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baubeschreibung wohnung (0,75 MB) - Opernlofts

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<strong>Opernlofts</strong><br />

WOHNUNGSAUSSTATTUNG


<strong>Opernlofts</strong><br />

WOHNUNGSAUSSTATTUNG<br />

Technische Baubeschreibung<br />

Sondereigentum - Wohnungen<br />

<strong>Opernlofts</strong> Berlin Mitte<br />

Zehdenicker Straße 12 B<br />

1. Wohnraumhöhen<br />

2. Wände und Decken<br />

3. Fußbodenaufbau<br />

4. Wohnungstüren<br />

5. Haustechnische Anlagen<br />

6. Elektro


1. Wohnraumhöhen<br />

Die Raumhöhen ergeben sich nach den aktuellen Erkenntnissen<br />

getrennt nach Bauteilen und Geschossen derzeit wie<br />

folgt. In Teilbereichen wie Abstellräumen, WC und Bäder können<br />

geringere Höhen erforderlich werden. Teilweise können<br />

1.1 HAUPTGEBÄUDE<br />

1.2 NORDFLÜGEL<br />

1.3 SÜDFLÜGEL<br />

3<br />

statisch notwendige Unterzüge die lichte Raumhöhe reduzieren.<br />

Im Bereich von Fenstern können Stürze angeordnet sein,<br />

die ebenfalls zu einer Reduzierung der Raumhöhen führen.


HAUPTGEBÄUDE<br />

NORDFLÜGEL<br />

1.1<br />

Geschoss<br />

EG<br />

1. OG<br />

2. OG<br />

3. OG<br />

4. OG<br />

5. OG<br />

6. OG<br />

1.2<br />

Geschoss<br />

EG<br />

1. OG<br />

2. OG<br />

3. OG<br />

4. OG<br />

5. OG<br />

6. OG<br />

lichte Höhe<br />

UK Träger<br />

3.20 m<br />

3.68 m<br />

3.56 m<br />

3.60 m<br />

3.63 m<br />

lichte Höhe<br />

UK Träger<br />

3.00 m<br />

3.40 m<br />

3.46 m<br />

3.41 m<br />

3.38 m<br />

2.<strong>75</strong> m<br />

lichte Höhe<br />

Kappenstich<br />

3.36 m<br />

3.98 m<br />

3.86 m<br />

3.87 m<br />

3.83 m<br />

2.78 m<br />

2.78 m (Aufstockung)<br />

lichte Höhe<br />

Kappenstich<br />

3.20 m<br />

3.68 m<br />

3.61 m<br />

3.55 m<br />

3.54 m<br />

2.90 m<br />

2.38 m – 2.80 m<br />

SÜDFLÜGEL<br />

1.3<br />

Geschoss<br />

EG<br />

1. OG<br />

2. OG<br />

3. OG<br />

4. OG<br />

5. OG<br />

lichte Höhe<br />

UK Träger<br />

2.90 m<br />

3.41 m<br />

3.72 m<br />

3.35 m<br />

Die Höhenangaben sind ca. Angaben und können zwischen einzelnen Bereichen variieren,<br />

