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Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie eV

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64.<br />

<strong>Kongress</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong><br />

<strong>für</strong> <strong>Urologie</strong> e.V.<br />

26. – 29. September 2012<br />

Congress Center Leipzig<br />

Präsident:<br />

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Stefan C. Müller<br />

Direktor <strong>der</strong> Klinik u. Poliklinik <strong>für</strong> <strong>Urologie</strong> u. Kin<strong>der</strong>urologie<br />

Universitätsklinikum Bonn<br />

2012@dgu.de<br />

www.dgu-kongress.de<br />

Einladung<br />

© “<strong>Urologie</strong>-<strong>Kongress</strong> 2012” 2011, KARL-THEO STAMMER


Impressum:<br />

Herausgeber und verantwortlich<br />

<strong>für</strong> den redaktionellen Inhalt:<br />

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Stefan C. Müller<br />

Direktor <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik <strong>für</strong> <strong>Urologie</strong><br />

und Kin<strong>der</strong>urologie<br />

Titelbild:<br />

LEIBO (Linolschnitt/Mehrfarbdruck), 2012,<br />

Karl-Theo Stammer (Bonn)<br />

Anzeigen:<br />

INTERPLAN<br />

Congress, Meeting & Event Management AG<br />

Landsberger Str. 155 | 80687 München<br />

Agentur/Designkonzept:<br />

F. STUDIO FÜR GRAFIKDESIGN & VISUELLE<br />

KOMMU NIKATION<br />

INHABER: KRISTINA FREI<br />

COTHENIUSSTR. 3 | 10407 BERLIN<br />

FON +49(0)30 746.852.27 | FAX +49(0)30 746.852.28<br />

Satz und Layout:<br />

perform electronic publishing Gmbh<br />

Zähringerstr. 48 | 69115 Heidelberg<br />

Gesamtherstellung:<br />

Neumann-Druck OHG, Philipp Neumann<br />

Benzstraße 1 | 84030 Landshut<br />

Für Än<strong>der</strong>ungen kann vom Herausgeber<br />

keine Gewähr übernommen werden.


Einladung<br />

33 Einladung des Präsidenten<br />

Einreichung Abstracts<br />

Themenübersicht<br />

Preise/Forschungsstipendien<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Liebe Kolleginnen und Kollegen,<br />

Freunde und För<strong>der</strong>er <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong><br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Urologie</strong>,<br />

die 64. Jahrestagung <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong><br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Urologie</strong> wird vom<br />

26. – 29. September 2012 zum ersten Mal<br />

in Leipzig stattfinden und ich möchte Sie<br />

herzlich einladen, daran teilzunehmen.<br />

Leipzig, traditionell als Handels- und<br />

Messestadt bekannt, wurde durch die friedliche Revolution im Herbst 1989 zum Katalysator <strong>der</strong> Wie<strong>der</strong>vereinigung<br />

Deutschlands und steht da<strong>für</strong>, dass schier Unmögliches erreicht werden kann, wenn <strong>der</strong><br />

gemeinsame Wille zum Besseren stärker ist als individuelle Partikularinteressen und Proporzdenken –<br />

eine Maxime, die auch <strong>für</strong> uns Urologen in Klinik und Praxis gelten muss!<br />

Obwohl die demographische Entwicklung unser Fachgebiet begünstigt, werden wir nur dann konkurrenzfähig<br />

bleiben, wenn es gelingt die wissenschaftliche Expertise zu behaupten und eine nachvollziehbar qualitativ<br />

hochwertige Versorgung unserer Patienten sowohl operativ als auch medikamentös-konservativ zu<br />

gewährleisten. Dazu bedarf es grundlegen<strong>der</strong> Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> studentischen Aus- und fachärztlichen<br />

Weiterbildung, wenn wir europaweit nicht den Anschluss an die Spitzengruppe verlieren wollen.<br />

