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Wohnanlage am Zell - Birnberg - WAT Bauträger GmbH

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1<br />

WOHNANLAGE<br />

ZELL - BIRNBERG<br />

BAU- UND AUSSTATTUNGSBESCHREIBUNG<br />

Unter der Adresse Herzog-Stefan Straße 6 / Langk<strong>am</strong>pfnerstraße 1 im Stadtteil <strong>Zell</strong> errichtet die<br />

<strong>WAT</strong> <strong>Bauträger</strong> <strong>GmbH</strong>. eine ansprechende , funktionelle Miet – Kauf <strong>Wohnanlage</strong> in<br />

Niedrigenergie Bauweise.<br />

Eine große Auswahl von verschieden großen Wohneinheiten und Tiefgaragenplätzen bietet Ihnen<br />

die Möglichkeit Ihren eigenen Wohntraum real werden zu lassen.<br />

Neben der wunderbaren Naturlandschaft bietet Kufstein auch ein einmaliges Kultur- sowie Sport-<br />

und Freizeitangebot.<br />

Beste Infrastruktur und Einkaufsmöglichkeiten, sowie die Wahlmöglichkeit aus zahlreichen<br />

Kindergärten, Grund- und Höher bildenden Schulen bis hin zu Einrichtungen der<br />

Erwachsenenbildung, runden das Angebot ab und machen Kufstein lebenswert.<br />

Die Ausstattung der Wohnungen erfolgt nach den neuesten Erkenntnissen der Technik. Im<br />

Hinblick auf behagliches Wohnen und niedrige Betriebskosten wird besonders auf Wärme- und<br />

Schalldämmung sowie die Verwendung von bewährten Baustoffen Wert gelegt.<br />

Die ruhige und dennoch zentrale Lage der <strong>Wohnanlage</strong> <strong>am</strong> <strong>Zell</strong> - <strong>Birnberg</strong>, eine ansprechende<br />

Architektur, durchdachte und individuell gestaltete Grundrisse, sowie beste Ausstattung<br />

garantieren Lebensqualität.<br />

Wie funktioniert das Mietkaufmodell?<br />

Beim Mietkaufmodell wird ein Mietvertrag nach den Bestimmungen des Mietrechtsgesetzes, des<br />

allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuches, des Tiroler Wohnbauförderungsgesetzes, sowie<br />

auszugsweise nach den Bestimmungen des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes erstellt.<br />

Der Mieter leistet einen Finanzierungskostenbeitrag, der in der Mietkalkulation berücksichtigt<br />

wird. Beim Kauf wird der Finanzierungskostenbeitrag zu 100 % dem Kaufpreis angerechnet. Bei<br />

einer Beendigung des Mietverhältnisses zahlt die <strong>WAT</strong> <strong>Bauträger</strong> <strong>GmbH</strong> nach den Richtlinien des<br />

Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes den Finanzierungskostenbeitrag zurück.<br />

Beim Mietkauf erhält der Mieter das Recht die Wohneinheit ab dem zehnten Jahr nach Übergabe<br />

zu erwerben. Bei der Kaufpreisbildung wird sich die <strong>WAT</strong> <strong>Bauträger</strong> <strong>GmbH</strong> nach den Richtlinien<br />

des Tiroler Wohnbauförderungsgesetzes richten, sowie <strong>am</strong> Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz<br />

orientieren.