bzw. auf Grund bauphysikalischer Anforderungen Änderungen unterliegen.<br />

4<br />

lichte Höhe<br />

Kappenstich<br />

3.21 m<br />

4.28 m<br />

3.66 m<br />

3.98 m<br />

3.60 m<br />

2.80 m – 3.60 m


2. Wände und Decken<br />

Wohnungstrennwände und Decken sind unter Rohbau (Teil 1,<br />

Gemeinschaftseigentum) beschrieben.<br />

Die Raumtrennwände innerhalb der jeweiligen Wohnung<br />

werden als Gipskartonständerwände errichtet (d =10 bis 12,5<br />

cm beidseitig doppelt beplankt, im Badbereich mit Feuchtraumplatten).<br />

Die Oberfläche der Trockenbauwände, sofern nicht gefliest,<br />

ist gespachtelt und geschliffen, Oberflächenqualität Q 3, alternativ<br />

Malervlies und Anstrich.<br />

In Bädern, WC-Bereichen und Küchen kommen, soweit Installationen<br />

vorhanden sind, Vorsatzschalen in Trockenbauweise<br />

zur Ausführung.<br />

Schächte werden mit Vorsatzschalen in Trockenbauweise<br />

ausgebildet.<br />

Wenn in den Bestands<strong>wohnung</strong>en neue Decken eingebaut<br />

werden müssen, so werden diese als Stahlbetondecken oder<br />

Halbfertigteildecken in Sichtbetonqualität ausgeführt. Evtl.<br />

Ausführung als Stahlbetonrippendecke dem Bestand angepasst.<br />

Die Decken werden lasiert, bzw. gestrichen (Farbton<br />

nach Farbkonzept Architekt), alternativ gespachtelt und gestrichen.<br />

5<br />

Die bestehenden Kappendecken werden erhalten, gereinigt,<br />

hell lasiert oder geschlemmt, und falls aus brandschutztechnischen<br />

Gründen erforderlich, versiegelt. Die Stahlträger<br />

erhalten einen Anstrich, bei Notwendigkeit in Brandschutzqualität.<br />

Ein flexibeler Einbau der nicht tragenden Innenwände ist, je<br />

nach Bautenstand, möglich (auf jeden Fall vor Estricheinbau).<br />

Dies gilt nicht für die Installationsschächte, die unveränderbar<br />

sind. Die Fassaden- und Fensteraufteilungen sind ebenfalls<br />

nicht veränderbar.<br />

Die Gipskartonständerwände bestehen aus tragender Metallunterkonstruktion,<br />

Dämmeinlage und je 2 Lagen Gipskartonplatten<br />

je Seite.<br />

Bei größeren Spannweiten werden erhöhte Deckendurchbiegungen<br />

erwartet, so dass in diesen Bereichen die Gipskartonwände<br />

mit gleitenden Deckenanschlüssen ausgeführt<br />

werden müssen.<br />

Anschlüsse zwischen Betonbauteilen / Mauerwerk und Trockenbauwänden<br />

/ Vorsatzschalen / Schächten werden dauerelastisch<br />

verfugt, jedoch können hier Haarrisse auftreten;<br />

dies kann nicht ausgeschlossen werden und stellt keinen<br />

Mangel dar. Alternativ Ausbildung von Schattenfugen nach<br />

Detail des Architekten.


3. Fußbodenaufbau<br />

3.1 ESTRICH<br />

3.2 FLIESENBELÄGE<br />

3.3 FUSSBODENBELÄGE<br />

6


ESTRICH<br />

3.1<br />

3.2<br />

FLIESENBELÄGE<br />

Es wird ein schwimmender Estrich mit Fußbodenheizung auf<br />

Wärme- und Trittschalldämmung in den Wohnungen eingebaut.<br />

Es besteht die Möglichkeit, Fliesenbeläge oder Feinsteinzeug<br />

für Boden- und Wandbereiche individuell festzulegen. Für die<br />

Böden in den Küchen, Bädern und WC-Bereichen sind Feinsteinzeug<br />

oder Fliesenbeläge vorgesehen, z.B. Fabrikat Royal<br />

Mosa.<br />

Im Spritzwasserbereich, d.h. bei Duschen, Badewannen und<br />

im Waschbeckenbereich, wird auf eine Höhe von ca. 2,10 m<br />

und im Bereich von sonstigen Sanitärgegenständen bis auf<br />

eine Höhe von ca. 1,20 m gefliest. Über den Waschtischen<br />

werden Spiegelflächen bündig zu den Fliesenbelägen eingesetzt.<br />

Nicht belegte Wandflächen erhalten einen Fliesensockel.<br />

Die Preisobergrenze liegt bei 80,00 € brutto / qm inklusive<br />

Verlegung. Sollten Sie sich für Fliesen entscheiden, die nicht<br />

7<br />

Leitungen für Wasser, Strom, Telefon, Antenne etc. können<br />

ganz oder teilweise auf dem Rohfußboden innerhalb des<br />

Fußbodenaufbaus geführt werden.<br />

im genannten Preisrahmen liegen, werden die Zusatzkosten<br />

separat abgerechnet. Die Auswahl erfolgt im Rahmen der Bemusterung.<br />

Fliesen werden auf Streichabdichtung im Fugenbereich<br />

Boden / Wand mit Fugenband verlegt. Im Dusch- und Wannenbereich<br />

wird eine Streichabdichtung, ca. 2,10 m hoch,<br />

aufgebracht.<br />

Es kommt eine Silikonverfugung im Stoß Wandfliese zu<br />

Bodenfliese und zur Badewanne/Duschwanne zum Einsatz.<br />

Da diese Verfugungen größeren Belastungen ausgesetzt<br />

werden, sind diese Fugen regelmäßig zu prüfen und<br />

gegebenenfalls zu ersetzen. Verfugungen unterliegen keiner<br />

Gewährleistung.


