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<strong>chani</strong> <strong>chomi</strong> <strong>chinderhuus</strong><br />

jahresbericht 2011-2012


2<br />

«Die Chinesen essen<br />

mit Fischstäbchen.»


das war unser neuntes jahr<br />

liebe familien,<br />

liebe freundinnen und freunde<br />

des <strong>chani</strong> <strong>chomi</strong> <strong>chinderhuus</strong><br />

5-15 was wir gemacht haben<br />

17 wer sich engagiert hat<br />

19 wer uns unterstützt hat<br />

21 wie uns die eltern bewerten<br />

23 wie wir in zahlen dastehen<br />

25 wie wir in die zukunft gehen<br />

27 wer auf den bildern zu sehen ist<br />

Nach der Zirkusaufführung am Chinderhuusfäscht und<br />

dem Start ins neue Schuljahr, sind wir schnell mitten im neuen<br />

Jahresthema: das Wohlbefinden und die ganzheitliche Entwicklung<br />

des Kindes, dabei besonders die Gesundheitserziehung.<br />

Essen und Bewegung sind Grundbedürfnisse für ein gesundes<br />

Heranwachsen. Wir haben die Kinder im ganzen Schuljahr<br />

dazu sensibilisiert.<br />

Fragen wie diese haben uns dabei beschäftigt: Was<br />

braucht ein Kind, um gesund und fit zu bleiben? Wie heissen<br />

die Körperteile? Wie sehe ich aus, wie gross und schwer bin<br />

ich? Was tut mir gut? Welche Kleider brauche ich bei welchem<br />

Wetter? Wie beuge ich einem Sonnenbrand und dem Sonnenstich<br />

vor? Wie verhalte ich mich bei kleinen Unfällen?<br />

Mit vielen Aktivitäten im Kreis, Erlebnissen im Garten, in<br />

der Natur, in der Turnhalle oder auch am täglichen Mittagstisch<br />

sowie mit der «Gesundheitswerkstatt» für die Kindsgikinder,<br />

haben wir das Thema Gesundheit intensiv erlebt. Viel Spass<br />

beim Lesen unseres Jahreberichts.<br />

3


4<br />

«Ich ha vell Mukis.<br />

Bin halt im Mukiturne gsi.»