Unter dem Motto: „Wissenschaft, Fortschritt, Leben“ gilt es, Talente zu gewinnen, frühzeitig zu för<strong>der</strong>n und<br />

auch die in <strong>der</strong> Wissenschaft tätigen Kollegen auf eine solide finanzielle Plattform zu stellen, die sich mit<br />

einer langfristigen Lebensplanung vereinbaren lässt. Die nicht mehr aufzuhaltende Subspezialisierung auch<br />

auf operativen und konservativen Gebieten in unserem Fach erfor<strong>der</strong>t ein gleichberechtigtes Nebeneinan<strong>der</strong><br />

wie es z. B. in den USA seit langem möglich ist und for<strong>der</strong>t damit auch eine stärkere Verzahnung und<br />

Kooperation zwischen Klinik, Praxis und an<strong>der</strong>en Fachdisziplinen.<br />

Überernährung und mangelnde Bewegung sind die großen medizinischen Herausfor<strong>der</strong>ungen unserer<br />

westlichen <strong>Gesellschaft</strong>. Mit dem Wissen, dass das Metabolische Syndrom mit Diabetes mellitus, Herz-<br />

Kreislauferkrankungen und nicht zuletzt <strong>der</strong> Induktion von Malignomen unser Leben bedroht, muss auch<br />

<strong>für</strong> uns Urologen <strong>der</strong> Fortschritt darin bestehen, sinnvolle Konzepte <strong>der</strong> Primärprävention anzubieten, um<br />

Steinleiden, Erektionstörungen und Probleme <strong>der</strong> Harninkontinenz auf dem Boden diabetischer und neurodegenerativer<br />

Erkrankungen so gering wie möglich zu halten.<br />

Die organerhaltende Nierentumorchirurgie hat gezeigt, dass die größtmögliche Schonung von funktionierendem<br />

Nierenparenchym auch unter onkologischen Gesichtspunkten das Leben verlängern kann. Der<br />

Wunschtraum einer molekularbiologisch gesteuerten, individualisierten Therapie darf chirurgische Expertise<br />

nicht vergessen lassen! Beide Bereiche werden mit Sicherheit auch Themen dieses <strong>Kongress</strong>es sein.<br />

Auch allen an<strong>der</strong>en Facetten des großen urologischen Spektrums, wie <strong>der</strong> Andrologie, <strong>der</strong> Urogynäkologie,<br />

<strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>urologie und <strong>der</strong> Nierentransplantation wird ausreichend Raum gewidmet. Bewährte Programme<br />

<strong>der</strong> zertifizierten Fort- und Weiterbildung <strong>für</strong> Kliniker und nie<strong>der</strong>gelassene Kollegen werden das<br />

Programm abrunden.<br />

Leipzig bietet mit dem hochmo<strong>der</strong>nen und architektonisch interessanten Messegelände einen idealen<br />

Rahmen <strong>für</strong> unseren <strong>Kongress</strong> und die fußgängerfreundliche und überschaubare Innenstadt lädt mit ihren<br />

Höfen und Passagen zum Bummeln ein. Geist, Kultur und Kommerz lassen sich in idealer Weise verbinden.<br />

Meine Mitarbeiter und ich werden alles daran setzen, damit Sie Leipzig in guter Erinnerung behalten.<br />

Mit besten Grüßen<br />

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Stefan C. Müller<br />

Präsident <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Urologie</strong><br />

