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Licht und Schatten im Usinger Land - beim FC Laubach eV

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<strong>Licht</strong> <strong>und</strong> <strong>Schatten</strong> <strong>im</strong> <strong>Usinger</strong> <strong>Land</strong><br />

06.01.2010 - HOCHTAUNUS<br />

Eschbach/Wernborn, Reifenberg <strong>und</strong> Hausen/Westerfeld haben Aufstieg <strong>im</strong> Visier,<br />

<strong>Laubach</strong> <strong>und</strong> Hattstein <strong>im</strong> Abstiegskampf<br />

(anr). Auch in dieser Saison 2009/2010 treten in der Fußball- Kreisliga A Hochtaunus sechs<br />

Mannschaften aus dem <strong>Usinger</strong> <strong>Land</strong> gegen den Ball, die wie in der vergangenen Spielzeit<br />

mit sehr unterschiedlichen Leistungen in allen Tabellenregionen zu finden sind.<br />

Die SG Eschbach/Wernborn läuft, obwohl beste Hintertaunusmannschaft, ihrem <strong>im</strong> Sommer<br />

geäußerten Aufstiegsziel derzeit hinterher <strong>und</strong> muss die Tabellenspitze aus der Ferne<br />

betrachten. Gleiches gilt für Aufsteiger <strong>FC</strong> Reifenberg, der allerdings noch <strong>im</strong>mer die<br />

Möglichkeit hat, auf Anhieb von der B-Liga direkt in die Kreisoberliga zu gelangen. Auch die<br />

SG Hausen/Westerfeld II befindet sich noch in Reichweite der Aufstiegsplätze, musste jedoch<br />

<strong>im</strong> Laufe der Saison ebenso wie der TuS Merzhausen II Rücksicht auf die erste Mannschaft<br />

nehmen. Die beiden übrigen Teams, Spvgg Hattstein <strong>und</strong> <strong>FC</strong> <strong>Laubach</strong>, haben bereits<br />

frühzeitig in der Saison ihre Ziele in Richtung Klassenerhalt (neu) festgelegt, so dass beide<br />

diesbezüglich auf Kurs sind.<br />

Eschbach/Wernborns Trainer Ach<strong>im</strong> Bamberg sieht seine Mannschaft mit Platz vier<br />

"rechnerisch genau <strong>im</strong> Plan". Die mit Ausnahme der DJK Bad Homburg II sehr ausgeglichene<br />

Liga habe gezeigt, dass wirklich jeder jeden schlagen könne: "Dank eines breiteren Kaders als<br />

in der Vorsaison konnten wir, obwohl fast nie mit der gleichen Mannschaft wie <strong>im</strong> Spiel<br />

zuvor aufgelaufen, alle Chancen auf Rang drei wahren. Deswegen bin ich mit dem bisherigen<br />

Saisonverlauf sehr zufrieden." 2010 müsse man von Anfang an voll anzugreifen, zumal man<br />

gleich in den ersten Spielen auf alle direkten Konkurrenten treffen werde. Da gelte es die<br />

bisherigen Stärken, Kampfkraft <strong>und</strong> Zusammenhalt sowie die Moral, Rückstände noch<br />

aufzuholen, noch einmal zu zeigen. Schwachpunkt sei eine nicht <strong>im</strong>mer perfekte körperliche<br />

Verfassung gewesen: "Wir brauchen daher eine sehr harte Vorbereitung." In personeller<br />

Hinsicht sprechen die 17 Tore von Torjäger Kar<strong>im</strong> Bayoudh nach Ansicht von Bamberg für<br />

sich. Darüber hinaus ist dem Coach der <strong>im</strong> Sommer von der FSG<br />

Weilnau/Weilrod/Steinfischbach gekommene junge Milovan "Miki" Gajic aufgr<strong>und</strong> seines<br />

besonderen läuferischen <strong>und</strong> kämpferischen Einsatzes sehr positiv aufgefallen. Als "gesetzter<br />

Stammspieler" habe dagegen der von der TSG Pfaffenwiesbach gekommene Dominik Wenzel<br />

nach zwei Roten Karten <strong>und</strong> Krankheiten noch nicht zeigen können, dass "er uns vorne<br />

weiterhelfen kann". Sascha Walloschek hat den Verein verlassen <strong>und</strong> wird nach der<br />

Winterpause die Fußballschuhe in Groß-Karben schnüren.