gesund und fit bleiben...<br />

was wir gemacht haben<br />

August 2011. Am 8. August startet das Chinderhuus sein<br />

neuntes Betreuungsjahr mit 42 Kindern. Wir mischen unsere<br />

Teamaufteilung neu. Die bis Dreijährigen werden weiterhin von<br />

Susi und Nicole als Gruppenleiterinnen betreut, mit Anna als Miterzieherin<br />

und Springerin und unserer neuen Praktikantin Céline.<br />

Die Gruppe der Drei- bis Sechsjährigen und die Kindergarten-<br />

Kinder betreuen Moni und Bettina als Gruppenleiterinnen, mit<br />

Assistenz von Prisca im ersten und Delia im zweiten Lehrjahr.<br />

Wir heissen Celestina, Eveline, Matteo M., Matteo S., Valentina M.<br />

und Valentina W. herzlich willkommen. Für einige Kinder beginnt<br />

mit dem Start in den grossen oder kleinen Kindergarten<br />

ein neuer Lebensabschnitt: Chaya, Dennis, Fabia, Gian-Reto,<br />

Jan F., Mia, Sofia S., Sofia B., Sophia und Victoria. Den Einstieg<br />

gestalten wir mit dem Anlegen des Portfolio-Ordners und mit<br />

einem Ich-Büechli, wo die Kinder ihr bisheriges Leben untersuchen<br />

und Körpermerkmale notieren. Dazu bringen sie von zu<br />

Hause Fotos ihrer Familie und den schönsten Erlebnissen mit.<br />

Am 21. August ist Sommerfest: Manege frei für den Glitzerzirkus.<br />

Mit grosser Unterstützung der Papis richten wir eine<br />

aufwendig dekorierte Manege im Würenlinger Eichenhof ein.<br />

Die Kostüme sind passend zu jeder Nummer gebastelt. Fast<br />

200 Gäste sind zur grossen Vorstellung gekommen. Sie erleben<br />

Clowns mit Riesenschuhen und Wasserpistolen. Dompteurin<br />

Victoria dirigiert kleine kriechende Raubtiere in der Manege<br />

die durch Feuerreifen springen. Später sind es Mini-Elefanten<br />

mit grossen Ohren und Rüsseln. Artisten springen Trampolin,<br />

machen Purzelbäume oder balancieren auf Stangen. Grosser<br />

Applaus erfreut die Kleinen und Moderator Clown Billy. Sichtlich<br />

stolz auf ihre eigene «Glitzer-Vorstellung» stillen alle ihren<br />

Hunger am grossen Buffet. Mit Hilfe der Eltern ist ein leckeres<br />

Grillmenü entstanden. Gegen Abend bauen wir die Manege<br />

wieder ab. Das Echo der Kinder und Eltern ist überwältigend.<br />

5


Unglaublich, welche Mengen Gemüse die Kinder aus ihrem<br />

Garten ernten. Tomaten, Salat, Riesenkartoffeln inklusive lustiger<br />

Würmer. Feine Himbeeren und Aprikosen verspeisen wir<br />

genüsslich. Heisse Sommertage nutzen wir für Wasserspiele.<br />

Sei es bei einer Wasserschlacht mit der Feuerwehrpumpe, im<br />

Schlammbad oder bei einem Fussbad – alle finden Abkühlung.<br />

September. Am 10. und 24. September treffen sich neugierige<br />

Eltern sowie Erzieherinnen und lernen die homöopathische<br />

Hausapotheke kennen. Rahel Häfeli führt mit Humor und<br />

eindrücklichen Beispielen in die Anwendungen ein. Am zweiten<br />

Samstag erfahren wir viel zur Behandlung bei Insektenstichen,<br />

Überhitzung, Verdauung, Fieber, Husten oder beim Zahnen.<br />

Jedes Quartal besucht uns Zahnputzfrau Silke und zeigt das<br />

richtige Zähneputzen. Danach starten wir mit einer Zahnwerkstatt.<br />

Die Kinder lernen Zahnputz-Utensilien kennen und basteln<br />

sich eine Zahnuhr. Sie erforschen, welches Essen gut für<br />

die Zähne ist und welches nicht. Sie untersuchen ihren eigenen<br />

Milchzahnausfall und gestalten ein glitzerndes Zahndösli.<br />

6<br />

Schnell spricht es sich herum: am 15. September ist Kino. Mit<br />

Popcorn lassen wir den Glitzerzirkus auf der Leinwand wieder<br />

aufleben. Alle sind begeistert, sich selbst in Action zu sehen.<br />

Am 21. September ist Mexiko angesagt. Das Mami von Fabia<br />

und Nico kommt vorbei und kocht mit uns leckere Fajitas. Es<br />

macht Spass, sie zu belegen und zu rollen.<br />

Der Herbst hält Einzug. Wir sammeln Nüsse, Kastanien und<br />

Blätter, basteln damit Ketten und Fensterschmuck, lustige<br />

Windräder sowie kleine Igel.<br />

Susi startet ihre einjährige Weiterbildung am Institut für Bewegungsbildung<br />

und Psychomotorik in Gröbenzell, um ein Diplom<br />

als Zusatzqualifikation in Psychomotorik zu erhalten.<br />

Oktober. Am 1. Oktober feiert Moni ihren Abschied und sagt<br />

mit Dahlien und kleinen Spieltraktoren für unseren Bauteppich<br />

allen Tschüss. Wenige Tage danach hat Sina ihren ersten<br />

Arbeitstag. Die Kinder schliessen sie schnell ins Herz.