3


Einreichung Abstracts<br />

Einladung des Präsidenten<br />

33 Einreichung Abstracts<br />

Themenübersicht<br />

Preise/Forschungsstipendien<br />

Allgemeine Hinweise<br />

4<br />

Bitte beachten Sie,<br />

dass die Abstracts zu den Filmbeiträgen,<br />

genauso wie die Abstracts<br />

<strong>der</strong> Vortrags- und Posterbeiträge,<br />

online innerhalb des Abgabetermins<br />

bis zum 31. Januar 2012 einzureichen<br />

sind.<br />

EInREICHUnG ABSTRACTS<br />

Anmeldung wissenschaftlicher Beiträge<br />

ausschließlich über die <strong>Kongress</strong>-Website<br />

www.dgu-kongress.de<br />

Abgabeschluss: 31. Januar 2012, 24:00 Uhr<br />

Die Freischaltung <strong>der</strong> Abstract-Eingabeseite im Internet<br />

erfolgt am 15. Dezember 2011.<br />

Textbeiträge (Vortrag, Poster)<br />

Abstracts, die nicht den Richtlinien entsprechen, werden von<br />

<strong>der</strong> Gutachterkommission nicht berücksichtigt.<br />

Abstracts ausländischer <strong>Kongress</strong>teilnehmer können in<br />

englischer Sprache eingereicht werden. Ein Abstract darf<br />

inklusive Leer- und Satzzeichen nicht mehr als 1.800 Zeichen<br />

enthalten.<br />

Glie<strong>der</strong>ung:<br />

1. Einleitung<br />

2. Material und Methoden<br />

3. Ergebnisse<br />

4. Schlussfolgerungen<br />

Die Namen <strong>der</strong> Autoren, die keine DGU-Mitglie<strong>der</strong> sind,<br />

müssen mit einem Stern * gekennzeichnet werden. Mitarbeiter<br />

von Industrieunternehmen können nicht Vortragende,<br />

son<strong>der</strong>n nur Co-Autoren sein. Unterschiedliche Institutionen<br />

müssen kenntlich gemacht werden. Die Art <strong>der</strong> För<strong>der</strong>ung<br />

(Drittmittel) muss am Abstractende angegeben werden.<br />

Weitere Details entnehmen Sie bitte den Vorgaben auf <strong>der</strong><br />

Abstract-Eingabeseite <strong>der</strong> <strong>Kongress</strong>-Website.<br />

Alle Autoren erklären sich bei <strong>der</strong> Annahme eines Abstracts<br />

mit <strong>der</strong> Veröffentlichung des Abstracts durch die DGU einverstanden.<br />

Filmbeiträge<br />

Um einen optimalen Qualitätsstandard <strong>für</strong> Filmbeiträge zum<br />

DGU-<strong>Kongress</strong> zu garantieren, werden nur DVD akzeptiert,<br />

die exakt beschriftet (Autoren, Titel), mit Hülle und einer<br />

Kopie des schriftlichen Abstracts bis zum 1. März 2012 an die<br />

Geschäftsstelle <strong>der</strong> DGU geschickt werden. Die maximale<br />

Laufzeit darf 15 Minuten nicht überschreiten.<br />

Alle Autoren erklären sich bei <strong>der</strong> Annahme eines Filmes mit<br />

<strong>der</strong> Veröffentlichung des Abstracts sowie des Filmes durch die<br />

DGU einverstanden.


Themenübersicht<br />

Einladung des Präsidenten<br />

Einreichung Abstracts<br />

33 Themenübersicht<br />

Preise/Forschungsstipendien<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Abstracts können in <strong>der</strong> Zeit vom 15.12.2011 – 31.01.2012<br />

zu den folgenden Themen im Internet auf <strong>der</strong> <strong>Kongress</strong>-<br />

