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Fallstudien mit dem i-lipo-Laserdiodensystem - MBC Medical Bio Care

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26. August 2009<br />

Niedrigenergielaser zur Fettreduktion und<br />

Körpermodellierung – <strong>Fallstudien</strong> <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> I-<strong>lipo</strong>-<br />

<strong>Laserdiodensystem</strong>.<br />

D. Freeman, E. Beynon-Williams<br />

Die Autoren möchten an dieser Stelle auch Dr. Christopher Griffin und Midlands Ultrasound<br />

and <strong>Medical</strong> Services ihren Dank für ihren Beitrag zur Studie aussprechen.<br />

Zusammenfassung<br />

Die Fähigkeit von Niedrigenergielasern, eine Photomodulation einzelner<br />

Fettzellen hervorzurufen, wodurch diese ihren Inhalt ohne Schädigung der Zelle oder<br />

des umliegenden Gewebes freisetzen, wird seit einigen Jahren erfolgreich und sicher<br />

genutzt, zunächst als unterstützende Behandlung zur Minderung von<br />

posttherapeutischen Schwellungen und Beschwerden in Verbindung <strong>mit</strong><br />

Liposuktionsverfahren und in jüngerer Zeit als eigenständige Behandlungsform zur<br />

nichtinvasiven Körpermodellierung.<br />

Das Ziel der vorliegenden Studie besteht darin, die Möglichkeit eines<br />

Einsatzes des I-<strong>lipo</strong>-<strong>Laserdiodensystem</strong>s als Fettreduktions- und<br />

Körpermodellierungssystem zu dokumentieren, durch das un<strong>mit</strong>telbare und<br />

langfristige Veränderungen an spezifischen Problemfettzonen der Patientinnen und<br />

Patienten ermöglicht werden. Es wurden in Bezug auf 20 Patientinnen und<br />

Patienten Beobachtungen zu Veränderungen des Umfangs bei Einzelbehandlung in<br />

einem Bericht zusammengefasst und eine einzelne Fallstudie zur <strong>mit</strong>tleren<br />

Bauchregion einer weiblichen Patientin im Laufe einer Abfolge von acht<br />

Behandlungssitzungen über vier Wochen vorgelegt. Zu<strong>dem</strong> wurden<br />

Zwischenergebnisse aus einer Pilotstudie unter Einsatz von Echtzeit-Ultraschall<br />

zwecks direkter Beobachtungen und Messungen der subkutanen Fettschicht<br />

präsentiert.<br />

Beobachtungen und Messungen bestätigen das I-<strong>lipo</strong>-<strong>Laserdiodensystem</strong> als<br />

effektive, sichere und schmerzfreie Möglichkeit zur un<strong>mit</strong>telbaren und langfristigen<br />

Körpermodellierung.<br />

Einleitung<br />

Lichttherapie ist eine der ältesten therapeutischen Methoden der<br />

Menschheit, angefangen bei Hippokrates, der im späten 5. Jahrhundert v. Chr. über<br />

die positiven Auswirkungen von Sonnenstrahlen berichtete, über die UV-Therapie im<br />

medizinischen Umfeld bis zum heutigen Tage, wo sich fast in jeder größeren Straße


eine Klinik oder ein Salon findet, der lichtbasierte Behandlungsoptionen anbietet (1)(2) .<br />

Insbesondere finden sich historische Aufzeichnungen zum Einsatz von sichtbarem<br />

Rotlicht zur Behandlung verschiedener Erkrankungen seit <strong>dem</strong> Mittelalter, wie etwa<br />

bei der Behandlung von an Pocken erkrankten Personen, die man in nur von<br />

gedämpftem Rotlicht beleuchteten Räumen unterbrachte, wobei das Sonnenlicht<br />

von außen durch dicke rote Vorhänge gefiltert wurde.<br />

Die biologischen und physiologischen Wirkungen von Niedrigenergielasern<br />

auf Gewebe wurden zuerst in den 1960er und 1970er Jahren in Osteuropa<br />

untersucht, insbesondere in Ungarn und in der Sowjetunion (3) . In der Anfangszeit<br />

wurde die Laser-<strong>Bio</strong>stimulation <strong>mit</strong> großer Skepsis betrachtet, da die<br />

Glaubwürdigkeit dieser frühen Studien die direkte Einwirkung von sichtbarem<br />

Laserlicht geringer Intensität auf einen Organismus auf molekularer Ebene<br />

zweifelhaft erscheinen ließ. Seit dieser Zeit hat die Niedrigenergielasertherapie (Low<br />

