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Gemeindebrief Feb. - März 2011 - Martin-Luther-Gemeinde Berlin ...

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MARTIN–LUTHER–BRIEF<br />

<strong>Feb</strong>ruar - - <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Passions-<br />

Andachten Passions-<br />

09.03.-13.04.<br />

Andachten<br />

09.03.-13.04.<br />

immer am<br />

Mittwoch immer um am<br />

18:30 Mittwoch Uhr um<br />

18:30 Uhr


GOTTESDIENST<br />

6. <strong>Feb</strong>ruar<br />

Fünfter Sonntag<br />

nach Epiphanias<br />

13. <strong>Feb</strong>ruar<br />

Letzter Sonntag<br />

nach Epiphanias<br />

20. <strong>Feb</strong>ruar<br />

Septuagesimae<br />

27. <strong>Feb</strong>ruar<br />

Sexagesimae<br />

4. <strong>März</strong><br />

Weltgebetstag Chile<br />

6. <strong>März</strong><br />

Estomihi<br />

13. <strong>März</strong><br />

Invokavit<br />

20. <strong>März</strong><br />

Reminiszere<br />

27. <strong>März</strong><br />

Okuli<br />

3. April<br />

Lätare<br />

<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche<br />

11:00 Uhr<br />

Tulpenstraße 1<br />

Pfarrer Zabka<br />

Pfarrer<br />

Dr. Wildemann<br />

Pfarrer Seibt<br />

Pfarrer Dr. Frickel<br />

Pfarrer Zabka<br />

Pfarrer Zabka<br />

Pfarrer Seibt<br />

Pfarrer Dr. Frickel<br />

Gestaltet von den<br />

Konfirmanden<br />

Pfarrer Zabka<br />

18:00 Uhr<br />

St. Annen Kirche<br />

Gardeschützenweg 17<br />

Matthäus-Kirche<br />

9:30 Uhr<br />

Schlossstraße 44<br />

Pfarrerin Becker<br />

11:00 Uhr<br />

Pfarrerin Becker<br />

Frau Beyer-Kessling<br />

Pfarrer Seibt<br />

Diakon Reschke<br />

Pfarrer Zabka<br />

Pfarrerin Becker<br />

Pfarrer Seibt<br />

Pfarrer<br />

Dr. Wildemann<br />

Pfarrerin Wuttig-<br />

Perkowski<br />

Einkehr und Gebet Donnerstag 18:00 Uhr Kapelle<br />

Zum Abendmahl werden Wein und Saft gereicht mit Kindergottesdienst<br />

2<br />

ANDACHT UND MUSIK<br />

Passionsandacht in in der der Kapelle<br />

vom 09.03. bis 13.04.<strong>2011</strong> immer Mittwoch um um 18:30 Uhr Uhr<br />

nur am 06.04.<strong>2011</strong> um um 19:30 Uhr Uhr in in der der Kirche<br />

Orgelvesper in in der Kirche<br />

mit Johann Wolfgang Küsgen<br />

um um 19:30 Uhr Uhr<br />

2. <strong>Feb</strong>ruar – Stücke aus der der Orgelmesse von von Johann Sebastian Bach Bach<br />

2. <strong>März</strong> – Orgel und Klarinette mit mit Hans Hans Hartmann<br />

6. 6. April – – Musik zur zur Passion<br />

Taizé Konzert<br />

Ökumenischer Musikkreis<br />

unter der Leitung von von Thomas Kilanowski<br />

12. <strong>Feb</strong>ruar <strong>2011</strong> um um 20:00 Uhr Uhr<br />

in in der St. Annen Kirche Gardeschützenweg 17 17<br />

Musikalische Früherziehung<br />

für für Kinder von von 3 3 bis bis 6 6 Jahren<br />

mit Céline Janina Wiesener<br />

Montag von 16:00 bis bis 16:45 Uhr Uhr in in der der Matthäus-<strong>Gemeinde</strong>,<br />

Dienstag von 16:30 bis bis 17:15 Uhr Uhr in in der der <strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong>.<br />

Einfach vorbeikommen und reinschnuppern, dienstags sind sind noch noch Plätze Plätze frei. frei.<br />

Informationen und Anmeldung unter 0178 719 719 95 95 39 39<br />

3 3<br />

3


BESINNEN<br />

Spruch für den <strong>März</strong><br />

Bei Gott allein kommt meine<br />

Seele zur Ruhe; denn von ihm<br />

kommt meine Hoffnung.<br />

Psalm 62,2<br />

Wir alle kennen diese Ruhelosigkeit,<br />

die uns zu schaffen macht. Es gibt die<br />

Hektik, wenn unser Kalender zu voll<br />

ist und wir kaum noch durchatmen<br />

können. Oder wir spüren die innere<br />

Unruhe, wenn wir unter Leistungsdruck<br />

stehen, wenn wir Angst vor der<br />

Zukunft haben oder wenn wir eine<br />

schwerwiegende Entscheidung treffen<br />

müssen.<br />

Dann sehnen wir uns nach einer<br />

Pause. Träumen von einem schönen<br />

Urlaub:<br />

Ein romantischer Sonnenuntergang<br />

am Meer könnte so ein ersehnter<br />

Moment der Ruhe sein oder eine<br />

Wanderung in schöner Natur.<br />

Aber wenig später nimmt uns der<br />

Alltag wieder gefangen und damit ist<br />

die alte Unruhe wieder da. Feiertage<br />

und die Ferien erleben wir häufig eher<br />

als ein erschöpftes Schweigen oder<br />

eine „Ruhe vor dem Sturm“.<br />

Denn eine wirkliche, innere Ruhe,<br />

nach der wir Menschen uns so sehr<br />

sehnen, finden wir nur, wenn wir<br />

geborgen sind. Wie ein kleines Kind in<br />

den Armen der Eltern selig<br />

schlummert und mit sich und der Welt<br />

im Reinen ist.<br />

„Bei Gott allein kommt meine Seele<br />

zur Ruhe“, sagt der Psalmbeter. Bei<br />

Gott sind wir so sicher aufgehoben,<br />

wie ein kleines Kind in den Armen der<br />

Eltern. <strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong> übersetzt diesen<br />