Wollen beide das Abstiegsgespenst verscheuchen: Mathias Ott(<strong>FC</strong> <strong>Laubach</strong>, links) <strong>und</strong> T<strong>im</strong>o<br />

Waldschik (Spvgg Hattstein). Bilder: Kolaß<br />

Be<strong>im</strong> Aufsteiger <strong>FC</strong> Reifenberg ist deutlich zu spüren, dass man von der Euphorie des<br />

Aufstiegs profitieren konnte. Auf Anhieb gelang es, sich in der Spitzengruppe zu etablieren.<br />

<strong>FC</strong>R-Trainer Markus Czwak blickt sogar weiter nach oben: "Da wir vier bis fünf Punkte<br />

vergeben haben, ist der Rückstand auf Rang zwei zu groß <strong>und</strong> wir müssen auf Ausrutscher der<br />

Konkurrenz hoffen, doch wir haben den zweiten Platz noch nicht aus den Augen verloren."<br />

Gr<strong>und</strong> für diesen opt<strong>im</strong>istischen Blick in die Zukunft könnte dem Reifenberger Coach auch<br />

die personelle Verstärkung durch Norbert Gr<strong>im</strong>mer vom Verbandsligisten Eintracht Oberursel<br />

geben, zu dem sich noch ein weiterer Akteur aus der Verbandsliga gesellen könnte. Allerdings<br />

verhehlt der Übungsleiter nicht, dass der Kader insgesamt noch nicht breit genug sei, um<br />

mögliche Ausfälle adäquat kompensieren zu können. Als Faustpfand für den möglichen<br />

Durchmarsch in die Kreisoberliga solle aber weiterhin die deutlich verbesserte spielerische<br />

Qualität dienen, mit der man tolle Siege wie gegen Merzhausen II <strong>und</strong> Eschbach/Wernborn<br />

geschafft <strong>und</strong> gegen Spitzenreiter DJK Bad Homburg II lange mitgehalten habe: "Nachdem<br />

wir gegen die beiden Ersten in der Tabelle schon zwei Mal angetreten sind, können wir ohne<br />

Ausrutscher noch elf Siege schaffen <strong>und</strong> dann sehen, ob es reicht."<br />

Als Dritter <strong>im</strong> B<strong>und</strong>e der Mannschaften, die aus einer Verfolgerrolle heraus mit einer<br />

Siegesserie noch in den Aufstiegskampf eingreifen könnten, findet sich aus he<strong>im</strong>ischer Sicht<br />

die SG Hausen/Westerfeld II. Allerdings verdeutlicht Trainer Ralf Hildebrandt, dass man<br />

auch mit einem Platz <strong>im</strong> vorderen Mittelfeld zufrieden sei: "Wer wirklich um die Spitze<br />

mitspielen will, muss gegen alle Mannschaften von hinten gewinnen <strong>und</strong> darf sich<br />

Unentschieden wie gegen Schlusslicht Ober-Erlenbach II überhaupt nicht leisten." Allerdings<br />

weiß der SGH- Coach auch, dass seine Mannen <strong>im</strong> Unterschied zur Konkurrenz den Vorteil<br />

genießen, nicht aufsteigen zu müssen. Deswegen wolle man <strong>im</strong> restlichen Saisonverlauf so<br />

viel wie möglich an Punkten mitnehmen, sich vorne weiter festbeißen <strong>und</strong> am Ende sehen, ob<br />

es für den Aufstieg reicht. Größtes Manko auf diesem Wege bleibe allerdings die fehlende<br />

Torgefahr: "Das müssen wir in den Griff kriegen, um die da vorne wirklich ärgern zu<br />

können."