Am 7. Oktober folgen viele Eltern der Einladung und treffen<br />

das Team und anderen Familien zum Elternabend. Nach einer<br />

Vorstellung des Teams, bekommen die Eltern in den Zimmern<br />

Einblick in den Alltag und die Pädagogik. Zudem bleibt Zeit, die<br />

Spiele zu erforschen, Fragen zu stellen und Fotos anzuschauen.<br />

Am 17. Oktober führt Verkehrspolizist Meier unsere Kinder in<br />

den Verkehr ein. Nach kurzem Üben der wichtigsten Regeln<br />

dürfen wir im Dorf das Gelernte beim richtigen Zebrastreifen<br />

ausprobieren. Es braucht Mut, doch am Ende schaffen es alle,<br />

ganz alleine die Strasse zu überqueren.<br />

Am 19. Oktober besucht uns die Logopädin, Frau Lutz, um die<br />

Kindsgikinder im Sprachverhalten einzuschätzen. Es macht<br />

Spass mit ihr Büechli anzuschauen, zu turnen und Verse nachzusprechen.<br />

Alle meistern es prima.<br />

Am 29. Oktober findet in der Tannenmühle in Grafenhausen<br />

die Generalversammlung unseres Trägervereins statt und wir<br />

schliessen das 8. Chinderhuusjahr ab.<br />

November. Am 15. November schnitzen wir mit den Eltern<br />

Räbeliechtli. Die andern Kindsgikindern erwarten uns im Dorf.<br />

Es geht Richtung Altersheim, wir leuchten mit Räbelichtli den<br />

Weg und bringen den alten Leuten ein Ständchen.<br />

Am 26./27. November sorgt am Würenlinger Weihnachtsmarkt<br />

unsere Weihnachtsbäckerei bei den Kindern für leuchtende Augen<br />

und natürlich für leckere Grittibänze aus 20 Kilo Teig. Auch<br />

das Basteln von Weihnachtskarten macht Spass.<br />

Wir schmücken das Chinderhuus und seine Umgebung weihnachtlich.<br />

Bald duftet es nach frischen Grittibänzen, Früchtepunsch<br />

und Guetzli. Unsere Kinder basteln Sternenordner,<br />

Weihnachtskugeln und Minisamichläuse – alles verschwindet<br />

bald in den Geheimnistaschen.<br />

Dezember. Unsere Kindergarten-Kinder haben einen tollen<br />

Adventskranz gebastelt. Wir singen jeden Tag im Kerzenschein<br />

oder hören Geschichten. Die Zwerge Zipf, Zapf, Zepf und<br />

Zipfelwitz sind zu Besuch und überraschen die Kinder jeden<br />

7


Tag mit kleinen Dingen aus der Sternenbox. Die Eltern helfen<br />

auch wieder fleissig mit; am 2. Dezember kommt Christina, die<br />

Mami von Michelle Marie. Sie erzählt den Kindern die Geschichte<br />

vom kleinen Raben, der auf den Samichlaus wartet.<br />

Am 5. Dezember wird unser Bewegungsraum zum grossen<br />

Kasperlitheater. Nicole und Omar, die Eltern von Colin erzählen<br />

mit ihren Handpuppen die lustige Geschichte des verzauberten<br />

Lebkuchens. Danach dürfen alle einen leckeren Lebkuchen<br />

verzieren und zu Hause zum Dessert geniessen.<br />

«Samichlaus, sitz doch ab und trink en heisse Punsch…» So<br />

heisst es in unserem Samichlauslied. Am 6. Dezember bitten<br />

wir ihn, den ganzen Nachmittag bei uns zu verbringen und<br />

zu erzählen, was er das ganze Jahr macht. Er geniesst seinen<br />

Punsch und überrascht uns mit kleinen Geschenken.<br />

Am 8. Dezember bastelt Christine, die Mami von Gian-Reto und<br />

Katja, mit uns prächtige Salzteigkerzlihalter.<br />

8<br />

Am 13. Dezember kommt Sara, die Mama von Jan Sebastian<br />

und Lina, mit Pius und einem riesen Bus voller Instrumente. Er<br />

zeigt uns uralte und ganz moderne Instrumente: vom Fagottino,<br />

Flöten und Dudelsack bis zum Cello oder der Mandoline.<br />

Zum Schluss spielen alle im grossen Orchester mit.<br />

Am 14. Dezember besuchen wir mit Dentalhygienikerin Eveline,<br />

Severins Mama, die Zahnarztpraxis von Dr. Saxer. In zwei<br />

Gruppen erkunden wir mit dem Zahnarzt-Team die Räume,<br />

bemalen Gummihandschuh-Ballone, probieren den Mundschutz<br />

aus und verkleiden uns als Hilfszahnärzte. Die Kinder schauen<br />

sich gegenseitig neugierig mit Spiegel und Haken in den Mund.<br />

Am 16. Dezember überraschen uns Carine und Alessandro mit<br />

lustigen Bilderbüchern. Während Evelines Papi auf dem Xylophon<br />

begleitet, lernt uns ihre Mama schöne französische Lieder.<br />

Früh am Nachmittag des 17. Dezembers fährt das Team nach<br />

Höchenschwand. In der Teamwelt probieren wir Spiele aus und<br />

treten gegeneinander an: im Holzfällerwettbewerb, im Huf-


eisenwerfen, beim Sinnesparcours. Aber auch beim Klettern,<br />

Pingpong-spielen, an der Kugelbahn oder im Teamlabyrinth.<br />

Hungrig geht’s dann weiter nach Tiengen, wo uns der Vorstand<br />

im Restaurant Löwen erwartet und wir gemeinsam das alte<br />

Jahr abschliessen und auf das Neue anstossen.<br />

Am 19. Dezember erwarten uns Bäbs und Jürg, die Eltern von<br />

Lionel, vor dem Chinderhuus. Wir erhalten den Auftrag, nach<br />

zwei Schatzkarten zu suchen. Die Beiden haben draussen einen<br />

Silber- und einen Goldschatz versteckt sowie ein leckeres Zvieri<br />

vorbereitet. Mit Schatzkarte und GPS machen wir uns auf und<br />

staunen nicht schlecht, als wir auf die Schatzkisten stossen.<br />

Neugierig beobachten die Kinder am Morgen des 20. Dezember<br />

das zugedeckte Hüsli vor dem Chinderhuus. Abends um halb<br />

Sechs eröffnen wir mit den Eltern und den Nachbarn das Hüsli<br />

als Adventsfenster. Während die Kinder noch fasziniert den<br />

Knopf neben dem Hüsli-Fenster drücken und sehen, wie der<br />

Samichlaus mit der Gondel und dem Sessellift den Berg hochsaust,<br />

geniessen die Eltern Kuchen und feinen Kinderpunsch.<br />

Am 21. Dezember verzaubert Natacha, die Mama von Victoria,<br />

unsere Küche in eine Crêperie. Alle Kinder helfen beim Crêpes<br />

machen. Im Kerzenschein des Adventskranzes geniessen wir<br />

das Mittagessen und schliessen mit süssen Crêpes die letzte<br />

Advents-Kalenderaktivität der Eltern ab.<br />

Am 23. Dezember wünschen wir allen Kindern und Familien<br />

schöne Weihnachten und freuen uns aufs nächste Jahr. Bepackt<br />

mit den Geheimnistaschen freuen sich die Kinder auf ein tolles<br />

Fest für sich und die ganze Familie.<br />

Januar 2012. Am 9. Januar kommen alle aus den Weihnachtsferien<br />

zurück und haben viel zu erzählen. Wir nehmen Abschied<br />

von den Zwergen, die uns durch den Advent begleitet haben.<br />

Alle freuen sich, ihre Freunde wieder zu sehen. Neu begrüssen<br />

wir Merlin, Moritz und Juliana.<br />

Mit lustigen Winteraktivitäten starten wir ins Jahr – Eisbären<br />

und Schneeflöckli schmücken die Fenster. Wir singen von Pinguinen<br />

und experimentieren mit Eis oder Zeitungsschneebällen.<br />

9


14 10<br />

«Lueg die Öpfel send z’fuul…»