3.3<br />

FUSSBODENBELÄGE<br />

Es besteht die Möglichkeit, die Bodenbeläge individuell<br />

festzulegen. Vorgesehen ist Einzelstab-Fertigparkett, alternativ<br />

Dielen mit einer maximalen Aufbauhöhe von 15 mm.<br />

Die Preisobergrenze liegt bei 80,00 € brutto / qm inklusive<br />

Verlegung (Sockelleisten 80 /20 auf die Wand aufgesetzt).<br />

Sollten Sie sich für Parkettbeläge entscheiden, die nicht im<br />

genannten Preisrahmen liegen, werden die Zusatzkosten<br />

separat abgerechnet. Die Auswahl erfolgt im Rahmen der<br />

Bemusterung.<br />

Sofern eine Wohnung über innenliegende Stahlbeton- oder<br />

Stahltreppen verfügt, erhalten die Trittstufen denselben<br />

Oberflächenbelag soweit brandschutztechnisch möglich.<br />

8<br />

Parkettböden arbeiten je nach Luftfeuchtigkeit und Heizperioden.<br />

Fugen die auf Grund von Schwinden entstehen<br />

stellen keinen Mangel dar.<br />

Standardmäßig ist die Verlegung der Parkettböden im<br />

Schiffsverband vorgesehen. Andere Verlegearten können<br />

Mehrkosten bedingen, die separat abgerechnet werden.<br />

Alternativ ist auch eine Beschichtung der Estrichflächen,<br />

z.B. mit Fabrikat Pandomo möglich.<br />

Es ist zu berücksichtigen, dass durch die Materialstärke des<br />

Materials Höhenunterschiede zu anderen Bodenbelägen<br />

entstehen können.