Satz „Meine Seele wird stille zu Gott“.<br />

Die Ruhe, nach der wir uns seit<br />

Menschheitsgedenken sehnen, ist kein<br />

lebloses Erstarren, ist kein erschöpftes<br />

Schweigen und auch nicht die Ruhe<br />

vor dem befürchteten Sturm. Stillwerden,<br />

innehalten und sich ohne<br />

Ablenkung konzentrieren – das ist die<br />

Voraussetzung zum Hören.<br />

Wer innehält und sich Besinnung<br />

gönnt, kann auf Gottes Wort hören.<br />

So sind Ruhe und Hoffnung aufeinander<br />

bezogen: Wirkliche, innere<br />

Ruhe und ein entspanntes Leben<br />

finden wir dann, wenn wir uns bei<br />

Gott sicher und geborgen fühlen.<br />

Und unsere Geborgenheit bei Gott<br />

erspüren wir, wenn wir uns Ruhe und<br />

Besinnung gönnen und bereit sind<br />

zum Hören und Wahrnehmen für die<br />

Botschaft von seiner Liebe.<br />

Dass Sie Gottes Nähe wohltuend und<br />

ermutigend erleben, in unserer<br />

<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong> und auch<br />

darüber hinaus, wünscht Ihnen<br />

4<br />

Pfarrer Jörg Zabka<br />

FASTEN<br />

„Sieben Wochen ohne“,<br />

so heißt die Fastenaktion der<br />

Evangelischen Kirche für die Zeit von<br />

Aschermittwoch am 9. <strong>März</strong> bis Ostersonntag<br />

am 24. April<br />

Wer sich entscheidet zu fasten, kann<br />

sich von sich selbst überraschen<br />

lassen: Was passiert, wenn ich bei<br />

Frust nicht mehr gleich zur<br />

Schokolade greife? Werde ich<br />

unleidlich, wenn ich auf mein Bier zum<br />

Fernsehabend verzichte? Kaum spüre<br />

ich ein Bedürfnis, schon kann ich es<br />

erfüllen: Essen, Trinken, Naschen, oft<br />

genug von allem zu viel und mehr als<br />

mir gut tut. Anhalten, einen Schnitt<br />

machen, alte Gewohnheiten durchbrechen.<br />

„Sieben Wochen ohne“ ist<br />

die Chance, an der Oberfläche zu<br />

kratzen, herauszufinden, was wirklich<br />

zählt.<br />

„Ich war’s, sieben Wochen ohne<br />

Ausreden“ ist das Motto in diesem<br />

Jahr. Eine Herausforderung, Verantwortung<br />

zu übernehmen, dafür<br />

einzustehen, wenn ich etwas angerichtet<br />

habe. Um Entschuldigung<br />

bitten, auch wenn es mir unangenehm<br />

ist, für einen Fehler kritisiert zu<br />

werden. Nachdenken, wie ich eine<br />

Ablehnung ausdrücke, ohne zu<br />

schwindeln oder mein Gegenüber zu<br />

kränken. Vielleicht aber auch<br />

Anerkennung finden, für meinen Mut<br />

zur Ehrlichkeit.<br />

Warum eigentlich sollte ich nur in<br />

diesen sieben Wochen ohne Ausreden<br />

leben? Ich frage mich, ob ich es<br />

wagen könnte, auch nach Ostern oder<br />

sogar bis Jahresende damit weiterzumachen.<br />

Mein Fehler, ich wars.<br />

Einen Versuch wärs wert…<br />

5<br />

Hildegard von Bingen hielt Fasten für<br />

besonders wertvoll, weil es dem<br />

Menschen den Kontakt zu seiner Seele<br />

erleichtert, die Konzentration richtet<br />

sich nach innen und ermöglicht innere<br />

Einkehr und Besinnung.<br />

Sie lebte von 1098 bis 1179, als von<br />

Frauen noch höchste Zurückhaltung<br />

gefordert wurde und ihnen höhere<br />

Bildung versperrt war. Hildegardis<br />

entwickelte sich zu einer der<br />

bedeutendsten und schillerndsten<br />

Frauengestalten des Mittelalters, auf<br />

die sogar Kaiser, Könige und Päpste<br />

hörten. Hinterlassen hat sie uns einen<br />

reichen Fundus, hier ein Zitat:<br />

„Du hast sehr viel Einsicht in dir, es<br />

wird aber auch viel Verständnis von<br />

dir verlangt werden. Viel ist dir<br />

geschenkt, viel wird auch von dir<br />

gefordert. Doch bei all dem bin ich<br />

das Wichtigste und deine Hilfe. Denn<br />

wenn du, von himmlischer Berührung<br />

angerührt, mich anrufst, wirst du<br />

Antwort von mir vernehmen. Klopfst<br />

du an die Tür, wird dir geöffnet.“<br />

Hanna Hechel


GEMEINDE<br />

Neuer <strong>Gemeinde</strong>kirchenrat<br />

Karola Frickel wurde erneut einstimmig zur<br />

Vorsitzenden gewählt. Die Ausschüsse<br />

Bauen, Finanzen, Personal wurden<br />

besetzt, Vertreter unserer <strong>Gemeinde</strong> für<br />

Gremien im Sprengel und im Kirchenkreis<br />

sowie Ansprechpartner für Arbeitsbereiche<br />

in der <strong>Gemeinde</strong> wurden benannt.<br />

Neuer <strong>Gemeinde</strong>beirat<br />

Margrit Hennig wurde erneut zur<br />

Vorsitzenden gewählt. Der Beirat besteht<br />

aus Vertretern aller Gruppen und Kreise<br />

