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2|2008 Die PLURAL-Unternehmenszeitschrift REPORT

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<strong>REPORT</strong><br />

<strong>Die</strong> <strong>PLURAL</strong>-<strong>Unternehmenszeitschrift</strong><br />

<strong>2|2008</strong><br />

Frühjahrsputz in Hannovers Innenstadt:<br />

<strong>PLURAL</strong> bringt Kunstobjekte auf Hochglanz<br />

<strong>PLURAL</strong> catering: Individuelle Servicelösungen<br />

gewährleisten gleichbleibend hohe Qualität<br />

<strong>PLURAL</strong> security sichert DSDS-Autogrammstunde:<br />

Hagen und die Superstars


Inhalt<br />

Editorial 3<br />

Titel<br />

Frühjahrsputz in Hannovers Innenstadt:<br />

<strong>PLURAL</strong> bringt Kunstobjekte auf Hochglanz 4<br />

Unternehmen<br />

Markt der Ideen: Mitmachen lohnt sich doppelt! 6<br />

fhts:<br />

Erfolg durch Wissen 7<br />

Neue E-Mail-Software:<br />

Wie läuft’s mit Outlook? 7<br />

<strong>Die</strong> <strong>PLURAL</strong>-Innendienstkräfte treffen sich zum Erfahrungsaustausch:<br />

Gut, dass man darüber gesprochen hat 8<br />

Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement:<br />

Immer eine Idee intelligenter 9<br />

Kunde<br />

Neue Aufträge 9<br />

<strong>PLURAL</strong> security sichert DSDS-Autogrammstunde:<br />

Hagen und die Superstars 10<br />

Informationsabend zum Thema Schulverpflegung in Essen:<br />

Richtig essen – besser lernen 11<br />

<strong>PLURAL</strong> catering:<br />

Individuelle Servicelösungen gewährleisten<br />

gleichbleibend hohe Qualität 12<br />

Tipps<br />

Gerade auch für ältere Menschen ist gesunde Ernährung besonders wichtig:<br />

Guten Appetit! 13<br />

Aktivitäten<br />

Urlaubsparadies Österreich:<br />

Warum in die Ferne schweifen? 14<br />

Gesundheit hat Vorfahrt:<br />

Mit dem Rad zur Arbeit 2008 16<br />

Dialogmesse in Osterholz-Scharmbeck:<br />

<strong>PLURAL</strong> knüpft Kontakte 16<br />

Mitarbeiter<br />

Jubilare von April bis Juni 2008 17<br />

Personalien 18<br />

News<br />

Container-Aufstellung Salzgitter 19<br />

???<br />

Rätsel 20<br />

Gewinner 20<br />

Impressum 20<br />

Erfolg durch Wissen, Seite 7<br />

Gut, dass man drüber gesprochen<br />

hat, Seite 8<br />

Neue Aufträge, Seite 9<br />

Hagen und die Superstars, Seite 10<br />

Individuelle Servicelösungen gewährleisten<br />

gleichbleibend hohe<br />

Qualität, Seite 12<br />

Warum in die Ferne schweifen?<br />

Seite 14<br />

2 <strong>2|2008</strong> <strong>REPORT</strong>


Liebe Leserinnen und Leser!<br />

Als Geschäftsführer einer im<br />

<strong>Die</strong>nstleistungssektor aktiven<br />

Unternehmensgruppe ist mir<br />

– wie sollte es auch anders<br />

sein – der <strong>Die</strong>nstleistungsgedanke<br />

natürlich ganz besonders<br />

ans Herz gewachsen.<br />

„<strong>Die</strong>nstleistungswüs te Deutsch-<br />

land“: <strong>Die</strong>ser Begriff stimmt<br />

schon lange nicht mehr. Erfreulicherweise<br />

ist an breiter Front ein<br />

Umdenken festzustellen. Und<br />

natürlich versteht sich <strong>PLURAL</strong><br />

bereits seit eh und je als partnerschaftliches<strong>Die</strong>nstleistungsunternehmen,<br />

