Schonefeld 2011 Umschlag_final.indd - Gemeinde Schönefeld
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<strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schönefeld</strong><br />
Drehscheibe für Wirtschaft und Verkehr
Anz_Schoene:Layout 1 09.02.<strong>2011</strong> 16:12 Uhr Seite 1<br />
METRO <strong>Schönefeld</strong><br />
Grünauer Straße 5<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
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Tel. 030 / 63 31 49 - 0<br />
www.metro24.de
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
Flughäfen haben vielfältige Funktionen und Wirkungen. Sie sind<br />
Tor zur Welt und Visitenkarte einer ganzen Region, sie sind Ausdruck<br />
modernen Lebens und grenzenloser Mobilität, sie sind<br />
Orte der Begegnung unterschiedlicher Kulturen und vieles mehr.<br />
Ebenso wichtig sind jedoch die Impulse für die wirtschaftliche<br />
Entwicklung und damit letztlich für mehr Beschäftigung.<br />
Schon sehr früh sahen und nutzten die Verantwortlichen der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schönefeld</strong> diesen Zusammenhang. Man zog an einem<br />
Strang und war sich darin einig: nehmen wir die Chance wahr.<br />
Dieser Aufwind brachte die <strong>Gemeinde</strong> voran. Seitdem „brummt“<br />
es in <strong>Schönefeld</strong>. Firmen tätigten Investitionen, Arbeitsplätze entstanden.<br />
Man konnte förmlich zusehen, wie die Einwohnerzahlen<br />
wuchsen. Gerade junge Familien mit Kindern kamen, dafür<br />
musste die öffentliche Infrastruktur der <strong>Gemeinde</strong> mit ihren Ortsteilen<br />
angepasst werden. Kindertagesstätten, Schulen und eine<br />
Schwimmhalle entstanden, ja und es wird weiter gebaut, denn<br />
diese Region boomt!<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> zeigt exemplarisch auf, was wir in den<br />
vergangenen 20 Jahren schufen, warum wir so erfolgreich sind.<br />
Wir haben den Leitstern als bestes Bundesland bei der Einführung<br />
erneuerbarer Energien verteidigen können, sind Europäische<br />
Unternehmerregion <strong>2011</strong> und nach einer Studie der Initiative<br />
Grußwort des Ministerpräsidenten<br />
Neue Marktwirtschaft liegt Brandenburg im Dynamikranking aller<br />
Bundesländer auf Platz 1. Dies ist in erster Linie ein Erfolg unserer<br />
Menschen. Hier hat man in den zurückliegenden Jahren immer<br />
deutlicher Stärken herausgearbeitet und diese gezielt ausgebaut.<br />
Das Spektrum reicht von klassischen Infrastrukturmaßnahmen<br />
über Bildung und Fachkräftesicherung, hin zu Wissenschaft und<br />
Technologietransfer bis zu Kultur und Tourismus und unserer<br />
wichtigsten Infrastrukturmaßnahme: dem Flughafen Berlin Brandenburg<br />
Willy Brandt.<br />
Das Engagement und die Initiativen der Menschen der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schönefeld</strong> mit den Ortsteilen Großziethen, Kiekebusch, <strong>Schönefeld</strong>,<br />
Selchow, Waltersdorf und Waßmannsdorf haben wesentlich<br />
dazu beigetragen, dass es sich dort gut leben und gut arbeiten<br />
lässt.<br />
Ihr<br />
Matthias Platzeck<br />
1
Ready for Take o.<br />
Eine Region geht an den Start und wir sind dabei, beim neuen Großughafen<br />
Berlin Brandenburg International. Als wichtiger Partner des bedeutendsten<br />
Infrastrukturprojektes der neuen Bundesländer leistet die E.ON edis AG einen<br />
maßgeblichen Beitrag für die zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung<br />
des Airports sowie die weitere Entwicklung der gesamten Region.<br />
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Mobilfunkpreise max. 42 ct/Min.<br />
2
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>,<br />
verehrte Gäste und Besucher,<br />
ich freue mich, Ihnen mit dieser neuen Informationsbroschüre der<br />
2003 gebildeten <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> einen aktuellen Wegweiser<br />
durch unsere Ortsteile vorlegen zu können.<br />
Mit der Broschüre, die die rasanten Veränderungen in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />
aufzeigt, möchten wir die Leser über alles Wissenswerte<br />
und vor allem Neue in unseren Ortsteilen informieren.<br />
In wohl keiner anderen <strong>Gemeinde</strong> in Brandenburg finden gegenwärtig<br />
solche umfassenden und Ortsbild verändernden Baumaßnahmen<br />
statt, wie in <strong>Schönefeld</strong>.<br />
Wichtige Vorhaben beschäftigen bereits heute die Ausschüsse<br />
und Gremien der <strong>Gemeinde</strong>vertretung und vor allem auch die<br />
Ortsbeiräte in allen sechs Ortsteilen <strong>Schönefeld</strong>s.<br />
Da sind vor allem die Gestaltung des neuen Messe- und Veranstaltungsgeländes<br />
in Selchow, die Errichtung des Regierungsflughafens<br />
im Norden <strong>Schönefeld</strong>s, die Ansiedlung zahlreicher<br />
Unternehmen in den neuen Gewerbegebieten rund um den<br />
Airport Berlin Brandenburg zu nennen.<br />
Was für unsere Bürger in <strong>Schönefeld</strong> sicherlich besonders erfreulich<br />
ist, sind die vielen gepflanzten Bäume, die zahlreichen<br />
neu angelegten Radwege und Sportanlagen, die Spielplätze, die<br />
Schulneubauten und das erste Gymnasium in <strong>Schönefeld</strong>, welches<br />
die Evangelische Schulstiftung ab <strong>2011</strong> betreiben will. Aber<br />
auch die Vorarbeiten und Planungen für ein Ärztehaus, ein neues<br />
Kaufhaus und ein neu gestaltetes Zentrum an der Hans-Grade-<br />
Allee nehmen breiten Raum ein.<br />
Grußwort des Bürgermeisters<br />
Die Eröffnung des S-Bahnhaltepunktes in Waßmannsdorf steht<br />
unmittelbar bevor. Die Planungen für den Haltepunkt der Regionalbahn<br />
sowie die Erschließung weiterer Gewerbeflächen in<br />
Waltersdorf sind eine Aufgabe, die die <strong>Gemeinde</strong>vertretung in<br />
den nächsten Jahren vor sich hat. Bedeutende Entwicklungen<br />
zeichnen sich bereits heute in allen Ortsteilen ab. Sie werden in<br />
den nächsten Jahren das Antlitz unserer <strong>Gemeinde</strong> weiter verändern.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> ist auf diese Veränderungen gut<br />
vorbereitet und wird sich den Anforderungen, die ein künftiger<br />
Großflughafen und dessen Umfeldentwicklung mit sich bringt,<br />
in den nächsten Jahren mit Erfolg stellen.<br />
Seit 10. Juni <strong>2011</strong> steuert ein Lufthansa-Airbus A 319 mit Namen<br />
„<strong>Schönefeld</strong>“ die Flughäfen in aller Welt an. Als Botschafter unserer<br />
<strong>Gemeinde</strong> zeugt er davon, dass sich hier sehr vieles entwickelt<br />
und verändert hat.<br />
Ich danke den Autoren, vor allem aber den Gewerbetreibenden<br />
und Firmen, die durch ihre Anzeigen und Annoncen die Herausgabe<br />
dieser Broschüre ermöglichten.<br />
Viel Freude und Spaß beim Lesen und Blättern!<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Dr. U. Haase<br />
3
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Grußwort des Ministerpräsidenten 1<br />
Grußwort des Bürgermeisters 3<br />
Inhaltsverzeichnis 5<br />
Branchenverzeichnis 6<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> 10<br />
Ortsteil Großziethen 14<br />
Ortsteil <strong>Schönefeld</strong> 18<br />
Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt 24<br />
Technologiepark Wildau 34<br />
Ortsteil Kiekebusch 37<br />
<strong>Gemeinde</strong>teil Karlshof 38<br />
Ortsteil Selchow 39<br />
Daten/Fakten/Zahlen 40<br />
Gewerbegebiete 40<br />
Ortsteil Waltersdorf 41<br />
<strong>Gemeinde</strong>teil Rotberg 44<br />
Südbrandenburgischer Abfallzweckverband 45<br />
Ortsteil Waßmannsdorf 46<br />
Partnerstadt Bayangol 48<br />
<strong>Gemeinde</strong>verwaltung 49<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertretung 52<br />
Ortsbeiräte 54<br />
Kindertagesstätten 56<br />
Schulen 60<br />
Freizeiteinrichtungen 62<br />
Vereine 63<br />
Sehenswürdigkeiten 66<br />
Freiwillige Feuerwehren 68<br />
Behörden/Öffentliche Einrichtungen 70<br />
Notrufe 76<br />
Gesundheit 77<br />
Technische Hochschule Wildau 80<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
Waschmaschinenwaschwasser<br />
waschen wir.<br />
Unsere sechs Klärwerke machen einen sauberen Job.<br />
Sie reinigen täglich 620.000 Kubikmeter Abwasser aus<br />
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aus Berlin, die weltweit führend ist. So fließen 95 % aller<br />
schädlichen Inhaltsstoffe nicht in unsere Gewässer zurück,<br />
sondern nur Wasser, das wir gewaschen haben.<br />
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5
6<br />
Branchenverzeichnis<br />
Abwasserbehandlung 5, 76<br />
Akustikbau 24<br />
Appartementvermittlung 18<br />
Architekturbüro 6<br />
Arbeitsvermittlung 24<br />
Ausbildung 25, 26, 80, U3<br />
Autohaus 9<br />
Bäder 15<br />
Baumschule 8<br />
Baustoffe 33<br />
Bauträger 14<br />
Catering 47<br />
Einfamilienhäuser 14<br />
Einrichtungshaus<br />
Elektroinstallationen 10<br />
Energieversorgung 2, 4<br />
Entsorgung 36, 45<br />
Feuerwerk 44<br />
Fleischerei 19<br />
Fluggesellschaft 33<br />
Flughafen 29<br />
Friseur 17<br />
Fußböden 42<br />
Gartenberatung 6<br />
Gaststätte 23, 47<br />
Gewerbeimmobilien 28<br />
Großmarkt U2, 7<br />
Hauskrankenpflege 22, 79<br />
Hochbauplanung 5<br />
Hotel 13, 14, 20, 21, 23, 31,32<br />
Heizung/Sanitär 15, 44<br />
Mittelstraße 9 I 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
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Mit vier Großmärkten in Berlin ist METRO Cash & Carry<br />
die erste Adresse für Gewerbetreibende in der Hauptstadt.<br />
Beste Qualität zu günstigen Preisen, fachkundige<br />
Beratung und passende Sortimente zeichnen auch den<br />
Großmarkt in Berlin-<strong>Schönefeld</strong> aus.<br />
Rund 20.000 Food- und 30.000 Nonfood-Artikel<br />
stehen hier für den professionellen Bedarf bereit.<br />
Die Produkte zeichnen sich aus durch höchste<br />
Frische und Qualität, bei einem durchweg günstigen<br />
Preis-Leistungsverhältnis. Besonders das Foodsortiment<br />
hat sich durch Frische und kompetente Beratung<br />
einen Namen gemacht. So können Kunden zum Beispiel<br />
aus rund 400 verschiedenen Fleischartikeln sowie<br />
170 Geügel- und 60 Wildprodukten wählen. Das<br />
Fischsortiment umfasst mehr als 300 verschiedene<br />
frische Süß- und Salzwassersche.<br />
Ein weiteres Highlight: Die Weinabteilung. Ein ausgebildeter<br />
Weinfachberater vermittelt sein Profi wissen und steht<br />
für Fragen bereit. Für Kunden aus den Bereichen Gastronomie<br />
und Hotellerie stehen zusätzlich umfangreiche<br />
Bestellsortimente zur Verfügung, so dass keine Wünsche<br />
offen bleiben. Regelmäßige Verkostungsaktionen zeigen,<br />
wie sich Wein und Käse oder andere Delikatessen perfekt<br />
kombinieren lassen.<br />
Besonders attraktiv für Pros sind die Eigenmarken des<br />
Selbstbedienungsprofi s: Sie lassen sich qualitativ mit<br />
den Produkten führender Markenhersteller vergleichen,<br />
kosten jedoch im Schnitt rund 15 Prozent weniger<br />
und sind direkt auf den Bedarf der Kunden zugeschnitten.<br />
Eine ausgefeilte Logistik gewährleistet zudem,<br />
dass Profi kunden Produkte des Kernbedarfs stets in ausreichender<br />
Menge im Großmarkt <strong>Schönefeld</strong> vorfi nden.<br />
Auch mit dem Belieferungsservice präsentiert sich<br />
METRO Cash & Carry als zuverlässiger Partner für<br />
seine Prokunden. Die Belieferungskunden können<br />
sich auf die gewohnte Frische und Qualität der Produkte<br />
verlassen und sparen Zeit und Ressourcen. Die Bestellungen<br />
können sowohl persönlich, als auch telefonisch<br />
oder per Email aufgegeben werden. Individuelle Dienstleistungen<br />
für den Geschäftsalltag von der Installation von<br />
Geräten bis zum Stickereiservice runden das Angebot<br />
von METRO Cash & Carry in Berlin – <strong>Schönefeld</strong> ab.<br />
So unterstützen beispielsweise speziell ausgebildete<br />
Fachberaterbei der Planung, Umsetzung und Finanzierung<br />
von Küchen- und Restauranteinrichtungen.<br />
METRO Cash & Carry Berlin-<strong>Schönefeld</strong><br />
Grünauer Straße 5<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
<strong>Schönefeld</strong><br />
113<br />
Altglienicke<br />
113<br />
Am Seegraben<br />
Adlergestell<br />
117<br />
Waltersdorf<br />
www.metro.de<br />
179<br />
Bohnsdorf<br />
Schulzendorf
8<br />
www.inros-lackner.de<br />
Branchenverzeichnis<br />
Imbiss 19<br />
Immobilien 9, 28, 37<br />
Ingenieurbüro 6, 8, 25, 31, 32, 33<br />
Kfz-Prüfstelle 43<br />
Kfz-Service 42, 46<br />
Klima 44<br />
Krane 47<br />
Krankenpflege 22, 79<br />
Krankenversicherung 10<br />
Ladenausbau 24<br />
Landwirtschaftsbetrieb 38<br />
LKW-Reparaturen 46<br />
Malerbetrieb 17<br />
Miete 30<br />
Mietkrane 47<br />
Möbelhaus U4<br />
Parkett 42<br />
Partyartikel 44<br />
Partyservice 47<br />
Photovoltaik 15<br />
Planungsbüro 6, 8, 19, 31, 32<br />
Personalberatung 24<br />
Projektentwicklung 19, 28<br />
Reifendienst 42<br />
Restaurant 14, 23, 47<br />
Schädlingsbekämpfung 16<br />
Seniorenresidenz 79<br />
Solar 44<br />
Sportartikel 41<br />
Steuerberatung 16<br />
Nachhaltig Ingenieurlösungen für die Zukunft<br />
Auftraggeber weltweit. Als Generalplaner ist die INROS LACKNER AG in allen Planungsstufen tätig und trägt durch<br />
Hochbau | Wasserbau | Verkehrsbau | Umwelt / Tiefbau | Baumanagement<br />
Berlin | Bonn | Bremen | Cottbus | Dresden | Hamburg | Hannover | Jena | München | Potsdam | Rostock | Schwerin<br />
Kontakt Potsdam<br />
Zeppelinstraße 48 A<br />
14471 Potsdam, Tel. 0331 / 70 670<br />
potsdam@inros-lackner.de
Tankstelle 19<br />
Tierfriedhof 77<br />
Training 25, 26<br />
Trockenbau 24<br />
Umweltservice 36, 45<br />
Veranstaltungsservice 47<br />
Vermessungsbüro 25<br />
Vermietung 9, 30<br />
Versicherung 16,17<br />
Wasserversorgung 5, 76<br />
Wirtschaftsförderung 34, 35<br />
Impressum<br />
Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>,<br />
Hans-Grade-Allee 11, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Tel. 030- 53 67 20 – 0, Fax 53 67 20 – 80<br />
Produktion/ Karten: W.&.G. Werbefachberatung,<br />
Neustädter Str. 55A, 16845 Hohenofen<br />
Tel. 033970- 1 41 73, Fax 1 41 74,<br />
wug-werbung@t-online.de<br />
Layout-Idee: Sandra Kuhnke-Bredow<br />
Satz/Anzeigen: Thomas Schulze<br />
Druck: MKM media Verlags- und<br />
Medienproduktionsgesellschaft<br />
GmbH & Co. KG,<br />
Quermathe 9, 14532 Stahnsdorf,<br />
Tel. 03329- 69 96-0, Fax 69 96 99<br />
Fotos / Visualisierungen: Angela Hybsier/ Jung von Matt / Spree/<br />
M<br />
Alexander Obst / Björn Rolle/ Gerd Schulze/<br />
Marion Schmieding/ Ingrid Friedl/<br />
TH Wildau/ Günter Wicker<br />
Redaktionsschluss: 20.06.<strong>2011</strong><br />
Auflage: 10.000 Exemplare<br />
Alle Rechte vorbehalten.<br />
Die Broschüre wird kostenlos an alle Haushalte verteilt.<br />
K<br />
Wir danken der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> und der Pressestelle der Flughafen<br />
Berlin-<strong>Schönefeld</strong> GmbH für die redaktionelle Unterstützung sowie allen<br />
Inserenten, die das Escheinen dieser Broschüre ermöglichten.<br />
C<br />
Y<br />
CM<br />
MY<br />
CY<br />
CMY<br />
Branchenverzeichnis<br />
Mobil werden. Mobil sein. Mobil bleiben.<br />
Wildau · Zossen · Cottbus<br />
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10.06.<strong>2011</strong>- Anzeige Taufe <strong>Schönefeld</strong>_93x58mm.ai eines Airbus A 319 der 09.02.<strong>2011</strong> Lufthansa 12:51:25 auf den<br />
Namen “<strong>Schönefeld</strong>”<br />
Abseits der Hektik,<br />
aber nahe Berlin!<br />
9
10<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> grenzt direkt an den Südosten Berlins<br />
und gehört zum brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald.<br />
International bekannt ist <strong>Schönefeld</strong> vor allem durch den<br />
Flughafen, der ehemals als Zentralflughafen der DDR diente, in<br />
den Jahren nach der politischen Wende als 3. Flughafen Berlins<br />
agierte und inzwischen zum Airport BER (Berlin Brandenburg<br />
Willy Brandt) ausgebaut wird. Die Einweihung soll am 03.06.2012<br />
stattfinden.<br />
Auf Grund der Lage bietet <strong>Schönefeld</strong> eine ideale Verkehrsanbindung<br />
an das öffentliche Bus- und S-Bahnnetz von Berlin, die<br />
Autobahnen A117 und A113, die Bundesstraßen B96 und B96a<br />
und an den Fernverkehr mit Bahn und Flugzeug. Die <strong>Gemeinde</strong><br />
vereint in ihren unterschiedlichen Ortsteilen attraktive Wohngebiete<br />
und vielfältige Gewerbestandorte.<br />
Die Besucher und Anwohner von <strong>Schönefeld</strong> profitieren von den<br />
vielen Facetten der <strong>Gemeinde</strong>, die durch umwälzende Ereignisse<br />
in der Vergangenheit und Gegenwart begründet waren bzw.<br />
sind.<br />
Die im Zusammenhang mit dem Flughafenausbau notwendigen<br />
zahlreichen Erschließungsmaßnahmen, die Verlegung von<br />
Straßen, der Bau von kulturellen Einrichtungen, Modernisierungen<br />
von Mietwohnungen sowie die Neugestaltung attraktiver<br />
Ortsteile und Wohnsiedlungen prägen das gegenwärtige Bild<br />
<strong>Schönefeld</strong>s und vereinen die Anstrengungen aller Einwohner,<br />
ihrer <strong>Gemeinde</strong>vertretung und ihres Bürgermeisters.<br />
Ein wichtiges Ereignis war 2003 die Zusammenführung der ehemaligen<br />
<strong>Gemeinde</strong>n Großziethen, Kiekebusch, Selchow, Waltersdorf,<br />
Waßmannsdorf und <strong>Schönefeld</strong> im Rahmen der <strong>Gemeinde</strong>gebietsreform.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> ist die Namensgeberin<br />
für die neu entstandene <strong>Gemeinde</strong>.<br />
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Flughafen<br />
<strong>Schönefeld</strong><br />
TERMINAL A
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />
11
Wappen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />
Von Rot und Silber zwölfmal geständert und belegt mit einer<br />
Windrose (eine silberne Scheibe belegt mit einem achtstrahligen<br />
Gold-schwarz facettierten Stern, oben besteckt mit einer schwarzgold<br />
gespaltenen Lilie)<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> (Landkreis Dahme-Spreewald) besteht<br />
aus den sechs ehemaligen <strong>Gemeinde</strong>n Großziethen, Kiekebusch,<br />
<strong>Schönefeld</strong>, Selchow, Waltersdorf und Waßmannsdorf. Das Heroldsbild<br />
des zwölff ach rot und silber geständerten Schildes<br />
versinnbildlicht die sechs Mitgliedsgemeinden der Einheitsgemeinde<br />
<strong>Schönefeld</strong>. Die Windrose sybolisiert den Status und die<br />
Entwicklung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> zu einem überregional<br />
bekannten Knotenpunkt des Straßen-, Schienen- und vor allem<br />
des Luftverkehrs. Die Windrose steht für die Verknüpfung der<br />
Verkehrsströme und für die Urbanität und Weltoff enheit der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schönefeld</strong>.<br />
12<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />
<strong>Schönefeld</strong> Wohngebiet Wehrmathen
InterCityHotel Berlin-Brandenburg Airport<br />
Seit März 2010 begrüßt das InterCityHotel Berlin-Brandenburg Airport<br />
direkt am Flughafen Berlin <strong>Schönefeld</strong> seine Gäste. In der komfortablen<br />
Atmosphäre des modernen Mittelklassehotels fühlen sich Business- und<br />
Tagungsgäste genauso zu Hause wie Städteliebhaber. Die unmittelbare<br />
Nähe zu den Terminals des Flughafens Berlin-<strong>Schönefeld</strong> macht das Hotel<br />
außerdem zum idealen Ausgangs- oder Endpunkt für Flugreisende. Für<br />
diese Gäste bietet das Hotel eigens ein Park- Sleep and Fly-Angebot,<br />
welches z.B. einen stressfreien Start in den Urlaub garantiert. Für perfekte<br />
Mobilität während des gesamten Aufenthalts sorgt ein weiteres<br />
Highlight des Hotels denn im Zimmerpreis ist bereits das FreeCityTicket<br />
enthalten, welches die freie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin<br />
(ABC) beinhaltet. Ob interessante Sehenswürdigkeiten, verlockende<br />
Shoppingmöglichkeiten oder das pulsierendes Nachtleben – mit diesem<br />
speziellen Ticket, kann man sich während des gesamten Aufenthaltes in<br />
ganz Berlin/Potsdam völlig frei, flexibel und umweltbewusst bewegen.<br />
Das Hotel selbst besticht vor allem durch sein in warmen Tönen gehaltenes<br />
Farbkonzept, das unterstützt durch einen hohen Schallkomfort,<br />
für angenehme Wohnlichkeit am Flughafen sorgt. Insgesamt verfügt<br />