der <strong>Gemeinde</strong>, wirkt bei Planung und<br />

Koordinierung sowie bei Beratung von<br />

Einzelfragen der <strong>Gemeinde</strong>arbeit mit und<br />

richtet Anfragen und Anregungen an den<br />

GKR. Er wird vom GKR über Entwicklungen<br />

im Leben der <strong>Gemeinde</strong>, des Kirchenkreises<br />

und der Landeskirche sowie über<br />

Vorhaben und Beschlüsse des GKR<br />

informiert.<br />

Akustikanlage<br />

Viele haben sie schmerzlich vermisst: Die<br />

Kopfhörer, über die die Predigt für<br />

Hörgeschädigte übertragen wird, funktionieren<br />

nicht mehr, der Sender ist defekt.<br />

Eine Reparatur der Anlage ist nicht mehr<br />

möglich. Auch die Qualität der<br />

Lautsprecher hat merklich nachgelassen.<br />

Nun hat der GKR entschieden, die gesamte<br />

Anlage zu modernisieren. Zurzeit beraten<br />

wir uns mit verschiedenen Firmen. Und<br />

dann werden wir kräftig sammeln müssen,<br />

damit wir das nötige Geld zusammen<br />

bekommen.<br />

Spenden und Kollekten<br />

2010 wurden in unserer <strong>Gemeinde</strong><br />

4.721,09 Euro für BROT FÜR DIE WELT<br />

gesammelt und 2.897,13 Euro in den<br />

Weihnachtsgottesdiensten. Wir<br />

danken herzlich im Namen aller, denen mit<br />

diesem Geld geholfen wird.<br />

Helferfest<br />

Über einhundert Ehrenamtliche haben wir<br />

in unserer <strong>Gemeinde</strong>. Sie helfen im<br />

Besuchsdienst, beim Austragen des <strong>Martin</strong>-<br />

<strong>Luther</strong>-Briefes, bei Festen, beim Gestalten<br />

von Schaukästen und Internet, in der<br />

Küsterei sowie bei vielen weiteren<br />

Aufgaben. In einem Fest soll denen Danke<br />

gesagt werden, die sich sonst um andere<br />

kümmern.<br />

Konfirmandenprüfung<br />

Am 3. April wird der Gottesdienst von den<br />

Konfirmanden gestaltet. In anderthalb<br />

Jahren Konfirmanden-unterricht haben sich<br />

die Jugendlichen mit Fragen des Glaubens<br />

ausein-andergesetzt. In ihrem Prüfungsgottesdienst<br />

werden sie uns in ihre<br />

Gedanken und Überzeugungen mit<br />

hineinnehmen und der <strong>Gemeinde</strong> zeigen,<br />

was sie im Konfirmanden-unterricht gelernt<br />

haben. Sie über-nehmen alle Aufgaben:<br />

Die Predigt, die Gebete und die Auswahl<br />

der Lieder.<br />

6<br />

GLAUBEN<br />

Bekenntnis<br />

Ich glaube an Gott, den Vater,<br />

den Liebenden, den Allmächtigen,<br />

den Schöpfer des Himmels, der Erde<br />

und der Menschen.<br />

Und an Jesus Christus,<br />

seinen eingeborenen Sohn,<br />

unsern Herrn,<br />

empfangen durch den Heiligen Geist,<br />

geboren in der dunkelsten Nacht<br />

von der Jungfrau Maria,<br />

er hat in Israel gelebt und<br />

gewirkt, er hat den Menschen<br />

geholfen, verraten durch Judas,<br />

seinen Freund und Jünger,<br />

gelitten unter Pontius Pilatus,<br />

gekreuzigt, gestorben und begraben,<br />

hinabgestiegen in das Reich des<br />

Todes, am dritten Tage auferstanden<br />

von den Toten, aufgefahren in den<br />

Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes,<br />

des allmächtigen Vaters; von dort<br />

wird er kommen, zu richten und zu<br />

leiten die Lebenden und nicht nur<br />

die Toten.<br />

Ich glaube an den Heiligen Geist,<br />

die Kirche, weil sie zu Gott gehört,<br />

Gemeinschaft der Glaubenden,<br />

Vergebung der Sünden, Auferstehung<br />

der Toten und das ewige Leben.<br />

Ich gelobe, dass ich auf diese<br />

Worte Taten folgen lasse!<br />

Gott wird mir dabei helfen.<br />

Amen.<br />

Das APOSTOLISCHE GLAUBENSBEKENNTNIS<br />

von unseren<br />

Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />

erweitert<br />

um ihre eigenen Glaubensaussagen<br />

im Dezember 2010<br />

7<br />

Glaubenszeugnis<br />

Ich glaube,<br />

dass Gott aus allem,<br />

auch aus dem Bösesten,<br />

Gutes entstehen lassen kann und will.<br />

Dafür braucht er Menschen,<br />

die sich alle Dinge zum Besten<br />

dienen lassen.<br />

Ich glaube,<br />

dass Gott uns in jeder Notlage<br />

soviel Widerstandskraft geben will,<br />

wie wir brauchen.<br />

Aber er gibt sie nicht im Voraus,<br />

damit wir uns nicht auf uns selbst,<br />

sondern allein auf ihn verlassen.<br />

In solchem Glauben<br />

müsste alle Angst vor der Zukunft<br />

überwunden sein.<br />

Ich glaube,<br />

dass auch unsere Fehler und Irrtümer<br />

nicht vergeblich sind,<br />

und dass es Gott nicht schwerer ist,<br />