Nach einem zwischenzeitlichen Höhenflug musste auch der TuS Merzhausen II den<br />

Realitäten einer zweiten Mannschaft Tribut zollen, denn mit dem notwendigen Schließen von<br />

vielen Lücken <strong>im</strong> Gruppenligakader wurde schnell deutlich, dass am Jahresende nicht mehr<br />

als die jetzige Punktebilanz möglich sein würde. Abteilungsleiter Andreas Nöll ist daher<br />

keinesfalls enttäuscht <strong>und</strong> verweist vielmehr darauf, wie unerwartet gut "die jungen Wilden"<br />

eingeschlagen hätten. "Wir haben teilweise auch mit Glück weit über unseren Erwartungen<br />

oben mitgespielt. Nach einer sehr unglücklichen Niederlage gegen Tabellenführer DJK <strong>und</strong><br />

einer weiteren in der Nachspielzeit gegen Hausen/Westerfeld II hat man be<strong>im</strong> 0:5 gegen<br />

Reifenberg schließlich gesehen, dass unsere personellen Alternativen erschöpft waren." Daher<br />

seien auch die letzten Ergebnisse 2009 "nicht mehr entscheidend gewesen" <strong>und</strong> bleibe das<br />

positive Fazit, dass man sich in der Klasse fernab jeder Abstiegsangst habe akkl<strong>im</strong>atisieren<br />

können: "In dem Bewusstsein, mit jedem Konkurrenten mithalten zu können, wollen wir nicht<br />

nur den einstelligen Tabellenplatz, sondern den gezeigten frischen Angriffsfußball weiter<br />

beibehalten <strong>und</strong> uns insgesamt fußballerisch weiterentwickeln."<br />

In Vertretung des in Urlaub weilenden Spielertrainers Misin Zejneli sieht Klaus Müller,<br />

Abteilungsleiter der Spvgg Hattstein, angesichts von 20 erreichten Punkten aus 18 Spielen das<br />

gesteckte Ziel zur Jahreswende erreicht <strong>und</strong> erinnert daran, dass die Verantwortlichen gewusst<br />

hätten, warum sie den Klassenerhalt als Saisonziel ausgegeben hatten: "Viele wollten mehr,<br />

aber nach dem Abgang von Routiniers wie Immo Fitzner, Heiko Engelhardt, Peter Bolz oder<br />

Fred Arnold war klar, dass es nicht einfach werden wird." Zwar habe man sich mit Spielern<br />

wie den Gebrüdern Besnik <strong>und</strong> Kreshnik Hashani oder Youngster T<strong>im</strong>o Waldschik durchaus<br />

verstärken können, jedoch habe es lange gedauert, bis sich der neue Kader richtig<br />

zusammengef<strong>und</strong>en hätte. Auch wenn das Winterwetter in der Feldbergregion Böses für die<br />

Vorbereitung erahnen lasse, hofft Müller, dass man den positiven Trend der vergangenen fünf<br />

Spiele fortsetzen kann. Mit den Neuzugängen Stojan Jovicic als Torwart, Benjamin Tahiri<br />

vom <strong>FC</strong> Kossovo Frankfurt <strong>und</strong> schließlich dem zugezogenen A-Jugendlichen Engin Erol, der<br />

zuletzt be<strong>im</strong> TSV Nassau Beilstein gespielt hat, ist der Hattsteiner Abteilungsleiter "fest<br />

überzeugt", dass seine Mannschaft stark genug ist, um die Klasse zu halten. Ein bisschen<br />

schielt man sogar auf einen einstelligen Tabellenplatz.<br />

Nach einigen unerwarteten Turbulenzen durch langfristige Ausfälle von Leistungsträgern,<br />

dem Verlust vieler fest eingeplanter Punkte <strong>und</strong> schließlich der Trennung vom langjährigen<br />

Spielertrainer Thomas Kühn haben die Verantwortlichen be<strong>im</strong> <strong>FC</strong> <strong>Laubach</strong> noch während der<br />