Level Laser Therapy, kurz LLLT) verschiedene Entwicklungsphasen durchlaufen und<br />

ist zu einer brauchbaren Behandlungsoption herangereift, bei der ein Großteil der<br />

frühen Kontroversen nicht mehr aktuell ist. Sie wird heute als alltäglicher Bestandteil<br />

der Lichttherapie betrachtet, angefangen beim Einsatz im Bereich der Physiotherapie<br />

zur Schmerzlinderung und Geweberegenerierung (4)(5)(6)(7) bis hin zur nadellosen<br />

Stimulation von Akupressurpunkten (8) .<br />

Der Einsatz der LLLT als effektive Behandlungsform zur Schmerzlinderung<br />

wurde im frühen 21. Jahrhundert noch einen Schritt weiter geführt. Neira et al.<br />

belegten die Möglichkeit der LLLT, Fett zu emulgieren und die Wundheilung nach<br />

Liposuktionsverfahren unter Einsatz von Rasterelektronenmikroskopie (REM) und<br />

Magnetresonanztomographie (MRT) zu beschleunigen (9)(10) . Diese Arbeit stellte den<br />

Mechanismus der Verflüssigung von Fettzellen bei Freigabe des Zellinhalts durch die<br />

Poren in der Zellmembran in die Zellzwischenräume in den Vordergrund. Dieses<br />

Verfahren der Freigabe von Fett vor <strong>dem</strong> eigentlichen chirurgischen Eingriff<br />

erleichterte die Fettextraktion, in<strong>dem</strong> die Notwendigkeit einer langwierigen<br />

Dissektion ausgeräumt und posttherapeutische Beschwerden, Schwellungen und<br />

Quetschungen gemindert wurden.<br />

Im Anschluss an die erfolgreiche Entwicklung eines kombinierten Systems aus<br />

LLLT und Vakuummassage zur Körpermodellierung und Cellulitebehandlung im Jahr<br />

2004 (11)(12)(13) produzierte Chromogenex Ltd. dann das I-<strong>lipo</strong>-<br />

Niedrigenergielasersystem zur Fettreduktion und Körpermodellierung, das Anfang<br />

2008 auf den Markt gebracht wurde. Dieses System baut auf <strong>dem</strong> von Neira<br />

entwickelten niedrigenergielaserunterstützten Liposuktionsverfahren auf, das<br />

Patientinnen und Patienten eine Fettreduktion und einen Verlust von Körperumfang<br />

bietet, ohne dass dafür ein eigentlicher chirurgischer Eingriff erforderlich ist.<br />

Der I-<strong>lipo</strong> setzt Rotlicht-Laserdioden im sichtbaren Bereich <strong>mit</strong> 650 nm ein,<br />

eine Wellenlänge, für die im Rahmen der frühen Arbeit <strong>mit</strong> der LLLT nachgewiesen<br />

wurde, dass sie eine Wirkung auf die Mitochondrien der Fettzellen zeitigt (14) . Licht<br />

von 630-660 nm dringt in die Cytochrom-C-Oxidase-Einheit der<br />

Protonentransportkette innerhalb der Mitochondrien ein und intensiviert die<br />

26. August 2009


iologischen Prozesse zur Steigerung des Wasserstoff- und Kalziumionenausstoßes<br />

(H+ und Ca2+). Dieser gesteigerte Produktausstoß verändert vorübergehend das<br />

chemische Gleichgewicht innerhalb der Zellen. Steigerungen des pH-Wertes<br />

innerhalb der Zelle bedingen Veränderungen der Ladungsverteilung in den<br />

Zellwänden, wodurch Poren geöffnet werden, durch die Zellinhaltsstoffe passieren<br />

können. Veränderungen der Ca2+-Ionen in der Zelle regen die Produktion eines<br />

Lipase-Enzyms an, das die eingeschlossenen Triglyceride in Glycerin und Fettsäuren<br />

aufspaltet (15) . Verglichen <strong>mit</strong> der großen, sperrigen Struktur des stabilen Triglycerid-<br />

Moleküls, in dessen Form der Körper seine überschüssige Nahrungsenergie<br />

speichert, können die kleineren Glycerinmoleküle und freien Fettsäuren da<strong>mit</strong> durch<br />

die Poren in der Zellwand über Transportproteine weitertransportiert werden.<br />

Sobald diese in die Zellzwischenräume gelangen, werden sie vom<br />

Lymphsystem des Körpers aufgenommen und in das entsprechende Gewebe<br />

transportiert, um bei körperlicher Anstrengung in Energie umgewandelt zu werden.<br />