mit ihnen fertig zu werden,<br />

als mit unseren vermeintlichen<br />

Guttaten.<br />

Ich glaube,<br />

dass Gott kein zeitloses Fatum ist,<br />

sondern dass er auf aufrichtige<br />

Gebete<br />

und verantwortliche Taten<br />

wartet und antwortet.<br />

Dietrich Bonhoeffer<br />

in WIDERSTAND UND ERGEBUNG<br />

1943


GLAUBEN<br />

Credo<br />

Ich glaube an gott<br />

der die welt nicht fertig geschaffen hat<br />

wie ein ding das immer so bleiben muß<br />

der nicht nach ewigen gesetzen regiert<br />

die unabänderlich gelten<br />

nicht nach natürlichen ordnungen<br />

von armen und reichen<br />

sachverständigen und uninformierten<br />

herrschenden und ausgelieferten<br />

ich glaube an gott<br />

der den widerspruch des lebendigen will<br />

und die veränderung aller zustände<br />

durch unsere arbeit<br />

durch unsere politik<br />

Ich glaube an jesus christus<br />

der recht hatte als er<br />

„ein einzelner der<br />

nichts machen kann“<br />

genau wie wir<br />

an der veränderung<br />

aller zustände arbeitete<br />

und darüber zugrunde ging<br />

an ihm messend erkenne ich<br />

wie unsere intelligenz verkrüppelt<br />

unsere fantasie erstickt<br />

unsere anstrengung vertan ist<br />

weil wir nicht leben wie er lebte<br />

jeden tag habe ich angst<br />

daß er umsonst gestorben ist<br />

weil er in unseren kirchen verscharrt ist<br />

weil wir seine revolution verraten haben<br />

in gehorsam und angst<br />

vor den behörden<br />

ich glaube an jesus christus<br />

der aufersteht in unser leben<br />

daß wir frei werden<br />

vor vorureilen und anmaßung<br />

von angst und haß<br />

und seine revolution weitertreiben<br />

auf sein reich hin<br />

Ich glaube an den geist<br />

der mit jesus in die welt gekommen ist<br />

an die gemeinschaft aller völker<br />

und unsere verantwortung für das<br />

8<br />

was aus unserer erde wird<br />

ein tal voll jammer hunger und gewalt<br />

oder die stadt gottes<br />

ich glaube an den gerechten frieden<br />

der herstellbar ist<br />

an die möglichkeiten eines<br />

sinnvollen lebens<br />

für alle menschen<br />

an die zukunft dieser welt gottes<br />

Amen<br />

Dorothee Sölle<br />

In: Ich will nicht auf tausend Messern<br />

gehen, 1986<br />

______________________________<br />

Wer glaubt kann vertrauen.<br />

Wir glauben an dich, Gott.<br />

aus deiner Hand kommen alle Dinge.<br />

aus dir kann nichts fallen.<br />

Aus deinem Plan kommen<br />

Glück und Leid.<br />

Für uns und alle deine Geschöpfe.<br />

In dich kehren wir zurück.<br />

Wir glauben an Jesus, den Christus,<br />

unseren Bruder.<br />

Er zeigt uns den Weg.<br />

Er steht uns bei.<br />

Er zeigt uns dich als unseren Vater.<br />

Er leidet unser Leid mit, und<br />

er stirbt mit uns unseren Tod.<br />

Er führt uns aus dem Tod ist Leben.<br />

Wir glauben an den Heiligen Geist,<br />

der uns erfüllt, wenn du ihn sendest,<br />

der uns eint und<br />

zu deinem Volk macht.<br />

Er tut uns das Herz auf für dein Wort.<br />

Er ist das Licht, das unseren Geist<br />

erleuchtet,<br />

und die Kraft auf unserem Weg<br />

Jörg Zink<br />

In: Wer glaubt, kann vertrauen, 2006<br />

GLAUBEN<br />

Glaube und Zweifel sind<br />

Geschwister<br />

Wenn dir der Gedanke kommt, dass<br />

alles, was du über Gott gedacht hast,<br />

verkehrt ist und dass es keinen Gott<br />

gibt, so gerate darüber nicht in<br />

Bestürzung.<br />

Es geht allen so.<br />

Glaube aber nicht, dass dein Unglaube<br />

daher rührt, dass es keinen Gott gibt.<br />

Wenn du nicht mehr an Gott glaubst,<br />

an den du früher glaubtest, so rührt<br />

das daher, dass in deinem Glauben<br />

etwas verkehrt war.<br />

Und du musst dich bemühen, besser<br />

zu begreifen, was du Gott nennst.<br />

Wenn einer an seinen hölzernen Gott<br />

zu glauben aufhört, so heißt das nicht,<br />

dass es keinen Gott gibt, sondern nur,<br />

dass er nicht aus Holz ist.<br />

Leo Tolstoi<br />

___________<br />

Mein Glaube<br />

Jesus Christus spricht:<br />

Wenn ihr Glauben habt<br />

wie ein Senfkorn,<br />

so könnt ihr sagen<br />

zu diesem Berge:<br />

Hebe dich dorthin!,<br />

so wird er sich heben;<br />

und euch wird<br />

nichts unmöglich sein.<br />

Matthäus 17,20<br />

9<br />

Was heißt „Ich glaube“?<br />

Foto: Diakonie-Portal<br />

Manche denken, Glaube sei das<br />

