Blutbad in der Bibel.pdf - Al-Adala.de
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<strong>Blutbad</strong> <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> <strong>Bibel</strong><br />
weggeführt wer<strong>de</strong>n. <strong>Al</strong>le Bäume und Früchte <strong>de</strong><strong>in</strong>es Lan<strong>de</strong>s wird<br />
das Ungeziefer fressen. Der Fremdl<strong>in</strong>g, <strong><strong>de</strong>r</strong> bei dir ist, wird immer<br />
höher über dich emporsteigen; du aber wirst immer tiefer herunters<strong>in</strong>ken.<br />
Er wird dir leihen, du aber wirst ihm nicht leihen können; er wird <strong><strong>de</strong>r</strong> Kopf<br />
se<strong>in</strong>, und du wirst <strong><strong>de</strong>r</strong> Schwanz se<strong>in</strong>.<br />
<strong>Al</strong>le diese Flüche wer<strong>de</strong>n über dich kommen und dich verfolgen und<br />
treffen, bis du vertilgt bist, weil du <strong><strong>de</strong>r</strong> Stimme <strong>de</strong>s HERRN, <strong>de</strong><strong>in</strong>es<br />
Gottes, nicht gehorcht und se<strong>in</strong>e Gebote und Rechte nicht gehalten<br />
hast, die er dir geboten hat. Und diese Flüche wer<strong>de</strong>n Zeichen und<br />
Wun<strong><strong>de</strong>r</strong> se<strong>in</strong> an dir und an <strong>de</strong><strong>in</strong>en Nachkommen immerdar, weil du <strong>de</strong>m<br />
HERRN, <strong>de</strong><strong>in</strong>em Gott, nicht gedient hast mit Freu<strong>de</strong> und Lust <strong>de</strong><strong>in</strong>es<br />
Herzens, obwohl du Überfluss hattest an allem. Und du wirst <strong>de</strong><strong>in</strong>em<br />
Fe<strong>in</strong><strong>de</strong>, <strong>de</strong>n <strong><strong>de</strong>r</strong> HERR gegen dich schicken wird, dienen <strong>in</strong> Hunger und<br />
Durst, <strong>in</strong> Blöße und allerlei Mangel, und er wird e<strong>in</strong> eisernes Joch auf<br />
<strong>de</strong><strong>in</strong>en Hals legen, bis er dich vertilgt hat. Der HERR wird e<strong>in</strong> Volk über<br />
dich schicken von ferne, vom En<strong>de</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Er<strong>de</strong>, wie e<strong>in</strong> Adler fliegt, e<strong>in</strong><br />
Volk, <strong>de</strong>ssen Sprache du nicht verstehst, e<strong>in</strong> freches Volk, das nicht<br />
Rücksicht nimmt auf die <strong>Al</strong>ten und die Jungen nicht schont. Es wird<br />
verzehren die Jungtiere <strong>de</strong><strong>in</strong>es Viehs und <strong>de</strong>n Ertrag <strong>de</strong><strong>in</strong>es Ackers, bis du<br />
vertilgt bist, und wird dir nichts übriglassen vom Korn, We<strong>in</strong> und Öl und<br />
vom Jungvieh <strong>de</strong><strong>in</strong>er R<strong>in</strong><strong><strong>de</strong>r</strong> und Schafe, bis es dich umgebracht hat.<br />
Es wird dich ängstigen <strong>in</strong> allen <strong>de</strong><strong>in</strong>en Städten, bis es nie<strong><strong>de</strong>r</strong>geworfen hat<br />
<strong>de</strong><strong>in</strong>e hohen und festen Mauern, auf die du dich verlässt, <strong>in</strong> <strong>de</strong><strong>in</strong>em<br />
ganzen Lan<strong>de</strong>; und du wirst geängstigt wer<strong>de</strong>n <strong>in</strong> allen <strong>de</strong><strong>in</strong>en Städten, <strong>in</strong><br />
<strong>de</strong><strong>in</strong>em ganzen Lan<strong>de</strong>, das dir <strong><strong>de</strong>r</strong> HERR, <strong>de</strong><strong>in</strong> Gott, gegeben hat. Du<br />
wirst die Frucht <strong>de</strong><strong>in</strong>es Leibes, das Fleisch <strong>de</strong><strong>in</strong>er Söhne und<br />
<strong>de</strong><strong>in</strong>er Töchter, die dir <strong><strong>de</strong>r</strong> HERR, <strong>de</strong><strong>in</strong> Gott, gegeben hat, essen <strong>in</strong><br />
<strong><strong>de</strong>r</strong> Angst und Not, mit <strong><strong>de</strong>r</strong> dich <strong>de</strong><strong>in</strong> Fe<strong>in</strong>d bedrängen wird. E<strong>in</strong><br />
Mann unter euch, <strong><strong>de</strong>r</strong> zuvor verwöhnt und <strong>in</strong> Üppigkeit gelebt hat, wird<br />
se<strong>in</strong>em Bru<strong><strong>de</strong>r</strong> und <strong><strong>de</strong>r</strong> Frau <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Armen und <strong>de</strong>m Sohn, <strong><strong>de</strong>r</strong> noch<br />
übrig ist von se<strong>in</strong>en Söhnen, nichts gönnen von <strong>de</strong>m Fleisch se<strong>in</strong>er Söhne,<br />
das er isst, weil ihm nichts übriggeblieben ist von allem Gut <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Angst<br />
und Not, mit <strong><strong>de</strong>r</strong> dich <strong>de</strong><strong>in</strong> Fe<strong>in</strong>d bedrängen wird <strong>in</strong> allen <strong>de</strong><strong>in</strong>en Städten.<br />
E<strong>in</strong>e Frau unter euch, die zuvor so verwöhnt und <strong>in</strong> Üppigkeit gelebt hat,<br />
dass sie nicht e<strong>in</strong>mal versucht hat, ihre Fußsohle auf die Er<strong>de</strong> zu setzen,<br />
vor Verwöhnung und Wohlleben, die wird <strong>de</strong>m Mann <strong>in</strong> ihren Armen und<br />
ihrem Sohn und ihrer Tochter nicht gönnen die Nachgeburt, die von ihr<br />
ausgegangen ist, und ihr K<strong>in</strong>d, das sie geboren hat; <strong>de</strong>nn sie wird bei<strong>de</strong>s<br />
vor Mangel an allem heimlich essen <strong>in</strong> <strong><strong>de</strong>r</strong> Angst und Not, mit <strong><strong>de</strong>r</strong> dich<br />
<strong>de</strong><strong>in</strong> Fe<strong>in</strong>d bedrängen wird <strong>in</strong> <strong>de</strong><strong>in</strong>en Städten. Wenn du nicht darauf hältst,<br />
dass du alle Worte dieses Gesetzes tust, die <strong>in</strong> diesem Buch<br />
geschrieben s<strong>in</strong>d, und nicht fürchtest diesen herrlichen und heiligen<br />
Namen, <strong>de</strong>n HERRN, <strong>de</strong><strong>in</strong>en Gott, so wird <strong><strong>de</strong>r</strong> HERR schrecklich mit dir<br />
umgehen und dich und <strong>de</strong><strong>in</strong>e Nachkommen schlagen mit großen<br />
und anhalten<strong>de</strong>n Plagen, mit bösen und anhalten<strong>de</strong>n Krankheiten.“<br />
(Deuteronomium 28, 15-59)