2 %)<br />

negativ <strong>und</strong> bei 11 Patienten (26,8%) positiv. Der Test<br />

mit festem Biss <strong>und</strong> Schiene für den <strong>Beckenfehler</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Kategorie</strong> I war bei 40 Patienten (97,6%) negativ <strong>und</strong><br />

bei einem Patienten (2,4%) positiv.<br />

<strong>Beckenfehler</strong> <strong>der</strong> <strong>Kategorie</strong> II<br />

Der Test in <strong>der</strong> Unterkieferruhelage für den <strong>Beckenfehler</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Kategorie</strong> II auf <strong>der</strong> rechten Seite war bei<br />

36 Patienten (87,8%) negativ <strong>und</strong> bei 5 Patienten<br />

1. Jahrg., 2006, S. 34–36, Elsevier GmbH – Urban & Fischer, www.elsevier.de/pak<br />

(12,2%) positiv <strong>und</strong> auf <strong>der</strong> linken Seite bei 33 Patienten<br />

(80,5%) negativ <strong>und</strong> bei 8 Patienten (19,5%) positiv.<br />

Der Test mit festem Biss <strong>und</strong> Schiene für den <strong>Beckenfehler</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Kategorie</strong> II auf <strong>der</strong> rechten Seite war bei<br />

37 Patienten (90,2%) negativ <strong>und</strong> bei 4 Patienten (9,8%)<br />

positiv <strong>und</strong> auf <strong>der</strong> linken Seite bei 37 Patienten<br />

(90,2%) negativ <strong>und</strong> bei 4 Patienten (9,8%) positiv.<br />

Der feste Biss mit Aufbissschiene führt zu einer statistisch<br />

hoch signifikanten (p < 0,001) Verän<strong>der</strong>ung des<br />

Tests auf <strong>Beckenfehler</strong> <strong>der</strong> <strong>Kategorie</strong> I, jedoch zu keinem<br />

statistisch signifikanten (p > 0,05) Unterschied des<br />

Tests auf <strong>Beckenfehler</strong> <strong>der</strong> <strong>Kategorie</strong> II nach de Jarnette<br />

(Abb. 1).<br />

((Abb.1: Bitte hier einfügen))<br />

Diskussion<br />

Es wurde in dieser Studie mittels <strong>der</strong> Methode <strong>der</strong><br />

Applied Kinesiology festgestellt, dass ein individuell<br />

angepasster Aufbissbehelf eine <strong>Kategorie</strong> I Beckenstörung<br />

nach de Jarnette korrigiert.<br />

Anhand dieser Ergebnisse können die Aussagen von<br />

Derbolowsky <strong>und</strong> Schöttl 5, 6, 17 bestätigt werden, dass<br />

Verän<strong>der</strong>ungen im Bereich <strong>der</strong> Kiefergelenke, diagnostisch<br />

hervorgerufen durch unterschiedliche Bisseinstellungen,<br />

sich auf das gesamte Achsenorgan <strong>und</strong> demzufolge<br />

auch auf die Modalitäten <strong>der</strong> Beckenposition<br />

auswirken können. Im Gegensatz zu Kopp 13 , <strong>der</strong> keine<br />

sofortige Wirkung <strong>der</strong> Aufbissschiene feststellte, konnte<br />

in dieser Studie eine sofortige Reaktion auf das<br />

Becken durch die unterschiedliche Unterkieferlage aufgezeigt<br />

werden. <strong>Die</strong> vorliegenden Ergebnisse lassen<br />

sich im Kontext an<strong>der</strong>er Untersuchungen 3, 4, 7, 12, 15 über<br />

Abb. 1: Häufigkeitsverteilung des Test auf <strong>Beckenfehler</strong> <strong>der</strong> <strong>Kategorie</strong> I (Cat I) <strong>und</strong> II (Cat II) nach de Jarnette in<br />

Ruheschwebe <strong>und</strong> mit festem Bis mit Schiene. RS: Ruheschwebe; FS fester Biss mit Schiene; ***: hoch signifikant.<br />

35


STUDIEN<br />

funktionelle Zusammenhänge zwischen dem Temporomandibulären<br />

System <strong>und</strong> dem Becken interpretieren.<br />

<strong>Die</strong> Aufbissschiene als funktionelle Therapie führt<br />

zwar zu einer Korrektur des <strong>Kategorie</strong> I <strong>Beckenfehler</strong>s<br />

nach de Jarnette, jedoch nicht zu einer Korrektur des<br />

Cat II <strong>Beckenfehler</strong>s nach de Jarnette. Es wird angenommen,<br />

dass es sich bei einem Cat I Fehler um eine<br />

muskulär bedingte Verwringung des Beckens ohne<br />

Sakroiliakalgelenksdysfunktion <strong>und</strong> bei einem Cat II<br />

<strong>Beckenfehler</strong> um eine Fehlstellung des Beckens mit<br />

Dysfunktion des Sakroiliakalgelenks (SIG) handelt 10 .<br />

Aus den vorliegenden Ergebnissen lässt sich demnach<br />

ableiten, dass eine SIG-Dysfunktion, wie sie <strong>der</strong> Cat II<br />

Fehler darstellt, mittels einer Aufbissschiene nicht korrigiert<br />

werden kann. Methodenkritisch bleibt einerseits<br />

anzumerken, dass <strong>der</strong> untersuchte Zusammenhang<br />

zwischen <strong>der</strong> temporomandibulären <strong>und</strong> kraniokaudalen<br />