Der I-<strong>lipo</strong> setzt zu<strong>dem</strong> separate Einzellaserdiodensonden ein, die während der<br />

Behandlung auf <strong>dem</strong> der zu behandelnden Stelle am nächsten gelegenen<br />

Lymphknoten platziert werden, um die Lymphstimulation und den Abtransport der<br />

Zellinhaltsstoffe vom Behandlungsort zu optimieren. Sobald die Behandlung<br />

abgeschlossen ist und die Laserbestrahlung eingestellt wird, entfällt der Stimulus auf<br />

die biologischen Prozesse in den Mitochondrien, und diese kehren zu ihrer<br />

natürlichen Reaktionsrate zurück.<br />

Dieser Mechanismus der Mobilisierung der Inhaltsstoffe von Fettzellen entspricht<br />

exakt jenen Vorgängen im Körper, wenn ein Energiebedarf gedeckt werden muss. In<br />

diesem Fall leiten Hormone in Reaktion auf eine reduzierte Kalorienzufuhr oder<br />

körperliche Anstrengung die Mitochondrienstimulation und die Ausschüttung von<br />

Enzymen durch das Gehirn ein. Der I-<strong>lipo</strong> mobilisiert die Energie, bevor der Körper<br />

realisiert, dass er diese benötigt, in<strong>dem</strong> ein anschließendes körperliches Training<br />

nach der Behandlung diese freigesetzten Metaboliten nutzt. Dieser Mechanismus<br />

ermöglicht es der Patientin/<strong>dem</strong> Patienten, die Zone für die Körpermodellierung zu<br />

wählen oder gezielt auf hartnäckige Fettdepots einzuwirken, die sich durch<br />

vorangegangene Diäten und sportliche Betätigung nicht reduzieren ließen.<br />

1. Studie <strong>mit</strong> mehreren Teilnehmern zu den Effekten von<br />

Einzelbehandlungen <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> I-<strong>lipo</strong><br />

Durch frühere Studien wurde ein nahezu 100%iger Ausstoß der Inhaltsstoffe von<br />

Fettzellen in die Zellzwischenräume innerhalb von 6-8 Minuten von perkutaner<br />

Laserbestrahlung belegt (10) . Aufgrund der schnellen Bewegung des Lymphsystems<br />

können diese Inhaltsstoffe innerhalb von wenigen Minuten von der behandelten<br />

Stelle abtransportiert werden und hinterlassen kollabierte Zellstrukturen, die dann<br />

subkutan weniger Raum einnehmen. Daher zeigt sich bei Umfangsmessungen der<br />

Patientinnen und Patienten vor und un<strong>mit</strong>telbar nach der Behandlung<br />

normalerweise eine Reduktion.<br />

26. August 2009


Diese Reduktion kann aufrecht erhalten werden, sofern ein entsprechender<br />

Energiebedarf an den Körper gestellt wird, wie etwa durch sportliche Betätigung,<br />

durch die diese freigesetzten Metaboliten verbrannt und permanent aus <strong>dem</strong> Körper<br />

entfernt werden. Wenn diese Metaboliten nicht im Zuge von sportlicher Betätigung<br />

verbrannt werden, ist es wahrscheinlich, dass sie infolge der natürlichen<br />

Mechanismen des Körpers wiederum in Form von Fettgewebe gespeichert werden,<br />

und es wäre daher zu erwarten, dass die Patientinnen und Patienten die Verluste an<br />

Umfang, die nach der Behandlung zu beobachten waren, wieder zunehmen.<br />

In diesem Abschnitt werden die Daten von 20 unterschiedlichen Patientinnen<br />

und Patienten aufgeführt, die einer einzigen I-<strong>lipo</strong>-Laserbehandlung der <strong>mit</strong>tleren<br />

Bauchregion unterzogen wurden. Vor der Durchführung der Behandlung wurde von<br />

allen Patientinnen und Patienten ein Anamnesefragebogen ausgefüllt und eine<br />

schriftliche Zustimmung zur Behandlung erteilt.<br />

• Behandlungsmethode<br />

Die Abmessungen der I-<strong>lipo</strong>-Behandlungspads betragen 130 mm × 84 mm,<br />

wodurch sich eine Flächendeckung der Arbeitsoberfläche von 109,2 cm 2 ergibt.<br />

Jedes Pad enthält 9 Laserdioden <strong>mit</strong> 40 mW und 650 nm, die so angeordnet sind,<br />

dass sie eine Fläche von 72 cm 2 abdecken (unter der Annahme, dass das Laserlicht<br />

bei Eindringen in eine Tiefe des Gewebes von 10 mm eine angemessene Intensität<br />

für molekulare Aktivität beibehält, wie frühere Studien gezeigt haben (8)(16)(17) ).<br />