«Ich ha gern Mandarine und Orange,<br />

aber au die blüetende Orange.»<br />

11


Im Kindergarten greifen wir das Thema „Ernährung“ auf. Die<br />

selbstgemachte Ernährungspyramide begleitet uns beim Essen.<br />

Wir erkunden die Nahrungsmittel mit allen Sinnen – wie fühlen<br />

sie sich an, wie riechen sie? Welche sind knackig, knusprig oder<br />

weich, welche schmecken süss und welche bitter?<br />

Mit den Kindergarten-Kindern schauen wir in Elterngesprächen<br />

auf ein erlebnisreiches Semester zurück und zeigen anhand<br />

jedes einzelnen Portfolio-Ordners die beeindruckende Entwicklung.<br />

Ebenso bereiten wir die Eltern auf die kommende<br />

Einschulung vor. Die Eltern freuen sich, wie ihre Kinder bestens<br />

auf die Schule vorbereitet sind.<br />

Februar. Schnell sind wir vom Virus der Fasnachtszeit infiziert.<br />

Am Rosenmontag begrüssen wir jede Menge Prinzessinnen,<br />

Löwen, Clowns und Piraten. Nach einem bunten Morgen mit<br />

Partyspielen, einem Fasnachts-Znüni und leckeren Hotdogs im<br />

Bauch, packen wir uns warm ein. Schnell noch geschminkt,<br />

dann ab ins Dorf zum Kinderumzug. Mit einem grossen Regenbogen<br />

laufen und singen wir mit allen durchs Dorf. Danach<br />

12<br />

tanzen wir mit den Guggen und stärken uns mit Schoggigipfeli<br />

und Früchten. Eine Konfettischlacht darf auch nicht fehlen.<br />

März. Das Wetter zeigt sich von der wärmeren Seite. Wir finden<br />

draussen erste Krokusse und Schneeglöggli. Wir nehmen<br />

die Holzwerkstatt in Betrieb, es wird gehämmert und gesägt.<br />

Das Adventshüsli verwandelt sich in eine Osterlandschaft: es<br />

fährt nun ein Osterhasenpaar auf der Seilbahn. Die Kinder<br />

bemalen Eier für die Fensterdekoration, basteln ein Osternestli<br />

und backen Teighasen. Sie bestaunen unsere Eiersammlung:<br />

Wachtel-, Gänse-, Straussen-, Hühner- und Zwerghühnereier.<br />

Die Frühlingssonne lockt uns in den Garten und den Sandkasten.<br />

Delia führt die Wetterkarte ein und wir lernen, welche<br />

Kleider zu welchem Wetter und welchen Temperaturen passen.<br />

Am 21. März sind Erzieherinnen der Kita Iberg aus Mellingen<br />

für einen Workshop bei uns zu Besuch. In spannenden pädagogischen<br />

Diskussionen vertiefen fünf Erzieherinnen ihr Wissen.<br />

Und bekommen von uns viele Spiel- oder Raumideen mit. Am<br />

28. März besuchen uns 20 Lehrfrauen aus Delias Klasse. Sie


verteilen sich im Chinderhuus zum Beobachten. Nach theoretischen<br />

Einblicken in die Pädagogik Montessoris und Piklers in<br />

der Schule, schlagen sie bei uns die Brücke in die Praxis.<br />

Oft unterstützen uns die Grosseltern unserer Kinder. Besonders<br />

Oma Emmi von Aileen verwöhnt uns mit Feinem aus dem Garten<br />

und Süssem. Ende März hat sie sich mächtig angestrengt<br />

und für neugeborene Geschwisterchen unserer Kinder Babyfinkli<br />

gestrickt, die wir den Eltern überreichen dürfen.<br />

April. Wir begrüssen Sophie, Laya, Mael und Vera bei uns. Wir<br />

bekommen Besuch von Priscas kleinen Häschen und dürfen<br />

sie auf die Namen Hasi, July und Peto taufen. Auch Delias<br />

Schildkröten kommen für eine Woche zu Besuch. Jeden Morgen<br />

füttern wir sie mit Salat und geben ihnen zu trinken.<br />

In der Gesundheitswerkstatt vertiefen wir, was es braucht, um<br />

gesund und fit zu bleiben. Wir schulen unsere Sinne in verschiedenen<br />