Region mittels einer semiobjektiven Testmethode<br />

aufgezeigt wurde. An<strong>der</strong>erseits existieren bisher kaum<br />

objektive Messverfahren die eine größere Objektivität<br />

erlauben.<br />

Schlussfolgerung<br />

Es ist von hoher Bedeutung bei einer funktionellen,<br />

therapieresistenten Beckenstörung den Biss <strong>der</strong> Patienten<br />

zu prüfen <strong>und</strong> gegebenenfalls bei einem positiven<br />

Ergebnis eine Lösungsstrategie mit einem in diesem<br />

Bereich erfahren Zahnarzt zu erarbeiten. Hierbei sollte<br />

die Methode <strong>der</strong> Applied Kinesiology als weiterführendes<br />

funktionelles Screening für kraniozervikale <strong>und</strong><br />

kraniokaudale Wirkungen <strong>der</strong> Aufbissschiene in Betracht<br />

gezogen werden.<br />

Danksagung<br />

Ganz beson<strong>der</strong>er Dank gilt <strong>der</strong> Praxis Meierhöfer/<br />

Angermaier, sowie allen Mitarbeitern für die Unterstützung<br />

bei <strong>der</strong> Durchführung <strong>der</strong> Studie.<br />

36<br />

Dipl. Sportwiss. Dirk Nötzel<br />

Lehrstuhl für Sportmedizin,<br />

Friedrich Schiller Universität Jena,<br />

Wöllnitzer Straße 42<br />

07749 Jena<br />

Dipl. Sportwiss. Christian Puta<br />

Lehrstuhl für Sportmedizin,<br />

Friedrich Schiller Universität Jena,<br />

Wöllnitzer Straße 42<br />

07749 Jena<br />

Journal of Professional Applied Kinesiology<br />

Korrespondenzadressen:<br />

Prof. Dr. med. Holger Gabriel<br />

Lehrstuhl für Sportmedizin,<br />

Friedrich Schiller Universität Jena,<br />

Wöllnitzer Straße 42<br />

07749 Jena<br />

Tel.: +49/(0)3641/945650<br />

E-Mail: holger.gabriel@uni-jena.de<br />

Literatur<br />

1 Bortz J, Lienert GA, Boehnke K: Verteilungsfreie Methoden in <strong>der</strong> Biostatistik.<br />

Springer-Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 2002<br />

2. Brokmeier AA: Manuelle Therapie. Enke Verlag, Stuttgart, 1996<br />

3. De Wijer A, Steenks MH, Bosmann F, Hel<strong>der</strong>s PJ, Faber J: Symptoms of the stomatognathic<br />

system in temporomandibular and cervical spine disor<strong>der</strong>s. J<br />

Oral Rehabil 23: 733-741, 1996<br />

4. De Wijer A, Steenks MH, Leeuw JR, Bosmann F, Hel<strong>der</strong>s PJ: Symtoms of the cervical<br />

spine in temporomandibular and cervical spine disor<strong>der</strong>s. J Oral Rehabil<br />

23: 742 – 750, 1996<br />

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6. Derbolowsky U: Medizinisch orthopädische Propädeutik von manueller Medizin<br />

<strong>und</strong> Chirotherapie. Verlag für Medizin Dr. Ewald Fischer, Heidelberg, 1975<br />

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preliminary investigation. J Craniomandibular Practice 21 (3): 202-208, 2003<br />

8. Gelb H: Clinical management of head, neck and TMJ pain and dysfunction: a<br />

multidisciplinary approach to diagnosis and treatment. Ishiyaku EuroAmerica,<br />

St. Louis, 1991<br />

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Mosby-Wolfe, London, 1994<br />

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AKSE Verlag, Wörthersee, 2001<br />

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Bewegungsraumes von Hals-, Brust- <strong>und</strong> Lendenwirbelsäule durch Aufbissbehelfe.<br />

Man Med 41: 39-51, 2003<br />

14. Lotzmann U: The effect of divergent positions of maximum intercuspitation on<br />

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15. Mertensmeier I, <strong>Die</strong>trich P: Der Zusammenhang von Halswirbelsäulenstellung<br />

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17. Schöttl: <strong>Die</strong> cranio-mandibuläre Regulation: Interdisziplinäre Betrachtung des<br />

Neuromuskulären Reflexgeschehens. Hüthig, Heidelberg, 1991<br />

18. Schwarz AM: Kopfhaltung <strong>und</strong> Kiefer. Z Stomatol 24: 669-674, 1926<br />

19. Stiesch-Scholz M, Fink M, Tschernitschek H: Comorbity of internal <strong>der</strong>angement<br />

of the temporomandibular joint and silent dysfunction of the cervical<br />

spine. J of Oral Rehabil 30: 386-391, 2003<br />

20. Wachsmann K: Über den Zusammenhang <strong>der</strong> Gebißanomalien mit Krümmung<br />

<strong>der</strong> Wirbelsäule <strong>und</strong> schlaffer Körperhaltung. Fortschr Kieferorthop 21: 449-<br />

453, 1960<br />

1. Jahrg., 2006, S. 34–36, Elsevier GmbH – Urban & Fischer, www.elsevier.de/pak

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