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Schonefeld 2011 Umschlag_final.indd - Gemeinde Schönefeld

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<strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Schönefeld</strong><br />

Drehscheibe für Wirtschaft und Verkehr


Anz_Schoene:Layout 1 09.02.<strong>2011</strong> 16:12 Uhr Seite 1<br />

METRO <strong>Schönefeld</strong><br />

Grünauer Straße 5<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

PARTNER FÜR PROFIS<br />

Tel. 030 / 63 31 49 - 0<br />

www.metro24.de


Sehr geehrte Damen und Herren,<br />

Flughäfen haben vielfältige Funktionen und Wirkungen. Sie sind<br />

Tor zur Welt und Visitenkarte einer ganzen Region, sie sind Ausdruck<br />

modernen Lebens und grenzenloser Mobilität, sie sind<br />

Orte der Begegnung unterschiedlicher Kulturen und vieles mehr.<br />

Ebenso wichtig sind jedoch die Impulse für die wirtschaftliche<br />

Entwicklung und damit letztlich für mehr Beschäftigung.<br />

Schon sehr früh sahen und nutzten die Verantwortlichen der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Schönefeld</strong> diesen Zusammenhang. Man zog an einem<br />

Strang und war sich darin einig: nehmen wir die Chance wahr.<br />

Dieser Aufwind brachte die <strong>Gemeinde</strong> voran. Seitdem „brummt“<br />

es in <strong>Schönefeld</strong>. Firmen tätigten Investitionen, Arbeitsplätze entstanden.<br />

Man konnte förmlich zusehen, wie die Einwohnerzahlen<br />

wuchsen. Gerade junge Familien mit Kindern kamen, dafür<br />

musste die öffentliche Infrastruktur der <strong>Gemeinde</strong> mit ihren Ortsteilen<br />

angepasst werden. Kindertagesstätten, Schulen und eine<br />

Schwimmhalle entstanden, ja und es wird weiter gebaut, denn<br />

diese Region boomt!<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> zeigt exemplarisch auf, was wir in den<br />

vergangenen 20 Jahren schufen, warum wir so erfolgreich sind.<br />

Wir haben den Leitstern als bestes Bundesland bei der Einführung<br />

erneuerbarer Energien verteidigen können, sind Europäische<br />

Unternehmerregion <strong>2011</strong> und nach einer Studie der Initiative<br />

Grußwort des Ministerpräsidenten<br />

Neue Marktwirtschaft liegt Brandenburg im Dynamikranking aller<br />

Bundesländer auf Platz 1. Dies ist in erster Linie ein Erfolg unserer<br />

Menschen. Hier hat man in den zurückliegenden Jahren immer<br />

deutlicher Stärken herausgearbeitet und diese gezielt ausgebaut.<br />

Das Spektrum reicht von klassischen Infrastrukturmaßnahmen<br />

über Bildung und Fachkräftesicherung, hin zu Wissenschaft und<br />

Technologietransfer bis zu Kultur und Tourismus und unserer<br />

wichtigsten Infrastrukturmaßnahme: dem Flughafen Berlin Brandenburg<br />

Willy Brandt.<br />

Das Engagement und die Initiativen der Menschen der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Schönefeld</strong> mit den Ortsteilen Großziethen, Kiekebusch, <strong>Schönefeld</strong>,<br />

Selchow, Waltersdorf und Waßmannsdorf haben wesentlich<br />

dazu beigetragen, dass es sich dort gut leben und gut arbeiten<br />

lässt.<br />

Ihr<br />

Matthias Platzeck<br />

1


Ready for Take o.<br />

Eine Region geht an den Start und wir sind dabei, beim neuen Großughafen<br />

Berlin Brandenburg International. Als wichtiger Partner des bedeutendsten<br />

Infrastrukturprojektes der neuen Bundesländer leistet die E.ON edis AG einen<br />

maßgeblichen Beitrag für die zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung<br />

des Airports sowie die weitere Entwicklung der gesamten Region.<br />

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* 3,9 ct/Min. aus dem deutschen Festnetz,<br />

Mobilfunkpreise max. 42 ct/Min.<br />

2


Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>,<br />

verehrte Gäste und Besucher,<br />

ich freue mich, Ihnen mit dieser neuen Informationsbroschüre der<br />

2003 gebildeten <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> einen aktuellen Wegweiser<br />

durch unsere Ortsteile vorlegen zu können.<br />

Mit der Broschüre, die die rasanten Veränderungen in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

aufzeigt, möchten wir die Leser über alles Wissenswerte<br />

und vor allem Neue in unseren Ortsteilen informieren.<br />

In wohl keiner anderen <strong>Gemeinde</strong> in Brandenburg finden gegenwärtig<br />

solche umfassenden und Ortsbild verändernden Baumaßnahmen<br />

statt, wie in <strong>Schönefeld</strong>.<br />

Wichtige Vorhaben beschäftigen bereits heute die Ausschüsse<br />

und Gremien der <strong>Gemeinde</strong>vertretung und vor allem auch die<br />

Ortsbeiräte in allen sechs Ortsteilen <strong>Schönefeld</strong>s.<br />

Da sind vor allem die Gestaltung des neuen Messe- und Veranstaltungsgeländes<br />

in Selchow, die Errichtung des Regierungsflughafens<br />

im Norden <strong>Schönefeld</strong>s, die Ansiedlung zahlreicher<br />

Unternehmen in den neuen Gewerbegebieten rund um den<br />

Airport Berlin Brandenburg zu nennen.<br />

Was für unsere Bürger in <strong>Schönefeld</strong> sicherlich besonders erfreulich<br />

ist, sind die vielen gepflanzten Bäume, die zahlreichen<br />

neu angelegten Radwege und Sportanlagen, die Spielplätze, die<br />

Schulneubauten und das erste Gymnasium in <strong>Schönefeld</strong>, welches<br />

die Evangelische Schulstiftung ab <strong>2011</strong> betreiben will. Aber<br />

auch die Vorarbeiten und Planungen für ein Ärztehaus, ein neues<br />

Kaufhaus und ein neu gestaltetes Zentrum an der Hans-Grade-<br />

Allee nehmen breiten Raum ein.<br />

Grußwort des Bürgermeisters<br />

Die Eröffnung des S-Bahnhaltepunktes in Waßmannsdorf steht<br />

unmittelbar bevor. Die Planungen für den Haltepunkt der Regionalbahn<br />

sowie die Erschließung weiterer Gewerbeflächen in<br />

Waltersdorf sind eine Aufgabe, die die <strong>Gemeinde</strong>vertretung in<br />

den nächsten Jahren vor sich hat. Bedeutende Entwicklungen<br />

zeichnen sich bereits heute in allen Ortsteilen ab. Sie werden in<br />

den nächsten Jahren das Antlitz unserer <strong>Gemeinde</strong> weiter verändern.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> ist auf diese Veränderungen gut<br />

vorbereitet und wird sich den Anforderungen, die ein künftiger<br />

Großflughafen und dessen Umfeldentwicklung mit sich bringt,<br />

in den nächsten Jahren mit Erfolg stellen.<br />

Seit 10. Juni <strong>2011</strong> steuert ein Lufthansa-Airbus A 319 mit Namen<br />

„<strong>Schönefeld</strong>“ die Flughäfen in aller Welt an. Als Botschafter unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong> zeugt er davon, dass sich hier sehr vieles entwickelt<br />

und verändert hat.<br />

Ich danke den Autoren, vor allem aber den Gewerbetreibenden<br />

und Firmen, die durch ihre Anzeigen und Annoncen die Herausgabe<br />

dieser Broschüre ermöglichten.<br />

Viel Freude und Spaß beim Lesen und Blättern!<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Dr. U. Haase<br />

3


Energieberatung ganz in Ihrer Nähe.<br />

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Hier erfahren Sie alles über umweltschonendes Erdgas und günstigen Umweltstrom.<br />

Wir informieren Sie über moderne kostensparende Erdgas-Heizungen und geben<br />

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*6 ct. je Einwahl dt. Festnetz, höchstens 42 ct./min. aus Mobilfunknetzen


Grußwort des Ministerpräsidenten 1<br />

Grußwort des Bürgermeisters 3<br />

Inhaltsverzeichnis 5<br />

Branchenverzeichnis 6<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> 10<br />

Ortsteil Großziethen 14<br />

Ortsteil <strong>Schönefeld</strong> 18<br />

Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt 24<br />

Technologiepark Wildau 34<br />

Ortsteil Kiekebusch 37<br />

<strong>Gemeinde</strong>teil Karlshof 38<br />

Ortsteil Selchow 39<br />

Daten/Fakten/Zahlen 40<br />

Gewerbegebiete 40<br />

Ortsteil Waltersdorf 41<br />

<strong>Gemeinde</strong>teil Rotberg 44<br />

Südbrandenburgischer Abfallzweckverband 45<br />

Ortsteil Waßmannsdorf 46<br />

Partnerstadt Bayangol 48<br />

<strong>Gemeinde</strong>verwaltung 49<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung 52<br />

Ortsbeiräte 54<br />

Kindertagesstätten 56<br />

Schulen 60<br />

Freizeiteinrichtungen 62<br />

Vereine 63<br />

Sehenswürdigkeiten 66<br />

Freiwillige Feuerwehren 68<br />

Behörden/Öffentliche Einrichtungen 70<br />

Notrufe 76<br />

Gesundheit 77<br />

Technische Hochschule Wildau 80<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Waschmaschinenwaschwasser<br />

waschen wir.<br />

Unsere sechs Klärwerke machen einen sauberen Job.<br />

Sie reinigen täglich 620.000 Kubikmeter Abwasser aus<br />

Haushalten, Gewerbe und Industrie. Mit einer Technologie<br />

aus Berlin, die weltweit führend ist. So fließen 95 % aller<br />

schädlichen Inhaltsstoffe nicht in unsere Gewässer zurück,<br />

sondern nur Wasser, das wir gewaschen haben.<br />

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5


6<br />

Branchenverzeichnis<br />

Abwasserbehandlung 5, 76<br />

Akustikbau 24<br />

Appartementvermittlung 18<br />

Architekturbüro 6<br />

Arbeitsvermittlung 24<br />

Ausbildung 25, 26, 80, U3<br />

Autohaus 9<br />

Bäder 15<br />

Baumschule 8<br />

Baustoffe 33<br />

Bauträger 14<br />

Catering 47<br />

Einfamilienhäuser 14<br />

Einrichtungshaus<br />

Elektroinstallationen 10<br />

Energieversorgung 2, 4<br />

Entsorgung 36, 45<br />

Feuerwerk 44<br />

Fleischerei 19<br />

Fluggesellschaft 33<br />

Flughafen 29<br />

Friseur 17<br />

Fußböden 42<br />

Gartenberatung 6<br />

Gaststätte 23, 47<br />

Gewerbeimmobilien 28<br />

Großmarkt U2, 7<br />

Hauskrankenpflege 22, 79<br />

Hochbauplanung 5<br />

Hotel 13, 14, 20, 21, 23, 31,32<br />

Heizung/Sanitär 15, 44<br />

Mittelstraße 9 I 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Fon: 030 . 63 49 93 0<br />

brandenburg@ipro-brandenburg.de<br />

Architektur und Hochbau . Technische Gebäudeausrüstung<br />

Verkehrs-, Tief- und Ingenieurbau . Ökologie und Umwelt


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Mit vier Großmärkten in Berlin ist METRO Cash & Carry<br />

die erste Adresse für Gewerbetreibende in der Hauptstadt.<br />

Beste Qualität zu günstigen Preisen, fachkundige<br />

Beratung und passende Sortimente zeichnen auch den<br />

Großmarkt in Berlin-<strong>Schönefeld</strong> aus.<br />

Rund 20.000 Food- und 30.000 Nonfood-Artikel<br />

stehen hier für den professionellen Bedarf bereit.<br />

Die Produkte zeichnen sich aus durch höchste<br />

Frische und Qualität, bei einem durchweg günstigen<br />

Preis-Leistungsverhältnis. Besonders das Foodsortiment<br />

hat sich durch Frische und kompetente Beratung<br />

einen Namen gemacht. So können Kunden zum Beispiel<br />

aus rund 400 verschiedenen Fleischartikeln sowie<br />

170 Geügel- und 60 Wildprodukten wählen. Das<br />

Fischsortiment umfasst mehr als 300 verschiedene<br />

frische Süß- und Salzwassersche.<br />

Ein weiteres Highlight: Die Weinabteilung. Ein ausgebildeter<br />

Weinfachberater vermittelt sein Profi wissen und steht<br />

für Fragen bereit. Für Kunden aus den Bereichen Gastronomie<br />

und Hotellerie stehen zusätzlich umfangreiche<br />

Bestellsortimente zur Verfügung, so dass keine Wünsche<br />

offen bleiben. Regelmäßige Verkostungsaktionen zeigen,<br />

wie sich Wein und Käse oder andere Delikatessen perfekt<br />

kombinieren lassen.<br />

Besonders attraktiv für Pros sind die Eigenmarken des<br />

Selbstbedienungsprofi s: Sie lassen sich qualitativ mit<br />

den Produkten führender Markenhersteller vergleichen,<br />

kosten jedoch im Schnitt rund 15 Prozent weniger<br />

und sind direkt auf den Bedarf der Kunden zugeschnitten.<br />

Eine ausgefeilte Logistik gewährleistet zudem,<br />

dass Profi kunden Produkte des Kernbedarfs stets in ausreichender<br />

Menge im Großmarkt <strong>Schönefeld</strong> vorfi nden.<br />

Auch mit dem Belieferungsservice präsentiert sich<br />

METRO Cash & Carry als zuverlässiger Partner für<br />

seine Prokunden. Die Belieferungskunden können<br />

sich auf die gewohnte Frische und Qualität der Produkte<br />

verlassen und sparen Zeit und Ressourcen. Die Bestellungen<br />

können sowohl persönlich, als auch telefonisch<br />

oder per Email aufgegeben werden. Individuelle Dienstleistungen<br />

für den Geschäftsalltag von der Installation von<br />

Geräten bis zum Stickereiservice runden das Angebot<br />

von METRO Cash & Carry in Berlin – <strong>Schönefeld</strong> ab.<br />

So unterstützen beispielsweise speziell ausgebildete<br />

Fachberaterbei der Planung, Umsetzung und Finanzierung<br />

von Küchen- und Restauranteinrichtungen.<br />

METRO Cash & Carry Berlin-<strong>Schönefeld</strong><br />

Grünauer Straße 5<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

<strong>Schönefeld</strong><br />

113<br />

Altglienicke<br />

113<br />

Am Seegraben<br />

Adlergestell<br />

117<br />

Waltersdorf<br />

www.metro.de<br />

179<br />

Bohnsdorf<br />

Schulzendorf


8<br />

www.inros-lackner.de<br />

Branchenverzeichnis<br />

Imbiss 19<br />

Immobilien 9, 28, 37<br />

Ingenieurbüro 6, 8, 25, 31, 32, 33<br />

Kfz-Prüfstelle 43<br />

Kfz-Service 42, 46<br />

Klima 44<br />

Krane 47<br />

Krankenpflege 22, 79<br />

Krankenversicherung 10<br />

Ladenausbau 24<br />

Landwirtschaftsbetrieb 38<br />

LKW-Reparaturen 46<br />

Malerbetrieb 17<br />

Miete 30<br />

Mietkrane 47<br />

Möbelhaus U4<br />

Parkett 42<br />

Partyartikel 44<br />

Partyservice 47<br />

Photovoltaik 15<br />

Planungsbüro 6, 8, 19, 31, 32<br />

Personalberatung 24<br />

Projektentwicklung 19, 28<br />

Reifendienst 42<br />

Restaurant 14, 23, 47<br />

Schädlingsbekämpfung 16<br />

Seniorenresidenz 79<br />

Solar 44<br />

Sportartikel 41<br />

Steuerberatung 16<br />

Nachhaltig Ingenieurlösungen für die Zukunft<br />

Auftraggeber weltweit. Als Generalplaner ist die INROS LACKNER AG in allen Planungsstufen tätig und trägt durch<br />

Hochbau | Wasserbau | Verkehrsbau | Umwelt / Tiefbau | Baumanagement<br />

Berlin | Bonn | Bremen | Cottbus | Dresden | Hamburg | Hannover | Jena | München | Potsdam | Rostock | Schwerin<br />

Kontakt Potsdam<br />

Zeppelinstraße 48 A<br />

14471 Potsdam, Tel. 0331 / 70 670<br />

potsdam@inros-lackner.de


Tankstelle 19<br />

Tierfriedhof 77<br />

Training 25, 26<br />

Trockenbau 24<br />

Umweltservice 36, 45<br />

Veranstaltungsservice 47<br />

Vermessungsbüro 25<br />

Vermietung 9, 30<br />

Versicherung 16,17<br />

Wasserversorgung 5, 76<br />

Wirtschaftsförderung 34, 35<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>,<br />

Hans-Grade-Allee 11, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Tel. 030- 53 67 20 – 0, Fax 53 67 20 – 80<br />

Produktion/ Karten: W.&.G. Werbefachberatung,<br />

Neustädter Str. 55A, 16845 Hohenofen<br />

Tel. 033970- 1 41 73, Fax 1 41 74,<br />

wug-werbung@t-online.de<br />

Layout-Idee: Sandra Kuhnke-Bredow<br />

Satz/Anzeigen: Thomas Schulze<br />

Druck: MKM media Verlags- und<br />

Medienproduktionsgesellschaft<br />

GmbH & Co. KG,<br />

Quermathe 9, 14532 Stahnsdorf,<br />

Tel. 03329- 69 96-0, Fax 69 96 99<br />

Fotos / Visualisierungen: Angela Hybsier/ Jung von Matt / Spree/<br />

M<br />

Alexander Obst / Björn Rolle/ Gerd Schulze/<br />

Marion Schmieding/ Ingrid Friedl/<br />

TH Wildau/ Günter Wicker<br />

Redaktionsschluss: 20.06.<strong>2011</strong><br />

Auflage: 10.000 Exemplare<br />

Alle Rechte vorbehalten.<br />

Die Broschüre wird kostenlos an alle Haushalte verteilt.<br />

K<br />

Wir danken der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> und der Pressestelle der Flughafen<br />

Berlin-<strong>Schönefeld</strong> GmbH für die redaktionelle Unterstützung sowie allen<br />

Inserenten, die das Escheinen dieser Broschüre ermöglichten.<br />

C<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

Branchenverzeichnis<br />

Mobil werden. Mobil sein. Mobil bleiben.<br />

Wildau · Zossen · Cottbus<br />

03375.50520 · 03377.34220 · 0355.494490<br />

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<br />

10.06.<strong>2011</strong>- Anzeige Taufe <strong>Schönefeld</strong>_93x58mm.ai eines Airbus A 319 der 09.02.<strong>2011</strong> Lufthansa 12:51:25 auf den<br />

Namen “<strong>Schönefeld</strong>”<br />

Abseits der Hektik,<br />

aber nahe Berlin!<br />

9


10<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> grenzt direkt an den Südosten Berlins<br />

und gehört zum brandenburgischen Landkreis Dahme-Spreewald.<br />

International bekannt ist <strong>Schönefeld</strong> vor allem durch den<br />

Flughafen, der ehemals als Zentralflughafen der DDR diente, in<br />

den Jahren nach der politischen Wende als 3. Flughafen Berlins<br />

agierte und inzwischen zum Airport BER (Berlin Brandenburg<br />

Willy Brandt) ausgebaut wird. Die Einweihung soll am 03.06.2012<br />

stattfinden.<br />

Auf Grund der Lage bietet <strong>Schönefeld</strong> eine ideale Verkehrsanbindung<br />

an das öffentliche Bus- und S-Bahnnetz von Berlin, die<br />

Autobahnen A117 und A113, die Bundesstraßen B96 und B96a<br />

und an den Fernverkehr mit Bahn und Flugzeug. Die <strong>Gemeinde</strong><br />

vereint in ihren unterschiedlichen Ortsteilen attraktive Wohngebiete<br />

und vielfältige Gewerbestandorte.<br />

Die Besucher und Anwohner von <strong>Schönefeld</strong> profitieren von den<br />

vielen Facetten der <strong>Gemeinde</strong>, die durch umwälzende Ereignisse<br />

in der Vergangenheit und Gegenwart begründet waren bzw.<br />

sind.<br />

Die im Zusammenhang mit dem Flughafenausbau notwendigen<br />

zahlreichen Erschließungsmaßnahmen, die Verlegung von<br />

Straßen, der Bau von kulturellen Einrichtungen, Modernisierungen<br />

von Mietwohnungen sowie die Neugestaltung attraktiver<br />

Ortsteile und Wohnsiedlungen prägen das gegenwärtige Bild<br />

<strong>Schönefeld</strong>s und vereinen die Anstrengungen aller Einwohner,<br />

ihrer <strong>Gemeinde</strong>vertretung und ihres Bürgermeisters.<br />

Ein wichtiges Ereignis war 2003 die Zusammenführung der ehemaligen<br />

<strong>Gemeinde</strong>n Großziethen, Kiekebusch, Selchow, Waltersdorf,<br />

Waßmannsdorf und <strong>Schönefeld</strong> im Rahmen der <strong>Gemeinde</strong>gebietsreform.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> ist die Namensgeberin<br />

für die neu entstandene <strong>Gemeinde</strong>.<br />

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AOK-Anz-BBI-<strong>2011</strong>-Privat-93x118mm 01.02.<strong>2011</strong> 10:42 Seite 1<br />

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Funk: 0171 33 03 995<br />

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Flughafen<br />

<strong>Schönefeld</strong><br />

TERMINAL A


<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />

11


Wappen der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />

Von Rot und Silber zwölfmal geständert und belegt mit einer<br />

Windrose (eine silberne Scheibe belegt mit einem achtstrahligen<br />

Gold-schwarz facettierten Stern, oben besteckt mit einer schwarzgold<br />

gespaltenen Lilie)<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> (Landkreis Dahme-Spreewald) besteht<br />

aus den sechs ehemaligen <strong>Gemeinde</strong>n Großziethen, Kiekebusch,<br />

<strong>Schönefeld</strong>, Selchow, Waltersdorf und Waßmannsdorf. Das Heroldsbild<br />

des zwölff ach rot und silber geständerten Schildes<br />

versinnbildlicht die sechs Mitgliedsgemeinden der Einheitsgemeinde<br />

<strong>Schönefeld</strong>. Die Windrose sybolisiert den Status und die<br />

Entwicklung der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> zu einem überregional<br />

bekannten Knotenpunkt des Straßen-, Schienen- und vor allem<br />

des Luftverkehrs. Die Windrose steht für die Verknüpfung der<br />

Verkehrsströme und für die Urbanität und Weltoff enheit der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Schönefeld</strong>.<br />

12<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />

<strong>Schönefeld</strong> Wohngebiet Wehrmathen


InterCityHotel Berlin-Brandenburg Airport<br />

Seit März 2010 begrüßt das InterCityHotel Berlin-Brandenburg Airport<br />

direkt am Flughafen Berlin <strong>Schönefeld</strong> seine Gäste. In der komfortablen<br />

Atmosphäre des modernen Mittelklassehotels fühlen sich Business- und<br />

Tagungsgäste genauso zu Hause wie Städteliebhaber. Die unmittelbare<br />

Nähe zu den Terminals des Flughafens Berlin-<strong>Schönefeld</strong> macht das Hotel<br />

außerdem zum idealen Ausgangs- oder Endpunkt für Flugreisende. Für<br />

diese Gäste bietet das Hotel eigens ein Park- Sleep and Fly-Angebot,<br />

welches z.B. einen stressfreien Start in den Urlaub garantiert. Für perfekte<br />

Mobilität während des gesamten Aufenthalts sorgt ein weiteres<br />

Highlight des Hotels denn im Zimmerpreis ist bereits das FreeCityTicket<br />

enthalten, welches die freie Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin<br />