Vorr<strong>und</strong>e eine neue Standortbest<strong>im</strong>mung vorgenommen <strong>und</strong> als Saisonziel ausschließlich den<br />

Klassenerhalt ausgegeben. Spielausschussvorsitzender Michael Ungeheuer sieht bei seiner<br />

Mannschaft "fünf bis sieben Punkte zu wenig auf der Habenseite" <strong>und</strong> eine Situation, in der<br />

man sich "erst einmal in die Winterpause gerettet" habe. Nun gelte es in den ersten drei<br />

Spielen <strong>im</strong> neuen Jahr gegen die unmittelbaren Tabellennachbarn SG Ober-Erlenbach II <strong>und</strong><br />

E<strong>FC</strong> Kronberg II sowie gegen die Spvgg Hattstein voll zu punkten, um sich noch weiter vom<br />

Tabellenende absetzen zu können: "Wir durften in 18 Spielen bisher erst sieben Mal zu Hause<br />

antreten <strong>und</strong> wollen in den restlichen Partien vor allem auch auf eigenem Platz punkten." Als<br />

größtes Defizit habe sich auch in dieser Saison erwiesen, dass die Mannschaft einfach zu viele<br />

Gegentore kassierte. Nachdem die beiden Leistungsträger Dirk Hentschel <strong>und</strong> Dennis<br />

Haamann verletzungsbedingt in dieser Saison wohl nicht mehr auflaufen können, bleibe es für<br />

die restliche Saison bei der personellen Verstärkung durch Stefan Hessenthaler ("Er bringt uns<br />

auf jeden Fall weiter"). Mit einem Trainingslager in Alsfeld <strong>und</strong> der Gewissheit, dass allen<br />

der Ernst der Lage bewusst sei, soll das neue Ziel erreicht werden: "Wir sind stark genug, um<br />

die Klasse zu halten."


Winterbilanz 2009/10 der Fußball-Kreisliga<br />

A Hochtaunus<br />

06.01.2010<br />

Wintermeister: DJK Bad Homburg II mit 63:14-Toren/45 Punkten vor SV Seulberg mit<br />

52:22/39, FSV Friedrichsdorf mit 54:35/34 <strong>und</strong> SG Eschbach/Wernborn mit 36:40/31.<br />

Vorr<strong>und</strong>enmeister: DJK Bad Homburg II 51:12-Tore/38 Punkte vor SV Seulberg 45:18/32,<br />

SG Eschbach/Wernborn 34:31/30 <strong>und</strong> FSV Friedrichsdorf 45:31/28.<br />

Abstiegssorgen: (zwei Absteiger, Richtzahl 16) 13. <strong>FC</strong> <strong>Laubach</strong> 41:60-Tore/18 Punkte, 14.<br />

E<strong>FC</strong> Kronberg II 29:63/18, 15. SG Ober-Erlenbach II 27:55/10 (noch ein Nachholspiel) <strong>und</strong><br />

16. TV Burgholzhausen 26:54/10.<br />

Korrektur: <strong>FC</strong> Reifenberg - Spvgg Hattstein (2:2) wird wegen des Einsatzes eines nicht<br />

spielberechtigten Reifenberger Spielers mit 3:0-Toren/3 Punkten für Hattstein gewertet.<br />

Kampflos: Bislang ein Mal ohne Spiel die Punkte abgegeben: <strong>FC</strong> Young Boys Oberursel (0:3<br />

gegen SG Eschbach/Wernborn).<br />

Beste He<strong>im</strong>mannschaft: DJK Bad Homburg II mit bislang insgesamt 24 Punkten.<br />

Schwächste He<strong>im</strong>mannschaft: TV Burgholzhausen mit bislang insgesamt 1 Punkt.<br />

Beste Auswärtsmannschaft: DJK Bad Homburg II mit bislang insgesamt 21 Punkten.<br />

Schwächste Auswärtsmannschaft: E<strong>FC</strong> Kronberg II mit bislang insgesamt 0 Punkten.<br />

Die meisten Siege: DJK Bad Homburg II mit bislang insgesamt 14; dahe<strong>im</strong>: DJK Bad<br />