Website www.dgu-kongress.de eingereicht werden. Ordnen<br />

Sie den Abstract bitte thematisch dem entsprechenden<br />

Unter glie<strong>der</strong>ungspunkt zu.<br />

1. BPH / Unterer Harntrakt<br />

1.1 Experimentell<br />

1.2 Diagnostik<br />

1.3 Therapie<br />

2. Inkontinenz / neurourologie<br />

/ Beckenboden<br />

– bei Frau und Mann<br />

2.1 Experimentell<br />

2.2 Diagnostik<br />

2.3. Therapie<br />

3. niere, Oberer Harntrakt<br />

3.1 Physiologie,<br />

Pathophysio logie<br />

3.2 Transplantation<br />

4. nieren- und nebennierentumoren<br />

4.1 Experimentell<br />

4.2 Diagnostik<br />

4.3 Therapie organbegrenzter<br />

Tumoren<br />

4.4 Therapie fortgeschrittener<br />

und metastasierter<br />

Tumoren<br />

5. Urothelkarzinom<br />

5.1 Experimentell<br />

5.2 Diagnostik<br />

5.3 Therapie nicht-invasiver<br />

Tumoren<br />

5.4 Therapie invasiver<br />

Tumoren<br />

5.5 Therapie fortgeschrittener<br />

und metastasierter<br />

Tumoren<br />

6. Prostatakarzinom<br />

6.1 Experimentell<br />

6.2 Diagnostik<br />

6.3 Therapie lokal begrenzter<br />

Tumoren<br />

6.4 Therapie lokal fortgeschrittener<br />

Tumoren<br />

6.5. Therapie metastasierter<br />

Tumoren<br />

7. Tumoren des äußeren<br />

Genitale<br />

7.1 Hodentumoren<br />

7.2 Peniskarziniom<br />

8. Andrologie<br />

8.1 Sexuelle Dysfunktion<br />

8.2 Hypogonadismus /<br />

Männergesundheit<br />

8.3 Infertilität<br />

9. Kin<strong>der</strong>urologie<br />

10. Urologische notfälle /<br />

Uro- Traumatologie<br />

11. Infektionen /<br />

Entzündungen<br />

12. Urolithiasis<br />

12.1 Experimentell<br />

12.2 Diagnostik<br />

12.3 Therapie<br />

13. Uro-Imaging<br />

14. Operationstechniken<br />

14.1 Offene Operationen<br />

14.2 Endoskopische Techniken<br />

14.3 Laparoskopie<br />

14.4 Roboterchirurgie<br />

15. Urologische Rehabilitation<br />

16. Palliativmedizin /<br />

Supportive Therapie<br />

17. Prävention, Umwelt-<br />

und Komplementärmedizin<br />

18. Soziologie und Psychosomatik<br />

19. Krankenhausökonomie /<br />

DRG / Qualitätssicherung<br />

20. Interessante Fälle<br />

(„Albträume“)<br />

21. Geschichte <strong>der</strong> <strong>Urologie</strong><br />

5


Preise/Forschungsstipendien (mit Bewerbung)<br />

Einladung des Präsidenten<br />

Einreichung Abstracts<br />

Themenübersicht<br />

33 Preise/Forschungsstipendien<br />

33 Allgemeine Hinweise<br />

Maximilian Nitze-Preis<br />

Der Maximilian Nitze-Preis ist die höchste wissenschaftliche<br />

Auszeichnung, die die Deutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Urologie</strong> <strong>für</strong> herausragende wissenschaftliche Leistungen<br />

<strong>der</strong> experimentellen o<strong>der</strong> klinischen <strong>Urologie</strong> vergibt.<br />

Eingereicht werden können Ha bi litationsschriften, unpublizierte<br />

Original arbeiten und Origi nalarbeiten, die nach<br />

dem letztjährigen <strong>Kongress</strong> <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Urologie</strong> zur Publikation eingereicht wurden. Im letzteren<br />

Fall muss den Bewerbungsunterlagen die Bestätigung<br />

eines Manuskripteingangs durch die jeweilige Zeitschrift<br />

beiliegen. Über die Vergabe entscheidet eine Jury. Der Preis<br />

ist dotiert mit 15.000 €.<br />

Forschungs- und Innovationspreis <strong>für</strong> urologische<br />

Onkologie<br />

Der Preis wird an Nachwuchswissenschaftler (Alter bis<br />

45 Jahre) in den Fachgebieten <strong>Urologie</strong> und Onkologie<br />

<strong>für</strong> herausragende Arbeiten im Bereich <strong>der</strong> urologischen<br />