Die Punkte zur Messung des Umfangs wurden innerhalb einer von der<br />

Patientin bzw. <strong>dem</strong> Patienten individuell gewählten, jeweils am problematischsten<br />

empfundenen Zone festgelegt. Drei separate Messungen wurden durchgeführt,<br />

jeweils in 4 cm Entfernung voneinander, um die Spannweite der I-<strong>lipo</strong>-<br />

Behandlungpads abzudecken. Die exakte Lage dieser drei Messpunkte wurde als<br />

Höhe ab Boden an vier separaten Hilfspunkten auf der Vorderseite und Rückseite<br />

des Abdomens verzeichnet. Markierungen an diesen vier Hilfspunkten dienten dann<br />

als Standardpositionen zur Platzierung des Maßbandes für prä- und<br />

posttherapeutische Messungen.<br />

26. August 2009


Abb. 1: Schematische Darstellung der vor und nach der Behandlung durchgeführten<br />

Messungen<br />

Guide Points Hilfspunkte<br />

2 on anterior and 2 on posterior of<br />

torso at H1, H2 and H3 heights from<br />

the floor<br />

26. August 2009<br />

2 auf der Vorderseite und 2 auf der<br />

Rückseite des Torsos in den Höhen H1,<br />

H2 und H3, ab Boden gemessen<br />

Measurement 1 Messung 1<br />

Measurement 2 Messung 2<br />

Measurement 3 Messung 3<br />

H1 H1<br />

H2 H2<br />

H3 H3<br />

Floor Level Bodenniveau<br />

Measurement 1 4cm above<br />

Messung 1, 4 cm oberhalb von<br />

Measurement 2<br />

Messung 2<br />

Measurement 3 4cm below<br />

Measurement 2<br />

Messung 3, 4 cm unterhalb von<br />

Messung 2<br />

Die Umfangsmaße wurden stets <strong>mit</strong>tels desselben Maßbandes erfasst, <strong>dem</strong><br />

MyoTape von Accufitness, das ein Torsionssystem nutzt, um das Band um den zu<br />

messenden Bereich herum einzuziehen und so<strong>mit</strong> Messfehler durch die<br />

maßnehmende Person minimiert.<br />

Nach der Erhebung der Messdaten wurde die Patientin bzw. der Patient auf<br />

einer Behandlungsliege in eine bequeme, halbliegende Position <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> Gesicht<br />

nach oben gebracht. Die Behandlung wurde durchgeführt, in<strong>dem</strong> die vier<br />

Behandlungspads zunächst auf der linken Seite des Abdomens <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> ersten Pad<br />

längs an die Nabelregion angrenzend und die weiteren Pads nebeneinander entlang


Total Measurement Loss / cm<br />

der mediolateralen Achse des Abdomens innerhalb der horizontalen Hilfspunkte<br />

angeordnet wurden. Die Pads werden in Kontakt <strong>mit</strong> der Bauchoberfläche <strong>mit</strong>tels<br />

eines elastischen Bandes befestigt. Weitere Einzeldiodensonden werden dann <strong>mit</strong><br />

Micropore-Band an den oberflächlichen inguinalen Lymphknoten befestigt. Die<br />

Behandlung begann <strong>mit</strong> einer Laserbestrahlung auf der linken Körperseite über<br />

einen Zeitraum von 10 Minuten. Nach diesen 10 Minuten schaltet der I-<strong>lipo</strong><br />

automatisch in den Standby-Modus, und die Pads wurden daraufhin neu auf der<br />

anderen Seite des Abdomens positioniert, wobei sie wiederum angefangen bei der<br />

Nabelregion und innerhalb der Hilfspunkte über die rechte Seite des Abdomens<br />

verteilt angeordnet wurden. Die Lymphsonden wurden ebenfalls entlang der<br />

Leistenfalte um ca. 2-3 cm nach innen verschoben, um die Bestrahlung der<br />

inguinalen Knotengruppe zu maximieren. Diese Körperseite wurde daraufhin<br />

ebenfalls <strong>mit</strong> einer 10-Minuten-Dosis von Laserstrahlen bestrahlt. Nach der<br />