(ABC) beinhaltet. Ob interessante Sehenswürdigkeiten, verlockende<br />

Shoppingmöglichkeiten oder das pulsierendes Nachtleben – mit diesem<br />

speziellen Ticket, kann man sich während des gesamten Aufenthaltes in<br />

ganz Berlin/Potsdam völlig frei, flexibel und umweltbewusst bewegen.<br />

Das Hotel selbst besticht vor allem durch sein in warmen Tönen gehaltenes<br />

Farbkonzept, das unterstützt durch einen hohen Schallkomfort,<br />

für angenehme Wohnlichkeit am Flughafen sorgt. Insgesamt verfügt<br />

das Hotel über 200 Zimmer mit regulierbarer Klimaanlage und funktionaler<br />

Ausstattung. Die sechs modernen Tagungsräume, mit einer<br />

Gesamtfläche von 367 qm, sind ebenfalls mit Klimaanlage, Tageslicht<br />

und vielfältiger Technik von WLAN bis Datenbeamer ausgestattet. Ein<br />

nettes Team kümmert sich um alle Fragen rund um Organisation und<br />

Service und in den günstigen Tagungspauschalen sind viele Extras bereits<br />

enthalten. Entspannung bietet der Wellnessbereich im Hotel, mit<br />

Trockensauna, Dampfsauna, Wellnessduschen, Ruhezone und Fitnessbereich.Auch<br />

kulinarisch bleiben im InterCityHotel Berlin Brandenburg<br />

Airport keine Wünsche offen: Die Gäste beginnen ihren Tag mit einem<br />

abwechslungsreichen und gesunden Frühstück oder genießen später<br />

im Bistro, mit seinem außergewöhnlichen und gemütlichen Ambiente,<br />

eine vielfältige Auswahl an kalten und warmen Speisen, welche mit<br />

Sorgfalt zubereitet werden. Als besonderes Angebot rundet ein täglich<br />

wechselnder Mittagstisch von 12:00 bis 15:00 Uhr das stimmige Bistroangebot<br />

ab. Das Restaurant ist der ideale Ort, um ganz entspannt zu<br />

schlemmen und eignet sich ausgezeichnet für private Feiern oder zum<br />

Lunch während einer Tagung. Dreh und Angelpunkt des Hotels ist die<br />

LoungeBar, der einladende Treffpunkt für Hotelgäste und Passanten.<br />

Hier genießen die Gäste gemütlich Ihren Kaffee beim Surfen im Netz,<br />

stöbern in Ruhe in Zeitschriften oder trinken ein abendliches Bier mit<br />

Freunden oder Geschäftspartnern. Als Snack zwischendurch werden<br />

Kuchen, Paninis und andere Kleinigkeiten aus der Snackkarte angeboten,<br />

hier findet ein erfolgreicher Business- oder Sightseeing-Tag seinen<br />

gelungenen Abschluss. Auch lädt die Sommerterrasse zusätzlich zu einer<br />

Verschnaufpause ein um eine Erfrischung zu genießen oder um ein paar<br />

Sonnenstrahlen einzufangen.<br />

Weitere Informationen und Buchungen unter: www.berlin-brandenburgairport.intercityhotel.de<br />

Oder telefonisch unter: 00 49 (0) 30 7565751-0<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />

Perfekt gelandet in der Hauptstadt.<br />

Modernes Design, angenehme Wohnlichkeit und<br />

eine helle, freundliche Atmosphäre erwarten Sie im<br />

neuen InterCityHotel Berlin-Brandenburg Airport.<br />

Genießen Sie den Ausblick durch die Panoramafenster in unserem<br />

Bistro und entspannen Sie im außergewöhnlichen<br />

und gemütlichen Ambiente.<br />

Am Seegraben 2<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong>, Germany<br />

Telefon +49 30 7565751-0<br />

berlin-brandenburg-airport@intercityhotel.de<br />

www.berlin-brandenburg-airport.intercityhotel.de<br />

11_ICH_BBA_0043_V3.<strong>indd</strong> 1 02.03.<strong>2011</strong> 16:00:12 Uhr<br />

13


14<br />

OT Großziethen<br />

Großziethen ist der nördlichste Ortsteil unserer <strong>Gemeinde</strong> und<br />

gleichzeitig der nördlichste Bereich im Landkreis Dahme-Spreewald.<br />

Die Dorfkirche in Großziethen stammt aus einer Zeit, die vor der<br />

ersten urkundlichen Erwähnung des Ortes liegt. Im Landbuch<br />

Kaiser Karls des Vierten aus dem Jahre 1375 wird Groß Cziten<br />

erwähnt. Cziten kommt vom wendischen Zita, was Getreidefeld<br />

bedeutet. 1375 hatte Großziethen 60 Hufen (Bezeichnung für<br />

ein Bauerngut oder Gehöft das von einer Familie bewirtschaftet<br />

wurde). Fünf Hufen gehörten dem Pfarrer und für 41 Pachthufen,<br />

erhoben vor allem Berliner Bürger Pacht, Zins und Bede (alte<br />

Steuerform). Es waren 9 Kossäthen (Dorfbewohner, die einen Kotten<br />

bzw. eine Kate besaßen) und ein Krug (ländliche Gaststätte)<br />

vorhanden.<br />

Im Jahre 1624 waren in Großziethen 11 Hüffner mit 50 Pachthufen<br />

und 6 Kossäthen und ein Müller ansässig. Im 30-jährigen Krieg<br />

wurden 6 Hüfner vertrieben oder getötet. Zwei Hufen blieben<br />

auch viele Jahre nach Beendigung des 30-jährigen Krieges unbesetzt.<br />

Kleinziethen (früher Lutken-Cziten und seit 1652 Klein Ziethen<br />

geschrieben) war ein zu Großziethen gehörendes eingepfarrtes<br />

Dorf mit 42 Hufen. Ehemals war es ein Rittergut, welches dem<br />

Ritterschaftsrath Moser gehörte.<br />

1760 wurde die <strong>Gemeinde</strong> während des 7-jährigen Krieges nach<br />

der Schlacht von Kunersdorf von Österreichern und Russen geplündert.<br />

20 Jahre später vertauschte August Ferdinand von<br />

Flauss die beiden Güter an die Familie von Zastrow. 1809 erwarb<br />

Leutnant von Quast die Güter, um sie kurze Zeit später an den<br />

Grafen von Bohlen zu veräußern. 1814 erwarb der Kaufmann<br />

Braumüller aus Berlin die Güter.<br />

Pfingsten 1835 brannte der halbe Ort nieder.<br />

1890 kauft der Ritterschaftsrath Keller beide Güter und veräußert<br />

sie zwei Jahre später an die <strong>Gemeinde</strong> Steglitz.<br />

1904 wurde der Berliner Kommerzienrat Gilke neuer Besitzer des<br />

Gutes Großziethen.<br />

Bevor Großziethen 1945 von russischen Truppen eingenommen<br />

wurde, erlebte die damalige <strong>Gemeinde</strong> schwere Bombenangriffe.<br />

Ab 1961 fristete Großziethen ein „Mauerblümchen-Dasein“, abgelegen<br />

und dem Besucher ohne Passierschein in einigen Teilen<br />

verschlossen. Bis zur Grenzöffnung am 9. November 1989 verharrte<br />

Großziethen im „Dornröschenschlaf“, da es nur von Süden<br />

her eine Zufahrt gab.<br />

Seit 1990 ist Großziethen wieder aus allen vier Himmelsrichtungen<br />

erreichbar.<br />

Im Zentrum des Ortsteils, auf dem ehemaligen Dorfanger, erhebt<br />

sich der 1877 gebaute Westturm der alten Kirche die in den Jahren<br />

1983-1987 rekonstruiert wurde. Weitere Zeugen vergangener<br />

Zeiten sind die Friedhofskapelle und die alte Schule, die mehrfach<br />

erweitert wurde. Seit April 2005 steht den Schülern eine<br />

moderne Mehrzweckhalle zur Verfügung. Im Jahr 2006 wurde<br />

die Paul-Maar-Grundschule eingeweiht. Diese steht den Schülern<br />

als verlässliche Halbtagsgrundschule mit Hort und ergänzendem<br />

Angebot zur Verfügung. Heute zeigt sich, wie notwendig die rasche<br />

Errichtung der Schule war.<br />

Sportliche Aktivitäten werden mit Fußball, Tennis, Gymnastik, Reiten<br />

und Fitness angeboten. In der Seniorenresidenz im „Erlenweg“<br />

können ältere Menschen auf Wunsch auch eine altersgerechte Betreuung<br />

erfahren. Ein Arzt für Allgemein Medizin und eine Zahnärztin<br />

haben sich in Großziethen niedergelassen. Eine Apotheke<br />

ist im nördlichen Ortsteil zu finden. Halter von Kleintieren können<br />

ihre Lieblinge beim Tierarzt mitten im Ort behandeln lassen.<br />

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und gefördert. Korrektheit und Fairness werden von uns gelebt,<br />

aber auch von unseren Partnern erwartet. Wir wertschätzen jedes<br />

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Friseur- und Kosmetiksalons runden das Angebot ab. Ob Café,<br />

Imbiss oder Gaststätte, es gibt viele Angebote für den Gaumen in<br />

Großziethen. Pensionen und Hotels sorgen für eine ausgezeichnete<br />

Unterbringung der Besucher.<br />

Kleinziethen als Teil von Großziethen liegt rund zwei Kilometer<br />

südlich von Großziethen an der Landesstraße L75. In Kleinziethen<br />

befindet sich ein Gewerbehof der Berliner Stadtgüter. Hier<br />

entwickelt sich zur Zeit ein kleines neues Wohngebiet. Die Kita<br />

„Gänseblümchen“ an der Karl-Marx-Straße erfuhr gerade eine<br />

Sanierung des alten Baukörpers, der mit dem neuen durch einen<br />

Verbindungsweg zusammengeführt wurde. Am 08.06.<strong>2011</strong> wurde<br />

das sanierte Gebäude der Bestimmung übergeben.<br />

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Wappen des Ortsteils Großziethen<br />

In Grün, gespalten durch eine eingebogene goldene Spitze, vorne<br />

und hinten je eine zur Spaltungslinie geneigte goldene Ähre,<br />

unten eine grüne Kopfweide.<br />

Die Spitzenteilung symbolisiert die in das Stadtgebiet Berlin hineinragende<br />

Ortslage.<br />

Gleichzeitig ist die Spitze als Ausschnitt der Windrose des <strong>Schönefeld</strong>er<br />

<strong>Gemeinde</strong>wappens zu sehen und spiegelt somit die<br />

Zugehörigkeit zu dieser <strong>Gemeinde</strong> wieder.<br />

Die Ähren refl ektieren das früher stark landwirtschaftlich geprägte<br />

Erwerbsleben der Bevölkerung. Diese Aussage wird durch die<br />

Farbgebung in Grün und Gold unterstrichen, den traditionellen<br />

Farben der Landwirtschaft. Die Zahl der beiden Ähren steht ferne<br />

für die beiden Ortsteile Groß- und Kleinziethen, aus denen die<br />

früher eigenständige <strong>Gemeinde</strong> hauptsächlich bestand.<br />

Die Kopfweide lehnt sich an eine mögliche, jedoch umstrittene<br />

Ableitung des Ortsnamen vom slawischen Sit‘n in der Bedeutung<br />

von Binsen oder Riedgras an und verweist auf den dadurch ausgedrückten<br />

feuchten Standort.<br />

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17


Im Landbuch Kaiser Karls des Vierten aus dem Jahre 1375 findet<br />

sich ein erster schriftlicher Hinweis auf das Dorf <strong>Schönefeld</strong>,<br />

welches damals noch „Schonenvelde“ hieß. Die Kirche des Ortes<br />

wurde zu Beginn des 13. Jahrhunderts errichtet.<br />

Das Dorf hatte zu diesem Zeitpunkt 55 Hufen (Bezeichnung für<br />

ein Bauerngut oder Gehöft das von einer Familie bewirtschaftet<br />

wurde). Außerdem gab es im Dorf eine Mühle und einen Krug<br />

(ländliche Gaststätte).<br />

Der Schulze, Pfarrer Henning Schonenvelde sowie der Bauer Mattheus<br />

hatten freie Pachthufen. Alle anderen Bauern, die 7 Kossäthen<br />

(Dorfbewohner, die einen Kotten bzw. eine Kate besaßen),<br />

der Müller und der Wirt mußten Pacht und Bede (alte Steuerform)<br />

zahlen sowie Wagendienst leisten.<br />

Der eigentliche Gutsherr in <strong>Schönefeld</strong> war der in Waßmannsdorf<br />

ansässige Henning Selchow zu Lehne.<br />

Um 1450 besaß der Gutsbesitzer Mußlow die Herrschaft über das<br />

Dorf. Dieser veräußerte das „halbe Dorf“ an Hans Krewitz zu Berlin.<br />

Das Jahr 1624 wurde im 30jährigen Krieg zum Schreckensjahr für<br />

<strong>Schönefeld</strong>. Die meisten Höfe wurden zerstört und die Bewohner<br />

vertrieben oder getötet.<br />

1677 kaufte der Große Kurfürst Teile von <strong>Schönefeld</strong>.<br />

Im Mai 1883 erwarb Karl Wrede das Gut <strong>Schönefeld</strong>.<br />

Am 9. April 1934 wurde das Gelände zwischen <strong>Schönefeld</strong> und<br />

Diepensee für die Errichtung eines Flughafens und des Flugzeugwerkes<br />

Henschel auserwählt. Im Oktober selbigen Jahres wurde<br />

der erste Spatenstich getan.<br />

Im <strong>Schönefeld</strong>er Flugzeugwerk arbeiteten 1937 über 3.000 Arbeiter.<br />

In der Zeit von 1935 bis 1945 wurden in <strong>Schönefeld</strong> ca. 10.000<br />

Flugzeuge gebaut (darunter Junkers W 34, Junkers 86, Junkers 88,<br />

Junkers 188, Dornier 23 und Dornier 17).<br />

Auch die ersten deutschen ferngelenkten und raketengetriebenen<br />

Gleitbomben (Hs 293) und die ersten Stahltriebwerkflugzeuge der<br />

Welt wurden in <strong>Schönefeld</strong> gebaut. Am 22. April 1945 besetzten<br />

18<br />

OT <strong>Schönefeld</strong><br />

sowjetische Truppen <strong>Schönefeld</strong> und begannen unverzüglich<br />

damit, alle Anlagen der Henschel-Werke zu demontieren.<br />

1947 wurde auf Befehl der Sowjetischen Militäradministration in<br />

Deutschland der Aufbau des Flughafens <strong>Schönefeld</strong> angeordnet.<br />

1955 nahm die Deutsche Lufthansa - DDR ihre Tätigkeit auf und<br />

ab 1958 wurde die Arbeit auf dem Flughafen von der Interflug<br />

fortgesetzt.<br />

Zwischen 1959 und 1961 wurde die Start- und Landebahn Nummer<br />

1 errichtet. Allein 1983 wurden 2,7 Millionen Fluggäste abgefertigt.<br />

Die Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong> GmbH (heute integriert<br />

in die Berlin-Brandenburg Flughafen Holding) treibt die weitere<br />

Entwicklung des Flughafens voran. 1992 ging das modernisierte<br />

Terminal für jährlich vier Millionen Fluggäste in Betrieb, drei neue<br />

Fluggastbrücken sowie ein neues Parkhaus sind im Betrieb.<br />

Mit der Errichtung des Pier 3 A und vor allem dem Einstieg von<br />

„Easy Jet“ im April 2004 begann eine rasante Entwicklung. Im<br />

Jahre 2005 wurden in <strong>Schönefeld</strong> 4,5 Millionen Passagiere abgefertigt.<br />

Der Bau des Terminals D erhöhte die Abfertigungskapazitäten<br />

und bis zur Inbetriebnahme des BER im Jahre 2012 dient es<br />

als Übergangslösung. Im Jahre 2012 sollen in <strong>Schönefeld</strong> bereits<br />

25 Millionen Passagiere abgefertigt werden.<br />

Zahlreiche Unternehmen wählten ihren Standort im Ortsteil <strong>Schönefeld</strong>.<br />

Das Fliegertrainingszentrum wurde in den vergangenen<br />

Jahren immer wieder durch die Lufthansa erweitert. Die holländische<br />

Firma FSC plant ein weiteres Flugsimulatorenzentrum in<br />

der Nähe des Hotels Holyday Inn an der Hans-Grade-Allee.<br />

Die Rolle <strong>Schönefeld</strong>s als Drehscheibe für Verkehr und Wirtschaft<br />

wächst damit weiter. Mit der Einrichtung „Airport-Express“ durch<br />

die Deutsche Bahn AG verkürzte sich die Fahrzeit von der Innenstadt<br />

nach <strong>Schönefeld</strong>. Der weitere Ausbau der Straßenverbindungen<br />

im Ort sowie der im Mai 2008 abgeschlossene Ausbau


der Autobahn A 113 sind wichtige Meilensteine der Verkehrserschließung<br />

des Ortes.<br />

Gerade die ständige Vervollkommnung der Verkehrswege lässt<br />

die Attraktivität <strong>Schönefeld</strong>s als Wohn- und Gewerbestandort<br />

auch international stetig wachsen. Das neue Hotel der Intercity-<br />

Group und die Erweiterung des Holiday Inn sind wichtige Teilschritte<br />

auf dem Weg zu einer modernen Airportgemeinde. Dazu<br />

kommt die Hans-Grade-Allee, die am 31.05. <strong>2011</strong> fertig gestellt<br />

und eingeweiht wurde. An ihr liegen die im Dezember 2010 fertig<br />

gestellte Schwimmhalle „<strong>Schönefeld</strong>er Welle“ und die neue Feuer-<br />

und Rettungswache der <strong>Gemeinde</strong>.<br />

Der endgültige Ausbau des Flughafens Berlin Brandenburg Willy<br />

Brandt (BER) wird die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> besonders nachhaltig<br />

beeinflussen. Neben den entstandenen Wohngebieten „Am<br />

Dorfanger“ und „Wehrmathen“ entwickelt sich eine moderne Infrastruktur.<br />

So entstanden eine neue Grund- und eine Gesamtschule<br />

mit Sporthallen und Schulhort, zudem wurden mit der Kita<br />

„Spatzenhaus“ und der Kita „Schwalbennest“ eine Vielzahl von<br />

Kindergartenplätzen geschaffen. Die Entwicklung verläuft rasant,<br />

zumal neben den neuen Radwegen auch die großen Freizeitanlagen<br />

„In den Gehren“ und „Zum Dörferblick“ entstehen. Hier<br />

sollen die Bürger Ruhe finden, spazieren gehen können oder sich<br />

mit ihren Hunden in der Natur einen Auslauf gönnen. Sie können<br />

auch dem Treiben der Prszewalski-Pferde zuschauen, die hier in<br />

einer großen Koppel eine neue Heimat gefunden haben.<br />

Die Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen des Flughafens tragen<br />

wesentlich dazu bei, solche Orte der Naherholung zu schaffen<br />

und die Gutsparks sowie die Gewässer in und um <strong>Schönefeld</strong> zu<br />

sanieren und in Ordnung zu bringen. Auch die zahlreichen neu<br />

angepflanzten Bäume an den Rad- und Feldwegen legen davon<br />

beredtes Zeugnis ab.<br />

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Allee<br />

Mizarstr.<br />

Gewerbepark<br />

Thomas-Dachser-Allee<br />

96a<br />

Fontane-Allee<br />

Schule<br />

-<br />

Großziethener Weg<br />

Hans-Grade-Allee<br />

Rudowwr Chaussee<br />

Mirastr.<br />

<strong>Schönefeld</strong><br />

Rathausgasse<br />

Antaresstr.<br />

Angerstr,<br />

OT <strong>Schönefeld</strong><br />

Schwimmhalle<br />

Rathaus<br />

Aldebaranstr.<br />

Alt <strong>Schönefeld</strong><br />

Hans-Grade-Allee<br />

1- Friedenstr,<br />

2- Meisenweg<br />

F<br />

Kirchstr.<br />

Umgehungsstr.<br />

Waßmannsdorfer ChausseeMittelstraße<br />

+<br />

P<br />

Notteweg<br />

P+R<br />

P<br />

Dahmestr.<br />

Löcknitzweg<br />

1<br />

2<br />

179<br />

Waltersdorfer Chaussee<br />

Notteweg<br />

Flughafen<br />

Bln.-<strong>Schönefeld</strong><br />

DB<br />

P<br />

6<br />

P<br />

Altglienicker Ch.<br />

Gartenstr.<br />

Am Seegraben<br />

Wehrmathen<br />

Wehrmathen<br />

<strong>Schönefeld</strong>-Nord<br />

Abfertigungsgebäude<br />

113<br />

Polizei<br />

Gartenstr.<br />

Jägerstr.<br />

7<br />

Platanenstr.<br />

Gartenstr.<br />

<strong>Schönefeld</strong>-Süd<br />

Flughafen<br />

Berlin-<strong>Schönefeld</strong><br />

Wald- str.<br />

Bohnsdorfer Chaussee<br />

Schule<br />

Parkstr.<br />

Seeweg<br />

Seegraben<br />

Am Seegraben<br />

Fasanenpromenade<br />

Waldstr.<br />

Schwalbenweg<br />

Seeweg<br />

Seeweg<br />

Schützen<br />

str.<br />

<strong>Schönefeld</strong>er<br />

Seen<br />

Schule<br />

Schützen<br />

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21


22<br />

OT <strong>Schönefeld</strong><br />

Wappen des Ortsteils <strong>Schönefeld</strong><br />

Von Rot und Silber geviert, überdeckt von zwei übereinander liegenden<br />

gold-schwarzen facettierten Sternen mit je vier Strahlen,<br />

wovon die unteren, schräggekreuzten verkürzt sind.<br />

Der am südlichen Rande Berlins liegende Ortsteil ist nach 1945<br />

vor allem als Knotenpunkt von Schienen-, Straßen- und besonders<br />

dem Luftverkehr bekannt geworden. Der in seiner Form an<br />

eine Windrose erinnernde Doppelstern soll diese Funktion als<br />

Verkehrsverbindung in alle Himmelsrichtungen symbolisieren.<br />

Die rot-weiße Vierung verweist auf die Landesfarben.