Onkologie vergeben. Alle eingereichten Arbeiten müssen<br />

bis zum Zeitpunkt <strong>der</strong> Bewerbung in einer Fachzeitschrift<br />

mit Peer-Review veröffentlicht o<strong>der</strong> zur Veröffentlichung<br />

akzeptiert worden sein o<strong>der</strong> als Vortrag bzw. Poster bei<br />

<strong>der</strong> Jahrestagung <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Urologie</strong><br />

vorgestellt werden. Der Preis beinhaltet ein zweck- und<br />

namensgebundenes Preisgeld und ist prinzipiell teilbar.<br />

Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury. Der Preis ist<br />

dotiert mit 7.500 €.<br />

Forschungspreis Prostatakarzinom<br />

Mit dem Forschungspreis Prostatakarzinom sollen hervorragende<br />

wissenschaftliche Forschungsvorhaben, die sich<br />

mit Fragen zur Entstehung, Diagnostik und/o<strong>der</strong> Therapie<br />

des Prostatakarzinoms beschäftigen, geför<strong>der</strong>t werden.<br />

Der Preis richtet sich an junge Wissenschaftlerinnen und<br />

Wissenschaftler in Klinik und Praxis.<br />

Zur Bewerbung um den Forschungspreis Prostatakarzinom<br />

sind Wissenschaftler bis zum einschließlich 40. Lebensjahr<br />

berechtigt, <strong>der</strong>en Forschungsstandort in Deutschland liegt.<br />

Das Forschungsprojekt darf noch nicht abgeschlossen o<strong>der</strong><br />

veröffentlicht worden sein.<br />

Für die Bewerbung um den Forschungspreis Prostatakarzinom<br />

ist ein Projektplan zu erstellen. Dieser enthält die Ziele,<br />

Methoden und Ressourcen sowie eine Zeitplanung und eine<br />

Zusammenfassung des Forschungsprojekts. Außerdem sind<br />

Angaben über die Qualifikation des Projektleiters erfor<strong>der</strong>lich.<br />

Der Projektplan kann in deutscher o<strong>der</strong> englischer<br />

Sprache verfasst werden: die Zusammenfassung muss in<br />

deutscher Sprache abgefasst werden.<br />

6<br />

Folgende Unterlagen sind einzureichen:<br />

– Anschreiben mit vollständiger Adresse des Bewerbers<br />

– Darstellung und Erläuterung des Projektplans inkl. einer<br />

Zusammenfassung in deutscher Sprache (Umfang etwa<br />

fünf Seiten)<br />

– Angabe des Eigenanteils (bei mehreren Autoren muss<br />

durch den Initiator <strong>der</strong> Arbeit <strong>der</strong> Eigenanteil des Bewerbers<br />

begründet werden)<br />

– Eine Versicherung, dass die Arbeit nicht zu einer an<strong>der</strong>en<br />

Ausschreibung eingereicht ist o<strong>der</strong> wird<br />

– Lebenslauf<br />

– Publikationsverzeichnis<br />

Nur die komplette Einsendung aller o. g. Unterlagen berechtigt<br />

zur Teilnahme.<br />

Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury. Der Preis ist<br />

mit 10.000 € dotiert.<br />

Wolfgang Mauermayer-Preis<br />

Der Wolfgang Mauermayer-Preis wird in Erinnerung an den<br />

Münch ner Urologen Prof. Wolfgang Mauermayer an urologisch<br />

tätige Wissenschaftler verliehen, die sich auf dem<br />

Gebiet <strong>der</strong> Erforschung <strong>der</strong> benignen Prostatahyperplasie<br />

(BPH), <strong>der</strong>en Diagno se o<strong>der</strong> Therapie wissenschaftlich<br />

beson<strong>der</strong>s ausgezeich net ha ben. Der Preis ist dotiert mit<br />