das seinen Kunden<br />

optimalen Service in jeder Hinsicht<br />

bietet.<br />

Ich verbinde mit dem Servicegedanken<br />

eine ganze Reihe<br />

von Kompetenzen; vor allem<br />

aber die wichtige Fähigkeit,<br />

Wünsche und Bedürfnisse von<br />

anderen zu erkennen und darauf<br />

eingehen zu können – eine<br />

Fähigkeit, die im beruflichen<br />

Alltag für alle <strong>PLURAL</strong>ISTEN von<br />

größter Bedeutung ist. Denn nur<br />

indem wir den Servicegedanken<br />

als Kernbestandteil unseres<br />

Handelns begreifen, haben wir<br />

auf Dauer eine Chance, die Zufriedenheit<br />

unserer Kunden zu<br />

gewinnen und unsere Position<br />

im immer härter werdenden<br />

<strong>REPORT</strong><br />

Miteinander –<br />

füreinander:<br />

Darauf gründet<br />

sich partnerschaftliches<strong>Die</strong>nstleistungsdenken<br />

… und<br />

damit letztlich<br />

auch unser<br />

Erfolg als<br />

<strong>PLURAL</strong>ISTEN!<br />

Wettbewerb zu festigen und<br />

auszubauen. Und dies ist nun<br />

einmal die wichtigste Voraussetzung<br />

für Erhalt und Sicherung<br />

unserer Arbeitsplätze.<br />

Aber der Servicegedanke<br />

greift noch viel weiter, denn er<br />

berührt auf wesentliche Weise<br />

auch das Verhältnis von uns<br />

<strong>PLURAL</strong>ISTEN untereinander. Wir<br />

alle haben ja das Ziel, optimale<br />

Arbeit zu leisten und unsere<br />

Aufgaben bestmöglich zu erfüllen.<br />

Aber damit uns das gelingt,<br />

sind wir tagtäglich aufeinander<br />

angewiesen. Ob einzelne Personen,<br />

Teams, Abteilungen,<br />

Niederlassungen oder sogar<br />

komplette Gesellschaften: Wir<br />

arbeiten einander zu, ergänzen<br />

uns, helfen uns gegenseitig aus,<br />

tragen und teilen Verantwortung<br />

miteinander.<br />

Haben Sie sich vielleicht<br />

auch schon einmal darüber<br />

geärgert, wenn Sie von einem<br />

Kollegen nur ein Minimum an<br />

Unterstützung erfahren haben<br />

– so nach dem Motto „bloß keinen<br />

Handschlag zu viel“? Ich<br />

selbst kenne diese Situation<br />

durchaus, aber ich kenne auch<br />

das tolle Gefühl, sich auf seine<br />

Kolleginnen und Kollegen ganz<br />

fest verlassen zu können; ich<br />

Editorial<br />

habe schon oft erfahren, was für<br />

einen unglaublichen Schwung<br />

es der eigenen Arbeit gibt,<br />

wenn sich auch andere dafür<br />

einsetzen – und ich freue mich<br />

sehr darüber, dass sich dieses<br />

Bewusstsein in allen Bereichen<br />

der gesamten <strong>PLURAL</strong>-Gruppe<br />

immer mehr durchsetzt. Miteinander<br />

– füreinander: Darauf<br />

gründet sich partnerschaftliches<br />

<strong>Die</strong>nstleistungsdenken … und<br />

damit letztlich auch unser Erfolg<br />

als <strong>PLURAL</strong>ISTEN!<br />

Herzliche Grüße<br />

Ihr<br />

Jürgen Schneider<br />

<strong>2|2008</strong> 3


Titel<br />

Frühjahrsputz in Hannovers Innenstadt:<br />

<strong>PLURAL</strong> bringt Kunstobjekte<br />

auf Hochglanz<br />

<strong>PLURAL</strong> versteht sich nicht nur<br />

bestens auf die Reinigung von<br />

Büroräumen und Krankenhäusern,<br />

sondern glänzt sogar im<br />

Umgang mit berühmten Kunstwerken<br />

im wahrsten Sinne des<br />

Wortes, wie das Unternehmen in<br />

Hannover seit bald drei Jahren<br />

eindrucksvoll unter Beweis<br />

stellt. Nach den weltweit bekannten<br />

Nana-Skulpturen hat<br />

<strong>PLURAL</strong> jetzt auch die Cleaning-<br />

Partnerschaft von gut zwanzig<br />

weiteren Kunstwerken in der Innenstadt<br />

übernommen. Am Montag,<br />

den 5. Mai 2008, fiel pünktlich<br />

um 12 Uhr der Startschuss<br />

für den groß angelegten Frühjahrsputz.<br />

Kulturdezernentin Marlis Drevermann,<br />

City-Manager Achim<br />

Balkhoff und Hartmut Balzer,<br />

Leiter des Fachbereichs Museen<br />

und Kultur der Stadt Hannover,<br />

waren dabei, als die Reinigungsaktion<br />

am „Mann mit Hirsch“<br />

von Stephan Balkenhol in der<br />

Fußgängerzone begann. Und<br />

wie es sich für einen richtigen<br />

Frühlingstag gehört, strahlte<br />

auch die Sonne vom tiefblauen<br />

Himmel.<br />

„Wir freuen uns über die vielen<br />

Kunstwerke in der Stadt und<br />

möchten einen Beitrag dazu leisten,<br />

ihren Wert und ihre Attrakti-<br />

vität zu erhalten“, begründet Geschäftsführer<br />

Reinhard Feger das<br />

Engagement der Firma. <strong>Die</strong> teilweise<br />

sehr wertvollen Exponate<br />

sind täglich Verschmutzungen<br />

durch Abgase, Taubendreck<br />

und Schmierereien ausgesetzt,<br />

die die Oberflächen aus Stahl,<br />

Bronze und Aluminium stark<br />

angreifen. Um Beschädigungen<br />

der Kunstwerke zu vermeiden,<br />

überprüft das <strong>PLURAL</strong>-Team der<br />

Niederlassung Hannover vor<br />

jeder Reinigung gründlich ihre<br />

Materialbeschaffenheit. „Unsere<br />

Mitarbeiter haben das nötige<br />

Fachwissen und verwenden<br />

ausschließlich schonende, aber<br />

effektive Reinigungsmittel“,<br />

erklärt der zuständige Niederlassungsleiter<br />

Dr. Holger Horrmann.<br />

Beherzt griffen Cengiz<br />

Freuen sich über die neue Partnerschaft<br />

in Hannover: Achim<br />

Balkhoff, Marlis Drevermann,<br />

Dr. Holger Horrmann (v.l.).<br />

„In meinen Skulpturen ver-<br />

steckt sich etwas Geheimnisvolles.<br />

Es ist nicht meine<br />

Aufgabe, es zu enthüllen,<br />

sondern die des Zuschauers,<br />

es zu enthüllen“, meint der<br />

deutsche Bildhauer Stephan<br />

Balkenhol, der als Professor<br />

an der Akademie für bildende<br />

Künste in Karlsruhe lehrt.<br />

Sein „Mann mit Hirsch“, ein<br />

Geschenk des Karstadt-Konzerns<br />

an die Stadt Hannover,<br />

gilt als bedeutendes Beispiel<br />

gelungener Kunst unter freiem<br />

Himmel.<br />

4 <strong>2|2008</strong> <strong>REPORT</strong>


Coban und die beiden Auszubildenden<br />

Nicole Pieper und Daniel<br />

Renn zu Schwamm und Eimer<br />

und brachten die wertvolle<br />

Skulptur auf Hochglanz – und<br />

auch Kulturexperte Heinz Balzer<br />

strahlte: „Endlich sind die hässlichen<br />

Graffiti auf der Skulptur<br />

verschwunden!“<br />

„Großartiges Engagement“<br />

Künftig wird <strong>PLURAL</strong> voraussichtlich<br />

zweimal im Jahr die Reinigung<br />

der Exponate übernehmen.<br />

Neben der Skulptur von Stephan<br />

Balkenhol zählen u.a. der „Kopf<br />

mit 12 Augen“ von Horst Antes<br />

und „<strong>Die</strong> Wanderer“ von Michael<br />

F. Otto, beide auf dem Georgsplatz,<br />

sowie der bunte Plexiglaswürfel<br />

„Diamant II“ von Sanford<br />

Wurmfeld vor der Markthalle in<br />

der Karmarschstraße zu den auserwählten<br />

Objekten.<br />

<strong>Die</strong> ersten Gespräche über<br />

das beispiellose Sponsoringprojekt<br />

liefen bereits im letzten<br />

Jahr: Im Herbst 2007 hatte City-<br />

Manager Achim Balkhoff Kontakt<br />

Farbe, Licht und Raum – das<br />

sind immer wiederkehrende<br />

Themen im Werk des in New<br />

York lebenden Künstlers Sanford<br />

Wurmfeld. Seine Plastik<br />

„Diamant II“ gehört zu den<br />

ältesten Exponaten im hannoverschenStraßenkunstprogramm<br />

und befindet sich in<br />

unmittelbarer Nähe zum Alten<br />

Rathaus.<br />

<strong>REPORT</strong><br />

mit <strong>PLURAL</strong>-Alleingesellschafter<br />

Jürgen Thomas aufgenommen,<br />

kurze Zeit später wurden im Beisein<br />

von Geschäftsführer Reinhard<br />

Feger und Heinz Balzer<br />

die Details des Sponsoringprojekts<br />

festgelegt, durch<br />

das die Stadt jährlich einen<br />

fünfstelligen Betrag<br />

spart. „Das ist wirklich<br />

ein großartiges<br />

Engagement einer<br />

Firma“, lobt Balzer<br />

die Aktion. Bleibt zu<br />

hoffen, dass sich andere<br />

Unternehmen ein Beispiel<br />

an <strong>PLURAL</strong> nehmen<br />

und ebenfalls<br />

mit dazu beitragen,<br />

dass<br />

das Stadtbild<br />

der Landeshauptstadt<br />

immer schöner wird – ein<br />

Wunsch, der nicht nur für Hannover,<br />

sondern sicher auch für<br />

viele andere Städte gilt.<br />

Titel<br />

Schon seit den 60er Jahren sind seine rätselhaften Kopffüßler<br />

für Horst Antes zum unverwechselbaren Markenzeichen geworden,<br />

zu denen er nach Ansicht von Kunstexperten ebenso durch<br />

Ver treter der klassischen Moderne wie Klee und Kandinsky, aber<br />

auch durch Malereien der Hopi-Indianer inspiriert worden ist. Über<br />

seine Arbeiten sagte der 1936 in Heppenheim geborene Künstler:<br />

„Ein Kopf kann eine ganze Welt beinhalten, der Kopf schützt den<br />

Menschen.“<br />

<strong>2|2008</strong> 5


Unternehmen<br />

Markt der Ideen:<br />

Mitmachen lohnt sich doppelt!<br />

Auf dem Markt der Ideen, der<br />

<strong>PLURAL</strong>-Initiative für das betriebliche<br />

Vorschlagswesen, ist<br />

es in den letzten Wochen etwas<br />

ruhiger zugegangen. Grund genug<br />

für Bärbel Sagrauske, die<br />

Vorsitzende des Prüfungsausschusses,<br />

noch einmal zu erläutern,<br />

worum es bei diesem Projekt<br />

eigentlich geht: „Nichts ist<br />

perfekt – Verbesserungspotenziale<br />

gibt es in allen Unternehmensbereichen.<br />

Sehr oft sind es<br />

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

selbst, denen direkt aus<br />

der Praxis heraus vielversprechendeOptimierungsmöglichkeiten<br />

auffallen. Und genau dies<br />

wollen wir mit dem Markt der<br />

Ideen nutzen.“<br />

Wussten Sie eigentlich<br />

schon, dass es sich gleich<br />

doppelt lohnt, an der Initiative<br />

teilzunehmen? – Denn auf der<br />

einen Seite ist es natürlich ein<br />

tolles Gefühl, durch einen eigenen<br />

Verbesserungsvorschlag<br />

persönlich zum Erfolg von<br />

<strong>PLURAL</strong> beizutragen; und auf<br />

der anderen Seite wird jede vom<br />

Prüfungsausschuss angenommene<br />

Idee mit einer attraktiven<br />

Prämie honoriert!<br />

Gefragt:<br />

Konkrete Lösungsansätze<br />

Doch was für Ideen kommen<br />

denn eigentlich überhaupt infrage?<br />

– Grundsätzlich jede<br />

Idee, die einen konkreten<br />

Lösungsansatz für ein präzise<br />

umrissenes Problem beinhaltet,<br />

erläutert Sagrauske. Dabei<br />

müsse die zur Prüfung eingereichte<br />

Maßnahme nicht zwingend<br />

gänzlich neuartig sein – vorgeschlagen<br />

werden können auch<br />

Verbesserungen bekannter oder<br />

vorhandener Prozeduren. Ebenfalls<br />

kein Hinderungsgrund sei<br />

es, wenn die Realisierung des<br />

Vorschlags mit Kosten verbunden<br />

ist. „Beispiele dafür, dass es<br />

„Beispiele dafür,<br />

dass es sich<br />

lohnt, in Neuerungen<br />

zu investieren,<br />

weil sie<br />

auf lange Sicht<br />

Einsparungen<br />

bringen, gibt<br />

es genug.“<br />

sich lohnt, in Neuerungen zu investieren,<br />

weil sie auf lange Sicht<br />

Einsparungen bringen, gibt es<br />

genug“, unterstreicht die Chefprüferin:<br />

„Manche Innovationen<br />

zahlen sich in Euro und Cent aus,<br />

andere wieder rechnen sich, weil<br />

sie die Kundenzufriedenheit<br />

steigern oder die Arbeitsbedingungen<br />

für die Beschäftigten<br />

verbessern.“<br />

An dieser Stelle darum noch<br />

einmal der herzliche Appell, sich<br />

am Markt der Ideen zu beteiligen.<br />

Übrigens: Wenn Sie beim<br />

Formulieren eines Vorschlags<br />

oder beim Einreichen Unterstützung<br />

benötigen – zögern Sie<br />

nicht, dafür Ihren Vorgesetzten<br />

anzusprechen, er oder sie ist<br />

Ihnen auf jeden Fall gerne behilfl<br />

ich!<br />

URKUNDE<br />

Für die Einreichung des Verbesserungvorschlages<br />

im Juni 2008 erhält<br />

Jürgen Schneider<br />

Geschäftsführer<br />

Laatzen, 13. Juni 2008<br />

Frau Irene Mustermann<br />

eine Prämie in Höhe von<br />

1.000 Euro<br />

Bärbel Sagrauske<br />

Vorsitzende des Prüfungsausschusses<br />

Hier könnte bald auch Ihr Name stehen.<br />

6 <strong>2|2008</strong> <strong>REPORT</strong>


fhts<br />

Erfolg durch Wissen<br />

Seit 1. März 2008 leitet Heike<br />

Schütz die Fachschule für Hygiene,<br />

Technik und Sterilgutversorgung<br />

fhts; ihr Vorgänger<br />

Heike Schütz leitet seit März die Fachschule fhts.<br />

Uwe Blättermann hat das Unternehmen<br />

mit Wirkung zum 30.<br />

April 2008 verlassen. <strong>Die</strong> neue<br />

Leiterin, vielen noch als Heike<br />

Biehlmann bekannt, gehört seit<br />

1999 zur <strong>PLURAL</strong>-Familie. Seit<br />

nunmehr vier Jahren kümmert<br />

sie sich um die Geschicke der<br />

<strong>REPORT</strong><br />

fhts, koordiniert die Schulungen,<br />

sucht die Referenten aus und<br />

konzipiert zusammen mit ihnen<br />

die Seminarinhalte.<br />

<strong>Die</strong> Fachschule fhts bündelt<br />

die Bildungsaktivitäten der<br />

<strong>PLURAL</strong>-Unternehmensgruppe.<br />

Dabei steht die interne Weiterqualifi<br />

zierung von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern im<br />

Vordergrund. Das breit aufgestellte<br />

Seminar- und Ausbil-<br />

Neue E-Mail-Software:<br />

Wie läuft’s mit Outlook?<br />

Bestens gelaufen: Bei der unternehmensweiten<br />

Umstellung auf<br />

die neue E-Mail-Software Outlook<br />

der Firma Microsoft Ende<br />

März 2008 ist es zu keinen nennenswerten<br />

Problemen gekommen.<br />

<strong>Die</strong> so genannten Key-User<br />

in den Niederlassungen und<br />

der Servicezentrale erhielten<br />

eine umfassende Schulung für<br />

den Umgang mit dem neuen<br />

Programm. Unter Leitung von<br />

Michael Oehlerking hat die EDV-<br />

Abteilung außerdem ausführliche<br />

Anleitungen im Laufwerk<br />

Global Transfer hinterlegt, die<br />

allen <strong>PLURAL</strong>ISTEN das Arbeiten<br />

mit Outlook erleichtern sollen<br />

– und zugleich weiterekostenaufwendigeSchulungen<br />

unnötig<br />

machen.<br />

Damit das<br />

EDV-Team nun<br />

einen möglichst ge- genauen<br />

Überblick darüber erhält,<br />

wie denn die neue Software von<br />

den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern<br />

angenommen wird,<br />

entwickeln die Spezialisten zur-<br />

dungsspektrum steht aber auch<br />

externen Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmern zur Verfügung und<br />