Die Finanzierung der Grundkosten erfolgt somit:<br />

• Finanzierungskostenanteil der Mieter<br />

• Eigenmittel der <strong>WAT</strong> <strong>Bauträger</strong> <strong>GmbH</strong><br />

• Bankdarlehen<br />

Die Finanzierung der Grundkosten ist durch das Tiroler Wohnbauförderungsgesetz fixiert.<br />

Die Finanzierungsbaukosten erfolgen durch<br />

1)Wohnbauförderungsdarlehen (langfristiges 35-jähriges und anfangs zinsengünstiges<br />

Darlehen des Landes Tirol)<br />

2<br />

Die Rückzahlung ( Zinsen und Tilgung ) erfolgt nach den gesetzlichen Bestimmungen wie folgt:<br />

ZEITRAUM ZINSSATZ TILGUNG ANNUITÄT<br />

(Zinsen + Tilgung)<br />

1. - 10. Jahr 1% 0% 1%<br />

11.- 15. Jahr 1,5% 0,5% 2%<br />

16. – 20. Jahr 3,5% 0,5% 4%<br />

21. – 25. Jahr 5,5% 0,5% 6%<br />

nach dem Auslaufen des Kapitalmarktdarlehens, spätestens jedoch<br />

ab dem 26. Jahr 6% 6% 12 %<br />

2)Hypothekardarlehen (Laufzeit 25 Jahre variabler Zinssatz)<br />

Dieses richtet sich nach den Richtlinien des Tiroler Wohnbauförderungsgesetzes.<br />

Rückzahlungsrate des Bankdarlehens unterliegt den Zinsschwankungen auf dem Kapitalmarkt,<br />

diese Zinsschwankungen schlagen sich auch auf die Höhe der Miete nieder.<br />

Annuitätenzuschuss für die monatlichen Rückzahlung. Diese wird von der Wohnbauförderung an<br />

die <strong>WAT</strong> <strong>Bauträger</strong> <strong>GmbH</strong> ausbezahlt und an die Miete weitergegeben. Er beträgt € 2,18 je<br />

förderbare Quadratmeternutzfläche pro Monat. Der Zuschuss läuft 7 Jahre. Ab dem 8. Jahr<br />

reduziert sich der Zuschuss auf € 1,31. Ab dem 13. Jahr fällt dieser Zuschuss weg.<br />

Kaufoption:<br />

Mit Bezahlung des Finanzierungskostenbeitrag erhält der Mieter die Option, die Wohneinheit ab<br />

dem 10. Jahr nach Übergabe zu erwerben. Bei der Kaufpreisbildung wird sich die <strong>WAT</strong> <strong>Bauträger</strong><br />

<strong>GmbH</strong> nach den Richtlinien des Tiroler Wohnbauförderungsgesetz richten, sowie <strong>am</strong><br />

Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetz orientieren.<br />

Vergaberichtlinien:<br />

Die <strong>WAT</strong> <strong>Bauträger</strong> <strong>GmbH</strong> orientiert sich bei der Vergabe der Wohnung an den<br />

Wohnbauförderungsrichtlinien.<br />

• Die geförderte Wohnung dient zur Befriedigung des dringenden Wohnbedürfnisses<br />

• Die Verpflichtung binnen 6 Monate nach Bezug der geförderten Wohnung, die Rechte an<br />

der bisherigen Wohnung aufzugeben<br />

• Das höchstzulässige Haushaltseinkommen wird nicht überschritten


Die Obergrenze des F<strong>am</strong>ilieneinkommens (1/12 des jährliches Einkommens<br />

lt. Einkommensberechnung der Tiroler Wohnbauförderung ) beträgt:<br />

Betriebskosten:<br />

3<br />

Personen Obergrenze<br />

1 2.400,-<br />

2 4.000,-<br />

3 4.300,-<br />

4 4.600,-<br />

für jede weitere Person jeweils +300,-<br />

• Das Projekt wird auf Niedrigenergiebasis ausgefertigt<br />

• Die <strong>WAT</strong> <strong>Bauträger</strong> <strong>GmbH</strong> schreibt das Facility Management des Projektes aus<br />

• Die Höhe der Betriebskosten erfolgt durch das Facility Management<br />

TECHNISCHE BESCHREIBUNG:<br />

1. Rohbauarbeiten:<br />

Baumeisterarbeiten:<br />

Aushubarbeiten s<strong>am</strong>t Verfuhr des Aushubmaterials auf Deponie; Wiederverfüllung der<br />

notwendigen Arbeitsräume und Aufschüttung für das notwendige Niveau der Außenanlagen;<br />