OT <strong>Schönefeld</strong><br />

23


Flughafen BER<br />

Airport BER – der neue Flughafen für Berlin und Brandenburg<br />

Die Weichen für die Zukunft sind gestellt: Seit September 2006<br />

wird der Flughafen <strong>Schönefeld</strong> zum neuen Hauptstadt-Airport<br />

BER ausgebaut. Ab dem 3. Juni 2012 wird der gesamte Flugverkehr<br />

der Region Berlin-Brandenburg auf dem Airport im Südosten<br />

der Stadt konzentriert sein. In einem ersten Schritt wurde<br />

der Flughafen Tempelhof am 30. Oktober 2008 geschlossen. Die<br />

Schließung des Flughafens Tegel erfolgt 2012 mit der Eröffnung<br />

des BER. Das BER-Konzept sieht einen modernen Flughafen mit<br />

kurzen Wegen vor, bei dem das Terminal zwischen den beiden<br />

parallel angelegten Start- und Landebahnen liegt. Der BER wird<br />

ein Flughafen der neuen Generation: kostengünstig, funktional,<br />

weltoffen mit moderner Architektur. Geschäftsreisenden, Touristen<br />

und Unternehmen wird die Hauptstadtregion mit dem<br />

BER einen Airport mit besten Verbindungen anbieten können,<br />

mit internationalen Flügen, eigenem Autobahnanschluss und<br />

einem Bahnhof direkt unter dem Terminal. Vorgesehen ist 2012<br />

eine Startkapazität von bis zu 27 Millionen Passagieren. Je nach<br />

Passagierentwicklung kann der Flughafen für bis zu 45 Millionen<br />

Passagiere ausgebaut werden. Damit stellt der BER der Region<br />

Berlin-Brandenburg die Kapazitäten zur Verfügung, die sie in den<br />

nächsten Jahrzehnten benötigen wird.<br />

Sprungbrett nach Osten<br />

Die Perspektive ist klar: Der BER wird ein Flughafen in der Mitte<br />

Europas mit einem starken Schwerpunkt auf innereuropäischen<br />

Point-to-Point- Verkehren und ausgewählten Langstreckenverbindungen.<br />

Traditionell haben die Berliner Flughäfen einen<br />

starken Osteuropa-Fokus. Mit der EU-Osterweiterung hat sich<br />

diese Tendenz verstärkt. Hinzu kommt der strategische Vorteil der<br />

günstigen Lage in der Mitte Europas: Flugzeiten nach Osteuropa<br />

und Asien sind eine Stunde kürzer als von etablierten Drehkreuzflughäfen<br />

im Westen des Kontinents.<br />

Marktplatz BER<br />

Neben attraktiven Flugverbindungen wird auch ein breites<br />

Non-Aviation- Angebot zum BER gehören. Insgesamt werden<br />

150 Verkaufseinheiten für den Non-Aviation-Bereich entstehen.<br />

Darin beinhaltet sind 28 gastronomische Betriebe und rund 20<br />

Serviceeinrichtungen. Das Herzstück der BER-Retailkonzeption<br />

bildet ein 9.000 Quadratmeter großer Marktplatz im Zentrum des<br />

Hauptterminals. Dieser wird von allen abfliegenden Passagieren<br />

durchlaufen. Das Entree in den Markplatz bildet ein 1.800 Quadratmeter<br />

großer Duty-Paid-Shop. Direkt nach den Sicherheitskontrollen<br />

ist dieser Shop als „Walk-through-Konzept“ angelegt.<br />

Im an den Marktplatz angegliederten Food Court werden auf<br />

2.000 Quadratmeter sieben verschiedene Gastronomieeinrichtungen<br />

angesiedelt. Im Non-Schengen-Bereich eröffnet sich dem<br />

Passagier nach der Passkontrolle ein Duty-Free-Shop mit 1.000<br />

24<br />

Arbeitsvermittlung &<br />

Personalberatung Berlin<br />

Private Arbeitsvermittlung für den Flughafen Berlin<br />

Arbeitgeberservice • Personalberatung<br />

Dr. Hans-Peter Blisse Markus Eglin, Dipl. BW (FH)<br />

Tel: 030-25 32 45 08 Fax: 030-25 32 37 25<br />

Spreestr. 3, 12439 Berlin www.avpberlin.de<br />

Ausbau<br />

Trockenbau<br />

Akustikbau<br />

Ladenausbau<br />

Berlin Brandenburg<br />

STROBA<br />

Bau GmbH<br />

Großziethen<br />

Alt-Großziethen 85<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mai: STROBA-@t-online.de<br />

www.stroba-bau.de<br />

Tel. 03379 / 44 72 04 • Fax 03379 / 44 84 24<br />

Quadratmeter. Auch dieser Shop wird als „Walk-through-Konzept“<br />

ausgeführt und wird von allen Non- Schengen-Passagieren vor<br />

ihrem Abflug durchlaufen. Daran angeschlossen befinden sich<br />

1.400 Quadratmeter weitere Einzelhandels-, Gastronomie- und<br />

Serviceflächen, die gezielt auf die Bedürfnisse der internationalen<br />

Klientel ausgerichtet sind. Auf der Landseite werden ebenfalls<br />

zahlreiche Flächen realisiert: Im öffentlichen Bereich auf der Abflugebene,<br />

der Ankunftsebene sowie der Verteilerebene über<br />

dem Bahnhof befinden sich über 4.000 Quadratmeter Flächen<br />

für Handel, Gastronomie und Dienstleistungen. Ein umfassender<br />

Branchenmix soll die unterschiedlichen Bedürfnisse und Erwartungen<br />

der Kundengruppen sicherstellen. Ein klares Profil und<br />

eine spezifische Positionierung geben dem Kunden Orientierung.<br />

Erstklassige Angebote, welche die Hauptstadtregion präsentieren,<br />

werden aus dem BER eine unverwechselbare Destination<br />

machen. Der Flughafen wird neben internationalen Marken regionale<br />

Konzepte aus Einzelhandel, Gastronomie und Service auf<br />

hohem Niveau präsentieren.<br />

Airport City<br />

Zusätzlich zu Geschäften und Gastronomie im Terminalgebäude<br />

ist vor dem Terminal ein urbanes Dienstleistungszentrum geplant:<br />

die Airport City. Hier werden Fluggästen und Flughafenbesuchern<br />

Hotels und Gastronomie, Konferenzmöglichkeiten sowie weitere<br />

hochwertige Dienstleistungen zur Verfügung stehen.


Geodatenmanagement und Vermessungsleistungen Rund<br />

um <strong>Schönefeld</strong><br />

1992 führte das Ingenieurbüro Bertels erstmalig Vermessungsarbeiten<br />

im Umland des Flughafens und auf dem Flughafen Berlin-<br />

<strong>Schönefeld</strong> aus. Seitdem hat sich im Umfeld des Flughafens und<br />

im Büro Bertels viel bewegt. Herr Udo Bertels Geschäftsführender<br />

Gesellschafter der Ingenieurbüro Bertels GmbH beschäftigt<br />

heute 25 Mitarbeiter an zwei Bürostandorten. Ausgerüstet mit<br />

modernster Technik werden in Münster (Westfalen) und in <strong>Schönefeld</strong><br />

verschiedenste Vermessungsleistungen angeboten und<br />

ausgeführt.<br />

Das Umfeld des Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong> ist dem Vermessungsteam<br />

Bertels bestens bekannt. Durch die Ausführung von<br />

Entwurfsvermessungen als Basis für Bebauungspläne und der<br />

Ingenieur- und Bauvermessung für Bauprojekte im Hoch- und<br />

Tiefbau ist das Ingenieurbüro an der Entwicklung der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Schönefeld</strong> seit Jahren beteiligt.<br />

Auch die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> macht sich die Dienstleistungen<br />

der Ingenieurbüro Bertels GmbH zu nutze. Das in der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Schönefeld</strong> geführte Geographische Informationssystem wurde<br />

durch das Ingenieurbüro aufgebaut und an die Anforderungen<br />

der <strong>Gemeinde</strong> angepasst. Heute bilden die geographischen Daten<br />

die Grundlage für die Ermittlung des Infrastrukturvermögens,<br />

ermöglichen aktuelle geographische Auskünfte für Investoren<br />

und Bürger und unterstützen die betriebswirtschaftlichen Abläufe.<br />

Für den Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong> richtete das Ingenieurbüro<br />

ein Geographisches Informationssystem ein, in dem die gesamte<br />

digitale Bestandsdokumentation des Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong><br />

abgebildet und bereitgestellt wird.<br />

Im Rahmen einer Arbeitsgemeinschaft ist das Ingenieurbüro Bertels<br />

seit 2007 auf der Grossbaustelle BER beschäftigt und führt die<br />

übergeordneten Vermessungsarbeiten für den Bauherrn aus. Das<br />

Aufgabengebiet umfasst die Sicherung der Projektgeometrie und<br />

die tägliche Dokumentation der errichteten Bauwerke.<br />

Möchten Sie mehr über unsere Dienstleistungen wissen, dann<br />

vereinbaren Sie einen Termin mit uns oder besuchen Sie uns im<br />

Internet.<br />

www.bertels-info.de<br />

Flughafen BER<br />

25


Trainings - Umschulungen - Fortbildungen<br />

26<br />

Flughafen BER<br />

Ihr Spezialist für<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

in der Luftfahrt<br />

Quelle. Fotolia.de Autor: Peter Atkins<br />

www.trainico.de


Perspektive Luftfahrt - eine Chance für alle,<br />

die (sich) mit TRAINICO abheben wollen<br />

Deutschlands Luftraum verzeichnet das höchste Verkehrsaufkommen<br />

in Europa. Fast eine Million Menschen arbeiten in Deutschland in der<br />

Luftfahrtbranche. Millionen Passagiere und viele hunderttausend Tonnen<br />

Luftfracht müssen täglich sicher und pünktlich ans Ziel kommen. Diese<br />

Dienstleistungen sind für den Wirtschaftsstandort Deutschland unerlässlich.<br />

Für den regionalen Standort Berlin / Brandenburg hat die Luftfahrt nicht nur<br />

Tradition sonder stellt auch einen maßgeblichen wirtschaftlichen Anteil dar.<br />

Kleine und mittelständige Unternehmen stellen hoch spezialisierte Produkte her.<br />

Damit bewegen sie sich qualitativ auf dem Niveau großer Konzerne, die<br />

international tätig sind. Zusätzliche Institutionen, wie Verbände, Hochschulen<br />

und Bildungsträger erweitern das Spektrum dieses Wirtschaftszweiges. Die<br />

wirtschaftliche Leistung und die Attraktivität der Unternehmen als Arbeitgeber<br />

in der Region steigt. Dies wird besonders an den Beschäftigungszahlen deutlich.<br />

Zukünftig wird das Hauptaugenmerk der gesamten Branche darauf liegen, dass<br />

die Beschäftigungsmöglichkeiten ausgeschöpft und qualifizierte Nachwuchskräfte<br />

gewonnen werden.<br />

Mit diesem Ziel ist TRAINICO seit 1993 als Bildungsanbieter auf dem Markt und<br />

schafft Lösungen für Einzelne und für Unternehmen. Menschen, die von der<br />

Luftfahrtbranche fasziniert sind finden ihre Perspektive in den Umschulungs-<br />

und Fortbildungsmaßnahmen des Unternehmens. Mitarbeiter, die bereits in der<br />

Luftfahrt arbeiten, nutzen die Erfahrungen und das erfolgreiche Konzept der<br />

TRAINICO für die berufliche Weiterbildung.<br />

Auf diesem Weg absolvieren jährlich ca. 1500 Teilnehmer eine Weiterbildungsmaßnahme<br />

im Lufthansa Trainingszentrum, dem Hauptsitz des Berliner<br />

Unternehmens.<br />

Die Quelle des Erfolges ist der ständige Dialog mit Unternehmen der gesamten<br />

Luftfahrtbranche und der eigene Anspruch der TRAINICO GmbH an Qualität<br />

und Professionalität, die sich in wenigen Fakten verdeutlichen lässt.<br />

TRAINICO ist:<br />

zertifizierter Bildungsträger der TÜV-Rheinland Group<br />

anerkannter Ausbildungs- und Prüfungsbetrieb der IHK Cottbus<br />

zertifizierter EASA Part 147 Betrieb<br />

zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2008<br />

Flughafen BER<br />

Der Mensch steht hier im Vordergrund, professionelle Trainer vermitteln praxisnah<br />

fundiertes Fachwissen, Theorie und die praktische Umsetzung des Erlernten gehen Hand<br />

in Hand. TRAINICO hat ein Bildungskonzept entwickelt, das bedarfsgerecht auf die Marktsituationreagiert.<br />

Wer mit TRAINICO abhebt, macht eine Punktlandung.<br />

TTRAAINIICCOO -- cceenntteerr of aavviiatioonn trainiinng<br />

27


28<br />

Flughafen BER<br />

BER<br />

Das ganze Leben an einem Ort.<br />

In unmittelbarer Nähe zum neuen Flughafen BER entwickeln<br />

wir auf 30 ha den Airportpark Berlin-Brandenburg. Entlang<br />

der Hans-Grade-Allee wächst aus Hotel-, Büro- und Gewerbe-<br />

zum Leben und Arbeiten.<br />

www.airportpark-berlin.de<br />

Tel. 030 856 21 57-70<br />

Airportpark Berlin-Brandenburg GmbH & Co. KG<br />

Ein Gemeinschaftsunternehmen<br />

der Investa Projektentwicklung<br />

und Bulberry Properties.<br />

Airportpark<br />

Berlin-Brandenburg<br />

Hotel-, Büro-, Gewerbe- und


Da sind Sie schnell<br />

hin und weg.<br />

Im Juni 2012 eröffnet der modernste Flughafen Europas. Optimale Verkehrsanbindung<br />

und kurze Wege werden auch Sie begeistern. www.berlin-airport.de<br />

Entlang der zentralen Plaza können auf variablen Baufeldern des<br />

16 Hektar großen Areals sechsgeschossige Gebäude mit einer<br />

Gesamtfläche von rund 148.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche<br />

realisiert werden. Gestaltete, begrünte Freiflächen sorgen<br />

für hohe Aufenthaltsqualität. Die Airport City bietet Investoren<br />

wie Nutzern die Chance eines Investments direkt im Herzen des<br />

Zukunftsstandortes der Region. Bis zur Eröffnung des BER werden<br />

hier neben einem Vier-Sterne-Hotel mit angeschlossenem Konferenzbereich<br />

und einem Büro- und Dienstleistungszentrum, ein<br />

Mietwagencenter und vier Parkhäuser entstehen. Das Stellplatzangebot<br />

zur Eröffnung des BER beträgt rund 10.000 Parkplätze.<br />

Business Park Berlin Am Nordostrand des Flughafens entsteht der<br />

größte Gewerbepark der Hauptstadt: der Business Park Berlin.<br />

Das großzügig durchgrünte Areal bietet auf 109 Hektar Fläche<br />

maßgeschneidert arrondierte, voll erschlossene Grundstücke<br />

für Unternehmen aller Art – vom Existenzgründer bis zum Back<br />

Office, vom regionalen Distributionszentrum bis zum weltweit<br />

agierenden Produzenten. Der direkt an der B96a gelegene rund<br />

14 Hektar große Eingangsbereich des Business Park Berlin, soll<br />

zum urbanen Mittelpunkt für Büros, Hotels und serviceorientierte<br />

Dienstleistungen entwickelt werden. Das Entree stellt damit<br />

die infrastrukturelle Ergänzung zu den südlich davon gelegenen<br />

großflächigen Gewerbegrundstücken dar. Technologie- und vertriebsorientierte<br />

Unternehmen, Leichtindustrie, großflächiges<br />

Gewerbe und Logistikzentren finden auf dem 75 Hektar großen<br />

Flughafen BER<br />

Mittelteil des Parks ihren neuen Firmenstandort. Neben klassischen<br />

Gewerbegrundstücken werden im südlichen Bereich des<br />

Parks auch Industrieflächen angeboten, die u.a. einen 24-Stunden-Betrieb<br />

ermöglichen.<br />

Rund 41 Hektar des Business Park Berlin sind bereits an Investoren<br />

verkauft. Der erste Erschließungsabschnitt ist fertiggestellt, die<br />

Realisierung des zweiten Erschließungsabschnittes ist für das Jahr<br />

<strong>2011</strong> geplant.<br />

BBI1106_CS5_39L_190x88_GemSchoenefeld<strong>2011</strong>Plus.<strong>indd</strong> 1 16.06.11 17:48<br />

Investitionsstandort BER<br />

Die Berliner Flughäfen sind der größte Anbieter qualifizierter<br />

Gewerbeflächen im und um den neuen Hauptstadtflughafen.<br />

Das Portfolio umfasst Standorte auf Berliner wie Brandenburger<br />

Gebiet für nahezu alle Nutzergruppen – Retail, Logistik, Büro,<br />

Hotellerie, Freizeit, Kongress und Konferenz, Gewerbe und Light<br />

Manufacturing. Das Ziel ist, den BER zu einem hochwertigen,<br />

ganzheitlichen Immobilienstandort und zu einem entscheidenden<br />

Ansiedlungs- und Standortfaktor zu entwickeln.<br />

Intermodal vernetzt – Verkehrshafen BER<br />

Der schnelle und zuverlässige Transport von Waren und Menschen<br />

ist in der globalisierten Wirtschaft für jede Region ein entscheidender<br />

Standortfaktor. Für Berlin-Brandenburg wird mit dem BER<br />

ein Verkehrshafen mit internationalen Flugverbindungen und<br />

optimaler Anbindung auf Straße und Schiene geschaffen.<br />

29


Flughafen BER<br />

MIETEN SIE MASCHINEN<br />

UND GERÄTE!<br />

Mietkunden und -interessenten aufgepasst! Wir bieten Ihnen<br />

alles, was Sie für Ihre Projekte brauchen – egal ob Baumaschinen,<br />

Baugeräte, Container, Baustellen- und Verkehrssicherung,<br />

Arbeitsbühnen, Aufzüge oder Fahrzeuge. Und das<br />

kombiniert mit einer Vielzahl an sinnvollen Dienstleistungen!<br />

Auch in Ihrer Nähe!<br />

UMFANGREICHES ANGEBOT FÜR<br />

GEWERBLICHE UND PRIVATE KUNDEN!<br />

BER-Bahnhof: Der BER verfügt über einen sechsgleisigen Bahnhof<br />

mit drei Bahnsteigen direkt unter dem Terminal, der sehr gute<br />

Verbindungen ins Berliner Zentrum und ins Umland ermöglicht.<br />

Das Ziel der BER-Planer: Jeder zweite Reisende kommt mit öffentlichen<br />

Verkehrsmitteln zum BER. Airport-Express: Schon heute<br />

verbindet der Airport-Express den Flughafen <strong>Schönefeld</strong> mit<br />

dem Berliner Stadtzentrum. Ab Eröffnung des BER werden die<br />

Züge im 15-Minuten-Takt verkehren. Die Fahrzeit beträgt eine<br />

knappe halbe Stunde. Zahlreiche S-Bahn- (10-Minuten-Takt) und<br />

Busverbindungen ergänzen das Angebot im Öffentlichen Personennahverkehr.<br />

Regional- und Fernverkehr: Die Deutsche Bahn<br />

wird den Flughafen BER in ihr Streckennetz aufnehmen und für<br />

30<br />

Mietstation Königs Wusterhausen<br />

Karl-Liebknecht-Str. 157, 15711 Zeesen<br />

Tel. (0 33 75) 90 26 60 - Fax (0 33 75) 90 26 62<br />

mietstation.koenigs-wusterhausen@mvs-zeppelin.de<br />

Mietstation Schenkendorf<br />

Zeppelinring 23-25, 15749 Mittenwalde / OT Schenkendorf<br />

Tel. (0 33 75) 52 96 80 - Fax (0 33 75) 52 96 81 0<br />

mietstation.berlin-schenkendorf@mvs-zeppelin.de<br />

Mietstation <strong>Schönefeld</strong> (BER)<br />

Baustr. 7, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Tel. (0 30) 555 00 555 - Fax (0 30) 51 65 33 74 0<br />

mietstation.bbi@mvs-zeppelin.de<br />

www.mvs-zeppelin.de<br />

regionale und internationale Verbindungen vor allem nach Polen<br />

und Tschechien sorgen. Die Schienenverkehrstrassen von und<br />

zum BER sind uneingeschränkt ICE-tauglich. Straßenanbindung:<br />

Der Hauptstadt-Airport BER ist optimal auf der Straße erreichbar:<br />

Über eine eigene Autobahnauffahrt auf die Autobahn A 113 besteht<br />

eine direkte und schnelle Anbindung an die Berliner<br />

Innenstadt sowie an den Berliner Ring A 10. Mit der parallel zur<br />

Autobahn verlaufenden vierspurigen Bundesstraße B 96a wird<br />

der Flughafen zudem über eine zweite redundante Straßenanbindung<br />

verfügen.


OBERMEYER - Verantwortung für alle Bereiche der Bauplanung<br />

Die Unternehmensgruppe OBERMEYER ist ein weltweit tätiges<br />

grierte Gesamtplanung mit fachübergreifendem Know-how. In<br />

den Geschäftsbereichen Gebäude, Verkehr und Umwelt werden<br />

Planungs- und Beratungsleistungen in nahezu allen Fachbereichen<br />

des Bauwesens erbracht. Die Projektsteuerung sowie die<br />

Objektüberwachung und -betreuung runden das Leistungsspektrum<br />

ab. Das Unternehmen wurde 1958 gegründet. In der<br />

Unternehmensgruppe sind weltweit mehr als 1200 Mitarbeiter<br />

und deutschlandweit ungefähr 800 Mitarbeiter an mehr als 20<br />

Standorten beschäftigt.<br />

Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong>, Terminal D<br />

31<br />

Die Niederlassung Berlin ist auf<br />

Leistungen in der Gebäude-<br />

planung spezialisiert. Zudem<br />

werden Planungen für Ver-<br />

kehrsbauwerke und Brücken<br />

erbracht. In diesem Rahmen<br />

werden auch Untersuchungen<br />

am Bestand sowie die Planung<br />

von Sanierungsarbeiten<br />

durchgeführt.<br />

In den vergangenen Jahren wurde OBERMEYER mehrfach von<br />

der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> beauftragt, Instandsetzungsarbeiten<br />

an verschiedenen Brücken zu planen und zu überwachen. Als<br />

Neubauprojekt wurde Ende letzten Jahres die Objektplanung<br />

über alle Leistungsphasen für die Brücke Kienberg abgeschlossen.<br />

Als Überführung über den Zubringer zum zukünftigen<br />

Flughafen BER dient sie der Erschließung von Gewerbeächen.<br />

Brücke Kienberg<br />

Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong>, Terminal D<br />

u.a. Planungen und Realisierungen für das Terminal D sowie das<br />

General Aviation Terminal (GAT) am Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong>.<br />

Im Zuge des Ausbaus des Flug-<br />

hafens Berlin-<strong>Schönefeld</strong> zum<br />

Flughafen Berlin Brandenburg<br />

Willy Brandt (BER) war OBER<br />

MEYER mit der Gesamtplanung<br />

und diverser Schallschutzmaßnahmen<br />

beauftragt, die an be-<br />

sonderen Einrichtungen wie<br />

geheimen vorzunehmen waren.<br />

Als Gesamtplanungsspezialist<br />

übernimmt OBERMEYER Verantwortung<br />

für alle Bereiche der<br />

Bauplanung und bietet ganzheitliche<br />

Lösungen von der ersten<br />

Studie bis zur Fertigstellung.<br />

Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong>, GAT<br />

Pettenkoferstraße 4 b<br />

10247 Berlin<br />

Tel. +49 30 4 21 57 - 0<br />

Fax +49 30 4 21 57 - 910<br />

Berlin@opb.de<br />

www.opb.de


Flughafen BER<br />

Wirtschaftsmotor BER<br />

Wettbewerbsfähigkeit sichern, Arbeit schaffen<br />

Für die Zukunftsfähigkeit der Hauptstadtregion ist der BER das<br />

entscheidende Infrastrukturprojekt. Auch in Zeiten von Internet<br />

und E-Mail ist der schnelle Transport von Personen und Gütern<br />

in alle Welt ein entscheidender Standortfaktor im Wettbewerb<br />

der Regionen. Mit dem BER werden bis Ende 2012 vor allem<br />

durch steigende Passagierzahlen, eine signifikante Verbesserung<br />

der Standortgüte und durch zusätzliche Kaufkrafteffekte<br />

bis zu 40.000 neue Arbeitsplätze in der Region entstehen. Der<br />

Gesamtbeschäftigungseffekt des BER wird damit 2012 bei 73.000<br />

Arbeitsplätzen liegen. Das geht aus der Arbeitsstättenerhebung<br />

der Berliner Flughäfen und einer Studie des Kölner Verkehrswissenschaftlers<br />

Prof. Dr. Herbert Baum aus dem Jahr 2005 hervor.<br />

Eine Aktualisierung der Studie aus dem Jahr 2009 zeigt, dass die<br />

Entwicklung auf den Berliner Flughäfen die prognostizierten positiven<br />

wirtschaftlichen Effekte teilweise sogar übertrifft. Zwischen<br />

2006 und 2009 konnten 2.266 neue Jobs geschaffen werden, das<br />

entspricht zwei neuen Arbeitsplätzen pro Tag. Geht man davon<br />

aus, dass wirtschaftliche Krisen in der Vergangenheit zwar eine<br />

Wachstumsdelle, nicht jedoch eine Kehrtwende im Luftverkehr<br />

verursacht haben, so wird der in der 2005er Studie beschriebene<br />

Wachstumspfad nicht unter-, sondern möglicherweise sogar<br />

noch überschritten. Infolge der zunehmenden internationalen<br />

Verflechtungen der Wirtschaft und des wachsenden Geschäfts-<br />

32<br />

reiseverkehrs nimmt die Bedeutung eines qualitativ hochwertigen<br />

Angebots an Flugverbindungen zu. Die Verfügbarkeit von<br />

hochspezialisierten Arbeitskräften, schnelle Erreichbarkeit, persönliche<br />

Kommunikation sowie wissenschaftlicher und kreativer<br />

Austausch sind für die Hauptstadtregion entscheidende Vorteile<br />

im Wettbewerb um Innovation. Auch als Kongress- und Messestandort<br />

wird Berlin gestärkt.<br />

Der Weg zum BER<br />

1996<br />

Beschluss der Gesellschafter Berlin, Brandenburg und Bund: BBI, der<br />

internationale Flughafen für Berlin und Brandenburg, wird in <strong>Schönefeld</strong><br />

gebaut. Tegel und Tempelhof werden im Gegenzug geschlossen<br />

1999<br />

Antrag auf Genehmigung: Die Flughafen Berlin-<strong>Schönefeld</strong> GmbH (FBS)<br />

reicht nach nur zweieinhalb-jähriger Planung den Planfeststellungsantrag<br />

ein<br />

1999<br />

Einigung über die Umsiedlung: Unterschrift unter die Verträge zur sozialverträglichen<br />