Behandlung wurden die Pads und Lymphsonden entfernt und die 3 einzelnen<br />

Umfangsmesspunkte neu vermessen.<br />

Von keinem der Teilnehmer wurde über Irritationen oder eine unerwünschte<br />

Nebenwirkung berichtet.<br />

• Ergebnisse<br />

Die vollständigen Messdaten für jede der 3 Einzelmessungen vor und<br />

un<strong>mit</strong>telbar nach der Behandlung werden in Anhang 1 aufgeführt. Der vollständige<br />

Verlust an Umfang über die 3 Messungen für jeden der Patientinnen und Patienten<br />

ist in Diagramm 1 dargestellt, wobei die Ergebnisse von einem minimalen Verlust<br />

von mindestens 2,25 cm bis hin zum höchsten Verlust von 12,75 cm aufgezeigt<br />

werden, der bei einem der Studienteilnehmer zu beobachten war.<br />

14<br />

12<br />

10<br />

8<br />

6<br />

4<br />

2<br />

0<br />

Total Measurement Loss / cm Gesamtverlust an Umfang / cm<br />

Total Loss over 3 Measurements from<br />

Single I-<strong>lipo</strong> Treatment on the<br />

Abdominal Area of 20 Patients<br />

26. August 2009<br />

Total Loss over 3 Measurements from Single I-<strong>lipo</strong> Treatment<br />

on the Abdominal Area of 20 Patients<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20<br />

Patient ID<br />

Total Loss (cm) over 3 Measurements<br />

Gesamtverlust über 3 Messungen<br />

infolge von I-<strong>lipo</strong>-Einzelbehandlung im<br />

Abdominalbereich von 20 Patientinnen<br />

und Patienten


Patient ID Patienten-ID<br />

Total Loss (cm) over 3 Measurements Gesamtverlust (cm) über 3 Messungen<br />

50 % der Patientinnen und Patienten erzielten einen Gesamtverlust an<br />

Umfang von 3-5 cm, während bei 9 der 20 Patientinnen und Patienten infolge dieser<br />

Einzelbehandlung ein Verlust von 5 cm oder mehr zu beobachten war.<br />

Vergleichbare Daten werden von über 200 klinischen I-<strong>lipo</strong>-Zentren weltweit<br />

berichtet, wodurch die Effektivität des I-<strong>lipo</strong>-Lasers in Bezug auf eine un<strong>mit</strong>telbare<br />

Reduktion des Umfangs ohne bekundete Nebenwirkungen während der<br />

posttherapeutischen Phase bestätigt wird.<br />

2. Einzelfallstudie einer Patientin bei Durchlauf eines vollständigen<br />

Behandlungsdurchgangs <strong>mit</strong> <strong>dem</strong> I-<strong>lipo</strong><br />

Im folgenden Abschnitt wird die Fallstudie einer 46 Jahre alten Patientin<br />

beschrieben, die einem vollständigen Behandlungsdurchgang in der <strong>mit</strong>tleren<br />

Bauchregion unterzogen wurde. Acht separate Behandlungen wurden über einen<br />

Zeitraum von vier Wochen durchgeführt, wobei normalerweise zwei<br />

Behandlungssitzungen pro Woche anberaumt waren.<br />

Vor der Behandlung legte die Patientin ein 5-tägiges Ernährungs- und<br />

Trainingsprotokoll an, um einen Eindruck von ihren Ernährungs- und<br />

Essgewohnheiten zu gewinnen. Die Patientin hatte während der Studie nicht aktiv<br />

die Kalorienaufnahme im Vergleich zu ihrer Norm zu reduzieren, es wurden jedoch<br />

bestimmte Empfehlungen ausgesprochen, um die Funktion des Stoffwechsels und<br />

des Lymphsystems zu maximieren, wie etwa in Bezug auf eine Steigerung der<br />

Wasseraufnahme, die Reduzierung der Koffeinaufnahme und einen Austausch<br />

einiger ungesunder Zwischenmahlzeiten durch gesündere Alternativen. Es wurde<br />

zu<strong>dem</strong> Rat in Bezug auf den täglichen Zeitplan für die Nahrungsaufnahme erteilt, wie<br />

etwa, keine Mahlzeiten auszulassen oder nicht spät am Abend Nahrung zu sich zu<br />

nehmen. Abgesehen von diesen Ratschlägen wurden die Auswirkungen der<br />

Anpassung der Ernährung auf das Ansprechen der Patientin im Zuge dieser Studie<br />

nicht untersucht, und die Patientin bestätigte, dass sich ihr Ernährungsverhalten<br />

während des Studienzeitraums nur gering von jenem in den vier Wochen vor Beginn<br />

der Studie unterschied.<br />

Vor der Durchführung der Behandlung wurde von der Patientin ein<br />

Anamnesefragebogen ausgefüllt und eine schriftliche Zustimmung zur Behandlung<br />

erteilt.<br />

Die Größe und das Gewicht der Patientin wurden vor der Behandlung <strong>mit</strong>tels<br />

eines freistehenden SECA S225-Größenmessers und der elektronischen Säulenwaage<br />