4. Wohnungstüren<br />

Die selbstschließenden Wohnungseingangstüren werden<br />

als Vollholztüren in einer Gesamthöhe des Türelementes ca.<br />

2,26 m ausgebildet. In den Wohnungen, in denen die Wohnungseingangstür<br />

unmittelbar in einen Aufenthaltsraum<br />

führt, werden die Türen mit einem Schalldämmwert von<br />

37 dB (im eingebauten Zustand) eingebaut, ansonsten mit<br />

32 dB. Die Türen erhalten Holzzargen mit einer 3-fach<br />

Verriegelung (einbruchhemmend WK 2, Spion, Türblattoberfläche<br />

werkseitig lackiert, Farbton nach Farbkonzept<br />

Architekt). Die Beschläge werden in Edelstahl z.B. Fabrikat<br />

FSB, Hewi oder gleichwertig, ausgeführt.<br />

Die Wohnungsinnentüren werden als Röhrenspantüren mit<br />

einer stumpfanschlagenden Umfassungszarge ausgeführt.<br />

In Bereichen in denen auf Grund der Anschlusssituation<br />

keine Umfassungszarge möglich ist, kommt eine Blockzarge<br />

zur Ausführung. Die Höhe des Gesamtelementes beträgt ca.<br />

2,50 m, wobei die Türflügel eine geringere Höhe aufweisen<br />

können. Als Bänder werden gleichwertige Bänder, wie zum<br />

Beispiel das Fabrikat Glutz- Objektband Edelstahl matt STX<br />

9<br />

16 147 (966301 GX) zum Einsatz kommen. Die Beschläge<br />

werden aus Edelstahl (z. B. FSB, Hewi oder gleichwertig)<br />

ausgeführt. Die Oberflächen der Türblätter sind werkseitig<br />

lackiert (Farbton nach Farbkonzept Architekt).<br />

Soweit zweiflügelige Türen in den Plänen dargestellt sind,<br />

werden diese baugleich wie einflügelige Türen ausgeführt.<br />

Schiebetüren bzw. -elemente, z.B. in Badbereichen werden<br />

vor den Wänden bzw. Türöffnungen auf oben oder unten<br />

liegenden Rollen verschoben. Türblatt in Holz, alternativ<br />

Glas satiniert.<br />

Für alle Türen, außer den Wohnungseingangstüren, kommen<br />

Nachströmöffnungen im unteren Bereich des Türblattes<br />

zur Ausführung.<br />

Alle Türen, außer der Wohnungseingangstür - diese wird<br />

in ein Schließsystem mittels Profilzylinder eingebunden –<br />

werden mit Buntbartschloss ausgestattet, bzw. Bad- und<br />

WC-Türen erhalten WC-Schloss.


5. Haustechnische<br />

Anlagen<br />

5.1 VERBRAUCHSERFASSUNG<br />

5.2 WASCHMASCHINENANSCHLUSS<br />

5.3 GARTENWASSERLEITUNG<br />

5.4 KÜCHE<br />

5.5 BAD- UND SANITÄRAUSSTATTUNG<br />

5.6 DUSCHEN/DUSCHABTRENNUNGEN<br />

5.7 HANDTUCHHEIZKÖRPER<br />

5.8 FUSSBODENHEIZUNG<br />

10


5.1<br />

VERBRAUCHSERFASSUNG<br />

Der Verbrauch des Kalt- und Warmwassers wird für<br />

jede Wohnung separat über geeichte Wasserzähler ermittelt.<br />

Der Einbau und die Wartung der Wasserzähler erfolgt auf<br />

Mietbasis.<br />

5.2<br />

WASCHMASCHINENANSCHLUSS<br />

Für jede Wohnung ist im Bad oder im Hauswirtschaftsraum<br />

ein Waschmaschinenstellplatz mit Anschluss an die Kaltwasserleitung<br />

und an das Entwässerungssystem eingeplant.<br />

5.3<br />

GARTENWASSERLEITUNG<br />

Für die Bewässerung der privaten Gärten erhält jede<br />

Wohnung einen frostsicheren Kaltwasseranschluss. Der<br />

Kaltwasserverbrauch wird über den Zähler der jeweiligen<br />

Wohnung erfasst.<br />

11


KÜCHE<br />

5.4<br />

Am Leitungsschacht sind ein Abwasser-, Kaltwasser- und<br />

Warmwasseranschluss sowie Anschlussmöglichkeiten für<br />

eine Spülmaschine vorgesehen. Es können nur Umlufthauben<br />

zum Einsatz kommen (Erwerberleistung).<br />

5.5<br />

BAD- UND SANITÄRAUSSTATTUNG<br />

Es besteht die Möglichkeit, die Sanitärobjekte, Armaturen<br />

und Accessoires im Rahmen der Bemusterung individuell<br />

festzulegen. Es sind Sanitärobjekte der Firma Duravit bzw.<br />

Armaturen der Firma Grohe oder gleichwertig vorgesehen.<br />

Der Bauträger sieht folgende Wertansätze für die einzelnen Sanitärbereiche vor.<br />

Bäder:<br />

Duschbäder:<br />

Gäste-WC:<br />

12.000,00 €<br />

5.000,00 €<br />

2.500,00 €<br />

12<br />

Die WC-Sitze werden mit Softclose-Automatik versehen.<br />

Sofern die Preise der von Ihnen ausgewählten Sanitärobjekte<br />

oberhalb der Kosten der Referenzobjekte liegen, werden die<br />

überschießenden Kosten separat abgerechnet.