Umsiedlung von Diepensee sowie Teilumsiedlung von<br />

Selchow


2000<br />

Bürgerbeteiligung 1: Auslegung der Planungsunterlagen<br />

in den Nachbargemeinden des Flughafens<br />

<strong>Schönefeld</strong><br />

2001<br />

Bürgerbeteiligung 2: Anhörungen mit den Privat-<br />

Einwendern und den sogenannten Trägern öffentlicher<br />

Belange (Behörden, Verbände, Vereine, Kirchen<br />

usw.)<br />

2004/2005<br />

Abschluss der Umsiedlungen: Noch vor Beginn der<br />

BBIBauarbeiten ziehen die Umsiedler aus Diepensee<br />

und Selchow in ihre neuen Häuser und Wohnungen<br />

in Königs Wusterhausen, Selchow und Groß Ziethen;<br />

Weiterführen der bauvorbereitenden Maßnahmen<br />

(Baufeldfreimachung, Bauwasserhaltung usw.)<br />

16.03.2006<br />

Grünes Licht für BBI: Das Bundesverwaltungs-gericht<br />

genehmigt den Ausbau des Flughafens <strong>Schönefeld</strong><br />

zum Hauptstadt-Airport BBI.<br />

2006<br />

Einrichtung der Baustelle: Errichtung der Baustraßen,<br />

des zentralen Betonmischwerks, der Baustellenflächen,<br />

Beginn der Leitungsumverlegungen, Ausschreibungen<br />

der ersten Bauleistungen, Vorbereitung für<br />

Rollbahnanschlüsse an die BBI-Nordbahn<br />

2009<br />

Rohbau und Beginn baulicher Ausbau, Fassade, Dach für BBI-Terminal.<br />

Fertigstellung Rohbau Bahnhof und Übergabe an Deutsche Bahn, Baube-<br />

ginn Hauptterminalring, 1000 Tage Bauarbeiten, Umfangreiche Arbeiten<br />

Ver- und Entsorgung, Richtfest DFS-Tower; BBI-Namensgebung<br />

2010<br />

Übergabe Gepäcksortierhalle, Fertigstellung BBI-Gasnetz, Abschluss<br />

Rohbau Terminal, Richtfest im Mai, Vergabe von 23 Gastronomie-Flächen,<br />

Übergabe unterirdische BBIBahnanlagen, Start des Probebetriebs in den<br />

BBIEnergiezentralen, Baubeginn Airport City, Vergabe von 69 Einzelhandel-<br />

und Serviceflächen, Schließung der Glasfassade<br />

Bei uns bekommen Sie alles zum Renovieren, Modernisieren,<br />

Sanieren und alles, was Sie für Ihren Neubau brauchen.<br />

Dazu unterstützen wir Sie mit individuellen Lösungen und<br />

fach kundiger Beratung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

SIE BAUEN.<br />

WIR LIEFERN.<br />

Raab Karcher Niederlassung<br />

Baustraße , Baufeld <br />

Berlin<br />

Tel. / -<br />

www.raabkarcher.de<br />

5342___BBiBelin_118x93_2.<strong>indd</strong> 1 31.03.11 10:10<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Flughafen BER<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

33


Technologiepark Wildau – der Standort für Technologieunternehmen<br />

Mit verstärkter Dynamik entwickelte sich in den letzten Jahren aus<br />

dem Schwermaschinenbau-Gelände Wildau der Technologiepark<br />

Wildau. In unmittelbarer Nähe zum neuen Flughafen Berlin Brandenburg<br />

Willy Brandt BER ist auf einer Fläche von ca. 23.000 m² ein<br />

Komplex mit den fünf Objekten Zentrum für Luft- und Raumfahrt<br />

I, II, III und IV sowie Technologie- und Gründerzentrum Wildau<br />

entstanden, der bereits heute namhafte Unternehmen aus den<br />

Bereichen Luftfahrt, Informations- und Kommunikationstechnik,<br />

Life Sciences, Maschinen- und Anlagenbau sowie diverse unternehmensnahe<br />

Dienstleistungsunternehmen beherbergt.<br />

Alle Objekte liegen an ortsüblich erschlossenen öffentlichen Straßen.<br />

Alle benötigten Medien liegen in den Straßen.<br />

Besonders für technologieorientierte Unternehmen bietet der<br />

Standort hervorragende Ansiedlungsbedingungen. Durch die<br />

Nähe zur Technischen Hochschule Wildau [FH], zur BTU Cottbus,<br />

zur TU Berlin und zu bereits ansässigen Firmen der Branche finden<br />

sie ideale Voraussetzungen zur Bündelung ihrer wirtschaftlichen<br />

Potentiale.<br />

Vielfältige Veranstaltungen, wie der von der Regionalen Wirtschaftsförderung<br />

Dahme-Spreewald mbH (WFG), dem Berlin-<br />

Brandenburg Aerospace Allianz e.V. (BBAA e.V.) und der Technischen<br />

Hochschule Wildau [FH] veranstaltete „Tag der Luft- und<br />

Raumfahrt Berlin-Brandenburg“, entwickeln den Standort zu<br />

einem überregionalen Kristallisationspunkt der Luft- und Raumfahrt<br />

in der gesamten Region. Die ebenfalls ansässige Lilienthal-<br />

Preis-Stiftung unterstützt innovative technologische Entwicklungen<br />

mit der jährlichen Vergabe des Lilienthal-Preises.<br />

34<br />

Technologiepark Wildau<br />

Zentrum für Luft- und Raumfahrt I (ZLR I)<br />

Das Zentrum für Luft- und Raumfahrt I ist ein moderner Gebäudekomplex,<br />

der über 5.100 m² Hallen-, Prüfstand- und Werkstattfläche<br />

sowie 3.600 m² Bürofläche verfügt. Die Hallen-, Prüfstand-<br />

und Werkstattflächen befinden sich im Erdgeschoss, die<br />

Büroflächen im 1. und 2. Obergeschoss. Jede Mieteinheit ist mit<br />

einem WC Bereich und einer Teeküche ausgestattet und in sich<br />

abgeschlossen.<br />

www.zlur.de


Zentrum für Luft- und Raumfahrt III (ZLR III)<br />

Mit dem Neubau des Zentrums für Luft- und Raumfahrt III entsteht<br />

in unmittelbarer Nähe der bereits bestehenden Häuser ZLR<br />

I, II und IV ein weiterer hochmoderner repräsentativer Unternehmensstandort.<br />

Insgesamt stehen im ZLR III 4.400 m² Produktionsfläche<br />

sowie 5.200 m² Bürofläche mit flexiblen Grundrissen zur<br />

Verfügung. Ein großzügiges Foyer auf der Straßenseite kann als<br />

Veranstaltungs- und Vortragssaal genutzt werden.<br />

Kontakt:<br />

Zentrum für Luft und Raumfahrt <strong>Schönefeld</strong>er Kreuz<br />

c/o Reg. Wirtschaftsförderungsgesellschaft Dahme-Spreewald mbH<br />

Freiheitstraße 120 A,<br />

15745 Wildau<br />

Tel. 03375/5238-0<br />

Fax 03375/5238-44<br />

info@zlur.de<br />

www.zlur.de<br />

Technologiepark Wildau<br />

Technologie- und Gründerzentrum Wildau (TGZ)<br />

Das Technologie-und Gründerzentrum Wildau bietet auf 5.700<br />

m² Gesamtfläche technologieorientierten Existenzgründern und<br />

Jungunternehmern attraktive Ansiedlungsmöglichkeiten. In einem<br />

behutsam rekonstruierten und modernisierten Gebäudeensemble<br />

stehen Büro- und Werkstattflächen unterschiedlicher<br />

Größe in einem kommunikativen Umfeld zur Verfügung. Fünf<br />

Konferenzräume sowie ein attraktives Forum für Veranstaltungen<br />

ergänzen das Angebot.<br />

Kontakt:<br />

Technologie-<br />

und Gründerzentrum Wildau GmbH<br />

Freiheitstraße 124/126,<br />

15745 Wildau<br />

Tel. 03375/5204-0<br />

Fax 03375/5204-11<br />

Kontakt@tgz-wildau.de<br />

www.tgz-wildau.de<br />

35


36<br />

Veolia Umweltservice


Kiekebusch scheint seinen Namen wohl von seiner Lage des „Busches“<br />

zu haben, wie auch jetzt noch die Niederung am Flutgraben<br />

heißt. Ebenso wenig wie über die Entstehung des Namens,<br />

ist Genaueres über die erste Gründungszeit des Gutes und des<br />

Dorfes bekannt.<br />

Die ersten Nachrichten über Kiekebusch aus dem Jahre 1375 besagen,<br />

dass das Dorf 42 Hufen (Bezeichnung für ein Bauerngut<br />

oder Gehöft das von einer Familie bewirtschaftet wurde) besaß,<br />

von denen der Pfarrer drei und der Schulze fünf hatten. Die Zahl<br />

der Bauern wird nicht angegeben, aber es werden sieben Kossäthen<br />

(Dorfbewohner, die einen Kotten bzw. eine Kate besaßen)<br />

erwähnt. Erst das Schloßkataster vom Jahre 1624 erwähnt, dass<br />

es früher 11 Pacht und Zins zahlende Hüfner gab.<br />

Der älteste bekannte Besitzer von Kiekebusch war ein Herr Danis,<br />

wahrscheinlich ein Edler von Dame. Im Jahre 1373 wird ein<br />

Richard von Dame als Gefolgsmann des Kaisers benannt. Henning<br />

von Reichenbach, der auch in Schulzendorf Besitzungen hatte,<br />

kaufte in diesem Jahr das Dorf von ihm. Er übte die Gerichtsbarkeit<br />

aus und besaß das Patronatsrecht in Kiekebusch.<br />

Im Jahre 1493 belehnte der Kurfürst Friedrich die Gebrüder Otto<br />

und Heinrich von Hacke mit dem Dorf. Nach dem Schloßregister<br />

vom Jahre 1450 besaßen diese die gutsherrschaftlichen Rechte<br />

gemeinsam mit einem Mußlow, der auch in Glienicke und <strong>Schönefeld</strong><br />

ansässig war.<br />

Im 16. Jahrhundert waren die Herren von Hacke im Besitz des<br />

ganzen Dorfes und der 32 Stücken Landes, genannt das Vorwerk<br />

– zwischen Kiekebusch und Waltersdorf. Zu diesem Lehnsgut<br />

wurden am Ende des 16. Jahrhunderts zwei Bauerngüter zugekauft<br />

und daraus später ein Rittergut gebildet.<br />

Der größte Teil des Dorfes wurde im 30-jährigen Kriege verwüstet,<br />

so dass im Jahre 1651 nur die Bauern Nagel, Friedrich und Grothe<br />

im Orte waren. Nach den Hufentabellen waren jedoch bereits<br />

1671 wieder neun Hüfer und 5 Kossäthen ansässig.<br />

Von der Familie von Hacke gelangte das Rittergut um das Jahr<br />

1650 an Hans Christoph von Beeren, dessen Nachkommen dasselbe<br />

bis 1727 besaßen. Im Jahre 1727 kaufte König Friedrich<br />

Wilhelm I. das Gut von dem Major von Beeren für die Nebenlinie<br />

des königlichen Hauses im Namen des Prinzen Wilhelms. Das<br />

Gut wurde als Teil des Amtes Rotzis von der Domänenkammer in<br />

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37


38<br />

OT Kiekebusch / Karlshof<br />

Wusterhausen verwaltet und teilte die Schicksale der Herrschaft<br />

Königs Wusterhausen.<br />

Das ehemalige Schloß oder Gutshaus befand sich um 1840 in<br />

dem „Amtsgarten“ genannten Ackerstück zwischen der Schmiede<br />

und dem Grundstück des Büttners. Es brannte im Jahre 1842 am<br />

31. August mit einem Teil des Ortes ab und wurde nicht wieder<br />

aufgebaut. Die Verwaltung des Gutes übte der Domänenpächter<br />

in Rotzis aus, bis im Jahre 1860 für das Rittergut Kiekebusch die<br />

Domäne Karlshof an der Brusendorfer Straße gegründet wurde.<br />

Kiekebusch zeigt sich auch heute noch als ein fast ausschließlich<br />

von der Landwirtschaft geprägtes märkisches Dorf in dem es<br />

herrlich im Grünen wohnen lässt. So wurden in den Jahren nach<br />

der Wiedervereinigung Bauernhäuser und Scheunen schmuck<br />

renoviert und sowie zahlreiche Einfamilienhäuser gebaut.<br />

Aufgrund der verkehrsgünstigen Lage zur Autobahn und zum<br />

Flughafen <strong>Schönefeld</strong> wurde bereits vor Jahren die Errichtung<br />

des Gewerbeparks „<strong>Schönefeld</strong>er Kreuz“ geplant. Bisher gab es<br />

zahlreiche Anfragen von Investoren. Jedoch ist der Durchbruch<br />

für die Entwicklung dieser ca. 35 Hektar großen Fläche noch nicht<br />

gelungen. Derzeit sind im Ort einige Firmen und Gewerbetreibende<br />

ansässig. Der landwirtschaftliche Betrieb „Flora Agrar GmbH“<br />

hat, nach der Umsiedlung aus Diepensee, in Karlshof eine neue<br />

Heimat gefunden.<br />

Die rechteckige Feldsteinkirche wurde 1693/1694 erbaut, ihren<br />

Turm erhielt sie 1718. Die Kirche, deren Umfassungsmauer aus<br />

dem Mittelalter stammt, besitzt ein ehrwürdiges Kunstwerk, einen<br />

sandsteinernen Taufstein, der wahrscheinlich am Anfang des<br />

15. Jahrhunderts geschaff en wurde und zu den ältesten im Kreis<br />

Dahme-Spreewald gehört. Inzwischen wurde der Altar in seinen<br />

alten Farben restauriert.<br />

Da, wo 1683 ein Schneidermeister den ersten Schulunterricht<br />

in Kiekebusch abhielt, ist inzwischen der liebevoll hergerichtete<br />

„Generationstreff “ entstanden. Beim traditionellen Osterfeuer<br />

feiern Jung und Alt aus Kiekebusch zusammen. Die dörfl iche Gemütlichkeit<br />

von Kiekebusch hat sich bis weit über die Grenzen<br />

dieses kleinen Ortes herumgesprochen.<br />

In Kiekebusch befi ndet sich der erste Tierfriedhof der <strong>Gemeinde</strong><br />

<strong>Schönefeld</strong>.<br />

Wappen des Ortsteils Kiekebusch<br />

In Gold ein rot-bordierdes silbernes Stützbogenhochkreuz, belegt<br />

mit einem roten Fadenkreuz, der untere Längsbalken überdeckt<br />

von einem grünen Busch.<br />

Während das Kreuz die Lage der Ortschaft am <strong>Schönefeld</strong>er Kreuz<br />

versinnbildlichen soll, das eine der wichtigsten Autobahnverbindungen<br />

im Südosten Berlins darstellt, verweist der grüne Busch<br />

als redendes Element auf den Ortsnamen.<br />

Flora Agrar<br />

Landwirtschaftlicher Betrieb<br />

Dienstleistungen auf landwirtschaftlichem und kommunalem Gebiet<br />

Verkauf von Futtermitteln (Heu und Stroh)<br />

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Die Entstehungsgeschichte der kleinen Siedlungseinheit Selchow<br />

(anfangs Zelichow genannt, was „Besitzdorf des Zelich„ bedeutet)<br />

verliert sich im frühen Mittelalter. 1242 wird ein Henricus de<br />

Selchow genannt.<br />

Zum ersten Mal wird Selchow in einer Urkunde (datiert auf den<br />

29. August 1373) erwähnt, die Kaiser Karl der Vierte für die von<br />

Kummeltitz ausstellte. Darin wurden die Pacht- und Zinsabgaben<br />

aufgelistet. Der Besitz für das Dorf und Gut wurde mit entsprechendem<br />

Besitzerwechsel häufi g aufgeteilt.<br />

Verheerende Folgen hatten die Bauernkriege und der 30-jährige<br />

Krieg. In Selchow blieb Caspar Mittelstras als einziger Bauer übrig.<br />

1740 erwarb Friedrich Wilhelm I das Dorf für 27.000 Taler und<br />

fügte es der Herrschaft Wusterhausen ein. Um 1805 wohnten im<br />

Dorfbezirk Selchow 171 Menschen mit Schmiede, Krug (ländliche<br />

Gaststätte) und Windmühle.<br />

Bedingt durch die teilweise Aufl ösung der Domäne Königs Wusterhausen<br />

kam das Gut in Erbpacht zu Friedrich Schneider. Ab<br />

1890 war die Familie Neuhaus im Besitz des Guts. Sie verkaufte<br />

es im Mai 1924 für die Entwicklung der Rieselfelder an den Magistrat<br />

von Berlin.<br />

Das Gutshaus wurde in den 20er Jahren gebaut, Im Herbst 1943<br />

und im Frühjahr 1944 wurde es durch Bomben beschädigt.<br />

Aus dem schon immer von der Landwirtschaft geprägten Ort<br />

ist in den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts ein Paradies für<br />

Pferdeliebhaber geworden. Die ehemals der intensiven Landwirtschaft<br />

dienenden Einrichtungen wurden zu Sport- und Freizeitanlagen<br />

umgebaut und bieten so den Berlinern die Möglichkeit,<br />

ihre Freizeit unmittelbar vor der Haustür zu verbringen. Reit- und<br />

Wanderwege sind in der wald- und wasserreichen Gegend ausreichend<br />

vorhanden.<br />

Aufgrund der Erweiterung des Flughafens <strong>Schönefeld</strong> war es notwendig,<br />

Teile von Selchow umzusiedeln, da sich Teile des Ortes<br />

auf dem Gelände des zukünftigen Großfl ughafens befanden. Die<br />

von der Umsiedlung betroff enen Eigenheimbesitzer und Mieter<br />

haben sich größtenteils für den Ortsteil Großziethen als ihren neuen<br />

Wohnstandort entschieden. So wurden dreizehn Haushalte auf<br />

einer 2,5 ha großen Fläche in Großziethen angesiedelt. Am 5. Juli<br />

2005 wurde der Abschluss der Umsiedlung feierlich begangen.<br />

2005 wurde in der Nähe der Kirche der Seniorenklub fertiggestellt<br />

und an die Seniorinnen und Senioren des Ortsteils Selchow<br />

übergeben.<br />

Zur Zeit wird mit Hochdruck daran gearbeitet, ein neues Ausstellungs-<br />

und Messegelände für die ILA und andere Messen<br />

vorzubereiten. Ziel ist es, 2012 erstmals die ILA auf dem neuen<br />

Messegelände stattfi nden zu lassen. Neue Ansiedlungen von Luftfahrtunternehmen<br />

am Standort Selchow werden gegenwärtig<br />

geprüft.<br />

OT Selchow<br />

Der Westeingang des Flughafens nimmt immer mehr Gestalt an.<br />

Neben den Eingangsbereichen prägen die Feuerwache West,<br />

zwei Hangars, das neue Eon-Gebäude sowie die Halle für die<br />

Winterdienstfahrzeuge das Antlitz dieses Teils von Selchow. Die<br />

Flughafengesellschaft hat für die Bewohner des Ortes auf Bitten<br />

des Ortsbeirates einen Schutzwall errichtet und begrünt. Im Zusammenhang<br />

mit der Errichtung des Messegebäudes ist geplant,<br />

den Selchower Gutspark zu sanieren.<br />

Wappen des Ortsteils Selchow<br />

Eine Kirche in Seitenansicht auf blauem Grund und grünem<br />

Boden. in der rechten Ecke zwei gelbe, zu einem „S“ geformte<br />

Hufeisen.<br />

Das gestaltete Wappen heraldisiert ein Bildsiegel des Ortsteils,<br />

das die Kirche und die beiden Hufeisen als Symbol darstellt. Da<br />

in Selchow die Zahl der Pferde die der Einwohner übersteigt,<br />

wurden die Hufeisen zu einem „S“ als Anfangsbuchstaben von<br />

Selchow geformt.<br />

39


Zahlen & Fakten<br />

Landkreis: Landkreis Dahme Spreewald<br />

Region: Brandenburg<br />

Kfz-Kennzeichen: LDS<br />

Postleitzahl: 12529<br />

Einwohnerzahl: 13.615 (01.05.<strong>2011</strong>)<br />

Fläche des <strong>Gemeinde</strong>gebietes: 82,90 km2<br />

Bürgermeister: Dr. Udo Haase<br />

Partnerstadt: Bayangol<br />

Einwohnerzahlen (Stand 01.06.<strong>2011</strong>)<br />

Großziethen 7.487<br />

Kiekebusch 210<br />

<strong>Schönefeld</strong> 3.204<br />

Selchow 217<br />

Waltersdorf 1.800<br />

Waßmannsdorf 695<br />

40<br />

Daten / Fakten / Zahlen • Gewerbegebiete<br />

Einrichtungs-Center Waltersdorf<br />

• 15 Einzel- uund Großhändler bieten mit über 500.000 Artikeln<br />

eine große Auswahl<br />

• Auf über 82.000 m² kümmern sich über 2000 Mitarbeiter um<br />

die Wünsche der Kunden<br />

• Weit über 7 Millionen Kunden kommen jährlich nach<br />

Waltersdorf<br />

• 3.000 kostenlose Parkplätze sorgen für einen stressfreien<br />

Einkauf<br />

Seit dem 10. Mai 2004 flattern weiße Fahnen im Waltersdorfer<br />

Wind. Das namenlose Gewerbegebiet trägt heute den Namen<br />

„Einrichtungs-Center Waltersdorf“. Prominente Paten waren Brandenburgs<br />

Wirtschaftsminster Ulrich Junghanns und Landrat Martin<br />

Wille, die einen Birnbaum pflanzten mit guten Wünschen für<br />

stetiges Wachstum für den Baum und das „Einrichtungs-Center<br />

Waltersdorf“.<br />

Die Unternehmen Höffner, IKEA, Kibek, Media Markt, Metro und<br />

Toys “R” Us wollen von jetzt an unter neuem Namen und Logo<br />

um Kunden werben. Unter gemeinsamer Fahne will man den<br />

Standort attraktiver machen, mehr Käufer gewinnen und so den<br />

Waltersdorfer Standort mit seinen fast 2.000 Arbeitsplätzen sichern.<br />

Mehr als 650 junge Menschen wurden bisher im Gewerbegebiet<br />

ausgebildet.<br />

Dass ihnen der Standort Walterdorf wichtig ist, haben die Unternehmen<br />

schon mehrfach bewiesen. Im November 2002 hatten<br />

sie eine lange Verkaufsnacht initiiert und 6.000 Euro für die Sanierung<br />

der Waltersdorfer Kirche gespendet.<br />

Mit dem Bau des Zentrums war 1990 begonnen worden. Im Spätsommer<br />

1993 eröffneten die ersten Unternehmen ihre Türen. Mit<br />

dem neuen Namen hat der Gewerbestandort ein erkennbares<br />

Gesicht erhalten.