5.000 €.<br />

Wolfgang Knipper-Preis<br />

Der Preis wird in Erinnerung an den Hamburger Urologen<br />

Prof. Dr. med. Wolfgang Knipper an urologisch tätige<br />

Schwestern und Pfleger verliehen, die sich auf dem Gebiet<br />

<strong>der</strong> urologischen Fort- und Weiterbildung des Pflege- und<br />

Assistenzpersonals engagiert haben. Über die Vergabe<br />

eines Preises entscheidet eine Jury. Der Preis wird auf <strong>der</strong><br />

Jahrestagung <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Uro logie<br />

überreicht. Der Preis ist dotiert mit 3.000 €.<br />

Bewerbungen sind als Datei an den Präsidenten <strong>der</strong> <strong>Deutschen</strong><br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Urologie</strong> zu senden an:<br />

info@dgu.de<br />

Die Bewerbungsfrist <strong>für</strong> die vorgenannten Preise endet<br />

am 15. Juni 2012.<br />

Alexan<strong>der</strong> von Lichtenberg-Preis<br />

Der Alexan<strong>der</strong> von Lichtenberg-Preis erinnert an den<br />

Pionier <strong>der</strong> deutschen <strong>Urologie</strong> und Mitentwickler <strong>der</strong><br />

Ausscheidungs-Urographie. Der Preis wird <strong>für</strong> beson<strong>der</strong>e<br />

Verdienste und Leistungen im Bereich <strong>der</strong> ambulanten<br />

<strong>Urologie</strong> und <strong>der</strong> <strong>Urologie</strong> im nie<strong>der</strong>gelassenen Bereich<br />

vergeben. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury. Das<br />

Formblatt <strong>für</strong> die Anfor<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Bewerbungsunterlagen<br />

wird separat an alle nie<strong>der</strong>gelassenen Urologen versandt.<br />

Der Preis ist dotiert mit 5.000 €.


Preise (mit Bewerbung) Allgemeine Hinweise<br />

Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendien<br />

Die Deutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Urologie</strong> e.V. schreibt <strong>für</strong><br />

das Jahr 2012 erneut Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendien<br />

aus.<br />

Angesprochen sind junge, motivierte Medizinerinnen<br />

und Mediziner in <strong>der</strong> urologischen Facharztausbildung,<br />

die sich mit einem Stipendium <strong>für</strong> 12 Monate von ihren<br />

klinischen Pflichten freistellen lassen möchten, um in<br />

einem wissenschaftlich etablierten Labor ein eigenes<br />

Forschungsprojekt durchzuführen.<br />

Die Ferdinand Eisenberger-Forschungsstipendien <strong>der</strong><br />

DGU umfassen jeweils die Finanzierung einer wissenschaftlichen<br />

Personalstelle und richten sich nach den aktuellen<br />

Gehalts- und Sozialleistungen <strong>der</strong> Antragsteller.<br />

Ihre Bewerbung richten Sie bitte an:<br />

Dr. Christoph Becker, DGU-Forschungskoordinator<br />

Uerdinger Straße 64, 40474 Düsseldorf,<br />

Tel.: 0211 – 516096 30, E-Mail: cbecker@dgu.de<br />

Deadline: 15. Januar 2012<br />

Weitere Informationen:<br />

www.dgu-forschung.de/stipendien.html<br />

Charles Huggins-Stipendium <strong>der</strong> DGU<br />

Die Deutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Urologie</strong> e. V. lobt im<br />