Fund<strong>am</strong>ente als Streifenfund<strong>am</strong>ente bzw. Stahlbetonplatte.<br />

aufgehendes Mauerwerk, Tiefgarage bzw. Keller als Betonmauerwerk, sowie Säulen und<br />

Unterzüge in entsprechender Betonqualität lt. Statiker.<br />

Außenwände und tragende Innenwände in Ziegelmauerwerk bzw. Beton nach statischen<br />

Erfordernissen innen verputzt, außen mit erforderlicher Wärmeisolierung für ein<br />

Niedrigenergie Standart.<br />

Wohnungstrennwände mit zusätzlicher Vorsatzschale oder Trockenbauwände mit<br />

erforderlichem Schallschutz.<br />

Die Geschossdecken werden als Stahlbetonmassivdecke hergestellt; ebenso wie die<br />

auskragenden Balkone.<br />

Zwischenwände:<br />

In Trockenbauweise oder nach Erfordernissen aus Ziegelmauerwerk oder Beton.


Dachkonstruktion:<br />

4<br />

Die Dächer und Terrassen sowie Grünflächen werden als Flachdächer in<br />

Warmdachkonstruktion ausgebildet. Die Spenglerarbeiten wie Blecheinfassungen,<br />

Dachrinnen, Abfallrohre sind aus verzinktem Eisenblech.<br />

Deckenuntersichten werden glatt gespachtelt und mit einem Dispersionanstrich versehen.<br />

Wenn erforderlich werden abgehängte Gipskartondecken mit Dispersionfarbe gestrichen<br />

vorgesehen zb. in Bädern.<br />

Wärmedämmung:<br />

An den Außenwänden wird ein 20 cm starker Vollwärmeschutz angebracht. Der Farbton der<br />

Fassade wird in Abstimmung mit dem Bau<strong>am</strong>t gewählt.<br />

2. Innenausbau:<br />

Fenster:<br />

Kunststofffenster in weiß mit hochwertige Isolierverglasung ( ges<strong>am</strong>t k-wert = 1,1 W/m²K),<br />

s<strong>am</strong>t aller notwendigen Beschläge. Außenfensterbänke aus Metall; die Innenfensterbänke<br />

sind aus Kunststoff und weiß beschichtet.<br />

Türen:<br />

Die Hauseingangstüren werden in Aluminium mit Glasschlitz und die Windfangtüren als<br />

Ganzglastüren ausgeführt und mit allen notwendigen Beschlägen versehen.<br />

Kellertüren sind Stahltüren mit Z-Zarge.<br />

Wohnungseingangstüren – Stahlzarge mit umlaufender Dichtung und Vollbautürblatt in der<br />

Farbe weiß furniert, s<strong>am</strong>t aller notwendigen Beschläge aus Aluminium, neusilber eloxiert.<br />

Die Wohnungsinnentüren bestehen aus Leichtbautürblättern in der Farbe weiß furniert und<br />

farblos lackiert, Stahlzarge grau-weiß lackiert mit dreiseitiger Dichtung, s<strong>am</strong>t aller<br />

notwendigen Beschläge in Aluminium eloxiert.<br />

Die Innentüren werden als Streiftüren ausgeführt.<br />

Sanitäre Installation:<br />

Steigstränge und die Anbindungsleitungen in Kunststoff - Ausführung. Wasserzuleitungen bis<br />

zum Wohnungszähler in Kupfer.<br />

Warmwasserversorgung: Die Warmwasserversorgung der einzelnen Wohnungen erfolgt<br />

durch eine zentrale Warmwasseraufbereitungsanlage im Heizraum.