Die Geschichte des Ortes Waltersdorf begann um 1200, als deutsche<br />

Bauern vom Niederrhein zum Mostpfuhl zogen und den<br />

Wald und das Land urbar und bewohnbar machten.<br />

Waltersdorf wird im Jahre 1355 als „Woltersdorf“ in einer Urkunde<br />

erwähnt. In dieser wird erwähnt, dass Marktgraf Ludwig die<br />

Renten von 4 Dorfhufen, die Krämer zur Stiftung eines Altars in<br />

der Nikolaikirche erworben und geschenkt hatten, aus der Lehnsverbindlichkeit<br />

entlässt.<br />

Im Landbuch Kaiser Karls des Vierten wird der Ort als „Deutsch-<br />

Woltersdorf“ zum Unterschiede von dem in Niederbarnim gelegenen<br />

wendischen „Woltersdorf“ bezeichnet. Waltersdorf hatte<br />

78 Hufen (Bezeichnung für ein Bauerngut oder Gehöft das von einer<br />

Familie bewirtschaftet wurde), wovon der Pfarrer zwei Hufen<br />

besaß. Jede der anderen 76 Hufen gab Zins, Pacht und Bede (alte<br />

Steuerform). Zur Zeit der Entstehung des Landbuches besaßen<br />

die Familien Liepe und Honow die Hauptanteile der Hufen.<br />

Während des 13. Jahrhunderts wurde die Waltersdorfer Kirche<br />

errichtet.<br />

Im Jahre 1670 waren die von Thüme im Besitz von Waltersdorf.<br />

Danach wurde Walterdorf nebst Schulzendorf und <strong>Schönefeld</strong><br />

im Jahre 1736 vom König gegen die „Geslerchen“ Güter, welche<br />

für 60.000 Taler verkauft wurden, eingetauscht und 1719 mit den<br />

„Enderlinschen“ Gütern Miersdorf und Westmark zur Herrschaft<br />

von Königs Wusterhausen geschlagen.<br />

Der überwiegende Teil der Waltersdorfer Gebäude entstand in<br />

der Gründerzeit im 19. Jahrhundert.<br />

In Waltersdorf wurden bereits 1994 eine hochmoderne Kindereinrichtung,<br />

ein neuer Sportplatz, ein Rathaus und 1997 ein neues<br />

Feuerwehrhaus errichtet.<br />

2010 wurde ein neuer Kunstrasenplatz eingeweiht. DFB-Präsident<br />

Theo Zwanziger besuchte den 100jährigen Waltersdorfer Fußballklub<br />

„RSV 09“ und konnte vor Ort die moderne Anlage in<br />

Augenschein nehmen.<br />

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OT Waltersdorf<br />

Die ehemalige <strong>Gemeinde</strong> Waltersdorf und die <strong>Gemeinde</strong> Rotberg<br />

fusionierten im Jahre 1998. Damit wurde Rotberg ein <strong>Gemeinde</strong>teil<br />

von Waltersdorf.<br />

Im Zuge der <strong>Gemeinde</strong>gebietsreform wurde Waltersdorf im Jahre<br />

2003 ein Ortsteil der neuen <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>.<br />

Rotberg wird 1316 das erste Mal urkundlich als Rotzis erwähnt.<br />

Schon zur Zeit der ersten urkundlichen Erwähnung war Rotberg<br />

eine größere Siedlung mit 40 Hufen (Bezeichnung für ein Bauerngut<br />

oder Gehöft das von einer Familie bewirtschaftet wurde).<br />

Das Dorf wechselt, häufi g die Besitzer von denen drei zur Pfarrei<br />

gehörten und abgabefrei waren.<br />

Aus dem 14. Jahrhundert stammt die ursprünglich aus Findlingsgestein<br />

erbaute Kirche.<br />

Der Name des Dorfes wurde immer wieder abgewandelt; so hieß<br />

es mal „Rodeses“, dann „Rotzes“ und Rotzis“.<br />

Seit 1589 besteht der Rittersitz mit zunächst 8 Hufen. Auch in<br />

diesem Dorf schlug der 30jährige Krieg tiefe Wunden.<br />

1624 waren nur „11 Hüfener, 3 Kossäthen, 1 Müller, 1 Hirte, ein<br />

paar Hausleute, 1 Laufschmidt“ im Dorfe.<br />

Nach einer Tabelle aus der Zeit um 1730 waren „15 ursprünglich<br />

bäuerliche, dann wüst gewordene Hufen zum Rittergut geschlagen<br />

worden.<br />

Zu Beginn des 19. Jahrhunderts hatte das Dorf und das sog. Amtsvorwerk<br />

40 Hufen mit 124 Einwohnern, darunter 4 Ganzbauern, 3<br />

Ganzkossäthen (Dorfbewohner, die einen Kotten bzw. eine Kate<br />

besaßen), 3 Bündner und 7 Einleger.<br />

Im Jahre 1670 waren die von Thüme im Besitz von Waltersdorf.<br />

Danach wurde Walterdorf nebst Schulzendorf und <strong>Schönefeld</strong><br />

im Jahre 1736 vom König gegen die „Geslerchen“ Güter, welche<br />

für 60.000 Taler verkauft wurden, eingetauscht und 1719 mit den<br />

„Enderlinschen“ Gütern Miersdorf und Westmark zur Herrschaft<br />

von Königs Wusterhausen geschlagen.<br />

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42<br />

OT Waltersdorf / Rotberg<br />

1860 belief sich die Einwohnerzahl der Landgemeinde einschließlich<br />

Vorwerk und des Gasthauses Tollkrug auch „Hungriger Wolf“<br />

genannt auf 189 Einwohner.<br />

Im 19. Jahrhundert wird die Kirche mit Backstein in gotischem<br />

Stil ausgebaut.<br />

Die Dorfstraße wird 1883 in das Netz der Kreischausseen integriert.<br />

1895 hat die <strong>Gemeinde</strong> 286 Einwohner und 1925 sind es insgesamt<br />

305 Einwohner.<br />

Im Jahre 1928 werden die <strong>Gemeinde</strong> und der Gutsbezirk (Domäne)<br />

vereinigt. Der Ortsteil Tollkrug an der Kreuzung der Rotberger<br />

Straße mit der B 281 hatte mit seiner Gaststätte und einer Tankstelle<br />

eine gewisse regionale Bedeutung.<br />

1931 findet der Verkauf von Gutsländereien entlang des Karlshofer<br />

Weges statt.<br />

Das Dorf erhält 1938 den Namen Rotberg.<br />

In der Gemarkung Rotberg, in Rotberg-Süd, finden die Umsiedler<br />

aus Kienberg ihre neue Heimat.<br />

Hier entsteht für die Umsiedler ein kleines, feines Wohngebiet.<br />

Der neu hergestellte Dorfplatz mit Backhaus, Brunnen, Spritzenhaus<br />

und der Kirche aus dem 14. Jahrhundert bildet heute das<br />

Zentrum von Rotberg.<br />

Waltersdorf hat sich in den letzten Jahren von einem Durchfahrtsort<br />

entlang einer Bundesstraße und einigen weit verstreut liegenden<br />

bewohnten <strong>Gemeinde</strong>teilen zu einem Ortsteil entwickelt, der<br />

über eine neue und moderne Infrastruktur verfügt und wegen des<br />

weit bekannten Gewerbegebietes „Einrichtungscenter Waltersdorf“<br />

einen guten Namen hat. Der Anschluss an die Autobahnen<br />

A113 und A117 ist optimal. Das neue Gewerbegebiet „Gatelands“,<br />

welches auf dem Gebiet des ehemaligen <strong>Gemeinde</strong>teils „Kienberg“<br />

liegt, bietet beste Möglichkeiten für Investoren direkt am<br />

Haupteingang des Flughafens.<br />

Mit der politischen Wende begann ab 1990 die Veränderung der<br />

ehemaligen Agrargemeinde Waltersdorf hin zu einem gut florierenden<br />

Einrichtungscenter. Der Motor des Aufschwungs läuft seit<br />

dieser Zeit auf Hochtouren. Im Zuge der rasanten Entwicklungen<br />

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wurde das Straßennetz umfangreich erweitert, so dass der Ortsteil<br />

heute über eine moderne Infrastruktur verfügt.<br />

In Waltersdorf entstand auf märkischem Boden ein beispielhafter<br />

Gewerbepark der neuen Generation – der Lilienthalpark. Dieser<br />

teilt sich in den Lilienthalpark I und Lilienthalpark II auf.<br />

Ersterer ist ein klassischer Gewerbepark mit Büro-, Ausstellungs-<br />

und Lagerflächen. Zweiterer ist ein Dienstleistungs- und Handelszentrum<br />

mit vielfältigen Einkaufsmöglichkeiten (Höffner, Ikea,<br />

Media Markt, etc.), Tankstelle, Fast Food, Supermarkt, Bäcker,<br />

Friseur und vielem mehr.<br />

Der Aufschwung ging auch an der historischen Ortslage von<br />

Waltersdorf nicht spurlos vorüber. Um die historische Dorfkirche<br />

entstanden ein neues Ortszentrum, die neue viertorige Feuerwache<br />

und ein Bürohaus, in dem auch der Ortsbeirat seinen Sitz<br />

hat. Architektonisch attraktiv gestaltete Wohnungen bilden nach<br />

Westen den Abschluss des Ensembles und bieten ein familienfreundliches<br />

Wohnumfeld.<br />

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Weg<br />

117<br />

P<br />

Am<br />

Kornfeld<br />

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Königs<br />

Waltersdorf<br />

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OT Waltersdorf<br />

Wappen des Ortsteils Waltersdorf<br />

Die <strong>Gemeinde</strong> Waltersdorf führt in Ihrem Wappen eine heraldisch<br />

stilisierte Kirche sowie fünf Kornblumenblüten.<br />

Erläuterung<br />

Die Waltersdorfer Kirche wurde im 13. Jahrhundert als Wehrkirche<br />

errichtet. Sie gehört zu den schönsten Kirchen und Baudenkmälern<br />

des Landes Brandenburg. Die Kirche ist der einzige massive<br />

Bau in Waltersdorf, der die Zeiten überdauert hat. Ihre Mauern<br />

bestehen aus Feldsteinen und weisen eine Dicke von bis zu 1,65 m<br />

auf. Mit der Wahl einer heraldisch stilisierten Kirchendarstellung<br />

greift die Kommune auf ein zentrales Motiv der gemeindlichen<br />

Geschichte zurück, in der die Kirche nicht nur religiöser, sondern<br />

auch kultureller sowie architektonischer Mittelpunkt der <strong>Gemeinde</strong><br />

gewesen ist. Die fünf Kornblumenblüten symbolisieren die<br />

fünf Siedlungsteile der <strong>Gemeinde</strong> Waltersdorf. Es sind Hubertus,<br />

Kienberg, Siedlung, Vorwerk sowie Waltersdorf-Dorf. Die Kornblume<br />

ist als blaublühendes Getreideunkraut bekannt. Die Kornblumenblüten<br />

im Wappen deuten auf das häufi ge Vorkommen<br />

des blauen Korbblütlers in der <strong>Gemeinde</strong>fl ur. Indirekt verweist<br />

das Motiv zusätzlich auf die Landwirtschaft als die historische<br />

Haupterwerbsquelle der Waltersdorfer.<br />

Die <strong>Gemeinde</strong>farben sind gelb/schwarz.<br />

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auf einer Gesamtfläche von 2.848 km² im Landkreis<br />

Teltow-Fläming und weiten Teilen des Landkreises Dahme-Spreewald.<br />

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Schadstoffentsorgung, vom 80 Liter Abfallbehälter bis zum 20 m³<br />

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am Grundstück abgeholt. Grünabfälle können über Laubsäcke<br />

und Banderolen für Gehölzschnitt zuverlässig entsorgt werden.<br />

Die Entleerung der Gelben Tonnen bzw. die Abholung der Gelben<br />

Säcke liegt in den Händen der Dualen Systeme und damit<br />

außerhalb des Zuständigkeitsbereiches des SBAZV. Sämtliche<br />

Abholtermine von der Restabfalltonne bis zum Weihnachtsbaum<br />

stehen zentral im Tourenplan, der jedes Jahr mit dem Abfallkalender<br />

an alle Haushalte verteilt wird.<br />

Der Verband bietet auch Zusatzleistungen, wie den Holservice<br />

für Behälter an. Nach der Beauftragung holen die Müllwerker<br />

den Behälter direkt vom Grundstück ab – die Tonnen müssen<br />

nicht mehr selbst an die Grundstücksgrenze geschoben werden.<br />

Für Menschen, die nicht mehr so gut zu Fuß unterwegs sind, ist<br />

dieser Service natürlich ideal. Größere Abfälle wie Sperrmüll kann<br />

man bequem von zuhause abholen lassen oder gemeinsam mit<br />

anderen Abfallarten, wie z.B. Schrott, Altholz oder Schadstoffen<br />

auf den Recyclinghöfen in Niederlehme, Luckenwalde und Ludwigsfelde<br />

anliefern. Die drei Recyclinghöfe bieten kostengünstige<br />

Abgabemöglichkeiten für diverse Abfälle.<br />

Ist eine Anlieferung aufgrund der Abfallmenge oder fehlenden<br />

Transportmöglichkeiten nicht möglich, bietet das Tochterunternehmen<br />

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seinem tatkräftigen Engagement für Kinder und Jugendliche legt<br />

der SBAZV den Grundstein für den bewussten Umgang mit Abfällen<br />

und der eigenen Umwelt. Dieses Anliegen behält natürlich<br />

für alle Generationen im Verbandsgebiet seine Gültigkeit und<br />

bildet die Basis einer transparenten und umfassenden Öffentlichkeitsarbeit.<br />

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Grünabfällen, Siedlungsmischabfällen, Sperrmüll, Dachpappe,<br />

14974 Ludwigsfelde, Teltowkehre 20,<br />

Tel. 03375 / 524511, www.restgmbh.de<br />

45


Waßmannsdorf wird erstmals am 3. Juni 1350 als Wasmanstorp<br />

erwähnt. Der Ort ist jedoch wesentlich älter und stammt aus der<br />

askanischen Zeit des 12. Jahrhunderts. Die Meister der Elendsgilde<br />

zu Berlin übertrugen 1350 einem ihrer Priester die Verwaltung<br />

von Waßmannsdorf. Die Einkünfte des Ortes erhielt die Berliner<br />

Marinekirche.<br />

Nach einer anderen Urkunde von 1360, in welcher der Markgraf<br />

Ludwig der Römer diese Rente aus der Lehnsverbindlichkeit erlässt,<br />

werden die Bauern Binke und Michaelis erwähnt.<br />

Im Landbuch Kaiser Karls des Vierten von 1375 heißt der Ort<br />

Wasmestorf und hat 48 Hufen (Bezeichnung für ein Bauerngut<br />

oder Gehöft das von einer Familie bewirtschaftet wurde). Das<br />

Landbuch erwähnt weiter, dass in Waßmannsdorf der Pfarrer 4<br />

Hufen und Heyne von Selchow 11 Hufen zu seinem Hofe hatte<br />

46<br />

OT Waßmannsdorf<br />

und dafür den Vasallendienst leisten musste. Die übrigen Hufen<br />

gaben Pacht, Zins, Geld- und Fruchtbede (alte Steuerform). Es<br />

waren 13 Kossäthen (Dorfbewohner, die einen Kotten bzw. eine<br />

Kate besaßen), ein Krug (ländliche Gaststätte) und eine Mühle<br />

vorhanden.<br />

Um 1450 werden die Familien Mußlow als Lehnsbesitzer des Ortes<br />

angeführt. Nach ihrem Aussterben fällt das Gut an den Kurfürsten<br />

und erlebt in den folgenden Jahren weitere Besitzerwechsel.<br />

Die Familien von Wilmersdorf, von Schlabrendorf, der Geheime<br />

Oberrechnungsrath Büttner und von 1836 an die Familie Gottgetreu<br />

sind für kurze oder längere Zeit Besitzer des Gutes Waßmannsdorf.<br />

Da der Ort unmittelbar an der alten Heerstraße lag, verwundert<br />

es nicht, dass er während des Dreißigjährigen Krieges und der<br />

napoleonischen Kriegswirren mehrfach ausgeraubt, geplündert<br />

und gebrandschatzt wurde.<br />

Seit 1718 wurde er abwechselnd Wasdorf und Wasmannsdorf<br />

geschrieben.<br />

Bereits 1874 wird in Waßmannsdorf ein Freiwilliges Löschkorps<br />

gegründet. Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts<br />

erwirbt die Stadt Berlin große Teile des Gutes, um einerseits<br />

den Besitz der Berliner Stadtgüter zu vergrößern und<br />

andererseits die Rieselfelder anlegen zu können.<br />

Im April 1945 zogen die Truppen der Roten Armee ein. Das Dorf<br />

wurde seit dieser Zeit durch die Kollektivierung sowjetischer Lesart,<br />

die Errichtung des Staatsgutes und den Bau der Eisenbahnstrecke,<br />

die durch den Bau der Mauer notwendig geworden war,<br />

geprägt. Im Zuge der <strong>Gemeinde</strong>gebietsreform wurde Waßmannsdorf<br />

ein Orsteil der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>.<br />

Das ehemalige „Möhrendorf“ Waßmannsdorf am Rande Berlins<br />

hat sich grundlegend gewandelt. Einst weitgehend von Landwirtschaft<br />

und Rieselfeldern geprägt, hat sich der Ort zu einem<br />

soliden Gewerbestandort entwickelt. Heute wird die Landwirtschaft<br />

weitestgehend von den Berliner Stadtgütern, mit Sitz in<br />

Kleinziethen, betrieben. Die wohl größten Veränderungen zeigen<br />

sich am Klärwerk Waßmannsdorf. Es ist mit einer täglichen<br />

Reinigungs-Kapazität von 230.000 Kubikmetern Abwasser eines<br />

der modernsten Klärwerke Europas.


Unter den derzeitigen Firmen und Gewerbetreibenden bietet<br />

sich vom Autohaus über Gartenbau und PC-Doktor bis hin zum<br />

Zaunbau ein gesunder Branchenmix.<br />

Kindergarten und Kinderkrippe können 45 Kinder in gemischten<br />

Gruppen betreuen. Das grundsanierte freundliche Gebäude<br />

verfügt unter anderem über einen Turnraum und viele weitere<br />

modern eingerichtete Räume.Für die Senioren wurde ein Gebäude<br />

am Ende des „Grünen Weges“ hergerichtet.<br />

Mit der Sanierung der denkmalgeschützten Dorfkirche konnte die<br />

Kirchengemeinde in Zusammenarbeit mit der <strong>Gemeinde</strong> Waßmannsdorf<br />

ein weiteres wichtiges Vorhaben realisieren.<br />

Nicht ohne Stolz präsentiert sich Waßmannsdorf mit seinem<br />

„Haus der Begegnung“. Hier bietet sich eine breite Palette der<br />

Möglichkeiten zur kulturellen und sportlichen Betätigung. Im<br />

Dezember <strong>2011</strong> soll der neue S-Bahnhaltepunkt „Waßmannsdorf“<br />

an das Netz gehen. Um den S-Bahnhaltepunkt sollen zahlreiche<br />

Gewerbe-, Hotel- und Dienstleistungseinrichtungen entstehen.<br />

Im Park Waßmannsdorf sollen für drei Jahre die Container des<br />

Gymnasiums der evangelischen Schulstiftung aufgestellt werden.<br />

Die Stiftung plant nach dieser Übergangszeit ein neues Schulgebäude<br />

in Großziethen zu errichten. Damit erfüllt sich ein weiterer<br />

Wunsch der <strong>Schönefeld</strong>er Bürger: eine gymnasiale Ausbildung<br />

im eigenen Ort.<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Wappen des Ortsteils<br />

Waßmannsdorf<br />

In Rot auf goldenem Boden<br />

eine silberne Kirche<br />

in Seitenansicht mit linksstehendem<br />

Turm und einem<br />

auf dem Dach des<br />

Langhauses stehenden<br />

rot-bewehrten Storch in<br />

natürlichen Farben.<br />

Das gestaltete Wappen<br />

heraldisiert ein älteres<br />

Bildsiegel des Ortsteils,<br />

das die Kirche als ältestes<br />

Gebäude der <strong>Gemeinde</strong> und<br />

den Storch als typisches naturräumliches<br />

Symbol darstellt.<br />

Dymke‘s Gaststätte<br />

<br />

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47


Partnerstadt Bayangol, Mongolei<br />

Die Partnerschaft zwischen <strong>Schönefeld</strong> und Bayangol hat sich<br />

seit 1999 gut entwickelt. Dies bekräftigten die Besucher aus dem<br />

mongolischen Stadtbezirk Bayangol in Ulaanbaatar zuletzt während<br />

ihres Aufenthaltes im Januar <strong>2011</strong> in <strong>Schönefeld</strong>.<br />

Seit einigen Jahren sind <strong>Schönefeld</strong> und der mongolische Hauptstadtbezirk<br />

Bayangol durch einen Kooperationsvertrag eng verbunden.<br />

Man besucht sich jährlich gegenseitig, tauscht Erfahrungen<br />

aus und ist um die Erschließung von Möglichkeiten der<br />

gesellschaftlichen und kulturellen Zusammenarbeit bemüht.<br />

Mit der Übernahme der Patenschaft über sechs Kinder aus bedürftigen<br />

Familien Bayangols konnte die Verbundenheit der <strong>Schönefeld</strong>er<br />

mit ihren Freunden in Ulaanbaatar besonders deutlich<br />

unterstrichen werden.<br />

In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>, genauer gesagt im Ortsteil Waßmannsdorf,<br />

existiert so etwas wie eine „mongolische Tradition“.<br />

Seit 1978 hatte das VE-Gut Waßmannsdorf Beziehungen zum<br />

mongolischen Staatsgut Bor Nuur. 1992 kamen nach der Wende<br />

erstmals wieder Mongolen zu Besuch. Mittlerweile ist das 5.<br />

deutsch-mongolische Volksfest in Waßmannsdorf bereits Geschichte.<br />

Im Blickpunkt der wirtschaftlichen Zusammenarbeit steht auch<br />

das Ziel, Investoren aus der Mongolei für <strong>Schönefeld</strong> zu gewinnen.<br />

Triebkraft der Zusammenarbeit soll die Ausbildung sein.<br />

Übrigens ist die Mongolei in der <strong>Schönefeld</strong>er <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

mehrfach konkret erlebbar: Umrahmt von der Original-<br />

Inneneinrichtung einer Jurte gaben eindrucksvolle Fotos einen<br />

lebendigen Eindruck von der Weite, der Kargheit, aber auch der<br />

Schönheit dieses Landes und seiner Menschen. Bilder, Fotos, der<br />

Delegationsaustausch, aber auch vieles andere tragen sehr zum<br />

Verständnis der anderen Seite bei.<br />

Im Juli 2010 reiste bereits zum 6. Mal eine Delegation aus <strong>Schönefeld</strong><br />

nach Ulaanbaatar. Die Gründung des „Großziethener<br />

Scheunenchores“ ist wohl das erfolgreichste und spektakulärste<br />

Ergebnis einer Reise in die Mongolei, an der Heidi Michael und<br />

Willi Belger teilnahmen.<br />

Die Ansiedlung der mongolischen Fluggesellschaft „MIAT“ und<br />

der Direktflug von <strong>Schönefeld</strong> nach Ulan-Bator sind wichtige<br />

Schritte, um die Zusammenarbeit zwischen beiden Seiten weiter<br />

zu festigen.<br />

48<br />

Städtepartnerschaft<br />

Bayangol- Zimmer im Rathaus<br />

Hauptstadtbezirk Bayangol<br />

Meilenstein an der Schwimmhalle


Ämter • <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />

Rathaus<br />

Hans-Grade-Allee 11<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 53 67 20 0<br />

Telefax: (030) 53 67 20 80<br />

info@gemeinde-schoenefeld.de<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Direktionsbereich App.<br />

Bürgermeister Dr. Haase, Udo - 10<br />

Sekretariat des<br />

Bürgermeisters Rasche, Martina - 10<br />

Personal-<br />

und Lohnbüro Kubin, Viola - 11<br />

Gleißner, Heike - 12<br />

Rechnungsprüfungsamt<br />

Wendisch, Sigrid - 13<br />

Service Point<br />

Empfang Rahmlow, Jeannette - 70<br />

Schwimmhalle Fischer, Udo (030) 63 41 54 515<br />

Dezernat I - Bürgerdienste<br />

Dezernatsleiterin Schulze, Dorothea - 33<br />

Allgemeine Ordnung<br />

und Sicherheit Schiemann, Silke - 39<br />

Korban, Ariane - 46<br />

Lemke, Sandra - 48<br />

Außendienst Danker, Andreas - 40<br />

Degenkolb, Tina - 40<br />

Volkmann, Kerstin - 40<br />

Buß- und Sckarbath, Petra - 41<br />

Verwarngeldstelle Schleusner, Antje - 42<br />

Sasse, Astrid - 43<br />

Grießbach, Anita - 44<br />

Scholz, Günther - 47<br />

49


Einwohnermeldeamt Hein, Nadine<br />

Zantke, Svenja - 77<br />

Rosemeier, Mandy - 88<br />

Gewerbe- Flöricke, Helga - 37<br />

Angelegenheiten Navratil, Irene - 38<br />

Jugend / Kultur /<br />

Sport Bösel, Ines - 36<br />

Schulen / Kindertages- Finkbeiner, Sabrina - 34<br />

stätten / Sportstätten Sternkicker, Jana - 35<br />

Griephan, Peter - 49<br />

Dezernat II - Bau- und Investorenservice<br />

Dezernatsleiterin Thieke, Jutta - 55<br />

Bauleitplanung Zimmermann, Silvia - 50<br />

Bauverwaltung Giese, Lisa - 53<br />

Joost, Jessica - 61<br />

Burdack, Katrin - 63<br />

Friedhofswesen/ Zimmermann, Aline - 57<br />

Grünflächen- Rilka, Jacqueline - 58<br />

verwaltung/<br />

Landschaftsplanung<br />

Hochbau Mirtschin, Ute - 52<br />

Wude, Katrin - 56<br />

Tiefbau Fitza, Mandy - 59<br />

Hinz, Christian - 62<br />

Pinkawa, Herbert - 90<br />

Meisner, Marlitt - 91<br />

Preuß, Anja - 92<br />

Wohnungswesen Mickley, Birgit - 54<br />

50<br />

Ämter • <strong>Gemeinde</strong>verwaltung


Ämter • <strong>Gemeinde</strong>verwaltung<br />

Dezernat III - Zentrale Dienste<br />

Dezernatsleiterin/<br />

Kämmerin Eberlein, Simone - 22<br />

Finanzbuchhaltung / Berger, Iris - 26<br />

Vollstreckung Hillenhagen, Barbara - 28<br />

Dammüller, Bärbel - 30<br />

Geschäftsbuchhaltung Malerczyk, Brigitte - 17<br />

Venske, Susanne - 23<br />

Knispel, Katrin - 24<br />

Kümmerle, Anett - 25<br />

Innere Organisation / Göbel, Marlis - 14<br />

Archiv Brauer, Bert - 15<br />

Streuffert, Linda - 16<br />

Liegenschaften / Recht Ziegler, Hilmar - 32<br />

Steuern Lachmuth, Nicole - 19<br />

Bellstedt, M. - 21<br />

51


Bürgermeister der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />

Dr. Udo Haase<br />

Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />

Hans-Grade-Allee 11<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: u.haase@gemeinde-schoenefeld.de<br />