wird überaus intensiv genutzt:<br />

Unabhängig von Größe und<br />

Branche greifen mittlerweile<br />

immer mehr Unternehmen auf<br />

die Möglichkeit zurück, ihr Personal<br />

durch die kompetenten<br />

fhts-Fachkräfte ausbilden zu<br />

lassen, was bei der Konzeption<br />

des Seminarprogramms 2008<br />

verstärkt berücksichtigt worden<br />

ist. Gemäß dem fhts-Leitspruch<br />

„Erfolg durch Wissen“ richtet<br />

sich das aktuelle Angebot an<br />

Fach- und Führungskräfte sowie<br />

an Personalverantwortliche in<br />

Unternehmen.<br />

Weiterbildung mit Qualität<br />

Nicht nur am fhts-Standort Hannover,<br />

sondern auch in Göttingen,<br />

Kassel, Detmold, Hamburg<br />

zeit einen entsprechenden Fragebogen.<br />

<strong>Die</strong> Rückmeldungen<br />

sollen zum Beispiel Aufschluss<br />

darüber geben, in welchen Bereichen<br />

Hilfestellung bei der<br />

Anwendung gewünscht wird.<br />

Unternehmen<br />

und Kiel waren im vergangenen<br />

Jahr Seminare zum Themenbereich<br />

Sterilgutversorgung besonders<br />

stark nachgefragt. Hier bietet<br />

die Fachschule einen dreifach ge -<br />

glie derten Fachkundelehrgang an<br />

sowie den „Sachkunde lehrgang<br />

zum Erwerb der Sachkenntnis<br />

gem. § 4(3) der Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

für<br />

die Instandhaltung von Medizinprodukten<br />

in der ärztlichen<br />

Praxis“. Künftig möchte Heike<br />

Schütz die Schulungsangebote<br />

für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

in der Zentralsterilisation<br />

noch erhöhen und auch die Hygieneschulungen<br />

weiter ausbauen<br />

– selbstverständlich mit dem hohen<br />

Qualitätsanspruch, der auch<br />

alle anderen Angebote der fhts<br />

auszeichnet.<br />

„Wir sind sehr daran interessiert,<br />

welche Erfahrungen die<br />

Kolleginnen und Kollegen in den<br />

ersten Monaten mit MS Outlook<br />

gemacht haben“, betont Oehlerking.<br />

Schließlich sei die EDV<br />

eine Serviceabteilung innerhalb<br />

eines Serviceunternehmens<br />

und daher immer bemüht, ihre<br />

Kolleginnen und Kollegen bei<br />

allen Fragen und Problemen zu<br />

unterstützen. Über das Ergebnis<br />

der Befragung werden wir Sie in<br />

einer der nächsten <strong>REPORT</strong>-Ausgaben<br />

informieren.<br />

<strong>2|2008</strong> 7


Unternehmen<br />

<strong>Die</strong> <strong>PLURAL</strong>-Innendienstkräfte treffen sich zum Erfahrungsaustausch:<br />

Gut, dass man darüber gesprochen hat<br />

Sie organisieren Termine, erledigen<br />

die Korrespondenz, nehmen<br />

Telefonate für die Niederlassungsleitungen<br />

entgegen und<br />

behalten auch im größten Trubel<br />

den Überblick. Kurzum: <strong>Die</strong> Innendienstkräfte<br />

bei <strong>PLURAL</strong> sind<br />

die „guten Seelen“ jeder Niederlassung<br />

– doch richtig intensiven<br />

Kontakt untereinander hatten<br />

sie bislang noch nicht.<br />

Das allerdings wird sich in<br />

Zukunft sicher bald<br />

ändern, denn auf<br />

Anregung von Inge<br />

Schnelle, selbst<br />

langjährige Innendienstmitarbeiterin<br />

aus Hameln, hatte Jens<br />

Müller-Hopf, Assistent der PLU-<br />

RAL-Geschäftsführung, am 15.<br />

April 2008 alle Innendienstkräfte<br />

zum beruflichen Erfahrungsaustausch<br />

in die Niederlassung<br />

nach Bielefeld eingeladen.<br />

Zu den wichtigsten Themen<br />

gehörte die Standardisierung<br />

von Arbeitsabläufen; hier betonte<br />

Kai Janson, Fachkraft für<br />

Arbeitssicherheit, dass Standards<br />

keineswegs<br />

die Kreativität<br />

einengten,<br />

sondern vielmehr<br />

zur deutlich<br />

produktiveren<br />

Nutzung der Arbeitszeit<br />

beitrügen. In der<br />

sehr angeregten Diskussionstellten<br />

die insgesamt<br />

19<br />

Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer<br />

fest,<br />

dass es bei einigen Aufgabenbereichen<br />

offenbar noch Abstimmungsbedarf<br />

gibt.<br />

Hallo, darf ich<br />

mich vorstellen …<br />

Guten Tag,<br />

ich bin …<br />

Mehr Transparenz<br />

und Effizienz<br />

Wenn es um Standardisie rungsprozesse<br />

geht, ist es sinnvoll,<br />

Kommunikation ist (fast) alles: <strong>PLURAL</strong>-Innendienstkräfte beim Erfahrungsaustausch in Bielefeld.<br />

parallel zur täglichen Büroarbeit<br />

auch die Gestaltung des Arbeitsplatzes<br />

einschließlich der Büromaterialien<br />

mit einzubeziehen.<br />

Im Rahmen<br />

einer „5A-Aktion“ ist<br />

jede Innendienstkraft<br />

künftig für folgende<br />

Aufgaben in ihrer Niederlassung<br />

verantwortlich:<br />

1. Aussortieren<br />

2. Aufräumen/Systematisieren<br />

3. Arbeitsmittel ergonomisch<br />

anordnen/Arbeitsplatz<br />

sauber halten<br />

4. Anordnungen zum Standard<br />

machen/Arbeitsstandards<br />

definieren<br />

5. Alle Punkte einhalten und<br />

ständig verbessern<br />

„Mit dieser Aktion möchten wir<br />

die Abläufe in den Niederlassungen<br />

transparenter machen,<br />

den Arbeitsplatz von Unnötigem<br />

befreien und dadurch letztendlich<br />

die Arbeit für jeden effektiver<br />

und angenehmer gestal-<br />

ten“, erläutert Jens Müller-Hopf.<br />

Bis Ende Juni soll in allen Niederlassungen<br />

ein einheitlicher Bürostandard<br />

gelten; vorgesehen<br />

sind ferner die Erweiterung des<br />

Administrationskalenders sowie<br />

die Vereinheitlichung der Angebotsschreiben.<br />

Der Geschäftsführungsassistent<br />

kündigte an,<br />

bei seinen regelmäßigen Besuchen<br />

in den Niederlassungen<br />

den aktuellen Stand der Dinge<br />

zu überprüfen und sicherte allen<br />

Innendienstkräften bei der weiteren<br />

Umsetzung seine tatkräftige<br />

Unterstützung zu.<br />

Mitarbeiter-Instrument<br />

Intranet<br />

Eine erhebliche Arbeitserleichterung<br />

verspricht sich Jens Müller-<br />

Hopf auch vom Intranet, auf das<br />

voraussichtlich bis Ende Juni alle<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />

zugreifen können. Dort werden<br />

alle notwendigen Dokumente<br />

und Formulare in einer speziell<br />

entwickelten Bibliothek zur Verfügung<br />

gestellt.<br />

Wie wichtig der eintägige<br />

Austausch war, zeigt die positive<br />

Resonanz auf die Veranstaltung:<br />

„Viele Teilnehmerinnen<br />

konnten wertvolle Ideen und<br />

Anregungen aus anderen Niederlassungen<br />

mit nach Hause<br />

nehmen“, freute sich Müller-<br />

Hopf. Vielleicht wird ja aus dem<br />

einmaligen Treffen künftig eine<br />

regelmäßige Zusammenkunft,<br />

zum Beispiel einmal jährlich –<br />

großes Interesse wäre auf jeden<br />

Fall vorhanden!<br />

8 <strong>2|2008</strong> <strong>REPORT</strong>


Qualitäts-, Umwelt- und Arbeitsschutzmanagement:<br />

Immer eine Idee intelligenter<br />

<strong>Die</strong> <strong>PLURAL</strong>-Management-<br />

handbücher bilden den zentralen<br />

Teil der Dokumentation des<br />

Managementsystems der gesamten<br />

Gruppe. Hier sind die Organisationsstrukturen<br />

und Verantwortlichkeiten<br />

innerhalb des<br />

Unternehmens in Organigrammen,<br />

Funktionsbeschreibungen,<br />

Verfahrensanweisungen und<br />

weiteren Dokumenten festgelegt.<br />

Selbstverständlich ist diese<br />

komplexe Dokumentation nicht<br />

statisch, sondern wird vielmehr<br />

dynamisch an die Entwicklung<br />

Neue Aufträge<br />

Schwedt/Oder<br />

Zum 1.3.2008 hat <strong>PLURAL</strong> security<br />

den Pfortendienst bei der<br />

Papierfabrik LEIPA Georg Leinfelder<br />

GmbH in Schwedt/Oder<br />

übernommen. LEIPA umfasst die<br />

Geschäftsfelder Verpackung, Magazin<br />

und Service und beschäftigt<br />

1.500 Mitarbeiter an den<br />

drei Standorten Schwedt/Oder,<br />

Schrobenhausen und Bukarest.<br />

Hannover<br />

Bei der DFS Deutsche Flugsicherung<br />

Tower Hannover hat <strong>PLURAL</strong><br />

ab 1. April 2008 die Unterhaltsund<br />

Glasreinigung übernommen.<br />

<strong>Die</strong> Deutsche Flugsicherung<br />

GmbH ist ein bundeseigenes,<br />

privatrechtlich organisiertes Unternehmen<br />

und seit 1. Januar<br />

1993 Nachfolgerin der Bundesanstalt<br />

für Flugsicherung. Zu ihren<br />

<strong>REPORT</strong><br />

im Unternehmen angepasst,<br />

zum Beispiel aufgrund gesetzlicher<br />

Änderungen oder weil<br />

bestimmte Abläufe noch weiter<br />

optimiert werden konnten.<br />

In aller Regel ist es so, dass<br />

die Abteilungen und Niederlassungen<br />

ihre Prozesse selbst am<br />

besten kennen; von daher hat<br />

es sich bestens bewährt, wenn<br />

die entsprechenden Verfahrensanweisungen<br />

jeweils von den<br />

vor Ort Verantwortlichen erstellt<br />

und anschließend von der Abteilung<br />

QM aufbereitet und in<br />

Aufgaben gehören vor allem die<br />

Verkehrslenkung sowie die Entgegennahme,<br />

Bearbeitung und<br />

Weiterleitung von Flugplänen.<br />

Bad Nenndorf<br />

Seit dem 19. April 2008 zählt die<br />

Rheuma-Klinik in Bad Nenndorf<br />

Für uns<br />

<strong>PLURAL</strong>ISTEN<br />

gilt das Motto:<br />

„Qualität geht<br />

alle an!“<br />

zu den neuen Kunden von<br />

<strong>PLURAL</strong> catering. 1972 erbaut,<br />

verfügt die Klinik heute über 229<br />

Betten und bietet umfassende<br />

therapeutische Einrichtungen<br />

an. PLURAl catering ist in einem<br />

Nebengebäude der Klinik für das<br />

Frühstück, Mittag- und Abendessen<br />

sowie für die Bewirtung bei<br />

Veranstaltungen und von Messegästen<br />

verantwortlich.<br />

Essen<br />

Seit dem 1. Mai 2008 ist <strong>PLURAL</strong><br />

catering bei der TECTUM Group<br />

für die Bewirtschaftung der Betriebsküche<br />

in Essen verantwortlich.<br />

<strong>Die</strong> Standorte Dortmund und<br />

Gelsenkirchen folgen zum 1.6.<br />

bzw. 1.7.2008. Zur Bewirtschaftung<br />

gehören die Übernahme<br />

der Haupt- und Zwischenverpflegung,<br />

der Konferenzservice, die<br />

Unternehmen | Kunde<br />

die Handbücher eingepflegt<br />

werden. Anfang April war es<br />

wieder einmal soweit: Eine ganze<br />

Reihe wichtiger Ergänzungen<br />

und Aktualisierungen von Verfahrensanweisungen<br />

wurden<br />

an die Niederlassungen und<br />

Abteilungen verschickt – wir<br />

nut zen die Gelegenheit, um an<br />

dieser Stelle auf die sorgfältige<br />

Beachtung hinzuweisen, denn<br />

schließlich gilt für uns PLURA-<br />

LISTEN ja das Motto: „Qualität<br />

geht alle an!“<br />

Gästebewirtung und der Automatenservice.<br />

<strong>Die</strong> TECTUM Group ist<br />

Spezialist für die Erbringung und<br />

Vermittlung von <strong>Die</strong>nstleistungen<br />

im Bereich innovativer Technologien<br />

mit Schwerpunkt Telekommunikation.<br />

Das Unternehmen<br />

beschäftigt derzeit 1.800 Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter.<br />

Mettmann<br />

Zum 1. Juli 2008 übernimmt<br />

<strong>PLURAL</strong> bei der Stadt Mettmann<br />

die Unterhalts- und Grundreinigung<br />

sowie die Glasreinigung.<br />

Zu den insgesamt 45 Objekten<br />

gehören u.a. zahlreiche Schulen,<br />

Turnhallen, die Feuerwehr, das<br />

Rathaus und die Stadtbücherei.<br />

<strong>2|2008</strong> 9


Kunde<br />

<strong>PLURAL</strong> security sichert DSDS-Autogrammstunde:<br />

Hagen und die Superstars<br />

Tobende Teenies, kreischende<br />

Kinder – und davon mehr als<br />

tausend: Nicht gerade eine alltagstypische<br />

Situation für<br />

<strong>PLURAL</strong> security-Einsatzleiter<br />

Thomas Hennig.<br />

Denn meistens ist der zur<br />

Sicherheitsfachkraft ausgebildete<br />

34-Jährige im Objektschutz<br />

für Industrieunternehmen und<br />

Krankenhäuser tätig. Doch Hennig<br />

lässt sich nicht so leicht aus<br />

der Ruhe bringen – auch dann<br />

nicht, als am 28. März insgesamt<br />

zehn Kandidatinnen und Kandidaten<br />

aus der RTL-Castingshow<br />

„Deutschland sucht den Superstar“<br />

(DSDS) zur Autogrammstunde<br />

in der Hagener Volme<br />

Galerie erwartet wurden.<br />

Bereits Stunden vor dem<br />

lang ersehnten Auftritt der TV-<br />

Nachwuchskünstler drängelten<br />

sich die jugendlichen Fans mit<br />

begeistertem Gejohle und auch<br />

mal unter Einsatz des einen oder<br />

anderen Ellenbogens in Viererreihen<br />

auf der Rotunde der Galerie,<br />

in den Gängen und auf den<br />

Rolltreppen. Und auch außerhalb<br />

des Einkaufszentrums war<br />

der Bär los, denn weitere 500<br />

Kids waren gar nicht erst in die<br />

Galerie hineingelassen worden<br />

und mussten draußen auf ihre<br />

Idole warten.<br />

Obwohl der Geräuschpegel<br />

zwischenzeitlich an startende<br />

Jumbojets erinnerte, nahmen<br />

Thomas Hennig und seine geschulten<br />

Einsatzkräfte das Tohuwabohu<br />

ganz gelassen: „Wir<br />

hatten die Situation jederzeit<br />

komplett im Griff“, berichtet der<br />

Teamleiter. Dabei hatte <strong>PLURAL</strong><br />

security den Auftrag erst wenige<br />

Tage vor dem Termin erhalten.<br />

In kürzester Zeit mussten ein<br />

professionelles Team zusammengestellt<br />

und die komplette<br />

Security-Logistik organisiert<br />

werden. Dass dabei alles wie<br />

am Schnürchen geklappt hat,<br />

unterstreicht die hohe Kompetenz<br />

von <strong>PLURAL</strong> beim Thema<br />

Sicherheit und Veranstaltungsmanagement.<br />

Spannung pur!<br />

Obwohl die Stimmung schon<br />

fast am Überkochen ist, gibt der<br />

RTL-Moderator noch einen drauf<br />

und zelebriert den Countdown –<br />

Spannung pur! Und dann ist es<br />

endlich soweit: Monika, Stella,<br />

Thomas, Sahra & Co. kommen<br />

durch einen Seiteneingang,<br />

betreten den eigens für sie umzäunten<br />

Bereich. Sofort beginnt<br />

eine Riesendrängelei, es wird geschubst<br />

und geschoben, was das<br />

Zeug hält, denn natürlich kennen<br />

alle Fans nur ein einziges Ziel:<br />

DSDS-Stars hautnah zu erleben<br />

und nach Möglichkeit auch noch<br />

ein Autogramm zu erhaschen!<br />

Doch die von <strong>PLURAL</strong> security<br />

aufgebauten Absperrgitter hal-<br />

<strong>Die</strong> Superstars, beschützt von <strong>PLURAL</strong> security, zu Besuch in Hagen.<br />