Homburg II mit acht; auswärts: DJK Bad Homburg II <strong>und</strong> Merzhausen II mit jeweils sechs.<br />

Die wenigsten Siege: SG Ober-Erlenbach II mit bislang insgesamt zwei; dahe<strong>im</strong>:<br />

Burgholzhausen ohne einen; auswärts: Ober-Erlenbach II <strong>und</strong> Kronberg II jeweils ohne einen.<br />

Die wenigsten Niederlagen: DJK Bad Homburg II mit bislang insgesamt einer; dahe<strong>im</strong>: FSV<br />

Friedrichsdorf ohne eine; auswärts: DJK Bad Homburg II ohne eine.<br />

Die meisten Niederlagen: TV Burgholzhausen mit bislang insgesamt 14; dahe<strong>im</strong>:<br />

Burgholzhausen mit sieben; auswärts: Kronberg II mit neun.<br />

Remiskönig: FSV Friedrichsdorf, <strong>FC</strong> Reifenberg, <strong>FC</strong> Altkönig <strong>und</strong> SG Ober-Erlenbach II mit<br />

bislang insgesamt jeweils vier Unentschieden; dahe<strong>im</strong>: Ober-Erlenbach II mit drei; auswärts:<br />

DJK Bad Homburg II mit drei.<br />

Das längste Hoch: DJK Bad Homburg II vom 9. August bis 1. November mit 13 Spielen ohne<br />

Niederlage (elf Siege/zwei Unentschieden), dabei vom 27. September bis 1. November mit<br />

sechs Siegen in Folge; SV Seulberg vom 11. Oktober bis 15. November mit ebenfalls sechs<br />

Siegen in Folge.


Das längste Tief: SG Ober-Erlenbach II vom 4. Oktober bis 6. Dezember (Winterpause) mit<br />

neun Spielen ohne Sieg (sieben Niederlagen/zwei Unentschieden), dabei vom 4. Oktober bis<br />

15. November mit sieben Niederlagen in Folge.<br />

Gesamttreffer: In den bislang 142 Spielen sind insgesamt 649 Tore erzielt worden (<strong>im</strong> Schnitt<br />

4,57 pro Spiel); dahe<strong>im</strong>: 389; auswärts: 260.<br />

Größter Torumsatz, positiv: FSV Friedrichsdorf mit 89 (54:35); negativ: <strong>FC</strong> <strong>Laubach</strong> mit 101<br />

(41:60).<br />

Die meisten Treffer: DJK Bad Homburg II mit bislang insgesamt 63 Toren; dahe<strong>im</strong>: DJK Bad<br />

Homburg II <strong>und</strong> Seulberg mit jeweils 39; auswärts: DJK Bad Homburg II mit 24.<br />

Die wenigsten Treffer: TV Burgholzhausen mit bislang insgesamt 26 Toren; dahe<strong>im</strong>:<br />

Burgholzhausen mit 7; auswärts: Ober-Erlenbach II mit 7.<br />

Die wenigsten Gegentreffer: DJK Bad Homburg II mit bislang insgesamt 14 Toren; dahe<strong>im</strong>:<br />

DJK Bad Homburg II mit 7; auswärts: DJK Bad Homburg II mit 7.<br />

Die meisten Gegentreffer: E<strong>FC</strong> Kronberg II mit bislang insgesamt 63 Toren; dahe<strong>im</strong>: Ober-<br />

Erlenbach II mit 27; auswärts: Kronberg II mit 50.<br />

Eigentore: Bislang insgesamt sieben Mal haben Spieler ins eigene Netz getroffen.<br />

Die höchsten Siege, dahe<strong>im</strong>: SV Seulberg (9:1 gegen E<strong>FC</strong> Kronberg II) <strong>und</strong> Spvgg Hattstein<br />

(8:0 gegen TV Burgholzhausen); auswärts: DJK Bad Homburg II (6:0 bei SG Ober-Erlenbach<br />