das Hotel über 200 Zimmer mit regulierbarer Klimaanlage und funktionaler<br />
Ausstattung. Die sechs modernen Tagungsräume, mit einer<br />
Gesamtfläche von 367 qm, sind ebenfalls mit Klimaanlage, Tageslicht<br />
und vielfältiger Technik von WLAN bis Datenbeamer ausgestattet. Ein<br />
nettes Team kümmert sich um alle Fragen rund um Organisation und<br />
Service und in den günstigen Tagungspauschalen sind viele Extras bereits<br />
enthalten. Entspannung bietet der Wellnessbereich im Hotel, mit<br />
Trockensauna, Dampfsauna, Wellnessduschen, Ruhezone und Fitnessbereich.Auch<br />
kulinarisch bleiben im InterCityHotel Berlin Brandenburg<br />
Airport keine Wünsche offen: Die Gäste beginnen ihren Tag mit einem<br />
abwechslungsreichen und gesunden Frühstück oder genießen später<br />
im Bistro, mit seinem außergewöhnlichen und gemütlichen Ambiente,<br />
eine vielfältige Auswahl an kalten und warmen Speisen, welche mit<br />
Sorgfalt zubereitet werden. Als besonderes Angebot rundet ein täglich<br />
wechselnder Mittagstisch von 12:00 bis 15:00 Uhr das stimmige Bistroangebot<br />
ab. Das Restaurant ist der ideale Ort, um ganz entspannt zu<br />
schlemmen und eignet sich ausgezeichnet für private Feiern oder zum<br />
Lunch während einer Tagung. Dreh und Angelpunkt des Hotels ist die<br />
LoungeBar, der einladende Treffpunkt für Hotelgäste und Passanten.<br />
Hier genießen die Gäste gemütlich Ihren Kaffee beim Surfen im Netz,<br />
stöbern in Ruhe in Zeitschriften oder trinken ein abendliches Bier mit<br />
Freunden oder Geschäftspartnern. Als Snack zwischendurch werden<br />
Kuchen, Paninis und andere Kleinigkeiten aus der Snackkarte angeboten,<br />
hier findet ein erfolgreicher Business- oder Sightseeing-Tag seinen<br />
gelungenen Abschluss. Auch lädt die Sommerterrasse zusätzlich zu einer<br />
Verschnaufpause ein um eine Erfrischung zu genießen oder um ein paar<br />
Sonnenstrahlen einzufangen.<br />
Weitere Informationen und Buchungen unter: www.berlin-brandenburgairport.intercityhotel.de<br />
Oder telefonisch unter: 00 49 (0) 30 7565751-0<br />
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14<br />
OT Großziethen<br />
Großziethen ist der nördlichste Ortsteil unserer <strong>Gemeinde</strong> und<br />
gleichzeitig der nördlichste Bereich im Landkreis Dahme-Spreewald.<br />
Die Dorfkirche in Großziethen stammt aus einer Zeit, die vor der<br />
ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes liegt. Im Landbuch<br />
Kaiser Karls des Vierten aus dem Jahre 1375 wird Groß Cziten<br />
erwähnt. Cziten kommt vom wendischen Zita, was Getreidefeld<br />
bedeutet. 1375 hatte Großziethen 60 Hufen (Bezeichnung für<br />
ein Bauerngut oder Gehöft das von einer Familie bewirtschaftet<br />
wurde). Fünf Hufen gehörten dem Pfarrer und für 41 Pachthufen,<br />
erhoben vor allem Berliner Bürger Pacht, Zins und Bede (alte<br />
Steuerform). Es waren 9 Kossäthen (Dorfbewohner, die einen Kotten<br />
bzw. eine Kate besaßen) und ein Krug (ländliche Gaststätte)<br />
vorhanden.<br />
Im Jahre 1624 waren in Großziethen 11 Hüffner mit 50 Pachthufen<br />
und 6 Kossäthen und ein Müller ansässig. Im 30-jährigen Krieg<br />
wurden 6 Hüfner vertrieben oder getötet. Zwei Hufen blieben<br />
auch viele Jahre nach Beendigung des 30-jährigen Krieges unbesetzt.<br />
Kleinziethen (früher Lutken-Cziten und seit 1652 Klein Ziethen<br />
geschrieben) war ein zu Großziethen gehörendes eingepfarrtes<br />
Dorf mit 42 Hufen. Ehemals war es ein Rittergut, welches dem<br />
Ritterschaftsrath Moser gehörte.<br />
1760 wurde die <strong>Gemeinde</strong> während des 7-jährigen Krieges nach<br />
der Schlacht von Kunersdorf von Österreichern und Russen geplündert.<br />
20 Jahre später vertauschte August Ferdinand von<br />
Flauss die beiden Güter an die Familie von Zastrow. 1809 erwarb<br />
Leutnant von Quast die Güter, um sie kurze Zeit später an den<br />
Grafen von Bohlen zu veräußern. 1814 erwarb der Kaufmann<br />
Braumüller aus Berlin die Güter.<br />
Pfingsten 1835 brannte der halbe Ort nieder.<br />
1890 kauft der Ritterschaftsrath Keller beide Güter und veräußert<br />
sie zwei Jahre später an die <strong>Gemeinde</strong> Steglitz.<br />
1904 wurde der Berliner Kommerzienrat Gilke neuer Besitzer des<br />
Gutes Großziethen.<br />
Bevor Großziethen 1945 von russischen Truppen eingenommen<br />
wurde, erlebte die damalige <strong>Gemeinde</strong> schwere Bombenangriffe.<br />
Ab 1961 fristete Großziethen ein „Mauerblümchen-Dasein“, abgelegen<br />
und dem Besucher ohne Passierschein in einigen Teilen<br />
verschlossen. Bis zur Grenzöffnung am 9. November 1989 verharrte<br />
Großziethen im „Dornröschenschlaf“, da es nur von Süden<br />
her eine Zufahrt gab.<br />
Seit 1990 ist Großziethen wieder aus allen vier Himmelsrichtungen<br />
erreichbar.<br />
Im Zentrum des Ortsteils, auf dem ehemaligen Dorfanger, erhebt<br />
sich der 1877 gebaute Westturm der alten Kirche die in den Jahren<br />
1983-1987 rekonstruiert wurde. Weitere Zeugen vergangener<br />
Zeiten sind die Friedhofskapelle und die alte Schule, die mehrfach<br />
erweitert wurde. Seit April 2005 steht den Schülern eine<br />
moderne Mehrzweckhalle zur Verfügung. Im Jahr 2006 wurde<br />
die Paul-Maar-Grundschule eingeweiht. Diese steht den Schülern<br />
als verlässliche Halbtagsgrundschule mit Hort und ergänzendem<br />
Angebot zur Verfügung. Heute zeigt sich, wie notwendig die rasche<br />
Errichtung der Schule war.<br />
Sportliche Aktivitäten werden mit Fußball, Tennis, Gymnastik, Reiten<br />
und Fitness angeboten. In der Seniorenresidenz im „Erlenweg“<br />
können ältere Menschen auf Wunsch auch eine altersgerechte Betreuung<br />
erfahren. Ein Arzt für Allgemein Medizin und eine Zahnärztin<br />
haben sich in Großziethen niedergelassen. Eine Apotheke<br />
ist im nördlichen Ortsteil zu finden. Halter von Kleintieren können<br />
ihre Lieblinge beim Tierarzt mitten im Ort behandeln lassen.<br />
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Imbiss oder Gaststätte, es gibt viele Angebote für den Gaumen in<br />
Großziethen. Pensionen und Hotels sorgen für eine ausgezeichnete<br />
Unterbringung der Besucher.<br />
Kleinziethen als Teil von Großziethen liegt rund zwei Kilometer<br />
südlich von Großziethen an der Landesstraße L75. In Kleinziethen<br />
befindet sich ein Gewerbehof der Berliner Stadtgüter. Hier<br />
entwickelt sich zur Zeit ein kleines neues Wohngebiet. Die Kita<br />
„Gänseblümchen“ an der Karl-Marx-Straße erfuhr gerade eine<br />
Sanierung des alten Baukörpers, der mit dem neuen durch einen<br />
Verbindungsweg zusammengeführt wurde. Am 08.06.<strong>2011</strong> wurde<br />
das sanierte Gebäude der Bestimmung übergeben.<br />
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Wappen des Ortsteils Großziethen<br />
In Grün, gespalten durch eine eingebogene goldene Spitze, vorne<br />
und hinten je eine zur Spaltungslinie geneigte goldene Ähre,<br />
unten eine grüne Kopfweide.<br />
Die Spitzenteilung symbolisiert die in das Stadtgebiet Berlin hineinragende<br />
Ortslage.<br />
Gleichzeitig ist die Spitze als Ausschnitt der Windrose des <strong>Schönefeld</strong>er<br />
<strong>Gemeinde</strong>wappens zu sehen und spiegelt somit die<br />
Zugehörigkeit zu dieser <strong>Gemeinde</strong> wieder.<br />
Die Ähren refl ektieren das früher stark landwirtschaftlich geprägte<br />
Erwerbsleben der Bevölkerung. Diese Aussage wird durch die<br />
Farbgebung in Grün und Gold unterstrichen, den traditionellen<br />
Farben der Landwirtschaft. Die Zahl der beiden Ähren steht ferne<br />
für die beiden Ortsteile Groß- und Kleinziethen, aus denen die<br />
früher eigenständige <strong>Gemeinde</strong> hauptsächlich bestand.<br />
Die Kopfweide lehnt sich an eine mögliche, jedoch umstrittene<br />
Ableitung des Ortsnamen vom slawischen Sit‘n in der Bedeutung<br />
von Binsen oder Riedgras an und verweist auf den dadurch ausgedrückten<br />
feuchten Standort.<br />
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17
Im Landbuch Kaiser Karls des Vierten aus dem Jahre 1375 findet<br />
sich ein erster schriftlicher Hinweis auf das Dorf <strong>Schönefeld</strong>,<br />
welches damals noch „Schonenvelde“ hieß. Die Kirche des Ortes<br />
wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts errichtet.<br />
Das Dorf hatte zu diesem Zeitpunkt 55 Hufen (Bezeichnung für<br />
ein Bauerngut oder Gehöft das von einer Familie bewirtschaftet<br />
wurde). Außerdem gab es im Dorf eine Mühle und einen Krug<br />
(ländliche Gaststätte).<br />
Der Schulze, Pfarrer Henning Schonenvelde sowie der Bauer Mattheus<br />
hatten freie Pachthufen. Alle anderen Bauern, die 7 Kossäthen<br />
(Dorfbewohner, die einen Kotten bzw. eine Kate besaßen),<br />
der Müller und der Wirt mußten Pacht und Bede (alte Steuerform)<br />
zahlen sowie Wagendienst leisten.<br />
Der eigentliche Gutsherr in <strong>Schönefeld</strong> war der in Waßmannsdorf<br />
ansässige Henning Selchow zu Lehne.<br />
Um 1450 besaß der Gutsbesitzer Mußlow die Herrschaft über das<br />
Dorf. Dieser veräußerte das „halbe Dorf“ an Hans Krewitz zu Berlin.<br />
Das Jahr 1624 wurde im 30jährigen Krieg zum Schreckensjahr für<br />
<strong>Schönefeld</strong>. Die meisten Höfe wurden zerstört und die Bewohner<br />
vertrieben oder getötet.<br />
1677 kaufte der Große Kurfürst Teile von <strong>Schönefeld</strong>.<br />
Im Mai 1883 erwarb Karl Wrede das Gut <strong>Schönefeld</strong>.<br />
Am 9. April 1934 wurde das Gelände zwischen <strong>Schönefeld</strong> und<br />
Diepensee für die Errichtung eines Flughafens und des Flugzeugwerkes<br />
Henschel auserwählt. Im Oktober selbigen Jahres wurde<br />
der erste Spatenstich getan.<br />
Im <strong>Schönefeld</strong>er Flugzeugwerk arbeiteten 1937 über 3.000 Arbeiter.<br />
In der Zeit von 1935 bis 1945 wurden in <strong>Schönefeld</strong> ca. 10.000<br />
Flugzeuge gebaut (darunter Junkers W 34, Junkers 86, Junkers 88,<br />
Junkers 188, Dornier 23 und Dornier 17).<br />
Auch die ersten deutschen ferngelenkten und raketengetriebenen<br />
Gleitbomben (Hs 293) und die ersten Stahltriebwerkflugzeuge der<br />
Welt wurden in <strong>Schönefeld</strong> gebaut. Am 22. April 1945 besetzten<br />
18<br />
OT <strong>Schönefeld</strong><br />
sowjetische Truppen <strong>Schönefeld</strong> und begannen unverzüglich<br />
damit, alle Anlagen der Henschel-Werke zu demontieren.<br />
1947 wurde auf Befehl der Sowjetischen Militäradministration in<br />
Deutschland der Aufbau des Flughafens <strong>Schönefeld</strong> angeordnet.<br />
1955 nahm die Deutsche Lufthansa - DDR ihre Tätigkeit auf und<br />
ab 1958 wurde die Arbeit auf dem Flughafen von der Interflug<br />
fortgesetzt.<br />
Zwischen 1959 und 1961 wurde die Start- und Landebahn Nummer<br />
1 errichtet. Allein 1983 wurden 2,7 Millionen Fluggäste abgefertigt.<br />
Die Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong> GmbH (heute integriert<br />
in die Berlin-Brandenburg Flughafen Holding) treibt die weitere<br />
Entwicklung des Flughafens voran. 1992 ging das modernisierte<br />
Terminal für jährlich vier Millionen Fluggäste in Betrieb, drei neue<br />
Fluggastbrücken sowie ein neues Parkhaus sind im Betrieb.<br />
Mit der Errichtung des Pier 3 A und vor allem dem Einstieg von<br />
„Easy Jet“ im April 2004 begann eine rasante Entwicklung. Im<br />
Jahre 2005 wurden in <strong>Schönefeld</strong> 4,5 Millionen Passagiere abgefertigt.<br />
Der Bau des Terminals D erhöhte die Abfertigungskapazitäten<br />
und bis zur Inbetriebnahme des BER im Jahre 2012 dient es<br />
als Übergangslösung. Im Jahre 2012 sollen in <strong>Schönefeld</strong> bereits<br />
25 Millionen Passagiere abgefertigt werden.<br />
Zahlreiche Unternehmen wählten ihren Standort im Ortsteil <strong>Schönefeld</strong>.<br />
Das Fliegertrainingszentrum wurde in den vergangenen<br />
Jahren immer wieder durch die Lufthansa erweitert. Die holländische<br />
Firma FSC plant ein weiteres Flugsimulatorenzentrum in<br />
der Nähe des Hotels Holyday Inn an der Hans-Grade-Allee.<br />
Die Rolle <strong>Schönefeld</strong>s als Drehscheibe für Verkehr und Wirtschaft<br />
wächst damit weiter. Mit der Einrichtung „Airport-Express“ durch<br />
die Deutsche Bahn AG verkürzte sich die Fahrzeit von der Innenstadt<br />
nach <strong>Schönefeld</strong>. Der weitere Ausbau der Straßenverbindungen<br />
im Ort sowie der im Mai 2008 abgeschlossene Ausbau
der Autobahn A 113 sind wichtige Meilensteine der Verkehrserschließung<br />
des Ortes.<br />
Gerade die ständige Vervollkommnung der Verkehrswege lässt<br />
die Attraktivität <strong>Schönefeld</strong>s als Wohn- und Gewerbestandort<br />
auch international stetig wachsen. Das neue Hotel der Intercity-<br />
Group und die Erweiterung des Holiday Inn sind wichtige Teilschritte<br />
auf dem Weg zu einer modernen Airportgemeinde. Dazu<br />
kommt die Hans-Grade-Allee, die am 31.05. <strong>2011</strong> fertig gestellt<br />
und eingeweiht wurde. An ihr liegen die im Dezember 2010 fertig<br />
gestellte Schwimmhalle „<strong>Schönefeld</strong>er Welle“ und die neue Feuer-<br />
und Rettungswache der <strong>Gemeinde</strong>.<br />
Der endgültige Ausbau des Flughafens Berlin Brandenburg Willy<br />
Brandt (BER) wird die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> besonders nachhaltig<br />
beeinflussen. Neben den entstandenen Wohngebieten „Am<br />
Dorfanger“ und „Wehrmathen“ entwickelt sich eine moderne Infrastruktur.<br />
So entstanden eine neue Grund- und eine Gesamtschule<br />
mit Sporthallen und Schulhort, zudem wurden mit der Kita<br />
„Spatzenhaus“ und der Kita „Schwalbennest“ eine Vielzahl von<br />
Kindergartenplätzen geschaffen. Die Entwicklung verläuft rasant,<br />
zumal neben den neuen Radwegen auch die großen Freizeitanlagen<br />
„In den Gehren“ und „Zum Dörferblick“ entstehen. Hier<br />
sollen die Bürger Ruhe finden, spazieren gehen können oder sich<br />
mit ihren Hunden in der Natur einen Auslauf gönnen. Sie können<br />
auch dem Treiben der Prszewalski-Pferde zuschauen, die hier in<br />
einer großen Koppel eine neue Heimat gefunden haben.<br />
Die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des Flughafens tragen<br />
wesentlich dazu bei, solche Orte der Naherholung zu schaffen<br />
und die Gutsparks sowie die Gewässer in und um <strong>Schönefeld</strong> zu<br />
sanieren und in Ordnung zu bringen. Auch die zahlreichen neu<br />
angepflanzten Bäume an den Rad- und Feldwegen legen davon<br />
beredtes Zeugnis ab.<br />
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Gartenstr.<br />
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Wappen des Ortsteils <strong>Schönefeld</strong><br />
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gold-schwarzen facettierten Sternen mit je vier Strahlen,<br />
wovon die unteren, schräggekreuzten verkürzt sind.<br />
Der am südlichen Rande Berlins liegende Ortsteil ist nach 1945<br />
vor allem als Knotenpunkt von Schienen-, Straßen- und besonders<br />
dem Luftverkehr bekannt geworden. Der in seiner Form an<br />
eine Windrose erinnernde Doppelstern soll diese Funktion als<br />
Verkehrsverbindung in alle Himmelsrichtungen symbolisieren.<br />
Die rot-weiße Vierung verweist auf die Landesfarben.
OT <strong>Schönefeld</strong><br />
23
Flughafen BER<br />
Airport BER – der neue Flughafen für Berlin und Brandenburg<br />
Die Weichen für die Zukunft sind gestellt: Seit September 2006<br />
wird der Flughafen <strong>Schönefeld</strong> zum neuen Hauptstadt-Airport<br />
BER ausgebaut. Ab dem 3. Juni 2012 wird der gesamte Flugverkehr<br />
der Region Berlin-Brandenburg auf dem Airport im Südosten<br />
der Stadt konzentriert sein. In einem ersten Schritt wurde<br />
der Flughafen Tempelhof am 30. Oktober 2008 geschlossen. Die<br />
Schließung des Flughafens Tegel erfolgt 2012 mit der Eröffnung<br />
des BER. Das BER-Konzept sieht einen modernen Flughafen mit<br />
kurzen Wegen vor, bei dem das Terminal zwischen den beiden<br />
parallel angelegten Start- und Landebahnen liegt. Der BER wird<br />
ein Flughafen der neuen Generation: kostengünstig, funktional,<br />
weltoffen mit moderner Architektur. Geschäftsreisenden, Touristen<br />
und Unternehmen wird die Hauptstadtregion mit dem<br />
BER einen Airport mit besten Verbindungen anbieten können,<br />
mit internationalen Flügen, eigenem Autobahnanschluss und<br />
einem Bahnhof direkt unter dem Terminal. Vorgesehen ist 2012<br />
eine Startkapazität von bis zu 27 Millionen Passagieren. Je nach<br />
Passagierentwicklung kann der Flughafen für bis zu 45 Millionen<br />
Passagiere ausgebaut werden. Damit stellt der BER der Region<br />
Berlin-Brandenburg die Kapazitäten zur Verfügung, die sie in den<br />
nächsten Jahrzehnten benötigen wird.<br />
Sprungbrett nach Osten<br />
Die Perspektive ist klar: Der BER wird ein Flughafen in der Mitte<br />
Europas mit einem starken Schwerpunkt auf innereuropäischen<br />
Point-to-Point- Verkehren und ausgewählten Langstreckenverbindungen.<br />
Traditionell haben die Berliner Flughäfen einen<br />
starken Osteuropa-Fokus. Mit der EU-Osterweiterung hat sich<br />
diese Tendenz verstärkt. Hinzu kommt der strategische Vorteil der<br />
günstigen Lage in der Mitte Europas: Flugzeiten nach Osteuropa<br />
und Asien sind eine Stunde kürzer als von etablierten Drehkreuzflughäfen<br />
im Westen des Kontinents.<br />
Marktplatz BER<br />
Neben attraktiven Flugverbindungen wird auch ein breites<br />
Non-Aviation- Angebot zum BER gehören. Insgesamt werden<br />
150 Verkaufseinheiten für den Non-Aviation-Bereich entstehen.<br />
Darin beinhaltet sind 28 gastronomische Betriebe und rund 20<br />
Serviceeinrichtungen. Das Herzstück der BER-Retailkonzeption<br />
bildet ein 9.000 Quadratmeter großer Marktplatz im Zentrum des<br />
Hauptterminals. Dieser wird von allen abfliegenden Passagieren<br />
durchlaufen. Das Entree in den Markplatz bildet ein 1.800 Quadratmeter<br />
großer Duty-Paid-Shop. Direkt nach den Sicherheitskontrollen<br />
ist dieser Shop als „Walk-through-Konzept“ angelegt.<br />
Im an den Marktplatz angegliederten Food Court werden auf<br />
2.000 Quadratmeter sieben verschiedene Gastronomieeinrichtungen<br />
angesiedelt. Im Non-Schengen-Bereich eröffnet sich dem<br />
Passagier nach der Passkontrolle ein Duty-Free-Shop mit 1.000<br />
24<br />
Arbeitsvermittlung &<br />
Personalberatung Berlin<br />
Private Arbeitsvermittlung für den Flughafen Berlin<br />
Arbeitgeberservice • Personalberatung<br />
Dr. Hans-Peter Blisse Markus Eglin, Dipl. BW (FH)<br />
Tel: 030-25 32 45 08 Fax: 030-25 32 37 25<br />
Spreestr. 3, 12439 Berlin www.avpberlin.de<br />
Ausbau<br />
Trockenbau<br />
Akustikbau<br />
Ladenausbau<br />
Berlin Brandenburg<br />
STROBA<br />
Bau GmbH<br />
Großziethen<br />
Alt-Großziethen 85<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mai: STROBA-@t-online.de<br />
www.stroba-bau.de<br />
Tel. 03379 / 44 72 04 • Fax 03379 / 44 84 24<br />
Quadratmeter. Auch dieser Shop wird als „Walk-through-Konzept“<br />
ausgeführt und wird von allen Non- Schengen-Passagieren vor<br />
ihrem Abflug durchlaufen. Daran angeschlossen befinden sich<br />
1.400 Quadratmeter weitere Einzelhandels-, Gastronomie- und<br />
Serviceflächen, die gezielt auf die Bedürfnisse der internationalen<br />
Klientel ausgerichtet sind. Auf der Landseite werden ebenfalls<br />
zahlreiche Flächen realisiert: Im öffentlichen Bereich auf der Abflugebene,<br />
der Ankunftsebene sowie der Verteilerebene über<br />
dem Bahnhof befinden sich über 4.000 Quadratmeter Flächen<br />
für Handel, Gastronomie und Dienstleistungen. Ein umfassender<br />
Branchenmix soll die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen<br />
der Kundengruppen sicherstellen. Ein klares Profil und<br />
eine spezifische Positionierung geben dem Kunden Orientierung.<br />
Erstklassige Angebote, welche die Hauptstadtregion präsentieren,<br />
werden aus dem BER eine unverwechselbare Destination<br />
machen. Der Flughafen wird neben internationalen Marken regionale<br />
Konzepte aus Einzelhandel, Gastronomie und Service auf<br />
hohem Niveau präsentieren.<br />
Airport City<br />
Zusätzlich zu Geschäften und Gastronomie im Terminalgebäude<br />
ist vor dem Terminal ein urbanes Dienstleistungszentrum geplant:<br />
die Airport City. Hier werden Fluggästen und Flughafenbesuchern<br />
Hotels und Gastronomie, Konferenzmöglichkeiten sowie weitere<br />
hochwertige Dienstleistungen zur Verfügung stehen.