ten dem Ansturm stand – Thomas<br />

Hennig hatte sie persönlich<br />

mit Spezial-Tape miteinander<br />

verbunden. Bereits eine knappe<br />

halbe Stunde später ist der Spuk<br />

dann auch schon wieder vorbei:<br />

<strong>Die</strong> Show-Prominenz sitzt wieder<br />

sicher im Tourbus, die Fans<br />

hatten ein tolles Erlebnis – und<br />

Einsatzleiter Hennig freut sich,<br />

dass alles problemlos gelaufen<br />

ist, auch wenn er und seine Leute<br />

ganz schön ins Schwitzen gekommen<br />

waren.<br />

Sehen und gesehen<br />

werden: die Volme Galerie<br />

in Hagen<br />

Mit ihrem lichtdurchfluteten<br />

Eingangsbereich und der hoch<br />

aufragenden Glasfassade gehört<br />

die Volme Galerie, benannt<br />

nach einem Nebenfluss<br />

der Ruhr, zu den beliebtesten<br />

Einkaufszentren der nordrhein-westfälischen<br />

Großstadt<br />

Hagen. Mehr als 60 Läden<br />

und Boutiquen, dazu führende<br />

<strong>Die</strong>nstleister aus den unterschiedlichsten<br />

Bereichen bieten<br />

hier ein Shopping-Erlebnis<br />

der besonderen Art. Seit rund<br />

drei Jahren ist <strong>PLURAL</strong> in der<br />

Volme Galerie für die Unterhalts-<br />

und Glasreinigung zuständig.<br />

10 <strong>2|2008</strong> <strong>REPORT</strong>


Informationsabend zum Thema Schulverpflegung in Essen:<br />

Richtig essen – besser lernen<br />

Voller Bauch studiert nicht gern,<br />

heißt es bekanntlich – ein leerer<br />

aber auch nicht: Davon können<br />

vor allem Schülerinnen und<br />

Schüler an Gymnasien und Ganztagsschulen<br />

ein Liedchen singen,<br />

denn ihr Unterricht dauert<br />

oftmals bis in den späten Nachmittag.<br />

Eine den Bedürfnissen<br />

der jungen Menschen bestmöglich<br />

angepasste Schulverpflegung<br />

wird darum immer wichtiger:<br />

Zunehmend erkennen<br />

Politik, Schulen und Eltern dies<br />

als eine zentrale Herausforderung,<br />

der es sich zu stellen gilt.<br />

Thorsten Lütke-Entrup gab Tipps<br />

für die Speiseplangestaltung an<br />

Schulen.<br />

Doch welches sind nun die<br />

Kriterien, an denen sich eine optimale<br />

Schulverpflegung orientieren<br />

sollte? <strong>Die</strong>se und andere<br />

Fragen standen im Mittelpunkt<br />

einer Veranstaltung, zu der die<br />

Arbeitsgemeinschaft der Eltern<br />

der Essener Gymnasien (AGGY)<br />

am 6. Mai 2008 Vertreter des<br />

obersten Elterngremiums, der<br />

so genannten Schulpflegschaft,<br />

sowie zahlreiche Schulleiter und<br />

-leiterinnen in das von <strong>PLURAL</strong><br />

<strong>REPORT</strong><br />

catering bewirtschaftete Betriebsrestaurant<br />

auf dem Gelände<br />

des Oberhausener Industrieund<br />

Technologie Gewerbeparks<br />

(O.ITG) eingeladen hatten.<br />

In ihrer Begrüßungsrede<br />

skizzierte AGGY-Vorsitzende Mi -<br />

chaela Krupa die Verpflegungssituation<br />

an den Essener Gymnasien;<br />

da derzeit lediglich<br />

sechs von insgesamt 20 Essener<br />

Gymnasien eine komplette<br />

Schulverpflegung mit warmem<br />

Essen anböten, sei Selbsthilfe<br />

dringend gefragt.<br />

Gesund und kindgerecht<br />

Anschließend ging Thorsten<br />

Lütke-Entrup, Bereichsleiter<br />

<strong>PLURAL</strong> catering, auf die Bedeutung<br />

einer vollwertigen und gesunden<br />

Ernährung für die körperliche<br />

und geistige Entwicklung<br />

von Kindern und Jugendlichen<br />

ein und unterstrich die zentrale<br />

Mitverantwortung und Fürsorgepflicht<br />

der Bildungsträger bei<br />

der Gestaltung der Schulverpflegung.<br />

Im Rahmen seiner professionellenPowerpoint-Präsentation<br />

informierte Lütke-Entrup<br />

die etwa 55 Teilnehmer der Veranstaltung<br />

unter anderem über<br />

aus fachlicher Sicht empfehlenswerte<br />

Möglichkeiten der Speise-<br />

plangestaltung sowie<br />

über unterschiedliche<br />

BewirtschaftungsundVerpflegungssysteme<br />

von der Frischund<br />

Mischküche bis zum Cook<br />

& Chill-Verfahren, bei dem die<br />

Gerichte nach der Zubereitung<br />

schockgekühlt werden. Ein entsprechendes<br />

Know-how des Anbieters<br />

vorausgesetzt, gewährleistet<br />

das Verfahren eine hohe<br />

ernährungsphysiologische Qualität<br />

der Mahlzeiten.<br />

Das erfolgreiche Konzept<br />

der Tagesheimschule Gymnasi-<br />

„<strong>PLURAL</strong> bietet<br />

hervorragenden<br />

Full-Service<br />

zu sehr fairen<br />

Preisen!“<br />

um am Stoppenberg erläuterte<br />

Studiendirektor Thomas Bungarten:<br />

Das gemeinsame warme<br />

Mittagessen gelte als selbstverständlich,<br />

es werde täglich in<br />

der eigenen Küche kindgerecht<br />

zubereitet. Bevorzugt würde<br />

Obst und Gemüse aus biolo-<br />

Kunde<br />

gischem Anbau verarbeitet, bei<br />

Fleisch sei die Umstellung auf<br />

im ökologischen Landbau gezüchtete<br />

Tiere fast vollständig<br />

vollzogen. Auch Hans Hahnen,<br />

Vorsitzender der Schulpflegschaft<br />

am Don-Bosco-Gymnasium<br />

berichtete von positiven<br />

Erfahrungen. <strong>Die</strong> katholische<br />

Oberschule arbeitet seit drei<br />

Jahren intensiv mit <strong>PLURAL</strong> catering<br />

in Sachen Schulverpflegung<br />

zusammen. Fazit des Elternvertreters:<br />

„<strong>PLURAL</strong> bietet hervorragenden<br />

Full-Service zu sehr<br />

fairen Preisen!“<br />

In der abschließenden Diskussionsrunde<br />

wurde noch einmal<br />

an die Politik appelliert, die<br />

Schulen bei der Umsetzung der<br />

Schulverpflegung zu unterstützen.<br />

Hier herrsche nach wie vor<br />

hoher Handlungsbedarf. Sehr<br />

zufrieden mit der Veranstaltung<br />

zeigte sich Thorsten Lütke-<br />

Entrup; der Abend habe sich als<br />

„gute Plattform zur Präsentation<br />

von <strong>PLURAL</strong>-Kompetenz“ erwiesen.<br />

Der Infoabend in Oberhausen bot<br />

jede Menge Diskussionsstoff.<br />

<strong>2|2008</strong> 11


Kunde<br />

<strong>PLURAL</strong> catering:<br />

Individuelle Servicelösungen gewährleisten<br />

gleichbleibend hohe Qualität<br />

Mit Beginn des Jahres hat<br />

<strong>PLURAL</strong> catering die Küchenregie<br />

im hannoverschen Seniorenheim<br />

Sophien-Residenz Leineaue<br />

übernommen und versorgt<br />

von hier aus zusätzlich auch<br />

die Patienten der Sophien-Kli -<br />

nik mit ihren beiden Standorten<br />

im Zentrum und im Stadtteil<br />

Vahrenwald.<br />

Elf Mitarbeiterinnen und<br />

Mitarbeiter bereiten täglich für<br />

rund 240 Menschen Frühstück,<br />

Mittag- und Abendessen zu<br />

und liefern es zu den einzelnen<br />

Standorten. Ein anspruchsvoller<br />

Auftrag, für dessen erfolgreiche<br />

Umsetzung den Verantwortlichen<br />

die jahrelange <strong>PLURAL</strong>-<br />

Erfahrung in der Vollversorgung<br />

von Kliniken und Krankenhäusern<br />

zugute kommt: „Unser<br />

Anspruch ist es, gleichbleibend<br />

hohe Qualität der Speisen zu<br />

gewährleisten – damit uns das<br />

<strong>Die</strong> Sophien-Residenz Leine-<br />

aue richtet sich an alle Menschen,<br />

die sich ein auf ihre<br />

Wünsche abgestimmtes Leben<br />

im Alter wünschen. In der<br />

Sophien-Residenz wird nach<br />

dem Prinzip der Eden-Alternative<br />

gelebt und gearbeitet,<br />

deren Ziel es ist, eine Lebensform<br />

für ältere Menschen zu<br />

gestalten, in der Vielfältigkeit<br />

mit Kindern, Tieren und Pflanzen<br />

den Alltag bestimmt.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.sophien-residenzleineaue.de<br />

Vollverpflegung: Seit 1. Januar 2008 versorgt <strong>PLURAL</strong> catering die Bewohnerinnen und Bewohner der Sophien-Residenz<br />

Leineaue in Hannover mit Frühstück, Mittag- und Abendessen.<br />

gelingt, setzen wir auf individuelle<br />

Servicelösungen“, sagt Holger<br />

Schock, Geschäftsfeldleiter<br />

catering.<br />

So werden beispielsweise<br />

die Mittagsmahlzeiten für die<br />

Patienten der Sophien-Klinik<br />

Hannover in Menuewagen angeliefert,<br />

die mit modernster<br />

Induktionstechnik ausgestattet<br />

sind. Elektromagnetische Induktionsströme<br />

erwärmen die<br />

auf Spezialtellern angerichteten<br />

Hauptspeisen auf angenehme<br />

Verzehrtemperatur – Beikost<br />

wie zum Beispiel Rohkostsalate,<br />

Obst und Desserts bleibt dagegen<br />

kühl und knackig frisch.<br />

„Eine ganz hervorragende Sache“,<br />

schwärmt Roland Grabiak,<br />

Geschäftsführer der größten<br />

hannoverschen Privatklinik.<br />

„Unsere Patienten sind einhellig<br />

der Meinung, dass das Essen<br />

ebenso schmackhaft wie abwechslungsreich<br />

ist.“<br />

Kompetenz, Erfahrung und<br />

Know-how<br />

Für die Versorgung der Sophien-<br />

Klinik Vahrenwald dagegen musste<br />

wegen der deutlich längeren<br />

Fahrzeiten eine andere Lösung<br />

gefunden werden. Also werden<br />

die Mahlzeiten nicht im Menuewagen<br />

angeliefert und vor Ort<br />

erwärmt, sondern kommen in so<br />

genannten Thermoporen. <strong>Die</strong>se<br />

Spezialbehälter verfügen über<br />

besondere Isoliereigenschaften<br />

und sind deshalb für den Warmbzw.<br />

Kalttransport von Lebensmitteln<br />

und Speisen über längere<br />

Zeit optimal geeignet.<br />

Kompetenz und Know-how<br />

sind ebenfalls gefragt, wenn<br />

es um die Versorgung mit speziellen<br />

Kost- und Diätformen<br />

geht; hier ist in der Regel die<br />

enge Abstimmung mit den behandelnden<br />

Ärzten und der<br />

Diätassistenz der Klinik erforderlich.<br />

Und auch religiöse und<br />

kulturelle Besonderheiten werden<br />

bei der Zubereitung der<br />

Speisen berücksichtigt. „Bei<br />

einem Krankenhausaufenthalt<br />

sind die Mahlzeiten für viele Patienten<br />

ganz wichtige Bestandteile<br />

des Tagesgeschehens“,<br />

unterstreicht Schock. „Für uns<br />

<strong>PLURAL</strong>ISTEN ist es deshalb Ehrensache,<br />

täglich unser Bestes<br />

zu geben.“<br />

12 <strong>2|2008</strong> <strong>REPORT</strong>


Gerade auch für ältere Menschen ist gesunde Ernährung besonders wichtig:<br />

Guten Appetit!<br />

<strong>Die</strong> demographische Entwicklung in Deutschland und vielen anderen<br />

Industriestaaten ist eindeutig: <strong>Die</strong> Bevölkerungsgruppe der über<br />

60-Jährigen wird in den kommenden Jahren am stärksten wachsen.<br />

Denn der medizinische Fortschritt, bessere Ernährung und ein allgemein<br />

gesünderer Lebensstil bewirken, dass heute die Menschen bei<br />

uns immer älter werden. Dadurch kommen gewaltige gesellschaftliche<br />

Herausforderungen auf uns zu, die zum einen die sozialen<br />

Sicherungssysteme betreffen, zum anderen aber beispielsweise<br />

<strong>Die</strong>nstleistungsanbietern auch die Entwicklung zahlreicher innovativer<br />

Problemlösungen abfordern. So arbeiten etwa die Experten von<br />

<strong>PLURAL</strong> catering schon seit geraumer Zeit an neuartigen Möglich- Kräuterwürzig und lecker<br />

keiten für die optimale Ernährung älterer Menschen.<br />

angerichtet<br />

Ein großes Problem: Viele ältere<br />

„Als Teil unseres Lebens ist anderem die Vitamine C und E, Menschen geben an, keinen<br />

das Altern ein ganz natürlicher Mineralien sowie wichtige se- sonderlichen Appetit mehr zu<br />

Vorgang, der sich nun einmal kundäre Pflanzenstoffe schützen haben; das Essen schmecke ih-<br />

nicht verhindern lässt“, sagt vor Gefäßverkalkung und unternen einfach nicht mehr so gut<br />

Thomas Förster, technischer Leistützen nachweislich die Hirn- wie früher.<br />

ter <strong>PLURAL</strong> catering. „Aber geleistung. Während der Bedarf Außerdem geht die Anzahl<br />

sunde und abwechslungsreiche an Vitaminen, Mineralstoffen & der Geschmacksknospen auf<br />