Gegenteil von Wissen und es ginge<br />

darum, alles für wahr zu halten, was<br />

einem von Pfarrern oder anderen<br />

Autoritäten gesagt wird. Andere<br />

denken, Glauben sei das Gegenteil<br />

von Zweifel und es ginge darum, der<br />

Skepsis keinen Raum zu lassen.<br />

Beides ist verkehrt.<br />

Wer glaubt, der prüft kritisch nach<br />

bestem Wissen. Wer glaubt, der kennt<br />

auch den Zweifel und geht ihm nach.<br />

Glauben heißt, den nächsten Schritt<br />

auf dem Lebensweg im Vertrauen auf<br />

Gott zu gehen. Zum Glauben ringen<br />

wir uns so immer wieder aufs Neue<br />

durch. In unseren Bekenntnissen – in<br />

Worten und Taten - geben wir<br />

anderen Menschen unsere Erfahrung<br />

weiter. So können wir uns gegenseitig<br />

helfen, unser Vertrauen auf den<br />

gütigen Gott zu stärken.<br />

In diesem Heft haben wir Ihnen, liebe<br />

Leserin, lieber Leser, verschiedene<br />

Glaubenstexte zusammengestellt, die<br />

Ihnen Anregung und Hilfe sein<br />

können.<br />

Jörg Zabka


CHILE<br />

Wie viele Brote habt Ihr?<br />

Weltgebetstag Chile<br />

Freitag, 4. <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

um 18:00 Uhr<br />

in der St. Annen-Kirche<br />

In diesem Jahr wird die Situation von<br />

Menschen in Chile in den Mittelpunkt<br />

des ökumenischen Gottesdienstes am<br />

Weltgebetstag gerückt. In dem<br />

Schwellenland, das voll von wertvollen<br />

Bodenschätzen und reich an<br />

fruchtbarem Ackerland ist, gibt es<br />

eine weite soziale Schere zwischen<br />

den Vermögenden und den einfachen<br />

Menschen. Die Bilder des letzten<br />

Jahres vom verheerenden Erdbeben<br />

im <strong>Feb</strong>ruar und den verschütteten<br />

Bergarbeitern haben auch unser<br />

europäisches Interesse erreicht.<br />

Der Gottesdienst lässt uns gemeinsam<br />

darüber nachdenken, ob wir das<br />

Prinzip der chilenischen Suppenküchen,<br />

die unter der Militärdiktatur<br />

General Pinochets entstanden sind,<br />

nicht in unser Handeln integrieren<br />

sollten. Teilen des Grundnahrungsmittels<br />

in Chile, des Brotes, meint<br />

mehr als das Sattwerden des Leibes.<br />

Nicht das Abgeben dessen, was übrig<br />

10 8<br />

ist, war in den Suppenküchen<br />

praktiziert, sondern das Teilen dessen,<br />

was da ist. Auch in der Angst, dass<br />

man vielleicht mehr gibt als man<br />

zurück erhält. Die Liebe zum anderen<br />

kann mich bereit machen zu teilen.<br />

Und in der Liebe geht es nicht allein<br />

um das tägliche Brot, sondern auch<br />

um die täglichen Sorgen und Ängste<br />

und das gemeinsame Suchen nach<br />

Lösungen. Teilen meiner Gaben mit<br />

meinen Mitmenschen zum Gelingen<br />

des Lebens.<br />

Dazu gehört auch das Bewusstmachen,<br />

dass wir von Gott begabt<br />

wurden, um unser Leben zu meistern<br />

und mit unseren Gaben der<br />

Gemeinschaft dienen zu können. Dem<br />

danken, was mein Leben prägen darf.<br />

So kann ich vom Danken zum Teilen<br />

gelangen. Durch das Teilen dessen,<br />

was da ist, werde ich beschenkt, fühle<br />

mich wert-voll und spüre so Liebe für<br />

mich, Liebe für andere. Diesen<br />

Gedanken nachzuspüren laden uns die<br />

Frauen aus Chile ein.<br />

Wenn Sie Freude daran haben, ihre<br />

Gedanken zu teilen, seien Sie herzlich<br />

zur Vorbereitung des Gottesdienstes<br />

eingeladen.<br />

Wir treffen uns jeweils um 19:30 Uhr<br />

an den vier Montagen im <strong>Feb</strong>ruar<br />

07.02., 14.02., 21.02., 28.02. im<br />

<strong>Gemeinde</strong>haus der St. Annen-Kirche<br />

Gardeschützenweg 17.<br />

Dr. Angela Steinke-Dörpholz<br />

LESEN<br />

Dietrich Bonhoeffer<br />

WIDERSTAND UND ERGEBUNG<br />

Gütersloher Verlagshaus<br />

1951 / 2005<br />

230 Seiten, 14,99 €<br />

Dietrich Bonhoeffer, der im April 1945<br />

nach zweijähriger NS-Haft im KZ<br />

umgebracht wurde, ist einer der<br />

großen Theologen des 20. Jahrhunderts,<br />

engagiert im Kirchenkampf<br />

der Bekennenden Kirche gegen die<br />

„Deutschen Christen“ und im<br />

Widerstand gegen den Nationalsozialismus.<br />

Sein bekanntestes Buch WIDERSTAND<br />

UND ERGEBUNG hat ein Freund 1951 aus<br />

Briefen und Aufzeichnungen der<br />

Kriegsjahre 1943 - 1945 zusammengestellt.<br />

Es ist in 14 Sprachen übersetzt<br />

worden und eine Bereicherung<br />

für jeden christlichen Haushalt.<br />