Geodatenmanagement und Vermessungsleistungen Rund<br />
um <strong>Schönefeld</strong><br />
1992 führte das Ingenieurbüro Bertels erstmalig Vermessungsarbeiten<br />
im Umland des Flughafens und auf dem Flughafen Berlin-<br />
<strong>Schönefeld</strong> aus. Seitdem hat sich im Umfeld des Flughafens und<br />
im Büro Bertels viel bewegt. Herr Udo Bertels Geschäftsführender<br />
Gesellschafter der Ingenieurbüro Bertels GmbH beschäftigt<br />
heute 25 Mitarbeiter an zwei Bürostandorten. Ausgerüstet mit<br />
modernster Technik werden in Münster (Westfalen) und in <strong>Schönefeld</strong><br />
verschiedenste Vermessungsleistungen angeboten und<br />
ausgeführt.<br />
Das Umfeld des Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong> ist dem Vermessungsteam<br />
Bertels bestens bekannt. Durch die Ausführung von<br />
Entwurfsvermessungen als Basis für Bebauungspläne und der<br />
Ingenieur- und Bauvermessung für Bauprojekte im Hoch- und<br />
Tiefbau ist das Ingenieurbüro an der Entwicklung der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schönefeld</strong> seit Jahren beteiligt.<br />
Auch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> macht sich die Dienstleistungen<br />
der Ingenieurbüro Bertels GmbH zu nutze. Das in der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schönefeld</strong> geführte Geographische Informationssystem wurde<br />
durch das Ingenieurbüro aufgebaut und an die Anforderungen<br />
der <strong>Gemeinde</strong> angepasst. Heute bilden die geographischen Daten<br />
die Grundlage für die Ermittlung des Infrastrukturvermögens,<br />
ermöglichen aktuelle geographische Auskünfte für Investoren<br />
und Bürger und unterstützen die betriebswirtschaftlichen Abläufe.<br />
Für den Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong> richtete das Ingenieurbüro<br />
ein Geographisches Informationssystem ein, in dem die gesamte<br />
digitale Bestandsdokumentation des Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong><br />
abgebildet und bereitgestellt wird.<br />
Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft ist das Ingenieurbüro Bertels<br />
seit 2007 auf der Grossbaustelle BER beschäftigt und führt die<br />
übergeordneten Vermessungsarbeiten für den Bauherrn aus. Das<br />
Aufgabengebiet umfasst die Sicherung der Projektgeometrie und<br />
die tägliche Dokumentation der errichteten Bauwerke.<br />
Möchten Sie mehr über unsere Dienstleistungen wissen, dann<br />
vereinbaren Sie einen Termin mit uns oder besuchen Sie uns im<br />
Internet.<br />
www.bertels-info.de<br />
Flughafen BER<br />
25
Trainings - Umschulungen - Fortbildungen<br />
26<br />
Flughafen BER<br />
Ihr Spezialist für<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
in der Luftfahrt<br />
Quelle. Fotolia.de Autor: Peter Atkins<br />
www.trainico.de
Perspektive Luftfahrt - eine Chance für alle,<br />
die (sich) mit TRAINICO abheben wollen<br />
Deutschlands Luftraum verzeichnet das höchste Verkehrsaufkommen<br />
in Europa. Fast eine Million Menschen arbeiten in Deutschland in der<br />
Luftfahrtbranche. Millionen Passagiere und viele hunderttausend Tonnen<br />
Luftfracht müssen täglich sicher und pünktlich ans Ziel kommen. Diese<br />
Dienstleistungen sind für den Wirtschaftsstandort Deutschland unerlässlich.<br />
Für den regionalen Standort Berlin / Brandenburg hat die Luftfahrt nicht nur<br />
Tradition sonder stellt auch einen maßgeblichen wirtschaftlichen Anteil dar.<br />
Kleine und mittelständige Unternehmen stellen hoch spezialisierte Produkte her.<br />
Damit bewegen sie sich qualitativ auf dem Niveau großer Konzerne, die<br />
international tätig sind. Zusätzliche Institutionen, wie Verbände, Hochschulen<br />
und Bildungsträger erweitern das Spektrum dieses Wirtschaftszweiges. Die<br />
wirtschaftliche Leistung und die Attraktivität der Unternehmen als Arbeitgeber<br />
in der Region steigt. Dies wird besonders an den Beschäftigungszahlen deutlich.<br />
Zukünftig wird das Hauptaugenmerk der gesamten Branche darauf liegen, dass<br />
die Beschäftigungsmöglichkeiten ausgeschöpft und qualifizierte Nachwuchskräfte<br />
gewonnen werden.<br />
Mit diesem Ziel ist TRAINICO seit 1993 als Bildungsanbieter auf dem Markt und<br />
schafft Lösungen für Einzelne und für Unternehmen. Menschen, die von der<br />
Luftfahrtbranche fasziniert sind finden ihre Perspektive in den Umschulungs-<br />
und Fortbildungsmaßnahmen des Unternehmens. Mitarbeiter, die bereits in der<br />
Luftfahrt arbeiten, nutzen die Erfahrungen und das erfolgreiche Konzept der<br />
TRAINICO für die berufliche Weiterbildung.<br />
Auf diesem Weg absolvieren jährlich ca. 1500 Teilnehmer eine Weiterbildungsmaßnahme<br />
im Lufthansa Trainingszentrum, dem Hauptsitz des Berliner<br />
Unternehmens.<br />
Die Quelle des Erfolges ist der ständige Dialog mit Unternehmen der gesamten<br />
Luftfahrtbranche und der eigene Anspruch der TRAINICO GmbH an Qualität<br />
und Professionalität, die sich in wenigen Fakten verdeutlichen lässt.<br />
TRAINICO ist:<br />
zertifizierter Bildungsträger der TÜV-Rheinland Group<br />
anerkannter Ausbildungs- und Prüfungsbetrieb der IHK Cottbus<br />
zertifizierter EASA Part 147 Betrieb<br />
zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008<br />
Flughafen BER<br />
Der Mensch steht hier im Vordergrund, professionelle Trainer vermitteln praxisnah<br />
fundiertes Fachwissen, Theorie und die praktische Umsetzung des Erlernten gehen Hand<br />
in Hand. TRAINICO hat ein Bildungskonzept entwickelt, das bedarfsgerecht auf die Marktsituationreagiert.<br />
Wer mit TRAINICO abhebt, macht eine Punktlandung.<br />
TTRAAINIICCOO -- cceenntteerr of aavviiatioonn trainiinng<br />
27
28<br />
Flughafen BER<br />
BER<br />
Das ganze Leben an einem Ort.<br />
In unmittelbarer Nähe zum neuen Flughafen BER entwickeln<br />
wir auf 30 ha den Airportpark Berlin-Brandenburg. Entlang<br />
der Hans-Grade-Allee wächst aus Hotel-, Büro- und Gewerbe-<br />
zum Leben und Arbeiten.<br />
www.airportpark-berlin.de<br />
Tel. 030 856 21 57-70<br />
Airportpark Berlin-Brandenburg GmbH & Co. KG<br />
Ein Gemeinschaftsunternehmen<br />
der Investa Projektentwicklung<br />
und Bulberry Properties.<br />
Airportpark<br />
Berlin-Brandenburg<br />
Hotel-, Büro-, Gewerbe- und
Da sind Sie schnell<br />
hin und weg.<br />
Im Juni 2012 eröffnet der modernste Flughafen Europas. Optimale Verkehrsanbindung<br />
und kurze Wege werden auch Sie begeistern. www.berlin-airport.de<br />
Entlang der zentralen Plaza können auf variablen Baufeldern des<br />
16 Hektar großen Areals sechsgeschossige Gebäude mit einer<br />
Gesamtfläche von rund 148.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche<br />
realisiert werden. Gestaltete, begrünte Freiflächen sorgen<br />
für hohe Aufenthaltsqualität. Die Airport City bietet Investoren<br />
wie Nutzern die Chance eines Investments direkt im Herzen des<br />
Zukunftsstandortes der Region. Bis zur Eröffnung des BER werden<br />
hier neben einem Vier-Sterne-Hotel mit angeschlossenem Konferenzbereich<br />
und einem Büro- und Dienstleistungszentrum, ein<br />
Mietwagencenter und vier Parkhäuser entstehen. Das Stellplatzangebot<br />
zur Eröffnung des BER beträgt rund 10.000 Parkplätze.<br />
Business Park Berlin Am Nordostrand des Flughafens entsteht der<br />
größte Gewerbepark der Hauptstadt: der Business Park Berlin.<br />
Das großzügig durchgrünte Areal bietet auf 109 Hektar Fläche<br />
maßgeschneidert arrondierte, voll erschlossene Grundstücke<br />
für Unternehmen aller Art – vom Existenzgründer bis zum Back<br />
Office, vom regionalen Distributionszentrum bis zum weltweit<br />
agierenden Produzenten. Der direkt an der B96a gelegene rund<br />
14 Hektar große Eingangsbereich des Business Park Berlin, soll<br />
zum urbanen Mittelpunkt für Büros, Hotels und serviceorientierte<br />
Dienstleistungen entwickelt werden. Das Entree stellt damit<br />
die infrastrukturelle Ergänzung zu den südlich davon gelegenen<br />
großflächigen Gewerbegrundstücken dar. Technologie- und vertriebsorientierte<br />
Unternehmen, Leichtindustrie, großflächiges<br />
Gewerbe und Logistikzentren finden auf dem 75 Hektar großen<br />
Flughafen BER<br />
Mittelteil des Parks ihren neuen Firmenstandort. Neben klassischen<br />
Gewerbegrundstücken werden im südlichen Bereich des<br />
Parks auch Industrieflächen angeboten, die u.a. einen 24-Stunden-Betrieb<br />
ermöglichen.<br />
Rund 41 Hektar des Business Park Berlin sind bereits an Investoren<br />
verkauft. Der erste Erschließungsabschnitt ist fertiggestellt, die<br />
Realisierung des zweiten Erschließungsabschnittes ist für das Jahr<br />
<strong>2011</strong> geplant.<br />
BBI1106_CS5_39L_190x88_GemSchoenefeld<strong>2011</strong>Plus.<strong>indd</strong> 1 16.06.11 17:48<br />
Investitionsstandort BER<br />
Die Berliner Flughäfen sind der größte Anbieter qualifizierter<br />
Gewerbeflächen im und um den neuen Hauptstadtflughafen.<br />
Das Portfolio umfasst Standorte auf Berliner wie Brandenburger<br />
Gebiet für nahezu alle Nutzergruppen – Retail, Logistik, Büro,<br />
Hotellerie, Freizeit, Kongress und Konferenz, Gewerbe und Light<br />
Manufacturing. Das Ziel ist, den BER zu einem hochwertigen,<br />
ganzheitlichen Immobilienstandort und zu einem entscheidenden<br />
Ansiedlungs- und Standortfaktor zu entwickeln.<br />
Intermodal vernetzt – Verkehrshafen BER<br />
Der schnelle und zuverlässige Transport von Waren und Menschen<br />
ist in der globalisierten Wirtschaft für jede Region ein entscheidender<br />
Standortfaktor. Für Berlin-Brandenburg wird mit dem BER<br />
ein Verkehrshafen mit internationalen Flugverbindungen und<br />
optimaler Anbindung auf Straße und Schiene geschaffen.<br />
29
Flughafen BER<br />
MIETEN SIE MASCHINEN<br />
UND GERÄTE!<br />
Mietkunden und -interessenten aufgepasst! Wir bieten Ihnen<br />
alles, was Sie für Ihre Projekte brauchen – egal ob Baumaschinen,<br />
Baugeräte, Container, Baustellen- und Verkehrssicherung,<br />
Arbeitsbühnen, Aufzüge oder Fahrzeuge. Und das<br />
kombiniert mit einer Vielzahl an sinnvollen Dienstleistungen!<br />
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UMFANGREICHES ANGEBOT FÜR<br />
GEWERBLICHE UND PRIVATE KUNDEN!<br />
BER-Bahnhof: Der BER verfügt über einen sechsgleisigen Bahnhof<br />
mit drei Bahnsteigen direkt unter dem Terminal, der sehr gute<br />
Verbindungen ins Berliner Zentrum und ins Umland ermöglicht.<br />
Das Ziel der BER-Planer: Jeder zweite Reisende kommt mit öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln zum BER. Airport-Express: Schon heute<br />
verbindet der Airport-Express den Flughafen <strong>Schönefeld</strong> mit<br />
dem Berliner Stadtzentrum. Ab Eröffnung des BER werden die<br />
Züge im 15-Minuten-Takt verkehren. Die Fahrzeit beträgt eine<br />
knappe halbe Stunde. Zahlreiche S-Bahn- (10-Minuten-Takt) und<br />
Busverbindungen ergänzen das Angebot im Öffentlichen Personennahverkehr.<br />
Regional- und Fernverkehr: Die Deutsche Bahn<br />
wird den Flughafen BER in ihr Streckennetz aufnehmen und für<br />
30<br />
Mietstation Königs Wusterhausen<br />
Karl-Liebknecht-Str. 157, 15711 Zeesen<br />
Tel. (0 33 75) 90 26 60 - Fax (0 33 75) 90 26 62<br />
mietstation.koenigs-wusterhausen@mvs-zeppelin.de<br />
Mietstation Schenkendorf<br />
Zeppelinring 23-25, 15749 Mittenwalde / OT Schenkendorf<br />
Tel. (0 33 75) 52 96 80 - Fax (0 33 75) 52 96 81 0<br />
mietstation.berlin-schenkendorf@mvs-zeppelin.de<br />
Mietstation <strong>Schönefeld</strong> (BER)<br />
Baustr. 7, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Tel. (0 30) 555 00 555 - Fax (0 30) 51 65 33 74 0<br />
mietstation.bbi@mvs-zeppelin.de<br />
www.mvs-zeppelin.de<br />
regionale und internationale Verbindungen vor allem nach Polen<br />
und Tschechien sorgen. Die Schienenverkehrstrassen von und<br />
zum BER sind uneingeschränkt ICE-tauglich. Straßenanbindung:<br />
Der Hauptstadt-Airport BER ist optimal auf der Straße erreichbar:<br />
Über eine eigene Autobahnauffahrt auf die Autobahn A 113 besteht<br />
eine direkte und schnelle Anbindung an die Berliner<br />
Innenstadt sowie an den Berliner Ring A 10. Mit der parallel zur<br />
Autobahn verlaufenden vierspurigen Bundesstraße B 96a wird<br />
der Flughafen zudem über eine zweite redundante Straßenanbindung<br />
verfügen.
OBERMEYER - Verantwortung für alle Bereiche der Bauplanung<br />
Die Unternehmensgruppe OBERMEYER ist ein weltweit tätiges<br />
grierte Gesamtplanung mit fachübergreifendem Know-how. In<br />
den Geschäftsbereichen Gebäude, Verkehr und Umwelt werden<br />
Planungs- und Beratungsleistungen in nahezu allen Fachbereichen<br />
des Bauwesens erbracht. Die Projektsteuerung sowie die<br />
Objektüberwachung und -betreuung runden das Leistungsspektrum<br />
ab. Das Unternehmen wurde 1958 gegründet. In der<br />
Unternehmensgruppe sind weltweit mehr als 1200 Mitarbeiter<br />
und deutschlandweit ungefähr 800 Mitarbeiter an mehr als 20<br />
Standorten beschäftigt.<br />
Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong>, Terminal D<br />
31<br />
Die Niederlassung Berlin ist auf<br />
Leistungen in der Gebäude-<br />
planung spezialisiert. Zudem<br />
werden Planungen für Ver-<br />
kehrsbauwerke und Brücken<br />
erbracht. In diesem Rahmen<br />
werden auch Untersuchungen<br />
am Bestand sowie die Planung<br />
von Sanierungsarbeiten<br />
durchgeführt.<br />
In den vergangenen Jahren wurde OBERMEYER mehrfach von<br />
der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> beauftragt, Instandsetzungsarbeiten<br />
an verschiedenen Brücken zu planen und zu überwachen. Als<br />
Neubauprojekt wurde Ende letzten Jahres die Objektplanung<br />
über alle Leistungsphasen für die Brücke Kienberg abgeschlossen.<br />
Als Überführung über den Zubringer zum zukünftigen<br />
Flughafen BER dient sie der Erschließung von Gewerbeächen.<br />
Brücke Kienberg<br />
Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong>, Terminal D<br />
u.a. Planungen und Realisierungen für das Terminal D sowie das<br />
General Aviation Terminal (GAT) am Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong>.<br />
Im Zuge des Ausbaus des Flug-<br />
hafens Berlin-<strong>Schönefeld</strong> zum<br />
Flughafen Berlin Brandenburg<br />
Willy Brandt (BER) war OBER<br />
MEYER mit der Gesamtplanung<br />
und diverser Schallschutzmaßnahmen<br />
beauftragt, die an be-<br />
sonderen Einrichtungen wie<br />
geheimen vorzunehmen waren.<br />
Als Gesamtplanungsspezialist<br />
übernimmt OBERMEYER Verantwortung<br />
für alle Bereiche der<br />
Bauplanung und bietet ganzheitliche<br />
Lösungen von der ersten<br />
Studie bis zur Fertigstellung.<br />
Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong>, GAT<br />
Pettenkoferstraße 4 b<br />
10247 Berlin<br />
Tel. +49 30 4 21 57 - 0<br />
Fax +49 30 4 21 57 - 910<br />
Berlin@opb.de<br />
www.opb.de
Flughafen BER<br />
Wirtschaftsmotor BER<br />
Wettbewerbsfähigkeit sichern, Arbeit schaffen<br />
Für die Zukunftsfähigkeit der Hauptstadtregion ist der BER das<br />
entscheidende Infrastrukturprojekt. Auch in Zeiten von Internet<br />
und E-Mail ist der schnelle Transport von Personen und Gütern<br />
in alle Welt ein entscheidender Standortfaktor im Wettbewerb<br />
der Regionen. Mit dem BER werden bis Ende 2012 vor allem<br />
durch steigende Passagierzahlen, eine signifikante Verbesserung<br />
der Standortgüte und durch zusätzliche Kaufkrafteffekte<br />
bis zu 40.000 neue Arbeitsplätze in der Region entstehen. Der<br />
Gesamtbeschäftigungseffekt des BER wird damit 2012 bei 73.000<br />
Arbeitsplätzen liegen. Das geht aus der Arbeitsstättenerhebung<br />
der Berliner Flughäfen und einer Studie des Kölner Verkehrswissenschaftlers<br />
Prof. Dr. Herbert Baum aus dem Jahr 2005 hervor.<br />
Eine Aktualisierung der Studie aus dem Jahr 2009 zeigt, dass die<br />
Entwicklung auf den Berliner Flughäfen die prognostizierten positiven<br />
wirtschaftlichen Effekte teilweise sogar übertrifft. Zwischen<br />
2006 und 2009 konnten 2.266 neue Jobs geschaffen werden, das<br />
entspricht zwei neuen Arbeitsplätzen pro Tag. Geht man davon<br />
aus, dass wirtschaftliche Krisen in der Vergangenheit zwar eine<br />
Wachstumsdelle, nicht jedoch eine Kehrtwende im Luftverkehr<br />
verursacht haben, so wird der in der 2005er Studie beschriebene<br />
Wachstumspfad nicht unter-, sondern möglicherweise sogar<br />
noch überschritten. Infolge der zunehmenden internationalen<br />
Verflechtungen der Wirtschaft und des wachsenden Geschäfts-<br />
32<br />
reiseverkehrs nimmt die Bedeutung eines qualitativ hochwertigen<br />
Angebots an Flugverbindungen zu. Die Verfügbarkeit von<br />
hochspezialisierten Arbeitskräften, schnelle Erreichbarkeit, persönliche<br />
Kommunikation sowie wissenschaftlicher und kreativer<br />
Austausch sind für die Hauptstadtregion entscheidende Vorteile<br />
im Wettbewerb um Innovation. Auch als Kongress- und Messestandort<br />
wird Berlin gestärkt.<br />
Der Weg zum BER<br />
1996<br />
Beschluss der Gesellschafter Berlin, Brandenburg und Bund: BBI, der<br />
internationale Flughafen für Berlin und Brandenburg, wird in <strong>Schönefeld</strong><br />
gebaut. Tegel und Tempelhof werden im Gegenzug geschlossen<br />
1999<br />
Antrag auf Genehmigung: Die Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong> GmbH (FBS)<br />
reicht nach nur zweieinhalb-jähriger Planung den Planfeststellungsantrag<br />
ein<br />
1999<br />
Einigung über die Umsiedlung: Unterschrift unter die Verträge zur sozialverträglichen<br />
Umsiedlung von Diepensee sowie Teilumsiedlung von<br />
Selchow
2000<br />
Bürgerbeteiligung 1: Auslegung der Planungsunterlagen<br />
in den Nachbargemeinden des Flughafens<br />
<strong>Schönefeld</strong><br />
2001<br />
Bürgerbeteiligung 2: Anhörungen mit den Privat-<br />