5.5<br />

BAD- UND SANITÄRAUSSTATTUNG<br />

In diesem Wertansatz sind folgende Leistungen enthalten:<br />

Bäder<br />

Wand-WC Duravit Vero<br />

WC-Sitz Duravit Vero<br />

Drückerplatte-WC Tece<br />

Toilettenpapierhalter Dornbracht<br />

Toilettenbürstengarnitur Dornbracht<br />

Waschtisch Duravit Vero<br />

Waschtischbatterie Dornbracht Meta<br />

Geruchsverschluss Dornbracht<br />

Eckventil Schell Puris<br />

Bodengleiche Dusche<br />

UP-Thermostat Brausebatterie Dornbracht Meta<br />

Brausegarnitur Dornbracht<br />

Echtglas Duschabtrennung<br />

Badewanne Duravit Vero<br />

Wannen-Vierloch<br />

Einhandbatterie Dornbracht Meta<br />

Duschbäder<br />

Wand-WC Duravit Vero<br />

WC-Sitz Duravit Vero<br />

Drückerplatte-WC Tece<br />

Toilettenpapierhalter Dornbracht<br />

Toilettenbürstengarnitur Dornbracht<br />

Waschtisch Duravit Vero<br />

Waschtischbatterie Dornbracht Meta<br />

Geruchsverschluss Dornbracht<br />

Eckventil Schell Puris<br />

Bodengleiche Dusche<br />

UP-Thermostat Brausebatterie Dornbracht Meta<br />

Brausegarnitur Dornbracht<br />

Echtglas Duschabtrennung<br />

Gäste WC<br />

Wand-WC Duravit Vero<br />

WC-Sitz Duravit Vero<br />

Drückerplatte-WC Tece<br />

Toilettenpapierhalter Dornbracht<br />

Toilettenbürstengarnitur Dornbracht<br />

Handwaschbecken Duravit Vero<br />

Waschtischbatterie Dornbracht Meta<br />

Geruchsverschluss Dornbracht<br />

Eckventil Schell Puris<br />

Die Abmessungen der Badewannen und Waschtische differieren zwischen den Sanitärbereichen.<br />

Die Waschtische werden wo möglich als Doppelwaschbecken ausgebildet.<br />

13


5.6<br />

DUSCHEN/DUSCHABTRENNUNGEN<br />

Die Duschwannen werden, soweit technisch möglich,<br />

bodengleich mit Boden- oder Wandeinlaufschienen der<br />

Firma Dalmer, Viega oder gleichwertig ausgeführt und<br />

5.7<br />

HANDTUCHHEIZKÖRPER<br />

Zur Badezimmerausstattung gehört ein Handtuchheizkörper<br />

der Firma Kermi oder gleichwertig, der an den Heizkreis<br />

angeschlossen ist und somit auch einen durchgängigen<br />

5.8<br />

FUSSBODENHEIZUNG<br />

Die Beheizung aller Wohn-, Schlaf- und Kinderzimmer,<br />

Küchen, Badezimmer und Flure erfolgt über eine Fußbodenheizung<br />

mit Raumthermostaten. Der Verbrauch wird über<br />

einen Wärmemengenzähler auf Mietbasis erfasst. Der Wärme-<br />

mengenzähler befindet sich im Heizungsverteilerschrank<br />

14<br />

erhalten Abtrennungen, die je nach Badplanung als Echtglas-Abtrennungen<br />

rahmenlos oder in Trockenbau (gefliest)<br />

zur Ausführung kommen.<br />

Sommerbetrieb ermöglicht. Alternativ kann der Handtuchheizkörper<br />

auch im Sommer elektrisch beheizt werden.<br />

in einer Wand- oder Vormauerung innerhalb der Wohnung.<br />

Je nach Wohnungsgröße und Grundrisssituation werden<br />

ein oder zwei Heizungsverteilerschränke vorgesehen. Bei<br />

Notwendigkeit wird die Fußbodenheizung durch statische<br />

Heizkörper ergänzt.