5<br />

Jede Wohnung erhält einen Warm- und Kaltwasserzähler, sowie Absperrungen zum<br />

Abdrehen des Wasserzulaufes. Dies dient zur genauen Betriebskostenabrechnung.<br />

Bäder:<br />

Die Bäder werden unterschiedlich ausgestattet und die WC-Anlage sind meist integriert ( 2<br />

und 3- Zimmer Wohnungen unter 75 m²)<br />

Emaillierte Einbaubadewanne mit Ab- und Überlaufgarnitur sowie Einhebelmischer mit<br />

Handbrause und Schubstange.<br />

Waschtischanlage aus Kristallporzellan mit Einhebelmischer, Ab- und Überlaufgarnitur,<br />

Eckventile; Anschlussmöglichkeit für eine Waschmaschine.<br />

Wandklosett aus Porzellan, (Tiefspüler) Farbe weiß, Unterputzspülkasten mit<br />

Zweimengenspültaste und Abdeckung, s<strong>am</strong>t Deckel und WC-Brille.<br />

WC ( für Maisonettwohnungen sowie 3 Zimmer Wohnungen über 75 m.²)<br />

Wandklosett aus Porzellan, (Tiefspüler) Farbe weiß, Unterputzspülkasten mit<br />

Zweimengenspültaste und Abdeckung, s<strong>am</strong>t Deckel und WC-Brille.<br />

Handwaschbecken aus Kristallporzellan mit Kaltwasseranschluss, Einhebelmischer, Ab- und<br />

Überlaufgarnitur und Eckventile.<br />

In den Bädern und WC`s sind keine Ausstattungsgegenstände wie Spiegel, Etageren,<br />

Handtücher etc. vorgesehen.<br />

Küche:<br />

Warm- und Kaltwasseranschluss für Küchenbecken s<strong>am</strong>t Eckventilen und Abfluss inklusive<br />

Anschlußmöglichkeit für Geschirrspüler.<br />

Heizungsanlage:<br />

Die <strong>Wohnanlage</strong> wird mit einer energiekostensparenden, umweltfreundlichen,<br />

außentemperaturabhängigen, automatisch gesteuerten Warmwasserradiatorenheizung<br />

ausgestattet .<br />

Die Wärmeverbrauchsmessung erfolgt über an den Radiatoren angebrachten<br />

Verbrauchsmessgeräten.<br />

Die Heizungsanlage wird von der Fernwärme Stadt Kufstein versorgt.<br />

Abluftanlage:<br />

Innenliegende Bäder und WC`s werden mechanisch über das Dach entlüftet. Die Steuerung<br />

erfolgt über den Lichtschalter mit Nachlaufrelais. Die Küche erhält eine<br />

Lüftungsanschlussmöglichkeit ins freien bzw. über Dach.<br />

Elektroinstallation:<br />

Jede Wohnung erhält eine elektrische Zuleitung vom Elektrohauptverteiler mit Stromzähler<br />

zum Wohnungsverteilerkasten.<br />

Der Wohnungsverteiler ist im Vorraum oder Abstellraum situiert und mit den notwendigen<br />

Sicherungsautomaten der einzelnen Stromkreise und dem FI-Schutzschalter bestückt.


6<br />

• Wohnungsinstallation:<br />

Klingel- und Gegensprechanlage von der Haus- bzw. Wohnungseingangstüre in den<br />

Vorraum, inkl. Gegensprechanlage und elektrischer Türöffner zur Haustüre, werden<br />

eingebaut.<br />

• Vorraum bzw. Gang:<br />

1 Deckenlichtauslass mit Schaltersteckdosenkombination. Bei größerem bzw. verzweigtem<br />

Vorraum kommen 1 Wechselschaltung und 2 Deckenlichtauslässe zur Ausführung.<br />

• Küche:<br />

1 Deckenlichtauslass mit Schaltersteckdosenkombination, 1 Anschluss für Herd, je 1<br />

Steckdose für Kühlschrank, Geschirrspülmaschine und Dunstabzug, 2 Doppelsteckdosen in<br />

Arbeitshöhe, 1 Wandlichtauslass ungeschaltet für eine indireckte Beleuchtung.<br />