Einwendern und den sogenannten Trägern öffentlicher<br />
Belange (Behörden, Verbände, Vereine, Kirchen<br />
usw.)<br />
2004/2005<br />
Abschluss der Umsiedlungen: Noch vor Beginn der<br />
BBIBauarbeiten ziehen die Umsiedler aus Diepensee<br />
und Selchow in ihre neuen Häuser und Wohnungen<br />
in Königs Wusterhausen, Selchow und Groß Ziethen;<br />
Weiterführen der bauvorbereitenden Maßnahmen<br />
(Baufeldfreimachung, Bauwasserhaltung usw.)<br />
16.03.2006<br />
Grünes Licht für BBI: Das Bundesverwaltungs-gericht<br />
genehmigt den Ausbau des Flughafens <strong>Schönefeld</strong><br />
zum Hauptstadt-Airport BBI.<br />
2006<br />
Einrichtung der Baustelle: Errichtung der Baustraßen,<br />
des zentralen Betonmischwerks, der Baustellenflächen,<br />
Beginn der Leitungsumverlegungen, Ausschreibungen<br />
der ersten Bauleistungen, Vorbereitung für<br />
Rollbahnanschlüsse an die BBI-Nordbahn<br />
2009<br />
Rohbau und Beginn baulicher Ausbau, Fassade, Dach für BBI-Terminal.<br />
Fertigstellung Rohbau Bahnhof und Übergabe an Deutsche Bahn, Baube-<br />
ginn Hauptterminalring, 1000 Tage Bauarbeiten, Umfangreiche Arbeiten<br />
Ver- und Entsorgung, Richtfest DFS-Tower; BBI-Namensgebung<br />
2010<br />
Übergabe Gepäcksortierhalle, Fertigstellung BBI-Gasnetz, Abschluss<br />
Rohbau Terminal, Richtfest im Mai, Vergabe von 23 Gastronomie-Flächen,<br />
Übergabe unterirdische BBIBahnanlagen, Start des Probebetriebs in den<br />
BBIEnergiezentralen, Baubeginn Airport City, Vergabe von 69 Einzelhandel-<br />
und Serviceflächen, Schließung der Glasfassade<br />
Bei uns bekommen Sie alles zum Renovieren, Modernisieren,<br />
Sanieren und alles, was Sie für Ihren Neubau brauchen.<br />
Dazu unterstützen wir Sie mit individuellen Lösungen und<br />
fach kundiger Beratung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />
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Flughafen BER<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
33
Technologiepark Wildau – der Standort für Technologieunternehmen<br />
Mit verstärkter Dynamik entwickelte sich in den letzten Jahren aus<br />
dem Schwermaschinenbau-Gelände Wildau der Technologiepark<br />
Wildau. In unmittelbarer Nähe zum neuen Flughafen Berlin Brandenburg<br />
Willy Brandt BER ist auf einer Fläche von ca. 23.000 m² ein<br />
Komplex mit den fünf Objekten Zentrum für Luft- und Raumfahrt<br />
I, II, III und IV sowie Technologie- und Gründerzentrum Wildau<br />
entstanden, der bereits heute namhafte Unternehmen aus den<br />
Bereichen Luftfahrt, Informations- und Kommunikationstechnik,<br />
Life Sciences, Maschinen- und Anlagenbau sowie diverse unternehmensnahe<br />
Dienstleistungsunternehmen beherbergt.<br />
Alle Objekte liegen an ortsüblich erschlossenen öffentlichen Straßen.<br />
Alle benötigten Medien liegen in den Straßen.<br />
Besonders für technologieorientierte Unternehmen bietet der<br />
Standort hervorragende Ansiedlungsbedingungen. Durch die<br />
Nähe zur Technischen Hochschule Wildau [FH], zur BTU Cottbus,<br />
zur TU Berlin und zu bereits ansässigen Firmen der Branche finden<br />
sie ideale Voraussetzungen zur Bündelung ihrer wirtschaftlichen<br />
Potentiale.<br />
Vielfältige Veranstaltungen, wie der von der Regionalen Wirtschaftsförderung<br />
Dahme-Spreewald mbH (WFG), dem Berlin-<br />
Brandenburg Aerospace Allianz e.V. (BBAA e.V.) und der Technischen<br />
Hochschule Wildau [FH] veranstaltete „Tag der Luft- und<br />
Raumfahrt Berlin-Brandenburg“, entwickeln den Standort zu<br />
einem überregionalen Kristallisationspunkt der Luft- und Raumfahrt<br />
in der gesamten Region. Die ebenfalls ansässige Lilienthal-<br />
Preis-Stiftung unterstützt innovative technologische Entwicklungen<br />
mit der jährlichen Vergabe des Lilienthal-Preises.<br />
34<br />
Technologiepark Wildau<br />
Zentrum für Luft- und Raumfahrt I (ZLR I)<br />
Das Zentrum für Luft- und Raumfahrt I ist ein moderner Gebäudekomplex,<br />
der über 5.100 m² Hallen-, Prüfstand- und Werkstattfläche<br />
sowie 3.600 m² Bürofläche verfügt. Die Hallen-, Prüfstand-<br />
und Werkstattflächen befinden sich im Erdgeschoss, die<br />
Büroflächen im 1. und 2. Obergeschoss. Jede Mieteinheit ist mit<br />
einem WC Bereich und einer Teeküche ausgestattet und in sich<br />
abgeschlossen.<br />
www.zlur.de
Zentrum für Luft- und Raumfahrt III (ZLR III)<br />
Mit dem Neubau des Zentrums für Luft- und Raumfahrt III entsteht<br />
in unmittelbarer Nähe der bereits bestehenden Häuser ZLR<br />
I, II und IV ein weiterer hochmoderner repräsentativer Unternehmensstandort.<br />
Insgesamt stehen im ZLR III 4.400 m² Produktionsfläche<br />
sowie 5.200 m² Bürofläche mit flexiblen Grundrissen zur<br />
Verfügung. Ein großzügiges Foyer auf der Straßenseite kann als<br />
Veranstaltungs- und Vortragssaal genutzt werden.<br />
Kontakt:<br />
Zentrum für Luft und Raumfahrt <strong>Schönefeld</strong>er Kreuz<br />
c/o Reg. Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH<br />
Freiheitstraße 120 A,<br />
15745 Wildau<br />
Tel. 03375/5238-0<br />
Fax 03375/5238-44<br />
info@zlur.de<br />
www.zlur.de<br />
Technologiepark Wildau<br />
Technologie- und Gründerzentrum Wildau (TGZ)<br />
Das Technologie-und Gründerzentrum Wildau bietet auf 5.700<br />
m² Gesamtfläche technologieorientierten Existenzgründern und<br />
Jungunternehmern attraktive Ansiedlungsmöglichkeiten. In einem<br />
behutsam rekonstruierten und modernisierten Gebäudeensemble<br />
stehen Büro- und Werkstattflächen unterschiedlicher<br />
Größe in einem kommunikativen Umfeld zur Verfügung. Fünf<br />
Konferenzräume sowie ein attraktives Forum für Veranstaltungen<br />
ergänzen das Angebot.<br />
Kontakt:<br />
Technologie-<br />
und Gründerzentrum Wildau GmbH<br />
Freiheitstraße 124/126,<br />
15745 Wildau<br />
Tel. 03375/5204-0<br />
Fax 03375/5204-11<br />
Kontakt@tgz-wildau.de<br />
www.tgz-wildau.de<br />
35
36<br />
Veolia Umweltservice
Kiekebusch scheint seinen Namen wohl von seiner Lage des „Busches“<br />
zu haben, wie auch jetzt noch die Niederung am Flutgraben<br />
heißt. Ebenso wenig wie über die Entstehung des Namens,<br />
ist Genaueres über die erste Gründungszeit des Gutes und des<br />
Dorfes bekannt.<br />
Die ersten Nachrichten über Kiekebusch aus dem Jahre 1375 besagen,<br />
dass das Dorf 42 Hufen (Bezeichnung für ein Bauerngut<br />
oder Gehöft das von einer Familie bewirtschaftet wurde) besaß,<br />
von denen der Pfarrer drei und der Schulze fünf hatten. Die Zahl<br />
der Bauern wird nicht angegeben, aber es werden sieben Kossäthen<br />
(Dorfbewohner, die einen Kotten bzw. eine Kate besaßen)<br />
erwähnt. Erst das Schloßkataster vom Jahre 1624 erwähnt, dass<br />
es früher 11 Pacht und Zins zahlende Hüfner gab.<br />
Der älteste bekannte Besitzer von Kiekebusch war ein Herr Danis,<br />
wahrscheinlich ein Edler von Dame. Im Jahre 1373 wird ein<br />
Richard von Dame als Gefolgsmann des Kaisers benannt. Henning<br />
von Reichenbach, der auch in Schulzendorf Besitzungen hatte,<br />
kaufte in diesem Jahr das Dorf von ihm. Er übte die Gerichtsbarkeit<br />
aus und besaß das Patronatsrecht in Kiekebusch.<br />
Im Jahre 1493 belehnte der Kurfürst Friedrich die Gebrüder Otto<br />
und Heinrich von Hacke mit dem Dorf. Nach dem Schloßregister<br />
vom Jahre 1450 besaßen diese die gutsherrschaftlichen Rechte<br />
gemeinsam mit einem Mußlow, der auch in Glienicke und <strong>Schönefeld</strong><br />
ansässig war.<br />
Im 16. Jahrhundert waren die Herren von Hacke im Besitz des<br />
ganzen Dorfes und der 32 Stücken Landes, genannt das Vorwerk<br />
– zwischen Kiekebusch und Waltersdorf. Zu diesem Lehnsgut<br />
wurden am Ende des 16. Jahrhunderts zwei Bauerngüter zugekauft<br />
und daraus später ein Rittergut gebildet.<br />
Der größte Teil des Dorfes wurde im 30-jährigen Kriege verwüstet,<br />
so dass im Jahre 1651 nur die Bauern Nagel, Friedrich und Grothe<br />
im Orte waren. Nach den Hufentabellen waren jedoch bereits<br />
1671 wieder neun Hüfer und 5 Kossäthen ansässig.<br />
Von der Familie von Hacke gelangte das Rittergut um das Jahr<br />
1650 an Hans Christoph von Beeren, dessen Nachkommen dasselbe<br />
bis 1727 besaßen. Im Jahre 1727 kaufte König Friedrich<br />
Wilhelm I. das Gut von dem Major von Beeren für die Nebenlinie<br />
des königlichen Hauses im Namen des Prinzen Wilhelms. Das<br />
Gut wurde als Teil des Amtes Rotzis von der Domänenkammer in<br />
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37
38<br />
OT Kiekebusch / Karlshof<br />
Wusterhausen verwaltet und teilte die Schicksale der Herrschaft<br />
Königs Wusterhausen.<br />
Das ehemalige Schloß oder Gutshaus befand sich um 1840 in<br />
dem „Amtsgarten“ genannten Ackerstück zwischen der Schmiede<br />
und dem Grundstück des Büttners. Es brannte im Jahre 1842 am<br />
31. August mit einem Teil des Ortes ab und wurde nicht wieder<br />
aufgebaut. Die Verwaltung des Gutes übte der Domänenpächter<br />
in Rotzis aus, bis im Jahre 1860 für das Rittergut Kiekebusch die<br />
Domäne Karlshof an der Brusendorfer Straße gegründet wurde.<br />
Kiekebusch zeigt sich auch heute noch als ein fast ausschließlich<br />
von der Landwirtschaft geprägtes märkisches Dorf in dem es<br />
herrlich im Grünen wohnen lässt. So wurden in den Jahren nach<br />
der Wiedervereinigung Bauernhäuser und Scheunen schmuck<br />
renoviert und sowie zahlreiche Einfamilienhäuser gebaut.<br />
Aufgrund der verkehrsgünstigen Lage zur Autobahn und zum<br />
Flughafen <strong>Schönefeld</strong> wurde bereits vor Jahren die Errichtung<br />
des Gewerbeparks „<strong>Schönefeld</strong>er Kreuz“ geplant. Bisher gab es<br />
zahlreiche Anfragen von Investoren. Jedoch ist der Durchbruch<br />
für die Entwicklung dieser ca. 35 Hektar großen Fläche noch nicht<br />
gelungen. Derzeit sind im Ort einige Firmen und Gewerbetreibende<br />
ansässig. Der landwirtschaftliche Betrieb „Flora Agrar GmbH“<br />
hat, nach der Umsiedlung aus Diepensee, in Karlshof eine neue<br />
Heimat gefunden.<br />
Die rechteckige Feldsteinkirche wurde 1693/1694 erbaut, ihren<br />
Turm erhielt sie 1718. Die Kirche, deren Umfassungsmauer aus<br />
dem Mittelalter stammt, besitzt ein ehrwürdiges Kunstwerk, einen<br />
sandsteinernen Taufstein, der wahrscheinlich am Anfang des<br />
15. Jahrhunderts geschaff en wurde und zu den ältesten im Kreis<br />
Dahme-Spreewald gehört. Inzwischen wurde der Altar in seinen<br />
alten Farben restauriert.<br />
Da, wo 1683 ein Schneidermeister den ersten Schulunterricht<br />
in Kiekebusch abhielt, ist inzwischen der liebevoll hergerichtete<br />
„Generationstreff “ entstanden. Beim traditionellen Osterfeuer<br />
feiern Jung und Alt aus Kiekebusch zusammen. Die dörfl iche Gemütlichkeit<br />
von Kiekebusch hat sich bis weit über die Grenzen<br />
dieses kleinen Ortes herumgesprochen.<br />
In Kiekebusch befi ndet sich der erste Tierfriedhof der <strong>Gemeinde</strong><br />
<strong>Schönefeld</strong>.<br />
Wappen des Ortsteils Kiekebusch<br />
In Gold ein rot-bordierdes silbernes Stützbogenhochkreuz, belegt<br />
mit einem roten Fadenkreuz, der untere Längsbalken überdeckt<br />
von einem grünen Busch.<br />
Während das Kreuz die Lage der Ortschaft am <strong>Schönefeld</strong>er Kreuz<br />
versinnbildlichen soll, das eine der wichtigsten Autobahnverbindungen<br />
im Südosten Berlins darstellt, verweist der grüne Busch<br />
als redendes Element auf den Ortsnamen.<br />
Flora Agrar<br />
Landwirtschaftlicher Betrieb<br />
Dienstleistungen auf landwirtschaftlichem und kommunalem Gebiet<br />
Verkauf von Futtermitteln (Heu und Stroh)<br />
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Die Entstehungsgeschichte der kleinen Siedlungseinheit Selchow<br />
(anfangs Zelichow genannt, was „Besitzdorf des Zelich„ bedeutet)<br />
verliert sich im frühen Mittelalter. 1242 wird ein Henricus de<br />
Selchow genannt.<br />
Zum ersten Mal wird Selchow in einer Urkunde (datiert auf den<br />
29. August 1373) erwähnt, die Kaiser Karl der Vierte für die von<br />
Kummeltitz ausstellte. Darin wurden die Pacht- und Zinsabgaben<br />
aufgelistet. Der Besitz für das Dorf und Gut wurde mit entsprechendem<br />
Besitzerwechsel häufi g aufgeteilt.<br />
Verheerende Folgen hatten die Bauernkriege und der 30-jährige<br />
Krieg. In Selchow blieb Caspar Mittelstras als einziger Bauer übrig.<br />
1740 erwarb Friedrich Wilhelm I das Dorf für 27.000 Taler und<br />
fügte es der Herrschaft Wusterhausen ein. Um 1805 wohnten im<br />
Dorfbezirk Selchow 171 Menschen mit Schmiede, Krug (ländliche<br />
Gaststätte) und Windmühle.<br />
Bedingt durch die teilweise Aufl ösung der Domäne Königs Wusterhausen<br />
kam das Gut in Erbpacht zu Friedrich Schneider. Ab<br />
1890 war die Familie Neuhaus im Besitz des Guts. Sie verkaufte<br />
es im Mai 1924 für die Entwicklung der Rieselfelder an den Magistrat<br />
von Berlin.<br />
Das Gutshaus wurde in den 20er Jahren gebaut, Im Herbst 1943<br />
und im Frühjahr 1944 wurde es durch Bomben beschädigt.<br />
Aus dem schon immer von der Landwirtschaft geprägten Ort<br />
ist in den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts ein Paradies für<br />
Pferdeliebhaber geworden. Die ehemals der intensiven Landwirtschaft<br />
dienenden Einrichtungen wurden zu Sport- und Freizeitanlagen<br />
umgebaut und bieten so den Berlinern die Möglichkeit,<br />
ihre Freizeit unmittelbar vor der Haustür zu verbringen. Reit- und<br />
Wanderwege sind in der wald- und wasserreichen Gegend ausreichend<br />
vorhanden.<br />
Aufgrund der Erweiterung des Flughafens <strong>Schönefeld</strong> war es notwendig,<br />
Teile von Selchow umzusiedeln, da sich Teile des Ortes<br />
auf dem Gelände des zukünftigen Großfl ughafens befanden. Die<br />
von der Umsiedlung betroff enen Eigenheimbesitzer und Mieter<br />
haben sich größtenteils für den Ortsteil Großziethen als ihren neuen<br />
Wohnstandort entschieden. So wurden dreizehn Haushalte auf<br />
einer 2,5 ha großen Fläche in Großziethen angesiedelt. Am 5. Juli<br />
2005 wurde der Abschluss der Umsiedlung feierlich begangen.<br />
2005 wurde in der Nähe der Kirche der Seniorenklub fertiggestellt<br />
und an die Seniorinnen und Senioren des Ortsteils Selchow<br />
übergeben.<br />
Zur Zeit wird mit Hochdruck daran gearbeitet, ein neues Ausstellungs-<br />
und Messegelände für die ILA und andere Messen<br />
vorzubereiten. Ziel ist es, 2012 erstmals die ILA auf dem neuen<br />
Messegelände stattfi nden zu lassen. Neue Ansiedlungen von Luftfahrtunternehmen<br />
am Standort Selchow werden gegenwärtig<br />
geprüft.<br />
OT Selchow<br />
Der Westeingang des Flughafens nimmt immer mehr Gestalt an.<br />
Neben den Eingangsbereichen prägen die Feuerwache West,<br />
zwei Hangars, das neue Eon-Gebäude sowie die Halle für die<br />
Winterdienstfahrzeuge das Antlitz dieses Teils von Selchow. Die<br />
Flughafengesellschaft hat für die Bewohner des Ortes auf Bitten<br />
des Ortsbeirates einen Schutzwall errichtet und begrünt. Im Zusammenhang<br />
mit der Errichtung des Messegebäudes ist geplant,<br />
den Selchower Gutspark zu sanieren.<br />
Wappen des Ortsteils Selchow<br />
Eine Kirche in Seitenansicht auf blauem Grund und grünem<br />
Boden. in der rechten Ecke zwei gelbe, zu einem „S“ geformte<br />
Hufeisen.<br />
Das gestaltete Wappen heraldisiert ein Bildsiegel des Ortsteils,<br />
das die Kirche und die beiden Hufeisen als Symbol darstellt. Da<br />
in Selchow die Zahl der Pferde die der Einwohner übersteigt,<br />
wurden die Hufeisen zu einem „S“ als Anfangsbuchstaben von<br />
Selchow geformt.<br />
39
Zahlen & Fakten<br />
Landkreis: Landkreis Dahme Spreewald<br />
Region: Brandenburg<br />
Kfz-Kennzeichen: LDS<br />
Postleitzahl: 12529<br />
Einwohnerzahl: 13.615 (01.05.<strong>2011</strong>)<br />
Fläche des <strong>Gemeinde</strong>gebietes: 82,90 km2<br />
Bürgermeister: Dr. Udo Haase<br />
Partnerstadt: Bayangol<br />
Einwohnerzahlen (Stand 01.06.<strong>2011</strong>)<br />
Großziethen 7.487<br />
Kiekebusch 210<br />
<strong>Schönefeld</strong> 3.204<br />
Selchow 217<br />
Waltersdorf 1.800<br />
Waßmannsdorf 695<br />
40<br />
Daten / Fakten / Zahlen • Gewerbegebiete<br />
Einrichtungs-Center Waltersdorf<br />
• 15 Einzel- uund Großhändler bieten mit über 500.000 Artikeln<br />
eine große Auswahl<br />
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die Wünsche der Kunden<br />
• Weit über 7 Millionen Kunden kommen jährlich nach<br />
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• 3.000 kostenlose Parkplätze sorgen für einen stressfreien<br />
Einkauf<br />
Seit dem 10. Mai 2004 flattern weiße Fahnen im Waltersdorfer<br />
Wind. Das namenlose Gewerbegebiet trägt heute den Namen<br />
„Einrichtungs-Center Waltersdorf“. Prominente Paten waren Brandenburgs<br />
Wirtschaftsminster Ulrich Junghanns und Landrat Martin<br />
Wille, die einen Birnbaum pflanzten mit guten Wünschen für<br />
stetiges Wachstum für den Baum und das „Einrichtungs-Center<br />
Waltersdorf“.<br />
Die Unternehmen Höffner, IKEA, Kibek, Media Markt, Metro und<br />
Toys “R” Us wollen von jetzt an unter neuem Namen und Logo<br />
um Kunden werben. Unter gemeinsamer Fahne will man den<br />
Standort attraktiver machen, mehr Käufer gewinnen und so den<br />
Waltersdorfer Standort mit seinen fast 2.000 Arbeitsplätzen sichern.<br />
Mehr als 650 junge Menschen wurden bisher im Gewerbegebiet<br />
ausgebildet.<br />
Dass ihnen der Standort Walterdorf wichtig ist, haben die Unternehmen<br />
schon mehrfach bewiesen. Im November 2002 hatten<br />
sie eine lange Verkaufsnacht initiiert und 6.000 Euro für die Sanierung<br />
der Waltersdorfer Kirche gespendet.<br />
Mit dem Bau des Zentrums war 1990 begonnen worden. Im Spätsommer<br />
1993 eröffneten die ersten Unternehmen ihre Türen. Mit<br />
dem neuen Namen hat der Gewerbestandort ein erkennbares<br />
Gesicht erhalten.