Vorsitzender der <strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Olaf Damm (Fraktion: CDU)<br />

Ortsteil Waltersdorf<br />

Schulzendorfer Straße 10<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: od@dam-fenster.de<br />

Georg Binder (FDP) (Fraktion: Pro <strong>Schönefeld</strong>)<br />

Ortsteil Kiekebusch<br />

Karlshof 34<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: Binder.Georg@t-online.de<br />

Brigitte Bischof (Fraktion: SPD)<br />

Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />

Schwalbenweg 1<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: bri.bischof@t-online.de<br />

Rainer Block (Fraktion: Pro <strong>Schönefeld</strong>)<br />

Ortsteil Großziethen<br />

Walter-Simon-Straße 26 a<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: rainer.block@gmx.de<br />

Wolfgang Börner (Fraktion: AfE)<br />

Ortsteil Großziethen<br />

Schillerstraße 37<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Guido Fanselow (Fraktion : SPD)<br />

Ortsteil Großziethen<br />

Helga-Hahnemann-Straße 21<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: kalidor@t-online.de<br />

Lydia Fischer (Fraktion: AfE)<br />

Ortsteil Waßmannsdorf<br />

Dorfstraße 38<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: fischerinLy@web.de<br />

52<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

Bernd-Dieter Fritz<br />

Ortsteil Großziethen<br />

Lichtenrader Chaussee 7 b<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: fritz.egidi-fritz@t-online.de<br />

Sabine Henck (Fraktion: CDU)<br />

Ortsteil Großziethen<br />

<strong>Schönefeld</strong>er Weg 1<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: Sabine.Henck@vlh.de<br />

Christian Hentschel (BIS)<br />

Ortsteil Großziethen<br />

Luchtrift 2<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: Christian-Hentschel@t-online.de<br />

Andreas Hochgesang (Fraktion: CDU)<br />

Ortsteil Großziethen<br />

Ahornweg 23<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: hochgesanga@aol.com<br />

Wolfgang Katzer (Fraktion: Die Linke)<br />

Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />

Schwalbenweg 12<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: Wolkatzer@t-online.de<br />

Wilfried Kind (Fraktion: AfE)<br />

Ortsteil Waltersdorf<br />

Karlshofer Weg 2<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: wilfried.kind@t-online.de<br />

Joachim Lange (Fraktion: AfE)<br />

Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />

Alt <strong>Schönefeld</strong> 1<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: joachim.lange1@gmx.net<br />

Ilona Lenkereit (Fraktion: Die Linke)<br />

Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />

Wehrmathen 75<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: ilonalenkereit@yahoo.de


Karl Lobeth (Fraktion: CDU)<br />

Ortsteil Kiekebusch<br />

Am Amtsgarten 1<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: Karl.lobeth@t-online.de<br />

Manfred Mikoleit (Fraktion: CDU)<br />

Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />

Parkstraße 7<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: Mikoleit-SXF@t-online.de<br />

Renate Pillat (Fraktion: Pro <strong>Schönefeld</strong>)<br />

Ortsteil Waltersdorf<br />

An der Koppel 34<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: pillat@pprojekt.com<br />

Robert Rust (Fraktion e: AfE)<br />

Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />

Fasanenpromenade 24<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: RobertRust@gmx.de<br />

Ilona Sonnenburg (Fraktion: SPD)<br />

Ortsteil Großziethen<br />

Helga-Hahnemann-Straße 6<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: ilona.sonnenburg@gmx.de<br />

Hans-Georg Springer (Fraktion: CDU)<br />

Ortsteil Großziethen<br />

Alt Großziethen 15<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: springergrz@aol.com<br />

Martin Wille (Fraktion: CDU)<br />

Ortsteil Großziethen<br />

Etzelring 20<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

e-Mail: Martinwillegz@aol.com<br />

W. & G. Werbefachberatung<br />

<strong>Gemeinde</strong>vertretung<br />

53


Ortsbeiräte<br />

OT Großziethen<br />

Hans-Georg Springer (Ortsvorsteher)<br />

Alt Großziethen 15<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Bernd-Dieter Fritz<br />

Lichtenrader Chaussee 7 b<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Rainer Block<br />

Walter-Simon-Straße 26 a<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Kai Maschmann<br />

Karl-Marx-Str. 15a<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Martin Wille<br />

Etzelring 20<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

OT Kiekebusch<br />

Detlef Bertram (Ortsvorsteher)<br />

Karlshof 33<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

54<br />

Ortsbeiräte<br />

Alfred Schwartze<br />

Kiekebuscher Dorfstraße 21<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Karl Lobeth<br />

Am Amtsgarten 1<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

OT <strong>Schönefeld</strong><br />

Robert Rust (Ortsvorsteher)<br />

Fasanenpromenade 24<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Helga Fischer<br />

Meisenweg 3<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Brigitte Bischof<br />

Schwalbenweg 1<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Joachim Lange<br />

Alt <strong>Schönefeld</strong> 1<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Manfred Mikoleit<br />

Parkstraße 7<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong>


OT Selchow<br />

Alfred Mann (Ortsvorsteher)<br />

Rotberger Straße 4 a<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Sabine Kinscher<br />

Mittenwalder Straße 1 c<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Lutz Ribbecke<br />

Rotberger Straße 3<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

OT Waltersdorf<br />

Renate Pillat (Ortsvorsteherin)<br />

An der Koppel 34<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Wilfried Kind<br />

Karlshofer Weg 2<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Olaf Damm<br />

Schulzendorfer Straße 10<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Jürgen Krüger<br />

Rotberger Dorfstraße 18<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Thomas Scholz<br />

Karlshofer Weg 35<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

OT Waßmannsdorf<br />

Frank Sprenger (Ortsvorsteher)<br />

Dorfstraße 50<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Lydia Fischer<br />

Dorfstraße 38<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Frank Holz<br />

Glasower Weg 30<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Ortsbeiräte<br />

55


Kindertagesstätte Gänseblümchen<br />

Ansprechpartner: Frau Dressler<br />

Ernst–Thälmannplatz 3 , 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Großziethen<br />

Telefon: (03379) 20 07 10<br />

e-Mail: kita-gaensebluemchen@gemsxf.de,<br />

Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr<br />

Die Kita Gänseblümchen ist im Ortsteil Großziethen zu finden. Das<br />

Grundstück Ernst–Thälmann–Platz 3 liegt an der Karl–Marx–<br />

Straße Ecke Thälmann–Straße.<br />

Auf dem weiträumigen Grundstück befinden sich zwei Häuser.<br />

Haus 1 wurde 1985 eröffnet und <strong>2011</strong> rekonstruiert. Haus 2 wurde<br />

2005 neu eröffnet und bietet den gleichen Komfort. Der große<br />

Garten ist begrünt und somit bietet eine natürliche Beschattung.<br />

Insgesamt werden die 148 Kinder von 15 Erziehern und einer<br />

technischen Kraft betreut und versorgt.<br />

Es besteht die Möglichkeit, jede Altersgruppe individuell zu fördern.<br />

Dadurch vermeiden wir eine Über- oder Unterforderung<br />

der Kinder. Die Einheiten sind in Funktionsräume aufgeteilt.<br />

Diese können die Kinder immer frei beweglich nutzen. Zu den<br />

Einheiten gehören zwei bis vier Funktionsräume sowie zusätzlich<br />

Garderoben, Sportbereiche, geräumige Flure.<br />

Jährliche Höhepunkte sind: Fasching, Ausflüge und Wandertage,<br />

Abschlussfahrt der Vorschulkinder, Sommerfest, Zuckertütenfest,<br />

Lagerfeuer, Lampionumzug, Adventsingen, Weihnachtsfeier und<br />

vieles mehr.<br />

56<br />

Kindertagesstätten<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Kindertagesstätte Kunterbunt<br />

Ansprechpartner: Frau Anders<br />

Hubertusring 1, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Rotberg<br />

Telefon: (030) 63 31 15 77, Telefax: (030) 63 31 15 77<br />

e-Mail: kita-kunterbunt@gemsxf.de,<br />

Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr<br />

Ein Team von fünf ausgebildeten Erzieherinnen und eine technische<br />

Angestellte – betreut die Kinder im Alter von 0 bis 12 Jahren<br />

im Krippenbereich, im Kindergarten und im Hort. Für bis zu 50<br />

Kinder stehen drei altersgerecht eingerichtete Bereiche zur Verfügung.<br />

Ein großer Garten mit vielfältigen Spielmöglichkeiten und<br />

eine gut ausgestattete Turnhalle bieten genug Raum für Bewegung.<br />

Viele Projekte und individuell auf die Kinder ausgerichtete<br />

pädagogische Arbeit sind Bestandteil der täglichen Arbeit.<br />

„Wir bieten Vollverpflegung an. Wir führen die Kinder spielerisch<br />

an verschiedene Themen heran, wir sammeln gemeinsam Ideen,<br />

Material, Spiele, Lieder, werden kreativ und machen unterschiedliche<br />

Erfahrungen (Beispiele vergangener Projekte: Gesunde Ernährung,<br />

Mein Körper, Zirkus, Fische, Ritter, und vieles mehr).<br />

Wir gehen gern auf Entdeckung, zum Beispiel in unserem Ort,<br />

ins Exploratorium, zur Försterei, zu anderen Kitas, in den Zirkus,<br />

ins Museum, .... Im letzten Kindergartenjahr werden die Kinder<br />

intensiv auf den Übergang zur Schule vorbreitet. Gemeinsame<br />

Feste sind wichtige Rituale. Wir feiern die Geburtstage der Kinder<br />

in der Gruppe, übernachten im Herbst in der Kita, feiern unser<br />

Sommerfest mit Gästen, den Oma-Opa-Tag, Zuckertütenfest und<br />

Feste zum Jahreskreis. Bei Veranstaltungen in Rotberg sind wir<br />

natürlich auch dabei. Viel Arrangement und Unterstützung erfahren<br />

wir dabei von den Eltern, aber auch von lieben Bürgern<br />

aus Rotberg.“ unterstreicht Frau Anders.


Kindertagesstätte Robin Hood<br />

Ansprechpartner: Frau Flemming<br />

Schulstraße 7, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Waltersdorf<br />

Telefon: (030) 63 31 15 68 , Telefax: (030) 63 31 15 69<br />

e-Mail: kita-robin-hood@gemsxf.de<br />

Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr<br />

Die Kita ist ein kleiner, gemütlicher Kindergarten am Rande der<br />

Stadt. Ein harmonisches Team von 7 Erzieherinnen und drei technischen<br />

Kräften betreut liebevoll 76 Kinder im Alter von 0 bis 10<br />

Jahren.<br />

Im Haus wird Vollverpflegung geboten. Frühstück und Vesper<br />

werden in der Kita zubereitet. Das Mittagessen wird von einem<br />

Kleinunternehmen aus dem Nachbarort geliefert. Die Vollverpflegung<br />

ist vielseitig, vitaminreich und natürlich kindgerecht.<br />

Die Einrichtung besteht aus einer Vorschulgruppe im Alter von<br />

5-6 Jahren und zwei Kindergartengruppen für 3-4 jährige Kinder.<br />

Außerdem gibt es zwei Krippengruppen mit je 8 Kindern im<br />

Alter von 0-3 Jahren. Den Kindern werden überschaubare<br />

Tagesabläufe geboten, die ihnen Orientierung und Sicherheit in<br />

Ergänzung zum Leben in der Familie geben sollen. Allen Gruppen<br />

wird täglich eine angeleitete Beschäftigung, kreatives Freispiel<br />

und viel Bewegung im Freien angeboten. Des weitern gibt es<br />

eine aufgeweckte, nette Hortgruppe mit Kindern von der 1.-4.<br />

Klasse.<br />

Möglichkeiten zum geselligen Beisammensein bieten die Jahreshöhepunkte<br />

(wie z.B. Tanz in den Mai, Sommerfest, Laternenumzug,<br />

Weihnachtsfeier, uvm.). Die Beteiligung der Eltern in der Kita<br />

ist über den Kita-Ausschuss möglich und erwünscht.<br />

Kindertagesstätten<br />

Kindertagesstätte Schwalbennest<br />

Ansprechpartner: Frau Christen<br />

Schwalbenweg 8a , 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 67 21 910 (Kita) , Telefon: (030) 67 89 92 70 (Hort)<br />

Telefax: (030) 67 89 92 71<br />

e-Mail: kita-schwalbennest@gemsxf.de<br />

Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr (ohne<br />

Sommerschließzeit)<br />

Die Kita wurde 1973 errichtet. Der vordere Bereich ist zweistöckig,<br />

im hinteren Bereich schließt die Kita mit einer Terrasse und einem<br />

großen Garten ab. Die Einrichtung ist umgeben vom Wohngebiet<br />

Schwalbenweg sowie von einem Siedlungsgebiet mit Einfamilienhäusern.<br />

Im weiteren Umfeld befinden sich das Wohngebiet<br />

Schützenstraße mit Verkaufseinrichtungen und der S-Bahnhof<br />

Grünbergallee. Busanbindungen ermöglichen die Nutzung der<br />

Kita sowohl vom <strong>Schönefeld</strong>er Neubaugebiet Wehrmathen als<br />

auch vom Dorfanger aus. Die Schulkinder der 1. und 2. Klasse<br />

werden auf dem Weg von der Bushaltestelle zur Kita von Erziehern<br />

begleitet. Die Kinder nehmen ein warmes Mittagessen ein,<br />

das vom Menüservice Wildau geliefert wird. Für einen kleinen<br />

Unkostenbeitrag können die Kinder auch vespern. Im Garten<br />

kann Tischtennis, Handball, Fußball und anderes gespielt werden.<br />

Klettergerüste laden zum Geschicklichkeitstest ein, ganz Mutige<br />

können auf einem Einrad fahren, Rollerblader ausleihen oder auch<br />

nur Roller fahren. Für die Kleinen (Krippenkinder) gibt es selbstverständlich<br />

einen separaten Garten mit geeigneten Spielgeräten.<br />

In der Krippe werden die Kleinen liebevoll in kleinen Gruppen<br />

musik- und bewegungsorientiert betreut. Für Schulanfänger wird<br />

einmal in der Woche Sport durchgeführt. Elternfreundliche und<br />

bedarfsgerechte Öffnungs- und Schließzeiten sorgen zum Teil<br />

für Wartezeiten auf einen Kitaplatz.<br />

57


Kindertagesstätte Sonnenblick<br />

Ansprechpartner: Frau Langer<br />

Alt Großziethen 53, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Großziethen<br />

Telefon: (03379) 44 76 78<br />

e-Mail. post@kita-sonnenblick.de<br />

Internet: www.kneipp-kita-sonnenblick.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 Uhr bis 17:00 Uhr<br />

Der Kneipp- Kindergarten „Sonnenblick“ gehört zu den schönsten<br />

im Land Brandenburg. Mit der Eröffnung wurde der Kindergarten<br />

mit 40 Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren und dem Hortbereich<br />

für die erste bis vierte Klasse mit 80 Kindern übergeben. Durch<br />

den stetigen Zuwachs der Bevölkerung in Großziethen wuchs<br />

auch die Zahl der Kinder, die eine Betreuung benötigten, auf<br />

knapp 400 Kinder an. Die ländliche Umgebung bietet umfangreiche<br />

Möglichkeiten zum ganzheitlichen Lernen und Begreifen<br />

mit allen Sinnen. Durch die 32 pädagogischen Fachkräfte und 4<br />

technischen Mitarbeiterinnen werden 385 Kinder in 16 Gruppen<br />

betreut. Sie arbeiten gruppenübergreifend in einer kleinen Altersmischung.<br />

Der Übergang von einer Altersgruppe zur anderen ist<br />

fließend- dem Entwicklungsstand der Kinder entsprechend. Es<br />

gibt täglich altersspezifische Lernangebote. Die Einrichtung wurde<br />

als anerkannte Kneipp- Einrichtung zertifiziert. Bereits vom<br />

Krippenalter an werden ganzheitliche gesundheitsfördernde Anwendungen<br />

zur Stärkung des Immunsystems und zu einer Bereicherung<br />

der Lebensqualität für die Zukunft durchgeführt. Die<br />

Kinder können sich während der ganzjährigen Öffnungszeiten<br />

in freundlichen, pastellfarben gestrichenen, hellen, modernen<br />

Räumen mit altersgerechter Einrichtung aufhalten.<br />

Sport- und Bewegungsräume sowie eine moderne, ausgedehnte<br />

Freifläche im Außenbereich mit einer dazugehörenden Gartenlandschaft<br />

bieten vielerlei Impulse und Möglichkeiten einer ausreichenden<br />

Bewegungsvielfalt.<br />

58<br />

Kindertagesstätten<br />

Kindertagesstätte Spatzenhaus<br />

Ansprechpartner: Frau Roschat<br />

Zum Spatzenhaus 1, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 67 22 099, Telefax: (030) 615 046 98<br />

e-Mail: kita-spatzenhaus@gemsxf.de<br />

Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr<br />

Mitten im Grünen und an der Stadtgrenze zu Berlin- Altglienicke<br />

befindet sich das Spatzenhaus. Die Kita bietet Platz für 86 Kinder<br />

im Alter von 0- 6 Jahren. Alle Kinder werden von kompetentem<br />

pädagogischen Personal und einer Wirtschaftskraft betreut und<br />

versorgt. Die vier großen Gruppenräume stellen Erfahrungs- und<br />

Handlungsräume bereit, in denen die Kinder selbständig spielen,<br />

lernen und entdecken können. Wir arbeiten gruppenübergreifend<br />

in kleinen Altersmischungen.<br />

Krippe: Kinder von 0-3 Jahren; Kiga: Kinder von 3-6 Jahren<br />

Im Mittelpunkt der Arbeit steht das Kind als eigenständige<br />

Persönlichkeit, mit dem Ziel, dass die Kinder zu selbstbewussten,<br />

selbständig denkenden Menschen heranwachsen. So werden<br />

die Kinder, beginnend von der Krabbelgruppe, langfristig und<br />

kontinuierlich auf die Schule vorbereitet.<br />

Täglich werden in den Bereichen Körper, Bewegung und Gesundheit,<br />

Sprache, Kommunikation, Musik, Darstellen und Gestalten,<br />

Mathematik und Naturwissenschaften,<br />

Soziales Lernen, altersspezifische Lernangebote durchgeführt.<br />

Verschiedene Projekte z.B. zum Thema „Natur erleben und bewegen“,<br />

Ausflüge und Spaziergänge unterstützen die Entwicklung<br />

der Kinder zusätzlich.<br />

Die Kinder nutzen 14 tägig die Schwimmhalle „ <strong>Schönefeld</strong>er<br />

Welle“ und die Sporthalle Ein reger Austausch findet mit der<br />

Grundschule „Astrid Lindgren“ im Jahr vor der Einschulung<br />

statt.


Kindertagesstätte Storchennest<br />

Ansprechpartner: Frau Dressler<br />

Dorfstraße 44 , 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Waßmannsdorf<br />

Telefon: (03379) 44 42 38<br />

Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 06:00 bis 17:00 Uhr<br />

Die Kita Storchennest ist eine kleine Einrichtung und bietet Platz<br />

für 45 Kinder. Die Kinder werden von vier kompetenten Erzieherinnen<br />

liebevoll betreut.<br />

Das Haus verfügt über eine Krippe (0-3 Jahre) und einen Kindergarten<br />

. In gemischten Gruppen werden die Kinder nach den<br />

Grundsätzen der elementaren Bildung und Erziehung angeleitet<br />

und betreut. Einmal wöchentlich findet „Spielerisch Englisch lernen“<br />

statt.<br />

Die Räumlichkeiten erstrecken sich über zwei Etagen, in denen<br />

die Kinder spielen, lernen und entdecken können. Der Mehrzweckraum<br />

wird für die sportliche Betätigung und für Feste und<br />

Feiern genutzt. Das Außengelände ist kindgerecht und in zwei<br />

Gärten angelegt. Die Kinder können schaukeln, buddeln, klettern<br />

und mit verschiedenen Fahrzeugen fahren. Die Kita liegt direkt<br />

im Grünen und lädt zu Spaziergängen ein.<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Tagesmütter<br />

Kindertagesstätten<br />

In der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> bieten auch nachstehend genannte<br />

qualifizierte Tagesmütter Betreuungszeiten für die Altersgruppe<br />

der unter 3 jährigen an.<br />

Martina Bornefeld<br />

Dankwartstraße 1, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 42 29<br />

Teresa Dornig<br />

Am alten Bahndamm 57, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 96 55<br />

Margret Fuchs<br />

Ahornweg 8, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 46 01<br />

Jenny Lowies<br />

Karl-Marx-Straße 151g, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 53 91<br />

Martina Rückbrod<br />

Lurchtrift 3, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 20 47 13<br />

Rosa Schlockow<br />

Walter-Simon-Str. 11, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon; (03379) 44 50 54<br />

Anke Thiele<br />

Alt Kleinziethen 30, 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 20 66 27<br />

59


Astrid-Lindgren-Grundschule <strong>Schönefeld</strong><br />

Ansprechpartner: Rektor Herr Frohberg<br />

Hans-Grade-Allee 16, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 40 95 30<br />

e-Mail: lindgren-grundschule-sxf@t-online.de<br />

Internet: www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Kinder aus den Ortsteilen <strong>Schönefeld</strong>, Kiekebusch, Selchow,<br />

Waltersdorf, und Waßmannsdorf besuchen die Astrid-Lindgren-<br />

Grundschule. Der Unterricht der zweizügigen Grundschule findet<br />

überwiegend im Klassenverband statt. Schon in der ersten und<br />

zweiten Klasse wird Englisch als Begegnungssprache unterrichtet.<br />

Für Projekte und bei der Leistung- und Neigungsdifferenzierung<br />

lernen die Schülerinnen und Schüler in Lerngruppen. Außerdem<br />

gibt es Förder- und Teilungsunterricht. In der 3. Klasse ist das<br />

Schwimmen in den Sportunterricht integriert. Während des 4.<br />

Schuljahres wird die Radfahrprüfung abgelegt.<br />

Neben den Klassenräumen hat die modern ausgestattete Schule<br />

einen Computerraum, einen Kunstraum, einen Musikraum, einen<br />

Biologie-Physikraum und mehrere Gruppenräume. Der Sportunterricht<br />

findet in der großen Sporthalle und auf dem Sportplatz<br />

statt. Die Kinder haben die Möglichkeit am Mittagessen teilzunehmen.<br />

Mehrere Arbeitsgemeinschaften geben den Kindern auch nach<br />

dem Unterricht die Möglichkeit, in sportlicher, kreativer und/oder<br />

musischer Weise in der Schule Spaß zu haben. In der Bibliothek<br />

gibt es für´s Leseabenteuer eine große Auswahl an Büchern.<br />

60<br />

Schulen<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Paul-Maar-Grundschule Großziethen<br />

Ansprechpartner: Rektorin Frau Löschke<br />

Alt Großziethen 42, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT Großziethen<br />

Telefon: (03379) 44 42 16 , Telefax: (03379) 44 48 55<br />

e-mail: grundschule-grossziethen@t-online.de<br />

grundschule.grossziethen@schulen-brandenburg.de<br />

Internet: www.Paul-Maar-grundschule.de<br />

Seit dem Schuljahr 2006/2007 ist die Paul-Maar-Grundschule eine<br />

teilweise gebundene Ganztagsschule, d.h., eine verlässliche Halbtagsgrundschule<br />

mit einer Vielzahl von Nachmittagsangeboten<br />

gestaltet durch Kooperationspartner. Als Schule mit dem Schwerpunkt<br />

„Lesen“ trägt sie den Namen des Kinderbuchautors<br />

Paul Maar, der bereits mehr als 80 Bücher, Hörbücher, Hörspiele<br />

und Kindertheaterstücke schrieb. So auch die „Abenteuer des<br />

kleinen Känguru“. Nach dieser Figur sind die beiden Schulhäuser<br />

benannt<br />

Im „Kleinen Känguru“ lernen die Klassenstufen 1 bis 3‚ im „Großen<br />

Känguru“, die Klassenstufen 4 bis 6. Hier befindet sich auch die<br />

Mensa die gleichzeitig als Aula dient. Zwischen beiden Schulhäusern<br />

steht die Mehrzweckhalle der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong> mit<br />

Außensportanlage.<br />

550 Schülerinnen und Schüler werden von 37 Lehrkräften in 23<br />

Klassen unterrichtet. Es wird in drei 90-Minuten-Blöcken gearbeitet,<br />

die von zwei Pausen unterbrochen sind. In den Klassenstufen<br />

1- 4 dienen je nach Stundentafel die 6. Stunden, als Lernzeit. Für<br />

die Schüler der 5. und 6. Jahrgansstufen ist jeweils in der 7. Stunde<br />

ein Hausaufgabenzimmer eingerichtet<br />

Der 3. Block beginnt in den Jahrgangstufen 1 und 2 täglich mit<br />

wechselnden Freizeitangeboten.<br />

In den Jahrgangsstufen 3 und 4 probieren sich die Kinder einmal<br />

pro Woche in verschiedenen<br />

Arbeitsgemeinschaften aus und in den 5. und 6. Klassen werden<br />

diese Angebote im Rahmen der Neigungsdifferenzierung in je einer<br />

7. Stunde fortgeführt. Große Unterstützung erhält die Schule<br />

durch ihren Förderverein.