• Bad:<br />

1 Deckenlichtauslass mit Schalter, 1 Wandlichtauslass über Waschtisch ungeschaltet,<br />

1 Steckdose neben Waschtisch, 1 Steckdose für Waschmaschinenanschluss. Mit dem<br />

Lichtschalter wird auch der Abluftventilator geschaltet (bei innenliegende Bäder)<br />

• WC:<br />

1 Deckenlichtauslass mit Schalter; mit dem Lichtschalter wird auch der Abluftventilator<br />

geschaltet. (bei innenliegende Bäder)<br />

• Wohnzimmer:<br />

1 Deckenlichtauslass mit Schalter oder eine Wechselschaltung, je nach Raumgröße, 1<br />

Wandlichtauslass ungeschaltet, 3 Steckdosen, 1 TV-Anschlußdose und 1 Telefonauslaßdose<br />

mit zugehöriger Steckdose.<br />

• Zimmer:<br />

1 Deckenlichtauslass mit Schalter, 3 Steckdosen;<br />

zu einem Zimmer 1 TV-Anschlußdose<br />

• Balkon bzw. Terrasse:<br />

1 Feuchtraumsteckdose; 1 Wandlichtauslass mit innenliegendem Schalter wird bei den<br />

Wohnungen mit Terrassen in Erdgeschoss oder Dachgeschoss ausgeführt.<br />

• Abstellraum<br />

1 Deckenauslass, 1 Schaltersteckdosenkombination<br />

Maler- und Anstreicherarbeiten:<br />

Die Wände und Decken werden mit einem 2-maligen hellen Dispersionsanstrich versehen.<br />

Die Stahlzargen werden 2-mal in grau-weiß lackiert.<br />

Estriche:<br />

In den Wohnungen wird ein schwimmender Estrich, bestehend aus Splittbett,<br />

Schallisolierung Awakust 34/30, Baufolie und 6 cm Estrich, verlegt.


7<br />

Fliesen und Klinker:<br />

Die Wände im Bad werden bis zur Decke mit hellen, ker<strong>am</strong>ischen Fliesen, erste Sortierung,<br />

belegt. Der Boden wird mit ker<strong>am</strong>ischen Platten, passend zu den Wänden, ausgestattet.<br />

Das separate WC erhält einen Bodenbelag aus ker<strong>am</strong>ischen Fliesen s<strong>am</strong>t Sockelleiste verlegt.<br />

Auf den Balkonen wird ein frostsicherer Feinsteinzeugplatten, auf den Terrassen im Erd- und<br />

Dachgeschoß Betonplatten in Kiesbett verwendet.<br />

Bodenbeläge:<br />

In den Wohnzimmern und Schlafräume kommt ein 8mm. Massiv Holzparkettboden laut<br />

Muster s<strong>am</strong>t Sesselleiste zur Ausführung.Der Boden im Vorraum, in der Küche und im<br />

Abstellraum erhält einen ker<strong>am</strong>ischen Belag s<strong>am</strong>t dazupassendem Sockel.<br />

Schlüsselanlage:<br />

Jede Wohnungseingangstüre erhält einen Doppelzylinder. Mit dem Wohnungsschlüssel<br />

werden auch die Hauseingangstüre, der Postkasten und alle Allgemeinräume gesperrt. Zu<br />

jeder Wohnungseingangstüre werden 4 Schlüssel mitgeliefert.<br />

ALLGEMEINES:<br />

Der Windfang und das Stiegenhaus erhalten einen Feinsteinzeugbelag s<strong>am</strong>t Sockel.<br />

Die Beleuchtung wird mittels Taster oder Bewegungsmelder betätigt und erhält eine<br />

automatische Zeitschaltung.<br />

Die Briefkastenanlage ist im Eingangsbereich untergebracht.<br />

Die Lagerräume werden mit Stahlgitterwänden abgetrennt.<br />

Die Stahlteile bei den Außengeländern werden verzinkt ausgeführt.<br />

Tiefgarageneinstellplätze mit teilweise dazugeordnetem Abstellraum.<br />

Eventuelle Abtrennungen und Garagentore können nur im Einvernehmen angebracht<br />

werden.<br />

In den Allgemein- und Lagerräumen befindet sich ein abgezogener Betonboden. Die<br />