Ernährung trägt wesentlich dazu Co. im Alter eher noch zunimmt, der Zunge zurück; das heißt,<br />

bei, länger fit zu bleiben.“ Bei sinkt der Energiebedarf bereits Ältere finden normal gewürzte<br />

der Zusammenstellung einer ab etwa dem 40. Lebensjahr. Kost leicht als fad<br />

optimalen Ernährung für ältere Das heißt, Senioren sollten Le-<br />

und<br />

Menschen gilt es, eine ganze bensmittel mit hoher Nähr-<br />

Reihe von Besonderheiten zu stoffdichte, aber<br />

beachten. Ein Beispiel: Etwa 80 wenig Kalorien<br />

Prozent aller Senioren nehmen bevorzugen.<br />

mit ihrer üblichen Kost nicht Im Klartext:<br />

genügend Vitamin D auf und Vollkorn-<br />

erhöhen dadurch gefährlich ihr produkte,<br />

Risiko für Knochenbrüche und Kartoffeln, Fisch<br />

Osteoporose. Empfehlenswert sowie fettarme Obst und Gemüse gehören auch bei Senioren<br />

ist deshalb Seefisch als wert- Wurst- und auf den täglichen Speiseplan.<br />

voller Vitamin-D-Lieferant. Fleischsorten<br />

kommen bevorzugt auf den Tel- langweilig. „Doch mit dem ent-<br />

Hohe Nährstoffdichte – ler. Ideal sind fettarme Sauersprechenden Know-how können<br />

wenig Kalorien<br />

milchprodukte wie Joghurt, Kefir wir hier gezielt gegensteuern“,<br />

Ein regelmäßiger Bestandteil und Buttermilch – sie liefern sagt Thomas Förster. „So hat es<br />

gesunder Seniorenernährung wertvolles Eiweiß, außerdem sich zum Beispiel sehr gut be-<br />

sollten auch Obst und Gemüse schützt der hohe Calciumgehalt währt, Speisen in kräftigen Far-<br />

sein – die hierin enthaltenen die Knochen vor Osteoporose. ben zusammenzustellen. Und<br />

antioxidativen Wirkstoffe, unter<br />

statt mit Salz peppen wir die<br />

<strong>REPORT</strong><br />

Tipps<br />

Mahlzeiten mit frischen Kräutern<br />

und anderen Würzmitteln<br />

geschmacklich auf.“ Innovative<br />

Zubereitungsverfahren wie Cook<br />

& Chill gewährleisten darüber<br />

hinaus nicht nur optimalen<br />

Wertstoff erhalt, sondern auch<br />

eine ansprechende, appetitliche<br />

Optik. Fazit von Thomas Förster:<br />

„Seniorengerechte Ernährung<br />

– das ist eine Frage von Kompetenz<br />

und Erfahrung. Wir bei<br />

<strong>PLURAL</strong> catering setzen unseren<br />

ganzen Ehrgeiz daran, nicht nur<br />

für Seniorenresidenzen, sondern<br />

auch für Krankenhäuser,<br />

Kliniken und Sanatorien hochwertigeVollverpflegungsprogramme<br />

anzubieten, die jederzeit<br />

durch Frische und Qualität<br />

überzeugen.“<br />

<strong>2|2008</strong> 13


Aktivitäten<br />

Urlaubsparadies Österreich:<br />

Warum in die Ferne schweifen?<br />

Berge, Baden, Bauernhof – keine<br />

Frage: Unser Nachbarland Österreich<br />

hat jede Menge attrakti -<br />

ver Ferienziele zu bieten. Ob<br />

abwechslungsreiches Naturerlebnis<br />

oder eventorientierter<br />

Städteurlaub, ob beschauliche<br />

Fami lienreise oder quirliger Sin-<br />

gletrip: In Österreich ist für alle<br />

etwas dabei, und ein paar aktuelle<br />

Anregungen und Tipps haben<br />

wir hier auf diesen Seiten<br />

für Sie zusammengestellt.<br />

Bergwandern in Kärnten<br />

Kärnten, das südlichste der neun<br />

österreichischen Bundesländer,<br />

ist ein wahres Paradies für alle<br />

Outdoorfreunde. Denn hier ist<br />

der Himmel voller Gipfel – einer<br />

schöner, höher, aussichtsreicher<br />

als der andere. Wer es eher bodenständig<br />

liebt, findet zum<br />

Beispiel wunderschöne Touren<br />

auf dem Mostwanderweg am<br />

Wörthersee; speziell ausgebildete<br />

Wanderführer bieten ein<br />

<strong>Die</strong> Altstadt von Salzburg lädt mit<br />

ihrem besonderen Charme zum<br />

Bummeln ein.<br />

Imposante Stadt-Kulisse vor hohen Bergen – Innsbruck im österreichischen Bundesland Tirol.<br />

breites Themenspektrum an Natur-<br />

und Erlebniswanderungen<br />

an, bei denen es nicht nur einheimische<br />

Orchideen und Zauberpflanzen,<br />

sondern auch kulinarische<br />

Spezialitäten wie zum<br />

Beispiel die deftigen österreichischen<br />

Kasnudln zu entdecken<br />

gibt.<br />

Genau das richtige für typische<br />

Genusswanderer sind<br />

die sanften Ebenen und malerischen<br />

Almlandschaften der<br />

Millstätter- und der Villacher<br />

Alpe mit ihren urigen Bauernhöfen.<br />

Eine echte Herausforderung<br />

für durchtrainierte Gipfelstürmer<br />

stellt die gut geplante Tour<br />

ins Hochgebirge dar: Hier locken<br />

rund 120 Dreitausender, allen<br />

voran natürlich der Großglockner,<br />

mit seinen exakt 3.798 m<br />

der höchste Berg Österreichs,<br />

und einer der schönsten dazu.<br />

Jahr für Jahr erfüllen sich tausende<br />

Bergfans aus aller Welt<br />

ihren Traum, auch einmal neben<br />

dem prachtvoll verzierten Gipfelkreuz<br />

am „Dach Österreichs“<br />

zu posieren. Als beliebteste<br />

Route gilt der so genannte Weg<br />

der Erstbesteiger über Salmhütte<br />

und Hohenschwarte durch<br />

staatlich geprüfte Führer.<br />

Geheimtipp Burgenland<br />

Das jüngste und, gemessen an<br />

der Bevölkerungszahl, kleinste<br />

Bundesland Österreichs, das<br />

Burgenland, kann im Vergleich<br />

mit den Tourismushochburgen<br />

durchaus noch als Geheimtipp<br />

gelten. Aber auch in dieser östlich<br />

an Ungarn angrenzenden Region<br />

kommen Erholungssuchende<br />

garantiert auf ihre Kosten. Das<br />

ultimative Familienausflugsziel<br />

ist natürlich der Märchenpark am<br />

Neusiedler See, der in diesem<br />

Jahr zum vierzigjährigen Bestehen<br />

auf 120.000 Quadratmetern<br />

mit ganz besonders sehens-<br />

werten Attraktionen aufwartet,<br />

von der Abenteuerinsel über die<br />

interaktive Turm-Aussichtsfahrt<br />

bis zur Familienachterbahn für<br />

mutige Menschen ab 4 Jahren.<br />

Speziell das südliche Burgenland<br />

ist ein Paradies für kulinarische<br />

Genießer. <strong>Die</strong> hier angebauten<br />

trockenen Weiß- und<br />

Rotweine haben Weltklasseformat<br />

und passen perfekt zur hervorragenden<br />

burgenländischen<br />

Küche mit ihren ungarischen<br />

Einflüssen. Und auch das gibt es<br />

nur im Burgenland: Statt in der<br />

Ferienwohnung kann man sich<br />

hier im „Kellerstöckl“ einmieten,<br />

einem ehemaligen Weinkeller,<br />

in dem einst edle Tropfen reiften<br />

– Urlaub für Individualisten, die<br />

unverfälschte Idylle suchen.<br />

Wellness pur: Das Steirische<br />

Thermenland<br />

<strong>Die</strong> Region südöstlich von Graz,<br />

der Landeshauptstadt der Stei-<br />

14 <strong>2|2008</strong> <strong>REPORT</strong>


ermark, ist als Steirisches Ther-<br />

menland populär geworden.<br />

Ursprünglich wurde hier eigentlich<br />

einst nach Erdöl gebohrt<br />

– gefunden hat man allerdings<br />

heiße Quellen, die aus teilweise<br />

bis über 3.000 m Tiefe aus der<br />

Erde sprudeln und reich an wertvollen<br />

Mineralien und Spurenelementen<br />

sind. Kein Wunder,<br />

dass hier ein überaus breit gefächertes<br />

Angebot an Wellness-,<br />

Spa- und Badefreuden auf den<br />

Erholungssuchenden wartet, von<br />

Thalasso über Ayurveda bis hin<br />

zu zahlreichen regionaltypischen<br />

Anwendungen.<br />

Eine weitere Spezialität der<br />

Steiermark ist das dickflüssige,<br />

tiefgrüne Kürbiskernöl, das aus-<br />

schließlich aus den gerösteten<br />

Kernen des Steirischen Ölkürbis<br />

hergestellt werden darf. Und falls<br />

es mal regnen sollte, empfiehlt<br />

sich ein Besuch im Schokoladen-Theater<br />

der weltberühmten<br />

Schokoladen-Manufaktur Zott in<br />

der kleinen steirischen Marktgemeinde<br />

Riegersburg.<br />

<strong>REPORT</strong><br />

Auf die Räder, fertig, los!<br />

In der variantenreichen Berglandschaft<br />

der Alpenregion Bludenz<br />

macht es besonders viel Spaß,<br />

Natur und Landschaft per Drahtesel<br />

zu erkunden. Für Genießer<br />

stehen gemütliche Radwege zur<br />

Verfügung, wer seinen Körper etwas<br />

mehr fordern möchte, findet<br />

ein hervorragend ausgebautes<br />

Mountainbike-Netz von knapp<br />

400 Kilometer Länge mit Routen<br />

in allen Schwierigkeitsgraden<br />

und Höhenlagen. Ob gemächlicher<br />

Bummler oder wadenstarker<br />

Powerstrampler: Bewirtschaftete<br />

Alpen und zahlreiche<br />

Hütten entlang der Strecken laden<br />

zu Rast und Stärkung ein.<br />

Nordöstlich von Bludenz im<br />

Malerische Seen inmitten einer wundervollen Berglandschaft – Österreich ist<br />

einen Urlaub wert.<br />

Vorarlbergland liegt das Große<br />

Walsertal, ein einzigartiges Naturjuwel,<br />

das seit dem Jahr 2000<br />

durch das UNESCO-Gütesiegel<br />

„Biosphärenpark“ geschützt ist.<br />

Hier lassen sich auf insgesamt<br />

250 Kilometern beschilderter<br />

Wanderwege zahlreiche Naturwunder<br />

entdecken, zum Bei-<br />

Aktivitäten<br />

Mit dem Pkw in Österreich unterwegs?<br />

– Das sollten Sie wissen<br />

• In der Zeit von 22:00 bis 5:00 Uhr gilt auf allen Autobahnen<br />

eine Höchstgeschwindigkeit von 110 km/h, ausgenommen<br />

sind die A1 Salzburg–Wien, die A2 Villach–Wien, die A8 Innkreisautobahn<br />

und die A9 Pyhrn-Autobahn.<br />

• Falschparken: Zwischen der Bundesrepublik Deutschland und<br />

Österreich besteht ein bilaterales Abkommen, nach dem Bußgelder,<br />

die 25 Euro übersteigen, vom Heimatland des Fahrzeughalters<br />

eingehoben werden. <strong>Die</strong> deutschen Behörden treiben<br />

also Bußgelder, die in Österreich verhängt wurden und 25 Euro<br />

übersteigen, im Auftrag Österreichs ein und umgekehrt. <strong>Die</strong>se<br />