6. Elektro<br />

6.1 QUALITÄTEN FÜR SCHALTER- UND DOSENPROGRAMM<br />

6.2 TELEFON<br />

6.3 TV<br />

15


6.1<br />

QUALITÄTEN FÜR SCHALTER- UND DOSENPROGRAMM<br />

Für die Ausstattung der Schalter und Dosen werden Produkte<br />

der Firma Gira, Busch-Jäger, Jung oder gleichwertig vorgesehen.<br />

Folgende Installationen sind vorgesehen:<br />

Wohnzimmer bis 20 qm Wohnzimmer über 20 qm<br />

2 Dreifachsteckdosen 2 Dreifachsteckdosen<br />

2 Doppelsteckdosen 2 Doppelsteckdosen<br />

1 Einfachsteckdose 3 Einfachsteckdosen<br />

2 Deckenauslässe 3 Deckenauslässe<br />

2 Antennenleerdosen 2 Antennenleerdosen<br />

1 Telefonleerdose mit Telefonkabel 1 Telefonleerdose mit Telefonkabel<br />

Schlafzimmer / Kinderzimmer / Schlafzimmer / Kinderzimmer /<br />

Arbeitszimmer bis 12 qm Arbeitszimmer bis 20 qm<br />

3 Doppelsteckdosen 4 Doppelsteckdosen<br />

2 Einfachsteckdosen 2 Einfachsteckdosen<br />

2 Deckenauslässe 2 Deckenauslässe<br />

1 Antennenleerdose 1 Antennenleerdose<br />

1 Telefonleerdose mit Telefonkabel 1 Telefonleerdose mit Telefonkabel<br />

Schlafzimmer / Kinderzimmer /<br />

Arbeitszimmer über 20 qm<br />

5 Doppelsteckdosen<br />

3 Einfachsteckdosen<br />

3 Deckenauslässe<br />

1 Antennenleerdose<br />

1 Telefonleerdose mit Telefonkabel<br />

16<br />

Die einzelnen Räume werden in Anlehnung an RAL- RG 67<br />

und soweit nach der Raumgeometrie umsetzbar, ausgerüstet.


6.1<br />

QUALITÄTEN FÜR SCHALTER- UND DOSENPROGRAMM<br />

Badezimmer mit Badewanne Badezimmer mit Dusche<br />

4 Steckdosen 4 Steckdosen<br />

1 Wandauslass 1 Wandauslass<br />

2 Deckenauslässe 1 Deckenauslass<br />

1 Anschluss für Lüfter 1 Anschluss für Lüfter<br />

Küche Zusatz-WC<br />

4 Doppelsteckdosen 2 Steckdosen<br />

2 Einfachsteckdosen 1 Wandauslass<br />

1 Herdanschluss 1 Deckenauslass<br />

1 Mikrowellenanschluss 1 Anschluss für Lüfter<br />

1 Kühlschrankanschluss<br />

1 Geschirrspülmaschinenanschluss<br />

1 Dunstabzugssteckdose<br />

2 Deckenauslässe<br />

1 Wandauslass<br />

Wäschetrockner- und Waschmaschinenanschluss<br />

Für den Wäschetrockner und für die Waschmaschine sind je nach Aufstellungsort extra Steckdosen mit einem<br />

eigenen abgesicherten Stromkreis eingeplant.<br />

Flure Terrassen / Balkone<br />

3 Steckdosen 1 Außensteckdose, von innen schaltbar<br />

1 Deckenauslass 1 Wandauslass, von innen schaltbar<br />

1 Klingelanlage mit Türöffner und<br />

Gegensprechanlage zur Hauseingangstüre<br />

1 Telefonverteilerdose<br />

17


TELEFON<br />

TV<br />

6.1<br />

QUALITÄTEN FÜR SCHALTER- UND DOSENPROGRAMM<br />

Separate Kellerabteile / Hobbyräume<br />

Steckdose, kombiniert mit dem Ausschalter für eine Decken-<br />

oder Wandleuchte, als sog. Schiffsarmatur.<br />

Die Elektroleitungen werden in Auf-Putz-Installation verlegt<br />

und an den jeweiligen Wohnungszähler angeschlossen.<br />

6.2<br />

Alle Wohnungen werden mit Telefonanschlussdosen (ISDN,<br />

DSL) ausgerüstet. Die Telefonleitungen werden außerhalb<br />

und innerhalb der Wohneinheiten in Leerrohre eingezogen.<br />

Anschlussdosen erhalten das Wohnzimmer, das Schlaf-<br />

zimmer und das bzw. die Kinderzimmer / Arbeitszimmer.<br />

6.3<br />

Es werden, abgehend von einer zentralen Kabeleinspeisung,<br />

Leitungen zum Betrieb des Kabelfernsehens in die Wohn-<br />

und Schlafzimmer verlegt.<br />

Der Bauträger behält sich vor einen geeigneten Kabel-<br />

betreiber zu binden oder eine SAT- Anlage zu installieren.<br />

18


KONTAKT/ VERKAUF<br />

Inventio Projectpartner GmbH<br />

Nymphenburger Straße 12<br />

80335 München<br />

wohnen@opernlofts-berlin.de<br />

www.opernlofts-berlin.de<br />

tel +49 30 398 376 42<br />

fax +49 30 398 376 45

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