SECA S797 gemessen. Der Körperfettindex wurde <strong>mit</strong>hilfe des digitalen Hautfalten-<br />

26. August 2009


Bauchzirkels Fat Rack II und bei Einhaltung der Richtlinien zur korrekten Bestimmung<br />

berechnet.<br />

Die Messwerte für die Patientin werden in der nachfolgenden Tabelle 1<br />

aufgeführt:<br />

Höhe/cm Gewicht/kg Kleidergröße KFI/%<br />

172 89 16 39,0<br />

• Behandlungsmethode<br />

26. August 2009<br />

Tabelle 1. Patientendaten vor Behandlung<br />

Die eingesetzte Behandlungsmethode entspricht <strong>dem</strong> in Abschnitt 1<br />

beschriebenen Verfahren.<br />

Zu<strong>dem</strong> wurden vor und nach der Behandlung Fotografien in Vorderansicht,<br />

linker, rechter und Rückansicht angefertigt. Die Positionierung der Patientin wurde<br />

so genau wie möglich repliziert, wobei die Patientin <strong>mit</strong> den Füßen innerhalb von<br />

Bodenmarkierungen stand, <strong>mit</strong> den Händen auf <strong>dem</strong> Kopf und bei vollständig<br />

entspannter Bauchregion. Diese Positionierung wurde auch bei der Durchführung<br />

der Umfangsmessungen verwendet.<br />

Nach der Behandlung wurden die Pads und die Lymphsonden entfernt und<br />

die Aufnahme der Messdaten und der fotografischen Daten wiederholt. Jedwede<br />

Irritationen/Beobachtungen der Patientin bei Durchführung der Behandlung wurden<br />

ebenfalls aufgezeichnet.<br />

Die Patientin wurde daraufhin angewiesen, vor Tagesende ein Training von<br />

30-45 Minuten zu absolvieren. Idealerweise sollte es sich bei diesem um ein<br />

kardiovaskuläres Training handeln, allerdings sollte es stets im Rahmen der<br />

jeweiligen Möglichkeiten der Patientin bzw. des Patienten gehalten werden.<br />

• Ergebnisse<br />

Die vollständigen Messdaten für die Patientin vor und nach der Behandlung<br />

für sämtliche Behandlungssitzungen werden in Anhang 2 aufgeführt.<br />

In der nachfolgenden Tabelle 2 werden die durch die Behandlungen erzielten<br />

Umfangsverluste und die Reduktion des Körperfettindizes der Patientin insgesamt<br />

nach acht Behandlungen dargestellt.<br />

Maße vor Beh. / cm Maße nach Beh. / cm Körperfettindex / %<br />

Messung 1 Messung 2 Messung 3 Messung 1 Messung 2 Messung 3 Vor Beh. Nach Beh.<br />

Patientin A 111,5 115,0 114,5 102,5 106,0 108,5 39,0 35,3


26. August 2009<br />

Tabelle 2. Gesamtreduktion von Umfang und KFI infolge der Behandlung<br />

• Vorher-Nachher-Aufnahmen<br />

• Diskussion<br />

Abb. 3. Vorderansicht und linke Seitenansicht<br />

(A) vor Behandlung, (B) nach 8 Behandlungen<br />

Im Laufe von vier Wochen wurde bei der Patientin eine Reduktion von 24 cm<br />

über drei Messungen innerhalb des Abdominalbereichs festgestellt. Neben dieser<br />

Reduktion konnte sie ihren Körperfettindex von 39 % auf 35,5 % und ihr Gewicht um<br />

5,3 kg reduzieren. Diese Veränderungen konnten ohne dramatische Umstellung der<br />

täglichen Kalorienzufuhr erzielt werden, und obgleich ein Training absolviert wurde,<br />

war dies auf 30-45 Minuten zweimal wöchentlich nach jeder Behandlungssitzung<br />

beschränkt, um zu gewährleisten, dass das während der I-<strong>lipo</strong>-Behandlung<br />

mobilisierte Fett zur Produktion des für das Training benötigten ATP verwendet wird.<br />

Durch den Einsatz des I-<strong>lipo</strong> war die Patientin in der Lage, ein unerwünschtes<br />