II).<br />

Torschützenkönig: Stipica Glavas (DJK Bad Homburg II) mit bislang 31 Treffern vor<br />

Christoph Amrein (FSV Friedrichsdorf) mit 27, Kar<strong>im</strong> Bayoudh (SG Eschbach/Wernborn)<br />

mit 17, Ümit Özdemir (<strong>FC</strong> YB Oberursel) mit 15 <strong>und</strong> Matthias Ott (<strong>FC</strong> <strong>Laubach</strong>) mit 14.<br />

Rotsünder: Es hat bis zur Winterpause insgesamt 25 Einzelrichter-Urteile (gegenüber 20 <strong>im</strong><br />

gleichen Zeitraum der Saison 2008/09) <strong>und</strong> kein (ebenfalls kein) Kreisgerichts-Verfahren<br />

gegeben. Es sind bislang 21 (17) Rote Karten gezeigt worden: A. Zweifel, Torsiello (beide <strong>FC</strong><br />

Altkönig), Capros, C. Roth, Schlosser (alle DJK Bad Homburg II), C. Wenzel, Esposto,<br />

Bazzoli (alle TV Burgholzhausen), D. Wenzel (2/SG Eschbach/Wernborn), Schwarzmaier<br />

(FSV Friedrichsdorf), Heiwig (SG Hausen/Westerfeld II), Knoth, Dertscheny (beide <strong>FC</strong><br />

<strong>Laubach</strong>), Materna (SG Ober-Erlenbach II), Gülmez (<strong>FC</strong> YB Oberursel), Lauth, C. Egenolf,<br />

Dinges (alle <strong>FC</strong> Reifenberg), Dogru <strong>und</strong> Ukiqi (beide FSV Steinbach); es sind bislang zwei<br />

Vergehen außerhalb des Spielfeldes <strong>und</strong>/oder nach dem Spiel bestraft worden: M. Müller (<strong>FC</strong><br />

<strong>Laubach</strong>) <strong>und</strong> T. Walter (FSV Steinbach).<br />

Ampelkarten: Insgesamt 38 Mal ist bislang "Gelb-rot" gezeigt worden.<br />

Weiße Weste: Fünf der 16 A-Ligisten sind bislang ohne Rote Karte <strong>und</strong> auch insgesamt noch<br />

ohne Strafe geblieben: Spvgg Hattstein, E<strong>FC</strong> Kronberg II, TuS Merzhausen II, SV Seulberg<br />

<strong>und</strong> FV Stierstadt II.


Schleudersitz: Es hat bislang drei vorzeitige Trainerwechsel gegeben: Michael Müller für<br />

Thomas Kühn (<strong>FC</strong> <strong>Laubach</strong>); Gerd Friedrich für Peter <strong>Usinger</strong> (SG Ober-Erlenbach II);<br />

Marius Walz für Wilfried Fritsch (TV Burgholzhausen). (vls)<br />

Kreisliga A Torjäger<br />

06.01.2010<br />

Stipica Glavas (DJK Bad Homburg II) 31<br />

Christoph Amrein (FSV Friedrichsdorf) 27<br />

Kar<strong>im</strong> Bayoudh (SG Eschbach/Wernborn) 17<br />

Ümit Özdemir (<strong>FC</strong> YB Oberursel) 15<br />

Matthias Ott (<strong>FC</strong> <strong>Laubach</strong>) 14<br />

Benedikt Amrein (FSV Friedrichsdorf) 12<br />

Misin Zejneli (Spvgg Hattstein) 12<br />

Benjamin Morsch (<strong>FC</strong> <strong>Laubach</strong>) 12<br />

Antonio Izzo (<strong>FC</strong> Altkönig) 9<br />

Nils Makowitz (SV Seulberg) 9<br />

Marco Schmidt (SV Seulberg) 9<br />

Panagiotis Xifaras II (TuS Merzhausen II) 8<br />

Erhan Ertüren (<strong>FC</strong> YB Oberursel) 8<br />

Stefan Czwak (<strong>FC</strong> Reifenberg) 8

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