Fühl-Parcours und Ess-Experimenten. Wir sprechen über<br />

Krankheiten und Nähen ein Notfalltäschli. Und machen auch ein<br />

wenig Wellness – mit Massagen und Fussbädern. Passend dazu,<br />

besuchen im April das ganze Team und zwei Mamis einen Nothelferkurs<br />

für Kinder beim Samariterverein Würenlingen. Wir<br />

erleben zwei spannende Morgen mit vielen grossen und kleinen<br />

Notfällen. Ebenso lernen wir alles Wichtige über Atemwegserkrankungen,<br />

Zecken, Epilepsie und vieles mehr.<br />

Am letzten Apriltag verabschieden wir uns von Erzieherin Sina<br />

– mit Rosen sowie einem tollen Album mit vielen Erinnerungen.<br />

Nicole Schleuniger und Bäbs Gauch springen kurzfristig ein.<br />

Mit unsern künftigen Schulkindern besprechen wir den Schuleintritt.<br />

Wir reden über Mut, Freude und das Ungewisse. Wir<br />

malen Bilder vom ersten Schultag und machen eine Collage.<br />

Da kommt die Idee: «Wir wollen einen Schulthek-Zeigetag.»<br />

Mai. Aufgeregt haben die Kinder ihren Turnbeutel gepackt. Sie<br />

lernen die grosse Turnhalle als Ort zum Entdecken und Wohlfühlen<br />

kennen. Wir turnen an Ringen, spielen Fangen, bauen<br />

Höhlen und entspannen uns beim Massagekarussell. Mias Papi<br />

13


Michel beschenkt uns mit tollen Turnshirts. Viel Bewegung<br />

bekommen wir auch im Garten: Wir pflanzen in sechs Beeten<br />

Gemüse und lernen die Samen und Setzlinge kennen.<br />

Unser Chinderhuus wird ausgewählt, im so genannten Impulsheft<br />

– einer Publikation zur Berufswahl – den Beruf der<br />

Fachangestellten Betreuung vorzustellen. Am 8. Mai begleiten<br />

ein Journalist und ein Fotograf Lehrfrau Delia und machen eine<br />

umfassende Reportage.<br />

Zum Muttertag am 13. Mai basteln wir Notizhalter-Vögeli und<br />

packen sie hübsch ein. Im Kindergarten stellen wir Handcrème<br />

her, für eine wohltuenden Handmassage zu Hause.<br />

Im Kindergarten lernen wir die mysteriösen Röntgenstrahlen<br />

kennen. Marco Stampanoni, Sofias und Matteos Papi,<br />

ermöglicht uns am 21. Mai einen Blick auf ein sogenanntes<br />

Röntgenmikroskop im PSI. Am frühen Nachmittag suchen wir<br />

kleine Spinnen und Ameisen, dann fahren wir zum PSI. Marco<br />

zeigt uns wie wir unsere Tiere vorbereiten: wir betäuben sie<br />

14<br />

und schauen sie unter verschiedenen Mikroskopen an. Zum<br />

Abschluss erhalten wir unsere Röntgenbilder zum Heimnehmen<br />

sowie ein Diplom als Röntgenmikroskopisten.<br />

Im Kreis besprechen wir, wie die älteren Leute sind und wie<br />

man ihnen hilft, wenn sie nicht mehr alles selbst machen können.<br />

Das Mami unserer Köchin Daniela, eine alte Oma, kommt<br />

zu Besuch. Wir führen sie durchs Haus, laden sie zum Zmittag<br />

ein und schliessen sie sofort ins Herz.<br />

Juni. Am 5. und am 8. Juni nehmen wir das Thema „Ältere<br />

Leute“ wieder auf: das Reisli nach Lengnau ins Altersheim steht<br />

bevor. Zuerst erleben wir eine eindrückliche Führung. Wir erfahren,<br />

wie alte Leute wohnen. Wir singen den Omas und Opas<br />

Frühlingslieder während sie mit Instrumenten mitmusizieren.<br />

Wir lesen Geschichten vor und basteln zusammen. Manch alte<br />

Dame kommt in den Genuss einer Handmassage und mit Tränen<br />

in den Augen bedankt sie sich beim Kind. Wir überreichen<br />

David und Esther Krammer, den Altersheimleitern und Eltern<br />

von Chaya, einen Frühlingsstrauss und sagen Merci.