Kein theologisches Buch hat im 20.<br />

Jahrhundert einen nachhaltigeren<br />

Eindruck hinterlassen. Es besteht aus<br />

drei Teilen: Erstens einer<br />

Aufzeichnung von 20 Seiten mit<br />

christlichen Gedanken für Freunde<br />

zum Neujahr 1943, die zwischen<br />

Dachziegeln vor Hausdurchsuchungen<br />

und Bombenangriffen bewahrt blieb,<br />

eine Art Testament. Zweitens Briefe<br />

aus der Haft an seine Eltern, die<br />

allerdings der Gefängniszensur<br />

unterlagen. Drittens Briefe an einen<br />

befreundeten Pfarrer, die aus der Haft<br />

geschmuggelt wurden.<br />

Das Buch handelt vom verantwortlichen<br />

Leben und von Menschenwürde<br />

im Angesicht des Bösen, der<br />

Dummheit und des Todes. Bonhoeffer<br />

betrachtet die menschlichen Grund-<br />

tatsachen. Er verwirft in den Briefen,<br />

die natürlich auch vom Dank für<br />

Zigarren an seine Familie, vom<br />

unsäglichen Gefängnispersonal oder<br />

von einsamen Gebeten handeln, mit<br />

nachvollziehbaren Überlegungen Vernunft,<br />

Tugend, Prinzip, Gewissen,<br />

Pflicht und Freiheit als letzte Maßstäbe<br />

für menschliches Handeln.<br />

Aus der Furchtbarkeit seiner Zeit und<br />

Situation schöpft Bonhoeffer nicht<br />

Resignation, sondern Kraft und<br />

Optimismus. Bonhoeffer hält den<br />

Glauben an theologische „immer<br />

wahre“ Prinzipien und die Vertröstung<br />

auf das Jenseits nicht für zielführend<br />

und sucht die Bewährung in dem Hier<br />

und Jetzt, das an seine Zeit gebunden<br />

ist. Er lebt nach dem Zeugnis seiner<br />

Briefe zentral aus Bibel und<br />

Kirchengesangbuch und legt im<br />

Gefängnis eine beispielhaft gelassene<br />

Haltung an den Tag, mit der er<br />

Mitgefangenen Trost schenkt. Zum<br />

Beispiel, wenn sie bei Bombenangriffen<br />

auf <strong>Berlin</strong> in ihren Zellen im<br />

Zuchthaus Tegel vor Angst schreien.<br />

Es gab für sie keine Luftschutzbunker.<br />

Das Buch zeigt, warum Bonhoeffer für<br />

eine Generation junger evangelischer<br />

Christen und weit darüber hinaus zum<br />

Vorbild geworden ist.<br />

Klaus J. Henning<br />

10<br />

11<br />

9


KONFIRMANDEN<br />

Ich bin bei euch – das kannst du glauben!<br />

Die Mitreisenden blickten erst ein wenig<br />

mürrisch, als die große Gruppe<br />

übernächtigt wirkender Jugendlicher<br />

in den Zug einstieg. Aber wenig später<br />

hatte die Fröhlichkeit der jungen Leute<br />

auch die Mitreisenden angesteckt.<br />

Wir hatten ein fröhliches, entspanntes<br />

Konfirmanden-Wochenende im Helmut-Gollwitzer-Haus<br />

in Wünsdorf verbracht.<br />

Wir – das waren 31 Konfirmandinnen<br />

und Konfirmanden unserer<br />

<strong>Gemeinde</strong>, acht Konfirmierte der letzten<br />

drei Jahre als Teamer und ich als<br />

Leiter. Die Teamer haben sich rührend<br />

um die Konfis gekümmert. In den<br />

Andachten zu den Tagzeiten haben sie<br />

über ihren Glauben geredet, haben<br />

uns erzählt, warum ihnen ein Psalm<br />

wichtig ist und wie ihnen ein Bibelwort<br />

Kraft gibt.<br />

Während die älteren Konfis miteinander<br />

über die wichtigsten Werte und<br />

Normen diskutiert haben, beschäftigten<br />

sich die jüngeren mit dem Abendmahl.<br />

Kann man wirklich glauben,<br />

dass Christus bei uns ist, wenn wir<br />

Abendmahl feiern? Wir haben ausprobiert,<br />

wie nahe wir uns Menschen fühlen,<br />

wenn wir über sie reden und Erinnerungstücke<br />

in den Händen halten.<br />

12<br />

Wenn man das Abschiedsgeschenk<br />

der Freundin, die in eine andere<br />

Stadt gezogen ist, anfasst und über<br />

sie erzählt, dann kommen die Erinnerungen<br />

und es ist fast so, als wäre<br />

sie da. Neben der Traurigkeit des<br />

Abschiedes tritt die Geborgenheit,<br />

die wir miteinander erlebt haben.<br />

Als Jesus sich beim letzten Abendmahl<br />

von seinen Freunden verabschiedete,<br />

da machte er ihnen mit<br />

Brot und Wein ein Abschiedsgeschenk:<br />

„Wenn ihr dieses miteinander<br />

teilt, dann bin ich bei euch. Ihr<br />

werdet getröstet und ermutigt und<br />

Hoffnung und Glaube wird bei Euch<br />

wachsen.“ In den Gottesdiensten<br />

erleben wir Christen das immer wieder;<br />

auch der Abendmahlsgottesdienst,<br />

den wir in Wünsdorf miteinander<br />

gefeiert haben, hat uns gestärkt.<br />

Die Gemeinschaft miteinander hat<br />

uns allen viel Freude gemacht: Es<br />