Fettdepot gezielt anzugehen und sicherzustellen, dass eben diese Zone die<br />

Metaboliten zur Verfügung stellt, die in der Folge <strong>mit</strong>tels eines posttherapeutischen<br />

Trainings verbrannt wurden. Darin unterscheidet sich dies von Situationen wie von<br />

Patientinnen und Patienten unter sehr strengen diätetischen Einschränkungen und


<strong>mit</strong> einem umfassend gesteigerten Trainingsprogramm, die gegebenenfalls erwarten<br />

können, ihr Gewicht und ihren Körperfettindex innerhalb eines Zeitraums von vier<br />

Wochen zu reduzieren, doch dieser Verlust würde sich auf unspezifische Bereiche<br />

subkutaner Fettansammlungen des Körpers beziehen, je nach<strong>dem</strong>, bei welchen<br />

Zellen es sich um sensiblere Rezeptoren für die zirkulierenden endokrinen Hormone<br />

handelt, die in Zeiten des Energiebedarfs auf die Fettzellen einwirken.<br />

Um die Beobachtungen und die Belege für die Fähigkeit des I-<strong>lipo</strong> zur<br />

Reduktion des Fettvolumens in spezifischen Behandlungszonen zu untermauern,<br />

wird bei Midlands Ultrasound and <strong>Medical</strong> Services in Großbritannien eine<br />

Pilotstudie unter Einsatz von Ultraschallabtastung zur Messung der Fettschichtdicke<br />

durchgeführt. Diese Studie nutzt Echtzeit-Ultraschalltechniken, um die Reduktion in<br />

subkutanen Fettdepots in lateralen und <strong>mit</strong>tleren unteren abdominalen Regionen<br />

vor und nach der I-<strong>lipo</strong>-Behandlung zu visualisieren und zu messen.<br />

Vorläufige Rückschlüsse werden vollständig im Rahmen der ESCAD-Konferenz<br />

in Nizza im September 2009 präsentiert, doch zeugen Untersuchungen an 20<br />

Patientinnen und Patienten von einer Reduktion der Fettschichtdicke un<strong>mit</strong>telbar<br />

nach der Behandlung um 30-50 %, und es liegen keinerlei Berichte über negative<br />

Nebenwirkungen der Behandlung vor. Ein Beispiel für die Ergebnisse ist unten<br />

dargestellt.<br />

26. August 2009<br />

Abb 3. Ultraschallanalyse vor und nach I-<strong>lipo</strong>-Behandlung<br />

Pre Laser Treatment Vor Laserbehandlung<br />

Post Laser Nach Laserbehandlung<br />

Right 1 Rechts 1<br />

Fat Fett<br />

Muscle Muskeln<br />

Vor der I-<strong>lipo</strong>-Behandlung wurde eine Dicke der Fettschicht von 2,35 cm<br />

gemessen, die un<strong>mit</strong>telbar nach einer einzelnen I-<strong>lipo</strong>-Behandlung um 1,60 cm<br />

reduziert werden konnte (Reduktion um 32%).<br />

Diese Studie soll dazu dienen, Referenzdaten und -techniken für eine<br />

vollständige, durch den Ethikausschuss genehmigte, randomisierte


Doppelblindstudie zur Verfügung zu stellen, die Ende des Jahres 2009 durchgeführt<br />

werden soll.<br />

Schlussfolgerung<br />

Das I-<strong>lipo</strong>-Niedrigenergielasergerät bietet Patientinnen und Patienten eine<br />

schnelle, nichtinvasive und schmerzfreie Behandlungsform zur un<strong>mit</strong>telbaren und<br />

langfristigen subkutanen Fettreduktion von Problemfettzonen des Körpers.<br />

Die Beobachtungen hinsichtlich der Umfangsmaße, die im Zuge der<br />

einmaligen Behandlungen gemacht wurden, bestätigen die Fähigkeit des I-<strong>lipo</strong>, einen<br />

sofortigen Umfangsverlusteffekt in Bezug auf eine behandelte Zone zu erzielen.<br />

Skeptiker ziehen möglicherweise in Betracht, dass diese Umfangsverluste rein<br />

vorübergehender Natur oder vielleicht auf Wasserverlust zurückzuführen sind, der<br />

eine kurzfristige Verdichtung der Fettzellen bewirkt, und dass wie bei den meisten<br />

ästhetischen Umfangsreduktionstechniken zu erwarten ist, dass die<br />

Behandlungsergebnisse nach 2-3 Tagen wieder nachlassen. Beobachtungen im<br />

Rahmen der Studie über einen Zeitraum von vier Wochen hinweg in Abschnitt 2<br />