Auch dieses Jahr bekommen wir am 15. Juni Besuch vom Lebensmittelkontrolleur.<br />

Er ist sehr zufrieden und lobt unsere Küche<br />

sowie das vorbildliche Einhalten aller Hygienevorschriften.<br />

Hausmeister Walti und Pascal vom Vorstand montieren einen<br />

tollen Haag für den Vorplatz. Wir geniessen das sichere Spielen<br />

draussen – jetzt auch mit den Kleinsten.<br />

Am 20. Juni besuchen wir das Spital Leuggern. Stolz präsentieren<br />

die Kinder ihren gebastelten Spitalausweis. Bettina Mäder<br />

führt uns, und wir dürfen uns als Arzt verkleiden. Wir besuchen<br />

ein vier Tage altes Neugeborenes und bestaunen seine winzigen<br />

Hände. Dann helfen wir Dr. Mickey Mouse beim Operieren<br />

und nähen Teddy Brunos Kopfwunde. Notarzt Ralf erklärt alle<br />

wichtigen Maschinen im Krankenauto. Wir besichtigen die Spitalküche<br />

und stärken uns mit Eistee und feinen Schoggigipfeli.<br />

Am 27. Juni präsentieren unsere baldigen Schüler stolz ihren<br />

Schulthek und gehen ein letztes Mal turnen. Wir können auch<br />

wieder zum Pflotschen in den Garten. Den Sandkasten verwandeln<br />

wir in eine tolle Seelandschaft – Schlamm inklusive.<br />

Juli. Christine Kistler aus Nussbaumen kommt zu uns und integriert<br />

sich mit ihrer langjährigen Erfahrung sowie ihrer herzlichen<br />

und ruhigen Art schnell ins Team.<br />

Ende Juli ist es Zeit, Abschied zu nehmen von Anouk, Lionel,<br />

Maurin, Quirin, Jan Sebastian, Michelle Marie, Federico, Colin<br />

und Luca. Sie besuchen bald den öffentlichen Kindergarten. Mit<br />

feinem Eis oder süssem Kuchen und schönen Erinnerungen an<br />

die Chinderhuuszeit sagen sie Tschüss. Auch von Anna unserer<br />

Miterzieherin müssen wir uns verabschieden. Sie wird schon<br />

bald in Untersiggenthal als Deutsch-Zusatzlehrerin im Kindergarten<br />

arbeiten. Sie überrascht uns mit einem Abschiedsapéro.<br />

Am 24. Juli gönnen sich die frischgebackenen Schulkinder<br />

Fabia, Victoria, Jan und Sofia mit Bettina einen leckeren<br />

Abschiedglaceschmaus und wir entlassen die langjährigen<br />

Chinderhuus-Kinder mit Tränen in den Augen in die Ferien.<br />

15


«Ein Pfirsich<br />

ist wie ein Apfel...<br />

mit Teppich drauf.»<br />

16


mit vollem einsatz<br />

wer sich engagiert hat<br />

Der Vorstand des Trägervereins<br />

Christian Binder, Finanzen<br />

Silvan Merki, Präsident<br />

Susi Schupp, Leiterin Chinderhuus<br />

Bettina Schwarz, Leiterin Chinderhuus<br />

Pascal Schwarz, Vizepräsident und Aktuar<br />

Jahresabschluss und Revision<br />

Karpf, Brack und Partner AG, Mellingen<br />

Das Team im Chinderhuus<br />

Prisca Becher, Lehrfrau 1. Jahr<br />

Daniela Fresi, Köchin<br />

Sina Gallmann, Gruppenleiterin<br />

Bäbs Gauch, Springerin<br />

Rita Keller, Finanzadministration und Buchhalterin<br />

Christine Kistler, Gruppenleiterin<br />

Nicole Mäder, Gruppenleiterinn<br />

Guevercin Samer, Reinigung<br />

Céline Sax, Praktikantin<br />

Nicole Schleuniger, Springerin<br />

Susi Schupp, Gruppenleiterin<br />

Bettina Schwarz, Gruppenleiterin<br />

Anna Zehnder-Knaus, Miterzieherin und Springerin<br />

Delia Zürcher, Lehrfrau 2. Jahr<br />

Die wichtigsten Helferinnen und Helfer<br />

Yvonne Meier, Küche und Anlässe<br />

Marlies und Walter Merki, Hauswartung und Garten<br />

Anita Zach, Anlässe<br />

17


18<br />

«Wieso rägnets?» – «Well das<br />

de Wetterbricht vorus gseit het.»