wurde gespielt, gesungen, gewandert.<br />

Es wurden Freundschaften<br />

vertieft und neue geschlossen. Und<br />

natürlich haben wir alle sehr wenig<br />

geschlafen.<br />

Jörg Zabka<br />

,<br />

EINLADUNG<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mi.<br />

Donnerstg<br />

Freitag<br />

Montagsrunde für<br />

Senioren<br />

Mutter-Kind-Gruppe<br />

für 1-2-Jährige<br />

Karola Frickel<br />

Hannelore Gronewald<br />

Anja Lehmann<br />

Telefon 80 40 98 00<br />

15:00-17:30 Clubraum<br />

16:00-18:00 Kinderraum<br />

Tischtennis für<br />

Kinder und Jugendliche Regine Krupczinski 17:00-18:30 Saal<br />

Seidenmalerei,<br />

Töpfern, Basteln Margrit Hennig 19:00-22:00 Clubraum<br />

Tischtennis für<br />

Erwachsene Hans Große 19:00-22:00 Saal<br />

Kantorei in der<br />

Matthäus-<strong>Gemeinde</strong><br />

Gymnastik für die<br />

ältere Generation *<br />

Christian Bährens<br />

Telefon 795 63 49<br />

Angelika Neuling<br />

Telefon 84 72 69 30<br />

19:30-21:30 Matthäus<br />

großer Saal<br />

14:00-15:00 Saal<br />

Babygruppe Iris Heise 10:00-12:00 Kinderraum<br />

Familien-Café Brigitte Ussing und Anja Schulz 15:30-18:00 Saal<br />

Musikalische<br />

Früherziehung<br />

Janina Wiesener 16:30-17:15 Clubraum<br />

Konfirmandenunterricht<br />

Pfarrer Jörg Zabka 17:00-18:30 Jugendcafé<br />

Gymnastik für die<br />

mittlere Generation *<br />

Kirche 19:40<br />

01.02. und 01.03.<strong>2011</strong><br />

Gesprächsabend<br />

08.02. und 08.03.<strong>2011</strong><br />

Tischtennis<br />

Angelika Neuling<br />

Telefon 84 72 69 30<br />

Hans-Jürgen Trauer<br />

Telefon 792 38 28<br />

Pfarrer Dr. Heinrich Frickel<br />

Telefon 833 82 83<br />

Manuela Hempel<br />

Telefon 68 83 03 96<br />

18:30-20:00 Saal<br />

19:40 Clubraum<br />

20:00-22:00 Clubraum<br />

20:00-22:00 Saal<br />

Kindergruppe 3-6 Jahre Iris Heise 15:30-17:00 Kinderraum<br />

Kindergruppe 6-12 Jahre Iris Heise 17:30-19:00 Kinderraum<br />

Keine Bibelstunde<br />

vom 09.03.- 13.04.11<br />

PassionsAndacht<br />

18:30 Uhr in der Kapelle<br />

Bibelstunde<br />

18:15 Uhr<br />

Clubraum<br />

Ungarische<br />

Kindergruppe<br />

833 Judit 82 Hercegfalvi 83pel(Tel.68830396)<br />

8:00-16:00 Kinderraum<br />

Telefon 32 60 60 60<br />

Offene Tür<br />

für Senioren<br />

Wolfgang Küsgen 15:00-17:00 Clubraum<br />

Konfirmanden-<br />

Unterricht<br />

Tischtennis<br />

für Erwachsene<br />

Mutter – Vater –<br />

Kind – Gruppe<br />

Pfarrer Jörg Zabka 17:00-18:30 Konfirmanden-<br />

raum<br />

Hans Große<br />

10<br />

19:00-22:00 Saal<br />

Anja Schulz 9:30-11:30 Kinderraum<br />

Jugendcafé „Churchill“<br />

Clemens Meise – Tim Dutschke<br />

18:00-21:30<br />

Friedrich von 11 Seydlitz-Kurzbach<br />

Jugendcafé<br />

Tanzkreis<br />

Angelika und <strong>Martin</strong> Neuling 19:30 Saal<br />

Übungsabend für alle Telefon 84 72 69 30 20:00 Saal<br />

04.02. / 04.03. / 01.04.<br />

12<br />

* Für die Gymnastikkurse wird ein kleiner Beitrag erhoben<br />

13<br />

10


FREUD UND LEID<br />

Mit kirchlichem Geleit bestattet<br />

Du, Herr, bist mein Hirt;<br />

darum kenne ich keine Not.<br />

Du bringst mich auf saftige Weiden,<br />

lässt mich ruhen am frischen Wasser<br />

und gibst mir neue Kraft.<br />

Psalm 23,1<br />

SeniorenGeburtstagsKaffee<br />

Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen allen Geburtstagskindern<br />

und eine herzliche Einladung zu Kaffee und Kuchen<br />

am 3. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> um 15:00 Uhr im Clubraum.<br />

Bitte melden Sie sich in der Küsterei an.<br />

Frauen aller Konfessionen laden ein<br />

Weltgebetstag Chile<br />

Freitag, 4. <strong>März</strong> um 18:00 Uhr<br />

St. Annen Kirche Gardeschützenweg 17.<br />

Jugendcafé Churchill<br />

Neele Kilanowski wurde mit herzlichem Dank im Dezember verabschiedet. Gemeinsam<br />

mit ihren Geschwistern hat sie in den letzten Jahren das Jugendcafé geleitet.<br />

11<br />

Nun haben Tim Dutschke, Clemens Meise und Friedrich von Seydlitz-Kurzbach<br />

das CHURCHILL übernommen, die im Konfirmandenunterricht auch den Pfarrer als<br />

Teamer unterstützen. Jeden Freitag 12 ab 18:00 Uhr lädt das CHURCHILL<br />

Jugendliche zu Gesprächen, Spielen und zum Musikhören ein.<br />

13<br />

Bitte vormerken: Am 14.05.<strong>2011</strong> ab 19:30 Uhr tanzen wir im Wonnemonat Mai<br />