Grenze wird beim Falschparken mit einigen Mahngebühren<br />

schnell überstiegen.<br />

• Sämtliche österreichischen Autobahnen und Schnellstraßen –<br />

mit Ausnahme der Sondermautstrecken – unterliegen der allgemeinen<br />

Vignettenpflicht. Informationen über die aktuellen<br />

Mautgebühren finden Sie hier: www.vignette.at<br />

spiel die Welt der Orchideen im<br />

Gadental.<br />

Kultur und urbane Vielfalt<br />

Neben der österreichischen<br />

Hauptstadt Wien, Standort der<br />

<strong>PLURAL</strong> Tochtergesellschaft, sind<br />

vor allem Salzburg, Geburtsort<br />

von Wolfgang Amadeus Mozart<br />

und älteste Stadt im Gebiet des<br />

heutigen Österreich, sowie die<br />

Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck<br />

Ziele für den Städtetourismus;<br />

allerdings haben auch<br />

kleinere Orte wie Bregenz, St.<br />

Pölten oder Eisenstadt Urlaubern<br />

sehr viel zu bieten. Kunstliebhaber<br />

aus aller Herren Länder zum<br />

Beispiel schätzen Bregenz, am<br />

Ostufer des Bodensees gelegen,<br />

wegen seiner berühmten Sommerfestspiele.<br />

Auf der größten<br />

Freilicht-Seebühne der Welt wird<br />

in diesem Jahr die Puccini-Oper<br />

Tosca gegeben. Ein Anziehungspunkt<br />

ganz anderer Art dagegen<br />

ist das Ars Electronica Center in<br />

Linz: In diesem „Museum der<br />

Zukunft“ erleben die Besucher in<br />

spektakulären Installationen die<br />

Technologien kommender Generationen.<br />

Wer’s lieber ein wenig<br />

beschaulicher schätzt, mag sich<br />

stattdessen vielleicht lieber eine<br />

Fahrt mit dem Wiener Riesenrad<br />

im Prater gönnen, das in diesem<br />

Jahr übrigens exakt 111 Jahre alt<br />

wird.<br />

<strong>2|2008</strong> 15


Aktivitäten<br />

Gesundheit hat Vorfahrt:<br />

Mit dem Rad zur<br />

Arbeit 2008<br />

Sommerzeit ist Fahrradzeit!<br />

Aber das Radeln macht nicht<br />

nur Spaß, weckt die Lebensgeister<br />

und hält schlank: Mediziner<br />

weisen darauf hin, dass<br />

schon 30 Minuten Fahrradfahren<br />

am Tag das Risiko schwerer<br />

Erkrankungen des Herz-/Kreislaufsystems<br />

deutlich senkt und<br />

empfehlen regelmäßiges Radeln<br />

auch zur Vorbeugung vor<br />

Diabetes, Bandscheibenveränderungen<br />

und Gelenkbeschwerden.<br />

Um möglichst viele PLURA-<br />

LISTEN dauerhaft für das Thema<br />

Fahrradspaß und Fitness zu<br />

begeistern, beteiligt sich die<br />

<strong>PLURAL</strong>-Unternehmensgruppe<br />

an der von der AOK Niedersachsen<br />

und dem Allgemeinen Deutschen<br />

Fahrrad-Club (ADFC) ins<br />

Leben gerufenen Aktion „Mit<br />

dem Rad zur Arbeit 2008“. „Eine<br />

tolle Sache, bei der es auch noch<br />

super Preise zu gewinnen gibt“,<br />

meint Tanja Bennecke, Leiterin<br />

Lohn und Gehalt, und verantwortlich<br />

für die Koordination der<br />

Gesundheitsaktion. Denn alle<br />

Teilnehmer, die zwischen dem<br />

1. Juni und dem 31. August 2008<br />

an mindestens 20 Tagen mit<br />

dem Rad zur Arbeit kommen,<br />

Dialogmesse in Osterholz-Scharmbeck:<br />

<strong>PLURAL</strong> knüpft Kontakte<br />

Mittelständische Unternehmen<br />

haben als Aussteller auf der Dialogmesse<br />

Business to Dialog<br />

(b2d) eine ideale Plattform, um<br />

vielversprechende Kontakte mit<br />

Interessenten und potenziellen<br />

neuen Kunden zu knüpfen. Denn<br />

die b2d wendet sich nicht an<br />

Endverbraucher, sondern spricht<br />

direkt Einkäufer, Geschäftsführer<br />

und Entscheider aus Unternehmen<br />

an.<br />

Am 8. und 9. April 2008<br />

fand die Messe erstmals für die<br />

Metropolregion Bremen-Olden-<br />

burg in Osterholz-Scharmbeck<br />

statt – und auch die Niederlassung<br />

Bremen nutzte die<br />

günstige Gelegenheit, um das<br />

umfassende <strong>PLURAL</strong>-<strong>Die</strong>nstleistungsspektrum<br />

einem größeren<br />

Publikum zu präsentieren.<br />

„<strong>Die</strong> beiden Tage sind für uns<br />

sammeln<br />

nicht<br />

nur wertvolle Punkte für das<br />

Prämienprogramm AOK-Doppelplus,<br />

sondern haben die<br />

Chance auf attraktive Preise,<br />

vom hochwertigen Tourenrad<br />

bis zum Wellness-Kurzurlaub<br />

im 4-Sterne-Hotel. Und auf Radelteams<br />

wartet sogar eine<br />

unvergessliche Fahrt mit dem<br />

ganz hervorragend gelaufen“,<br />

freut sich NL-Leiter Helge Löffelbein.<br />

„Wir haben viele gute<br />

Gespräche mit Einkäufern großer<br />

Unternehmen geführt und<br />

konnten direkte Kontakte zu<br />

zahlreichen mittelständischen<br />

Unternehmen herstellen.“<br />

2008<br />

Heißluftballon – wer weiß,<br />

vielleicht haben ja schon bald<br />

einige <strong>PLURAL</strong>ISTEN die Gelegenheit,<br />

unsere Region aus der<br />

Vogelperspektive zu erkunden!<br />

Bereits 2003 und 2004 hatte<br />

<strong>PLURAL</strong> an b2d-Messen in<br />

Braunschweig bzw. Magdeburg<br />

teilgenommen und auch bei diesen<br />

Gelegenheiten etliche neue<br />

Geschäftsbeziehungen herstellen<br />

können. „<strong>Die</strong> Messe bietet<br />

einfach optimale Bedingungen<br />

für regionales Networking“, resümiert<br />

Löffelbein. „Mit großer<br />

Gewissheit werden wir auch bei<br />

den nächsten Veranstaltungen<br />

wieder mit von der Partie sein.“<br />

16 <strong>2|2008</strong> <strong>REPORT</strong>


Jubilare von April bis Juni 2008<br />

„<strong>Die</strong> Geschäfts führung der <strong>PLURAL</strong><br />

servicepool GmbH dankt folgenden<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für<br />