mit finanziellem und ideellem<br />

wer uns unterstützt hat<br />

Wir decken unsere Kosten möglichst aus den Betreuungsbeiträgen<br />

der Eltern. Darüber hinaus sind wir aber auf die<br />

Unterstützung durch Sponsoren, Spender, Freundinnen und<br />

Freunde angewiesen. Ihnen allen danken wir herzlich.<br />

Baby-Center Wurmito GmbH, Döttingen<br />

Brigitte und Toni Bächli, Eichenhof, Würenlingen<br />

Clown Billy, Untersiggenthal<br />

Feuerwehr und Polizei, Würenlingen<br />

Gemeinde Würenlingen<br />

Myphotobook Gmbh, www.myphotobook.ch<br />

Raiffeisenbank, Würenlingen<br />

Rotho Kunststoff AG, Würenlingen<br />

R&R Schreinerei GmbH, Bad Zurzach<br />

Syslogic Datentechnik AG, Baden-Dättwil<br />

André Urech Fotografie, Baden<br />

Weinbaugenossenschaft, Würenlingen<br />

xline ag, Brugg<br />

Danke auch allen «Freundinnen und Freunden». Diese Passivmitglieder<br />

des Trägervereins werden nicht namentlich aufgeführt,<br />

sie unterstützen uns mit ihren Beiträgen finanziell und<br />

ideell immer wieder. Viele Eltern bleiben uns als Freunde nach<br />

dem Austritt ihrer Kinder erhalten. Sie bekommen regelmässig<br />

Post von uns oder wir treffen sie bei einem Anlass wieder.<br />

19


20<br />

«Eimer? Was ist das? Ein Ei im Meer?»


gut bis sehr gut<br />

wie uns die eltern bewerten<br />

Im Mittelpunkt unseres Tuns stehen jeden Tag die Kinder und<br />

ihre gute Begleitung. Sie geben uns immer wieder Rückmeldungen<br />

und neue Ideen, die wir im Alltag oder mit besonderen<br />

Pojekten umsetzen.<br />

Ebenso befragen wir am Ende jedes Schuljahrs die Eltern, wie<br />

sie die Betreuung im Chinderhuus einschätzen. Die Notenvergabe,<br />

jeweils von 1 bis 6, zeigt bei den folgenden Fragen<br />

diese Durchschnittswerte:<br />

Wie beurteilt ihr...<br />

...die Räume, drinnen und draussen? 5.90<br />

...die Verpflegung der Kinder? 5.38<br />

...die Öffnungszeiten des Chinderhuus? 5.19<br />

...die Betreuung Ihres oder Ihrer Kindes/r? 5.95<br />

...die pädagogische Ausrichtung? 5.86<br />

...den Kontakt zu den Erzieherinnen? 5.90<br />

...die Info über die Entwicklung der Kinder? 5.43<br />

...die Info über die Entwicklung des Chinderhuus? 5.48<br />

...das Preis-/Leistungsverhältnis des Chinderhuus? 5.62<br />

...die Qualität im Chinderhuus allgemein? 5.81<br />

Das Team der Erzieherinnen und der Vorstand des Trägervereins<br />

danken allen Eltern für ihr Feedback und das Vertrauen<br />

ins <strong>chani</strong> <strong>chomi</strong> <strong>chinderhuus</strong>.<br />

21


22<br />

«Heute kommt die<br />

Logopädin vorbei,<br />

die macht Fusspflege.»


eindrücklich<br />

wie wir in zahlen dastehen<br />

Mehr als 300 Menschen gehören inzwischen zur Chinderhuus-Familie.<br />

Dabei sind: Freundinnen und Freunde, Sponsoren,<br />

Helferinnen und Helfer, Eltern, Kinder, Vorstandsmitglieder,<br />

Erzieherinnen und viele andere mehr. Ihnen allen ein grosses<br />

Dankeschön, in welcher Form sie sich auch immer fürs <strong>chani</strong><br />

<strong>chomi</strong> <strong>chinderhuus</strong> engagieren.<br />

Mit einem ausgeglichenen Ergebnis schliessen wir unsere<br />

neunte Jahresrechnung ab. Unser Chinderhuus steht finanziell<br />

auf gesunden Beinen und ist schuldenfrei.<br />

25 Betreuungsplätze... bieten wir im Chinderhuus an.<br />

49 Kinder... sind im Chinderhuus eingeschrieben.<br />

235 Tage... war das Chinderhuus geöffnet (Betriebstage).<br />

2‘424 Stunden... war das Chinderhuus in Betrieb (Betriebsstunden).<br />

Rund 60‘600 Stunden... haben wir im Chinderhuus Kinder<br />

betreut (Betreuungsstunden).<br />

Zu 100 Prozent... waren unsere 25 Betreuungsplätze in diesem<br />

Jahr ausgelastet.<br />

800 Stellenprozente für 11 Personen bietet das Chinderhuus<br />

an Arbeitsplätzen.<br />

23


24<br />

«Wenn ich eine Frau bin,<br />

muss ich ganz viel essen.<br />

Dann krieg ich auch<br />

ein Baby.»