<strong>dem</strong>onstrieren einen kontinuierlichen Umfangsverlust bei weiteren<br />

Laserbehandlungen. Die Einwirkung des I-<strong>lipo</strong> auf die subkutane Fettschicht wird<br />

zu<strong>dem</strong> durch Echtzeit-Ultraschall-Beobachtungen bestätigt. Daher bietet ein Zyklus<br />

von I-<strong>lipo</strong>-Behandlungen in Kombination <strong>mit</strong> einem entsprechenden Diät- und<br />

Trainingsplan die Möglichkeit zur signifikanten langfristigen Modellierung<br />

ausgewählter Körperzonen.<br />

26. August 2009


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(16) Kleinkort, J. et al: Laser acupuncture: its use in physical therapy, Am. J. Acup.,<br />

1984; 12: 51-56<br />

(17) Bischko, JJ.: Use of the laser beam in acupuncture, Acupuncture & Electro.<br />

Therpeut. Res. Int. J., 1980; 5: 29<br />

26. August 2009


Anhang 1<br />

Messdaten zu Effekten bei Einzelbehandlung im Abdominalbereich von 20<br />

Patientinnen und Patienten<br />

Alter Männl./Weibl. Behandelte Zone Maße vor Beh.<br />

/cm<br />

26. August 2009<br />

Maße nach Beh.<br />

/cm<br />

Umfangsverlust<br />

insgesamt in cm/<br />

3 Messungen<br />

34 W Abdomen 110 109 6<br />

112 108<br />

111,5 110,5<br />

60 W Abdomen 102 99 5<br />

104 103<br />

107 106<br />

46 W Abdomen 101,5 99 12,75<br />

108,25 104<br />

113 107<br />

28 W Abdomen 90 89,25 4,25<br />

93,5 93<br />

96,75 93,75<br />

34 W Abdomen 94,2 93,5 5,2<br />

99 96,5<br />

97,75 95,25<br />

40 W Abdomen 117,5 116 4,75<br />

123 120<br />

121,25 121<br />

32 W Abdomen 78,5 77 3<br />

78 75,75<br />

92 90,75<br />

38 W Abdomen 122 121 3,5<br />

123,5 122,25<br />

121,5 120,25<br />

58 W Abdomen 91 91 2,25<br />

97,5 97<br />

97,25 95,5<br />

28 W Abdomen 99 98,75 4,5<br />

107,25 104<br />

109,5 108,5<br />

44 M Abdomen 90,5 89,25 7,75<br />

91,5 89<br />

91,75 87,75<br />

47 M Abdomen 92,25 91 3,75<br />

92 91<br />

93 91,5<br />

37 W Abdomen 99 99 3,25<br />

104 102,5<br />

110,5 108,75<br />

24 W Abdomen 100,3 99,5 2,55<br />

104,5 103<br />

100 99,75<br />

32 W Abdomen 103,5 102,25 3<br />

108 106,75


26. August 2009<br />

105,5 105,5<br />

25 W Abdomen 111 107 9<br />

107 104<br />

116,25 114,25<br />

39 W Abdomen 82,6 80 6<br />

80,1 77,5<br />

84,4 83,2<br />

19 W Abdomen 88,9 86,5 6,9<br />

91 89<br />

91,5 89<br />

44 W Abdomen 112,8 110,2 8,3<br />

114,5 111,5<br />

115,5 112,8<br />

37 W Abdomen 89 89 4,5<br />

93,5 91,2<br />

95 92,8


Anhang 2<br />

Messdaten zur Patientin vor und nach Mehrfachbehandlungen<br />

Sitzung Messung 1 vor Messung 1 nach Messung 2 vor Messung 2 nach Messung 3 vor Messung 3 nach<br />

Beh.<br />

Beh.<br />

Beh.<br />

Beh.<br />

Beh.<br />

Beh.<br />

1 111,5 109,0 115,0 114,0 114,5 114,5<br />

2 110,5 109,5 113,0 112,0 113,5 112,0<br />

3 108,0 108,0 113,0 112,0 113,5 112,5<br />

4 108,5 106,5 111,5 110,0 112,5 111,0<br />

5 107,5 106,0 110,0 110,0 112,5 110,5<br />

6 107,0 106,0 111,0 108,5 111,5 110,5<br />

7 107,0 105,0 111,0 108,5 110,5 109,0<br />

8 103,5 102,5 108,5 106,0 110,0 108,5<br />

9 101,0 98,0 106,0 103,0 109,5 107,0<br />

26. August 2009

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