10<br />

14<br />

11<br />

ANDACHT SCB_Gastro KIEZ Frickel b_01_11:59 x 175 mm<br />

Vom EisE bEfrEit sind<br />

strom und bächE<br />

Bis die Worte aus Goethes Osterspaziergang<br />

auch bei uns Realität<br />

werden, wird es wohl noch eine<br />

Weile dauern. Doch trotz eisglatter<br />

Gehwege, tief verschneiter<br />

und gefrorener Straßenränder und<br />

einem zur Winterzeit gefahrvoll zu<br />

überquerenden Platz vor unserer<br />

<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-Kirche waren die<br />

Gottesdienste und <strong>Gemeinde</strong>veranstaltungen<br />

immer gut besucht.<br />

Wir Menschen brauchen eben in<br />

jeder Jahreszeit beides zum Leben:<br />

das Leben im Alltag der Gesellschaft<br />

und das Erleben von<br />

Begegnungen in der Gemeinschaft<br />

der Kirche. Es ist wie auch in dieser<br />

Ausgabe unseres <strong>Gemeinde</strong>blattes:<br />

geistliche Worte, Berichte<br />

aus Kirche und <strong>Gemeinde</strong>, Buchbesprechungen<br />

und Anzeigen unserer<br />

Geschäftsleute gehören zusammen<br />

Zwischen den Zeiten – zwischen<br />

Winter und Frühling – denke ich<br />

an den Refrain eines Liedes über<br />

die Jahreszeiten von Matthias<br />

Claudius:<br />

Alle gute Gabe kommt her von<br />

Gott, dem Herrn;<br />

Drum dankt ihm, dankt; und<br />

hofft auf ihn.<br />

Frickel und Joachim Grimm<br />

14<br />

15<br />

Genießen Sie …<br />

den Frühling im<br />

neuen Ambiente !<br />

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ERREICHBAR<br />

Pfarrer<br />

<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

Matthäus-<strong>Gemeinde</strong><br />

Pfarrer Jörg Zabka<br />

12203 <strong>Berlin</strong> Hortensienstraße 20 c<br />

Telefon 74 73 16 99<br />

zabka@martin-luther-lichterfelde.de<br />

Pfarrerin Regine Becker, Telefon 79 74 94 61<br />

becker@matthaeus-steglitz.de<br />

Der Pfarrer und die Pfarrerin stehen für Gespräche gerne zur Verfügung und<br />

bitten um vorherige telefonische Vereinbarung.<br />

<strong>Martin</strong>-<strong>Luther</strong>-<strong>Gemeinde</strong><br />

Öffnungszeiten der<br />

Küsterei<br />

Matthäus-<strong>Gemeinde</strong><br />

Öffnungszeiten der<br />

Küsterei<br />

Spendenkonto<br />

12203 <strong>Berlin</strong> Hortensienstraße 18<br />

Telefon 832 30 77 Fax 832 30 78<br />

gemeinde@martin-luther-lichterfelde.de<br />

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Dienstag<br />

Donnerstag<br />

10 bis 13 Uhr<br />

10 bis 13 Uhr<br />

Freitag 10 bis 13 Uhr<br />

12165 <strong>Berlin</strong> Schlossstraße 44<br />

Telefon 791 90 44 und 45 Fax 791 51 03<br />

Montag, Donnerstag und Freitag<br />

Dienstag<br />

16 bis 18 Uhr<br />

9 bis 12 Uhr<br />

15 bis 18 Uhr<br />

<strong>Martin</strong> <strong>Luther</strong> <strong>Gemeinde</strong><br />

EDG <strong>Berlin</strong> - BLZ 210 602 37 - Konto Nr 70 20 48<br />

ggf. den Verwendungszweck angeben<br />

TELEFONSEELSORGE kostenfreie Rufnummern<br />

0800 / 111 0 111<br />

0800 / 111 0 222<br />

Unsere Kirche ist für Rollstuhlfahrer und Gehbehinderte<br />

über die Kapelle erreichbar. Bitte rufen Sie in der Küsterei<br />

an oder geben Sie am Kirchenportal Bescheid.<br />

Die DIAKONIESTATION BETHEL LICHTERFELDE gGmbH,<br />

12207 <strong>Berlin</strong> Boothstraße30 bietet in Haus- und Krankenpflege ihre Dienste an.<br />

Nähere Auskünfte erhalten Sie unter Telefon 77 91 27 00. Fax 77 91 27 05<br />

Redaktionsteam (ViSdP)<br />

Hanna Hechel, Klaus J. Henning, Svea von Hübbenet, Jörg Zabka<br />

Redaktionsschluss für die April-Ausgabe 03.03.<strong>2011</strong><br />

Austeilen der <strong><strong>Gemeinde</strong>brief</strong>e ab 31.03.<strong>2011</strong><br />

15 19


KINDER<br />

Das <strong>Berlin</strong>er Puppentheater spielt<br />

im <strong>Feb</strong>ruar und im April wieder für uns<br />

Pippi Langstrumpf<br />

am 09.02.<strong>2011</strong> um 16:30 Uhr<br />

Der kleine Eisbär<br />

am 13.04.<strong>2011</strong> um 16:30 Uhr<br />

Kinder und Glauben<br />

Mancher Erwachsener erinnert sich gern an biblische Geschichten, die er als<br />

Kind gehört hat. Dazu gehören Gleichnisse, Bilder, Lieder, Spiele und Gebete.<br />

Da die Einrücke in der ersten Lebensjahre so wichtig sind, versuchen wir im<br />

Kindergottesdienst anschaulich und kindgemäß lebendige Begegnungen mit<br />

christlichen Glaubenserfahrungen zu vermitteln. Jeden Sonntag - außer in den<br />

Schulferien - beginnen wir den Gottesdienst in der Kirche und gehen dann in<br />

unseren eigenen Raum. Dort hören wir biblische Geschichten, spielen, basteln,<br />

singen und beten. Manchmal bereiten wir auch einen Familiengottesdienst vor,<br />

malen Bilder dazu oder üben ein Theaterstück ein. Wir freuen uns über jeden,<br />

der neu zu uns kommt.<br />

Brigitte Ussing - Iris Heise - Christine Rühl - Karola Frickel - Dörte Gödecke<br />

Michaela Hühnert - Niels Lau<br />

Fasching für Kinder am Mittwoch, 9. <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

für 3-6-jährige von 15:30 bis 17:00 Uhr<br />

für 6-12-jährige von 17:30 bis 19:00 Uhr<br />

Bitte etwas Süßes, aufgeschnittenes Obst oder etwas zum Knabbern mitbringen.<br />

19<br />

Bildnachweis : Ausschnitt eines gestickten Wandbildes zum Weltgebetstag <strong>2011</strong> Chile<br />

16 20

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