30 Jahre<br />

Ute Brueck NL Mainz<br />

25 Jahre<br />

Birgit Bosse NL Salzgitter<br />

Rosemarie Hummel NL Hameln<br />

Mathias Keil NL Göttingen<br />

Inge Redzepi NL Hameln<br />

Kordula Zdrowowicz NL Mainz<br />

20 Jahre<br />

Ingrid Bornmann NL Göttingen<br />

Kudusan Fassil NL Stuttgart<br />

Birgit Grab NL Bielefeld<br />

Baerbel Mies NL Salzgitter<br />

<strong>REPORT</strong><br />

ihre langjährige Unterstützung.“<br />

15 Jahre<br />

Bettina Boecker NL Göttingen<br />

Christa Kirberger NL Essen<br />

Christine Körbes SVZ<br />

Pusparanee Longendran<br />

NL Göttingen<br />

Marion Morawe SVZ<br />

Petra Paul SEC Göttingen<br />

Petra Polle NL Göttingen<br />

Renate Reimann<br />

NL Braunschweig<br />

Henryk Schepaniec SEC Hannover<br />

10 Jahre<br />

Heike Alves NL Hameln<br />

Nicole Broß NL Salzgitter<br />

Consuela Burghardt GfU<br />

Annemarie Busch NL Göttingen<br />

Lilia <strong>Die</strong>de NL Hamburg<br />

Saeed Fallahi NL Hannover<br />

Holger Gries GM Salzgitter<br />

Olivia Grzenia NL Essen<br />

Herta Heiser GfU<br />

Milena Hellmann NL Essen<br />

Erika Hensen NL Hamburg<br />

Beate Jaensch NL Salzgitter<br />

Nadja Jochim NL Hannover<br />

Jens-Uwe Keil NL Göttingen<br />

Ilona Krämer NL Mainz<br />

Erika Kreßin NL Hameln<br />

Siegfried Lange SEC Bielefeld<br />

Rosemarie Lessander<br />

NL Göttingen<br />

Leonid Lifke NL Mainz<br />

Natalie Lochmann GfU<br />

Teresa Machnik NL Hannover<br />

Durta Malenica NL Essen<br />

Manuela Manka-Grell NL Hameln<br />

Nenita Nagel NL Bremen<br />

Irene Nix NL Göttingen<br />

Anita Obuch NL Bremen<br />

Mitarbeiter<br />

Regina Pawelczyk NL Mainz<br />

George-Bastiamp Rajagopal<br />

NL Bremen<br />

Janina Reil NL Bremen<br />

Ludwina Sawadski NL Bremen<br />

Annette Scholz NL Salzgitter<br />

Galina Sippel NL Göttingen<br />

Femi Thaqi GM Salzgitter<br />

Monika Waldera NL Hameln<br />

Ines Walschus SZG<br />

Ursula Weinert NL Essen<br />

Alwina Weis NL Salzgitter<br />

Stand 26. Mai 2008<br />

<strong>2|2008</strong> 17


Mitarbeiter<br />

Personalien<br />

Michael Gruber (38) hat zum 1.<br />

März 2008 die Niederlassungsleitung<br />

Stuttgart und Lindau<br />

übernommen. Der gebürtige<br />

Stuttgarter und gelernte Großhandelskaufmann<br />

war u.a. als<br />

Betriebsleiter und zuletzt als Regionalvertriebsleiter<br />

bei einem<br />

Unternehmen in der Gebäudereinigung<br />

tätig. Michael Gruber ist<br />

verheiratet und hat eine Tochter.<br />

Seine Freizeit verbringt er am<br />

liebsten mit seiner Familie, außerdem<br />

liest er viel und treibt<br />

Sport.<br />

Seit dem 1. April 2008 ist Dirk<br />

Sandmann als Bereichsleiter<br />

cleaning in der Niederlassung<br />

Hannover beschäftigt. Der<br />

47-Jährige hat über viele Jahre<br />

im Vertrieb eines großen Einrichtungshauses<br />

gearbeitet und war<br />

zudem auch in der Qualitätssicherung<br />

und als Hausverwalter<br />

bei einem Automobilkonzern<br />

beschäftigt. Der zweifache Familienvater<br />

entspannt sich nach<br />

Feierabend gern beim Motorrad<br />

fahren.<br />

Rouven Schramm ist seit dem 1.<br />

April 2008 für die PSG in Salzgitter<br />

als Personaldisponent tätig.<br />

Der 28-Jährige ist staatlich geprüfter<br />

Betriebswirt mit Schwerpunkt<br />

Personalwirtschaft und<br />

Marketing, hat eine achtjährige<br />

Wehrdienstzeit bei der Marine<br />

absolviert und war danach u.a.<br />

bei einem Finanzdienstleister<br />

beschäftigt. Privat engagiert er<br />

sich als Jugendgruppenleiter der<br />

evangelischen Jugend.<br />

„Wir wünschen allen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern einen guten Start<br />

und viel Erfolg bei ihren Aufgaben.“<br />

Zum 13. Mai 2008 hat Markus<br />

Jahn die Bereichsleitung cleaning<br />

und catering Hamburg/Lübeck<br />

übernommen. Der 33-Jährige war<br />

bei verschiedenen Unternehmen<br />

schwerpunktmäßig für die Organisation<br />

und Durchführung von<br />

Veranstaltungen verantwortlich.<br />

Zuletzt arbeitete Markus Jahn als<br />

Projektleiter für ein Hamburger<br />

Catering-Unternehmen. Markus<br />

Jahn ist verheiratet und hat ein<br />

Kind. Zu seinen Hobbys gehören<br />

Fliegenfischen, Reisen und<br />

Kochen.<br />

18 <strong>2|2008</strong> <strong>REPORT</strong>


Holger Willies hat zum 1. Juni<br />

2008 die Aufgabe des Personalleiters<br />

in der Servicezentrale<br />

in Laatzen übernommen. Der<br />

47-Jährige hat nach seiner Ausbildung<br />

zum Bankkaufmann einige<br />

Jahre als Trainee und später<br />

dann als Mitarbeiter im Finanzwesen<br />

in einem Industrieunternehmen<br />

gearbeitet. Nach einer<br />

weiterführenden Ausbildung im<br />

Personalbereich war Holger Willies<br />

viele Jahre als Personalleiter<br />

für nationale und internationale<br />

Unternehmen und deren Standorte<br />

tätig. Holger Willies ist leidenschaftlicher<br />

Schütze, aber<br />

auch das Familienleben ist ihm<br />

sehr wichtig.<br />

<strong>REPORT</strong><br />

Auch die Niederlassung Bielefeld<br />

hat eine neue Leitung: Seit<br />

dem 1. Juni 2008 ist Harald<br />

Rubens (45) für sämtliche kaufmännische<br />

und administrative<br />

Aufgaben verantwortlich. Der<br />

zweifache Familienvater hat<br />

nach der Fachhochschulreife mit<br />

Schwerpunkt Betriebswirtschaft<br />

u.a. bei internationalen Kurierdiensten<br />

im Im- und Export gearbeitet<br />

und parallel Lehrgänge<br />

zum Sicherheitsberater Gefahrgut<br />

absolviert. Zuletzt war Harald<br />

Rubens als Vertriebsleiter für ein<br />

<strong>Die</strong>nstleistungsunternehmen im<br />

Bereich Gebäudemanagement<br />

tätig.<br />

Seit dem 1. Juni 2008 ist Jens<br />

Mönnig (37) neuer Niederlassungsleiter<br />

in Hamburg. Der<br />

gelernte Energieelektroniker<br />

und Meister des Gebäudereinigerhandwerks<br />

hat u.a. als<br />

selbstständiger Unternehmer im<br />

Bereich Holz- und Bautenschutz<br />

gearbeitet, bevor er vor acht<br />

Jahren in Hamburg die Niederlassungsleitung<br />

eines Gebäudeservices<br />

übernahm. Jens Mönnig<br />

joggt gern, macht Fitnesstraining<br />

und wenn es die Zeit erlaubt,<br />

werkelt er in seinem Haus.<br />

Mitarbeiter | News<br />

Zum 1. Juli 2008 übernimmt<br />

Ulrich Elfert die Leitung der Niederlassung<br />

Salzgitter. Der 40-Jährige<br />

studierte Maschinenbau in<br />

Dortmund und absolvierte im<br />

Anschluss u.a. ein Managementtraining<br />

für Ingenieure in Essen.<br />

Seit November 2000 war Ulrich<br />

Elfert als Betriebstättenleiter bei<br />

einem Entsorgungsbetrieb in<br />

Hessen beschäftigt. Er interessiert<br />

sich für das allgemeine politische<br />

Zeitgeschehen und hat<br />

ein Faible für historische Landmaschinen.<br />

Der langjährige <strong>PLURAL</strong>-Großkunde Salzgitter AG unterhält ein eigenes<br />

Gästehaus, das „Hotel am See“. Hier befinden sich auch<br />

die Büroräume des Tennisclubs Blau-Weiss Salzgitter e. V. – die allerdings<br />

wegen Umbaumaßnahmen an dem denkmalgeschützten<br />

Gebäude zurzeit nicht genutzt werden können. Als <strong>PLURAL</strong>-Niederlassungsleiter<br />

Rolf Starke von der misslichen Situation des Vereins<br />

erfuhr, handelte er schnell und unbürokratisch – und stellte dem<br />

Verein zwei Bürocontainer zur Verfügung. Am 18. April 2008 wurden<br />

die beiden im unverwechselbaren <strong>PLURAL</strong>-Blau gestrichenen<br />

Container von einem 90 Meter hohen Kran punktgenau auf die<br />

dafür vorgesehenen Plätze gelupft. Von den begeisterten Tennisfreunden<br />

gab es ein herzliches Dankeschön – und auch Starke<br />

selbst freut sich über die gelungene Aktion: „Das war echte Präzisionsarbeit<br />

– prima gelaufen!“<br />

<strong>2|2008</strong> 19


???<br />

Rätsel<br />

<strong>Die</strong>se Preise gibt es zu gewinnen:<br />

1. Sigma Fahrrad-Beleuchtungsset<br />

2. Trelock Fahrradschloss<br />

3. Topeak Satteltasche<br />

<strong>Die</strong> Antworten auf unsere Fragen sind<br />

wie immer im Text versteckt:<br />

1. Wie heißt der bunte Plexiglaswürfel, den <strong>PLURAL</strong> cleaning neben<br />

20 weiteren berühmten hannoverschen Kunstobjekten in der Innenstadt<br />

reinigt?<br />

2. Mit welcher innovativen Technik sind die Menuewagen von<br />

<strong>PLURAL</strong> catering ausgestattet?<br />

3. Welches ist die größte Freilicht-Seebühne der Welt?<br />

Bitte senden Sie Ihre Lösungen bis zum 20. Juli 2008 an:<br />

<strong>PLURAL</strong> servicepool GmbH · Redaktion <strong>REPORT</strong><br />

Sankt-Florian-Weg 1 · 30880 Laatzen<br />

Fax 0511 7634-34 · E-Mail: marketing@plural.de<br />

Gewinner<br />

Gewinnerin der Wellness-Woche in Bad Eilsen<br />

der <strong>REPORT</strong>-Ausgabe 1/2008<br />

Ulrike Benz, 72505 Krauchwies<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

Auflösung der Preisfrage der Ausgabe 1/2008<br />

1. <strong>Die</strong> Abkürzung PPS steht für Public Private Security, eine Messe<br />

für Sicherheitsprofis, an der <strong>PLURAL</strong> security Anfang des Jahres<br />

teilgenommen hat.<br />

2. Ein Staubsauger erzeugt einen Lärm von ca. 80 db(A).<br />

3. <strong>PLURAL</strong> reinigt bei der Deutschen Post in Berlin monatlich eine<br />

Fläche von drei Millionen Quadratmetern, das entspricht der Fläche<br />

von ca. 420 Fußballfeldern.<br />

Impressum<br />

Der <strong>REPORT</strong> ist die<br />

Zeitschrift für<br />

Mitarbeiter, Kunden und<br />

Freunde der <strong>PLURAL</strong>-<br />

Unternehmensgruppe<br />

Chefredaktion:<br />

Reinhard Feger (V.i.S.d.P.)<br />

Redaktion:<br />

Sonja Stephens<br />

Fotos:<br />

AhlersHeinel; Hannover Airport;<br />

<strong>PLURAL</strong>-Archiv<br />

Herausgeber:<br />

<strong>PLURAL</strong> servicepool GmbH<br />

Sankt-Florian-Weg 1<br />

30880 Laatzen<br />

Tel. 0511 7634-0<br />

Fax 0511 7634-34<br />

E-Mail: marketing@plural.de<br />

www.plural.de<br />

www.plural.at<br />

Gestaltung:<br />

Ahlers Heinel Werbeagentur<br />

GmbH<br />

www.ahlersheinel.de<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Verviel fältigung, auch in<br />

Teilen, nur mit Genehmigung<br />

des Herausgebers.<br />

Titel:<br />

<strong>PLURAL</strong> cleaning unterstützt<br />

die Stadt Hannover mit der<br />

Reinigung des Kunstwerks<br />

„Mann mit Hirsch“, Bericht<br />

auf Seite 4/5.<br />

20 <strong>2|2008</strong> <strong>REPORT</strong><br />

06.08/ah/4.100

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