Die Geschichte des Ortes Waltersdorf begann um 1200, als deutsche<br />
Bauern vom Niederrhein zum Mostpfuhl zogen und den<br />
Wald und das Land urbar und bewohnbar machten.<br />
Waltersdorf wird im Jahre 1355 als „Woltersdorf“ in einer Urkunde<br />
erwähnt. In dieser wird erwähnt, dass Marktgraf Ludwig die<br />
Renten von 4 Dorfhufen, die Krämer zur Stiftung eines Altars in<br />
der Nikolaikirche erworben und geschenkt hatten, aus der Lehnsverbindlichkeit<br />
entlässt.<br />
Im Landbuch Kaiser Karls des Vierten wird der Ort als „Deutsch-<br />
Woltersdorf“ zum Unterschiede von dem in Niederbarnim gelegenen<br />
wendischen „Woltersdorf“ bezeichnet. Waltersdorf hatte<br />
78 Hufen (Bezeichnung für ein Bauerngut oder Gehöft das von einer<br />
Familie bewirtschaftet wurde), wovon der Pfarrer zwei Hufen<br />
besaß. Jede der anderen 76 Hufen gab Zins, Pacht und Bede (alte<br />
Steuerform). Zur Zeit der Entstehung des Landbuches besaßen<br />
die Familien Liepe und Honow die Hauptanteile der Hufen.<br />
Während des 13. Jahrhunderts wurde die Waltersdorfer Kirche<br />
errichtet.<br />
Im Jahre 1670 waren die von Thüme im Besitz von Waltersdorf.<br />
Danach wurde Walterdorf nebst Schulzendorf und <strong>Schönefeld</strong><br />
im Jahre 1736 vom König gegen die „Geslerchen“ Güter, welche<br />
für 60.000 Taler verkauft wurden, eingetauscht und 1719 mit den<br />
„Enderlinschen“ Gütern Miersdorf und Westmark zur Herrschaft<br />
von Königs Wusterhausen geschlagen.<br />
Der überwiegende Teil der Waltersdorfer Gebäude entstand in<br />
der Gründerzeit im 19. Jahrhundert.<br />
In Waltersdorf wurden bereits 1994 eine hochmoderne Kindereinrichtung,<br />
ein neuer Sportplatz, ein Rathaus und 1997 ein neues<br />
Feuerwehrhaus errichtet.<br />
2010 wurde ein neuer Kunstrasenplatz eingeweiht. DFB-Präsident<br />
Theo Zwanziger besuchte den 100jährigen Waltersdorfer Fußballklub<br />
„RSV 09“ und konnte vor Ort die moderne Anlage in<br />
Augenschein nehmen.<br />
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OT Waltersdorf<br />
Die ehemalige <strong>Gemeinde</strong> Waltersdorf und die <strong>Gemeinde</strong> Rotberg<br />
fusionierten im Jahre 1998. Damit wurde Rotberg ein <strong>Gemeinde</strong>teil<br />
von Waltersdorf.<br />
Im Zuge der <strong>Gemeinde</strong>gebietsreform wurde Waltersdorf im Jahre<br />
2003 ein Ortsteil der neuen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>.<br />
Rotberg wird 1316 das erste Mal urkundlich als Rotzis erwähnt.<br />
Schon zur Zeit der ersten urkundlichen Erwähnung war Rotberg<br />
eine größere Siedlung mit 40 Hufen (Bezeichnung für ein Bauerngut<br />
oder Gehöft das von einer Familie bewirtschaftet wurde).<br />
Das Dorf wechselt, häufi g die Besitzer von denen drei zur Pfarrei<br />
gehörten und abgabefrei waren.<br />
Aus dem 14. Jahrhundert stammt die ursprünglich aus Findlingsgestein<br />
erbaute Kirche.<br />
Der Name des Dorfes wurde immer wieder abgewandelt; so hieß<br />
es mal „Rodeses“, dann „Rotzes“ und Rotzis“.<br />
Seit 1589 besteht der Rittersitz mit zunächst 8 Hufen. Auch in<br />
diesem Dorf schlug der 30jährige Krieg tiefe Wunden.<br />
1624 waren nur „11 Hüfener, 3 Kossäthen, 1 Müller, 1 Hirte, ein<br />
paar Hausleute, 1 Laufschmidt“ im Dorfe.<br />
Nach einer Tabelle aus der Zeit um 1730 waren „15 ursprünglich<br />
bäuerliche, dann wüst gewordene Hufen zum Rittergut geschlagen<br />
worden.<br />
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatte das Dorf und das sog. Amtsvorwerk<br />
40 Hufen mit 124 Einwohnern, darunter 4 Ganzbauern, 3<br />
Ganzkossäthen (Dorfbewohner, die einen Kotten bzw. eine Kate<br />
besaßen), 3 Bündner und 7 Einleger.<br />
Im Jahre 1670 waren die von Thüme im Besitz von Waltersdorf.<br />
Danach wurde Walterdorf nebst Schulzendorf und <strong>Schönefeld</strong><br />
im Jahre 1736 vom König gegen die „Geslerchen“ Güter, welche<br />
für 60.000 Taler verkauft wurden, eingetauscht und 1719 mit den<br />
„Enderlinschen“ Gütern Miersdorf und Westmark zur Herrschaft<br />
von Königs Wusterhausen geschlagen.<br />
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OT Waltersdorf / Rotberg<br />
1860 belief sich die Einwohnerzahl der Landgemeinde einschließlich<br />
Vorwerk und des Gasthauses Tollkrug auch „Hungriger Wolf“<br />
genannt auf 189 Einwohner.<br />
Im 19. Jahrhundert wird die Kirche mit Backstein in gotischem<br />
Stil ausgebaut.<br />
Die Dorfstraße wird 1883 in das Netz der Kreischausseen integriert.<br />
1895 hat die <strong>Gemeinde</strong> 286 Einwohner und 1925 sind es insgesamt<br />
305 Einwohner.<br />
Im Jahre 1928 werden die <strong>Gemeinde</strong> und der Gutsbezirk (Domäne)<br />
vereinigt. Der Ortsteil Tollkrug an der Kreuzung der Rotberger<br />
Straße mit der B 281 hatte mit seiner Gaststätte und einer Tankstelle<br />
eine gewisse regionale Bedeutung.<br />
1931 findet der Verkauf von Gutsländereien entlang des Karlshofer<br />
Weges statt.<br />
Das Dorf erhält 1938 den Namen Rotberg.<br />
In der Gemarkung Rotberg, in Rotberg-Süd, finden die Umsiedler<br />
aus Kienberg ihre neue Heimat.<br />
Hier entsteht für die Umsiedler ein kleines, feines Wohngebiet.<br />
Der neu hergestellte Dorfplatz mit Backhaus, Brunnen, Spritzenhaus<br />
und der Kirche aus dem 14. Jahrhundert bildet heute das<br />
Zentrum von Rotberg.<br />
Waltersdorf hat sich in den letzten Jahren von einem Durchfahrtsort<br />
entlang einer Bundesstraße und einigen weit verstreut liegenden<br />
bewohnten <strong>Gemeinde</strong>teilen zu einem Ortsteil entwickelt, der<br />
über eine neue und moderne Infrastruktur verfügt und wegen des<br />
weit bekannten Gewerbegebietes „Einrichtungscenter Waltersdorf“<br />
einen guten Namen hat. Der Anschluss an die Autobahnen<br />
A113 und A117 ist optimal. Das neue Gewerbegebiet „Gatelands“,<br />
welches auf dem Gebiet des ehemaligen <strong>Gemeinde</strong>teils „Kienberg“<br />
liegt, bietet beste Möglichkeiten für Investoren direkt am<br />
Haupteingang des Flughafens.<br />
Mit der politischen Wende begann ab 1990 die Veränderung der<br />
ehemaligen Agrargemeinde Waltersdorf hin zu einem gut florierenden<br />
Einrichtungscenter. Der Motor des Aufschwungs läuft seit<br />
dieser Zeit auf Hochtouren. Im Zuge der rasanten Entwicklungen<br />
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wurde das Straßennetz umfangreich erweitert, so dass der Ortsteil<br />
heute über eine moderne Infrastruktur verfügt.<br />
In Waltersdorf entstand auf märkischem Boden ein beispielhafter<br />
Gewerbepark der neuen Generation – der Lilienthalpark. Dieser<br />
teilt sich in den Lilienthalpark I und Lilienthalpark II auf.<br />
Ersterer ist ein klassischer Gewerbepark mit Büro-, Ausstellungs-<br />
und Lagerflächen. Zweiterer ist ein Dienstleistungs- und Handelszentrum<br />
mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten (Höffner, Ikea,<br />
Media Markt, etc.), Tankstelle, Fast Food, Supermarkt, Bäcker,<br />
Friseur und vielem mehr.<br />
Der Aufschwung ging auch an der historischen Ortslage von<br />
Waltersdorf nicht spurlos vorüber. Um die historische Dorfkirche<br />
entstanden ein neues Ortszentrum, die neue viertorige Feuerwache<br />
und ein Bürohaus, in dem auch der Ortsbeirat seinen Sitz<br />
hat. Architektonisch attraktiv gestaltete Wohnungen bilden nach<br />
Westen den Abschluss des Ensembles und bieten ein familienfreundliches<br />
Wohnumfeld.<br />
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OT Waltersdorf<br />
Wappen des Ortsteils Waltersdorf<br />
Die <strong>Gemeinde</strong> Waltersdorf führt in Ihrem Wappen eine heraldisch<br />
stilisierte Kirche sowie fünf Kornblumenblüten.<br />
Erläuterung<br />
Die Waltersdorfer Kirche wurde im 13. Jahrhundert als Wehrkirche<br />
errichtet. Sie gehört zu den schönsten Kirchen und Baudenkmälern<br />
des Landes Brandenburg. Die Kirche ist der einzige massive<br />
Bau in Waltersdorf, der die Zeiten überdauert hat. Ihre Mauern<br />
bestehen aus Feldsteinen und weisen eine Dicke von bis zu 1,65 m<br />
auf. Mit der Wahl einer heraldisch stilisierten Kirchendarstellung<br />
greift die Kommune auf ein zentrales Motiv der gemeindlichen<br />
Geschichte zurück, in der die Kirche nicht nur religiöser, sondern<br />
auch kultureller sowie architektonischer Mittelpunkt der <strong>Gemeinde</strong><br />
gewesen ist. Die fünf Kornblumenblüten symbolisieren die<br />
fünf Siedlungsteile der <strong>Gemeinde</strong> Waltersdorf. Es sind Hubertus,<br />
Kienberg, Siedlung, Vorwerk sowie Waltersdorf-Dorf. Die Kornblume<br />
ist als blaublühendes Getreideunkraut bekannt. Die Kornblumenblüten<br />
im Wappen deuten auf das häufi ge Vorkommen<br />
des blauen Korbblütlers in der <strong>Gemeinde</strong>fl ur. Indirekt verweist<br />
das Motiv zusätzlich auf die Landwirtschaft als die historische<br />
Haupterwerbsquelle der Waltersdorfer.<br />
Die <strong>Gemeinde</strong>farben sind gelb/schwarz.<br />
43
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für die Abfallentsorgung von Haushalten und Gewerbetreibenden<br />
auf einer Gesamtfläche von 2.848 km² im Landkreis<br />
Teltow-Fläming und weiten Teilen des Landkreises Dahme-Spreewald.<br />
Als verlässlicher Partner kümmert er sich um das Einsammeln,<br />
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Schadstoffentsorgung, vom 80 Liter Abfallbehälter bis zum 20 m³<br />
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am Grundstück abgeholt. Grünabfälle können über Laubsäcke<br />
und Banderolen für Gehölzschnitt zuverlässig entsorgt werden.<br />
Die Entleerung der Gelben Tonnen bzw. die Abholung der Gelben<br />
Säcke liegt in den Händen der Dualen Systeme und damit<br />
außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des SBAZV. Sämtliche<br />
Abholtermine von der Restabfalltonne bis zum Weihnachtsbaum<br />
stehen zentral im Tourenplan, der jedes Jahr mit dem Abfallkalender<br />
an alle Haushalte verteilt wird.<br />
Der Verband bietet auch Zusatzleistungen, wie den Holservice<br />
für Behälter an. Nach der Beauftragung holen die Müllwerker<br />
den Behälter direkt vom Grundstück ab – die Tonnen müssen<br />
nicht mehr selbst an die Grundstücksgrenze geschoben werden.<br />
Für Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs sind, ist<br />
dieser Service natürlich ideal. Größere Abfälle wie Sperrmüll kann<br />
man bequem von zuhause abholen lassen oder gemeinsam mit<br />
anderen Abfallarten, wie z.B. Schrott, Altholz oder Schadstoffen<br />
auf den Recyclinghöfen in Niederlehme, Luckenwalde und Ludwigsfelde<br />
anliefern. Die drei Recyclinghöfe bieten kostengünstige<br />
Abgabemöglichkeiten für diverse Abfälle.<br />
Ist eine Anlieferung aufgrund der Abfallmenge oder fehlenden<br />
Transportmöglichkeiten nicht möglich, bietet das Tochterunternehmen<br />
des Verbandes, die REST Regionale Entsorgungsservice<br />
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Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz - nicht zuletzt durch<br />
eine verantwortungsvolle Deponienachsorge und den Bau von<br />
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seinem tatkräftigen Engagement für Kinder und Jugendliche legt<br />
der SBAZV den Grundstein für den bewussten Umgang mit Abfällen<br />
und der eigenen Umwelt. Dieses Anliegen behält natürlich<br />
für alle Generationen im Verbandsgebiet seine Gültigkeit und<br />
bildet die Basis einer transparenten und umfassenden Öffentlichkeitsarbeit.<br />
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Ansprechpartner. Der SBAZV hat seinen Hauptsitz in Ludwigsfelde,<br />
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Grünabfällen, Siedlungsmischabfällen, Sperrmüll, Dachpappe,<br />
14974 Ludwigsfelde, Teltowkehre 20,<br />
Tel. 03375 / 524511, www.restgmbh.de<br />
45
Waßmannsdorf wird erstmals am 3. Juni 1350 als Wasmanstorp<br />
erwähnt. Der Ort ist jedoch wesentlich älter und stammt aus der<br />
askanischen Zeit des 12. Jahrhunderts. Die Meister der Elendsgilde<br />
zu Berlin übertrugen 1350 einem ihrer Priester die Verwaltung<br />
von Waßmannsdorf. Die Einkünfte des Ortes erhielt die Berliner<br />
Marinekirche.<br />
Nach einer anderen Urkunde von 1360, in welcher der Markgraf<br />
Ludwig der Römer diese Rente aus der Lehnsverbindlichkeit erlässt,<br />
werden die Bauern Binke und Michaelis erwähnt.<br />
Im Landbuch Kaiser Karls des Vierten von 1375 heißt der Ort<br />
Wasmestorf und hat 48 Hufen (Bezeichnung für ein Bauerngut<br />
oder Gehöft das von einer Familie bewirtschaftet wurde). Das<br />
Landbuch erwähnt weiter, dass in Waßmannsdorf der Pfarrer 4<br />
Hufen und Heyne von Selchow 11 Hufen zu seinem Hofe hatte<br />
46<br />
OT Waßmannsdorf<br />
und dafür den Vasallendienst leisten musste. Die übrigen Hufen<br />
gaben Pacht, Zins, Geld- und Fruchtbede (alte Steuerform). Es<br />
waren 13 Kossäthen (Dorfbewohner, die einen Kotten bzw. eine<br />
Kate besaßen), ein Krug (ländliche Gaststätte) und eine Mühle<br />
vorhanden.<br />
Um 1450 werden die Familien Mußlow als Lehnsbesitzer des Ortes<br />
angeführt. Nach ihrem Aussterben fällt das Gut an den Kurfürsten<br />
und erlebt in den folgenden Jahren weitere Besitzerwechsel.<br />
Die Familien von Wilmersdorf, von Schlabrendorf, der Geheime<br />
Oberrechnungsrath Büttner und von 1836 an die Familie Gottgetreu<br />
sind für kurze oder längere Zeit Besitzer des Gutes Waßmannsdorf.<br />
Da der Ort unmittelbar an der alten Heerstraße lag, verwundert<br />
es nicht, dass er während des Dreißigjährigen Krieges und der<br />
napoleonischen Kriegswirren mehrfach ausgeraubt, geplündert<br />
und gebrandschatzt wurde.<br />
Seit 1718 wurde er abwechselnd Wasdorf und Wasmannsdorf<br />
geschrieben.<br />
Bereits 1874 wird in Waßmannsdorf ein Freiwilliges Löschkorps<br />
gegründet. Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts<br />
erwirbt die Stadt Berlin große Teile des Gutes, um einerseits<br />
den Besitz der Berliner Stadtgüter zu vergrößern und<br />
andererseits die Rieselfelder anlegen zu können.<br />
Im April 1945 zogen die Truppen der Roten Armee ein. Das Dorf<br />
wurde seit dieser Zeit durch die Kollektivierung sowjetischer Lesart,<br />
die Errichtung des Staatsgutes und den Bau der Eisenbahnstrecke,<br />
die durch den Bau der Mauer notwendig geworden war,<br />
geprägt. Im Zuge der <strong>Gemeinde</strong>gebietsreform wurde Waßmannsdorf<br />
ein Orsteil der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>.<br />
Das ehemalige „Möhrendorf“ Waßmannsdorf am Rande Berlins<br />
hat sich grundlegend gewandelt. Einst weitgehend von Landwirtschaft<br />
und Rieselfeldern geprägt, hat sich der Ort zu einem<br />
soliden Gewerbestandort entwickelt. Heute wird die Landwirtschaft<br />
weitestgehend von den Berliner Stadtgütern, mit Sitz in<br />
Kleinziethen, betrieben. Die wohl größten Veränderungen zeigen<br />
sich am Klärwerk Waßmannsdorf. Es ist mit einer täglichen<br />
Reinigungs-Kapazität von 230.000 Kubikmetern Abwasser eines<br />
der modernsten Klärwerke Europas.
Unter den derzeitigen Firmen und Gewerbetreibenden bietet<br />
sich vom Autohaus über Gartenbau und PC-Doktor bis hin zum<br />
Zaunbau ein gesunder Branchenmix.<br />
Kindergarten und Kinderkrippe können 45 Kinder in gemischten<br />
Gruppen betreuen. Das grundsanierte freundliche Gebäude<br />
verfügt unter anderem über einen Turnraum und viele weitere<br />
modern eingerichtete Räume.Für die Senioren wurde ein Gebäude<br />
am Ende des „Grünen Weges“ hergerichtet.<br />
Mit der Sanierung der denkmalgeschützten Dorfkirche konnte die<br />
Kirchengemeinde in Zusammenarbeit mit der <strong>Gemeinde</strong> Waßmannsdorf<br />
ein weiteres wichtiges Vorhaben realisieren.<br />
Nicht ohne Stolz präsentiert sich Waßmannsdorf mit seinem<br />
„Haus der Begegnung“. Hier bietet sich eine breite Palette der<br />
Möglichkeiten zur kulturellen und sportlichen Betätigung. Im<br />
Dezember <strong>2011</strong> soll der neue S-Bahnhaltepunkt „Waßmannsdorf“<br />
an das Netz gehen. Um den S-Bahnhaltepunkt sollen zahlreiche<br />
Gewerbe-, Hotel- und Dienstleistungseinrichtungen entstehen.<br />
Im Park Waßmannsdorf sollen für drei Jahre die Container des<br />
Gymnasiums der evangelischen Schulstiftung aufgestellt werden.<br />
Die Stiftung plant nach dieser Übergangszeit ein neues Schulgebäude<br />
in Großziethen zu errichten. Damit erfüllt sich ein weiterer<br />
Wunsch der <strong>Schönefeld</strong>er Bürger: eine gymnasiale Ausbildung<br />
im eigenen Ort.<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Wappen des Ortsteils<br />
Waßmannsdorf<br />
In Rot auf goldenem Boden<br />
eine silberne Kirche<br />
in Seitenansicht mit linksstehendem<br />
Turm und einem<br />
auf dem Dach des<br />
Langhauses stehenden<br />
rot-bewehrten Storch in<br />
natürlichen Farben.<br />
Das gestaltete Wappen<br />
heraldisiert ein älteres<br />
Bildsiegel des Ortsteils,<br />
das die Kirche als ältestes<br />
Gebäude der <strong>Gemeinde</strong> und<br />
den Storch als typisches naturräumliches<br />
Symbol darstellt.<br />
Dymke‘s Gaststätte<br />
<br />
<br />
<br />
Tel.: (0 33 79) 44 42 63<br />
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Arcomet<br />
Deutschland<br />
GmbH & Co.KG<br />
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Niederlassung <strong>Schönefeld</strong><br />
Rudower Str. 68d • 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Tel. 03379 - 205713 • Fax 205710<br />
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OT Waßmannsdorf<br />
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47
Partnerstadt Bayangol, Mongolei<br />
Die Partnerschaft zwischen <strong>Schönefeld</strong> und Bayangol hat sich<br />
seit 1999 gut entwickelt. Dies bekräftigten die Besucher aus dem<br />
mongolischen Stadtbezirk Bayangol in Ulaanbaatar zuletzt während<br />
ihres Aufenthaltes im Januar <strong>2011</strong> in <strong>Schönefeld</strong>.<br />
Seit einigen Jahren sind <strong>Schönefeld</strong> und der mongolische Hauptstadtbezirk<br />
Bayangol durch einen Kooperationsvertrag eng verbunden.<br />
Man besucht sich jährlich gegenseitig, tauscht Erfahrungen<br />
aus und ist um die Erschließung von Möglichkeiten der<br />
gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit bemüht.<br />
Mit der Übernahme der Patenschaft über sechs Kinder aus bedürftigen<br />
Familien Bayangols konnte die Verbundenheit der <strong>Schönefeld</strong>er<br />
mit ihren Freunden in Ulaanbaatar besonders deutlich<br />
unterstrichen werden.<br />
In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>, genauer gesagt im Ortsteil Waßmannsdorf,<br />
existiert so etwas wie eine „mongolische Tradition“.<br />
Seit 1978 hatte das VE-Gut Waßmannsdorf Beziehungen zum<br />
mongolischen Staatsgut Bor Nuur. 1992 kamen nach der Wende<br />
erstmals wieder Mongolen zu Besuch. Mittlerweile ist das 5.<br />
deutsch-mongolische Volksfest in Waßmannsdorf bereits Geschichte.<br />
Im Blickpunkt der wirtschaftlichen Zusammenarbeit steht auch<br />
das Ziel, Investoren aus der Mongolei für <strong>Schönefeld</strong> zu gewinnen.<br />
Triebkraft der Zusammenarbeit soll die Ausbildung sein.<br />
Übrigens ist die Mongolei in der <strong>Schönefeld</strong>er <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
mehrfach konkret erlebbar: Umrahmt von der Original-<br />
Inneneinrichtung einer Jurte gaben eindrucksvolle Fotos einen<br />
lebendigen Eindruck von der Weite, der Kargheit, aber auch der<br />
Schönheit dieses Landes und seiner Menschen. Bilder, Fotos, der<br />
Delegationsaustausch, aber auch vieles andere tragen sehr zum<br />
Verständnis der anderen Seite bei.<br />
Im Juli 2010 reiste bereits zum 6. Mal eine Delegation aus <strong>Schönefeld</strong><br />
nach Ulaanbaatar. Die Gründung des „Großziethener<br />
Scheunenchores“ ist wohl das erfolgreichste und spektakulärste<br />
Ergebnis einer Reise in die Mongolei, an der Heidi Michael und<br />
Willi Belger teilnahmen.<br />
Die Ansiedlung der mongolischen Fluggesellschaft „MIAT“ und<br />
der Direktflug von <strong>Schönefeld</strong> nach Ulan-Bator sind wichtige<br />
Schritte, um die Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten weiter<br />
zu festigen.<br />
48<br />
Städtepartnerschaft<br />
Bayangol- Zimmer im Rathaus<br />
Hauptstadtbezirk Bayangol<br />
Meilenstein an der Schwimmhalle
Ämter • <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />
Rathaus<br />
Hans-Grade-Allee 11<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 53 67 20 0<br />
Telefax: (030) 53 67 20 80<br />
info@gemeinde-schoenefeld.de<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Direktionsbereich App.<br />
Bürgermeister Dr. Haase, Udo - 10<br />
Sekretariat des<br />
Bürgermeisters Rasche, Martina - 10<br />
Personal-<br />
und Lohnbüro Kubin, Viola - 11<br />
Gleißner, Heike - 12<br />
Rechnungsprüfungsamt<br />
Wendisch, Sigrid - 13<br />
Service Point<br />
Empfang Rahmlow, Jeannette - 70<br />
Schwimmhalle Fischer, Udo (030) 63 41 54 515<br />
Dezernat I - Bürgerdienste<br />
Dezernatsleiterin Schulze, Dorothea - 33<br />
Allgemeine Ordnung<br />
und Sicherheit Schiemann, Silke - 39<br />
Korban, Ariane - 46<br />
Lemke, Sandra - 48<br />
Außendienst Danker, Andreas - 40<br />
Degenkolb, Tina - 40<br />
Volkmann, Kerstin - 40<br />
Buß- und Sckarbath, Petra - 41<br />
Verwarngeldstelle Schleusner, Antje - 42<br />
Sasse, Astrid - 43<br />
Grießbach, Anita - 44<br />
Scholz, Günther - 47<br />
49
Einwohnermeldeamt Hein, Nadine<br />
Zantke, Svenja - 77<br />
Rosemeier, Mandy - 88<br />
Gewerbe- Flöricke, Helga - 37<br />
Angelegenheiten Navratil, Irene - 38<br />
Jugend / Kultur /<br />
Sport Bösel, Ines - 36<br />
Schulen / Kindertages- Finkbeiner, Sabrina - 34<br />
stätten / Sportstätten Sternkicker, Jana - 35<br />
Griephan, Peter - 49<br />
Dezernat II - Bau- und Investorenservice<br />
Dezernatsleiterin Thieke, Jutta - 55<br />
Bauleitplanung Zimmermann, Silvia - 50<br />
Bauverwaltung Giese, Lisa - 53<br />
Joost, Jessica - 61<br />
Burdack, Katrin - 63<br />
Friedhofswesen/ Zimmermann, Aline - 57<br />
Grünflächen- Rilka, Jacqueline - 58<br />
verwaltung/<br />
Landschaftsplanung<br />
Hochbau Mirtschin, Ute - 52<br />
Wude, Katrin - 56<br />
Tiefbau Fitza, Mandy - 59<br />
Hinz, Christian - 62<br />
Pinkawa, Herbert - 90<br />
Meisner, Marlitt - 91<br />
Preuß, Anja - 92<br />
Wohnungswesen Mickley, Birgit - 54<br />
50<br />
Ämter • <strong>Gemeinde</strong>verwaltung
Ämter • <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />
Dezernat III - Zentrale Dienste<br />
Dezernatsleiterin/<br />
Kämmerin Eberlein, Simone - 22<br />
Finanzbuchhaltung / Berger, Iris - 26<br />
Vollstreckung Hillenhagen, Barbara - 28<br />
Dammüller, Bärbel - 30<br />
Geschäftsbuchhaltung Malerczyk, Brigitte - 17<br />
Venske, Susanne - 23<br />
Knispel, Katrin - 24<br />
Kümmerle, Anett - 25<br />
Innere Organisation / Göbel, Marlis - 14<br />
Archiv Brauer, Bert - 15<br />
Streuffert, Linda - 16<br />
Liegenschaften / Recht Ziegler, Hilmar - 32<br />
Steuern Lachmuth, Nicole - 19<br />
Bellstedt, M. - 21<br />
51
Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />
Dr. Udo Haase<br />
Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />
Hans-Grade-Allee 11<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: u.haase@gemeinde-schoenefeld.de<br />
Vorsitzender der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />
Olaf Damm (Fraktion: CDU)<br />
Ortsteil Waltersdorf<br />
Schulzendorfer Straße 10<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: od@dam-fenster.de<br />
Georg Binder (FDP) (Fraktion: Pro <strong>Schönefeld</strong>)<br />
Ortsteil Kiekebusch<br />
Karlshof 34<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: Binder.Georg@t-online.de<br />
Brigitte Bischof (Fraktion: SPD)<br />
Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />
Schwalbenweg 1<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: bri.bischof@t-online.de<br />
Rainer Block (Fraktion: Pro <strong>Schönefeld</strong>)<br />
Ortsteil Großziethen<br />
Walter-Simon-Straße 26 a<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: rainer.block@gmx.de<br />
Wolfgang Börner (Fraktion: AfE)<br />
Ortsteil Großziethen<br />
Schillerstraße 37<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Guido Fanselow (Fraktion : SPD)<br />
Ortsteil Großziethen<br />
Helga-Hahnemann-Straße 21<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: kalidor@t-online.de<br />
Lydia Fischer (Fraktion: AfE)<br />
Ortsteil Waßmannsdorf<br />
Dorfstraße 38<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: fischerinLy@web.de<br />
52<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />
Bernd-Dieter Fritz<br />
Ortsteil Großziethen<br />
Lichtenrader Chaussee 7 b<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: fritz.egidi-fritz@t-online.de<br />
Sabine Henck (Fraktion: CDU)<br />
Ortsteil Großziethen<br />
<strong>Schönefeld</strong>er Weg 1<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: Sabine.Henck@vlh.de<br />
Christian Hentschel (BIS)<br />
Ortsteil Großziethen<br />
Luchtrift 2<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: Christian-Hentschel@t-online.de<br />
Andreas Hochgesang (Fraktion: CDU)<br />
Ortsteil Großziethen<br />
Ahornweg 23<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: hochgesanga@aol.com<br />
Wolfgang Katzer (Fraktion: Die Linke)<br />
Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />
Schwalbenweg 12<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: Wolkatzer@t-online.de<br />
Wilfried Kind (Fraktion: AfE)<br />
Ortsteil Waltersdorf<br />
Karlshofer Weg 2<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: wilfried.kind@t-online.de<br />
Joachim Lange (Fraktion: AfE)<br />
Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />
Alt <strong>Schönefeld</strong> 1<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: joachim.lange1@gmx.net<br />
Ilona Lenkereit (Fraktion: Die Linke)<br />
Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />
Wehrmathen 75<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: ilonalenkereit@yahoo.de
Karl Lobeth (Fraktion: CDU)<br />
Ortsteil Kiekebusch<br />
Am Amtsgarten 1<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: Karl.lobeth@t-online.de<br />
Manfred Mikoleit (Fraktion: CDU)<br />
Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />
Parkstraße 7<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: Mikoleit-SXF@t-online.de<br />
Renate Pillat (Fraktion: Pro <strong>Schönefeld</strong>)<br />
Ortsteil Waltersdorf<br />
An der Koppel 34<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: pillat@pprojekt.com<br />
Robert Rust (Fraktion e: AfE)<br />
Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />
Fasanenpromenade 24<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: RobertRust@gmx.de<br />
Ilona Sonnenburg (Fraktion: SPD)<br />
Ortsteil Großziethen<br />
Helga-Hahnemann-Straße 6<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: ilona.sonnenburg@gmx.de<br />
Hans-Georg Springer (Fraktion: CDU)<br />
Ortsteil Großziethen<br />
Alt Großziethen 15<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: springergrz@aol.com<br />
Martin Wille (Fraktion: CDU)<br />
Ortsteil Großziethen<br />
Etzelring 20<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
e-Mail: Martinwillegz@aol.com<br />
W. & G. Werbefachberatung<br />
<strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />
53
Ortsbeiräte<br />
OT Großziethen<br />
Hans-Georg Springer (Ortsvorsteher)<br />
Alt Großziethen 15<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Bernd-Dieter Fritz<br />
Lichtenrader Chaussee 7 b<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Rainer Block<br />
Walter-Simon-Straße 26 a<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Kai Maschmann<br />
Karl-Marx-Str. 15a<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Martin Wille<br />
Etzelring 20<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
OT Kiekebusch<br />
Detlef Bertram (Ortsvorsteher)<br />
Karlshof 33<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
54<br />
Ortsbeiräte<br />
Alfred Schwartze<br />
Kiekebuscher Dorfstraße 21<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Karl Lobeth<br />
Am Amtsgarten 1<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
OT <strong>Schönefeld</strong><br />
Robert Rust (Ortsvorsteher)<br />
Fasanenpromenade 24<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Helga Fischer<br />
Meisenweg 3<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Brigitte Bischof<br />
Schwalbenweg 1<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Joachim Lange<br />
Alt <strong>Schönefeld</strong> 1<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Manfred Mikoleit<br />
Parkstraße 7<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong>
OT Selchow<br />
Alfred Mann (Ortsvorsteher)<br />
Rotberger Straße 4 a<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Sabine Kinscher<br />
Mittenwalder Straße 1 c<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Lutz Ribbecke<br />
Rotberger Straße 3<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
OT Waltersdorf<br />
Renate Pillat (Ortsvorsteherin)<br />
An der Koppel 34<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Wilfried Kind<br />
Karlshofer Weg 2<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Olaf Damm<br />
Schulzendorfer Straße 10<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Jürgen Krüger<br />
Rotberger Dorfstraße 18<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Thomas Scholz<br />
Karlshofer Weg 35<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
OT Waßmannsdorf<br />
Frank Sprenger (Ortsvorsteher)<br />
Dorfstraße 50<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Lydia Fischer<br />
Dorfstraße 38<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Frank Holz<br />
Glasower Weg 30<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Ortsbeiräte<br />
55
Kindertagesstätte Gänseblümchen<br />
Ansprechpartner: Frau Dressler<br />
Ernst–Thälmannplatz 3 , 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Großziethen<br />
Telefon: (03379) 20 07 10<br />
e-Mail: kita-gaensebluemchen@gemsxf.de,<br />
Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr<br />
Die Kita Gänseblümchen ist im Ortsteil Großziethen zu finden. Das<br />
Grundstück Ernst–Thälmann–Platz 3 liegt an der Karl–Marx–<br />
Straße Ecke Thälmann–Straße.<br />
Auf dem weiträumigen Grundstück befinden sich zwei Häuser.<br />
Haus 1 wurde 1985 eröffnet und <strong>2011</strong> rekonstruiert. Haus 2 wurde<br />
2005 neu eröffnet und bietet den gleichen Komfort. Der große<br />
Garten ist begrünt und somit bietet eine natürliche Beschattung.<br />
Insgesamt werden die 148 Kinder von 15 Erziehern und einer<br />
technischen Kraft betreut und versorgt.<br />
Es besteht die Möglichkeit, jede Altersgruppe individuell zu fördern.<br />
Dadurch vermeiden wir eine Über- oder Unterforderung<br />
der Kinder. Die Einheiten sind in Funktionsräume aufgeteilt.<br />
Diese können die Kinder immer frei beweglich nutzen. Zu den<br />
Einheiten gehören zwei bis vier Funktionsräume sowie zusätzlich<br />
Garderoben, Sportbereiche, geräumige Flure.<br />
Jährliche Höhepunkte sind: Fasching, Ausflüge und Wandertage,<br />
Abschlussfahrt der Vorschulkinder, Sommerfest, Zuckertütenfest,<br />
Lagerfeuer, Lampionumzug, Adventsingen, Weihnachtsfeier und<br />
vieles mehr.<br />
56<br />
Kindertagesstätten<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Kindertagesstätte Kunterbunt<br />
Ansprechpartner: Frau Anders<br />
Hubertusring 1, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Rotberg<br />
Telefon: (030) 63 31 15 77, Telefax: (030) 63 31 15 77<br />
e-Mail: kita-kunterbunt@gemsxf.de,<br />
Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr<br />
Ein Team von fünf ausgebildeten Erzieherinnen und eine technische<br />
Angestellte – betreut die Kinder im Alter von 0 bis 12 Jahren<br />
im Krippenbereich, im Kindergarten und im Hort. Für bis zu 50<br />
Kinder stehen drei altersgerecht eingerichtete Bereiche zur Verfügung.<br />
Ein großer Garten mit vielfältigen Spielmöglichkeiten und<br />
eine gut ausgestattete Turnhalle bieten genug Raum für Bewegung.<br />
Viele Projekte und individuell auf die Kinder ausgerichtete<br />
pädagogische Arbeit sind Bestandteil der täglichen Arbeit.<br />
„Wir bieten Vollverpflegung an. Wir führen die Kinder spielerisch<br />
an verschiedene Themen heran, wir sammeln gemeinsam Ideen,<br />
Material, Spiele, Lieder, werden kreativ und machen unterschiedliche<br />
Erfahrungen (Beispiele vergangener Projekte: Gesunde Ernährung,<br />
Mein Körper, Zirkus, Fische, Ritter, und vieles mehr).<br />
Wir gehen gern auf Entdeckung, zum Beispiel in unserem Ort,<br />
ins Exploratorium, zur Försterei, zu anderen Kitas, in den Zirkus,<br />
ins Museum, .... Im letzten Kindergartenjahr werden die Kinder<br />
intensiv auf den Übergang zur Schule vorbreitet. Gemeinsame<br />
Feste sind wichtige Rituale. Wir feiern die Geburtstage der Kinder<br />
in der Gruppe, übernachten im Herbst in der Kita, feiern unser<br />
Sommerfest mit Gästen, den Oma-Opa-Tag, Zuckertütenfest und<br />
Feste zum Jahreskreis. Bei Veranstaltungen in Rotberg sind wir<br />
natürlich auch dabei. Viel Arrangement und Unterstützung erfahren<br />
wir dabei von den Eltern, aber auch von lieben Bürgern<br />
aus Rotberg.“ unterstreicht Frau Anders.
Kindertagesstätte Robin Hood<br />
Ansprechpartner: Frau Flemming<br />
Schulstraße 7, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Waltersdorf<br />
Telefon: (030) 63 31 15 68 , Telefax: (030) 63 31 15 69<br />
e-Mail: kita-robin-hood@gemsxf.de<br />
Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr<br />
Die Kita ist ein kleiner, gemütlicher Kindergarten am Rande der<br />
Stadt. Ein harmonisches Team von 7 Erzieherinnen und drei technischen<br />
Kräften betreut liebevoll 76 Kinder im Alter von 0 bis 10<br />
Jahren.<br />
Im Haus wird Vollverpflegung geboten. Frühstück und Vesper<br />
werden in der Kita zubereitet. Das Mittagessen wird von einem<br />
Kleinunternehmen aus dem Nachbarort geliefert. Die Vollverpflegung<br />
ist vielseitig, vitaminreich und natürlich kindgerecht.<br />
Die Einrichtung besteht aus einer Vorschulgruppe im Alter von<br />
5-6 Jahren und zwei Kindergartengruppen für 3-4 jährige Kinder.<br />
Außerdem gibt es zwei Krippengruppen mit je 8 Kindern im<br />
Alter von 0-3 Jahren. Den Kindern werden überschaubare<br />
Tagesabläufe geboten, die ihnen Orientierung und Sicherheit in<br />
Ergänzung zum Leben in der Familie geben sollen. Allen Gruppen<br />
wird täglich eine angeleitete Beschäftigung, kreatives Freispiel<br />
und viel Bewegung im Freien angeboten. Des weitern gibt es<br />
eine aufgeweckte, nette Hortgruppe mit Kindern von der 1.-4.<br />
Klasse.<br />
Möglichkeiten zum geselligen Beisammensein bieten die Jahreshöhepunkte<br />
(wie z.B. Tanz in den Mai, Sommerfest, Laternenumzug,<br />
Weihnachtsfeier, uvm.). Die Beteiligung der Eltern in der Kita<br />
ist über den Kita-Ausschuss möglich und erwünscht.<br />
Kindertagesstätten<br />
Kindertagesstätte Schwalbennest<br />
Ansprechpartner: Frau Christen<br />
Schwalbenweg 8a , 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 67 21 910 (Kita) , Telefon: (030) 67 89 92 70 (Hort)<br />
Telefax: (030) 67 89 92 71<br />
e-Mail: kita-schwalbennest@gemsxf.de<br />
Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr (ohne<br />
Sommerschließzeit)<br />
Die Kita wurde 1973 errichtet. Der vordere Bereich ist zweistöckig,<br />
im hinteren Bereich schließt die Kita mit einer Terrasse und einem<br />
großen Garten ab. Die Einrichtung ist umgeben vom Wohngebiet<br />
Schwalbenweg sowie von einem Siedlungsgebiet mit Einfamilienhäusern.<br />
Im weiteren Umfeld befinden sich das Wohngebiet<br />
Schützenstraße mit Verkaufseinrichtungen und der S-Bahnhof<br />
Grünbergallee. Busanbindungen ermöglichen die Nutzung der<br />
Kita sowohl vom <strong>Schönefeld</strong>er Neubaugebiet Wehrmathen als<br />
auch vom Dorfanger aus. Die Schulkinder der 1. und 2. Klasse<br />
werden auf dem Weg von der Bushaltestelle zur Kita von Erziehern<br />
begleitet. Die Kinder nehmen ein warmes Mittagessen ein,<br />
das vom Menüservice Wildau geliefert wird. Für einen kleinen<br />
Unkostenbeitrag können die Kinder auch vespern. Im Garten<br />
kann Tischtennis, Handball, Fußball und anderes gespielt werden.<br />
Klettergerüste laden zum Geschicklichkeitstest ein, ganz Mutige<br />
können auf einem Einrad fahren, Rollerblader ausleihen oder auch<br />
nur Roller fahren. Für die Kleinen (Krippenkinder) gibt es selbstverständlich<br />
einen separaten Garten mit geeigneten Spielgeräten.<br />
In der Krippe werden die Kleinen liebevoll in kleinen Gruppen<br />
musik- und bewegungsorientiert betreut. Für Schulanfänger wird<br />
einmal in der Woche Sport durchgeführt. Elternfreundliche und<br />
bedarfsgerechte Öffnungs- und Schließzeiten sorgen zum Teil<br />
für Wartezeiten auf einen Kitaplatz.<br />
57
Kindertagesstätte Sonnenblick<br />
Ansprechpartner: Frau Langer<br />
Alt Großziethen 53, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Großziethen<br />
Telefon: (03379) 44 76 78<br />
e-Mail. post@kita-sonnenblick.de<br />
Internet: www.kneipp-kita-sonnenblick.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />
Der Kneipp- Kindergarten „Sonnenblick“ gehört zu den schönsten<br />
im Land Brandenburg. Mit der Eröffnung wurde der Kindergarten<br />
mit 40 Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren und dem Hortbereich<br />
für die erste bis vierte Klasse mit 80 Kindern übergeben. Durch<br />
den stetigen Zuwachs der Bevölkerung in Großziethen wuchs<br />
auch die Zahl der Kinder, die eine Betreuung benötigten, auf<br />
knapp 400 Kinder an. Die ländliche Umgebung bietet umfangreiche<br />
Möglichkeiten zum ganzheitlichen Lernen und Begreifen<br />
mit allen Sinnen. Durch die 32 pädagogischen Fachkräfte und 4<br />
technischen Mitarbeiterinnen werden 385 Kinder in 16 Gruppen<br />
betreut. Sie arbeiten gruppenübergreifend in einer kleinen Altersmischung.<br />
Der Übergang von einer Altersgruppe zur anderen ist<br />
fließend- dem Entwicklungsstand der Kinder entsprechend. Es<br />
gibt täglich altersspezifische Lernangebote. Die Einrichtung wurde<br />
als anerkannte Kneipp- Einrichtung zertifiziert. Bereits vom<br />
Krippenalter an werden ganzheitliche gesundheitsfördernde Anwendungen<br />
zur Stärkung des Immunsystems und zu einer Bereicherung<br />
der Lebensqualität für die Zukunft durchgeführt. Die<br />
Kinder können sich während der ganzjährigen Öffnungszeiten<br />
in freundlichen, pastellfarben gestrichenen, hellen, modernen<br />
Räumen mit altersgerechter Einrichtung aufhalten.<br />
Sport- und Bewegungsräume sowie eine moderne, ausgedehnte<br />
Freifläche im Außenbereich mit einer dazugehörenden Gartenlandschaft<br />
bieten vielerlei Impulse und Möglichkeiten einer ausreichenden<br />
Bewegungsvielfalt.<br />
58<br />
Kindertagesstätten<br />
Kindertagesstätte Spatzenhaus<br />
Ansprechpartner: Frau Roschat<br />
Zum Spatzenhaus 1, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 67 22 099, Telefax: (030) 615 046 98<br />
e-Mail: kita-spatzenhaus@gemsxf.de<br />
Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr<br />
Mitten im Grünen und an der Stadtgrenze zu Berlin- Altglienicke<br />
befindet sich das Spatzenhaus. Die Kita bietet Platz für 86 Kinder<br />
im Alter von 0- 6 Jahren. Alle Kinder werden von kompetentem<br />
pädagogischen Personal und einer Wirtschaftskraft betreut und<br />
versorgt. Die vier großen Gruppenräume stellen Erfahrungs- und<br />
Handlungsräume bereit, in denen die Kinder selbständig spielen,<br />
lernen und entdecken können. Wir arbeiten gruppenübergreifend<br />
in kleinen Altersmischungen.<br />
Krippe: Kinder von 0-3 Jahren; Kiga: Kinder von 3-6 Jahren<br />
Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Kind als eigenständige<br />
Persönlichkeit, mit dem Ziel, dass die Kinder zu selbstbewussten,<br />
selbständig denkenden Menschen heranwachsen. So werden<br />
die Kinder, beginnend von der Krabbelgruppe, langfristig und<br />
kontinuierlich auf die Schule vorbereitet.<br />
Täglich werden in den Bereichen Körper, Bewegung und Gesundheit,<br />
Sprache, Kommunikation, Musik, Darstellen und Gestalten,<br />
Mathematik und Naturwissenschaften,<br />
Soziales Lernen, altersspezifische Lernangebote durchgeführt.<br />
Verschiedene Projekte z.B. zum Thema „Natur erleben und bewegen“,<br />
Ausflüge und Spaziergänge unterstützen die Entwicklung<br />
der Kinder zusätzlich.<br />
Die Kinder nutzen 14 tägig die Schwimmhalle „ <strong>Schönefeld</strong>er<br />
Welle“ und die Sporthalle Ein reger Austausch findet mit der<br />
Grundschule „Astrid Lindgren“ im Jahr vor der Einschulung<br />
statt.
Kindertagesstätte Storchennest<br />
Ansprechpartner: Frau Dressler<br />
Dorfstraße 44 , 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Waßmannsdorf<br />
Telefon: (03379) 44 42 38<br />
Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr<br />
Die Kita Storchennest ist eine kleine Einrichtung und bietet Platz<br />
für 45 Kinder. Die Kinder werden von vier kompetenten Erzieherinnen<br />
liebevoll betreut.<br />
Das Haus verfügt über eine Krippe (0-3 Jahre) und einen Kindergarten<br />
. In gemischten Gruppen werden die Kinder nach den<br />
Grundsätzen der elementaren Bildung und Erziehung angeleitet<br />
und betreut. Einmal wöchentlich findet „Spielerisch Englisch lernen“<br />
statt.<br />
Die Räumlichkeiten erstrecken sich über zwei Etagen, in denen<br />
die Kinder spielen, lernen und entdecken können. Der Mehrzweckraum<br />
wird für die sportliche Betätigung und für Feste und<br />
Feiern genutzt. Das Außengelände ist kindgerecht und in zwei<br />
Gärten angelegt. Die Kinder können schaukeln, buddeln, klettern<br />
und mit verschiedenen Fahrzeugen fahren. Die Kita liegt direkt<br />
im Grünen und lädt zu Spaziergängen ein.<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Tagesmütter<br />
Kindertagesstätten<br />
In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> bieten auch nachstehend genannte<br />
qualifizierte Tagesmütter Betreuungszeiten für die Altersgruppe<br />
der unter 3 jährigen an.<br />
Martina Bornefeld<br />
Dankwartstraße 1, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 42 29<br />
Teresa Dornig<br />
Am alten Bahndamm 57, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 96 55<br />
Margret Fuchs<br />
Ahornweg 8, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 46 01<br />
Jenny Lowies<br />
Karl-Marx-Straße 151g, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 53 91<br />
Martina Rückbrod<br />
Lurchtrift 3, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 20 47 13<br />
Rosa Schlockow<br />
Walter-Simon-Str. 11, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon; (03379) 44 50 54<br />
Anke Thiele<br />
Alt Kleinziethen 30, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 20 66 27<br />
59
Astrid-Lindgren-Grundschule <strong>Schönefeld</strong><br />
Ansprechpartner: Rektor Herr Frohberg<br />
Hans-Grade-Allee 16, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 40 95 30<br />
e-Mail: lindgren-grundschule-sxf@t-online.de<br />
Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Kinder aus den Ortsteilen <strong>Schönefeld</strong>, Kiekebusch, Selchow,<br />
Waltersdorf, und Waßmannsdorf besuchen die Astrid-Lindgren-<br />
Grundschule. Der Unterricht der zweizügigen Grundschule findet<br />
überwiegend im Klassenverband statt. Schon in der ersten und<br />
zweiten Klasse wird Englisch als Begegnungssprache unterrichtet.<br />
Für Projekte und bei der Leistung- und Neigungsdifferenzierung<br />
lernen die Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen. Außerdem<br />
gibt es Förder- und Teilungsunterricht. In der 3. Klasse ist das<br />
Schwimmen in den Sportunterricht integriert. Während des 4.<br />
Schuljahres wird die Radfahrprüfung abgelegt.<br />
Neben den Klassenräumen hat die modern ausgestattete Schule<br />
einen Computerraum, einen Kunstraum, einen Musikraum, einen<br />
Biologie-Physikraum und mehrere Gruppenräume. Der Sportunterricht<br />
findet in der großen Sporthalle und auf dem Sportplatz<br />
statt. Die Kinder haben die Möglichkeit am Mittagessen teilzunehmen.<br />
Mehrere Arbeitsgemeinschaften geben den Kindern auch nach<br />
dem Unterricht die Möglichkeit, in sportlicher, kreativer und/oder<br />
musischer Weise in der Schule Spaß zu haben. In der Bibliothek<br />
gibt es für´s Leseabenteuer eine große Auswahl an Büchern.<br />
60<br />
Schulen<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Paul-Maar-Grundschule Großziethen<br />
Ansprechpartner: Rektorin Frau Löschke<br />
Alt Großziethen 42, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Großziethen<br />
Telefon: (03379) 44 42 16 , Telefax: (03379) 44 48 55<br />
e-mail: grundschule-grossziethen@t-online.de<br />
grundschule.grossziethen@schulen-brandenburg.de<br />
Internet: www.Paul-Maar-grundschule.de<br />
Seit dem Schuljahr 2006/2007 ist die Paul-Maar-Grundschule eine<br />
teilweise gebundene Ganztagsschule, d.h., eine verlässliche Halbtagsgrundschule<br />
mit einer Vielzahl von Nachmittagsangeboten<br />
gestaltet durch Kooperationspartner. Als Schule mit dem Schwerpunkt<br />
„Lesen“ trägt sie den Namen des Kinderbuchautors<br />
Paul Maar, der bereits mehr als 80 Bücher, Hörbücher, Hörspiele<br />
und Kindertheaterstücke schrieb. So auch die „Abenteuer des<br />
kleinen Känguru“. Nach dieser Figur sind die beiden Schulhäuser<br />
benannt<br />
Im „Kleinen Känguru“ lernen die Klassenstufen 1 bis 3‚ im „Großen<br />
Känguru“, die Klassenstufen 4 bis 6. Hier befindet sich auch die<br />
Mensa die gleichzeitig als Aula dient. Zwischen beiden Schulhäusern<br />
steht die Mehrzweckhalle der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> mit<br />
Außensportanlage.<br />
550 Schülerinnen und Schüler werden von 37 Lehrkräften in 23<br />
Klassen unterrichtet. Es wird in drei 90-Minuten-Blöcken gearbeitet,<br />
die von zwei Pausen unterbrochen sind. In den Klassenstufen<br />
1- 4 dienen je nach Stundentafel die 6. Stunden, als Lernzeit. Für<br />
die Schüler der 5. und 6. Jahrgansstufen ist jeweils in der 7. Stunde<br />
ein Hausaufgabenzimmer eingerichtet<br />
Der 3. Block beginnt in den Jahrgangstufen 1 und 2 täglich mit<br />
wechselnden Freizeitangeboten.<br />
In den Jahrgangsstufen 3 und 4 probieren sich die Kinder einmal<br />
pro Woche in verschiedenen<br />
Arbeitsgemeinschaften aus und in den 5. und 6. Klassen werden<br />
diese Angebote im Rahmen der Neigungsdifferenzierung in je einer<br />
7. Stunde fortgeführt. Große Unterstützung erhält die Schule<br />
durch ihren Förderverein.