Jahr 2012 zum zweiten Mal das Charles Huggins-Stipendium<br />

aus. Mit diesem Kurzzeitstipendium sollen junge,<br />

klinisch tätige Urologinnen und Urologen <strong>für</strong> einen<br />

Zeitraum von 4 Monaten von ihren klinischen Pflichten<br />

entbunden wer den, um sich an einer ausgewiesenen<br />

Forschungsinstitution im Ausland auf dem Gebiet <strong>der</strong><br />

Erforschung des Prostatakarzinoms weiterzubilden<br />

und neueste Methoden und Techniken zu erlernen. Das<br />

Stipendium ist mit 10.000 € dotiert.<br />

Bewerbungen mit Lebenslauf, Projektskizze und<br />

Beschreibung <strong>der</strong> gastgebenden Einrichtung sind als pdf-<br />

Datei bis zum 15. Juni 2012 per E-Mail an die Geschäftsstelle<br />

<strong>der</strong> DGU zu richten: cbecker@dgu.de.<br />

Weitere Informationen:<br />

www.dgu-forschung.de/fileadmin/MDB/PDF/<br />

CH-Stipendium.pdf<br />

Science around thirty<br />

Mit diesem Nachwuchsför<strong>der</strong>programm wird jungen,<br />

herausragenden urologischen Wissenschaftlern im<br />

Alter von maximal 35 Jahren die Möglichkeit zur<br />

Präsentation ihrer Forschungsschwerpunkte und<br />

-ergebnisse im Rahmen eines Übersichtsreferats auf<br />

dem DGU-<strong>Kongress</strong> gegeben. Ergänzende Informationen<br />

zu Bewerbungsunterlagen, -verfahren und -fristen zur<br />

Nach wuchsför<strong>der</strong>ung sind auf <strong>der</strong> Kon gress-Website<br />

nachzulesen. Je<strong>der</strong> Referent wird mit einer Urkunde und<br />

1.000 € ausgezeichnet.<br />

Die Bewerbungsfrist endet am 1. Mai 2012.<br />

<strong>Kongress</strong>-Organisation<br />

Präsident<br />

Prof. Dr. med. Dr. h.c. Stefan C. Müller<br />

Direktor <strong>der</strong> Klinik und Poliklinik<br />

<strong>für</strong> <strong>Urologie</strong> und Kin<strong>der</strong>urologie<br />

Universitätsklinikum Bonn<br />

Sigmund-Freud-Straße 25<br />

53105 Bonn<br />

<strong>Kongress</strong>-Organisation<br />

Dr. med. Sebastian Rogenhofer<br />

Dr. med. Timo Strunk<br />

<strong>Kongress</strong>-Sekretariat<br />

Sabine Limbeck<br />

Universitätsklinikum Bonn<br />

Klinik und Poliklinik<br />

<strong>für</strong> <strong>Urologie</strong> und Kin<strong>der</strong> urologie<br />

Sigmund-Freud-Straße 25<br />

53127 Bonn<br />

Tel. +49 (0) 228 287 14286<br />

Fax +49 (0) 228 287 14285<br />

E-Mail: 2012@dgu.de<br />

<strong>Kongress</strong>-Website<br />

www.dgu-kongress.de<br />

<strong>Kongress</strong>-Projektleitung<br />

Daniela Münzenmaier<br />

Tel. +49 (0) 211 516096 14<br />

muenzenmaier@dgu.de<br />

Andrea Chaya<br />

Tel. +49 (0) 211 516096 10<br />

chaya@dgu.de<br />

Deutsche <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Urologie</strong> e. V.<br />

Uerdinger Straße 64 | 40474 Düsseldorf<br />

Fax +49 (0) 211 516096 60<br />

<strong>Kongress</strong>-Veranstalter<br />

(Technische Organisation, Teilnehmerregistrierung,<br />

Rahmenprogramm, Fachausstellung und Hotelreservierung)<br />

INTERPLAN<br />

Congress, Meeting & Event Management AG<br />

Landsberger Str. 155 | D – 80687 München<br />

Tel. +49 (0) 89 54823420 | Fax +49 (0) 89 54823444<br />

dgu@interplan.de | www.interplan.de<br />

7


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