Oberschule „Am Airport <strong>Schönefeld</strong>“<br />

Ansprechpartner: Rektor Herr Börner<br />

Am Seegraben 58-60, 12529 <strong>Schönefeld</strong>, OT <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 38 321, Telefax: (030) 63 47 982<br />

e-Mail: oberschule-schoenefeld@t-online.de<br />

Internet: www.oberschule-schoenefeld.de<br />

Die Oberschule am Airport <strong>Schönefeld</strong> ist die einzige weiterführende<br />

Oberschule nach der 6. Klasse im Einzugsbereich der<br />

<strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong>. Sie bietet zwei Bildungsgänge bis zur 10.<br />

Klasse: Den Realschulabschluss sowie den erweiterten Hauptschulabschluss.<br />

Schüler mit sehr guten Leistungen können die<br />

Fachoberschulreife mit Berechtigung zum Besuch der gymnasialen<br />

Oberstufe erwerben.<br />

In der Ausbildung wird auf eine breit gefächerte Ausbildung in<br />

den Naturwissenschaften, Sprachen, Gesellschaftswissenschaften<br />

und auf künstlerischem Gebiet Wert gelegt. Der Schulalltag in modernen<br />

Fach- und Unterrichtsräumen wird ergänzt durch spezielle<br />

Projekte, wie Verhaltens- und Bewerbungstraining sowie praxisbezogene<br />

Vorbereitung auf Handwerks- und Bürotätigkeiten, u.<br />

a. durch Unterricht in Computer-, Holz- und Metallkabinetten<br />

und der Lehrküche. Großes Augenmerk wird auf die Förderung<br />

leistungsstarker Schüler und die Unterstützung benachteiligter<br />

Schüler gerichtet. Die Schülermitbestimmung, z. B. durch Schülersprecher,<br />

die Ordnungsgruppe, die Schulfeuerwehr und durch<br />

die Streitschlichter im Schulclub, ist eine wichtige Basis für eine<br />

gute, ausgewogene Lernatmosphäre.<br />

Neben einer Schulbibliothek mit kostenlosem Bestellservice<br />

für Schulbücher, stehen allen Schülerinnen und Schülern die<br />

Arbeitsgemeinschaften Handball, Schulhomepage, Flughafen,<br />

Maggi-Kochclub, <strong>Schönefeld</strong>er Kochmützen und Musik offen.<br />

Ein Förderverein unterstützt die pädagogische Arbeit mit finanziellen<br />

Mitteln.<br />

Schulen<br />

Schulen im Landkreis Dahme-Spreewald<br />

Förderschulen<br />

Allgemeine Förderschule , Königs Wusterhausen<br />

Allgemeine Förderschule, Luckau<br />

Berufliche Schule mit sonderpädagogischer Förderung,<br />

Bestensee<br />

Brandenburgische Schule für Blinde und Sehbehinderte,<br />

Königs Wusterhausen<br />

Förderschule für Lernbehinderte, Groß Köris<br />

Schule am Neuhaus, Lübben<br />

Schule am Sonnenhof, Mittenwalde<br />

Schule der Lebensfreude, Lübben<br />

Gymnasien<br />

Bohnstedt-Gymnasium, Luckau<br />

Friedrich-Schiller-Gymnasium, Königs Wusterhausen<br />

Friedrich-Wilhelm-Gymnasium, Königs Wusterhausen<br />

Humboldt-Gymnasium, Eichwalde<br />

Paul-Gerhardt-Gymnasium, Lübben<br />

Privatgymnasium Villa Elisabeth, Wildau<br />

Oberschulen<br />

Ludwig Leichhardt Oberschule, Schwielochsee - Goyatz<br />

Musikbetonte Gesamtschule Paul Dessau. Zeuthen<br />

Oberschule Dr. Hans Bredow, Königs Wusterhausen<br />

Oberschule Johann Wolfgang von Goethe, Niederlehme<br />

Oberschule Johann-Gottfried-Herder, Königs Wusterhausen<br />

Oberschule Luckau<br />

Oberschule Ludwig Witthöft, Wildau<br />

Oberschule Thomas Müntzer Lübben<br />

Spreewaldschule Lübben<br />

Sonstige Schulen<br />

Kreismusikschule Dahme-Spreewald, Lübben<br />

Schule des Zweiten Bildungsweges, Königs Wusterhausen<br />

Volkshochschule (VHS) Dahme-Spreewald, Lübben<br />

61


Schwimmhalle „<strong>Schönefeld</strong>er Welle“<br />

Rudower Chaussee 1<br />

Ansprechpartner: Udo Fischer, Schwimmhallenleiter<br />

Rudower Chaussee 1/Ecke Hans-Grade-Allee. 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Tel. 030 - 63 41 54 515,<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Das Bad bietet ein 25 m-Schwimmbecken bei 1,85 m Wassertiefe<br />

mit sechs Bahnen, ein Nichtschwimmerbecken (8 x 15 m) sowie<br />

ein Kinder-Planschbecken. Ein Lift für Behinderte garantiert eine<br />

barrierefreie Nutzung aller Einrichtungen. Zum Nichtschwimmerbereich<br />

gehören eine Kinderrutsche, ein Planschbecken mit<br />

Sprudelfläche und eine Wasserrutsche. Die Wassertemperatur<br />

beträgt angenehme 27 °C .<br />

Der Schwimmerbereich ist auch für einen kompletten Wettkampfbetrieb<br />

ausgestattet - von Startblöcken über Anschlüsse<br />

für Zeitmesstechnik wie Wendebleche bis hin zur farbige Anzeigentafel.<br />

Ein interessantes Kursangebot rundet die vielfältigen Bademöglichkeiten<br />

ab.<br />

Neben dem Schwimmbadbetrieb gibt es auch einen Bereich mit<br />

Sauna, einer Dampfsauna sowie Saunagarten mit Kräuterhochbeet<br />

und Außenliegenbereich.<br />

Alle Einrichtungen der „<strong>Schönefeld</strong>er Welle“ stehen Bürgern, vor<br />

allem aber den Schul- und Kita-Kindern ganzjährig zur Verfügung.<br />

62<br />

Freizeiteinrichtungen<br />

Mehrzweckhalle Großziethen<br />

Friedhofsweg 2<br />

Ansprechpartner: Peter Griephan, <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />

Hans-Grade-Allee 11 , 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Tel. 030 - 53 67 20 – 49, Fax 030 - 53 67 20 - 81<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Die Mehrzweckhalle in Großziethen wurde am 18. Mai 2005 eröffnet.<br />

Mit einer Spielfläche von 22 m x 44 m bietet sie auf einer<br />

Gesamtflache von 968 m umfassende Möglichkeiten für Sport-<br />

und Freizeitaktivitäten. Zur Ausstattung gehören Umkleidekabinen<br />

und sanitäre Einrichtungen, sowie ein Mehrzweckraum. Die<br />

<strong>Gemeinde</strong> ist Träger der Sportstätte, in der vor allem der Schulsport<br />

durchgeführt wird. An Nachmittagen und Abenden steht<br />

die Halle dem Breitensport zur Verfügung. Neben Fitnesskursen<br />

veranstaltet die SG Großziethen weitere interessante Kurse sowie<br />

das Fußballtraining. Es sind vor allem Freizeitsportler, die Feuerwehr<br />

und die Jugendclubmitglieder, die diese Möglichkeiten<br />

nutzen. Der traditionelle, alljährliche Sportlerball der SG Großziethen<br />

findet auch hier statt. Seniorenveranstaltungen, wie das<br />

Sommerfest oder die Seniorenweihnachtsfeier haben hier ihren<br />

Platz. Im Winter ist die Halle vor allem Austragungsort für Turniere<br />

im Fußball, Volley- und Basketball. Gruppen und Vereine können<br />

nach Antragstellung an die <strong>Gemeinde</strong> hier ihre Veranstaltungen<br />

durchführen. Die Halle ist auch für größere Events bestens gerüstet.<br />

Bisheriger Höhepunkt war ein Weltmeisterschaftskampf im<br />

Boxen, bei der Lokalmatadorin Ramona Kühne bravourös siegte.<br />

Ministerpräsident Matthias Platzeck und der russische Botschafter<br />

W. Kotenjew wurden als Gäste Zeugen des Sieges der Großziethener<br />

Weltmeisterin Ramona Kühne.


Angelvereine<br />

Angelverein Am Airport <strong>Schönefeld</strong> e.V.<br />

Seeweg 35<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 67 65 748<br />

Angelverein Selchow<br />

Rotberger Straße 9a<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 37 0607<br />

Kreisanglerverband - Ortsgruppe Großziethen<br />

Wermuthweg 3<br />

12353 Berlin<br />

Fördervereine<br />

Feuerwehrverein Waltersdorf/Rotberg e.V.<br />

Berliner Straße 4a<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (0171) 67 00 736<br />

Freunde der FF <strong>Schönefeld</strong> 1908 e.V.<br />

Waßmannsdorfer Chaussee 8<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 49 79 99<br />

Förderverein Evangelisches Gymnasium <strong>Schönefeld</strong><br />

Gieselherring 6<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 20 72 824<br />

Telefax: (03379) 20 72 825<br />

Förderverein Freiwillige Feuerwehr Großziethen e.V.<br />

Ernst-Thälmann-Straße 89<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 43 10<br />

Förderverein Freiwillige Feuerwehr Waßmannsdorf e.V.<br />

Dorfstraße 27c<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 73 04<br />

Förderverein der Paul-Maar-Grundschule Großziethen e.V.<br />

Alt Großziethen 42<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

p.harnisch@paul-maar-grundschule.de<br />

http://www.paul-maar-grundschule.de/<br />

Vereine<br />

Freizeit- & Hobbyvereine<br />

Bürgerinitiative „Unser Großziethen“ e.V.<br />

An der Feldmark 13<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 31 23 485<br />

Folkloretanzgruppe <strong>Schönefeld</strong><br />

Dorfaue 26<br />

15749 Mittenwalde<br />

Telefon: (033773) 93 148<br />

Großziethener Scheunenchor<br />

Ahornweg 22<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 73 74<br />

Heimatfreunde Kiekebusch<br />

Kiekebuscher Dorfstraße 14<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 31 23 11<br />

Telefax: (033762) 82 96 68<br />

Hundeverein Mensch und Hund e.V.<br />

Selchower Chaussee<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (01079) 39 50 681<br />

Kinderbauernhof Ilse Reichel<br />

Alt Großziethen 33<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 41 60<br />

Siedlerverein<br />

An der Koppel<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (033762) 48 354<br />

Siedlerverein Großziethen 1910 e.V.<br />

Lilienweg 01<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 20 96 19<br />

Siedlerverein Hubertus e.V.<br />

Johannasteg 9<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (033762) 68 130<br />

63


Verein für Garten- und Siedlerfreunde <strong>Schönefeld</strong> e.V.<br />

Seeweg 32-33<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Jugend- & Seniorenclubs<br />

Begegnungsstätte Waßmannsdorf<br />

Dorfstraße 24<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 90 24<br />

CVJM <strong>Schönefeld</strong> e.V.<br />

Bohnsdorfer Chaussee 38<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 32 035<br />

Telefax: (030) 63 49 72 38<br />

Generationstreff Kiekebusch<br />

Kiekebuscher Dorfstraße 14<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 31 23 11<br />

Jugend- und Seniorenclub Waltersdorf (JuSec)<br />

Schulzendorfer Straße 7<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 31 15 62<br />

Telefax: (030) 63 31 15 64<br />

64<br />

Vereine<br />

Jugendfreizeittreff Lagune<br />

Schwalbenweg 8<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 51 65 35 51<br />

Jugendhaus Großziethen<br />

Alt Großziethen 35<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 92 32<br />

Freizeittreff Rotberg<br />

Mühlenstraße 13<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 37 42 34<br />

Seniorenclub Selchow<br />

Alte Selchower Straße 5<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Seniorentreffpunkt Klub der Junggebliebenen<br />

Grüner Weg 2a<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Reitvereine<br />

Reitsportgemeinschaft Großziethen e.V.<br />

Friedhofsweg 1<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 31 24 49<br />

Pferdezuchtverein Selchow<br />

Eichendorfstraße 21<br />

15827 Blankenfelde<br />

Telefon: (03379) 37 68 63<br />

Reit- und Fahrverein Selchow e.V.<br />

Glasower Straße /Gutshof<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 37 06 39<br />

Sozial- und Beratungseinrichtungen<br />

Eltern-Kind-Zentrum <strong>Schönefeld</strong><br />

Schwalbenweg 8<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 62 64 09 58<br />

www.kindheitev.de/


Sportvereine<br />

Alpha-Tennis<br />

Querweg 3a<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 45 70<br />

Erster Berlin-Brandenburgischer Tennisclub Großziethen<br />

Alt-Rudow 49<br />

12357 Berlin<br />

Telefon: (030) 66 35 996<br />

RSV Waltersdorf 09 e.V.<br />

Schulstraße 8<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 31 13 46<br />

SC Mega Sports e.V.<br />

Querweg 3a<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 66 36 948<br />

SG Großziethen e.V.<br />

Etzelring 20<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 48 50<br />

SV <strong>Schönefeld</strong> 1995 e.V.<br />

Bohnsdorfer Chaussee 34<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 49 73 83<br />

SV Waßmannsdorf 1956 e.V.<br />

Dorfstraße 24<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: 0176 / 20 76 29 41<br />

Sportverein fit & fun 99 e.V.<br />

Berliner Straße 1<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 31 33 34<br />

Vereine<br />

Tennisverein TC Waltersdorf 99<br />

Lilienthalstraße 49<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 31 30 10<br />

Verein für Fitness und Gymnastik Großziethen e.V.<br />

Platanenweg 28<br />

15827 Blankenfelde-Mahlow<br />

Telefon: (03379) 44 82 31<br />

WT - Selbstverteidigung Mahlow/Großziethen e.V.<br />

Friedhofsweg 1<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 20 73 80<br />

SV <strong>Schönefeld</strong> Freizeit e.V.<br />

Birnenweg 27a<br />

12524 Berlin<br />

Sportplatz Waßmannsdorf<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

65


Ortsteil Großziethen<br />

Denkmalgeschützte Grabstätte<br />

Denkmalgeschützte Grabstätte für vier sowjetische Soldaten und<br />

200 sowjetische Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter auf dem<br />

Friedhof Großziethen<br />

Denkmalgeschützter Gedenkstein<br />

Denkmalgeschützter Gedenkstein für Ernst Thälmann an der<br />

Ernst-Thälmann-Straße.<br />

Kirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts<br />

Tagelöhnerhaus<br />

Das aus dem zweiten Drittel des 19. Jahrhunderts stammende<br />

Tagelöhnerhaus in Alt Großziethen 7 (Dorfaue), konnte nach Rekonstruktion<br />

einer Nutzung zugeführt werden. In Zukunft können<br />

hier Bürger in dem neu entstandenen Trauzimmer heiraten.<br />

Zudem halten der Ortsvorsteher und auch der Bürgermeister<br />

hier Sprechstunden ab.<br />

Ortsteil Kiekebusch<br />

Denkmalgeschützte Kirche<br />

Denkmalgeschützte Kirche mit Kirchhof sowie Kirchhofsmauer<br />

(Kiekebuscher Dorfstraße 16). Auf der ausgebauchten Empore<br />

befindet sich eine Orgel mit reich verziertem Prospekt aus dem<br />

Jahr 1865. Außerdem gibt es einen einfachen hölzernen Äqikula-<br />

Altar (Ende 17. Jahrhundert) und ein spätgotisches Kruzifix aus<br />

der Mitte des 15. Jahrhunderts. Der spätgotische Taufstein hat<br />

eine achtseitige Kuppa die mit Kerbschnittornamenten verziert<br />

ist. Direkt daneben befindet sich am Boden der Kirche eine Ziegelplatte<br />

mit einer Hundetrappe.<br />

Historische Waage<br />

Ortsteil <strong>Schönefeld</strong><br />

Denkmalgeschützte Feldsteinkirche mit Friedhofskapelle<br />

Der Ort besitzt eine denkmalgeschützte Fachwerkkirche aus<br />

dem Beginn des 13. Jahrhunderts mit einem großen barocken<br />

Kanzelaltar.<br />

Flughafen <strong>Schönefeld</strong> mit BER-Welt und Infotower<br />

Denkmalgeschützte Trauerhalle auf dem Friedhof (Kirchstr.)<br />

Ortsteil Selchow<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

Denkmalgeschützte Dorfkirche<br />

Die denkmalgeschützte Dorfkirche (Alte Selchower Straße 9) aus<br />

66<br />

Denkmalgeschützte Grabstätte Großziethen<br />

Dorfkirche Selchow<br />

Tagelöhnerhaus


Dorfkirche <strong>Schönefeld</strong><br />

Backhaus Rotberg<br />

Historische Postmeilensäule<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

dem 14. Jahrhundert besitzt eine wertvolle Innenausstattung mit<br />

einem barocken Kanzelalter, einer aufwändig gestalteten Patronatsloge<br />

und einem spätmittelalterlichen hölzernen Kruzifix<br />

(Ende 15. Jahrhundert). Der Kanzelaltar wurde im Jahr 1710 von<br />

Detlof Maschmann geschaffen und kostete laut Rechnung 100<br />

Taler. Links vom Altar steht die ebenfalls von ihm geschaffene<br />

Taufe mit achtseitigem Fuß.<br />

Denkmalgeschützter Gedenkstein<br />

Denkmalgeschützter Gedenkstein für sieben polnische Zwangsarbeiter,<br />

auf dem Friedhof (Mittenwalder Straße).<br />

Kaiserstein am Dorfanger<br />

Ortsteil Waltersdorf<br />

Denkmalgeschützte Dorfkirche<br />

Denkmalgeschützte Dorfkirche mit Kirchhof, Spritzenhaus und<br />

Grabmal für Wilhelm Zacher sowie Resten der Feldsteinmauer<br />

(Rotberger Dorfstraße).<br />

Denkmalgeschütztes Wohnhaus<br />

Denkmalgeschütztes Wohnhaus mit Tonnengewölbe (Schulzendorfer<br />

Straße 7).<br />

Backhaus (Rotberg)<br />

Das alte Backhaus aus den 30er Jahren wurde rekonstruiert und<br />

ist seit September 2007 wieder in Betrieb. Aller 14 Tage heizt<br />

Karsten Sevenstern den Holzbackofen an. Dazu braucht er viel<br />

Fingerspitzengefühl. Der Ofen hat keinen Thermostaten und die<br />

Temparatur muss stimmen, damit die Brote gelingen. Backmeister<br />

Stefan Rauer setzt den Teig nach altbewährtem Rezept an: 60%<br />

Roggenmehl, 40% Weizenmehl und Natursauerteig kommen in<br />

die traditionelle Knetmaschine, die genauso wie der alte Backtisch<br />

ihren Platz im Backhaus hat.<br />

Ortsteil Waßmannsdorf<br />

Denkmalgeschützte Feldsteinkirche<br />

Das Dorf besitzt eine denkmalgeschützte rechteckige gotische<br />

Feldsteinkirche aus der Mitte des 13. Jahrhunderts mit einem später<br />

angebauten Westturm (Dorfstraße 41). Ein schöner Barockaltar<br />

ziert den Innenraum des Gotteshauses.<br />

Denkmalgeschützte Postmeilensäule<br />

Denkmalgeschützte Postmeilensäule an der Straße zwischen<br />

Kleinziethen und Waßmannsdorf.<br />

Kaserne der Grenztruppen der ehemaligen DDR<br />

Rudower Straße (heute Asylbewerberheim)<br />

67


Freiwillige Feuerwehr der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Schönefeld</strong><br />

<strong>Gemeinde</strong>wehrführer: Udo Schukat<br />

Stellv. <strong>Gemeinde</strong>wehrführer: Andreas Ziesemer<br />

Freiwillige Feuerwehr OT Großziethen<br />

Ortswehrführer: Knut Eckstein<br />

Alt Großziethen 27<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 41 20 (kein Notruf)<br />

Freiwillige Feuerwehr OT Rotberg/Kiekebusch<br />

Ortswehrführer: Horst Teschke<br />

Rotberger Dorfstraße 27<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 31 13 47 (kein Notruf)<br />

Freiwillige Feuerwehr OT <strong>Schönefeld</strong><br />

Ortswehrführer: Carsten Liebe<br />

Waßmannsdorfer Chaussee 8<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 38 167 (kein Notruf)<br />

68<br />

Freiwillige Feuerwehren<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

www.feuerwehr-rotberg.de<br />

www.feuerwehr-schoenefeld.de<br />

Freiwillige Feuerwehr Großziethen<br />

Freiwillige Feuerwehr Rotberg / Kiekebusch<br />

Feuer- und Rettungswache <strong>Schönefeld</strong>


Freiwillige Feuerwehr Selchow<br />

Freiwillige Feuerwehr Waltersdorf<br />

Freiwillige Feuerwehr Waßmannsdorf<br />

Freiwillige Feuerwehren<br />

Freiwillige Feuerwehr OT Selchow<br />

Ortswehrführer: Frank Ribbecke<br />

Alte Selchower Straße 1<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 20 63 59 (kein Notruf)<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Freiwillige Feuerwehr OT Waltersdorf<br />

Ortswehrführer: Herbert Henschel<br />

Diepenseer Straße 4<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 31 15 71 (kein Notruf)<br />

www.feuerwehr-waltersdorf.de<br />

Freiwillige Feuerwehr OT Waßmannsdorf<br />

Ortswehrführer: Christian Schneemann<br />

Dorfstraße 44a<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 58 28 (kein Notruf)<br />

www.feuerwehr-wassmannsdorf.de<br />

69


Abfallentsorgung<br />

B & B Recycling GmbH<br />

Mittenwalderstraße 15<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Tel. 03379 - 20 78 80<br />

Fax 03379 - 20 78 818<br />

e-Mail info@bb-recycling.de<br />

www.bb-recycling.de<br />

Südbrandenburgischer Abfallzweckverband (SBAZV)<br />

Teltowkehre 20<br />

14974 Ludwigsfelde<br />

Tel. 0 33 78 - 51 80 - 181<br />

Fax 0 33 78 - 51 80 - 101<br />

e-Mail: verband@sbazv.de<br />

http://www.sbazv.de<br />

Veolia Umweltservice GmbH<br />

Kanalstraße 85<br />

12357 Berlin<br />

Tel. 030 – 66 00 0 3-0<br />

Fax 030 - 66 00 03-99<br />

e-Mail region-ost@veolia-umweltservice.de<br />

Arbeitsvermittlung<br />

70<br />

Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />

Agentur für Arbeit Potsdam<br />

Geschäftsstelle Königs Wusterhausen<br />

Max-Werner-Straße 5<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 01801 - 555111 (Arbeitnehmer)<br />