Oberschule „Am Airport <strong>Schönefeld</strong>“<br />
Ansprechpartner: Rektor Herr Börner<br />
Am Seegraben 58-60, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 38 321, Telefax: (030) 63 47 982<br />
e-Mail: oberschule-schoenefeld@t-online.de<br />
Internet: www.oberschule-schoenefeld.de<br />
Die Oberschule am Airport <strong>Schönefeld</strong> ist die einzige weiterführende<br />
Oberschule nach der 6. Klasse im Einzugsbereich der<br />
<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>. Sie bietet zwei Bildungsgänge bis zur 10.<br />
Klasse: Den Realschulabschluss sowie den erweiterten Hauptschulabschluss.<br />
Schüler mit sehr guten Leistungen können die<br />
Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen<br />
Oberstufe erwerben.<br />
In der Ausbildung wird auf eine breit gefächerte Ausbildung in<br />
den Naturwissenschaften, Sprachen, Gesellschaftswissenschaften<br />
und auf künstlerischem Gebiet Wert gelegt. Der Schulalltag in modernen<br />
Fach- und Unterrichtsräumen wird ergänzt durch spezielle<br />
Projekte, wie Verhaltens- und Bewerbungstraining sowie praxisbezogene<br />
Vorbereitung auf Handwerks- und Bürotätigkeiten, u.<br />
a. durch Unterricht in Computer-, Holz- und Metallkabinetten<br />
und der Lehrküche. Großes Augenmerk wird auf die Förderung<br />
leistungsstarker Schüler und die Unterstützung benachteiligter<br />
Schüler gerichtet. Die Schülermitbestimmung, z. B. durch Schülersprecher,<br />
die Ordnungsgruppe, die Schulfeuerwehr und durch<br />
die Streitschlichter im Schulclub, ist eine wichtige Basis für eine<br />
gute, ausgewogene Lernatmosphäre.<br />
Neben einer Schulbibliothek mit kostenlosem Bestellservice<br />
für Schulbücher, stehen allen Schülerinnen und Schülern die<br />
Arbeitsgemeinschaften Handball, Schulhomepage, Flughafen,<br />
Maggi-Kochclub, <strong>Schönefeld</strong>er Kochmützen und Musik offen.<br />
Ein Förderverein unterstützt die pädagogische Arbeit mit finanziellen<br />
Mitteln.<br />
Schulen<br />
Schulen im Landkreis Dahme-Spreewald<br />
Förderschulen<br />
Allgemeine Förderschule , Königs Wusterhausen<br />
Allgemeine Förderschule, Luckau<br />
Berufliche Schule mit sonderpädagogischer Förderung,<br />
Bestensee<br />
Brandenburgische Schule für Blinde und Sehbehinderte,<br />
Königs Wusterhausen<br />
Förderschule für Lernbehinderte, Groß Köris<br />
Schule am Neuhaus, Lübben<br />
Schule am Sonnenhof, Mittenwalde<br />
Schule der Lebensfreude, Lübben<br />
Gymnasien<br />
Bohnstedt-Gymnasium, Luckau<br />
Friedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen<br />
Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, Königs Wusterhausen<br />
Humboldt-Gymnasium, Eichwalde<br />
Paul-Gerhardt-Gymnasium, Lübben<br />
Privatgymnasium Villa Elisabeth, Wildau<br />
Oberschulen<br />
Ludwig Leichhardt Oberschule, Schwielochsee - Goyatz<br />
Musikbetonte Gesamtschule Paul Dessau. Zeuthen<br />
Oberschule Dr. Hans Bredow, Königs Wusterhausen<br />
Oberschule Johann Wolfgang von Goethe, Niederlehme<br />
Oberschule Johann-Gottfried-Herder, Königs Wusterhausen<br />
Oberschule Luckau<br />
Oberschule Ludwig Witthöft, Wildau<br />
Oberschule Thomas Müntzer Lübben<br />
Spreewaldschule Lübben<br />
Sonstige Schulen<br />
Kreismusikschule Dahme-Spreewald, Lübben<br />
Schule des Zweiten Bildungsweges, Königs Wusterhausen<br />
Volkshochschule (VHS) Dahme-Spreewald, Lübben<br />
61
Schwimmhalle „<strong>Schönefeld</strong>er Welle“<br />
Rudower Chaussee 1<br />
Ansprechpartner: Udo Fischer, Schwimmhallenleiter<br />
Rudower Chaussee 1/Ecke Hans-Grade-Allee. 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Tel. 030 - 63 41 54 515,<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Das Bad bietet ein 25 m-Schwimmbecken bei 1,85 m Wassertiefe<br />
mit sechs Bahnen, ein Nichtschwimmerbecken (8 x 15 m) sowie<br />
ein Kinder-Planschbecken. Ein Lift für Behinderte garantiert eine<br />
barrierefreie Nutzung aller Einrichtungen. Zum Nichtschwimmerbereich<br />
gehören eine Kinderrutsche, ein Planschbecken mit<br />
Sprudelfläche und eine Wasserrutsche. Die Wassertemperatur<br />
beträgt angenehme 27 °C .<br />
Der Schwimmerbereich ist auch für einen kompletten Wettkampfbetrieb<br />
ausgestattet - von Startblöcken über Anschlüsse<br />
für Zeitmesstechnik wie Wendebleche bis hin zur farbige Anzeigentafel.<br />
Ein interessantes Kursangebot rundet die vielfältigen Bademöglichkeiten<br />
ab.<br />
Neben dem Schwimmbadbetrieb gibt es auch einen Bereich mit<br />
Sauna, einer Dampfsauna sowie Saunagarten mit Kräuterhochbeet<br />
und Außenliegenbereich.<br />
Alle Einrichtungen der „<strong>Schönefeld</strong>er Welle“ stehen Bürgern, vor<br />
allem aber den Schul- und Kita-Kindern ganzjährig zur Verfügung.<br />
62<br />
Freizeiteinrichtungen<br />
Mehrzweckhalle Großziethen<br />
Friedhofsweg 2<br />
Ansprechpartner: Peter Griephan, <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />
Hans-Grade-Allee 11 , 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Tel. 030 - 53 67 20 – 49, Fax 030 - 53 67 20 - 81<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Die Mehrzweckhalle in Großziethen wurde am 18. Mai 2005 eröffnet.<br />
Mit einer Spielfläche von 22 m x 44 m bietet sie auf einer<br />
Gesamtflache von 968 m umfassende Möglichkeiten für Sport-<br />
und Freizeitaktivitäten. Zur Ausstattung gehören Umkleidekabinen<br />
und sanitäre Einrichtungen, sowie ein Mehrzweckraum. Die<br />
<strong>Gemeinde</strong> ist Träger der Sportstätte, in der vor allem der Schulsport<br />
durchgeführt wird. An Nachmittagen und Abenden steht<br />
die Halle dem Breitensport zur Verfügung. Neben Fitnesskursen<br />
veranstaltet die SG Großziethen weitere interessante Kurse sowie<br />
das Fußballtraining. Es sind vor allem Freizeitsportler, die Feuerwehr<br />
und die Jugendclubmitglieder, die diese Möglichkeiten<br />
nutzen. Der traditionelle, alljährliche Sportlerball der SG Großziethen<br />
findet auch hier statt. Seniorenveranstaltungen, wie das<br />
Sommerfest oder die Seniorenweihnachtsfeier haben hier ihren<br />
Platz. Im Winter ist die Halle vor allem Austragungsort für Turniere<br />
im Fußball, Volley- und Basketball. Gruppen und Vereine können<br />
nach Antragstellung an die <strong>Gemeinde</strong> hier ihre Veranstaltungen<br />
durchführen. Die Halle ist auch für größere Events bestens gerüstet.<br />
Bisheriger Höhepunkt war ein Weltmeisterschaftskampf im<br />
Boxen, bei der Lokalmatadorin Ramona Kühne bravourös siegte.<br />
Ministerpräsident Matthias Platzeck und der russische Botschafter<br />
W. Kotenjew wurden als Gäste Zeugen des Sieges der Großziethener<br />
Weltmeisterin Ramona Kühne.
Angelvereine<br />
Angelverein Am Airport <strong>Schönefeld</strong> e.V.<br />
Seeweg 35<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 67 65 748<br />
Angelverein Selchow<br />
Rotberger Straße 9a<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 37 0607<br />
Kreisanglerverband - Ortsgruppe Großziethen<br />
Wermuthweg 3<br />
12353 Berlin<br />
Fördervereine<br />
Feuerwehrverein Waltersdorf/Rotberg e.V.<br />
Berliner Straße 4a<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (0171) 67 00 736<br />
Freunde der FF <strong>Schönefeld</strong> 1908 e.V.<br />
Waßmannsdorfer Chaussee 8<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 49 79 99<br />
Förderverein Evangelisches Gymnasium <strong>Schönefeld</strong><br />
Gieselherring 6<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 20 72 824<br />
Telefax: (03379) 20 72 825<br />
Förderverein Freiwillige Feuerwehr Großziethen e.V.<br />
Ernst-Thälmann-Straße 89<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 43 10<br />
Förderverein Freiwillige Feuerwehr Waßmannsdorf e.V.<br />
Dorfstraße 27c<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 73 04<br />
Förderverein der Paul-Maar-Grundschule Großziethen e.V.<br />
Alt Großziethen 42<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
p.harnisch@paul-maar-grundschule.de<br />
http://www.paul-maar-grundschule.de/<br />
Vereine<br />
Freizeit- & Hobbyvereine<br />
Bürgerinitiative „Unser Großziethen“ e.V.<br />
An der Feldmark 13<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 31 23 485<br />
Folkloretanzgruppe <strong>Schönefeld</strong><br />
Dorfaue 26<br />
15749 Mittenwalde<br />
Telefon: (033773) 93 148<br />
Großziethener Scheunenchor<br />
Ahornweg 22<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 73 74<br />
Heimatfreunde Kiekebusch<br />
Kiekebuscher Dorfstraße 14<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 31 23 11<br />
Telefax: (033762) 82 96 68<br />
Hundeverein Mensch und Hund e.V.<br />
Selchower Chaussee<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (01079) 39 50 681<br />
Kinderbauernhof Ilse Reichel<br />
Alt Großziethen 33<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 41 60<br />
Siedlerverein<br />
An der Koppel<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (033762) 48 354<br />
Siedlerverein Großziethen 1910 e.V.<br />
Lilienweg 01<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 20 96 19<br />
Siedlerverein Hubertus e.V.<br />
Johannasteg 9<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (033762) 68 130<br />
63
Verein für Garten- und Siedlerfreunde <strong>Schönefeld</strong> e.V.<br />
Seeweg 32-33<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Jugend- & Seniorenclubs<br />
Begegnungsstätte Waßmannsdorf<br />
Dorfstraße 24<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 90 24<br />
CVJM <strong>Schönefeld</strong> e.V.<br />
Bohnsdorfer Chaussee 38<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 32 035<br />
Telefax: (030) 63 49 72 38<br />
Generationstreff Kiekebusch<br />
Kiekebuscher Dorfstraße 14<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 31 23 11<br />
Jugend- und Seniorenclub Waltersdorf (JuSec)<br />
Schulzendorfer Straße 7<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 31 15 62<br />
Telefax: (030) 63 31 15 64<br />
64<br />
Vereine<br />
Jugendfreizeittreff Lagune<br />
Schwalbenweg 8<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 51 65 35 51<br />
Jugendhaus Großziethen<br />
Alt Großziethen 35<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 92 32<br />
Freizeittreff Rotberg<br />
Mühlenstraße 13<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 37 42 34<br />
Seniorenclub Selchow<br />
Alte Selchower Straße 5<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Seniorentreffpunkt Klub der Junggebliebenen<br />
Grüner Weg 2a<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Reitvereine<br />
Reitsportgemeinschaft Großziethen e.V.<br />
Friedhofsweg 1<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 31 24 49<br />
Pferdezuchtverein Selchow<br />
Eichendorfstraße 21<br />
15827 Blankenfelde<br />
Telefon: (03379) 37 68 63<br />
Reit- und Fahrverein Selchow e.V.<br />
Glasower Straße /Gutshof<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 37 06 39<br />
Sozial- und Beratungseinrichtungen<br />
Eltern-Kind-Zentrum <strong>Schönefeld</strong><br />
Schwalbenweg 8<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 62 64 09 58<br />
www.kindheitev.de/
Sportvereine<br />
Alpha-Tennis<br />
Querweg 3a<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 45 70<br />
Erster Berlin-Brandenburgischer Tennisclub Großziethen<br />
Alt-Rudow 49<br />
12357 Berlin<br />
Telefon: (030) 66 35 996<br />
RSV Waltersdorf 09 e.V.<br />
Schulstraße 8<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 31 13 46<br />
SC Mega Sports e.V.<br />
Querweg 3a<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 66 36 948<br />
SG Großziethen e.V.<br />
Etzelring 20<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 48 50<br />
SV <strong>Schönefeld</strong> 1995 e.V.<br />
Bohnsdorfer Chaussee 34<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 49 73 83<br />
SV Waßmannsdorf 1956 e.V.<br />
Dorfstraße 24<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: 0176 / 20 76 29 41<br />
Sportverein fit & fun 99 e.V.<br />
Berliner Straße 1<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 31 33 34<br />
Vereine<br />
Tennisverein TC Waltersdorf 99<br />
Lilienthalstraße 49<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 31 30 10<br />
Verein für Fitness und Gymnastik Großziethen e.V.<br />
Platanenweg 28<br />
15827 Blankenfelde-Mahlow<br />
Telefon: (03379) 44 82 31<br />
WT - Selbstverteidigung Mahlow/Großziethen e.V.<br />
Friedhofsweg 1<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 20 73 80<br />
SV <strong>Schönefeld</strong> Freizeit e.V.<br />
Birnenweg 27a<br />
12524 Berlin<br />
Sportplatz Waßmannsdorf<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
65
Ortsteil Großziethen<br />
Denkmalgeschützte Grabstätte<br />
Denkmalgeschützte Grabstätte für vier sowjetische Soldaten und<br />
200 sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter auf dem<br />
Friedhof Großziethen<br />
Denkmalgeschützter Gedenkstein<br />
Denkmalgeschützter Gedenkstein für Ernst Thälmann an der<br />
Ernst-Thälmann-Straße.<br />
Kirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts<br />
Tagelöhnerhaus<br />
Das aus dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts stammende<br />
Tagelöhnerhaus in Alt Großziethen 7 (Dorfaue), konnte nach Rekonstruktion<br />
einer Nutzung zugeführt werden. In Zukunft können<br />
hier Bürger in dem neu entstandenen Trauzimmer heiraten.<br />
Zudem halten der Ortsvorsteher und auch der Bürgermeister<br />
hier Sprechstunden ab.<br />
Ortsteil Kiekebusch<br />
Denkmalgeschützte Kirche<br />
Denkmalgeschützte Kirche mit Kirchhof sowie Kirchhofsmauer<br />
(Kiekebuscher Dorfstraße 16). Auf der ausgebauchten Empore<br />
befindet sich eine Orgel mit reich verziertem Prospekt aus dem<br />
Jahr 1865. Außerdem gibt es einen einfachen hölzernen Äqikula-<br />
Altar (Ende 17. Jahrhundert) und ein spätgotisches Kruzifix aus<br />
der Mitte des 15. Jahrhunderts. Der spätgotische Taufstein hat<br />
eine achtseitige Kuppa die mit Kerbschnittornamenten verziert<br />
ist. Direkt daneben befindet sich am Boden der Kirche eine Ziegelplatte<br />
mit einer Hundetrappe.<br />
Historische Waage<br />
Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />
Denkmalgeschützte Feldsteinkirche mit Friedhofskapelle<br />
Der Ort besitzt eine denkmalgeschützte Fachwerkkirche aus<br />
dem Beginn des 13. Jahrhunderts mit einem großen barocken<br />
Kanzelaltar.<br />
Flughafen <strong>Schönefeld</strong> mit BER-Welt und Infotower<br />
Denkmalgeschützte Trauerhalle auf dem Friedhof (Kirchstr.)<br />
Ortsteil Selchow<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
Denkmalgeschützte Dorfkirche<br />
Die denkmalgeschützte Dorfkirche (Alte Selchower Straße 9) aus<br />
66<br />
Denkmalgeschützte Grabstätte Großziethen<br />
Dorfkirche Selchow<br />
Tagelöhnerhaus
Dorfkirche <strong>Schönefeld</strong><br />
Backhaus Rotberg<br />
Historische Postmeilensäule<br />
Sehenswürdigkeiten<br />
dem 14. Jahrhundert besitzt eine wertvolle Innenausstattung mit<br />
einem barocken Kanzelalter, einer aufwändig gestalteten Patronatsloge<br />
und einem spätmittelalterlichen hölzernen Kruzifix<br />
(Ende 15. Jahrhundert). Der Kanzelaltar wurde im Jahr 1710 von<br />
Detlof Maschmann geschaffen und kostete laut Rechnung 100<br />
Taler. Links vom Altar steht die ebenfalls von ihm geschaffene<br />
Taufe mit achtseitigem Fuß.<br />
Denkmalgeschützter Gedenkstein<br />
Denkmalgeschützter Gedenkstein für sieben polnische Zwangsarbeiter,<br />
auf dem Friedhof (Mittenwalder Straße).<br />
Kaiserstein am Dorfanger<br />
Ortsteil Waltersdorf<br />
Denkmalgeschützte Dorfkirche<br />
Denkmalgeschützte Dorfkirche mit Kirchhof, Spritzenhaus und<br />
Grabmal für Wilhelm Zacher sowie Resten der Feldsteinmauer<br />
(Rotberger Dorfstraße).<br />
Denkmalgeschütztes Wohnhaus<br />
Denkmalgeschütztes Wohnhaus mit Tonnengewölbe (Schulzendorfer<br />
Straße 7).<br />
Backhaus (Rotberg)<br />
Das alte Backhaus aus den 30er Jahren wurde rekonstruiert und<br />
ist seit September 2007 wieder in Betrieb. Aller 14 Tage heizt<br />
Karsten Sevenstern den Holzbackofen an. Dazu braucht er viel<br />
Fingerspitzengefühl. Der Ofen hat keinen Thermostaten und die<br />
Temparatur muss stimmen, damit die Brote gelingen. Backmeister<br />
Stefan Rauer setzt den Teig nach altbewährtem Rezept an: 60%<br />
Roggenmehl, 40% Weizenmehl und Natursauerteig kommen in<br />
die traditionelle Knetmaschine, die genauso wie der alte Backtisch<br />
ihren Platz im Backhaus hat.<br />
Ortsteil Waßmannsdorf<br />
Denkmalgeschützte Feldsteinkirche<br />
Das Dorf besitzt eine denkmalgeschützte rechteckige gotische<br />
Feldsteinkirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts mit einem später<br />
angebauten Westturm (Dorfstraße 41). Ein schöner Barockaltar<br />
ziert den Innenraum des Gotteshauses.<br />
Denkmalgeschützte Postmeilensäule<br />
Denkmalgeschützte Postmeilensäule an der Straße zwischen<br />
Kleinziethen und Waßmannsdorf.<br />
Kaserne der Grenztruppen der ehemaligen DDR<br />
Rudower Straße (heute Asylbewerberheim)<br />
67
Freiwillige Feuerwehr der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />
<strong>Gemeinde</strong>wehrführer: Udo Schukat<br />
Stellv. <strong>Gemeinde</strong>wehrführer: Andreas Ziesemer<br />
Freiwillige Feuerwehr OT Großziethen<br />
Ortswehrführer: Knut Eckstein<br />
Alt Großziethen 27<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 41 20 (kein Notruf)<br />
Freiwillige Feuerwehr OT Rotberg/Kiekebusch<br />
Ortswehrführer: Horst Teschke<br />
Rotberger Dorfstraße 27<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 31 13 47 (kein Notruf)<br />
Freiwillige Feuerwehr OT <strong>Schönefeld</strong><br />
Ortswehrführer: Carsten Liebe<br />
Waßmannsdorfer Chaussee 8<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 38 167 (kein Notruf)<br />
68<br />
Freiwillige Feuerwehren<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
www.feuerwehr-rotberg.de<br />
www.feuerwehr-schoenefeld.de<br />
Freiwillige Feuerwehr Großziethen<br />
Freiwillige Feuerwehr Rotberg / Kiekebusch<br />
Feuer- und Rettungswache <strong>Schönefeld</strong>
Freiwillige Feuerwehr Selchow<br />
Freiwillige Feuerwehr Waltersdorf<br />
Freiwillige Feuerwehr Waßmannsdorf<br />
Freiwillige Feuerwehren<br />
Freiwillige Feuerwehr OT Selchow<br />
Ortswehrführer: Frank Ribbecke<br />
Alte Selchower Straße 1<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 20 63 59 (kein Notruf)<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Freiwillige Feuerwehr OT Waltersdorf<br />
Ortswehrführer: Herbert Henschel<br />
Diepenseer Straße 4<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 31 15 71 (kein Notruf)<br />
www.feuerwehr-waltersdorf.de<br />
Freiwillige Feuerwehr OT Waßmannsdorf<br />
Ortswehrführer: Christian Schneemann<br />
Dorfstraße 44a<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 58 28 (kein Notruf)<br />
www.feuerwehr-wassmannsdorf.de<br />
69
Abfallentsorgung<br />
B & B Recycling GmbH<br />
Mittenwalderstraße 15<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Tel. 03379 - 20 78 80<br />
Fax 03379 - 20 78 818<br />
e-Mail info@bb-recycling.de<br />
www.bb-recycling.de<br />
Südbrandenburgischer Abfallzweckverband (SBAZV)<br />
Teltowkehre 20<br />
14974 Ludwigsfelde<br />
Tel. 0 33 78 - 51 80 - 181<br />
Fax 0 33 78 - 51 80 - 101<br />
e-Mail: verband@sbazv.de<br />
http://www.sbazv.de<br />
Veolia Umweltservice GmbH<br />
Kanalstraße 85<br />
12357 Berlin<br />
Tel. 030 – 66 00 0 3-0<br />
Fax 030 - 66 00 03-99<br />
e-Mail region-ost@veolia-umweltservice.de<br />
Arbeitsvermittlung<br />
70<br />
Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />
Agentur für Arbeit Potsdam<br />
Geschäftsstelle Königs Wusterhausen<br />
Max-Werner-Straße 5<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 01801 - 555111 (Arbeitnehmer)<br />
Tel. 01801 - 664466 (Arbeitgeber)<br />
Fax: 03375 - 279915550<br />
e-Mail KoenigsWusterhausen@arbeitsagentur.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo 08:00 - 13:00 Uhr<br />