vorausschauen<br />

wie wir in die zukunft gehen<br />

Qualitätslabel für unser Verpflegungsangebot: Gleich<br />

nach den Sommerferien werden wir das Essensangebot für<br />

unsere Kinder mit dem Schweizer Qualitätslabel «Fourchette<br />

verte» zertifizieren lassen. Das Label hilft uns, die Verpflegung<br />

unserer Kinder nach den neusten Erkenntnissen der<br />

Ernährungswissenschaften gesund und abwechslungsreich<br />

zu gestalten.<br />

Weiterhin gut betreut. Im <strong>chani</strong> <strong>chomi</strong> <strong>chinderhuus</strong> setzen<br />

wir uns auch im neuen Jahr dafür ein, den Kindern, die wir<br />

betreuen dürfen, ein Umfeld zu bieten, in dem sie lernen,<br />

wachsen und sich wohlfühlen. Dies behalten wir bei. Wir investieren<br />

in Aus- und Weiterbildungen unserer Erzieherinnen<br />

und Lehrfrauen. So bleibt unser Team auf neustem Stand.<br />

2013 werden wir unser 10-jähriges Jubiläum feiern.<br />

Darüber und darauf freuen wir uns. Wir werden das mit einem<br />

grossen Sommerfest auf dem Würenlinger Eichenhof tun, die<br />

Vorbereitungen dazu sind bereits im Gang. Unsere Eltern werden<br />

uns wieder kräftig bei den Vorbereitungen unterstützen.<br />

Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Würenlingen mit<br />

einer unterzeichneten Leistungsvereinbarung pflegen wir weiterhin.<br />

Bieten wir doch einen wichtigen Teil der Tagesstruktur<br />

im Vorschulalter an. Unter anderem mit unserem Kindergarten.<br />

Diesen werden wir unter neuen gesetzlichen Vorgaben als<br />

Privatkindergarten anerkennen lassen, um weiterhin eine gute<br />

Alternative zum öffentlichen Kindergarten anzubieten.<br />

25


26<br />

«Ha mini Hoor chli<br />

gschnitte, aber nur d’Egge,<br />

denn wachseds besser.»


eporter und fotograf zu besuch<br />

wer auf den bildern zu sehen ist<br />

Für die Publikation zur Berufswahl, das «Impulsheft», wurde<br />

unsere Lehrfrau Delia einen Tag lang während ihrer Arbeit als<br />

Lernende Fachangestellte Betreuung beobachtet. Ein Reporter<br />

und ein Fotograf haben sie auf Schritt und Tritt begleitet und<br />

einen umfassenden Beitrag gemacht.<br />

Die Fotos haben uns derart gefallen, dass wir Fotograf André<br />

Urech gebeten haben, uns eine Auswahl seiner Schnappschüsse<br />

für den <strong>Jahresbericht</strong> zur Verfügung zu stellen. Er hat sofort<br />

zugesagt, herzlichen Dank. Mit den Sprüchen zu den Fotos<br />

haben uns die Kinder wieder sehr geholfen. Jeden Tag sagen<br />

sie uns etwas Witziges: einfach so, wie sie die Welt sehen.<br />

Wer ist darauf zu sehen?<br />

1 Pause beim Gärtnern: Katja, Gian-Reto, Jan F. und Dennis.<br />

2 Zähneputzen mit Spass: Julian, Lionel, Anouk und Quirin.<br />

4 Rasantes «Bärenfangis» im Garten.<br />

10 Federico schneidet die Äpfel fürs Znüni.<br />

11 Mia backt Muffins, Pietro beschriftet das Rezept.<br />

16 Sofia B. und Federico rüsten Früchte und Gemüse.<br />

18 Quirin winkt seinem Papi zum Abschied am Fenster zu.<br />

20 Julian bastelt zum Muttertag einen kleinen Vogel.<br />

22 Aileen bekommt von Severin eine Handmassage.<br />

24 Frische Zvieribrötli für alle: Sofia B. beim Backen.<br />

26 Marco und Matteo halten morgen einen Schwatz mit Delia.<br />

28 Wir reichen uns die Hände zum Essen: «En Guete!»<br />

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<strong>chani</strong> <strong>chomi</strong> <strong>chinderhuus</strong><br />

trottenweg 5, postfach, 5303 würenlingen<br />

056 290 00 40, info@chachochi.ch, www.chachochi.ch

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