Zugänge zu diesen Räumen, sowie der Trockenraum haben einen versiegelten Estrich.<br />

Die Zufahrten und Zugänge werden befestigt und erhalten eine Beleuchtung.<br />

Jedes Haus hat im 1. Untergeschoß seinen eigenen Trockenraum und im Erdgeschoß je<br />

einen Kinderwagenraum.<br />

Räumlichkeiten für Fahrräder befinden sich im Erdgeschoß im Innenhof bzw. in der nähe von<br />

der Tiefgarageneinfahrt.<br />

Für die Müllgefäße ist ein abgeschlossener Raum im Innenhof bzw. im<br />

Eingangsbereich zur Tiefgarage vorgesehen. Die Müllgefäße sind von der Hausgemeinschaft<br />

nach Bezug und entsprechend der Vorschrift der Stadtgemeinde selbst anzuschaffen.


Die Grünanlage wird bepflanzt und eingesät.<br />

Der Spielplatz wird begrünt und es werden keine Spielgeräte aufgestellt.<br />

8<br />

Die <strong>Wohnanlage</strong> wird mit einer Fernsehempfangsanlage ausgestattet;( ORF 1 + 2, Kabel,)<br />

Zuleitung zu den einzelnen Wohnungen; 1 Anschluss Wohnzimmer, 1 Anschluss<br />

zu einem Schlafzimmer.<br />

SONSTIGES:<br />

Wünschausstattung:<br />

Bei der Ausführung von individuellen Änderungswünschen ist auf die Schall- und<br />

Wärmedämmung zu achten.<br />

Bei Änderungen wird der Aufwand für Organisation, Bauleitung und Überwachung mit 15%<br />

des jeweiligen Wertes (Mehr- und Minderkosten) zuzüglich tatsächlichem Stundenaufwand<br />

für Planungsänderung berechnet.<br />

Die planliche Darstellung von Einrichtungsgegenständen, Geräten etc. in den<br />

Wohnungsgrundrissen gilt nicht als Bestandsteil der Bau- und Ausstattungsbeschreibung.<br />

Maßgebend für die Ausstattung der Wohnungen ist die vorangeführte Textierung.<br />

Die in den Plänen angeführten Maße sind Rohbaumaße und entsprechen der<br />

Einreichplanung. Für Einrichtungsgegenstände ist unbedingt das Naturmaß zu nehmen.<br />

Maßtoleranzen bis zu +/- 3% und unterschiedliche Strukturen des Innenputzes werden<br />

beiderseits akzeptiert.<br />

Die Gewährleistungszeit beträgt für nicht bewegliche Teile 3 Jahre, für bewegliche und<br />

mechanische Teile 2 Jahre ab Übergabe der Ges<strong>am</strong>tanlage an die Hausverwaltung.<br />

Allenfalls auftretende Haarrisse im Putz werden gemäß Ö-Norm 2210 toleriert.<br />

In die Wohnungstrennwände dürfen keinerlei Schlitze gestemmt bzw. Leitungen oder<br />

Installationen geführt werden.<br />

Angelegenheiten, über die in dieser Bau- und Leistungsbeschreibung und auch sonst keine<br />

schriftlichen Vereinbarungen getroffen sind, regeln sich nach den Bestimmungen der<br />

einschlägigen Ö-Normen, des ABGB sowie des Konsumentenschutzgesetzes. Bei<br />

Widersprüchen gilt die vorerwähnte Reihenfolge.<br />

Die vorliegende Baubeschreibung entspricht dem technischen Stand vom Sommer 2006.<br />

Innsbruck, Sommer 2006

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