Di 08:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr<br />
Mi 08:00 - 13:00 Uhr<br />
Do 08:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr<br />
Fr 07:30 - 12:30 Uhr<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Agentur für Arbeit<br />
Arbeiter-Sammariter-Bund
Kreisverwaltung Schulweg 13<br />
Kreisverwaltung<br />
Straßenverkehrsamt<br />
Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />
Jobcenter Dahme-Spreewald<br />
Max-Werner-Straße 5, 15711 Königs Wusterhausen<br />
Brückenstraße 41, 15711 Königs Wusterhausen<br />
„A10-Center“, Chausseestraße 1, 15745 Wildau<br />
Tel. 03375 - 279-700<br />
Fax 03375 - 527-666<br />
e-Mail Jobcenter-LK-Dahme-Spreewald@jobcenter-ge.de<br />
www.jc-lds.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo 08.00 - 13.00 Uhr<br />
Di 08.00 - 13.00 Uhr /14.00 - 16.00 Uhr<br />
Mi 08.00 - 13.00 Uhr<br />
Do 08.00 - 13.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr<br />
Fr 07.30 - 12.30 Uhr<br />
Ausländerbehörde<br />
Ordnungsamt Landkreis Dahme-Spreewald<br />
Schulweg 13<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 – 262 1 03<br />
e-Mail Ordnungsamt@dahme-spreewald.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Di 08.00- 18.00 Uhr<br />
Do 08.00- 16.00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Aus- und Weiterbildung<br />
Kreismusikschule Dahme-Spreewald<br />
Büro Königs Wusterhausen<br />
Schlossplatz 1<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 21 93 51<br />
Fax 03375- 21 94 66<br />
http://www.kreismusikschule-dahme-spreewald.de<br />
Technische Hochschule Wildau [FH]<br />
Bahnhofstraße<br />
15745 Wildau<br />
Telefonzentrale<br />
Tel. (03375 - 508 - 300<br />
www.th-wildau.de<br />
71
Volkshochschule Dahme-Spreewald<br />
Schulweg 13<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel.: 03375 - 262518<br />
Fax: 03375 - 262519<br />
e-mail: vhs@dahme-spreewald.de<br />
www.vhs-dahme-spreewald.de<br />
Weiterbildungsberatung Landkreis Dahme-Spreewald<br />
(Schule des Zweiten Bildungsweges)<br />
Erich-Weinert-Straße 9<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 – 525690/91<br />
Fax 03375 – 525692<br />
Banken / Sparkassen<br />
Berliner Sparkasse<br />
PrivatkundenCenter<br />
<strong>Schönefeld</strong>er Chaussee 239<br />
12524 Berlin<br />
Tel. 030 - 86986969<br />
Fax: 030 – 869732714<br />
Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam<br />
Geschäftsstelle<br />
Attilastr. 18<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong> OT Großziethen<br />
Tel. 03379 - 313544-0<br />
Fax: 03379 - 313544-66395<br />
Geschäftsstelle<br />
Richard-Israel-Straße 4d<br />
15732 Schulzendorf<br />
Tel. 033762 - 22669-0<br />
Fax: 033762 - 22669-66595<br />
Beratung<br />
Verbraucherzentrale<br />
Bahnhofstraße 3<br />
15711 Königs Wusterhauen<br />
Tel. 03375 - 29 46 51<br />
72<br />
Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />
www.gemeinde-schoenefeld.de<br />
Deutsches Rotes Kreuz<br />
Diakonie Oderland Spree<br />
Kreisvolkshochschule
Finanzamt<br />
Amtsgericht Königs Wusterhausen<br />
Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />
Energieversorgung<br />
EMB Energie Mark Brandenburg GmbH<br />
Regionalbereich Teltow-Fläming<br />
Förster-Funke-Allee 102<br />
14532 Kleinmachnow<br />
Tel. 033203 - 771268 und -771269<br />
Fax 033203 – 771280<br />
e-Mail: schroeder.th@emb-gmbh.de<br />
www.emb-gmbh.de<br />
E.ON edis AG<br />
Standort <strong>Schönefeld</strong><br />
Hans-Grade-Allee 11<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Tel. 0 30-6 34 11 9-0<br />
EWE AG<br />
im A10 Center<br />
Chausseestraße 1<br />
15745 Wildau<br />
Tel.: 03375 2419-0<br />
Fax: 03375 468010-149<br />
Finanzbehörde<br />
Finanzamt Königs Wusterhausen<br />
Max-Werner-Straße 9<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 275-0<br />
Fax 03375 - 275-103<br />
e-Mail: poststelle.fa-koenigs-wusterhausen@fa.brandenburg.de<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo 08:00 - 15:00 Uhr<br />
Di 08:00 - 18:00 Uhr<br />
Mi 08:00 - 15:00 Uhr<br />
Do 08:00 - 15:00 Uhr<br />
Fr 07:30 - 12:00 Uhr<br />
Gerichte<br />
Amtsgericht Königs Wusterhausen<br />
Schloßplatz 4,<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 271- 0<br />
Fax 03375 - 271 111<br />
e-Mail verwaltung@agkw.brandenburg.de<br />
www.ag-koenigswusterhausen.brandenburg.de<br />
73
Amtsgericht Luckenwalde<br />
Lindenallee 16<br />
14943 Luckenwalde<br />
Tel. 03371 - 601 0<br />
Fax 03371 - 601 103<br />
e-Mail verwaltung@agluk.brandenburg.de<br />
www.ag-luckenwalde.brandenburg.de<br />
Grundstücksangelegenheiten<br />
Kataster- und Vermessungsamt<br />
Reutergasse 12<br />
15907 Lübben (Spreewald)<br />
Tel. 03546 - 20-2700<br />
Fax 03546 - 20-1264<br />
e-Mail KVA@dahme-spreewald.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Di 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Do 08:00 - 16:00 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Hochzeit<br />
Standesamt Eichwalde<br />
Grünauer Straße 49<br />
15732 Eichwalde<br />
Tel. 030 - 67 50 23 04 oder 67 50 23 05<br />
Ab September <strong>2011</strong><br />
Standesamt <strong>Schönefeld</strong><br />
Hans-Grade-Allee 11<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Krankenversicherungen<br />
AOK Nordost - Die Gesundheitskasse<br />
Flughafen <strong>Schönefeld</strong> , Terminal A<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Tel. 0800 - 26 50 800 (kostenfrei)<br />
Fax 0800 - 26 50 900 (kostenfrei)<br />
BARMER GEK<br />
Rudower Chaussee 13<br />
12489 Berlin<br />
Tel. 0800 - 332060 44-0<br />
Fax 0800 - 332060 44-8079<br />
e-Mail: Berlin-Ost@barmer-gek.de<br />
74<br />
Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />
DAK<br />
Servicezentrum Königs-Wusterhausen<br />
Cottbuser Str. 12 a<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 529330<br />
Fax 03375 - 52933-7070<br />
e-Mail: service723800@dak.de<br />
KKH – Allianz<br />
Servicecenter Potsdam<br />
Breite Str. 2 D<br />
14467 Potsdam<br />
Tel. 0331 - 901197<br />
Tel. 0180 - 3 554677<br />
Fax 0331 – 901199<br />
Kfz.-Angelegenheiten<br />
Straßenverkehrsamt<br />
Fontaneplatz 10,<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 26-2671<br />
Fax 03375 - 26-2432<br />
e-Mail Strassenverkehrsamt@dahme-spreewald.de<br />
Sprechzeiten:<br />
Kfz-Zulassungsbehörde<br />
Mo 08.00-15.00 Uhr<br />
Di 08.00-18.00 Uhr<br />
Mi geschlossen<br />
Do 08.00-16.00 Uhr<br />
Fr 08.00-11.00 Uhr<br />
Straßenverkehrsangelegenheiten<br />
Fahrerlaubnisbehörde<br />
Bußgeldstelle<br />
Mo geschlossen<br />
Di 08.00-18.00 Uhr<br />
Mi geschlossen<br />
Do 08.00-16.00 Uhr<br />
Fr geschlossen<br />
Kreisverwaltung<br />
Landkreis Dahme-Spreewald<br />
Reutergasse 12, 15907 Lübben<br />
Tel. 03546 - 20- 0<br />
Fax 03546 - 20-1256<br />
E-Mail: info@dahme-spreewald.de<br />
www.dahme-spreewald.de
Allgemeine Sprechzeiten:<br />
Di 08.00 - 18.00 Uhr<br />
Do 08.00 - 16.00 Uhr<br />
(oder nach Vereinbarung)<br />
Polizei<br />
Polizeipräsidium Frankfurt /Oder<br />
Schutzbereich Dahme-Spreewald<br />
Scheederstraße 49<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375-922-0<br />
Fax 03375-922-329<br />
Polizeiwache <strong>Schönefeld</strong><br />
Bohnsdorfer Chaussee 30<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Tel. 030 - 63480-0<br />
Fax 030 - 63480-229<br />
Telekommunikation<br />
Deutsche Telekom AG (T-Com)<br />
A10 Center<br />
Chausseestr. 1<br />
15745 Wildau<br />
Tel. 0800 - 330 1000<br />
www.telekomshop.de<br />
Wasser/ Abwasser<br />
Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft mbH<br />
Köpenicker Straße 25<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375- 25 68 0<br />
Fax 03375 - 29 50 61<br />
e-Mail info@dnwab.de<br />
www.dnwab.de<br />
Märkischer Abwasser- und Wasserzweckverband<br />
Köpenicker Straße 25<br />
D - 15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 256 882 3<br />
Fax 03375 - 256 882 6<br />
e-Mail: post@mawv.de<br />
www.mawv.de<br />
Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />
Wohlfahrtsverbände<br />
ASB Regionalverband Königs Wusterhausen/Potsdam e.V.<br />
Erich-Weinert-Straße 45<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 25 78-0<br />
Fax 03375 - 25 78-12<br />
e-Mail Info@ASB-KW-Potsdam.de<br />
Diakonisches Werk Neukölln-Oberspree.e,V.<br />
Familien- und Erziehungsberatungsstelle<br />
Erich-Kästner-Straße 1<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 2115 - 0<br />
Fax 03375 - 2115 - 19<br />
efb-kw@diakoniscges-werk-berlin.de<br />
Diakonisches Werk Oderland - Spree e.V.<br />
Ambulante Jugendhilfe<br />
Friedrich-Engels-Str. 25<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 21 39 86 o. 21 39 87<br />
DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e.V.<br />
Logistikgruppe <strong>Schönefeld</strong><br />
Zum Mühlenschlag 16<br />
15732 Schulzendorf<br />
Tel. 033762 - 92 838<br />
www.drk-flaeming-spreewald.de<br />
DRK OV <strong>Schönefeld</strong><br />
Schwalbenweg 8<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Tel. 03222 – 11 44 031<br />
Johanniter Unfall-Hilfe e.V.<br />
Rettungswache Königs Wusterhausen<br />
Köpenicker Straße 28<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 2107713<br />
Fax 03375 – 2107714<br />
www.johanniter.de<br />
VS Bürgerhilfe gGmbH<br />
Kirchplatz 11<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 290704<br />
Fax 03375 - 291240<br />
e-Mail: info(at)vs-buergerhilfe.de<br />
www.vs-buergerhilfe.de<br />
75
Polizei: Tel. 110<br />
Feuerwehr, Rettungsdienst: Tel. 112<br />
Feuerwehr-/Rettungsleitstelle Lausitz Tel. 0355 - 63 20<br />
Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />
Königs Wusterhausen - Notfall Handy<br />
Tel. 0171 - 6045515<br />
Amtsgericht Königs Wusterhausen<br />
außerhalb der Dienstzeiten<br />
Fax 0331- 20 17 29 60<br />
Deutsche Telekom AG (T-Com)<br />
Tel. 0800 - 33 01 300<br />
Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft mbH<br />
(DNWAB)<br />
Tel. 0800 - 88 07 08 8<br />
Fax 03375 - 29 50 61<br />
Drogennotruf<br />
Tel. 030 - 19237<br />
EMB Energie Mark Brandenburg GmbH<br />
Notruf für Havariefälle mit Erdgas:<br />
Tel. 0331 - 7495-330<br />
E ON e.dis AG<br />
Tel. 0180 - 11 555 33<br />
EWE AG<br />
Notruf Strom:<br />
Tel. 0180 - 1 393111<br />
Notruf Erdgas:<br />
Tel. 0180 - 1 393200<br />
Frauenhaus Königs Wusterhausen<br />
Tel. 03375 - 50 16 92<br />
Johanniter Rettungswache – Königs Wusterhausen/Schulzendorf:<br />
Tel. 03375 - 21 07 71 1<br />
Kinder- und Jugendtelefon des Kinderschutzbundes<br />
(Montag – Freitag 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr)<br />
Tel. 0800 – 1110333<br />
Polizeiwache <strong>Schönefeld</strong><br />
Tel. 030- 63480-0<br />
76<br />
Notrufe<br />
Tee-und Wärmestube Königs Wusterhausen<br />
Tel.: 03375 - 21 08 121<br />
Telefonseelsorge<br />
evangelisch<br />
Tel. 0800 - 1110111<br />
katholisch<br />
Tel. 0800 - 1110222<br />
Polizeiwache <strong>Schönefeld</strong><br />
Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft mbH<br />
DAHME-NUTHE-WASSER ®<br />
Im Auftrag der Zweckverbände und Kommunen.<br />
www.dnwab.de<br />
Köpenicker Straße 25<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Telefon (0 33 75) 25 68 - 0<br />
info@dnwab.de<br />
DNWAB®<br />
BEREITSCHAFT (0800) 88 070 88
Ärzte<br />
Dipl.-Stom. Sylvia Voigt-Kernbaum (Zahnärztin)<br />
OT Waltersdorf<br />
Diepenseer Straße 7<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 31 33 44<br />
Dr. Yvonne Schmücking (Zahnärztin)<br />
OT Großziethen<br />
Karl-Marx-Straße 132<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 47 28<br />
Dr. med. Eberhardt Gottschall (Allgemein Medizin)<br />
OT Waltersdorf<br />
Diepenseer Straße 7 A<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 31 30 23<br />
Mobil: (0172) 31 83 771<br />
Dr. med. Klaus-Joachim Burmeister<br />
(Praktischer Arzt, Innere Medizin)<br />
OT Großziethen<br />
Ernst-Thälmann-Straße 10<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (03379) 44 47 19<br />
Telefax: (03379) 44 47 19<br />
Mobil: (0177) 44 44 719<br />
Dr. med. Yok Suy Yeim (Allgemein Medizin)<br />
OT <strong>Schönefeld</strong><br />
Waßmannsdorfer Chaussee 4<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 63 32 017<br />
Krankenhäuser<br />
Gesundheit<br />
Achenbach-Krankenhaus<br />
Köpenicker Straße 29<br />
15711 Königs Wusterhausen<br />
Telefon: (03375) 28 80<br />
Telefax: (03375) 29 06 94<br />
Krankenhaus Hedwigshöhe<br />
Höhensteig 1<br />
12526 Berlin<br />
Telefon: (030) 67 410<br />
Telefax: (030) 67 41 50 09<br />
Unfallkrankenhaus Berlin<br />
Warener Straße 7<br />
12683 Berlin<br />
Telefon: (030) 56 810<br />
Vivantes Klinikum Neukölln<br />
Rudower Straße 36<br />
12351 Berlin<br />
Telefon: (030) 66 040<br />
AWO Ida-Wolff-Krankenhaus<br />
Juchaczweg 21<br />
12351 Berlin<br />
Telefon: (030) 60001-0<br />
Evangelisches Krankenhaus<br />
Ludwigsfelde-Teltow gGmbH<br />
Albert-Schweitzer-Str. 40/ 44<br />
14974 Ludwigsfelde<br />
Telefon: (03378) 8280<br />
Achenbach-Krankenhaus Tierfriedhof Kiekebusch<br />
77
Hauskrankenpflege Jung & Alt GmbH – eine Hauskrankenpflege<br />
für alle, die Unterstützung oder Pflege benötigen oder selbst einen<br />
Angehörigen pflegen.<br />
Das Team der Hauskrankenpflege Jung & Alt GmbH versorgt vom<br />
Standort in Großziethen viele Patienten in und um Großziethen<br />
und in Berlin.<br />
Das Leistungsangebot ist vielfältig und umfasst Grund- und Behandlungspflege<br />
ebenso wie die hauswirtschaftliche Versorgung<br />
und Verhinderungspflege. Oft wissen Betroffene und Angehörige<br />
aber nicht, welche Leistungen Sie in Anspruch nehmen können<br />
und wie dieser abgerechnet werden.<br />
Deshalb sind Beratungsgespräche für unsere Pflegedienstleitung<br />
in Großziethen und Berlin selbstverständlich. In diesen informiert<br />
sie ausführlich über Leistungen und Kosten und kann Ängste<br />
nehmen. „Wir sind ein Team, für das individuelle Pflege selbstverständlich<br />
ist. Niemand muss Angst haben, dass jeden Tag eine<br />
andere Mitarbeiterin vor der Tür steht – wir haben ein sehr enges<br />
und vertrauensvolles Verhältnis zu den Menschen, die wir versorgen<br />
dürfen.“ berichtet die Geschäftsführerin Brita Leonhardt<br />
Der Umgang mit Menschen erfordert persönliches Engagement<br />
und ist nicht per „Dienst nach Vorschrift“ abzudecken. Deshalb arbeiten<br />
in der Hauskrankenpflege Jung & Alt GmbH ausschließlich<br />
Mitarbeiter, die ihren Beruf als Berufung sehen. Pflegebedürftig<br />
kann man von heute auf morgen werden. Deshalb können wir<br />
innerhalb weniger Stunden die Pflege absichern und bieten häusliche<br />
Betreuung nach Wunsch und Bedarf.“ erläutern die Mitarbeiter<br />
das sehr flexible Engagement. Die Mitarbeiter kommen auch<br />
78<br />
Gesundheit<br />
zu Pflegeinsätzen ins Haus und übernehmen die Pflege, wenn die<br />
pflegenden Angehörigen verhindert sind.<br />
Auch das Angebot an Betreuungsleistungen konnte in den letzten<br />
Monaten ausgebaut werden. Spaziergänge, Zeit für Spiele<br />
und Vorlesen, der Gang zum Einkaufen – unsere freundliche Mitarbeiterin<br />
kann dieses Angebot auf die Bedürfnisse und Wünsche<br />
der Patienten abstimmen – das Angebot bedeutet Anregung<br />
und mehr Lebensfreude für die Patienten und auch Entlastung<br />
für die pflegenden Angehörigen. Wir unterstützen unsere Patienten<br />
auch gern bei der Beantragung dieser durch die Pflegekasse<br />
finanzierten Maßnahme.<br />
In der Verwaltung der Hauskrankenpflege Jung & Alt GmbH können<br />
Sie sich persönlich von dem großen Angebot überzeugen<br />
- das Team der Hauskrankenpflege berät sie gern. Und wer sich<br />
sofort ein Bild machen möchte, der erfährt viel Wissenswertes auf<br />
der Homepage der Hauskrankenpflege www.hkp-jung-und-alt.<br />
de. Ein Tipp - auf der Homepage finden Sie auch einen Beratungsgutschein<br />
– das Herunterladen und Ausdrucken ist ganz<br />
einfach!<br />
Hauskrankenpflege Jung & Alt GmbH<br />
Karl-Marx-Str. 120<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: 03379 -209380<br />
E-Mail: mail@hkp-jung-und-alt.de<br />
Internet: www.hkp-jung-und-alt.de
HAUSKRANKENPFLEGE<br />
Jung & Alt<br />
Kranken- und<br />
Seniorenpflege zu Hause<br />
Haus- und Altenpflege<br />
Häusliche Krankenpflege<br />
Soziale Dienste<br />
Haushaltshilfe<br />
Tages- und Nachtpflege<br />
Karl-Marx-Straße 120<br />
12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
OT Großziethen<br />
Groß Ziethener Chaussee 16<br />
12355 Berlin<br />
Wir sind<br />
für Sie da!<br />
Fon: 0800 / 12 12 911<br />
www.hkp-jung-und-alt.de<br />
GmbH<br />
Gesundheit<br />
79
Fachkräfte für Wirtschaft und Verwaltung<br />
Die Technische Hochschule Wildau ist mit ihren über 4.000 Studierenden<br />
sowie ihrem wissenschaftlichen Innovations- und<br />
Entwicklungspotenzial ein wichtiger Partner für Wirtschaft und<br />
öffentliche Verwaltungen. Kooperationsnetzwerke verbinden<br />
die Hochschule mit international tätigen Großunternehmen der<br />
Industrie ebenso wie mit innovativen kleinen und mittleren Unternehmen<br />
aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Beim<br />
Wissens- und Technologietransfer gehört die TH Wildau seit Jahren<br />
bundesweit zu den Vorreitern.<br />
Enger Praxisbezug und zertifizierte Qualität sind besondere Kennzeichen<br />
der am 22. Oktober 1991 gegründeten größten (Fach)<br />
Hochschule des Landes Brandenburg. Das Angebot umfasst 29<br />
ingenieur-, wirtschafts- und verwaltungswissenschaftliche sowie<br />
juristische Direkt-, Fern- und berufsbegleitende Studiengänge.<br />
Die komplette Umstellung auf international vergleichbare Bachelor-<br />
und Masterabschlüsse stärkte den akademischen Charakter<br />
der Hochschule.<br />
80<br />
Wirtschaft und Verwaltung<br />
Die An-Institute „Wildau Institute of Technology e. V. (WIT)“ und<br />
„Technologietransfer- und Weiterbildungszentrum e. V. (TWZ)“<br />
bieten ein breites Spektrum von postgradualen und Weiterbildungsprogrammen<br />
für Unternehmen und Einrichtungen an. Viele<br />
erfolgreiche Projekte und Spitzenleistungen in der angewandten<br />
Forschung und Entwicklung runden das positive Bild der<br />
TH Wildau in der Öffentlichkeit ab und machen sie bundesweit<br />
einzigartig.<br />
Der Standort der Technischen Hochschule Wildau vereint Zukunft<br />
mit Tradition. Es war der Lokomotivbau in der ersten Hälfte des<br />
20. Jahrhunderts, der der Architektur auf dem Campus und in<br />
seinem Wohnumfeld auch heute noch sein charakteristisches<br />
und unverwechselbares Aussehen verleiht. Geschichte schrieb<br />
aber ebenso ab den 1950er Jahren der Schwermaschinenbau.<br />
Auch dessen Zeugnisse prägen heute noch die Gebäude und<br />
Freiflächen. Moderne ergänzende Neubauten sichern eine auf<br />
hohe Qualität, Innovationen und Internationalität ausgerichtete<br />
Lehre und Forschung.
Studieren und Arbeiten in der Flughafenregion<br />
Innovativ & praxisbezogen<br />
Ingenieur-, wirtschafts- und<br />
verwaltungswissenschaftliche<br />
sowie juristische Studiengänge<br />
Luftfahrttechnik/Luftfahrtlogistik<br />
Luftverkehrsmanagement<br />
Enge Kontakte zu Unternehmen<br />
und der öffentlichen Verwaltung<br />
Weitreichende internationale<br />
Kooperationsbeziehungen<br />
Technische Hochschule Wildau<br />
Bahnhofstraße, 15745 Wildau<br />
Service- & qualitätsbewusst<br />
Lehre nach international<br />
anerkannten Standards<br />
Moderne E-Learning-Plattform<br />
<br />
Qualitätsmanagementsystem<br />
Familienfreundlich durch<br />
Kinderbetreuung direkt auf dem<br />
Campus<br />
www.th-wildau.de<br />
www.facebook.com/THWildauPage
www.hoeffner.de<br />
Höffner Waltersdorf<br />
Am Rondell 1 | 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />
Telefon: (030) 37 444 02<br />
Öffnungszeiten: Mo - Sa: 10 - 20 Uhr<br />
1) Weitere Erläuterungen finden Sie auf www.hoeffner.de<br />
1)