Tel. 01801 - 664466 (Arbeitgeber)<br />

Fax: 03375 - 279915550<br />

e-Mail KoenigsWusterhausen@arbeitsagentur.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo 08:00 - 13:00 Uhr<br />

Di 08:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 16:00 Uhr<br />

Mi 08:00 - 13:00 Uhr<br />

Do 08:00 - 13:00 Uhr und 14:00 - 18:00 Uhr<br />

Fr 07:30 - 12:30 Uhr<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Agentur für Arbeit<br />

Arbeiter-Sammariter-Bund


Kreisverwaltung Schulweg 13<br />

Kreisverwaltung<br />

Straßenverkehrsamt<br />

Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />

Jobcenter Dahme-Spreewald<br />

Max-Werner-Straße 5, 15711 Königs Wusterhausen<br />

Brückenstraße 41, 15711 Königs Wusterhausen<br />

„A10-Center“, Chausseestraße 1, 15745 Wildau<br />

Tel. 03375 - 279-700<br />

Fax 03375 - 527-666<br />

e-Mail Jobcenter-LK-Dahme-Spreewald@jobcenter-ge.de<br />

www.jc-lds.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo 08.00 - 13.00 Uhr<br />

Di 08.00 - 13.00 Uhr /14.00 - 16.00 Uhr<br />

Mi 08.00 - 13.00 Uhr<br />

Do 08.00 - 13.00 Uhr/14.00 - 18.00 Uhr<br />

Fr 07.30 - 12.30 Uhr<br />

Ausländerbehörde<br />

Ordnungsamt Landkreis Dahme-Spreewald<br />

Schulweg 13<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 – 262 1 03<br />

e-Mail Ordnungsamt@dahme-spreewald.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Di 08.00- 18.00 Uhr<br />

Do 08.00- 16.00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Aus- und Weiterbildung<br />

Kreismusikschule Dahme-Spreewald<br />

Büro Königs Wusterhausen<br />

Schlossplatz 1<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 21 93 51<br />

Fax 03375- 21 94 66<br />

http://www.kreismusikschule-dahme-spreewald.de<br />

Technische Hochschule Wildau [FH]<br />

Bahnhofstraße<br />

15745 Wildau<br />

Telefonzentrale<br />

Tel. (03375 - 508 - 300<br />

www.th-wildau.de<br />

71


Volkshochschule Dahme-Spreewald<br />

Schulweg 13<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel.: 03375 - 262518<br />

Fax: 03375 - 262519<br />

e-mail: vhs@dahme-spreewald.de<br />

www.vhs-dahme-spreewald.de<br />

Weiterbildungsberatung Landkreis Dahme-Spreewald<br />

(Schule des Zweiten Bildungsweges)<br />

Erich-Weinert-Straße 9<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 – 525690/91<br />

Fax 03375 – 525692<br />

Banken / Sparkassen<br />

Berliner Sparkasse<br />

PrivatkundenCenter<br />

<strong>Schönefeld</strong>er Chaussee 239<br />

12524 Berlin<br />

Tel. 030 - 86986969<br />

Fax: 030 – 869732714<br />

Mittelbrandenburgische Sparkasse in Potsdam<br />

Geschäftsstelle<br />

Attilastr. 18<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong> OT Großziethen<br />

Tel. 03379 - 313544-0<br />

Fax: 03379 - 313544-66395<br />

Geschäftsstelle<br />

Richard-Israel-Straße 4d<br />

15732 Schulzendorf<br />

Tel. 033762 - 22669-0<br />

Fax: 033762 - 22669-66595<br />

Beratung<br />

Verbraucherzentrale<br />

Bahnhofstraße 3<br />

15711 Königs Wusterhauen<br />

Tel. 03375 - 29 46 51<br />

72<br />

Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />

www.gemeinde-schoenefeld.de<br />

Deutsches Rotes Kreuz<br />

Diakonie Oderland Spree<br />

Kreisvolkshochschule


Finanzamt<br />

Amtsgericht Königs Wusterhausen<br />

Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />

Energieversorgung<br />

EMB Energie Mark Brandenburg GmbH<br />

Regionalbereich Teltow-Fläming<br />

Förster-Funke-Allee 102<br />

14532 Kleinmachnow<br />

Tel. 033203 - 771268 und -771269<br />

Fax 033203 – 771280<br />

e-Mail: schroeder.th@emb-gmbh.de<br />

www.emb-gmbh.de<br />

E.ON edis AG<br />

Standort <strong>Schönefeld</strong><br />

Hans-Grade-Allee 11<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Tel. 0 30-6 34 11 9-0<br />

EWE AG<br />

im A10 Center<br />

Chausseestraße 1<br />

15745 Wildau<br />

Tel.: 03375 2419-0<br />

Fax: 03375 468010-149<br />

Finanzbehörde<br />

Finanzamt Königs Wusterhausen<br />

Max-Werner-Straße 9<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 275-0<br />

Fax 03375 - 275-103<br />

e-Mail: poststelle.fa-koenigs-wusterhausen@fa.brandenburg.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo 08:00 - 15:00 Uhr<br />

Di 08:00 - 18:00 Uhr<br />

Mi 08:00 - 15:00 Uhr<br />

Do 08:00 - 15:00 Uhr<br />

Fr 07:30 - 12:00 Uhr<br />

Gerichte<br />

Amtsgericht Königs Wusterhausen<br />

Schloßplatz 4,<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 271- 0<br />

Fax 03375 - 271 111<br />

e-Mail verwaltung@agkw.brandenburg.de<br />

www.ag-koenigswusterhausen.brandenburg.de<br />

73


Amtsgericht Luckenwalde<br />

Lindenallee 16<br />

14943 Luckenwalde<br />

Tel. 03371 - 601 0<br />

Fax 03371 - 601 103<br />

e-Mail verwaltung@agluk.brandenburg.de<br />

www.ag-luckenwalde.brandenburg.de<br />

Grundstücksangelegenheiten<br />

Kataster- und Vermessungsamt<br />

Reutergasse 12<br />

15907 Lübben (Spreewald)<br />

Tel. 03546 - 20-2700<br />

Fax 03546 - 20-1264<br />

e-Mail KVA@dahme-spreewald.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Di 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Do 08:00 - 16:00 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Hochzeit<br />

Standesamt Eichwalde<br />

Grünauer Straße 49<br />

15732 Eichwalde<br />

Tel. 030 - 67 50 23 04 oder 67 50 23 05<br />

Ab September <strong>2011</strong><br />

Standesamt <strong>Schönefeld</strong><br />

Hans-Grade-Allee 11<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Krankenversicherungen<br />

AOK Nordost - Die Gesundheitskasse<br />

Flughafen <strong>Schönefeld</strong> , Terminal A<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Tel. 0800 - 26 50 800 (kostenfrei)<br />

Fax 0800 - 26 50 900 (kostenfrei)<br />

BARMER GEK<br />

Rudower Chaussee 13<br />

12489 Berlin<br />

Tel. 0800 - 332060 44-0<br />

Fax 0800 - 332060 44-8079<br />

e-Mail: Berlin-Ost@barmer-gek.de<br />

74<br />

Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />

DAK<br />

Servicezentrum Königs-Wusterhausen<br />

Cottbuser Str. 12 a<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 529330<br />

Fax 03375 - 52933-7070<br />

e-Mail: service723800@dak.de<br />

KKH – Allianz<br />

Servicecenter Potsdam<br />

Breite Str. 2 D<br />

14467 Potsdam<br />

Tel. 0331 - 901197<br />

Tel. 0180 - 3 554677<br />

Fax 0331 – 901199<br />

Kfz.-Angelegenheiten<br />

Straßenverkehrsamt<br />

Fontaneplatz 10,<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 26-2671<br />

Fax 03375 - 26-2432<br />

e-Mail Strassenverkehrsamt@dahme-spreewald.de<br />

Sprechzeiten:<br />

Kfz-Zulassungsbehörde<br />

Mo 08.00-15.00 Uhr<br />

Di 08.00-18.00 Uhr<br />

Mi geschlossen<br />

Do 08.00-16.00 Uhr<br />

Fr 08.00-11.00 Uhr<br />

Straßenverkehrsangelegenheiten<br />

Fahrerlaubnisbehörde<br />

Bußgeldstelle<br />

Mo geschlossen<br />

Di 08.00-18.00 Uhr<br />

Mi geschlossen<br />

Do 08.00-16.00 Uhr<br />

Fr geschlossen<br />

Kreisverwaltung<br />

Landkreis Dahme-Spreewald<br />

Reutergasse 12, 15907 Lübben<br />

Tel. 03546 - 20- 0<br />

Fax 03546 - 20-1256<br />

E-Mail: info@dahme-spreewald.de<br />

www.dahme-spreewald.de


Allgemeine Sprechzeiten:<br />

Di 08.00 - 18.00 Uhr<br />

Do 08.00 - 16.00 Uhr<br />

(oder nach Vereinbarung)<br />

Polizei<br />

Polizeipräsidium Frankfurt /Oder<br />

Schutzbereich Dahme-Spreewald<br />

Scheederstraße 49<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375-922-0<br />

Fax 03375-922-329<br />

Polizeiwache <strong>Schönefeld</strong><br />

Bohnsdorfer Chaussee 30<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Tel. 030 - 63480-0<br />

Fax 030 - 63480-229<br />

Telekommunikation<br />

Deutsche Telekom AG (T-Com)<br />

A10 Center<br />

Chausseestr. 1<br />

15745 Wildau<br />

Tel. 0800 - 330 1000<br />

www.telekomshop.de<br />

Wasser/ Abwasser<br />

Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft mbH<br />

Köpenicker Straße 25<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375- 25 68 0<br />

Fax 03375 - 29 50 61<br />

e-Mail info@dnwab.de<br />

www.dnwab.de<br />

Märkischer Abwasser- und Wasserzweckverband<br />

Köpenicker Straße 25<br />

D - 15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 256 882 3<br />

Fax 03375 - 256 882 6<br />

e-Mail: post@mawv.de<br />

www.mawv.de<br />

Behörden und Verwaltungen • Was erledige ich wo?<br />

Wohlfahrtsverbände<br />

ASB Regionalverband Königs Wusterhausen/Potsdam e.V.<br />

Erich-Weinert-Straße 45<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 25 78-0<br />

Fax 03375 - 25 78-12<br />

e-Mail Info@ASB-KW-Potsdam.de<br />

Diakonisches Werk Neukölln-Oberspree.e,V.<br />

Familien- und Erziehungsberatungsstelle<br />

Erich-Kästner-Straße 1<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 2115 - 0<br />

Fax 03375 - 2115 - 19<br />

efb-kw@diakoniscges-werk-berlin.de<br />

Diakonisches Werk Oderland - Spree e.V.<br />

Ambulante Jugendhilfe<br />

Friedrich-Engels-Str. 25<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 21 39 86 o. 21 39 87<br />

DRK Kreisverband Fläming-Spreewald e.V.<br />

Logistikgruppe <strong>Schönefeld</strong><br />

Zum Mühlenschlag 16<br />

15732 Schulzendorf<br />

Tel. 033762 - 92 838<br />

www.drk-flaeming-spreewald.de<br />

DRK OV <strong>Schönefeld</strong><br />

Schwalbenweg 8<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Tel. 03222 – 11 44 031<br />

Johanniter Unfall-Hilfe e.V.<br />

Rettungswache Königs Wusterhausen<br />

Köpenicker Straße 28<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 2107713<br />

Fax 03375 – 2107714<br />

www.johanniter.de<br />

VS Bürgerhilfe gGmbH<br />

Kirchplatz 11<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 290704<br />

Fax 03375 - 291240<br />

e-Mail: info(at)vs-buergerhilfe.de<br />

www.vs-buergerhilfe.de<br />

75


Polizei: Tel. 110<br />

Feuerwehr, Rettungsdienst: Tel. 112<br />

Feuerwehr-/Rettungsleitstelle Lausitz Tel. 0355 - 63 20<br />

Ärztlicher Bereitschaftsdienst<br />

Königs Wusterhausen - Notfall Handy<br />

Tel. 0171 - 6045515<br />

Amtsgericht Königs Wusterhausen<br />

außerhalb der Dienstzeiten<br />

Fax 0331- 20 17 29 60<br />

Deutsche Telekom AG (T-Com)<br />

Tel. 0800 - 33 01 300<br />

Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft mbH<br />

(DNWAB)<br />

Tel. 0800 - 88 07 08 8<br />

Fax 03375 - 29 50 61<br />

Drogennotruf<br />

Tel. 030 - 19237<br />

EMB Energie Mark Brandenburg GmbH<br />

Notruf für Havariefälle mit Erdgas:<br />

Tel. 0331 - 7495-330<br />

E ON e.dis AG<br />

Tel. 0180 - 11 555 33<br />

EWE AG<br />

Notruf Strom:<br />

Tel. 0180 - 1 393111<br />

Notruf Erdgas:<br />

Tel. 0180 - 1 393200<br />

Frauenhaus Königs Wusterhausen<br />

Tel. 03375 - 50 16 92<br />

Johanniter Rettungswache – Königs Wusterhausen/Schulzendorf:<br />

Tel. 03375 - 21 07 71 1<br />

Kinder- und Jugendtelefon des Kinderschutzbundes<br />

(Montag – Freitag 15.00 Uhr bis 19.00 Uhr)<br />

Tel. 0800 – 1110333<br />

Polizeiwache <strong>Schönefeld</strong><br />

Tel. 030- 63480-0<br />

76<br />

Notrufe<br />

Tee-und Wärmestube Königs Wusterhausen<br />

Tel.: 03375 - 21 08 121<br />

Telefonseelsorge<br />

evangelisch<br />

Tel. 0800 - 1110111<br />

katholisch<br />

Tel. 0800 - 1110222<br />

Polizeiwache <strong>Schönefeld</strong><br />

Dahme-Nuthe Wasser-, Abwasserbetriebsgesellschaft mbH<br />

DAHME-NUTHE-WASSER ®<br />

Im Auftrag der Zweckverbände und Kommunen.<br />

www.dnwab.de<br />

Köpenicker Straße 25<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Telefon (0 33 75) 25 68 - 0<br />

info@dnwab.de<br />

DNWAB®<br />

BEREITSCHAFT (0800) 88 070 88


Ärzte<br />

Dipl.-Stom. Sylvia Voigt-Kernbaum (Zahnärztin)<br />

OT Waltersdorf<br />

Diepenseer Straße 7<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 31 33 44<br />

Dr. Yvonne Schmücking (Zahnärztin)<br />

OT Großziethen<br />

Karl-Marx-Straße 132<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 47 28<br />

Dr. med. Eberhardt Gottschall (Allgemein Medizin)<br />

OT Waltersdorf<br />

Diepenseer Straße 7 A<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 31 30 23<br />

Mobil: (0172) 31 83 771<br />

Dr. med. Klaus-Joachim Burmeister<br />

(Praktischer Arzt, Innere Medizin)<br />

OT Großziethen<br />

Ernst-Thälmann-Straße 10<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (03379) 44 47 19<br />

Telefax: (03379) 44 47 19<br />

Mobil: (0177) 44 44 719<br />

Dr. med. Yok Suy Yeim (Allgemein Medizin)<br />

OT <strong>Schönefeld</strong><br />

Waßmannsdorfer Chaussee 4<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 63 32 017<br />

Krankenhäuser<br />

Gesundheit<br />

Achenbach-Krankenhaus<br />

Köpenicker Straße 29<br />

15711 Königs Wusterhausen<br />

Telefon: (03375) 28 80<br />

Telefax: (03375) 29 06 94<br />

Krankenhaus Hedwigshöhe<br />

Höhensteig 1<br />

12526 Berlin<br />

Telefon: (030) 67 410<br />

Telefax: (030) 67 41 50 09<br />

Unfallkrankenhaus Berlin<br />

Warener Straße 7<br />

12683 Berlin<br />

Telefon: (030) 56 810<br />

Vivantes Klinikum Neukölln<br />

Rudower Straße 36<br />

12351 Berlin<br />

Telefon: (030) 66 040<br />

AWO Ida-Wolff-Krankenhaus<br />

Juchaczweg 21<br />

12351 Berlin<br />

Telefon: (030) 60001-0<br />

Evangelisches Krankenhaus<br />

Ludwigsfelde-Teltow gGmbH<br />

Albert-Schweitzer-Str. 40/ 44<br />

14974 Ludwigsfelde<br />

Telefon: (03378) 8280<br />

Achenbach-Krankenhaus Tierfriedhof Kiekebusch<br />

77


Hauskrankenpflege Jung & Alt GmbH – eine Hauskrankenpflege<br />

für alle, die Unterstützung oder Pflege benötigen oder selbst einen<br />

Angehörigen pflegen.<br />

Das Team der Hauskrankenpflege Jung & Alt GmbH versorgt vom<br />

Standort in Großziethen viele Patienten in und um Großziethen<br />

und in Berlin.<br />

Das Leistungsangebot ist vielfältig und umfasst Grund- und Behandlungspflege<br />

ebenso wie die hauswirtschaftliche Versorgung<br />

und Verhinderungspflege. Oft wissen Betroffene und Angehörige<br />

aber nicht, welche Leistungen Sie in Anspruch nehmen können<br />

und wie dieser abgerechnet werden.<br />

Deshalb sind Beratungsgespräche für unsere Pflegedienstleitung<br />

in Großziethen und Berlin selbstverständlich. In diesen informiert<br />

sie ausführlich über Leistungen und Kosten und kann Ängste<br />

nehmen. „Wir sind ein Team, für das individuelle Pflege selbstverständlich<br />

ist. Niemand muss Angst haben, dass jeden Tag eine<br />

andere Mitarbeiterin vor der Tür steht – wir haben ein sehr enges<br />

und vertrauensvolles Verhältnis zu den Menschen, die wir versorgen<br />

dürfen.“ berichtet die Geschäftsführerin Brita Leonhardt<br />

Der Umgang mit Menschen erfordert persönliches Engagement<br />

und ist nicht per „Dienst nach Vorschrift“ abzudecken. Deshalb arbeiten<br />

in der Hauskrankenpflege Jung & Alt GmbH ausschließlich<br />

Mitarbeiter, die ihren Beruf als Berufung sehen. Pflegebedürftig<br />

kann man von heute auf morgen werden. Deshalb können wir<br />

innerhalb weniger Stunden die Pflege absichern und bieten häusliche<br />

Betreuung nach Wunsch und Bedarf.“ erläutern die Mitarbeiter<br />

das sehr flexible Engagement. Die Mitarbeiter kommen auch<br />

78<br />

Gesundheit<br />

zu Pflegeinsätzen ins Haus und übernehmen die Pflege, wenn die<br />

pflegenden Angehörigen verhindert sind.<br />

Auch das Angebot an Betreuungsleistungen konnte in den letzten<br />

Monaten ausgebaut werden. Spaziergänge, Zeit für Spiele<br />

und Vorlesen, der Gang zum Einkaufen – unsere freundliche Mitarbeiterin<br />

kann dieses Angebot auf die Bedürfnisse und Wünsche<br />

der Patienten abstimmen – das Angebot bedeutet Anregung<br />

und mehr Lebensfreude für die Patienten und auch Entlastung<br />

für die pflegenden Angehörigen. Wir unterstützen unsere Patienten<br />

auch gern bei der Beantragung dieser durch die Pflegekasse<br />

finanzierten Maßnahme.<br />

In der Verwaltung der Hauskrankenpflege Jung & Alt GmbH können<br />

Sie sich persönlich von dem großen Angebot überzeugen<br />

- das Team der Hauskrankenpflege berät sie gern. Und wer sich<br />

sofort ein Bild machen möchte, der erfährt viel Wissenswertes auf<br />

der Homepage der Hauskrankenpflege www.hkp-jung-und-alt.<br />

de. Ein Tipp - auf der Homepage finden Sie auch einen Beratungsgutschein<br />

– das Herunterladen und Ausdrucken ist ganz<br />

einfach!<br />

Hauskrankenpflege Jung & Alt GmbH<br />

Karl-Marx-Str. 120<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: 03379 -209380<br />

E-Mail: mail@hkp-jung-und-alt.de<br />

Internet: www.hkp-jung-und-alt.de


HAUSKRANKENPFLEGE<br />

Jung & Alt<br />

Kranken- und<br />

Seniorenpflege zu Hause<br />

Haus- und Altenpflege<br />

Häusliche Krankenpflege<br />

Soziale Dienste<br />

Haushaltshilfe<br />

Tages- und Nachtpflege<br />

Karl-Marx-Straße 120<br />

12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

OT Großziethen<br />

Groß Ziethener Chaussee 16<br />

12355 Berlin<br />

Wir sind<br />

für Sie da!<br />

Fon: 0800 / 12 12 911<br />

www.hkp-jung-und-alt.de<br />

GmbH<br />

Gesundheit<br />

79


Fachkräfte für Wirtschaft und Verwaltung<br />

Die Technische Hochschule Wildau ist mit ihren über 4.000 Studierenden<br />

sowie ihrem wissenschaftlichen Innovations- und<br />

Entwicklungspotenzial ein wichtiger Partner für Wirtschaft und<br />

öffentliche Verwaltungen. Kooperationsnetzwerke verbinden<br />

die Hochschule mit international tätigen Großunternehmen der<br />

Industrie ebenso wie mit innovativen kleinen und mittleren Unternehmen<br />

aus der Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg. Beim<br />

Wissens- und Technologietransfer gehört die TH Wildau seit Jahren<br />

bundesweit zu den Vorreitern.<br />

Enger Praxisbezug und zertifizierte Qualität sind besondere Kennzeichen<br />

der am 22. Oktober 1991 gegründeten größten (Fach)<br />

Hochschule des Landes Brandenburg. Das Angebot umfasst 29<br />

ingenieur-, wirtschafts- und verwaltungswissenschaftliche sowie<br />

juristische Direkt-, Fern- und berufsbegleitende Studiengänge.<br />

Die komplette Umstellung auf international vergleichbare Bachelor-<br />

und Masterabschlüsse stärkte den akademischen Charakter<br />

der Hochschule.<br />

80<br />

Wirtschaft und Verwaltung<br />

Die An-Institute „Wildau Institute of Technology e. V. (WIT)“ und<br />

„Technologietransfer- und Weiterbildungszentrum e. V. (TWZ)“<br />

bieten ein breites Spektrum von postgradualen und Weiterbildungsprogrammen<br />

für Unternehmen und Einrichtungen an. Viele<br />

erfolgreiche Projekte und Spitzenleistungen in der angewandten<br />

Forschung und Entwicklung runden das positive Bild der<br />

TH Wildau in der Öffentlichkeit ab und machen sie bundesweit<br />

einzigartig.<br />

Der Standort der Technischen Hochschule Wildau vereint Zukunft<br />

mit Tradition. Es war der Lokomotivbau in der ersten Hälfte des<br />

20. Jahrhunderts, der der Architektur auf dem Campus und in<br />

seinem Wohnumfeld auch heute noch sein charakteristisches<br />

und unverwechselbares Aussehen verleiht. Geschichte schrieb<br />

aber ebenso ab den 1950er Jahren der Schwermaschinenbau.<br />

Auch dessen Zeugnisse prägen heute noch die Gebäude und<br />

Freiflächen. Moderne ergänzende Neubauten sichern eine auf<br />

hohe Qualität, Innovationen und Internationalität ausgerichtete<br />

Lehre und Forschung.


Studieren und Arbeiten in der Flughafenregion<br />

Innovativ & praxisbezogen<br />

Ingenieur-, wirtschafts- und<br />

verwaltungswissenschaftliche<br />

sowie juristische Studiengänge<br />

Luftfahrttechnik/Luftfahrtlogistik<br />

Luftverkehrsmanagement<br />

Enge Kontakte zu Unternehmen<br />

und der öffentlichen Verwaltung<br />

Weitreichende internationale<br />

Kooperationsbeziehungen<br />

Technische Hochschule Wildau<br />

Bahnhofstraße, 15745 Wildau<br />

Service- & qualitätsbewusst<br />

Lehre nach international<br />

anerkannten Standards<br />

Moderne E-Learning-Plattform<br />

<br />

Qualitätsmanagementsystem<br />

Familienfreundlich durch<br />

Kinderbetreuung direkt auf dem<br />

Campus<br />

www.th-wildau.de<br />

www.facebook.com/THWildauPage


www.hoeffner.de<br />

Höffner Waltersdorf<br />

Am Rondell 1 | 12529 <strong>Schönefeld</strong><br />

Telefon: (030) 37 444 02<br />

Öffnungszeiten: Mo - Sa: 10 - 20 Uhr<br />

1) Weitere Erläuterungen finden Sie auf www.hoeffner.de<br />

1)

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